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Anti-Islam-Bild im Hacker-Festzelt?

[1](Zum Vergrößern aufs Bild klicken)

Das neue Islam-Bild im Hacker-Festzelt des Oktoberfests wurde bereits mehrfach diskutiert [2] – allerdings lohnt es sich, bei diesem Bild genauer hinzusehen. Auf den ersten Blick scheint das Bild tatsächlich zu sein, was sich der Hacker-Wirt als Auftraggeber gewünscht hat: eine Hommage an Angela Merkels Siedlungspolitik und die real existierende „Bunte Republik“. Schaut man sich das Bild aber im Detail an, erkennt man schnell: Wie so oft in der Kunstgeschichte, hat der Künstler den Auftrag des Auftraggebers zwar oberflächlich erfüllt, seine eigene kritische Interpretation aber in das Bild geschickt hineinkonzipiert. Bildaufbau und Bildsprache lassen ganz klar erkennen: Das Islam-Bild im Hacker-Zelt ist eindeutig eine Warnung vor der islamischen Landnahme – es ist ohne jeden Zweifel ein hervorragendes Anti-Islam-Bild!

(Von D. Weber)

Bildaufbau:

Der Bildaufbau ist recht einfach strukturiert: In der Mitte als zentrale, das Bildgeschehen dominierende Figuren die drei schwarz verschleierten mohammedanischen Damen, aufgrund ihrer Kleidung leicht erkennbar – von links nach rechts – als Iranerin, Araberin und Türkin. Diese drei Figuren werden von einem Kreis aus Deutschen – überwiegend Frauen – umrundet: beginnend links unten mit der Frau mit dem Pferdeschwanz, gefolgt von der sitzenden Dame in der orangenen Jacke, der Frau im blauen Rock mit blauer Tasche, dem Jungen mit grünem T-Shirt, dem Liebespaar, der alten Frau in der eher bäuerlichen Tracht, dem seltsamen Mann mit braunem Gesicht und weißen Armen sowie rechts unten im Vordergrund den beiden Frauen, die dem Betrachter den Rücken zuwenden. Diese Hauptgruppe der drei Mohammedanerinnen mit den sie umkreisenden Deutschen wird in der linken Bildhälfte durch eine kleinere Nebengruppe ergänzt: drei sitzende junge Deutsche an weißen Tischen sowie fünf junge Mädchen im Stehen, davon drei verschleierte Mohammedanerinnen und zwei blonde Deutsche. Eine dieser jungen Mohammedanerinnen blickt, genau wie die sitzende Deutsche im gelben Oberteil, in Richtung der drei schwarzen Hauptfiguren im Vordergrund und stellt dadurch eine Bezugsachse zwischen Neben- und Hauptgruppe her.

Bildaussage:

In Auftrag gegeben will der Hacker-Wirt ein „Bild ohne politische Aussage“, das einfach eine „typische Münchner Straßenszene“ zeigt. Hätte der Künstler ein solches unpolitisches Bild malen wollen, hätte er es sicher gekonnt. Man muss aber schon sehr gewollt an der Bildkonzeption vorbeisehen, um dieses Bild als „unpolitisch“ einzustufen. Wie so oft in der Kunstgeschichte scheint sich der Künstler daher in Wahrheit für eine Gratwanderung zwischen dem Wunsch des Auftraggebers und seinen eigenen Ansichten entschieden zu haben: oberflächlich den Wunsch des Auftraggebers erfüllend, um das Salär nicht zu riskieren, die Bildaussage aber im Detail so gestaltend, dass sich dem aufmerksamen, geschulten Betrachter die vom Künstler beabsichtigte kritische Botschaft noch ohne allzu große Mühe erschließt.

