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Vera Lengsfeld: Putsch gegen die Demokratie in Thüringen

Was sich am Freitag in Thüringen abgespielt hat, gehört zu den politischen Schurkenstücken der unappetitlichsten Sorte. Der Putsch gegen die Demokratie wurde zu einer Zeit geführt, als man davon ausgehen konnte, dass die Öffentlichkeit von der Hochwasserkatastrophe so abgelenkt ist, dass sie nicht weiter darauf achtet, was sich in einem der kleinsten Bundesländer abspielt. Und ja, ein Putsch gegen die Demokratie muss nicht mit militärischer Gewalt ausgeführt werden. Es genügen demokratisch gewählte Abgeordnete, die ihre persönlichen Interessen absolut setzen und denen das Schicksal ihrer Wählerschaft völlig egal ist.

Bekanntlich wurde im März 2020 auf Wunsch von Kanzlerin Merkel die reguläre Wahl des FDP-Politikers Kemmerich zum Thüringer Ministerpräsidenten rückgängig gemacht. Mit dem merkwürdigen Argument, dass es unter den frei gewählten Landtagsabgeordneten solche gäbe, deren Stimme auf keinen Fall zählen dürfe, und mit einer Kampagne, die sich nicht scheute, „Millionen von Toten“ in Buchenwald zu instrumentalisieren, wie es Bodo Ramelows Kanzleichef Benjamin-Immanuel Hoff tat, wurde Kemmerich wieder aus dem Amt gedrängt.

Die Wahl von Bodo Ramelow, dessen rot-rot-grüne Koalition bei der Landtagswahl ihre Mehrheit verloren hatte, wurde an die Bedingung geknüpft, dass innerhalb eines Jahres Neuwahlen stattzufinden hätten. Dafür war die CDU bereit, „konstruktive Opposition“ zu spielen und der Minderheitsregierung zu den notwendigen Mehrheiten zu verhelfen. Damit wurde sie zum zweiten Mal in ihrer Geschichte zum Mehrheitsbeschaffer für die SED, denn nichts anderes ist die viermal umbenannte Linke.

Eigentlich hätte die Wahl schon im April stattfinden sollen, aber Corona sei Dank, wurde sie geräuschlos auf September, dem Termin der Bundestagswahl, verschoben. Darüber, ob der Landtag sich tatsächlich auflösen würde, wurde in den letzten Wochen viel spekuliert. In allen Parteien fanden sich Abgeordnete, denen das eigene Hemd lieber war als der demokratische Rock. In der CDU-Fraktion gab es zum Schluss vier Abgeordnete, die sich einer Auflösung des Landtags widersetzten. Es handelt sich um die Abgeordneten Michael Heym aus Südthüringen, Christina Tasch aus dem Eichsfeld, Maik Kowalleck aus dem Kreis Saalfeld-Rudolstadt und Jörg Kellner aus dem Kreis Gotha. Ihre Erklärung kann man als typische Politiker-Verlogenheit ansehen. Darin heißt es unter anderem, sie könnten keinen gewichtigen Grund dafür erkennen, den Landtag aufzulösen. Die Landesregierung gehe ihren Geschäften nach, ein beschlossener Haushalt biete Sicherheit für das Land. Heißt im Klartext: Uns ist egal, wer das Land regiert, solange unsere Diäten fließen. (Weiterlesen bei vera-lengsfeld.de [1].)

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Somalia nimmt Vergewaltiger einer 16-Jährigen nicht zurück

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 83 Kommentare

Der Landrat von Cochem-Zell, Manfred Schnur (CDU), hat Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) aufgefordert, sich bei den somalischen Behörden dafür einzusetzen, daß ein krimineller Asylbewerber dorthin abgeschoben werden kann. Hintergrund ist der Fall des 23 Jahre alten abgelehnten Asylbewerbers Abdi M., der 2014 illegal nach Deutschland eingereist war. Wie der WochenSpiegel aus Cochem berichtet, hatte der Afrikaner nur wenige Tage nach seiner Ankunft, am Rosenmontag 2014, ein 16jähriges Mädchen vergewaltigt und zudem eine 21 Jahre alte Frau angegriffen. Er wurde deshalb im Oktober 2014 vom Landgericht Trier zu einer Jugendstrafe von sechs Jahren verurteilt. Im März vergangenen Jahres wäre Abdi M. eigentlich aus der Haft entlassen worden, doch weil er im Gefängnis erneut straffällig wurde, verlängerte sich seine Freiheitsstrafe. Er hatte unter anderem Justizangestellte beleidigt und sich mehrfach entblößt, unter anderem vor einer Gefängnisangestellten und einer Praktikantin. Doch auch diese Strafen laufen demnächst aus, weshalb der Somalier, sollte er keine weiteren Delikte begehen, auf freien Fuß gesetzt werden könnte. Dann müßte ihn der zuständige Kreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz aufnehmen, da eine Abschiebung des abgelehnten Asylbewerbers und Sextäters derzeit nicht möglich ist.

