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„Ich bin bereit, für Allah zu töten“ – Kommentar sieben Jahre danach

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 13. April 2013 rastete ein junger Moslem bei der Kundgebung der Bürgerrechtspartei „Die Freiheit“, die damals Unterschriften zum Bürgerbegehren gegen den geplanten Bau des großen Europäischen Islamzentrums in München sammelte, regelrecht aus. Er rief unter anderem „Dieses Land gehört Allah“, „wir wollen einen islamischen Gottesstaat“, „wir wollen überall die islamische Welt“, „ich bin bereit, für Allah zu töten“, „wenn ich Sie jetzt töte, dann wollte es Allah so“, „Allah soll Euch alle bestrafen“, „wer seid Ihr denn, Ihr lächerlichen Menschen, Ihr Ameisen“ und behauptete „Jesus Christus war Moslem“. Das vierminütige Video [1] über diese eindrucksvolle islamische Machtdemonstration auf dem Münchner Orleansplatz hat bisher knapp 2,38 Millionen Zuschauer auf YouTube.

Sieben Jahre später hat dieser Moslem, der sich bei YouTube „shakypilot“ nennt, einen Videokommentar zu seinem damaligen Auftritt veröffentlicht. Er hat sich ganz offensichtlich noch intensiver mit dem Islam beschäftigt und möchte jetzt einige seiner Aussagen weiter konkretisieren. Schon seine äußere Erscheinung hat sich deutlich verändert: War er damals noch glattrasiert und trug ein lässiges Käppi, hat er jetzt einen Vollbart und sich eine Kapuze über den Kopf gezogen. Dieses Video, das er am 12. Januar veröffentlichte, liefert einen tiefen Einblick in die islamische Gedankenwelt.

Er korrigiert, dass Jesus nicht gekreuzigt worden sei, wie er damals noch sagte, denn im Koran stehe schließlich, dass die Kreuzigung und die Tötung nur „vorgetäuscht“ worden sei. Er bekräftigt, dass die ganze Welt Allah gehöre, denn Allah sei schließlich auch der einzige Gott, der alles erschaffen habe. Dann meint er, dass viele Menschen aufgrund von „Manipulationen“ eine „panische Angst“ vor der „Scharia“ hätten, so dass mittlerweile sogar manche Moslems eine „gewaltige Abneigung“ dagegen hätten und nichts damit zu tun haben wollten. Aber die Scharia sei der Koran, alle Gebote und Verbote, die Allah auferlegt habe, das ganze Leben sei davon abhängig. Menschen würden Fehler machen, aber Allah sei perfekt.

Damit unterstreicht dieser Moslem, dass auch der Koran und die Scharia perfekt seien und alles zu akzeptieren sei, was dort angeordnet werde. Wenn ein Moslem die Scharia nicht wolle, dann habe er etwas „falsch verstanden“ und habe ein „gewaltiges Problem“. Man könne sich die Sachen nicht heraussuchen, die einem passen. Entweder nehme man das „Gesamtpaket“, oder man lasse es sein.

Dieser Moslem hat sich ganz offensichtlich in den vergangenen Jahren weiter fundamentalisiert. Er spricht jeglichen Modernisierungs- oder Entschärfungsbestrebungen die Berechtigung ab. Mit solchen Moslems ist auch ein Verbot des Politischen Islam nicht durchführbar.

In dem Video behauptet er, dass die deutschen Übersetzungen des Korans nicht dem arabischen Original entsprechen würden, es seien nur „ungefähre“ Übersetzungen. Stimmt natürlich nicht, denn wir haben eine Koran-Ausgabe direkt aus Saudi-Arabien mit einer vom Ministerium für islamische Angelegenheiten in Medina legitimierten Übersetzung, die den üblichen anderen Übersetzungen entspricht. Zudem bestätigen viele arabische Ex-Moslems wie Hamed Abdel-Samad, Imad Karim oder Nassim Ben-Iman, dass sich der arabische Koran nicht von den deutschen Übersetzungen unterscheidet.

Weiter sagt er, dass die Tötungsbefehle zu bestimmten Anlässen herabgesandt wurden, verschweigt aber, dass diese Befehle allesamt zeitlos gültig sind und die damaligen Anlässe auf jede nachfolgende Zeit übertragen werden. Dann behauptet er noch, im Koran stehe, wer einen Menschen töte, der habe die gesamte Menschheit getötet. Dies stimmt natürlich nicht, denn damit hat er den bekannten Koranvers 5:32 ohne die entscheidende Einschränkung unvollständig wiedergegeben und vor allen Dingen den direkt nachfolgenden Vers 5:33 unterschlagen, in dem befohlen wird, dass alle Menschen getötet werden sollen, die Allah und seinen Gesandten befehden und Unheil im Land zu erregen trachten.

Hier das 15-minütige Video, das man als zeitgeschichtliches Dokument einordnen kann:

Zum Thema passend eine aktuelle Meldung [2] von Samstag Abend am Flughafen Frankfurt: Ein Moslem ruft „Ich bringe Euch alle um, Allahu Akbar“. Bei der Flucht vor Polizisten lässt er ein Gepäckstück zurück. Daraufhin erfolgt die Teilsperrung des Terminals 1 und die Komplettsperrung des Regionalbahnhofs. Der Moslem hatte wohl eine „nur ungefähre“ Koran-Übersetzung..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [4]

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Islam-Prozess Hamburg: Farce durch Ignorierung von Fakten

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Justiz | 75 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ich war zwar schon im Vorfeld gewarnt worden, dass man als rechtskonservativer Islamkritiker in dieser traditionell linksdrehenden Stadt kaum Chancen auf eine faire Behandlung durch die Justiz hat, aber das Ausmaß des Unrechts am 7. Oktober 2020 [5] hat mich dann doch überrascht. Dort fand keine objektive Gerichtsverhandlung statt, sondern eine absolute Farce.

Im Hamburger Amtsgericht traf ich auf eine verhältnismäßig junge Richterin, die sich wie eine Anklägerin verhielt, und einen Staatsanwalt, der aus seiner linken Gesinnung kein Hehl machte. Für dieses Tandem stand augenscheinlich schon vor Beginn der Gerichtsverhandlung das Urteil fest, und so übernahm die Richterin auch eins zu eins das Strafmaß, das der Staatsanwalt forderte: 120 Tagessätze à 20 Euro, insgesamt 2400 Euro, und das für das Aussprechen von Tatsachen zur Todesstrafe bei Apostasie im Islam und dessen faschistischen Charakters.

Ich hatte zu meiner Verteidigung im Vorfeld schon umfangreiche Faktenbelege eingereicht. Sogar der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages hat zur Apostasie im Islam eine 24-seitige Ausarbeitung [6] vorgelegt, in der auf die Todesstrafe ausführlich eingegangen wird. Der Ex-Moslem Nassim Ben Iman, um den es in meinem Redebeitrag ging, schickte ein persönliches Statement, in dem er alles unterstrich, was ich sagte. Die Strafprozessordnung von elf islamischen Ländern, die Ermordungen von Islam-Aussteigern legitimieren, bestätigende Rechtsurteile der höchsten sunnitischen juristischen Instanz, der Al-Azhar-Universität in Kairo, Bestimmungen des „Europäischen Rates für Fatwa und Forschung (ECFR), mehr als 200 dokumentierte „Ehren“-Morde in Deutschland, zeitlos gültige Befehle Mohammeds aus den Hadithen und einschlägige Koranbefehle unterfüttern allesamt meine Aussagen. Alles zusammen liegt eine umfassende Beweisführung vor, die ein eindeutiges Bild liefert. Für den, der sehen will.

Da muss sich die Richterin gedacht haben, es könnte schwierig werden, einen Schuldspruch zu rechtfertigen. So meinte sie dann im Gerichtssaal, man müsse meine gesamte Rede im Kontext sehen, um das Gesagte einordnen zu können. Und die Anklage werde auch noch zusätzlich zur „Beschimpfung von religiösen Bekenntnissen“ auf den Vorwurf der „Volksverhetzung“ erweitert. Hierzu hatte sie einen Beamer aufgebaut, mit dem sich das Gericht und die Zuschauer meine knapp halbstündige Rede vom 7.11.2018 ansahen, in der es hauptsächlich um die Aussagen von Hans-Georg Maaßen, die zu seiner hinterhältigen Entlassung als Verfassungsschutzpräsident führten, und den UN-Migrationspakt ging. Da aber vieles in diesem Zusammenhang auch mit dem Politischen Islam zu tun hat, floss er immer wieder in meine Rede ein.

Nicolas P., ein mir unbekannter Hamburger, der mich sogleich am Tag nach der Veranstaltung angezeigt hatte, fischte aus meiner Rede damals sechs Passagen heraus, die aus seiner Sicht den Tatbestand der „Volksverhetzung“ erfüllten, aus meiner Sicht aber lediglich Beschreibung der Realität darstellen. Als ich mich gegenüber der Kripo zu den Vorwürfen äußerte, belegte ich auch jede meiner Aussagen mit den entsprechenden Fakten.

So hatte ich beispielsweise die Gegend um den Hamburger Hauptbahnhof als „islamisch besetzte Zone“ bezeichnet. Der pakistanischstämmige Journalist Shams-Ul-Haq bestätigte das nur einen Monat später am 8.12.2018 in der Hamburger Morgenpost in seinem Artikel [7] „Autor undercover in Hamburgs Moscheen – Islamisten tanzen uns auf der Nase herum“:

„Hinterm Hamburger Hauptbahnhof gibt es eine bemerkenswerte Dichte an Moscheen. Mindestens 20 islamische Gebetshäuser sind dort dicht beieinander. Meist handelt es sich bei diesen Moscheen offiziell um Kulturvereine. Darüber hinaus wird noch in etlichen Hinterzimmern und Wohnungen gepredigt, die nirgendwo als Gebetshäuser registriert sind.

Ich habe viele der radikalen Moscheen in der Hansestadt besucht. Das Ergebnis: Sogar schon kleine Kinder werden im Islamunterricht systematisch mit salafistischen Gedanken infiziert. All das geschieht, ohne dass die breite Öffentlichkeit davon Kenntnis nimmt. Das ist beunruhigend.

Welche Bedeutung Hamburg in der Szene hat, war lange völlig unbekannt. Dann kam der 11. September 2001. Die Nachricht, dass Mohamed Atta und seine Mitstreiter eine Wohnung in der Marienstraße in Harburg bewohnten, dass sie allesamt in Hamburg radikalisiert worden sind, schockte die Öffentlichkeit. Seither überrascht es niemanden mehr, dass es sich bei Hamburg um einen islamistischen Hotspot handelt.“

Damit bestätigte Shams-Ul-Haq meine Beobachtungen. Um mich nun in diesem „islamistischen Hotspot“ Hamburg vor Gericht zerren zu können, hatte die Staatsanwaltschaft meine Aussagen zur Todesstrafe bei Apostasie und zur faschistischen Ideologie hergenommen, um mir vorwerfen zu können,

„das friedliche Zusammenleben von Bevölkerungsteilen mit unterschiedlichen Bekenntnissen zu gefährden, da derartige Äußerungen die muslimische Bevölkerungsgruppe der Gefahr aussetzt, Objekt intoleranten und aggressiven Verhaltens anderer zu werden“.

Nachdem wir uns im Gerichtssaal die gesamte Rede angesehen hatten, verteidigte ich erneut jede einzelne Aussage, u.a. mit den entsprechenden Befehlen aus dem Koran. Da meinte der Staatsanwalt, der ganz offensichtlich keine Ahnung vom Islam und den zeitlos gültigen Anweisungen Allahs im „Heiligen Koran“ hat, allen Ernstes:

„Es ist Ihnen schon klar, dass Sie aus einem 1400 Jahre alten Buch zitieren, oder?“

Er ist wohl tatsächlich der Meinung, dass es sich beim Koran um ein verstaubtes Geschichtenbuch wie das Alte Testament handele, das heutzutage kaum Wirkung entfalte. Nun, es ist das eine, dass er sich im Islam nicht auskennt, obwohl es eigentlich so sein sollte, wenn er sich zum Ankläger beim Thema aufschwingt. Aber dass er dann noch hartnäckig die Tatsachen ignoriert, ist unentschuldbar und diskreditiert ihn für seine Aufgabe als Staatsanwalt in diesem Prozess.

