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Deutschlands Wahl: Pest oder Cholera

Wenn es, wie von Friedrich Merz vorgeschlagen, im Herbst zu Neuwahlen kommen sollte, werden die Deutschen trotz einer erstarkten AfD nur die Wahl zwischen Pest und Cholera haben.

Von WOLFGANG HÜBNER | Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz arbeitet auf eine Neuwahl des Bundestages [1] im Herbst 2024 hin, also ein Jahr vor dem regulären Wahltermin. Er gibt sich nämlich sicher, dass die FDP die Ampel-Koalition verlassen muss, um nicht völlig abzustürzen. Merz vertraut auf das Scheitern der FDP bei allen drei Landtagswahlen in Mitteldeutschland sowie ein schwaches Abschneiden der Pseudoliberalen bei der EU-Wahl mit der Rheinstahl-Kandidatin Strack-Zimmermann an der Spitze der FDP-Liste. Mit dieser Kalkulation dürfte Merz richtig liegen. Allerdings ist der Widerstand vieler FDP-Abgeordneter, die um ihre hohen Diäten im Bundestag fürchten, noch ein Unsicherheitsfaktor.

Soll man sich freuen auf eine Neuwahl? Nicht bei Betrachtung der politischen Realität. Die Ampel ist zweifellos eine schlimme Regierung, die Deutschlands wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Absturz vorantreibt. Niemand kann um ihren Erhalt bangen, der noch bei Sinnen ist. Wer aber soll sich für eine Koalition von CDU/CSU und Grünen, vielleicht auch noch den FDP-Restbeständen begeistern? Doch genau diese Koalition ist das Ziel von Merz. Für Kapital und Rüstungsindustrie wäre das die Idealkonstellation. Allerdings reicht es zumindest derzeit nicht für eine parlamentarische Mehrheit von Schwarz-Grün.

Bei der fatalen Nibelungentreue bestimmter deutscher Wählerschichten muss leider erwartet werden, dass die FDP nach dem Ausstieg aus der jetzigen Koalition knapp die Fünf-Prozent-Hürde überwinden wird und die neue Kriegskoalition mehrheitsfähig macht. Scholz und die SPD unternehmen schon jetzt Anstrengungen, sich dem Volk als „Friedenspartei“ zu präsentieren. Ob das gelingt, hängt jedoch völlig von der Entwicklung in der Ukraine ab. Darauf hat noch nicht einmal Antifa-Faeser Einfluss. Immerhin könnte die SPD im für sie günstigsten Fall eine weitere Koalition mit CDU/CSU erreichen, allerdings als Juniorpartner. Auch keine verlockende Perspektive.

Was ist mit AfD und dem Wagenknecht-Verein? Es war das Ziel des Correctiv-Putsches und seiner „Deportations“-Lüge, den AfD-Aufstieg zu stoppen. Das ist einstweilen gelungen, wenn auch nicht in dem erhofften Ausmaß. Bei der nächsten Bundestagswahl, egal ob 2024 oder 2025, scheidet die AfD als möglicher Machtfaktor erst einmal aus. Erholt sich aber die einzige Opposition bis zur Wahl, dann wird sie ein Blockadefaktor sein, der nur sehr unpopuläre Koalitionen im Parteienkartell erzwingt.

Für das Wagenknecht-Bündnis steht die Bewährungsprobe bei der EU-Wahl und den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg an. Erst danach lässt sich einschätzen, welche Rolle Wagenknecht & Co. spielen kann und will.

Realpolitisch werden die politisch so immobilen Deutschen jedoch die Wahl zwischen Pest und Cholera haben. Lernen durch Schmerz steht weiter auf dem Stundenplan der Nation.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [2] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [3] und seinen Telegram-Kanal  [4]erreichbar.

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Weltwoche Daily: Fall Maaßen – wer schützt die Deutschen vor den Verfassungsschützern?

