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Baden-Württemberg: „Kampf gegen Rechts“ innerhalb der SPD

Die SPD in Baden-Württemberg hängt sich seit Jahren an allerlei ausländische und vor allem islamische Gruppen ran, um Wählerstimmen zu generieren. Motto: mehr Geld und Vorteile für Moschee und Kulturverein im Tausch für Stimmen und Kandidaten für die SPD. Die ursprünglichen Wähler der SPD sind als Arbeitnehmer entweder zur AfD übergelaufen oder befinden sich schon im sehr fortgeschrittenen Alter und sind daher künftig nicht mehr bei allzu vielen Wahlen dabei.

Dabei setzt die SPD auch auf Erdogans Truppen in Deutschland wie eben auf die Grauen Wölfe. Dass die Grauen Wölfe als größte rechtsextremistische Organisation in der Bundesrepublik dann nicht mit den woken Wählern harmonieren, scheint die SPD in ihrer Verzweiflung auszublenden. Daher tauchen bei Kommunalwahllisten immer wieder Graue Wölfe auf, wie nun mehrere Lokalmedien, die Stuttgarter Zeitung [1] und auch WELT (hier [2] und hier [3]) und sogar der SWR [4] wagen zu berichten.

Hintergrund: Graue Wölfe und SPD

In der SPD Baden-Württemberg tobt intern der Zoff. Während die Landtagsfraktion um Sascha Binder, der den schwachen Landesschef und Wahlverlierer Andreas Stoch beerben will, nach außen den starken Maxe spielt und gegen die Grauen Wölfe in der SPD durchgreifen will, sehen das lokale SPD-Gliederungen wie im Kreis Esslingen wesentlich entspannter und verstehen die Aufregung um ihre rechtextremen Kandidaten so überhaupt gar nicht. Auch der Nürtinger SPD-Bundestagsabgeordnete Nils Schmid (halbierte bei der Landtagswahl 2016 die SPD) und ehemalige stellvertretende Ministerpräsident sieht kein Problem mit knallharten Extremisten gemütlich im Kulturverein Ramadan zu feiern.

Auch der Filderstädter SPD-Fraktionschef Walter Bauer räumt „Fehler“ ein, den Graue Wölfe-Verein im Vorfeld nicht besser abgeklopft zu haben. Gleichzeitig beharrt er [5] aber auf dem „Recht, mit Menschen zu sprechen, über die in den letzten Jahren nichts vorlag“, so Bauer.

Merkwürdig: Die gleichen Sozen wollen mit den Demokraten der AfD nichts zu tun haben. Mit knallharten Türkeinationalisten in den eigenen Reihen hat man aber keinerlei Berührungsängste. Vielleicht mag das auch daran liegen, dass Ober-Sozi Nils Schmid mit Tülay Schmid verheiratet [6] ist, die wiederum eng mit den Grauen Wölfen verbandelt ist. So verhinderte die SPD unter Nils Schmids Ägide im Landtag einen Antrag über Aufklärung zu den Grauen Wölfen. [7] Die SPD mag es eben nicht, wenn man zu sehr nachforscht und ihre Verstrickungen zu Tage fördert.

Und wo bleibt eigentlich Nancy Faeser mit der Überwachung der SPD? Laut Verfassungsschutzbericht sind die Grauen Wölfe Träger und Verbreiter von nationalistisch-rechtsextremistischem Gedankengut. Die Organisation habe zudem Verbindungen zur ultranationalistischen MHP [8] in der Türkei, die dort mit der AKP von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan eng zusammenarbeitet.

Aufruf an die PI-NEWS-Leser

Bitte helfen Sie mit, den „Kampf gegen Rechts“ innerhalb der SPD fortzuführen und unterstützen Sie dies durch die Verbreitung des Video-Aufrufs von Miguel Klauß, AfD-Abgeordneter aus Baden-Württemberg, damit die SPD nirgendwo im „Kampf gegen Rechts“ alleine dastehen muss.

Durchleuchten Sie die lokalen Kommunalwahllisten der SPD nach Grauen Wölfen und informieren Sie Ihren Abgeordneten für Anfragen, Anträge und Pressearbeit!

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Deutschland, selig Opferlamm

geschrieben von PI am in Deutschland | 112 Kommentare
Deutschland hat sich der Selbstopferung mit Haut und Haaren ergeben und auf die Schlachtbank gelegt. Dort wird es vor den Augen der Welt unter seinem eigenen Lustgeschrei ausgeweidet.

Von MARIA SCHNEIDER | Wer heute in die Kirche geht, wird feststellen, dass sich die Reihen zunehmend lichten. Früher hieß es ja immer, dass sich die Kirchen in Zeiten des Kriegs füllen würden. Dies kann ich – trotz des schwelenden und immer offener geführten inländischen Kriegs gegen indigene Deutsche – nicht bestätigen.

Ich singe im Kirchenchor und wohnte während der vorösterlichen Zeit der Karmette und Vespern bei. Die Psalmen bringen Trost und lassen sich in erstaunlicher Aktualität direkt auf die heutige Zeit übertragen:

Führe mich, meinen Gegnern zum Trotz, auf ebenem Pfade! Gib mich nicht preis der Gier der Bedränger. Denn falsche Zeugen standen gegen mich auf und schnauften Gewalttat. Ich aber glaube fest: Die Güte der Herrn werde ich schauen im Lande der Lebenden.“ (Psalm 27, 11 – 13)

Trotz dieser hoffnungsspendenden Verse verirrten sich meist lediglich 20 Gemeindemitglieder ins Gotteshaus oder es blieb gähnend leer.

Als er zu den Jüngern zurückkam, schliefen sie. Da sagte er zu Petrus: „Ihr konntet also nicht einmal eine einzige Stunde mit mir wach bleiben?“ (Matt 26:40)

An Freudlosigkeit, Verklemmtheit und Tristesse sind diese Messen leider kaum zu überbieten, auch wenn das Singen als solches erhebend ist.

Mit einiger Erschütterung stellte ich zudem fest, dass die eisernen, verknöcherten Katholiken sich – auch und gerade in kleinsten Machtpositionen – nach meinen rund 30 Jahren Abwesenheit nicht verändert hatten.

Dies zeigte sich beispielsweise daran, dass Lachen in der Kirche noch immer quasi verboten ist. Als wir uns freundlich und fröhlich untereinander vor Beginn des Gottesdienstes im Vorraum der Sakristei unterhielten, wurde uns sofort von Herren mit Besenstil im Hintern und eiserner Miene, die sich dazu berufen zu fühlen scheinen, alle in der Kirche unten zu halten, mehrfach ein herrisches „Psst“ zugezischt. Diese Männer stehen meines Erachtens, was die Anmaßung falscher Autorität angeht, Moslems oder Pharisäern in der Bibel in nichts nach:

Doch richtet euch nicht nach dem, was sie tun; denn sie reden zwar, handeln aber nicht danach. Sie binden schwere Lasten zusammen, die man kaum tragen kann, und laden sie den Menschen auf die Schultern; doch sie selbst denken nicht daran, diese Lasten auch nur anzurühren (…). Bei Festessen nehmen sie die Ehrenplätze für sich in Anspruch (…). Sie haben es gern, wenn man sie auf der Straße ehrfurchtsvoll grüßt und wenn die Leute sie mit ›Rabbi‹ anreden.“ (Matt 23. 3 – 7)

Wo man hinblickt, Knuten

Auch was weibliche Pharisäer angeht, war ich kaum überrascht, dass ausgerechnet eine linksextreme, halb mumifizierte Sängerin mit geschmackloser Kleidung und Topfschnitt (Eitelkeit ist eine Sünde!), die ich bei zahlreichen Protesten gegen die AfD, für „Flüchtlinge“ und Menschenketten für Klimaschutz gesichtet hatte, mich mit Pst-Finger vor dem Mund belehrte, dass wir nun leise sein müssten, weil die Karmette gleich begänne.

Diese allgegenwärtigen Maßregelungen wie gegenüber Kindergartenkindern sollten uns Mahnung sein, dass das Christentum – wie der Islam und das Judentum – eine orientalische Wüstenreligion ist, in der die Frau seit jeher als Dienerin und minderwertig angesehen wird.