Dieser Staatsanwalt zeigte sich während des gesamten Prozesses als unverantwortlicher Relativierer, Beschöniger und Verharmloser der Islamisierung Deutschlands. So meinte er, 99.9 % der Moslems in Deutschland seien doch schließlich friedlich, es gebe doch nur einige wenige Extremisten und von den 12.000 Salafisten seien ja auch nur wenige gewaltbereit. Zwangsverheiratung, Ehrenmorde, Beschneidungen, Parallelgesellschaften mit Scharia-Justiz, das gebe es schließlich bei uns ja kaum, und wenn, dann seien es „Einzelfälle“. Deutsche würden im übrigen auch „Ehrenmorde“ durchführen, da hieße das aber „Familienträgödien“. Zudem äußerte er sich abfällig über die „Junge Freiheit“, die eine ausführliche Titelgeschichte über die Todesstrafe beim Ausstieg aus dem Islam veröffentlicht hatte. Dieser Staatsanwalt lebt in einem linksdrehenden Parallel-Universum und will die Realität ganz einfach nicht wahrnehmen.

Die Richterin warf mir in ihrer Urteils-„Begründung“ vor, ich hätte „nicht ausreichend differenziert“ und durch meine Formulierungen „pauschal jeden Moslem als Faschisten beschimpft“. „Viele Moslems“ würden das „nicht ausführen“, was Mohammed tat und befahl. Ich dürfte „keine Grenzen überschreiten“, „nicht verallgemeinern“ und mich „nicht verächtlich über Menschen muslimischen Glaubens äußern“.

All dies Vorgeworfene trifft aber auf meine Ausführungen nicht zu. Ich kritisierte die Ideologie, nicht die Menschen. Aber jegliches Argumentieren war sinnlos. Am Ende war nur eines wichtig: Meine Verurteilung. Der Zweck der Übung ist die Zermürbung eines fundamentalen Kritikers des Politischen Islams.

Aber sie erreichen damit genau das Gegenteil: Wir werden durch solche Unrechtsurteile nur noch entschlossener und härter. Zumal dies auch ein Schlag ins Gesicht aller Ex-Moslems in Deutschland ist, die unter akuten Morddrohungen stehen. Von den über 200 Getöteten einmal ganz abgesehen.

Berufung ist selbstverständlich eingelegt. Wir warten auf die Urteilsbegründung und dann geht es mit den Vorbereitungen auf die Verhandlung vor dem Landgericht los. Wenn nötig, pauken wir dieses Unrecht bis zum Bundesverfassungsgericht hoch. Diese Justiz-Farce wird zu einem einem ähnlichen Fanal wie das damalige Münchner Unrechtsurteil zum Islamfaschismus von der Richterin Sonja Birkhofer-Hoffmann, das internationale Empörung auslöste und letztlich auch in einen Freispruch mündete.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [4]

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Hamburg: Gerichtsverfahren wegen Aussprechens von Fakten zum Islam

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Justiz,Video | 81 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 7. November 2018 hielt ich in Hamburg eine Rede bei einer „Merkel muss weg“-Demo, in der ich auch über gefährliche Bestandteile des Islams informierte. Nach der Veranstaltung führte ein NDR-Reporter ein TV-Interview [8] mit mir, um das Thema weiter zu vertiefen. Es wurde ein interessantes 20-minütiges Gespräch. Die Hamburger Staatsanwaltschaft hingegen scheint sich nicht für die Fakten zum Islam zu interessieren, sondern für die Knebelung derjenigen, die Kritik äußern.

In meiner Rede ging ich auch auf den ehemaligen Moslem und jetzigen Christen Nassim Ben Iman ein, mit dem ich mich immer wieder austausche. Mein erstes Videogespräch [9] mit ihm hatte ich im April 2010, in dem er einen tiefen und erschütternden Einblick in die Denkwelt eines gläubigen Moslems gab. Als 16-jähriger war er aus Nordafrika nach Deutschland gekommen und war so erzürnt über die aus seiner Sicht islambeleidigende freizügige westliche Kultur, dass er Terror-Anschläge verüben wollte.

Sein Hass auf Christen und Juden saß damals so tief in ihm, dass er sogar bereit war, als Märtyrer zu sterben, wenn es dazu beiträgt, dass sich der Islam in Europa ausbreitet. Dies hat er später nach seinem Ausstieg aus dem Islam in seinem Buch „Der wahre Feind – warum ich kein Terrorist geworden bin“ dokumentiert. Darin beschreibt er auch, welch massive Anfeindungen er aus der eigenen Familie bekam, nur weil er anzweifelte, ob der Koran wirklich Gottes Wort ist. Er wurde angeschrieen, beschimpft, beleidigt, verflucht und angespuckt.

Im Interview fragte ich ihn auch, wie sein Umfeld auf seinen endgültigen Islam-Ausstieg reagierte (in diesem Video [10] ab 2:15):

„Das ist leider eine tragische Tatsache, dass ich nicht nur bedroht wurde, sondern bis zum heutigen Tage in regelmäßigen Abständen immer wieder bedroht werde. Zum einen ist das eine generelle Bedrohung, dass der Islam lehrt: ‚Wer seine Religion wechselt, der muss getötet werden‘. Das ist eine Tatsache, die im Raum steht. Das Schwert schwebt über meinem Kopf, um es mal so auszudrücken. Das ist keine angenehme Sache.

Die zweite Sache ist, man ist losgelöst von der Familie, man ist losgelöst von der muslimischen Gesellschaft, in der man mit einem Teil seines Herzens und seines Lebens integriert und verbunden war. Und dass dann die Bedrohung und die Drohungen gerade aus diesen Kreisen kommen, nicht imaginär von irgendwo aus Europa oder sonstwo, sondern aus dem engsten Kreis, der Freunde, der Familie. Das ist es, was die Sache sehr hart macht für mich auch. Das sind ganz andere Gedanken, ganz andere Emotionen, als ich jetzt in zwei, drei Sätzen wiedergeben kann.

Die größte Wahrscheinlichkeit ist, dass man sowieso wegen diesem Verrat in der Hölle ist. Die andere Sache ist, neben der geistlichen Bedrohung gibt es die gesellschaftliche Bedrohung, das heißt also mein gesamtes muslimisches Umfeld wird nicht verstehen, was ich tue, wird mich unter Druck setzen und mit dem Leben bedrohen und verfolgen.“

Nassim Ben Iman weiß, wovon er spricht. Er hat das alles hautnah erlebt. In meiner Rede in Hamburg sagte ich wörtlich:

„Die Story ist den meisten von Euch bekannt. Da habe ich einen Ex-Moslem zitiert, den Nassim Ben Iman. Das war ein überzeugter Moslem, als er nach Deutschland kam. Als 16-jähriger war er geschockt, als er hier die ganzen leichtbekleideten Mädchen gesehen hat. Er wollte Terrorist werden. Und dann ist er – das war sein Glück – mit dem Christentum in Kontakt gekommen, hat die Bibel gelesen, dann ist er ausgestiegen in einem mehrjährigen Prozess und ist Christ geworden. Wir brauchen nicht darüber reden, dass seine Familie ihn jetzt töten möchte.

Das ist der Standard: ‚Wer die Religion verlässt, den tötet.‘ Es ist eine faschistische Ideologie, aus der man nicht austreten darf.“

Obwohl die Todesstrafe bei Apostasie [11] elementarer Bestandteil der Scharia ist, der Prophet Mohammed zeitlos gültig forderte „Wer die Religion verlässt, den tötet“, dies im Strafgesetzbuch von elf islamischen Ländern fest enthalten ist, zig tausendfach ausgeführt wird, mindestens 200 „Ehrenmorde“ auf dieser Grundlage in Deutschland erfolgten und der Begriff „Apostasie im Islam“ auch bei Wikipedia umfassend dokumentiert [12] ist, klagt mich nun die Staatsanwaltschaft Hamburg wegen §166 StGB „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen“ an:

Öffentlich den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft zu haben, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

indem er sich gegen 19.10 Uhr als Redner bei einer Kundgebung mit dem Tenor „Merkel muss weg“ im Bereich Dammtorbahnhof am Dag-Hammerskjöld-Platz abfällig über den Islam äußerte und im Zusammenhang mit einem zum Christentum konvertierten Moslem sagte:

‚Wir brauchen nicht darüber reden, dass seine Familie ihn jetzt töten möchte.

Das ist ein Standard: Wer die Religion verlässt, den tötet. Es ist eine faschistische Ideologie, aus der man nicht austreten darf‘,

und so das friedliche Zusammenleben von Bevölkerungsteilen mit unterschiedlichen Bekenntnissen gefährdete, da derartige Äußerungen die muslimische Bevölkerungsgruppe der Gefahr aussetzt, Objekt intoleranten und aggressiven Verhaltens anderer zu werden.

Vergehen, strafbar gemäß § 166 Abs. 1 StGB.

Mit dieser wachsweichen „Begründung“ können Staatsanwaltschaften im Prinzip jegliche fundamentale Kritik am Islam unterbinden, denn jede derartige Äußerung könnte die „muslimische Bevölkerungsgruppe“ theoretisch der „Gefahr aussetzen“, dass sie Objekt „intoleranten“ und „aggressiven“ Verhaltens anderer wird.

Erst im Dezember 2017 habe ich vom Landgericht München einen Freispruch im Rahmen der Meinungsfreiheit für meine Aussage erhalten, der Islam sei eine „faschistische Ideologie“. Jetzt muss ich die gleiche Prozedur in Hamburg noch einmal durchlaufen. Die Staatsanwaltschaften dieses Landes, die bekanntermaßen an ihre Justizministerien weisungsgebunden sind, wollen mich ganz offensichtlich mürbe machen.

Für diese Drangsalierung bedanke ich mich auf meine Weise: Einen Tag nach der Gerichtsverhandlung gibt es zusammen mit der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) eine siebenstündige Aufklärungskundgebung über den Politischen Islam auf dem Gänsemarkt in Hamburg:

Einen Tag später sind wir in Berlin:

Die öffentliche Aufklärung geht solange weiter, bis die Staatsanwaltschaften ihre juristischen Feldzüge gegen uns Islamkritiker einstellen und die verantwortlichen Politiker die Lösung des Problems in Angriff nehmen: Das Verbot des Politischen Islams. Wie in Österreich.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [4]

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Nassim Ben Iman: Warum ich drei Jahre lang untertauchte

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Linke,Video | 19 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Ex-Moslem, jetzige Christ und engagierte Islamkritiker Nassim Ben Iman musste sich in den vergangenen drei Jahren vor Verfolgung schützen und tauchte ab. Nach massiven Drohungen von Moslems und Linksextremisten, die sehr ernst zu nehmen waren, zog er sich aus der Öffentlichkeit zurück und wechselte in kurzen Abständen seine Aufenthaltsorte. Im Gespräch mit dem evangelischen Pastor Thies Hagge, der 2011 für sein christliches Engagement zum „Hamburger des Jahres“ gewählt wurde [13], beschreibt Nassim diese für ihn sehr schwierige Situation, die man ansatzweise mit der des bekannten niederländischen Islamkritikers Geert Wilders vergleichen kann, der ebenfalls von Anhängern der vermeintlichen „Friedensreligion“ mit Ermordung bedroht wird (Video oben).

Diesen mutigen Christen und unermüdlichen Aufklärer über die gefährlichen Bestandteile des Islams kenne ich nun seit über zehn Jahren. Im April 2010 konnte ich mit ihm ein ausführliches Video-Interview [14] führen, in dem er aus seinem eigenen Erleben als früherer radikaler Moslem anschaulich die Bedrohung schilderte, die uns aus der Ideologie des Politischen Islams ensteht.

Als ich mit meiner klaren Islamkritik ins Visier des Bayerischen Verfassungsschutzes geriet, wollte Nassim hierzu Stellung beziehen. Er konnte es überhaupt nicht nachvollziehen, dass sich Aufklärer über eine totalitäre Ideologie, die unser Grundgesetz frontal angreift, plötzlich als vermeintliche „Verfassungsfeinde“ hingestellt werden. Der hierzu konstruierte schwammige Begriff „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ macht klar, dass hier etwas zusammengebastelt wurde, um die fundamentale Islamkritik bekämpfen zu können. Dieses Interview wurde im Dezember 2014 aufgenommen:

Es bleibt zu hoffen, dass sich dieser sympathische Christ bald wieder der öffentlichen Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam anschließen kann. Sie ist heutzutage wichtiger denn je.

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BPE-Info-Studio: Feindseligkeit gegen Christen im Islam

geschrieben von byzanz am in Christenverfolgung,Islam,Islamaufklärung,Video | 32 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Christen sind die am meisten verfolgten Menschen auf der Welt. Der aktuelle Weltverfolgungsindex [15] von Open Doors zeigt auf, dass über 200 Millionen Christen [16] unter dieser Unterdrückung leiden müssen. Vor allem in islamischen Ländern werden Christen massenhaft diskriminiert und nicht selten auch getötet. Unter den 50 Ländern [17] mit der schlimmsten Christenverfolgung befinden sich 38 islamische, unter den zehn schlimmsten acht. Dazu kommt Indien, wo 172 Millionen Moslems leben. All das ist kein Zufall, denn die Feindseligkeit gegen Christen findet ihre klare Grundlage in der islamischen Ideologie (siehe BPE-Video oben).

