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Kontrafunk-Sonntagsrunde: Man hat sich ausempört

Die Journalisten Ralf Schuler (Nius) und Alexander Wendt (Tichys Einblick) sowie der SVP-Politiker und Ex-Nationalrat Claudio Zanetti diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Tucker Carlsons Putin-Interview und das neidvollen Naserümpfen der Nato-Medien; über den Versuch journalistischer Linksaktivisten, die Seelennöte der ertappten Plagiatorin Föderl-Schmidt (Vize-Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung) dem Recherchenetzwerk Nius anzulasten; und über das Anti-AfD-Tourette-Syndrom in Fernsehsendungen von ZDF bis RTL.

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US-Youtuber Gonzalo Lira stirbt in ukrainischer Haft

geschrieben von PI am in Allgemein,Ukraine | 18 Kommentare
Die Verhaftung Gonzalo Liras am 1. Mai 2023 durch die SBU.

Der chilenisch-amerikanische Youtuber Gonzalo Lira [1], der als „Coach Red Pill [2]“ über 300.000 Abonnenten hatte, ist am Donnerstag in ukrainischer Haft gestorben. Sein Vater wirft der ukrainischen und der US-Regierung vor, seinen Tod billigend in Kauf genommen zu haben, da er die NATO-Kriegspolitik kritisiert hat. In den deutschsprachigen Medien, die sonst jede Gelegenheit nutzen, für inhaftierte Journalisten zu trommeln, außer sie haben die falsche Meinung, berichteten bisher nur der österreichische eXXpress [3] und die Schweizer Weltwoche. [4]

Am Freitag bestätigte US-Moderator Tucker Carlson auf X [5], dass Lira gestorben sei: „Laut seinem Vater Gonzalo Lira Sr. ist sein Sohn im Alter von 55 Jahren in einem ukrainischen Gefängnis gestorben, wo er wegen seiner Kritik an den Regierungen von Selenski und Biden inhaftiert wurde.

Gonzalo Lira war amerikanischer Staatsbürger, aber die Biden-Regierung unterstützte seine Inhaftierung und Folter. Vor einigen Wochen sprachen wir mit seinem Vater, der voraussagte, dass sein Sohn getötet werden würde.“

Tucker Carlson interviewte am 12.2023 den Chilenen Gonzalo Lira Sr., der berichtete, dass sein Sohn in ukrainischer Haft gefoltert worden sei. Gonzalo Lira Sr. warf der US-Regierung vor, seinen Sohn – ähnlich wie im Fall Billy Six in Venezuela – im Gefängnis versauern zu lassen, weil er nicht-linker Journalist war. Deutlicher könnte der Kontrast zu Journalisten wie Deniz Yücel und Aktivisten wie Alexei Nawalny, die der Regierungslinie entsprechen, nicht sein.

X-Chef Elon Musk kommentierte:

Gonzalo Lira wurde 2016 zur ersten Hochzeit des konservativen YouTubes als „Coach Red Pill“ bekannt, und hatte über 300.000 Abonnenten. 2021 zog er mit seiner ukrainischen Frau und beiden Kindern nach Kharkiv in der Ukraine. Im Februar 2022 erlebte er die russische Invasion von einem Hotel in Kiew aus, wo zufällig viele ausländische Journalisten untergebracht waren, die er sehr kritisch rezipierte und als „Systemschweine“ brandmarkte.

Der deutsche YouTuber Shlomo Finkelstein hat die Causa Gonzalo Lira hier zusammengefasst:

Gonzalo Lira war einer der ersten Journalisten, der die korrupte und unnötige Kriegspolitik der Biden- und Selenski-Regierungen geißelte. Er wurde bereits im April 2022 [7] kurzzeitig verhaftet, ließ sich jedoch nicht einschüchtern und berichtete weiter kritisch über den Krieg, vor allem über die Verwicklung der Biden-Familie mit dem kriminellen Oligarchen Ihor Kolomoisky und über die Rolle der Kriegstreiberin und stellvertretenden US-Außenministerin Victoria Nuland.