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 28 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [5] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [6]:

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Weltwoche Daily: Fake News von oben und Journalisten als Spitzel für den Staat

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 34 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [5] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

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Weltwoche Daily: Deutschland von Sinnen? Der Fall Jeremy Fragrance

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 35 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [5] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [6]:

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Politische Rechte als Anwalt gegen Ungerechtigkeit unschlagbar

geschrieben von PI am in Deutschland | 45 Kommentare
Die größte Schwachstelle der deutschen Misere ist die offensichtliche soziale Ungerechtigkeit einer Politik, die sich fremden Interessen unterwirft und dazu noch glaubt, das Weltklima im Alleingang retten zu können.

Von WOLFGANG HÜBNER | Die etablierten Kräfte in Deutschland sinnen nach den Wahlen vom 8. Oktober verzweifelt darüber nach, wie die Rechte gestoppt und wieder zurückgedrängt werden kann. Reicht es dazu, die Massenmigration zu „ordnen“, zum Beispiel mit Sachleistungen statt Geldleistungen? Die Grenzkontrollen zu verschärfen? Mehr Abschiebungen zu veranlassen?

Meine Prognose: Das ist alles zu wenig und würde nur kosmetische Wirkung haben. Und selbst eine radikalere Migrationspolitik kann die größte Schwachstelle der deutschen Misere nicht beseitigen.

Diese größte Schwachstelle ist die offensichtliche soziale Ungerechtigkeit einer Politik, die sich fremden Interessen unterwirft und dazu noch glaubt, das Weltklima im Alleingang retten zu können. So selbstverständlich es ist, dass es in einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung keine allseits akzeptierte soziale Gerechtigkeit geben kann, so selbstverständlich muss es aber sein, der großen Mehrheit der Bevölkerung das Gefühl zu geben, sich nicht von der wohlhabenden Minderheit zunehmend an den Rand gedrückt zu sehen.

Doch genau das ist seit der proklamierten „Zeitenwende“ samt den damit verbundenen Zumutungen der Fall. Der Konflikt um das „Heizungsgesetz“ hatte allein darin seinen Ursprung. Er wird nicht der letzte gewesen sein. Die (noch) wohlstandssatten Deutschen im Westen nehmen zwar nur ungern und unlustig wahr, dass sich in ihren Existenzen Entscheidendes ändert, aber sie können es – ausweislich der jüngsten Wahlergebnisse – auch nicht mehr ignorieren. Und sie werden es auf Dauer nicht hinnehmen, wenn ihnen die etablierten Kräfte erzählen, alles werde schon irgendwie wieder gut.

[7]Der Blick in die Brieftasche und auf wachsende Privatschulden reicht, um diesen Beruhigungsversuchen keinen Glauben mehr zu schenken. Ob Ampel, ob CDU/CSU: Die politische Klasse hat nichts mehr zu bieten außer Zumutungen – mal dosiert, mal frontal. Dass die kontrollierten Massenmedien darüber wenig berichten, vermag die Absetzbewegung von den etablierten Kräften zu verlangsamen, aber nicht zu stoppen.

Wenn die politische Rechte nicht den riesengroßen Fehler begehen sollte, aus lauter Angst vor Sozialismus und Kommunismus das verständliche Drängen nach einer gewissen sozialen Gerechtigkeit im Lande zu ignorieren, dann ist sie vorerst unschlagbar. Das ist für die Rechte eine ganz neue Rolle, aber es die Rolle, die weder von CDU/CSU, SPD oder gar Grünen und FDP glaubwürdig besetzt werden kann. Viele Millionen brauchen diesen Anwalt. Sie werden ihn auch wählen, wenn er sich bewährt.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [2] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [3] und seinen Telegram-Kanal  [4]erreichbar.

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Michael Nehls: Das indoktrinierte Gehirn

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 13 Kommentare

Haben wir nicht mittlerweile dutzende Bücher darüber gelesen, was „Corona“ mit uns machte? Haben wir. Ja, wir wurden hinters Licht geführt – jeder, der noch bei Sinnen ist, kann das wissen.

Es ist überaus erstaunlich, dass es zu dieser gigantischen Inszenierung Neues gibt – und zwar wörtlich unerhört Neues! Wer in diesem Herbst nur EIN Buch lesen möchte, sollte zu Michael Nehls „Das indoktrinierte Gehirn [8]“ greifen.

