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Eine „Kriegspartei AfD“ wird nicht gebraucht

Enttäuschend: Nur drei AfD-Abgeordnete stimmten am 23. Februar gegen eine Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der durch die Europäische Union geführten Operation EUNAVFOR ASPIDES.

Von WOLFGANG HÜBNER | Beinahe hätte das ins Rote Meer entsandte deutsche Kriegsschiff „Hessen“ eine amerikanische Drohne abgeschossen [1] und damit „Rache“ für die Sprengung der Ostsee-Pipeline genommen. Doch die Kampfhandlung gegen den großen Beschützer USA scheiterte unglücklicherweise an der fehlenden Treffsicherheit der „Hessen“-Besatzung. Immerhin sollen nun aber zwei Drohnen der aus dem Jemen agierenden Huthi-Rebellen unschädlich [2] gemacht worden sein. Die ersehnte deutsche Kriegsfähigkeit macht wenigstens fern der Heimat Fortschritte.

Dass diese Fortschritte möglich sind, verdankt sich einer namentlichen Abstimmung im Bundestag [3] am 23. Februar über die Teilnahme an der vor allem von den USA und Großbritannien getragenen Mission, den Schiffsverkehr Richtung Suez-Kanal zu sichern. Mit großer Mehrheit haben die Abgeordneten der deutschen Beteiligung dem Einsatz zugestimmt, der sehr teuer und nicht ohne Eskalationsrisiko ist, jedoch mit Landesverteidigung wenig zu tun hat. Dass aus den Reihen der Restlinken und der Truppe um Sahra Wagenknecht die militärische Beteiligung überwiegend abgelehnt wurde, muss nicht überraschen.

Wie aber stimmte die AfD-Fraktion ab? 38 AfD-Abgeordnete waren für die Beteiligung am Kriegseinsatz, drei dagegen, vier enthielten sich und 33 (!) AfD-Abgeordnete gaben keine Stimme ab. Wie viele von diesen 33 zum Zeitpunkt der Entscheidung nicht im Bundestag waren, oder wie viele keine Farbe in dieser Angelegenheit bekennen wollten, ist unbekannt. Von den Fraktionsvorsitzenden Chrupalla und Weidel stimmte Weidel nicht mit ab, Chrupalla votierte mit JA.

Die drei tapferen Neinsager der AfD waren Carolin Bachmann, Karsten Hilse (beide aus Sachsen) und René Springer (Brandenburg) [4]. Unter den AfD-Abgeordneten, die keine Stimme abgaben, befanden sich auffallend viele, von denen ein negatives Votum zu erwarten gewesen wäre. Kein gutes Zeichen. Gerade in Anbetracht der Konkurrenz der Wagenknecht-Partei sollte der AfD bewusst sein: Eine weitere Kriegspartei im Bundestag wird nicht gebraucht. Es gibt dort schon jetzt mehr als genug!


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [5] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [6] und seinen Telegram-Kanal  [7]erreichbar.

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Der Vasall muss weit nach Osten reisen

geschrieben von PI am in China,Deutschland | 106 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | An diesem Montag startet [8] von Wilhelmshaven aus die Fregatte „Bayern“ eine mehr als sechsmonatige Seereise mit dem Ziel Südchinesisches Meer. Militärisch ist die Mission des Schiffes mit mehr als 200 Besatzungsmitgliedern unbedeutend, politisch jedoch ist sie sehr viel brisanter als in den deutschen Medien dargestellt.

Denn die „Bayern“ soll gleich zwei Großmächten eine Botschaft vermitteln: China soll wissen, dass Deutschland an der Seite des Hauptrivalen USA steht. Zwar wird sich die Fregatte nicht an US-Operationen in von China beanspruchten Hoheitsgewässern beteiligen, so jedenfalls die Darstellung des Bundesverteidigungsministeriums. Doch die lange Reise der „Bayern“ soll Peking die deutsche Waffenbrüderschaft mit einer USA signalisieren, die offenbar entschlossen ist, der militärischen Macht Chinas schon vor dessen Küsten Grenzen zu setzen.

Der Bundesregierung wird und kann es nicht ganz wohl sein mit dieser Marinemission. Denn der deutsche Außenhandel, insbesondere die Autoindustrie, ist sehr abhängig vom chinesischen Markt. Damit hat Peking eine scharfe Waffe gegen Deutschland im Köcher. Und es kann kein Zweifel bestehen, dass die chinesischen Machthaber sehr genau und mit Befremden registrieren, wer da mit einem Kriegsschiff ins ferne Meer nahe des eigenen Territoriums strebt.

Tatsächlich haben deutsche Waffen in diesem Teil der Welt nichts zu suchen und haben dort schon gar nichts zu verteidigen. Doch der ökonomische Hegemon der EU ist eben auch weiterhin ein amerikanischer Vasall. Und die USA lassen gerade unter der Präsidentschaft von Joe Biden keinen Zweifel daran, dass ihr militärischer Schutz Deutschlands seinen Preis hat.

Dieser Preis besteht nun mehr und mehr darin, der eskalierenden Gegnerschaft der USA gegenüber Russland und China politisch, wirtschaftlich und militärisch zu folgen. Elementare deutsche Interessen sprechen zwar dagegen, sich in diese gefährliche Konfrontation der Großmächte einzulassen. Doch sind die tonangebenden Kräfte in Washington nicht mehr bereit, das bisherige deutsche Hindurchlavieren in Sachen Außen- und Militärpolitik hinzunehmen.

Daran haben die Amerikaner schon kurz nach der umstrittenen Präsidentenwahl im November 2020 keinen Zweifel gelassen. Die „Bayern“ wird deshalb wohl nicht als das letzte deutsche Kriegsschiff im Südchinesischen Meer herumkreuzen.  China dürfte jedoch dem Geschehen vor seinen Küsten nicht taten- und folgenlos zuschauen. Der deutsche Vasall hat auch noch aus Peking eine Rechnung zu erwarten.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [5] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [6] und seinen neuen Telegram-Kanal [7] erreichbar.

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Amazon reitet den Klepper BILD

geschrieben von libero am in Altmedien,Lügenpresse | 37 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wer A wie Amazon sucht, findet seit einiger Zeit auch B wie BILD. Sieben quälend lange Folgen.  Folgenlos für die Auflage. Folgenlos auch für den Amazon-Kunden. Allerdings hätte Amazon „gestern“ die eine Frage beantworten müssen: Warum?