Am 1. Mai 2023 wurde Gonzalo Lira von einem Sturmtrupp der ukrainischen SBU wegen „Verbreitung russischer Propaganda“ verhaftet. Die Ukraine hat nie Beweise einer wie immer gearteten Zusammenarbeit Liras mit Russland vorlegen können. Allein die Tatsachen einer kritischen Berichterstattung reicht in der Ukraine als Haftgrund.

Der Auslandssprecher der ukrainischen Armee, der US-Bürger Michael Cirillo, der sich „Sarah Ashton-Cirillo“ nennt, brüstete sich am 18. April 2022 mit der Verhaftung Liras.

Am 1. August wurde Lira auf Bewährung freigelassen und bekam seinen Pass wieder ausgehändigt. Dies nahm er als Wink, das Land zu verlassen und fuhr zwei Tage lang 1200 km mit dem Motorrad Richtung Ungarn, wo er Asyl beantragen wollte. Dort postete er sein letztes Video, dass er erst nach seinem Grenzübertritt veröffentlichen lassen wollte: „Wenn ihr nichts mehr von mir hört, dann bin ich wieder verhaftet worden.“

Es war das letzte öffentliche Lebenszeichen von Gonzalo Lira. Am 21. Dezember 2023 wurde er bei einer Anhörung in Kharkiv abermals zu 60 Tagen Haft verurteilt. Laut einem Brief von Lira litt er zu dieser Zeit schon seit Anfang Oktober an einer beidseitigen Lungenentzündung. Am Donnerstag zwischen 11 und 12 Uhr ist Gonzalo Lira im ukrainischen Krankenhaus gestorben.

Er hinterließ [16] auf Twitter eine Liste weiterer Opfer [17] des Selenski-Regimes.

 

Nachruf von Martin Sellner zum Tod von Gonazlo Lira [18]

Nachruf von Naomi Seibt zum Tod von Gonzalo Lira [19]

 

 

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Kontrafunk-Sonntagsrunde: Klimafreundlicher Antisemitismus

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 15 Kommentare

Alexander Kissler, Korrespondent der Neuen Zürcher Zeitung in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Alexander Wendt, Herausgeber des Online-Magazins „Publico“ und Autor bei Tichys Einblick in München, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Mutation von Greta Thunberg zur Hassfigur der Medien, über den Berlin-Besuch des türkischen Staatschefs Erdogan und seine Hausmacht von zig Millionen Migranten, über den Strömungsabriss an den Flügeln des deutschen Staatshaushalts nach dem Abschuss durch das Bundesverfassungsgericht sowie über das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“, das im deutschen Parlament schon durchgesetzt wird, bevor es beschlossen wurde.

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Kontrafunk-Sonntagsrunde: Fotos mit den Falschen

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 38 Kommentare

In der Kontrafunk-Sonntagsrunde vom 27. August diskutieren der Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai, der Publizist Markus Vahlefeld und der Journalist Alexander Wendt (Tichys Einblick und Publico) mit Burkhard Müller-Ullrich über das Gute-Denunzianten-Gesetz, das die deutsche Regierung zusammen mit dem Ich-wechsele-jährlich-mein-Geschlecht-Gesetz auf den Weg bringen will, über ein punktgenau sechs Wochen vor der bayerischen Landtagswahl von der Süddeutschen Zeitung entdecktes 36 Jahre altes antisemitisches Flugblatt, das dem erfolgreichen Spitzenmann der „Freien Wähler“ Hubert Aiwanger zugeschrieben wird, sowie über zwei Fotos der Woche: Donald Trump im Gefängnis und Harald Schmidt in Gegenwart von Hans-Georg Maaßen und Matthias Matussek.

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Migrationspolitik: Die Geistesblitze des Friedrich Merz

geschrieben von PI am in Deutschland | 48 Kommentare
Fähnchen im Wind: CDU-Chef Friedrich Merz fordert im Münchner Merkur angesichts der desaströsen Umfragewerte seiner Partei "einen harten Migrationskurs".

