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Best of: Stephan Brandner rockt die Phoenix-Runde

Es kommt ausgesprochen selten vor, dass AfD-Politiker in eine öffentlich-rechtliche deutsche Talkshow eingeladen werden. Klar: Die Furcht vor deren argumentativen Überlegenheit ist zu hoch bei den anderen Gästen und des Moderators.

Am Donnerstag war es nach langer Zeit mal wieder so weit und es ging in der Tat für die drei Gäste Andre Yorulmaz, ehemaliges AfD-Mitglied und Protagonist in der Doku „Wir waren in der AfD“ – Ann-Kathrin Müller, Der Spiegel und Sebastian Fiedler (SPD), MdB und die extrem einseitige Moderatorin Anke Plättner mächtig nach hinten los.

Denn kein geringerer als Mr. Schlagfertig, Stephan Brandner, stellvertretender AfD-Bundessprecher, war eingeladen, stand wie ein Fels in der Brandung und machte einen Punkt nach dem anderen.

Im Video oben ein Best of, hier [1] die ganze Sendung und hier eine gute Analyse [2] des Brandner-Auftritts.

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Farle zu Habeck: „Alles, was Sie anfassen, geht schief!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 51 Kommentare

Am Donnerstag debattierte der Bundestag den Jahreswirtschaftsbericht 2024, den Wirtschaftsminister Robert Habeck am Tag zuvor vorgestellt hatte (PI-NEWS berichtete) [3]. Bereits vergangene Woche nahm Habeck bei seinem Auftritt auf dem handwerkspolitischen Forum in Leipzig den wesentlichen Inhalt des Jahreswirtschaftsberichtes vorweg: Die Lage sei „dramatisch schlecht“, so Habeck.

Die Wachstumsprognosen für das Jahr 2024 wurden von ursprünglich 1,3 auf 0,2 Prozent brutal nach unten korrigiert. Deutschland ist nicht nur das Schlusslicht in der EU, sondern auch im weltweiten Vergleich der Industriestaaten. Ob diese 0,2 Prozent Wirtschaftswachstum im Jahresverlauf überhaupt realisiert werden können, ist aus heutiger Sicht mehr als fraglich. Im letzten Jahr schrumpfte die deutsche Wirtschaft um 0,3 Prozent und dieser Trend setzte sich zu Beginn des Jahres 2024 fort.

Nach dem Motto: „Die Arbeitsplätze sind ja nicht weg, sie sind nur im Ausland“ rasiert die Ampel Schritt für Schritt einen Wirtschaftsbereich nach dem anderen. Im Ergebnis steckt Deutschland in der Rezession fest.

Die New Yorker Finanznachrichtenagentur Bloomberg rechnete mit der Wirtschaftspolitik der Ampel in einem Artikel von Anfang Februar gnadenlos ab. Unter der Überschrift „Germany’s Days as an Industrial Superpower Are Coming to an End“ (Deutschlands Tage als industrielle Großmacht sind gezählt) kommen die vier Bloomberg-Autoren zum Ergebnis, dass Deutschland ein langer, langsamer Niedergang drohe.

Der Abgeordnete Robert Farle griff die Grünen in seiner Rede am Donnerstag scharf an: „Die grüne Partei ist angetreten, um Deutschland zu ruinieren, um Deutschland als Konkurrent gegenüber den USA auszuschalten.“ Egal ob Energiewende, Mobilitäts- oder Agrarwende: Nichts funktioniert.

Das nächste grüne Traumschloss „Wasserstoff“ [4] wird ebenfalls krachend scheitern. Zwar ist der Gedanke, Wasserstoff als Energieträger zu verwenden, sehr verlockend, doch in der Praxis zeigt sich: Erstens ist die Handhabung des flüchtigen Wasserstoffgases das Gegenteil von praxistauglich und zweitens entstehen bei der Erzeugung so hohe Umwandlungsverluste, dass sich Wasserstoff als Energieträger niemals rechnen wird.

Deshalb soll laut Habeck und Konsorten nun die „Wirtschaftswende“ kommen. Was die Ampel darunter versteht, ist völlig klar. Es soll ein neues schuldenfinanziertes Sondervermögen aus dem Boden gestampft werden, um damit über Subventionen oder staatliche Auftragsvergaben beispielsweise in die Rüstungsindustrie ein künstliches Wirtschaftswachstum zu erzeugen. Das ist weder nachhaltig, noch schafft es Wohlstand.

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Der Niedergang Deutschlands – Vorsatz oder Unvermögen?

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland | 58 Kommentare
Die derzeitige Bundesregierung ist zwar gefährlich, aber nicht dumm! Sie handelt vorsätzlich, in allem was sie tut. Nichts geschieht zufällig oder unabsichtlich, sondern nach Plan.

Von CONNY AXEL MEIER | Also sprach Sahra Wagenknecht [5] beim Politischen Aschermittwoch ihrer Partei in Passau vor ihren Anhängern: „Wir haben nicht nur die dümmste, sondern auch die gefährlichste [6] Regierung in Europa!“. Die derzeitige Bundesregierung ist zwar gefährlich, aber nicht dumm! Sie handelt vorsätzlich, in allem was sie tut. Nichts geschieht zufällig oder unabsichtlich, sondern nach Plan. Ich werde die Gründe dafür anhand ihrer Entscheidungen plausibel darstellen.

Repression Andersdenkender

Der neueste 13-Punkte-Plan der Innenministerin Nancy Faeser zur Verfolgung und Bekämpfung aller Regierungskritiker, genannt „Rechtsextreme“, scheint dem Lehrbuch des DDR-Staatssicherheitsdienstes entnommen zu sein. Nein, nicht vom KGB. Der Unterschied ist nämlich, es sind noch keine Gulags geplant. Das kommt vielleicht als Nächstes. Bisher sind nur Aus- und Einreiseverbote, Abhörmaßnahmen, Konto-, Wohnungs- und Arbeitsplatzkündigungen, Geldentzug, vorbeugende „Schutzhaft“, Veranstaltungs-, Demonstrations- und Publikationsverbote geplant.