Dieses Buch ist der Hammer. Hier schreibt kein Demagoge, kein „Verschwörungsideologe“. Der Autor verzichtet sogar auf Polemik – nicht leicht in diesen Fragen.

Dr. Michael Nehls ist nicht nur Extremsportler, sondern vor allem Arzt und habilitierter Molekulargenetiker mit Schwerpunkt Immunologie, er hat mit Nobelpreisträgern kooperiert. Seine vorigen Bücher, zuvörderst über das Erschöpfte Gehirn und zur Alzheimer-Prophylaxe, errangen Bestsellerplätze.

Jetzt also „Das indoktrinierte Gehirn“ [8]. Die Grundfrage des Autors lautet: Was macht uns manipulierbar?

Nehls hat einen Ort ausfindig gemacht: den Hippocampus. Das ist die Schaltstelle in unserem Gehirn, wo Informationen aus dem Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis übertragen werden. Hier hat auch unser autobiographisches Gedächtnis seinen Platz.

Mit dem Wissen um diese Zusammenhänge (die der Autor einerseits detailliert, andererseits allgemeinverständlich erklärt) treten wir einen Schritt zurück und erinnern uns an die große Überschrift, unter der die Vorgänge rund um „Corona“ gestellt wurden: Die Rede war vom Great Reset – gemeint ist kein Neustart, sondern nichts weniger als die Installierung eines neuen Betriebssystems.

Durch die Angst-und Panik-Strategie, die nicht nur durch die Bundesregierung, sondern nahezu weltweit betrieben wurde, sollte unser limbisches System getriggert werden. Sehr verkürzt gesagt: Man braucht den Menschen keine Chips zu implantieren, wenn das Denken, Fühlen und Handeln auch durch nachhaltige Propaganda neu ausgerichtet werden kann!

Ein schwaches (und durch starke Verunsicherung weiter geschwächtes) Ich wird stets ein „starkes Wir“ suchen, an den es sich vertrauensvoll anlehnen kann.  Solcherart neuronal degenerierte Menschen werden den Weg in eine neue Knechtschaft sogar freudig begrüßen.

„Das indoktrinierte Gehirn“ [8] liest sich alarmierend – aber der Autor zeigt für jedermann gangbare Wege auf, wie der Propagandamatrix zu entkommen ist. Wir haben es hier mit einer Aufklärungsschrift im besten Sinne zu tun – übrigens mit einem Vorwort von Dr. Wolfgang Wodarg.

Bestellmöglichkeit:

» Michael Nehls: „Das indoktrinierte Gehirn. Wie wir den globalen Angriff auf unsere mentale Freiheit erfolgreich abwehren“. 383 S., 22.90 € – hier unbedingt bestellen [8]

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Die Antifa-Religion lähmt Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland | 57 Kommentare
Der ständige Antifa-Ruf „Niemals vergessen!“ ist längst überflüssig; verlogen, hysterisch und politisch instrumentalisiert ist er sowieso meist.

Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff „Nazi“ gegen wen auch immer ins Feld führt, der ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser und aus intellektueller Sicht eine Null!“ (Michael Klonovsky).

Der mächtigste Politiker der Blockparteien ist Adolf Hitler. Zwar ist der seit über 78 Jahren mausetot. Doch sein böser Geist bestimmt noch immer die deutsche Politik, Gesellschaft und Identität. Hitler als Verkörperung des gescheiterten Nationalsozialismus ist eine Art negativer Stifter einer selbstzerstörerischen Antifa-Religion, an die fast niemand mehr wirklich glaubt, doch die eine so große Gemeinde samt Priestern, Theologen und Politikern hat, dass sie nicht sterben darf.

Generell dient diese Religion dazu, die deutschen Nachgeborenen des Zwölf-Jahre-Reichs dauerhaft unter der Knute eines kollektiven schlechten Gewissens zu halten, bei Bedarf auch zu züchtigen. Damit lassen sich offene Grenzen, inflationäre Gedenkstätten der nationalen Schande und großzügige Reuezahlungen aus Steuergeldern ebenso begründen wie auch die immer absurdere Weigerung, zu der AfD normale politische Beziehungen zu pflegen und mit ihr in der Demokratie übliche Geschäfte, also Koalitionen, einzugehen.

