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Weltwoche Daily: Taurus-Skandal – Berlins Infokrieg gegen das eigene Volk

„Weltwoche Daily Deutschland“ [1] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [2]:

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Baerbock holt afghanische Scharia-Richter nach Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | 50 Kommentare
Die Bundesregierung hat Aufnahmeversprechen an mindestens 25 afghanische Scharia-Richter erteilt. Sie sollen rund 200 Familienangehörige mit nach Deutschland bringen, berichtet Business Insider.

Von CONNY AXEL MEIER | Gerhard Papke (FDP) ist ehemaliger Vizepräsident des Landtags in Nordrhein-Westfalen und Ex-FDP-Fraktionsvorsitzender eben dort. Derzeit fungiert er als Präsident der „Deutsch-Ungarischen Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland“ (DUG). In dieser Funktion bemüht er sich redlich, die ungarnfeindliche Bundesregierung und die deutschen Leitmedien davon zu überzeugen, dass Ungarn nicht der Feind der Deutschen und der EU sei, sondern ein Partner, von dem man viel lernen kann. Das wiederum ist sogar manchem Parteifreund so zuwider, dass er seinen Parteiaustritt fordert, wie der Staatssekretär Jens Brandenburg [3].

Nun hat eben dieser Gerhard Papke auf „X“ [4] auf einen Artikel im „Business-Insider“ hingewiesen, der so bizarr ist, dass man ihn zweimal lesen muss. Papke schreibt:

„Laut „Business Insider“ hat das Auswärtige Amt unter Frau Baerbock sein Sonder-Aufnahmeprogramm für Afghanen reaktiviert. Von den bereits erteilten Einreisegenehmigungen sollen mindestens 25 sog. Scharia-Richter profitieren, die 200 Familienangehörige mitbringen. Unglaublich!“

Nun fragt sich der geneigte Leser, warum in aller Welt gerade Deutschland Scharia-Richter braucht. Scharia-Richter sind keine Juristen, sondern sogenannte Absolventen von Koranschulen, wie sie z.B. von der Taliban (wörtlich: Schüler) betrieben werden. Nun ist es allgemein bekannt, dass es auch in Deutschland sogenannte Scharia-Gerichte gibt. Noch verhandeln diese im Verborgenen, so zum Beispiel bei Streitigkeiten zwischen kriminellen Moslem-Banden. Offensichtlich soll sich das nun ändern. Scharia-Richter werden nun gezielt nach Deutschland importiert, um bei Familienangelegenheiten, Erbsachen und Straftaten nach Scharia-Recht untereinander zu urteilen.

Dass die staatliche Justiz oftmals versagt oder so überlastet ist, dass sie etwa Vergewaltiger nicht einsperrt, sondern wieder auf die Frauen loslässt, ist kein Einzelfall. Die Prioritäten der Justiz liegen nicht bei importierten Verbrechern, sondern bei denen, die ungehorsamer Weise in der Coronazeit keine Maske getragen haben, das Regierungshandeln oder die Islamisierung des Landes kritisieren oder sich auf Facebook über einen Lokalpolitiker lustig gemacht haben, sofern er nicht gerade der AfD angehört.

Wie aus anderen islamisierten Ländern bekannt, unterliegen früher oder später alle Einwohner einer bestimmten Wohngegend dem Scharia-Recht. Dieses leitet sich aus dem Koran, der Sunna (Lebensgeschichte des Mohammed) und den Hadithen (islamische Lach- und Sachgeschichten) ab. Mit der fortschreitenden Islamisierung Deutschlands ist es nur eine Frage der Zeit, bis zuerst nur in einzelnen Gebieten der Großstädte, später mehr oder weniger flächendeckend, statt des Grundgesetzes die Scharia Anwendung findet.

Die Scharia gibt vor, dass bei Streitigkeiten zwischen einem Moslem und  einem „Schriftgläubigen“ (kafir) bzw. einem Ungläubigen (Juden, Christen) stets die Aussage des Moslems mehr wert ist als die des Nicht-Moslems. Auch das Wort einer Frau gilt in Scharia-Gerichten nur halb so viel wie das eines Mannes. Um eine Vergewaltigung durch einen Moslem zu beweisen, benötigt eine Frau vier mohammedanische Augenzeuginnen oder zwei mohammedanische Augenzeugen. Hat sie das nicht, dann wird sie wegen Ehebruchs verurteilt. In Afghanistan sind Steinigungen von „Ehebrecherinnen“ an der Tagesordnung.

Schon jetzt ist der Islam in Deutschland quasi Staatsreligion. Sie ist die einzige Religion, die vom Staat geschützt wird. Christliche Kirchen fallen reihenweise dem mohammedanischen Vandalismus zum Opfer. Die Leitmedien vertuschen das. Aber wehe, jemand zündet einen selbstgebastelten Sprengkörper vor der Türe einer Moschee ohne nennenswerten Sachschaden zu verursachen. Dann gibt es fast zehn Jahre Haft. [5]

Ampel-Deutschland einig Scharia-Staat? Nein, wehren Sie sich dagegen, so gut Sie können! Treten Sie der größten Menschenrechtsorganisation bei, die über die Gefahren des politischen Islams aufklärt, der Bürgerbewegung PAX EUROPA [6]. Unterstützen Sie Politiker, Parteien und Abgeordnete, die sich klar gegen die Scharia aussprechen. Werden Sie aktiv!

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Nancy Faeser, die Grenzzaun-Touristin im „Lande Mordor“

geschrieben von PI am in Ungarn | 17 Kommentare
Viktor Orbán aufgepasst: Heute rückt Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) samt rosafarbenen Plüsch-Einhorn in Ungarn ein!