Auch wenn unser Christentum stark westlich und von alten, heidnischen Riten geprägt ist, kann die Frau in der katholischen Kirche nur dann Karriere machen und eine Machtposition erlangen, wenn sie das System verinnerlicht und die entsprechend rigiden Regeln, die Frauen eine Rolle als sittsam-sanfte, stumme Dienerin zuweisen, gegenüber anderen Frauen unerbittlich vollstreckt.

Folgerichtig machen bis heute vorwiegend Frauen andere Frauen zu Opfern und sind Mittäterinnen. Die Unterdrückung der Frau allein dem bösen Patriarchat, der Kirche oder dem Staat anzulasten, ist deshalb billig und enthebt die Frau der Eigenverantwortung, die sie häufig nur allzu gern abgibt, um es sich in den vorhandenen Machtstrukturen zu ihrem eigenen, egoistischen Vorteil und zur Ausschaltung und Unterwerfung ihrer Geschlechtsgenossinnen gemütlich zu machen.

Gedungene Lohnknechte halten Gemeinden in Schach

Nachdem ich in den letzten Wochen und Monaten in der katholischen Kirche wieder in den „Genuss“ solcher Frauen und Männer samt Körperfeindlichkeit, Verklemmtheit, Zölibat und Verachtung der heiligen Weiblichkeit und Männlichkeit gleichermaßen kam, muss ich feststellen, dass wir weiter denn je davon entfernt sind, unsere gottgegebenen Talente zu entfalten, unser Licht unter dem Scheffel hervorzuholen oder gar das verheißene Leben in Fülle zu leben. Denn unsere bezahlten Hirten haben zunächst unser Vertrauen als Schafe gewonnen – meist sogar manipulativ gestohlen und missbraucht – um uns dann den Wölfen zum Fraß vorzuwerfen:

Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe. Der bezahlte Knecht aber, der nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen, lässt die Schafe im Stich und flieht; und der Wolf reißt sie und zerstreut sie. Er flieht, weil er nur ein bezahlter Knecht ist und ihm an den Schafen nichts liegt.“ (Joh 10, 10 – 13)

Seltsam, bei dieser Passage kommt mir stets Kardinal Marx in den Sinn, der offensichtlich den Unterricht zur Todsünde der Völlerei im Priesterseminar geschwänzt hat und als Lohnknecht unsere steuerlichen Opfergaben in Form von 50.000 € für ein Seenotrettungsboot [9] gespendet hat, das einen steten Strom an neuen „Wölfen“ liefert.

Die Hirten der evangelischen Kirche sind meines Erachtens noch gefährlichere Lohnknechte, da sie Freiheit vorgeben, wo es keine gibt. Vordergründig haben dort die Frauen die Macht ergriffen. Doch welchen Sinn hat diese Machtergreifung, wenn sie sich als Handlangerinnen westlicher Oligarchen verdingen und es kaum erwarten können, Wolfsrudeln aus archaischen Kulturen Kirchenasyl zu bieten und ihnen deutsche Lämmer als Opfergabe zuzuführen?

Derlei Opfergaben – verschämt als Einzelfall verbrämt – sind uns inzwischen hinlänglich bekannt und lassen sich auch nicht mehr mit Salbaderei beschönigen. Denn monatelange Vergewaltigungen junger Mädchen durch ausländische Jugendbanden, „Zugschubsereien“ und „heilige Messergemetzel“ im Namen eines „größeren“ Gottes sind in christlichen Ländern inzwischen an der Tagesordnung. Wie die eloquente und mutige Professorin Schröter ganz richtig ausführt, glorifizieren unsere gedungenen Hirten und Hirtinnen (soviel Zeit muss an dieser Stelle sein!) inzwischen sogar den Ramadan und schmähen den Karfreitag [10]. Von der Fülle unseres Lebens wird uns jeden Tag ein weiteres Stück brutal aus den Rippen geschnitten.

Die Kirchen scheinen von den eingangs erwähnten Spaßbremsen, die für die Oberhirten die Drecksarbeit erledigen und uns als zahlende Gemeindeschafe im Gatter halten sollen, geradezu durchdrungen zu sein. Seien dies Pastorinnen, die das Fremde auf Kosten des Eigenen in einem seltenen Anfall von Ekstase wie ein goldenes Kalb umtanzen, seien es strenge Männer, die gegen jegliche Fröhlichkeit vorgehen, alte Jungfern, die hinterrücks Macht ausüben oder weltfremde Geistliche, die eine Konfrontation mit der neuen Wirklichkeit der Christenverfolgung verweigern.

Malt Vulven und alles wird gut

Durchgeknallte Feministinnen, die auf evangelischen Kirchentagen Vulven malen, stellen den Höhepunkt einer zutiefst falsch verstandenen Würde der Weiblichkeit dar und sind die ultimativen Zerstörerinnen des Frauseins. Sie hassen und vernichten jeden, der ihre „Echtheit“, ihr „wildes Frausein“, ihre narzisstischen Farbschmierereien nicht ausreichend würdigt und sind damit keinen Deut besser als die von ihnen belächelten „Katholen“. Nach wie vor werden die Schafe in beiden Amtskirchen straff kontrolliert, damit sie nicht aus der Tristesse oder der verordneten „Wildheit“ ausscheren. Jegliche echte Freiheit des Geistes, Unabhängigkeit oder Fröhlichkeit wird hingegen unverzüglich ausgemerzt.

Diese systematische Gleichschaltung kann man auf die gesamte Gesellschaft übertragen, in der man glaubt oder gar erleichtert aufseufzt, dass die Kirchen kaum mehr Einfluss hätten. Nichts könnte der Wahrheit ferner liegen! Das wahre, lebendige Christentum wurde in der Tat fast unter hohlen Phrasen und Pharisäertum erstickt. Die Kontrolle der Menschen und die brutalen Machthierarchien der Kirchen sind jedoch schlicht in die Gesellschaft eingesickert und durchdringen nun jeden Bereich. Schmackhaft wird die Unterjochung mit klebrigsüßen Hoheliedern der Solidarität und Idiotennächstenliebe untermalt, während uns bereits ein Großteil unserer Seelenessenz, unseres Lebenssinns und unseres Geldes gestohlen wurde. Auch die „progressive“ evangelische Kirche macht an vorderster Front mit. Vollstreckt sie doch mit unfassbarem Übereifer die Einwanderung archaischer Männer aus streng islamischen Gesellschaften, die sicherstellen werden, dass echte Freiheit, echte Schönheit und liebevolle Beziehungen zwischen Mann und Frau weiterhin verhindert werden.

Letztlich ist der Niedergang der Kirchen nur folgerichtig, da sie ihren Auftrag übererfüllt und nun die Machtstrukturen der Gesellschaft vollkommen infiltriert und geformt haben. Sie haben jahrhundertelang die Opfermentalität und Kreuzigung als etwas Erstrebenswertes in unser Unterbewußtsein eingepflanzt und damit den Boden für die Islamisierung bereitet. Millionen Deutsche scheinen in unserer verdrehten Welt geradezu danach zu lechzen, sich an ihrer eigenen Unterwerfung und Plünderung ergötzen zu dürfen – so krank hat uns die jahrzehntelange Programmierung gemacht, an der die Kirchen mit ihren Lohnhirten und masochistischen Schafen intensiv mitgewirkt haben.

Deutschland ergötzt sich an der Selbstopferung

Nun haben sie ihr Ziel erreicht: Deutschland hat sich der Selbstopferung mit Haut und Haaren ergeben und auf die Schlachtbank gelegt. Dort wird es vor den Augen der Welt unter seinem eigenen Lustgeschrei ausgeweidet. Unsere geisteskranken Feministinnen, die deutsche Männer systematisch seelisch kastriert haben, waten unterdessen durch das Blut der abgeschlachteten Mädchen und schreien begierig nach neuen Testosteronmännern aus Arabien und Afrika. Der brave Bürger ist ans Kreuz fixiert. Er denkt an die nächste Steuererklärung und erduldet sein Schicksal, weil er doch bislang ein gutes Leben hatte. Das Leben der anderen? Egal. Kinder? Hat er sich wegen des Klimas dagegen entschieden. Rente? Wird wohl gerade noch für ihn reichen. Alles gut. Das einzige, was wirklich zählt und wahlweise den gefühlskalten Duttmann oder oder die sterilisierte Klimakriegerin mit Glutenunverträglichkeit noch in Wallung bringt und zu echten Tränen rührt, ist ihr Köter – aus Rumänien „gerettet“ und des Deutschen neues, liebstes Kind.