Am Samstag veröffentlichte der Münchner Merkur ein Interview mit dem CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz, das am Rande seines Bayern-Urlaubs geführt wurde. Es trägt den Titel „CDU-Chef Merz fordert harten Migrationskurs: Die Asylzahlen müssen runter“ [20].

Nun wäre es neu, wenn dem CDU-Chef unser Land am Herzen liegen würde, das war vorher nicht so und das ist auch weiterhin nicht der Fall. Geändert haben sich aber die Wahlumfragen, die die Macht seiner Partei und seine eigene gefährden. So etwas führt zu ganz neuen Erkenntnissen:

Merkur: Die Flüchtlingszahlen steigen weiter, Bürgermeister und Landräte ächzen. Ihre Parteifreundin Angela Merkel hat 2015 gesagt, man sei dagegen machtlos. Ist das heute noch immer – oder wieder – so?

Friedrich Merz: Wir dürfen nicht machtlos sein. Wir müssen wissen, wer nach Deutschland kommt. Was zu tun ist, sagen wir immer wieder: Die Europäische Union muss ihre Außengrenzen besser sichern. Solange das nicht geschieht, müssen wir bereit sein, die Binnengrenzen zu schützen.

„Wir dürfen nicht…“. Wir dürfen weder machtlos noch arm noch dumm sein. Damit wir das alles nicht sind, bedarf es politischer Einflussnahme auf Bildung, Wirtschaft und Grenzen. Wo sind die Anträge der CDU zur Schließung der deutschen Außengrenze? Wo werden die Anreize gesenkt nach Deutschland zu kommen, etwa durch Ersatz der Geldleistungen an Asylbewerber durch Sachleistungen?

Merkur: Sie besuchen am Montag die Bundespolizei in Rosenheim. Sind Sie für stationäre Grenzkontrollen überall, nicht nur im Süden zu den Österreichern?

Merz: Ich möchte mir das anschauen und mit den Beamtinnen und Beamten darüber sprechen, welche Erfahrungen sie machen. Grundsätzlich denke ich: Was da seit Jahren zwischen Deutschland und Österreich gut funktioniert, muss im Bedarfsfall auch an den Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz möglich sein. Alle irregulären Migranten, die über den Landweg nach Deutschland kommen, haben ja bereits mindestens ein Land durchquert, das nach den europäischen Regeln die Asylverfahren führen müsste. Dass diese Regeln missachtet werden, kann so nicht weitergehen.

Acht Jahre hat Merz gebraucht, um die durch Merkel 2015 gewünschte Masseneinwanderung als das zu erkennen und zu benennen, was sie ist: Illegal! Was die Bundespolizei denkt, hat einer ihrer Gewerkschaftsvertreter, Rainer Wendt, bereits 2016 in einem Buch zusammengefasst: „Deutschland in Gefahr“ – Rainer Wendt zu Asyl und Zuwanderung (FOCUS online) [21].

Merkur: Ihr Parteifreund Thorsten Frei hat die Debatte angestoßen, übers Asylrecht zu reden. Ein Tabu?

Merz: Er hat völlig zu Recht darauf hingewiesen, dass das Individualrecht auf Asyl überwiegend zu einem Recht der Stärkeren geworden ist. Diejenigen, die besonders schutzbedürftig sind – Frauen, Kinder, Ältere – bleiben meistens zurück, während sich die jungen Männer einen Platz auf den Booten erkämpfen. Davon lebt die organisierte Schlepperkriminalität. Wir wollen die Diskussion darüber führen, wie wir denjenigen Schutz bieten können, die ihn wirklich brauchen. Am Ende des Tages ist aber auch klar: Die Zahlen müssen insgesamt runter.

Das hat der Merz schön gesagt. Gehandelt, etwa durch Anträge im Bundestag, hat er noch nicht. Das wird erst kommen, wenn die AfD in den Umfragen weiter zulegt oder gar an der Union vorbeigezogen sein wird. Leichte Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen. Der Wähler hat es in der Hand, hier die richtigen Denkanstöße zu geben.

