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Sammelt Islam-Organisation im Ramadan für den Heiligen Krieg?

ARD und ZDF sammelten mit "Aktion Deutschland Hilft" für "Islamic Relief", das der Hamas nahesteht.

Aktuell werben islamische Vereine vor allem im Internet um die alljährliche Zakat-Spende zu Beginn des Ramadans. In Deutschland werden – ähnlich wie Weihnachten bei Christen – jedes Jahre viele Millionen Euro gespendet, auch an Vereine wie „Islamic Relief“, die Hamas und Terror nahe stehen. Das Besorgniserregende: Laut Koran geht ein Achtel des Zakat zwangsläufig an die „Kämpfer Gottes“ und den weltweiten Dschihad.

Zakat oder „Reinigung“ ist eine der fünf Säulen des Islams, zu dem auch die Pilgerfahrt nach Mekka und das tägliche Gebet zählen. Danach muss jeder gläubige Moslem 2,5 Prozent seines über ein Jahr gehaltenen Vermögens spenden. Nach der neunten Sure des Korans At-Tauba gehen die Zakat-Almosen „für die Armen, die Bedürftigen, die, die sich um sie kümmern, und die, deren Herzen gewonnen werden sollen, für die Sklaven und Schuldner, für den Weg Gottes und den Sohn des Weges.“

Nach der traditionellen Auslegung [1] wird das Zakat zu gleichen Teilen geachtelt:

  1. Für die Armen
  2. Für die Bedürftigen
  3. Für die Spendensammler
  4. Für die Bekehrung von Konvertiten
  5. Für die Sklaven und zur Sklavenbefreiung
  6. Für die Schuldner
  7. Für die Kämpfer Gottes (Fisabilillah) und für den Dschihad
  8. Für die Reisenden

Nach den Anschlägen des 11. September, die in Deutschland ihren Ursprung [2] hatten, warnte der US-Finanzminister John Snow [3] 2004 Moslems davor, sich an möglichen strafbaren Spenden zu beteiligen: „Wenn Sie im Ramadan spenden, ermutigen wir sie, sich vorher über die Aktivitäten der von ihnen begünstigten Organisationen zu informieren, damit ihre Spende nicht für niederträchtige Ziele zweckentfremdet wird.“ Seit 2002 gibt das US-Finanzministerium auf Bitte der islamischen Gemeinde Richtlinien für Wohltätigkeitsorganisationen [4] heraus, wie sie mit Anti-Terror Gesetzen [5] konform gehen können.

„Islamic Relief“ ist die größte islamische Hilfsorganisation der Welt, mit einem jährlichen Spendenaufkommen von ca. 240 Millionen Dollar weltweit im Jahr 2014, ca. 80 Millionen davon aus staatlichen Mitteln, wie das Middle East Forum [6] berichtet.

„Islamic Relief Deutschland“ (IR-D) wirbt auf seiner Webseite um die alljährliche Zakat-Spende: Von 22 Mio. Euro, die „Islamic Relief Deutschland“ an Spenden 2019 einnahm, entfielen über 3,5 Mio. Euro auf den Ramadan und das Opferfest Kurban, so die Webseite [7].

Kritiker bezeichnen „Islamic Relief“ als Vorfeldorganisation der Muslimbruderschaft [8]. In Israel und den Vereinigten Arabische Emiraten ist sie aufgrund angeblicher Verbindungen zur Hamas als Terrororganisation verboten.

Die „Aktion Deutschland Hilft“ spendete 2019 laut SPD-Islamexpertin Sigrid Herrmann-Marschall [9] über 2,5 Millionen Euro an „Islamic Relief Deutschland“, unterstützt durch ARD und ZDF [10]. Nach Enthüllungen von PI-NEWS [11], der Jüdischen Rundschau [12] und der Welt [13] über die Verbindungen zwischen Islamic Relief und dem Terror musste „Aktion Deutschland Hilft“ im September 2020 die Zusammenarbeit aussetzen.

„Nach der traditionellen Auslegung des Korans muss ein Achtel des Zakats an die Krieger Gottes gehen, wird also für den Dschihad verwendet. Diese Vorschrift ist den meisten nicht bekannt und stellt ein Problem dar,“ so der Islamkritiker Irfan Peci [14]. „Ein streng gläubiger Moslem hat hier gar keine Wahl, höchstens darüber, ob er den Dschihad militärisch oder spirituell definiert. Organisationen wie „Islamic Relief Deutschland“, denen einen Nähe zu Terror und Antisemitismus nachgesagt wird, müssen dringend bei der Verwendung von deutschen Spendengeldern für hundertprozentige Transparenz sorgen, und von den Sicherheitsbehörden überprüft werden, damit eben keine Gelder für den Dschihad verwendet werden.“

Aktuell sammelt IR-D wieder Geld in Deutschland im Rahmen des Ramadan, zu dem viele gläubige Muslime ihre alljährliche Zakat-Spende tätigen. Wir schrieben an „Islamic Relief Deutschland“ mit der Frage, wie IR-D das Zakat im Hinblick auf die Neunte Sure verteilt, und ob es Nachweise über die Verwendung des Zakat 2020 für Fisabilillah gebe.

Am 16.4. antwortete uns der Pressesprecher von „Islamic Relief Deutschland“ [15] Nuri Köseli:

Sollten Sie im Zusammenhang mit unserer Spendenkampagne Hinweise darauf recherchiert haben, dass die Mittelverwendung in den von uns veröffentlichten Jahresberichten oder gegenüber staatlichen Behörden falsch angegeben wird, so teilen Sie uns Ihre Erkenntnisse bitte mit. Ansonsten bleibt Ihre Anfrage für uns unverständlich. Ich möchte an die journalistische Sorgfaltspflicht hinweisen.

Sie scheinen wenig Fachkenntnisse über das Thema zu haben: „Fisabilillah“ hat die Bedeutung „auf dem Wege Allahs“. Deshalb werden Brunnen etc. in manchen muslimischen Ländern „Sabil“ genannt (Bosnien: Sabilij). Oder wenn man während der Hadsch-Reise Pilgernde zu Speisen einlädt, lädt man zum Essen auch als „Sabil/Fisabilillah“ ein.

Aber das überrascht ja auch nicht, da Ihr Medium schwerpunktmäßig tendenziöse Berichte mit falschen Fakten und Unwahrheiten verbreitet. Nicht umsonst verschleiern Sie bewusst Ihre Herausgeberverantwortung und entziehen sich dem deutschen Medienrecht, damit Sie weiterhin Ihre menschenverachtende Propaganda verbreiten können.

Daher ersuchen wir Sie ausdrücklich, davon abzusehen, uns zu kontaktieren. Gerne können Sie in Zukunft Presseanfragen stellen, wenn Sie bereit sind, sich auch an deutsches Recht zu halten und sich dem zu stellen. Solange das nicht der Fall ist, schreiben Sie uns bitte nicht an.

Köseli behauptet, dass »Fisabilillah« lediglich die Bedeutung »auf dem Wege Allahs« habe. Der Begriff »Al-Dschihad fi Sabilillah« (Kämpfen für Allah) steht jedoch im Zentrum dschihadistischer Propaganda [16], wie Nashids wie das berüchtigte »Fisabilillah« von IS-Rapper Denis Cuspert alias Deso Dogg [17]bzw. »Abu Tahla Al-Almani« zeigen, in dem es heißt:

Gekommen um zu schlachten
beseitigen Kuffar
Bomben fallen auf uns
Das bestärkt unseren Glauben.
Schwarze Maskenmänner
Glaube scharf wie Messer
Köpfe sind am Rollen
Schlachten für Allah
Gesichter sind verstümmelt
blutverspritzte Wände
der Terror der ist da…

An euch Feinde Allahs, wo bleiben eure Truppen,
wir können euch kaum erwarten, vernichte sie Allah,
lass uns über sie siegen, nimm von uns in Ehren,
nimm von unserem Blut, FISABILILLAH!

