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Russland-Fahne? „Heiß Flagge!!“

Von PETER BARTELS | Johannes Boie (38), das Cheflein von Paul Rotzheimer, dem größten deutschen Kriegstreiber aller Zeiten, hat einen Kommentar gekräht: [1] „Die russische Flagge ist … die Flagge von Feiglingen, Mördern, Folterern und Vergewaltigern.“

Gottchen, so viel Sexpower hat sich unsereiner dann doch nicht mehr zugetraut: “Vergewaltiger?“ Je nun; der alte weiße Mann hat die russische Fahne mit dem schönen Zaren-Adler neben dem Maibaum und der ebenfalls schönen und tapferen Ungarn-Fahne gehisst … Hintergrund des Zwergen-Aufstands um die ukrainische Fahne beim Kriegstreiber, dem neuen deutschen „Stürmer“ BILD („Keine Angst vor Atomkrieg gegen Russland“): Irgendeine Pfeife im Berliner Senat hatte anlässlich des Gedenkens an die „Deutsche Kapitulation“ am 8. Mai jedwede Fahne verboten … Die Polizei hielt sich, folgsam wie schon lange vor dem „Hauptmann von Köpenick“, natürlich daran. Und so jammerte das BILD-Cheflein prompt in der Montags-Ausgabe:  „Bilder vom Sonntag zeigen, wie deutsche Polizisten tatsächlich Menschen die ukrainische Flagge entreißen“…

Donner und Doria!! Und so kreischte das Männlein, das wirklich so aussieht, wie es heißt („Junge“ … „Knabe“ … „Bote“ …) gleich in der Überschrift: „Blau-Gelb hissen statt verbieten!“. Dann: „Das eine Land greift an, das andere verteidigt sich. Und der Senat der deutschen Hauptstadt Berlin bestraft beide, setzt sie gleich. Eine bodenlose Ungerechtigkeit! Um „das würdevolle Gedenken an 15 Gedenkstätten und Mahnmalen“ zu schützen, seien sowohl russische als auch ukrainische Flaggen am 8. und 9. Mai verboten, teilt die Polizei mit. An den beiden Tagen wird traditionell dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Befreiung Europas von den Nazis gedacht.“

His Masters Eumel für Döpfereien …

Johannes Boie, zwei Jahre his Masters Eumel für allerlei Döpfereien, bevor er via WamS über Nacht BILD machen musste, kann’s noch besser: „Die ukrainische Flagge ist die Flagge der ermordeten Alten, der gefolterten Zivilisten, der vergewaltigten Frauen, Kinder, Männer, der geflohenen Familien, und vor allem der tapferen Kämpfer für die Freiheit. Die russische Flagge ist in diesen Wochen auch die Flagge von Feiglingen, Mördern, Folterern und Vergewaltigern. Wie blind, wie verrückt muss man sein, um diese beiden gleichzusetzen? Berlin hätte Blau-Gelb hissen müssen – nicht verbieten!“

Die Ukraine-Flagge also flattert den „tapferen Kämpfern für die Freiheit“ voran. Natürlich weiß das BILD-Kerlchen, dass die tapfersten „Kämpfer“ des Präsidenten-Clowns und Großmauls Selenskyj im Regiment Asow seit Jahren im Donbass foltern, vergewaltigen, kreuzigen, sich feige hinter  „menschlichen Schutzschilden“ in Schulen, Krankenhäusern oder Fabriken verstecken… Dass diese „Fremdenlegion“ zu 25 Prozent aus „arbeitslosen“ IS-Terroristen und deutschen Idiotisten besteht. Er weiß das alles, aber er schnappatmet: „Bilder vom Sonntag zeigen, wie deutsche Polizisten tatsächlich Menschen die ukrainische Flagge entreißen… in einer Zeit, in der unter dieser Flagge auch unsere Freiheit verteidigt wird. Was für eine Peinlichkeit, was für eine Schande vor den Augen der Weltöffentlichkeit.“

„Unsere“ Freiheit? Die Freiheit der Sesselfurzer und Kasino-Kriegstreiber, die „uns“ für „ihre“ Freiheit frieren, mit Kerzen kochen, „notfalls“ im Atom-Blitz verdampfen lassen wollen? Je nun: Früher wurde unsere Freiheit von einem SPD-Motorradfahrer am Hindukusch verteidigt: Kriegsziel nach 20 Jahren und 200 Milliarden Mäusen voll erreicht – die Frauen dürfen wieder Burka tragen [2], müssen nicht mehr in die Schule gehen. Und der Mohn blüht wie nie. Nicht mal die tapfere Schwuchtel Rotzheimer konnte die Taliban umdrehen … Also verteidigt das BILD-Cheflein „unsere Freiheit“ jetzt in den (nicht mehr wogenden) Weizenfeldern der Ukraine …

Putins blanke Brust im Reichstag …

Unsereiner war einst ein „Kalter Krieger“: Nieder mit den Sowjets, weg mit den Gulags, dem antikapitalistischen Schutzwall der DDR-Vasallen … Freiheit für Polen, Ungarn, Tschechen, Slowaken. Weg mit dem „Hammer und Sichel“. Aber dann kam tatsächlich der Sowjet-Schleifer Gorbatschow, der Suffkopp Jelzin, endlich der Schiller- und Goethe-Freund Putin. Und der wollte Russland, die größte Atommacht der Erde, tatsächlich zurück ins Haus Europas führen. Wer’s nicht (mehr) weiß, der höre sich seine große Rede im Deutschen Bundestag vom 25. September 2001 nochmal an, die PI-NEWS-Autor KEWIL aus der Mottenkiste der Geschichte gerettet hat [3]. Und er staune über den frenetischen (stehenden) Applaus der deutschen(!!) Abgeordneten.

Endlich Frieden in Europa? Endlich ein neues Goldenes Zeitalter!?! Es wäre zu schön gewesen. Aber leider entdeckten die US-Leichenfledderer, wie der Drogen-Sohn von Präsident Teleprompter, den Reichtum der Ukraine, den von US-Agenten längst instrumentalisierten Maidan. Und die spendablen, ukrainischen Oligarchen … Und dann legten die Kriegstreiber von BILD los … Und die blanke Brust von Putin im Deutschen Reichstag war vergessen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [4] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [5] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

 

 

 

 

 

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Hans-Georg Maaßen kandidiert für den Bundestag

geschrieben von Manfred Rouhs am in Politik,Wahlen | 67 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, wird voraussichtlich im Wahlkreis 196 (Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg) für den Deutschen Bundestag kandidieren. Das meldet die „Bild“-Zeitung. [6] Maaßen hat den Artikel verlinkt und bei Twitter kommentiert mit dem Satz: „Ich freue mich darauf, mich aktiv für eine bürgerliche und vernunftorientierte Politik einzusetzen!“

Bei der Bundestagswahl 2017 hatte Mark Hauptmann für die CDU in diesem Wahlkreis das Direktmandat geholt. Er ist mittlerweile aus der CDU ausgetreten, nachdem er über eine Millionen-Provision für Masken-Geschäfte gestolpert war. Maaßen, der in jeder Hinsicht als integer gilt und dem viele Beobachter zutrauen, Stimmen von der AfD wie auch aus dem Lager der Nichtwähler zur CDU zurück zu holen, hat in diesem Wahlkreis zweifellos sehr gute Chancen auf ein Direktmandat.

Die Nominierung Maaßens als Bundestagskandidat im Wahlkreis 196 liefe auf eine politische Kriegserklärung der Thüringer CDU an Angela Merkel und die derzeitige CDU-Parteispitze hinaus, bei der sich der 58-Jährige noch im Amt des Verfassungsschutzpräsidenten unmöglich gemacht hatte, nachdem er sich weigerte, die massenmedial kolportierte Falschbehauptung von einer „Hetzjagd auf Ausländer“ in Chemnitz bei einer Demonstration im Sommer 2018 mitzutragen. Maaßen steht seither bei der CDU-Führung im Verdacht, mit der AfD zu sympathisieren. Er hat wiederholt die Zuwanderungspolitik der Regierung Merkel scharf kritisiert und ist das derzeit prominenteste Mitglied der Werteunion.

Die Landesspitze der Thüringer CDU hat sich bislang noch nicht zu den Nominierungsplänen geäußert.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [7], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [8] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [9] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [10] per Streaming und stellt politische Aufkleber [11] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Heute 18 Uhr: Bundeswehr-Soldat über seine Erlebnisse in Afghanistan

geschrieben von libero am in Web-Tipp | 31 Kommentare

Thomas Bayer vom AfD-Kreisverband Würzburg, Hauptmann der Reserve, berichtet am Freitag in einem Infoabend über seine Erlebnisse als Bundeswehrsoldat in Afghanistan. Bayer war als Medical Officer OMLT 2007 im US-Camp „Mike Spann“ stationiert und von 2008 bis 2009 Deputy-Chief im Regional Command North Camp Marmal. Sein Vortrag umfasst einen Überblick über die Zustände in Afghanistan und einen umfassenden Einblick in das Leben der deutschen Soldaten im Auslandseinsatz. Im Anschluss an den Vortrag gibt es über Zoom [12] (Teilnahme mit Smartphone über Personal-Meeting-ID: 308 352 3560
Kenncode: 1PXFaT) eine offene Fragerunde mit Bayer. Weitere Infos hier. [13]

 

 

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KSK-Offizier verpetzt eigene Truppe bei Ministerin Kramp-Karrenbauer

geschrieben von libero am in Militär | 139 Kommentare

Von CANTALOOP | Calw, Baden-Württemberg. Wir erinnern uns: vor wenigen Tagen verfasste ein Kommando-Spezialkräfte-Offizier, dessen Identität nicht näher bekannt wurde, einen Brandbrief [14] direkt an die Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer. Rechtsradikale Umtriebe würden in der Elite-Einheit stattfinden, NS-Symbolik kursiere und deshalb sorge sich der Denunziant ernsthaft um die Truppe. Nun wurde exakt dieser Hauptmann, der erst seit 2018 in der KSK dient, in eine deutlich höhere Position befördert.

Epoch-Times [15] berichtet:

„Es ist gut, dass die Mauer des Schweigens Risse bekommt und mutige Menschen ihre Stimme erheben“, sagte die Ministerin am Montag dem Portal „Focus Online“. Dieser Offizier sei nun „direkt dem Chef des Stabes des KSK unterstellt“ worden, „um an der Reform der Ausbildung und an der Beseitigung der von ihm angesprochenen Missstände mitzuwirken“, sagte Kramp-Karrenbauer weiter.

Hochgelobt durch Dreck schleudern auf die eigenen Kameraden. Also eher ein arglistiges und unehrenhaftes Gebaren, entgegen aller militärischen Gepflogenheiten im klassischen Sinne. Tendenziell nichts, worauf man als Soldat besonders stolz sein sollte. Hier werden vom Altparteien-Kartell Integrität, Verfassungstreue und der Zusammenhalt großer Teile der Bundeswehr in Frage gestellt, eine „toxische Verbandskultur“ unterstellt – und nach dem bekannten „divide et impera“, dem Spalte-und-Herrsche-Prinzip alle gegeneinander aufgehetzt. Selbstverständlich rannte der Mann bei Verteidigungsministerin und Medien offene Türen ein.

Eine neue Generation von Soldaten ohne Vaterlandsliebe soll geschaffen werden

Nichtsdestotrotz: Der Korpsgeist ist ein hohes Ideal in Militär-Institutionen, die im Ernstfall mit dem Leben ihrer Schutzbefohlenen disponieren müssen und nicht wie ein Krämer ihren „Bestand“ an Humankapital sinnlos zu verhökern gedenken. Dieser Geist kann weder linker noch pazifistischer Gesinnung entsprechen, das wäre wider seiner Natur. Eine Kampfeinheit, die das Vaterland tapfer verteidigen soll, widerspricht in so ziemlich jeder Hinsicht jenen Idealen, die unsere vereinigten Linksparteien und deren Führungspersonal in unserer bunt gewordenen Republik so umtreiben. Nach deren kruder Vorstellung sind Soldaten bekanntlich allesamt Mörder und dementsprechend verachtenswert.

Auch die neue und nicht unumstrittene SPD-Wehrbeauftragte Eva Högl stellte ebenfalls [16] diese „strukturell rechtsextremistischen“ Tendenzen in den Streitkräften fest. Wohlgemerkt, schon nach wenigen Tagen im Amte. Was natürlich niemanden ernsthaft verwundert – denn genau diese despektierlichen Verlautbarungen wurden ja von ihr erwartet. Und auch in diesem Falle wird die Lösung schlimmer als das angebliche Problem sein. Zumal es sich bei den Vergehen hauptsächlich um simple Propaganda-Delikte handelt.