Das ursprüngliche Christentum bot Hoffnung und Mut. Es war stark und sogar kriegerisch. Jesus jagte die Geldwechsler aus dem Tempel und legte sich mit den verlogenen Schriftgelehrten an. Was wir jedoch derzeit in den gleichgeschalteten, ausgehöhlten Kirchen erleben, ist nur noch ein blasser Abklatsch der Lehre Christi.

Es ist daher gut, wenn die Amtskirchen samt ihrem verbeamteten Personal, das uns wie die Millionen Einwanderer auszehrt, verschwinden. Die Gefahr der Islamisierung bleibt jedoch bestehen und niemand scheint sich ihr wirklich entgegensetzen zu wollen. Seelische Fluchtorte der Vergangenheit wurden sämtlich von Feinden der Freiheit vereinnahmt.

Wir brauchen eine Auferstehung des Urchristentums

Das Einzige, was uns bleibt, ist eine echte Auferstehung des Urchristentums mit kleinen Gemeinden, in denen Seelsorger auf Spendenbasis arbeiten. Nur dort – im Kleinen – kann man einen Neuanfang wagen, der sich auf die Fülle des Lebens konzentriert und das jahrhundertelange Suhlen in Opfer- und Kreuzigungsfantasien endgültig über Bord wirft, das uns stetig hin zu unserer eigenen Vernichtung durch komplette Selbstaufgabe geführt hat.

Auferstehung bedeutet für mich daher, dass sich niemand mehr das Recht herausnehmen darf, mich und meine Heimat unter Missbrauch jahrhundertealter eingehämmerter Schuldgefühle um Gelder oder Vorteile zu erpressen. Es reicht. Daher gebe ich jegliche Verantwortung, die mir für sämtliche „Benachteiligten“ der Welt aufgezwungen wurde, hiermit zurück. Auch ich, auch Deutsche, auch Weiße und Christen haben ein Recht auf Fülle und seelische Freiheit. Fangen wir an und werfen wir die Fesseln alter Bürden ab! Die Zeit ist reif.


(Im Original veröffentlicht auf beischneider.net [11])

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BPE-Gespräch: „Herabsendung“ des Korans Grund für Ramadan

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islam,Islamaufklärung,Video | 37 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der katholische Theologe, Buchautor, Gründer von deusvult.info [12] und Islamkritiker Stefan Ullrich geht im BPE-Studiogespräch auf die bedrohliche Bedeutung des Ramadans ein, da in ihm die Herabsendung des Korans gefeiert wird.

Das „Heilige“ Buch aller Moslems hat durch die Abrogation der eher harmlosen Mekka-Verse und die Bevorzugung der kämpferischen Medina-Verse eine insgesamt feindselige Einstellung zu allen Nicht-Moslems. Dies zeigt sich auch durch ihre Diskriminierung, Verfolgung und auch Tötung in vielen Ländern, in denen der Politische Islam dominiert. Daher ist der Ramadan äußerst kritisch zu bewerten, wenn in ihm dieses Buch gefeiert wird. Gewaltexzesse, die den Ramadan häufig begleiten, bestätigen dies.

Im letzten BPE-Islam-kompakt-Video „Die bedrohliche Bedeutung des Ramadan“, das schon über 28.000 Aufrufe [13] hat, ist die Tradition von Kampf, Krieg und Terror dargestellt, die diesen sogenannten „Fastenmonat“ seit 1400 Jahren auch zu einem Schrecken für alle „Ungläubigen“ macht.

Heutzutage werden diese Tatsachen aber komplett ausgeblendet. Aus dem naiven Wunsch nach einem friedlichen Zusammenleben um jeden Preis und in einem gewissen Toleranz-Fetischismus überbieten sich hochrangige Politiker wie der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz, kirchliche Würdenträger wie der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, und Bürgermeister wie Frankfurts Nargess Eskandari-Grünberg gegenseitig in ihren rührseligen Grußbotschaften und realitätsfernen Einordnungen dieses islamischen Festes.

Stefan Ullrich versucht hier gegenzusteuern und verschickt Offene Briefe, um den Verfassern der Grußbotschaften einen Erkenntnisgewinn zu verschaffen und ihnen klarzumachen, dass ihre diesbezügliche Geisteshaltung zur Selbstaufgabe führt. Mehr dazu im BPE-Studiogespräch (oben).


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [14]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [15].

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Es wächst zusammen, was nicht zusammengehört

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland | 42 Kommentare
Martin E. Renner.

Von MARTIN E. RENNER | Wir haben einen politisch-gesellschaftlichen Zustand in unserem Land erreicht, den man als unhaltbar bezeichnen muss. Eine mehrheitlich mindestens linksradikal zu nennende Ampel und eine opportunistische Pseudo-Opposition führen einen verbissenen, ja geradezu fanatischen Kampf gegen alles, was sich politisch rechts von ihr befindet.

Und bereits dieses Faktum geht in der medialen Berichterstattung und damit auch in der Öffentlichkeit total unter. Es ist eben nicht die inhaltlich einzige Opposition, die in unserem Land „Randale“ macht und damit für die Demokratie delegitimierend wirkt.

Es wurden und werden unentwegt bösartige Unterstellungen von den Angehörigen der „Neuen Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands“ (NSED) – fast wie am Fließband – erfunden, um damit ihre andauernde, illegitime und antidemokratische Diskursverweigerung verschleiern zu können.

Intrigen und Diffamierungen. Der neue demokratische Diskurs

Hier ist der Ursprung der angeblichen „Randalen“. Von denen begonnen, die aus opportunistischem Pfründe- und Machterhalt ohne weiteres bereit sind, demokratische Prinzipien willkürlich außer Kraft zu setzen. Und dann auch noch frech behaupten, dass diese demokratischen Prinzipien von vornherein nicht für den politischen Gegner gelten, da dieser sich ohnehin außerhalb jeder Demokratie bewege.

Die für eine funktionierende Demokratie existentielle Meinungsvielfalt der Gesellschaft sollte und müsste sich in den politischen Parteien widerspiegeln. Tatsächlich aber erleben wir immer unverhohlener Parteien, die im Hintergrund längst in trauter ideologischer Eintracht an einem öko-sozialistischen, die Wirtschaft, die Gesellschaft, die Kultur und die Nation zerstörenden Strang ziehen.

Wenn es eine höchst beunruhigende und stark demokratiegefährdende Tendenz in Deutschland gibt – dann ist dies der wesentliche Grund. Man darf sich dabei von Differenzierungen in politischen Detailfragen nicht über das grundsätzlich vorhandene ideologische Grundrauschen der „NSED-Parteien“ täuschen lassen.

Es kommt ein weiterer, sehr verstörender Sachverhalt hinzu: Die Unanständigkeit

Die Bereitschaft zur Unanständigkeit, aber auch die Akzeptanz und die Hinnahme von Unanständigkeit. Dies ist zwar mehr eine ethische Wertfrage als ein demokratietheoretisches Kriterium. Allerdings ist eine funktionierende Demokratie in einer „unanständigen“ Gesellschaft mit „unanständigen“ Politikern in der Führung nur schwer bis gar nicht vorstellbar.

Aber wie könnte man es anders bezeichnen, wenn ausgerechnet der Bundeskanzler nachweislich Unwahres behauptet und kommuniziert?

In einer öffentlichen Videoansprache, die ausdrücklich ein muslimisches Zielpublikum adressiert („Für einen friedvollen Ramadan“), wiederholte Scholz wider besseres Wissen die längst widerlegte Mär von rechten „Deportationsplänen“ (hier im Video bei 2:30 min) [16].