Manches davon wird schon eifrig praktiziert. Vereins- und Parteienverbote regierungskritischer Organisationen und Parteien sind in Vorbereitung. Dazu kommen die zahlreichen Zensurgesetze und die linksextremen halbstaatlichen Geheim- und Zensurdienste wie Correctiv, Amadeu-Antonio-Stiftung, Newsguard und andere, die Hand in Hand mit dem Bundesamt für Verfassungsschutz unter ihrem Präsidenten Thomas Haldenwang zusammenarbeiten, um die AfD und ihr Vorfeld (oder was sie dafür halten) auszuschalten, wie die letzten Wochen gezeigt haben.

Zerstörung der Wirtschaft

Dass der Mittelstand ausblutet, Konzerne ihre Produktion ins Ausland verlagern, ist nicht einem Meteoriteneinschlag oder einer anderen Naturkatastrophe geschuldet. Auch Putin ist nicht schuld. Die Zerstörung der Energieversorgung wurde von langer Hand über viele Jahre seit 2011 geplant und ausgeführt. Die Abschaltung sicher laufender Kernkraftwerke ist weltweit einzig eine deutsche Idee, der niemand sonst folgt. Die Sprengung der Nord-Stream-Pipeline war geplant, um billiges russisches Gas durch teures LNG-Gas aus den USA zu ersetzen, dessen Lieferung auch immer mal angehalten werden kann, wie sich in diesen Monaten zeigt.

Kleinbetrieben und landwirtschaftlichen Betrieben werden immer mehr Kosten und Vorschriften auferlegt, so dass eine kostendeckende Weiterführung quasi verunmöglicht wird. So werden dann auch die Steuereinnahmen sinken, worauf immer neue Steuern erfunden werden, die eine Abwärtsspirale in Gang setzen, die nicht aufgehalten werden kann. Die De-Industrialisierung läuft genauso planmäßig ab wie die Monopolisierung der Landwirtschaft.

Bevölkerungsaustausch

Die ungezügelte Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme begann schon in den 60er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts, als den damaligen Gastarbeitern aus der Türkei der Familiennachzug gestattet wurde. Die Umwandlung des Asylrechts für politisch Verfolgte in ein Einreiserecht für die ganze Welt nebst Vollversorgung, ist kein Phänomen, das erst seit Merkel 2015 mit der sogenannten „Grenzöffnung“ seinen Anfang fand. Das Ziel ist es, dem deutschen Volk es so schwer wie möglich zu machen, selbst Kinder in die Welt zu setzen.

Durch den ungezügelten Zugang zum deutschen Sozialsystem werden weitere Millionen ins Land geschleust, die ihrerseits von der Sozialindustrie auf Kosten der Steuerzahler betreut werden. Drittklassige Anwälte, Dolmetscher, Betreuer, Erzieher, Sozialarbeiter, Verwaltungsrichter und sonstige Schmarotzer verschlingen Milliardenbeträge, die andernorts besser angelegt wären.

Bildungspolitischer Kahlschlag

Bildung in naturwissenschaftlichen Fächern ist verpönt. Gender-GaGa dominiert die Universitäten und die Schulen. Die Gewalt an Schulen steigt proportional zum Anteil von Schülern mit mohammedanischer Sozialisation. In Kindergärten werden Masturbationsräume eingerichtet, „Künstlerinnen“ spielen im TV-Hauptprogramm Flöte mit ihrer Vagina, Schüler werden zu „Demos gegen Rechts“ zwangsverpflichtet. Der Bildungsnotstand ist allerorten sichtbar.

Wer will da schon noch Lehrerin werden? In zerfallenen Schulen mit Lehrmitteln der 90er-Jahre und feministischen Lehrplänen? Doktorarbeiten und Diplome werden verhökert, aber nur wenn man a) migrantischer Abstammung ist b) einer benachteiligten Gruppe angehört oder c) politisch korrekt, sprich: links, ist. Noten sind von gestern. In Mathematik und Deutsch kann man so schlecht sein, wie man will, die richtige linke Haltung kompensiert das alles.

Islamisierung der Gesellschaft

Nachdem die Bundesregierungen seit Gerhard Schröder beschlossen haben, dass der Islam in Deutschland de facto Staatsreligion ist, nimmt die erst schleichende, nunmehr galoppierende Islamisierung der Gesellschaft ihren Lauf. Nur der Islam, als einzige Religion, genießt Schutz durch den Staat und seine Behörden. Bildungswesen und Justiz achten darauf, dass den Mohammedanern so viele Sonderrechte zugestanden werden wie möglich. Der Muezzin-Ruf schallt über die Dächer der einstmals deutschen Städte, Protzmoscheen verkünden die islamische Landnahme.

Erste Scharia-Polizisten achten auf die Durchsetzung islamischer Kleider- und Geschlechtsordnung auf dem Schulhof und auf den Einkaufsstraßen. Die nichtislamischen Deutschen verhalten sich als Dhimmies, die sich freiwillig den herrschenden, kriminellen Straßenbanden unterwerfen und schon mal in vorauseilendem Gehorsam die Straßenseite wechseln. Viele Einheimische gehen nur noch in die Innenstadt, wenn sie unbedingt müssen. Wer sich nicht unterwirft, der gilt als Rassist und wird bestraft. Islamkritiker werden regelmäßig vor Gericht gezerrt und Ex-Muslime für vogelfrei erklärt, ohne dass das irgendjemand interessiert.

Zerstörung der Infrastruktur

Früher galt mal als Motto für die Bundesbahn: „Alle reden vom Wetter, wir nicht“. Lang ist’s her. Unpünktlichkeit ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel geworden bei der deutschen Bahn. Klimakleber kleben sich auf Start- und Landebahnen und auf Hauptverkehrsstraßen fest. Autobahnen sind Dauerbaustellen und die Brücken und Straßen sanierungsbedürftig.

Die Energieversorgung für Haushalte ist für viele Geringverdiener nicht bezahlbar, der Sprit und die Fahrkarten zu teuer. Sie sitzen in ihren unbeheizten Wohnungen, manchmal sogar ohne Strom. Das ist nicht so, weil Krieg herrscht, sondern weil die Regierung die Bürger bis auf den letzten Blutstropfen aussaugt. Privatautos, speziell Familienfahrzeuge (SUVs), werden als Umweltsünder in manchen Innenstädten abgezockt und von Klimaterroristen beschädigt.