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Habeck nennt Polizeieinsätze gegen Klimaaktivisten „Rollkommandos“

geschrieben von PI am in Grüne,Justiz,Polizei | 74 Kommentare

Die Grünen nutzen gerne die Nazis und die Nazisprache für ihre politischen Zwecke, Leichenfledderei könnte man das nennen. So versuchte ein Grüner C-Promi eine Gleichsetzung von Grünen mit Juden [22] herzustellen, weil Habecks Heizungsgesetz mitunter harsche Kritik erfuhr. Verfolgt würden die Grünen deshalb, so wie die Juden.

Übler noch als diese Verharmlosung der Judenverfolgung und damit des Holocaust ist es, wenn Politiker selbst in einen Nazi-Jargon verfallen. Auch dies kommt von einem Grünen, von Habeck selbst. Er bezeichnete Polizeieinsätze, genauer eine gerichtlich angeordnete Hausdurchsuchung, als „Rollkommandos“. Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet man damit die Schlägertrupps der Nazis, [23] hier ein Beispiel der linken Gewerkschaft Verdi (Hervorhebung durch PI-News):

Der Sturm auf die Häuser der freien Gewerkschaftsbewegung beginnt in Berlin und im ganzen Reich pünktlich um 10 Uhr, ausgeführt von Rollkommandos der SA und SS. Den Befehl dazu gab es bereits am 21. April 1933.

Und genau so nannte nun der Grüne Robert Habeck Polizeieinsätze in Deutschland im Jahre 2023. Natürlich nicht alle. Aber solche Einsätze, die sich gegen „Aktivisten“ der „Letzten Generation“ richten, also gegen die eigene gesetzlose Klientel, wie die Welt [24] berichtet:

Am 14. Juni 2023 sagte Habeck nämlich in einer Veranstaltung des Bundes Umwelt und Naturschutz in Deutschland: „Die Kriminalisierung, wie Sie es genannt haben, also Rollkommandos brechen in Wohnungen von Aktivisten ein, das ist natürlich völlig absurd.“ Mit „Rollkommandos“ meinte der Vizekanzler die von Gerichten angeordneten Durchsuchungen in Wohnungen und Büros von Klimaextremisten der „Letzten Generation“.

Diese Gleichsetzung von gerichtlich verfügten bzw. genehmigten Einsätzen deutscher Polizisten mit Nazi- „Rollkommandos“ veranlasste Rainer Wendt, den Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, von Habeck „schleunigst“ eine Entschuldigung bei der Polizei zu fordern.

Nun soll hier keinesfalls für ein Verbot des Terminus eingetreten werden, wie es bei dem zitierten Weltartikel anklingt. Die Welt druckt das Bild eines Zeitungsausschnittes ab, welcher zeigt, dass der Begriff des „Rollkommandos“ von den Nazis bzw. ihren Sympathisanten selbst benutzt wurde.

Allerdings gibt es ja durchaus auch heute Rollkommandos, zum Beispiel bei der „Antifa“, die genauso agieren wie ihre historischen Vorbilder. Das Wort ist Alltagssprache geworden und sollte deshalb auch benutzt werden dürfen um die Linksfaschisten so zu bezeichnen.

Genauso, wie es erlaubt sein muss, dass man auch heute noch seinen Freunden alles Beste wünscht oder alles Beste für Deutschland. So wie Höcke, der dafür angeklagt wurde, [25] dass er „Alles für unsere Heimat, alles für Sachsen-Anhalt, alles für Deutschland!“ forderte.

Man darf gespannt sein, ob auch hier eine Staatsanwaltschaft wie im Fall Höcke gierig versucht, den Gebrauch verfassungsfeindlicher Wörter zu unterstellen oder zu konstruieren und eine Aufhebung der Immunität von Habeck fordert. Vermutlich aber eher nicht. Denn es ist klar, dass hierzulande manche eben gleicher sind als die anderen. Auch vor dem Gesetz.