Eine Glosse von CONNY AXEL MEIER | Unsere allseits geschätzte und verehrte Bundesinnenministerin Nancy Faeser darf ihren Mut beweisen. Sie tritt am heutigen Montag eine Reise ins Herzland des Bösen an – nach Ungarn, dem Land, in dem ein niederträchtiger Herrscher sein Volk knebelt und knechtet. Dieser Tyrann hat sich tatsächlich erdreistet, sein Territorium mit einem Stacheldrahtzaun und bewaffneten Ordnungshütern gegen die Armeen Mohammeds zu verteidigen. Das gefällt den Büchsenspannern in Brüssel und Berlin aber überhaupt nicht. Sie sind gerade dabei, den allseits behaupteten Fachkräftemangel mit dem massiven Import von Moslems zu beheben.

Der ungarische Geheimdienst hat nun etwas Erstaunliches herausgefunden. Das haben sie aber keinesfalls geheim gehalten, sondern das ungarische Parlament hat beschlossen, das Geheimnis zu lüften. Was genau? Die Geschichte, dass an der südlichen Grenze zu Serbien, da wo der Zaun steht, ein Heer von „Geflüchteten“ sich anschickt, mit Schusswaffen ausgestattet, den Grenzzaun zu übersteigen. Außerdem sollen sich dort Revierkämpfe um das lukrative Schleppergeschäft abspielen, die auch mit Waffengewalt ausgetragen werden. Vorläufiger Sieger: Die afghanischen Taliban [7], die vom Auswärtigen Amt großzügig mit Geld [8] für humanitäre Hilfe, also den Waffenkauf, versorgt wird.

So hat also Nancy Faeser all ihren Mut zusammengenommen und sich nach Mordor bzw. nach Szeged begeben, um sich den Zaun aus der Nähe anzusehen; zumindest mit dem Fernglas vom Wellness-Hotel Fortás [9] in Szeged. Die Nacht kostet dort nur 40.000 Forint, also etwa 105 Euro. Noch nie hat eine Ministerin günstiger übernachtet. Oder sie fliegt am gleichen Tag noch zurück in die Sicherheit Berliner Straßenkrawalle.

In Szeged ist die Sicht auf den Grenzzaun nur wenige hundert Meter entfernt. Abenteuer pur! Wie damals, als sie in Berlin als Teenager die Aussichtsplattform für Mauertouristen vor dem Brandenburger Tor erklommen hat. Zur Grenzbesichtigung [10] hat sie auch noch ihre Innenministerkollegen aus Tschechien, der Slowakei, Polens und Ungarns eingeladen. Sonst wäre sie mit ihren Sicherheitsbeamten und der Pressemeute ja auch ganz alleine dort.

Allerdings ist es für die Innenministerin schon wichtig, nachzuprüfen, ob es dort tatsächlich „Flüchtlinge“ gibt. Den Ungarn und seinem andauernd lügenden Diktator kann man ja nicht trauen, was jeder weiß, der die Öffentlich-Belehrenden konsumiert. Vielleicht hilft ja die serbische Polizei der Nancy, indem sie die Migranten in Sichtweite des Wellness-Hotels, auf der serbischen Seite der Grenze, für ein paar Stunden einsammelt oder verscheucht. Dann kann die Ministerin fast gefahrlos noch einen Blick aus nächster Nähe wagen. Da dann weit und breit keine Invasoren zu sehen sind, wird Nancy Faeser in ihrer Überzeugung bestärkt abreisen, dass es da gar keine „Geflüchteten“ gibt. Orbán lügt also! Er soll seinen menschenfeindlichen Zaun schleunigst abreißen, falls er mal wieder die Ungarn zustehenden Gelder aus der EU-Kasse haben will.

Der Höhepunkt ist, dass Orbán an den Grenzübergängen zu Serbien gar keine Asylanträge entgegen nimmt. Frechheit! Aus Serbien kommende „Migranten“ müssen in der ungarischen Botschaft in Belgrad einen Asylantrag stellen und in Serbien das Ergebnis des Antrags abwarten. Man sagt, dass da schon mal jemand vor ein paar Jahren Asyl bekommen hat. Da muss ganz schnell der Europäische Gerichtshof einschreiten und Orbán solange unter Druck setzen, bis er nachgibt. Es geht schließlich um die viel beschworenen „Europäischen Werte“. Außerdem gibt es für die Bundesregierung und die EU-Funktionäre viel Wichtigeres zu tun. Da stört Ungarn nur. Zur Zertrümmerung und dem Wiederaufbau der Ukraine und des Gaza-Streifens müssen weiterhin die deutschen Rentenkassen geplündert, die Steuern erhöht, der Mittelstand vernichtet und die „Goldstücke“ dauerhaft versorgt werden. Das schaffen wir – auch ohne die renitenten Ungarn!

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Pakistan zeigt: Abschiebungen von Afghanen sind möglich

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschland,Pakistan | 62 Kommentare
„Wir haben seit Januar 24 Selbstmordanschläge erlebt, 14 davon wurden von Afghanen verübt“, sagte Pakistans Innenminister Sarfraz Bugti am Dienstag auf einer Pressekonferenz zu den Plänen, 1,4 Millionen illegale Afghanen auszuweisen.

In Pakistan haben alle Afghanen, die sich illegal in Pakistan aufhalten, die öffentliche Aufforderung erhalten, bis zum 1. November das Land zu verlassen. Das sind 1,7 Millionen Menschen.

Wie gesagt, alle, die sich illegal im Lande aufhalten, müssen das Land verlassen. Wer sich an pakistanische Bestimmungen und Gesetze gehalten hat und hält, darf bleiben. Außerdem ist weiterhin eine geregelte Einreise mit gültigem Pass und Visum möglich.

Man tut damit niemandem Unrecht, zieht aber eine Duldung von Illegalen zurück. Grund: Eine Serie von Anschlägen in Pakistan, die zu über der Hälfte von Afghanen begangen wurde:

Das harte Vorgehen gegen Afghanen ohne gültige Papiere ist auf die wachsende Zahl der Terroranschläge in Pakistan in den vergangenen Monaten zurückzuführen. „Wir haben seit Januar 24 Selbstmordanschläge erlebt, 14 davon wurden von Afghanen verübt“, sagte [Innenminister] Bugti am Dienstag. Laut den Behörden werden diese von Afghanistan aus organisiert. Bugti kündigte an, dass das pakistanische Außenministerium mit den in Kabul regierenden Taliban über das Thema sprechen werde.