Um die Macht dieser satanischen Religion aufrechtzuerhalten, wird ein ganzes Heer von Gesinnungswächtern finanziert, die Tag und Nacht akribisch registrieren, wer ein „Nazi“ ist oder „rechtsextrem“ zu sein scheint. Solche Menschen werden als akute Gefahr für die etablierte Herrschaftsstruktur in Staat und Gesellschaft dargestellt und gebrandmarkt. Das ist das ideale Aktionsfeld für Systemhandlanger wie den durchgeknallten AfD-Jäger Thomas Haldenwang.

Obgleich niemand, der noch bei Sinnen ist, tatsächlich in der kreuzbraven AfD eine gefährliche NS-Nachfolgeorganisation erkennen kann, muss doch sinnfrei dem Kult der Antifa-Religion gefolgt werden, diese Partei als solche zu behandeln und zu isolieren. Oder jemanden, der für kontrollierte Grenzen, gegen Einwanderung in die Sozialsysteme oder für gezielte Familienförderung von autochthonen Deutschen ist, der „Nazi“-Nähe zu verdächtigen. All das und noch manches mehr muss endlich aufhören!

Es muss schon deshalb aufhören, weil Deutschland nicht länger in der ebenso absurden wie luxuriösen Lage sein wird, diesem religiösen Kult ohne immer größeren Schaden zu huldigen. Denn nur der künftig schwindende allgemeine materielle Wohlstand und eine epidemisch verbreitete geistige Verwahrlosung haben es einige Jahrzehnte erlaubt, sich in der Pose des Weltmarktführers für Vergangenheitsbewältigung zu präsentieren. Das interessiert die Welt allerdings schon lange nicht mehr, lähmt aber künftig das eigene im Niedergang befindliche Land in nicht länger erträglichem Maße.

Die Hitlerei und ihre schrecklichen Folgen werden – vorausgesetzt die Menschheit hält durch – zweifellos auch in 5000 Jahren nicht aus dem kollektiven Gedächtnis der Völker getilgt worden sein. Dafür werden notfalls schon einige freundliche Nachbarn in Europa sorgen. Deshalb ist der ständige Antifa-Ruf „Niemals vergessen!“ längst so überflüssig; verlogen, hysterisch und politisch instrumentalisiert ist er sowieso meist.

Auch in Deutschland ist der Zeitpunkt gekommen, diesen kurzen, aber schwerwiegenden Abschnitt der eigenen Geschichte im vergangenen Jahrhundert zu historisieren. Die wirklichen Täter sind längst tot, selbst die jüngsten in eine mögliche Schuld verwickelten noch Lebenden sind an die 100 oder gar mehr Jahre alt. Jeder Prozess gegen sie gerät nur noch zur traurigen Farce.

In Abwandlung der kürzlich getätigten Äußerung eines bekannten Politikers sollte es nur noch heißen: „Hitler muss endlich sterben, damit Deutschland leben kann.“ Beerdigen wir also ein für alle Mal die herumgeisternde Leiche dieses negativen Religionsstifters mitsamt der erbärmlich unglaubwürdigen Antifa-Instrumentalisierung.

Das wird zwar einige Karrieren zerstören und gewiss ein Riesengeschrei der Profiteure des Kults auslösen. Doch der künftigen Existenz Deutschlands und der Deutschen kann das nur sehr nützlich sein. Und allein darauf kommt es an!


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [2] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [3] und seinen Telegram-Kanal  [4]erreichbar.

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Geukings “Säuberungs”-Versuche in der Bürgerbewegung Pax Europa

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islamaufklärung,Video | 15 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Es mutet wie in einem totalitären Staat mit einem skrupellosen Diktator an: Kritiker werden verleumdet, eingeschüchtert und mit drakonischen Straf-Androhungen mundtot gemacht. Das passiert aber in diesem Fall gerade nicht in Saudi-Arabien oder Nordkorea, sondern in einem gemeinnützigen Verein in Deutschland, der sich seit über 15 Jahren die hochnotwendige Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam auf die Fahnen geschrieben hat.