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Echo-„verdächtig“! D$D$-Gangsta-Rapper will Vater schlachten

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 128 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Holy Shit – was wusste der D$D$-Bo$$ Dieter Bohlen? Es liegt wohl in der Natur der Sache, dass Gangsta-Rapper einfach krass-kriminell sein müssen, denn das ist ihre eigentliche Geschäftsgrundlage. Den promotionsträchtigen subkutanen Subkultur-Soundtrack zur deutschen Willkommens- und Umvolkungsorgie lieferten bislang megakra$$e Deutsch-Rapper wie der tunesisch-stämmige „Bushido“ (alias Anis Mohamed Youssef Ferchichi), der „Düsseldorf-Marokkaner“ Farid Bang (geborener Farid Hamed El Abdellaoui) und ihre anderen antisemitischen motherfucking Kollegaz mit MiHiGru.

Yo Man – sie wurden dafür sogar mit dem lustigen „Echo“ der darbenden deutschen Spießbürger-Musikindustrie ausgezeichnet – mit exakt inszeniertem Ausschwitz-Skandal [18] in den Mainstream-Promotion-Echokammern des Grauens, schließlich verdienen die Medienkonzerne Bertelsmann & Co. gut mit – bei dem lauwarmen (Bull-) Shit.

Lediglich eins hatte diese biedere Pussy-Rapper-Gang gemein: Sie waren eben nicht gemein – so wie ihre mega-meanen New Yorker Eastsidaz-Kollegaz Snoop Dogg & Co., die schon mal old-school-mäßig und komplett knastfrei Passanten bei so genannten „Drive-by-Shootings“ killen durften und dafür straffrei ausgingen [19]. Schließlich warteten die MTV-Awards – da real fuckin’ shit, man.

Kwabena A. („DSDS-Diego“) war verwirrt – Sohn zweier Väter!

Mit dem Auftauchen von Bad-Boy Kwabena Ahenkora bei der quotenreichen Honk-Vorführ-Show DSDS änderten sich „Bling“-artig die „musikalischen“ Vorzeichen der öden German-HipHop-Battle – denn ab da galt „Deutschland sucht den Super-Schlächter“! Als „Diego Marquez“ (25), versuchte der 20-jährige Kwabena zunächst Angst und Schrecken zu verbreiten – der mäßig krasse Name war dem lustigen Säbelzahntiger der „Ice-Age-Kindervideos“ entlehnt. Das lief noch nicht so richtig fett für Gangsta Kwabena. Dann behauptete er, sein Vater sei der 1996 in Las Vegas ermordete Westcoast-Rapper Tupac Shakar, der neben harten Drogen weltweit über 75 Millionen „Tonträger“ verdealte. Das lief dann besser für ihn. Ausgerechnet zum 1. April flog er sogar aufgrund „mangelnden Talents“ [20] aus dem talentfreien Dieter-Bohlen-Nabelschau-Kuckucksnest. Ab jetzt war „Bohlen offen“ für Kwabena.

Hardcore-Killz in Düsseldorf!

„Diego“ Kwabena Ahenkora, angeblich 20, angeblich aus Brasilien, war nach dem fiesen Rauswurf plötzlich auf den Titelseiten der BILD: „DSDS-Skandal um psychisch Kranken [21]!“ Seit seligen Daniel-Küblbeck-aus-Eggenfelden-Zeiten wissen aber sogar alle Minus-Checker-Weißbrote, dass der Gaga-Factor in dieser Branche definitiv „die Beatzz macht“.

Die mean-money-machine RTL verwehrte sich gegen die Diskriminierung des Ausnahme-Talents „Drogen-Diego“, dazu RTL-Sprecherin Anke Eickmeyer:

„Warum sollten wir jemandem das Recht auf Selbstbestimmung nehmen und ihm den Auftritt verbieten? Bei DSDS kann jeder mitmachen, egal wie er aussieht, ungeachtet des sozialen Hintergrunds, der kulturellen oder religiösen Wurzeln und unabhängig von körperlichen oder sonstigen Einschränkungen.“

Nach zwei Wochen ohne weitere BILD-Schlagzeile musste allerdings für den „lebensfrohen, lustigen und humorvollen [20]“ Hip-Hopper das nächste Mega-Media-Event her, und zwar fett Hardcore.

Was liegt da für eine Gangsta näher, als den vermeintlichen Vater zu erstechen oder zu erschlagen? „Schlagzeile“ im wahrsten Sinne des Wortes in BILD garantiert – auch „da Doggfather“ Snoop, Member of „Nation of Islam“, hatte bei seinem Promo-Ehrenmord gute Anwälte – die bekommt in Deutschland jeder psycho-religiöse Neubürger bekanntlich ohnehin für lau!

Düsseldorfer Dramaqueen Diego – da Me$$er-Bo$$ rules!

Am späten Dienstagabend stach der 20-jährige „Diego“ Kwabena also kurz vor Mitternacht seinen Vater, der für ihn ja gar nicht sein Vater ist – sondern eben der ebenfalls (von Diego?) ermordete 2Pac Shakur …-  in dessen Wohnung in der „Kaldenberger“ Straße in Düsseldorf-Holthausen „eiskalt“ in Tötungsabsicht nieder.

Der Polizeibericht [22]erzählt von wildem Klopfen an der Tür des Vaters, der zunächst nicht öffnen wollte, weil es schon häufiger zum „Dissen“ mit Nachwuchs-Gangsta Kwabena gekommen war. Erst als die 18-jährige Schwester (Da Bitch-Sis) des jungen Mannes hinzu kam, die sich in der Wohnung befand, öffnete sein „Puff Daddy“ schließlich die fucking Tür – shit happens!

„Drogenindizierten Psychose“ – Da final Recall!

In der Wohnung kam es dann zu einer erneuten familiären Battle – diesmal mit dramatischem Ausgang. Als sich die Sis’ in Richtung Haustür bewegte, schlug ihr Bro’ die Tür zu und ging mit einem Messer auf seinen möglichen Erzeuger los. Der 67-Jährige wurde niedergestochen, sein krimineller DSDS-Ableger floh auf die Straße und versteckte sich wenige hundert Meter entfernt in einem Gebüsch (da Nutbush City Limits) bei einer Kirche, in da churchhouse – Holy Moses!

Dort entledigte er sich der bloody-fucking-blutverschmierten Kleidung. Die Tochter-Bitch rief sofort die ACAB-Cops, die den 20-Jährigen schnell aufspürten. Der Erzeuger des Monster-Rappers wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, das hat er nun davon – da final countdown – Dr. Dre, übernehmen Sie!

Hardcore-Beatz auf Kosten der Steuersklaven

Der explizite Düsseldorfer „Hardcore-Gangsta“ rappte zuvor zwei Jahre vollumsorgt auf Kosten des Steuerzahlers in einem NRW-Heim für „Menschen mit unterschiedlichem Unterstützungsbedarf“ unter stationärer musikalischer Leitung. Er soll an einer selbstverursachten, Drogen-Psychose leiden. Auch beim DSDS-„Recall“ in Mother Africa hatte Diego einen eigenen steuerfinanzierten „Betreuer“ dabei.