Der Bundeskanzler nutzt hier nicht nur ein bösartiges Gerücht, sondern er verleiht diesem Gerücht kraft seines hohen Amtes überhaupt erst Gewicht und breite Aufmerksamkeit. Und das, um eine bestimmte Klientel zu verunsichern und zu verängstigen – und auch bewusst gegen die grundlos diffamierten „rechten Pläneschmieder“ in Stellung zu bringen.

Alle schweigen. Schauen weg. Ignorieren das Unanständige

Das ist höchst perfide und bedeutet für das Amt des Bundeskanzlers einen mutwillig herbei geführten Totalschaden. Es ist die Aufkündigung jeder Konvention zwischenmenschlicher Anstandsregeln und es ist die machtpolitisch motivierte Axt, die gegen die Grundpfeiler der demokratischen Prinzipien geschlagen wird.

Nahezu alle – ach so demokratieverteidigenden – Medien schweigen zu diesem Vorgang. Schauen weg, negieren und ignorieren. Spielen das monströse, unselige und fatale Spiel vom Niedergang der Demokratie in linker und voller Inbrunst mit.

Allerorten werden demokratische Hemmschwellen ignoriert oder gleich ganz geschleift. Das Antifa-Liebchen im Bundesinnenministerium stellt bis zu einer Million Euro Steuergelder [17] für eine hundertprozentige Tochterfirma der Deutschen Presse-Agentur (dpa) zur Verfügung.

Hat das dann noch etwas mit der so oft beschworenen Staatsferne der Medien und der Pressefreiheit zu tun?

„Kampf gegen rechts“ ist immer gut und richtig

Nein, nichts ist mehr unvorstellbar, im „Kampf gegen rechts“. Ein Kampf, der längst zu einem Krieg geworden ist.

Ein linker Informationskrieg, der auf dem Schlachtfeld namens „Desinformation und Propaganda“ ausgefochten wird. Und da „Desinformation und Propaganda“ ja nur von rechts kommen kann, ist der linke Krieg dagegen selbstverständlich ein „gerechter Krieg“, um dem rechten Übel zu widerstehen und dem Guten zum Wachstum zu verhelfen.

Da muss man in blindem Gehorsam gegenüber dem immer autoritärer werdenden linken Zeitgeist schon mal ein Auge zudrücken, um dann gemeinsam und mit staatlicher Förderung Kampagnen zu entwickeln und durchzuführen.

Ganz staatsfern, selbstverständlich, deswegen ja eigens die gemeinnützige GmbH. Dass deren Geschäftsführer weiterhin auch für die Deutsche Presse-Agentur (dpa) tätig sind – geschenkt – wer wird denn hier so kleinlich sein?

Das ist genau die Masche, mit der sich immer die gleichen Personen in den sogenannten Zivilgesellschaften – also NGOs – vernetzen. Hier wächst zusammen, was in der Demokratie nicht zusammengehört und nicht zusammengehören sollte.

„Staatsferne“ – „Unabhängigkeit“ – „Gegen Desinformation“ – „Gemeinnützige GmbH“

Diese Begrifflichkeiten nimmt auch das dubiose Firmengeflecht namens „Correctiv“ für sich in Anspruch, nebst den reichlich zufließenden Staatsgeldern.

Hier schließt sich dann auch wieder der Kreis zu unserem treuherzigen und manchmal allzu vergesslichen Kanzler, der mit der Wiederholung und der Bekräftigung des durch „Correctiv“ in die Welt gesetzten Märchens „unseren Zusammenhalt und unsere Demokratie stärken möchte“.

Die dahinter verborgene, offenkundig linke Un-Logik ist in ihrer intellektuellen Schlichtheit nachgerade beängstigend: „Mit Hass und Hetze gegen Hass und Hetze“. Oder auch: „Mit antidemokratischen Methoden die Demokratie verteidigen“.

Im linken Herrschaftsmilieu von heute fallen diese offensichtlichen Zirkelschlüsse wohl dem durchschnittlich stark limitierten Intellekt zum Opfer.

Es wird immer deutlicher: Der „Kampf gegen rechts“ ist eigentlich ein „brutaler Angriffskrieg von links“. Und der wird nicht für, sondern gegen unsere Demokratie geführt.


(Martin E. Renner [18] ist Bundestagsabgeordneter der Alternative für Deutschland und war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der AfD in Oberursel. Seine Kolumne erscheint alle zwei Wochen am Samstagabend auf PI-NEWS)

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Video: BPE-Kundgebung gegen Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islam,Islamaufklärung,Video | 49 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Samstag findet in der Frankfurter Fußgängerzone von 12 bis 17 Uhr die nächste Kundgebung der Bürgerbewegung PAX EUROPA zur Aufklärung über den Politischen Islam statt. Was diese totalitäre Ideologie für bedrohliche Auswirkungen in der Realität hat, kann man in der Main-Metropole bestens begutachten.

Aktuelles Beispiel ist die Ramadan-Beleuchtung, die von Anhängern des Politischen Islams als Machtdemonstration angesehen wird. Durch diese Beleuchtung wird in deren Augen der öffentliche Raum in Besitz genommen, um immer mehr Präsenz zu zeigen und die Ausbreitung seines Einflusses zu dokumentieren. Folgerichtig wurde am Sonntag Abend die Einschaltung dieser Beleuchtung von „Allahu-Akbar“-Rufen begleitet [19].

Schließlich ist der Grund für diesen Ramadan die Herabsendung des Korans, aus dem der Politische Islam seine Berechtigung für die Unterwerfung aller Andersgläubigen und Andersdenkenden, auch unter Anwendung von Gewalt, und die Errichtung eines Gottesstaates mit der Scharia als Gesetzgebung zieht.

Die Initiative für diese Ramadan-Beleuchtung mit Halbmond-Dekoration und „Happy Ramadan“-Schriftzug kam übrigens von dem der BPE bestens bekannten ägyptisch-stämmigen SPD-Stadtverordneten Omar Shehata, wie die Hessenschau meldet [20]:

Der Antrag entstand auf Initiative des SPD-Stadtverordneten Omar Shehata. Vorbild sei eine ähnliche Beleuchtung in London gewesen, sagte er am Dienstag auf Anfrage. Frankfurt sei deutschlandweit die erste Stadt mit einer Beleuchtung zum Ramadan. Köln folgte Frankfurt und installierte ebenfalls Festtagsbeleuchtung.

Dieser Shehata hatte die Aufklärung über den Politischen Islam bei der BPE-Kundgebung am 30. Juli 2022 in Frankfurt aktiv mit verleumderischen Zwischenrufen behindert. Er war auch nicht bereit, sich von der Scharia zu distanzieren. Die bereits von Zehntausenden gesehenen Videos „Der Fall Omar Shehata“ und der Aufruf an ihn, zum Politischen Islam Stellung zu beziehen, können derzeit leider nicht verlinkt und gezeigt werden, da die beiden großen seit über einem Jahrzehnt bedeutsamen YouTube-Aufklärungskanäle „Malarich“ und „Michael Stürzenberger“ mit zusammen über 100.000 Abonnenten, weit über tausend wichtigen Videos und zig Millionen Aufrufen derzeit deaktiviert sind. Wir hoffen und gehen letztlich auch davon aus, dass dieser für die gesamte islamkritische Bewegung in Deutschland unerträgliche Zustand in Kürze beendet sein wird.

Unterdessen hat das aktuelle Video aus dem BPE-Studio über die bedrohliche Bedeutung des Ramadan (PI-NEWS berichtete [21]), das am Donnerstag bei dem „Augen auf“-Kanal veröffentlicht wurde, bereits knapp 24.000 Zuschauer [13]. Dort wird auch am Samstag der Livestream der Kundgebung in Frankfurt zu sehen sein. Der Livestream der Kundgebung vom 2. März in Frankfurt hat bereits über 70.000 Aufrufe [22]. Durch das Abonnieren des Kanals ist jeder Interessierte künftig über alle Übertragungen informiert.