Hemmungslos aufgebauschte Kalamitäten für die rechtsextreme Statistik

Eine raffinierte Taktik – und gleichermaßen ein Schlupfloch für die zukünftige Unterwanderung der Bundeswehr durch sozialistisch geprägte und Antifa-nahe Schnüffler, die ihre Spitzel-Berichte fortan direkt ans „Parteibüro“ abliefern. Da deren Anzahl innerhalb der ansonsten loyalen Elite-Truppe sicherlich noch gering ist, müssen sie sich umso perfiderer Mittel bedienen. Öffentlichkeitswirksames Petzen bei der Ministerin – unter Umgehung der ansonsten strengen Regeln, Vorschriften und Kodizes des Dienstweges. Das ist auch menschlich gesehen unterste Schublade – und infam dazu. Dazu erfordert es wohl kaum eines besonderen Mutes, sondern eher einer besonderen Art von Niederträchtigkeit.

Man darf also gespannt sein, wie sich die Karriere des besagten Hauptmanns weiterentwickelt, unter der schützenden Ägide merkelnaher Matronen wie AKK oder Teletubbie-Högl [17]. Wie man mit solcherart intriganten Wichtigtuern innerhalb anderer Elite-Einheiten, wie beispielsweise der légion étrangère oder auch den US-Marines/ Navi-Seals umgehen würde, kann man sich gut vorstellen. Da wären solche Kaliber dann eher ein Fall für die „spezielle interne Revision“.

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Jean Raspail ist tot

geschrieben von libero am in Buch-Tipp | 27 Kommentare

Von GÖTZ KUBITSCHEK (Antaios-Verlag) | Am Freitag ist der französische Schriftsteller, weltreisende Entdecker und Generalkonsul von Patagonien, Jean Raspail, im Alter von 94 Jahren verstorben.

Antaios pflegt sein Werk seit sieben Jahren, und bevor wir in den kommenden Tagen Würdigungen aus den Federn seiner Übersetzer veröffentlichen (die ihn besser kennen als ich), will ich als Verleger einige Stationen notieren:

Ich las Raspail, bevor ich ihn als den kennenlernte, der er für unsere Sache als Autor ist. Sie waren die Ersten lautet der Titel eines vergriffenen Buches, das Raspail über seine Fahrt zu den Alakalouf, den ebenso unansehnlichen wie unvorstellbar abgehärteten Feuerlandindianern schrieb.

Diese Reise und der Bericht über einen Franzosen, der sich zum König von Patagonien ausrief, begründete jenes „Anderland“, zu dem sich hingezogen fühlt, wer etwas für Kämpfe auf verlorenen Posten übrig hat. Raspail trat dieses Erbe aus Traum, Lächerlichkeit und heiligem Ernst an, und ich habe von ihm vor drei Jahren endlich meine zweite Staatsbürgerschaft anerkannt bekommen …

Konrad Weiß hat für unsere Zeitschrift über dieses königliche Spiel des „Patagonismus“ einen feinsinnigen und umfassenden Aufsatz geschrieben – man kann ihn hier lesen [19].

Jedenfalls fiel mir diese frühe Raspail-Laktüre erst wieder ein, als mich ein begeisterter Leser davon überzeugte, die von ihm nach Feierabend mit großer Sorgfalt und sprachlicher Kraft fertiggestellte Übersetzung des Romans Sieben Reiter verließen die Stadt [20] zu veröffentlichen. Dieses Buch ist insofern typisch für Raspails Werk, als in ihm ein bestimmter Typ Mann in aussichtsloser Mission Haltung bewahrt bis zum bitteren, aber außerordentlich verblüffenden Ende.

Es geht darin um ein Fürstentum, dessen Bewohner (vor allem die jungen Leute) von einer unerklärlichen Raserei befallen worden sind und die Ordnung zerstört haben. Der Fürst schickt nun die letzten sieben Reiter seiner Garde ins Land. Sie sollen ergründen, was geschah und wie es geschehen konnte:

Wir werden suchen müssen, jenseits dessen, was wir kennen und dessen, was wir nicht kennen. Zuerst innerhalb unseres eigenen Landes und dann auch außerhalb der Grenzen. Was geschieht um uns herum? Was ist die Bedeutung von alledem? Es wäre dieser Stadt nicht würdig, das Ende untätig abzuwarten, ohne nach einem Ausweg zu suchen. Das ist der Befehl, den ich Ihnen gebe.

Die Sieben Reiter liegen mittlerweile in der dritten Auflage vor und haben zusammen mit Joachim Fernaus Hauptmann Pax [21] die „edition nordost“ innerhalb von Antaios begründet. In dieser Reihe veröffentlichen wir literarische Werke, die wir entweder künstlerisch illustrieren lassen oder mit Fotos bebildern. Im Falle der Sieben Reiter ging die russische Künstlerin Kristina Zieber ans Werk, und mir wurde berichtet, daß Raspail zunächst skeptisch, nach Begutachtung aber sehr zufrieden mit Ziebers kosakischem Stil war.

Ebenfalls in der „edition nordost“ ist vor zwei Jahren Raspails Roman Die blaue Insel [22] in deutscher Übersetzung erschienen. Darin sind die für Frankreich katastrophalen und demütigenden Wochen im Mai und Juni 1940 geschildert, in denen die deutsche Wehrmacht das französische Heer niederwarf. Raspail stellt seinen Landsleuten kein gutes Zeugnis aus, stellt mangelnde Haltung und Verfeinerungen von Ausrede und Verweigerung heraus – und findet in einem widerständigen, tapferen Knaben und Träumer wiederum die für ihn typische Haupt- und Hoffnungsfigur.

Der Sechzehnjährige mit dem Karabiner trifft auf den Panzer eines Leutnants v. Pickendorff, jenes von Raspail erschaffenen ostelbischen Adels, dessen Angehörige sich durch sein Werk ziehen. Der Leutnant aus der Blauen Insel muss ein Nachfahre des Obersten v. Pickendorff sein, der die Sieben Reiter anführte…

Für wen sind solche Bücher geschrieben? Jedenfalls für Männer, denn auch die Hauptfiguren, die Helden sind immer Männer – stets gebildet, stets vornehm, stets nicht Masse, stets vorbereitet für die paar Augenblicke oder Szenen, in denen sie ihren Text aufsagen und ihre Rolle spielen sollen. Manchmal stehen sie einander feindlich gegenüber, aber sie erkennen dabei eine tiefere Form der Verbundenheit: So sein kann man nie allein.

Es lag vor dieser Grundstimmung auf der Hand, die kleine Textsammlung aus Gesprächen und Aufsätzen, die in der Reihe kaplaken erschienen ist, Der letzte Franzose [23] zu nennen. Soviel Abbruch, soviel Desillusion, soviel Wahrnehmung von großartiger Verborgenheit wie in der Person Raspail und in seinen Stellungnahmen ist kaum ein zweites Mal möglich. Aus seinem Text über „Die Tyrannei des Duzens“ leiteten jedenfalls Ellen Kositza und ich zunächst spielerisch, mittlerweile ernst und fremd das „Sie“ füreinander ab.

[24]Mit in Raspails kaplaken aufgenommen ist der umfangreiche Essay „Big Other“. Raspail stellte ihn einer Neuausgabe seines ohne Zweifel berühmtesten und berüchtigten Werks voran: Das Heerlager der Heiligen [25] liegt seit 2015 in der vollständigen und autorisierten Übersetzung vor. Martin Lichtmesz hat sie besorgt und im Arbeitsprozeß festgestellt, daß die erste deutsche Ausgabe aus den früheren Achtzigern auf eine entlarvende Art und Weise unvollständig war: Was weggelassen wurde, damals, nahm dem Buch seine Differenziertheit und den kritischen Blick auf die Dekadenz und Daseinsverfehlung jenes liberalen Westens, der die Auflösung aller Dinge für Fortschritt hält.

Fast jeder, der uns kennt, kennt dieses Buch, dessen Handlung darin besteht, daß eine Million Inder auf klapprige Kähne steigen, das Kap der guten Hoffnung umfahren und an der französischen Mittelmeerküste anlanden. Raspail schrieb diesen Roman 1973. Der Jargon der Zivilgesellschaft von heute, die den ungebremsten Zustrom nach Europa in den Medien, Parlamenten, Kirchen und Schulen beklatscht und moralisch verkauft, ist unfassbar hellsichtig vorweggenommen – aber nicht einmal karikiert.

Jedenfalls kam unsere neue, vollständige Ausgabe nur ein paar Monate vor Merkels Grenzöffnung in die Buchläden: Das Heerlager der Heiligen [25] wurde als Buch zur Stunde wahrgenommen und ist nach Rolf Peter Sieferles kaplaken Finis Germania [26] der bestverkaufte Titel von Antaios. Dieser Erfolg gipfelte in einer Theaterinszenierung, zu der Lichtmesz, Kositza und ich nach Recklinghausen fuhren (ich habe hier [27] darüber berichtet).

Im Zusammenhang mit dem Heerlager muss nun noch ein verborgenes Spiel ans Licht, das ich trieb: Raspail schrieb mir seine Briefe natürlich auf Französisch, und weil ich kein Wort davon kann, übersetzte mir stets Benedikt Kaiser Raspails Zeilen ins Deutsche und meine Antworten ins Französische. Ich schrieb sie mit Füller auf gutes Papier und schickte sie nach Paris. Raspail lobte zwei, drei Mal meine vorzüglichen Sprachkenntnisse und lud mich eines Tages zu sich ein, weil er mir eine französische Erstausgabe des Heerlagers mit handschriftlichen Anmerkungen übergeben wollte.

Ich fuhr nicht, sondern sandte eine der Töchter, die, der Sprache mächtig, meine dringenden Hinderungsgründe vortrug und das Spiel fortsetzte. Ich bekam drei Tage später einen sehr vorwurfsvollen Brief, in dem Raspail mich fragte, wie ich dazu käme, eine Nachfahrin der v. Pickendorffs alleine durch Paris zu schicken, noch dazu mit einem so schweren Rucksack und ohne ein Zimmer in einem angemessenen Hotel. Er persönlich habe eines ausgesucht und die junge Dame mit dem Wagen dorthin gefahren.

Ich sandte ihm ein Original der Zeichnungen zu den Sieben Reitern und bat förmlich um Entschuldigung für die Hemdsärmeligkeit Ostelbiens – das Ganze natürlich handschriftlich und in meinem feinsten Französisch …

Was bleibt? Der Ring des Fischers [28], neben den Sieben Reitern mein liebstes Buch aus der Feder Raspails. Dieser Titel ist vor unseren Lesern seltsam verborgen geblieben – aber wer zugriff, hat Zugang gefunden zu dem, was den eigenwilligen Autor auch als Gläubigen umtrieb: dass das, was wir an gefallener Würde und Institution vor allem dadurch bewahren können, dass wir es aus dem „Reich der ungelebten Möglichkeiten“ herüberziehen in eine Geschichte, einen Roman.

Was also wäre, wenn die Avignon-Päpste eine geheime Linie ausgebildet hätten, wahrhaftig und ohne Prunk, eine Benedikt-Linie bis in unsere Tage? Der Gedanke, dass unter uns Gläubige leben und wanderten, die einander an Zeichen hinter Efeu und über Türen erkennten: Was für ein Trost!

Dass Antaios der Verlag werden konnte, der Raspails Werk in Deutschland maßgeblich pflegt, ist eine großartige Sache, und Raspail war immer sehr zufrieden mit der Gestaltung seiner deutschen Bücher. Bald ist die Übersetzung eines neuen Titels abgeschlossen. Er wird nun postum erscheinen.

Bestellmöglichkeiten:

» Sieben Reiter verließen die Stadt. Roman, 248 Seiten. Übersetzt von Horst Föhl – hier bestellen [20]
» Die blaue Insel. Frankreich 1940. Roman, 264 Seiten. Übersetzt von Konrad Hermann Weiß – hier bestellen [22]
» Der letzte Franzose. kaplaken 41, 96 Seiten. Übersetzt von Benedikt Kaiser und Martin Lichtmesz – hier bestellen [23]
» Das Heerlager der Heiligen. Roman, 416 Seiten. Übersetzt von Martin Lichtmesz – hier bestellen [25]
» Der Ring des Fischers. Roman, 352 Seiten. Übersetzt von Joachim Volkmann und Horst Föhl – hier bestellen [28]

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Bad Vilbel: 14-Jährige durch Araber vergewaltigt?

geschrieben von Fachkraft2000 am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | 73 Kommentare

Bad Vilbel: 14 und 15 Jahre alt sind die beiden Mädchen aus Oberursel, die sich über Soziale Netzwerke für den Dienstagabend mit zwei jungen Männer in Bad Vilbel verabredet hatten. Gemeinsam konsumierten die sich bis daher nur über Chats kennenden jungen Menschen Alkohol und hielten sich zu später Stunde im Kurpark von Bad Vilbel auf. Gegen 23.30 Uhr trafen Polizisten im Kurpark auf die 14-Jährige, die stark aufgewühlt war und nahmen sie in Obhut. Die folgenden Ermittlungen zur Ursache ihres Zustands ergaben nicht nur den zuvor erwähnten Sachverhalt, sondern auch den Verdacht, dass die 14-Jährige vergewaltigt sein worden könnte. Mit einem der jungen Männer des Treffens hatte sie offenbar Sex auf einer Parkbank im Kurpark gegenüber des Gronauer Weges. Er stammt vermutlich aus Frankfurt und konnte bislang von der Polizei noch nicht namentlich ermittelt werden. Er ist etwa 1.70 bis 1.75 m groß, hat sehr kurze Haare und soll ein arabisches Aussehen [29] haben. Er trug am Dienstagabend ein schwarzes Kenzo Shirt und eine lange Jogginghose mit Streifen. Wer im Bereich des Kurparks gegen 23.30 Uhr Beobachtungen in diesem Zusammenhang machen konnte, oder Hinweise auf die gesuchte Person machen kann, wird gebeten sich mit der Polizei in Bad Vilbel, Tel. 06101-5460-0, in Verbindung zu setzen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [30]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [31] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [32] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [33] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [34].