1. Die schwarzen Mohammedanerinnen

Das Bild wird eindeutig dominiert von den drei schwarzen Mohammedanerinnen im Vordergrund. Durch Kleidung und fast symmetrische Körperhaltung gemeinschaftlich verbunden, verkörpert dieses Personentrio aus dem Iran, Arabien und der Türkei hier symbolisch nicht ihre jeweiligen ethnischen Gruppen, sondern den diese drei Nationen gemeinsam verbindenden Islam in seiner ganzen Bandbreite: die Schia im Iran, die strenge Sunna in Arabien und die nationalistisch-kemalistische, Türkei-typische Variante, die die Vollverschleierung bekanntlich als minderwertig „arabisch“ und somit untürkisch ablehnt. Es handelt sich also bei dem Hacker-Bild tatsächlich um ein „Islam-Bild“, das bewusst den Islam thematisiert und nicht das ethnische Miteinander verschiedener Nationen, wie es uns in der üblichen Bildpropaganda der Bunten Republik begegnet. Auch sonst fehlen dem Bild alle typischen Propagandaelemente, die wir aus der staatsnahen Kunst der Gegenwart, vor allem der Propagandafotographie, gewohnt sind: die multikulturell-glücklich lachenden Gesichter, das fröhliche Hand-in-Hand der „Kulturen“. Nichts davon auf dem Hacker-Bild: Auf diesem Bild lächelt niemand, alle Figuren blicken streng oder teilnahmslos. Die einzige Person, die den drei schwarzen Hauptfiguren direkt ins Gesicht sieht, ist die Frau mit dem Pferdeschwanz links vorne – dieser Augenkontakt wird jedoch nicht erwidert. Die Araberin in der Mitte schaut durch ihren Sehschlitz in ein fernes Nichts, die beiden anderen schwarzen Frauen tragen pechschwarze Sonnenbrillen. Propaganda für die Bunte Republik sieht anders aus.

Gegenseitigkeit und Miteinander finden also auf diesem Bild, abgesehen von dem sehr distanziert wirkenden, eher an einen Disput erinnernden Gespräch zwischen den jungen Mädchen der Nebengruppe hinten links, von beiden Seiten aus nicht statt. Die Mohammedanerinnen blockieren durch Sehschlitz und Sonnenbrillen den vertrauensbildenden Augenkontakt, die Deutschen halten die von der Politik empfohlene „Armlänge Abstand“: Sie machen durch ihre kreisförmige Aufstellung regelrecht einen Bogen um die schwarze Gruppe, besonders deutlich an der Frau mit dem weißen Oberteil und der hippieartigen Jutetasche in der rechten Bildhälfte, die betont mit dem Oberkörper nach hinten ausweicht. Alle Deutschen auf dem Bild machen erkennbar Platz für die drei in fast militärischem Gleichschritt, raumgreifend auftretenden Mohammedanerinnen.

2. Die deutschen Frauen im Vordergrund

Die größte deutsche Figur im Bild, die durch diese Größe ebenfalls den Blick des Betrachters rasch auf sich zieht, ist die Frau mit Schlapphut und roter Handtasche am rechten Bildrand. Sie trägt einen Minirock und wendet dem Betrachter den Rücken zu. Die Kopfhaltung legt nahe, dass sie starr geradeaus blickt, an den drei schwarzen Frauen in der Bildmitte vorbei. Ihr Spiegelbild findet diese Figur in der Frau mit der blauen Handtasche in der linken Bildhälfte, ebenfalls mit Rock, die ebenso starr – fast zwanghaft starr – geradeaus, an den schwarzen Hauptpersonen vorbeischaut. Beide Figuren stehen durch ihren krampfhaften Vorbeiblick symbolhaft für die typisch deutsche Verhaltensweise des „bewussten Ignorierens“: der bewussten Entscheidung, dem „Schrecken nicht in die Augen zu sehen“, weil man sich die Laune nicht verderben lassen möchte. Wir kennen dieses menschlich durchaus verständliche, da bequeme Verhalten zur Genüge aus dem Alltag. Dass dieses Verhalten auf dem Bild ausgerechnet die beiden Frauen mit dem kurzen Rock zeigen, ist vermutlich ebenfalls kein Zufall. Die Kritik des Künstlers richtet sich gerade auf diese gefährliche Ignoranz der von der islamischen Landnahme am meisten gefährdeten Personengruppe: deutsche Frauen, die durch das Tragen kurzer Röcke in Konflikt mit den islamischen Kleidungszwängen geraten, diesen drohenden Konflikt aber, um sich aus ihrer geistigen Oberflächlichkeit heraus mit diesem unangenehmen Thema nicht auseinandersetzen zu müssen, ganz bewusst nicht wahrnehmen wollen. Auch die dritte Taschenträgerin auf dem Bild, die grotesk nach hinten ausweichende Frau mit der über die Schulter geworfenen Jutetasche, ist mit ihrer tief ins Gesicht gezogenen Mütze sicher in diesem inhaltlichen Zusammenhang zu sehen.