Was ist mehr Dekadenz: Wenn Ludwig XIV. die goldenen Teller nach dem königlichen Mampf rückwärts durchs Fenster in die Seine wirft? Oder wenn Amazon für den BILD-Klepper den Schinderhannes [9] gibt? Wie sonst sollte unsereiner das BILD-Gerippe nennen, das bleich von Quartal zu Quartal stolpert, wieder zehn oder 20 Prozent seiner vorher über fünf Millionen Käufer bis auf den erbärmlichen Rest von weniger als 800.000 verloren hat? Sich aber für alberne 500.000 kurzfristige Netz-Abonnenten wie das achte Weltwunder feiert? Die Wege des Herrn Bezos sind nicht nur hier wundersam: 160 Drehtage, 1700 Stunden Drehzeit, 350 Minuten Sendezeit, sieben Teile … Wofür? Für Nichts! Bis dato 1146 Kommentare, 70 Prozent vernichtend: ein Stern, Durchschnitt zwei von fünf Sternen.

Zu sehen: Wieder und wieder Julian Reichelt (40), stolz darauf, der erste linke Chefredakteur von BILD zu sein. Mal Kippe, mal Gummibärchen, Hemd auf, Brusttoupet raus, greinend: „Wo sind meine 500 Reporter?“ … „Wir machen 20 Prozent Minus!“ … „Morgen“ will er wissen, wo. Dabei braucht er sich nur umzudrehen: hinter ihm … am Schreibtisch … auf dem Flur … sie sind überall da, wo Chefreporter nicht hingehören. Der Rest ist wahrscheinlich im Home Office. Wo auch sonst, möchte unsereiner soufflieren. Da, wo „Mutti“ sie halt hingeschickt hat: Garage entrümpeln, Rabatten harken, bei Aldi anstellen … Seufz, als wenn je ein Reporter irgendwann Auflage gemacht hätte.  Nicht mal Hemingway. Vom lieben Gott und seiner Bibel mal abgesehen.

Schüsse, rosa Paulchen zuckt zusammen

Zu sehen: Paul Ronzheimer (36), wahrscheinlich stolz darauf, der erste schwule BILD-Stellvertreter zu sein. Mit Schußweste und Pißpotthelm – Frau Jens Spahn würde dagegen wie Rock Hudson wirken … Wattebäuschchen drüber!! Paule jedenfalls hinter der Front in der Ukraine … Mal x-beinig mit Fressalien in Plastiktüten für eine nette alte Kellerassel, die seit Jahren die Separatisten erträgt … Als später Schüsse fallen, zuckt das rosarote Paulchen zusammen, wird sicherheitshalber von der langhaarigen Miliz schnell aus dem improvisierten Schützengraben geführt … Dann Vitali Klitschko, Ex-Boxer, Bürgermeister von Kiew …Und am Handy schnarrt „Walter“ von der BamS die Zeile: „Klitschko: Mein Körper braucht Fleisch!“ Dann wieder Paule und Julian in Berlin beim trauten Talk auf der Suche nach den „Richtigen Fragen“ für den nächsten BILD-TV-Politiker.

Zu sehen: Immer wieder mal oben genannter „Walter“, Alexandra Würzbach, Chef- Fregatte von BamS, die nach 20 Jahren Springer und sechs Jahren BamS ihre schlimmsten Storys offenbar hinter sich hat, und so frappant an  „Walter“ aus dem RTL-Frauenknast erinnert … Aber auch Alfred Draxler, ergrauter BILD-Sportchef, Überlebenskünstler diverser Chefredakteure, der zu seinem Loddar Matthäus ebenso steht, wie „trotzdem“ zum Schalker „Fleischbeschauer“ Clemens „Corona“ Tönnies. Und einer von Draxlers Redakteuren sagt: „Uns ist es egal, wer unter der BILD-Sportredaktion Chefredakteur ist.“ Lach! So war der BILD-Sport schon immer: „Aus der Tiefe des Raumes“ bis „Warum wir gegen die DDR nicht verlieren können“. Jürgen Sparwasser kannten die Jungs halt noch nicht …

Zu sehen: Ralf Schuler, Leiter BILD-Politik-Büro in Berlin. Er kommt mit einem schicken, (ebenfalls) dicken, roten BMW-„Mopped“ zum Reichstag. Der ewige Merkel-Begleiter, wie sie aus der DDR, nur viel, viel weiter unten in der Arbeiterklasse, gilt bei BILD als vorletzter Mohikaner des gesunden Menschenverstands. Immerhin „weiß“ er schon an der Art, wie „Mutti“ ihr Manuskript am Rednerpult streichelt, ob sie was „verstanden“ hat oder besser nicht. Schuler spricht sogar leutselig mit von ihr kastrierten Ex-Ministern wie Hermann Gröhe; die graue CDU-Bürste hatte Merkel nach dem Wahlsieg 2013 vor versammeltem Staats-TV überschwänglich ein Deutschlandfähnchen in die Patsche gedrückt. Was Honeckers Propaganda-Plumpe fast kotzen ließ [10]. Zum Glück war weiter hinten ein Stuhl, auf dem sie den kontaminierten Fetzen des Klassenfeindes zwischenlagern konnte…

Reichelt und der Trachten-Timpetu

Ob diesem Schuler, der auch mal für eine Gauland-Zeitung in Brandenburg schrieb, allerdings gefallen hat, wie sein „JR” (Julian Reichelt) für Amazon erst eilfertig mit dem Trachten-Timpetu telefoniert, um ihn dann Beifall heischend „als Söder Marrrkus“ zu veralbern, steht auf einem anderen Bierdeckel. Oder ob „JR“ abends zu Drehofer ins Ministerium fährt, vom bevorstehenden Hisbollah-Verbot „erfährt“ und dann prompt den Tippgeber ausplappert; bei John Le Carré wäre der Mini-Bond „JR“ längst in einem Sack mit Steinen in der Themse verschwunden. Beim politisch debilen Vollhorst – eh wurscht!

Zu sehen ist auch der Polizeireporter Matthias Becker, der mal selbst Polizist war. Hat was? Ist auch was; die Kollegen von vor 25 Jahren halten offenbar immer noch die kommunizierenden Röhren zu ihm frei. So darf „Matze“ sich tatsächlich von einem „Petzer“ (Kronzeugen) persönlich eine Rauschgift-Fabrik in Reinickendorf zeigen lassen. Der mollige Anwalt erklärt das juristische Prozedere: Als Kronzeuge ist das Strafmaß wahrscheinlich geringer.