Kriegstreiberei

Deutsche Politiker, die lieber heute als morgen deutsche Kampfpanzer gen Russland rollen lassen und Taurus-Raketen Richtung Moskau abschießen würden, gibt es viele: Anton Hofreiter (Grüne), Katarina Barley (SPD), Roderich Kiesewetter (CDU) und Agnes Strack-Zimmermann (FDP), allesamt transatlantische Rüstungs-Lobbyisten, stehen als Synonyme für Kriegstreiberei. Wenn man Olaf Scholz beim liebevollen Streicheln einer Artilleriegranate aus deutscher Produktion gesehen hat, hinkt jeglicher Vergleich. Sie werden keine Ruhe geben, bis sie wenigstens drei Tage Krieg spielen dürfen, weil die Munition der Bundeswehr nur solange ausreicht.

Wie wir gesehen haben, ist nichts von alledem zufällig oder unbeabsichtigt geschehen. Es war der Plan der Ökosozialisten, alles zu zerstören und den Wohlstand für den Pöbel zu vernichten. Nur die Nomenklatura der Herrschenden bleibt unangetastet. Die bürgerliche Elite geht ins Ausland oder in die innere Immigration. Die Bildungsfernen und die Kakistokraten bleiben am Ruder. Sie sind nicht dumm, sondern bösartig. Sie wollen vorsätzlich das Böse! Daran wird sich in absehbarer Zeit vermutlich nichts ändern. Es sei denn, es passiert ein Wunder.16

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Hamburg: Desiderius-Erasmus-Stiftung informierte über Nahostkrieg

geschrieben von PI am in Islam,Israel | 15 Kommentare
Der Vorsitzende der "Juden in der AfD" (JAfD), Artur Abramovych, hielt am Freitag im Hamburger Rathaus vor ca. 30 bis 35 Zuhörern einen Vortrag über den Krieg im Nahen Osten.

Von WOLFGANG M. SCHNEIDER | Seit Wochen beherrscht der Krieg im Nahen Osten die Schlagzeilen der internationalen Politik, seit dem 7. Oktober wütet der Krieg.

Auslöser des Terrorangriffes der islamischen Hamas auf Israel war das autokratisch (diktatorisch) regierte palästinensische (arabische) Autonomiegebiet, das oft Gaza-Streifen genannt wird. Den Gaza-Streifen haben die Israelis 2005 verlassen – im Rahmen der jüdischen Hoffnung: Land für Frieden.

Der fünfte dortige Krieg – der wiederum von der arabischen Seite begonnen wurde – hat innerhalb sehr kurzer Zeit etwa 1200 israelischen Zivilisten und Soldaten das Leben gekostet. Meist auf sehr grausame Art. Auch viele Geiseln wurden durch Palästinenser genommen.

Hauptredner Artur Abramovych

Diese Tatsachen hat die Desiderius-Erasmus-Stiftung (DES) in Hamburg veranlasst, am Freitag eine Informationsveranstaltung im Hamburger Rathaus abzuhalten. Hauptredner war der Vorsitzende der Gruppe „Juden in der AfD“ (JAfD), Artur Abramovych.

Unterstützt wurde er vom stellvertretenden Vorsitzenden der AfD in der Hansestadt und Bürgerschaftsabgeordneten, Dr. Alexander Wolf, und von Vorstandsmitgliedern der Hamburger Stiftung, die auch eine umfangreiche deutsch- und englischsprachige Medienliste zum Thema Israel erstellt hatten.

Wo steht die AfD?

Soviel ist klar geworden: Es war eine disziplinierte und effektive Veranstaltung, die eines verdeutlichte: Die AfD ist in der großen Mehrheit eine Partei, die das demokratisch regierte Israel seit langer Zeit voll – wenn auch nicht völlig vorbehaltlos, schränkte Dr. Wolf ein – unterstützt.

Wer hätte das gedacht – und das gilt für einen Großteil der Gesellschaft: Diese Aussage hat in diesem Ausmaß für die anderen im Bundestag vertretenen Parteien keinen Bestand, die in der vergangenen Zeit recht oft – mehr oder weniger gut getarnt – gegen die Israelis international Partei ergriffen haben.

Abramovych: Je linker, desto Israel-kritischer

Es gilt wohl in der Regel, so führte es Abramovych aus: Je linker ein deutscher Politiker positioniert ist, desto kritischer begegnet er grundsätzlich israelischen Positionen. Ganz unabhängig vom Holocaust, der in Deutschland stattgefunden hat.

Erst durch den derzeitigen bitteren Verteidigungskrieg Israels, der durch die arabische Seite als Partisanenkrieg geführt wird, bei dem nach Angaben der Hamas Tausende von Palästinensern ums Leben gekommen seien, haben viele Massenmedien gelernt, die krude politische Ideologie und die unmenschlichen Grausamkeiten von Hamas und Hisbollah  mindestens halbwegs beim Namen zu nennen.

Welche Rolle spielt die AG JAfD?

Als die Arbeitsgemeinschaft 2018 gegründet worden ist, wurden zum Teil sehr kritische Töne laut. So ließ der Zentralrat der Juden in Deutschland, der finanziell am Tropf der Bundesregierung hängt, einen längeren Text mit der Überschrift „Keine Alternative für Juden“ [7] verbreiten.

Josef Schuster, der jetzige Vorsitzende des Zentralrates, ließ sibyllinisch verlauten: „Natürlich treffen auch Juden nicht nur kluge Entscheidungen.“

Alleinstellungsmerkmal

In der Gründungserklärung der JAfD heißt es, das Hauptmotiv für diese deutsch-jüdische Institutionalisierung sei die „unkontrollierte Masseneinwanderung“ junger Männer aus islamischen Kulturkreisen mit „einer antisemitischen Sozialisation“.

Die stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD, Beatrix von Storch, erklärte 2018 unmissverständlich, dass die Gründung der Vereinigung der Anfang einer neuen Dynamik der AfD sei: „Wo sonst sollten sich konservative Juden politisch engagieren, wenn sie die Islamisierung stoppen und Europas Grenzen sichern wollen.“

In Zukunft, so von Storch, komme es darauf an, „einer linken pro-islamischen Allianz die Stirn zu bieten“.