Die BPE wird am Samstag auch über die Razzia im November sprechen, bei der in Frankfurt im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen das als verfassungsfeindlich eingestufte „Islamische Zentrum Hamburg“ vier Objekte in Hessen durchsucht wurden, unter anderem auch in Frankfurt. Wie die Hessenschau berichtete [23], wurde das Zentrum der „Islamischen Kultur Frankfurt“ (IZK) im Stadtteil Rödelheim genau unter die Lupe genommen. Die drei weiteren Durchsuchungen hätten in Privatwohnungen von Moslems aus diesem Verein stattgefunden. Auch dies zeigt, wie die Unterwanderung durch den Politischen Islam fortschreitet.

Genauso wie das geplante Groß-Moschee-Projekt in Frankfurt-Griesheim, bei dem im Hintergrund die Muslimbrüder die Strippen ziehen sollen [24]. Es ist enorm wichtig, dass die BPE ihre Aufklärungsarbeit überall in Deutschland durchführen kann, damit der Bevölkerung klar wird, welch schwerwiegende Entwicklungen sich gerade vollziehen und was die Ursachen dafür sind.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [14]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [15].

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BPE-Islam-Kompakt: Die bedrohliche Bedeutung des Ramadan

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Terrorismus,Video | 29 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im Ramadan fasten Moslems jedes Jahr einen Monat lang von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang und sollen sich in dieser Zeit auch enthaltsam verhalten. In den Nächten dürfen sie dann wieder essen, trinken, rauchen und auch Geschlechtsverkehr mit dem Ehepartner haben.

Dieser Tagsüber-Fastenmonat verschiebt sich jedes Jahr nach dem islamischen Mondkalender. In diesem Jahr geht der Ramadan vom 10. März bis zum 9. April. Am letzten Tag beginnt dann das dreitägige Fastenbrechen, auch „Zuckerfest“ genannt, zunächst mit einem Besuch in der Moschee. Anschließend wird viel gegessen, gerne auch Süßes. Dieses Zuckerfest, arabisch „Eid al-Fitr“, im Türkischen „Ramazan Bayrami“, ist nach dem Opferfest das zweitwichtigste Fest im Islam.

Der Grund für den Ramadan ist die Herabsendung des Korans [25]. Dies ist für alle Nicht-Moslems ein wichtiger Aspekt, denn leider stehen im Koran sehr viele feindselige Verse über die sogenannten „Ungläubigen“, also alle, die nicht den Islam als Religion haben. Also Christen, Juden, Hindus, Buddhisten sowie alle anderen Glaubensrichtungen und natürlich auch Atheisten oder Agnostiker.

Über die Hälfte des Korans, etwa 64% [26], behandelt nur diese sogenannten „Ungläubigen“. Meistens abwertend, diskriminierend, zur Unterwerfung aufrufend, häufig mit Gewalt- , Kampf-, Kriegs- und auch Tötungsbefehlen. Viele radikale Anhänger des Politischen Islams sehen den Ramadan als eine Zeit an, in der Terror-Anschläge gegen diese „Ungläubigen“ besonders wichtig und wertvoll sind.

Historisch berufen sie sich dabei auf den Propheten Mohammed, der während des Ramadans im Jahr 624 mit seiner Armee die besonders bedeutsame Schlacht von Badr [27] gegen die Kuraisch, den mächtigsten Stamm seiner Heimatstadt Mekka, gewann. Mit diesem Sieg war der wichtigste Schritt zur Eroberung des heutigen Saudi-Arabiens getan.

Dieser Erfolg wurde in der islamisch-arabischen Welt immer wieder als Vorbild und Rechtfertigung für kriegerische Angriffe während des Ramadans hergenommen. So nannte beispielsweise der ägyptische Präsident Anwar as-Sadat 1973 seinen Überraschungsangriff auf Israel im Jom-Kippur-Krieg – der auch als „Ramadan-Krieg“ bekannt ist – „Operation Badr“ [28].

Im Juni 2017 hat der Spiegel einen höchst aufschlussreichen Artikel [29] über den Zusammenhang von Ramadan und Terror veröffentlicht. Titel: „Anschlagsserie im Ramadan – Wenn der Neumond aufgeht, beginnt das Morden.“ Darin wird der langjährige Anführer der Terror-Organisation „Islamischer Staat“, Abu Bakr al-Baghdadi, mit einer Feststellung aus dem Jahr 2014 zitiert:

„Während des Ramadans gibt es keine größere Tat als den heiligen Krieg“

Weiter zeigt der Spiegel auf, dass 2015 der Islamische Staat eine „Ramadan-Offensive“ startete und sich zu Anschlägen in Tunesien und Kuwait bekannte.

2016 exportierten die Terroristen des Islamischen Staates während des Fastenmonats den Tod in alle Welt. Im Jemen, in Paris, in Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch, am Istanbuler Atatürk-Flughafen, in einer Discothek in Orlando und in Bagdad wurden massive Anschläge mit knapp 500 Toten verübt.

2017 kam es zu Beginn des Fastenmonats Ramadan ebenfalls zu blutigen Terror-Attacken in Kabul, Bagdad und der ägyptischen Stadt Al-Minja, wo ein Bus überfallen und 29 koptische Christen getötet [30] wurden.

Das ging all die Jahre so weiter. Auch jetzt drohen die Terror-Organisationen Hamas und Hizbollah mit Anschlägen zum Ramadan. Die Bild berichtet [31]:

Der Hamas-Sprecher droht unverhohlen mit einer Eskalation zum Ramadan. Bei einem Treffen in Moskau hätten sich Führungsmitglieder der Hamas und anderer Terrorgruppen darauf geeinigt, „Operationen“ gegen Israel auf die Westbank und Jerusalem auszuweiten.

Sollte es keine Fortschritte bei den Gesprächen über einen Waffenstillstand geben, würde es während des Ramadan „weitere Unruhen“ außerhalb des Gazastreifens geben.Tatsächlich dürfte das Eskalationspotential für weitere Terroranschläge in der Westbank und in Jerusalem während des Ramadan hoch sein. In der Vorstellung islamistischer Attentäter gelten Anschläge während des Ramadan als besonders erstrebenswert.

Doch nicht nur aus der Nähe droht dem jüdischen Staat während des Fastenmonats besondere Gefahr. Auch Terrorgruppen wie die Hisbollah im angrenzenden Libanon dürften während des Ramadan ihre Angriffe auf Israel verstärken.

t-online meldet [32], dass die israelische Polizei kurz vor Beginn des Ramadan 20 radikale Moslems in Jerusalem verhaftet hat, da ihnen vorgeworfen wird, Terrorismus zu unterstützen und vorzubereiten. t-online weiter:

Die Terrororganisation Hamas im Gazastreifen ist nach Einschätzung des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad bestrebt, die Region im „Ramadan in Brand zu setzen.

Vor diesem Hintergrund ist es mehr als verwunderlich, wenn nun in Frankfurt [20] und Köln [33] der Ramadan, in dem Moslems die Herabsendung des in weiten Teilen feindseligen Korans feiern, jetzt auch noch mit weihnachts-ähnlicher Stadtbeleuchtung gewürdigt wird.

In Frankfurt, wo dies auf Initiative des uns bestens bekannten ägyptisch-stämmigen SPD-Stadtverordneten Omar Shehata geschah und die Stadt 75.000 Euro kostet, wurde das Anschalten der Beleuchtung am Sonntag Abend mit triumphierenden “Allahu Akbar“-Rufen [19] – „Allah ist der Allergrößte“ – begleitet.

Aber der „Islam-gehört-zu Deutschland“-frühere Bundespräsident Christian Wulff meint jetzt hochgradig naiv, dass man zur Ramadan-Beleuchtung „auch mal ein muslimisches Lied singen“ [34] könne.

