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Video: BPE-Kundgebung mit Stürzenberger in Wuppertal

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am frühen Donnerstag Morgen gab es in Wuppertal gegen 4:20 Uhr einen Brand-Vorfall auf dem Bürgersteig vor der Außenmauer des Moschee-Grundstücks. Eine unbekannte Person hat dort, wie es laut Polizei die Überwachungskamera zeige, offenbar Kleidungsstücke verbrannt [1]. Zuvor sei die Person zum Briefkasten der Moschee gegangen und habe dort hineingefasst [2], möglicherweise um eine Nachricht zu hinterlassen.

Durch den Brand auf dem Bürgersteig entstanden leichte Rußschäden an der Außenmauer. Menschen wurden nicht verletzt.

Das Motiv für diese Tat ist noch unbekannt. Die DITIB-Gemeinde macht daraus aber voreilig einen „abscheulichen Brandanschlag“ [3]. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Helge Lindh bezeichnet dies gar als einen „verabscheuenswürdigen Anschlag auf Menschen und ihren Glauben, die dort täglich beten, zusammenkommen, ihre Religion ausüben“, wertet dies als „mutmasslich rassistisch motiviert“ [4] und erklärt sich „solidarisch mit der muslimischen Gemeinde“, für die die Moschee „ein Ort der Zuflucht und des Innehaltens“ sei.

Die Wuppertaler SPD nennt das Verbrennen von Kleidungsstücken auf dem Bürgersteig vor der Moschee einen „kriminellen Akt“ und ihr Vorsitzender Servet Köksal bezeichnet es als einen „Anschlag auf ein religiöses Gebäude“, was immer auch ein „Anschlag auf alle Menschen“ sei. Die drei Wuppertaler Landtagsabgeordneten der SPD hatten sogleich für Donnerstag Abend um 18.30 Uhr zu einer „Kundgebung für Frieden und Zusammenhalt“ an der Moschee aufgerufen [5], mit anschließendem gemeinsamen Fastenbrechen.

„Islam iQ“ weist im Artikel [6] zu dem Vorfall vorausdeutend darauf hin, dass es „seit dem Nahost-Konflikt“ einen „alarmierenden Anstieg von islamfeindlichen Straftaten“ gegeben habe.

Bisher hat die Polizei aber noch keine weiteren Einzelheiten zu diesem Vorfall veröffentlicht. Das Verbrennnen von Kleidungsstücken könnte auch auf persönliche Motive hindeuten. Wichtig wäre auch zu wissen, was für eine Botschaft möglicherweise in den Briefkasten geworfen wurde.

Falls dies aber wirklich ein geplanter Brandanschlag auf die Moschee gewesen sein sollte, ist er natürlich schärfstens zu verurteilen.

Aber bevor die Hintergründe klar sind, sollte man mit solchen reißerischen Mutmaßungen vorsichtig sein. Vor allem als Bundestagsabgeordneter, der eigentlich verantwortungsbewusst agieren sollte, und als Regierungspartei, die nicht Öl ins Feuer der ohnehin schon reichlich vorhandenen gesellschaftlichen Spannungen gießen sollte. Dass die DITIB diesen Vorfall ausnutzt, um sich in die Opferrolle zu begeben und die Propaganda von vermeintlichem „anti-muslimischen Rassismus“ voranzutreiben, passt ins Bild dieser von Erdogan & Co gesteuerten Organisation.

Am Samstag ist zufällig, schon vor über einem Monat angemeldet, in Wuppertal die nächste BPE-Kundgebung zur faktisch fundierten und differenzierten Aufklärung über die Bedrohung durch den Politischen Islam. Die BPE-Aktiven werden auf diesen Vorfall [3] eingehen. Und natürlich auch auf das Mega-Projekt [7] eines eigenen islamisch geprägten Stadtviertels der DITIB in Wuppertal-Elberfeld mit „sozialen Einrichtungen“ wie Kita, Seniorenzentrum und Studentenwohnheim sowie einer riesigen Zentralmoschee im Mittelpunkt. Insgesamt 30 Millionen Euro soll das gigantische Vorhaben kosten.

Es ist zu befürchten, dass sich daraus eine Kaderschmiede des Politischen Islams im Sinne Erdogans entwickeln wird, der noch vor Kurzem die barbarischen Hamas-Terroristen als „Befreiungskämpfer“ bewertet hat, Moscheen als „Kasernen“ und Gläubige als „Soldaten“ ansieht.

Es gibt aber Widerstand in Wuppertal [8], beispielsweise die Bürgerinitiative „Gathe für alle“, die verhindern möchte, dass städtische Grundstücke an Organisationen wie DITIB, ATIB und Millî Görüs gegeben werden.

Auf dem städtischen Grundstück an der Gathe in Elberfeld befindet sich auch das Autonome Zentrum, dessen Akteure sich ebenfalls querstellen [9], denn sie müssten dem Großprojekt des Politischen Islams weichen.

In Wuppertal befinden sich ohnehin bereits 24 Moscheen [10]. Wie bei den letzten beiden BPE-Kundgebungen der BPE in Wuppertal am 11. und 25. November des vergangenen Jahres zu erfahren war, wird von der dort immer stärker wachsenden und am Politischen Islam orientierten moslemischen Bevölkerung auch schon Druck auf modern eingestellte Moslems ausgeübt, sich scharia-konform zu verhalten. So ist die Aufklärungsarbeit der BPE in dieser Stadt hochnotwendig. Und nicht nur dort..


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [11]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [12].

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Rolle der „Freien Medien“ im ökosozialistischen Staatswesen

geschrieben von PI am in Deutschland | 59 Kommentare
Jan Mainka von der Budapester Zeitung im Gespräch mit dem Chef der Werte-Union, Hans-Georg Maaßen, in Budapest.