Ton ab! Klappe, Wagner eins die Erste

Zu sehen ist auch eine ängstliche Polit-Redakteurin, von „Querdenkern“ am Reichstag umringt: Lügenpresse! Hau ab!! Und ein geifernder Nazi-Jäger, der einen ziemlich alten (deutschen?) Argentinos mitten in Berlin nach gefühlt „148“ Jahren wegen der Junta-Opfer  zur Rede „stellt“. Auch zu sehen – immer an der Wand entlang – Hans Mahr (71), Geist aus Wien, der schon bei Bertelsmann keine Zeitung vor dem Untergang retten konnte. Er soll jetzt BILD für viel Geld zeigen, wie BILD-TV geht. Irgendwo auch der Geist, der heute selbst Gespenstern das Fürchten lehrt:  Franz Josef Wagner (77), der älteste „Postbote“, den die Journaille je sah. Er brabbelt was von „Journalistenfamilie“ des Chefredakteurs … Matthias Matussek will aufhören zu Rauchen … Unsereiner erwägt, die edle Grappa-Bar auf Dauer zu versiegeln, nachdem er das erschütternde Gesicht des „Postboten“ gesehen hat: „Ton ab! Klappe, Wagner eins die Erste. Und die Letzte“ … Danke, Amazon!

Es gibt etwa 45.000 „feste“ Journalisten in Deutschland, der große Rest gibt längst Spitzwegs armen Poeten, labert, lügelt, lügt sich irgendwie durch bis zur Job-Börse. Oder Muttis Corona-Kohle. Wenn tatsächlich alle der etwa 100.000 Journalisten in Schland diesen Amazon-Siebenteiler über BILD gesehen haben, wären das vielleicht ein halbes, vielleicht sogar ein Prozent der „gestern“ über fünf Millionen BILD-Käufer (der Multiplikator 2,4 ergab sogar 11,6 Millionen Leser). Ein teurer Spaß also, den sich Amazon da für Prime-Kunden wie unsereins leistet. Der Shitstorm (siehe oben) ist niederschmetternd. Klar, der Leser, der alle sieben Folgen gesehen hat, begreift nur, was BILD nie mehr sein wird: „Seine“ gehaßte und geliebte BILD. Unsereiner begreift leider noch vieles mehr – alles!

„Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter“… sagte irgendwann Helmut Kohl, als er noch wie ein Bernhardiner Bimbes und Wuff machen konnte. Die BILD-Macher von heute winseln nur noch Kläff und Jaul. Noch. Und der „Postbote“ lallt durch die Nebel von Grappa-Land krächzend mit. Noch…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [11] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [12] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [13].

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Erdogan macht, was er will, und die EU guckt feige zu

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Idioten,Islam,Türkei | 54 Kommentare

Von KEWIL | Am Sonntag war ein türkischer Frachter 150 Kilometer vor der libyschen Küste von einer Fregatte der Bundeswehr auf Befehl der EU aus Rom (Aktion Irini) gestoppt worden wegen Verdacht des Waffenschmuggels und sollte durchsucht werden. Kurz danach ließ der türkische Sultan Recep Tayyip Erdogan seinen Schuhputzer in Almanya anrufen und protestieren. Sofort wurde die Aktion gestoppt und Merkels Schrott-Marine unter Oberbefehlshaberin AKK rückte wie ein begossener Pudel ab. Protest Fehlanzeige. Es ist die neueste Frechheit des türkischen Präsidenten und ein erneutes Versagen des Westens.

Erdogan macht buchstäblich, was er will, kassiert von der EU und Berlin noch zweistellige Milliardenbeträge dafür, dass er das Gegenteil von dem macht, was die EU will, und unsere politischen Hampelmänner und Hampelfrauen hängen wie die Marionetten an seinen Fäden.

Erdogan mischt sich über die islamische DITIB direkt in die deutsche Innenpolitik, beleidigt den französischen Präsidenten Macron, schnappt sich syrisches Staatsgebiet von den Kurden, hilft dem islamischen Aserbaidschan gegen die Christen in Armenien, an denen die Türken bereits einen Völkermord begangen haben, will die Griechen von ihren Inseln vertreiben und reklamiert ihr Meer für die Türkei und sichert sich Öl- und Gasvorkommen im Mittelmeer rund um das bereits vor 70 Jahren von den Türken illegal besetzte Nordzypern.

Dazu kassiert er Milliarden von der doofen deutschen Kanzlerin Merkel, damit er „Flüchtlinge“ vor Europa zurückhält, und schickt sie erpresserisch trotzdem. Und genau dahin passen auch seine Waffenexporte nach Libyen. Seine Verbündeten dort sitzen nämlich an der Küste, und damit hat Erdogan ein weiteres Trumpfass gegen die EU. Er kann jetzt mohammedanische „Flüchtlinge“ und Asylanten nicht nur vom Bosporus, sondern auch aus Libyen nach Europa schicken. Damit hat er die EU in der Zange.

Man muss Erdogan ob seines strategischen Weitblicks immer wieder bewundern, wobei ihm angesichts der unfähigen Feiglinge und Volldeppen in Berlin und Brüssel die islamische Eroberung von Westeuropa eher leichtfällt. (Siehe dazu auch Tichys Einblick [14]!)

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Es sind ja nur Griechen

geschrieben von libero am in Griechenland | 96 Kommentare

Von W. SCHMITT | Mit ihrer neuen Strategie „Blaues Vaterland“ („mavi vatan“) erklärt die Türkei große Teile des griechischen und zypriotischen Mittelmeers zum türkischen Hoheitsgebiet – und der EU ist das völlig egal. Ginge es aber um Frankreich oder Spanien, würde zum Beispiel Marokko Teile der spanischen See zu marrokanischem Gebiet erklären, wäre die Antwort der EU sicher anders: Sehr schnell könnten Spanien oder Frankreich mit der Solidarität aller EU-Mitgliedsländer rechnen, selbst das faule Deutschland würde eine kleine Fregatte in die spanischen oder französischen Gewässer entsenden, um Flagge zu zeigen, der marokkanischen Expansion wäre schnell ein Ende gesetzt.

Die aktuelle Aggression der Türkei [15] gegen Zypern und Griechenland macht daher wieder einmal deutlich: Es gibt in der EU zwei Klassen von Mitgliedsländern. Zum einen gibt es die vollwertigen Mitgliedsländer des alten Abendlands Westeuropas: Frankreich als Chef-Land der EU an erster Stelle, gefolgt von Italien, Deutschland, Spanien, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden. Diese Länder entscheiden mehr oder weniger unter sich, was Sache ist in der EU. Nur diese Länder sind wirklich wichtig, alle anderen Länder sind zweitrangig.

