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Video: Geert Wilders im Interview mit Ezra Levant (Rebel Media)

Die Partei für die Freiheit (PVV) von Geert Wilders gewann bei den Wahlen in der letzten Woche spektakulär 37 von 150 Sitzen im niederländischen Parlament. Der 60-Jährige strebt eine Koalition von PVV, VVD, NSC und der Bauernpartei an. Als erster ausländischer Reporter hatte jetzt der kanadische Journalist Ezra Levant von Rebel Media [1] die Gelegenheit, mit dem wahrscheinlich künftigen holländischen Ministerpräsidenten über die schwierigen Vorsondierungen und seine Ansichten zum Ukraine-Krieg, dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober auf Israel und andere politischen Themenfelder zu sprechen (Interview auf Englisch).

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Kanada: Trudeau ruft wegen Trucker-Protesten Notstandsgesetz aus

geschrieben von PI am in Corona,Kanada | 103 Kommentare

Von MEINRAD MÜLLER | Nein, Kanada wird von keiner Armee angegriffen. Und doch greift die Regierung von Premierminister Justin Trudeau zu einem Notstandsgesetz [2], das von den beiden Kammern des Parlaments in den nächsten drei Wochen zusätzlich bestätigt werden muss. Einzelne Provinzregierungen haben sich bereits dagegen ausgesprochen.

Es muss die Frage gestellt werden, ob dieser unverhältnismäßige Eingriff in die Bürgerrechte tatsächlich angezeigt ist. Keine Armee steht an einer Landesgrenze und auch keine Revolution im Inneren ist auszumachen. Es sei denn, die friedliche Demonstration der LKW-Fahrer wird als so bedrohlich eingestuft. Ihnen droht nicht nur das Abschleppen mit Panzern, auch die sofortige entschädigungslose Enteignung des Fahrzeugs und ihres privaten Immobilienbesitzes wird ermöglicht.

Die Finanzministerin will, dass im Rahmen dieser Notstandsgesetze auch die Bankkonten gepfändet werden können. Zusätzlich sollen die Führerscheine der LKW-Fahrer eingezogen und nie mehr gültig gemacht werden, was einer wirtschaftlichen Vernichtung der betroffenen Demonstranten gleichkommt.

Jeder wird potenzieller Terrorist

Während der Zeit des Notstandsgesetzes kann jeder auf Verdacht hin zum Terroristen erklärt werden. Die Anrufung von Gerichten, wie in einem Rechtsstaat der Normalfall, ist nicht mehr möglich. Verurteilungen erfolgen im Schnellverfahren bis hin zu Standgerichten, die Todesurteile vollstrecken.

Die Menschenrechte, in Deutschland wie in Kanada gesetzlich garantiert, werden durch „Sondergesetze“ von nationaler Tragweite ausgehebelt wie ein Kanaldeckel in der Straße. Jederzeit läuft jedermann Gefahr, in dieses tiefe Loch zu fallen und zusätzlich noch behördlich verfolgt zu werden. Notstandsgesetze hingegen gehen zehn Schritte weiter. Jeder Schritt kann als „Landesgefahr“ eingestuft und drakonisch bestraft werden. Kindesentzug wird per Federstrich möglich.

Politische Kommentatoren in Kanada sprechen davon, dass die „Trucker-Demonstration“ der Regierung bestens ins Konzept passte. Jetzt könne mittels des Kriegsrechts auch gegen politische Gegner mit militärischer Strenge vorgegangen werden. Damit sei das Ende der Demokratie, so wie wir sie kannten, eingetreten.


(Video oben: Ezra Levant von Rebel News [3] in Kanada kommentiert die Ausrufung des Notstandsgesetzes)

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Tommy Robinson im Interview mit Ezra Levant (TheRebel.media)

geschrieben von dago15 am in Meinungsfreiheit,Video | 70 Kommentare

Tommy Robinson hat ein erstes Interview über seinen zweimonatigen Gefängnisaufenthalt gegeben. Sichtlich abgemagert sprach er mit dem kanadischen Journalisten Ezra Levant von TheRebel.media [4]. Der war entsetzt über das Aussehen des Islamkritikers: „Tommy war schon kein dicker Mann als er ins Gefängnis kam. Jetzt sieht er aus, wie jemand aus einem Arbeitslager, dünn und mit eingefallenen Augen. Wir haben ein Wort dafür, was Tommy im Gefängnis angetan wurde und das heißt Folter“, so der kanadische Journalist Ezra Levant.