Medienliste der JAfD

Als deutschsprachige Medien empfiehlt die JAfD unter anderem das Portal „israelheute.com [8]“ und die „Jüdische Rundschau [9]“ (Druck und Online), die unbedingt von der vom Zentralrat der Juden in Deutschland herausgegebenen „Jüdischen Allgemeinen“ zu unterscheiden ist.

Als weitere deutschsprachige Portale nennt die Hamburger Erasmusstiftung „israelnetz.com [10]“ und die „Sächsischen Israelfreunde [11]„.

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+++ PI-NEWS wird heute 19 Jahre alt +++ Spendenmarathon-Endstand: 34.728,12 Euro +++

geschrieben von PI am in Deutschland,PI,Video | 248 Kommentare

Update 11.11., 11:11 Uhr: Am heutigen Geburtstag von PI-NEWS endet der große Spendenmarathon, der vom 1. bis 11. November dauerte. Dieser Artikel rutscht nun – wie Sie es von PI-NEWS gewohnt sind – wieder nach unten und aktuelle Meldungen stehen ab jetzt wieder an oberster Stelle. Es war eine Aktion, die von unseren Lesern viel Geduld erfordert hat und dafür bedanken wir uns recht herzlich. Noch mehr bedanken wir uns bei allen Spendern – ob mit einem kleinen oder großen Betrag – die PI-NEWS in den letzten elf Tagen unterstützt haben. Herausgekommen ist nun eine stolze Gesamtsumme von 34.728,12 Euro, mit der wir im Vorfeld niemals gerechnet haben und die mittelfristig die Weiterexistenz dieses Blogs in schwierigen Zeiten sichert. Nochmal ein großes DANKE an alle Unterstützer und bitte bleiben Sie uns gewogen!

Ihr PI-NEWS-Team 🙂

Liebe Freunde und Leser von PI-NEWS – ja, US-Präsident Donald Trump* hat Recht: Seit beinahe zwei Jahrzehnten [12] finden Sie Tag für Tag hier auf PI-NEWS Berichte, Analysen und Kommentare zu aktuellen politischen Themen. Im Mittelpunkt der Berichterstattung steht seit Start dieses Blogs am 11.11.2004 die Islamisierung unserer Heimat und die damit untrennbar verbundene katastrophale Einwanderungspolitik. Viele Dinge, die wir schon vor vielen Jahren – lange bevor BILD & Co. jetzt auf den Zug [13] springen – gesehen und auch klar benannt haben, gehören heute zum erschreckenden Alltag in Deutschland.

Hinter unserem Anspruch, stets aktuell zu sein, Themen und deren Hintergründe zu recherchieren und zu verifizieren, steckt viel Arbeit. Sie wäre nicht möglich ohne unsere Autoren und Mitarbeiter, die allesamt gratis ihre Freizeit in den Dienst der Sache stellen. Dennoch kostet die Erhaltung und Sicherheit der Seite viel Geld. Leider haben wir wegen unserer kritischen politischen Ausrichtung kaum Gelegenheit, Einnahmen aus Werbung zu erzielen.

Besonders in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten stoßen wir mit unseren finanziellen Mitteln an Grenzen. Deshalb bitten wir Sie nach langer Zeit einmal wieder um Ihre Hilfe in Form von finanzieller Unterstützung, damit das Projekt PI-NEWS weitergeführt werden kann.

Oder wie es Donald Trump am Schluss seiner Rede ausdrückt: „I won’t close now by saying: Let’s make PI-NEWS great again. Because obviously they are already great. Let’s just say: Let’s keep PI-NEWS as great as they always were. For now and for the next 19 years to come. Thank you and God bless PI-NEWS!“

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Video: 5000 bei PEGIDA Dresden-Comeback mit Björn Höcke!

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 190 Kommentare

Immer im Oktober jährt sich die Gründung der größten deutschen Bürgerbewegung PEGIDA. Am 11. Oktober 2014 gegründet, um am 20. Oktober 2014 erstmals auf der Straße Präsenz zu zeigen. Neun Jahre Protest, neun Jahre Widerstand.

Kritiker warfen PEGIDA Schwarzmalerei vor, die Anhänger ahnten von Anfang an: es wird ein langer Weg. Aus heutiger Sicht auf die vergangenen, teils sehr turbulenten Jahre, lässt sich erkennen, die Kritiker sind verstummt und räumen durch „eigene“ Forderungen indirekt ein, dass PEGIDA bei allen Prognosen recht behielt.

243 mal PEGIDA

Nach über einem Jahr Demopause steigt das PEGIDA-Team um Lutz Bachmann, Siegfried Däbritz und Wolfgang Taufkirch am 6. November wieder ins Versammlungsgeschehen ein, natürlich mit einem gewaltigen Paukenschlag.

Alles, was patriotische Beine hat, wird am Montag, den 6. November in Dresden unterwegs sein, denn zum einen ist kein Geringerer als Björn Höcke zu Gast auf der PEGIDA-Bühne, zum andern vereinen sich die Protestbewegungen von PEGIDA und DRESDEN VEREINT nach deren Auftaktkundgebung ihres ebenso prominenten Gastes Andreas Kalbitz.

Ein gemeinsamer Spaziergang durch Dresden soll Einigkeit und Stärke zeigen. Der ohnehin bemerkenswerte Zusammenschluss der kleineren Bürgerbewegungen zu DRESDEN VEREINT wird zusammen mit PEGIDA auf die Runde gehen – in Dresden wird einmal mehr Geschichte geschrieben.

Seien Sie dabei! PEGIDA startet ab 18.30 Uhr am Schlossplatz (mit Livestream!), DRESDEN VEREINT um 19 Uhr am Kulturpalast.