Mittlerweile hat sich auch die Graf Recke Stiftung [23], die „Diego“ betreute, geäußert: „Menschen mit psychischen Erkrankungen brauchen kein Mitleid, sondern Normalität“, erklärte sein Betreuer Pfarrer Markus Eisele, Theologischer Vorstand der Graf Recke Stiftung: „Wenn Inklusion und Teilhabe gesellschaftlich ernst genommen werden sollen, müssen sie im Alltag auch konsequent gelebt werden.“

Mangelnde Konsequenz kann man Gangsta-Rapper Diego Kwabena nun nicht mehr vorwerfen!

Die $taat$anwalt$chaft prüft nach Medienangaben jetzt sogar eine dauerhafte Unterbringung des vielseitigen Showtalents in einer permanenten psychiatrischen Einrichtung in NRW.

DSDS –  Deutschland sucht den Super-Schlächter – that’s da real shit in fuckin’ Germoney, Bitches:

 

 

 

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Kerim M. Bakker – niederrheinischer IS-Kämpfer

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Islamischer Staat | 82 Kommentare

kerim_bakker [24]Der 23-jährige Kerim Marc Bakker (Foto), aufgewachsen in Kranenburg am Niederrhein, muss sich derzeit als mutmaßlicher IS-Kämpfer vor dem Düsseldorfer Landesgericht verantworten. Für eine Anklage wegen Mordes hat es trotz Bestrebungen der Bundesstaatsanwaltschaft nicht gereicht. Zwar kursieren Bilder im Internet, die den jungen Mann mit Kalaschnikow bewaffnet in syrisch-anmutenden Gefilden zeigen –, und laut Rheinische Post [25] soll der selbsternannte „Abu Zulfiqar“ über soziale Netzwerke bereits 2013 von Kämpfen um Aleppo berichtet haben.

(Von Carsten R.)

Oberlandesgericht und Bundesgerichtshof lehnten die Anklage wegen Mordes dennoch mit der Begründung ab, der Vorwurf sei nicht konkret genug. Wegen der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung muss sich der Sohn eines niederländischen Vaters und einer türkischen Mutter nach seiner Festnahme in der Türkei aber dennoch vor dem deutschen Gericht verantworten. Zwischen 2013 und 2015 soll er laut Anklage als Dschihadist in Syrien aktiv gewesen sein.

Der Fall des Abu Zulfiqar wirft einen ungetrübten Blick auf das gefährliche Potenzial, das der Islam für junge Menschen bietet. Kerim Marc Bakker wuchs im ländlich-beschaulichen Kranenburg (Kreis Kleve) an der Grenze zu den Niederlanden auf. Als in Deutschland geborener Halbtürke und Halbniederländer ging er zunächst zur Realschule und wechselte später zur Hauptschule, galt als eher unauffällig und bekam mittelmäßige Noten.

Radikalisierung in der Jugend

Doch der Prozess der Radikalisierung muss irgendwann in dieser Zeit eingesetzt haben. Warum also entschied sich Kerim für eine Laufbahn als selbsternannter Gotteskrieger? Anders etwa als sein wenige Jahre älterer Bruder, der von Bekannten als keineswegs radikal oder islamistisch beschrieben wird, sondern eher als gelassen, westlich und freiheitsliebend. Als Kerim 16 ist, annonciert er auf einer muslimischen Partnerbörse [26] (genauer gesagt Freundschafts- und Heiratsbörse):

Ich bin Stolzer und sehr gläubiger Moslem. Intressire mich für Politik und Geschichte Ich heiße mit vollen namen …… Kerim Marc Bakker( ich stamm von einer türkin und von einem holländer ab) aber ich komm ganz klar nach meinen türkischen wurzeln^^

mein name Mohammed Kerim II , wird später der name meines 1 Sohnes und die 2 hälfte … L? il?ha ill? ?ll?h … bedeutet das ich bezeuge das es kein gott ausser Allah gibt.

Ich bin kein böser Mensch!!….Ich will den Frieden durch den Islam. Ich habe keinerlei National sinn, da es Haram ist ( verboten ) daher kritisire ich auch die Türkei. Eine begründung folgt im Text drunter:

„O ihr Gläubigen, wisset, dass es im Islam keine Nationen gibt. Unser überaus großmütiger Prophet und Herr hat gesagt: „Wer die Spaltung in Stämme betreibt, gehört nicht zu uns.“ Sollten einige von euch sich auf ihr Arabertum, einige auf ihr Albanertum, einige auf ihr Türkentum und wieder andere auf ihr Kurdentum berufen; und solltet ihr die Glaubensbrüderschaft vernachlässigen, die euch doch mit dem festesten aller Bande verbunden hat, dann gnade uns allen Gott!“ (Mehmet Akif, 1912; Sebilürre?âd) … ich lebe nur für Allah und werde von daher mein leben mit meiner familie den Islam widmen.

Viele denken falsch über mich ( wegen den jahren vor dem islam). Mit mir kann man eig. überalles reden ich bin ernst bei der sachen aber auch lustig ( aber wens drauf ankommt bin ich bei der sache)
usw. usw. es gibt sehr viel.“ [Anm.: orthographische Fehler wurden übernommen]

Ja, es gibt in der Tat „sehr viel“… Sehr viele Hinweise mitunter auch darauf, dass der damals 16-jährige Kerim in seiner Adoleszenz erkannt hat, welch verlockenden Vorteil der Islam mit sich bringt: Er bietet eine einfache Lösung für das Identitätsproblem. Ab heute bist du Muslim. (Böse Zungen mögen behaupten, dass das Glaubensbekenntnis zudem eine relativ unkomplizierte Familienplanung verspricht, wie Kerim unschwer daran erkennen lässt, dass er seiner potenziellen Profilbesucherin und zukünftigen Braut gleich den Namen des ersten Sohnes (!) mitliefert.)

Die Entwicklungen des jungen Kerim auf die Suche nach nationaler oder konfessioneller Zugehörigkeit sowie progressive Familienplanung zu reduzieren, greift freilich zu kurz. In seiner Jugend taucht er immer tiefer in salafistische Kreise ein. Im April 2011 gerät der damals 19-Jährige im Rahmen eines Treffens der radikalislamischen Vereinigung „Millatu Ibrahim“ aus Solingen in einen Konflikt mit der Polizei (PI berichtete [27]) und flieht. „Millatu Ibrahim“ ist mittlerweile verboten worden, zeichnet jedoch neben der geistigen Prägung von Kerim auch für den Werdegang anderer Paradeexemplare wie Denis Cuspert (alias „Deso Dogg“ [28] alias „Abou Maleeq“ alias „Abu Talha al-Almani“ usw.), hochrangiges Mitglied der enthauptungsfreudigen IS-Propagandaabteilung, mitverantwortlich.

Die Verteidigung hält den Einfluss des Islam auf den heranwachsenden Kerim B. jedoch scheinbar für weniger negativ als dessen familiäre und soziale Umstände. Sie verlas dazu laut WeLT [29] unlängst vor Gericht:

Sein Stiefvater habe ihn oft geschlagen und verprügelt, etwa wegen schlechter Schulnoten. Seine Mutter habe sein Gesicht auf Familienfotos herausgeschnitten. Bevor sie in Urlaub gefahren sei, habe sie ihn zu Verwandten gebracht. Er habe mit seinen Eltern nie über Gefühle sprechen können.

Der Islam habe ihm in dieser Situation Halt gegeben. Der Gang zur Moschee sei eine Rebellion gegen sein Elternhaus gewesen. Nach Syrien sei er ‚eher aus einem Abenteuer heraus gegangen‘. Er habe vor allem vor den Belastungen in Deutschland fliehen wollen.