Die iranisch-stämmige Frankfurter Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg ist der Ansicht, dass die Beleuchtung „für ein friedliches Miteinander aller Menschen in Frankfurt“ stehe. Es seien „Lichter des Miteinanders, gegen Vorbehalte, gegen Diskriminierungen, gegen antimuslimischen Rassismus und auch gegen Antisemitismus [35].“

Was für eine Verdrehung der Realität. Im Koran geht es an vielen Stellen überhaupt nicht um ein „friedliches Miteinander“, sondern um eine totale Abgrenzung von allen Nicht-Moslems, noch dazu mit vielen Gewaltaufrufen. Gepaart mit Vorbehalten und Diskriminierungen, vor allen gegen Juden, aber auch gegen Christen. Und dann soll sich diese Ramadan-Beleuchtung ausgerechnet auch noch „gegen Antisemitismus“ richten – wo doch der Politische Islam durch und durch anti-jüdisch eingestellt ist.

Diese abstrusen Vorgänge zeigen, dass die meisten Verantwortlichen in Politik, Medien und Gesellschaft viel zu wenig über die vielfältige Bedrohung durch den Politischen Islam wissen. Und manche vielleicht auch nicht nur aus faktischem Unwissen, sondern möglicherweise auch ganz bewusst die Ausbreitung dieser totalitären Ideologie fördern. Daher ist die Aufklärungsarbeit der Bürgerbewegung PAX EUROPA so immens wichtig.

[36]

Am kommenden Samstag sind wir deswegen mit unserer Kundgebungs-Tour auch wieder in Frankfurt. Nicht nur die dortige Ramadan-Festbeleuchtung, auch die November-Razzia [37] im Zentrum der „Islamischen Kultur Frankfurt“ (IZK) im Stadtteil Rödelheim und das geplante Moschee-Projekt [38] in Frankfurt-Griesheim, hinter dem die Muslimbrüder stecken sollen, sind neben der allgemeinen Aufklärung über den Politischen Islam wichtige Themen.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [14]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [15].

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Israelischer Minister: Ungarn ist Europas sicherstes Land für Juden

geschrieben von PI am in Israel,Judentum,Ungarn | 19 Kommentare
Israels Minister Chikli (3.v.l.) lobte Ungarn für die Bereitstellung eines sicheren Umfelds für Juden und erklärte: „Ungarn ist heute das sicherste Land für Juden in Europa."

Von CONNY AXEL MEIER | So schwer ist das gar nicht zu verstehen. Seine Botschaft an die europäischen Völker: Entweder ihr kämpft darum, eure Länder als Nationalstaaten, die sie waren, zu erhalten oder ihr werdet von der Bildfläche verschwinden. Im Klartext: Keine mohammedanische Zuwanderung! Das endet in Selbstzerstörung. Dies war die Kernaussage des israelischen Ministers für die Geschäftsbereiche Diaspora (Juden und Israelis im Ausland) und Antisemitismus (bzw. die Bekämpfung desselben), Amichai Chikli, anlässlich seines Besuchs am Montag in Budapest [39].

Diese Erkenntnis ist nicht neu! Seit über 20 Jahren warnen Islamkritiker und Aktivisten, unter anderem Mitglieder der Bürgerbewegung PAX EUROPA, davor, dass die Invasion mohammedanischer Eindringlinge gestoppt werden muss, um den demokratischen Rechtsstaat auf christlich-jüdischer und aufklärerischer Grundlage zu erhalten.

Die Bundesregierungen seit Helmut Kohl tun aber das exakte Gegenteil. Sie fördern die moslemische Zuwanderung, wo immer sie können. Sie verdrängen die einheimische Bevölkerung aus ihren Häusern und aus ihren Wohnorten, um Platz zu machen für die islamische Landnahme, für Protzmoscheen und Scharia-Richter, für Koranschulen, vollverschleierte Frauen und Bückbeter.

Der öffentliche Raum ist nicht wiederzuerkennen. Festbeleuchtung zum Ramadan ersetzt die einheimischen Traditionen. Es wird vom Bundesinnenministerium mit 1,5 Mio. Euro eine Studie zu angeblicher „Muslimfeindlichkeit“ erstellt, in der die wehleidigen Mohammedaner Hinz und Kunz als Islamfeinde verleumden durften, bis letztlich ein Gericht das Machwerk einkassierte.

Minister Chikli stellte bei dieser Gelegenheit in Budapest fest, dass Ungarn für Juden das sicherste Land sei. Warum ist das so?  Gibt es in Ungarn etwa keine Rechtsextremisten? Doch, es gibt sie, so wie überall. Nur stellen sie keine Gefahr für Juden und jüdisches Leben in Ungarn dar. Chikli stellt fest: „Es ist Ungarns robuste konservative Führung, die sicherstellt, dass Juden sicher durch die Straßen gehen können, anders als in anderen europäischen Hauptstädten, wo Juden, insbesondere in London, gepanzerte Fahrzeuge benötigen, um sicher durchzukommen.“

Um so ärgerlicher ist es, zuzusehen, wie in deutschen Städten mohammedanische Terror-Sympathisanten zusammen mit linken Antisemiten auf den Straßen die Terroristen der Hamas abfeiern, die am 7. Oktober in Israel über 1200 unschuldige Männer, Frauen und Kinder abschlachteten und noch immer eine dreistellige Zahl an Geiseln aus der Zivilbevölkerung festhalten.

Es gibt Leute in unserem Land, die die notwendige Terrorbekämpfung der Israelis analog zur Hamas-Propaganda zum „Genozid an den Palästinensern“ hochjazzen. Auch manch ein Autor der Freien Medien ist davor nicht gefeit, wie in den letzten Monaten zu erkennen war. Dass die Terrorbekämpfung der israelischen Streitkräfte auch unschuldige Opfer mit sich bringt, ist bedauerlich, aber nicht zu vermeiden. Israel ist die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten und bedarf unserer Unterstützung. Seit der Staatsgründung 1949 steht das kleine Land mit dem Rücken zu Wand und muss sich dem islamischen Terror erwehren.

Minister Chikli lobte Ungarn für die Bereitstellung eines sicheren Umfelds für Juden und erklärte: „Ungarn ist heute das sicherste Land für Juden in Europa, die dank einer verantwortungsvollen Einwanderungspolitik keine bewaffneten Kämpfer am Eingang ihrer Institutionen brauchen.“

Die ungarische Migrationspolitik ist vorbildlich und sollte Deutschland und den anderen europäischen Ländern als Vorbild dienen und nicht von Brüssel und Berlin bekämpft werden. Sonst droht, wie Chikli erläutert, der Selbstmord Europas.

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Leuchtreklame: Frankfurt am Main wünscht „Happy Ramadan“

geschrieben von PI am in AfD,Bunte Republik,Deutschland,Islam,Migration,Multikulti,Video | 122 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Am Sonntag beginnt wieder der Fastenmonat Ramadan. Der möge dieses Jahr „happy“ werden, wünscht die Stadt Frankfurt am Main per Leuchtreklame in der Fußgängerzone Ortsansässigen und Touristen, von denen ein im Straßenbild der Mainmetropole durchaus sichtbarer, nicht unerheblicher Anteil muslimischen Glaubens ist.

Die Aktion wird in der regionalen Öffentlichkeit mit der christlich geprägten Weihnachtsbeleuchtung verglichen. Aber diesbezüglich gibt es wichtige Unterschiede. Die Weihnachtsbeleuchtung finanzieren private Verbände des Frankfurter Einzelhandels. Die Ramadan-Beleuchtung dagegen finanziert der Steuerzahler aufgrund eines Stadtrat-Beschlusses vom Juni 2023 (PI-NEWS berichtete) [40]. Von einer „Gleichbehandlung der Religionen“ kann also keine Rede sein: Die Stadt Frankfurt am Main fördert einseitig Muslime und diskriminiert Christen (nicht religiös, aber jedenfalls ökonomisch).

„Der Islam gehört zu Deutschland“, betonte 2010 CDU-Bundespräsident Christian Wulff. Der allerdings schrieb die Losung von seinem Parteifreund Wolfgang Schäuble ab, der sie bereits 2006 anlässlich einer Islamkonferenz in die Welt setzte. Die Frankfurter CDU dagegen fürchtet offenbar den Konkurrenzdruck der AfD so sehr, dass sie sich jetzt im Rat der hessischen Landeshauptstadt vom „Happy Ramadan“ distanziert und offenbar um ein multikulti-kritisches Image bemüht ist. Die kommenden Wahlen lassen grüßen!