» Telefonische Infos gibt es unter 0162-7540442 oder unter www.pegida.de [17]

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Video: BPE-Kundgebung in Nürnberg zur Solidarität mit Israel

geschrieben von PI am in Antisemitismus,BPE,Gaza,Hamas,Islam,Israel,Video | 95 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der 7. Oktober markiert eine Zeitenwende. An diesem Tag sollte der gesamten Welt unmissverständlich klar geworden sein, was der radikale Politische Islam für kompromisslose Ziele hat. Die Hamas ist eine knallharte Terror-Organisation, die sich in ihrer Charta [18] eindeutig auf islamische Grundlagen beruft. Ihr Ziel ist, Israel zu vernichten, da es ein aus ihrer Sicht „ungläubiger Staat“ auf einem Territorium ist, das diese fanatischen Moslems der weltweiten islamischen Umma zugehörig betrachten.

Wie viel Sympathie die Hamas weltweit für diese Sichtweise hat, zeigt sich in den hunderten Pro-Palästina-Demonstrationen. Dabei wird nicht etwa Bedauern und Mitgefühl für die 1400 getöteten Israelis ausgedrückt, von denen etwa 1100 völlig unschuldige Zivilisten waren, Kinder, Jugendliche, Mädchen, Frauen, ältere Menschen und sogar Babys. Umgebracht auf teils bestialische Weise, was einen infernalischen Hass und eine abgrundtiefe Menschenverachtung voraussetzt. Geschürt von jahrzehntelanger Hetz-Propaganda, kombiniert mit einem Opfer-Mythos, der die Realität ins genaue Gegenteil verkehrt. Der junge demokratische Staat Israel, klein wie Hessen, wurde seit seiner Gründung von den riesigen arabischen Staaten ringsherum mehrfach kriegerisch überfallen. Da es gemäß der Doktrin der totalitären Ideologie Politischer Islam dort kein Land geben darf, das von sogenannten „Ungläubigen“ regiert wird. Und von Juden schonmal gar nicht.

Die kompromisslose Feindschaft dieser Ideologie mit dem Judentum habe ich am vergangenen Mittwoch in dem Artikel [19] „Der tiefe Hass auf Juden im radikalen Politischen Islam“ aufgezeigt. Leider wird in der westlichen Welt, natürlich insbesondere auch bei uns, von linken Medien und Politikern immer wieder das orientalische Märchen von den armen „unterdrückten“ Palästinensern und ihrem scheinbar berechtigten „Befreiungskampf“ gegen den bösen „kapitalistischen Unterdrücker“ Israel, unterstützt von der ebenso „kapitalistischen Supermacht“ USA, verbreitet.

Einer der übelsten Verbreiter dieser Falsch-Informationen ist der „Nahost-Experte“ Michael Lüders, der sogar behauptet, dass der Antisemitismus der islamischen Welt im 20. Jahrhundert „aus Europa importiert“ worden sei. Dazu veröffentlicht er islamverharmlosende Bücher wie „Allahs langer Schatten – warum wir keine Angst vor dem Islam [20] haben müssen“. Figuren wie Lüders, die immer wieder mediale Öffentichkeit bekommen, tragen in verantwortungsloser Weise dazu bei, dass die riesigen Gefahren des Politischen Islams vernebelt und deswegen nicht richtig wahrgenommen werden.

Diese pro-palästinensische Einstellung ist überall in der deutschen Gesellschaft verbreitet. Auch in der Justiz. Am vergangenen Donnerstag musste ich als Zeuge und Nebenkläger vor dem Amtsgericht Bonn miterleben, wie eine eine augenscheinlich politisch motivierte mehrfache Körperveletzung in einen jugendlichen Gefühlsaubruch umgedeutet wurde, bei dem man dem jungen Palästinenser nur klarmachen müsse, dass man eben nicht zuschlagen dürfe, wenn einem etwas „nicht gefalle“. Der 20-jährige Tarek al-G. hatte am 17. Dezember bei der Kundgebung der Bürgerbewegung PAX EUROPA mit seiner rechten Hand eine Palästina-Flagge herausgezogen und mir mit seiner linken Faust blitzschnell ins Gesicht geschlagen [21]. Danach vermöbelte der ausgebildete Kickboxer noch zwei Ordner – wie ein Berserker, mit schweren gesundheitlichen Folgen für die Opfer. Vorausgegangen war eine ganz normale Unterhaltung, in der der Politische Islam und die Wiedergegründete Weiße Rose Thema war. Vermutlich fühlte er sich wohl auch noch von unserer Israel-Fahne am Pavillon „provoziert“.

Richterin, Staatsanwältin und Sozialarbeiterin bildeten in dieser Gerichtsverhandlung [22] ein einmütiges Trio, das sich geradezu liebevoll um den bedauernswerten jungen Palästina-Mann kümmerte. Fragen zu dem geradezu offensichtlichen politischen Motiv des mutmaßlich radikalen Moslems wurden nicht zugelassen. Einziges Bestreben war, den zuschlagenden jungen Mann zu resozialisieren und seine Bereitschaft, Gewalt auszuüben, unter Kontrolle zu bekommen. Hehre Absichten. Wenn man dabei aber die Motive des fast 21-Jährigen geradezu krampfhaft ausklammert, wird man in diesem Bemühen kaum erfolgreich sein können.

Genauso fehlgeleitet kümmert sich die linksorientierte und politisch „korrekte“ Weltgemeinschaft seit Jahrzehnten um die Araber im Gaza-Streifen. Dadurch wird der Politische Islam, der in den Köpfen ganz vieler Moslems dort tickt, indirekt unterstützt und gefördert. Und damit auch der Terrorismus.

Selbst in Israel gibt es Linke, die diese existentielle Bedrohung unterschätzen. Dies hat zu Unachtsamkeit und einem trügerischen Sicherheitsgefühl geführt, was es an dem Feiertag „Simchat Torah“ des 7. Oktober der Hamas ermöglichte, mit einem koordinierten militärischen Überraschungsangriff vom Boden und aus der Luft Israel zu überfallen. In der Dokumentationsreportage „Hamas – Blut und Waffen [23]“ von ZDF-Frontal wird aufgezeigt, wie akribisch dieser Terror-Angriff geplant und durchgeführt wurde. Und wer die Planer, Strippenzieher, Hintermänner und Unterstützer sind. Hier führt die Spur nicht nur in die Islamische Republik Iran, sondern vor allem auch nach Katar.