Er habe in den zwei Monaten mit niemandem Kontakt gehabt. Nur zweimal konnte er seine Frau und seine Kinder für eine Stunde sehen, so Tommy über seine Haft. „Sie haben mich vom HMP Hull Gefängnis, dass nur einen siebenprozentigen Muslim-Anteil hat, in ein Gefängnis mit dem höchsten Muslime-Anteil verlegt und ich kenne auch den Grund“, so der 35-jährige berühmteste Islamkritiker Großbritanniens. „Unter dem Vorwand für meine Sicherheit sorgen zu müssen, sperrten sie mich in Einzelhaft. Ich sass 23 einhalb Stunden völlig isoliert in meiner Zelle – bei geschlossenen Zellenfenstern. Machte ich sie auf, wurde durch sie reingespuckt oder Scheiße reingeschmissen. Ich durfte die Zelle nur ein einziges Mal für ein paar Minuten verlassen. Dann konnte ich in einem Käfig ein paar Runden drehen und mich bewegen“, erzählt Tommy.

Er habe 42 Pfund Gewicht verloren. Das Essen sei ihm durch eine Klappe mit dem zynischen Kommentar „Na, schmeckt´s Dir Tommy?“ geschoben worden. Daraufhin habe er sich von einer Dose Thunfisch und ein wenig Obst pro Tag ernährt. Seine wiederholte Bitte um etwas mehr Geld, von dem er sich selbst etwas zu essen kaufen konnte, sei von der Gefängnisleitung abgelehnt worden. „Mir standen 12 Pfund (rund 13 Euro) pro Woche zur Verfügung, Dafür bekommst Du fünf Dosen Thunfisch und ein wenig Obst, also eine Dose Thunfisch pro Tag. Deshalb bin ich auch so dünn, ich habe nichts gegessen.“

„Andere Gefangene werden morgens um acht Uhr rausgelassen. Sie gehen dann arbeiten oder spielen Fußball und werden erst um sechs Uhr abends wieder eingeschlossen. Ich war rund um die Uhr völlig alleine eingesperrt. Das war körperliche und psychische Folter“, beschreibt der Aktivist die harte Zeit im Knast. „Im Gefängnis habe ich ein TV Interview mit einem Menschenrechts-Anwalt gesehen, der darüber geredet hat, warum ich in Haft sein sollte. Ich hab da gesessen, und gedacht, meine Menschenrechte werden mir im Moment nicht zugestanden.“ „Wo waren Amnesty International oder Ärzte ohne Grenzen“, fragt ihn Ezra Levant. “Da war keiner“, lautet die knappe Antwort von Tommy Robinson, dem man während des gesamten Interviews die Strapazen ansieht. Immer wieder kämpft er mit den Tränen, vor allem, wenn es um die Unterstützung geht, die er erfahren hat.

„Ich habe jeden Tag sechs riesige Boxen voll mit Briefen aus aller Welt bekommen. Von zwei bis sechs Uhr habe ich nur diese Briefe gelesen. In der Zeit meiner Haft ist mir klar geworden, dass da draussen etwas Großes passiert. Ich bin zum Symbol für etwas geworden, es ist wie eine beginnende Revolution. Menschen aus aller Welt, die sich vorher nie für Politik interessiert haben, haben mir geschrieben und alle empfinden die gleiche Unterdrückung. Viele haben mir jeden Tag geschrieben, haben mir aus ihrem Leben erzählt, dass hat mir sehr geholfen,“ so Robinson sichtlich gerührt.

Auch wenn Tommy Robinson sich im Augenblick auf freiem Fuß befindet – wie es für ihn weitergeht ist ungewiss. Ihm wird noch einmal – unter einem anderen Richter – mit der gleichen Anklage der Prozess gemacht. Eine schwere Belastung für den 35-jährigen Briten.

