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Weltwoche Daily: Trikot-Alarm – Nazi-Runen im deutschen Fussball?

„Weltwoche Daily Deutschland“ [1] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [2]:

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Habeck ist plötzlich für „Standortpatriotismus“

geschrieben von PI am in Deutschland | 30 Kommentare
Habeck: „Ich kann mir das deutsche Trikot ohne die drei Streifen kaum vorstellen. Adidas und Schwarz-Rot-Gold gehörten für mich immer zusammen. Ein Stück deutscher Identität. Da hätte ich mir ein Stück mehr Standortpatriotismus gewünscht.“

Robert Habeck, nicht nur Kinderbuchautor, sondern von Haus aus auch Philosoph (Promotion in „philosophischer Ästhetik“), macht sich so seine Gedanken über den Sinn des Lebens. Bislang hatte ihn sein langjähriges Studium zu der Erkenntnis geleitet, dass er „Vaterlandsliebe stets zum Kotzen“ findet.

Der grüne Feingeist hat nun aber für das deutsche Volk (auf dessen Wohl er zwar nie anstoßen würde, aber immerhin geschworen hat) ganz neue Einsichten entwickelt. Auslöser war, dass der deutsche Fußballbund seine Zusammenarbeit mit Adidas beendet [3] und eine neue mit Nike eingeleitet hat.

Die Vorsilbe „Adi“ von Adidas steht für Adolf, ein Umstand, der normalerweise für flächendeckende Verbotskampagnen bei den Grünen sorgen würde, oder hier, für Beifall zur Beendigung der Zusammenarbeit des DFB mit Adidas. Schließlich reicht ihnen bereits das Gründungsjahr 1888 dafür aus, um heftig das Verbot von Bieretiketten [4] von Brauereien zu fordern.

Warum also wollen sie bzw. ihr Wirtschaftsphilosoph nun ausgerechnet den Adolf und seine Firma behalten, und das noch als Teil der „deutschen Tradition“?

Vielleicht liegt es an den aktuellen Umfragen [5], die den Grünen (und denen die Grünen) so gut wie gar nichts mehr abgewinnen können. Da wird dann sogar ein Philosoph nachdenklich und besinnt sich auf die bewährte hausständige Heuchelei seiner Partei als probates Mittel der Politik – Philosophiestudium hin oder her.

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Die unerträgliche Beckenbauertrauer-Heuchelei

geschrieben von PI am in Allgemein,Altmedien,Deutschland | 40 Kommentare
Der Anfang vom Ende des "Kaisers": 2015 war auf der Titelseite des SPIEGEL der Kopf von Beckenbauer zu sehen wie auf einem Fahndungsplakat, versehen mit der Schrift: „Das zerstörte Sommermärchen“.

Von WOLFGANG HÜBNER | Es gibt sicher wichtigere Ereignisse als den Tod eines 78-jährigen ehemaligen Fußballstars. Doch Franz Beckenbauer war im Land der populärsten Sportart Fußball eine Lichtgestalt, die vielen Millionen Deutschen Freude gemacht und sie mit sportlichem Stolz erfüllt hat. Die Hochphase seiner unvergleichlichen Karriere als Spieler und Teamchef war auch die beste Zeit des westdeutschen Staates von Adenauer/Erhard bis Kohl. Beckenbauer war es, der mit seinem Trainertriumph bei der Weltmeisterschaft 1990 in Italien das Jahr der Wiedervereinigung mehr und schöner krönte als die volksferne offizielle Feier am 3. Oktober. Einen wie Franz Beckenbauer schätzt und ehrt jede Nation.

Nicht so die Deutschen. Wenn anlässlich seines Todes nun Lobeshymnen auf den Mann gesungen werden, der das sogenannte „Sommermärchen“ der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland vorrangig möglich gemacht hatte, stoßen wohl nicht nur mir diese falschen Töne bitter auf. Denn niemand anderes als die Medien, die ihm jetzt blumige Gedenkkränze flechten, waren es doch, die ihn ab 2015 fallen ließen wie eine heiße Kartoffel. Damals war auf der Titelseite des Relotius-Magazins „SPIEGEL“ der Kopf von Beckenbauer zu sehen wie auf einem Fahndungsplakat, versehen mit der Schrift: „Das zerstörte Sommermärchen“.

In der Folgezeit wurde Beckenbauer beschuldigt, an korrupten Praktiken der Fußballverbände beteiligt gewesen zu sein. Wobei jeder wusste oder wissen konnte, dass ohne Beteiligung daran niemals die WM 2006 nach Deutschland vergeben worden wäre. Und Beckenbauer wurde zudem vorgeworfen, für die Vergabe der WM 2018 nach Russland und der WM 2022 nach Katar gestimmt zu haben. Das war den moralinbesoffenen Sesselhelden in den Medien Anlass genug, den Stab über das Idol zu brechen. Auch die Politiker, die zuvor so gerne seine Nähe gesucht hatten, rückten von ihm deutlich ab.