Der 7. Oktober war das 9/11 Israels. Nie war es wichtiger, die Solidarität mit der einzigen wirklichen Demokratie im Nahen Osten zu zeigen. Es handelt sich mittlerweile um eine weltweite  Auseinandersetzung Zivilisation gegen Barbarei, Demokratie gegen Faschismus, Freiheit gegen totalitäre Unterdrückung und gesunder Menschenverstand gegen irrationalen Fanatismus. Die Bürgerbewegung PAX EUROPA zeigt diese Solidarität seit 2018, dem Beginn ihrer deutschlandweiten Aufklärungstour über den Poliitschen Islam durch Deutschland, mit der Israel-Fahne neben schwarz-rot-gold am Pavillon. Am Samstag ist die nächste Station Nürnberg [24], 12-17 Uhr an der Lorenzkirche. Wer nicht live vor Ort mit dabei sein kann, hat die Möglichekit, den Livestream von EWO-Live [25] mitzuverfolgen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [26] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Werden sie uns auch den Kopf abschlagen?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | 51 Kommentare
Die Enthauptung von Shani Louk ist eine Warnung an uns Deutsche, es mit dem Einmarsch der Barbaren nach Deutschland nicht zu übertreiben. 

Von M. SATTLER | Die Barbaren sind bereits im Land und jeden Tag holt unser Staat mehr. Wozu diese Barbaren fähig sind, haben wir gerade in Israel gesehen. Zu den Ermordeten zählt auch die grausam enthauptete deutsche Jüdin Shani Louk [27]. Wir sollten uns nichts vormachen: Diese Geisteshaltung, Menschen aus religiös-politischer Motivation heraus auf barbarische Weise zu töten, legen die Barbaren nicht mit dem Grenzübertritt ab. Vielmehr kultivieren sie auch hier in Deutschland ihren Hass und ihre Gewaltwilligkeit weiter.

Derzeit zielt der Hass und die Gewalt der Barbaren am offensichtlichsten auf Juden. Für Nichtjuden ist das allerdings kein Grund zur Beruhigung: Denn der Islamfaschismus richtet seinen Hass und seinen Gewaltwillen universell gegen alle Menschen, die die religiösen Vorstellungen des Islamfaschismus nicht teilen, dies gilt selbst für Anhänger ihrer eigenen „Religion“, wie ein Blick auf die gegenwärtigen Zustände in Afghanistan leicht erkennen lässt.

Angesichts der Millionen importierter Barbaren haben wir Deutschen, in den Augen der Barbaren untermenschliche „Kaffer“ (arabisch: „kafir“) daher durchaus Anlass, uns die Frage zu stellen, ob Massaker wie in Israel eines Tages auch uns bevorstehen. Um uns selbst zu beruhigen, lässt sich natürlich auf den Umstand verweisen, dass wir Deutschen im Unterschied zu den Juden in Israel nicht mit anderen Völkerschaften um die Frage ringen, wer als erster im Land war.

Dabei verkennen wir allerdings, dass mit dem Eindringen fremder Völkerschaften aus dem Orient und Afrika nach Deutschland ebenfalls territoriale Machtansprüche einhergehen. Deshalb werden wir uns in 20 oder spätestens 30 Jahren zwar nicht in der Lage der Juden in Israel, aber doch in der einstigen Lage der Armenier in der Türkei befinden: Ureinwohner eines Landes zu sein, in dem eine aus anderen Weltteilen immigrierte Fremdpopulation nunmehr die demographische Mehrheit stellt und damit zugleich im mehrheitlichen Besitz der politischen Macht sein wird.

Genau diese Situation der Armenier droht also auch uns Deutschen, sobald die Umvolkung einmal so weit vorangeschritten ist, dass wir Deutschen nicht nur die Macht im eigenen Land, sondern damit einhergehend auch den mit der Macht verbundenen Schutz verloren haben. Wir werden uns dann wie die Armenier damals in der Türkei in der nachteilhaften Lage einer politisch schutzlosen Minderheit befinden, die sich einer aus religiöser Motivation heraus jederzeit zur Gewalt aktivierbaren Mehrheit gegenübersieht.

Erinnert sei in diesem Zusammenhang auch an die zwar nicht genozitären, aber vergleichbar grausamen Pogrome an den türkischen Griechen, neben den Armeniern ebenfalls einst Ureinwohner Kleinasiens. Die Stadt Istanbul war in bis in die frühen 50er-Jahre noch zu ca. 40 Prozent von Griechen bewohnt, dies entspricht etwa dem gegenwärtigen Restanteil indigener Deutscher in Frankfurt am Main. Ein einziges Pogrom 1956 und ein paar weniger bestialische Ausschreitungen 1974 haben dann ausgereicht, die Zahl der Griechen in ihrer einst eigenen Hauptstadt Konstantinopel auf heute nahezu Null zu senken.

Vergewaltigung, Mord und Totschlag sind also in der historischen Erfahrung immigrierter Barbaren äußerst zielführende Methoden, um auf Kosten der massakrierten indigenen Bevölkerung möglichst schnell eine demographische und politische Dominanz der eigenen Ethnie zu erwirken. Es scheint vor dem Hintergrund dieser Überlegungen somit nicht völlig unvorstellbar, dass es der deutschen Restbevölkerung in Berlin, die derzeit wohl noch rund 50 Prozent beträgt, in wenigen Jahren ähnlich ergehen könnte wie vor nicht allzu langer Zeit den Griechen in ihrem Konstantinopel.

Mit welchen konkreten Grausamkeiten die hier somit einmal angedachten Massaker, sollten sie tatsächlich eintreten, dann verbunden sein könnten, ob man uns also, wie im Titel gefragt, wirklich den Kopf abschlagen wird, ist natürlich reine Spekulation. Das rituelle Kopfabschlagen ist allerdings bereits für die Frühzeit der angeblichen „Religion des Friedens“ belegt, auch in jüngster Zeit wurden wir angesichts der per Video werbewirksam übertragenen Mordprozeduren verschiedenster Islamfaschisten aus aller Welt immer wieder Augenzeugen dieser speziellen Art und Weise quasi ritualisierten Tötens.