„Zur Abschiebung wird ein Rückreisedokument benötigt, welches von den somalischen Behörden ausgestellt werden muß. Die somalischen Behörden stellen aktuell kein Rückreisedokument für eine Abschiebung aus. Insofern kann der Betroffene aktuell nicht abgeschoben werden“, sagte eine Sprecherin der Kreisverwaltung dem WochenSpiegel. Wie die Zeitung zudem berichtet, solle der Asylbewerber nach seiner Haftentlassung durch die Kriminalpolizei Mayen überwacht werden. Landrat Schnur zeigte Verständnis dafür, daß die Bürger seines Kreises über den Vorgang verärgert und wütend seien. „Das werte ich als menschlich, denn sicherlich versteht niemand, daß ein krimineller Asylbewerber nach jahrelanger Haft nicht in sein Heimatland abgeschoben werden kann“, sagte er dem Blatt. Die Bürger seien zudem verunsichert, weil es sich bei Abdi M. ganz offensichtlich um einen gewaltbereiten Menschen handle, der jederzeit wieder straffällig werden könne.

„Leider haben weder ich – noch meine Verwaltung – eigene Handlungsoptionen. Das Ausländerrecht ist keine Selbstverwaltungsangelegenheit des Landkreises. Hier wird Bundes- und Landesrecht ausgeführt.“ Deshalb müsse die Bundesregierung in dem Fall aktiv werden, mahnte der CDU-Politiker. „Hier ist der Bundesaußenminister gefordert, um Länder – wie Somalia – zu verpflichten, indem Hilfen – etwa über Entwicklungshilfe – davon abhängig gemacht werden, daß Länder in solchen Verfahren mitwirken. Zum Beispiel muß die Bundesrepublik Deutschland IS-Kämpfer aufnehmen, warum nicht Somalia auch straffällige Somalier?“ (Artikel übernommen von der Jungen Freiheit [2])

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [4] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [5] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [6] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [7].

Karlsruhe: Ein bislang Unbekannter hat am 1. Februar in einem Regionalzug zwischen Karlsruhe und Offenburg eine exhibitionistische Handlung begangen. Ersten Erkenntnissen zufolge befand sich eine Reisende gegen 10:40 Uhr im Mittelgang des Regionalzuges RE 4712, als der vor ihr stehende, bislang unbekannte Tatverdächtige sein Geschlechtsteil entblößte und masturbierte. Beim Halt im Bahnhof Appenweier hat der bislang Unbekannte den Zug verlassen und sich in unbekannte Richtung entfernt. Da der Vorfall erst mit einer Verzögerung von mehreren Stunden gemeldet wurde, verlief eine Fahndung ergebnislos. Der bislang unbekannte Tatverdächtige mit südländischem Phänotypus [8] war ca. 170 cm groß und hatte schwarze, kurze Haare.

Kassel: Noch bevor eine 17-Jährige nach einer sexuellen Belästigung am Samstagnachmittag in der Kasseler Innenstadt die Polizei verständigen konnte, hatte eine Streife den Tatverdächtigen unabhängig davon wegen einer Trunkenheitsfahrt mit einem E-Scooter in unmittelbarer Nähe gestoppt. Wie sich während der Kontrolle des in Kassel wohnenden 26-Jährigen herausstellte, hatte er der Jugendlichen kurz zuvor im Vorbeifahren an das Gesäß gefasst. Gegen seine Festnahme setzte sich der Tatverdächtige anschließend erheblich zur Wehr. Er muss sich nun wegen sexueller Belästigung, Trunkenheit im Verkehr und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. Wie die Streife des Kasseler Innenstadtreviers berichtet, war sie gegen 14:50 Uhr am Friedrichsplatz auf den Mann aufmerksam geworden, da er verbotswidrig mit einem E-Scooter durch die Fußgängerzone fuhr. Trotz deutlicher Aufforderung der Beamten zum Anhalten durch Zurufen und Handzeichen setzte der Rollerfahrer seine Fahrt unbeirrt fort. Seinem offensichtlichen Fluchtversuch setzten die Polizisten allerdings schnell ein Ende, denn sie folgten dem Mann und versperrten ihm am Königsplatz mit dem Streifenwagen den Weg. Sofort nahm die Streife Alkoholgeruch bei dem 26-Jährigen wahr, was ein Atemalkoholtest mit 1,1 Promille bestätigte. Während der Kontrolle des Mannes kam schließlich die 17-Jährige aus dem Landkreis Kassel auf einen Beamten zu und bat um ein Gespräch. Sie schilderte dem Polizisten, dass der Rollerfahrer ihr wenige Minuten zuvor im Bereich des Königsplatzes im Vorbeifahren unsittlich an das Gesäß gefasst hatte. Anschließend sei er lachend weitergefahren. Unter heftiger Gegenwehr brachten die Polizisten den Festgenommenen schließlich auf das Revier, wo er sich einer Blutprobe unterziehen musste. Da der aus Tunesien [9] stammende 26-Jährige darüber hinaus keinen gültigen Aufenthaltstitel hat, leiteten die Polizeibeamten auch eine Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz ein.