Diesen drei weiblichen Ignoranten stellt der Künstler das Frauenduo in der linken Bildhälfte gegenüber: Die Frau mit dem Pferdeschwanz ganz vorne links, die ihr Gesicht dem schwarzen Schleiertrio aktiv zuwendet, sich dabei aber nachdenklich an den Hals fasst, sowie die Frau auf dem Hocker über ihr, die sich im Gegenteil eher aktiv abwendet und eine zusammengezogene, fast kauernde Körperhaltung annimmt: Diese sitzende Frau empfindet ganz offensichtlich Furcht, während die Frau mit dem Pferdeschwanz eher Skepsis ausstrahlt. Beides, Furcht und Skepsis, sind Folge einer aktiveren Auseinandersetzung mit den drei schwarzen Hauptfiguren, sie stehen daher in unmittelbarem inhaltlichen Gegensatz zur Ignoranz der Handtaschenträger.

3. Die Liebenden

Zu diesen direkt aufeinander bezogenen Personen im vorderen Bildteil, den schwarzen Mohammedanerinnen und den sie umkreisenden Deutschen, bilden die genau im Bildmittelpunkt dargestellten und dadurch ebenfalls betonten Liebenden einen auffälligen Kontrapunkt – ja, fast scheint es, als würden die Liebenden durch ihre Positionierung genau über den drei schwarzen Schleierfrauen aus diesen drei Frauen emporsteigen. Auch in der bildnerischen Umsetzung wirken die beiden Liebenden, eng umschlungen und mit zärtlicher Weichheit in der Linienführung, als markanter Gegensatz zu den eher schroff, geradezu militärisch auftretenden Mohammedanerinnen. Diese beiden Liebenden stehen unverkennbar für die Antithese, den europäischen, deutschen Gegenentwurf zur Geschlechtertrennung im Islam: Liebende brauchen sich nicht zu verstecken, es ist schön, es bereichert das Straßenbild, Liebende zu sehen. Angeordnet im Bildmittelpunkt und somit höher als die schwarzen Damen, strahlen die beiden Liebenden sowohl in der Bildkonzeption als auch in der Gestaltung Hoffnung aus: die Hoffnung, dass das Schöne, Gewaltlose am Ende letztlich eben doch über das Hässliche, Gewalttätige siegen wird, dass die Macht der Liebe, die Macht des Guten stärker ist als die Macht des schwarzen Bösen. Wir können mit dem Künstler nur hoffen, dass das tatsächlich so kommen wird.

4. Die Randfiguren des Personenkreises

Ein kurzer Blick sei auch auf diejenigen Figuren geworfen, die als Teil des Personenkreises rings um das schwarze Schleiertrio symbolisch eher Einzelaussagen zu transportieren scheinen, am auffälligsten unter ihnen, etwas abseits auf dem Bürgersteig stehend, die alte deutsche Frau in der Tracht des 19. Jahrhunderts. Diese Frau, die in ihrer Kleidung heutzutage ganz sicher nicht Teil einer „typischen Münchner Straßenszene“ ist, bildet neben den Rockträgerinnen den zweiten modischen Gegenpol zu den drei schwarzen Mohammedanerinnen – allerdings einen Gegenpol aus der Vergangenheit. Denn diese Frau steht genau für diese Vergangenheit: die deutsche Vergangenheit Münchens, die angesichts der islamischen Landnahme immer mehr in den Hintergrund rückt. Sowohl modisch als auch farblich wirkt die alte deutsche Frau wie ein vergilbtes Familienfoto, sie scheint wie ein Geist aus der Vergangenheit den Betrachter zu mahnen: das deutsche München verschwindet, es ist bereits zum großen Teil Geschichte, und wenn ihr nicht anpasst, wird das deutsche München bald endgültig nur noch auf Fotografien in der Erinnerung erhalten sein.

