- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Eklat in Köln: „Arsch huh“ setzt Hamas und Israel gleich

Auch der Kölner Express, das Zentralorgan des linksextremen "Arsch huh"-Vereins, wundert sich in ihrer Samstagausgabe über die politische Schieflage der Demo-Veranstalter.

In Köln soll am Sonntag von 15 bis 17 Uhr eine „Friedensveranstaltung“ der linken Musiker- und Künstlerinitiative „Arsch huh“ stattfinden. Motto: „Give Peace a Chance!“ und „Menschlichkeit und Frieden statt Terror und Krieg“.

Das klingt zuerst einmal schön ausgewogen. Gerecht gegenüber beiden Seiten. Doch das ist es nur auf den ersten Blick. Wenn man sich das Logo der Veranstalter [1] ansieht, so stellt es eine in runder Form stilisierte Palästinenserflagge dar. Für die „Ausgewogenheit“ sind auch die Farben Blau und Weiß als Teile der israelischen Flagge zu erkennen, die ein gutes Drittel des Kreises ausmachen. Zwei Drittel bilden die Pali-Flagge.

Es ist keine Haarspalterei, bereits hier die Präferenz der Veranstalter zu erkennen. Doch die Kritik muss grundsätzlicher ansetzen. Niemand wäre wohl während des zweiten Weltkrieges unter den Alliierten auf die Idee gekommen, ein Friedenskonzert unter einer Hakenkreuzflagge zu organisieren, mit Hinweis darauf, dass zu viele Nazis durch die Bombardements ums Leben gekommen wären.

Und dass sie zu wenig zu essen hätten und auch keine intakten Häuser und Krankenhäuser mehr hätten. Wer den Krieg beginnt, muss mit den Folgen leben. So viel zum Grundsätzlichen.

Doch enthält der vordergründig ausgewogene Aufruf noch weitere Kritikpunkte. Im Aufruf der Veranstalter von „Arsch huh“ [1] heißt es:

Am 7. Oktober verübte die Hamas ein Massaker an über 1200 israelischen Bürgern und nahm 220 Israelis als Geiseln. In dem darauf folgenden Krieg wurden nach Angaben der Gesundheitsbehörde in Gaza, die unter anderem vom amerikanischen Außenministerium für glaubwürdig gehalten werden, bisher über 13.000 Palästinenser getötet, davon 5.500 Kinder (Stand 19.11.23).

Das pali-lastige „Arsch huh“-Logo.

Wir trauern um die israelischen genauso wie um die palästinensischen Opfer und möchten mit unserer Kundgebung ein Zeichen der Solidarität mit beiden Völkern setzen. Weder kann Krieg für Sicherheit sorgen noch Terror für Befreiung. Notwendig ist eine Friedenslösung auf der Grundlage des Existenzrechts beider Nationen. […]

Wir wünschen uns eine Veranstaltung ohne Fahnen und Parolen! Bringt gerne Kerzen, Lichterketten oder Laternen mit.

  1. Die Zahl von 13.000 getöteten Palästinensern stammt von der Hamas-Gesundheitsbehörde. Die Zahl wird nicht glaubwürdiger, wenn sie von naiven Amerikanern für authentisch gehalten wird. Fakt ist: Die IDF forderte die Zivilbevölkerung mehrfach Tage vorher auf, beginnende Kampfgebiete zu verlassen. Wenn Zivilisten bleiben mussten, weil sie von der Hamas gehindert wurden in den Süden zu ziehen, so muss sich der Appell an die Hamas richten, ihre menschenverachtende Kriegsführung zu beenden.
  2. „Terror kann nicht für Befreiung sorgen“. Welche Befreiung? Die Palästinenser in Gaza konnten ein ziviles Gemeinwesen aufbauen, wie sie wollten, keine israelische Regierung schrieb ihnen da etwas vor oder hinderte sie daran. Staaten wie Singapur zeigen, dass auch kleine Länder viel leisten können. Die Erfolgsbilanz der Hamas bestand aus einem enormen Bevölkerungswachstum bei minimaler wirtschaftlicher Leistung und in einer Art Brot und Spiele, bei dem Israel regelmäßig angegriffen wurde. Der letzte – und zuerst von der Bevölkerung fröhlich gefeierte – Angriff hatte seine Steigerung in einer unvorstellbaren Grausamkeit.
  3. Der Krieg ist sofort zu Ende, wenn die Hamas alle Geiseln freilässt, die Kampfhandlungen einstellt und die Kriegsverbrecher ausliefert, also sich selbst.

Redner wie Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime, die am Sonntag sprechen wollen, sollen erst einmal die deutschen Moscheegemeinden auffordern, endlich den palästinensischen, islamischen Terror zu verurteilen. Das tun sie trotz seiner bisherigen Appelle nach Monaten immer noch nicht. Erst wenn die Muslime den Islamterror verurteilen, sind sie glaubwürdig, ist Mazyek glaubwürdig. Dann soll er als Redner auftreten und das verkünden.

Dass jetzt sogar Abraham Lehrer, Vizepräsident und eigentlich einer der größten Opportunisten im Zentralrat der Juden in Deutschland, unter diesen Gesamtumständen eine Teilnahme an der Veranstaltung abgesagt [2] hat, ist ein richtiges Zeichen gegen diese Heuchelei. Die Veranstaltung in ihrer formalen Ausgewogenheit wird eine reine Propagandaschau für die „palästinensischen“ Aggressoren werden. Das linkslastige Bündnis „Arsch huh“ macht hier einmal mehr den nützlichen Idioten für Faschismus und Antisemitismus.

Like

Werden die Islamkritiker jetzt rehabilitiert?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | 103 Kommentare
Wird es eine Rehabilitierung der BILD und der Bundesregierung an PI-NEWS, die Bürgerbewegung Pax Europa und an alle Islamkritiker, die schon seit 20 Jahren über die Islamisierung Europas und den damit importieren Judenhass aufklären, geben?

Von CONNY AXEL MEIER | Endlich dringt es auch zum Mainstream durch. Mehr als 20 Jahre zu spät. Wird der Oktober 2023 in die Geschichte eingehen als Beginn des weltweiten Krieges gegen den Politischen Islam?

Am 7. Oktober richteten die Terroristen der Hamas in Israel ein Blutbad an Zivilisten, Frauen, Kinder, Babys und Alten an. Sie metzelten alles nieder, was nicht schnell genug flüchten konnte. Worum ging es den mohammedanischen Terroristen? Um Land? Um Freiheitskampf? Nein. Es ging und geht ihnen um die Tötung aller Juden weltweit. Alles Jüdische soll vernichtet werden.

Das hat Mohammed vor 1400 Jahren so bestimmt. Und der ist ein Vorbild für alle Moslems weltweit. Das islamische Recht solle auf dem ganzen Globus gelten und das sei ihr Kriegsziel, wie ein Hamas-Sprecher im TV dieser Tage sagte. Im Übrigen hat der Autor auf Google keinen Hinweis mehr auf das Zitat gefunden. Aber Millionen haben es gesehen und gehört.

Während Israel und normal gebliebene Menschen weltweit trauern, solidarisieren sich alle 56 islamischen Länder mit den Terroristen von Hamas, Hisbollah und Islamischer Jihad. Der Terror des „Islamischen Staates“ in Syrien und Irak scheint für die meisten schon vergessen zu sein. In den Großstädten Westeuropas toben sich die Judenhasser auf den Straßen aus, verbrennen Israelfahnen, werfen Steine und Molotow-Cocktails, ohne dass die Polizei eingreift. Sie verletzten viele Polizeibeamte in Berlin, Hamburg, Paris und anderswo.

Sie versuchen in Dagestan ein Flugzeug zu stürmen, weil es von Tel Aviv aus startete und sich vielleicht Juden an Bord befinden. Das NATO-Mitglied Türkei unterstützt die Terroristen und beschimpft Israel seinerseits als Terror-Staat. Der Rechtsstaat ist in Westeuropa machtlos und gibt auf. Ungläubiges Staunen und Sprachlosigkeit angesichts der Menge der Judenhasser bleibt zurück.

Wo waren all diese Leute, [3] die jetzt erstaunt tun, in den letzten 15 Jahren? Haben sie da nichts mitgekriegt? Der Anschlag Hamburger Mohammedaner auf das World-Trade-Center ist schon 22 Jahre her. Was haben die Medien und die Regierungen in der Zwischenzeit getan? Geschlafen? Weggeschaut? Die Propaganda des angeblich „friedlichen Islams“ verbreitet? Beschwichtigt?