Diese anderen zweitrangigen Länder lassen sich aus Brüsseler Sicht noch in zwei weitere Untergruppen einteilen: zum einen die Peripheriestaaten des klassischen Abendlands, also Portugal, Irland, Schweden, Österreich, Malta, Finland und das Baltikum. Diese Länder  gelten noch als halbwegs standesgemäß, man hört ihnen deshalb in Brüssel höflich zu, wenn sie sie sich melden, man lässt sie immerhin ausreden.

Der Rest der EU allerdings zählt zu jener Untergruppe, die in Brüssel nur am Katzentisch geduldet wird: Alle slawischen Länder, Ungarn und die Länder der Orthodoxie, also Rumänien, Bulgarien, Griechenland und Zypern. Diese Länder waren dem westlichen Abendland schon immer suspekt und sind es heute auch in der EU. Diese Länder schreit man an, man brüllt sie nieder, und man überzieht sie mit Klagen, wenn sie aufmucken und ihre Meinung sagen.

Diese grundsätzliche Zweiklassenherrschaft der EU erklärt deshalb auch, weshalb die aktuelle territoriale Ausweitung der Türkei auf Kosten Griechenlands und Zyperns der EU-Elite in Brüssel völlig egal ist. Letztlich sind es ja nur Griechen. Griechen gelten in der westeuropäischen EU-Elite nur als halbzivilisiertes Randvolk. Man fährt zu den Griechen in den Urlaub, man trinkt mit ihnen Ouzo und tanzt Syrtaki, aber für vollwertig nimmt man sie nicht. Ist man wieder daheim, sitzt man in Brüssel wieder in den feinen französischen Restaurants, lobt die frischen Austern und macht sich lustig über Pommes mit Suvlaki.

Wir sehen also: Alles wie immer in Europa, das alte Spiel wiederholt sich auch heute wieder. 1453 hat man die Griechen in Konstantinopel im Stich gelassen, weil es ja nur Griechen waren und das Abendland für Griechen grundsätzlich keinen Finger krumm macht. Auch später im 19. Jahrhundert hat im griechischen Befreiungskampf gegen die Türken kein einziger europäischer Staat den Griechen geholfen – die deutschen „Philhellenen“ mussten auf eigene Kosten in den griechischen Befreiungskrieg ziehen.

Und so ging es immer weiter: 1923 hat Westeuropa – ganz besonders verwerflich – sogar kräftig dabei mitgemischt, Millionen Griechen aus ihrer Heimat in der heutigen Westtürkei, wo die Griechen seit 3500 Jahren gelebt haben, auszusiedeln, damit die Türken in dieser alten griechischen Heimat mehr Platz hatten. 1955 hat nach den türkischen Progromen an den Griechen von Istanbul kein einziger westeuropäischer Staat Konsequenzen gezogen, als die Griechen in Istanbul massenhaft von Türken massakriert wurden und anschließend – nach 3000 Jahren! – aus Byzanz/Konstantinopel fliehen mussten.

1974 marschierte die Türkei in Zypern ein und hält Nordzypern nun schon seit 46 Jahren rechtswidrig besetzt, das kratzt in Brüssel niemanden, da gibt es gegen die Türkei nicht mal ein klitzekleines Sanktiönchen – aber bei der russischen Besatzung der Krim markierte die EU sofort den starken Max. Und jetzt nimmt sich die Türkei wieder ein Stück vom griechischen Kuchen, und Westeuropa tut wieder nichts. Auch die griechischen Inseln Lesbos und Samos stehen bereits auf der türkischen Speisekarte, jucken wird das in Brüssel niemanden, wenn die Türkei dort ihre Flagge hissen wird. Hauptsache, die französischen Austern schmecken.

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Mullah-Marine versenkt ihr eigenes Schiff

geschrieben von Manfred Rouhs am in Iran | 109 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Ein Seemanöver im Golf von Oman sollte die Stärke der iranischen Marine demonstrieren, wurde aber zu einem Debakel für die Mullahtruppe, das nach offiziellen Angaben aus Teheran 19 Todesopfer forderte. So meldet es jedenfalls die „Bild“-Zeitung [16]. Was war da los?

Ein 47 Meter langes iranisches Schiff, die „Konarak“, setzte im Golf von Oman Übungsziele aus, die von anderen Einheiten der iranischen Marine beschossen werden sollten. Zum Einsatzverband gehörte die iranische Fregatte „Jamaran“, die mit Raketen zur Bekämpfung von Seezielen ausgerüstet ist.

Der Iran hat, wie wir wissen, die Raketentechnik nicht erfunden, und so gab es bei deren Anwendung offenbar Probleme. Eines der Geschosse der „Jamaran“ traf jedenfalls nicht das anvisierte Übungsziel, sondern die „Konarak“, die daraufhin in Brand geriet, sank und 19 Menschen mit in den Untergang riss.

Der britische Nahostexperte Kyle Orton macht die schlechte Ausbildung der iranischen Marinesoldaten für das Debakel verantwortlich. Sie hätten der „Konarak“ nicht genug Zeit gegeben, sich von den Übungszielen zu entfernen, heißt es den Angaben zufolge.

Erst im Januar hatten iranische Revolutionsgardisten versehentlich über Teheran eine ukrainische Passagiermaschine mit einer Boden-Luft-Rakete abgeschossen. 178 Menschen verloren ihr Leben.

Iranische Soldaten hantieren offenbar mit Waffen, von deren Anwendung sie zu wenig Ahnung haben. US-Präsident Donald Trump kündigte an, die US-Streitkräfte würden die iranische Marine „aus dem Wasser schießen“, falls sie versuchen sollte, den Golf von Oman für den internationalen Schiffsverkehr zu sperren.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [17], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [18], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [19] per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [20].

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Neue Eskalation: Trump droht Mullahs mit Vernichtung

geschrieben von Eugen Prinz am in Europa,Iran,Islam,Israel,USA | 75 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Seit Anfang letzter Woche hat die Bundeswehr ihre Ausbildungsmission im Irak aufgrund der angespannten Lage ausgesetzt [21], um kein Risiko einzugehen und die eigenen Soldaten zu schützen. Gleichzeitig hat Spanien ein Kriegsschiff [22] aus dem Flottenverband um den US-Flugzeugträger „USS Abraham Lincoln“ abgezogen, denn die sozialistische Regierung wollte nicht, dass die Fregatte „Méndez de Núñez“ zusammen mit den anderen Kriegsschiffen in den Persischen Golf einläuft. Dazu kommen Truppenbewegungen, Botschaftspersonal wird nach Hause geholt und die beiden Kontrahenten zeigten sich unnachgiebig. Es ist eine Atmosphäre wie am Vorabend eines Krieges.

Allerdings schlägt den Amerikanern seitens der Europäer große Skepis entgegen, was die „Glaubwürdigen Bedrohungen“, die die US-Geheimdienste angeblich ausgemacht haben, betrifft.