Nahezu alle Afghanen in Deutschland sind illegal hier. Man muss ihnen aber zugute halten, dass dies nur durch den Rechtsbruch der letzten Regierungen möglich wurde; Art. 16a, 2 verwehrt Asyl, wenn man aus einem Nachbarstaat Deutschlands nach Deutschland kommt. Was aber ist mit Straftätern? Hierzu gibt es laut ZEIT [11] folgende Positionen der deutschen Altparteien:

FDP: „Wer als ausländische Person rechtskräftig wegen der Begehung von Straftaten verurteilt und wer als Gefährder eingestuft wurde, der muss Deutschland verlassen“, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Stephan Thomae, den Zeitungen der Mediengruppe Bayern.“ Aber: Nur wenn Afghanistan für sie ein sicheres Land ist. Das müsse vorher „im Einzelfall“ geprüft werden.

CDU: „Auch der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Alexander Throm, verlangte laut den Zeitungen eine Abschiebemöglichkeit nach Afghanistan zumindest für schwere Straftäter und Gefährder. „Solche Rückführungen sind in unserem Sicherheitsinteresse“, sagte Throm. […] Der Flughafen in Kabul ist offen. Rückführungen nach Afghanistan sind also grundsätzlich möglich.“

SPD: „SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese mahnte hingegen, Vorschläge müssten auch umsetzbar sein. Abgelehnte Asylbewerber, die in Deutschland schwere Straftaten begingen, hätten „ihr Recht auf Aufenthalt verwirkt“, sagte Wiese den Zeitungen.“ Aber: „Die Sicherheitslage im Zielland muss eine Rückführung auch zulassen.“

Also nur die CDU macht in der ZEIT nicht die Einschränkungen der anderen Altparteien, die eine Rückführung (von Straftätern!) dann ausschließt, wenn nicht die Sicherheit der Gefährder, Mörder und Vergewaltiger in Afghanistan garantiert ist. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass sie das vor der Wahl nur nicht aussprechen, um der AfD noch einige wenige Stimmen abzujagen. FDP und SPD machen sich immerhin so ehrlich, dass sie das Recht der Straftäter auf menschliche Behandlung über das der deutschen Opfer stellen.

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AfD fordert von ARD/ZDF klares Bekenntnis zum Normaldeutsch

geschrieben von PI am in Deutschland | 48 Kommentare
Der medienpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag, Jens-Christoph Brockmann (l.), hat die Entscheidung von ARD und ZDF stark kritisiert, gegen den Beschluss des Rates für deutsche Rechtschreibung auch zukünftig weiter zu gendern.

Wie die BILD am Mittwoch berichtete [12], werden ARD und ZDF gegen den Beschluss des Rates für deutsche Rechtschreibung auch in ihrer zukünftigen Berichterstattung weiter gendern.

Der Rat, Deutschlands maßgebliche Instanz in Fragen der Rechtschreibung, hatte erklärt, dass die Zeichen, die eine angeblich „geschlechtergerechte“ Sprache ausdrücken sollen, nicht zum Kern der deutschen Orthografie gehören. Dreiviertel der Deutschen lehnen das Gendern ohnehin ab.

Der BILD gegenüber betonten ARD und ZDF trotzdem, dass sie bei ihrer bisherigen Praxis bleiben wollen. Die ARD wird mit der Aussage zitiert, es bleibe „den einzelnen Redaktionen überlassen, ihre eigenen Zielgruppen optimal zu bedienen.“

Dazu Jens-Christoph Brockmann, medienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:

„Der Norddeutsche Rundfunk soll den Anfang machen. Wir fordern von allen öffentlich-rechtlichen Sendern ein klares Bekenntnis zum unverfälschten Normaldeutsch. Es reicht für eine Institution wie dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht, die Verantwortung für gutes oder schlechtes Deutsch einfach auf untere Ebenen zu verschieben. Entgegen dem Mehrheitswillen der Bürger werden dort die per Zwangsgebühr eingezogenen Gelder für absurdes Sprachtheater genutzt.“

Brockmann weiter: „Taliban-Kämpfer werden zu ‚Islamist*innen‘, Braunbären ‚zu 75 Prozent Veganer:innen‘. Eine selbsternannte universitäre ‚Elite‘ und marginale Interessengruppen leben dort geradezu als Sprach-Taliban ihre Umerziehungsträume aus. Der ÖRR hat sich den Wünschen der überwiegenden Menge der Beitragszahler zu beugen und die korrekte Sprache zu verwenden – ohne Striche, Sternchen oder Binnen I.“

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Höhepunkte der BPE-Mahnwache gegen Muezzinruf in Köln am 24. Juni

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 26 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Vier Stunden lang waren aktive Mitglieder und Unterstützer der Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. am vergangenen Samstag wieder auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln, um die Bevölkerung über die totalitäre Botschaft des Muezzinrufes und die gefährliche Ideologie Politischer Islam aufzuklären.

Es kam wieder zu hochinteressanten Diskussionen, bei denen manche fundamental eingestellten Moslems wieder tiefe Einblicke in ihre Gedankenwelt lieferten und aufzeigten, wie sehr sie mit der Scharia und den Vorgaben des Politischern Islams einverstanden sind.

Die spannenden Ereignisse wurden von den beiden Livestream-Portalen EWO Live 3 [13] (bisher über 7000 Zuschauer) und Patriot on Tour [14] (bisher 3700 Zuschauer) auf YouTube dokumentiert, so dass Vieles festgehalten werden konnte, was mit nur einer Kamera nicht möglich gewesen wäre. Beispielsweise den Schlag eines trotz sachlicher Diskussion hocherregten Moslems auf die Kamera des EWO-Teams, zu sehen im knapp zehnminütigen Kurzvideo oben, das bereits über 10.000 Zuschauer hat.