Zum Kreis der Deutschen gehören auch zwei männliche Figuren (von insgesamt nur drei Männern auf dem Bild): der seltsame Mann mit dem braunen Kopf und den weißen Armen und der Junge mit dem grünen T-Shirt. Dieser Junge ist die einzige ungezwungen wirkende Figur im ganzen Bild: die Hände locker in den Hosentaschen, das Spielbein leicht vom Boden abgehoben, eine Art Hansguckindieluft, dem alles einerlei ist, Hauptsache, die Sonne scheint. Dieser Junge komplettiert die Bandbreite der typischen deutschen Verhaltensweisen im Angesicht der Islamisierung: er steht für die seligmachende Gleichgültigkeit der breiten Masse von Deutschen, die zu allen Zeiten nur an ihr privates Glück denken und sich als stets zufriedene Lebenskünstler schon immer in jeder Diktatur einzurichten wussten.

Etwas rätselhaft bleibt allein der Mann mit den weißen Armen und dem braunen Gesicht. Verbirgt sich hinter dieser unnatürlichen Figur eine Kritik des Künstlers an der der Kunst heutzutage aufgezwungenen politischen Korrektheit, immer und überall auch einen „braunen“ Menschen darstellen zu müssen (wir kennen diesen Zwang ja recht gut aus den aktuellen Hollywood-Filmen)? Hat der Künstler also gezielt andeuten wollen, dass er den Kopf erst nachträglich braun malen musste, um die von ihm politisch geforderte „Braunenquote“ zu erfüllen, und die Arme deshalb bewusst weiß gelassen? Geschah diese nachträgliche „Einbräunung“ vielleicht sogar auf Veranlassung des Auftraggebers? Selbst wenn es so wäre – der Künstler würde dies sicher niemals öffentlich erklären, denn auch die Freiheit der Kunst gehört in unserer schönen neuen Welt der Bunten Republik bereits zur Zeit der deutschen Vergangenheit.

5. Die Beurteilung des Bildes aus islamischer Perspektive

Abschließend noch einige Sätze aus islamischer Perspektive, denn das Bild wird mit seinen zahllosen politischen Inkorrektheiten nicht nur den Widerspruch der deutschen politischen Klasse hervorrufen, sondern auch die Kritik selbsternannter islamischer Ordnungshüter.

Zunächst einmal ist aus islamischer Sicht die bildliche Darstellung mohammedanischer Frauen durch einen Künstler (zudem einen nicht-mohammedanischen Künstler!) an sich bereits verwerflich. Schwerer noch aber wiegt die Darstellung mohammedanischer Frauen als Teil einer Bierzeltdekoration. Alkohol, eine überwiegend männlich-christliche Besucherschaft, fettes Schweinefleisch und das alles garniert mit mohammedanischen Damen – das ist eine aus islamischer Sicht sehr ungute Mischung, die die auch in München zahlreichen Sympathisanten und Verehrer des „Islamischen Staates“ vermutlich nicht mit größter Begeisterung zur Kenntnis nehmen werden. Aus speziell türkischer Sicht zudem äußerst unschön ist auch das schwarze Kopftuch, das der Künstler der Türkin mit dem grünen Mantel im Bildvordergrund aufgesetzt hat. Farblich ist die Schwärze des Kopftuchs zur Betonung der Gemeinschaftlichkeit der Figurengruppe und der mit ihr verbundenen Hässlichkeit absolut verständlich – inhaltlich ist diese Farbwahl aber problematisch und für viele Türken sicherlich beleidigend, weil Türkinnen im allgemeinen keine schwarzen, da als hässlich und „arabisch“ empfundenen Kopftücher tragen. Wir lernen: Wenn man sich in fremden Kulturen nicht auskennt, sollte man am besten auch keine Malereien solcher fremder Kulturen für sein Bierzelt in Auftrag geben. Wir wünschen dem Hacker-Wirt mit seinem Bild also viel Glück in den kommenden Tagen und vor allem ein gut trainiertes Sicherheitspersonal!