Die Erinnerung an den Golfkrieg ist noch frisch

Die Erinnerung an den Feldzug gegen den Irak, der vor gut 15 Jahren mit Lügen und Halbwahrheiten über Saddam Husseins „Massenvernichtungswaffen“ begonnen wurde, ist bei den Europäern noch frisch. Nun traut man den Amerikanern nicht mehr über den Weg, besonders was die Behauptung solcher Bedrohungslagen betrifft. Noch dazu, wenn der stellvertretende Kommandeur der Antiterror-Operation Inherent Resolve in Syrien und im Irak, der britische Generalmajor Christopher Ghika, erklärt, dass es keine erhöhten Bedrohungen [23] von durch den Iran unterstützten Kräften im Irak und Syrien gibt.

Bisher hat es US-Außenminister Mike Pompeo nicht geschafft, seine europäischen Amtskollegen zu überzeugen. Das liegt hauptsächlich daran, dass die Amerikaner andere Ziele verfolgen als die Europäer. Der EU geht es in erster Linie darum, das Mullah-Regime davon abzuhalten, eine Atombombe zu bauen. Diese Linie vertritt auch Russland. Dass der Iran in sämtlichen Krisengebieten der Region durch Unterstützung von Milizen und Terrorbanden  seine Finger drin hat und Unruhe stiftet, nimmt man in Kauf.

Auch Trump will natürlich nicht, dass der Iran zur Atommacht wird, aber der US-Präsident strebt zusätzlich an, dem Treiben der Mullahs in Teheran ein Ende zu setzen und das Regime zu beseitigen. Medienberichten zufolge gibt es zwischen dem Ultra-Hardliner und Nationalen Sicherheitsberater des US-Präsidenten, John Bolton, und anderen Regierungsmitgliedern erhebliche Meinungsverschiedenheiten zur Iran-Politik. Es heißt, dass Bolton in den Krieg ziehen [24] will und versucht, Trump davon zu überzeugen.

Zwischendurch Signale der Entspannung

Vor einigen Tagen ruderte der US-Präsident dann wieder etwas zurück [25]. Er verkündete, dass er weiterhin Verhandlungen mit dem Iran anstrebt. „Ich bin sicher, dass der Iran bald reden will“, schrieb Trump letzten Mittwoch auf Twitter. Am Donnerstag sagte der iranische Außenminister Mohammad Dschawad Sarif bei einem Besuch in Tokio, dass sein Land trotz des US-Ausstiegs aus dem internationalen Atomabkommen „maximale Zurückhaltung“ an den Tag legen wird.

Diese positiven Signale wurden von den Europäern mit Erleichterung aufgenommen, denn gerade in so einer Situation gilt es, höchste Vorsicht walten zu lassen. Ein Irrtum, eine Fehleinschätzung, ein Missverständnis – und das Pulverfass explodiert. Und obwohl die Europäer zu den Leidtragenden einer Eskalation gehören würden, können sie doch kaum etwas tun, um so eine Katastrophe zu verhindern.

Neuerliche Eskalation

Doch die Erleichterung war nicht von langer Dauer, denn am Sonntag schlug eine iranische Rakete in der Grünen Zone von Bagdad weniger als 1,6 Kilometer von der US-Botschaft entfernt ein. Soviel zum Thema „maximale Zurückhaltung“. US-Präsident Trump reagierte darauf auf Twitter:


(„Wenn der Iran kämpfen will, ist es das offizielle Ende des Iran. Drohen Sie nie wieder den Vereinigten Staaten!“)

Was bedeutet ein Iran-Krieg für Deutschland?

Der Iran würde wahrscheinlich auf einen Angriff mit einer Blockade der Straße von Hormus reagieren. Die Meerenge verbindet den Persischen Golf mit dem Indischen Ozean und ist von zentraler Bedeutung für den Rohöltransport. Die Entwicklung der Preise für Rohöl, Gas und Benzin mag man sich nicht vorstellen, ebenso wenig die Auswirkung auf die Wirtschaft und die Aktienkurse. Zudem wäre ein Krieg der USA mit dem Iran der Auslöser eines erneuten Flüchtlings-Tsunamis nach dem Muster von 2015. Wie die in Deutschland lebenden Schiiten auf einen Militärschlag der USA reagieren werden, bleibt abzuwarten. Innere Unruhen und Terroranschläge sind jedoch nicht unwahrscheinlich.

Das Risiko für die USA

ist überschaubar, möchte man den Satz beenden. Die USA bräuchten einen hohen Ölpreis nicht zu fürchten, im Gegenteil. Durch das mit Fracking gewonnene Schieferöl und -gas gehören die Vereinigten Staaten seit 2018 wieder zu den Exportländern [27] für diese Energieträger und würden von massiven Preissteigerungen sogar profitieren. Und die Millarden, die der Krieg kosten würde? Die ließen sich später in Form von Reparationszahlungen wieder ausgleichen. Der Iran hat die zweitgrößten Ölvorkommen der Welt, da ist was zu holen. Auch über die Flüchtlingsströme braucht sich die Supermacht jenseits des Großen Teiches aus naheliegenden Gründen keine Sorgen zu machen. Zudem würde sie ihren letzten Gegner im Nahen Osten ausschalten, was allerdings den Russen nicht allzu gelegen käme. Seit dem Ende des kalten Krieges gibt es eine Zusammenarbeit zwischen Rußland und dem Iran. Dieser stellte 2016 den Russen sogar einen Luftwaffenstützpunkt für ihre Einsätze in Syrien zur Verfügung. Russland ist an einer starken anti-amerikanischen Führung im Iran interessiert, wohingegen es ebenfalls keinen nuklear bewaffneten Iran möchte. Ein weiterer Schwachpunkt: Die Amerikaner haben bisher jedes Mal im Nahen Osten bewiesen, dass es ihnen ein leichtes ist, einen Krieg dort schnell zu gewinnen, aber sie schaffen es nicht, die Region anschließend zu stabilisieren und müssen auf Jahrzehnte mit Truppen vor Ort bleiben.