Gesund ist das muslimische Fasten übrigens nicht. Kein Arzt, dem seine Approbation lieb ist, wird seinen Patienten empfehlen, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf Getränke zu verzichten. Vorteile für die tägliche Kalorienbilanz der Fastenden ergeben sich nicht, wenn sie sich nach Sonnenuntergang den Bauch vollschlagen. Und ein reinigender Autophagie-Prozess beginnt erst nach 16 bis 24 Stunden und erreicht seinen Höhepunkt nach 72 Stunden Verzicht auf Nahrungsaufnahme. So lange wird im Ramadan nicht gefastet.

Nüchtern gesehen bedeutet also der Ramadan nichts als eine weitere, vermeidbare Belastung des deutschen Gesundheitssystems. Religiös betrachtet mag das Ganze Ansichtssache sein – aber staatlich förderungswürdig ist ein solches Verhalten zweifellos nicht.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [41], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [42] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [43] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [44] per Streaming und stellt politische Aufkleber [45] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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„Allah versus Abba – 1400 Jahre Dschihad gegen das Christentum“

geschrieben von PI am in BPE,Christentum,Gaza,Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 26 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der katholische Theologe, Buchautor und Gründer von „deusvult.info“, Stefan Ullrich, hat in diesem Jahr sein 20-jähriges „Jubiläum“ als Islamkritiker. Soeben hat er auch eine ergänzte und aktualisierte Neuauflage seiner Diplomarbeit „Allah versus Abba – der 1400-jährige Dschihad gegen das Christentum als Folge der islamischen Kontradogmatik“ in Buchform fertiggestellt. „Abba“ ist im Aramäischen das Wort für „Vater“, wie es auch im Neuen Testament in Verbindung mit Gott verwendet wird.

Im BPE-Gespräch (Video oben) schildert Stefan Ullrich die neu von ihm eingebauten Bestandteile, insbesondere über die Bedeutung von Moscheen, Muezzinruf und Ramadan. Der Dschihad des Islams und die fundamentalen Gegenpositionen der islamischen zur christlichen Glaubenslehre stellen den Schwerpunkt seines Buches dar.

Es könnte auch einen Beitrag leisten, das bisherige Appeasement in weiten Teilen der katholischen Kirche gegenüber dem Islam abzubauen und das Wissen der Würdenträger über die geistliche sowie politische Bedrohungslage zu erhöhen, was dann zu einem realistischeren Umgang der Kirche mit dieser religiösen Ideologie führen sollte. Lese-Exemplare sind bereits an einige bischöfliche Würdenträger und auch den Papst unterwegs.

Auf den Islam aufmerksam wurde der damalige Verwaltungsinspektor durch den apokalyptischen Terroranschlag 9/11, zu dem er anschließend lange Nachforschungen anstellte, u.a. in Pakistan und den USA. 2005 brachte er sein Buch „Touring 9/11“ [46] heraus. Darin prüfte er den Wahrheitsgehalt der diversen Verschwörungstheorien zum 11. September 2001, kritisierte den US-Abschlussbericht und beschrieb seine Suche nach Osama bin Laden.

In München wurde Stefan Ullrich 2003 islamkritisch aktiv, als er noch kooptiertes Vorstandsmitglied im Münchner CSU-Ortsverband Harlaching war. So kritisierte er die verhängnisvolle Fehlentscheidung, im Klausener Bad einen Frauenbadetag einzuführen [47], da dies nur als Rücksichtnahme auf die Scharia mit ihrer strikten Geschlechtertrennung zu werten war. Über die Protest-Aktionen berichtete damals neben einigen Münchner Zeitungen auch das ARD-Magazin Monitor.

Stefan Ullrich beteiligte sich auch am Widerstand gegen den geplanten Moscheebau der DITIM in München-Sendling direkt gegenüber der katholischen Kirche St. Korbinian und gegen das von Imam Idriz geplante Mega-Projekt „Zentrum für Islam in Europa-München (ZIEM) beim Stachus.

Seine Internetseite „deusvult.info“ [12], die er am 16. April 2007 zum 80. Geburtstag von Papst Benedikt initiierte, erhielt größere Bekanntheit, als er im Juli 2007 über einen Vortrag des Islam-Beschönigers Prof. Mathias Rohe in München berichtete, bei dem mehrere Islamkritiker unbequeme Fragen stellten, in deren Folge es damals sogar zu einem Abbruch der Veranstaltung kam. Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte damals gleich vier Artikel, in denen auch er und seine Seite „deusvult.info“ Thema waren [48].

Sein theologisches Diplom bestand Stefan Ullrich im Herbst 2021 mit Auszeichnung. Als er die erste Fassung seiner Diplomarbeit veröffentlichte, war er im BPE-Studio zu Gast und beschrieb diese Arbeit ausführlich (PI-NEWS berichtete [49]).

Zuletzt war er bei der BPE-Kundgebung in München zur Solidarität mit Israel und Aufklärung über den Politischen Islam am 14. Oktober auf dem Willy-Brandt-Platz zu sehen. Seine Redebeiträge, die sich vor allem mit der Geschichte des Dschihad gegen das Christentum und dem Nahost-Konflikt beschäftigen, sind im Livestream-Video [50] der Veranstaltung von EWO-Live ab Timecode 3:20:21 zu sehen.

Den Terror-Anschlag der Hamas auf Israel [51] hat Stefan Ullrich auch ganz aktuell in sein 216-seitiges Buch aufgenommen, das im Gerhard Hess-Verlag erhältlich ist [52].


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [14]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [15].

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Nancy Faesers Verbot der Hamas und die Muslimbruderschaft

geschrieben von PI am in Deutschland,Hamas | 38 Kommentare

Von CONNY AXEL MEIER | Nun hat also Nancy Faeser drei Wochen nach der Ankündigung des Bundeskanzlers tatsächlich die Hamas in Deutschland verboten. [53] Das wird die Terroristen im Gaza-Streifen schwer beeindrucken, nachdem sie ja schon wieder 50 Millionen Euro Steuergelder aus Deutschland kassiert haben. Schließlich muss die Hamas ja die Waffen, die aus dem ukrainischen Schwarzmarkt stammen, irgendwie bezahlen.

Diese drei Wochen Vorlauf sind ein Novum bei Vereinsverboten. In anderen Fällen, wie unlängst bei der „Artgemeinschaft“, kommt ein Verbot unangekündigt und es erfolgen zeitgleich Razzien und Vermögensbeschlagnahmen. Nicht so bei der Hamas und dem Netzwerk Samidoun. Ihnen gab man drei Wochen Zeit, sich auf das Verbot vorzubereiten und ihre Gelder in Sicherheit zu bringen. War das gewollt? Haben die Regierenden Angst vor dem mohammedanischen Mob auf den Straßen?

In Deutschland gibt es die im „Zentralrat der Muslime in Deutschland“ (ZMD) organisierte „Deutsche Muslimische Gemeinschaft“ (DMG). Diese hieß früher „Islamische Gemeinschaft in Deutschland“ (IGD). Die DMG ist de facto die deutsche Filiale der international agierenden Muslimbruderschaft. Offiziell ist die Muslimbruderschaft in Deutschland verboten, die DMG wird aber geduldet und ist ein anerkannter Verein. Der frühere Vorsitzende der DMG, Ibrahim El-Zayat, ein Moscheebauunternehmer aus Marburg und ein Schwiegersohn Erbakans, gilt als der Führer der Muslimbruderschaft in Deutschland. Er selbst streitet das ab, wurde aber in Ägypten schon mal in Abwesenheit deswegen verurteilt.

Das Ende des Kalifats im Jahre 1923 durch Atatürk brachte nach dem Zusammenbruch des osmanischen Reiches ein Vakuum in die islamische Welt. Die durch den Ägypter Hassan Al-Banna gegründete Muslimbruderschaft begann nach 1923 damit, den Jihad, den heiligen Krieg, in alle Welt zu tragen. Sie argumentierten, dass, solange es keinen Kalifen mehr gäbe, jeder einzelne Mohammedaner dazu verpflichtet sei, den Jihad zu betreiben, um die weltweite Ausdehnung des Islams ohne einen Kalifen zu beschleunigen. Dazu sind alle Mittel erlaubt.