„Es ist ja nicht so, dass sie jetzt zugeben, einen Fehler gemacht zu haben und mich gehen lassen. Nein, sie stellen mich wieder vor Gericht. Sie können mir das wieder antun. Das schwebt wie eine dunkle Wolke über mir.“

(Übersetzung: Journalistenwatch [5])

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Tommy Robinson: Verantwortlicher Minister schwor auf den Koran

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Video | 117 Kommentare

Von ALSTER | England wird auch gerne die Wiege der modernen Demokratie (Magna Charta, Bill of Rights, Verbot der Sklaverei, Frauenwahlrecht) genannt. Die Bill of Rights aus dem Jahr 1689  gilt als eines der grundlegenden Dokumente des Parlamentarismus. Ohne Großbritannien hätte es keine US-Unabhängigkeitserklärung, Verfassung oder Bill of Rights gegeben. Was ist aus diesen Errungenschaften und aus der Verpflichtung zur Freiheit – unter anderem auch der Redefreiheit – geworden? Großbritannien unterwirft sich fortschreitend dem Islam. Allein in London gibt es bereits 100 offizielle Scharia-Gerichte [6]. Das islamische Rechtssystem Scharia basiert auf Prinzipien, die hauptsächlich im Koran niedergelegt sind, und im Islam ist das religiöse Gesetz gleichzeitig auch das staatliche Gesetz.

Im April 2018 legte der neue Innenminister Englands seinen Eid auf den Koran ab, in dem das religiöse Gesetz gleichzeitig auch als staatliches Gesetz festgeschrieben ist. Sajid Javid ist der erste Innenminister in Europa mit einem muslimischen Hintergrund. In einem Interview behauptet Sajid Javid, dass er den islamischen Glauben nicht mehr praktiziert. Auf die Frage, ob er den Koran noch lesen würde, antwortete er: „Nein, aber wie viele Menschen nennen sich Christen und besuchen eine Kirche? Gott und Allah seien „the same thing [7]“.

Als Englands Innenminister ist der gebürtige Pakistaner Sajid Javid  für die Polizei, Terrorismusbekämpfung und Einwanderung zuständig.

Nun wurde mit Tommy Robinson [8] von dieser Polizei einer der wichtigsten Islamkritiker  des Landes festgenommen,  kurzerhand vor Gericht gestellt, im Nu zu 13 Monaten verurteilt und ins Gefängnis von Hull gebracht – alles innerhalb von drei Stunden. Tommy Robinson, ein langjähriger Aktivist gegen die Untätigkeit der Polizei in Bezug auf muslimische Vergewaltigungsbanden, wurde verhaftet, als er sich vor einem Gerichtsgebäude aufhielt, in dem mehrere Männer wegen ihrer Teilnahme an diesen Bandenverbrechen vor Gericht standen (PI-NEWS berichtete [9]). Die wegen vielfachen Missbrauchs und Vergewaltigung angezeigten Täter waren fast ausnahmslos pakistanische Muslime und kamen hauptsächlich aus Rochdale. In Rochdale wurde auch der neue muslimische Innenminister Sajid Javid geboren.

Es brauchte 30 Jahre und tausend Opfer, um schließlich gegen eine islamische Vergewaltigungsbande vorzugehen. Aber es dauerte nur drei Stunden, um Tommy Robinson zu einem Jahr Gefängnis zu verurteilen. Zudem ordnete der Richter, der ihn verurteilte, an, dass britische Medien nicht über seinen Fall berichten [10] dürfen.

Ezra Levant von „TheRebel.media“ zeigt ein Video, in dem ein Inder der „Sikh Awareness Society“, der am gleichen Tag wie Robinson auch über diesen „Grooming“-Prozess berichtete. Er  berichtete vor dem Gerichtsgebäude über die Taten und Angeklagten per Mikrofon und zählt sogar die Namen der Angeklagten auf. Er wird in Ruhe gelassen. Ab 16. Minute:

Hier legt der neue Innenminister von England seinen Eid auf den Koran ab:

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Vor 13 Jahren Mord an Theo van Gogh – und der Meinungsfreiheit

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Meinungsfreiheit,Niederlande | 136 Kommentare

Von ALSTER | „Können wir nicht darüber reden“, das waren die letzten Worte des niederländischen Filmregisseurs, Publizisten und Satirikers Theo van Gogh, bevor er heute vor 13 Jahren – am 2. November 2004 – in Amsterdam vom Marokkaner Mohammed Bouyeri islamkonform abgeschlachtet wurde.