Es ist unbegreiflich, dass sich fast die gesamte Weltöffentlichkeit bisher weigert, dieser Tatsache mit letzter Konsequenz ins Auge zu blicken. Bei jedem Mord wird die Frage nach dem Motiv gestellt, aber wenn sich eine Religions-Ideologie seit 1400 Jahren mit Kampf, Krieg, Terror und Töten durch die Geschichte frisst, sehen die Allermeisten betreten weg und weigern sich, die Frage nach den Ursachen zu stellen.

Schließlich dürfe man eine „Religion“ nicht analytisch nach ihren Schriften beurteilen. Die könne man angeblich „interpretieren“ und „unterschiedlich auslegen“. Man müsse sie im „zeitlichen Kontext“ beurteilen. Das sind aber alles faule Ausreden. Im Falle des Korans handelt es sich aber um um zeitlich unbefristete Befehle, die je nach Situation angewendet werden sollen. Ein Handbuch zur Machtergreifung einer totalitären Ideologie, dem „Politischen Islam“. Diese Erkenntnis muss immer und immer wieder unters Volk gebracht werden, damit der massenmedial gestreuten Islam-Verharmlosung endgültig der Stecker gezogen wird.

Österreich beginnt den Kampf gegen den Politischen Islam

Terror und Töten, Feindseligkeit, Unterdrückung, Verfolgung und Diskriminierung werden niemals ein Ende haben, wenn nicht endlich das Übel an der Wurzel gepackt wird. In Österreich hat die „Dokumentationsstelle Politischer Islam“ am 15. Juli ihre Arbeit aufgenommen [18]. Integrationsministerin Susanne Raab bezeichnet den Politischen Islam als „Gift“ für die Gesellschaft [19] und hat ihm den Kampf angesagt [20].

Die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich protestiert bereits energisch, was deutlich aufzeigt, dass die österreichische Regierung einen wunden Punkt getroffen hat. Deutschland sollte diesem guten Beispiel endlich folgen und den „Kampf gegen den Politischen Islam“ [21], den die CSU bereits im November 2016 ankündigte und den das CDU-Bundesvorstandsmitglied Dr. Carsten Linnemann 2019 mit seinem Buch „Der politische Islam gehört nicht zu Deutschland“ beschrieb [22], in die Tat umsetzen. Das wäre die deutsche Regierung dem Schutze ihres Volkes schuldig. Aber vermutlich steht die SPD bei dem Projekt auf der Vollbremse und es bräuchte hierzu auch einen anderen Bundeskanzler. Aber die Zeit wird kommen.

Um den Druck weiter aufzubauen, klärt die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) beständig über die brandgefährlichen ideologischen Grundlagen des Politischen Islams auf. In der 13. Folge der neuen Videoserie „Islam Kompakt“ (Video oben) geht es um die Feindlichkeit gegen Christen, die im Koran, dem „göttlichen“ Befehlsbuch des Islams, in vielen Versen festgeschrieben ist. Christen werden zwar, wie die Juden, als „Schriftbesitzer“ bezeichnet. Aber wenn sie nicht an Allah glauben und nicht den Koran als letzte Offenbarung Gottes anerkennen, gelten sie als „Ungläubige“ wie alle anderen Nicht-Moslems:

„Bekämpft diejenigen der Schriftbesitzer, welche nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und die das nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und sich nicht zur wahren Religion bekennen, so lange, bis sie ihren Tribut in Demut entrichten und sich unterwerfen.“ (Sure 9, Vers 29)

Sure 9 Vers 29 zeigt das totalitäre Wesen des Politischen Islams auf und unterstreicht, dass es eine naive Illusion von blauäugigen Christen ist, wenn sie durch sogenannte „Dialog“-Veranstaltungen mit Vertretern des Politischen Islams ein friedliches Zusammenleben erreichen wollen. Das wird es nie geben, sondern höchstens eine trügerische Ruhe auf Zeit, bis der Islam in Mehrheitspositionen kommt und dann die alleinige Macht an sich zu reißen versucht. Christen wird im Koran die Vernichtung durch Allah angedroht, wenn sie weiter ihren dreieinigen Gott anbeten:

„Ungläubig sind ja diejenigen, die sagen: „Allah ist ja al-Masih, der Sohn Maryams“. Sag: Wer vermag denn gegen Allah etwas auszurichten, wenn Er al-Masih, den Sohn Maryams, seine Mutter und all diejenigen, die auf der Erde sind, vernichten will? Allah gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist. Er erschafft, was Er will. Und Allah hat zu allem die Macht.“ (Sure 5, Vers 17)

„al-Masih“ bedeutet übrigens „Messias“, denn im Islam ist Jesus zum Propheten Allahs degradiert. Für ihren Glauben werden Christen im Koran sogar verflucht, genauso wie die Juden:

„Und sie sagen: „Unsere Herzen sind verhüllt.“ Nein! Vielmehr hat Allah sie für ihren Unglauben verflucht. Wie wenig sie glauben!“ (Sure 2, Vers 88)

Im Vers zuvor, Sure 2 Vers 87, behauptet der Koran, dass sowohl den Juden als auch den Christen ihre Schriften von Allah gegeben worden seien. Sie seien aber vom wahren Glauben, dem Islam, abgefallen und würden falsche Götter verehren. Im nachfolgenden Vers 89 wird die Verfluchung der Christen und Juden wiederholt, da sie sich weigern, den Koran zu akzeptieren:

„Und als von Allah ein Buch zu ihnen kam, das bestätigend, was ihnen bereits vorlag – und zuvor hatten sie um einen entscheidenden Sieg über diejenigen, die ungläubig waren, angerufen –, als nun das zu ihnen kam, was sie kannten, verleugneten sie es. Darum Allahs Fluch über die Ungläubigen!“ (Sure 2, Vers 89)

Wenn Christen und Juden nicht den Islam als einzig wahre Religion akzeptieren, werden sie sogar als „schlechteste Geschöpfe“ diffamiert:

„Gewiß, diejenigen unter den Leuten der Schrift und den Götzendienern, die ungläubig sind, werden im Feuer der Hölle sein, ewig darin zu bleiben. Das sind die schlechtesten Geschöpfe.“ (Sure 98, Vers 6)

Allah wird sie auch dafür bekämpfen, dass sie an andere Götter glauben:

„Die Juden sagen: „Uzair ist Allahs Sohn“, und die Christen sagen: „Al-Masih ist Allahs Sohn.“ Das sind ihre Worte aus ihren eigenen Mündern. Sie führen ähnliche Worte wie diejenigen, die zuvor ungläubig waren. Allah bekämpfe sie! Wie sie sich doch abwendig machen lassen! (Sure 9, Vers 30)

Moslemische Funktionäre täuschen Christen in „Dialog“-Veranstaltungen

In DiaLüg-Veranstaltungen versuchen moslemische Funktionäre deutschen Gutmenschen häufig einzureden, dass Moslems, Christen und Juden doch alle an den „gleichen Gott“ glauben [23] würden. Dies ist aber nicht nur komplett falsch, sondern stellt auch eine gefährliche Lüge im Zuge der Taqiyya dar, um Christen und Juden in Sicherheit zu wiegen, damit sich der Islam ungestört weiter ausbreiten kann. Das islamische Prinzip der Taqiyya, dem erlaubten Täuschen, Verstellen und Lügen im Islam, haben wir in einem gesonderten Video erklärt [24].

Wenn Moslems bei solchen DiaLÜG-Treffen harmlose Koranverse vortragen, um damit eine scheinbare „Friedlichkeit“ des Islams vorzugaukeln, ist dies ebenfalls Taqiyya. Denn diese Verse stammen aus der Frühphase des Islams in Mekka, als der Prophet Mohammed nur ein paar Dutzend Anhänger und keinerlei Macht hatte. So versuchte er Christen und Juden nur mit Worten vom Islam zu überzeugen, was aber nicht gelang. Nach seiner Auswanderung nach Medina schaltete Mohammed dann auf Kampf und Krieg um. Die hierzu geoffenbarten Gewaltverse ersetzen die harmlosen Koranverse aus der Frühphase. Dies ist die sogenannte „Abrogation“ im Islam.

Weltweite Christenverfolgung im Namen des Islams

Die im Koran geforderte Feindschaft zu Christen wird auch konsequent in die Realität umgesetzt: So befinden sich unter den zehn Ländern mit der weltweit schlimmsten Christenverfolgung acht islamische: Afghanistan, Somalia, Libyen, Pakistan, Eritrea, Sudan, Jemen und Iran. Unter den 50 christenfeindlichsten Ländern sind 38 islamische.

Das Christentum wurde durch die islamische kriegerische Expansion [25] ab dem Jahre 632 n. Chr. massiv zurückgedrängt und dezimiert. Die moslemischen Heere haben ein christliches Land nach dem anderen erobert und dem Islam unterworfen. Nach Schätzungen des CSPII-Institutes wurden dabei 60 Millionen Christen getötet [26].

Die immer wieder zur Relativierung vorgebrachten Kreuzzüge waren nach 400 Jahren islamischer Eroberungskriege reine Notwehr und sollten in erster Linie wichtige christliche Pilgerstätten wie Jerusalem wieder für Christen zugänglich machen.

In dem Buch „Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“ beschreibt die in Ägypten geborene und in der Schweiz lebende Britin Bat Ye’Or, die mit wahrem Namen Gisèle Littman heißt, wie das Christentum in seinen früheren Kerngebieten Nordafrika, Kleinasien und dem Nahen Osten zu einer Randerscheinung geworden ist. Christen würden dort auch heute noch in einer Situation permanenter Diskriminierung und latenter Bedrohung leben.

Umwandlung der früher christlichen Türkei in ein radikal-islamisches Kalifat

So war die Türkei noch im 13. Jahrhundert ein rein christliches Land [27], bis türkische Seldschuken von Kleinasien aus die Türkei eroberten und islamisierten. Christen wurden entweder unterworfen, vertrieben, ermordet oder zur Konversion in den Islam getrieben. Ende des 19. Jahrhunderts war noch ein Viertel der türkischen Bevölkerung christlich. Durch zahlreiche Pogrome, den Völkermord an Armeniern und Assyrern sowie die Vertreibung der Griechen reduzierte sich der Bevölkerungsanteil der Christen auf heute nur noch 0,2%.

Unter Erdogan wird die Unterdrückung der Christen systematisch weiter intensiviert. Christen dürfen dort grundsätzlich keine neuen Kirchen bauen. Renovierungen von alten Kirchen werden durch viele Schikanen erschwert. Seminare zur Ausbildung von Priestern sind verboten. Alte Klöster werden vielfach enteignet. Die frühere Kirche Hagia Sophia, eine der wichtigsten Kirchen im Christentum, ist jetzt von einem Museum in eine Moschee umgewandelt worden. Christliche Symbole in ihr werden verhüllt und möglicherweise bald ganz entfernt.

Immer wieder werden in der Türkei Christen unter dem Vorwurf der Missionierung ermordet, beispielsweise 2007 der deutsche Tilman Geske und zwei türkische Christen, die aus dem Islam konvertiert waren. Fünf Moslems folterten sie grausam [28] und schnitten ihnen dann die Kehlen durch. Das Gerichtsverfahren wurde verschleppt, so dass erst nach neun Jahren die Lebenslang-Urteile für die Mörder gesprochen wurden. Zwischenzeitlich waren sie sogar wieder auf freiem Fuß.

14 Mitwisser wurden freigesprochen. Die türkische Justiz scheint jahrelang ihre schützende Hand über die Täter gehalten zu haben. So sagte Niyazi Güney, ein Abteilungsleiter im Justizministerium, dass „Missionsarbeit gefährlicher als Terrorismus“ sei und „leider nicht als ein Verbrechen in der Türkei“ gelte. Sonst wären die Mörder vielleicht sogar freigesprochen worden.

Im Oktober 2019 wurden in der siebtgrößten türkischen Stadt Konya an Bushaltstellen Plakate aufgehängt [29], auf denen mit martialischen Blutflecken auf Kreuz und Davidsstern der Koranvers Sure 5 Vers 51 zu sehen war:

„Nehmt Euch die Juden und Christen nicht zu Freunden“

Auf der Liste der Länder, die Christen am schlimmsten verfolgen, steht die Türkei auf Platz 36, noch vor dem Sultanat Brunei.