Krieg gegen den Iran: Pro und Contra

Aus Sicht der Europäer gibt es – wie bereits erleutert – wenig Gründe, einen Krieg gegen den Iran zu befürworten, insbesondere wenn man es nach dem Motto, dass einem das Hemd näher ist, als die Jacke, betrachtet. Für Israel hingegen stellt der Iran eine permanente Bedrohung dar. Die Mullahs machen keinen Hehl daraus, dass sie die verhassten Juden lieber heute als morgen von der Landkarte tilgen würden. Obwohl die Internationale Atomenergiebehörde bestätigt, dass sich der Iran an das Atomabkommen hält [28], gibt es dennoch immer wieder Berichte über Verstöße [29] dagegen. Nun mag man vermuten, dass der Iran die Atombombe anstrebt, weil die Mullahs das Schicksal von Muammar al-Gaddafi vor Augen haben, der auf die Bombe verzichtete. Dennoch wäre es grob fahrlässig von den Israelis, darauf zu vertrauen, dass der Iran diese Waffe nicht gegen sie einsetzt, wenn er sie hat. Man muss auch wissen, dass in der Präambel der Iranischen Verfassung steht, dass es Aufgabe und Verpflichtung der islamischen Republik Iran ist, mitzuwirken, die Herrschaft des Islams über alle Länder der Erde auszudehen. Dort steht ebenfalls, daß die islamische Armee des Iran verpflichtet ist, für Allah und die weltweite Herrschaft des Islams zu kämpfen. Betrachtet man noch die Verfolgung der Christen in diesem Gottesstaat, dann ist man schon eher einem Angriff auf dieses Land zugeneigt. Allerdings ließen sich ähnliche Gründe auch für Saudi Arabien anführen.

Fazit

Ob man ein Gegner oder Befürworter eines Krieges der USA gegen den Iran ist, hängt also von der jeweiligen Interessenlage ab. Und die ist bei den Europäern eine andere als bei den Israelis und den Amerikanern, obwohl Einigkeit darüber besteht, dass das Mullah-Regime eine Plage ist, die beseitigt gehört. Ob sich ein Krieg vermeiden lässt, ist fraglich. Denn der Iran leidet schwer unter den US – Sanktionen. Deshalb geraten auch die Mullahs immer mehr unter Zugzwang.


[30]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [31] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [32] oder Twitter. [33]

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Es grünt so GRÜN, wenn Marions Blumen blühen

geschrieben von dago15 am in Grüne | 84 Kommentare

Von PETER BARTELS | Gestern süffelte sich Ex-Nazi Werner Höfer (WDR) sonntags beim Frühschoppen mit Journalisten wie Johannes Gross Deutschland passend; Strauß über den kleinen Schwafel-Gross: „Sie reden als hätten Sie eine heiße Kartoffel im Mund!“. Heute schreibt sich eine Fregatte wie Marion Horn in BamS Deutschland passend. Und GRÜN, wie Gorgonzola nach dem Verfallsdatum …

Die Überschrift zu ihrem Kommentar: „Grüner wird’s nicht. Oder doch?“ [34] Einstieg:

„Als ich Kind war, trommelte mein Stiefvater uns zusammen: Kommt mal her, hier ist so’n grüner Heini. Wir haben ihn bestaunt wie ein Marsmännchen.“ … DANN: „In der Oberstufe, inzwischen im roten Hamburg, schrieb ich in Gemeinschaftskunde einen Aufsatz, dass in der Zukunft ganz sicher Schwarz-Grün an der Macht sei. Meine ultralinke Lehrerin bestrafte diese steile These mit „Grade noch eine Vier. Lächerlich. Niemals“. … DANN: „Gestern Emnid: Fast 40 Prozent können sich vorstellen, Grün zu wählen.“

DANN geht die ROTE Fregatte, die mit 53 schon in etwa so alt aussieht wie Friede Springer mit 76 jung, mit vollen Segeln auf GRÜNEN Kurs: „Warum ist das so? Ich glaube: Die Grünen werden belohnt für ihr sich stetiges Erneuern und Weiterentwickeln – inhaltlich und personell. Sie haben begriffen, dass Menschen Menschen wählen, weniger Parteiprogramme. Deshalb die Muss-man-mögen-Gesichter.“

Die mit dem Gesunden Menschenverstand von der AfD ahnen schon, wen die BamS-Tussi meint: Robääärt u n d Annalenaaa. ER bringt den Bayern und Thüringern endlich die Demokratie. SIE hat immerhin täglich ein „schlechtes Gewissen“, weil sie ihre Kinder (drei und sieben) im Stich lässt, relotiust jedenfalls der Online-„Spiegel“…

Die ehemalige TV Hören & Sehen-Chefredakteurin Marion Horn, die der Bauer-Verlag rechtzeitig wegen Erfolglosigkeit gehen ließ, bis irgend ein Springer-Depp sie zur Quoten-Chefredakteurin machte, gibt dann die klerikale Prophetin: Weil die GRÜNEN wissen: „Wer Predigen will, muss die Kirche erst mal voll kriegen. Darum halten sie ihre Lust auf Verbote jetzt im Zaum.“ Immerhin: Marion hat ihre BamS-Kirche schon von 1,8 Mio auf schlappe 750.000 runter gepredigt …

Und natürlich merken ihro Gnaden Quoten-Miss Marion nicht, dass hinter der „im Zaum“ gehaltenen GRÜNEN „Lust auf Verbote“ nichts anderes steckt, als das Ende Deutschlands: Von der „Energiewende“ hin zur Windmühle … Die nur ein Eis pro Monat kosten sollte, wie der GRÜNE Hagestolz Jürgen Trittin schamlos log … Heute die teuerste Stromversorgung aller Zeiten und Europas ist (Kosten verdoppelt)!! … Auch, dass der Diesel weitgehend verboten wird, weil der liebe Gott mit seiner Genesis beim Stickstoff ebenso Mist gebaut hat wie bei der Erschaffung von Adam und Eva. Den GRÜNEN Götzen sei Dank: Der Klimakiller Diesel wird ja gerade abgeschafft … Adam & Eva werden von Kita, Grundschule bis Duden gegendert und korrigiert …

Es grünt so grün, wenn Marions Blumen blühen: „Sie (die GRÜNEN) gehen respektvoll mit ihren alten Kämpfern um. Jemand wie Trittin gewinnt keinen Blumentopf mehr mit seiner sauertöpfischen Art. Aber er hat genauso seinen Platz in der Partei wie die junge Fraktionschefin in Bayern.“ … Damit meint Marion die Bayern-GRÜNE Katharina Schulze (33) die genauso dümmlich lächelt wie sie ist. Beruf: Schülersprecherin. Dann aber muss Marion offenbar von einer menopausalen Hitzewelle erfasst worden sein, sie schließt: „Vielleicht ist Grün einfach das neue Ja.“

Sagen wir’s mit Werner Höfer, der damals so mucksch auf Sylt verschwand, als er als Alt-Nazi enttarnt worden war: „Die Täter vergessen schneller als die Opfer!“ … Deutschland vergisst nie. Egal, wie Marion und die Meinungsforscher die Welt vergrünen. Im Mai beginnt der GRÜN/ROTE Weltuntergang. Und dann kommen die Sachsen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [11] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [35], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [36]!