Auch soll er in der Zeit im Elternhaus laut Verteidigung mehrfach dem Suizid nahe gewesen sein, schreibt die BILD [30] über die angeblich so schwere Kindheit und zitiert: „Das Einzige, was ich habe, ist mein Glaube.“

Verteidigung vertrat schon Al-Kaida-Terroristen

Verteidigt wird der 23-Jährige vor dem Oberlandesgericht durch Johannes Pausch und Jenny Lederer. Keine Fachfremden, was die islamistische Szene angeht, schließlich verteidigten sie schon Mitglieder der „Düsseldorfer Zelle“ (PI berichtete mehrfach [31]), die 2014 allesamt zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden sind, weil sie im Auftrag von Al-Kaida Sprengstoffattentate in Deutschland planten und vorbereiteten. Dass es nicht zur Durchführung kam, ist laut Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen neben dem konsequenten Einsatz des GSG 9 und der Arbeit der zuständigen Behörden auch dem NSA-Späh-Programm „PRISM“ zu verdanken gewesen.

Im Falle Kerim Bakker liegt die Beweislage freilich ganz anders: Zwar hatte der „Gotteskrieger“ in der Vergangenheit in Freundes- und Familienkreisen stolz berichtet, im Namen Allahs an Kampfhandlungen teilgenommen und zahlreiche Feinde getötet zu haben. Vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht erzählte Abu Zulfiqar jedoch kürzlich eine ganz andere Geschichte: Das Foto mit der Kalaschnikow habe er unmittelbar nach seiner Ankunft gemacht, um sich über soziale Kanäle profilieren zu können. Nachdem ihm die IS-Schergen das Kämpfen zunächst aufgrund seines Übergewichtes verboten hatten, so Bakker, willigten sie irgendwann ein. Doch welch‘ Unglück: Ohne jemals heldenhaft der Hitze des Gefechts getrotzt zu haben, habe ihn ein Granatsplitter noch auf dem Weg zum ersten Einsatz kampfuntauglich verletzt. In der Tat kehrte Bakker 2014 kurze Zeit nach Deutschland zurück und hatte versucht, sich in Kliniken in Düsseldorf und Kleve wegen einer Granatsplitter-Verletzung [32] westlich behandeln zu lassen. Die Behörden hatten ihn dabei phasenweise beobachtet, unerklärlicherweise aber wieder entkommen lassen.

Dass die Verteidigung Bakkers mit der Erklärung, ihrem Mandanten sei das Kämpfen zunächst aufgrund seines Übergewichtes verwehrt worden, die Länge der angeblich kampflosen Zeit in Syrien zu rechtfertigen versuchen mag, liegt nahe. Und die Erklärung, der „Gotteskrieger“ habe es nicht in ein einziges Gefecht geschafft, umschifft eine mögliche Anklage wegen Mordes, die im Falle einer nachweislich aktiven Teilnahme an Kampfhandlungen zumindest wieder wahrscheinlicher würde. Die Verteidigung zeichnet hier das romantisch-verklärte Bild eines verzweifelten jungen Abenteurers, der mit einem blauen Auge, aber ohne Blut an den Händen in die Heimat zurückkehrt.
Dass ein Angeklagter nicht für mutmaßliche Handlungen verurteilt werden darf, ist auch im Falle Abu Zulfiqar vermutlich der juristisch korrekte Weg. Das darf aber nicht bedeuten, dass der junge Abenteurer nicht im Sinne westlicher Werte für die Mitgliedschaft in der Terrororganisation IS bestraft und vor allem fortan noch genauer beobachtet wird. Mithäftlinge Bakkers berichteten bereits, der Angeklagte solle der radikalen islamischen Ideologie keineswegs abgeschworen, sondern vielmehr Rekrutierungsversuche in U-Haft gestartet haben.

Islam: Gefahr für die freie Gesellschaft

Die Moral von der Geschicht‘ ist einmal mehr die entlarvte Fratze des Islam. Verteidiger der Religion mögen behaupten, Kerim Bakker hätte sich ebenso gut zu einem Terroristen anderer Couleur entwickeln können, um seinen Lebensfrust und sein Identitätsproblem zu lösen. Das mag stimmen. Faktisch bietet der Islam aber den gegenwärtig mit Abstand fruchtbarsten Nährboden für religiösen Extremismus, inhaltlich wie kulturell. Und ebenso wie die allermeisten Attentäter der Gegenwart Muslime sind, so fand auch Kerim Bakker im Islam einen gewalttätigen Lösungsansatz seiner Probleme.

Ob er nun als kriegsuntauglicher Pummel oder als erprobter Kämpfer mit zahlreichen Abschüssen zurückgekehrt ist, ist für die Sicherheit in Deutschland wichtig und kompromisslos aufzudecken. Seine Biografie jedenfalls sollte als Mahnmal dafür gelten, wie eine rückständige Religion das Leben charakterlich ungefestigter Personen vergiften und zur Gefahr für die freie Gesellschaft machen kann.

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Essen: Moslems sprengen Sikh-Tempel

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam ist Frieden™ | 174 Kommentare

essen [33]Bereits am Samstagabend war auf einen Sikh-Tempel in Essen ein Bombenanschlag verübt worden. In der Nacht auf Donnerstag nahm die Polizei nun zwei Tatverdächtige fest, die sich auch zum Teil zur Tat bekannt haben. Es handelt sich dabei um zwei 16-Jährige mit „klaren Bezügen zur Terrorszene [34], wie Essens Polizeipräsident Frank Richter bei einer Pressekonferenz vor Kurzem erklärte. Die beiden Nachwuchsdschihadisten seien demnach schon länger polizeibekannt. Bei dem Anschlag wurden drei Menschen verletzt und am Gebäude entstand erheblicher Sachschaden.

Die 70-köpfige Sonderkommission der Polizei rechnet mit noch weiteren Festnahmen. Essens OB Thomas Kufen fragt sich naiv, wie die beiden auf „so eine schiefe Bahn“ gekommen wären? Einer der Täter, Yusuf T., soll auf seiner Facebookseite Sympathien zum Berliner Ex-Rapper und IS-Kämpfer Denis Cuspert („Deso Dogg“) gezeigt haben. Außerdem sollen enge Kontakte zur Salafisten-Kampagne „Lies!“ bestehen. Und da fragt sich Thomas Kufen, wie so etwas geschehen konnte? Wir fragen uns, wieso jemand, der so uninformiert ist, so ein Amt bekleiden kann.

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Neues vom Vogel Pierre: Sorge um Muslime

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Salafisten | 123 Kommentare

vogel_p [35]Schon lange haben wir vom zauselbärtigem Paradiesvogel Pierre nichts mehr gehört, und über ein etwaiges Aussterben dieser Art wären sicher auch nicht zu viel Tränen vergossen worden. Doch nun ist er mit einem Statement zu den Terroranschlägen von Paris zurückgekehrt. Es werden dem unbefleckten Zuhörer seine Worte im Sinne „Islam heißt Frieden“ als moderat erscheinen, die Wahrheit liegt wie immer aber zwischen den Zeilen.

(Von MPig)

Noch aus der Nacht der Anschläge stammt diese Aufzeichnung (Video s.u.), und er beginnt in seinen Ausführungen mit den Worten:

Sollten Muslime für diese Anschläge verantwortlich sein, so wäre dies besonders bedauerlich. … Allen Muslimen, die mit solchen Anschlägen sympathisieren, sage ich, dass solche Anschläge Haram, also Sünde, sind. … Der Islam verdammt den Terrorismus.