Van Gogh war morgens mit dem Rad auf der Amsterdamer Linnaeustraat unterwegs in sein Filmstudio. Bouyeri holte ihn ein und begann sofort, auf ihn zu schießen. Van Gogh versuchte noch, auf die andere Straßenseite zu fliehen. Doch Bouyeri feuerte weiter. Als van Gogh blutend am Boden lag, packte der in ein traditionelles muslimisches Gewand gekleidete Mann ein Messer aus und schnitt van Gogh die Kehle durch. Augenzeugen sprachen später davon, dass van Gogh „beinahe geköpft“ wurde. Mit zwei Messerstichen heftete der Täter ein fünfseitiges Bekennerschreiben an den toten Körper und flüchtete danach in einen Park, wo er kurz darauf festgenommen wurde.

Schon 2009 gedachte PI-NEWS [11] des Filmemachers mit einem Film von Esther Schapira und Tom Taylan. Im Video Teil 5 [12] wird die Aufforderung zum Mord an Van Gogh vom Imam des Mörders und der Mord selbst dokumentiert.

Es ist anzunehmen, dass so oder ähnlich in fast allen Moscheen gepredigt wird. Auch 2014 hat PI-NEWS [13] an Theo van Gogh erinnert und musste feststellen, dass sich die politische Korrektheit weiter verbreitet hat und die Meinungsfreiheit mehr denn je gefährdet ist. Islamkritiker bei uns im Westen sind vom Tod durch Islamanhänger bedroht und benötigen Personenschutz.

2017 erleben wir fast täglich, dass viele Mohammed Bouyeris mit Messern, Autos und Sprengstoff unterwegs sind, um ihren blutigen islamischen Dschihad im Namen des Islam gegen die Ungläubigen zu führen. Für Politiker, Medien und Kirchen hat das alles nichts mit dem Islam zu tun. Jedes Hinterfragen oder die leiseste Islamkritik ist tabu (siehe Albrecht Glaser).

Das Gatestone Institut kann inzwischen berichten [14], dass große Technologiekonzerne wie Facebook ganz offen die freie Meinungsäußerung von Dschihad-Gegnern ersticken, womit sie gleichzeitig islamischen Hegemonisten ermöglichen, genau den Inhalt zu verbreiten, den die Counterdschihadisten entlarvt haben. Dazu hat Angela Merkel mit der Überwachungsbeauftragung [15] des Facebook-Gründers Mark Zuckerberg ihr Schärflein beigetragen.

„Can’t We Talk About This?“ [16], heißt ein neuer dokumentarischer Film, den die American Freedom Defense Initiative (AFDI) gedreht hat. Die Initiatorin Pamela Geller schreibt dazu: „Es ist die wahre Geschichte des islamisch-rassistischen Kampfes gegen die freie Meinungsäußerung, die von denen erzählt wird, die für unsere Verfassungsrechte kämpfen und dafür unter Todesdrohungen leben, darunter Mark Steyn, Ayaan Hirsi Ali, Geert Wilders, Douglas Murray, Rahem Kassam, Pamela Geller, Robert Spencer, Ezra Levant, Paul Weston, Milo Yiannopolous und den Karikaturisten Lars Vilks und Bosch Fawstin. Hollywood wird diese Geschichte niemals erzählen. Die Medien werden diese Geschichte niemals erzählen. Unsere öffentlichen Schulen und Universitäten werden unseren Kindern niemals beibringen, was passiert ist. Die Wahrheit muss erzählt werden. Der Fokus des Films liegt auf den Bemühungen westlicher Regierungen, jene zum Schweigen zu bringen, die sich gegen die Islamisierung des Westens aussprechen.“

Oben eingebettet ein Youtube-Trailer des Films, den man komplett bei vimeo.com [17] ausleihen kann. Und hier ein Interview von Ezra Levant (Rebel Media) mit Pamela Geller zum Film:

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Geert Wilders-Interview mit Ezra Levant (engl.)