Von CONNY AXEL MEIER | Ökosozialistische, totalitäre Staatswesen zeichnet aus, dass sie über das Privatleben der Menschen bestimmen wollen. Sie wollen die Menschen im Sinne ihrer jeweiligen Ideologie erziehen, bevormunden, belohnen, bestrafen und gängeln. Sie erfinden ständig neue Steuern, um die Menschen bis aufs Blut auszusaugen. Sie nennen sie nicht Steuern, wie die CO²-Abgabe oder neuerdings eine „Abgabe auf Fleischprodukte“. Sie gaukeln den Wählern vor, dass diese dem Weltklima oder den Bauern zugute kommen sollen.

Zweckgebundene Steuern gibt es aber in Deutschland nicht mehr. Die letzte zweckgebundene Steuer war die Sektsteuer, die unter Kaiser Wilhelm II. zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte eingeführt wurde. Die Flotte liegt schon lange in den Tiefen der Nordsee oder anderswo. Die Sektsteuer blieb. Ebenso der „Soli“, der den „Wiederaufbau der Neuen Bundesländer“ finanzieren sollte.

Die ökosozialistische Machtergreifung

Der Staat strebt die „Lufthoheit über die Kinderbetten“ [13] an, so wie es der derzeitige Bundeskanzler Olaf Scholz als SPD-Generalsekretär schon 2002 verkündete.

Im derzeit herrschenden Ökosozialismus sind die Kinder die Leidtragenden. Ob es die Eltern wollen oder nicht, die Kinder werden in den Schulen ökosozialistisch erzogen und zwangsindoktriniert, vor der „Erderhitzung“ in künstliche Panik versetzt und müssen „gegen Rechts“, ergo gegen die einzige nichtökosozialistische Partei, demonstrieren gehen.

Der totalitäre, ökosozialistische Staat greift ein in Besitzverhältnisse und in die Lebensentwürfe der Bürger. Er schreibt vor, was wir essen sollen, wie wir wohnen, mit was wir heizen, wen wir zu wählen haben, welche Medien wir konsumieren sollen und was wir zu denken haben. Wer ausschert und nicht im Gleichschritt mit den Ökosozialisten marschiert, ist des Todes. Noch nicht physisch! Noch nicht!

Neun Monate Haft für Pirincci – Mainstream-Boykott für Compact

Zwei Ereignisse der letzten Tage verdeutlichen das auf ihre Art. Erstens der publizistische Tod des kritischen Buchautors Akif Pirincci durch einen linken Richter am Amtsgericht Bonn, der den bekannten Autor zu neun Monaten Haft ohne Bewährung [14] verurteilt hat, weil er Missstände so beschrieb, wie er sie wahrnahm. Das ist ungeheuerlich.

Das andere Ereignis ist, dass das Magazin „Compact“ vom monopolisierten Bahnhofsbuchhandel zeitgleich aus dem Vertrieb genommen [15] wurde. Ein semistaatlicher Eingriff in die Pressefreiheit.

Weder vom „Compact-Magazin“ noch vom Beststeller-Autor Pirincci gehen eine Gefahr für die Freiheitlich-Demokratische Grundordnung aus. Die Gefahr besteht nur darin, dass die grüne Fassade des Ökosozialismus abbröckelt und der faschistoide Kern zum Vorschein kommt.

Die Rolle der Freien Medien als Korrektiv (nicht als „Correctiv“)

Dafür ist dem totalitären Staatswesen nichts zu schade. Die gleichgeschaltete, vierte Gewalt ist verkommen zu Propagandapresse und Belehrfernsehen und deutet die den Bürgern zu Leibe rückenden falschen Narrative zur Bürgerpflicht um. Sie erklären den Leistungsträgern der Gesellschaft, ebenso wie den Schmarotzern, warum manche Proteste gut sind, wie die Klimakleber und der linkextreme „Kampf gegen Rechts“, und andere nicht. Die Bauernproteste wurden medial erstickt durch den vorsätzlichen Pseudo-Skandal um das Correctiv-Märchen von der „Wannsee-Konferenz 2.0.“ Der tagtägliche Überlebenskampf der Steuerzahler juckt weder Regierung noch Propagandisten.

Welche Rolle spielen die Freien Medien in diesem zunehmend totalitären System? Sie sind diejenigen, die eine Bresche in die Schweigemauer schlagen. Das Licht am Ende des Tunnels. Der Hauch von Freiheit im ideologischen Gefängnis. Auch wenn hin und wieder die an halbstaatliche ausgelagerte Zensurstellen zur Schließung des einen oder anderen Nachrichtenportals führt oder die Verbreitung von freien Printmedien behindert, so lässt es sich nicht verhindern, dass die Fakten ans Licht kommen. Das ist die Hauptaufgabe der Freien Medien. Das zu berichten, was ist und was uns die Propaganda-Medien verschweigen oder umdeuten, und zwar weltweit.

Tucker Carlson und sein Putin-Interview

Nur so ist erklärbar, dass die Ankündigung eines Interviews von Tucker Carlson, dem ehemaligen Star-Moderator von Fox-News, mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, mehr Wellen schlägt, als das Interview selbst, das ja erst noch veröffentlicht wird. Die Forderungen nach Einreise-Sperren in die EU und nach Haftbefehlen für Tucker Carlson sind bereits mannigfaltig.

Das geschieht alles, bevor auch nur eine einzige Zeile des Interviews bekannt wäre. Es ist entlarvend. Journalismus im ursprünglichen Sinne bedeutet nicht Aktionismus und Ideologie, sondern ganz simpel Berichterstattung. Dank der Unterstützung von Elon Musk, dem Besitzer von „X“, ist Tucker Carlson in der Lage, seine Beiträge und Interviews am Mainstream vorbei einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Maaßen und der „Rechtsextremismus“-Vorwurf

Jan Mainka, Chefredakteur der deutschsprachigen „Budapester Zeitung“ (BZ), hat angekündigt, ein zweites Mal [16] den Vorsitzenden der „Werte-Union“, Hans-Georg Maaßen, interviewt zu haben und das Interview zu veröffentlichen. Eine Zusammenfassung des Gesprächs erscheint demnächst in der Budapester Zeitung und auf BZ online [17].