So weit, so gut. Ähnliches Palaver haben wir ja auch schon von den verschiedenen Vertretern der islamischen Gemeinden in Deutschland gehört. Das kann man jetzt glauben oder nicht, für die Einstufung „verfassungstreu“ durch unsere Politik reicht das allemal, wenn da nicht noch die Begründung dazu käme, in dem er fortfährt:

Es geht mir allein darum, Solidarität mit dem Muslimen zu haben, die den größten Schaden durch solche Terroranschläge bekommen. …. Und wenn ihr gedacht habt, dass französische Soldaten an einem Krieg gegen bestimmte Muslime wegen solcher Anschläge nicht teilnehmen, ist absolut ignorant gegenüber der europäischen Mentalität.

Er vermutet also noch „Eier“ in der autochthonen europäischen Bevölkerung. Bei den Linken können die aber nicht liegen. Bleibt zu hoffen, dass er Recht behält, und die „friedlichste Religion“ mit all ihren Auswüchsen die Patrioten aller Nationen Europas und auf der Welt gegen sich zusammenschweißt. Vielleicht ist es die Aufgabe des 21. Jahrhunderts für die zivilisierte Welt, einen Job zu beenden, der seit 1400 Jahren nicht erledigt wurde.

Wir haben eine Alternative. Diese Alternative ist die Da`wa, und wir kommen nach vorne, und die Da`wa ist noch nicht am Ende. Es geht jeden Tag einen Schritt weiter und wir sind dabei, die Herzen zu erobern.

Da sieht wohl einer seine Felle wegschwimmen. Allah scheint wohl doch keinen Masterplan zu haben, wenn seine Surensöhne sich gegenseitig die Party vermasseln. Der Vogel verliert jedenfalls kein Wort des Mitleids oder der Trauer zu den Opfern der Anschläge von Paris. Die sind ihm alle egal, Kufar, Ungläubige, Lebensunwürdige. Der Kampf gegen den IS ist für ihn ein Kampf dieser Ungläubigen gegen die Muslime, und er selbst sympathisiert mit diesem IS, der die reine Lehre des Koran vertritt. Dazu gehört auch, dass sicher der ein oder andere Kämpfer durch ihn radikalisiert wurde, von seinen bei PI bereits erwähnten [36] Kontakten zu einen immer wieder „auferstehenden“ IS-GängsdaRapper [37] ganz zu schweigen.

ISLAM heißt FRIEDHOF!!!

Hier das Video:

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Afghane dealt auf deutschem Gerichtsflur

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Justiz | 84 Kommentare

gericht [38]Am vergangenen Dienstag zeigte sich auf dem Flur des Frankfurter Gerichtes wieder einmal, wie Personen aus dem mohammedanischen Kulturkreis die deutsche Justiz zutiefst verachten. Zwei Afghanen waren als Zeugen geladen, und während sie auf ihren Aufruf warteten, rühmten sie sich ihrer eigenen kriminellen Taten in der Vergangenheit, lästerten über ihre Richter, pfiffen weiblichen Gerichtsangestellten nach und beleidigten einen vorbeikommenden Richter. Dann nutzte der eine die Gelegenheit, um seiner gewohnten Tätigkeit als „Fachkraft“ nachzugehen: Er bot umstehenden Personen Gras und Marihuana an. Einer davon war ein zivil gekleideter Polizeibeamter, und als der zur Festnahme schritt, machte sich der Afghane darüber lustig: „Wird ja ohnehin eingestellt“.

(Von Michael Stürzenberger)

Dieser Vorgang zeigt mal wieder, wie die schier unendliche Rücksicht, Toleranz, Kultursensibilität und Gutmütigkeit der deutschen Justiz von deren mohammedanischen Klienten als Schwäche eines degenerierten Systems von minderwertigen Kuffar gewertet wird, die ohnehin bald vom Islam erobert werden. Aus dem Polizeibericht Frankfurt [39]:

Man kann seine Respektlosigkeit gegenüber deutschen Behörden kaum deutlicher zum Ausdruck bringen, als dies ein 18 Jahre alter Afghane am vergangenen Dienstag auf einem Gerichtsflur des Frankfurter Amtsgerichts getan hat.

Gemeinsam als Zeugen geladen für eine Gerichtsverhandlung wartete er mit einem 21-jährigen Landsmann vor dem Gerichtssaal. Ein in zivil etwas abseits stehender Polizeibeamter sowie weitere andere Zeugen trauten ihren Augen und Ohren nicht, was sie von beiden dargeboten bekamen.

Lautstark und ungeniert brüsteten sie sich mit eigenen Straf- und Gewalttaten der Vergangenheit und wie sehr sie Polizei, den Staat und nicht zuletzt die Justiz lächerlich finden und an der Nase herumführten. Der mit zahlreichen Gewalt- und Eigentumsdelikten bekannte Intensivtäter hatte offenbar einschlägige Erfahrung.

Über einen Richter, der offenbar ein Ordnungsgeld von 200 Euro wegen unent-schuldigtem Fernbleiben beim ersten Termin verhängt hatte, äußerten sie sich tief beleidigend und gleichgültig. Vorbeilaufenden Gerichtshelferinnen wurde schamlos hinterhergepfiffen und einem vorbeigehenden Richter, den man offenbar von früher kannte, rief man Beschimpfungen hinterher.

Schließlich gipfelte das unflätige Verhalten in dem konkreten Angebot an den in zivil anwesenden Beamten „Gras“ zu kaufen. Obwohl dieser mehrfach ablehnte, ließ der als Intensivtäter bekannte 18-jährige nicht locker. Zur Untermauerung lästerte er über die laschen Sicherheitskontrollen und zog eine Tüte mit Marihuana aus der Hosentasche und hielt es dem Beamten unter die Nase.

Es folgte seine vorläufige Festnahme. Obwohl kurz verärgert, erklärte er kurz darauf, dass sein Verhalten nicht mehr als eine Lappalie sei und solche Strafverfahren von der Justiz „ohnehin eingestellt werden“.

Mit Desinteresse und in Erwartung einer erneuten „Einstellung“ seines neuen Strafverfahrens verabschiedete er sich nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen.

Dass ein solch unverschämtes Verhalten beileibe kein „Einzelfall“, sondern bei frommen Mohammedanern geradezu symptomatisch ist, belegt ein umfangreicher Artikel ausgerechnet aus der Süddeutschen Zeitung. In der Wochenendausgabe vom 18./19. Oktober war unter dem Titel „Die Spur der Bomben“ äußerst Aufschlussreiches über Auftritte angeklagter Rechtgläubiger vor Gericht zu lesen:

Für diese Männer liegt das Kampfgebiet nicht nur im Irak, sondern oft vor der Haustür. In Bonn, in Berlin, in Düsseldorf. Der Dschihad ist längst in Deutschland angekommen. Das kann man in den Gerichtssälen der Republik besichtigen.

Hochsicherheitstrakt des Oberlandesgerichts Düsseldorf. Stacheldraht, drei Sicherheitsschleusen, Panzerglas vor den Angeklagten. Marco G. wird mit Fußfesseln hereingeführt, er reckt die Faust zum Himmel. Er ruft „Allahu Akbar“! „Gott ist groß“. Über den Kopf hat er einen schwarzen Schal gewickelt, ähnlich den Kämpfern des Islamischen Staats im lrak. So begrüßt Marco G., 27, den Richter.