Niedergang des christlichen Libanon durch moslemische „Flüchtlinge“

Ein weiteres abschreckendes Beispiel aus der jüngeren Geschichte liefert das früher christlich dominierte, modern geprägte und westlich orientierte Libanon, das in den 50er und 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts als „Schweiz des Orients“ bezeichnet wurde. Die Hauptstadt Beirut galt sogar als „Paris des Nahen Ostens“.

Die Christen machten dann aber den Fehler, palästinensische „Flüchtlinge“ und PLO-Aktivisten aus Jordanien aufzunehmen. Es kam zu einem rasanten Anwachsen des moslemischen Bevölkerungsanteils und in dessen Folge zu einem 15 Jahre andauernden Bürgerkrieg. Seitdem ist das Land im wirtschaftlichen Niedergang und es gibt permanente Spannungen zwischen Christen und Moslems. Zudem treibt im Libanon die islamische Terror-Organisation Hizbollah ihr Unwesen.

Islamische Terror-Anschläge richten sich immer wieder gezielt gegen Kirchen. Einer der schlimmsten erfolgte am Ostersonntag 2019 in Sri Lanka [30]: 253 Christen wurden getötet, 485 verletzt.

Vor allem auch in Ägypten sind Kirchen immer wieder Ziel von Attentaten, beispielsweise am 1. Januar 2011 in Alexandria: Eine Autobombe riss 23 Menschen in den Tod, 97 wurden verletzt. Am 11. Dezember 2016 starben bei einem Sprengstoffanschlag auf die Kapelle Sankt Peter und Paul in Kairo 28 Menschen, 36 wurden verletzt. Am Palmsonntag 2017 wurden durch eine Bombe in der St-Georg-Kirche in Tanta 25 Menschen getötet und 59 verletzt. Am 29. Dezember 2017 erschossen zwei moslemische Attentäter neun Christen in einer Kirche in Kairo.

Die islamische Terror-Bande Boko Haram hat in Nigeria von 2011-2015 bei 13 Anschlägen auf Kirchen 231 Christen getötet und 552 verletzt.

Wenn der Politische Islam nicht auch in Europa schnellstmöglichst verboten und damit der Islam von all seinen brandgefährlichen Bestandteilen entschärft ist, werden Terror und Bürgerkrieg diesen Kontinent in seinen Grundfesten erschüttern.

[31]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [4]

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Karlsruhe: Üble Verleumdung auf Flugblatt gegen Stürzenberger

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linke,Video | 68 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Seitdem wir mit der Bürgerbewegung Pax Europa zur Aufklärung über den Politischen Islam auf Deutschland-Tour sind, schreibt die Mainstream-Presse bei fast jedem Artikel darüber die Falsch-Information von Wikipedia [32] ab, ich sei „mehrfach wegen Volksverhetzung“ verurteilt. Ich wurde vielmehr in Deutschland noch nie rechtskräftig wegen Volksverhetzung verurteilt. Die einzige rechtskräftige Verurteilung erfolgte in Österreich, und zwar wegen „Verhetzung“. Mein „Vergehen“ war, dass ich den Ex-Moslem Nassim Ben Iman zitiert hatte.

Bei dieser öffentlichen Hexenjagd geht es immer nach dem gleichen Prinzip vor: In keiner Stadt stellen sich die vermeintlichen „Qualitäts“-Journalisten den Fakten zum Politischen Islam, sondern gehen der sachlichen Diskussion um das unerwünschte Thema aus dem Weg, indem sie den Überbringer der schlechten Botschaft stigmatisieren.

Bei den linken Gegendemonstrationen zu den BPE-Kundgebungen werden diese rein zur Herabwürdigung des Andersdenkenden gedachten Behauptungen ebenfalls regelmäßig auf Flugblättern in Umlauf gebracht. Aber in Karlsruhe erfolgte am 8. November eine weitere Steigerung dieser linken Diffamierungskampagne, indem ein Wisch mit der dreisten Lüge verteilt wurde, ich sei wegen „gewalttätigen Übergriffen“ verurteilt.

Unfassbar. Ich wurde in den zehn Jahren, in denen ich jetzt öffentlich bei über 350 Kundgebungen und Infoständen auftrat, schon geschlagen, beworfen, bespuckt, beleidigt und unzählige Male mit Mord bedroht. In all diesen Situationen habe ich niemals mit Gewaltanwendung geantwortet. Und jetzt wird solch ein ehrverletzender Schmutz in die Welt gesetzt. Immerhin stand auf diesem Pamphlet ein Impressum, im Gegensatz zu Stuttgart einen Tag später, als ein gegen mich gerichteter Antifa-Zettel anonym gehalten war, was wir auch umgehend anzeigten, worauf die Polizei einschritt.

Die für das Karlsruher Flugblatt verantwortliche Person Ulrike W. wird nun für diese Verleumdung und üble Nachrede nach § 186 und § 187 Strafgesetzbuch zur Rechenschaft gezogen. In ihrer Hetzschrift beleidigte sie mich zudem als „extrem rechten Islamhasser“, der „seinen Islamhass durch die Straßen brüllt“, „gegen Flüchtlinge hetzt“ und „Personen persönlich mit Beleidigungen angeht“. Genau das Gegenteil ist richtig.

Dazu kommt die weitere unwahre Darstellung, ich sei bei dem Bagida-Spaziergang im Januar 2015, als 1500 Menschen in München auf der Sonnenstraße unterwegs waren, „zusammen mit der NPD öffentlich aufgetreten“. Es war vielmehr so, dass einige NPD-Funktionäre in der Dunkelheit weit hinten in der Masse, von uns unerkannt, herumliefen. Hätten wir sie identifiziert, wären sie von uns als unerwünschte Personen an das Ende des Demonstrationszugs verwiesen worden. Mehr lässt das Versammlungsrecht nicht zu, denn erst bei klaren Störungen kann man Personen ausschließen.

In dem wahrheitswidrigen Pamphlet wird auch noch PI-NEWS als „verfassungsfeindlich“ verleumdet. Zu meiner Überraschung fand sich darin aber tatsächlich auch noch etwas ansatzweise Positives: So müssten sich Linke „mit dem Islam auch kritisch auseinandersetzen“. „Als Antifaschist*innen“ würde man „jegliche islamistische und regressive Bewegungen ablehnen“. Diese „Strömungen“ werden als „menschenfeindlich, freiheitsgefährdend und manchmal sogar als antisemitisch“ betrachtet.

Aber da liege „der Unterschied“ zwischen einer „antifaschistischen Intervention“ und „Stürzenbergers Hasspredigten“. Man unterstellt mir, dass ich „Muslim*innen pauschal als islamistisch und gefährlich“ darstellen würde, was nachweislich nicht stimmt. Diese Linken sagen genauso wie wir auch, dass Kritik „präzise formuliert“ werden müsse und sich nicht „gegen Menschen muslimischen Glaubens an sich“ richten dürfe, sondern „gegen islamistische Strömungen, die ganz klar bekämpft“ werden müssten.

Wenn sie jetzt noch den Begriff „Islamismus“ durch „Politischer Islam“ ersetzen, dann kommen die sogenannten „Antifaschist*innen“ langsam an den Kern des Problems. Und wenn sie mit der wahrheitswidrigen Diffamiererei gegen uns aufhören, dann kann irgendwann vielleicht sogar ein Dialog über diese existentielle Gefahr beginnen. Die uns schließlich alle bedroht, egal, ob man politisch links, rechts oder in der Mitte steht.

Die Linken und Linksextremen dieses Landes müssen in jedem Fall zu spüren bekommen, dass sie in ihrem geradezu wahnhaften „Kampf gegen Rechts“ nicht weiter ungestört rechtswidrig herumfuhrwerken können. Der totale Irrsinn zeigte sich in Karlsruhe, als uns faktisch argumentierenden demokratischen Aufklärern über eine totalitäre Ideologie ein Transparent mit dem Aufdruck „Pogrome verhindern, bevor sie passieren“ entgegengehalten wurde:

[33]

Manche Linksgestörte wittern eben überall menschenmordende Nazis, auch wenn bei der entsprechenden Kundgebung aus Solidarität eine Israel-Fahne gehisst ist und man vor dem gefährlichen Nazi-Islam-Pakt warnt, der gerade auch wieder eine Renaissance erfährt [34]. Es müsste sich mittlerweile eigentlich auch zu dem letzten linken Hinterwäldler herumgesprochen haben, dass wir erklärte und entschiedene Gegner des National-Sozialismus sind.

Hier der Livestream aus Karlsruhe von „Europäischer Widerstand Online“ (EWO), in dem viele spannende Diskussionen zu sehen sind und der schon über 17.000 Zuschauer hat:

Zum letzten Veranstaltungs-Wochenende dieses Jahres sind wir am kommenden Freitag von 12-19 Uhr beim Lutherdenkmal am Anger in Erfurt und am Samstag von 11-18 Uhr auf dem Frauenplan beim Goethehaus in Weimar. Von beiden Kundgebungen wird es auch wieder eine Übertragung von EWO [35] geben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [4]

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Hamburg: Beschreibung der Scharia ist laut StA „Volksverhetzung“

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Justiz,Scharia | 122 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Als ich am Montag vom fünfjährigen Pegida-Jubiläum aus Dresden zurück nach München kam, erwartete mich in meinem Briefkasten ein gelber Umschlag vom Amtsgericht Hamburg. Darin eine Anklageschrift der Staatsanwaltschaft, die mir wegen einer rein faktischen Aussage über die Scharia bei der „Merkel muss weg“-Demo am 7. November 2018 allen Ernstes „Volksverhetzung“ vorwirft. Mir wird nun eine Woche Zeit gegeben, mich dazu zu äußern.

Eine bisher mir unbekannte Person hatte damals vier Passagen aus meiner Rede angezeigt. Bei der Kripo München hatte ich im März dieses Jahres alle meine Aussagen faktisch begründet, so dass ich die Sache als erledigt betrachtete. Aber nun das. Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat sich an einem Absatz festgebissen, um mich vor Gericht zerren zu können.

Es wird immer offensichtlicher, dass sich gewisse Kreise massiv an der fundamentalen Islam-Aufklärung stören und mich mundtot machen wollen. Am gestrigen Dienstag Abend kam beim Zweiten Deutschen Staatsfernsehen im Dunkelrot-Magazin „Frontal 21“ wieder ein Bericht, in dem ich als „mehrfach wegen Volksverhetzung verurteilt“ gebrandmarkt wurde (hier ab Minute 23:45 [36]).

Es stört diese linken Propagandafunker in keinster Weise, dass ich in Deutschland noch nie rechtskräftig wegen Volksverhetzung verurteilt wurde, sondern alle Verfahren in Berufung sind.

Meine einzige Verurteilung wegen „Verhetzung“ erfolgte in Österreich, da dort der Islam seit 1912 eine anerkannte Religionsgemeinschaft ist und daher besonderen Schutz genießt. Ich hatte im Jahre 2015 bei einer Rede bei Pegida Graz den Ex-Moslem Nassim Ben Iman, den ich persönlich kenne und mit dem ich mich immer wieder austausche, aus seinem Buch „Der wahre Feind“ zitiert, was mir als „nicht ausreichende Differenzierung“ angelastet wurde. Über den Ausstieg Nassims aus dem Islam berichtete ich in meiner Hamburger Rede wörtlich (im Video meiner Rede [37] ab Minute 4:30):

„Die Story ist den meisten von Euch bekannt. Da habe ich einen Ex-Moslem zitiert, den Nassim Ben Iman. Das war ein überzeugter Moslem, als er nach Deutschland kam. Als 16-jähriger war er geschockt, als er hier die ganzen leichtbekleideten Mädchen gesehen hat. Er wollte Terrorist werden. Und dann ist er – das war sein Glück – mit dem Christentum in Kontakt gekommen, hat die Bibel gelesen, dann ist er ausgestiegen in einem mehrjährigen Prozess und ist Christ geworden. Wir brauchen nicht darüber reden, dass seine Familie ihn jetzt töten möchte. Das ist der Standard: ‚Wer die Religion verlässt, den tötet‘.