Neben Syrien war das sogenannte „Palästina“ eines der ersten Gebiete, in denen die Muslimbrüder Filialen eröffneten. Die „palästinensische“ Filiale heißt Hamas. Die deutsche Filiale wurde vom damaligen Studenten Said Ramadan Ende der 50er-Jahre, dem Schwiegersohn von Hassan Al-Banna, gegründet. Sein Sohn Tarik Ramadan führt das Werk seines Vaters fort und gilt als Erfinder des sogenannten „Euro-Islam“, der den Islam auf europäische Füße stellen soll und eine zeitlang ein gefragter Gesprächspartner der islamophilen Medien und der islamhörigen Politiker war.

Die Hamas dagegen hat schon in ihrer Gründungs-Charta die Vernichtung aller Juden als ihr wichtigstes Ziel verankert. Nicht die „Befreiung“! Dabei blieb es, wie das Massaker am 7. Oktober bewies. Das Verbot der Hamas in Deutschland ändert daran nichts. Die Hamas-Anhänger sind ja immer noch da. Sie werden nicht ausgewiesen und demonstrieren in den Großstädten für „Palästina“, egal ob die Demonstrationen verboten sind oder nicht. Es passiert ihnen ja fast nichts.

Es stellt sich aber die entscheidende Frage: Warum wurde die Muslimbrüderschaft Hamas verboten, die Muslimbruderschaft DMG aber nicht? Es ist ein und dieselbe Organisation. Zwischen denen passt kein Blatt Papier. Das ergibt sich schon aus den Aussagen des Vorsitzenden des hochstapelnden ZMD, Aiman Mazyek, der gesagt haben soll, dass der Kampf Israels gegen die Hamas-Terroristen ein „Kriegsverbrechen“ sei. [54]

Die mit dem ZMD konkurrierende DIYANET, die direkt aus Ankara gesteuert und finanziert wird und den Moscheegemeinden die Freitagspredigt Wort für Wort den Text vorgibt, bezeichnete letzten Freitag Israel als „rostigen Dolch“ in islamischem Gebiet, der wohl entfernt werden müsse. Wird die DITIB auch verboten? Da sei Erdogan, der demnächst zum Staatsbesuch in Deutschland  eintrudelt und dem rote Teppiche ausgerollt werden, vor. Lieber schickt die Bundesregierung nochmal ein paar Millionen zum Waffenkauf an die Hamas und lässt weitere türkische, mohammedanische Judenhasser ins Land.

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Habecks Masterplan: Migranten sollen Wärmepumpen einbauen

geschrieben von PI am in Grüne | 110 Kommentare

Von CLAUDIO MICHELE MANCINI* | Wir können aufatmen. Wenn wir ursprünglich gedacht haben, dass unser Land von Raketenwissenschaftlern, Ärzten, Kosmonauten oder Diplom-Mathematikern geflutet wird, also von Menschen, denen es in Afrika zu heiß geworden ist, stellt sich nun heraus, dass wir uns alle gründlich geirrt haben.

Dank der überragenden politischen Köpfe in der grünen Partei erfahren wir, dass sich in unserem Land inzwischen nicht etwa 2,5 Millionen Sozialgäste mit kriminellen Neigungen aufhalten, vielmehr beherbergen wir ein enormes Potential engagierter und wissensdurstiger Neubürger, die nur darauf gewartet haben, endlich in Deutschland anpacken zu können. Robert Habeck hat gemeinsam mit seinen hochkarätigen Assistenten aus dem grünen „Think-Tank“ einen genialen Masterplan entwickelt, mit dem er zwei der fünf größten Herausforderungen unseres Landes binnen kürzester Zeit bewältigen wird. [..]

Worum geht es?

Um nichts Geringeres, als die weltweite Klimakrise in einem Aufwasch mit der deutschlandweiten Ofenkrise zu beenden und das mit einem geradezu verblüffend überzeugenden Lösungsansatz. Dabei wird in seinem Gesetzesentwurf zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung (FEG-Novelle) und deren beschlossene Eckpunkte mit der Fachkräfteeinwanderung aus Drittstaaten verknüpft. So heißt es, dass die „Verordnung zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung branchenübergreifend zur Linderung von Fachkräfteengpässen beitragen“ würde.

Die Bundesregierung sieht daher bei den bereits Anwesenden Migranten und der weiteren Zuwanderung von Neubürgern einen elementaren Lösungsansatz für das Fachkräfteproblem – und somit auch für die fehlenden Monteure. Und wer da jetzt glaubt, das sei ein Witz, der irrt. Der nordrhein-westfälische AfD-Bundestagsabgeordnete Harald Weyel wollte in einer kleinen Anfrage Genaueres wissen. Die Antwort sorgte beim Fragensteller für Irritationen [55], zumal laut Wirtschaftsministerium bis 2030 sechs Millionen Wärmepumpen installiert werden sollen.

„Das Wirtschaftsministerium ist sich des Arbeitskräftemangels bewusst und beziffert die Lücke auf bis zu 14.000 Fachkräfte, die durch ein Aufbauprogramm geschlossen werden soll“, so das offizielle Statement der Koalitionsregierung. [..]

Mit diesem Geistesblitz, der seinesgleichen sucht, will Robert Habeck 14.000 Migranten rekrutieren, die in der Regel nicht lesen und schreiben können, die Landessprache nicht beherrschen und vom Lehrberuf eines erfahrenen Installateurs für hoch komplexe Heizsysteme so weit entfernt sind, wie die russische Weltraumsonde Phobos vom Mars. [..]

Laut Zentralverband Sanitär, Heizung, Klima fehlen etwa 60.000 zusätzliche Installateure, um das Ofen-Rettungs-Ziel zu erreichen. [..]

Nun ja, der Plan scheint mir ambitioniert, aber, wie die meisten der grünen High-End-Pläne unmöglich umsetzbar zu sein. Ganz abgesehen von den lästigen Arbeitszeiten, die für die Migranten wenig arbeitnehmerfreundlich sein dürften, zumal sie mit den Öffnungszeiten des Sozialamts kollidieren.

Doch zu allererst benötigte man mindestens 500 Lehrer. Die allerdings müssten, um einen ordentlichen Deutschunterricht durchführen zu können, schon der Verständigung wegen, mindestens ein Dutzend arabische Dialekte einschließlich Suaheli beherrschen. Mir ist zwar kein Lehrer bekannt, der fließend arabisch spricht, aber das kann daran liegen, dass ich nicht hinreichend recherchiert habe. Gleiches gilt dann natürlich auch für die sich anschließende berufliche Fachausbildung mit Ausbildern mit ebensolchen Sprachkenntnissen. [..]

Machen wir es kurz: Wenn Grüne eine Idee entwickeln oder gar innovativ sind und dann noch die Pläne durchziehen, wird unsere Welt hinterher eine vollkommen andere sein. So viel steht fest. Ich sehe es kommen, wir werden in einem Land voller schwarzer, bärtiger Installateure leben, die mit ihren Gebetsteppichen am Arbeitsplatz erscheinen. Nachdem der Muezzin seinen „Segen“ gegeben hat, werden sie Tag und Nacht Habecks Öfen in unsere Häuser einbauen und nicht eher ruhen, bis Deutschland vollkommen klimafrei sein wird. Außer, im Fastenmonat Ramadan…, da haben die deutschen Bürger dann ofenfrei.

(Den ganzen Text kann man bei „Mancinis Scharfblick [56]“ lesen.)


*  Claudio Michele Mancini wurde kurz nach Kriegsende als Sohn einer deutschen Mutter und eines italienischen Vaters geboren und wuchs in der Provinz Verbania am Lago Maggiore auf. 1964 machte er auf einer Klosterschule sein Abitur, studierte in München Psychologie und arbeitete danach als Dozent und Unternehmensberater in Frankreich, Italien, Deutschland und den USA. Im Jahr 2003 erschien seine Satiren-Sammlung Finsterland. Bekannt wurde er durch sein Romandebüt Infamità.

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