Er ist angeklagt, genau das versucht zu haben, was sein Bruder Deso Dogg fordert: G. soll eine scharfe Bombe auf den Bahnsteig 1 des Bonner Hauptbahnhofs gelegt haben. Am 10. Dezember 2012, kurz vor ein Uhr mittags. Hätte die Polizei den Sprengsatz nicht entschärft, hätte die Bombe alle Menschen im Umkreis von drei Metern getötet. Ob zwei oder 20, kann niemand wissen.

Der nächste Mohammedaner erklärt Deutschland vor Gericht den Krieg:

Selten aber hört man den O-Ton des Terrors so unverblümt wie im freundlichen hellen Gerichtssaal des Landgerichts Bonn. Dort stand vor einer Weile Murat K. vor Gericht. 26 Jahre alt, geboren und aufgewachsen in Deutschland, seine Eltern kamen aus der Türkei. Als Jugendlicher mochte er Alkohol, Drogen, Schlägereien. Nun liebt er Allah und den Dschihad. Murat K. hat im Mai 2012 zwei Polizisten mit seinem Messer schwer verletzt. Er bereut nichts.

Seine Aussagen laut SZ:

„Eure Werte erlauben es, den Propheten zu beleidigen. Im Islam gilt die die Todesstrafe dafür. Ihr habt Eure Meinungsfreiheit, aber als gläubiger Muslim muss der Islam meine Meinung sein.“

Der Richter fragt:

„Sie müssen mit Gewalt die Werte des Islam durchsetzen?“

Murat K. antwortet:

„Ja, natürlich. Die Muslime haben dem deutschen Staat den Krieg erklärt. Ihr müsst doch wissen, dass daraus Konsequenzen folgen. Ihr habt doch Orientalisten. Deutschland muss in Zukunft mit Anschlägen rechnen.“

Der Richter bricht in dem Moment das Verhör ab, da ihm jetzt wohl zuviel knallharte Realität über den Islam ans Tageslicht kommt:

„Ich entziehe Ihnen das Wort. Jetzt ist Schluss.“

Ein anderer Mohammedaner ist ein deutscher Konvertit, der die Autorität des Gerichtes jeden Tag mit Füßen tritt:

Marco G. ist Konvertit, er stammt aus Oldenburg. Seine Erau trägt Vollschleier und Handschuhe. Auch seine Mutter hat er dazu überredet, zum Islam zu konvertieren. Der Mann erhebt sich nicht, wenn die Richter eintreten. Er nimmt seine Kopfbedeckung nicht ab. Tag für Tag bekommt er dafür Ordnungssträfen aufgebrummt. Er nimmt sie in Kauf. Er wirkt stolz darauf.

Montags und dienstags wird gegen Marco G. und seine Mitangeklagten verhandelt. Mittwochs und donnerstags sind dann vier weitere Islamisten in diesem Gerichtssaal. Sie hatten in Düsseldorf Sprengstoff zusammengekocht. Auch sie wollten die Ungläubigen in Deutschland töten. Vor ihnen wurde hier gegen die Mitglieder der Sauerlandzelle verhandelt, wiederum davor gegen Anhänger von Abu Musab al-Sarkawi, den Gründer des Islamischen Staats. Alles Männer, die in den vergangenen Jahren in Deutschiand bomben wollten.

Der erste Terroranschlag wird nicht lange auf sich warten lassen. In der Süddeutschen Zeitung ist auch der Aufruf des Mohammedaners Silvio K. abgedruckt, der in Sachsen geboren und ein Fan von Deso Dogg ist:

„Tut, was immer ihnen schadet und je mehr sie dabei leiden, desto besser: Lasst Züge entgleisen. Verteilt Äutoreifen oder andere Hindernisse auf der Autobahn. Werft große Steine oder andere schwere Gegenstände von Brücken auf Fahrzeuge und/oder Fußgänger. Steckt brandempfindliche Fabriken in Brand. Tötet von den Ungläubigen wen immer ihr wollt (Männer, Frauen, Greise und Kinder), wie immer ihr wollt (erschießen, erstechen, todkitzeln, erdrosseln, erwürgen, ertränken, vergiften, vergasen, hinabwerfen, herunterstoßen, erschlagen..), wo immer ihr wollt (in Bussen, Zügen, Taxis, Schiffen, Bahnhöfen, Stadien, Museen, Klöstern, Kirchen, Synagogen, Tempeln, Schwimmbädern, Diskotheken, Spielotheken, Bordellen, Kinos, Restaurants, Präsidien, Rathäusern, Ämtern, Stützpunkten, Kasernen, Parkplätzen, Schulen, Kindergärten, Theatern…), im Verborgenen, geschützt vom Dunkel der Nacht und leise oder ganz offen bei hellichtem Tag und vor den Augen und Ohren der Menschenmassen. Aber tut was und hört auf zu schlafen.“

Der Islam gehört zu Deutschland..

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Berlin: Musiker Martin Kesici nach Kommentar gegen Salafisten bei „Star FM“ gekickt

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Political Correctness,Salafisten | 131 Kommentare

kerici [40]Wer sich in diesen Tagen, und sei es auch nur mit einem Posting bei Facebook, mit den Teilnehmern der HoGeSa-Demo am Sonntag in Köln solidarisiert, hat schlechte Karten in Deutschland. Der Musiker Martin Kesici (Foto) hat über drei Jahre beim Berliner Radiosender Star FM den „T-Bone’s Breakfast Club“ moderiert. Nun wurde er von seinem Posten enthoben, denn der Sohn eines Türken hat das Unsägliche getan: Er hat sich gegen radikalen Islamofaschismus geäußert. „Endlich gehen die Deutschen gegen die Salafisten auf die Straße. Wurde auch Zeit“, schrieb der ehemalige „Star Search“-Gewinner auf Facebook. Und weiter: „Wenn wir nicht gegen sowas auf die Straße gehen, wo soll das hinführen? Langsam reicht es, wir dürfen uns nicht alles gefallen lassen von solch radikalem Gesocks. Das waren doch nicht Nazis auf der Demo. Bei den Hools sind auch Türken, Schwarze, Kurden etc. mitgelaufen. Ich supporte das sehr gern.“

Womit Kesici vollkommen Recht hat, wie viele Augenzeugenberichte von der Demo am Sonntag belegen. Trotzdem brach ein Shitstorm über ihn ein und sein Sender Star FM stellte den Moderator am Dienstagnachmittag von seinem Job frei. In einer Stellungnahme der Geschäftsführung auf berlin.starfm.de [41] heißt es:

Die STAR FM Geschäftsführung stellt Martin Kesici vorläufig frei.

Im Zusammenhang mit dem Facebook-Posting von Martin Kesici hat die Geschäftsführung von STAR FM beschlossen, ihn vorläufig freizustellen. STAR FM distanziert sich von jeglicher Art von extremistischem und rechtsradikalem Gedankengut, Fremdenfeindlichkeit, Gewalt oder Gewaltverherrlichung. Aussagen, die dem entgegenstehen, halten wir in jedem Fall für falsch. Private Meinungsäußerungen von Martin Kesici auf seiner Facebook-Seite stehen allein in dessen Verantwortungsbereich und spiegeln nicht die Haltung von STAR FM wider. Martin Kesici hat sich zwar für seine Äußerung entschuldigt und das Posting gelöscht, dennoch bedarf es noch weiterer Gespräche dazu. Aus diesem Grund hat sich die Geschäftsführung entschieden, Martin Kesici vorläufig freizustellen.