Schweinfurt: Eine 26-Jährige hat am frühen Sonntagmorgen die Polizei gerufen und mitgeteilt, von zwei unbekannten Männern sexuell belästigt worden zu sein. Eine Fahndung nach den Tätern verlief ergebnislos. Um die Tat aufklären zu können, hoffen die Ermittler nun auch auf Hinweise von möglichen Zeugen. Die Geschädigte befand sich zu Fuß auf dem Nachhauseweg, als sie gegen 02.30 Uhr in der Schultesstraße auf die beiden Täter traf. Während einer „Schmiere stand“, soll der andere Mann die 26-Jährige gegen eine Hauswand gedrückt und sie in der Folge im Intimbereich unsittlich berührt haben. Die Täter seien im Anschluss in Richtung Innenstadt geflüchtet. Da die 26-Jährige bereits vor der Tat an der Maxbrücke auf die Männer aufmerksam geworden war, ist es möglich, dass sie den Samstagabend in einer dortigen Diskothek verbracht hatten. Laut der Geschädigten sind die Männer ca. 25 Jahre alt, etwa 175 bzw. 180 cm groß. Beide haben schwarze Hautfarbe [35]. Zumindest einer sprach nur gebrochenes Deutsch. Eine genauere Täterbeschreibung liegt bislang nicht vor.

Heilbronn: Kurz nachdem ein 32-Jähriger am Sonntagmorgen eine Frau sexuell belästigt hatte, konnte ihn die Polizei festnehmen. Eine 60-Jährige ging kurz vor 7.30 Uhr in der Badstraße in Heilbronn mit ihrem Hund Gassi, als ein zunächst Unbekannter auf sie zu kam, sie am Handgelenk fasste und dann sein Geschlechtsteil zeigte. Der Täter ließ sein Opfer aufgrund der heftigen Gegenwehr los und flüchtete. Kurz darauf traf in eine Streife des Kriminaldauerdienstes an und nahm ihn fest. Der Algerier [36] ist wegen mehrerer Eigentumsdelikte polizeibekannt. Zur Tatzeit stand er deutlich unter alkoholischer Beeinflussung.

München: Am Mittwoch, 24.07.2019, gegen 19:00 Uhr, befand sich ein 29-jähriger Afghane [37] im Englischen Garten in der Nähe des Haus der Kunst. Dort kam es zu einem Tumult, weil der 29-Jährige zuvor einer 16-Jährigen auf den Po geschlagen hatte sowie einer 39-Jährigen und einer 26-Jährigen in das Gesicht. Anschließend hatte er auch eine 21-Jährige in den Schambereich geschlagen und einen 22-Jährigen beleidigt, bespuckt und versucht, mit einer Flasche zu schlagen. Eine Streife der Polizeiinspektion 12 (Maxvorstadt), die sich zu diesem Zeitpunkt im Englischen Garten befand, wurde auf den Tumult aufmerksam und konnte den 29-Jährigen vor Ort festnehmen. Da er ohne festen Wohnsitz in Deutschland ist, wurde er im Anschluss der Haftanstalt überstellt. Dort erließ der Richter einen Haftbefehl. Gegen den 29-Jährigen wird nun wegen sexueller Belästigung, Körperverletzung und versuchter gefährlicher Körperverletzung durch das Kommissariat 15 ermittelt.

[38]Nürnberg: Gestern Mittag (25.07.2019) zeigte sich ein Exhibitionist im Nürnberger Pegnitzgrund gegenüber einer Frau in schamverletzender Weise. Die Kriminalpolizei Nürnberg sucht nach Zeugen. Der Unbekannte stand gegen 13:00 Uhr zwischen Bäumen am Süßheimweg. Während eine 35-jährige Frau an ihm vorbeilief, berührte sich der teilweise entblößte Mann unsittlich. Nach dem die Frau den Mann anschrie, flüchtete er. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Mann verlief ergebnislos. Täterbeschreibung: Ca. 35 Jahre alt, südländisches Aussehen [39], hatte die Haare zu einem Zopf gebunden, trug ein blaues T-Shirt und eine kurze Hose. Er führte einen Rucksack mit.

Wertheim: Einen großen Schreck bekamen zwei jugendliche Mädchen Samstagabend in Wertheim. Die beiden jungen Frauen liefen auf einem Fußweg zwischen Bettingen und dem Autohof Wertheim, als ihnen dort ein Mann entgegenkam. Dieser Mann sprach die zwei Jugendlichen in gebrochen deutscher Sprache [40] an, zieht plötzlich mit seinen Hände die Hose runter und zeigt sein Geschlechtsteil. Der Mann wird beschrieben als 175 bis 180 Zentimeter groß, zirka 50 Jahre alt, sonnengebräunte Haut, graue kurze Haare, trug eine blaue Hose und ein graues Oberteil.

Freiburg: Ein Exhibitionist ist am Dienstag, 16.07.2019, in Efringen-Kirchen am Rheinuferweg in Höhe der Aussichtsplattform bei den Isteiner Schwellen aufgetreten. Ein Zeuge teilte der Polizei mit, dass er beobachtet habe, wie ein Mann zwischen 16:20 Uhr und 16:30 Uhr aus einem angrenzenden Waldstück hinaustrat, als eine Frau mit Hund den Rheinuferweg beging. Hierbei soll der Mann seine Hose hinuntergezogen und onaniert haben. Zuvor sei dem Zeugen der Mann mehrmals in ähnlicher Weise aufgefallen, als Frauen vorbeikamen. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: 25 bis 30 Jahre alt, ca. 185 cm groß, dunkelhäutig [41], trug blaue Shorts und eine rote Mütze. Der Tatverdächtige hatte ein weißes Damenfahrrad dabei, mit der er sich von der Tatörtlichkeit entfernte.

Niedernhausen: Am Donnerstagabend wurde eine 22-Jährige Frau in einem Einkaufsmarkt in der Platter Straße in Niedernhausen von einem unbekannten Mann durch anzügliche Bemerkungen und Gesten beleidigt. Die junge Frau begegnete dem Unbekannten am Donnerstagabend das erste Mal gegen 20.05 Uhr im Bereich der Bahnunterführung nahe des Einkaufsmarktes. Bereits dort soll der Mann, welcher auf einem dunklen Herrenrad an ihr vorbeifuhr, durch obszöne Geräusche auf sich aufmerksam gemacht haben. Als die beiden dann kurze Zeit später im Einkaufsmarkt erneut aufeinander trafen, soll der etwa 20- 30 Jahre alte Mann die Nähe der Geschädigten gesucht und sie durch anzügliche Bemerkungen und Gesten beleidigt haben. Der Unbekannte soll etwa 20- 30 Jahre alt, ca. 1,65- 1,70 Meter groß sowie sehr dünn gewesen sein und dunkle, kurze Haare, ein Unterlippenbärtchen, eingefallene Wangen und ein südländisches Erscheinungsbild [42] gehabt haben.

Straubenhardt: Am Freitagabend gegen 21.00 Uhr hat ein bislang Unbekannter auf dem Parkplatz des Happiness Open-Air-Festivals eine 20-jährige Frau unsittlich am Oberkörper berührt. Der Mann sprang offensichtlich hinter einem geparkten Fahrzeug hervor und drückte die junge Frau zur Tatausführung an ein Auto. Unter heftiger Gegenwehr der Geschädigten lies der Mann schließlich von ihr ab und entfernte sich unerkannt. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: 20 bis 25 Jahre alt, circa 175 – 180cm groß, Pakistani [43] am Samstagabend zwischen 22.15 Uhr und 23.15 Uhr mehreren tanzenden Frauen im Alter von 21 und 25 Jahren körperlich sehr nahe und umarmte diese in unsittlicher Art und Weise. Mehrfachen Aufforderungen seitens der Tanzenden und weiteren Personen, sein Verhalten einzustellen, kam er nicht nach. Der sichtbar Angetrunkene wurde von den alarmierten Polizeikräften in Gewahrsam genommen. Mögliche weitere Geschädigte und Zeugen werden gebeten, sich unter Tel. 07022 9224-0 zu melden.

Berlin: Mit der Veröffentlichung von Bildern und einer Videosequenz [44] bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach einem bislang unbekannten Mann. Der Gesuchte steht im dringenden Verdacht, am 9. Dezember 2018 in den frühen Morgenstunden eine 20-Jährige aus dem S-Bahnhof Südkreuz verfolgt und sexuell motiviert angegriffen zu haben. Nur durch die Gegenwehr der jungen Frau konnten weitere Handlungen unterbunden werden. Der Mann ließ von ihr und flüchtete in unbekannte Richtung. Der Gesuchte ist etwa 35 bis 42 Jahre alt und circa 170 cm groß. Er hat eine schlanke Statur und dunkle Haare.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt. Als Argument dient hierzu die Ziffer 12.1 des so genannten „Pressekodex„ (mehr dazu hier [45]).

Neuenkirchen, St. Arnold: Am Dienstag (23.07.2019) hat sich am Angelsee am Haarweg ein unbekannter Mann in schamverletzender Weise gezeigt. Gegen 17.00 Uhr hatten sich an der kurzen Uferseite, etwa in Höhe der Gerhard-Hauptmann-Straße, zwei junge Frauen aufgehalten. Plötzlich stand nur wenige Meter neben den liegenden Geschädigten ein entblößter Mann und zeigte sich den Beiden. Eine der Frauen rief laut, dass sie die Polizei verständigen würde. Daraufhin rannte der Mann in Richtung Haarweg/Gerhard-Hauptmann-Straße davon. Unterwegs zog er seine Flipflops aus, damit er schneller laufen konnte. Der etwa 30-Jährige war etwa 180 cm groß [46], hatte schwarze kurze Haare und einen Dreitagebart. Bekleidet war er mit einer schwarzen Hose, er trug schwarze Flipflops. Hinweise bitte unter Telefon 05971/938-4215.

Scharnebeck: Am 23.07.19, zwischen 13.15 und 13.20 Uhr, wurden drei Schwimmerinnen im Inselsee von einem unbekannten Exhibitionisten belästigt. Der unbekannte Täter manipulierte im Bereich des FKK-Strandes an seinem entblößten Geschlechtsteil, als die drei Lüneburgerinnen vorbeischwammen. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: ca. 30 Jahre alt, schlank, dunkle, kurze Haare [47], 3-Tage-Bart. Hinweise nimmt die Polizei Scharnebeck, Tel.: 04136/912390, entgegen.

[48]Celle: Ein bisher unbekannter Mann hat sich am Sonntagabend, 21.07.2019, gegen 21:00 Uhr gegenüber einer 25 Jahre alten Spaziergängerin im Wald entblößt. Die Frau war mit ihren Hunden am Weesener Bach unterwegs, als sie kurz hinter der Wassertretstelle eine männliche Person wahrnahm. Daraufhin verließ der Mann unvermittelt den Weg und lief in den Wald. Die Frau dachte sich zunächst nichts dabei und ging weiter in Richtung Sägenförth. Weil ein Hund zurückblieb, wandte sich die Frau um und bemerkte den Mann hinter einer dicken Eiche versteckt. Er hatte seine Hose heruntergezogen, manipulierte in eindeutiger Pose an seinem Geschlechtsteil und stellte sich nun demonstrativ neben die Eiche, so dass die Frau den ganzen Körper sehen konnte. Als die Frau ihn anschrie, ergriff er die Flucht und rannte den Weg zurück. Beschrieben wurde Täter als schlank, ca. 170 bis 185 cm groß, schlaksig in der Bewegung, ca. 20 bis 40 Jahre alt [49], dunkelbraune, volle Haare. Er war bekleidet mit verwaschener blauer Jeans sowie einem dunkelblauen T-Shirt mit weißem Muster oder Schrift auf der Brust.