Sigmaringen: Ein bislang unbekannter Täter hat am Donnerstag gegen 17 Uhr im Bereich der Eingangshalle des Bahnhofes eine 18-Jährige durch die Entblößung seines Glieds belästigt. Als die Mutter der jungen Frau den Mann zur Rede stellen wollte, flüchtete dieser in Richtung eines Kiesparkplatzes. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei erbrachte keinen Erfolg. Der Mann soll etwa 45 Jahre alt sein und ein südländisches [10], gepflegtes Erscheinungsbild gehabt haben. Er soll ca. 170 cm groß sein und kurze, grau/schwarze Haare haben.

Ludwigsburg: Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt wegen einem Vorfall am 28. Januar zwischen 13:40 Uhr und 14:10 Uhr in der Schlossstraße in Ehningen und sucht hierzu dringend weitere Zeugen die zur Ermittlung des Tatverdächtigen beitragen können. Dem bisherigen Ermittlungsstand nach sprach ein Unbekannter zwei neun Jahre alte Mädchen an. Während dem Gespräch hatte er den Reißverschluss seiner Hose geöffnet und manipulierte dabei durchgehend an seinem Glied. Als die Kinder sich von dem Mann entfernen wollten, lief er ihnen hinterher und sprach sie erneut an. Nach einem kurzen Wortwechsel rannten die Mädchen davon und der Mann versteckte sich in einem angrenzenden Gebüsch. Personenbeschreibung: etwa 60 Jahre alt, etwa 170 Zentimeter groß, schlanke Figur, grau-weiße Haare, kurzer schwarz-grauer Bart, auffällig faltiges Gesicht. Weiter hätte der Mann einen eher hellen, leicht bräunlichen Teint gehabt und gebrochen Deutsch [11] mit einer für die Mädchen komischen Aussprache gesprochen.

Chemnitz: Das Bundespolizeirevier Chemnitz Hauptbahnhof wurde am 27. Januar 2021 gegen 16:15 Uhr durch einen Zugbegleiter informiert, dass es im Regionalexpress 74180 von Leipzig nach Chemnitz zu einer sexuellen Belästigung einer jungen Frau gekommen ist. Die 20-jährige Frau befand sich auf der Fahrt von Leipzig nach Chemnitz. Beim Zustieg in den Regionalexpress setzte sie sich in ein Zugabteil, welches bereits durch eine männliche Person genutzt wurde. Im Verlauf der Zugfahrt versuchte der Mann wiederholt die 20-jährige in ein Gespräch zu verwickeln, worauf diese ihm unmissverständlich zu verstehen gab, dass sie keine Unterhaltung wünscht. Kurz vor Ankunft des Zuges am Hauptbahnhof Chemnitz beabsichtigte die junge Frau das Zugabteil zu verlassen, wobei die männliche Person diese daraufhin mehrfach im Bereich der Beine berührte und wiederholt über ihre Haare strich. Die 20-jährige konnte das Zugabteil verlassen, nachdem sie beherzt gegen einen Arm des Mannes schlug. Im Anschluss wandte sie sich hilfesuchend an das Zugbegleitpersonal, welche umgehend die Bundespolizei am Hauptbahnhof Chemnitz informierte. Nach Ankunft des Zuges wurde der tatverdächtigte 32-jährige irakische Staatsangehörige [12] auf die Dienststelle verbracht.

