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Joachim Gaucks Sorge von 2012 und die Realität von heute

Am Freitagmorgen gab es das jüngste von vielen Beispielen, die Gaucks Ansprache und seiner Ahnungslosigkeit und Ignoranz in seiner politischen Blase folgten.

„Sorge bereitet uns auch die Gewalt: In U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“ – So sah Altbundespräsident Joachim Gauck in seiner Weihnachtsansprache von 2012 die Bedrohungslage in Deutschland. Bereits im März des Folgejahres wurde Daniel Siefert (PI-NEWS berichtete mehrfach [1]) im niedersächsischen Kirchweyhe von „Schwarzhaarigen“ totgetreten und totgeschlagen.

Am Freitagmorgen gab es das jüngste von vielen Beispielen, die Gaucks Ansprache und seiner Ahnungslosigkeit und Ignoranz in seiner politischen Blase folgten:

Flöha (Sachsen) – Ein Jugendlicher redet auf einen offenbar gleichaltrigen Jungen ein, dann tritt er immer näher heran und plötzlich rauscht sein Kopf mit voller Wucht ins Gesicht seines Opfers. Der hält sich vor Schmerzen die Hände vors Gesicht, sofort tropft viel Blut auf den Boden, dann sackt er zusammen und krümmt sich vor Schmerzen auf dem Boden.

Ein Video, was ein dritter Beteiligter gefilmt haben muss, zeigt diesen brutalen Angriff und sorgt für viel Aufregung in sozialen Netzwerken. Aufgenommen wurde die blutige Kopfstoß-Attacke am vergangenen Montag in der Bahnhofs-Unterführung von Flöha.  […]

Nach BILD-Informationen konnte die Polizei mittlerweile auch einen Tatverdächtigen ermitteln: Es handelt sich demnach um einen einschlägig u. a. wegen Körperverletzung vorbestraften 14-jährigen Iraker, der mit zwei Komplizen unterwegs war.

Im Video [2] und auf den Bildern der BILD [3] kann man die Realität sehen, die der Altbundespräsident niemals zur Kenntnis nahm oder gar kritisierte. Ebensowenig wie seine Kanzlerin und deren Minister. Am 8. Oktober besteht in Hessen und Bayern die reale Möglichkeit, Überfälle wie diesen per Wahlentscheid für die Zukunft unwahrscheinlicher zu machen.

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Die Opfer der Bunten Republik brauchen mehr Gedenken!

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 62 Kommentare
Gedenken im Emsland an die drei Frauen, die am 25. Juni 2021 in Würzburg Opfer eines somalischen Messerstechers wurden.

Von GEORG S. | Am kommenden Sonntag, dem ersten Sonntag im Oktober, gedenken wir wieder der Opfer der Bunten Republik: all jener indigenen Deutschen, die von Immigranten totgeschlagen, totgetreten, totgestochen wurden. Wir gedenken auch der zahllosen indigenen deutschen Frauen, die von Immigranten vergewaltigt und sexuell missbraucht wurden. Und wir gedenken all jener indigenen Deutschen, die Opfer psychischer Immigrantengewalt wurden und die von Immigranten als „Kartoffeln“ und „Köterrasse“ beschimpft wurden – all dies im Unrechtsstaat unserer totalen Bunten Republik natürlich völlig straffrei.

Aber reicht es, einmal im Jahr am ersten Oktobersonntag an die Ermordeten, Vergewaltigten und Misshandelten zu erinnern – und dann wieder zum Alltag überzugehen? Und dieser Alltag heißt ja meist: Wegschauen, den Mund halten, mit gesenktem Kopf durch unsere umgevolkten Städte laufen und darauf hoffen, dass man nicht selbst oder die Tochter oder der Sohn zum Opfer wird. Nein, einmal im Jahr reicht nicht!

Wir brauchen endlich eine echte Erinnerungskultur, um das Gedenken an die indigenen Opfer des Staatsprojekts „Bunte Republik“ wirklich angemessen zu pflegen. Denn diese Toten, Vergewaltigten und Misshandelten mahnen uns alle: Wenn wir nicht endlich den Kopf erheben gegen die Immigrantengewalt, wird diese niemals enden. Vor allem aber werden unsere Kinder die Folgen unserer heutigen Feigheit, unseres Schweigens und Wegschauens, zu spüren bekommen: Denn unsere Kinder werden als ethnische Minderheit in einem völlig umgevolkten Land leben müssen, schutzlos in einem dann von Immigranten aus Nahost und Afrika beherrschten Staat. Wenn wir dem Totschlagen, Vergewaltigen, den zahllosen körperlichen und seelischen Misshandlungen indigener Deutscher durch Immigranten nicht jetzt ein Ende setzen, wird sich diese Immigrantengewalt in Zukunft immer weiter bis ins Maßlose steigern – bis hin zu Grausamkeiten an der indigenen Bevölkerung, die wir uns gar nicht vorstellen wollen.

Echte Erinnerungskultur bedeutet: Wir brauchen gut sichtbare Gedenkstätten für die von Immigranten totgeschlagenen indigenen Deutschen. Die Namen der Getöteten sollen nicht mehr verschwiegen werden, wie unser Staat und seine staatstreue Presse das gern möchten, sondern die Namen der Getöteten müssen öffentlich sichtbar sein: Die Toten heißen Stefanie Wagner in Würzburg und Marcus Hempel in Wittenberg. Sie heißen Daniel Siefert in Kirchweye und Thorsten Tragelehn in Lohfelden. Und viele andere mehr. Es sind Menschen mit Namen. Diese Namen müssen öffentlich mahnen: Buntismus ist keine harmlose Ideologie, sondern eine, die über Leichen geht!

Und wir brauchen Politiker, die sich am kommenden Sonntag, am Tag der Opfer der Bunten Republik, nicht im Wochenendurlaub verstecken, sondern auf die Straße gehen. Wir brauchen Politiker, die die Stätten der Morde persönlich aufsuchen und sich so dafür einsetzen, dass das Thema Immigrantengewalt endlich auf die politische Tagesordnung kommt!

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„Flüchtlingsrettung“: Schickt endlich Kreuzfahrtschiffe an die libysche Küste!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Idioten,Linke | 180 Kommentare

Von CANTALOOP | Ein nicht zu unterschätzender Teil der Bevölkerung bzw. der Politiker unseres Landes empfindet das Engagement hinsichtlich der Aufnahme und Versorgung von Menschen aus Afrika, Arabien und Balkan weiterhin als viel zu gering. Obgleich keine verifizierbare Grenzsicherung praktiziert – und somit im Umkehrschluss kein einziger dieser „Versorgungsbegehrenden“ abgewiesen wird, votieren die „üblichen Verdächtigen“, allen voran die deutschen Amtskirchen, Linksparteien und sonstigen NGOs nun für die ultimative Aufnahme eines jeden Fremden, ohne sich auch nur im entferntesten darüber Gedanken zu machen, wie dies praktikabel umgesetzt werden soll, in einer der am dichtest besiedelten Regionen weltweit.

Schon die Diskussion, ja bereits die schlichte Benennung von Tatsachen führt im hauseigenen „Juste Milieu“ zu hysterischen Anfeindungen, wie sie auch der jüngste Fall um die „Zeit [4]“ – Journalistin Mariam Lau erneut  aufzeigt. Selbige wurde nach der Veröffentlichung eines im dialektischen Stil geführten Artikels von ihren eigenen Genossen im anschließenden Diskurs, bis hin zu offenen Gewaltandrohungen diffamiert, dass es einem angst und bange werden konnte. Von Äußerungen wie: „brühenden Kaffee ins Gesicht schütten“, bis hin zum „Erschießen auf offener Straße“ ist alles an unappetitlichen Verlautbarungen dabei, was das (linke) Hetzer-Herz begehrt. Glücklicherweise wurden viele dieser „frommen Wünsche“ publik gemacht – und die teilweise in exponierten Positionen tätigen Denunzianten entsprechend „geoutet“.