Das wäre in Deutschland ohne die Freien Medien nicht mehr möglich. Maaßen, einst ein geachteter Spitzenbeamter, Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz (VS), bevor dieser von seinem Nachfolger, Thomas Haldenwang, zum Regierungsschutz im „Kampf gegen Rechts“ missbraucht wurde. Mittlerweile ist die absurde Situation entstanden, dass diese Behörde seinen Ex-Chef aus absurden Gründen zum „Rechtsextremisten“ erklärt [18] hat und seine Arbeit und seine Kontakte, auch die Kontakte seiner Kontakte, überwacht.

Es sind die Freien Medien wie PI-NEWS und andere, die darüber berichten und diesen Skandal publik machen. Deshalb steht ja dieser Blog auch auf der Abschussliste des staatlichen Inlandsgeheimdienstes und seiner halbstaatlichen Helfer, wie „Correctiv“, „News Guard“, „Amadeu Antonio Stiftung“ und einigen anderen. Es ist mittlerweile kein Makel mehr, vom VS beobachtet zu werden. Im Gegenteil: Es ist eine Auszeichnung der besonderen Art.

Obwohl es Stimmen gibt, die meinen, die VS-Beobachtung von Maaßen sei ein Trick, um der „Werte-Union“ bei den AfD-Wählern als glaubhafte Alternative zu verkaufen, sozusagen als „Honey-Pot“, für den Fall, dass die Regierung die AfD verbietet. Anzeichen für ein kommendes AfD-Verbot gibt es reichlich. Ich hoffe, ich irre mich.

Kommt das AfD-Verbot?

Schon der „Correctiv-Skandal“ wurde von den Herrschenden als Werkzeug benutzt, eine vorgebliche Stimmung für ein Verbot der AfD zu erzeugen. Diese Anti-AfD-Propaganda hält nun schon vier Wochen an, ohne dass die AfD als Partei in den Umfragen sichtlich darunter leidet. Allenfalls hat sie dieses Jahr ein paar hundert V-Leute des VS aufgenommen, die künftig dafür sorgen sollen, dass grenzwertige und strafbare Äußerungen der AfD zugeordnet werden können. Wir werden das beobachten. Die nächsten Pseudo-Skandale gegen die AfD liegen schon in den Dateiablagen des VS.

Um so wichtiger ist es, die Freien Medien zu unterstützen, sei es durch ehrenamtliche Mitarbeit oder durch Spenden. Im Gegensatz zu den Propagandamedien leben die Freien Medien von ihren Lesern und Zuschauern und nicht von Zwangsgebühren und staatlicher Bezuschussung. Die Freien Medien sind alles, was wir der milliardenschweren staatlichen Bevormundung entgegensetzen können. Das ist auch der Grund, warum die Ökosozialisten ständig nach mehr Zensur schreien und diese auch Schritt für Schritt in Gesetze gießen.

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Kinderkopfsuppe, die AfD und die Demos gegen rechts

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland | 32 Kommentare
Ist der Höhepunkt der Anti-AfD-Hysterie schon erreicht?

Von THOMAS VOGT | Im Sommer 2023 kursierte ein Meme in den sozialen Medien, nachdem der AfD-Kandidat Robert Sesselmann die Landratswahlen im thüringischen Sonneberg gewonnen hatte:

Es zeigte eine Comic-Szene im Scooby Doo-Style, in der eine gruselig anmutende Figur vor einem Suppenkessel stand, aus dessen grün blubberndem Inhalt kleine Gesichter hervorlugten. Es trug den Titel „Landrat Sesselmann beim Umrühren seiner Kinderkopfsuppe“.

Besser konnte man den Zeitgeist nicht parodieren, denn die Hysterie angesichts steigender Umfrageergebnisse und einiger Wahlerfolge der AfD hatte offensichtlich ihren Höhepunkt erreicht. Dachte ich.

Wie wenig Öl man ins Feuer des Mainstream-Entsetzens nur gießen muss, um die Panik vor dem vierten Reich und dem Untergang der Demokratie auf ein noch höheres Level zu heben, habe ich erst im Januar 2024 gelernt, als Zehntausende, Hunderttausende und Millionen tagtäglich und Hand in Hand mit Vertretern der amtierenden Regierung gegen Kinderkopfsuppe, die AfD und gegen rechts, rechts und nochmal rechts demonstrierten.

Ein Treffen zwischen einer Handvoll CDUler, AfDler und eines Österreichers, dessen Namen die Meisten bis dato wohl noch nie gehört hatten und schon jetzt vermutlich nicht mehr kennen, bringt offenbar auch den letzten Hobbyexorzisten auf die Straße, um dem treusorgenden Vater Staat den blauen Teufel auszutreiben.

Es bedarf schon eines wahrhaft scharfen Geistes, die Gefährdung der freiheitlich demokratischen Grundordnung, deren Definition unter den Freiheitskämpfern ähnlich weit verbreitet sein dürfte wie der Name „Martin Sellner“, zur exakt richtigen Zeit zu erkennen. Nur der besonnene Exorzist weiß eine Maskenpflicht, Lockdowns und Kinder in Zwangsquarantäne als das Gute und Richtige zu erkennen, um dem geimpften Arm des Staates im richtigen Augenblick zur Seite zu stehen.

In der Netflix-Serie „Iron Sky“ haben die Nazis eine Basis auf der Rückseite des Mondes errichtet. In puncto Höhepunkt der Hysterie lege ich mich also noch nicht fest.