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Hacker-Chef droht Kritikern mit Staatsgewalt

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 269 Kommentare

hacker_chef [3]Die Wiesn ist das größte Volksfest der Welt. Während die Sicherheitsbehörden gar nicht wissen, wie sie diese mit Massen von Besuchern (Weichzielen) bevölkerte Veranstaltung vor Islamanschlägen schützen sollen, muss ein Braubetrieb, der noch älter als das Oktoberfest selber ist, der Gewalt- und Unterdrückungsideologie Islam Raum geben. Im „Hackerzelt [4]“ der Brauerei Hacker-Pschorr kann man heuer seine Schweinshaxe im Angesicht verschleierter Schariabräute an den Wänden „genießen“. Auch PI berichtete bereits [5] darüber. Seither erreichen uns Mails fast identischen Inhalts. Menschen, die bei der Brauerei nachfragen, was denn das soll oder sich darüber beschweren und ihr Fernbleiben ankündigen, wird mit Strafverfolgung gedroht.

Offenbar ist es ganz egal, was man Hacker-Pschorr und seinem Chef Andreas Steinfatt (Foto oben) zu seiner Islamanbiederung schreibt, als Antwort ergeht eine Mustermail mit folgendem – zum Schluss recht ruppigen – Inhalt:

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Wandgemälde im Hacker-Festzelt zeigt typische Münchner Straßenszenen, da gibt es fröhliche Biergartenrunden, Eisbachsurfer, Baustellen, die Oper und vieles mehr. Es ist ein Bild und keine politische Aussage; es bildet das heutige München in all seinen Facetten ab. So wie das Gemälde im „alten“ Zelt das damalige München gezeigt hat. Da gibt es den BISS-Verkäufer genauso wie die Maximilianstraße.

Bitte beachten Sie, dass wir beleidigende und volksverhetzende Inhalte der an uns gerichteten E-Mails zur Strafverfolgung abgeben.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Hacker-Pschorr Brauerei

Kritik ist nicht erwünscht, Kundenbedrohung das Mittel der Wahl, sie abzustellen. Hacker Pschorr geht es offenbar so gut, dass es der Brauerei auf ein paar Hundert Gäste nicht ankommt. Eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Verhalten moslemischer Herrenmenschen ist da nicht abzustreiten.

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Münchner Oktoberfest: Niqab statt Dirndl

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 184 Kommentare

wiesn [5]Seit 1810 findet das Oktoberfest in München statt und auch heuer werden wohl wieder um die sieben Millionen Liter Bier und etwa 500.000 Hendl konsumiert werden. Eines der insgesamt 37 Festzelte wurde neu herausgeputzt [6]das „Hackerzelt“ [4] der Brauerei Hacker-Pschorr. An den Wänden gab es immer schon gemaltes typisches Münchner Treiben, z.B. am Viktualienmarkt oder Odeonsplatz sehen. Nun wurden die Malereien erneuert: Und weil München so „bunt“ ist, hält jetzt auch am traditionellsten Volksfest der bayerischen Landeshauptstadt der Islam Einzug.

Wo man früher volle Dirndlblusen sehen konnte, fallen nun schwarze Schariakostüme ins Auge. Kaum eine der Islamsklavinnen wird das Kuffarfest wohl besuchen dürfen. Warum man sie nun dennoch auch auf der Wiesen ertragen muss, beantwortet vielleicht Hackerzelt-Wirt Thomas Roiderer:

Hacker-Pschorr Bräu GmbH [7]
Hochstraße 75
81541 München
Tel.: 089 / 51 06-0
Fax: 0 89 / 51 06 85-0
E-Mail: info@hacker-pschorr.de [8]

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München: Nächstes Jahr Kamelrennen auf der Oktoberfestwiese

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 74 Kommentare

kamelrennen-2 [9]Nein, es ist kein verspäteter Aprilscherz: Die Mitgliedsländer des Golf-Kooperationsrates (GCC), zu denen die Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi-Arabien, Oman, Bahrain, Kuwait und Katar gehören, wollen sich in München bei einem Orient-Festival mit jeweils 75 auf 45 Meter großen Zelten und einem Kamelrennen präsentieren. Hierfür soll auf der Oktoberfestwiese eine 1,8 Kilometer lange Sandstrecke aufgeschüttet werden. Nötig dazu sind 370 Lastwagenladungen mit Sand, die auf die Wiesn gekarrt werden. Das orientalische Gedöns soll vom 4. bis 7. Juni stattfinden, also nur drei Monate vor dem Oktoberfest. Der frischgebackene Zweite Münchner Bürgermeister Josef Schmid (CSU) findet dieses „1001 Nacht“-Theater schon jetzt ganz toll. Sind etwa schon neue goldene Rolex-Uhren aus Katar eingetroffen?