Frau Lau ist übrigens dem Iran entstammend und gilt gemeinhin als Mitbegründerin der Berliner Grünen. Sie hat also durchaus „Stallgeruch“ zur linksgrünen Bohème, was ihr aber in der Auseinandersetzung mit ihren „Brüdern und Schwestern im Geiste“ nichts genutzt hat. Womöglich hat der grüne „Übervater“ Josef Fischer da noch seinen Einfluss geltend gemacht, der mit der vormaligen „WeLT“-Autorin so manche Dispute ausgefochten hat, die auch in Form von zahlreichen Zitaten überliefert sind.

Wir „müssen“ helfen

Wenn die „Flüchtlingsrettungs“-Genossen also schon mit Ihresgleichen so dermaßen hart ins Gericht gehen, dann will man gar nicht wissen, was sie denn mit komplett Andersdenkenden, die womöglich noch konservativ-liberaler Provenienz entstammen, anstellen würden, wenn man sie denn ließe. Wer hier Internierung und Umerziehungslager im Gulag-Stil vermutet, liegt sicher nicht ganz falsch.

Unterstützung finden die selbsternannten Weltenretter gleichwohl  in den Reihen der deutschen Presselandschaft, deren redaktionelle Ausrichtungen in den meisten Fällen absolut übereinstimmend mit der inhaltlichen Programmatik von sozialistisch angehauchten Parteien wie z.B. „Die Grünen“ anzusehen sind. Kritische Gegenstimmen zu diesem Wahnsinn gibt es bestenfalls noch in den „Neuen Medien“, sprich blogs, wie diesem. Mittels neuer Gesetze [5] versucht man jedoch, über kurz oder lang auch diese zum Schweigen zu bringen, um endlich einen „common sense“ in der Flüchtlingsfrage zu erreichen. Zugunsten der Einwanderer, versteht sich.

Der „club des bonnes gens“

Endlich haben sie ein ganzheitliches Projekt, in dem sie sich selbst verwirklichen können, unsere „Gutmeinenden“. Die Asylanten und deren Bedürfnisse als ein adäquates Beschäftigungserlebnis, gleich einem folkloristischen Stuhlkreis, Infoabend, oder Ethno-workshop mit anschließender Selbstfindung. Unausgelastete und angegraute „best-ager“ ohne Sorgen und in besten finanziellen Verhältnissen lebend finden sich in ihren illustren Kreisen ebenso, wie künstlerisch inspirierte Parvenüs, oder Antifa-indoktrinierte Jungspunde. Auffallend viele junge Frauen sind hier aktiv. Ihre mühsam errungenen Frauenrechte und der nun aufkommende patriarchal strukturierte Islam stehen bei ihnen nicht im Widerspruch.

Ganz im Gegenteil; das Kopftuchtragen an sich sehen nicht wenige dieser progressiven Damen als einen „Akt der Befreiung“ an. Die Palästinenserin Linda Sarsour, die nach US-Behördenansicht „hautnah“ am Geschehen der New Yorker Terroranschlägen 9/11 involviert war,  gilt ihnen als Vorbild. Für die Frauen-Bewegung wichtige und federführende Vorkämpferinnen wie beispielsweise Virginia Woolf, Simone de Beauvoir oder auch Alice Schwarzer arbeiteten sich demnach umsonst ab.

Indifferente Sicht der Problemlage

Das generelle Feindbild ist heute der „weiße alte Mann“, obgleich natürlich nicht wenige der Linken ebenfalls weiß sind. Sie verleugnen sich selbst, ihre Heimat sowie alle bewährten Traditionen und Überlieferungen bis zum Exzess. Aber nur solange, bis sie selbst von den Auswirkungen ihrer Radikal-Opposition zum verhassten konservativen Bürgertum betroffen sind. Dann wiederum rufen sie lauthals nach ordnenden Kräften, sprich der Polizei. Die Sprache bei ihren Versammlungen ist größtenteils ideologisch – selbstreferentiell. Nur „Eingeweihte“ verstehen sie und deren Chiffren also vollständig.

Von ihrer bevorzugten Klientel, den muslimischen Einwanderern, werden sie wider besseres Wissen, weder für voll genommen, noch als gleichberechtigt angesehen. Schlussendlich sind sie nützliche Idioten für die Umma und Wegbereiter für den orthodoxen Islam, mehr nicht. Iran 1979 gilt nach wie vor als Blaupause. Man kann sogar so weit gehen und behaupten, dass viele gläubige Muslime die Lebensweise der europäisch-linken Gesellschaft regelrecht verachten und sich ihnen im Umkehrschluss haushoch überlegen fühlen.

Keine Empathie mit den eigenen Landsleuten

Eiskalten Zynismus erfährt jedoch jedes indigen-deutsche Gewaltopfer dieses „Sozialexperimentes“ aus führenden Kreisen unserer gesellschaftlichen Elite. Oft werden noch die abscheulichsten Verbrechen der „Neubürger“ exkulpiert, nur um keine Fehler eingestehen zu müssen. Außer Betroffenheitsritualen, vorgefertigten Worthülsen und der üblichen Heuchelei inklusive der Warnung vor „Rechts“, können die Leidtragenden meist nicht viel erwarten.

Die Opfer vom Breitscheidplatz [6] in Berlin mussten sich über ein Jahr gedulden, bis die „Kanzlerin der Herzen“ endlich bereit war, sich ihrer „anzunehmen“. Das Interesse gilt auch weiterhin vielmehr den Tätern, deren Rehabilitation vordringlichstes Anliegen in unserer bunten Gesellschaft zu sein hat. Man kennt fast alle Namen der zumeist islamisch aufgeladenen „Mordbuben“ auswendig, nicht wenige genießen innerhalb ihrer muslimischen Gemeinschaft, die tagtäglich ein Stück größer wird, eine Art von „Heldenstatus“. Deren Opfer jedoch, hat man meist schnell vergessen, insbesondere innerhalb der deutschen Presse- und Medienlandschaft.

Wer erinnert sich denn noch an den unglücklichen Streitschlichter Daniel Siefert aus Kirchweyhe [1], dessen 21- jähriger Mörder Cihan A [7]. seine lächerliche Jugendhaftstrafe mittlerweile sicherlich bereits abgebüßt hat? Wir tragen Daniel immer noch in unseren Gedanken!

Welche Transformierbarkeit besitzen unsere Werte?

Eine zuvor über Jahrhunderte unterlegene „Religion“ gewinnt immer mehr Einfluss und wird für den geschwächten Staat zur existentiellen Bedrohung. Wohlgemerkt, ohne dass die sog. „politischen Eliten“ Lösungen hätten, oder generell bereit sind, dies überhaupt zur Kenntnis zu nehmen.

Keiner der in linken Kreisen hochgeschätzten Vordenker und Philosophen, vom alten Marx über den ebenfalls kapitalismuskritischen Marcuse bis hin zum promiskuitiven Sartre, hatte jemals den Islam als Bedrohung eines gesamten Kontinentes „auf dem Schirm“. Damals konnte man sich solch ein Szenario nicht einmal in den kühnsten Träumen vorstellen.

Dass es aber durchaus auch kritische Linke gibt, wissen wir ebenfalls. Ob sich diese jedoch auch auskömmlich Gehör verschaffen können, darf bezweifelt werden. Naturgemäß geistert Rousseaus Mär vom „edlen Wilden [8]„.

als Trugbild und als Antipode zum gesunden Menschenverstand immer noch in zu vielen Köpfen der Linksintellektuellen herum, als dass es zeitnah gelänge, diese zu exorzieren.

Vielleicht nimmt sich eines Tages ein versierter Autor den Roman „die Pest“ des geläuterten Kommunisten Albert Camus  zur Überarbeitung und Adaption an die Neuzeit vor. Dieser Stoff gilt, seit ihn Daniel Defoe erstmalig im ausgehenden 17 Jahrhundert aufgriff, als Metapher schlechthin für die Infiltrierung der Bewohnerschaft durch eine induzierte „Krankheit“, vulgo die Übernahme durch ein feindlich gesonnenes Regime im weitesten Sinne.

Es ist gewissermaßen eine literarisch-universelle Erkenntnis geworden, die zeigt welche Wechselwirkung eine subversiv unterwanderte Gesellschaft in sich trägt. Ihre Aktualität im hier und jetzt ist wesentlich ausgeprägter, als in den vergangenen Jahrzehnten, die noch von Frieden, Wohlstand und Freiheit gekennzeichnet waren.