Noch NIE in der Geschichte dieser Bürgerbewegung gab es Auseinandersetzungen zwischen Vereinsmitgliedern, die über Anwälte und Gerichte ausgetragen wurden. Seitdem Günter Adolf Geuking aber in einem beispiellosen Missgriff am 3. Dezember des vergangenen Jahres nur aufgrund der Empfehlung eines Vorstandsmitglieds zum Vorsitzenden gewählt wurde, gab es geradezu eine sintflutartige Welle von Anwaltsschreiben und Gerichtsverfahren.

Ein weiterer Tiefpunkt ist nun ein Drohbrief Geukings an den Vorsitzenden des mitgliederstärksten BPE-Landesverbandes, Nordrhein-Westfalen. Johannes Ruckelshausen wurde bei der letzten Landesversammlung am 2. September des vergangenen Jahres in NRW von 100% der anwesenden Mitglieder als Vorsitzender wiedergewählt. Johannes ist ein hochanständiger, ehrbarer und charakterstarker Mensch, der auch meist bei den Mahnwachen in Köln anwesend ist, wenn ihm die Pflege seiner derzeit kranken Ehefrau und das Kümmern um seine vier Enkelkinder Zeit lässt:

Geuking hat Johannes schon in seinem Video „+++STOPPT MICHAEL STÜRZENBERGER!!! +++PEGIDA, Koks und Fracksausen+++“ verächtlich als „Fracksausen“, „Frackhausen“ und „Ruckelsausen“ sowie als „stumpf und tump“ bezeichnet. „Tump“ bedeutet übrigens „schwach von Sinnen oder Verstand, dumm, töricht, einfältig“. In diesem Video vom 6. Juni diffamierte Günter Adolf Geuking den NRW-Landesvorsitzenden noch weiter und kündigte den Rauswurf bereits indirekt an:

„Also, da sage, ich manche sind mit dem Klammerbeutel gepudert, manche machen sich die Hose mit der Kneifzange zu und manche sind Vorsitzender der BPE in NRW. Also da war ich ganz ehrlich, um solche Mitglieder, ne, da ist es dann auch nicht schade, wenn die unseren Verein verlassen.“

Im Begleit-Text dieses Schmäh-Videos beleidigte er auch diejenigen Zuschauer, die seine Verleumdungen wohl nicht so verstehen wie er sie anscheinend meint, als „besonders Begriffsstutzige“:

Diese Androhung vom 6. Juni zog der Möchtegern-Alleinherrscher der BPE – obwohl am 22. April in Wertheim krachend von 105 der 106 anwesenden Mitglieder abgewählt – jetzt durch und schickte Johannes Ruckelshausen per Einschreiben, das auch auf den 6. 6. datiert ist – was aber wohl ein Fehler ist und 6.7. heißen muss, wie auch so einige andere Rechtschreibfehler in dem Wisch enthalten sind – die Mitteilung seines Rauswurfs aus der BPE.

Sein „Vergehen“: Johannes war wie 105 andere BPE-Aktive bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung in Wertheim. Er hätte sich angeblich an der Gründung „eines zweiten Vereins mit dem Namen BPE“ beteiligt und damit der BPE „schweren Schaden“ zugefügt. Günter Adolf hatte schon angekündigt, alle dort anwesenden 105 Mitglieder aus der BPE rausschmeissen zu wollen.

Johannes drohte er auch noch 50.000 Euro Strafe (!) an, wenn er zu einer BPE-Veranstaltung einlädt oder öffentlich im Namen der BPE agiert:

[9]

Damit will Geuking wohl auch die Mitgliederversammlung in NRW am übernächsten Samstag verhindern, auf der möglicherweise Beschlüsse gefasst werden, die Geuking nicht passen. Im Video (oben) des Livestreams, den ich gestern Abend sendete und der schon über 5900 Zuschauer hat, gehe ich auf diese üblen Versuch einer Kritiker-Säuberung durch diesen Anti-Demokraten und Möchtegern-Diktator ein. Zudem lese ich aus Briefen von Mitgliedern vor, die Geuking ihre unmissverständliche Meinung mitgeteilt haben.