Sie haben alle bekämpft, die die Probleme mit dem Islam offen aussprachen. Profunde Islamkenner wie der jetzt verstorbene Österreicher Dr. Michael Ley [4] wurden bestenfalls als Rechtspopulisten, schlimmstenfalls als „Nazis“ beschimpft. Der bayerische Landesverfassungsschutz diffamiert Michael Stürzenberger, Mitglied des Vorstands der BPE und PI-NEWS-Autorenkollege, wahrheitswidrig als „verfassungsschutzrelevant islamfeindlich“ [5]. Die Bundesregierung beantwortete schon 2014 eine kleine Anfrage dahingehend, dass BPE und PI-NEWS als „verfassungsfeindliche Bestrebungen“ [6] in Bayern gelten würden.

Die BILD hat dieser Tage ein Manifest [7] veröffentlicht, das im Wesentlichen genau die Punkte aufzählt, die einem friedlichen Zusammenleben entgegenstehen. Das hat die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) seit ihrer Gründung 2008 gefordert. Die Politik hat reagiert. Allerdings nicht so, wie es richtig gewesen wäre, nämlich durch Unterstützung. Nein, sie haben deren Mitglieder verfolgt und mit politisch motivierten Gerichtsverfahren überzogen.

Sie haben dagegen die selbsternannten Islamverbände gepampert und deren Protz-Moscheebauer unterstützt, in denen die Judenhasser ausgebrütet wurden. Sie haben „Islamkonferenzen“ organisiert, auf denen die Judenhasser über angebliche „Muslimfeindlichkeit“ jammern durften. Und die linken Leitmedien berichteten, soweit überhaupt geschehen, über die BPE als angeblich „rechtsextreme Islamfeinde“.

Jetzt soll schlagartig alles anders werden? Die Ampel will die Abschiebungen massiv auf 600 pro Jahr erhöhen. Das sind etwa halb soviel, wie täglich neu dazukommen [8]. Eine Farce! Der Antisemitismus soll bekämpft werden, sagt der linke Bundespräsident Steinmeier, der am Grab dem Teilzeit-Terroristen Jassir Arafat die Ehre erweist und den Mullahs, die Ehebrecherinnen steinigen, zum 40. Gedenktag der Staatsgründung „im Namen aller Deutschen“ [9] gratuliert, ohne zu fragen, ob die Bundesbürger das auch wollen.

Das Manifest der BILD beinhaltet 50 Punkte, mit denen man sich anfreunden könnte. Unter anderem wird, ohne den Islam beim Namen zu nennen, auszugsweise gefordert:

5. Jeder kann in Deutschland friedlich für seine Überzeugung demonstrieren. Zur freien Meinungsäußerung gehört nicht, Menschen zu bedrohen oder zusammenzuschlagen, Steine zu werfen, Autos anzuzünden, Mörder zu feiern.

37. Wir erwarten von jedem, der kann und darf, dass er sich um Arbeit bemüht und für seinen Lebensunterhalt selbst aufkommt – selbst dann, wenn Sozialhilfe oder Bürgergeld zunächst höher sein sollten als der Lohn.

42. Wer es nicht erträgt, dass Politiker, Show-Stars, Götter oder Propheten karikiert werden, ist in Deutschland nicht richtig.

Es sind Regeln, die man normalerweise nicht eigens erwähnen müsste, weil sie Selbstverständlichkeiten sind. Die BPE verabschiedete zusammen mit anderen Menschenrechtsorganisationen bereits im Jahr 2012 in den Räumen des Europaparlaments die „Brüsseler Erklärung“ [10]. Dort werden Forderungen an die Regierungen erhoben, deren Erfüllung die jetzigen Probleme gar nicht erst zugelassen hätten. Die Brüsseler Erklärung richtet sich gegen die von den islamischen Staaten verabschiedete Kairoer Erklärung, die alle Menschenrechte unter den Vorbehalt der Scharia, dem islamischen Recht, stellt. Einige der Forderungen sind:

• Zurückweisung und Verbot jeglicher öffentlicher Förderung der Verbreitung der Kairoer Erklärung oder jegliche Umsetzung und Durchsetzung der Scharia in der Gesellschaft, da solche Förderungen einen direkten Angriff auf unsere fundamentalsten demokratischen Prinzipien und Menschenrechte darstellen.

• Beendigung jeglicher Kooperation, national oder international, mit allen bekannten Unterstützern der Kairoer Erklärung, wenn diese Kooperation zum Ziel oder als Ergebnis hat, bürgerliche Freiheiten, Meinungsfreiheit oder Menschenrechte in einer demokratischen Gesellschaft einzuschränken, und zwar so lange, bis diese Befürworter die Kairoer Erklärung zurückweisen.

• Ausbau der Kooperation und Unterstützung in allen Bereichen gegenüber ehemaligen Befürwortern der Kairoer Erklärung, die die Unterdrückung durch die OIC und Anwendung des Schariagesetzes auf Bürgerrechte, Meinungsfreiheit und Menschenrechte ablehnen und die betonen, dass Menschenrechte und Freiheiten universell, individuell, gleich, unveräußerlich und selbstverständlich ungeachtet philosophischer, kultureller oder religiöser Überlegungen sind.

• Zusammenarbeit mit bürgerlichen Gesellschaften und offiziellen Organisationen, die daran mitarbeiten, individuelle Freiheiten vor der Unterdrückung durch das Schariarecht zu wahren, insbesondere jene, die in Ländern beheimatet sind, die Unterzeichner der Kairoer Erklärung oder Mitglieder der OIC sind, um den Dialog, die Bildung und das Verständnis für individuelle Freiheiten und Menschenrechte zu unterstützen, und zwar in der in der westlichen Welt gebräuchlichen Definition dieser Begriffe.

Und jetzt? Die öffentlich-rechtlichen Belehrmedien kippen um wie Domino-Steine. In den Regierungen herrscht Chaos. Sie sehen jetzt endlich ein Problem mit dem Islam, aber nur weil gefühlte 95 Prozent der Mohammedaner sich judenfeindlich verhalten. Dass dieser Islam auch das Christentum und Atheisten bekämpft, haben nur die blinden Kirchenfunktionäre noch nicht kapiert. Was folgt daraus? Eine Entschuldigung der Bundesregierung an die BPE, an PI-NEWS und an alle Islamkritiker, die das schon seit etwa 20 Jahren predigen? Die wird es nicht geben. Eher verschwindet Mekka mitsamt der Kaaba in einem atomaren Bombenkrater, bevor die Regierung zugibt, dass ihr bisheriges Handeln falsch war.

Wir sollten uns jetzt nicht schadenfroh zurücklehnen und sagen: Seht, wir hatten immer Recht! Das hilft nicht. Jetzt gilt es, das eigene Überleben zu sichern. Remigration bleibt ein Wunschtraum. Dafür ist es womöglich zu spät und die staatlichen Institutionen sind viel zu schwach dafür. Sie schaffen es noch nicht einmal, Mehrfachstraftäter außer Landes abzuschieben. Es fehlt am politischen Willen, harte Maßnahmen durchzusetzen. Warum sollte es mit den jetzigen Ankündigungen anders sein?

Like

Odenthal (NRW): Flüchtlinge sollen auf dem Friedhof wohnen

geschrieben von PI am in Deutschland | 112 Kommentare
Die nordrehin-westfälische Stadt Odenthal bringt Flüchtlinge auf dem Friedhof unter. Das bestätigte die Integrationsbeauftragte der Stadt, Claudia Kruse.

Von CONNY AXEL MEIER | Not macht bekanntlich erfinderisch. Da die Kommunen  überlastet sind mit der Unterbringung mohammedanischer Invasoren, die die Ampelregierung tagtäglich vor den Rathäusern im Lande aus den Bussen steigen lässt, die Kommunen aber andererseits zur Unterbringung verpflichtet sind, egal welche Auswirkungen es für die Bürger mit sich bringt, braucht es kreative Ideen. Nachdem manche Gemeinden ganz einfach die langjährigen Mieter ihrer in kommunalen Besitz befindlichen Wohnungen ohne viel Federlesens vor die Tür setzen, um „Wir haben Platz“ zu verkünden, schließen andere Kommunen ihre Turn-und Sporthallen und stellen dort Betten auf.