Immer wieder entlarven sich radikale Moslems in solchen Diskussionen. Obwohl am Samstag wie auch sonst die BPE-Mitglieder nachweislich faktenorientiert argumentierten, wurden manche Moslems wütend. Da sie Kritik an ihrer Religion nicht zulassen wollen. Selbst, wenn sich diese Kritik nur an die politischen Bestandteile des Islams, den Politischen Islam, richtet. So kam beispielsweise die anmaßende Feststellung „Unsere Religion steht über allem“ und es fiel die Beleidigung „Scheiß Ungläubige“, dokumentiert in diesem knapp 15-minütigen Video, das bereits über 8500 Zuschauer hat:

Höchst aufschlussreich auch die folgende Unterhaltung mit einem Moslem aus Afghanistan, der behauptete, vor den Taliban geflohen zu sein, die in seinen Augen „keine Moslems“ seien. Aber gleichzeitig befürwortet er die Polygamie und das Schächten. Es wäre interessant herauszufinden, wo er sich seiner Meinung nach von den Taliban, den „Schülern“, unterscheidet. Die sich selber als gläubige sunnitische Moslems sehen und sich nach der hanafitischen Lehre richten, einer der vier Rechtsschulen im Islam.

Spannend wäre auch zu erfahren, was er von der Scharia hält, die in Afghanistan laut Studie [15] „The World’s Muslims: Religion, Politics and Society“ des Pew Research Centers aus dem Jahre 2013 von 99% aller Moslems befürwortet wird. Und ob dieser eingewanderte Moslem sie auch gerne in Deutschland als geltendes Gesetz haben würde. Angesichts von über 300.000 nach Deutschland eingewanderten Afghanen, von denen vermutlich nicht wenige Anhänger des Politischen Islams sein dürften, sind solche Gespräch extrem wichtig, um die Gedankenwelt dieser Menschen zu erfassen:

Der Moslem im nächsten Video versuchte den BPE-Mitgliedern weiszumachen, dass der Koran schon vor 1500 Jahren „naturwissenschaftliche Erkenntnisse“ geliefert habe. Wohl um damit zu „beweisen“, dass das ein Heiliges Buch sein müsse. Als Beispiel führte er an, dass im Koran schon die Zweiteilung des Meeres beschrieben sei. Was dieser Moslem möglicherweise auf Atlantik und Pazifik interpretiert, ist wohl eher die aus der Bibel übernommene Geschichte von der Teilung des Meeres, damit Moses mit seiner Gefolgschaft hindurchspazieren konnte:

Die gesamte Veranstaltung auf dem Bahnhofsvorplatz unterhalb des Doms war so hochinteressant, dass die Dokumentation aller spannenden Ereignisse knapp zwei Stunden lang ist:

All den fleißigen BPE-Mitgliedern, die am vergangenen Samstag vier Stunden lang in einem verdienstvollen Aufklärungs-Einsatz aktiv waren, schlägt nun ein gewisser Günter Adolf Geuking verbal mitten ins Gesicht. Der sich selbst noch als BPE-Vorsitzender bezeichnet, obwohl er seit dem 22. April in Wertheim krachend abgewählt ist. Der seit einem halben Jahr, als er auf der BPE-Bildfläche erschien, exakt NICHTS für die Aufklärungsarbeit des Vereins über den Politischen Islam getan hat. Geuking posaunte in einem weiteren seiner unerträglichen Videos seine wahrnehmungsgestörte Meinung über diese äußerst gelungene BPE-Veranstaltung heraus:

„Ein äußerst rechter provozierender und pöbelnder Mob hampelte in Köln rum. Sie führten dort keine Mahnwache durch, sondern eine höchst peinliche, laute und wirklich Abscheu erregende lächerliche Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung.

Das soll dann also eine Mahnwache sein? Ja. Das sollte dann also unsere BPE sein, oder? Wer, wie wir im Bundesvorstand von solchen Aktionen peinlich berührt ist, sollte sich uns anschließen.

Und uns tatkräftig dabei unterstützen, dieser verwirrten Frau Kizina und auch dem Herrn Stürzenberger mitsamt seiner ganzen Truppe endlich das Auftreten für die BPE und im Namen der BPE verbieten zu lassen.

Hass, Hetze, Gewalt, rechte Pöbeleien und peinliche Entgleisungen haben in unserer BPE keinen Platz mehr. Keinen Millimeter Platz mehr.“

So weit der Originalton des links sozialisierten früheren Gewerkschaftsfunktionärs Günter Adolf Geuking, der verdächtig nach Grönemeyer klingt:

„Keinen Millimeter nach Räächtsz“..

Geuking beleidigt mit seinen verbalen Ausfällen massiv die couragierten und einsatzfreudigen BPE-Mitglieder, die am Samstag vier Stunden lang die wertvolle und hochnotwendige Aufklärungsarbeit leisteten, die Geuking selbst nicht durchführt, sondern stattdessen aus seinem pseudo-christlichen Zimmerchen ein dreistes Schmäh-Video nach dem anderen produziert.

In Köln versammeln sich alle zwei bis drei Wochen rund um die emsige Organisatorin und Schatzmeisterin der BPE, Stefanie Kizina, fleißige BPE-Mitglieder aus Nordrhein-Westfalen und angrenzenden Bundesländern. Auf dem Foto ist rechts ihr rüstiger Vater, links Peter, der regelmäßig bei den Mahnwachen mithilft:

[16]

Links neben dem aufmerksamen BPE-Ordner Thomas, der auch schon bei vielen Kundgebungen unterstützte, steht Oliver aus Rheinland-Pfalz, der sich bei den Mahnwachen-Samstagen schon morgens um 5:20 Uhr am Bahnhof befindet, um nach Köln zu seinen Vereinskollegen zu kommen:

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Ebenfalls aus diesem schönen Bundesland reist regelmäßig Christoph an, der Geschäftsführer des Landesverbandes Rheinland-Pfalz / Saarland. Rechts neben ihm Horst aus Trier, der sich auch frühmorgens auf den Weg macht, um bei der Mahnwache gegen den Muezzinruf unterstützen zu können:

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Moritz (rechts), stellvertretender Landesvorsitzender in Nordrhein-Westfalen, ist seit vergangenem September regelmäßig bei BPE-Veranstaltungen dabei und kennt sich mittlerweile schon sehr gut in den Primärquellen des Islams aus. Er leistete bereits viele gute Redebeiträge bei Kundgebungen, so auch am vergangenen Samstag bei der Mahnwache:

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Tarek, algerischstämmiger Ex-Moslem (links) und neben ihm Martin (weißes Shirt), ein bekennender Christ, der auch schon ein Buch über den Islam geschrieben hat, führen wie die anderen hoch engagiert die Diskussionen mit teils radikalen Moslems.