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"Schweinefußverbrechen" in Strausberg

geschrieben von dago15 am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 218 Kommentare

In Deutschland werden Menschen mit LKWs totgefahren, mit Macheten, Messern und anderem dahingemetzelt, Kinder und Frauen sexuell belästigt und missbraucht oder wie Jonny K. [9], Daniel Siefert [10] und Niklas Pöhler [11] totgetreten. Mord und Totschlag gehören mittlerweile zum normalen Alltag in der Bunten Republik. Dieses Land hat also durchaus Probleme, die den inneren Frieden und die Sicherheit mehr als nur bedrohen. Seit Anfang der Woche allerdings befasst sich der Staatsschutz einmal mehr mit wirklich Wichtigem: „Schweineverbrechen“. Unbekannte haben auf einem Sportplatz in Strausberg bei Berlin Schweinefüße an Bäume genagelt [12]. Da dort am 1. Mai der „Muslim-Cup“, ein Sportfest der islamischen Parallelgesellschaft für rund 2.000 Personen, angesagt war, ist die Aufregung groß. Der Moslemzirkus fand zwar statt, aber die parteilose Bürgermeisterin Elke Stadler ist entsetzt, weil Rechtgläubige beleidigt wurden. Der Staatsschutz ermittelt auf Hochtouren wegen Volksverhetzung.

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Islam-Workshop im Innenministerium

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam,Islamisierung Deutschlands,Politik | 111 Kommentare

[13]Die Mitgliedsverbände der Deutschen Islamkonferenz haben sich von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) einen Lehrgang gewünscht, in dem Chefredakteure aller relevanten Medien in Deutschland lernen sollen, wie man „richtig“ über den Islam berichtet. Dies soll Anfang 2017 in den Räumen des Ministeriums stattfinden und sei vom Innenministerium sowie von islamischen Verbänden entwickelt worden. Unter den zehn Verbänden der DIK befinden sich die aus der Türkei gesteuerte Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB) und der Zentralrat der Muslime in Deutschland, in dessen Reihen sich auch Muslimbrüder befinden.

(Von Michael Stürzenberger)

Volker Siefert, freier Reporter und Redakteur des Hessischen Rundfunks, schreibt darüber im Magazin des Deutschen Journalisten-Verbandes „Journalist“:

„Damit haben die Verbände geschafft, wovon Lobbyisten sonst nur träumen: Nämlich dass der Staat in den Prozess der Meinungsbildung eingreift und Begrifflichkeiten und die Art, wie über etwas berichtet wird, direkt mit den inhaltlich verantwortlichen Führungskräften der Medien bespricht.“

Das Urteil Sieferts über diesen dreisten Manipulationsversuch ist eindeutig:

„Der Staat hat sich aus der Lobbyarbeit herauszuhalten. Ein Minister darf für nichts und niemanden als Co-Veranstalter gemeinsam mit einer Interessengruppe Nachhilfeunterricht für Journalisten geben.“

Der römisch-katholische Theologe, Publizist und Philosoph David Berger bezeichnet auf dem Blog „Philosophia perennis [14]“ diesen Workshop als „Islam-Appeasement-Seminar“ und bringt die Reaktion der Gewerkschaft des Deutschen Journalistenverbandes:

Diese „staatlich organisierte Nachhilfe-Religionsunterricht“ sei selbst für den eher linksgrün orientierten „Deutschen Journalisten-Verband (DJV) – Gewerkschaft der Journalisten e. V.“ eine Zumutung. Dessen Bundesvorsitzender, Frank Überall dazu:

„Keine Berichterstattung ist so gut, dass sie nicht noch besser werden könnte. Aber staatlich organisierten Nachhilfeunterricht brauchen wir nicht.“

Der Verdacht des Verbandes, dass man über solche Ein-Nordungs-Seminare ganz gezielt die Berichterstattung über in Deutschland lebenden Muslime beeinflussen will, ist dabei nicht von der Hand zu weisen:

„Es ist die Aufgabe von uns Journalisten, umfassend und vielseitig über muslimische Mitbürger und den Islam zu berichten, wenn es geboten ist. Die Richtschnur gibt aber der Pressekodex des Deutschen Presserates vor und nicht der Bundesinnenminister.“

Außerdem melden diesen Skandal die evangelische Nachrichtenagentur idea [15], das katholische österreichische Internetmagazin kathnet [16] und Journalistenwatch [17]. Dort ist auch der Offene Brief an den Innenminister von Martin Weidhaas veröffentlicht, einem islamkritischen Mitglied der CSU. Auszug:

„Es ist mitnichten Aufgabe der Exekutive, auf die Medienvertreter Einfluss zu nehmen, was und wie sie über eine Religion zu berichten haben, die für etwa 90 % des weltweiten Terrors derzeit verantwortlich zeichnet ungeachtet jener Moslems, die sich bislang nicht aktiv daran beteiligen.

Noch weniger kommt es Ihnen zu, den Verbandsvertretern hierfür ein staatliches Podium zu schaffen. Ich sehe in Ihrem Workshop einen Angriff auf unsere grundgesetzlich garantierte Pressefreiheit.

Es steht selbstverständlich den moslemischen Kulturverbänden frei, bei den Medienhäusern zu antichambrieren und Ihre Sicht der Dinge kund zu tun.

Es geht aber entschieden zu weit, wenn u.a. Aiman Mazyek vom ZMD sich wird anmaßen dürfen, den Medien vorzugeben, was und wie sie zu berichten haben. Es verbietet sich dem BMI, ein Multiplikator für moslemische Glaubensinhalte und Interessen nach Vorgabe der Verbände zu sein. Ich bin nicht der Meinung, dass Ihre aktive Mitwirkung an der Islam-Schulung der Medien-Führungskräfte verfassungsrechtlich zulässig ist.“

Es ist zu erwarten, dass sich die anwesenden Chefredakteure der deutschen Medien in vorauseilendem Gehorsam nach den Vorgaben der Islamverbände richten, zumal diese versteckten Anweisungen unter der Protektion des deutschen Innenministers vollzogen werden.

Diese Manipulation steht in kerzengerader Tradition der Islamkonferenz, bei der Islamverbände schon in vergangenen Jahren auf einer positiven Berichterstattung zum Islam bestanden haben, was der damalige Teilnehmer Jan Fleischhauer in seinem Buch „Unter Linken“ darstellte. Wenn man sich die Reportagen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens über den Islam ansieht, kann man nur zu dem Schluss kommen, dass man sich dort bereitwillig an der auch offensichtlich von staatlicher Seite erwünschten Beschönigungs- und Vertuschungsmethode beteiligte.


Dieser Artikel wurde heute Morgen um 10 Uhr an die deutschen Pressevertreter geschickt. Es bleibt abzuwarten, ob es noch Journalisten mit Charakter und Rückgrat gibt, die sich kritisch zu diesem unverschämten Indoktrinationsversuch durch Islamverbände unter staatlicher Protektion äußern. Oder ob es beim Thema Islam bereits eine freiwillige weitestgehende Gleichschaltung in der deutschen Medienlandschaft gibt.

Einer hat bereits reagiert: Hans Demmel, Geschäftsführer von n-tv, fordert seine Löschung aus meinem Presseverteiler. n-tv scheint also ganz offensichtlich kein Interesse an islamkritischen Fakten zu haben.

» Kontakt: info@n-tv.de [18]

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Bad Godesberg trauert: Niklas P. ist tot – Demo gegen Gewalt soll sabotiert werden

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™ | 201 Kommentare

bonn_niklas [19]Zu den unzähligen deutschen Opfern, die in der Vergangenheit von fremden Tätern totgeschlagen wurden und für die Politiker und Kirchen keine öffentlichen Gedenkfeiern durchführen, keine Lichterketten bilden und nach denen keine Straßen und Plätze benannt werden (bei Daniel Siefert [20] wurde der Trauerzug sogar verboten [21]), gehört jetzt auch der 17-jährige Niklas P. aus Bad Breisig, der in der Nacht zu Freitag in der Bonner Universitätsklinik seinen schweren Verletzungen erlegen ist, wie die Polizei am Morgen mitteilte. Unser tiefes Mitgefühl gilt der Familie und den Freunden, die keine Lobby haben, weil sie in einem Land leben, in dem Täterschutz (sofern es sich um ausländische Täter handelt) vor Opferschutz geht.