Am Samstag können bei der Mahnwache in Köln alle BPE-Mitglieder und Sympathisanten von 10-14 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz ein Zeichen setzen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Chinesen lieben keine US-Papageien aus Brüssel

geschrieben von PI am in Deutschland | 41 Kommentare
Bei den Besuchen von Emmanuel Macron und Ursula von der Leyen zeigte die Regierung in Peking der EU-Kommissionspräsidentin die kalte Schulter.

Von WOLFGANG HÜBNER | Welch ein Skandal: EU-Kommissionspräsidenten Ursula von der Leyen fand bei ihrer China-Reise keine Beachtung bei den Machthabern in Peking und wurde bei der Abreise am Flughafen gar wie eine normale Touristin behandelt. Für Leute wie sie, die seit vielen Jahren allerorten eine privilegierte Sonderbehandlung gewohnt sind, gewiss eine tiefe Demütigung.

Doch die hat sie sich als Brüsseler Papagei der aggressiven US-Außenpolitik auch redlich verdient. Dass die Dame aus CDU-Adel nun allerdings auf Rache gegen China sinnen wird, kann der EU und speziell Deutschland nur neuen Schaden zufügen. Mehr denn je ist von der Leyen eine Belastung und ein Hindernis für größere Unabhängigkeit der EU.

Es dürfte von der Leyen besonders schmerzen, dass ausgerechnet ihr Reisegefährte, der unter großem innenpolitischem Druck stehende französische Präsident Emmanuel Macron, den China-Trip dazu nutzte, sich als Kritiker der seit dem Ukrainekrieg immer größer gewordenen Abhängigkeit von Washington zu präsentieren.

Es kann darüber gestritten werden, wie glaubwürdig diese Vorstellung politischer Schauspielkunst einzuschätzen ist. Man sollte es mit dem Großteil der Franzosen halten und Macron besser nicht über den Weg trauen. Aber wenn einer wie er nun davor warnt, Europa solle kein Vasall der Amerikaner werden [11], dann tut er schon deshalb ein gutes Werk, weil ein Musterknabe transatlantischer Nibelungentreue wie der CDU-Politiker Norbert Röttgen gerade vor Wut außer sich ist.

Diese Wut teilt er mit vielen US-Vasallen in Berlin, die offenbar bereit sind, nach Russland auch mit China auf Konfrontationskurs zu gehen. Mit seinem Auftritt und seinen Äußerungen in China hat Macron, was auch immer seine Motive sind, für Wirbel gesorgt und das Vasallentum gegenüber der in Washington vorherrschenden imperialen Konfliktpolitik gegenüber Peking beim Namen genannt. Von dieser Positionierung kommt der französische Präsident ohne noch mehr Schaden für sein schwer ramponiertes Ansehen in den restlichen Jahren seiner Amtszeit nicht runter.

Und die deutsche Außenpolitik steht jetzt noch dümmer da als sie es ohnehin schon ist. Bald will Ukraine-Fan Annalena Baerbock nach China reisen. Darauf dürfen wir uns schon jetzt freuen: Denn den Gastgebern wird schon was einfallen, um das Trampolintalent zu ärgern.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [2] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [3] und seinen Telegram-Kanal  [4]erreichbar.

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Die Achse Russland-China steht, der bärböckische Westen verliert

geschrieben von kewil am in China,Deutschland,EUdSSR,Russland,Ukraine,USA,Video | 91 Kommentare

Von KEWIL | Welcher einigermaßen klar denkende politische Mensch, der bei Sinnen ist, glaubt eigentlich, der chinesische Staatschef  Xi Jinping und seine Vertrauten hätten nicht schon im Januar oder noch früher alles über Moskaus geplanten Einmarsch in die Ukraine gewusst, und die Chinesen seien jetzt überrascht worden?