Es ist eine faschistische Ideologie, aus der man nicht austreten darf. Und er hat gesagt, er als Ex- Moslem, der Bescheid weiß: ‚Jeder Moslem, der den Koran als Befehl Gottes akzeptiert, ist ein potentieller Terrorist‘.“

Dass der Islam im Rahmen der Meinungsfreiheit als faschistische Ideologie bezeichnet werden darf, hat bereits das Landgericht München im Dezember 2017 festgestellt. Zudem ist es ein Faktum, dass der Abfall vom Islam in der Scharia mit dem Tod bestraft wird. Der Befehl „Wer die Religion verlässt, den tötet“ ist vom Propheten Mohammed, stellt einen elementaren Bestandteil im islamischen Rechtssystem dar und wird seit 1400 Jahren angewendet. Auch in Deutschland. Die bisher über 200 „Ehrenmorde“ in Deutschland berufen sich genau darauf. Trotzdem wirft mir „einschlägig Vorbestraftem“ die Staatsanwaltschaft Hamburg wörtlich vor,

„öffentlich den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft zu haben, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, indem er sich gegen 19.10 Uhr als Redner bei einer Kundgebung mit dem Tenor „Merkel muss weg“ im Bereich Dammtorbahnhof am Dag-Hammerskjöld-Platz abfällig über den Islam äußerte und im Zusammenhang mit einem zum Christentum konvertierten Moslem sagte:

‚Wir brauchen nicht darüber reden, dass seine Familie ihn jetzt töten möchte. Das ist ein Standard. Wer die Religion verlässt, den tötet. Es ist eine faschistische Ideologie, aus der man nicht austreten darf‘,

und so das friedliche Zusammenleben von Bevölkerungsteilen mit unterschiedlichen Bekenntnissen gefährdete, da derartige Äußerungen die muslimische Bevölkerungsgruppe der Gefahr aussetzt, Objekt intoleranten und aggressiven Verhaltens anderer zu werden.“

Wenn die Beschreibung der islamischen Gesetzgebung jetzt als „Volksverhetzung“ gelten sollte, dann ist die Scharia wohl schon im deutschen Rechtssystem implantiert. Wenn man die Todesstrafe bei Apostasie nicht mehr beschreiben darf, da dadurch „das friedliche Zusammenleben von Bevölkerungsteilen mit unterschiedlichen Bekenntnissen“ gefährdet sei und Moslems dadurch auch der Gefahr ausgesetzt wären, „Objekt intoleranten und aggressiven Verhaltens anderer zu werden“, dann steht der Rechtsstaat völlig Kopf.

Künftig wird vielleicht aus den genau gleichen Gründen die Islamkritik ganz verboten, wer weiß. Die Deutschland-Tour der Bürgerbewegung Pax Europa, bei der die brandgefährlichen verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams – unter dem Begriff „Politischer Islam“ zusammengefasst – dargestellt werden, stört ganz offensichtlich die linken Islamverharmloser in diesem Land zusehends, wie auch dieser aktuelle Artikel [38] „Pax Europa auf Provokationstour“ von „blick nach rechts“ zeigt.

Ich werde seit Jahren durch deutsche Gerichtssäle gejagt und musste das Recht auf fundamentale Islamkritik durch viele Instanzen erstreiten. Auch dieses Verfahren droht nun zu einem Gang durch mehrere Instanzen zu werden, bis sich am Ende des dunklen juristischen Tunnels das Recht vielleicht durchsetzt. Und es kostet wieder jede Menge Zeit und Geld.

Ich bin allerdings nicht mehr bereit, diese ständigen Attacken hinzunehmen, ohne juristisch zum Gegenschlag auszuholen. Falls diese bodenlose Anklage zu einer Gerichtsverhandlung führen sollte, werde ich den für diese lachhafte Anklageschrift verantwortlichen Staatsanwalt und den Richter, der das Verfahren zulässt, wegen Falscher Verdächtigung § 164 StGB anzeigen. Zudem die Person, die mich wegen meiner Rede umfassend angeschwärzt hatte.

Wir Islamkritiker dürfen kein wehrloser Spielball eines vor allem in Bezug auf den Islam völlig aus dem Ruder gelaufenen Justizsystems werden. Wir sind zwar noch nicht in komplett totalitären Strukturen angelangt, in denen ein Mitglied der Weißen Rose vom Richter mit den Worten „Sie sind ja ein schäbiger Lump“ angeschrieen und zum Tode verurteilt wurde. Aber Susanne Zeller-Hirzel, mit der wir die Weiße Rose wiedergegründet haben und die sich genau vor diesem Richter Freisler verantworten musste, sagte schon im Jahre 2009 [39] auf die Frage, ob sie den Widerstand gegen den Islam als heutige Analogie zum Kampf der „Weißen Rose“ gegen den National-Sozialismus betrachte, voraus:

„Noch nicht ganz. Kritiker der NS-Ideologie wurden damals gleich eingesperrt. Noch sind wir noch nicht an diesem Punkt angelangt. Aber wenn wir nichts unternehmen, wird es wieder dazu kommen. Dann sperren sie die Islamkritiker ein.“

[40]

Bei Tommy Robinson war es in England schon so weit, und bei mir ist es auf dem Weg dazu. In meiner Rede bei Pegida Dresden habe ich auf meine kommende Gerichtsverhandlung am 27. November in München vor dem Landgericht hingewiesen, zu dem die Staatsanwaltschaft selbst gegen die unsägliche Verurteilung zu acht Monaten Haft auf Bewährung aus der ersten Instanz noch Einspruch einlegte, da die mich wohl am liebsten gleich ganz im Knast sehen würden:

Unser Kampf geht solange weiter, bis wir am Ziel sind. Und dabei lassen wir uns von nichts und niemandem aufhalten. Heute von 15-21 Uhr auf dem Münchner Marienplatz, am Freitag von 12-19 Uhr in Offenbach auf dem Aliceplatz und am Samstag in Frankfurt von 11-18 Uhr in der Fußgängerzone vor My Zeil.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [4]

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Lahr: Pfarrerin Waldmann will Islamkritik mit Chorgesang übertönen

geschrieben von byzanz am in BPE,Evangelische Kirche,Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Linke | 155 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In Lahr, mitten im schönen Schwarzwald, ist seit drei Jahren eine DITIB-Moschee – im Erdogan-Sprech auch „Kaserne für Soldaten“ genannt – für drei Millionen Euro [41] in Bau. Die Einweihung dieses Koranbunkers mit einem 30 Meter hohen Minarett in unmittelbarer Nähe der Landesgartenschau sollte ursprünglich am 12. und 13. Oktober stattfinden [42], wurde aber wegen bislang nicht erfüllter Brandschutzauflagen abgesagt.

Es freuen sich wahrlich nicht alle Menschen dort über die Islamisierung ihrer Gemeinde, entgegen der wirren Meinung des Bewerbers für den SPD-Bundesvorsitz Ralf Stegner, sondern es gibt ausreichend Widerstand. So wurden knapp 1200 Unterschriften [43] gegen das Projekt gesammelt und im vergangenen Jahr veranstaltete die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am 24. November in Lahr eine erste Aufklärungskundgebung [44] über die Gefährlichkeit des Politischen Islams, der eben einen großen Bestandteil des Gesamtkonstruktes Islam ausmacht.

Es ist bezeichnend, dass dieses türkische Islamzentrum den Namen „Ulu Camii“ tragen wird, der für die stolze Erinnerung an die gewonnene Schlacht der Osmanen mit einem anschließenden Massaker an bis zu 3000 Christen im Jahre 1396 in Nikopolis steht. Anschließend ließ Sultan Bayezid I. als Dank an Allah die „Ulu Camii“-Moschee in der türkischen Stadt Bursa bauen.

Vor allem Christen sollten aufgrund der expansiven und grausamen Eroberungskriege des Islams gewarnt sein, in deren Folge nicht nur das orientalische Christentum erheblich dezimiert wurde und viele zuvor christliche Länder wie Irak, Ägypten, Syrien und eben auch die Türkei brutal islamisiert wurden.

Aber es sind gerade christliche Pfarrer und vor allem Pfarrerinnen, die dem Islam den roten Teppich ausrollen und in einer linksgestörten pauschalen Willkommenskultur jeden Moscheebau bejubeln. Gleichzeitig bekämpfen sie geradezu mit Inbrunst sachliche Islam-Aufklärer und versuchen sie zu diffamieren.

So ruft jetzt die evangelische Pfarrerin und Gemeindevorsteherin Miriam Waldmann, die seit 2013 auch Mitglied der Grünen ist und 2014 für diese Partei sogar in den Stadtrat einzog [45], zu einem Protestsingen gegen die BPE-Kundgebung am Freitag in Lahr auf, um mich zu „übertönen“. Dies ist nicht mehr und nicht weniger als der öffentliche Aufruf dieser 39-jährigen „christlichen“ Grünen-Aktivistin zu einer Straftat, dem Stören einer Versammlung:

Liebe Sängerinnen und Sänger der Kantorei,

Herr Feist hat Ihnen ja am Donnerstag bereits von der Idee berichtet, gegen die rechte Kundgebung in Lahr am 4.10. anzusingen. Leider ist Herr Feist selbst an diesem Wochenende verreist… Aber vielleicht kann und möchte der oder die andere von Ihnen trotzdem mitmachen? Das wäre toll, denn es ist noch keineswegs sicher, ob das Ganze überhaupt klappt, wir müssen noch viel mehr sein…

Ich stelle Ihnen das Ganze noch mal vor:

Vielleicht haben Sie es heute (Freitag) in der Badischen Zeitung gelesen: Vor einigen Monaten war schon einmal eine Kundgebung von „Pax Europa“ in der Lahrer Innenstadt. Diese rechtsgerichtete Organisation hat einen rhetorisch leider brillanten Menschen, Michael Stürzenberger, der durch die Lande zieht und überall Hass und Angst vor dem Islam verbreitet.

Zu Michael Stürzenberger steht in Wikipedia:

Michael Johannes Stürzenberger (* 28. September 1964 in Bad Kissingen) ist ein deutscher Blogger und politischer Aktivist. Er war Bundesvorsitzender der inzwischen aufgelösten rechtspopulistischen Kleinpartei „Die Freiheit“, ist regelmäßiger Autor im islamfeindlichen Blog Politically Incorrect, Mitglied in der Bürgerbewegung Pax Europa und Pegida-Aktivist. Stürzenberger wurde u.a. wegen Volksverhetzung mehrfach verurteilt und wird vom Bayerischen Landesamt für Verfassungsschutz beobachtet.

Am 4.10. wird dieser Mensch nun wieder in Lahr auf dem Sonnenplatz auftreten von 12-19 Uhr. Die Stadt kann leider nichts dagegen machen, sie muss es genehmigen.

Da ihm rhetorisch nicht beizukommen ist, war nun meine Idee, ihm mit Singen etwas entgegen zu setzen, ihn vielleicht sogar zu übertönen. Wenn sich daran viele Lahrer Chöre und MusikerInnen / SängerInnen beteiligen, müsste das doch möglich sein! Entweder in einer Aktion alle gemeinsam oder (m.E. noch beeindruckender) abwechselnd über die ganze Zeit!

Ich dachte an die National- und Europahymne und an verschiedene schöne Volkslieder. Das Ziel wäre, dass Passantinnen und Passanten spontan mitsingen können, es soll Liedblätter geben. Wir wollen zeigen, dass Lahr eine offene Stadt ist, in der viele Kulturen friedlich zusammen leben – und in der wir uns Hasspredigern offen entgegen stellen!

Wen Sie mitmachen möchten, dann sagen Sie mir bitte möglichst bald Bescheid (per Mail: miriam.waldmann@melanchthongemeinde-lahr.de)

Vielen Dank!

Immerhin sieht mich diese scheinbare Vertreterin des Christentums noch als „Mensch“, aber eben als „rechtsgerichtet“ und vermeintlich „Hass“ sowie „Angst“ verbreitend. Und sie bedauert es, dass die BPE-Kundgebung von der Stadt Lahr nicht verboten werden kann, was viel über ihre ganz offensichtlich nicht vorhandene demokratische Einstellung sagt. Zudem verwechselt sie mich mit wahren Hasspredigern, den Imamen, die die brandgefährlichen Allah-Befehle in ihren Moscheen verbreiten. Ich kläre vielmehr sachlich über diesen Hass auf.

Und noch etwas hat die linksgrüne Pfarrerin falsch verstanden: Man kann mir nicht etwa deswegen nicht beikommen, weil ich vermeintlich „rhetorisch brillant“ sei, sondern weil alle Fakten, Tatsachen und Argumente auf unserer Seite stehen. Der Seite der Bürger mit gesundem Menschenverstand, die ihre Augen und Ohren offenhalten und sie nicht aus ideologischen Gründen mit meterdicken Brettern verschließen.