(Von Verena B., Bonn)

Wie PI berichtete [22] wurde Niklas, der sich mit Freunden auf dem Heimweg von „Rhein in Flammen“ am Samstag um 0.20 Uhr an der Bushaltestelle Rondell Rheinallee aufhielt, grundlos von vier bislang unbekannten „jungen Männern“ der Spezies „brauner“ beziehungsweise „brauner, dunkler Hauttyp“ attackiert. Drei von ihnen schlugen auch weiter auf das wehrlose Opfer ein, als es schon am Boden lag. Sie schlugen ihn einfach tot!

Die Staatsanwaltschaft Bonn hatte am Dienstag eine Belohnung von 3.000 Euro für sachdienliche Hinweise zur Ergreifung der Täter ausgesetzt und am Dienstag vor Schulbeginn in unmittelbarer Nähe des Tatorts 800 Flugblätter verteilt, weitere 500 an Schulen und Geschäfte. Am Donnerstag wurden außerdem Flugblätter auf Türkisch und Arabisch ausgeteilt – vielleicht kennt ja ein Türke oder Araber sonnengebräunte Deutsche, die den jungen Mann erschlagen haben!

Alle Godesberger Multikulti-Irren sind plötzlich entsetzt über diese „neue Dimension der Gewalt“. Das Geheul ist groß!

Der General-Anzeiger schreibt [23]:

Heute um 12 Uhr haben alle Totenglocken in Bad Godesberg ein Toten- und Mahngeläut angestimmt. Das Geläut wird am morgigen Samstag zur gleichen Uhrzeit wiederholt. „Wir wollen damit ein Zeichen der Anteilnahme setzen und fordern alle Bürger auf, beim Erklingen der Glocken einen Augenblick innezuhalten und an Niklas und seine Angehörigen zu denken. Auch soll das Geläut eine Mahnung für ein Miteinander ohne Gewalt sein,“ so Dechant Wolfgang Picken. Am Nachmittag stellte die Kirchengemeinde ein Kreuz mit Niklas‘ Namen am Tatort auf.

„Der Tod von Niklas ist eine tragische Zäsur im Leben seiner Familie aber auch in dem von Bad Godesberg. Uns muss klar sein: Es muss uns allen eine Verpflichtung sein, alles dafür zu tun, dass so etwas nie wieder geschieht“, so Picken. Seit dem Mittag liegt auch ein Kondolenzbuch in St. Marien, Burgstraße, aus. „Wir werden dieses Buch später den Angehörigen übergeben und hoffen, dass es ihnen Trost sein kann“, sagt Godesbergs Dechant weiter. Am morgigen Pfingstsamstag wird in der Pfingstnacht um 22.00 Uhr in der Herz Jesu Kirche, Beethovenallee, an Niklas und seine Familie im Gebet gedacht. „Auch zu diesem Gottesdienst laden wir alle Bürger herzlich ein. Es wird gut tun, in Gemeinschaft zusammenzukommen, innezuhalten und Gottes Geist des Trostes und des Friedens zu erbitten“, so Picken.

Bevor der fromme, extrem humanitäre, islamkriechende Dechant Picken, der begeistert die staatsfinanzierte Rote SA unterstützt, mit seinen dummen Schafen für Niklas betet, hat seine Schlägertruppe allerdings noch viel Arbeit: Eine für Samstag, 14 Uhr am Tatort Rheinallee angemeldete Kundgebung „Stoppt die Gewalt [24]“ soll unbedingt verhindert werden.

Zu diesem Zweck haben die Antifa-Faschisten von „Bonn stellt sich quer“ bereits drei „Gegendemos“ angemeldet. Unterstützt werden sie dabei von der dahinsiechenden SPD (Scharia-Partei Deutschland). Die Polizei gibt am Samstag ab 10 Uhr Infos rund um das Demogeschehen unter der Telefonnummer 0228 – 15 30 30 und wahrscheinlich auch Tipps, wie die Bürger den staatsfinanzierten Schlägern der Roten SA aus dem Weg gehen können, die auf den Bogidas nicht nur Demo-Teilnehmer, sondern auch unbeteiligte, ältere Passanten mit Schildern schlugen und mit Flaschen bewarfen. Die Polizei rechnet „bislang mit einem friedlichen Verlauf“ der Gegendemo der Verfassungsfeinde. Die aufrechten Patrioten machen nach der Auftaktkundgebung einen Spaziergang durch die Innenstadt mit einer Zwischen- und einer Abschlusskundgebung.

Der grauenvolle Mord hat auch auf Facebook eine heftige Diskussion ausgelöst. Dort war man vor allem empört über die lächerliche Beschreibung der Täter im General-Anzeiger. Die gerügte Bonner Lynchpresse redet sich damit heraus, dass sie einen solchen Hintergrund dann benennen würde, wenn „die Herkunft der Täter bei dem Überfall eine Rolle spielen würde“.

Warum musste Niklas sterben? Wer ist für seinen und den Tod unzähliger anderer Deutscher und Ausländer verantwortlich? Wir klagen die gewissenlosen Politiker, Kirchen und Gewerkschaften an, an deren Händen das Blut unschuldiger Menschen klebt!

» „Demo gegen Gewalt“ [25] in Bad Godesberg: Samstag, 14.5., 14 Uhr hinter dem Bahnhof Bad Godesberg / Von Groote Platz am „Goldenen Löwen“ (am Ort des Totschlags)

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Deutsche Rechtsprechnung: Knast für GEZ-Verweigerung – Migrantenbonus für Kopftreter

geschrieben von PI am in Justiz | 213 Kommentare

baumert [26]PI hat oft schon die Schieflage der deutschen Justiz angeprangert. Derzeit spielt sich wieder ein Schaustück [27] der besonderen Art in dieser Rubrik ab. Seit Anfang Februar sitzt Sieglinde Baumert (Foto), als erste Deutsche in Erzwingungshaft, weil sie sich weigerte die GEZ-Zwangsgebühren zu bezahlen und infolge eine Vermögensaufstellung zu unterzeichnen. Die 46-Jährige wurde direkt von ihrem Arbeitsplatz von der Polizei abgeführt.

(Von L.S.Gabriel)

Sieglinde Baumert sagt: „Mit meiner Unterschrift würde ich die Rechtmäßigkeit der Zwangsgebühren bestätigen. Das will ich nicht. Ich kann nicht verantworten, dass ich diesen Rundfunk mitfinanziere.“ Bis zu sechs Monate, im Zeitraum von 2 Jahren kann sie nun in dieser Form einer staatlichen Erziehung unterzogen werden.

Man kann eigentlich kaum noch von Schieflage unserer Justiz sprechen, sondern denkt an blankes Unrechtssystem, wenn man weiß, dass der Haupttäter, Cihan A., der türkischen Kopftreterbande, die 2013 Daniel Siefert umgebracht hat (PI berichtete mehrfach [28]) mit fünf Jahren Haft davon kam und die anderen straflos blieben, dass das türkische Hassrudel, das Jonny K. 2012 in Berlin totgetreten [9] hat mit Haft von 27 Monaten bis viereinhalb Jahren „bestraft“ wurde und es noch unzählige ähnliche Migrantenboni [29] in der jüngeren Geschichte gibt. Aber auch nachweislich pädophile linke Politiker, wie Michael Göttenauer (Piratenpartei) gehen mit Bewährungsstrafen nach Hause [30], um sich nach den nächsten Opfern umsehen zu können.

Und nicht zu vergessen, während Sieglinde Baumert dafür, dass sie nicht bezahlen will was sie nicht bestellt hat und nicht unterstützen möchte, im Zweijahresrhythmus jeweils ein halbes Jahr inhaftiert werden kann, Bundesjustizminister Heiko Maas daran arbeitet, Haftstrafen für Mord [31] auf bis zu fünf Jahre zu senken.