Da erinnern wir uns doch gleich an unsere „wertegebundene Außenpolitik“ im letzten Monat, als weder Kanzler Scholz noch seine bärböckische Außenminsterin nach Peking zu den Olympischen Spielen gereist sind. Xi Jinping wusste genau, warum die Völkerrechtlerin Baerbock, Präsident Biden und andere westliche Granden nicht gekommen waren. Und die ganze Welt sah, wer kam: Wladimir Putin.

Russland wäre lieber der Freund des Westens geworden, die Beziehungen mit China waren sehr unterkühlt, aber wir wollten die Russen nicht. Das Ziel der NATO war, die Russen einzukreisen und sie zu entmachten. Und so ist jetzt eine belastbare Achse Moskau – Peking entstanden.

Wir wollen Nord Stream 2 nicht, russisches Gas und Öl nicht, jetzt baut Russland diverse Pipelines nach China – und die werden nicht wie bei den perversen Deutschen leerstehen. Wir wollen gar nichts mehr von Russland, andere kaufen.

Am Montag verurteilte der chinesische Außenminister Wang Yi in Peking die Sanktionen gegen Russland, bezeichnete die Freundschaft zu Russland als „felsenfest“ und „eine der bedeutendsten bilateralen Beziehungen der Welt“ und „unanfechtbar“ (Video oben).

Am Dienstag sprach sich [12] Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping gegen Sanktionen aus und bezeichnete sie als „schädlich für alle Seiten“. Die legitimen Sicherheitsinteressen aller Länder müssten ernst genommen werden. Und am Mittwoch wird aus China gemeldet:

„Den großen Knüppel der Sanktionen zu schwingen, bringt uns keinen Frieden und keine Sicherheit“, sagte Außenamtssprecher Zhao Lijian… „Wir werden die normale Handelskooperation fortsetzen“… China werde entschlossen die legitimen Interessen chinesischer Unternehmen und Personen verteidigen. China lehne alle einseitigen Sanktionen und eine Ausweitung der Jurisdiktion der US-Seite über amerikanisches Territorium hinaus ab… (n-tv) [13]

Es ist doch klar, dass China Russland bei der Umgehung aller Sanktionen helfen wird. Während wir wie die kleinen Kinder Politik zu unserem eigenen Schaden machen – nicht umsonst ist ein Kinderbuchautor bei uns Wirtschaftsminister – macht China Nägel mit Köpfen. Und sie haben auch gleich wieder mitgeteilt, dass Taiwan eine „rein interne Angelegenheit“, also chinesisches Staatsgebiet, ist und sie sich jede westliche Einmischung da verbitten.

Wer wird aus dem Ukraine-Krieg als Gewinner hervorgehen? Die USA und der Vasall Germany, der laut Baerbock bereit ist, für die Ukraine den größtmöglichen Schaden zu erdulden? Oder die Achse Moskau-Peking? Eins ist auf jeden Fall sicher: China ist die zukünftige Weltmacht Nummer 1. Und wir ein degeneriertes, unterwürfiges Staatsgebilde mit dummen Politikern, das sich laufend selbst kaputtmacht.

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Verachtet VW, aber rettet die Currywurst!

geschrieben von PI am in Deutschland | 139 Kommentare

Von PETER BARTELS | Kann ein Konzern tiefer sinken? Da labern und lügen die größten Luftleimer der Menschheitsgeschichte den VW-Konzern via Diesel-Auspuffgase in ein Milliarden-Grab. Und die kniefällige Antwort? Sie kriechen ihren rotgrünen Totengräbern dankbar in den Arsch, opfern sogar die Currywurst auf dem Altar des Stockholm-Syndroms: “Wir haben verstanden …”

Unsereiner auch. Und Gottseidank ist BILD (fast) wieder DEUTSCHLAND. So durfte RALF SCHULER, der Leiter des Parlamentsbüros in Berlin, eine Bazooka der besonderen Art abfeuern, Krupp-Kaliber “Dicke Berta”: “Weil zu viel Fleisch ungesund und schädlich fürs Klima sei, haben die VW-Bosse jetzt „Curry mit Pommes Rotweiß“ von der Karte genommen. Geht’s noch?“ Dann kommt der BILD-Mann dialektisch, aber glänzend auf den Punkt: “Die gleichen Leute, die die halbe Welt mit ihren illegalen Abschaltanlagen hintergangen und mit Millionen Tonnen zusätzlichem Dieselruß überzogen haben, wollen uns jetzt im Namen der Umwelt die Curry abschalten?”