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Mitteleuropa im Bann der „Einzelfälle“

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Polizei,Video | 37 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Im Internet kursieren zahlreiche Videofilme, die handfeste Konflikte in mitteleuropäischen Großstädten zeigen. Oft sind sie undatiert oder aus dem Zusammenhang gerissen – und deshalb für jede seriöse journalistische oder politische Bewertung unbrauchbar. Wir zeigen Ihnen hier sieben Fälle von 2023, die wir sachlich, örtlich und zeitlich genau einordnen können.

Das erste Video wird seit dem 10. Mai 2023 in den Niederlanden öffentlich diskutiert. Es entstand in der südholländischen Gemeinde Pijnacker-Nootdorp. Die Zeitung „De Telegraaf“ schreibt dazu, die Angreifer seien 13, 14 und 15 Jahre alt. Demnach wären sie als Jugendliche anzusehen und nicht voll schuldfähig.

Das zweite Video zeigt eine Massenschlägerei in Hildesheim am 17. April 2023. Daran waren nach Angaben der Polizei 35 Personen beteiligt. Es handelte sich offenbar um Mitglieder verfeindeter Familienclans.

Am 7. März 2023 wurde bei Twitter ein Video veröffentlicht, das einen Konflikt in der Hamburger Fußgängerzone zeigt. 20 Streifenwagen der Polizei waren im Einsatz, es gab 48 Platzverweise – und gerade einmal drei Festnahmen.

Die Silvesternacht 2022/23 hatte viele Gesichter. Unser viertes Video, aus Frankfurt a.M., zeigt eines davon.

In Berlin war Silvester allerdings noch schlimmer. Wie schlimm, lässt das fünfte Video erahnen.

Einige hundert Kilometer weiter westlich ist es nicht besser. Das sechste Video zeigt Brüssel bei Nacht im Februar 2023.

Besonders dramatisch war der Neujahrstag 2023 im rheinischen Euskirchen. Hier gingen rund 40 Personen aufeinander los. Einige von ihnen waren mit Messern und Macheten bewaffnet. Erst als ein Polizist einen Warnschuss in die Luft abgab, zerstreute sich die Menge, wie unser siebtes Video zeigt.

Ja, hier war die Polizei der Retter in der Not. Rainer Wendt, der Vorsitzender ihrer größten Gewerkschaft, erklärt im achten Video auf eine Frage des ehemaligen Regierenden Berliner Bürgermeisters Frank Henkel hin den übergeordneten Zusammenhang zwischen den vielen einzelnen Gewalttaten.

Wann finden endlich solche mahnenden Stimmen Gehör?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [26], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [27] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [28] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [29] per Streaming und stellt politische Aufkleber [30] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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WDR-Beitrag: Klimawandel ist an Gewalt in Freibädern schuld

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 118 Kommentare
Dank dem WDR wissen wir jetzt endlich, woher die Gewaltexzesse in deutschen Freibädern (hier: Columbiabad Berlin) kommen - der Klimawandel ist schuld!

Von MANFRED W. BLACK | Die Berichterstattung der ARD schlägt immer schrägere Kapriolen: Jetzt vertritt der WDR die abenteuerliche These, die schweren Krawalle und Gewalttaten in den letzten Sommern vor allem in mehreren nordrhein-westfälischen [31] und Berliner Freibädern [32] seien dem Klimawandel geschuldet.

Dieses Polit-Märchen verbreitet der Sender am 27. März (Video hier) [33] ausgerechnet in der Sendereihe, die von der ARD „Planet Wissen“ genannt wird. Hier geht es aus der Sicht des WDR vermeintlich um eine „Informations- und Bildungssendung“. Manche Beobachter sprechen allerdings eher von einer „Lügen-Sendung“.

Dass an den Sommer-Krawallen ganz überwiegend aggressive Migranten beteiligt waren, fällt beim WDR unter den Tisch. Und dass diese Migranten – die durchweg aus dem Orient, aus Afrika und der Türkei kommen – in ihren Ursprungsländern ein Klima gewohnt sind, das wesentlich heißer ist als die Sommer hierzulande, das kehrt der WDR unter den Teppich.