Beckenbauer, der lange auf der Sonnenseite des Lebens gestanden war, hat das ebenso gebrochen wie schwere Erkrankungen, die wahrscheinlich nicht unbeeinflusst von den späten Ereignissen waren. Wenn nun ausgerechnet ein Schreiberling des „SPIEGEL“ [6] dem Toten vorhält, Beckenbauer habe als Spieler sein Potential gar nicht völlig ausgeschöpft, dann ist das der Höhepunkt der Orgie von Anmaßung, Heuchelei und falschen Tönen in Medien wie Politik. Einfach nur widerlich.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [7] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [8] und seinen Telegram-Kanal  [9]erreichbar.

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Brüssel: IS-Terrorist rächte Koranverbrennungen in Schweden

geschrieben von PI am in Belgien,Deutschland,Dschihad,Hassreligion,Schweden | 65 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Tunesier Abdesalem Al Giuliani, der am Montag Abend in Brüssel gezielt zwei schwedische Fußballfans tötete [10] und einen weiteren schwer verletzte, nahm nach seinem Morden seelenruhig ein Selfie-Video auf. Mit der gleichen Ruhe, mit der er zuvor auf dem Bürgersteig ganz offen seine Waffe zusammengebaut hatte und anschließend mordete. Dieser radikale Moslem war völlig überzeugt davon, das Richtige zu tun. Er dachte offensichtlich felsenfest in der Ideologie des Politischen Islams, in der die Aufträge zum Töten von Ungläubigen, die den Islam kritisieren, beleidigen oder sich seiner Ausbreitung widersetzen, von Allah kommen und die entsprechenden Befehle dazu in dem „Heiligen Buch“ Koran stehen.

In dem Video (hier die englische Übersetzung [11]) bekennt sich Abdesalem Al Giuliani zum Islamischen Staat und dazu, dass „Allah der Allergrößte“ ist. Er und seine Gesinnungsgenossen in dieser radikalen Gemeinschaft des Politischen Islams würden „die hassen, die uns hassen“. Das bezog er also offensichtlich auf die Koranverbrennungen in Schweden, die dort allerdings auch zwei irakische Koran-Kritiker [12] vornahmen. Da die Demonstrationen in Schweden genehmigt und durchgeführt wurden, sind also in diesem Kollektivschuld-Denken alle Schweden „Täter“ der in den Augen dieser radikalen Moslems schändlichen und islambeleidigenden Taten. „Wir leben für unsere Religion und wir sterben für unsere Religion“, sagte Abdesalem Al Giuliani. Er sei ein „Kämpfer für Allah“ und der Koran sei „eine rote Linie, für den er bereit sei, sich selbst zu opfern“. Er krönte es mit der Aussage „Lob gehört Allah“ – „Alhamdulillah“.

Seine Bereitschaft zu sterben wurde erfüllt – die Polizei schoss auf ihn [13], nachdem sie ihn noch Montag Nacht in einem Café im Stadtteil Schaerbeek aufspürte und er sich der Festnahme widersetzte. Sanitäter hatten noch versucht, ihn zu retten, er starb jedoch später im Krankenhaus. Eine Waffe wurde bei ihm sichergestellt.

Der Islamische Staat ließ über sein Sprachrohr „Amak“ verbreiten, dass „ein Kämpfer des IS“ die Attacke verübt und dabei „zwei Christen getötet“ habe. Damit sind also nicht nur schwedische Bürger, sondern auch Christen allgemein im Visier dieser Terroristen. Sie ziehen ihre Legitimation aus entsprechenden Koranbefehlen, die diejenigen Christen, die nicht an Allah glauben wollen und ihn „befehden“, als „Ungläubige“ bezeichnen, die zu bekämpfen, zu unterwerfen und bei Gegenwehr zu töten seien.

Der Tunesier bezeichnete sich als „Bruder“ aller Moslems. Das entspricht dem weiteren Kollektiv-Denken, dass sich alle Moslems in einer weltweiten Gemeinschaft befinden, der sogenannten  Umma [14]. Er habe sich „im Namen der Muslime gerächt“ und behauptete stolz, dass er „bisher drei Schweden getötet“ habe. Den Schwerverletzten vermutete er also schon als gestorben – sonst hätte er auf den am Boden liegenden sicher noch einmal geschossen, wie er es bei einem anderen Opfer machte, was auf dem Tatvideo zu sehen ist.