Die nordrhein-westfälische Stadt Odenthal mit 14.000 Einwohnern ist wohl der erste Kandidat für einen neu zu schaffenden Ehrenpreis „Kreative Flüchtlingsunterbringung“. Sie verbringt die „Gefüchteten“ kurzerhand auf den städtischen Friedhof. Genauer gesagt, in die Trauerhalle des Friedhofs.

Die Integrationsbeauftragte der Stadt, Claudia Kruse wird in der „Neue Züricher Zeitiung“ [11] so zitiert:  „Wir ertüchtigen diese Trauerhalle gerade, weil im Herbst normalerweise noch mehr Wanderungsbewegungen nach Deutschland zu verzeichnen sind“ (….) Der Zustrom wird sich also noch verstärken, und wir haben einfach keine anderen Unterbringungsmöglichkeiten mehr.“  Alle Unterkünfte seien bis auf den letzten Platz belegt. Dem Zustrom sei man ausgeliefert. „In den Kommunen kann man überhaupt nichts verändern. Das muss die Bundespolitik tun.“

Diese Idee ist grandios. Man könnte die in der Trauerhalle wohnenden Invasoren gleich als Sargträger für die nach der Verwaltigung getöteten Frauen einsetzen und die Orgel spielen lassen. Und falls sich mal diverse Ethnien gegenseitig messern, dann spart die Kommune wenigstens die Kosten für den Leichenwagen. Ist das makaber? Ja, ist es. Die Trauerhalle sollte ein Ort zum Trauern und kein Abenteuerspielplatz und keine Kantine sein. Der Pfarrer soll also seine tröstenden Worte direkt am Grab vom Zettel ablesen, so wie es meist früher einmal war. Die Trauergemeinde soll halt Regenschirme mitbringen. Und die Leichen, die normalerweise in der Leichenhalle bis zur Beisetzung zwischengelagert werden, sollten jetzt gut geschützt werden. Aus Gründen. [12]

Dass die Bundespolitik da etwas tun müsste, ist kein Novum. Sie wird aber nichts tun. Das heißt, sie wird schon etwas tun. Nur nicht das, was die Bürger sich erhoffen. Sie wird das Land bis in die hintersten Winkel weiterhin mit mohammedanischen jungen Männern fluten. Das ist Programm und ausdrücklich so gewollt. Immer wenn sich jemand anschickt, die illegale Einwanderung auch nur zu bremsen, kommt für die Bundesregierung Hilfe von irgendwoher. Polen und Italien sind gerne bereit für Nachschub zu sorgen. Notfalls werden Zigtausende „Ortskräfte“ eingeflogen. Im aktuellen Fall der Europäische Gerichtshof, der es verbietet, an den EU-Binnengrenzen Zurückweisungen und Rückführungen Illegaler Eindringlinge aus Drittstaaten durchzuführen. Damit sind dann alle Grenzkontrollen obsolet [13].

Like

COMPACT.Der Tag: Toter Corona-Spaziergänger – hat Polizei zugeschaut?

geschrieben von PI am in Video | 37 Kommentare

Immer wieder kommt es auf Corona-Demonstrationen zu Gewalt, meist ausgehend von der Polizei. Dass noch niemand ernsthaft zu Schaden kam, grenzt nach Ansicht von Beobachtern an ein Wunder. Tatsächlich gab es zwei Todesfälle am Rande von Protesten, jedoch nicht aufgrund von Übergriffen. Seit einer Woche trauern Angehörige und Freunde in Brandenburg um einen Aktivisten. Nun erhebt ein Augenzeuge schwere Vorwürfe. Was er sagt, erfahren Sie in COMPACT.Der Tag [14] am 1. Februar. Und damit herzlich willkommen zu den wichtigsten Nachrichten des Tages. Das sind die Themen:

Like

München: 16-jähriger Ägypter ersticht 17-jährigen Gymnasiasten

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Migrantengewalt,Video | 67 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 10. Dezember, einem Freitag Spätnachmittag, ist der 17-jährige Gymnasiast Alex zusammen mit einer gleichaltrigen Freundin an einem belebten Platz in München unterwegs. Sie treffen auf den 16-jährigen Ägypter Mostafa S. und dessen irakischen Begleiter. Es kommt zu einem lautstarken Streit mit Handgemenge. Der Ägypter zieht sein Messer und sticht es dem 17-jährigen Schüler [15] in die Brust – mitten ins Herz.

Alex schleppt sich noch etwa zehn Meter weiter, bis er zusammenbricht. Sein Herz setzt aus. Ersthelfer können ihn wiederbeleben. Im Krankenhaus kämpfen die Ärzte um sein Leben. Am frühen Samstag Morgen verliert Alex diesen Kampf leider. Er ist tot.

Am Donnerstag, 16. Dezember wurde der ägyptische Mörder in der Wohnung seiner Eltern verhaftet. Der Begleiter lief zu diesem Zeitpunkt noch frei herum. Die Polizei richtete am 17. Dezember einen Appell an ihn: „Melden Sie sich, bevor wir vor Ihrer Tür stehen.“

Die Ermittlungen waren bereits weit fortgeschritten. Am 19. Dezember stellte sich der Komplize [16] dann der Polizei. Ein 15-jähriger „Deutsch“-Iraker.

Dieser Mord ist schrecklich, fürchterlich für Familie, Angehörige und Freunde [17], zudem völlig sinnlos. Aber nur einer von vielen, die in diesen Zeiten ähnlich verlaufen. Aus meiner Sicht ist er aber aus sieben Gründen etwas Besonderes:

Erstens: Der Tatort liegt in meiner Umgebung. Wenn die Einschläge näherkommen, ist man noch betroffener.

Zweitens: Das Opfer ist ein Schulkollege und Freund des Sohnes eines bayerischen Landtagsabgeordneten, den ich gut kenne.

Drittens: Es macht zutiefst betroffen, wenn ein junger Schüler, der von seinen Eltern an ein Privat-Gymnasium geschickt wurde, um einmal im Leben erfolgreich sein zu können, von einem zugewanderten Menschen aus dem Nahen Osten wegen eines Streites getötet wird.

Viertens: Der Mord soll aus niederen Beweggründen erfolgt sein. Es ging offensichtlich um einen Hasch-Verkauf [18]. Allerdings ist das Dealer-Käufer-Verhältnis anders, als man es in diesem Fall erwartet: Es ist Alex, der dem Ägypter und seinem Begleiter bereits zwei Tage zuvor etwas Marihuana verkauft habe. Dabei sollen sie einen größeren Handel abgemacht haben, der dann am Freitag stattfinden sollte. Der Ägypter und sein Begleiter hätten aber nicht zahlen wollen. Bei dem daraus entstandenen Streit zückte der Ägypter sein Messer und stach zu.

Staatsanwältin Juliane Grotz erläutert laut Süddeutscher Zeitung [19]:

„Die beiden Tatverdächtigen haben an Betäubungsmittel gelangen wollen, ohne dafür zu bezahlen. Sie haben ihre eigenen finanziellen Interessen über das Lebensrecht des Geschädigten gestellt.“

Bei einer Verurteilung nach dem Jugendstrafrecht drohen den Tätern bis zu zehn Jahre Haft. Wie wir unsere „Richter:Innen“ kennen, dürfte die tatsächliche Verurteilung letztlich weit darunter liegen. Schließlich handelt es sich bei dem Täter um einen jugendlichen „Schutzbedürftigen“ aus Arabien, der die vollumfängliche Fürsorge, Toleranz, Verständnis und Willkommenskultur der deutschen Gesellschaft brauche – so will es zumindest der derzeitige linksgrüne Zeitgeist.

Fünftens: Der 16-jährige Ägypter, der als zweijähriger nach München kam, ist einschlägig polizeibekannt und hat in seiner Akte bereits 14 Delikte stehen [20].

Sechstens: In München häufen sich solche Messer-Attacken [21] dramatisch. Auszüge der Stich-Liste alleine der vergangenen fünf Monate:

Anfang Dezember wurden sechs Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren festgenommen, teilweise mit doppelter Staatsangehörigkeit [22], wohnhaft in Stadtvierteln mit hohem Migrationsanteil, die Ende Oktober einen 18-Jährigen Italiener am U-Bahnhof Karl-Preis-Platz attackiert und ihn mit einem Messer lebensgefährlich am Oberkörper verletzt [23] haben sollen.