Massenschlägereien im Sommer

In der WDR-Sendung heißt es über die sommerlichen Massenschlägereien im vorigen Jahr in Badeanstalten: „Dicht gedrängte Badegäste“ seien „in Streit“ geraten. „Die Lage drohte zu eskalieren.“ Des Öfteren hätten die Bäder geschlossen werden müssen. Verantwortlich für die schweren Konflikte sei der „Effekt des heißen langen Sommers“.

Anders formuliert: „Durch die teils starke Hitze sollen die Freibad-Schläger aggressiv geworden sein“ (Bild-Zeitung) [34]. Im Fernsehbeitrag wird die provozierende Frage gestellt, ob „wir uns“ nun „im Zusammenhang mit dem Klimawandel und den steigenden Temperaturen auf mehr Aggressionen einstellen“ müssen.

Tatsächlich hatte es im Sommer in etlichen deutschen Bädern „regelrechte Gewaltexplosionen“ (Bild) gegeben. In der Hauptstadt zum Beispiel prügelten sich im Juni etwa hundert „junge Männer“ (so werden die Gewalttäter meist in den Medien des Mainstreams genannt) in einem Sommerbad. Auch zahlreiche sexuelle Übergriffe hat es in NRW und Berlin sowie in anderen Bundesländern gegeben.

Die allermeisten Schläger waren Migranten

Was der WDR nicht erwähnt: Einige Experten und Politiker haben vor Monaten bezüglich der Freibad-Ausschreitungen von „gescheiterter Integration“ gesprochen. Grund: „Auffällig viele der Freibad-Schläger haben einen Migrationshintergrund“ (Bild).

Und Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, erklärte schon 2022, die Täter seien „junge Männer, nicht alle, aber die meisten mit einem Migrationshintergrund“. Wendt befürwortete in Badeanstalten schärfere Kontrollen und mehr Sicherheitsmaßnahmen.

„Und ich dachte schon, Putin sei schuld“, kommentierte der NRW-Landtagsabgeordnete der AfD, Sven W. Tritschler, die WDR-Sendung lakonisch.

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Matusseks Neujahrskater: Herrlicher Wutanfall auf „indubio“

geschrieben von PI am in Corona,Video | 155 Kommentare

Von PETER BARTELS | Unsereiner sein Heidedorf hatte Silvester schon aus allen Rohren gegen „Mutti“ Merkel, „Mutti“ Olaf und die grüne Nichte Annalena geballert, dass der Himmel bebte. Am 2. Januar 22 ließ der Podcast „indubio“  einen Kracher knallen, der selbst Alfred Nobel im Grab erweckt haben muss …

Matthias Matussek, einst Feuilleton-Fürst beim untergegangenen SPIEGEL, dem „Sturmgeschütz der Demokratie“ (längst zum Relotius-Rohrkrepierer verkommen), legte eine Suada hin, die auch den legendären US-amerikanischen Moderator Rush Limbaugh erblassen lassen würde. Und der hat bekanntlich mit seinen Radio-Kommentaren nicht nur Amerika wach gebrüllt, sondern auch Trump zum Präsidenten gepeitscht. Nach Matusseks Parforceritt jubelte prompt ein Kölner Kathole ergriffen: „Man könnte das auch als einen Weckruf ans deutsche Volk bezeichnen!“ Man könnte so vieles …

Dabei war die Podcastfolge 193 („Lingua Coronae Imperii“ [35])  mit Matthias Matussek und indubio-Chef Burkhard Müller-Ullrich eigentlich fast nett angefangen:

Das Delikt der stummen Meinungsäußerung, über das Verbrechen des Spazierengehens und über die Straftat der Gesichtsentblößung. Außerdem geht es um die Parallelwelt von Olaf Scholz und das Plisseekleid von Annalena Baerbock“.