Natürlich weiß der gelernte DDR-Bürger Ralf Schuler, der nach dem Abi Glühlampen produzieren musste, weil seine “Gesinnung” Merkels Genossen um Honecker nicht passte, genau, dass “… es nicht nur um die Wurst im Pappteller, sondern ums Prinzip (geht).“ Der Herr Redakteur weiß zum Glück auch: „Leben ist nicht Labor, Leben ist prall mit allen Sinnen, und manchmal eben auch mit allen Sünden”. Schuler weiter: “Mancher von uns braucht von Zeit zu Zeit einen Burger, ’ne Curry, acht Tafeln Vollmilch oder Döner satt (mit Soße, doppelt Fleisch und Zwiebeln!).“

Dann spricht der junge Mann unsereinem, den PI-NEWS-Lesern und den Millionen anderen wahrscheinlich aus der Seele, wenn er schreibt: “Wer sein Leben durchswiffern will, soll das tun, aber alle anderen in Ruhe lassen. Curry ist viel mehr als ein Essen. Curry ist Kindheit und Rettung in der Not. Curry ist der Stoff für den Food-Junkie, und natürlich ist Curry auch Ballauf und Freddy am Schluss des Kölner Tatorts mit Weltschmerz und Rheinblick.”

Die Knilche in der VW-Etage

Und bringt es mit “Pfarrer Braun” (Chesterton) auf des Pudels Kern: “Weil irgendwelche Quinoa-Knilche in der VW-Chefetage die feinen, weißen Kragen jetzt gegen hippe Kapuzenpullis und Sneaker getauscht haben, wollen sie den Leuten im Blaumann die Wurst vom Teller nehmen …Als Nächstes kommen Zucker, Bier, Speck und Bolognese?…”
Das meiste “Nächste” ist längst da, wenn unsereiner (inzwischen nur noch mit Stummtaste!!) die TV-Werbung sieht: Mercedes wird nur noch von einem hübschen Schwarzen gefahren … Gillette rasiert das Beste fast nur noch am schwarzen Mann … Hyaluron hält seit einiger Zeit hauptsächlich braune Schönheiten feucht … Sogar die deutschen Werbe-Baby’s sind braun, werden mit Pampers abgedichtet, dann von einem schwarzen Koloss liebevoll (was die Gage halt hergibt) in die Luft gestemmt … Die Auslaufsichere Binde für “die Tage” wird dann natürlich von einer weißen, aber blonden deutschen Plumpe getragen und geschätzt, klar bei der gewaltigen Merkel-Kiste, die der Schlüppi einwickeln soll …

Ralf Schuler fordert zurecht: “Hände weg von meiner Currywurst! Vegane Fake-Wurst und Dinkel-Mett reservieren wir gern für die Caffè-Latte-Fraktion vom Berliner Prenzlberg.“

Statt Volkswagen mehr Volk wagen…

Er stößt so laut ins Horn, dass es eigentlich nicht nur bis Wolfsburg schallen muss, sondern auch bis München, Frankfurt (O und M), Dresden, Hamburg, Kiel, Köln, Düsseldorf, Stuttgart oder Berlin: ”Statt Volkswagen einfach mehr Volk wagen!”

Sie werden diese herrliche Schuler-Fanfare wahrscheinlich sogar in Oer-Erkenschwick hören. Was die kriechenden VW-Bosse natürlich verpennt haben: Einige von Merkels Polit-Paladinen wollen neuerdings die letzten (Millionen!!) Impf-Verweigerer mit einer (kostenlosen) Bratwurst [14] aus dem Urwald des gesunden Menschenverstands zur Spritze locken (früher reichte eine Brotkruste …). Rotgrünes Klima? Da ließ der Vater einen krachen, da ham die Kinder was zu Lachen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [15] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [16] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [17].

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