Ende November hat eine achtköpfige Gruppe [24] Jugendlicher einen 15- und einen 16-Jährigen im Olympiapark ausgeraubt und dabei mit einem Messer bedroht [25].

Anfang November stieß ein 18 Jahre alter Schüler in Bogenhausen seinem gleichaltrigen Drogendealer mehrfach in den Rücken [26].

Ende Oktober wurde eine 14-jährige in Bogenhausen im Schlaf von einem 17-jährigen erstochen [27].

Mitte Oktober bekam ein 16-Jähriger bei einem Streit zwischen mehreren Beteiligten am Stachus einen Stich in den Oberarm [28].

Ende September verletzte in Straßlach ein 17-Jähriger mit seinem Messer einen 23-Jährigen aus Nordrhein-Westfalen an Hals und Brust schwer [29].

Ende Juni gerieten in Riem zwei Gruppen Jugendlicher aneinander. Dabei wurde ein 20-Jähriger so schwer mit einem Messer an einer Arm-Arterie verletzt [30], dass Lebensgefahr bestand.

Siebtens: Das achselzuckende Wegschauen, Tolerieren, Beschönigen, Verharmlosen und Leugnen muss ein Ende haben. Auf allen Ebenen hat die Politik Null-Toleranz-Maßstäbe zu setzen, begleitet von entschlossenem Durchgreifen der Polizei und konsequent harten Urteilen der Strafjustiz. Sonst werden wir in Deutschland in einem Strudel aus Gewalt, Töten und Terror versinken.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [31].

Like

Özoguz, Roth, Pau: Extremisten-Unterstützer als Bundestags-Vizes

geschrieben von Tal Silberstein am in Deutschland | 93 Kommentare
Younes Al-Amayra (Mitte) und Aydan Özoguz (2. von rechts) bei einer Veranstaltung von "Islamic Relief" 2015.

Der 20. Deutsche Bundestag hat am 26. Oktober in seiner konstituierenden Sitzung eine Islamistin und zwei Antifa-Unterstützerinnen zu Vizepräsidentinnen gewählt, während der AfD-Kandidat zum siebten Mal seit 2017 ohne erkennbaren Grund abgelehnt wurde.

Aydan Özoguz

Die SPD-Politikerin Aydan Özoguz ist Mitglied im Beirat der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft, die die Boykott-Kampagne „BDS“ zur Auslöschung Israels [32] unterstützt. Der Deutsche Bundestag verabschiedete am 17. Mai 2019 die Resolution „BDS-Bewegung entschlossen entgegentreten – Antisemitismus bekämpfen“, um „jeder Form des Antisemitismus schon im Entstehen entschlossen entgegenzutreten und die BDS-Kampagne und den Aufruf zum Boykott zu verurteilen.“

Aydan Özoguz warb auch für die „Hilfsorganisation“ Islamic Relief [33], die in Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten wegen ihrer Nähe zur Hamas und der Muslimbruderschaft verboten ist. Im November 2020 musste die Deutsche Bundesregierung, ARD und ZDF nach Enthüllungen der „Jüdischen Rundschau [34]“ die Zusammenarbeit mit „Islamic Relief Deutschland“ beenden. Aydan Özoguz wurde daraufhin als „Unterstützerin“ von der Webseite von Islamic Relief gelöscht.

Am 3. Februar 2015 besuchte Aydan Özoguz im Rahmen des Programms „Speisen für Weisen [35]“ von Islamic Relief Deutschland die Familie des öffentlich-rechtlichen YouTubers Younes Al-Amayra und warb für „Hilfe für traumatisierte Waisenkinder in Gaza.“ Kritiker werfen „Islamic Relief“ vor, unter dem Deckmantel der „Hilfe für Waisenkinder in Gaza“ die Familien von inhaftierten und getöteten Terroristen zu unterstützen (sog. „Märtyrerrenten“).

Younes Al-Amayra ist einer der Mitbegründer der Poetry-Slam-Gruppe „iSlam“, die ebenfalls von Islamic Relief Deutschland unterstützt [36] wurde und aus denen das öffentlich-rechtliche YouTube Format „Datteltäter“ entstand. Die „Datteltäter“ verteidigten u.a. 2015 den tödlichen Anschlag [37] auf die Redaktion von „Charlie Hebdo“.

Die umstrittene ZDF-Moderatorin Nemi El-Hassan [38], die wegen ihrer Teilnahme am israelfeindlichen Al-Quds Marsch und Unterstützung für entflohene Terroristen beim WDR als Moderatorin nicht eingestellt werden konnte, war ebenfalls Mitglied von „iSlam“ und der „Datteltäter“. Aydan Özoguz [39] unterstützte auch das Netzwerk „JUMA – jung, muslimisch, aktiv [40]“ von Parteikollegin Sawsan Chebli, bei dem El-Hassan tätig war.

Özoguz pflege „eine seltsame Nähe zum Islamismus [41]“, wie Marcus Ermler auf Audiatur [42] schreibt: „Sie ist gegen ein pauschales Verbot von Kinderehen und kritisiert Großrazzien gegen radikale Islamisten. Von Bedeutung sind ihre Brüder, die ein radikalislamisches Internetportal, genannt Muslim-Markt, betreiben. Kennzeichen sind: radikaler Islam, eine äußerst enge Bindung an das iranische Regime, strikter Antizionismus beziehungsweise Antisemitismus nebst Ablehnung des Existenzrechts Israels.“

„Die beiden Brüder Özoguz sind eng mit dem Islamischen Zentrum Hamburg (IZH) und dessen Vorstandsvorsitzenden Ayatollah Reza Ramezani verbunden, schreibt Ansgar Neuhof [41] bei Achgut: „Das IZH steht seit vielen Jahren unter Beobachtung des Verfassungsschutzes […] In diesem IZH war die Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz auf dem Iftar-Empfang der Islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands (IGS) am 08.07.2014 Ehrengast und hielt dort eine Rede. Redner war auch Ayatollah Ramezani.“

Am 16-18. September 2011 [43] nahm Özoguz an einer Veranstaltung „Zurück zu den Wurzeln – Islam leben“ teil, u.a. mit dem Muslimbruder-nahen Prediger Ahmad El-Khalifa [44] (Islamisches Zentrum München) und Tarek Abdelalem von Islamic Relief, veranstaltet von der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland – IGD. Die IGD heißt nun Deutsche Muslimische Gemeinschaft und wird der Muslimbruderschaft zugeordnet. Der Verfassungsschutz geht laut Wikipedia [45] „davon aus, dass ihre führenden Mitglieder vorhaben, „mittelfristig einen islamischen Staat zu gründen“.“

Im Januar 2009 soll Özoguz laut „Welt“ in Hamburg an einer Demonstration teilgenommen haben, auf der „Fahnen der Hisbollah geschwenkt, antisemitische Sprechchöre gerufen“ wurden und „einzelne Teilnehmer … den Hitlergruß“ gezeigt hätten, so die „Welt“. [46]

Petra Pau

Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Die Linke) unterstützt die „Bundesarbeitsgemeinschaft Antifaschismus“ der Linken und marschiert mit der gewaltbereiten Antifa [47]. Pau erklärte nach dem Tod von Stasi-Vizechef Markus Wolf: „Wir trauern um unseren Freund und Genossen, der aufrecht durch sein Leben ging“, wie der Tagesspiegel berichtet [48].

Claudia Roth

Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) unterstützt ebenfalls die gewaltbereite Antifa [49] und marschierte 2015 auf einer Demo mit, [50] auf der „Deutschland verrecke“ und „Nie wieder Deutschland“ gerufen wurde. Roth pflegt engen Kontakt zum antisemitischen Regime in Teheran und begrüßte 2013 den iranischen Botschafter Ali Reza Sheikh Attar [51] mit einem „High Five“, der in den 1980er Jahren als Gouverneur der Provinzen Kurdistan und Westaserbaidschan brutale Verbrechen der Revolutionsgarden an der Zivilbevölkerung befohlen haben soll, darunter Erschießungen und Vergewaltigungen.