geschrieben von PI am in Niederlande | 28 Kommentare

Am 24. Februar war der Gründer und Chefredakteur der kanadischen Video-Nachrichtenseite „The Rebel Media“ [18], Ezra Levant, mit einem Kamerateam in Den Haag, um den niederländischen PVV-Vorsitzenden Geert Wilders zu interviewen. Drei Wochen vor der Wahl zeigte sich Wilders, der in den Umfragen gleichauf mit der marktliberalen VVD von Ministerpräsident Rutte liegt, optimistisch, seine Anhängerschaft und vor allem die Nichtwähler für den 15. März noch zu mobilisieren. Doch ähnlich wie bei uns bei der AfD sind in den Niederlanden fast alle Medien – Wilders spricht von 98 Prozent – gegen die islamkritische PVV.

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Klimakonferenz: „RebelMedia“ siegt gegen UN

geschrieben von PI am in Altmedien,Klimaschwindel,UNO | 59 Kommentare

Ezra Levant (Bildmitte) von RebelMedia zwang UNFCCC-Sprecher Nick Nuttall in die Knie. [19]Am kommenden Montag beginnt in Marrakesch der alljährliche Massenauftrieb der „Klimaschützer“ Conference of the Parties (COP22). Unter dem Vorwand  des „Schutzes des Weltklimas“ und organisiert von der United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) versammeln sich wieder einmal viele zehntausende Aktivisten, Spesenritter, Politiker und mindestens 3000 Journalisten, die entsprechend ihrer bisherigen konformen Berichterstattung  von der UNFCC für dieses Spektakel akkreditiert wurden. Doch drei Journalisten der klimakritischen privaten RebelMedia [20] aus Kanada wurde die Zulassung verweigert (PI berichtete [21]). Von ihnen nahm die akkreditierende Presseabteilung des UNFCCC an, dass ihre Berichterstattung abweichend von ihren Wunschvorstellungen sein würde.

(Von Michael Limburg, Eike-Institut [22] Berlin)

Das führte zu einem Skandal, in dessen Verlauf sich der Chef der  UNFCCC-Presseabteilung, Nick Nuttall (kl. Foto oben r.), öffentlich per Rundfunkinterview in Kanada verteidigen musste. Was ihm erstens nicht gefiel und zweitens offenbar misslang, denn es vergrößerte den Skandal noch. Statt seine Zensurlinie bestätigt zu bekommen, nahmen die Proteste gegen seine Ausgrenzungsversuche von unliebsamen Berichterstattern zu.

Nachdem mehrere Beschwerden kanadischer Medienverbände, wie auch der Rechtsanwälte von RebelMedia zu keinem Einlenken geführt hatten, erreichte dies offenbar [23] eine nur angekündigte Intervention der kanadischen Umweltministerin Catherine McKenna, sowie Protestschreiben der Verbände Environment Canada, Canadian Journalists for Free Expression (CFJE), PEN Canada und the Canadian Association of Journalists (CAJ). Der Gründer und Chefkommentator von RebelMedia [20], Ezra Levant (Bildmitte), nannte öffentlich den wahren Grund für den versuchten Ausschluss: „Wir wurden nicht ausgeschlossen, weil wir eine Meinung haben“, sagte er in einem Interview. „Wir wurden ausgeschlossen, weil wir die falsche Meinung haben.“

Doch auch noch in letzter Minute versuchte sich die Presseabteilung der UNFCC in kleinlicher Schacherei: Per Email bot man RebelMedia statt der für Video-Reportagen notwendigen und deshalb geforderten drei Akkreditierungen (1 Reporter, 1 Kameramann, 1 Tontechniker) nur deren zwei an. Und führte dazu aus, dass man leider erst so spät über diese Angelegenheit unterrichtet worden sei. Diesen erneuten Versuch einer Benachteiligung  lehnte der Rechtsanwalt von RebelMedia, Stuart M. Robertson, umgehend ab. Er schrieb: „Jede Verspätung bei dieser Entscheidung wurde durch Verzögerungen verursacht, die Sie zu verantworten haben. Es ist deshalb falsch in dieser Angelegenheit zu sagen, dass Sie jetzt erst darauf aufmerksam gemacht wurden, und dass es zu spät ist, alle diejenigen zu akzeptieren, die für die Akkreditierung beantragt wurden. Die Entscheidung, die Akkreditierungen zu verweigern, ging von der falschen Prämisse aus, dass RebelMedia ein Interessenvertreter (Advocacy) Medienunternehmen sei.“ Ende offen.