Auch Pfarrerin Waldmann schreibt die Falschinformation von Wikipedia ab, ich sei „mehrfach wegen Volksverhetzung verurteilt“. Wahr ist vielmehr, dass ich bisher in Deutschland noch nie rechtskräftig wegen „Volksverhetzung“ verurteilt wurde. Nur einmal in Österreich wegen „Verhetzung“, weil ich den Ex-Moslem Nassim Ben Iman zitierte, der jeden Moslem, der die zu Gewalt und Töten aufrufenden Verse des Korans als Befehle Allahs akzeptiert, als potentiellen Terroristen ansieht. Diese aus der Sicht jedes korankundigen Islamkritikers höchst ungerechte Verurteilung geschah auch nur wegen der offiziellen Anerkennung des Islams in Österreich als Religion aus dem Jahre 1915, als man Rücksicht auf das moslemische Bosnien-Herzegowina nehmen wollte, das damals zu Österreich-Ungarn gehörte.

In Deutschland gab es bisher nur die allerdings noch längst nicht rechtskräftige Verurteilung aus dem Jahre 2017 vor dem Amtsgericht in Duisburg, das meine Bezeichnungen „Invasion“ für das unkontrollierte Eindringen hunderttausender Migranten und „Asylschmarotzer“ für die unberechtigten Asylforderer fälschlicherweise als „Volksverhetzung“ einstufte.

Außerdem eine ebenfalls noch nicht rechtskräftige Verurteilung vom Juli in München. In beiden Verfahren läuft die Berufung, aber das interessiert das ebenfalls linksgerichtete Wikipedia nicht. Dort zählt nur die größtmögliche Diffamierung von Islamkritikern und Personen aus dem vermeintlich „rechtspopulistischen“ Spektrum.

In Lahr gibt es bereits Reaktionen von islamkritischen Bürgern auf diesen unerhörten Aufruf der Pfarrerin und Grünen-Politikerin Waldmann, beispielsweise von Albrecht Künstle:

Sehr geehrte Frau Pfarrerin Waldmann,

mit großer Verwunderung las ich davon, dass Sie diesen Freitag mit einem Aufgebot von Sängern gegen die etablierte Festung Stürzenberger ansingen wollen. Dabei kam mir jene Bibelstelle des Ersten Testaments in den Sinn, als Jaweh über Joshua die Israeliten ermutigt haben soll, die Stadt Jericho mit Posauen und Feldgeschrei einzunehmen. Aus Ihrer Luther-Bibel [46]: „Josua aber gebot dem Volk und sprach: Ihr sollt kein Feldgeschrei machen noch eure Stimme hören lassen, noch soll ein Wort aus eurem Munde gehen bis auf den Tag, da ich zu euch sagen werde: Macht ein Feldgeschrei! so macht dann ein Feldgeschrei.“

Aber Sie haben doch Lahr bereits erobert, Sie sitzen fest im Sattel, sowohl als Wortführerin Ihrer „Herde“ als auch im Stadtrat. Eigentlich kann Ihnen nur der Islam gefährlich werden. Denn dort, wo er die Herrschaft übernommen hat, gibt es kaum noch Christen und schon gar keine Pfarrerinnen, und Demokratieausübung eines Amtes als Stadträtin ebenso nicht. Wollen Sie am Freitag wirklich in das Horn stoßen „Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns den Islam vergrault“. Der Bibel nach kam der Aufruf zum Sturm auf Jericho von Jaweh höchstpersönlich. Von wem erhielten Sie den Auftrag?

Oder von R. „El Djazairi“:

Liebe Frau Waldmann,

Ich habe mehrere Jahrzehnte meines Lebens in Kontakt mit Muslimen verbracht, und habe sogar solche als Mitarbeiter. Ich darf Ihnen versichern, dass „gute“ Muslime unterwürfige und gottesfürchtige Menschen sind. Zum größten Teil sind sie allerdings begrenzt gebildet, kennen selbst den Koran nur unvollständig, sind daher hörig auf das was, der Vorbeter gerade von sich gibt.

Ich habe selbst erlebt, wie schnell die Stimmung im Volk umkippt, und wenn Sie Pakistan betrachten, wo es um EINE Christin geht, dann wissen Sie auch, was Menschenverachtung bedeutet. Vor lauter Hass bringen sie sich ja auch gegenseitig selbst um. Im vorderen Orient besonders, aber in islamischen Ländern ganz allgemein, werden Christen bis heute verfolgt und ganze Gemeinden ausradiert. Das gibt Ihnen doch sicher zu denken, auch wenn es geographisch weit entfernt liegt.

Und wenn bei uns über 1000 Moschen gebaut wurden, so wurden mindestens ebenso viele Kirchen und Klöster in islamischen Ländern niedergerissen. In der Türkei wurde der Bau einer einzigen Kirche in 35 Jahren zugelassen, und bei deren Einweihung auch noch eine Christin ermordet. Der Mörder wurde nie bestraft, weil er ja dem Islam gedient hat! Damals wollte die Türkei noch in die EU integriert werden.

Frauen sind zum größten Teil Analphabeten, besitz- und rechtlos (auch wenn anderes behauptet wird), und sind reine Gebärmaschinen. Kinder gehören dem männlichen Erzeuger! Der Aufruf von Erdogan ist mir Zeuge: Fünf Kinder sollen sie gebären um Deutschland schneller dem Islam zuzuführen.

Tunesische und algerische Frauenrechtlerinnen führen einen erbitterten Kampf gegen die Ungleichbehandlung von Mann und Frau, vom Ausland aus, und sind selbst dort nicht immer vor der Rache der Männergesellschaft sicher.

Ich habe auch fast ein Jahrzehnt mitsamt Ehefrau und drei Kindern im Maghreb gelebt. Bin somit kein unbeschriebenes Blatt.

Um einem Mann wie Herrn Stürzenberger widersprechen zu können, sollten sie nicht nur ihn selbst, sondern auch das Thema Islam gut kennen. Sie können ihn aus der Ferne weder be- noch verurteilen.

Ich darf davon ausgehen, dass Sie den Koran gut kennen, zumindest wissen, dass das tägliche Gebet eines Moslems den Tod der Ungläubigen aufruft – gemeint sind damit Christen und Juden. Dieser Tod wird ca. 38-fach im Koran befohlen. Wie oft ist dies im neuen Testament der Fall? Hat Jesus den Tod Deiner Feinde befohlen, liebe Schwester im Glauben?

Und Sie wissen sicher auch, dass das Endziel des Islam die Weltherrschaft ist, unter Ausübung der Scharia, damit ja alle auch richtig unterwürfig werden. Und dann wissen Sie auch, dass Ungläubige belogen werden dürfen, wenn der Islam dabei Vorteile hat. Ein Moslem darf sogar konvertieren, wenn er dabei Christen oder Juden hinters Licht führt (alles sündenfrei).

Somit wissen Sie, dass jede Freundlichkeit, die Ihnen von einem Moslem entgegengebracht wird, nicht unbedingt das widerspiegelt, was sie bezwecken will – oder Sie glauben sollen. Es steht alles so im lesenswerten Koran.

Es gibt ein geflügeltes Wort im Islam: Traue keinem, noch nicht einmal Deinem eigenen Vater. Erlebte Erfahrung. Aus dem Munde eines Moslems.

Wie Sie sehen, gäbe es viele Gründe, um mit Gesang friedlich gegen menschliche Grausamkeit zu protestieren. Herrn Stürzenberger tut dies mit Argumenten, die nicht allen gefallen. So ist das halt – wenn harte Wahrheit gesprochen wird.

Ich wünsche Ihnen, dass der Herr Ihnen beistehen möge, und Ihnen hilft zuzuhören. Urteilen Sie erst anschließend.

Lahrs Oberbürgermeister Wolfgang G. Müller, der seit 1971 SPD-Mitglied ist, äußerte sich auf Nachfrage der Badischen Zeitung [47] wie folgt zur Kundgebung der BPE im Vorjahr:

Den Veranstaltern sei es in erster Linie darum gegangen, Zwietracht zu säen, hatte Oberbürgermeister Wolfgang G. Müller Ende November 2018 per Pressemeldung erklärt. Menschen sollten ausgegrenzt, die Stadtgesellschaft gespalten werden. „Wir müssen Spaltung verhindern und alles dafür tun, das friedliche Zusammenleben in der Stadt zu sichern“, so Müller.

Die Kundgebung der BPE läuft am Freitag, den 4. Oktober von 12 bis 19 Uhr auf dem Sonnenplatz in Lahr. Alle islamkritisch eingestellten Bürger aus Baden-Württemberg und angrenzenden Bundesländern sind eingeladen, uns dort zu unterstützen. Wer aufgrund der Entfernung oder aus Zeitmangel nicht kommen kann, hat die Möglichkeit, auf dem Youtube-Kanal vom Europäischen Widerstand Online [35] (EWO) den Livestream zu sehen. Die weiteren Termine der BPE-Deutschland-Tour:

05.10. Kehl Bahnhofsplatz 11-18 Uhr
11.10. Mühldorf Stadtplatz 12-19 Uhr
12.10. Landshut Altstadt Höhe Rathaus 11-18 Uhr
18.10. Fürth
19.10. Nürnberg
25.10. Offenbach
26.10 Frankfurt
08.11. Karlsruhe
09.11. Stuttgart
15.11. Erfurt
16.11. Weimar

Mehr Infos in diesem Videotrailer:


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [4]

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Rosenheim: Polizei drängt gegen BPE störende Antifa-Truppen zurück

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Linke,Video | 60 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Es gab zwei wichtige Gründe, warum wir mit unserer Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) nach unserer letzten Kundgebung Mitte Juli in Rosenheim am vergangenen Samstag dort eine weitere nachschoben: Zum einen war uns der zentrale Max-Josefs-Platz inmitten der Fußgängerzone mit der Falschbehauptung verwehrt worden, dass sich vor dem Nepomuk-Brunnen eine „Baustelle“ befinden würde. Dort war und ist bis heute gar nichts.

Zum zweiten hatten uns die Linken in der Gasse vor dem Mittertor regelrecht eingekesselt und störten unsere Versammlung massiv mit dröhnender Musik [48], die sie aus unmittelbarer Nähe über mehrere Lautsprecherboxen laufen ließen. Der DGB ließ rote Pfeifen verteilen, mit denen uns die Linken bis über die Schmerzgrenze traktierten. Ganze 43 Organisationen waren dem Aufruf der Jusos gefolgt, gemeinsam gegen vermeintlich „rechte Hetze“ zu protestieren.

Wir gingen mit einer Fortsetzungs-Feststellungsklage vor dem Verwaltungsgericht gegen diese aus unserer Sicht klar widerrechtliche Verwehrung eines zentralen Platzes in der Rosenheimer Innenstadt vor. Ich hatte bereits am 13. Juli während der Kundgebung in dem Getümmel angekündigt [49], dass wir bald wieder zurückkommen und dann mitten in der Fußgängerzone unsere wichtige Aufklärung vornehmen werden.

Nachdem unser jüdischer Mitstreiter Engelbert aus Rosenheim diese dann auch zügig anmeldete, kam es am 10. September im Landratsamt zu einem Kooperationsgespräch, an dem neben uns neun Personen von der Stadt und der Polizei teilnahmen. In einer zu unserer Überraschung konstruktiven Atmosphäre besprachen wir die Vorgänge bei der letzten Veranstaltung. Uns wurde mitgeteilt, dass man der Gegendemonstration einen festen Platz etwa 100 Meter entfernt hinter uns zugewiesen habe und Störungen unterbinden werde.

Man bat uns, mit Rücksicht auf die vielen Geschäfte und Cafés ringsherum, in der sechsstündigen Kundgebung zwischendurch immer wieder Pausen einzulegen. Hierzu nahm man sich eine Beschränkung des Münchner Kreisverwaltungsreferates aus dem Jahre 2012 zum Vorbild, das uns zu Zeiten unseres Bürgerbegehrens gegen das geplante Islamzentrum, als wir bis zu drei Kundgebungen pro Woche durchführten, nach zehn Minuten Redebeitrag immer eine zehnminütige Pause vorschrieb. Da wir aber die offene Diskussion mit den Bürgern suchen und für diese Gespräche zehn Minuten meist zu kurz sind, schlugen wir 20 Minuten Redezeit mit anschließender zehnminütiger Pause vor, so wie wir es auch am 7. September in der Stralsunder Fußgängerzone durchgeführt hatten. Darauf gingen die Vertreter der Rosenheimer Versammlungsbehörde ein. Im Oberbayerischen Volksblatt wurde dies als „schärfere Auflagen gegen Rechts“ gefeiert:

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Wie weit weg diese Gegendemonstration, die der DGB angemeldet hatte, von der Wirklichkeit entfernt ist, zeigt deren Aufruf, den Rosenheim24 veröffentlicht hat [51]:

„Kommt am 21. September um 10:30 Uhr zur antirassistischen Demonstration am Rosenheimer Bahnhof! Von dort aus werden wir gemeinsam zur rechten Kundgebung ziehen, um Stürzenberger zu zeigen, was wir von ihm und seiner rassistischen Hetze halten!“ heißt es wörtlich in dem von „Rosenheim nazifrei“ verbreiteten Aufruf.