Ein kaltblütiger, völlig überzeugter Killer, der keinerlei Unrechtsbewußtsein in sich trägt. Vermutlich hatte er auch die Koran-Aussage in Sure 8, Vers 17 verinnerlicht:

„Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet.“

Also tötete Allah in der Sichtweise dieses Terroristen wohl durch seine Hände am Abzug der Waffe. Abdesalem Al Giuliani glaubte offensichtlich, wie so viele Terroristen der Ideologie des Politischen Islams, den Willen seines Gottes – im Koran in 27 direkten Tötungsbefehlen gegen sogenannte „Ungläubige“ formuliert – auszuführen. Und wieder benutzte er an dieser Stelle seines Bekenner-Videos das Wort „Alhamdulillah“ – „Lob gehört Allah“.

Das gleichzeitig in Brüssel stattfindende Qualifikationsspiel zur Euro 2024 Belgien gegen Schweden musste zur Halbzeit aus Sicherheitsgründen und auf Wunsch der schwedischen Spieler, dem sich die belgischen Spieler anschlossen, abgebrochen werden [15]. Es war zu befürchten, dass es weitere potentielle Täter geben könnte, die sich eventuell sogar im Stadion hätten befinden können.

Zwei Erinnerungen werden hierbei sofort wach: zum einen an das Fußballspiel Frankreich gegen Deutschland am 13. November 2015 in Paris, als sich ein Terrorist des Politischen Islams vor dem Stadion bei seinem Selbstmordanschlag in die Luft sprengte [16] und die dröhnende Explosion 80.000 Zuschauer in Angst und Schrecken versetzte. Es war der Abend der fürchterlichen Paris-Attentate, bei denen 130 Menschen getötet und 683 verletzt wurden, darunter mindestens 97 schwer.

Zum Zweiten kommt die Erinnerung an das Fußballspiel Deutschland gegen Niederlande vier Tage später in Hannover, das nicht angepfiffen wurde, da man einen Bomben-Anschlag [17] des Politischen Islams befürchtete. Der damalige Innenminister Thomas de Maizière wollte damals bei der Pressekonferenz auf Fragen von Journalisten zu den Hintergründen und Gründen der Absage nicht weiter eingehen, wozu er die vielzitierte Begründung [18] abgab:

„Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern.“

Dies dürfte auch genau der Grund sein, warum weder verantwortliche Politiker noch die Mainstream-Medien die ungeheure Gefahr thematisieren, die von dieser brandgefährlichen Ideologie des Politischen Islams ausgeht. Man möchte die Menschen in diesem Land nicht beunruhigen, dass sie sich in einer permanenten Bedrohungslage befinden. An jedem Ort und zu jeder Zeit kann ein radikaler Anhänger dieser Ideologie theoretisch einen Terror-Anschlag ausführen.

Die Legitimation dazu basteln sich diese Terroristen in ihrer geschlossenen Gedankenwelt für sich zusammen. Die angebliche Kollektivschuld der Schweden wegen der dortigen Koranverbrennungen hatte der Mörder von Brüssel als Tatmotiv.

Die Zug-Bombenanschläge [19] von Madrid am 11. März 2004, bei denen bei 193 Menschen getötet und 2051 verletzt wurden, 82 davon schwer, galten kollektiv den Spaniern, da ihr Land bei dem militärischen Einsatz gegen den Islamischen Staat beteiligt war. Der Terror fand drei Tage vor den spanischen Parlamentswahlen statt und sollte eine Warnung sein, die Regierung nicht wieder an die Macht zu bringen, die dafür verantwortlich sei. Der Terror funktionierte auch: in einem erdrutschartigen Sieg [20] gewann die Spanische Sozialistische Arbeiterpartei und löste die zuvor mit absoluter Mehrheit regierende rechtskonservative Volkspartei „Partido Popular“ ab.

Genauso war 9/11 ein Angriff auf das amerikanische Volk. Al-Qaida-Chef Osama bin Laden sah in den USA den zentralen Feind, der Moslems „unterdrücke“. Im Februar 1998 rief er offiziell [21] den Heiligen Krieg aus:

„Zur Pflicht eines jeden Muslims soll es werden, die Amerikaner und all ihre Verbündeten zu töten.“

Osama bin Laden sah das US-Volk auch kollektiv schuldig an dem Militär-Einsatz in Saudi-Arabien, als die USA von den saudischen Herrschern zu Hilfe gerufen wurden, da sie einen Einmarsch der irakischen Truppen in Saudi-Arabien befürchteten, wie es zuvor schon in Kuwait geschehen war. Durch die Präsenz von 300.000 „ungläubigen“ Soldaten war in den Augen Osama bin Ladens und der Terrorgruppe Al-Qaida heiliger islamischer Boden von den Amerikanern „entweiht“ worden. Der „Satan“ USA sollte bestraft werden. Folgerichtig wurden Anschläge durchgeführt, wie auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania im Jahr 1998.