Gundelfingen a.d.Donau: Am 22.07.2019 gegen 14:50 Uhr zeigte sich ein Exhibitionist am Ufer eines Badesees bei der Äußeren Günzburger Straße in Gundelfingen vier jungen Frauen die dort am Ufer lagen. Der Unbekannte, der sich in einem danebengelegenen Gebüsch vollkommen nackt ausgezogen hatte, manipulierte vor ihnen öffentlich an seinem Glied. Auf Ansprache entfernte er sich wortlos und fuhr mit einem schwarzen Auto weg. Etwa eine halbe Stunde später erschien der Unbekannte – diesmal jedoch angezogen- erneut vor den vier Frauen. Diese verständigten daraufhin die Polizei. Eine eingeleitete Fahndung um den Tatort verlief ergebnislos. Der etwa 40 bis 50-jährige [50] Mann war bekleidet mit einer schwarzen kurzen Hose, weißen Sneakers, einer weißen Cap und einem blauen T-Shirt.

Kassel: Ein Unbekannter begrapschte am späten Samstagabend eine 23-Jährige aus Kassel im Bereich der Landgraf-Karl-Straße und flüchtete anschließend in Richtung des Bahnhofs Bad Wilhelmshöhe. Die Kasseler Kripo ermittelt nun wegen sexueller Belästigung und bittet um Hinweise auf den Täter. Er soll etwa 40 Jahre alt und ca. 1,80 Meter [51] groß gewesen sein und habe helle oder graue, kurze, ungepflegte Haare gehabt. Aufgrund der Dunkelheit konnte er lediglich mit dunkler Bekleidung beschrieben werden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ereignete sich die Tat gegen 23:40 Uhr in der Landgraf-Karlstraße, in Höhe der Hausnummer 11. Die junge Frau war auf dem Gehweg unterwegs, als sich der Mann von hinten näherte und ohne etwas zu sagen, ihr zwischen die Beine griff. Anschließend flüchtete der Mann zu Fuß über die Gerstäckerstraße und den Backmeisterweg in Richtung des Bahnhofs. Wie das Opfer berichtet, seien im Bereich des Tatortes noch andere Passanten unterwegs gewesen, die möglicherweise mitbekommen haben, dass sie dem Täter noch hinterherschrie.

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Spiegel, Süddeutsche, BILD… Alle waren, alle sind Relotius!

geschrieben von dago15 am in Altmedien | 179 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Kinder der Lüge sind wir alle auf der Welt … ob wir nun klug sind oder seicht … bei Spiegel und Bild sind alle gleich…“  Su Kramer wird verzeihen, wenn wir ihren Hit von anno 1974 für PI-NEWS verknittert haben. Alexander Wendt ist bei der Demaskierung des „Spiegelbarons“ für seinen Blog Publico sogar bis anno 1906 zum Hauptmann von Köpenick zurückgegangen. Um dann doch nur bei Merkel, ihrer Polit- und Presse-Meute zu landen …

Wir haben die sehr lange Publico-Story auf PI-NEWS-Länge gekürzt, hier und da verdichtet, ist trotzdem noch lang genug. Wer alles will, also das Original, bitte schön … hier! [52]

Wendt zum Ersten …

„Als er (der „Hauptmann“) mit der Würde daherkam“, schrieb Karl Kraus seinerzeit, „ergab sich die Würde … Als er mit Trommeln und Pfeifen einzog, ging die Autorität flöten, und darum ist es begreiflich, daß er ins Zuchthaus mußte. Man sagt, er habe in Wahrheit die Verkleidung eines Ernstes enthüllt.“

Wendt zum Zweiten …

„Bei Relotius (dem „Spiegelbaron“) handelte es sich um den Typus eines nötigen Betrügers. In dem Moment, in dem Klaus Brinkbäumer, Heribert Prantl und Jakob Augstein die Reportagen von Relotius lasen, glaubten sie ihren eigenen Kommentaren“.

Wendt zum Dritten …

„Nicht zufällig beginnt sein Aufstieg im Jahr 2015, dem historischen Punkt, an dem in Deutschland gleich mehrere Grenzen eingerissen wurden“ … Der Fall Claas Relotius besitze für die merkelinische Republik „mindestens die gleiche Signifikanz wie der Marsch des Hauptmanns von Köpenick für das wilhelminische Deutschland“. Und: „Schreiber Relotius ist eine so überragende Wahrheitsfigur, wie es seinerzeit Schuster Voigt war, der an die Stadtkasse nur kommen konnte, weil er in die richtige Hülle schlüpfte und Haltung zeigte“.

Auch darum schlüpft der Autor, der selbst mal für STERN und TAGESSPIEGEL schrieb (heute für FOCUS), in die Rolle des Advocatus Diaboli: „Die Geschichte von Claas Relotius ist eine Wahrheitsgeschichte. Sie greift weit über ihren Ursprung hinaus. Die Figur Relotius … ist so simpel wie jede der periodisch auftauchenden Figuren, die anbieten, was andere dringend begehren … Er betätigte sich als aasender Reporter, stahl bei anderen, drehte, dichtete, erfand. Aber dass der Reporter dabei nur kolorierte, was Leitartikel in großen Linien vorzeichneten – das erkennt jeder schon nach dem Überfliegen seines Werks …“

Dann, Euer Ehren, kommt der Anwalt des Teufels zu des Pudels Kern: „Der junge Mann wollte (doch nur) etwas ganz Bestimmtes abbilden, nämlich den Inhalt von Leitartikeln und Bundespressekonferenzerklärungen. Wegen dieser Leistung sahen die Juroren auch sehr großzügig über die Paulo-Coelho-Füllmasse hinweg, mit der unser Mann die Lücken zwischen zwei schöpferisch bearbeiteten Zitaten ausschäumte“ … „In der Art und Weise, wie jetzt viele über Relotius als Person und nicht als Typus herfallen, zeigt sich eine tiefe Ungerechtigkeit. Hier soll ein 33-Jähriger in der Weihnachtszeit eine Last auf seine Schultern laden, die sich in Wirklichkeit etwas breiter verteilt, jedenfalls weit über den Sitz eines Presseorgans an der Erregungsspitze 1 in 20457 („Spiegel“-Sitz) Hamburg hinaus“ …

Mephisto Wendt kann’s noch besser: Jede im eigenen Sud gargezogene Bewegung folgt einem Katechismus. Im Fall des guten deutschen medienwirklichkeitsschaffenden und sehr unvielfältigen Milieus kann der Katechismus flott heruntergebetet werden:

Um diesen immergrünen Erkenntnissen zu genügen, sind Hinzufügungen, Weglassungen, Ausschmückungen wie gelegentliche Kompletterfindungen nicht nur erlaubt, sondern geboten: Als Mutter aller Kompletterfindung, zumindest als häßliche ältere Schwester, kann die Geschichte von den 50 Skinheads herhalten, die im November 2000 im sächsischen Sebnitz einen sechsjährigen irakisch-deutschen Jungen in aller Öffentlichkeit ertränkten:

Bis sich wenige Tage später der angeblich rassistische Mord als „Kompletterfindung“ und „Rechercheversagen“ fast aller Medien [53] erwies. Was keinem der beteiligten Medienschaffenden schadete – der Abgang des damaligen BILD-Chefredakteurs Udo Röbel zu BILD Online stand ja schon vorher fest … Dann macht Alexander Wendt in Siebenmeilenstiefeln den Clarence Darrow: „Mittweida, Sachsen. Dort erzählte im Jahr 2007 ein 17-jähriges Mädchen, es sei von Neonazis überfallen worden, die ihr ein Hakenkreuz in die Hüfte geritzt hätten. Die Süddeutsche Zeitung, die ZEIT [54] und viele andere rapportierten trotz der zahlreichen logischen Brüche in der Erzählung des Mädchens den vermeintlichen Fall als feststehende Tatsache. Die damalige Korrespondentin der Süddeutschen erfand (zusätzlich) noch die Passage: „Passanten schauten zu“, um die Geschichte süffiger zu machen. Das Passantengaffen hatte noch nicht einmal das Mädchen („Opfer“) behauptet“…

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ergaben, dass Überfall und Hakenkreuzritzerei nur in der Phantasie der Teenagerin stattgefunden hatten. Im Jahr 2010 wurde sie wegen Vortäuschung einer Straftat rechtskräftig verurteilt. Was keinem Falsch-Berichterstatter schadete. Alexander Wendt (52) offenbar mit der ewigen Matrix gesegnet: „Ab 2015 steigt die Schlagzahl einschlägiger Medienprodukte deutlich. In jenem Jahr krähte die STERN-Mitarbeiterin Silke Müller Dresdens „ersten Pegida-Toten“ in die Welt, nachdem ein Asylbewerber in der sächsischen Stadt erstochen worden war. Wie sich dann herausstellte, nicht von Pegida, sondern von einem anderen Asylbewerber. Der STERN-Artikel steht noch heute [55] unkorrigiert im Netz“…

Nach dem tagelangen Schweigen der Medien zu den Silvester-Übergriffen in Köln (Jahreswechsel 2015/16), „tischte eine Politaktivistin im ZDF das Märchen auf, beim Münchner Oktoberfest gäbe es die „offizielle Dunkelziffer“ von 200 Vergewaltigungen jährlich … eine freie Erfindung“. Dafür verdächtigten beim Berliner TAGESSPIEGEL zwei Redakteurinnen ohne die geringsten Belege Frauen in Köln, sie hätten Migranten nur angezeigt, um die Abschiebung zu erreichen … Und in der „Spiegel“-Jugendausgabe (BENTO) behauptete ein Marc Röhlig, Israel würde „Kopfgeldjäger“ im Staatsauftrag Migranten auf Provisionsbasis jagen lassen – nichts davon stimmte. Aber das ZDF versuchte den Zuschauern einzureden, Jerusalem gehöre gar nicht zu Israel, auch nicht dessen Westteil („Jerusalem grenzt an Israel“) …

Es ist fast Fatalismus, wenn Alexander Wendt auf Publico seufzt: „Nicht allein Redakteure üben sich im kreativen Schreiben und Lesen, auch Politiker. Allen voran Angela Merkel, die im August 2018 berichtete, ihr lägen „Videos“ (im Plural) vor, die „Hetzjagden“ in Chemnitz zeigen würden (wieder Plural). Quelle? Ein vom dubiosen „Antifa-Zeckenbiss“ geklautes Privat-Video (19 Sekunden) zeigte genau – null Hetzjagden. Das Ereignis, über das dank der Kanzlerin die Medien weltweit berichteten, gab es ebenso wenig wie die Mississippi-Dampfer, die Claas Relotius in seinem erfundenen Interview mit dem ehemaligen Mitglied der Weißen Rose, Traute Lafrenz (99), in South Carolina kreuzen ließ, ebenfalls im Plural, gut 600 Kilometer Luftlinie vom Mississippi entfernt, aber hinreichend plausibel für die Dokumentation des „Spiegel“. O-Schreib „Spiegel“:

„Traute Lafrenz blickt schweigend auf den Fluss vor ihrem Haus, in der Ferne kreuzen Mississippi-Dampfer. Es wird Abend über Yonges Island, das Wasser liegt ganz still, Grillen zirpen, langsam verschwindet die Sonne hinter den Bäumen.“

„Bitterer Reis“ zum Ende: „In einem Land, in dem EKD-Ratspräsident Heinrich Bedford-Strohm mühelos die Kommentare der Süddeutschen und Heribert Prantl die Predigten der EKD schreiben könnte, in einem Mediendeutschland, in dem es bei Qualitätsmedien als geradezu irre gilt, eine Nachricht über Migranten, die AfD, Trump und Ostdeutschland nicht zu stauchen, zu strecken, zu drehen, zu wenden, zu färben, in dem es als üblich gilt, notfalls für das Gute zu lügen, in diesem Land muss es auch einen angemessenen Platz für Claas Relotius geben. Er verdient eine Kolumne, wenn nicht beim ‚Spiegel‘, dann anderswo. Oder einen Posten bei „Monitor“, dessen Chef Georg Restle weiß, dass Journalisten sich nicht erst mit der guten Sache gemein machen müssen, weil sie selbst schon die gute Sache sind.“

Der beste Satz zum Schluß: „Sollte der deutsche Medienbetrieb Claas Relotius verstoßen, dann nur, um sich einen Zeugen vom Hals zu schaffen.“ Und damit weiß jeder, der früher „Spiegel“, „Süddeutsche“ oder „Bild“ gelesen hat endgültig: Sie alle waren und sind RELOTIUS, Kinder der Lüge … in Ewigkeit, Amen!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [4] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [56], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [57]!