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War Köln ein Pogrom gegen Deutsche?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit,Hassreligion,Islam,Islam-Kollaboration,Kolonisation Deutschlands,Migrantengewalt,Rapefugees,Vergewaltigung | 128 Kommentare

pogrom [32]Darf man rassistisch motivierte Übergriffe durch überwiegend mohammedanisch geprägte „junge Männer“ gegen Deutsche als Pogrome, also als das, was sie sind, bezeichnen? Auch wenn diese Frage nach den Vorfällen in der Silvesternacht, die Köln, Hamburg und andere deutsche Städte in Angst und Schrecken versetzt haben, langsam in der Vergessenheit zu versinken droht, so hat sie doch der des Rassismus unverdächtige WELT-Kolumnist Henryk M. Broder in seinem Kommentar vom 28. Januar 2016 [33]erneut aufgeworfen.

(Von Hinnerk Grote)

Ohne Broders Kommentar in irgendeiner Form schmälern zu wollen, sei hier auf eine schriftliche kleine Anfrage [34] des AfD-Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft, Dr. Ludwig Flocken verwiesen, die er schon am 8. Januar 2016 an den Senat der Hansestadt richtete und deren Einleitung wir hier im Wortlaut zitieren:

Rassistische Ausschreitungen der Silvesternacht in Hamburg

In der Silvesternacht ist es in Hamburg, wie in anderen Städten im deutschsprachigen Raum und Europa, zu schweren, ausgedehnten rassistischen Ausschreitungen gekommen. Angehörige verschiedener nach Deutschland eingedrungener Ethnien erniedrigten Menschen unserer westlichen Kultur.

Folgende Strategie setzten sie ein:

1. sie begrapschten westliche Frauen und Mädchen physisch-sexuell, penetrierten sie, beleidigten sie obszön-rassistisch und raubten einige beiläufig aus, um sie so direkt zu erniedrigen.

2. damit zeigten sie den Begleitern der Frauen und anderen anwesenden Männern, insbesondere den Polizisten: „Ihr seid zu machtlos, um ,eure Frauen‘ vor uns, den euch überlegenen Muslimen zu schützen!“ Mit dieser Demonstration erniedrigten sie die anwesenden, sich einer Überzahl gegenüber stehenden, westlich erzogenen Männer.

3. In Köln beschossen sie mit Silvesterraketen wahllos Menschen und einen symbolträchtigen, weltweit bekannten, jährlich von Millionen Touristen aus aller Welt bewunderten, christlichen Sakralbau.

4. Die „Domplatte“, der zentrale Platz Kölns, der viertgrößten deutschen Stadt und der Kölner Hauptbahnhof wurden systematisch besetzt und über Stunden gegen die unterlegenen Polizeikräfte verteidigt.

Dies alles wirkt als eindrucksvolle Machtdemonstration und weitere Erniedrigung Europas insgesamt. In dieser aktuellen Stufe der Erniedrigung soll gezeigt werden, daß Deutschland und Europa auch im Nachhinein auf die Übergriffe nicht mit einer angemessenen Abwehr reagieren können.

Ermöglicht haben dies Merkel, Maas, de Maiziere, Jäger, Reker, Scholz und andere. Sie treten nur mit Worten hervor, die vermutlich ohne Konsequenzen für die Täter sein werden. Diese verbalen Drohgebärden sind nichts Anderes als der Versuch, das völlige Versagen des Staates mit leeren Worten zu überdecken. Das Verlangen nach einer wahrnehmbaren, das Volk schützenden Staatsmacht, wird so nicht erfüllt.

In den Medien wurden die sexuellen Belästigungen als Vertuschung der Trickdiebstähle (Antanzen) verharmlost.

Dabei haben betroffene Frauen und Polizisten mehrfach bestätigt, daß es Arabern und Nordafrikanern in erster Linie um die sexuellen Übergriffe ging. Diese Sexattacken wurden irreführender Weise als „männertypisch“ dargestellt und zum Beispiel mit dem Oktoberfest verglichen.

Anscheinend sehen die Medien dieses Verhalten nicht als Ausdruck der islamischen Verachtung für den Westen und moderne Frauen. Unsere Medien ignorieren damit den rassistischen Aspekt der Vorfälle. Die Bedrohung wird verschärft, weil viele dieser Rassisten eine totalitäre intolerante, extrem gewalttätige menschenfeindliche rücksichtslose, als Religion getarnte Ideologie mitbringen.

Doch nicht nur Dr. Flocken und Henryk M. Broder erkennen in den Vorfällen der Silvesternacht so etwas wie (antideutschen) Rassismus. Auch der „Spiegel“ veröffentlichte am 29. Januar ein Interview mit der Professorin [35] für Frauenstudien und Religion an der Universität Harvard, Leila Ahmed, in dem sie sagt:

Ahmed: In der Weltgeschichte wurden organisierte Vergewaltigungen, unabhängig von der Religion, immer wieder als strategische Kriegswaffen in Zeiten des gewalttätigen Konflikts eingesetzt. Im Bosnienkrieg wurden muslimische Frauen von Christen vergewaltigt.

SPIEGEL ONLINE: Dieses Beispiel wollen Sie mit den Übergriffen in Köln vergleichen? Waren die dann auch ein Ausdruck von Krieg für Sie?

Ahmed: Nein, ich möchte nicht vergleichen. Natürlich handelt es sich um ganz unterschiedliche Umstände und Dimensionen. Ich bin mir aber sicher, dass die Männer hinter den Attacken in Köln genau wussten, wie sie den Westen treffen, wenn sie in Deutschland Frauen belästigen oder anderweitig unterdrücken. Deshalb ist die Gewalt gegen Frauen auch hier ein strategisches Mittel, das ganz gezielt ausdrückt: Wir achten eure Werte nicht. Vordergründig geht es dabei um die Ehre der Frauen, im Grunde werden sie aber zu Verhandlungsobjekten.

Und schon im Juli 2011 war im „Tagesspiegel“ ein Artikel zu lesen unter der Überschrift „Rassismus – Bedrohte Schweinefleischfresser“ [36], in dem es hieß:

Rassistische Gewalt gegen Deutsche in Deutschland wurde zu lange wegdiskutiert. Wer grundlos Passanten mit den Worten „Scheiß Deutsche“ attackiert, ist ähnlich gestrickt wie ein Angreifer, der „Scheiß Kanaken“ brüllt.

Der Fall schreckt auf und beschämt. Vermutlich erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik hat eine Staatsanwaltschaft junge Migranten angeklagt, aus Rassenhass gegen Deutsche einen Mord versucht zu haben. Auch wenn für die Angeklagten weiterhin die Unschuldsvermutung gilt, ist der brutale Angriff, dem im Februar zwei Deutsche in Berlin auf dem U-Bahnhof Lichtenberg ausgesetzt waren, ein Warnzeichen und ein greller Weckruf.

Rassistische Gewalt gegen Deutsche in Deutschland war bislang kaum ein Thema, weder in der Politik, noch in den Medien oder in der Gesellschaft überhaupt. Doch was sich auf dem U-Bahnhof abgespielt hat, ist offenkundig kein singuläres Phänomen, wie schon die Ermittlungen in diesem Fall zeigen. Da ist von weiteren Angriffen der vier jungen Migranten aus Kenia, Bosnien, dem Kosovo und dem Irak die Rede, von grundlosen Beschimpfungen deutscher Passanten als „Nazischwein“ und „Scheiß Deutscher“, von Schlägen und Tritten, ähnlich brachial wie bei Gewaltorgien rechtsextremer Skinheads. Alles neu?

Die Bundesrepublik muss sich einem Problem stellen, das bislang unterschätzt, wegdiskutiert oder gar nicht erst wahrgenommen wurde. Obwohl man sehen und hören kann, was da rumort. Im Dezember 2007 prügelten ein Türke und ein Grieche in München einen Rentner fast tot, dabei wurde auch er als „Scheiß Deutscher“ tituliert. Der Fall erregte bundesweit Entsetzen, die dann folgende Debatte drehte sich aber mehr um eine Verschärfung des Jugendstrafrechts als um das Thema deutschenfeindlicher Gewalt an sich.