In etwas zivilerer Form begegnet uns der Schnitt durch die Halsschlagader aber auch in vielen Alltagsgesprächen unter Türken in Deutschland, wenn man am Kaffeetisch daheim darüber parliert, dass die Deutschen eines Tages sowieso „abgeschlachtet“ werden: Das in solchen Konversationen stets verwendete Wort „kesmek“ (schneiden) verweist dabei ganz direkt auf das in islamreligiösem Zusammenhang praktizierte Durchschneiden der Kehle, wie es unsere türkischen Nachbarn im Heimatland alljährlich millionenfach am sogenannten „Opferfest“ an Schafen einüben. Einem großen Lebewesen die Kehle durchzuschneiden lernt man in Kreisen unserer türkischen Mitbürger also schon von Kindes Beinen an.

Die Enthauptung von Shani Louk ist nicht nur eine Warnung vor den Barbareien des Islamfaschismus allgemein, sondern auch eine Warnung speziell an uns Deutsche, es mit dem Einmarsch der Barbaren nach Deutschland nicht zu übertreiben. Diese Warnung, die uns die Tote zukommen lässt, sollten wir ernst nehmen.

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Die Union im Aufwind – nutzt das was?

geschrieben von PI am in Deutschland | 46 Kommentare
CDU-Chef Friedrich Merz und sein smarter Generalsekretär Carsten Linnemann (Foto) haben offenbar begriffen, die Konjunktur der AfD für eigene Zwecke zu nutzen, ohne ernsthaft daran zu denken, diese Koalitionskarte auch zu ziehen.

Von WOLFGANG HÜBNER | Glaubt man den aktuellsten Umfragen im Bund [28], dann sind CDU/CSU stark im Aufwind und könnten nach langer Zeit wieder über 30 Prozent kommen. Dass dieser Trend Substanz hat, haben die Wahlen in Hessen gezeigt, wo die CDU mit Abstand stärkste Kraft wurde. Zweifellos hängt diese Entwicklung eng mit der unpopulären Ampel-Koalition in Berlin zusammen, die zusammen nur noch mühsam über 30 Prozent kommt. Doch gelohnt haben dürften sich bei CDU/CSU nicht zuletzt die schärferen Töne beim Megathema Migration. Wobei klar sein sollte: Forsche Töne sind noch keine Taten.

Es lässt sich jedoch nicht bestreiten, dass die Union es realpolitisch in der Hand hat, dieses Thema mit einer Mischung aus Demagogie und echten Maßnahmen erfolgreich zu spielen. Denn SPD und Grüne haben hier außer hinhaltendem Widerstand nichts mehr zu bieten. Und die große Anzahl der AfD-Wähler kann von der CDU-Führung bestens als Drohmasse instrumentalisiert werden nach dem Motto: Wenn sich nichts tut, werden die noch stärker. Das politische Kunststück für Merz und Söder ist nun: Öffentlichkeitswirksam einiges zu ändern, ohne Wesentliches zu verändern.

Nirgendwo kann das so gut gelingen wie beim Thema Migration. Zwar ist eine erfreuliche große Zahl der Bürger misstrauisch, ob tatsächlich die Asyl- und Flüchtlingsflut vom Parteienkartell gestoppt oder zumindest reduziert werden kann. Doch selbst unter AfD-Wählern dürfte es nicht wenige geben, die trotz allen üblen vergangenen Erfahrungen mit der Union es allein dieser zutrauen, überhaupt etwas zu bewegen. Das kann (und muss) man bedauern, ist aber auch stark mit der Alterung der Deutschen in Verbindung zu bringen.

Niemand in der AfD-Führung [29] sollte sich der Illusion hingeben, mit offenen oder versteckten Koalitionsangeboten an die Union etwas erreichen zu können. Merz und sein smarter Generalsekretär Carsten Linnemann haben offenbar begriffen, die Konjunktur der AfD für eigene Zwecke zu nutzen, ohne ernsthaft daran zu denken, diese Koalitionskarte auch zu ziehen. Ihre Strategie zielt darauf hin, die AfD parlamentarisch langfristig verhungern zu lassen.

Sollte die AfD daraus nicht die richtigen Schlüsse ziehen, kann diese Strategie erfolgsversprechend sein. Was aber wären die richtigen Schlüsse? Rechtzeitige Themenverlagerung auf Wirtschafts- und Sozialpolitik, konsequente Politik für Normalverdiener und Rentner, weit mehr außerparlamentarische Aktivitäten, Einigkeit in außenpolitischen Fragen. Die faktische Uneinigkeit der AfD in der Außenpolitik, das zeigte der Ukraine-Krieg und nun auch das jüngste Geschehen in Israel, ist die Schwachstelle der alternativen Partei. CDU/CSU werden das jederzeit gnadenlos ausnutzen.

Selbstverständlich ist eine Union im Aufwind keine Hoffnung für die Lösung der drängendsten Probleme in Deutschland. Keine andere politische Kraft hat so großen Anteil an diesen Problemen, auch nicht die Grünen. Doch die alte Staatspartei der BRD verkauft sich derzeit gut als das vermeintlich „kleinere Übel“. Sie ist gleichwohl ein Übel, und kein kleines.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [30] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [31] und seinen Telegram-Kanal  [32]erreichbar.

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Schwindende Ängste, wachsende Prozente

geschrieben von PI am in AfD,Deutschland | 52 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Die Wahlerfolge der AfD in Hessen und Bayern sowie der Zuwachs für die Freien Wähler in Bayern signalisieren eine wichtige Trendwende in der deutschen Politik und Gesellschaft: Den Anfang vom Ende der grünlinken Dominanz. Es wird noch ein langer Weg, bis diese Entwicklung erfolgreich durchschritten sein wird. Doch gibt es einen verlässlichen und mächtigen Wegbegleiter zum Ziel, nämlich die Realität. Bei all denen, die am Sonntag nicht mehr eine der Parteien des politischen Kartells gewählt haben, hat die Realität schon Macht gewonnen. Und es werden noch viele folgen, die jetzt noch gezögert haben, aber ermutigt wurden.