Zuvor hatten Terroristen des Politischen Islams schon 1993 versucht, die beiden Türme durch einen Bombenanschlag im Keller [22] des World Trade Centers einstürzen zu lassen. Damals hofften die am Anschlag beteiligten, dass der eine Turm den anderen zu Fall bringt und es durch die Einstürze 100.000 Tote in Manhattan geben könnte. Motiv war damals, dass die USA Israel unterstützen, wie es der Drahtzieher des Anschlags, der Kuwaiter Ramzi Yousef, in einem Brief an die New York Times schrieb. Einer der ausführenden Terroristen war der Palästinenser Mohammad Salameh und einer der Bombenbauer der Ägypter Mahmud Abuhalima, der sich zuvor auch mehrfach in dem Islamischen Zentrum München aufgehalten hatte, das jahrelang als europäisches Zentrum der Muslimbrüder galt.

Deutschland wird zwar wegen seiner langjährigen Förderung der Massenmigration aus islamischen Ländern und wegen seiner überaus toleranten Haltung zum Politischen Islam bisher von Terroristen dieser Ideologie als sicherer Rückzugsraum angesehen. Bis auf den Terror-Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt [23] des Breitscheidplatzes in Berlin am 19. Dezember 2016 mit elf Toten gab es deswegen hierzulande wohl auch keine weitere große Attacke des Politischen Islams mehr.

Aber in der derzeitigen Nahost-Krise wegen des Hamas-Terrors könnte sich das schlagartig ändern. Aus den Aussagen der Bundeskanzlerin Merkel und ihres Nachfolgers Scholz, dass es „deutsche Staatsräson [24]“ sei, hinter der Sicherheit und damit dem Existenzrecht Israels zu stehen, könnten diese Radikalen eine Berechtigung ziehen, alle Deutschen als Feinde zu betrachten. Analog zu der angeblichen Kollektivschuld der Schweden wegen der Koranverbrennungen würden nun die Deutschen in dieser Terroristen-Sichtweise als legitimes Angriffsziel eingeordnet, da sie sich ja deswegen gegen die „Umma“ stellten. Wer solidarisch mit Israel sei, das ja angeblich die Moslems in Palästina „unterdrücke“, „terrorisiere“ und zudem kein Existenzrecht habe, da es sich schließlich auf einem Gebiet befinde, das sie als islamisch ansehen, sei ein Gegner.

So ist es auch nur folgerichtig, dass bei der Pro-Palästina-Demonstration ein fanatischer Moslem Berliner Polizisten zurief:

„Wir wollen Krieg hier!“

Dieser Fanatismus, insbesondere gegen Israel und Juden, wurde jahrzehntelang durch die auf knallharten Lügen basierende Hass-Propaganda von Hamas & Co weltweit in die Köpfe von Moslems gehämmert. Argumentierend mit dem angeblichen Willen eines „Gottes“, gepaart mit dem Paradies-Versprechen und den 72 Jungfrauen bei dem eigenen Tod im Dschihad, ist das der gefährlichste Fanatismus, den es überhaupt geben kann. Diese Radikalen sind der Überzeugung, dass mit Terror die ungläubige Bevölkerung eingeschüchtert und damit der Herrschaft des Politischen Islams mitsamt seiner Gesetzgebung, der Scharia, der Weg geebnet werden kann.

Wie es schon der Prophet Mohammed sagte, als er durch das Umschalten auf kriegerische Handlungen das Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens ganz unter seine Herrschaft bekam:

„Ich wurde mit den kürzesten Ausdrücken ausgesandt, die die breitesten Bedeutungen tragen, und ich wurde siegreich gemacht mit dem Terror, der in die Herzen des Feindes geworfen wird, und während ich schlief, wurden die Schlüssel der Schätze der Welt zu mir gebracht und in meine Hand gelegt.“

Dokumentiert [25] in der zuverlässigen Hadith-Sammlung von Sahih al-Bukhari. Ergänzt durch den Koran in Sure 8, Vers 12:

Als Dein Herr den Engeln offenbarte: „Ich bin mit euch, festigt drum die Gläubigen. Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“

Außerdem in Sure 3, Vers 151:

„Wahrlich, Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen, darum daß sie neben Allah Götter setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte.“

Sowie in Sure 59, Vers 2:

„Er (Allah) ist es, Der diejenigen vom Volke der Schrift, die ungläubig waren, aus ihren Heimstätten zur ersten Versammlung austrieb. Ihr glaubtet nicht, daß sie hinausziehen würden, und sie dachten, daß ihre Burgen sie gegen Allah schützen würden. Doch Allah kam von dort über sie, woher sie es nicht erwarteten, und warf Schrecken in ihre Herzen, so daß sie ihre Häuser mit ihren eigenen Händen und den Händen der Gläubigen zerstörten. So zieht eine Lehre daraus, o die ihr Einsicht habt!“