Rudolstadt/Schwarza: Am 26. Januar gegen 15:15 Uhr lieferte der Mitarbeiter eines Zustelldienstes ein Paket an eine 17-jährige Empfängerin in der Bahnhofstraße aus. Kurz nach der erfolgreichen Übergabe klingelte der Mann erneut an der Haustür und nahm in Gegenwart der Jugendlichen exhibitionistische Handlungen an sich vor. Anschließend entfernte sich der Täter unerkannt. Personenbeschreibung: dunkle Haare – hellbraune Spitzen (gefärbt), scheinbares Alter 20-30, schlank, ca. 170 – 180 cm groß, orientalisch-türkischer [13] Phänotyp.

Stuttgart: Ein Unbekannter hat am Dienstagabend (26.01.2021) zunächst an der Haltestelle Bihlplatz und anschließend an der Benckendorffstraße ein 15 Jahre altes Mädchen sexuell belästigt. Die 15-Jährige fuhr gegen 17.00 Uhr mit der Stadtbahnlinie U9 vom Marienplatz zum Bihlplatz. In der Bahn bemerkte sie den späteren Täter, der sie offenbar bereits beobachtete. Als sie an der Haltestelle Bihlplatz aussteigen wollte, stand der Unbekannte direkt hinter ihr und griff ihr zweimal an das Gesäß. Anschließend folgte der Täter dem Mädchen in die Benckendorffstraße und drängte sie auf Höhe der Burgstallstraße gegen eine Hauswand. Nachdem er ihr erneut an das Gesäß gegriffen und die 15-Jährige ihn aufgefordert hatte, aufzuhören, ging er weg. Die 15-Jährige beschrieb den Täter als etwa 17 bis 30 Jahre alten und 175 bis 180 Zentimeter großen Mann mit südländischem Aussehen [14].

Mettmann: Vor fünf Jahren war der mittlerweile 21-Jährige Afghane als unbegleiteter Flüchtling [15] nach Wülfrath gekommen…Die Anklage warf ihm vor, im August 2020 eine junge Frau auf dem Heimweg von einem Kneipenabend in Wuppertal sexuell genötigt zu haben. Der Angeklagte soll der Frau gefolgt sein und sie in ein Gebüsch geworfen haben. Dort soll er sich auf sie gesetzt und sie mit der Hand gewürgt haben. Dabei soll er die Frau überall begrapscht und ihr gesagt haben, dass er verschwinden würde, wenn er das bekomme, was er wolle. Was das genau gewesen sein soll? Das Gericht musste den Tatvorwurf nun genau prüfen – mit quälenden Fragen für das Opfer. Für die Frau war klar, dass es sich um eine versuchte Vergewaltigung gehandelt habe. Das es dazu nicht kam, ist vermutlich dem couragierten Eingreifen von Passanten zu verdanken, die die Hilferufe der Frau gehört hatten. Das Gericht verhängte drei Jahre Haft wegen sexueller Nötigung und Körperverletzung.

Erfurt: Am 22.09.2020 befand sich der abgebildete, unbekannte Täter auf einem Bahnstieg des Erfurter Hauptbahnhofes. Dort belästigte er eine 18-Jährige sexuell. Im Nachgang betraten der Täter, eine männliche Begleitperson und die 18-Jährige den Regionalzug nach Gotha. Der Geschädigten gelang es, den unbekannten Täter im Zug zu fotografieren [16]. Die junge Frau beschrieb den Mann wie folgt: ca. 20 bis 25 Jahre alt, untersetzte Statur, südländisches Erscheinungsbild, tiefe Stimme, sprach gebrochenes Deutsch. Wer kann Hinweise zum Täter und eventuellen Begleitpersonen geben?

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München: Afghanischer Asylant versucht auf Passanten einzustechen

geschrieben von Fachkraft2000 am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Einzelfall™,Justiz | 95 Kommentare

München: Ein 18-jähriger Asylbewerber hat mehrfach versucht, auf einen Passanten einzustechen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, konnte der 39-Jährige den Attacken ausweichen und sich unverletzt in Sicherheit bringen. Warum der Mann am Montag angegriffen wurde, war zunächst unklar. Nach Angaben der Beamten hatte der Passant den jungen Mann mit einem langen Messer in der Hand auf einer Straße beobachtet und angesprochen. Daraufhin versuchte dieser demnach, ihm in die Brust zu stechen. Der 39-Jährige konnte ausweichen und suchte zunächst in einem Supermarkt Schutz, wohin der Angreifer ihm folgte und ein zweites Mal anzugreifen versuchte. Das Opfer flüchtete sich schließlich in einen Linienbus und schüttelte seinen Verfolger so ab. Streifenpolizisten nahmen den 18-jährigen Tatverdächtigen aus Afghanistan nach einer Großfahndung fest. Gegen ihn wird wegen versuchter Tötung ermittelt. (Artikel übernommen von BILD-ONLINE [17]). In der entsprechenden Polizeimeldung [18] wird übrigens der „Fachkraft“- sowie Migrationshintergrund des 18-Jährigen verschwiegen.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment [19], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse“ [20] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [21] Deutschen gegenüber bevorzugt.