Und so reiht sich ein Baustein an den anderen. Die rassistischen Übergriffe werden alltäglich – und von den Politikern der Systemparteien ebenso totgeschwiegen, verharmlost, als „Einzelfälle“ deklariert. So wie der Fall des Daniel Siefert, der im März 2013 in der niedersächsischen Kleinstadt Kirchweyhe aus rassistischen Motiven von einem multikriminellen Migrantenabkömmling mohammedanischer Provenienz zu Tode gestiefelt wurde.

Doch was soll man erwarten von Politikern und Medien, die die Ehrlichen, die Aufrichtigen – auch in den eigenen Reihen – verfolgen, verteufeln, ins Abseits stellen? Dass sie uns die Wahrheit sagen? Nein. Die Wahrheit müssen wir selbst entdecken, erleben, hautnah spüren. Denn erst dann, wenn wir die Lügen entdeckt, den Terror der rassistischen Gewalt gespürt und den Krieg in unseren Städten hautnah erlebt haben, werden wir bereit sein, anders zu denken. Doch bis dahin wird es noch viele Pogrome gegen Deutsche geben – in unserem eigenen Land.

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Auch Augsburg ist „bunt“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Demonstration,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote SA | 60 Kommentare

augsburg0 [37]Seit einigen Jahren sind die deutschen Großstädte von einer Krankheit befallen. Jedes Mal, wenn selbständig denkende Bürger es wagen, bei einer Kundgebung ihre eigene Meinung öffentlich zu äußern, wird das ganze Gutmenschentum von den linken Parteien, Gewerkschaften und der Stadtverwaltung aufgerufen, solche Veranstaltungen durch „Gegendemonstrationen zu stören. Wie am 8. August 2015 in Augsburg.

(Von PI-Augsburg)

Die Stadt Augsburg feiert jedes Jahr am 8. August ihr Friedensfest. An diesem Tag werden in der Stadt mehrere Veranstaltungen durchgeführt. Eine davon war jetzt die Kundgebung der Bürgerinitiative Ausländerstopp Augsburg [38] (der Name ist Programm). Auch 2014 meldete die BIA Kundgebung für diesen Tag an, deren Durchführung durch die Stadt Augsburg aber damals untersagt wurde [39].

Ursprünglich wollte die BIA ihre Veranstaltung in diesem Jahr auf dem Rathausplatz abhalten, aber das Ordnungsamt verbot es und hat den Veranstaltern den Jakobsplatz als Ort für die angemeldete Kundgebung zugewiesen. Auf der

Internetseite der BIA Augsburg [40] hieß es:

“Die Lüge vom Frieden”-Lesung aus Akif Pirinçci’s Buch “Deutschland von Sinnen” im Rahmen der szenische Darstellung “Des Kaisers neue Kleider” am Samstag, den 8. August 2015 (“Friedensfest”) um 13 Uhr in Augsburg, Jakobsplatz (neben der weltbekannten Fuggerei).

Seit 1648 hat Augsburg mit dem 8. August einen eigenen Feiertag, das “Friedensfest”. Es wird heute als Multikulti-Fest mißbraucht. Doch die Massenzuwanderung und der massenhafte Asylmißbrauch hat längst die Gartenzäune der Bürger erreicht. Inzwischen regt sich in ganz Europa spürbarer Protest gegen die asoziale Entwurzelung von Menschen durch die kapitalistische Asyl-Lobby. In Augsburg versucht die Asylmafia in Verbund mit der “Lügenpresse” jeden Protest in einer “Friede-Freude-Eierkuchen”-Soße zu ertränken. Das traditionelle “Friedensfest” wird zu einem wirklichkeitsfernen Multikultifest entfremdet. Jeder der den massenhaften Asylmißbrauch kritisiert gilt als “Rassist” oder “Nazi”.

Immerhin wenden sich inzwischen sogar eingesessene Ausländer – wie Akif Pirinçci – gegen die Mär von den “Flüchtlingen”, die wir aufzunehmen hätten und gegen eine verblödete Politkaste, dessen “linksgrün versiffte Politik” er angreift.

Noch ausführlicher wird über die aktuellen Zustände in Deutschland, Bayern und Augsburg hier [41] berichtet.

Prompt folgte nach der Bekanntmachung der bevorstehenden BIA-Kundgebung ein Aufruf zur Gegendemonstration seitens der Stadt Augsburg, der Kirchen, Parteien und Organisationen im sog. „Bündnis für Menschenwürde [42]“. Um die Kundgebung mit allen Mitteln zu stören, wurde geplant, dass der Gegendemonstrationszug am Rathausplatz beginnt und auch zum Jakobsplatz geht. Auch die Augsburger Allgemeine [43] hat über den Aufruf berichtet.

Wie im Bericht angekündigt, sollte die Polizei „eine breite Pufferzone errichten, um die Demonstranten zu trennen“. Am Jakobsplatz und in den umliegenden Straßen waren ca. 40 Polizisten im Einsatz. Mehrere Straßen in der Gegend wurden gesperrt – auch für die Anwohner. Dass diese durch die räumliche Nähe bewusst verursachten Probleme auch mit Kosten verbunden sind, kümmert weder die Stadtverwaltung noch die meist arbeitslosen Gegendemonstranten – die Steuerzahler sollen dafür aufkommen.

12 Personen nahmen an der Kundgebung Teil:

augsburg1 [44]

Hinter der 30 Meter breiten „Pufferzone“ hatte sich ein brüllender Mob aus realitätsfremden Gutmenschen, Mitgliedern der SPD, der Grünen und der Linken Partei sowie einigen „Antifanten“ und anderen Linksextremen versammelt – ausgerüstet auf Kosten der Stadtverwaltung, d.h. der Steuerzahler, mit Plakaten „Augsburg ist bunt“ und Trillerpfeifen, ganz nach ihrem Verständnis von Demokratie und Meinungsfreiheit. Nach eigenen Angaben sollen es um die 800 gewesen sein – wie auf unserem Bild zu sehen ist, ist diese Zahl wohl übertrieben:

augsburg2 [45]

Davon ist nach 45 Minuten Gebrüll nur eine kleine Gruppe übrig geblieben:

augsburg3 [46]

Die BIA-Demonstranten gehören offensichtlich zu den Menschen, die den (sozialen) Frieden durch die undurchdachte Migrationspolitik gefährdet sehen. Die ahnungslosen Gegendemonstranten sind sich gar nicht bewusst, dass die Aussage ihres Plakats „Refugees welcome“ dem Plakat mit dem Spruch „Sicher leben!“ widerspricht, denn eine unkontrollierte Zuwanderung von illegal Eingereisten führt zwangsläufig zu Unruhen und zum Bürgerkrieg.

Außer „Nazis raus!“, „Halt’s Maul!“ und „Haut ab!“ hatten die minderbemittelten Gegendemonstranten auch in diesem Fall keine weiteren Argumente, deshalb wurde – wie immer bei Ansammlungen solcher aggressiven Menschen – heftig getrillert und gebrüllt [48].

Das dürfte niemanden überraschen – die Vermutung einer Intelligenz wäre bei vielen dieser Personen schon aufgrund ihrer Aufmachung und ihres Verhaltens fehl am Platz:

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Schreien ist sicherlich das Einzige, was diese Hohlköpfe können. Wie von Sinnen schrien sie, als Roland Wuttke (BIA) aus dem Buch „Deutschland von Sinnen“ las – auch beim Lesen des 7. Kapitels unter dem Titel „Die Schlacht hat begonnen“, in dem Akif Pirincci über die Tötung des 25jähringen Daniel Siefert aus Kirchweyhe durch Türken schreibt. PI berichtete ausführlich [28] über diesen Mord – einen von unzähligen Verbrechen von Ausländern in Deutschland.

augsburg5 [50]

Die Mittagshitze machte dem schreienden Mob zu schaffen. Die Stadtverwaltung stellte den Brüllanten Trinkwasser zu Verfügung:

Insbesondere die schwarz bekleidete und Kapuzen tragenden Antifanten haben sehr unter der prallenden Sonne gelitten. Die irrgeleitete junge Frau, die im Bild Nr. 3 hinter der Antifa-Flagge steht, hatte einen Kreislaufkollaps erlitten und es musste ein Krankenwagen gerufen werden:

Wir schließen uns der Feststellung eines Lesers der Augsburger Allgemeinen [53] an:

Die finsteren Typen liefen, glaube ich, eher bei den Gegendemonstranten mit:

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(Fotos: Bert Engel)

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Opfer war „zur falschen Zeit am falschen Ort“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Justiz,Kraftanwendung,Migrantengewalt,Political Correctness | 93 Kommentare

verhandlung-schwurgericht-oldenburg [55]In der Nacht vom 27. auf den 28. September 2014 fand in der Weser-Ems-Halle in Oldenburg eine Party parallel zum Kramermarkt statt. Nach Ansicht des Vorsitzenden der Schwurgerichtskammer Oldenburg, Sebastian Bührmann (Foto rechts), war ein 25-jähriger deutscher Besucher, der sich gerade auf dem Europaplatz vor der Halle befand, hier „zur falschen Zeit am falschen Ort“.