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Über die Realität entscheidet die Polizei

geschrieben von PI am in Deutschland | 72 Kommentare
"Gehen Sie weiter - hier gibt es nichts zu sehen..."

Von WOLFGANG HÜBNER | Die problematischen Folgen und Kollateralschäden der politisch gewollten Massenmigration nach Deutschland lassen sich schon länger nicht durch Schönreden, ideologische Nebelbildung oder Vertuschungen bestreiten. Vielmehr wird das schafsgeduldige Volk immer öfter mit gewalttätigen Handlungen derer konfrontiert, die angeblich ins Land gekommen sind, um hier Schutz und Hilfe zu finden. Was also tun, wenn das nicht zu leugnende wilde Treiben von Eritreern, Arabern oder anderen „Goldstücken“ überhandnimmt?

In Lübeck wurde jetzt eine zukunftsweisende neue Maßnahme der Realitätsausblendung [19] erprobt: Die Polizei hat in der Stadt von Thomas Mann und Willy Brandt mit Androhung von Strafverfolgung untersagt, dass ein Video von der brutalen Massenschlägerei unter Migranten im Netz verbreitet wird. Die bemerkenswerte Begründung: Es reiche, wenn nur die „richtigen Stellen die Wahrheit sehen“, solche Bilder gehörten nicht in die Öffentlichkeit. „Das mediale öffentliche Interesse ist reine Sensationsgier und nicht notwendig.“

Diese Begründung hat zurecht viel Kritik erfahren. Doch sollte dabei nicht vergessen werden, dass diejenigen bei der Polizei, die das so formuliert haben, ganz im Sinne des herrschenden Machtkomplexes argumentieren. Denn wo kommt das „Ampel“-Land hin, wenn eine unberechenbare, zum Teil AfD-affine Öffentlichkeit sich nicht mit dem Wirtschaftswunder von Olaf Scholz oder Robert Habecks Klimarettung, sondern mit solch unschönen Ereignissen wie in Gießen [20], Stuttgart [21] oder Lübeck beschäftigt?

Nachdem die deutsche Polizei bei Demonstrationen gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen und Impferpressung schon vorbildlich gezeigt hat, wozu sie samt des Staates bereit und fähig ist, wenn es nicht gerade gegen Islamisten oder die Antifa geht, ist es nur folgerichtig, die uniformieren Freunde und Helfer auch gegen die verantwortungslose Verbreitung von Wahrheit und gegen sensationsgieriges öffentliches Interesse einzusetzen.

Es kann nämlich einer wertebasierten Demokratie nur bekömmlich sein, wenn sich künftig ausschließlich die „richtigen Stellen“, also keinesfalls der leider noch wahlberechtigte Pöbel, mit den Realitäten beschäftigt. Die „richtigen Stellen“, das sind karriereorientierte Polizeiobere, das sind Politiker mit den staatstragenden Parteizugehörigkeiten, das sind Systemmedien mit garantiert politisch korrekter Berichterstattung. Lübeck war kein Übereifer – Lübeck ist die Zukunft!


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [22] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [23] und seinen Telegram-Kanal  [24]erreichbar.

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228 Festnahmen: Auch Eritrea-Festival in Stuttgart eskaliert

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Video | 69 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Überall, wo „Eritrea-Festival“ draufsteht, ist mittlerweile handfeste Randale drin. Nun kam es auch in Stuttgart zu geballten Ausschreitungen [25], bei der rund 200 Krawallmacher 26 Polizisten verletzten. Flaschen, Steine, Metallstangen und Holzlatten wurden als Waffen eingesetzt. Andere Quellen berichten sogar von 50 Verletzten.

Auf den Videos sind die Randalierer eindeutig als „Dunkelhäutige“ auszumachen, von „Exil-Eritreern“ ist ebenfalls die Rede. Nach den Stuttgarter Partynächten hat die Schwabenmetropole nun also ihre nächste unkontrollierte Massenausschreitung [26].

228 „Traumatisierte“, „Schutzsuchende“, und „Zukunftschancen“, die angeblich vor Gewalt und Terror fliehen, um die unbewältigten Konflikte dann weiter auf deutschem Boden auszutragen, wurden festgenommen. 227 davon befinden sich jedoch schon wieder auf freiem Fuße. 63 der Randalierer waren sogar aus der Schweiz angereist, der Rest stammt aus der Region um Stuttgart.

Berichtet wurde auch von Besuchern [27], die Todesängste ausgestanden hatten, weil nicht genügend Polizei vor Ort war, um sie zu schützen. Unter anderem hatten die Krawallmacher versucht, eine Seminar-Lokalität (das so genannte Römerkastell) zu stürmen. Dass es zu Unruhen kommen würde, war bereits im Vorfeld klar – jedoch nicht die Massivität der Ausschreitungen, kommentierte ein Sprecher der Polizei das Geschehen. Stuttgarts Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU) verurteilte die Gewaltakte „aufs Schärfste“.

Bereits im Juli war es im hessischen Gießen zu heftigen Ausschreitungen [28] gekommen, bei denen abermals 26 Polizisten verletzt wurden. In Stockholm wurden im Zuge der Krawalle gegen das dortige Eritrea-Festival sogar 50 Personen verletzt. Auch in Tel Aviv kam es zu Ausschreitungen.

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Gießen, Eritrea und 28 verletzte Polizisten

geschrieben von PI am in Afrika,Bunte Republik,Bürgerkrieg,Migration,Multikulti | 107 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Ein vom Zentralrat der Eritreer in Deutschland organisiertes Festival in Gießen zog gewaltbereite Gegner des eritreischen politischen Regimes aus ganz Europa an. Die Gegner der Veranstaltung, nicht deren Teilnehmer, lieferten sich ausufernde Straßenschlachten mit der deutschen Polizei. 28 Beamte wurden verletzt.