Bremen: Ein unbekannter Mann stach in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag vor einer Gaststätte in Walle auf einen 23-Jährigen ein. Der Angreifer flüchtete, der 23 Jahre alte Bremer wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand hielt sich der 23-Jährige zusammen mit seinem gleichaltrigen Bekannten vor einer Kneipe in der Elisabethstraße auf. Der spätere mutmaßliche Angreifer und sein Begleiter kamen hinzu und unterhielten sich mit den beiden. Aus bisher ungeklärten Gründen entwickelte sich eine Schlägerei, bei der der Angreifer ein Messer einsetzte und auf den Bremer einstach. Das Duo flüchtete, der 23 Jahre alte Mann wurde umgehend in die Notaufnahme gebracht. Sein Bekannter erlitt bei der Auseinandersetzung leichte Verletzungen und konnte nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen. Die Täter wurden als etwa 35 Jahre alt und 175 Zentimeter groß beschrieben. Sie hatten einen dunklen Teint [22] und trugen bei der Tatausführung schwarze Jacken.

Esslingen: Zu einer körperlichen Auseinandersetzung ist es am Samstagabend um 23.05 Uhr an der Bahnhofsunterführung am Hinterausgang gekommen. Zwei 18-Jährige wollten die Unterführung passieren, wurden jedoch durch eine etwa sechsköpfige, sitzende Personengruppe daran gehindert. Als die beiden 18-Jährigen dennoch hindurchlaufen wollten, wurden sie zunächst von zwei Personen bespuckt, bevor sie von einer weiteren Person mit einer Wodkaflasche angegriffen wurden. Danach eskalierte die Situation als weitere Personen hinzukamen und die beiden 18-Jährigen mit Fäusten und Fußtritten attackierten und anschließend zu Fuß in Richtung Mettingen flüchteten. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung mit mehreren Streifenbesatzungen konnten die Täter nicht mehr angetroffen werden. Zur Behandlung ihrer Verletzungen mussten die beiden Geschädigten durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Die 6-7 Aggressoren waren alle männlich, vermutlich arabischer Herkunft [23] mit dunklem Teint, circa 20-30 Jahre alt, waren von schlanker Statur und sprachen gebrochen deutsch.

[24]Krefeld: Am Samstag Abend (13. Juli) haben etwa zehn Angreifer einen jungen Mann auf dem Ostwall / Hansastraße verletzt. Als der junge Mann gegen 23 Uhr an der Gruppe vorbeilief, sprach einer der Männer ihn auf Arabisch [25] an. Noch bevor der 24-Jährige antworten konnte, schlug ihm ein anderer Mann unvermittelt ins Gesicht. Kurz darauf schlugen auch andere aus der Gruppe auf ihn ein. Sie entfernten sich wenig später zu Fuß in unterschiedliche Richtungen. Bei dem Angriff erlitt das Opfer Schnittverletzungen im Gesicht, sodass er ins Krankenhaus gebracht werden musste. Noch gibt es keine Hinweise zum Motiv. Die Polizei sucht Zeugen. Einer der Angreifer war schlank und hatte kurze dunkle Haare. Ein anderer Täter war von kräftiger Statur, hatte eine Glatze sowie einen Bart und trug ein sportliches Oberteil.

Stuttgart: Zwei bislang unbekannte Männer haben in den frühen Sonntagmorgenstunden (14.07.2019) einen 32 Jahre alten Mann offensichtlich geschlagen und dabei schwer verletzt. Aus bislang nicht abschließend geklärten Gründen geriet der 32-Jährige mit den beiden Unbekannten an der Brückenstraße gegen 06.20 Uhr in Streit. Im weiteren Verlauf sollen die beiden Männer den Geschädigten gemeinsam zu Boden geschlagen haben. Einer der Männer soll dabei mit einem mobilen Verkehrszeichen auf den 32-Jährigen eingeschlagen haben. Als Zeugen dem Mann zur Hilfe eilten, flüchteten die Täter zu Fuß in Richtung Pragstraße. Die Täter sollen zwischen 20 und 30 Jahren gewesen sein, beide trugen einen Vollbart, sprachen gebrochen Deutsch [26] und waren von dünner Statur.