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Hase erlegt GröKaz: Rücktritt, wenn nicht jetzt, wann dann?

geschrieben von PI am in Fake News,Merkelismus | 184 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Ein Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht“, schrieb Mark Twain … In Chemnitz haben alle gelogen! Das Menschenjagd-Video wurde von einer Frau gemacht. Sie hatte Angst um ihren Mann, der von einem (dem) Migranten angegriffen worden war. Die Antifa-Zecken haben es aus dem Netz geklaut und zur Hetzjagd manipuliert …

Erst ein ehemaliger ZDF-, dann ARD-„Leitender“ hat Wochen später getan, was jeder (!!) BILD-Chefredakteur schon eine Minute nach der Staats-Lüge hätte tun müssen: Reporter, sucht mir den Video-Filmer! Aber wahrscheinlich hatte BILD-Chef Julian Reichelt (38) gerade mal wieder in Syrien nach Giftgasbomben von Assad geschnüffelt. So hechelte sein Polit-Schäl Blome dankbar hinter Merkels „Regierungs- Lügner“  Steffen Seibert hinterher …  Der ARD-Mann hat gesucht und gefunden. Es war eine Frau, eine schlichte Bürgerin aus Chemnitz. Sie rief ihren Mann, der dem arroganten Migranten hinterherlief noch nach: „Hase, du bleibst… [58]“. Das ist Sächsisch, deutsch: Bleib bloß hier …

Nachdem der ARD-Mann sich beim PI-Autoren Richtung Chemnitz verabschiedet hatte mailte er ihm einen Zwischenbericht: „Habe nach tagelangen Recherchen „Hase“ aus dem „Menschenjagd-Video gefunden, dessen Frau leider (etwas) zu spät den Aufnahmeknopf auf ihrem Handy gedrückt hatte … Vorausgegangen war eine heftige Aggression der beiden Migranten gegenüber den Trauernden unweit der Blutlache des gemesserten Daniel Hillig [59] … Warte nur noch auf zwei Eidesstattliche Versicherungen von Zeugen, die zuvor per „Stinkefinger“ und „Drohungen“ in arabischer Sprache verbal attackiert wurden … Der „Hase“ und seine Frau waren erstmals 2015 in ihrem Heimatort Einsiedel protestierend mit Hunderten Nachbarn auf die Straße gegangen, nachdem in dem 3600-Seelenort Einsiedel eine Asylanten-Erstaufnahme-Einrichtung für 500 Asylforderer eröffnet werden sollte … (Info für Dich, Peter – aber bitte vertraulich bis zur Publizierung bei TE)…

Mit TE meinte der „Freund“ (natürlich habe ich den Namen) und ARD-Kollege  „Tichys Einblick“. Seit gestern rast seine Story unter dem Namen des Tichy-Autoren Holger Douglas durchs Netz: Jürgen Fritz-Blog … KOPP Aktuell, JouWatch … heute PI-NEWS [60] … Selten auf den Punkt geschrieben, meist überladen und damit verschwommen, egal, die Leser fressen es. Was nur beweist: „Chemnitz“ ist der „Point of no return“ für Deutschland … Früher wurde die Herrscherin auf der Guillotine geköpft, weil sie sagte: Wenn das Volk kein Brot mehr hat, soll es halt Kuchen essen! Gestern, 10 Wochen nach ihrer Staatslüge, um die sie längst gewunden rumlabert, versuchte sich Merkel vor 100 handverlesenen Chemnitzern zu rechtfertigen. Bis einer aufstand und sagte: Treten Sie endlich zurück! Und was machte die Watschel-Wachtel der Nation: Sie guckte mucksch, wie einst nach der Wahl, als Schröder sagte: „Sieee? Sie können Kanzlerin gar nicht!!“

Wenn der allerletzte SPD-Mann, der nur ganz knapp gegen die CDU-Frau aus der SED-Eliteschule verlor, geahnt hätte, wie recht er behalten sollte – er hätte spätestens am nächsten Tag den „Hauptmann von Köpenick“ gemacht, machen m ü s s en. Leider war/ist Schröder lupenreiner Demokrat durch und durch. Und so begann der „alternativlose“ Untergang Deutschlands: Grenzen weg, Moslems her. Mord und Totschlag, Mädchen und Milliarden für Migranten bis zum Migrationspakt. Und greise Dichter säuseln tatternd den Walther von der Vogelweide: Sie weiß vorher nicht, was sie gleich sagen wird – das macht sie so schön! Und die Elite flog mit ihm über alle Kuckucksnester …

Dann kam Chemnitz. Ein braver deutscher Tischler mit kubanischen Wurzeln wurde abgeschlachtet. Wenig später, nicht weit entfernt, auch ein junger Bio-Deutscher. Weil er aber einen Schrittmacher hatte, wusste der Leichenbeschauer schon eine Stunde später: Er starb am Herzinfarkt, werden seine Mörder nur wegen versuchtem Totschlags angeklagt. Und weil das alles sowieso nicht zu den rot-grünen Menschengeschenken passte, übernahm GröKaz Merkel, Deutschlands „größte Kanzlerin aller Zeiten“, im fernen Afrika sogleich die „Menschenjagd-Lüge“ ihres Regierungschef-Lügners Seibert, der schon als ZDF-Frühstücksei ein Depp war. Und die links-grünen Journalisten beteten dankbar an und nach…

Polizeipräsident? Generalstaatsanwalt? Ministerpräsident? Verfassungsschutzpräsident? Alle blind. Das ZDF-Frühstücksei im 300 km weiten Berliner Bunker, GröKaz im 3000 km entfernten Afrika hatten die besseren Augen: Menschenjagd!! Der Verfassungshüter [61] wurde in die Rente geköpft. Von den SPD-Totengräbern (14%) Nahles, Stegner, Barley bis zur Schreitunte Kahrs hatten alle die Hinrichtung der Wahrheit gefordert, wie damals die Pharisäer von Pilatus das Kreuz für Jesus. Sie „starben“ beide wider besseres Wissen.

Nun also die ganze Wahrheit: Das Video. Von der Antifa geklaut, auf links gedreht. Jetzt auf „Tichys [62]“ im Original veröffentlicht. Erste Reaktion von Merkels Mainstream-Meute? Tritt jetzt die Kanzlerin (endlich) zurück? Feuert sie vorher ihren Regierungslügner? Wird der Verfassungshüter mit Bedauern in sein Amt zurückgeholt? Im Deutschland nach 13 Jahren Merkel fragt „Cicero [63]“: „Wie glaubwürdig ist der Bericht?“

Nochmal Mark Twain: „Enttäuscht vom Affen, schuf Gott den Menschen. Danach verzichtete er auf weitere Experimente …“


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [4] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [56], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [57]!

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„Stillgestanden, Deutschland!“ Der Hauptmann von Köpenick marschiert wieder

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit | 81 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es ist soweit: Deutschland dreht durch! Ganz Deutschland? Nein, nur das kleine Genderix-Dorf im Reichstag. Es leistet erbittert Widerstand gegen die drohende AfD-Gefahr. Und dem rot-grünen Teutates sei Dank: Bavarianix Drehhoferix gelang es in letzter Minute den Aufstand in Saxonia niederzuschlagen. Das Luftgewehr war schon geladen …

1500 Leser der WELT (seit wann hat die wieder so viel Leser?) wiehern vor Lachen … Manfred Haferburg auf ACHGUT schlägt sich die Schenkel wund …  Die Sirenen heulten von ARD bis ZDF … PHOENIX zerbröselte in Panik zu Asche … Zeitungen zündeten sich selbstlos freiwillig an: Der Hauptmann von Köpenick war wieder losmarschiert. Eine Kompanie von „8 Vollpfosten“ – Hooligans, Skinheads, Neo-Nazis. Fast alle Muckis, fast alle schwerstbewaffnet:  Quarzhandschuhe, Elektroschocker, Knüppel, Propangasflaschen, 1 Luftgewehr! Das heißt, der Hauptmann und seine Kompanie w o l l t e gerade losmarschieren. Zum Glück funktionierte diesmal die Wacht an Rhein, Isaar und Spree …

Geladen oder nicht geladen? Diese Schicksalsfrage der Bunten Republik Türkschland müssen jetzt wohl die Waffenexperten in Suhl, Honeckers etwas verblichener Drillingschmiede, jetzt in mühevoller Kleinarbeit zu beantworten suchen. Natürlich unter den wachsamen Augen vom Generalstaatsanwalt in Dresden, des Bundeskriminalamtes und seiner hochbezahlten Experten, der neue Verfassungsschutzpräsident.

Die Nato hat vorsorglich den D-Day vorbereitet. Ausnahmezustand: Kitas geschlossen, Gebetsteppiche im Tornister, verdi hat die Ausgangssperre bis Freitag, 16 Uhr, dann wieder ab Montag 7 Uhr im Eilverfahren, also ohne Rückfrage bei der SPD/SED-LINKEN genehmigt … EU-Suffkopp Junker hat bis auf Weiteres allgemeines Alloholverbot bis 12 Uhr Mittag angeordnet … Die Weltgemeinschaft UNO droht mit schlotternden Knien: Diesmal gibt’s weder Pardon, noch Appeasement: Wehret den Anfängen!!

Und Deutschland lacht sich kaputt! Jedenfalls das, was davon noch übrig ist. ACHGUT, längst der wahre SPIEGEL, schnalzt es auf die Pointe: „Umsturz im Medienstadel“ Und: „Das Zeitunglesen wird wieder unterhaltsam. Die Leitmedien sorgten in den letzten Tagen mittels unfreiwilliger Komik für extrem viel Heiterkeit bei ihren Lesern. Erst fanden sie heraus, dass Angela Merkel die Person ist, die die Deutschen am meisten stolz macht (BamS: „100 deutsche Vorbilder“ wie Deniz Yücel) … Soweit, so lustig. Doch seit gestern biegen sich die Leser der Leitmedien vor Lachen: Rechtsterroristen haben in Deutschland für den ‚Tag der Deutschen Einheit‘ den Umsturz geplant.“

Grund: Genannte 8 Vollpfosten, wie so viele von Amerika bis Russland. Aber diese kamen aus Chemnitz. Und das liegt nun mal in SAchsen!! (Kuckuckskind Jakob Augstein). Zum 11. September hatte sich diese „Köter“-Kompanie, wahrscheinlich unter Führung des untoten Hauptmanns von Köpenick, Heinz Rühmann, Harald Juhnke oder Rudolf Platte (weiß Teufel, wer gerade abkömmlich war) zur „Revolution Chemnitz“ … „zum rechtsradikalen Umsturz“ verabredet. Bavarianix Drehhoferix sei Dank, konnte diesmal der „Marsch auf die Feldherrenhalle „schon“ auf dem Weg zu ihren Arbeitsstätten“ gestoppt werden. Wenn’s um die Fleischtöpfe geht, ist die Bunte Gender-Demokratie nun mal wehrhaft. Wenn’s um die millionenfache Invasion von jungen, geilen „Facharbeitern“ und anderen Gästen geht, natürlich nicht …

ACHGUT: „Die Neonazis sollen für den dritten Oktober Angriffe auf Ausländer und politisch Andersdenkende geplant haben. Zu den politisch Andersdenkenden zählen (Umstürzler) auch die Vertreter des politischen Parteienspektrums und Angehörige des gesellschaftlichen Establishments.“

Jesses, Maria und Jupp, nicht auszudenken, wenn das Todesschwadron es geschafft hätte: All die Helden der Demokratie wären längst auf dem Todesmarsch in den sibirischen Gulag: Die grüne Warze der Nation, die rote Ralle aus dem Finsterwald, der Pizza-Klops, die Pippi-Plautze aus dem Westerwald, die kinderlose, aber former mächtigste Mutti der Welt. Und erst all die Salomons, die das Recht so gerecht in Bio- und Pass-Deutsche teilen: Windräder im Naturschutz pflanzen: JA, Bäume in Hambach fällen, NEIN!

Der Umsturz … alles nur einen Luftbüchsenschuss fern!! ACHGUT-Autor Manfred Haferburg, Deutschland, die Welt halten noch immer gegruselt den Atem an: „Das Echo in Medien und Politik war überwältigend. Im Fernsehen rasten Polizeiwagen mit Blaulicht auf die Kameras zu. Sachsens Innenminister setzte im Fernsehen stolz ein klares Zeichen, dass solche rechtsterroristischen Strukturen bereits frühzeitig erkannt und zerschlagen werden. Acht auf einen Streich?“ Und dann kam Bavarianix Horstix, (CSU): Er „warnte vor einer generell unverändert hohen Terrorgefahr. Zugleich begrüßte er die Festnahmen. „Das ist die Realisierung unseres Grundsatzes ‚Null Toleranz gegenüber Rechtsradikalen und Rechtsextremisten‘.“

ACHGUT zitiert von den 1.500 Leserkommentaren in der WELT diesen: „Wenn es tatsächlich für möglich gehalten wird, mit sechs (8) Mann, einem Luftgewehr und ein paar Knüppeln dieses Land „umzustürzen“, dann sind die Probleme größer, als ich es bisher vermutet habe“.  Und diesen: „Bei der enormen Truppenstärke und der Schwere der Bewaffnung sollte wohl eher das örtliche Toilettenhäuschen gestürmt werden und selbst da wäre es wohl eng geworden.“

Haferburg grüblerisch: „Das Ganze erinnert … peinlich an die Affäre Franco A., die sang- und klanglos unter dem Teppich gelandet ist. Mich wundert, wie Politiker und Staatsanwälte bei ihren Pressekonferenzen ernst bleiben können.“ … Franco A.? Oberleutnant, „Umstürzler“ mit Schmuckpistole im Klosettkasten. ER kassierte monatelang als „Merkel-Gast“ anstandslos Flüchtlings-Knete …

Haferburg faktisch: „Nun ja, die Wahlen in Bayern und Hessen stehen an. Und natürlich die kommende Europawahl. Nackte Angst geht um: Herr, die Not ist groß, die Teuflischen (AfD!!) sind schon zweitstärkste Kraft in den Umfragen. Es würde wohl niemanden mehr wundern, wenn die böse Oppositionspartei (AfD!!) noch rechtzeitig vor den Wahlen auf die Beobachtungsliste des Verfassungsschutzes gesetzt würde.“

Achgottchen, ACHGUT, warum wohl, glaubt ihr, mußte Verfassungsschutzpräsident Maaßen in der Versenkung verschwinden? Damit die Nazis endlich wieder auftauchen können. Im Gleichschritt Marsch, Hauptmann von Köpenick …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [64]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [65] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [56], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [57]!