Gegen 4.40 Uhr beschloss der Anführer einer vier bis fünf Mann starken Südländer-Gruppe, die aus Wilhelmshaven angereist war: „Jetzt hauen wir einen Deutschen um.“ Gesagt, getan.

Die Gruppe, deren Nationalität in den Medien verschwiegen wird, suchte sich jenen 25-Jährigen aus und umringte ihn. Tatmotiv und Tathergang sind durch Zeugen belegt. In einem Fahndungsaufruf in der MWZ vom 2.10.2014 [56], aus dem auch das oben gezeigte Foto stammt, heißt es:

Nachdem der 25-Jährige die Party in den Hallen verlassen hatte, wurde er von vier oder fünf Männern umringt. Die Täter schlugen ihr Opfer zu Boden und traten ihm dann heftigst gegen den Kopf. Auch als der Mann das Bewusstsein verlor, hörten die Tritte nicht auf. Der 25-Jährige erlitt schwerste Kopf- und Gesichtsverletzungen. Nach Einschätzung der Polizei hätte er ohne die Hilfe Dritter den Angriff vermutlich nicht überlebt. Zwei Zeugen waren dem Verletzten zu Hilfe geeilt. Aber auch diese beiden Männer wurden von den Tätern geschlagen. Erst als das Sicherheitspersonal aus den Hallen herbeirannte, ergriffen die Schläger die Flucht.

Am 5. Mai 2015 heißt es bei der MWZ [57] zum Prozessauftakt weiter:

Der 25-Jährige trug unter anderem schwere Brüche der Gesichtsknochen davon. Die Verletzungen waren so schwer, dass das Opfer ins künstliche Koma versetzt werden musste. (…) Wenn der Angeklagte nicht gestört und vom Opfer weggezogen worden wäre, hätte der 25-Jährige die Attacke mit seinem Leben bezahlt, so die Anklage.

Im MWZ [58]-Artikel vom 3. Juli 2015, der anlässlich der Urteilsverkündung erschien:

Eine Zeugin hatte gehört, wie die Gruppe beschloss: „Jetzt hauen wir einen Deutschen um.“ (…) Mit einem Schlag streckte der Angeklagte den 25-Jährigen nieder, rammte ihm sein Knie ins Gesicht und trat mit Wucht gegen den Kopf des Opfers. Zeugen waren angesichts der Brutalität entsetzt. (…) Das Opfer erlitt 19 Kopfbrüche und wurde ins künstliche Koma versetzt. Viele Operationen hat der Mann hinter sich, weitere folgen.

Der einzige weitere Hinweis auf die Person des Opfers findet sich im besagten Artikel vom 3. Juli:

Das Opfer wies auf seine Kampfsport-Ausbildung hin, wusste aber nicht, dass der Angeklagte Berufsboxer war.

Damit wissen wir über den Täter mehr als über das Opfer: Ein „südländischer“ Berufsboxer aus Wilhelmshaven, der gerne mit seinen Kumpels/Brüdern/Cousins unterwegs ist, um „Deutsche umzuhauen“.

Was ist mit dem Opfer? Kann der Mann noch seinen Beruf ausüben? Kann er weiter Sport treiben? Ist er evt. dauerhaft gesundheitlich eingeschränkt? Schwer traumatisiert? Hat er Familie? Befindet er sich möglicherweise immer noch im Koma? Es gibt offenbar keinen Nebenkläger in dem Prozess.

Dafür erfahren wir einiges über die „Aufklärungsarbeit“. Zwar wurden die Täter dank Zeugen und Videos ermittelt, doch musste die weiterführende Ermittlungsarbeit vor Gericht nachgeholt werden:

Dem Gericht liegen Handy-Videos vor, die diese Gruppe beim Einkaufen an einer Tankstelle zeigen. Die Auswertung der Bilder könnte helfen, verschiedene Kleidungsstücke einzelnen Gruppenmitgliedern zuzuordnen. Zeugen sollen die mutmaßliche Täterschaft des Angeklagten unter anderem an Kleidungsstücken festmachen. (…) Auf Antrag der Verteidigung werden nun die Schuhe, die der Angeklagte damals getragen haben soll, untersucht. Hat er in das blutverschmierte Gesicht des 25-Jährigen getreten, müssten an den Schuhen Blutanhaftungen zu finden sein.

Die Tat wurde Ende September ausgeführt, Prozessbeginn war Anfang Mai. Bis dahin hatte man offensichtlich noch nicht einmal die Kleidung der Tatbeteiligten auf Spuren untersuchen lassen. Genausowenig wurde offenbar der Versuch unternommen, anhand des Bildmaterials und der Zeugen eine Rekonstruktion des Tathergangs vorzunehmen. Und das bei Ermittlungen zu einem versuchten Tötungsdelikt!

So konnte es der Staatsanwaltschaft nicht gelingen, die Beteiligung jedes einzelnen Gruppenmitglieds nachzuweisen. Verurteilt wurde nur der Anführer. Und zwar nicht im Sinne der Anklage, die auf versuchten Totschlag lautete, sondern wegen „gefährlicher Körperverletzung“.

Wie kann das sein?

Beim „Umhauen“ blieb es bekanntlich nicht. Der ganze Tatablauf spricht für einen unbändigen Tötungswillen:

Zwei Zeugen waren dem Verletzten zu Hilfe geeilt. Aber auch diese beiden Männer wurden von den Tätern geschlagen. Erst als das Sicherheitspersonal aus den Hallen herbeirannte, ergriffen die Schläger die Flucht.

Nach Einschätzung der Polizei hätte er ohne die Hilfe Dritter den Angriff vermutlich nicht überlebt.

Daneben sind auch Mordmotive erkennbar (niedere Beweggründe). Ein beliebiges, austauschbares Opfer sowie die Freude an der Vernichtung eines Menschenlebens aus purer Langeweile und Angeberei erfüllen das Mordmerkmal „Mordlust“. An sonstigen niederen Beweggünden ist der Hass auf Deutsche unschwer zu erkennen.

Die Anklage hätte eigentlich auf versuchten Mord lauten müssen. Versuchter Mord wird mit „lebenslangem“ Freiheitsentzug bestraft. Der Profiboxer wurde jedoch nur zu fünf Jahren Haft verurteilt:

Das Gericht wertete die Tat als gefährliche Körperverletzung. Die Staatsanwaltschaft hatte sechseinhalb Jahre Haft gefordert – wegen versuchten Totschlags.

Die Strafe für gefährliche Körperverletzung beträgt zehn Jahre und wird verhängt, wenn das Opfer mit Waffen verletzt wird oder mittels eines hinterlistigen Überfalls oder die Tat mit Beteiligung anderer gemeinschaftlich verübt wird! Spielraum für Strafnachlass ist in diesem Fall nicht zu entdecken, da es noch nicht einmal Geständnisse gibt.

Regelmäßig werden allerdings von deutschen Gerichten die Füße als bedrohliche „Tatwaffe“ ignoriert [59]. Da muss man schon jemanden komplett tottreten [60], wenn man von Richter Bührmann länger in den Knast geschickt werden will. Oder man muss eine Schusswaffe [61] bei sich haben, die Richter Bührmann nicht einfach ignorieren kann.