Weimar: Auseinandersetzung auf dem Marktplatz In der Nacht zum Sonntag gegen 02:00 Uhr soll es auf dem Marktplatz in Weimar zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen sein. Die 22- und 26jährigen Geschädigten konnten vor Ort noch angetroffen werden. Ihren Aussagen zu Folge kam es zwischen ihnen und einer Gruppierung von acht Männern, südländischem [27] Typus, bereits im C-Keller zu einer verbalen Auseinandersetzung. Als die Geschädigten dann das Lokal verließen, bemerkten sie, wie sie von der Gruppierung verfolgt und eingeholt wurden. In der Folge wurden die Geschädigten durch die unbekannten Täter mit Bierflaschen geschlagen und erlitten dadurch leichte Verletzungen im Bereich des Oberkörpers und eine Beule am Kopf. Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung nach den Tätern blieb erfolglos.

Magdeburg: Am 14.07.2019, 01:35 Uhr lief eine unbekannte männliche Person mit südländischem Phänotypu [28]s lautstark pöbelnd den Breiten Weg in Magdeburg entlang. Durch einen 35-jährigen Magdeburger wurde diese Person angesprochen, um ihn zu beruhigen. Daraufhin sprühte die unbekannte Person unvermittelt aus kürzester Distanz Pfefferspray dem Magdeburger in Gesicht und entfernte sich in unbekannte Richtung. Der Geschädigte wurde ambulant vor Ort behandelt, Fahndungsmaßnahmen verliefen negativ.

Salzburg: Am Morgen des 14. Juli 2019 wurde der Polizei eine Körperverletzung im Bereich eines Lokals in der Salzburger Innenstadt gemeldet. Bei Eintreffen der Polizeistreife flüchteten die zwei Täter in Richtung Salzachufer. Mithilfe zweier Securitymitarbeiter, ein 26-jähriger Deutsche und ein 31-jähriger Serbe, konnten beide Männer nach kurzer Zeit angehalten werden. Zuvor haben die beiden 19-jährigen Somalier mit mehreren Bierflaschen in Richtung des Eingangsbereiches des Lokals geworfen. Dabei wurde der 26-jährige Deutsche getroffen und verletzt. Bei einem Somalier konnte in weiterer Folge eine geringe Menge Cannabiskraut aufgefunden und sichergestellt werden. Ein durchgeführter Alkomattest ergab beiden Somalier [29] rund ein Promille.

[30]Hagen: Am 10.02.2019, 04:05 Uhr, kam es in Hagen auf dem Gelände der Elbershallen zu einer Körperverletzung an der Garderobe einer Diskothek. Nach einer verbalen Auseinandersetzung versetzte ein unbekannter Tatverdächtiger einem 23-jährigen Mann einen kräftigen Kopfstoß. Das Opfer trug eine Nasenfraktur und eine Gehirnerschütterung davon. Der Geschädigte beschrieb den Täter als schlank, 185 cm groß, 20.25 Jahre alt, schwarze, kurze Haare. Er trug einen Oberlippenbart und hatte einen ausländischen Akzent. Ein Richter entschied, dass das vorhandene Lichtbild [31] des Täters veröffentlicht werden kann. Die Polizei fragt: Wer kennt den abgebildeten Mann? Hinweise nimmt die Polizei unter 02331 986 2066 entgegen.

Rastatt: Nach einer Feier am Montagabend bei einer Hütte im Rheinauer Ring ermitteln nun die Beamten des Polizeireviers Rastatt. Laut Angaben eines 18-Jährigen und mehrerer Zeugen soll gegen 21.30 Uhr ein noch unbekannter junger Mann aufgetaucht sein und mit einer Pistole hantiert haben. Im Zuge dessen soll der 18-Jährige konkret bedroht worden sein. Des Weiteren soll der Unbekannte versucht haben, mehrere Anwesende mit einem herumliegenden Ast zu verletzen. Die Hintergründe des Disputs sind derzeit noch unklar. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Der etwa 16 bis 18 Jahre alte Unbekannte wird als schlank und braunhaarig beschrieben. Er war von südländischer Erscheinung [32] und sprach deutsch.