Eritrea hat nur rund sechs Millionen Einwohner und ist eine ganz normale nordostafrikanische Operetten-Diktatur. Die Nomenklatur des Landes stellt eine „Volksfront für Demokratie und Gerechtigkeit“, die sich ideologisch in etwa auf dem Niveau der Anhänger Maximilien de Robespierres zu Zeiten der französischen Revolution bewegt. Im Land selbst gibt es außerhalb der Gefängnisse keine Regierungskritiker.

Der „Zentralrat der Eritreer in Deutschland“ steht dem Regime in der Hauptstadt Asmara nahe. Sein jährliches Festival ist ein willkommenes Angriffsziel für Exileritreer, die bemerkt haben, dass Straßenschlachten und Gewaltexzesse die Aufmerksamkeit des europäischen Medienbetriebes auf ihr Anliegen lenken. Und die, wenn sie die Anhänger der ihnen verhassten „Volksfront“ auf der Straße sehen, ohnehin nicht anders können, als auszurasten und zuzuschlagen.

Insofern liegen die Ursachen der Ausschreitungen von Gießen quer zu dem, was wir von Clankämpfen in Berlin und dem Ruhrgebiet gewohnt sind. Da stecken nicht Kriminelle ihr Revier ab gegen die Konkurrenz, sondern politische Reisekader von auswärts nutzen die liberalen Verhältnisse in Deutschland für politisch motivierte Randale.

Sichere Grenzen würden das eine Problem genauso lösen wie das andere. Wenn irgendetwas für die Zukunft Deutschlands alternativlos ist, dann sind es sichere Grenzen. So lange wir nicht in sicheren Grenzen leben, werden so oder so begründete Ausschreitungen mehr du mehr ein Bestandteil unseres Alltags werden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [29], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [30] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [31] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [32] per Streaming und stellt politische Aufkleber [33] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Weltwoche Daily: Schweizer Nachrichtendienst besorgt über Demokratie in der Ukraine

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 102 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [34] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [35]:

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Martin Sellner: Vom Wert der Umfragewerte

geschrieben von PI am in Deutschland | 21 Kommentare
"Jetzt nur nicht abheben, AfD!", mahnt der österreichische Autor und Aktivist Martin Sellner.

„Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen!“ Das sagt uns Friedrich Schiller in seinem zu Unrecht fast vergessenen Drama Demetrius.

Diesen Satz müssen wir auf uns wirken lassen – bei aller Begeisterung über die Umfragewerte der AfD und der FPÖ.

Ja, es ist ein historischer Erfolg, daß die erste authentische Rechtspartei in Deutschland ein symbolisches Fünftel aller Wählerstimmen in Aussicht hat.

Noch besser ist, daß diese Stimmen im Osten sogar so konzentriert sind, daß sich dort auf Landesebene bereits jetzt die Machtfrage stellt. In Österreich ist dazu die FPÖ mit rund 30 Prozent Spitzenreiter und derzeit unerreichbar für die disparaten Mitbewerber.

Versuchte ich in der Phase der Stagnation, die für’s erste hinter uns zu liegen scheint, eher eine Stimme der Hoffnung zu sein, und auch gegen die Themenkonjunktur des Transhumanismus den Bevölkerungsaustausch im Visier zu behalten, sehe ich mich jetzt genötigt, Wasser in den Wein solcher Umfragewerte zu gießen.

Vor wenigen Wochen fand in Österreich die „Österreichische Hochschulwahl“ statt (sogar die Auszählung dieser ÖH-Wahl verpfuschten die Sozialisten – eine Neuauszählung steht an). Die Vertretung der FPÖ, der „Ring Freiheitlicher Studenten“ (RFS) erzielte bei der ersten Auszählung dieser Wahl [36] gerade einmal 2,84 Prozent und ein Mandat. Damit verfügt das rechte Lager an den Hochschulen nicht einmal über ein Zehntel seines Mobilisierungspotentials in der Gesamtbevölkerung!

Dagegen erzielen linke bis offen marxistische Listen zusammen satte 54,76 Prozent, was 31 Mandaten entspricht. In Deutschland existiert die AfD, trotz Studentenverbindungen in allen Universitätsstädten, hochschulpolitisch kaum.

Diese Studentenwahlen bringen keine direkte politische Macht. Sie sind aber ein quantifizierbarer Seismograph der metapolitischen Machtverhältnisse.

Die Folgeschäden des metapolitischen Versagens des Rechtspopulismus zeichnen sich im Wahlverhalten der Akademiker und “Bildungseliten” ab.

  • 2021 wählen 29 Prozent der „Hochgebildeten“ in Deutschland die “Grünen“, oder „Die Linke“ und nur sechs Prozent die AfD.
  • In Österreich wählten gar 38 Prozent der Akademiker die „Austro-Grünen“ oder die „KPÖ+“.
  • Eine Wahl-Umfrage unter ARD-Volontären im Jahr 2020 ergab 57,1 Prozent für die „Grünen“, 23,4 Prozent für „Die Linke“ und 11,7 Prozent „Gemäßigte“ für die SPD.

Bei fast allen Umfragen zeichnete sich beim Lehrpersonal der Hochschulen insbesondere in den geisteswissenschaftlichen Fächern ein krasser Linkstrend ab. Eine Umfrage unter „Studierenden“ der Uni Mainz zeigte im Jahr 2013 folgendes Bild:

Bereits damals lagen die “Grünen” in allen Fachbereichen bei weit über 20 Prozent, in den Sozial- und Medienwissenschaften sogar bei über 40 Prozent und erreichten zusammen mit der SPD und der “Linken” überall satte absolute Mehrheiten bis hin zu Zwei-Drittel-Verhältnissen.

Solche Verteilungen ändern sich innerhalb von Milieus nicht sprunghaft. Wir können also davon ausgehen, daß auch heute an Universitäten ein krasser Überhang auf links-grüner Seite vorhanden ist. Die “Piraten” werden natürlich kaum mehr eine Rolle spielen, und die AfD wird diesen freien Platz keineswegs eingenommen haben.