Bei Sahih Muslim [26], Hadithnr. 33, Kapitel 2 ist der Anspruch zur Unterwerfung aller Menschen aus dem Mund Mohammeds festgehalten:

„Mir wurde befohlen, dass ich die Menschen solange bekämpfe, bis sie bezeugen, dass kein Gott da ist außer Allah und dass Muhammad der Gesandte Allahs ist, und bis sie das Gebet verrichten und die Zakah (Steuer) entrichten.“

Viele Politiker wissen das alles, verschweigen es aber aus Angst um ihre Karriere, die wohl sofort beendet wäre, wenn sie dies öffentlich aussprechen würden. Hinter vorgehaltener Hand und partei-intern dürfte wohl schon hin und wieder darüber geredet werden. Beispielsweise am 19. Februar 2010, als der frühere zweite Bürgermeister Münchens und jetzige CSU-Landtagsabgeordnete Josef Schmid bei einem Gespräch am Rande des Fischessens der Münchner CSU, an dem der frühere Parteikollege Christian Jung und ich beteiligt waren, sagte:

„Der Koran ist ein Handbuch zum Kriegführen“

Aber all die wissenden Josef Schmids in diesem Land wollen vermutlich nicht mit öffentlichen Verleumdungskampagnen und Gerichtsprozessen überzogen werden, daher behalten sie ihr Wissen lieber für sich. Aber durch ihr Schweigen versündigen sie sich an der deutschen Bevölkerung, denn die muss die Folgen dieses unverantwortlichen Verhaltens tragen, wenn sie Opfer von Mobbing, Unterdrückung, Gewalt, Terror, Mord und anderen Übergriffen wird. Wenn sich die verantwortlichen Politiker nicht bald dieser größten Bedrohung für Freiheit, Demokratie und Sicherheit annehmen, dürften die Zustände in diesem Land bald unerträglich werden.

Die Videos des Brüssel-Terroristen und auch das „Wir wollen Krieg hier“-Bekenntnis aus Berlin sind auf meinem Telegram-Kanal [27] zu sehen. Bisher gibt es dort 5152 Abonnenten, da ist noch viel Luft nach oben. Der argumentative Widerstand gegen die „Religion des Terrors“ und die „größte Herausforderung unserer Zeit“, wie es sogar die CSU in ihrem Leitantrag [28] zum Politischen Islam bezeichnet, sollte deutlich wachsen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [29] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Weltwoche Daily: Nordstream-Sprengung – war Scholz im Bild?

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 22 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [1] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [2]:

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Flick ist nur das Bauernopfer der DFB-Ruine

geschrieben von PI am in Deutschland | 59 Kommentare
Wer Flick in die Wüste schickt, aber den schmierigen SPD-Politiker Bernd Neuendorf weiter als Präsident im Amt lässt, kann und will keine Besserung anstreben.

Von WOLFGANG HÜBNER | Ich kann die Jubelstürme und Erleichterung allerorten über den Rausschmiss von Bundestrainer Hansi Flick nicht teilen. Nicht, weil ich ihn weiter in dieser Funktion gewünscht hätte, denn er war nach all den Pleiten nicht zu retten. Aber Flick ist das Bauernopfer eines von der Politik, den Systemmedien und unfähigen Funktionären ruinierten Verbandes, der einst wie die Bundesbank oder Bundesbahn für ein funktionierendes, vorbildhaftes Deutschland stand, auf das die Bürger mit Recht stolz sein konnten.

Nichts davon ist geblieben: Die Bundesbank ist vollständig zu Gunsten des inflationären Teuros entmachtet, die Bahn ein einziges Steuermilliarden verschlingendes Ärgernis und der DFB so verschuldet wie sportlich erfolglos. Wer Flick in die Wüste schickt, aber den schmierigen SPD-Politiker Bernd Neuendorf weiter als Präsident im Amt lässt, kann und will keine Besserung anstreben. Leuten wie Neuendorf geht es nur um eines, nämlich den eigenen Machterhalt.

Dieser Präsident hätte schon nach der Totalpleite bei der WM in Katar in Schimpf und Schande abtreten müssen. Denn es war nicht Flick, der die Mannschaft mit dem Gezeter um die lächerliche Regenbogen-Armbinde verunsicherte, sondern die Brandstifter waren die Herren Neuendorf, der smarte Zeitgeistritter Bierhoff und der Antifa-Millionär Goretzka samt dem mental limitierten und damals körperlich indisponierten Torwart Neuer. Und die Hetzmedien hatten auch keinen geringen Anteil am Desaster.