Seit vielen Jahrzehnten wurde den Deutschen ins Hirn und Herz eingeimpft, links und grün sei gut, rechts aber sei schlecht und gefährlich. Hunderte Millionen Steuergelder werden alljährlich für die Verbreitung dieser Botschaft ausgegeben. Und der spendable Machtkomplex war bis kurz vor diesem 8. Oktober 2023 offensichtlich der Meinung, dem eingeschüchterten, sich ins Private flüchtenden Volk alles zumuten zu können, selbst die beispiellose Überflutung mit ungebildeten Jungmännerarmeen aus den Krisenregionen der Welt.

Wenn einen Tag nach der Wahl nun das aufgeschreckte Kartell nach einer Wende in der Migrationspolitik ruft, dann nicht aus Einsicht, sondern aus Angst vor den schwindenden Ängsten der Regierten, dokumentiert in den erstaunlichen Prozentzahlen von AfD und Freien Wählern. Es ist also keine ehrliche Einsicht, die jetzt die Scholz, Söder oder Rhein dazu treibt, migrationspolitisch etwas zu tun. Deshalb ist große Skepsis und noch größeres Misstrauen hinsichtlich kommender Maßnahmen geboten. Zudem gibt es noch genug mächtige Kräfte und Institutionen, die weiter von der Asylflut profitieren wollen.

Es ist allerdings eine Illusion der Kartellpolitiker, mit einer wie auch immer gearteten Befriedung an der Migrationsfront könne die rechte Opposition um ihr ertragreichstes Thema gebracht werden. Denn die vielbeschworene „Zeitenwende“, also die bedingungslose Unterwerfung fundamentaler deutscher Interessen zugunsten derjenigen der US-Politik, fordert einen hohen, noch längst nicht annähernd genau bezifferten Preis. Es ist die Aufgabe rechter Politik, den Widerstand gegen eine extrem volksfeindliche Politik zu formulieren und anzuführen. Auch in dieser Hinsicht müssen die Ängste schwinden, auch in dieser Hinsicht ist die Realität von existenzieller Unsicherheit, Teuerung und Wirtschaftskrise der beste Verbündete.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [30] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [31] und seinen Telegram-Kanal  [32]erreichbar.

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12.9.1683: Polnische Rechtspopulisten überfallen türkisches Flüchtlingslager!

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | 56 Kommentare
Wien 1683: Vom Kahlenberg aus überrannten christliche Rechtspopulisten die friedliebenden Türken.

Eine Glosse von DOPPELGÄNGER | Liebe Kinder, es begab sich vor langer Zeit. Genau gesagt, vor 340 Jahren. Auf dem Balkan, das ist südlich von Europa, Hunderttausende Kilometer entfernt,  herrschte ein Sultan und Ruhe wie auf dem Friedhof. Die Allah-Unterworfenen beherrschten große Teile Südosteuropas und die dort ansässige Bevölkerung wurde schon seit 150 Jahren vorbildlich und liebevoll von türkischen Philosophen kulturbereichert. Nun hätte es so bleiben können, bis ans Ende aller Tage. Wären da nicht die bösen Rechtspopulisten gewesen.

Um an der frohen Botschaft der Mohammedaner auch Westeuropa teilhaben zu lassen, bewegte sich ein Heer von Geflüchteten und Fachkräften gen Wien, um den Wienern die Barmherzigkeit Allahs spüren zu lassen. Das gefiel dem Kaiser gar nicht und er flüchtete aus der Stadt, bevor die Kulturbereicherer am 14. Juli 1683 ankamen. Was machten die Wiener? Anstatt die Neuankömmlinge freudig mit Teddybären und Blumensträußen zu begrüßen, ihre Stadttore zu öffnen und die Zuwanderer zu bewirten, schlossen sie die Tore und verteidigten ihre Stadtmauern. Weit und breit kein „Refugees welcome“.

Die Geflüchteten waren sehr traurig angesichts der rechtspopulistischen Wiener, die sie partout nicht in ihre Häuser lassen wollten. Die Unwillkommenen bauten sich ausserhalb der Stadt ein Flüchtlingslager und ernährten sich von den Überresten der Dorfbevölkerung außerhalb Wiens, die sie ihnen gnädigerweise übergaben.

Der Parteichef der österreichischen Rechtspopulisten und Stadtkommandant, ein gewisser Ernst Rüdiger Graf von Starhemberg, zeigte sich unbeeindruckt und wehrte sich mit seinen Parteifreunden dagegen, den Gästen Gastfreundschaft zu erweisen. Er hielt die armen Geflüchteten, die vor der Stadtmauer flehentlich um Einlass begehrten, fälschlicherweise für Invasoren. Jene aber versuchten unerbittlich die Stadtmauer zu erklimmen und zu untergraben, um an das Sozialamt der Stadt Wien zu gelangen. Es sollte nicht gelingen.

Die Rechtspopulisten sind aber von jeher europaweit vernetzt, was heutzutage nicht nur die deutsche Bundesregierung bedauert. So auch damals. Die Wiener hofften auf Hilfe von den europäischen Verbündeten. Es gab zwar noch kein europäisches Parlament. Dennoch, diese Hilfe im Kampf gegen das Flüchtlingslager sollte kommen. Der polnische rechtspopulistische König Jan Sobieski wurde informiert und er schickte ein Heer von Demonstranten, die auf dem Kahlenberg bei Wien eine Demonstration abhielten. Zu ihnen geselllten sich  rechtspopulistische Parteigänger aus Venedig, Sachsen, Bayern, Franken, Schwaben, Oberhessen und Baden. Unter lauten Rufen „Ausländer raus“ erstarrten die armen Leute im Flüchtlingslager in Schockstarre und  flüchteten am nächsten Tag, dem 12. September 1683. So, liebe Kinder, überfielen die vereinigten Rechtspopulisten unter polnischer Führung ein Flüchtlingslager vor den Toren der Stadt Wien.

Es dauerte knapp drei Jahrhunderte, bis die Türken nach Wien zurückkamen. Diesmal  kamen sie bewaffnet mit Kebab-Spießen und mit Unterstützung der „Kämpfer gegen Rechts“. Und wenn sie nicht remigriert sind, sind sie immer noch da. So, liebe Kinder, morgen erzähle ich euch eine andere Geschichte über die Schandtaten der bösen Rechtspopulisten.

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