Like

Die 13 vom Islamischen Staat getöteten US-Soldaten sind Helden

geschrieben von byzanz am in Afghanistan,Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Terrorismus,USA,Video | 137 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 26. August sprengte sich ein Selbstmordattentäter des Islamischen Staates-Khorasan am Flughafen Kabul in die Luft. Er tötete 182 Menschen, darunter 13 US-Soldaten. Junge Menschen, die meisten zwischen 20 und 23 Jahre alt, die brutal aus ihrem Leben gerissen wurden. Im Video (oben) sind sie zu sehen.

Die 23-jährige Unteroffizierin Nicole Gee hielt fünf Tage vor dem Anschlag fürsorglich ein afghanisches Baby im Arm. Kareem Nikoui (20) hatte einen Tag vor seiner brutalen Ermordung seinen Eltern ein Video geschickt, in dem er am Flughafen von Kabul mit afghanischen Kindern spricht und ihnen Süßigkeiten schenkt. Rylee McCollum (20) wäre in drei Wochen zum ersten Mal Vater geworden, er hatte gerade erst geheiratet. Im Video ist auch ihr Mörder vom Islamischen Staat zu sehen.

Die Bild-Zeitung hat ihren Artikel über die getöteten US-Soldaten zutreffend „Ihr seid Helden“ [52] betitelt. Sie standen stellvertretend für den Einsatz des Westens für Freiheit, Demokratie, Frauenrechte. Ihre grausame Ermordung zeigt auf, wie kompromisslos diese Ideologie Politischer Islam gegen all diese Werte steht. Für die Dschihadisten zählen nur die von ihrem Gott Allah erlassenen Gesetze, die in einem islamischen Kalifat konsequent umgesetzt werden müssen.

Der Tod der dreizehn Amerikaner sollte endlich in den Köpfen der verantwortlichen Politiker die Erkenntnis reifen lassen, dass diese Ideologie unverzüglich tabulos kritisiert und letztlich umfassend entschärft werden muss. Wenn die vielen Kampf-, Kriegs-, Gewalt- und Tötungsbefehle des Korans nicht für ungültig erklärt werden, werden wir in eine noch schlimmere Apokalypse von Terror-Anschlägen hineingezogen. Europa wird auch sein 9/11 erleben, denn Afghanistan dürfte bald ein Terror-Nest werden, das seine knallharte Ideologie wieder exportieren wird. Der Irak könnte eines der nächsten Übernahmeziele sein, aber Europa ist selbstverständlich im Visier der Gotteskrieger. Und die Sympathisanten dieser Ideologie leben mitten unter uns, denn der Politische Islam ist ein fester Bestandteil des Gesamtkonstruktes Islam und ist durch das Vorleben des Propheten Mohammed in seiner Ausführung detailliert festgelegt.

Daher gibt es auch weltweit keine einzige Demontration von Moslems gegen die Übernahme Afghanistans durch die Taliban. Da dies exakt der Ideologie des Politischen Islams entspricht. Wären irgendwo Mohammed-Karikaturen gezeigt worden, hätte es weltweit hunderte Protest-Demonstrationen gegeben. Alleine das zeigt schon, wie intensiv das Gedankengut von Taliban & Co in vielen Köpfen von Moslems weltweit verankert ist.

Wenn der Tod der 13 Amerikaner einen Sinn haben soll, dann der, dass die Aufklärungsarbeit über diese brandgefährliche Ideologie weiter vorankommt. In der Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien ist zumindest ein kleiner Fortschritt zu beobachten. Es scheint sich in der Sprachregelung so langsam durchzusetzen, dass Taliban & Co eine strikte Auslegung des Islam betreiben, wie es die Tagesschau am 16. August in den 20-Uhr-Hauptnachrichteten einem Millionenpublikum vermittelte:

Der Islamische Staat orientiert sich in dieser strikten Auslegung noch genauer an den Vorgaben des Korans und des Propheten. Die Tagesschau meldete am 27. August [53]:

Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ bekannte sich inzwischen zu dem blutigen Anschlag. Der IS in Afghanistan agiert unabhängig von den Taliban und tritt für eine noch extremere Auslegung des Islam ein.

Wichtig ist, dass der falsche Begriff „Islamismus“ offensichtlich kaum mehr verwendet wird, was ein weiterer Lichtblick ist. Ebenfalls am 27. August kam von der Tagesschau, dass ein weiterer Unterschied zwischen dem Islamischen Staat und den Taliban in der Auffassung über den weltweiten Export des Terrors besteht:

Für den IS sind die Taliban nicht radikal genug und werden deshalb von ihm bekämpft. Ein weiterer Akteur in der Region ist Al Kaida: Auch diese Terrororganisation operiert weiterhin in Afghanistan und steht in einem Spannungs- und Wettbewerbsverhältnis sowohl zum IS als auch zu den Taliban. Tatsächlich sieht es danach aus, dass die Taliban aktuell kein Interesse daran haben, dass von Afghanistan aus Terror „exportiert“ wird, um die Konsolidierung ihrer Machtübernahme in Afghanistan nicht durch neuerliche westliche Interventionen zu gefährden.

Sobald die Taliban Afghanistan aber unter ihre Kontrolle gebracht haben, dürften sie ihr Land wieder als Ausbildungslager für Terroristen zur Verfügung stellen. Die Geschichte wird sich dann wiederholen – wenn der Tod der 13 US-Soldaten nicht für einen Weckruf sorgt.

Ein Lichtblick hierzu kommt aus Österreich, wo Kanzler Sebastian Kurz im Kampf gegen den Politischen Islam für ein Verbot der Scharia eintritt. Beim Parteitag der ÖVP am vergangenen Samstag, bei dem Kurz mit einer Zustimmung von 99,4 % als Vorsitzender wiedergewählt wurde, ist ein Leitantrag verabschiedet worden, der sich als Vision für die politische Arbeit der kommenden Jahre verstehe. Der Standard berichtet [54]:

Das Papier gibt einen harten Migrationskurs vor. So wird etwa gefordert, dass Sozialleistungen an die Integration geknüpft werden. Deutsch- und Wertekurse sollen ausgebaut werden. Im Kampf gegen den politischen Islam will die ÖVP ein dezidiertes Scharia-Verbot.

Österreich ist für einen solchen Kanzler zu beneiden. Wir haben hinsichtlich dieses Themas in Deutschland leider nur die Auswahl zwischen Pest, Cholera und Ebola.

Die 13 US-Soldaten würden eher in Frieden ruhen können, wenn ihr Tod wenigstens etwas bewirken würde. Wir werden weiterhin beständig darauf drängen, dass sich etwas bewegt.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [55] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [56]

Like

Trauer um den „Kandidaten der Herzen“

geschrieben von libero am in Deutschland | 60 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Es gibt überwältigend viele gute Gründe, aus der CDU auszutreten oder, besser noch, erst gar nicht einzutreten. Nachdem nun mit Ach und Krach Armin Laschet zum Kanzlerkandidaten der in der Merkel-Ära völlig heruntergewirtschafteten Union bestimmt worden ist, soll es tiefe Verstimmung und auch etliche Austritte von enttäuschten CDU-Mitgliedern geben. Denn diese trauern um die Niederlage des „Kandidaten der Herzen“, wie Markus Söder nun in der CSU-Parteilyrik  bezeichnet wird.

Wie schlimm, wie verzweifelt muss es um den geistigen Zustand einer Partei bestellt sein, in der sich die Hoffnungen auf einen skrupellosen Virus-Profiteur richten, der die bislang opportunistischste und machtgeilste politische Figur der Bundesrepublik seit 1949 darstellt.

Der Zustand in der CDU gibt jedoch zugleich auch Zeugnis vom Zustand im ganzen Staat. Denn die Trauer um den „Kandidaten der Herzen“ rührt ja aus dem Glauben, der grimmige Polithalunke Söder habe halt mehr Chancen gegen die „Great Reset“-Kandidatin Annalena Baerbock als der lächerlich-grinsende Merkel-Klon Laschet.

Dass dieser Glauben allerdings noch nicht einmal absurd ist, zeigt das tiefe politische Elend Deutschlands nur einige Monate vor der Bundestagswahl und am Tag des in Berlin formaldemokratisch beschlossenen Ermächtigungsgesetzes gegen die bürgerlichen Grundrechte.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [57] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [58] erreichbar.