Nun Martin, hättest du gewusst, dass die Vertreter des politisch korrekten Mainstreams alles, das der bitteren Wahrheit abseits der maroden Multikulti-Utopie entspricht, mit der braunen Keule jagen [42], wärst du jetzt nicht auch unfreiwillig zum „Nazi“ mutiert. Nächstes Mal Pierre Vogel, Deso Dogg & Konsorten supporten, dann lebt es sich zwar verlogener, aber viel gemütlicher in der gleichgeschalteten Bunten Republik Deutschland.

Kontakt:

Star FM
Berlin 87,9 Rundfunkveranstalter GmbH & Co. KG
Dircksenstraße 48
10178 Berlin
Telefon: +49 30 231 00 771
Telefax: +49 30 231 00 799
E-Mail: info@starfm.de [43]

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„Der-Islam-hat-nichts-mit-dem-Islam-zu-tun“-Veranstaltungen diesen Freitag

geschrieben von PI am in Appeasement,Taqiyya | 113 Kommentare

islamdeppen [44]Diesen Freitag finden deutschlandweit in über 2000 Moscheen „Der-Islam-hat-nichts-mit-dem-Islam-zu-tun“ Veranstaltungen statt. Die Achse des Guten [45] hat dazu einige Presseartikel gesammelt:

In bundesweit 2000 Moscheen unter anderem in Berlin, Hannover, Hamburg, Stuttgart und Frankfurt am Main soll es nach dem Freitagsgebet Mahnwachen geben und an die Friedfertigkeit des Islam erinnert werden… Die beteiligten Moscheegemeinden haben Ehrengäste aus Politik und Gesellschaft eingeladen. Bundesinnenminister Thomas de Maizière wird eine Moschee in Hannover besuchen. In Berlin werden Nikolaus Schneider, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, der Grünen-Bundesvorsitzende Cem Özdemir und Linken-Fraktionschef Gregor Gysi zu Gast sein. http://www.tagesspiegel.de/politik/muslime-in-deutschland-der-islam-wird-gekidnappt/10710568.html [46]

Im Islamismus ist es wie in der Werbung: Prominente Gesichter bringen eine bessere PR. Daniel Cuspert alias Deso Dogg ist ein Begriff, man kennt ihn, seine Texte. Anders als andere Rapper redet er nicht nur, er tut etwas. Er setzt sein Leben für seine Ziele ein. Er hat alles durchgemacht, hat die dekadente Kultur des Westens, wie es die Islamisten nennen, erlebt: Diskos, Frauen, Alkohol. Trotzdem lehnt er all das für einen “besseren Islam” ab. Etwas Ähnliches gilt für Pierre Vogel: Er ist Deutscher, war Christ. Das führt nicht zu Ablehnung, im Gegenteil. Vogel steht für die Überlegenheit der islamischen Kultur, die sogar ein Deutscher erkennt. http://www.n-tv.de/politik/Die-Radikalen-haben-immer-eine-Antwort-article13589056.html [47]

Als ein moderner, toleranter Muslim kann Mazyek nicht alle Strömungen des Islam akzeptieren: “Im Moment sehen wir, wie der Islam von Verbrechern gekidnapped wird. Der so genannte Islamische Staat verdient den Namen nicht”, sagt er. Der Organisation, die im Nahen Osten ein Terrorregieme aufbaut, spricht er jedes islamische Fundament ab. Nach Mazyeks Ansicht hat die überwältigende Mehrheit der Muslime, die die Gewalt im Namen des Glaubens ablehnt, die Deutungshoheit. Wer im Namen der Religion Unschuldige tötet, habe “keinen Platz in der Gesellschaft”. Auch den Begriff “radikal islamisch” will er nicht in Verbindung mit dem IS bringen. “Was diese Menschen tun, ist nicht islamisch.” http://www.n-tv.de/politik/So-denkt-der-Islam-der-Mitte-article13616931.html [48]

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) sagte: “Wir wollen nicht, dass aus Deutschland der Tod in den Irak gebracht wird. Der Export von Terror ist unerträglich und muss unterbunden werden.” Fast alle Selbstmordaktionen deutscher Dschihadisten im Auftrag des Islamischen Staates (IS) wurden in diesem Jahr im Irak verübt, vor allem in den Kurden-Gebieten im Norden, aber auch in Bagdad. Die Täter sind nicht nur “Almanis”, wie die Deutschen genannt werden, sondern stammen auch aus anderen europäischen Ländern. http://www.sueddeutsche.de/politik/gewalt-im-irak-deutsche-sprengen-sich-fuer-is-in-die-luft-1.2132547 [49]

Das gewaltsame Vorgehen der Terrorgruppe IS habe nichts mit dem Islam zu tun, erklärte Altu?. Diese Terroristen missbrauchten allein schon mit ihrem Namen “Islamischer Staat” den muslimischen Glauben. Es müsse deutlich gemacht werden, “dass wir es in Zukunft nicht hinnehmen möchten, dass unsere Begrifflichkeiten, Terminologien aber auch Symbole missbraucht werden, um anderen Menschen Leid zuzufügen.” http://www.tagesschau.de/inland/aktionstag-muslime-100.html

“Wir wollen klarmachen, dass die Terroristen und Verbrecher nicht im Namen des Islam sprechen, dass sie die Gebote des Islams mit Füßen treten und dass Mörder und Verbrecher in unseren Reihen, in unserer Religion keinen Platz haben”, sagte der Chef des Zentralrats der Muslime (ZDM), Aiman Mazyek. Muslime würden nicht schweigen wollen, wenn der Islam wie in Syrien von Verbrechern gekidnappt werde. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/muslime-in-deutschland-grenzen-sich-von-is-terrormiliz-ab-a-991964.html [50]

Die deutschen Islam-Verbände wollen die Deutungshoheit über ihre Religion nicht den Extremisten überlassen. Sie verurteilen die Taten der IS mit scharfen Worten. Am Freitag wollen sie bei einem bundesweiten Aktionstag öffentlich Position gegen Rassismus und Fanatismus beziehen. http://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Dschihadisten-treten-Gebote-des-Islams-mit-Fuessen-article13617016.html [51]

Absichtliche Volks-Verdummer kann man wunderbar mit dem Aufsatz „Gewalt und theologische Tradition im Islam – Töten im Namen Allahs“ [52] von Martin Rhonheimer widerlegen. Der Professor für Ethik und politische Philosophie an der Päpstlichen Hochschule Santa Croce in Rom führt in seinem Text aus, dass die Isis genau nach dem in der Geschichte wiederkehrenden Muster kriegerischer islamischer Expansion handelt. Das Vorbild ist Mohammed selbst. Legitimationsgrundlage sind der Koran und das islamische Recht, die Scharia.

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Video: Tagesthemen voller Islam-Terror

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Video | 33 Kommentare

tt-2 [53]Die Tagesthemen am Montag Abend um 22:15 steckten voller Islam: Zwei Dschihad-Mohammedaner wurden in Frankfurt festgenommen, die von ihrem „Heiligen Krieg“ aus Somalia zurückkehrten. Vier Anschlags-Mohammedaner stehen wegen versuchter Attentate am Bonner Hauptbahnhof und gegen den Leverkusener Politiker Markus Beisicht vor Gericht. Der Terror-Mohammedaner Deso Dogg, in seinem früheren Leben Berliner Rapper, hat sich jetzt in Syrien in die Führungsebene des IS hochgemordet. Zum Abschluss der höchst aufschlussreichen Sendung gab es noch einen Kommentar über die immense Gefahr, die diese „Rechtgläubigen“ für Deutschland darstellen.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier knapp zehn Minuten, vollgepackt mit Horror-Nachrichten aus dem real existierenden Islam, der sich mitten unter uns rasant ausbreitet:

Im nächsten Video beschreibt Abu Talha Almani, wie sich Denis Mamadou Gerhard Cuspert alias Deso Dogg jetzt nennt, seine Terror-und Killer-Absichten im Islamischen Staat. Mit auf Kriegspfad ein kleiner Junge, der völlig fanatisch herumplärrt, und ein langbärtiger Kompagnon, der sich darauf freut, Ungläubigen die Köpfe abzuschneiden:

Dogg beweist auch seine Gesangs-„Qualitäten“ als Vorjauler eines Dschihad-Chores:

Wie schön, dass der Islam laut Ex-Bundes-Wulff jetzt zu Deutschland gehört. Als Fluch..