Weiterlesen auf sezession.de… [37]

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„Verfassungsschutz“ bewertet Junge Alternative als „gesichert rechtsextrem“

geschrieben von PI am in AfD,Aktivismus,Deutschland,Diktatur,Grundgesetz,Identitäre Bewegung,Widerstand | 127 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Das Bundesamt für „Verfassungsschutz“ hat die Junge Alternative (JA), das Institut für Staatspolitik (IfS) und die Initiative „Ein Prozent“ als „gesichert rechtsextreme“ Organisationen eingestuft. Die Konsequenzen schrecken manchen, aber nicht jeden: Wer in einer dieser Organisationen Mitglied ist, kann nicht mehr erfolgreich einen „kleinen Waffenschein“ beantragen. Falls er sich öffentlich exponiert und Beamter ist, muss er mit seiner Entlassung aus dem Staatsdienst rechnen. Alle drei Organisationen werden mit einem entsprechenden Kapitel als „rechtsextreme Organisationen“ in den „Verfassungsschutzberichten“ des Bundes und der Länder bedacht.

Vor allem aber ist der Schritt eine weitere Vorstufe zur Verächtlichmachung der AfD als „gesichert rechtsextreme“ Partei. Und er dient offenbar dem Zweck, Öl in das Feuer bereits bestehender Meinungsverschiedenheiten und Polaritäten innerhalb der AfD zu gießen. Wer sich für „gemäßigt“ hält, könnte jetzt auf die Idee kommen, Ausgrenzung und Ausschluss der JA zu fordern. Teile und herrsche – diese Methode funktioniert bereits seit den Zeiten des alten Roms. Und trotzdem fallen auch im 21. Jahrhundert immer noch Menschen auf diesen Mechanismus herein.

Der „Verfassungsschutz“ wirft den Mitgliedern der drei fokussierten Organisationen vor, Anhänger eines „völkischen Gesellschaftskonzeptes“ zu sein. So berichtet es die „Morgenpost“. [38] Sie legen es dieser Annahme zufolge darauf an, „Angehörige vermeintlich anderer Ethnien auszugrenzen und deutsche Staatsangehörige mit Migrationshintergrund als Deutsche zweiter Klasse abzuwerten“.

Der „Verfassungsschutz“ verwendet in diesem Zusammenhang die begrifflichen Konstruktionen des „völkischen Kollektivismus“ und des „biologistischen Menschenbildes“. Demnach soll nur Deutscher sein können, wer deutsche Eltern hat. Die Integration von Zuwanderern wäre nach einer solchen Doktrin nicht wünschenswert, vielleicht sogar unmöglich.

Das „völkische Gesellschaftskonzept“ ist eine seit den 1950er Jahren vom „Verfassungsschutz“ entwickelte politische Konstruktion, die sich an den Antisemitismus des Dritten Reiches anlehnt. Alfred Rosenberg, der Chefideologe der NSDAP, ordnete den Juden dämonische Eigenschaften zu, die deren Zugehörigkeit zum deutschen Volk uneingeschränkt unmöglich machen sollten.

Sieht man von der Dämonisierung der Juden ab, wurde ein solches „Gesellschaftskonzept“ selbst im Dritten Reich nicht umgesetzt. Araber, Türken und Krim-Tataren trugen Uniformen der Waffen-SS. Chiang Wei-kuo, Adoptivsohn des taiwanesischen Staatsgründers Chiang Kai-shek und später einer der Begründer der taiwanesischen Armee, war Fahnenjunker der deutschen Gebirgsjäger und konnte 1939 durch Mitarbeiter der chinesischen Botschaft in Berlin nur knapp davon abgehalten werden, sich in den Polenfeldzug zu stürzen.

Das „völkische Gesellschaftskonzept“ (als ein über die Diffamierung der Juden hinausgehender, allgemeiner Ausschluss aller Menschen fremder Herkunft aus der deutschen Volksgemeinschaft) ist wahrscheinlich die einzige Ideologie, die niemals Anhänger hatte (abgesehen von bezahlten V-Leuten), sondern komplett zu dem Zweck entwickelt worden ist, politische Gegner der Gemeinschaft aller billig und gerecht denkenden Menschen zu definieren und gesellschaftlich auszugrenzen. Der AfD und den Vorständen der drei betroffenen Organisationen ist also die Aufgabe gestellt, nachzuweisen, dass sie nicht einer vom Gegner erdachten, nicht real existierenden Ideologie anhängen.

Die Parallelen zur Verfolgung von Hexen und Zauberern in vormoderner Zeit sind verblüffend: Nie hat es auch nur eine einzige Hexe, nie auch nur einen einzigen Zauberer gegeben. Trotzdem füllen Mitschriften aus Hexenprozessen ganze Bibliotheken, und das Feuer der Scheiterhaufen verzehrte in mehreren Jahrhunderten rund 50.000 Menschen.

Der Kern des Problems der Gegenwehr besteht darin, dass es unmöglich ist, nachzuweisen, dass man nicht Anhänger einer (außerhalb des Sonderfalls des Antisemitismus und der V-Leute) nicht existierenden politischen Ideologie ist. Der Nachweis wird über aus dem Zusammenhang gerissene Zitate und über Analogieschlüsse geführt, und über Äußerungen bezahlter Provokateure. Leugnen und Abstreiten ist zwecklos.

Erinnert sei allerdings daran, dass es am Ende des 18. Jahrhunderts deutsche Gerichte waren, die dem Irrsinn der Hexenverfolgung ein Ende bereiteten. Leider erst nach etwas mehr als 300 Jahren. Vielleicht müssen wir uns einfach in Geduld üben, während wir dem Irrsinn unserer Zeit trotzen?