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Besuch bei alten Damen: “Huch, ein nackter Neger auf ‘m Flur …”

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 65 Kommentare

Von PETER BARTELS | Salzhausen ist ein hübsches Kaff in der Lüneburger Heide – 4000 Einwohner, alte Backsteinkirche. Ein Altersheim, 32 nette alte Herrschaften, fast nur Damen. Eine kreischte vor ein paar Tagen perplex: “Huch, da steht ein nackter Neger auf dem Flur!”

Tatsächlich, der nackte Mann turnte erst vor dem Fenster rum, war dann plötzlich in der Eingangshalle. Und die alte Dame rief wirklich “Neger” … Offensichtlich stammt sie aus einer Zeit, als es in Deutschland noch Negerküsse gab und Mohrenköpfe. Oder Zigeunerschnitzel, sogar Zigeunerbarone. Und eben Neger. Was heutzutage natürlich nur noch politisch korrekt Lateiner (leise!!) im Duden nachlesen, aber nicht laut sagen dürfen. Uuund zwar nur Lateinisch: Niger, Negro, Neger eben. Also Schwarzer. Mit Warnung vor “Nigger”, das rassistische Unwort, das angeblich jeder denkt, der “Neger” sagt. Also Sklavenhalter vor 100 Jahren und Nazis heute …

Und da der erstaunte Schrei der alten Dame so schrill war, dass sich nicht nur die anderen Silberlöckchen echauffiert in ihren Rollstühlen umdrehten und neugierig “Wo?… Wo?”, riefen, bis auch sie den unübersehbaren “Neger” sahen, hörte und sah es natürlich auch ein Pfleger. Der eilte sofort zum schwarzen Adam, um ihn darauf aufmerksam zu machen, dass einst Gott persönlich einen Lendenschurz aus Fell für’s Gemächte geschneidert hat … Dass er sich in einem Altersheim mit fast ausschließlich sehr älteren Damen befinde …

“Rumms!” Da schlug der nackte Neger dem weissen Mann auf die Zwölf … Polizei, das übliche Tatütata … “Gewahrsam” … Wahrscheinlich durfte der Botschafter der neuen, bunten kulturellen und genetischen Bereicherung der germanischen Inzucht (Herr Schäufele!) längst wieder zurück zu seinen 50, von der “Flucht” aus dem friedlichen Afrika immer noch traumatisierten Leidensgenossen. Das schmucke Container-Camp liegt ja ganz in der Nähe, nur die Strasse hoch, an den Bahngleisen beim Deutz Traktor-Experten Hühnert & Kramp. Es ist nicht überliefert, ob die mit ihm geschimpft haben… Oder die anderen 200 in den kleinen Samtgemeinden drumrum … Wahrscheinlich glauben’s wieder nur die Pfaffen, weil sie dafür bezahlt werden …

Auch die meisten Einzelhändler, offenbar von der CDU-Mehrheit gehirngewaschen, hakten die Nackte Kanone als den üblichen “Einzelfall” ab, der in diesem unseren Lande ja längst täglich im Dutzend folgsam verschwiegen wird. Wenn da “Ein Pferd auf’m Flur” gestanden hätte, wie “Klaus und Klaus” so herrlich dämlich und erfolgreich besungen … Aber ‘n nackter Neger?? Ein Pferd hätte wahrscheinlich nicht nur im Kreisblattel des zuständigen WINSENER ANZEIGER die Lokalseite 3 beherrscht. Da hätte das frühere Millionenblatt BILD sogar die Seite 1 zugepflastert. Schließlich heißt ein Ortsteil von Salzhausen Luhmühlen. Und das ist das deutsche Mekka der internationalen Military-Reiterei.

Hier küssten und schlugen sich sogar Prinzessin Anne (ja, die!!) und ihr “former husband”, der Reitermajor Mark Phillips, bevor sie nebenan in Luhmühlen Europameisterin wurde. Hier im Reiterzentrum finden jährlich für die Vielseitigkeitsreiter mal Welt-, mal Europa -, mal Deutsche Meisterschaften statt. Und natürlich pilgert da auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Grosse-Brömer hin, der Merkel-Schranze von der Reihe 1 im Reichstag, gleich neben Merkel-Knecht Kauder. Mit der Familien-Karawane im Schlepptau, schwer mit den Schätzen des kostenlosen Warmen Büfetts auf grossen Tellern beladen, steuert “The Great Brömi” dann wie gelernt lancierend einen der schicken Stehtische im Promi-Zelt an; Carlo Rabelers excellente Küche aus dem romantischen, nicht weit entfernten Reiterhof Sudermühlen, sorgt für geradezu lukullischen, kostenlosen Genuss.

Um gerecht zu sein: Auch der AfD-Gründer, der sanfte Ökonomie-Professor Bernd Lucke (heute EU-Abgeordneter), kommt aus Winsen, räumt aber bisher, soweit bekannt, das Reiter-Buffet im prominenten Ortsteil von Salzhausen nicht ab. Und von dem neuen “Einzelfall” bei den alten Damen im Altersheim werden weder Lucke noch der große Brömer gehört haben.

“The Great Brömi” wird nicht mal was von dem “Einzelfall” gehört haben, von der gerade, “wie im Blutrausch” ermordeten, netten, alten Dame vom Hippster Bezirk Prenzlauer Berg in Berlin (PI-NEWS berichtete) [66]. Auch sie silberne 84 Jahre rüstig. Gehhilfen, aber mobil: Sonnenhütchen, freundliche, braune Augen, freundlich zu jederman, hilfsbereit. In der Wichertstraße kannte sie fast alle, beschreibt mein “Polizei-Hauptmann von Köpenick” die deutsche Idylle, aus der er die Wirklichkeit schon lange weder vermelden, noch beschreiben darf…

Die nette alte Dame, Maria Müller, lernt ihren Mörder auf der Straße kennen: Schwarz wie Afrika, aber erstaunlicher Name: Bernhard Alex (23). Bernhard? Alex?? Nachname: NGUE. Kamerun!! Deutsche Kolonie bis Kaiser Wilhelm zwo 1918 zum Holz hacken nach Holland verbannt wurde… Seine Soldaten hatten die 35 Jahre davor fern der Heimat und ihrer Frauen, offenbar nicht nur als Wache ihren Mann gestanden …

Und da den schwarzen Bernhard mit den längst verschwommenen deutschen Wurzeln 2015 Merkels Selfies auch im fernen Afrika auf den “Flüchtlingstreck” ins Paradies Germoney lockten, macht er sich auf den Weg. Merkel hatte ja die Grenzen und Deutschland abgeschafft, aber das deutsche Sozialsystem funktionierte noch. Auch illegal, was das BAMF bis heute beweist …

Und obwohl bis Silvester 2015 “Flüchtlinge” weder für Merkels Halbmond-Partei, noch für Salon-Sozis, GRÜN-Genießer und Honeckers BRAUN/ROTE Knobelbecher, außerstande waren, böse zu sein, geschweige denn Böses zu tun, zog der schwarze Bernhard bald seine schwarzen Kreise: Diverse Straftaten unter diversen Alias-Namen …

Mein Polizei-Hauptmann: “Rund 15 Verfahren haben wir von Berlin nach Potsdam abgegeben. Im Frühjahr 2017 bekam er wegen Ladendiebstahl eine Freiheitsstrafe. In Potsdam wurde er 2017 wegen Vergewaltigung verurteilt (noch immer nicht rechtskräftig!)… Unter welchem Namen er sich Maria Müller vorstellte, weiß heute niemand. Fest steht: Die nette Seniorin hat ihren Mörder an ihrem Todestag selbst in ihre Wohnung gelassen. Die Kripo fand keine Einbruchsspuren an Fenster und Türen …”

Und: “Am 3. Mai hatte der Sohn die tote Mutter in ihrem Blut gefunden. Da Bargeld und Schmuck nicht fehlten, vermutete der zuständige Kripo-Ermittler einen ‚Unglücksfall‘, Tod nach Sturz. Auch der Arzt des kassenärztlichen Notfalldienstes erkannte die massiven Kopfverletzungen nicht als ‚Spuren für ein brutales Verbrechen‘, sondern füllte den Totenschein mit dem Vermerk ‚ungeklärte Todesursache‘ aus…”

Warum denken, wenn man eh nicht weiß, wo einem der Kopf steht? Eben! Unsereins kennt das ja aus deutschen TV-Krimi-Hochburgen wie Kroatien, Lissabon oder Istanbul, oder wo sonst die EU-Mimi endlich auch am deutschen Krimi-Wesen genesen muß. Oder die Autoren, Regisseure und Redakteure, die schon immer mal auf Zwangsgebühren, also auf lau, bezahlten Arbeits-Urlaub mit doppelter Auslandsentschädigung machen wollten…

Der Polizei-Kommissar: “Erst der Gerichtsmediziner schöpfte eine Woche später bei der Routineuntersuchung Verdacht. Tod durch massive Gewalteinwirkung auf Brust und Schädel. Die Spurensuche in der Wohnung führte die Ermittler zum Rollator der Dame – tatsächlich überall Blut und Haare des Opfers. Marie Müller wurde offensichtlich mit ihrer eigenen Gehhilfe erschlagen…“

Weitere Tatortspuren führten die Beamten zu Bernhard, dem Knastologen aus Kamerun. Nachbarn der alten Dame erkannten ihn auf Fotos sofort wieder… Die Ermittler ermittelten: Bernhard hat mehr als zwölf Körperverletzungen auf dem Kerbholz-Konto; mal trieb er sich als „Flüchtling“, mal als “Obdachloser” aus Brandenburg in Berlin rum.

Mein “Polizei-Hauptmann von Köpenick”: “Die Strafverfahren hatte die Berliner Polizei jedesmal an das zuständige Polizeiamt nach Potsdam weitergeleitet. Auch hier war/ist der Bernhard kein Unbekannter. Ein Justizsprecher ‚bestätigte auf Anfrage‘ tasächlich gnädigst, dass der Beschuldigte in Brandenburg bereits wegen eines Sexualdeliktes ‘amtsbekannt’ sei. Bernhard NGUE soll deswegen in Brandenburg sogar in U-Haft gesessen haben …“

Berliner Zielfahnder haben ihn jedenfalls vergangenen Samstag in einem Obdachlosenheim in Brandenburg/Havel festgenommen. Bernhard hat die Tat natürlich nicht gestanden. Die “Sensation”: Der Richter erließ trotzdem Haftbefehl. Wegen Totschlags, nicht wegen Mordes. Bernhard sitzt jetzt wieder in U-Haft. Diesmal in Berlin-Moabit…

Ob’s was hilft? Der “Kanzlerin” und ihren Arschkriechern wahrscheinlich nicht mehr. Der ermordeten alten Dame in ihrer Kiste sowieso nicht. Aber vielleicht den netten alten Damen in der Lüneburger Heide…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [67]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [65] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [56], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [57]!

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Augsburg: „Südländer“-Mob prügelt und pöbelt

geschrieben von Erwin Mustermann am in Deutschenfeindlichkeit | 43 Kommentare

Bereits vor drei Tagen dokumentierte PI-NEWS zahlreiche Prügelattacken von Ausländern [68] am vergangenen Wochenende. Ein besonderes Schmankerl dürfen wir noch aus Augsburg nachreichen:

Augsburg: Dreimal innerhalb einer Stunde attackierte gestern eine Gruppe junger Männer grundlos andere Personen und fügte ihnen Verletzungen zu. Anschließend flüchtete die Gruppe, um am nächsten Tatort erneut auf Unbeteiligte loszugehen. Am 07.04.2018 stand ein 53-jähriger Mann gegen 00.05 Uhr an der Straßenbahnhaltestelle „Barfüßerstraße“, als auf dem dortigen Gehweg mehrere junge Männer zu rangeln anfingen. Aus dieser Personengruppe heraus ging ein Unbekannter den 53-Jährige unvermittelt an und stieß diesen zu Boden. Hierbei zog sich der Geschädigte leichte Verletzungen an einem Finger sowie der Hüfte zu. Bei der unbekannten Personengruppe handelte es sich laut Zeugenaussagen um etwa 15 junge Männer (Alter 20 bis 25 Jahre) mit südländischem Aussehen (dunklerer Hautteint). Die Tätergruppe flüchtete nach dem Vorfall unerkannt zu Fuß in Richtung Innenstadt.