(Videobearbeitung: theAnti 2007)

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Denis Cuspert steigt im Kalifatstaat auf

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Salafisten | 69 Kommentare

cusp [54]Der einst erfolglose Rapper Denis Cuspert mit dem Alias Deso Dogg (hier auf dem Youtube-Screenshot rechts mit Pierre Vogel), der in Deutschland bereits viele Schlagzeilen [55] machte, besonders nachdem er tränenreich seine Abkehr [56] von der Musik des Sheytans erklärt hat und sich mit narzisstischer Heftigkeit der hiesigen Salafisten-Szene zuwandte, macht Karriere im Islamischen Staat. Laut Medienberichten [57] soll der Berliner Dschihadist jetzt zum engeren Führungskreis des Islamischen Staats aufgestiegen sein.

(Von Sebastian Nobile)

Dass diese Karriere möglich wurde, ist ganz besonders Deutschland und hier im Speziellen dem NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) zu verdanken. Cuspert konnte, selbst nach dem Fund eines (noch leeren) Sprengstoffgürtels und der führenden Beteiligung [58] an den blutigen Attacken gegen die Polizei und gegen Pro NRW im Jahr 2012, seelenruhig abtauchen und in den Krieg in Syrien ziehen. Dieses besondere Früchtchen wurde in Deutschland gesät, gedüngt und geernet und dürfte wegen seiner Qualitäten als Selbstdarsteller vielen muslimischen Jugendlichen in Deutschland als geistiger Wegbereiter in die Radikalität dienen.

Diese aktuelle Entwicklung lässt den Schluss zu, dass ISIS mit einer solchen „Führungskraft“ ihr Augenmerk auch mehr auf Deutschland und Europa lenken wird, denn ein Mann mit dem Selbstverständnis eines Denis Cuspert, der ja schon mit seiner Beteiligung am Dschihad in Afrika geprahlt hat [59], dürfte seine „Brüder und Schwestern“ hier in der deutschen Heimat nicht vergessen haben.

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Der Bonner Farid S. meldet aus Syrien: „Wir haben diese Tiere geschlachtet!“

geschrieben von PI am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Syrien,Video | 81 Kommentare

farid s [60]Die Bonner Kaderschmiede für potenzielle Dschihadisten liefert stets zuverlässige Gotteskrieger, wie zum Beispiel auch den 25-jährigen Deutsch-Algerier Farid S. Und auch der im Syrienkrieg schwer verletzte und in der Türkei wieder gesund gepflegte Denis Cuspert („Deso Dog [61]“) aus Berlin ist wieder aktiv. Die beiden Terroristen sollen, nach Angaben von rp-online [62], an der Eroberung des syrischen Gasfeldes Schaar durch die Terrorgruppe „Islamischer Staat im Irak und in Syrien“ (Isis) beteiligt gewesen sein. Deutsche Behörden werteten dem Bericht zufolge mehrere Propagandavideos aus, die am Freitag im Internet auftauchten. Auf den Bändern prahlen zwei Männer in deutscher Sprache mit der Ermordung von Sicherheitskräften und Arbeitern. Im Hintergrund sind Dutzende Leichen zu sehen.

(Von Verena B., Bonn)

Die WELT [63] berichtet:

Deutscher Islamist prahlt mit Massaker in Syrien

„Wir haben gekämpft“, sagt der Mann in fehlerfreiem Deutsch. „Und Allah hat uns den Sieg gewährt.“ Zu seinen Füßen liegen Dutzende blutverschmierte Leichen. Einige tragen Uniform, andere normale Alltagskleidung. Sichtlich stolz berichtet der Mann, der über den Toten in der syrischen Wüste kniet, von dem Massaker, das kurz zuvor stattgefunden hat. „Es waren nicht unsere Waffen, es war nicht unser Talent, unsere Anzahl. Und wie ihr sehen könnt, haben wir diese Tiere geschlachtet.“

Die Szene stammt aus einem rund anderthalb Minuten langen YouTube-Video, das am Freitag im Internet auftauchte. (Anmerkung der Redaktion: Wegen des abstoßenden Inhalts des Videos verzichten wir hier auf einen Link.) Es zeigt offenbar das grausame Ergebnis eines Angriffs auf das Ölfeld al-Schaar in der Provinz Homs in Nordsyrien. Dschihadisten der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS), vormals Isis, hatten die Ölförderanlagen in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag überfallen. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte starben dabei 270 Menschen, darunter Sicherheitskräfte und Arbeiter. [..]

Nach Informationen der „Welt“ gehen das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) und der Bundesnachrichtendienst (BND) gemeinsam mit den Experten des Bundeskriminalamtes (BKA) derzeit davon aus, dass mindestens zwei Islamisten aus Deutschland in Verbindung mit dem Massaker von al-Schaar stehen.

Selbst Leichen werden noch verprügelt

Bei dem Mann, der sich in dem YouTube-Video über die Ermordung der „Ungläubigen“ freut, soll es sich nach Informationen der „Welt“ um Farid S., einen 25-jährigen Deutsch-Algerier aus Bonn, handeln, der den Kampfnamen Abu Lukman al-Almani trägt. In einem anderen Video ist der Berliner Ex-Rapper Denis C. alias Abu Talha al-Almani zu sehen, der mit einem Gegenstand auf die Leiche eines in al-Schaar getöteten Mannes einprügelt. [..]

Terrorimport aus Syrien nach Europa

Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen warnte in der Vergangenheit immer wieder vor radikalisierten Dschihadisten, die aus Syrien nach Deutschland zurückkehren und hierzulande eine „erhebliche Gefahr darstellen“. Vor Ort in Syrien lernten die Extremisten den Umgang mit Waffen und seien teilweise an Tötungen beteiligt. [..]

Deutsche Sicherheitsbehörden prüfen, ob noch weitere Islamisten an dem brutalen Kriegsverbrechen beteiligt sind.

Wir zeigen eines der Videos:

Und einen Beitrag der ARD zum Thema:

(Videobearbeitung: theAnti2007)

Also dann, fromme Moslems, auf zur nächsten Vogel-Kundgebung! Auch wenn bei diesen Veranstaltungen keine offizielle Werbung für die Rekrutierung von Gotteskriegern gemacht wird (damit sie nicht verboten werden), liegen offizielle Erkenntnisse vor, wonach sich im Anschluss an die Kundgebungen von Propaganda-Minister Vogel merkwürdigerweise immer besonders viele Interessenten für die Spezialausbildung als Gotteskrieger interessieren, vor allem die, die nichts Richtiges gelernt haben. Sprengt sich der Krieger dann noch in die Luft, so werden seiner Familie in der Regel so um die 250.000 Euro Belohnung versprochen. Manchmal bekommt die Familie das versprochene Geld aber auch nicht und kann es dann schwerlich bei Allah einklagen, denn da herrscht in der Gesetzgebung noch eine Grauzone. Aber wir wissen ja: Nichts ist vollkommen auf dieser Welt..

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