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Insgesamt standen am vergangenen Samstag 25 wackere Mitstreiter in der Hitze, um im Auftrag der BPE und für unser Land diese hochnotwendige Aufklärungsarbeit zu leisten:

[21]

All sie werden von Günter Adolf Geuking als „äußerst rechter provozierender und pöbelnder Mob“ diffamiert, der angeblich „eine höchst peinliche, laute und wirklich Abscheu erregende lächerliche Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung“ durchführte. Solche realitäts-umkehrenden irren Aussagen bedeuten vereinsschädigendes Verhalten in Vollendung.

[22]

Dieser Mensch hat jeglichen Bezug zur Realität verloren und beleidigt seine eigenen Mitglieder, die genau die Arbeit machen, für die er sich eigentlich auch einsetzen müsste. Diese Figur ist der größte Fremdkörper, der je Mitglied der BPE wurde. Welch ein historischer Fehlgriff, dass dieser Mensch am 3. Dezember des vergangenen Jahres zum Bundesvorsitzenden dieses so wichtigen Vereins gewählt wurde. Leider verließ sich der damalige Bundesvorstand auf die Empfehlung eines Vorstandsmitglieds und verfügte auch über keine nennenswerten Negativ-Meldungen über diese Person – jetzt aber dafür umso mehr. Je eher Geuking die BPE wieder verlässt, desto besser. 98,3% der Mitglieder wollen ihn nicht mehr.

[23]

Noch schafft er es, durch Vortäuschung falscher Tatsachen Gerichtsurteile in seinem Sinne herbeizuführen. So eliminierte er bekanntlich die völlig ordnungsgemäße Mitgliederversammlung vom 25. Februar in Würzburg, bei der ihn über 160 angemeldete Mitglieder mit Pauken und Trompeten abgewählt hätten. Die zweite vom 22. April in Wertheim bekämpft er gerade ebenfalls mit einem neuen, vermutlich teuren Rechtsanwalt aus Düsseldorf. Seine Verleumdungen gegen meine Person versucht er auch zu rechtfertigen, aber damit lassen sich die Richter nicht auf Dauer täuschen. Es braucht jetzt einen Mitgliederaufstand in der BPE gegen diese Figur, die momentan alles daran setzt, die wichtigste islamkritische Organisation in Europa in Richtung Abgrund zu führen.

Währenddessen gehen in der BPE die Vorbereitungen für weitere öffentliche Veranstaltungen bei all jenen, die ihren Verein und die Kritik am Politischen Islam im Herzen haben, weiter. Am 15. Juli findet in Köln die nächste Mahnwache gegen den Muezzinruf statt, übrigens das erste Mal mit Lautsprecher-Unterstützung. Dies wird nach meiner Augenoperation Ende Mai mein erster öffentliche Auftritt sein. Kundgebungen folgen zeitnah, denn das Land benötigt diese Aufklärungsarbeit dringend. So ist beispielsweise in Dresden der Bau einer Groß-Moschee [24] für 300 Moslems geplant, deren Imam eine Nähe zur Muslimbruderschaft nachgesagt wird. Auch bei dem Großmoschee-Projekt in Frankfurt [25] sollen die Muslimbrüder ihre Finger mit im Spiel haben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [26] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Von einem, der auszog, die BPE zu zerstören…

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | 25 Kommentare

Glaubt man der Bundesregierung und ihren Sicherheitsbehörden, dann soll Deutschland Anfang Dezember 2022 am Rande eines Umsturzes gestanden haben, den “Reichsrentner”, ver- und gehbehinderte Lauterbach-Entführer und rollatorische Verschwörer akribisch geplant hätten. Diese phantastischen Vorwürfe verschwanden dann schnell wieder in der Versenkung, nichts ward seither mehr gehört von den angeblichen Aufrührern.

Während sich das Märchen vom Staatssturz als mutmaßlich herbeigefaeserter Hoax entpuppte, kam es an anderer Stelle, ironischerweise fast zeitgleich Anfang Dezember, anderswo tatsächlich zu einem offenkundigen Putsch: Dessen Schauplatz war jedoch nicht die große Politik, sondern ein bis dahin angesehener und engagierter Verein zur Islamaufklärung – die Bürgerbewegung Pax Europa, kurz BPE.

Die BPE erlebte 2022 das erfolgreichste Jahr ihrer Geschichte, mit einer Verdoppelung der Mitgliederzahl auf 1600, zunehmenden Spendeneinnahmen und etlichen bundesweiten Informationsveranstaltungen des bekannten Aktivisten und politischen Bloggers Michael Stürzenberger, auf denen dieser vor der schleichenden Islamisierung und der Ausbreitung des politischen Islam warnte. Nachdem der frühere Vereinsvorsitzende René Stadtkewitz aus privaten Gründen zurücktreten musste, wurde mit Günter Geuking ein vermeintlich geeigneter, im Vereinsinteresse handelnder Nachfolger gewählt. Bei seiner Wahl inszenierte er sich als Unterstützer des Vereins-“Hauptzugpferdes” Stürzenberger.