Um etwa 01.00 Uhr kam es in der Maximilianstraße, auf Höhe eines Fastfood-Restaurants, zu einem weiteren Vorfall mit mehreren unbekannten Männern. Hier pöbelten die Männer zwei 21-jährige Frauen an und spuckten in ihre Richtung. Die beiden Frauen flüchteten daraufhin zu ihren Freundinnen in Richtung Rathausplatz. Aufgrund der vorliegenden Personenbeschreibungen ist davon auszugehen, dass es sich um die gleiche Tätergruppierung handelte.
Wenige Minuten später trafen die unbekannten Aggressoren in der Steingasse erneut auf die beiden 21-jährigen Frauen, die sich nun in Begleitung von vier Bekannten befanden. Auch hier gingen die Unbekannten grundlos wieder Passanten an. So versuchte einer der Täter bei einem 20-jährigen Geschädigten eine brennende Zigarette im Gesicht auszudrücken, was dieser verhindern konnte. Allerdings warf ein unbekannter Mittäter dem 20-Jährigen eine Glasflasche ins Gesicht, wodurch dieser Verletzungen an der Lippe erlitt. Eine 21-jährige Begleiterin wurde zu Boden gestoßen. Die Frau verletzte sich am Kopf sowie an einer Hand. Da eine Verständigung der Polizei erst mit zeitlichem Verzug erfolgte, gelang es den unbekannten Tätern noch vor Eintreffen mehrerer Einsatzkräfte in unbekannte Richtung zu fliehen (Artikel übernommen von
Presse-Augsburg.de
).

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Würzburg: Gegen 3 Uhr in der Nacht bemerkten die Sicherheitskräfte, wie eine junge Frau von zwei Männern angepöbelt wurde. Die Belästigte wandte sich hilfesuchend an die Security-Angestellten, wie die Polizei in Unterfranken am Sonntag mitteilte. Die Sicherheitsfachleute griffen ein und es kam zu einem heftigen Streitgespräch mit den beiden jungen Männern. Einer der beiden Streithähne bedrohte einen Security-Mann mit einem Glas, daraufhin setzte der Bedrohte Pfefferspray zur Abwehr ein. Der zweite Mann zerbrach eine Flasche und bedrohte die Sicherheitskräfte mit den scharfen Kanten. Sein Begleiter verschaffte sich unterdessen eine Eisenstange und prügelte damit wie besessen auf einen Security-Mitarbeiter ein. Auch als das Opfer bereits zu Boden ging, hörte der Angreifer nicht mit den Schlägen auf, wie ein Polizeisprecher erläuterte. Erst als Polizeibeamte vor Ort eintrafen, flohen die beiden aggressiven Männer. Nur wenig später konnten die Beamten aber zwei Tatverdächtige fassen. Es handelt sich laut Polizei um zwei Syrer im Alter von 21 und 29 Jahren, beide waren „leicht alkoholisiert“. Der Niedergeschlagene Security-Mann kam in die Uniklinik von Würzburg, glücklicherweise waren seine Verletzungen leichter als zunächst angenommen. Gegen die beiden Tatverdächtigen laufen nun Ermittlungen „in Richtung eines versuchten Tötungsdeliktes“, wie die Polizei weiter mitteilte (Artikel übernommen von Tag24.de [69]).

Tuttlingen: Zu der gefährlichen Körperverletzung, bei welcher am vergangenen Freitagabend vier Täter vor dem TuWass Tuttlingen einen 58-jährigen Mann zusammengeschlagen und diesen erheblich verletzt haben (wir berichteten bereits unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/3910233 und https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/3914156 ) sind auf Grund der zahlreichen Hinweise aus der Bevölkerung alle vier Tatverdächtigen ermittelt worden. Es handelt sich um junge Männer im Alter von 16 bis 24 Jahren. Drei der Tatverdächtigen sind syrische Asylbewerber [70]. Beim vierten Tatverdächtigen handelt es sich um einen deutschen Staatsangehörigen. Nach den entsprechenden polizeilichen Maßnahmen, wurde alle auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Rottweil wieder auf freien Fuß gesetzt. Die intensiven Ermittlungen der Kriminalpolizei Tuttlingen dauern derzeit an.

Rhauderfehn: Am Samstag wird bei der Polizei Rhauderfehn eine Körperverletzung zum Nachteil eines achtjährigen Mädchens angezeigt. Diese stürzte am Freitag, gegen 14:45 Uhr, durch den vorsätzlichen Tritt eines Täters gegen ihr Fahrrad auf die Straße. Der Vorfall ereignete sich konkret in der Mühlenstraße in Westoverledingen. Das Kind benutzte den dortigen linksseitigen Radweg, als ihr zwei ebenfalls auf Fahrrädern sitzende Jugendliche entgegen kamen. Einer der Beiden trat auf gleicher Höhe gegen das Hinterrad des Mädchens, so dass diese auf die Fahrbahn stürzte und sich leicht am rechten Knie verletzte. Das Fahrrad erlitt einen Schaden. Die ca. 15 bis 16 Jahre alten Jugendlichen werden als dunkelhäutig [71] beschrieben. Einer trug kurze Rastalocken, der andere lange schwarze zu einem Zopf gebundene Haare. Beide waren mit einer Lederjacke und Jeans bekleidet, wobei einer auffällig knöchelhohe knallrote Schuhe trug. Die Jugendlichen, die ohne weiteres Bemühen um das Kind ihre Fahrt fortsetzten, unterhielten sich in ausländischer Sprache. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Eschwege: Am 07.04.18, um 18:30 Uhr, befuhr ein 32-jähriger aus Bad Sooden-Allendorf in Begleitung seiner Frau mit dem Pkw den Parkplatz des Rewe-Marktes im Städtersweg in Bad Sooden-Allendorf. Vor dem Pkw gingen dann drei junge Männer her, wobei einer in Richtung des Autos spuckte. Die Ehefrau fragte daraufhin „was das solle?“, worauf der Mann sich auf die Fahrerseite begab, die Tür aufriss und unvermittelt mit der Faust gegen den Kopf des 32-jährigen schlug. Die anderen beiden Männer zogen daraufhin den Täter zurück und alle drei entfernten sich vom Parkplatz. Beschreibung des Tatverdächtigen: Ca. 25 Jahre alt, südländisches Aussehen [72]. Kurze schwarze Haare, schlanke Figur, bekleidet mit einer weißen Trainingsjacke mit der Aufschrift „Paris St. Germain“. Hinweise: 05651/925-0

Unna: Am Sonntag, den 08.04.2018 ist ein 29-jähriger Mann aus Unna von mehreren Personen verprügelt worden. Er saß gegen 17.30 Uhr am Nordring in seinem PKW und wartete auf jemanden. Zu der Zeit fuhr ein schwarzer 3er BMW, besetzt mit 4 männlichen und zwei weiblichen Personen an ihm vorbei und diese machten provozierende Handbewegungen in seine Richtung. Anschließend fuhr der BMW in Richtung Kino weiter. Nach kurzer Zeit kam eine Personengruppe zu Fuß in seine Richtung. Der Geschädigte erkannte die Personen aus dem BMW und stellte sie bzgl. der Gesten zur Rede. Er wurde daraufhin beleidigt und durch zwei der männlichen Personen durch Tritte in die Beine zu Boden gebracht. Eine weitere Person hielt ihn nun von hinten fest, während zwei Männer ihm jeweils einmal mit dem Fuß ins Gesicht traten. Anschließend entfernte sich die Gruppe zu Fuß über die Gerhard-Hauptmann-Straße in Richtung Markt. Der Geschädigte erlitt Verletzungen im Gesicht, am Ellenbogen und am Knie. Er begab sich selbst in ärztliche Behandlung. Zu den Verdächtigen kann nur gesagt werden, dass es vier männliche und zwei weibliche Personen waren, nach Aussage des Geschädigten alle mit ausländischem Aussehen [73].

Leipzig: Wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung ermitteln jetzt Kripobeamte gegen einen unbekannten Täter. Eine Zeugin (47) war gestern um die Mittagszeit von ihrer Praxis aus auf lautes Schreien aufmerksam geworden. Sie schaute aus dem Fenster und bemerkte eine Frau, die sich duckte und ihre Hände schützend über den Kopf hielt. Ein Mann, bei welchem es sich um einen Schwarzafrikaner handelte, stand ihr gegenüber, schrie sie an und bedrohte sie mit den Worten: „Ich steche dich ab!“ Danach lief er weiter zum Eingang eines Mehrfamilienhauses. Die Geschädigte war der Zeugin bekannt, da sie bei ihr bereits Patientin war und sie auch weiß, wo sie wohnt. Die 47-Jährige rief die Polizei und teilte den Beamten alles mit, auch die Personenbeschreibung des Täters – ca.: 1,70 m groß, schlank, kurzes lockiges schwarzes Haar, trug eine graue Jacke. Die Polizisten suchten die Wohnung der Geschädigten (w.: 26; m) auf und fanden dort ihren Lebenspartner (35) vor. Dieser war vom Täter verletzt worden, indem er auf ihn eingeschlagen und am Boden liegend getreten hatte. Er hatte sichtbare Verletzungen und Schmerzen an Kopf und Hals. Die Tat passierte, als Mann und Frau gegen 12:30 Uhr auf der Treppe vor ihrem Haus standen und der unbekannte Nordafrikaner [74] erschien. Dieser drückte auf einen Klingelknopf und der 35-Jährige rief ihm ein freundliches „Hallo“ zu. Daraufhin reagierte er äußerst aggressiv, fragte, was er gesagt hätte. Der 35-Jährige ging deshalb zwei Stufen nach unten. Als er sich umdrehte, erhielt er schon einen Schlag gegen seinen Hinterkopf, woraufhin ihm schwarz vor Augen wurde und stürzte. Gleich danach trat der Mann auf sein Opfer ein und bedrohte noch die 26-Jährige. Dann verschwand er im Wohnhaus, in welchem er, so die Geschädigten, nicht wohnhaft sein soll, da sie ihn noch nie gesehen haben.

Rotherham-Opfer packt aus: Wir waren für die Pakistaner „weißer Müll“

In den britischen Städten Rotherham und South Yorkshire kam es zwischen 1997 und 2010 zu Missbrauch, Vergewaltigung und Zwangsprostitution von über 1.400 jungen, weißen Mädchen durch vorwiegend pakistanische Gangs. Besondere Brisanz gewinnt der schockierende Fall durch einen jetzt aufgedeckten, weiteren Missbrauchsfall aus Telford – auch hier waren die Täter Pakistaner. … In politisch korrektem Wahn weigerten sich Politiker, die Dinge beim Namen zu nennen. Es kam zu grotesken Reaktionen. Etwa jener von Naz Shah, Labour-Abgeordnete (Sozialisten) mit pakistanischen Wurzeln: sie likte und teilte den Tweet eines linken Journalisten: „Die missbrauchten Mädchen aus Rotherham sollten besser schweigen. Im Sinne der Vielfalt“. Nach einem Shitstorm löschte sie ihre Einträge. Shah wurde übrigens selbst als Mädchen in Pakistan in Zwangsehe verheiratet und spielte eine Schlüsselrolle bei der Vertuschung der Missbrauchsfälle (Auszug aus einem Artikel von Wochenblick.at [75]).