Weiter heißt es: „Verallgemeinernde Begriffe wie „der Islam“ und „die Muslime“ grenzen Menschen bewusst aus der Gesellschaft aus. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (wie u. a. die Islam- und Muslimfeindlichkeit), die sich zunehmend auch in gewalttätigen Übergriffen äußert, ist eine große Gefahr für unser Zusammenleben.“

So begrenzt und völlig an der Lebenswirklichkeit vorbei können nur eingefleischte Linksideologen denken. Dass die größte Gefahr für unser Zusammenleben vielmehr der Politische Islam mit all seinen verhängnisvollen Auswirkungen ist, darf aufgrund der eigenen betonierten Weltanschauung nicht sein. Mit „Rassismus“ und „Menschenfeindlichkeit“ hat die Kritik an einer politischen Ideologie auch rein gar nichts zu tun.

Der harte Kern dieser indoktrinierten Traumtänzer dachte auch nicht daran, sich an den Versammlungsbescheid zu halten und in der vorgeschriebenen Zone zu bleiben, sondern tauchte nach etwa einer halben Stunde mit großen Bannern direkt vor unserer Kundgebung auf, um uns zu bedrängen und mit Geplärre wieder mundtot zu machen. Das Video oben zeigt, wie die Krawallmacher von der Polizei darauf hingewiesen wurden, dass sie eine angemeldete Versammlung stören und sich zurückziehen sollen. Als Reaktion kam im Chor der Ruf „Halts Maul“. Nach zweimaliger Aufforderung begannen die Polizisten dann die Störer zurückzudrängen. „Rosenheim24“ beschreibt den Vorgang [52]:

Währenddessen haben sich immer mehr Gegendemonstraten auf dem Max-Josefs-Platz unmittelbar vor Stürzenberger eingefunden und protestieren lautstark. „Rosenheim tut sich gerade keinen Gefallen“, sagt Stürzenberger. „Ihr zeigt das hässliche Gesicht des Linksextremismus. Ihr seid linksextreme totalitäre Faschisten“. „Nazis raus“ schallt ihm von den Gegendemonstranten entgegen. Eine Konfettikanone wird gezündet. Dann ist wieder Pause. Die Gegendemonstranten werden von der Polizei zurückgedrängt, weg von Stürzenberger. „Wir erleben jetzt hier wie Recht und Gesetz und Ordnung wieder hergestellt wird“ sagt Stürzenberger dazu. Die Antwort: „Lautes Pfeifen, Rasseln und Buhrufe.“

Das Oberbayerische Volksblatt machte aus dieser Auseinandersetzung die Schlagzeile „Volksverhetzer gegen Kampfpropagandisten“, wobei sie mich mit letzterem Begriff zitierten:

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Ein Wort zu dem Begriff „Volksverhetzer“, den momentan beinahe jede Mainstream-Zeitung benutzt, um damit unsere Aufklärungsarbeit zu diskreditieren: Ich wurde in Österreich 2016 wegen „Verhetzung“ verurteilt, da ich den Ex-Moslems Nassim Ben Iman zitierte und man mir vorwarf, dass dieses Zitat nicht ausreichend differenziert sei. In Österreich ist der Islam seit 1915, als man mit Bosnien-Herzegowina ein großes moslemisches Gebiet im Staat hatte, eine anerkannte Religion. Daher urteilt die Justiz dort wesentlich strenger zum vermeintlichen Schutz des Islams als bei uns. Hierzulande verwenden wir die Aussage des mir persönlich gut bekannten Islamkritikers seit Jahren ständig auf Plakaten, da er es schließlich auch in seinem Buch [54] „Der wahre Feind – Warum ich kein Terrorist geworden bin“ festgehalten hat:

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Zu unseren Kundgebungen kommen jedes Mal viele ausländische Bürger, die sich für unsere Kritik am Politischen Islam bedanken. In Rosenheim waren es ein armenischer Christ aus der Türkei und ein Jeside aus dem Irak, die beide die Bedrohung dieser Gewalt-Ideologie im Gewand einer Religion am eigenen Leib erfuhren. Wer uns angesichts unserer völlig berechtigten sachlichen Kritik als „Rassisten“, „Hetzer“ oder gar „Nazis“ diffamiert, ist angesichts der vorliegenden Tatsachen entweder ein kompletter Vollidiot oder ein bösartiger politischer Kampfpropagandist. Das sage ich diesen antidemokratischen Meinungsfaschisten so lange, bis sie selber merken, dass sie sich mit ihrem Geplärre selbst komplett lächerlich machen. Das Oberbayerische Volksblatt hat es nun auch in seiner Titelzeile festgehalten.

Das folgende Transparent der Rosenheimer Linken zeigt dann aber doch, dass sich so langsam auch bei ihnen etwas bewegt: „Für die religionsbefreite Gesellschaft – Fundis zur Hölle jagen“:

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Das entspricht auch der Einstellung der BPE, Staat und Religion strikt zu trennen. Eine Religion hat keine Gesetze zu bestimmen, das ist ausschließlich den Parlamentariern vorbehalten, die diese nach ausführlicher Debatte demokratisch verabschieden. Und vor allem hat keine Religion Gewalt gegen Andersdenkende bis hin zum Töten vorzuschreiben, Frauen zu diskriminieren oder Hass gegen Minderheiten zu verbreiten. All das nimmt der Politische Islam vor, der im Duktus der Linken unter „Fundis“ einzuordnen ist.

Mit ihrer Botschaft „Antifeminismus ist keine Alternative“ zielen sie damit unbewusst auch gegen den Politischen Islam und dessen Frauenfeindlichkeit:

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Nachdem wir in Rosenheim den Bürgern aufzeigten, dass sich unsere faktengestützte und sachliche Kritik ausschließlich gegen die gefährlichen Bestandteile des politischen Islams richtet und nicht gegen Menschen, kamen wir auch mit zwei Gegendemonstranten ins konstruktive Gespräch. Das wurde aber relativ schnell von anderen Linken barsch unterbunden. Schließlich hatten sie schon auf ihrem Flyer angekündigt, dass sie keinen Dialog zulassen würden, da ich Gegendemonstranten „provozieren“ und „vorführen“ würde:

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Als die Antifa von der Polizei auf 20 Meter Abstand gebracht worden war, versuchten einige Linke von der direkt gegenüber liegenden Gaststätte mit Trompeten und Pfeifen zu stören. Einer von ihnen gab sich als SPD-Mitglied zu erkennen und wurde später als der Liedermacher Roland Hefter [59] von der Band „IsarRider“ identifiziert, der sich 2018 vor der bayerischen Landtagswahl mit dem Anti-AfD-Lied „Mia ned“ [60] in Szene setzte, bei dem auch die Schauspielerin Michaela May und der Kabarettist Eisi Gulp mitmischten. In diesem Video von „Europäischer Widerstand Online“ sind die andauernden Störungen zu sehen, die von der Polizei zwar immer wieder unterbrochen, aber nicht konsequent unterbunden wurden:

Rosenheim24 hat eine Bilderstrecke veröffentlicht [61], in der 34 Fotos dieser ereignisreichen Kundgebung zu sehen sind.

Am Samstag besuchte uns auch der ehemalige Augsburger Bereichsleiter von „Die Partei“, der unsere erste Kundgebung in Rosenheim live miterlebt hatte und danach sowohl bei seiner Partei als auch beim DGB, der die widerrechtlichen Störungen damals maßgeblich zu verantworten hatte, austrat und Mitglied bei der Bürgerbewegung Pax Europa wurde. Wir sind jetzt über 600 Mitglieder und haben uns zum Ziel gesetzt, in den nächsten 12 Monaten auf über 1000 zu wachsen. Der Jahresbeitrag liegt bei nur 50 Euro, also könnte eigentlich jeder Islamkritiker mitmachen [62], um die umfangreiche Aufklärungsarbeit zu unterstützen und Teil der wichtigen Bewegung zu werden. Als Mitglied wird man auch regelmäßig über unsere Aktionen per email informiert.

Eines unserer bayerischen BPE-Mitglieder war 1979 Gründungsmitglied bei den Münchner Grünen. Wolfgang kam auch nach Rosenheim zur Kundgebung und berichtete, wie sehr sich diese Partei seit ihrer Gründungsphase verändert hat, die in München anfangs sogar konservativ-patriotisch strukturiert war:

In diesem Video [63] von EWO sind die Höhepunkte unserer Veranstaltung in Rosenheim dokumentiert. Die Rosenheimer Polizei zog ein zufriedenes Fazit [64] über die Veranstaltung.

Im Laufe des Tages folgt hier bei PI-NEWS ein weiterer Bericht, in dem es um die bedrohte Freiheit von Frauen geht. Hierzu gab es bei unserer Kundgebung eine engagierte Wortmeldung einer jungen Frau, die die sich verschlimmernden Zustände offen ansprach.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [4]

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Auch „Süddeutsche“ verteidigt Megaphon-Schreierin Stieglmeier

geschrieben von byzanz am in Grüne,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse | 103 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Fall der bei der linken Gegendemo zu einer AfD-Veranstaltung mit Gauland und Curio in Eichenried als fast unzurechnungsfähig einzustufenden Dauer-Nazi-Plärrerin und Beleidigerin Helga Stieglmeier zeigt, wie völlig einseitig, wahrheitsverdrehend und bewusst verfälschend Mainstream-Medien immer wieder arbeiten. Nach dem Münchner Merkur [65] hat nun auch die Süddeutsche Zeitung einen Artikel veröffentlicht, in dem die Grünen-Stadträtin und Kreisvorsitzende in Erding als vermeintlich wackere „Kämpferin gegen Rechts“ und Opfer von Drohmails dargestellt wird.

Darüber hinaus verbreitet das Prantl-Blatt in eindeutig politisch manipulierender Form Tatsachenverfälschungen. So behauptet Redakteurin Sara Maria Behbehani, dass ich u.a. gerichtlich verurteilt worden sei, weil ich auf einer Kundgebung ein Plakat „mit dem Foto des NS-Funktionärs Heinrich Himmlers“ gezeigt hätte. Erstens bin ich bei diesem Prozess in allen Instanzen freigesprochen worden. Zweitens war auf dem Plakat die Aussage Himmlers „Der Islam ist unserer Weltanschauung sehr ähnlich“ abgedruckt, womit wir eindeutig unsere Kritik am Islam und dem National-Sozialismus ausdrückten. Aber mit ihrer Formulierung deutet Behbehani unverschämterweise an, dass ich den National-Sozialismus propagiert hätte. Üble Kampf-Propaganda aus der Alpen-Prawda-Zentrale in München.

Dann behauptet sie, dass ich „wegen Volksverhetzung verurteilt“ sei. Auch das trifft nicht zu. Es gibt nur eine rechtskräftige Verurteilung aus Graz, wo ich für mein Zitat des Islamkritikers und Ex-Moslems Nassim Ben Iman „Jeder Moslem ist ein potentieller Terrorist“ wegen „Verhetzung“ verurteilt wurde. Den Begriff „Volksverhetzung“ gibt es in Österreich nicht. Ein Unrechts-Urteil des Amtsgerichtes Duisburg, das in meiner mittlerweile schon alltäglichen Verwendung der Begriffe „Invasion“ und „Asylschmarotzer“ aus dem Juli 2015 eine „Volksverhetzung“ sah, befindet sich noch in der Berufung und ist keinesfalls rechtskräftig.

Dann behauptet Behbehani, ich wäre zudem verurteilt, weil ich „Polizisten“ beleidigt hätte, was in der Mehrzahl ebenfalls nicht zutrifft. Streng genommen nicht einmal in der Einzahl, denn es gibt nur einen einzigen Vorfall aus dem Jahre 2013 [66], als ich bei der Konfrontation mit einem unerfahrenen jungen Polizisten, der zuvor lange wohl mit Vorgesetzten telefonierte und mir dann eine Anzeige wegen einer scheinbar „unangemeldeten“ Versammlung aufbrummen wollte, im Wegdrehen „Leck mich am Arsch, was ist denn hier los“ sagte. Das war nicht gegen den Polizisten gemeint, der ja eindeutig mit der Situation unserer Spontan-Versammlung überfordert war, sondern auf die Situation bezogen, dass hier ganz offensichtlich auf Anweisung von oben eine Anzeige gegen mich angezettelt wurde, die im Übrigen auch nicht weiter verfolgt wurde. Trotzdem kam das Gericht zu dem Schluss, dass ich das so nicht hätte sagen dürfen.