Das Kriterium der „gemeinschaftlichen“ Tatbegehung wurde ebenfalls umschifft, was vermutlich an der beschriebenen, völlig unzureichenden staatsanwaltlichen Ermittlungsarbeit liegt.

Bleibt das Kriterium der „Hinterlist“. Dieses sah das Gericht offenbar auch nicht erfüllt, da die Täter den jungen Mann erst einmal herausfordernd umringten.

Da fragt man sich, was eigentlich passieren muss, damit das volle Strafmaß erfüllt ist.

Außerdem: Wurde eigentlich berücksichtigt, das der Rudelanführer Profiboxer ist? Regelmäßig erhalten Kampfsportler Strafanzeigen, wenn sie von Straßenräubern oder Guckst-du-Gangstern angegriffen werden und dem Angreifer bei der Abwehr ein paar Knochen brechen [62]. Deswegen hatte der 25-Jährige die Südländer ja auch vorgewarnt, wie es in jeder seriösen Kampfsportschule vermittelt wird. Entsprechend hätte die kampftechnische Qualifikation der südländischen Fachkraft™ ins Gewicht fallen müssen.

Auch ging es – wie so oft bei Kopftreter-Rudel-Prozessen – mal wieder um Spitzfindigkeiten:

Der Angeklagte selbst will nicht die entscheidenden Tritte gegen den Kopf des Opfers gesetzt haben.

Der Fall erinnert stark an Jonny K. [63] und Daniel Siefert [64]

Wegen der schweren Folgen hätte die Tat zusätzlich als „schwere Körperverletzung [65]“ bewertet werden können, was das Strafmaß weiter erhöht.

Hier die entsprechenden Paragraphen im Wortlaut (zum Vergrößern bitte anklicken):

224-stgb [66]

226-stgb [67]

Statt regulärer Strafen für versuchten Mord (25 Jahre), versuchten Totschlag (15 Jahre), vorsätzliche, gemeinschaftlich begangene gefährliche und schwere Körperverletzung (10 Jahre + X ) zu verhängen, erfolgt hier ein Pippi-Urteil, ohne dass strafmildernde Umstände zu erkennen sind. Die übrigen Täter werden laufen gelassen, müssen offenbar noch nicht einmal Sozialstunden leisten. Toller Richter! Nicht besser ist die Staatsanwaltschaft..

Der Staatsanwaltschaft fiel es aus Gründen der Ignoranz oder wegen offensichtlich schlampiger Ermittlungsarbeit schwer, dem Südländer-Trupp eine gemeinschaftliche Tatbeteiligung wasserdicht nachzuweisen, da die übrigen Rudelmitglieder straffrei ausgingen. Der Richter „schließt nichts aus“, bestraft aber nur einen:

Das Gericht schloss nicht aus, dass auch andere aus der Gruppe gegen den Kopf des Bewusstlosen getreten hatten.

Was wird zur Begründung dieses haarsträubenden Urteils angegeben? Die Rede ist nur noch von einem Täter und dieser kann eigentlich gar nichts dafür:

„Der Täter war überdreht und stark alkoholisiert“, sagte der Vorsitzende Richter Sebastian Bührmann am Donnerstag der NWZ. „Wir gehen von einem Augenblicksversagen aus.“

Die Tat habe nur wenige Sekunden gedauert und sich „aus dem Moment heraus“ ereignet, sagte Bührmann. „Zu kurz, um bewusst den Entschluss des Tötens zu fassen.“

Nach Überzeugung des Gerichts wollte sich der Angeklagte beweisen. Mit Freunden – eine Gruppe mit südländischen Wurzeln – war er aus Wilhelmshaven zum Kramermarkt gereist.

Nach Überzeugung des Gerichtes war das Opfer deshalb einfach „zur falschen Zeit am falschen Ort“.

Auch der Vorsitzende Richter Sebastian Bührmann war wohl zur falschen Zeit am falschen Ort, wie man dieser Begründung unschwer entnehmen kann. War der Richter vielleicht etwas überdreht und alkoholisiert? Handelt es sich um ein Augenblicksversagen, zu kurz um den Entschluss des Rechtsbruchs zu fassen? Wollte der Richter möglicherweise seinen Freunden etwas beweisen? Hatte er ausgerechnet an diesem Tag seine großspurigen Worte [68] „Meine Strafkammer ist nicht bekannt dafür, milde Urteile zu sprechen“ verdrängt?

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.


» Richter Bührmann / Libanesenclan: Versuchter Totschlag bleibt ungesühnt [69]
» Richter Bührmann / Ahmadiyya-Moslem: 9 Jahre Strafmilderung bei Ehrenmord [70]
» Das Schlachten hat begonnen [71]

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„Taubstumme“ Bettlerin beschimpft Reporter

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Zigeuner | 70 Kommentare

bettelmafia [72]Ein Aspekt der kunterbunten Bereicherung im Land, neben sich gegenseitig ermordenden afrikanischen Drogendealern [73], kopftretenden Türkenbanden [28] und judenhassenden Moslemhorden [74], sind stehlende und aufdringlich bettelnde Zigeuner [75]. Dass deren diverse „Behinderungen“ nicht immer ganz so behindernd sind ist mittlerweile hinlänglich bekannt. In Berlin gab es dieser Tage einen besonders dummdreisten Fall aus der Rubrik Bettelmafia.

(Von L.S.Gabriel)

Sie durchstreifen mit gebastelten Püppchen und Zettelchen, auf denen sie ihr Leid klagen, abends die Lokale in den Innenstädten, jammern die Menschen direkt an den Haustüren voll und lungern in Bahnhöfen, Einkaufszentren und auf gut besuchten öffentlichen Plätzen herum. Es sind meist von der osteuropäischen Bettelmafia ausgeschickte Geld-Sammelsklaven.

Der Berliner Kurier [76] berichtet:

Der KURIER-Reporter stand am Mittwochnachmittag am Fahrkartenautomat im S-Bahnhof Alexanderplatz, als er von zwei Frauen bedrängt wurde. Sie hielten ihm eine Unterschriftenliste hin, die die dreiste Vorgehensweise legitimieren sollte: „Bitte spenden Sie! Ich bin taubstumm.“ Da er die Masche kennt, die vor allem auf Touristen abzielt, zückte er seine Kamera und meinte: „Sie sind bestimmt nicht taubstumm.“ Da eskalierte die Situation!

Der eben noch aufgesetzte Dackelblick wurde zur Furien-Fratze. Plötzlich schrie eine der Frauen lauthals: „Spinnst du?! Bist du bescheuert?!“ Gallespuckend stürzte sie aggressiv auf den Journalisten zu, verbot ihm das Fotografieren. Doch der Journalist drückte ab. Währenddessen bückte sich die andere Bettlerin, streckte ihren Allerwertesten in Richtung des KURIER-Reporters. Dann rannten sie davon und suchten sich wenige Minuten später neue Opfer.

Auch im österreichischen Innsbruck kennt man derartig „spontane Heilungen“, wie die Tiroler Tageszeitung [77] berichtet:

Polizei und Stadtmagistrat warnen: und zwar vor Bettlern, die gutgläubigen Tirolern mit allerlei Tricks und Betrügereien das Geld aus den Taschen ziehen. „Ein nicht unerheblicher Teil verübt auch Diebstähle“, heißt‘s im Polizeibericht: „Bei günstiger Gelegenheit greifen die Bettler blitzschnell in die geöffnete Geldtasche hilfsbereiter Menschen und stehlen daraus Bargeld.“ [..] Oder sie täuschen Behinderungen vor: „So hat ein angeblich taubstummer Bettler kürzlich bei einer Amtshandlung plötzlich losgebrüllt“, schmunzelt Elmar Rizzoli vom Innsbrucker Stadtmagistrat.

Wirklich dumm, wenn man vergisst, welcher Art die „Behinderung“ laut Dienstplan gerade sein sollte. Und dass so ein langer Arbeitstag auf Krücken, die man eigentlich gar nicht braucht, oder ganz ohne sich mit den Bettlerkollegen unterhalten zu können auch sehr gereizt macht, das müssen wir bestimmt verstehen und den Klauarbeitern armen Menschen tolerant die Brieftaschen öffnen, dann habe die auch keinen Grund zu schlagen, spucken oder zuzustechen.

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