Wissen: In der Nacht von Samstag 14.07.19 auf 15.07.2019 gegen 01:50 Uhr wurden zwei junge Erwachsene auf der Straße „Felsenweg, Höhe Hausnummer 11“ in Wissen von zwei Männern körperlich angegriffen. Demnach befanden sich die beiden Schützenfestbesucher auf dem Weg zur Westerwaldbank in der Rathausstraße, als sie plötzlich unvermittelt von den beiden Tätern angegriffen wurden. Hierbei wurde ein Opfer so schwer verletzt, dass er mit dem RTW in das Krankenhaus nach Altenkirchen eingeliefert werden musste. Die Geldbörse eines der Geschädigten konnte auch trotz späterer Nachsuche nicht mehr aufgefunden werden. Ersten Ermittlungen zufolge provozierten die beiden Männer schon auf dem Festplatz die späteren Geschädigten und verfolgen diese möglicherweise beim Verlassen des Festplatzes. Die Täter werden von den Opfern wie folgt beschrieben: „…ca. 17-21 Jahre alt, schlank, dunkler Teint, vermutlich arabischer Abstammung [33]…“

Fiecht (Tirol): Am 14. Juli 2019 kurz vor 05.00 Uhr wurde ein 34-jähriger Österreicher aus dem Bezirk Schwaz beim Kreisverkehr östlich der Gutmann-Eni Tankstelle auf dem dortigen Fußgängerübergang in Fiecht von zwei unbekannten Männern attackiert und zusammengeschlagen. Der 34-Jährige erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde mit der Rettung ins Krankenhaus Schwaz eingeliefert. Der Attacke ging eine verbale Auseinandersetzung auf dem Parkplatz eines in der Nähe befindlichen Lokals voraus. Die beiden Männer waren mit einem grünen oder blauen BMW, älteren Baujahres mit Kufsteiner Kennzeichen unterwegs. Beim Beifahrer und gleichzeitig Haupttäter handelt es sich laut Aussagen des 34-Jährigen um einen südländischen Typ [34], ca. 25 Jahre alt, Bartträger mit eher kleinerer Statur (maximal 170 cm), jedoch stämmig und sportlich. Zum zweiten Täter liegt derzeit keine Beschreibung vor.

Rudolstadt: In der Nacht des 14.07.2019, gegen 01:14 Uhr, kam es im Eingangsbereich von Burger King zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren jungen, teils alkoholisierten, Männern. Durch die Handgreiflichkeiten wurden drei Personen deutscher Herkunft leicht verletzt und zur ambulanten Behandlung in das Krankenhaus gebracht. Von zwei weiteren Geschädigten wurde unter Anderem die Bekleidung zerrissen. Die bislang unbekannten Beschuldigten, vermutlich südländischer Herkunft [35], hatten sich vor dem polizeilichen Eintreffen bereits vom Tatort entfernt. Während der Auseinandersetzung wurden auch Einrichtungsgegenstände der Fast-Food-Kette durch den Verkaufsraum geworfen, ob dadurch Schaden entstanden ist, kann derzeit nicht mitgeteilt werden.

Konstanz: Wegen Körperverletzung ermittelt die Polizei gegen mehrere Jugendliche, die in der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 01.30 Uhr einen 18-Jährigen drangsaliert haben sollen. Nachdem dieser die Jugendlichen mehrfach aufgefordert haben soll, dies zu unterlassen, wurde ihm nach seinen Angaben von einem Jugendlichen aus der Gruppe unvermittelt ins Gesicht geschlagen. Als er sich daraufhin wehren wollte, schlugen die anderen Jugendlichen auf ihn ein. Als mehrere Passanten die Streitigkeit schlichten wollten, stieg die Gruppe in den heranfahrenden Bus ein. Von dem Haupttäter liegt folgende Beschreibung vor: 15-16 Jahre alt, ca. 170 cm groß, südländisches Aussehen [36], trug einen schwarzen Nike Windbreaker.

Neuendorf: In der Käthe-Kollwitz-Straße kam es gestern gegen 16.20 Uhr zu einer Auseinandersetzung unter mehreren Jugendlichen und jungen Männern, die sich wenig später in einem Park fortsetzten. Die Jugendlichen hatten sich offenbar untereinander zunächst verbal provoziert. Im Park war es dann zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen, bei der drei Oberhaveler im Alter von 17, 19 und 27 Jahren von einem 14-jährigen Iraner [37] und einem gleichalten Oberhaveler verletzt wurden. Zeugen konnten die Lage beruhigen und die Kontrahenten gingen auseinander. Dennoch trafen sie noch einmal in der Käthe-Kollwitz-Straße aufeinander, wobei der 17-Jährige erneut verletzt wurde und in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Der 14-jährige Iraner wurde von Polizeibeamten an seine Mutter übergeben. Auf dem Transport dorthin versuchte der Jugendliche einen Beamten mit einem Kopfstoß zu verletzen. Mehrere Strafanzeigen wurden aufgenommen. Die Kriminalpolizei ermittelt.