Like

Keinerlei Mitgefühl, keinerlei Trauer für Walter Lübcke

geschrieben von kewil am in Grundgesetz,Linke,Lügenpresse | 213 Kommentare

Von KEWIL | Die gleichgeschalteten Linksmedien mögen gerne nochmals drei Tage das Lebenslänglich für den Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke feiern, die Staatsglotze soll weitere 25 Sondersendungen zusammenlügen, ein neues NSU-Gespenst durch die Republik jagen, und die hessische Politik darf noch weitere 250 Schulen, Brücken, Straßen und Feldwege nach Lübcke benennen – es nützt alles nichts: Ich werde nicht um Walter Lübcke trauern, ich empfinde keinerlei Mitgefühl, ich denke nicht an ihn, viele werden ihn weiter hassen. Denn nur ein Satz zählt:

„Da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“

Gesagt von Walter Lübcke im Oktober 2015 bei einer Bürgerversammlung in Lohfelden zum Bau eines weiteren Asylantenheims (Video oben), nach dem totalen Kontrollverlust und den offenen Grenzen der meineidigen Gesetzesbrecherin Merkel. Wir Einheimischen, denen das nicht passte, sollten gefälligst verschwinden und Hunderttausenden von undokumentierten Asylanten, Asylbetrügern und „Flüchtlingen“ Platz machen. Das ist ihm nicht rausgerutscht. Das war Lübckes Botschaft und sein Todesurteil.

Wir treten nicht wie Bolschewisten und Kommunisten für Gewalt, Mord und Totschlag ein, aber wo steht, dass man Linke, auch wenn sie von der CDU sind, lieben, dass man für sie Gefühle entwickeln soll, dass man keinen hassen darf? Haben die Linken jemals Verständnis für uns gehabt? Auch nur in einem Punkt?

Seit wann ist Hass verboten und ein Verbrechen? Die Gedanken sind frei. Lebenslänglich.

Like

Hamburg: Moslemische Schüler verteidigen Enthauptung Patys

geschrieben von libero am in Islam,Terrorismus | 93 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Am 16. Oktober enthauptete der 18-jährige Tschetschene Abdullakh Anzorov den 47-jährigen französischen Geschichtslehrer Samuel Paty, weil er im Unterricht Karikaturen zur Diskussion gestellt hatte, die den islamischen Propheten Mohammed kritisch hinterfragen. „Ein barbarisches Verbrechen nahe Paris, im Herzen Europas“ („Bild-Zeitung“).

Sehr viele Menschen auf der ganzen Welt waren erschüttert und zeigten ihre Anteilnahme. Auch in Hamburger Schulen wurden Schweigeminuten abgehalten. Doch hier geschah Unfassbares: Muslimische Schüler weigerten sich an mehreren Standorten zu trauern und verteidigten den islamischen Terroristen [59]. Einzelne junge Muslime störten sogar die Trauer-Zeremonien auf dem Schulgelände.

Etliche Lehrkräfte, die das Verhalten der muslimischen Schüler erlebt hatten, waren ratlos. Was tun angesichts solcher Verhaltensweisen? Zehn Lehrer wandten sich an das Lehrerfortbildungs-Institut des Stadtstaates und meldeten dort Beratungsbedarf an.
Dieses Institut hat freilich in der Vergangenheit schon oft gezeigt, dass es viel Verständnis für „Multikulti“ pflegt. Eine klare Abgrenzung zu radikalem Verhalten von Muslimen sucht man hier in aller Regel vergeblich.

Hamburger Schulbehörde laviert windelweich

Zu den alarmierenden Vorgängen an Hamburger Schulen stellte der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Dennis Gladiator eine Kleine Anfrage an den Hamburger Senat, um dort nähere Informationen über den Skandal zu bekommen. Ergebnis: Die Antwort der Stadtregierung war windelweich. Offenbar ist die Schulbehörde opportunistisch bestrebt, das Verhalten der jungen Muslime eher verständnisvoll zu „erklären“ – Konflikten will man anscheinend aus dem Wege gehen. Die Behörde für Schule und Berufsbildung wiegelte in ihrer Antwort an die CDU-Fraktion eifrig ab:

Der CDU-Parlamentarier Gladiator zeigte sich „über Behörde UND Schüler“ („Bild-Zeitung“) fassungslos. „Man weiß nicht, was mehr verstört: Der geschwollen-verharmlosende Duktus oder die radikalen Vorfälle schon bei Jugendlichen und Kindern.“ Gladiator erklärte der Zeitung, der „Senat muss klarer Täter und Opfer benennen“.

Worüber sich der Abgeordnete nicht geäußert hat, ist die Tatsache, dass auf den gehobenen und höheren Leitungsebenen der Behörde seit vielen Jahren sehr stark links-grün ausgerichtete Beamte dominieren, die bestrebt sind, den „Multi-Kulturalismus“ nachhaltig zu fördern. Die immer größeren Probleme werden gern verdrängt – und häufig sogar aktiv verschwiegen.

Was „Bild“ in ihrer Hamburg-Ausgabe nicht schreibt: Probleme bei Schweigeminuten für Opfer, die durch Muslime umgekommen sind, gibt es inzwischen an etlichen Schulen deutscher Städte. Ein Beispiel dafür ist Berlin.

Auch in der Hauptstadt zeigt sich die Schulbehörde ohnmächtig

Ebenfalls in Berlin haben etliche muslimische Schüler an mehreren Schulen die Schweigeminute für den enthaupteten Geschichtslehrer Samuel Paty demonstrativ boykottiert. „Wie massiv ist die Hetze an unseren Schulen?“, fragte die „BZ“ entsetzt im November 2020. Einen Boykott gab es etwa an der Gustav-Freytag-Schule, einer Integrierten Sekundarschule in Reinickendorf. „Statt still dem Ermordeten zu gedenken, boykottierten und störten dort muslimische Schüler die Zeremonie“ („BZ“).

Der Lehrer habe doch bekommen, was er verdiene, soll ein muslimischer Achtklässler laut „Tagesspiegel“ gerufen haben. Die Lehrkraft „gehörte hingerichtet. Er hatte den Propheten beleidigt!“ Vier weitere Lehrer allein an dieser Schule berichten von ähnlichen Vorfällen. Mehr noch: Mitte November machte ein besonderer Fall in Berlin-Neukölln Schlagzeilen: „Ein muslimischer Schüler (11) der Morgenstern-Grundschule drohte seiner Lehrerin damit, sie zu köpfen“ („Bild-Zeitung“) [60]. Etliche Politiker empörten sich über den Skandal. Über anschließende konkrete Maßnahmen war freilich nichts zu hören.

In Frankreich nehmen die Spannungen besonders stark zu

Was in Deutschland kaum oder gar nicht berichtet wird: In Frankreich hat sich die Lage noch mehr zugespitzt – vor allem in den Banlieues der Großstädte. An vielen Schulen gab es in der französischen Republik schon 2015 große Schwierigkeiten mit der muslimischen Schülerschaft, als in vielen Schulgebäuden wegen terroristischen Anschlägen durch Muslime Gedenk-Zeremonien abgehalten wurden.

Zum Beispiel haben in einer Schule in Saint-Denis (nordfranzösische Region Île-de-France) sage und schreibe rund „80 Prozent der Schüler“ („Bild-Zeitung“) die Schweigeminute verweigert. Hier bilden die indigenen Franzosen offenbar nur noch eine kleine Minderheit. Es wird immer in den Mainstream-Medien und in der Politik behauptet, es gebe in Westeuropa keine Islamisierung in der Gesellschaft. Das Gegenteil ist wahr.

Auch an Hamburger Grundschulen haben Schüler mit Migrationsstatus bereits die Mehrheit. Und die Migranten-Schüler in der Hansestadt sind inzwischen mehrheitlich Muslime. Die demographische Entwicklung wirkt sich in hohem Tempo ungünstig aus für die Kinder von Herkunfts-Deutschen. Die Prognosen, die Thilo Sarrazin 2010 in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ gestellt hat, werden von den heutigen gesellschaftlichen Realitäten noch erheblich übertroffen.