Die gerade bei Amazon angelaufene Dokumentation über das Drama der DFB-Auswahl in Katar gibt einigen Aufschluss darüber. Vor lauter Diversitätsgefasel und politischer Willfährigkeit hat niemand in der gutdotierten Verbandspitze bemerkt, dass nach dem Titelgewinn 2014 keine Mannschaft mehr entstanden ist, die noch fähig und willens gewesen wäre, bewährte deutsche Fußballtugenden zu pflegen.

Dazu gehört eine Abwehr, die auch diesen Namen verdient. Die vielen Gegentore für eine Truppe, die sich erst neuerdings wieder schüchtern Nationalmannschaft nennen darf, sprechen Bände über die völlig verfehlte Ausbildung von der Jugend bis zur Profispitze. Wenn schon kein Ausnahmestürmer wie Gerd Müller oder Rudi Völler heranwächst, dann ist eine eingespielte, hart und selbstlos arbeitende Abwehr umso notwendiger.

Doch zu den neuen deutschen antirassistischen Qualitäten gehört das Schinden und Grätschen nicht. Es ist aber noch keine DFB-Mannschaft Welt- oder Europameister geworden, die das gescheut hat. Weil die Entwicklung in die falsche Richtung gegangen ist, kann niemand von dem nun anstehenden Trainerwechsel Wunder erwarten. Bei der Europameisterschaft 2024 im eigenen Land, die laut Innenministerin Faeser [30] zum Gegenentwurf zur WM in Katar mit den neudeutschen Schwerpunkten Menschenrechte und Nachhaltigkeit werden soll, wäre es deshalb schon ein Erfolg, mal wieder die Vorrunde zu überstehen. Sicher ist das keineswegs.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [7] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [8] und seinen Telegram-Kanal  [9]erreichbar.

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Ex-Bundesliga-Trainer: „Fußball-Vereine gehören zum System“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 27 Kommentare

Auf Fußballer wurde in der sogenannten Corona-Pandemie massiver Druck ausgeübt, sich impfen zu lassen. Sie sollten sogar unterschreiben, dies auf eigene Verantwortung zu machen. Die Vereine seien mittlerweile nur mehr Marionetten, die tun, was die Politik sagt.

Dürfen Fußballer noch ihre Meinung sagen? Was passiert, wenn einer es doch wagt? Wie ist der Impf-Zwang auf Hochleistungs-Sportler zu beurteilen? Und gehören Fußball-Vereine zum System?

Zwei erfahrene Insider – Bundesliga-Trainer Uwe Rapolder („Die Fußball-Vereine gehören zum System“) und Ex-Bundesliga-Profi Andreas Buck – geben in dieser Folge von „Spielmacher AUF1“ Einblicke zum System Fußball und zum Einfluss von Politik und Medien.

Ab Minute 51 wird der Talk auch politisch interessant…

(Quelle: AUF1 [31])

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Dank Gebührenzahlern: NDR begleitet HSV-Fußballer auf Nostalgietour

geschrieben von PI am in Deutschland | 22 Kommentare
Die drei Ex-HSV-Spieler Manfred Kaltz, Bernd Wehmeyer und Felix Magath zusammen mit NDR-Sportredakteur Michael Maske (l.) in Athen.

Vor genau 40 Jahren gewann der Hamburger Sportverein in Athen den Europapokal der Landesmeister 1:0 gegen Juventus Turin. Es war ein einmaliger, historischer Triumph, insbesondere, weil der HSV unmittelbar danach auch noch die Meisterschaft gewann.

Drei der damaligen Akteure – Felix Magath, Manfred Kaltz und Bernd Wehmeyer – nutzten das Datum, um gemeinsam an die Stätte ihres Erfolges nach Athen zu reisen und dort in Erinnerungen zu schwelgen. Vielleicht sollte ein wenig vom damaligen Geist auch für den aktuellen Kampf um den Aufstieg eingefangen werden.

Das ist so weit völlig normal und nachvollziehbar, und jeder gönnt den drei Ex-Spielern ihre Zeitreise nach Athen, wo sie die Stadt und das Olympia-Stadion besuchten und die damaligen Ereignisse noch einmal Revue passieren ließen.