Weiterführender Link:

» EinProzent: Wer an Deutsche glaubt, ist Verfassungsfeind [39]


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [29], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [30] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [31] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [32] per Streaming und stellt politische Aufkleber [33] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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„Achtung, Reichelt!“: Der grüne Kipppunkt des Wahnsinns

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 54 Kommentare

Die bizarre Besessenheit, die zutiefst irrationale Ideologie unserer Regierung ist, ein Land der Hochöfen, Stahl- und Chemiewerke, eine Hochkultur der energieintensiven Produktion mit Wind und Sonne allein betreiben zu wollen.

Die Grüne Partei war schon immer eine Anti-Atom-Bewegung, aber vor allem ist sie eine Bewegung des Schrumpfens. Die Grüne Partei glaubt, dass es uns gut tun würde, weniger zu haben und dafür wieder näher an der Natur zu leben. Grüne wollen entscheiden, was Menschen zum Leben brauchen.

Was beim deutschen Atomausstieg geschieht, kann man gar nicht drastisch genug schildern: Unsere Regierung zerstört absichtlich, mutwillig und vollkommen rücksichtslos tadellose, beeindruckende Technologie-Wunder, für die wir alle mit Steuermilliarden bezahlt haben.

Unsere Regierung lässt zersetzende Säure in Maschinen gießen, an denen die zuverlässige Versorgung von Millionen Menschen hängt. Die Machthaber der Grünen Partei veranlassen, Reaktoren zu vernichten, die jedes Land dieser Welt, jedes einzelne Land, mit Begeisterung und Dankbarkeit bei sich aufbauen würde.

In der Geschichte der Bundesrepublik hat es noch keine Regierung gegeben, deren wichtigstes politisches Projekt es war, etwas kaputt zu machen.


(Text übernommen von „Achtung, Reichelt“)

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München: Start der Islam-Aufklärung 2022 mit sieben Rednern

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung | 16 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nach eineinvierteljähriger Pause startet die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) wieder die Kundgebungen zur hochnotwendigen Aufklärung über den Politischen Islam in ganz Deutschland. Der Startschuss fiel am vergangenen Samstag, den 16. April, in München auf dem Max-Joseph-Platz vor der Oper.

Als Gast kam der „Islamistenjäger“ Irfan Peci, der sich nach seinem jugendlichen Ausrutscher in der Salafistenszene jetzt ganz der Aufklärung über diese gefährliche Ideologie des Politischen Islams verschrieben hat. Nachdem Irfan seit Oktober des vergangenen Jahres auch regelmäßiger Gast zu Videoaufnahmen im BPE-Studio ist, stellt seine Rednertätigkeit bei Kundgebungen nun einen weiteren Schritt in der Zusammenarbeit bei der Aufklärungsarbeit dar.

Als weiterer Gast kam Stefan Ullrich, ein Urgestein der Islamkritik in München und Initiator der Internetseite „deusvult.info“ [40], der vor kurzem sein Diplom im theologischen Studium mit der Arbeit „Allah versus Abba“ [41] mit Auszeichnung bestand.

Aber bevor eine Kundgebung beginnen kann, sind umfangreiche Aufbau-Arbeiten notwendig. So müssen ein Dutzend Plakate montiert und aufgestellt werden, der Pavillon aufgebaut und mit Flyern sowie Büchern ausgestattet werden. Die Tonanlage mit Kompressor ist einzurichten, mit den Boxen zu verkabeln und an die Stromgeneratoren anzuschließen. Um nach der langen Pause ausreichend Zeit zu haben, alles in Ruhe vorzubereiten, hatten wir diesmal zweieinhalb Stunden für diese Arbeiten eingerichtet. Das einsatzfreudige Aufbauteam und sogar der übertragende Journalist von „EWO Live“ waren sogar schon vor der vereinbarten Zeit anwesend:

[42]Kurz darauf trafen noch weitere helfende Hände ein, was auf die große Freude bei vielen Aktivisten in München und Umgebung schließen lässt, dass es endlich wieder mit den Kundgebungen losgeht. Einer reiste sogar extra mit dem Zug aus dem österreichischen Linz an. Während der Aufbau-Arbeiten kamen auch immer wieder interessierte Passanten vorbei und informierten sich über den Inhalt unserer Veranstaltung. Nicht wenige kannten uns auch schon und bedankten sich für unsere Arbeit.

Besonders freute es uns, als zwei israelische Staatsbürger zu uns kamen, die die israelische Fahne über unserem Pavillon sahen. Wir sagten ihnen, dass wir sie dort als Zeichen unserer Solidarität mit dem einzig wirklichen demokratischen Staat im Nahen Osten, der ständig von den Attacken des Politischen Islams bedroht ist, angebracht haben. Die beiden erzählten uns, dass Bürger in Tel Aviv mittlerweile große Angst haben, auf die Straße zu gehen, weil dort jederzeit ein radikaler Moslem mit einer Pistole oder einem Messer Jagd auf Israelis machen kann, so wie es im Ramadan jetzt schon ein halbes Dutzend Mal geschah, was zahlreiche Tote und Verletzte forderte.

[43]Wir waren uns einig, dass es extrem wichtig ist, die Bürger über die Gefährlichkeit des Politischen Islam zu informieren, da die Mainstream-Medien und die etablierten Politiker dies in geradezu unverantwortlicher Weise bisher versäumen. Nicht nur in Europa, auch in den USA und selbst in Israel, wo man es offensichtlich vermeiden möchte, Öl ins ohnehin schon lodernde Feuer zu gießen. Die radikalen Anhänger des Politischen Islams schaffen es mit ihrer latenten Gewalt- und Terror-Bereitschaft, die Kritik an ihrer Ideologie weitestgehend zu unterbinden.