Like

27.11.2008: Der Tod des Münchners Ralph Burkei im Mumbai-Terror

geschrieben von byzanz am in Islam,Terrorismus,Video | 21 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In den frühen Morgenstunden des 27. Novembers 2008 kämpfte mein Freund und Chef Ralph Burkei auf einem Vordach des Taj-Mahal-Hotels in Mumbai um sein Leben. Auf der Flucht vor den gnadenlosen moslemischen Killer-Robotern aus Pakistan, die dazu gedrillt waren, massenhaft zu töten und dabei den eigenen Tod willentlich in Kauf zu nehmen. Zwei Wochen zuvor war genau das noch ein Thema einer Unterhaltung zwischen uns beiden gewesen.

Während in Terror-Ausbildungslagern im pakistanischen Bergland radikalisierte Moslems für den Anschlag in Mumbai ausgebildet wurden, diskutierte ich in München mit Ralph Burkei über die Gefahren des Islams. Der tiefgläubige Christ war Chef des Bayern Journals, eines Fernsehprogramms, das bayernweit auf SAT 1 und RTL ausgestrahlt wurde und bei dem ich ein Vierteljahrhundert als Redakteur, Moderator und Reporter arbeitete. Ralph wusste nichts über die totalitären, auf weltliche Herrschaft ausgerichteten und gewaltlegitimierenden Bestandteile des Islams, die als „Politischer Islam“ bezeichnet werden.

In unserem knapp 30 Mitarbeiter zählenden TV-Produktionsbetrieb hatte ich in den Jahren nach dem 11. September 2001 immer wieder das Gespräch auf das Thema gelenkt. Es war aber sehr schwer, mit den mehrheitlich linksdenkenden und politisch korrekten Kollegen über dieses heiße Eisen zu reden. Zumal bei uns auch zwei türkischstämmige Moslems arbeiteten, einer als Kameramann, einer als Cutter. Auch in diesem Betrieb galt: Toleranz über alles. Relativierung, Verharmlosung und Beschwichtigung. Aber nur bis zum 26. November 2008.

Auch Ralph Burkei konnte nicht glauben, dass diese sogenannte Weltreligion etwas mit Gewalt, Kampf, Krieg, Töten und Terror zu tun haben könnte. Er dachte, der Islam sei eine ähnlich friedliche Religion wie das Christentum. Was in der damaligen Zeit und insbesondere nach 9/11 ständig von Mainstream-Journalisten, Politikern, Kirchenfunktionären und natürlich Islam-Repräsentanten verbreitet wurde. Eine absolute Falschdarstellung, denn diese Religion hat eben einen hohen politischen Anteil, der bei fundamentaler Ausführung zu solchen Katastrophen wie 9/11 führen kann.

Zwei Wochen vor seinem Indien-Urlaub, auf den er sich so sehr freute, gab ich Ralph Burkei das Buch „Islam und Terrorismus“ des Ex-Moslems Mark Gabriel zu lesen. Der sympathische Ägypter hatte an der höchsten Islam-Universität Al-Azhar in Kairo gelehrt und dort wegen seiner wachsenden Zweifel an den gewalttätigen Elementen kritische Diskussionen mit den Studenten geführt. Gabriel wurde angeschwärzt, inhaftiert und gefoltert. Nur wegen seines persönlichen guten Kontaktes zu einem Regierungsmitglied wurde er nach Wochen im Gefängnis freigelassen, verließ Ägypten, wanderte über Umwege in die USA aus und wurde schließlich nach einem langjährigen Ausstiegsprozess ein Christ.

Ralph Burkei gab mir nach einer Woche das Buch zurück und sagte tief erschüttert, dass er niemals gedacht hätte, welche Gefahr im Islam steckt. Er kündigte mir an, dass wir nach seinem Urlaub in Indien gemeinsam Fernseh-Reportagen über das Thema produzieren werden. Welches Land wäre zur Einstimmung hierzu besser geeignet als Indien, das 1947 wegen andauernder ausufernder religiöser Konflikte in einen hinduistischen Teil und einen moslemischen – Pakistan – getrennt werden musste. Ein Land, das wie kein anderes unter der aggressiven islamischen Expansion leiden musste und den höchsten Blutzoll weltweit erlitt. Und genau in diesem Land ereilte Ralph Burkei das gleiche Schicksal wie zig Millionen Menschen vor ihm. So kam es nicht mehr dazu, was schon damals so extrem wichtig gewesen wäre – die Erstellung von Aufklärungssendungen im Fernsehen – denn er kehrte leider im Sarg aus Mumbai zurück.

Es war der letzte Abend des Urlaubs von Ralph Burkei, der nicht nur das Bayern Journal auf SAT 1 und RTL leitete, sondern auch Vizepräsident des TSV 1860 München und Schatzmeister der Münchner CSU war, um nur einige seiner vielen Aktivitäten zu nennen. Zusammen mit seiner Freundin wollte der 51-jährige in diesem Urlaub etwas zur Ruhe kommen, da er ein regelrechtes Arbeitstier war und seine Gesundheit darunter gelitten hatte. An diesem letzten Abend fragte ihn seine Freundin, ob sie wieder in Mumbai in einem Restaurant essen gehen oder im Hotel bleiben sollen. Der Sohn der Münchner Stadträtin (1966-1978), Bayerischen Landtagsabgeordneten (1978-1990) und Bundesverdienstkreuzträgerin Ria Burkei traf die verhängnisvolle Fehlentscheidung, diesen letzten Abend gemütlich im Hotel zu verbringen. Es war sein Todesurteil.

Seine Freundin Ute Bernhard schilderte diese schicksalhaften Stunden in dem Hotel Taj Mahal der Bild-Zeitung:

„Plötzlich haben wir Schüsse gehört. Erst weit weg, dann immer näher.“

Ralph schickte daraufhin eine SMS an seinen Freund Aribert Wolf, der 1999 in München Oberbürgermeister-Kandidat für die CSU gewesen war.

„Sind im sechsten Stock in unserem Hotel, kommen nicht weg, im ganzen Haus wird geschossen, sitzen hier fest, was ist los? Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll.“

Aber Aribert Wolf konnte nicht sofort antworten, da er bei einer CSU-Regionalkonferenz war und sein Handy ausgeschaltet hatte. Ralph und seiner Freundin wurde allmählich klar, dass es wohl Terroristen sein müssen, die das Hotel gestürmt haben und Menschen erschießen. Ute Bernhard berichtete:

„Wir haben sie draußen gehört. Ihre Schritte, die Schüsse und dann die Schreie.“

Verängstigt verbarrikadierten sich beide in ihrem Hotelzimmer. Eine Handgranate explodierte direkt vor ihrem Zimmer. Sie krochen unter ihr Bett. Später rochen Ute Bernhard und Ralph Burkei Feuer. Ute Bernhard über diese Momente voller Todesangst:

„Irgendwann, als beißender Qualm ins Zimmer zog, sagte Ralph, dass wir rausmüssen. Die Terroristen schlugen gegen unsere Tür. Ralph wollte mit mir runterklettern.“

Ihr Hotelzimmer befand sich im sechsten Stock, direkt unter dem Dach. Gegen 23 Uhr kletterten sie los. Ute Bernhard erzählte:

„Zuerst kamen wir gut runter. Da waren große Löcher in den Backsteinen, in die man reintreten konnte. Aber ein paar Stockwerke tiefer war der Abstand zwischen den Steinen zu groß.“

Sie hingen festgekrallt an der Außenfassade des Hotels und kamen nicht weiter. Ralph Burkei konnte sich irgendwann nicht mehr festhalten und entschloss sich zum Sprung in die Tiefe. Ute Bernhard schilderte diesen tragischen Moment:

„Ich habe seinen Schrei gehört. Dann erst Stille. Und dann rief er von unten „Ich lebe“. Wir haben uns die ganze Zeit zugerufen. Er sagte mir, er spüre sein rechtes Bein nicht mehr.“

Ute konnte sich dann auch nicht mehr halten und stürzte ebenfalls auf das Vordach. In diesen Augenblicken schaltete Aribert Wolf in München sein Handy an. Er wusste, dass Ralph in Mumbai ist, denn sie hatten am Vortag noch telefoniert. Ralph hatte da begeistert von seinen Eindrücken erzählt. Aribert Wolf war beunruhigt, denn er hatte im Autoradio von den Schießereien in Mumbai gehört. Es war eine halbe Stunde vor Mitternacht. Er sah die SMS von Ralph Burkei, wollte ihn zuerst anrufen, schickte dann aber doch eine SMS, da er befürchtete, die Terroristen könnten durch das Klingeln auf ihn aufmerksam werden. Ralph rief aber gleich zurück und sagte stöhnend:

„Ich liege hier schwer verletzt auf einem Vordach vom Hotel, alles brennt, überall sind Schießereien, ich kann mich nicht mehr bewegen. Meine Brille ist auch weg, ich kann deine Nachricht gar nicht lesen, wir können nur telefonieren. Ute ist auch schwer verletzt. Wir haben versucht, aus dem sechsten Stock runterzuklettern, weil wir oben eingeschlossen waren. Wir sind dann im zweiten Stock abgestürzt auf dieses Vordach. Ich habe mir mindestens das Becken gebrochen, ich kann mich nicht mehr rühren. Ich weiß nicht, ob ich in meinem Leben noch mal laufen kann. Und hier passiert nichts, es kommt keiner, versuch doch, ob du über das Auswärtige Amt Hilfe holen kannst.“

Aribert Wolf rief seinen Parteifreund und Münchner Bundestagskandidaten Johannes Singhammer an, der über das Auswärtige Amt den Kontakt mit dem deutschen Konsul in Mumbai herstellte. Er war über die Situation informiert und bedauerte, dass die Sicherheitskräfte momentan dort nicht hin könnten. Das Vordach liege im Innenbereich des Hotels und dort werde immer noch geschossen.
Aribert Wolf berichtete, dass es dann ständig Telefonate mit dem Konsul und Ralph Burkei gab. Er sagte verzweifelt:

„Du, wenn nicht bald jemand kommt, dann sterbe ich. Mir gehen die Kräfte aus. Ich kann mich nicht mehr rühren, ich hab’ solche Schmerzen. Ute geht’s auch nicht gut.“

Auf der anderen Telefonleitung hörte Aribert Wolf mit, wie der Konsul versuchte, die Sicherheitskräfte dorthin zu lotsen:

„Look up at the roof, try to come there – schaut auf das Dach und versucht dorthin zu kommen“

Dann hatte er wieder Ralph Burkei dran und sagte zu ihm:

„Ruf mal um Hilfe“

Das tat er. Aber seine Rufe wurden nicht gehört. So sei das die ganze Zeit gegangen, immer wieder neue Telefonate, immer wieder neue Versuche. Schließlich wurden Hotelangestellte auf das Drama aufmerksam, spannten unter dem Vordach ein Tuch und forderten sie auf zu springen. Ralph konnte sich leider nicht bewegen. Ute ließ sich aus rund vier Metern Höhe fallen.

„Ich bin mit dem Rücken auf den Beton geknallt, denn das Sprungtuch war nur ein Bettlaken. Ich verletzte mich an der Wirbelsäule und konnte mich kaum bewegen.“

Aribert Wolf hatte sie dann am Telefon. Sie hatte es mit der Hilfe der Angestellten ins Hotel hinein geschafft, in ein Zimmer, aus dem die Sicherheitskräfte sie von außen retten konnten.

An dieser Stelle ist die außergewöhnliche Hilfsbereitschaft und der vorbildliche Mut vieler Angestellter des Taj Mahal-Hotels zu erwähnen, die nicht ausschließlich an die eigene Lebensrettung und Flucht dachten, sondern im Hotelgebäude die Gäste zu schützen und zu retten versuchten. Viele verloren dabei ihr Leben. So waren die Hälfte der Toten im Taj Mahal Angestellte. An sie und die anderen Toten erinnert ein Gedenkstein im Hotel.

Viele überlebende Gäste kamen nach 21 Monaten zur Wiedereröffnung des komplett renovierten Taj Mahal-Hotels und bedankten sich bei ihren Lebensrettern. Ralph Burkei konnte leider nicht unter ihnen sein. Ihn konnten die Angestellten nicht retten, denn er war so schwer verletzt, dass er sich auf dem Vordach nicht bewegen konnte. Er war unerreichbar für ihre Rettungsversuche. Ute Bernhard beschrieb den Sicherheitskräften, wo genau Ralph liegt und wie sein Zustand ist. Aribert Wolf rief den Konsul an, der dann endlich bestätigen konnte, dass die Sanitäter zu ihm vordringen können. Sie versuchten, Ralph Burkei mit einem Kran und einer Trage vom Dach zu holen. Ute sagte am Handy:

„Ich befürchte das Schlimmste, ihm geht es überhaupt nicht gut.“

Es dauerte lange. Irgendwann sagte sie:

„Er ist jetzt unten und er lebt. Aber er ist schlecht beieinander. Wir fahren jetzt ins Krankenhaus.“

Der Bild-Zeitung erzählte sie über die schrecklichen Momente:

„Ich habe im Krankenwagen dann neben ihm gesessen und seine Hand gehalten. Da merkte ich zum ersten Mal, das seine Kräfte zu schwinden begannen. Erst dachte ich, er würde ohnmächtig werden. Aber das war schon das Sterben. Er hatte keine Schmerzen mehr. Er hat gelächelt.“

Ute Bernhardt rief Aribert Wolf an:

„Wir sind im Krankenhaus, und der Ralph gibt kein Lebenszeichen mehr von sich. Ich glaube, er ist tot.“

Aribert Wolf hoffte, dass sie sich in der Aufregung und der Hektik getäuscht hatte. Er wartete etwas und rief wieder an. Sie sagte:

„Wir sind jetzt beide zusammen im Zimmer. Sie haben festgestellt, dass ich mir den Rücken gebrochen habe. Ralph ist tot.“

Für Aribert Wolf war es verständlicherweise „der totale Schock.“ Mehrere Stunden lang hatte er versucht, seinem Freund am Telefon zu helfen. Auch im Krankenhaus hatten die Ärzte um das Leben von Ralph Burkei gekämpft. Aber alle Wiederbelebungsversuche waren leider erfolglos geblieben. Es war zu spät.

Am nächsten Tag flog das deutsche Konsulat Ute Bernhard mit einer Lufthansa-Maschine nach Deutschland. Ohne ihren Lebensgefährten Ralph Burkei. Sie sagte erschüttert:

„Das ist, als würde ein Teil aus dir herausgerissen. Das war für mich schlimmer als die Terroristen.“

Mit ihr trauerten in München viele um Ralph Burkei. Der frühere Fußball-Nationalspieler, Weltmeister, damalige 1860-Geschäftsführer und jetzige Manager des FC Augsburg, Stefan Reuter:

„Das ist eine sehr, sehr traurige Nachricht. Ralph Burkei war einer der Verantwortlichen, die mich 2006 als Geschäftsführer beim TSV 1860 eingesetzt haben. Ich bin ihm für seinen Einsatz sehr dankbar. Das ist ein trauriger Tag für die Löwen.“

Der damalige Präsident des TSV 1860 München und jetzige Prokurist bei der Flughafen München GmbH, Rainer Beeck:

„Wir trauern um einen großen Löwen-Anhänger und verdienten Funktionär. Ralph Burkei hat sich durch sein leidenschaftliches Engagement für den TSV 1860 München ausgezeichnet und uns auch noch tatkräftig unterstützt, als er nicht mehr offiziell im Amt war. Der TSV 1860 München verliert einen großen Löwen-Freund.“

Die damalige Bundeslandwirtschaftsministerin und heutige Präsidentin des Bayerischen Landtags, Ilse Aigner:

„Unvergessen bleiben sein Tatendrang und seine Großzügigkeit, aber auch seine Ecken und Kanten.“

Der zu dem Zeitpunkt Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien und jetzige Vizepräsident der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing, Wolf-Dieter Ring:

„Ralph Burkei war immer ein Kämpfer für bayerische Interessen. Besonders geschätzt habe ich an ihm seine Direktheit und Geradlinigkeit.“

Der damalige Bezirksvorsitzende der Münchner CSU und frühere bayerische Umweltminister Otmar Bernhard:

„Der hinterhältige Terror, der sich am anderen Ende der Welt abspielt, wurde durch den Tod von Ralph Burkei in die Mitte Münchens getragen“.

Dieser Terror des Politischen Islams wurde in den folgenden Jahren immer näher an Deutschland herangetragen. Bis er auch in unserem Land stattfand. Mehrfach. Die fürchterlichen Einzelheiten des Terror-Anschlags von Mumbai und seine Drahtzieher im dritten und letzten Teil.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [55] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [56]

Like