Die Frage, die hier gestellt werden soll, ist, warum der gebührenfinanzierte NDR einen (mehrere?) Mitarbeiter abstellte, der die drei Spieler begleitete. Flug, Übernachtung, Essen, Arbeitszeit, vermutlich alles auf Kosten des Gebührenzahlers. Welchen Mehrwert hat es, wenn der NDR dafür Stimmungen wie die folgenden [32] einfängt und präsentiert:

Viel hat sich für die drei HSV-Helden im Athener Olympiastadion nicht verändert, als sie ihren Blick über die diesmal leeren Ränge und auch ihre Gedanken schweifen lassen. „Hier vorne hat dir der ‚Joschi‘ den Ball weggenommen“, sagt Wehmeyer und lacht. „Er hat ja zum Glück auch zu Magath gespielt“, ist Kaltz nicht mehr böse drum. […]

Die Reise zurück auf den Olymp endet für die Helden von einst, wie sie begonnen hat. Auch dem Taxifahrer auf dem Weg zum Flughafen in Athen kommt dieser Mann mit Brille sehr bekannt vor. „Zeig ihm deinen Pass“, fordert Wehmeyer Magath auf, der dieses Mal gerne ein bisschen nachhilft. Ein paar Erinnerungsfotos mit dem „bunten HSV-Hund von Athen“ lassen den griechischen Taxifahrer beseelt zurück.

Daneben hat der NDR sonst nur den Hoffotografen gegeben und die Erinnerungsfotos gemacht, die in einer Fotostrecke des Beitrags zu sehen sind. Dafür hätten Magath, Kaltz und Wehmeyer allerdings auch Passanten bitten können. Aber der NDR – wie auch die anderen Öffentlich-Rechtlichen – hat wohl immer noch neben den fürstlichen Gehalts- und Pensionszahlungen so viel Gebührengeld über, dass er nicht weiß, was er damit anfangen und wo er es ausgeben soll.

Wie viel Geld tatsächlich ausgegeben wurde, ob der NDR gar auch noch die Reise der Ex-Fußballer Magath, Kaltz und Wehmeyer bezahlt hat, wird uns der Sender nicht beantworten. Allerdings kann jeder Gebührenzahler Auskunft darüber verlangen, wer und was dort alles mit seinen Gebühren bezahlt wurde. Antworten des NDR werden wir gerne auf PI-NEWS veröffentlichen.

Kontakt:

» NDR
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
Tel.: 0800-6374636 (kostenfrei)
info@ndrinfo.de [33]

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Ein echter deutscher „Held“ des Jahres 2023

geschrieben von PI am in Deutschland,Lumpen | 101 Kommentare
Maximale Selbstdemütigung - DFB-Vize Hermann Winkler rudert nach massiver öffentlicher Kritik an seinen Äußerungen zu Selensky zurück: „Mein Post ist unsäglich und nicht zu rechtfertigen“.

Von WOLFGANG HÜBNER | Hermann Winkler ist Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes, also einer staatstragenden Institution. Anlässlich der Visite des autoritär regierenden ukrainischen Präsidenten Selensky in Deutschland hatte Winkler in einem Post Selensky als „ehemaligen ukrainischen Schauspieler“ bezeichnet und erwähnt, „das Ehrenmal zum Gedenken aller Kriegsopfer“ im Treptower Park in Berlin stehe „noch“. Beide Feststellungen Winklers sind unbestreitbar: Selensky war vor seiner jetzigen Tätigkeit Schauspieler, das Ehrenmal steht tatsächlich noch immer.

Doch Fakten zählen nicht, wenn es um die korrekte Gesinnung im freiesten Deutschland aller Zeiten geht. Denn wer nicht voller Bewunderung vom westlichen Darling Selensky redet und wer gar darauf hinweist, dass auch die sowjetischen Kriegsopfer nach der „Zeitenwende“ noch geehrt werden, der muss der speziellen deutschen Zensur abweichender Meinungen gewärtig sein: Man kann alles sagen, aber man muss dann auch die Folgen tragen. Diese Folgen sind soziale und öffentliche Ausgrenzung, Amtsverluste und Diffamierungen.

Der DFB-Vizepräsident dürfte zu denen in Deutschland gehören, die dieses demokratisch verpackte totalitäre System der politischen und geistigen Kontrolle noch immer nicht begriffen haben. Oder was hatte er für Reaktionen auf seine sicherlich kritisch gemeinten Formulierungen in dem Post erwartet? Selbstverständlich fiel sofort die gesamte mediale Hetzmeute über Winkler her, um ihn aus dem Amt zu jagen oder zum reuevollen Kniefall zu zwingen. Der DFB-Funktionär entschied sich für die maximale Selbstdemütigung und bezeichnet seine skandalisierten Äußerungen nun als „unsäglich und nicht zu rechtfertigen.“ [34]

Winklers Reaktion ist feige, verachtenswert und charakterlos. Aber er hat damit sein Amt im DFB sowie seine bürgerliche Reputation „gerettet“. Könnte es ein anschaulicheres Beispiel für den gesellschaftlichen Zustand im Deutschland des Jahres 2023 geben? Diese Fassadendemokratie gebärt immer neue „Helden“ mit gebrochenem Rückgrat. Hermann Winkler kann sicher sein, dass seine Selbstverstümmelung demnächst mit dem Bundesverdienstkreuz belohnt wird. Reuige Sünder sind bei den Machthabern bekanntlich besonders beliebt.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [7] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [8] und seinen Telegram-Kanal  [9]erreichbar.