Ansehen der BPE in Windeseile ramponiert

Kaum im Amt, ließ Geuking die Maske fallen [27] – und verhielt sich schlimmer, als es jedes eingeschleuste U-Boot linker Interessengruppen könnte: Als erstes versuchte er, alleinigen Zugriff auf das Vereinsvermögen unter Ausschluss der Kassenwartin zu erlangen. Dann veranlasste er hochselektive vereinsinterne Prüfungen von zurückliegenden Abrechnungen, beschuldigte sowohl Stürzenberger als auch die frühere Vereinsgeschäftsführung der Veruntreuung und Unterschlagung, und schaltete sogleich noch Polizei und Staatsanwaltschaft ein. Schlimmer noch: Ohne wenigstens das Ergebnis der Untersuchungen abzuwarten, ging Geuking mit seinen Vertrauten an die Öffentlichkeit und wiederholte seine justiziablen Verdächtigungen und Anschuldigungen in Rundschreiben und Videos.

Das Resultat war, dass Ruf und Ansehen der BPE binnen kürzester Zeit in den Keller rauschten, der Verein maximal ins Zwielicht geriet und Misstrauen und Spaltung in die Reihen der Mitglieder getragen wurden. Nach wenigen Monaten von Geuking an der Spitze steht die BPE vor den Scherben ihrer Existenz. Sollte es sich bei Geuking tatsächlich – wie von vielen ehemaligen Mitgliedern und vereinsinternen Gegnern vermutet – um einen eingeschleusten Saboteur und agent provocateur handeln, hat er seine Aufgabe jedenfalls bravourös gemeistert. Weiterlesen auf ansage.org… [28]

Siehe auch:

» PI-NEWS: Quo vadis, BPE? (Teil 1 [29]Teil 2 [30]Teil 3 [31])

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Selbstjustiz gegen Klimakleber?

geschrieben von PI am in Deutschland,Klimaschwindel,Video | 38 Kommentare

Von ROLAND | Der Staat weigert sich vielfach, gegen die Nötigung durch die Klimakleber vorzugehen – wieder ein Beispiel für die „Herrschaft des Unrechts“, den Staat der Willkür, der sich selbst nicht an Recht und Gesetz hält. Wenn der Staat sich aber aus Ideologiegründen weigert, geltendes Recht durchzusetzen: Haben wir Bürger dann das Recht, zur Selbsthilfe zu greifen und die Nötiger mit Knüppeln von der Straße zu prügeln?

Wer je in einem Klimakleberstau stand und zum Augenzeugen der völligen Untätigkeit der Polizei wurde, die trotz offensichtlicher Nötigung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr keinen Finger krumm macht, der lernt nicht nur, diesen Staat abgrundtief zu hassen. Stundenlang eingesperrt in sein Fahrzeug, als bürgerlicher Steuerzahler auf dem Weg zur Arbeit, zum Opfer dieser faulen, arroganten, bürgergeldfinanzierten Sektierer zu werden, ohne dass der Staat eingreift, weckt auch bei friedlichsten Zeitgenossen blühende Gewaltphantasien. Man wünscht diesen Typen da vorn auf der Straße nicht nur einen gehörigen Tritt in den Hintern, sondern man würde an ihnen gern mal so richtig die ganze Wut auf dieses kaputte, korrupte Staatssystem, das solche rechtswidrigen Zustände nicht nur toleriert, sondern geradezu hofiert, mit all seiner Kraft bis in die letzten Gliedmaßen spüren lassen.

Ja, in diesen Stunden wehrloser Ohnmacht wünscht man sich eine Hundertschaft türkischer Clan-Krieger aus Neukölln herbei, damit endlich irgendeine Ordnungsmacht diesem skandalösen Zustand ein Ende bereitet. Clan-Krieger aus Neukölln stehen ja ebenfalls über dem Gesetz, die deutsche Justiz würde die türkischen Schläger anschließend sowieso wieder laufen lassen, kein Risiko also für die Beteiligten. Aber wo sind all die türkischen Was-guckst-du-Macker mit ihren guten alten archaischen Werten, wenn man sie in Deutschland wirklich mal braucht?

Und man denkt: Könnte die arabisch-afrikanische „Spaß und Eventszene“, die ihre geballte Zerstörungskraft jüngst in Stuttgart so eindrucksvoll demonstrierte, nicht auch mal in Berlin tätig werden und zwar genau auf der Kreuzung da vorne? Könnten die halbstarken Paschas der letzten Berliner Silvesternacht ihren angeblichen Frustrationen nicht mal an der nächsten Ampel in sinnvoller Weise freien Lauf lassen? Und wo bleiben die Hells Angels, um endlich für Recht und Ordnung zu sorgen?

Machtlos eingeklemmt in sein Fahrzeug, beginnt man die Menschen in Kolumbien und Argentinien zu verstehen, die sich bei Rechtsstreitigkeiten lieber an den örtlichen Mafia-Boss wenden als an den verlotterten, kaputten Staat. Man begreift, dass sich auch das Bürgertum in seiner Not ab einem bestimmten Kippunkt von Staatsversagen Hilfe bei parallelstaatlichen Autoritäten sucht, Hauptsache, es herrschen wieder erträgliche Lebensumstände. Dass die Staatsmacht in Ländern wie dem Libanon oder Libyen vollständig verschwunden ist, wirkt auf einmal auch aus deutscher Sicht durchaus verständlich. Schlimm, aber wahr: Man entwickelt sogar gewisse Sympathien für die Taliban, die nach 20 Jahren amerikanischer Untätigkeit derzeit sehr erfolgreich die Drogenkriminalität in Afghanistan bekämpfen. Man fragt sich, ob so eine Truppe zerklumpter Gestalten mit Rauschebart, die dank Krummsäbel aber in der Lage sind den Verkehr zu regeln, nicht auch hierzulande mal dringend nötig wäre.

Aber es bleibt dann natürlich nur bei solchen Phantasien. Selbstjustiz ist in Deutschland verboten. Das ist Nötigung zwar auch und gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr ebenfalls, aber die politische Justiz im heutigen Deutschland misst bekanntlich mit zweierlei Maß. Deshalb dürfen die Typen da vorn den Verkehr blockieren, und wir müssen das erdulden. Die einen haben die Macht, die anderen nicht, so ist das eben. Für uns steuerzahlende, arbeitende, zivilisierte Bürger mag das zwar leidvoll sein, aber zumindest stehen wir auf der Seite des Gesetzes.