So hatte das Broder-Radio die Themen umrissen. Also das übliche Dütt un Datt der Corona-Diktatur … Die liebedienerische (bezahlte) Presse … Das belogene, geknechtete Volk, das zum Teil längst im Stockholm-Syndrom den Sklavenaufsehern für jede Maske, Welle, Spritze dankbar die Füße küsst. Und dann kam die 37:54 Minute, die bis zur 40:43 Minute ging … dann kam Matussek, der letzte Messdiener der Demokratie:

Matussek pur, nur gaaanz sanft redigiert, Hochwürden: „Also die Schweden haben ja nun vorgemacht, dass man ohne diesen widerlichen – und da muss ich mich mal auskotzen – diesen widerlichen Abbau an Freiheitsrechten und dieses Geschnatter dieser Journaille, dieses Petzen dieser Idioten, diesen Speichelleckern der Macht, diesen widerwärtigen Erfüllungsgehilfen von Diktaturen… Diese Journalistengeneration, die jetzt da heranwächst, ist von einer derartigen Unbildung… Das hat Alexander Wendt [36] sehr gut ausgedrückt: ungebildet, humorlos, selbstherrlich, dumm, dumm, dumm…“

Matussek: „Und überhaupt: Das ganz Volk regt mich auf, dieses deutsche Volk. Diese Idioten, wo immer du auftauchst, wirst du auf diese scheiß Maske hingewiesen, diesen Lappen, der nach Meinung der Ärzte schon in der Stunde Null überhaupt nichts nützte/nützt, weil die nichts taugen …“

Matussek: „Und diesen Dreck muss man sich dann im Flugzeug stundenlang vor die Nase halten; ich hab vor zwei Jahren einen Herzinfarkt gehabt und ich kann nicht atmen. Die Maske schädigt mich mehr als alles andere. Da bildet sich Kohlendioxid unter der Maske und das wissen die Leute auch … Aber diese Maske, dieser Lappen, ist ein Ausweis der Staatstreue geworden. Und die sich auf der anderen Seite  ohne Maske zeigen, drücken natürlich eine kritische Haltung aus …“

Matussek: „Und dieses Dreckspack, das uns diese Masken und diesen ganzen Scheißdreck vorschreibt, also heute in der ZEIT [37] … ein Artikel von einem – ich hab den Namen vergessen [Christian Vooren, Anm.v.PI-NEWS] – der sagt, ‚mit Querdenkern muss man nicht mehr diskutieren‘ … Ein einstiges Intelligenzlerblatt, das von der Kontroverse lebte, das vom Widerspruch lebte, selbst die stellen das ein und sagen, ‚Hacken! Eingraben! Haltung annehmen und Gehorsam zeigen’“.

Matussek: „Dieses Drecksscheißblatt schickt mir dauernd irgendwelche Zahlungsaufforderungen … Ja, ich hatte mich einmal an irgendeiner Umfrage beteiligt aus Interesse, wie das Ergebnis ist. Und dann haben die mir vier Wochen lang (unverlangt) dieses Käseblatt geschickt und den Briefkasten damit vollgestopft … Dabei will ich den Scheiß nicht.“

Matussek: „Die schicken mir ne Rechnung und ich hab schon die zweite Mahnung gekriegt dafür. Und die ZEIT, die rühmt sich ihrer Auflagenexplosion nach oben – das ist alles getürkt. Ich glaube kein Wort mehr, ich glaube nichts mehr. Ich glaube nicht, dass die ZEIT sich verkauft, ich glaube es nicht. Ich glaube nicht, dass irgendjemand, der noch alle Latten am Zaun hat, dieses Drecksblatt liest …“

Unsereiner war ja mal Chefredakteur einer wirklich großen Zeitung – nach so einer peinlichen Tracht Prügel hätte er sich mit einer Flasche Eagle Rare drei Tage auf seinem Texaner in der Heide verkrochen. Die beiden „Muttis“ (Raute/Platte) und ihre grüne Nichte thronen ja inzwischen mit ihrer Arschgeigen-Corona über allen den Wolken des Gesunden Menschenverstands. Also hebt der alte, weiße Mann mit vorgenanntem „Kentucky“ in der Blechtasse die Faust: HERR, wo immer Du auch sein magst, ich danke Dir, dass ich sowas noch mal hören durfte!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [38] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [39] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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Afghanischer Verbrecherboss droht mit Ermordung deutscher Polizisten