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Frankfurt: Vater droht, 15-jährigen Schiedsrichter zu köpfen

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | 93 Kommentare

Bei einem Pokalspiel der C-Jugend des FC Kalbach 1948 gegen Germania Enkheim am 1. Mai in Frankfurt eskalierte ein wegen Gewalt- und anderer Straftaten polizeibekannter, augenscheinlicher Mihigru-Vater (pol. korrekt: „mit internationaler Herkunft“) völlig und ließ raus, was in seiner Unkultur gegenüber „Feinden“ so üblich ist.

Nach der Niederlage des FC Kalbach, der Mannschaft seines Sohnes, rannte der 48-Jährige, der schon während des Spiels durch lautstarkes Pöbeln gegen die minderjährigen Schieds- und Linienrichter aufgefallen war, auf das Spielfeld und drohte einem 15-jährigen Schiedsrichter damit, ihn zu köpfen. Die Schiedsrichtervereinigung Frankfurt (SRVGG) lud ein Video des Vorfalls auf Instagram [35] hoch.

Es sollen die Sätze: „Ich köpfe dich [36]. Ich f… deine Mutter“, gefallen sein. Schon davor soll der Mann Sätze wie: „Ihr Hurensöhne, seid ihr blind?“, gerufen haben. Also ganz entsprechend dem, was wir von dieser Klientel leider mittlerweile schon gewöhnt sind. Sogar Betreuer der unterlegenen Mannschaft gaben an, man kenne derartiges Verhalten des aggressiven Täters schon.

Der Mann wurde wegen Bedrohung und Störung des öffentlichen Friedens angezeigt. Die Polizei ermittelt nun.

Aus Erfahrung ist aber wohl kaum davon auszugehen, dass dem bereits vorbestraften Aggressor ernstzunehmende Konsequenzen drohen, auch nicht, wenn seitens des FC Kalbach 1948, dem Kreisfußballausschuss, dem Kreisjugendausschuss sowie vom Kreissportgericht „spürbare Konsequenzen“ gefordert werden.

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Die späte Erkenntnis der Presstituierten

geschrieben von PI am in Deutschland | 55 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Als ich heute Morgen den FAZ-Leitartikel, der eine geradezu vernichtende Bilanz des kurzen, aber nachhaltig negativen deutschen Gastspiels bei der Fußball-WM in Katar zog, dachte ich halb amüsiert, halb verachtungsvoll: Jetzt haben selbst die gehobenen Presstituierten kapiert, was vielen vernünftigen Zeitgenossen in den sozialen Medien schon seit dem Abflug der DFB-Truppe in der Maschine mit der anmaßenden Aufschrift: „Diversity wins“ klar war. Nämlich, dass die geradezu hemmungslose politische Instrumentalisierung der Populärsports Fußball nicht gut gehen konnte und prompt nun auch noch mit einer beispiellosen Blamage Deutschlands [37] in der ganzen Welt nicht gut gegangen ist.

Die Verantwortung dafür haben nicht nur die Zeitgeistritter vom DFB, der Antifa-Multimillionär Goretzka und sein Kumpel Neuer in der „Mannschaft“, die peinlichste Innenministerin auf dem Globus, sondern auch all die Medienleute, die nicht genug über Regenbogenbinden, das üble Gasemirat Katar und die noch bösere FIFA schreiben und plappern konnten.

Nun aber, nachdem die Pleite so groß ist, wird nach Konsequenzen gerufen, die Abrechnung gefordert, soll gar laut BILD-Zeitung [38] das „ganze Land einen Ruck“ brauchen. Das Problem für all das sind Medienhyänen, die solches von sich geben: Wenn es diesen „Ruck“ tatsächlich gäbe, wären sie alle auf einen Schlag arbeitslos.

Denn dann bräuchten die Deutschen keine Schönschwätzer, keine „One Love“-Ideologen und keine sportlichen Hofnarren der „politischen Korrektheit“ mehr. Ebenso wenig wie eine Mannschaft, die keine Nationalmannschaft mehr sein darf, zudem nicht mehr die gesamte DFB-Spitze, Oliver Bierhoff voran. Die jetzt nach Veränderungen und „Ruck“ schreien, haben nichts so zu fürchten wie genau den „Ruck“. Doch sind wir nicht zu streng mit den medialen Trompetern. Denn schon der große Kritiker Karl Kraus hatte erkannt: „Journalisten schreiben, weil sie nichts zu sagen haben, und haben etwas zu sagen, weil sie schreiben.“ Daran hat sich nichts geändert.


Wolfgang Hübner. [39]
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [7] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [8] und seinen Telegram-Kanal [9]erreichbar.

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