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War der kalte Krieg disziplinierend?

geschrieben von PI am in Deutschland | 43 Kommentare
Berlin war von 1949 bis 1990 der symbolische Schausplatz des Ost/West-Konflikts.

Von WOLFGANG PRABEL* | Vor 1990 mussten sich die Medien und Politiker im „freien“ Westen etwas Mühe geben, um

a) die eigene Bevölkerung von den Vorteilen des Systems und ihres Handelns zu überzeugen,

b) gegenüber dem Osten ein attraktives Schaufenster zu zeigen.

Das war nicht sehr schwierig, weil der Konterpart wirklich krass aus der Steinzeit kam. Diese beiden oben genannten Motivationen demokratische Spielregeln zu befolgen sind mit dem Kollaps der Sowjetunion entfallen. Man konnte seit 1990 an der demokratischen Fassade immer mehr wackeln und ohne Systemkonkurrenz an einer alternativlosen Demokratur basteln. Die Infragestellung des Euro, der Entgrenzung, der Kóronamaßnahmen wurde nicht mehr geduldet. Die Wissenschaft wurde, noch mehr als sie es vordem schon war, zur Magd der Magnateninteressen. Die Parlamente wurden entmachtet. Derzeit bestimmen finstere intransparent finanzierte Terror- und Interessengruppen wohin die Reise geht.

Bis vor einem Jahr leckte Dr. M. dem Putin regelrecht den Hintern und wurde dafür von elitistischen Magazinen als mächtigste Frau des Universums vergöttert. Derzeit wird Putin von denselben Medien als Wladimir der Schreckliche aufgebaut. Das ist insofern inkonsistent, weil die russischen Kriegverbrechen bisher unter den Teppich gekehrt wurden und als „Befreiung“ verklärt. Ich hatte eine Nachbarin, die sich in einem Gebüsch versteckt hatte und zuhören konnte, wie ihre Mutter im Haus von Russen getötet wurde. Die Diskussion darüber war fast 80 Jahre lang tabu. Und jetzt sind die Russen für dieselben Medien plötzlich Kriegsverbrecher. Alles nur reine Zweckpropaganda ohne Landkarte und Kompass.

Demokratisiert sich der Westen wieder oder bleibt er – es handelt sich um einen Hilfsbegriff – faschistoid? Schwer zu sagen: die Entwicklung in Italien zeigt in die eine Richtung, die in Deutschland in die andere. Ein gewisses Gewicht werden die Midtermwahlen in Amerika haben. Verlieren die Kumpels von Rauschgifthändlern und Kinderschändern die Wahlen, könnte die Entdemokratisierung etwas eingebremst werden. Geschichte ist nach vorne offen. Es wird vermutlich nicht zur Restauration der Bonner Republik kommen.

Zum Schluss noch ein paar Beweiszitate für die oben genannten Missstände von zeitgenössischen geifernden Eiferern. Die Taliban sind klassische Liberale dagegen:

„Kein Impfgegner wird wie ein Staatsfeind behandelt. Er darf nur, hoffentlich bald, nicht mehr unter Leute gehen, weil er ein gefährlicher Sozialschädling ist.“ (Rainer Stinner, FDP)

„Zuerst einmal müssen wir eine klare Botschaft an die Ungeimpften senden: Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben.“ (Tobias Hans, damaliger Ministerpräsident des Saarlandes)

„Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen … Der Staat hat schon umstrittenere Sachen durchgepaukt!“ (Nikolaus Blome, Journalist)

„Kein Ungeimpfter mehr im Büro, kein ungeimpfter Fußballspieler mehr auf dem Rasen, kein ungeimpfter Abgeordneter mehr im Bundestag, kein ungeimpfter Student mehr im Hörsaal.“ (Friedrich Merz, heutiger CDU-Vorsitzender)

Derjenige, der diese bösen Blüten gesammelt und daran erinnert hat – Mic de Vries – wurde diese Woche zur Polizei vorgeladen. Das nennt sich in der Berliner Republik Meinungsfreiheit.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Die Menschen werfen sich im Politischen wie auf dem Krankenlager von einer Seite zur andern, in der Meinung besser zu liegen.“ (Geh. Rath v. Goethe zu Kanzler v. Müller am 29.12.1825)


*Im Original veröffentlicht auf prabelsblog.de [32]

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Hinrichtung aus der Luft: Der zwielichtige US-Drohnenkrieg

geschrieben von kewil am in Deutschland,Terrorismus,USA | 24 Kommentare

Zemarai Ahmadi ahnt nichts, als er sich an diesem Morgen zu seiner Arbeit aufmacht. Es ist der 29. August 2021. Ahmadi arbeitet bei einer US-amerikanischen Hilfsorganisation in Kabul, die Lebensmittel im Land verteilt. Kurz vor Feierabend füllt er noch einige Kanister mit Wasser auf, bevor er sich dann in seinem weißen Toyota Corolla auf den Heimweg macht. Das US-Militär beobachtet ihn da schon seit fast sechs Stunden mit mehreren bewaffneten Drohnen.

Am Kabuler Flughafen herrscht derweil Chaos. Tausende wollen das Land wegen der Machtübernahme der Taliban verlassen. Wenige Tage zuvor hatte es einen Anschlag durch die Terrororganisation IS-K gegeben. 170 Menschen, darunter 13 US-Soldaten, waren gestorben.

Das US-Militär hat an diesem Tag einen Tipp bekommen, dass der nächste Anschlag mit einer „weißen Limousine“ ausgeführt werden soll, also einem Modell wie dem, das Ahmadi fährt. Die gefüllten Kanister machen ihn zusätzlich verdächtig.