(Von Michael Stürzenberger)

In der Süddeutschen Zeitung ist zu lesen:

Josef Schmid jedenfalls, Wirtschaftsreferent und Zweiter Bürgermeister, scheint dem Projekt positiv gegenüberzustehen: „1001 Nacht ist eine attraktive Veranstaltung“, lässt er mitteilen, „ein Akt der Zuneigung aus der arabischen Welt, der auch die immer wichtiger werdenden Wirtschaftsbeziehungen Münchens in diesen Teil der Welt widerspiegelt.“

„Moslems sind für München unverzichtbar“-Schmid bückt sich immer tiefer vor dem Islam. Der Rubel Dinar rollt, arabisches Geld stinkt nicht und wen kümmert schon der islamische Terror, der von Katar & Co finanziert wird. Die Christen, die von Al-Qaida massakriert werden, sind schließlich weit weg, und solange die eigene Villa in München noch nicht mit Molotow-Cocktails beworfen wird, sondern nur die Wuppertaler Synagoge, rollt man den schwerreichen Islam-Scheichs doch gerne den roten Teppich aus. Für das Islamzentrum sowieso und nun auch für dieses gigantische Projekt:

Das Festival würde fast die gesamte Theresienwiese nördlich der Matthias-Pschorr-Straße bespielen. Der Renn-Rundkurs würde fast bis ans südliche Ende reichen und aus zwei Teilen bestehen: Zum einen die eigentliche Laufstrecke, für die 370 Lastwagenladungen Sand aufgeschüttet werden müssten. Zum anderen eine Auto-Fahrbahn – denn die Kamele werden nicht von menschlichen Reitern geritten, sondern von Robotern, die am Höcker des Tieres angebracht sind. Die Besitzer fahren in Autos nebenher und steuern den Roboter per Fernbedienung.

Die vielen schwerreichen Touristen aus den arabischen Emiraten lassen schließlich viel Geld in München, daher muss man ihnen auch jede Menge Willkommenskultur entgegenbringen. Wer zahlt, schafft an:

Das Festival soll vom 4. bis 7. Juni stattfinden, bei freiem Eintritt und mit den abendlichen Kamelrennen als Tages-Höhepunkt. Anlass sind laut Hosam Osman zwei Großveranstaltungen: 2020 wird die Weltausstellung zu Gast in Dubai sein, 2022 findet die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar statt. Zudem ist München neben London das europäische Hauptziel für Gäste aus Arabien.

München ist mit Volldampf auf dem Weg in die eurabische Zukunft:

Neben den Kamelrennen und den Pagodenzelten mit den Länder-Präsentationen sind weitere Schwerpunkte geplant: So eine Show mit edlen Araber-Pferden sowie ein Pferde-Distanzrennen über 70 Kilometer in mehreren Tagesetappen zur Theresienwiese. Auf einer Bühne sollen sich arabische und europäische Musik-Stars präsentieren – wobei die Veranstalter allerdings von der ursprünglich geplanten Größe – 35 Meter breit – bereits abgerückt sind, weil sie erfahren mussten, dass es wohl zu größeren Problemen mit dem Lärmschutz kommen würde.

Das mit dem Lärmschutz wird sich für die orientalischen Herrenmenschen bestimmt auch noch großzügig lösen lassen. Die ersten Teilnehmer des Kamelrennens sollen schon auf dem Weg nach München sein:

Talijet [10]

Hier der gesamte Artikel [11] „Kamelrennen in der Münchner Theresienwüste“ aus der SZ. Allahu Akbar.

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