Bei dieser ersten Kundgebung der BPE hatten wir insgesamt sieben Redner am Mikrofon. Die Bayerische BPE-Landesvorsitzende Barbara beschrieb zu Beginn, dass diese größte islamkritische Organisation in Deutschland auch beim Deutschen Bundestag als NGO gelistet ist und natürlich nicht nur Kundgebungen veranstaltet, sondern auch überall in Deutschland Infostände und Mahnwachen durchführt. Sie informierte die Zuschauer auch, dass die BPE thematisch vielseitige Flugblätter produziert, die in umfangreichen Verteilaktionen in vielen deutschen Städten den Bürgern zugänglich gemacht werden.

[44]Irfan Peci trug viele interessante Informationen zum Muezzinruf und zum Politischen Islam bei. Als früherer Insider besitzt er wertvolle Einblicke, die er bei den BPE-Kundgebungen immer wieder einfließen lassen kann. Irfan ist eine überaus wertvolle Bereicherung für unsere Aufklärungsarbeit. Wir warfen uns während der vier Stunden viele inhaltliche Bälle gegenseitig zu, so dass sich die Veranstaltung sehr lebendig gestaltete.

[45]Stefan Ullrich trug insbesondere auch aus theologischer Sicht viel Wissenswertes bei. Er hat über all die Jahre immer wieder unsere Kundgebungen in München besucht und uns bei unserer Aufklärungsarbeit hervorragend unterstützt. Was er auch weiterhin tun möchte, wenn es ihm zeitlich möglich ist.

[46]Hanna, die in München seit Jahren bei uns intensiv mitarbeitet, informierte über die rasche Expansion des Politischen Islams seit seiner Gründung im 7. Jahrhundert und wie schnell ehemals christliche Länder unter die totalitäre Herrschaft dieser Ideologie gerieten.

[47]Christian Holz, ehemaliges Mitglied bei den Grünen und den Linken, aber wegen ihrer völlig unkritischen Haltung zum Islam schon vor über zehn Jahren dort ausgestiegen und seitdem aktives BPE-Mitglied, berichtete den Zuhörern über die gefährlichen Auswirkungen, die der Politische Islam konkret auf Deutschland hat.

[48]Im Laufe unserer Kundgebung gesellte sich auch noch ein siebter Mitstreiter ans Mikrofon: Samuel, dessen Vater aus Nigeria und Mutter aus Deutschland kommt, berichtete, wie er vor einigen Jahren zu einer Kundgebung der BPE in München kam und sich dachte, was denn das für ein „Spinner“ sei, der da seltsame Sachen über den Islam erzählt. Er wollte das Gehörte nachprüfen, begann den Koran zu lesen, und siehe da, der „Spinner“ hatte Recht. Samuel informierte sich weiter, sah weitere Aufklärungsvideos, u.a. von dem YouTube-Kanal „Ex-Muslime klären auf-TV“, las sich auch in die Hadithe ein und ist mittlerweile so von der Bedeutung unserer Arbeit überzeugt, dass er uns aktiv unterstützt.

[49]Samuel schaltete sich am Samstag immer wieder ein und leistete gute Redebeiträge. So berichtete er, dass er an seiner Schule alleine wegen seines jüdisch klingenden Vornamens von einigen moslemischen Mitschülern massiv angefeindet wurde.

Natürlich durften auch an diesem Tag die aggressiven Gegendemonstranten der Antifa-Fraktion nicht fehlen. Sie hatten bereits vor Beginn der Veranstaltung versucht, unsere Kundgebungsfläche zu stürmen:

Dies war ein Angriff mit Ansage. Auf Facebook hatte der „Antifa-Stammtisch München“ [50] bereits am 14. April angekündigt, unsere Kundgebung stören zu wollen. Die Polizei-Einsatzleitung hatte uns auch im Vorgespräch darüber informiert, dass Aktionen zu erwarten sind. Daher waren die Polizisten auch gut vorbereitet und konnten den Sturmangriff durch schnelles Einschreiten vereiteln.

Leider griff die Einsatzleitung aber weniger beherzt gegen das wiederholte Verwenden eines Megaphons durch, was die rechtswidrige Störung einer Kundgebung bedeutet. Zwar untersagten die Polizisten immer wieder nach langem zähen Zureden die Benutzung, aber das Gerät verblieb im Besitz der Antifa, die es alle halbe Stunde wieder hervorholte, um damit ihre sinnbefreiten Slogans zu plärren.

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Beim nächsten Mal werden wir darauf bestehen, dass die Polizei im Wiederholungsfall das Megaphon rasch abnimmt, ansonsten erfolgt eine Strafanzeige wegen Störung einer angemeldeten Versammlung. Im Nachgespräch meinte der Einsatzleiter, dass man das Gerät bewusst nicht wegnehmen wollte, um keine Tätlichkeiten der extremen Linken auszulösen. Aber das kann selbstverständlich kein Grund sein. Die Staatsmacht hätte sich problemlos gegen diesen kleinen Trupp durchsetzen können, der sich immer wieder in einer Art „Schildkrötenpanzer“-Taktik einmauerte:

[52]Der Livestream von „EWO Live“ über die vierstündige Veranstaltung hat bereits fast 20.000 Zuschauer [53]. Auf dem Kanal der Bürgerbewegung Pax Europa [54] ist eine 85-minütige Zusammenfassung erschienen:

Am kommenden Freitag geht es in Herford mit der Aufklärungsarbeit weiter. Irfan Peci wird auch dort wieder mit von der Partie sein:

Ebenso einen Tag später am 30. April in Bielefeld. Der Telegram-Kanal „Islamistenjäger“ [55] von Irfan Peci hat mittlerweile die 11.000-er Marke übersprungen. Jetzt sollten die 20.000 ins Visier genommen werden. Kaum ein anderer Aufklärer liefert täglich so viele hochinteressante Nachrichten, Videos und Kommentare zur Islamisierung wie er. Wer Irfan noch nicht abonniert hat, sollte es nachholen!


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [56]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [12].

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