geschrieben von Manfred Rouhs am in Afghanistan,Bunte Republik,Bürgerkrieg,Migrantengewalt,Migration,Multikulti | 127 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Früher waren Verbrecher „die im Dunkeln“, die man nicht sah und die der Polizei aus dem Weg gingen. Für Heimlichtuerei scheinen mittlerweile im multi-kulturellen Deutschland und drumherum angesichts der offensichtlichen Schwäche des deutschen Staates nicht alle Kriminellen eine Veranlassung zu haben. Zu denen, die deutsche Staatsorgane öffentlich verhöhnen, gehört der afghanische Verbrecherboss Sanger Ahmadi, 35, Chef der verbotenen und aufgelösten Rockerbande „Lions-Cartel“.

Der trieb nicht nur, aber schwerpunktmäßig im Großraum Frankfurt a.M. sein Unwesen, bis selbst den deutschen Behörden der Geduldsfaden riss und sie ihn nach Afghanistan abschoben. Dort gefällt es ihm offenbar nicht. Er will zurück nach Deutschland, mutmaßen Ermittler laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung, die über ein Drohvideo des aus Kabul stammenden Verbrechers schreibt:

Darin droht der abgeschobene Afghane Ahmadi, Polizeibeamte ermorden zu lassen – darunter auch Mitglieder der Spezialeinheit SEK! Im Video (liegt BILD vor) sagt Ahmadi: „Ich habe genug Afghanen in Frankfurt und Umgebung, die sind auf der Abschiebe-Liste. Und die sind zu allem bereit.“ Der Kriminelle weiter: „Wenn Ihr uns weiter auf den Sack geht, dann werde ich dafür sorgen, dass ich 100 Afghanen, die auf der Abschiebe-Liste sitzen, die werde ich auf Euch aufhetzen.“ Besonders besorgniserregend: Ahmadi belässt es nicht bei allgemeinen Drohgebärden, sondern nennt konkrete Polizei-Gliederungen, die offenbar in seinem Umfeld ermitteln.

„Bild“ zitiert dazu Rainer Wendt von der Deutschen Polizei-Gewerkschaft mit der Feststellung, solche Bedrohungslagen seien „eine Schande für unseren Staat und eine Qual für die Polizisten und deren Familien“.

Ergänzt sei, dass sie zudem eine Bestätigung für alle jene politischen Akteure sind, die schon immer der Meinung waren, dass die gesamte Klientel eines Sanger Ahmadi ausnahmslos in Deutschland nichts verloren hat und – ggf. nach der Strafverbüßung – auf Nimmerwiedersehen aus unserem Land abgeschoben werden sollte – egal, ob es sich um hunderte oder um tausende Personen handelt.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [26], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [27] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [28] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [29] per Streaming und stellt politische Aufkleber [30] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Rainer Wendt fordert bundesweites Verbot von Querdenken-Demos

geschrieben von libero am in Deutschland | 137 Kommentare

Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat ein bundesweites Verbot aller Querdenken-Demonstrationen gefordert.

„Bei diesen Demonstrationen ist der Rechtsverstoß schon vorprogrammiert und findet dauerhaft und zigtausendfach statt, weil die Teilnehmer keine Maske tragen und den Mindestabstand nicht einhalten“, sagte Wendt der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. „Man muss viel rigoroser dagegen vorgehen.“

Wenn bei solchen Veranstaltungen vorher schon klar sei, dass die Teilnehmer die Auflagen nicht beachten würden, müssten Politik und Justiz dafür sorgen, dass sie nicht stattfänden. Denn sonst müssten die Polizeibeamten sich mit den Querdenkern auseinandersetzen. „Es ist völlig unverständlich, warum solche Demos überhaupt noch genehmigt werden“, sagte Wendt.

Es sei zudem den Bürgern nicht mehr zu vermitteln, dass sie auf der einen Seite wegen nächtlicher Ausgangssperren um 22 Uhr nach Hause geschickt würden, während gleichzeitig etwa in Berlin am 1. Mai Menschen bis in die Nacht hätten demonstrieren dürfen. (afp)

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