Um 16:50 Uhr kommt er vor dem Eingangstor seines Hauses an, das nicht weit vom Flughafen entfernt ist. Seine Kinder und die seines Bruders laufen in der Einfahrt auf sein Auto zu, um ihn zu grüßen. Sie begeistern sich für das Auto und setzen sich häufig noch zu ihm hinein, wenn er im Hof einparkt. So auch an diesem Tag.

Zu diesem Zeitpunkt ist das US-Militär bereits zu dem Schluss gekommen, dass Zemarai Ahmadi der gesuchte IS-K Terrorist sein muss. Die Amerikaner gehen offenbar davon aus, dass er nun mit seinem vermeintlich mit Sprengstoff beladenen weißen Toyota Corolla den nächsten Anschlag verüben wird.

Um kurz vor 17 Uhr drücken die US-Soldaten auf den Auslöser…

(Vermutlich in Ramstein. Deutschland, Grüne und Drohnen. Kaum zu glauben, dass dieser Text von der ARD stammt. Der dazu gehörende interessante Film wurde gestern bei Panorama gezeigt [33], wird wiederholt und ist auch in der ARD-Mediathek.)

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Reise-Video: AfD-Abgeordnete Friedhoff und Keuter in Pakistan

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 39 Kommentare

Seit Vietnam haben die USA keine so demütigende Niederlage erlitten wie beim fluchtartigen Abzug aus der afghanischen Hauptstadt Kabul im August letzten Jahres. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Einheiten der Bundeswehr, die seit Ende 2001 an der Mission zur Stabilisierung des afghanischen Staates beteiligt waren, das Land bereits verlassen.

Die Bilanz ihres Einsatzes: fast 20 Jahre militärische Absicherung und Ausbildungstätigkeit, 57 gefallene deutsche Soldaten und mindestens 17 Milliarden Euro Kosten. Uns hat man damals weismachen wollen, Deutschland werde am Hindukusch verteidigt.

Was sich aber als richtig herausstellte, war: Nicht die Afghanen kämpften für Deutschland, sondern die Deutschen für Afghanistan – für ein Afghanistan, das nicht lebensfähig war und unmittelbar mit dem Abzug des westlichen Militärs in sich zusammenbrach, damit genau diejenigen wieder übernehmen konnten, die 20 Jahre zuvor von der Macht vertrieben worden waren, die Taliban.

Im Nachhinein fragen sich viele, wofür diese 57 eigentlich gefallen sind und wofür zahlreiche andere deutsche Soldaten traumatisiert wurden. Dass die AfD frühzeitig gefordert hat, den ganzen Einsatz auf den Prüfstand zu stellen und einen geordneten Rückzug in die Wege zu leiten, wird vom Mainstream natürlich konsequent ausgeblendet (im Übrigen bahnt sich, unbemerkt von der Öffentlichkeit, das gleiche Desaster wie in Afghanistan derzeit in Mali an).

Eine kritische Bilanz des Afghanistan-Krieges wurde von deutscher Seite jedenfalls nie gezogen, weil man dann dem eigenen totalen Versagen hätte ins Auge blicken müssen. Stattdessen begann sogleich das nächste Drama mit der hochkochenden Diskussion um sogenannte Ortskräfte, also afghanische Mitarbeiter und deren Familien, die nach der erneuten Machtergreifung der Taliban um ihre Sicherheit besorgt sind.

Das deutsche Innenministerium hob sofort die „besondere Verantwortung“ für diese Menschen hervor. Das sogenannte Ortskräfteverfahren [34] soll ihnen die sichere Ausreise aus ihrer Heimat und die Aufnahme in Deutschland ermöglichen. Was als überschaubare Liste begann, hat sich längst explosionsartig ausgeweitet, da nicht nur einzelne Ministerien, sondern auch die GIZ (Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit), die KFW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) und verschiedene NGOs ihre jeweiligen Mitarbeiter ausfliegen lassen wollen.

Angaben des Auswärtigen Amtes zufolge sollen seit Mai 2021 rund 2000 ehemalige Ortskräfte nach Deutschland gekommen sein und ihre Familien mitgebracht haben, sodass insgesamt von 9000 Personen die Rede ist. Alternative Medien berichten jedoch von wesentlich höheren Zahlen.

Um sich Klarheit über Zahlen und Zusammenhänge zu verschaffen, die von deutscher Regierungsseite nicht ausreichend kommuniziert werden, machten sich die beiden AfD-Bundestagsabgeordneten Dietmar Friedhoff und Stefan Keuter im Juli zu einer durchs BKA gesicherten Reise nach Pakistan auf, um die dortigen mit Afghanen besetzten Flüchtlingslager zu besichtigen und sich vor Ort ein Bild von den Migrationsvorgängen zu machen.

Friedhoff dokumentierte diese Reise in einem Video-Tagebuch, das wir hier veröffentlichen. Wie die beiden AfD-Abgeordneten herausfanden, gehen derzeit bis zu fünf Flieger mit je über 200 angeblichen Afghanistan-Flüchtlingen wöchentlich nach Deutschland ab. Zur Klärung: „Ortskraft“ plus Kernfamilie bedeutet in der Praxis bis zu zwölf Personen!

In den eigentlichen Flüchtlingslagern, die bereits 1979 infolge der sowjetischen Invasion Afghanistans eingerichtet wurden und in denen die Menschen bereits in der dritten Generation leben, findet man hingegen keine „aktuellen“ Flüchtlinge, also niemanden, der wegen der erneuten Machtübernahme der Taliban dorthin gekommen ist. Es gibt dort kein Flüchtlingselend, das die Überführung von Menschen nach Deutschland oder Europa rechtfertigen würde!

Wieder einmal zeigt sich, dass schrankenlose Zuwanderung und die daraus folgende Auflösung der europäischen Kulturvölker der eigentliche Grund für den Menschentransfer aus dieser Region ist. Tatsächlich trafen die beiden Abgeordneten auf große Zustimmung bei hohen Beamten und einfachen Pakistanis, mit denen sie auf ihrer Reise sprachen: Das heutige Deutschland ist völlig aus dem Kurs geraten.

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