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Kriegen wir Söldner wie die alten Römer?

geschrieben von kewil am in Geschichte,Militär | 224 Kommentare

Von KEWIL | Der Bundeswehr fehlen Soldaten. Nun will man für den Job vielleicht bestimmte EU-Ausländer importieren, die eventuell dazu den deutschen Pass (wohl auch als Doppelpass) überreicht kriegen sollen. Die Wehrpflicht wurde fast von der CDU/CSU allein, aber unter dem Beifall der anderen Parteien, schon 2010/11 sang- und klanglos ausgesetzt. Federführend war Merkels Baron zu Guttenberg. Seither wurde die Bundeswehr von Ursula von der Leyen, ebenfalls CDU, gut mit Kitas für kleine Kinder und BHs für Soldatinnen ausgestattet, ansonsten ist sie aber eher Schrott. Technisch funktioniert vom Hubschrauber bis zur Fregatte so gut wie nichts, und die Soldaten sind überfordert.

Nun fragt man sich, welche EU-Ausländer die Politik gerne als Söldner hätte. Franzosen und Holländer werden sich kaum melden, genauso wenig Österreicher oder Dänen. Denkt man eher an Rumänen oder gar Polen? Vielleicht wird man den EU-Beitritt von Türken und Kosovaren beschleunigen müssen? Islamische Vorbeter in der Kaserne werden schon länger gefordert. Oder wie wäre es, einfach allen abgelehnten Asylbewerbern die Bundeswehr zu öffnen und damit ein Bleiberecht zu verschaffen?

Für den Untergang des Römische Reiches spielten sicher viele Faktoren eine Rolle, und die Gelehrten sind sich bis heute nicht einig.

Aber die Verwandlung der loyalen römischen Legionen in Söldnerheere von zusammengewürfelten Barbaren wird in diesem Zusammenhang von Historikern regelmäßig diskutiert, genauso wie die unbeschränkte Einwanderung ins Römische Reich. Die Parallelen zu heute sind jedenfalls unübersehbar.

 

 

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Die feuchten Träume der Ursula von der Leyen

geschrieben von PI am in Volksverräter | 89 Kommentare

leyen_fregatten [37]Ursula von der Leyen will die Bundeswehr vergrößern. Warum? Die ARD gibt die [38] (ideologisch gewünschten) Antworten: Die Bundeswehr hat viel zu tun: Marine-Schiffe sichern Küsten, spüren Schlepperbanden auf und retten in Seenot geratene Flüchtlinge. Verteidigungsministerin von der Leyen will nun Engpässe beheben und Tausende Stellen schaffen. Heute stellt sie ihr Konzept vor.

Also, welche Küsten sichert die Bundeswehr? Nordseeküste oder Ostseeküste? Und vor wem? Sie spürt Schlepperbanden auf. Wo? Dort, wo die ihre Zentralen haben, in der Türkei zum Beispiel? Oder fahren die ganzen Schlepperbanden im Boot mit, das „Flüchtlinge“ nach Italien oder Griechenland bringt? Wir wissen, dass es nicht so ist. Also, was ist der Grund?

Die ARD versucht es noch einmal, im Text:

Besonders gebeutelt ist derzeit die Marine. Ihre Schiffe sichern die Küste vor dem Libanon, spüren in der Ägäis Schlepperbanden auf und retten im Mittelmeer in Seenot geratene Flüchtlinge.

Zahlreiche Fregatten sind in der Werft, alte Schiffe bereits außer Dienst gestellt. Und oft heißt es für die Besatzung: Nach dem Einsatz ist im neuen Einsatz. Bartels warnt: Dauerbelastung oder Überlastung dürfe kein Normalzustand werden.

Wovor schützen sie die Küste Libanons? Wer greift dort an? Was haben wir damit zu tun? Welche Erklärungen geben Politik und Presse dazu ab? Wann wurden wie viele Schlepperbanden aus dem Meer gefischt? Gibt es Zahlen? Nein, null, nix.

Der einzige Zweck der Vergrößerung der Bundeswehr, wenn es um die Marine geht, ist der krankhafte, wenn nicht schon wahnhafte Wunsch der Kanzlerin und ihrer abgetakelten Fregatte, noch mehr Flüchtlinge nach Deutschland abzuholen und entsprechend die Planungen und Erwartungen der Schlepper zu erfüllen. Die Kommandeure nehmen es hin, gewohnt, mit Kadavergehorsam.

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2015 – Jahr der Invasion und des Terrors

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Terrorismus | 84 Kommentare

terrorinvasion [39]Als am 7. Januar 2015 die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo in Paris [40] vom Islam angegriffen wurde ahnten viele schon, dass das erst der Anfang gewesen sein würde. 12 Menschen wurden ermordet und danach waren die Heuchler und Islamisierungsbeförderer ganz Europas für einige Tage lang „Charlie“ [41] und nutzen jede Gelegenheit um uns klar zu machen, dass das nichts mit dem Islam zu tun hätte. Noch im Januar metzelte der Islam durch Boko Haram [42] und andere islamische Friedensorganisationen weltweit tausende Menschen dahin.

(Von L.S.Gabriel)

Gleichzeitig wurden schon Anfang des Jahres klar, dass bereits rund 600.000 Illegale [43] über die Grenzen gewunken worden waren. Und die ersten unübersehbaren Fakten [44] über die Natur dieser Menschen [45] brachen sich Bahn. Gewalt in den Unterkünften, dreiste Forderungen und zur Schau gestellte Ablehnung unserer Kultur und Werte.

Im Februar stand Kopenhagen im Fokus der islamischen Friedensstifter. Am 14. Februar stürmten zwei vermummte Allahkrieger das Cafè „Krudttønden”, wo eine Konferenz über Kunst, Gotteslästerung und Meinungsfreiheit mit dem schwedischen Künstler und Mohammed-Karikaturisten Lars Vilks stattfand. Im Kugelhagel von etwa 200 [46] abgegeben Schüssen starb ein Mensch. Ein paar Stunden später wurde vor einer Synagoge in der Innenstadt [47] von Kopenhagen ein jüdischer Wachmann erschossen.

In Griechenland eskaliert der Asylirrsinn und Vize-Innenminister Giannis Panousis droht Europa [48], 500.000 Illegale mit Reisepapieren auszustatten und weiterzuschicken. Das Dubliner Abkommen bekommt erste Risse.

In Libyen schlachtete der IS [49] im Februar 21 Christen ab und stellte diese „heroische“ Tat als Videodokument des islamischen Mordkultes ins Internet.