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Video: Ezra Levant zum AfD-Erfolg bei der Wahl

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 35 Kommentare

Der kanadische Moderator Ezra Levant vom Internet-Sender „The Rebell Media“, über dessen Europa-Reise PI ausführlich berichtete [24], hat jetzt ein Statement zum Ausgang der drei Landtagswahlen am Sonntag und zum großen Erfolg der AfD abgegeben. Es lohnt sich reinzuhören – auch ohne deutsche Übersetzung!

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„The Rebel“: Ezra Levant interviewt Heidi Mund

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Islamisierung Europas,Video | 19 Kommentare

In den vergangen Tagen haben wir bereits mehrfach über die Reise des kanadischen Journalisten Ezra Levant vom Internet-Portal „The Rebel Media“ durch das zunehmend islamisierte Europa berichtet. Wir sahen Interviews mit moslemischen Migranten und wurden durch ihre Aussagen Zeugen der von Politik und Lügenpresse geleugneten Islamisierung. Im letzten Teil seiner Europa-Reportage interviewt Ezra Levant u.a. den dänischen Psychologen Nicolai Wenzels (ab 11:45 min), der über 100 Moslems behandelte und sagt, dass eine tödliche Mischung aus Ehre und Scham im Kern des Islams zu finden wäre. Und Levante berichtet über die PI-Lesern wohlbekannte Widerstandskämpferin Heidi Mund [25] (ab 31:16 min), die „mutige Deutsche“, die sich schon 2011 allein einem islamischen Mob [26] entgegenstellte und daraufhin Gast im amerikanischen Fernsehen beim Star-Talker Glenn Beck [27] war. Auch zu sehen ist ein Interview mit Tania Groth (ab 16:45 min), der Chefin des dänischen PEGIDA-Ablegers, und mit Kent Ekeroth (ab 34:38 min) von den Schwedendemokraten.

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Ezra Levant interviewt den „Helden von Köln“

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Video | 58 Kommentare

Der kanadische Journalist Ezra Levant vom Medienportal „The Rebel“ tourte im Februar durch Europa, um zu zeigen wie „Old Europe“ nicht mehr schleichend, sondern rasant islamisiert wird. Herausgekommen ist eine sehr aufschlussreiche Interviewreihe mit Einwanderern. In diesem Video hat der scharfe Islamkritiker die besten herausgegriffen. Er traf Ivan Jurcevic, den kroatischstämmigen Security-Mann, bei dem in der Kölner Rapefugee-Nacht auf den 1. Januar verfolgte Mädchen und Frauen Schutz suchten [28]. Und er zeigt ein Gespräch mit Mona Walter, die als Teenager aus dem islamischen Somalia nach Schweden immigrierte. Sie selbst habe in ihrer Heimat niemals Hidschab oder Niqab getragen, das kam erst, als sie in Schweden in eine Moschee ging, wo sie radikalisiert wurde, erzählt sie. Ezra Levants Interviews zeigen anhand authentischer Geschichten, wie das freie Europa von innen heraus durch den Islam zerstört wird. Morgen zeigen wir sein Interview mit Heidi Mund [29].

» Teil 1 bis 4 [30]

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„The Rebel“: Ezra Levant interviewt Lars Vilks

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Video | 15 Kommentare

Ezra Levant vom islamkritischen Internet-Portal „The Rebel Media“ aus Toronto war Ende Februar für eine Woche in Europa, um die Islamisierung des alten Kontinents zu dokumentieren und die Kanadier vor genau diesen Verhältnissen zu warnen. Wir berichteten bereits über seine Reportagen in Malmö [31], in Köln [32] und bei Schwester Hatune [33] in Warburg. In der heutigen Folge [34] besucht der kanadische Anchorman den Straßenkünstler Dan Park in Stockholm, den „schwedischen Salman Rushdie“ Lars Vilks und den dänischen Islamkritiker Lars Hedegaard. Wie immer alles auf Englisch, aber mit dem Prädikat: Sehr sehenswert!

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