Und schon glaubt die Süddeutsche Zeitung mir das Etikett „Polizisten-Beleidiger“ aufdrücken zu können, obwohl ich in den mittlerweile zehn Jahren intensiver öffentlicher Auftritte mit knapp 400 Kundgebungen und Infoständen schon viele intensive argumentative Auseinandersetzungen mit Polizei-Einsatzleitern hatte, aber noch NIE beleidigte.

Und SZ-Redakteurin Behbehani schreibt auch noch genüsslich, dass ich „mehrfach vorbestraft“ sei, wobei die Verurteilungen allesamt im Pillepalle-Bereich liegen. So hatte mich einmal eine bekopftuchte Moslemin wegen eines Fotos angezeigt, das ich von Gegendemonstranten veröffentlicht hatte, auf dem eine Gruppe von einem halben Dutzend Personen zu sehen war. Aber sobald ein Moslems klagt, wird eben oft in vorauseilendem Gehorsam verurteilt. Eigentlich war dies keine die Persönlichkeitsrechte verletzende Portrait- sondern eine legitime Gruppenaufnahme. Aber ich kann ein Lied davon singen, wie „gerecht“ es vielfach vor Gericht zugeht.

Diese Verurteilungen sind eben auch dazu geeignet, einen faktisch aufklärenden fundamentalen Kritiker des Politischen Islams zu diskreditieren, gesellschaftlich auszugrenzen und damit in seinen Wirkmöglichkeiten umfassend einzuschränken. Solche politische Kampf-Propaganda kennt man noch aus den Zeiten des sozialistischen DDR-Unrechtsregimes. In manchen Köpfen der Süddeutsche Zeitungs-Redaktion scheint dieser linke Geist aber durchaus lebendig weiterzuleben.

Hier der Auszug aus dem SZ-Verleumdungs-Artikel [67]:

Eine Welle solcher Nachrichten erhielt sie nach einem Vorfall mit Michael Stürzenberger, einem islamfeindlichen Aktivisten, auf einer Gegendemonstration zu einer AfD-Kundgebung in Eichenried am 29. April. Stürzenberger ist mehrfach vorbestraft. Er zeigte sich auf einer Kundgebung mit einem Plakat, das ein Foto des NS-Funktionärs Heinrich Himmlers zeigte und beleidigte Polizisten. Zudem ist er wegen Volksverhetzung verurteilt und wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Er schreibt Artikel für PI-News, einen rechtsextremen Blog, wo die Kontaktdaten des ermordeten Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke zu finden waren.

Kein Wunder, dass auch die dauerkreischende Grüne Stieglmeier in der Süddeutschen Zeitung gut wegkommt. Die Sympathien für die Grünen sind in Mainstream-Medien weit verbreitet, aber dass ein solch klares Fehlverhalten einer furienartig auftretenden Versammlungsleiterin dermaßen ins Positive verdreht und damit gleichzeitig legitimiert wird, ist bodenlos:

Als Leiterin der Gegendemonstration zu jener der AfD benutzte Stieglmeier im April ein Megafon, um Stürzenberger als Nazi zu bezeichnen. „Ich kannte damals Stürzenberger und die PI-News“, sagt sie. „Und es ging mir um eine Schutzaktion.“ Sie habe die Menschen warnen wollen, da Stürzenberger Interviews führe, um diese auf PI-News zu veröffentlichen, ohne dass die Menschen wüssten, wer er und PI-News seien. Am 30. April schrieb Stürzenberger auf dem Blog das erste Mal über den Vorfall und veröffentlichte ein Video dazu. Zudem zeigte er Stieglmeier wegen Beleidigung, übler Nachrede, Verleumdung und aufgrund der Lautstärke des Megafons auch wegen versuchter Körperverletzung an.

Auf diese Weise verfälscht die linksgrüne Mainstreampresse die Realität und täuscht die Bevölkerung. Die Grüne wird zu ihrer Sicht der Dinge befragt, der rechte Kontrahent wird dagegen nicht um eine Stellungnahme gebeten. Dann kommt so ein Mist heraus: „Schutz vor PI-NEWS“, geradezu lachhaft. Den größten unabhängigen Informationsblog im Internet, der sich dezidiert Pro Israel ausspricht und durch und durch demokratisch gesonnen ist, mit der infamen Beleidigung „Nazis“ zu versehen, ist eine bodenlose Unverschämtheit. Diese Grüne hat ganz offensichtlich ein psychisches Problem mit ihrem geradezu wahnhaften „Kampf gegen Rechts“, anders ist ihr irres Verhalten nicht zu erklären.

Unterdessen hat der Merkur in Erding den Abdruck meiner Gegendarstellung verweigert, mit dem lächerlichen Vorwand, sie würde „nicht den Anforderungen“ entsprechen. Der betreffende Schreiberling Hans Moritz ist dort sogar Redaktionsleiter und teilte mir mit, dass er mein Schreiben „als gegenstandslos betrachtet“. Ich antwortete ihm:

Sehr geehrter Herr Moritz,

Sie haben zwei gravierende Falschdarstellungen in Ihrem Text. Zum einen behaupten Sie, ich hätte „penetrant versucht, Stieglmeier zu interviewen“. Das ist nachweislich falsch. Ich gehe davon aus, dass Sie das Video angesehen haben, das zu dem Vorgang auf PI-NEWS veröffentlicht ist, da Sie ja auch diesen Artikel erwähnen.

In dem Video ist eindeutig zu sehen, dass ich ausschließlich Teilnehmer der Demonstration interviewe. Stieglmeier läuft mir vielmehr wie ein Dackel hinterher und schreit mich pausenlos mit ihrem Megaphon und dem in Bezug auf mich idiotischen Slogan „Nazi raus“ zu. Sie hat sich keinesfalls mit diesem Dauergeplärre gegen meine nicht vorhandenen Interviewversuche ihr gegenüber gewehrt, sondern versuchte ausschließlich, mich zu beleidigen und unsere Interviews mit den Demonstranten zu behindern, was auch einen Eingriff in die Pressefreiheit bedeutet.

Zum Zweiten behaupten Sie, ich wäre ein „bekennender Islam-Hasser“. Woher haben Sie diese Falsch-Information?

Ich habe mich noch nie zum „Hass“ bekannt. Ich bin vielmehr ein sich auf Fakten stützender konsequenter und klarer Kritiker des Politischen Islams. Mehr nicht. Ich hasse niemanden und fordere auch Moslems bei jeder Kundgebung auf, am Verbot des Politischen Islams mitzuwirken, damit die Gewalt, der Terror, das Töten, die Frauenunterdrückung, der Hass auf Homosexuelle, Juden und weitere Andersgläubige endlich verschwinden.

Es wäre mehr als angebracht, diese Gegendarstellung und Korrektur Ihrer Falschbehauptungen zu veröffentlichen. Warum verweigern Sie dies?

Und warum haben Sie vor der Veröffentlichung Ihres überaus tendenziösen und subjektiven Artikels nicht bei mir als unmittelbar Beteiligtem nachgefragt, um der Wahrheit auf den Grund zu gehen? Das wäre elementare journalistische Pflicht gewesen. Aber vielleicht sind Sie ja mehr an einseitiger politischer Propaganda als an objektiven Berichten interessiert?

Michael Stürzenberger

Dieser Vorfall mit der fast wahnsinnig auftretenden Grünen Stadträtin Helga Stieglmeier und der sie kritiklos unterstützenden Mainstream-Presse zeigt, wie massiv linksgrüne Schreiberlinge die Bevölkerung falsch informieren und in ihrem Sinne indoktrinieren. Der linke Marsch durch die Institutionen lässt es für rechtskonservative Patrioten geradezu eine Lebensaufgabe werden, die Verhältnisse in Deutschland wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [4]

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Wulff: „Flüchtlingszuzug großer Glücksfall für deutsche Geschichte“

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Islam,Islamisierung Deutschlands | 154 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff glaubt allen Ernstes, dass sich der große Flüchtlingszuzug für Deutschland zu einem ähnlichen Glücksfall wie die deutsche Einheit entwickeln wird. Die Deutschen würden seiner Meinung nach in einigen Jahren die Masseneinwanderung von hunderttausenden Moslems aus islam-fundamentalistischen Ländern als einen „großen Moment ihrer Geschichte“ sehen.

Es habe zwar einige „Fehleinschätzungen“ und „Probleme“ bei der Aufnahme von Flüchtlingen gegeben, ebenso wie bei der Einheit, aber die stünden der „Erfolgsgeschichte“ letztlich nicht entgegen.

Diesen gefährlichen Blödsinn gab Wulff laut Focus [68] am vergangenen Mittwoch bei einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung aus Anlass seines 60. Geburtstags von sich. Natürlich musste der Pro-Islam-Apologet auch noch über „rechte Stimmungsmacher“ herziehen, von denen man sich klar abgrenzen müsse. Die „demokratischen Parteien“ müssten seiner Meinung nach „viel selbstbewusster“ auftreten und sich „Apokalyptikern“ und „Fake-News-Produzenten“ deutlich entgegenstellen. Die Lage im Land sei „viel besser“ als die oftmals verbreitete schlechte Stimmung.

Beim evangelischen Kirchentag bekräftigte Wulff am Samstag seine 2010 geäußerte geradezu suizidäre Feststellung, dass der Islam zu Deutschland gehöre und meinte, er würde es heute „noch viel vehementer“ [69] sagen. Er glaube, dass die deutsche Gesellschaft „eine Menge Religion“ vertrage, wenn sich alle „an gemeinsame Regeln“ halten würden. Nur „fundamentalistische Islamisten“ würden sich seiner Meinung nach, wie Rechts- oder Linksextremisten, nicht an die Prinzipien des Zusammenlebens halten. Damit zeigt Wulff wieder einmal, dass er von der grundsätzlichen antidemokratischen und verfassungsfeindlichen Struktur des Politischen Islams und seinen festgeschriebenen Gesetzen absolut keine Ahnung hat.

Zudem forderte er eine Rückkehr zu den geistig wirren Zeiten, als völlig naive Bahnhofsklatscher mit ihren „Refugees welcome“-Schildchen, ins Gesicht gemalten Herzchen und Teddybär-Würfen hunderttausende Versorgungssuchende feierten:

„Wir müssen den Menschen wieder mehr mit einem Lächeln im Gesicht begegnen, so wie es damals so viele getan haben, als die Flüchtlinge 2015 bei uns ankamen.“

Anstatt sich mit den knallharten gefährlichen Fakten des Politischen Islams zu beschäftigen und diese zu kritisieren, schmiegt sich Wulff lieber an moslemische Taqiyyisten und Kopftuch-Repräsentantinnen an, wie dieser Ausschnitt aus dem WDR-Artikel [70] zeigt:

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Dieses Gefasel eines abgehalfterten Politikers, der ganz offensichtlich die Existenz des Politischen Islams ignoriert, ist leider Standard in der etablierten Politik. Bei Wulff kommt noch erschwerend hinzu, dass er seit 29. August 2014 Präsident [72] des „Euro-Mediterran-Arabischen-Ländervereins EMA“ ist, der sich für die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit mit den arabischen Ländern und die Vertiefung der „Berührungspunkte im kulturellen und politischen Bereich“ einsetzt. Damit arbeitet Wulff als Lobbyist für die Interessen islamischer Staaten, was seine absurden Äußerungen in einem ganz besonders üblen Zwielicht erscheinen lässt.

Mit seiner Pro-Islam-Einstellung kann er es sich sehr bequem in der C*DU machen, denn dort ist sie quasi von oben angeordnet. Der Islamkritiker und Ex-Moslem Nassim Ben Iman, der schon Vorträge im bayerischen Landtag und auf EU- sowie UN-Ebene gehalten hat, berichtete mir von einem frustrierenden Gespräch mit Kanzlerin Merkel, in dem sie auf seine eindringlichen Warnungen nur knapp geantwortet habe, dass sie „anderer Meinung“ sei.

In unserer heutigen Zeit, in der unsere Sicherheit durch die Masseneinwanderung von Moslems aus fundamentalistischen Islam-Ländern massiv bedroht wird, muss ein Politiker Sachkenntnis über die brandgefährlichen Bestandteile dieser totalitären Ideologie haben, sonst kann er seiner Verantwortung, Gefahren vom deutschen Volke abzuwenden, nicht gerecht werden. Diese existentielle Bedrohung nimmt aufgrund der raschen demographischen Veränderung immer mehr zu. Wer das Problem nicht identifiziert, kann auch nicht zu seiner Lösung beitragen, sondern wird selbst zum Teil des Problems.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [4]

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