Im März gab es Angriffe in Tunis mit rund 19 Toten [50], davon 17 Touristen und im Jemen sprengten sich Selbstmordattentäter vor schiitischen Gebetshäusern [51] in die Luft.

Am 2. April 2015 [52] griff die islamische al-Shabab die Universität in Garissa, im Osten Kenias an und ermordete 148 Studenten.

In manchen Teilen Deutschlands gab es zu diesem Zeitpunkt schon mehr illegale Eindringlinge als Einwohner. Dass die angebliche „Flüchtlingskrise“ eine Invasion ist wurde nun deutlich [53].

Asylbedingte Gewalttaten bis hin zu Mord halten sogar an Schulen [54] Einzug. Die sogenannten Flüchtlinge werden zu den neuen Heiligen. Die EU will ihnen „die Türen öffnen [55]“, Forderungen nach Bankkonten für Illegale werden gestellt und obwohl mittlerweile führende Militärs vor der Gefahr von Terroristen [56], die auf der „Asylwelle“ nach Europa schwemmen, warnen setzt sich die weitere unkontrollierte Flutung mit angeblichen „Flüchtlingen [57]“ fort.

Anfang Mai wurde eine von Pamela Geller inszenierte Ausstellung [58] eines Mohammed-Karikaturenwettbewerbs in Garland im US-Bundesstaat Texas, kurz nachdem der niederländische Politiker und Islamkritiker Geert Wilders dort eine Rede gehalten hatte, angegriffen. Die Moslems attackierten die Ausstellung mit automatischen Waffen, wurden aber von der sehr gut vorbereiteten und finalschusswilligen texanischen Polizei als einzige selber getötet.

Und während Australien die Invasion bereits auf dem Meer stoppt und Schlepperboote zurückführt. Wird die deutsche Marine zur Schlepperorganisation. Die Fregatte „Hessen“ und das Versorgungsschiff „Berlin“ holen ab nun die Invasoren de facto direkt ab und schleppen sie nach Europa [59].

Am 26. Juni ermordeten Dschihadisten [60] 38 Menschen in einem Urlaubsresort in der Tunesischen Küstenstadt Sousse. 30 der brutal Dahingemetzelten waren englische Touristen.

Im Juli griff ein Moslem [61] eine Reservistenkaserne und ein Rekrutierungsbüro der US-Marines in Chattanooga im US-Bundesstaat Tennessee an und tötete vier Menschen.

In Frankreich versuchen Mitte des Jahres immer mehr Illegale via Eurotunnel [59] nach England zu gelangen. In Calais befindet sich ein riesiges Lager der Gesetzlosigkeit. Brutale Übergriffe auf LKW-Fahrer [62], Polizei und Bürger sind an der Tagesordnung.

Am 21. August verhinderten [63] zwei zufällig anwesende US-Soldaten ein Islammassaker in einem Thalys-Schnellzug, der von Amsterdam nach Paris unterwegs war in letzter Minute.

Die sogenannte Balkanroute, der Weg der Invasoren [64] über die Türkei, Griechenland, Mazedonien, Serbien, Ungarn nach Österreich und weiter nach Deutschland wird immer mehr geflutet. Menschenmassen epochalen Ausmaßes sind auf dem Weg in die sozialen Hängematten der EU-Staaten, in der Hauptsache nach Deutschland. Nur ein geringer Prozentsatz der Einfallenden sind tatsächliche Kriegsflüchtlinge.

In Deutschland wird die Unterbringungssituation immer prekärer. Die anfangs der naiven Bevölkerung nur als Übergangslösung verkaufte Nutzung von Sporthallen wird zur Dauereinrichtung. Allgemeingut wird zugunsten der Invasion beschlagnahmt. Hotels- Pensionen und auch ehemalige Schulgebäude dienen als Illegalenlager. Bundeswehrkasernen werden de facto samt Equipment den Eindringlingen übergeben.

Angela Merkel lädt das Elend der Welt zum deutschen Gabentisch ein. Der Bevölkerung verordnet sie, das zu schaffen. Derweil wird klar, 35 Millionen Invasoren [65] könnten uns in den nächsten Jahren überrollen, wenn nicht sofort gegengesteuert wird. Aber Deutschland hat längst kapituliert.

Am 13. November folgte die grausame Blutorgie von Paris [66] mit 130 Toten und vielen an Körper und Seele verletzen. Und ähnlich wie schon zu Beginn des Jahres gibt es Betroffenheit und keine wirksamen Konsequenzen.

Das war eine erschreckende, wenn auch unvollständige Zusammenfassung der vernichtenden Ereignisse des vergangen Jahres.

Dazu kommen, speziell in Europa unzählige vereitelte Anschläge und Drohungen, die zu Absagen wie zum Beispiel dem City-Lauf in Remscheid [67] und dem Karnevalszug in Braunschweig [68] führen.

Städte wie Brüssel und Paris haben wegen der Terrorgefahr des Islams ihre offiziellen Silvesterfeierlichkeiten abgesagt [69] und auch wenn Deutschland immer noch so tut als wäre Multikulti das „Friedenskonzept“ der Zukunft. Die Bedrohung durch den Islam wurde im vergangenen Jahr sichtbar, greifbar und eigentlich müsste jeder nicht debile Mensch begriffen haben, dass der Islam und seine Anhänger sich niemals in unsere Gesellschaft integrieren werden. Sie streben im Gegenteil an, dass wir uns in den Islam fügen, sie dabei aber mit unserer westlich geprägten Kultur des Fleißes und der Erwirtschaftung von Wohlstand weiterhin rundumversorgen. Diese Rechnung darf niemals aufgehen. Deshalb muss der Widerstand, auch wenn er an manchen Tagen auf viele schon aussichtslos wirken mag, ungebrochen fortgesetzt werden. Der Islam muss auf den Müllhaufen der Geschichte verbannt werden aber zu aller erst muss 2016 Merkel weg!

Ein kleiner Lichtblick in diese Richtung ist die Berliner Erklärung [70] der Merkel-Kritiker in der CDU vom 27. November, in der u.a. steht:

Für einen Islam, der die aus der christlich-jüdischen Tradition und dem christlichen Menschenbild sowie der Aufklärung abgeleiteten Werte unserer Gesellschaft in Frage stellt, ist kein Platz in Deutschland. Zwangsheirat, Ehrenmorde und die Vollverschleierung von Frauen werden wir nicht dulden. Die Scharia ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Wer die Geltung des Grundgesetzes nicht anerkennt, hat in unserer Gesellschaft keinen Platz.

Ausbaufähig…

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