Syrer wird von Nazi-Frau angegriffen

Leipzig: Verletzt und beleidigt wurde gestern eine Frau (47) an der Straßenbahnhaltestelle Goerdelerring. Sie stieg aus einer Bahn der Linie 9 und wollte danach mit einer Straßenbahn der Linie 7 weiterfahren. Am dortigen Gleis wich sie einem Unbekannten aus, der ihr unachtsam in den Weg trat. Offenbar hatte sie ihn dabei touchiert, jedoch nicht geschubst. Als die Frau weiter zum Wartehäuschen ging, folgte ihr der Mann, fasste sie an die Schulter und drehte sie zu sich herum. Er zeigte auf ihre Augen und sagte: „Kannst du nicht sehen?“ Daraufhin entgegnete sie ihm, dass er gehen solle, schob ihn ein wenig weg und wollte in die bereits eingefahrene Bahn einsteigen. Nun zerrte er an der Kleidung der Frau, zog sie wieder herum und fragte, was ihr Problem sei. Als die 47-Jährige versuchte, sich loszureißen, spuckte er sie an. Danach nahm er sie in den „Schwitzkasten“, zog sie zum Wartehäuschen und machte dabei anzügliche sexuelle Geräusche. Beim Ziehen nach hinten bekam sie Panik, da sie aufgrund des Würgens kaum Luft bekam. Zudem kratzte er die Geschädigte im Gesicht, dabei fiel ihre Brille herunter. Die Frau rief um Hilfe; niemand reagierte. Schließlich kamen drei junge Männer auf sie zu und versuchten, verbal zu deeskalieren. Nun lockerte der Unbekannte seinen Griff und sein Opfer konnte sich losreißen. Danach hob sie ihre beschädigte Brille auf und sie verständigte die Polizei. Danach beschimpfte er sie als „Nazi“ [76] und beschwerte sich darüber, dass sie ihn als Frau schlage. Dies wiederholte er mehrmals und beschimpfte sie noch weiter mit anderen Worten. Polizeibeamte nahmen den Mann (22, Syrer) dank der Zeugen vorläufig fest. Er hat sich wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung zu verantworten. f

Gruppe türkischer Jugendlicher verprügelt Obdachlosen

Grevenbroich: Gegen 20 Uhr, am Samstag (7.4.), erhielt die Polizei Kenntnis von einer Schlägerei „Am Markt“, an der etwa 20 Personen beteiligt sein sollten. Vor Ort trafen die Streifenwagenbesatzungen auf einen 31-jährigen Nichtsesshaften. Der alkoholisierte Mann gab an, kurz zuvor von 20 Personen geschlagen, getreten und seiner Geldbörse beraubt worden zu sein. Anschließend seien die Täter zu Fuß in Richtung Stadtpark geflüchtet. Die Angaben wurden durch unbeteiligte Zeugen weitestgehend bestätigt. Es soll sich bei den vermeintlichen Schlägern um Jugendliche oder Heranwachsende, möglicherweise mit türkischem Hintergrund [77], gehandelt haben.

Linksextreme überfallen Gaststätten

Wurzen: Unbekannte Täter verübten in den frühen Morgenstunden gewaltsame Überfälle auf zwei Gaststätten in der Wurzener Innenstadt. Offenbar mit schweren Hämmern zertrümmerten sie die Scheiben eines Lokals in der Wenceslaigasse und einer Pizzeria im Badergraben. Insgesamt seien sieben Fensterverglasungen beschädigt worden. Im Internet ist am Freitag ein Bekennerschreiben der linksextremen Antifa aufgetaucht: „Letzte Nacht haben wir die Restaurants ,La Grotta’ und ,St.?Wenzel/First Diner’ der Vorstandsmitglieder von ,Neues Forum für Wurzen’, Michael Wolk und Mathias Schkuhr, angegriffen und unbegehbar gemacht.“, heißt es darin wörtlich (weiter bei LVZ.de [78]).

„Flüchtling“ darf jetzt in Deutschland bleiben

Stuttgart: Dieser Flüchtling hat die Behörden ausgetrickst. Und das schon seit zwei Jahren. Im März 2016 machte Asylbewerber Bakary B. (29) erstmals Schlagzeilen. Eine Woche nach seiner Abschiebung nach Italien saß der Gambier wieder in Nürtingen. Schwäbische Flüchtlingshelfer hatten ihn in Meran abgeholt und zurück über die Grenze geschmuggelt (BILD berichtete). Zwei Jahre später ist Bakary B. immer noch hier. Und daran wird sich auch nichts mehr ändern! Das Regierungspräsidium Karlsruhe teilt mit, dass der Asylantrag des Westafrikaners jetzt in Deutschland bearbeitet wird. Anfang Februar hatte die Behörde noch das Gegenteil behauptet! Man wolle den Flüchtling, wie gesetzlich vorgesehen, nach Italien überstellen, wo er erstmals von den Behörden erfasst wurde, hieß es. Es fehlten aber noch Papiere vom Bundesamt für Migration. Unmittelbar nach seiner illegalen Rückkehr hatte Bakary B. in Baden-Württemberg einen neuen Asylantrag gestellt. Zudem reichte er am Verwaltungsgericht Stuttgart Eil-Klage gegen die Überstellung nach Italien ein. So zog er sein Verfahren bis Oktober 2017 in die Länge. Das reichte offenbar, um die Frist für die Abschiebung zu überschreiten. Das Bundesamt für Migration lehnt eine Stellungnahme zu dem Fall ab. Auch wenn der neue Asylantrag von Bakary B. abgelehnt wird, ist seine Ausweisung unwahrscheinlich. Gambische Behörden stellen nur selten Pässe aus. Er selber hat keinen (Artikel übernommen von Bild-online [79]).

Asylbetrüger ist seit 2001 außreisepflichtig

Ein Mann aus dem Libanon lebt illegal in Deutschland. Er soll bei der Beschaffung von Papieren mitwirken – auch damit er ausgewiesen werden kann. Wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz hat sich ein 47 Jahre alter Mann vor dem Amtsgericht Marsberg verantworten müssen. „Seit 2001 sind sie ausreisepflichtig“, machte ihm Amtsanwalt Balkenhol für die Staatsanwaltschaft klar. „Sie sind verpflichtet, bei der Beschaffung ihrer Ausweispapiere mitzuwirken.“ Er habe wechselnde Angaben bei der Ausländerbehörde gemacht, Passbilder nicht eingereicht und halte sich ohne gültige Duldung hier auf. Geduldet wird er seit Oktober nur wegen fehlender Ausweispapiere (der komplette Artikel kann bei der Westfalenpost [80] nachgelesen werden).

„Schutzsuchende“ suchen in mehreren Ländern „Schutz“

Weil am Rhein: Am Freitagmorgen stellte die Bundespolizei in Friedlingen in einer Tram aus Basel eine ghanaische Familie fest, die illegal ins Bundesgebiet einreiste. Die beiden Erwachsenen legten für sich und die 5 und 2 Jahre alten Kinder italienische Identitätskarten für Ausländer vor. Die Familie lebte schon einige Jahre in Italien [81], trug den Bundespolizisten jedoch ein Asylbegehren vor. Nach einer Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz wurde die Familie an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet. Dort wird nun über das weitere Asylverfahren entschieden.

Memmingen: Beamte der Schleierfahndungsdienststellen Lindau und Pfronten und der Polizeiinspektion Memmingen kontrollierten mit Unterstützung eines Diensthundeführers am 05.04.2018 Fernreisebusse am Bahnhof in Memmingen. Ein 24-jähriger, in Italien [82] wohnender, Tunesier hatte auch in Deutschland Asyl beantragt. Daher besteht der Verdacht des Sozialleistungsbetrugs. Weil der 24-Jährige auch eine Kleinmenge Haschisch dabei hatte, verstieß er gegen das Betäubungsmittelgesetz. Nur mit einem belgischen Aufenthaltstitel aber ohne Reisepass reiste eine 22 Jahre alte Somalierin durch Deutschland. Die Beamten erstatten Anzeigen nach Aufenthaltsgesetz und dem Betäubungsmittelgesetz.

Weil am Rhein: Gleich vier illegal eingereiste Personen stellte die Bundespolizei am Dienstagnachmittag in einer Tram aus Basel in Friedlingen fest. Keiner der jungen Männer konnte ein Grenzübertrittsdokument vorweisen. Einer der Männer wollte sich mit einen Ausgangsschein einer schweizerischen Asyleinrichtung ausweisen. Alle vier wurden durch die Bundespolizei einer EURODAC-Recherche unterzogen. Heraus kam, dass es sich bei den ausweislosen Personen um drei gambische Staatsangehörige im Alter von 18 bis 19 Jahren und einen 16-jährigen somalischen Staatsangehörigen handelt. Während einer der illegal eingereisten Männer sich bereist im schweizerischen Asylverfahren befindet, waren die andern drei sowohl in der Schweiz als auch in Italien [83] registriert worden. Da alle Schutzgesuche stellten, wurde der 16-Jährige an eine Jugendeinrichtung im Landkreis Lörrach übergeben, die drei Erwachsenen an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber verwiesen. Dort wird über das weitere Verfahren entschieden.

Weil am Rhein: Zwei ausweislose Männer kontrollierte die Bundespolizei am späten Ostersonntag in einer Tram in Friedlingen. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung und EURODAC-Recherche standen die Personalien der Männer fest. Die beiden sind nigerianische Staatsbürger und wurden bereist vor einem Jahr in Italien [84] registriert. Da sie ein Asylbegehren vortrugen, wurden sie, mit einer Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz, an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet.

Rheinfelden: Eine Buskontrolle führte die Bundespolizei am Ostersonntag auf der Autobahn bei Rheinfelden durch. Dabei stellten die Bundespolizisten eine Insassin fest, die sich nicht ausweisen konnte. Sie war auf dem Weg nach Freiburg. Die Frau wurde erkennungsdienstlich behandelt und einer EURODAC-Recherche zugeführt. Heraus kam, dass es sich bei der ausweislosen Frau um eine 21-jährige Nigerianerin handelt, die sich bereits im italienischen Asylverfahren [85] befindet. Sie trug ein Asylbegehren vor. Nach Anzeigenaufnahme wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz wurde die Westafrikanerin an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet.

Freiburg: Zwei ausweislose Personen kontrollierte die Bundespolizei am Ostersamstag im Hauptbahnhof. Um die Identität der Personen feststellen zu können, führten die Bundespolizisten eine erkennungsdienstliche Behandlung und eine EURODAC-Recherche durch. Zum Vorschein kamen zwei nigerianische Staatsangehörige, die sich beide seit 18 Monaten im italienischen Asylverfahren [86] befinden. Das Duo trug ein Asylbegehren vor. Mit einer Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz wurden die beiden Westafrikaner an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber nach Karlsruhe weitergeleitet.

Freiburg: Nicht ausweisen konnte sich eine Frau, die durch die Bundespolizei am frühen Montagmorgen im Hauptbahnhof kontrolliert wurde. Eine Recherche in europäischen Systemen ergab, dass es sich um eine 25-jährige nigerianische Staatsbürgerin handelt. Diese lebt seit drei Jahren in Italien [87]. Dort stellte die Frau auch einen Asylantrag. Wie sie selbst zu verstehen gab, reiste sie mit dem Zug von Italien über die Schweiz nach Freiburg, um in Deutschland einen Asylantrag zu stellen. Die Bundespolizei erstattete Anzeige wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz. Die 25-Jährige wurde an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber verwiesen.

Lindau: Erneut waren die Beamte der PI Fahndung Lindau im Fernreisebus in der Nacht auf Sonntag fündig. Die Kontrolle der nach Italien Reisenden ergab, dass sich unter ihnen zwei Afrikaner befanden, welche sich mit ihren gambischen Pässen und italienischen Dokumenten auswiesen. Bei genauerer Überprüfung stellten die Beamten fest, dass einer der beiden seit Ende 2016 als 17-jähriger Jugendlicher in Deutschland seine Leistungen als Asylbewerber in Anspruch genommen hat. Laut seinem gambischen Reisepass handelte es sich beim dem Flüchtling jedoch um einen 26-jährigen Mann, der bereits zuvor 2015 in Italien wohnhaft war und im Besitz italienischer Dokumente war. Da er nach Feststellung seiner tatsächlichen Identität Deutschland nun endgültig verlassen wollte, wurde von ihm, neben der üblichen Sachbearbeitung, ein Asylverzicht unterschrieben, bevor er in seine Wahlheimat Italien weiterreisen durfte. Bei der anderen Person handelte es sich um einen 18-jährigen Mann, welcher sich den Beamten ebenfalls mit seinem gambischen Pass und italienischen Dokumenten auswies. Wie sich herausstellte, wollte der junge Mann lediglich nach Italien reisen, um seinen abgelaufenen italienischen Aufenthaltstitel verlängern zu lassen. Da auch er in Deutschland als Asylbewerber registriert ist und auch wieder kommen wollte, um seine Ausbildung zu beenden, wurde er zu seinem deutschen Wohnort zurückgeschickt. Sein Pass wurde einbehalten und dem zuständigen Ausländeramt übersandt, welches keine Kenntnis von dem afrikanischen Dokument und den italienischen Papieren hatte. Auch er stellte Anfang 2016 in Italien [88] einen Antrag auf Asyl, bevor er Mitte 2017 erneut Asyl in Deutschland beantragte. Es folgen nun weitere polizeiliche Ermittlungen, wie hoch der finanzielle Schaden für die deutschen Behörden ist, welcher durch die falschen Angaben der beiden Männer entstanden ist.

Füssen: In einem Fernreisebus kontrollierte die Schleierfahndung Pfronten am 25.3.2018 in Füssen einen 24 Jahre alten Pakistani. Dabei stellte sich heraus, dass er im Dezember 2015 in Italien eingereist war und im Oktober 2016 unter anderen Personalien in Deutschland Asyl [89] beantragt hatte. Die Polizeibeamten ermitteln wegen Erschleichen eines Aufenthaltstitels und Sozialleistungsbetrugs.

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