Schwimmbadrandale: Täter meist junge Männer mit Migrationshintergrund

Dass das kein reines Großstadt-Problem ist, bestätigt Schwimmmeister Kay Thimet, der Bäder in Bad Hersfeld, Philippsthal, Schenklengsfeld, Kirchheim und Nentershausen betreibt, zumindest für die Kreisstadt. „Es ist schlimm geworden. Es nervt und man verliert die Lust am Job“, sagt Thimet mit Blick auf Badegäste, die sich nicht an die Regeln halten und aggressiv reagieren, wenn sie darauf hingewiesen werden. Das habe sich in den vergangenen Jahren extrem verändert. Erst kürzlich sei die Polizei ins Geistalbad gerufen worden, nachdem vier Jugendliche sehr aggressiv reagiert hätten, die zuvor zu laut getobt hätten. Nicht immer, aber meist handele es sich um junge Männer mit Migrationshintergrund und ohne Angst vor Konsequenzen, erzählt Kay Thimet, ohne alle über einen Kamm scheren und Hersfeld mit sozialen Brennpunkten vergleichen zu wollen. Wesentlich weniger Vorfälle gebe es indes in den dörflicheren Bädern im Landkreis, wo es nicht so anonym zugehe (Auszug aus einem Artikel von hna.de [38]).

Chestenberg (Schweiz): 14-Jähriger syrischer Schüler bricht Lehrerin den Kiefer

Der Fall hat schockiert: Letzte Woche machte die Aargauer Zeitung publik, dass in Möriken-Wildegg ein Schüler der Schule Chestenberg seiner Lehrerin mit einem Faustschlag den Kiefer gebrochen hatte. Dies, als sie kontrollieren wollte, ob der syrische Realschüler ein Messer dabei habe – wie er es schon in der Vergangenheit getan hatte. … Er stamme aus einer kinderreichen syrischen Familie, die vor rund fünf Jahren in die Schweiz gekommen sei und die von Sozialhilfe lebe. Er spreche gut Deutsch und werde als „durchaus intelligent, selbstbewusst und schlagfertig“ beschrieben. Doch „M.“ spreche seit geraumer Zeit oft vom Koran. Auch soll er Mädchen aus dem Schul-Umfeld „im Namen Allahs“ aufgefordert haben, sich züchtiger zu kleiden und zu verhalten. In diesem Zusammenhang soll er auf dem Pausenplatz des Schulhauses Hellmatt mit einem Dolch herumgefuchtelt haben. Dies hat laut „Weltwoche“ dazu geführt, dass er jedes Mal seine Taschen leeren musste, bevor er das Schulzimmer betreten durfte (Auszug aus einem Artikel der Aargauer Zeitung [39]).

Detlef L. (54), Vater von fünf Kindern musste sterben, weil die Justiz seinen Mörder laufen ließ

Denn eigentlich hätte Täter Omar A. K. (43) am 27. September 2018 im Knast sitzen müssen. Der Libanese war siebzehnfach wegen Raubes, Diebstahls, Drogendelikten, vor allem aber wegen Wohnungseinbrüchen vorbestraft. Doch weil er eine Drogentherapie machen wollte, wurden 530 Tage seiner Strafe zurückgestellt. Anstatt sein Versprechen einzulösen, ging er wieder auf Einbruchstour. Die Staatsanwältin sagte am Donnerstag in ihrem Plädoyer vor dem Landgericht: „Er machte wieder das, was er immer machte, wenn er in Freiheit war. Er brach in Wohnungen ein. Mit Schraubendreher, Messer oder anderem bewaffnet.“ (Auszug aus einem Artikel von Bild-online [40]).

Mitbürger möchten in die Disco

Zwickau: In der Nacht zum Sonntag versuchte eine Gruppe von 14 Personen in eine Diskothek in der Talstraße zu gelangen. Vom Sicherheitsdienst wurden sie abgewiesen und sie machten zunächst lautstark darauf aufmerksam, dass sie damit nicht einverstanden waren. Kurze Zeit später wurde der Sicherheitsdienst aus der Gruppe heraus mit einer Glasflasche angegriffen und auf den Kopf geschlagen. Der 37-Jährige erlitt dadurch mehrere Verletzungen. Ein 21-jähriger Besucher wurde mit einer Holzlatte auf den Kopf geschlagen. Auch er erlitt mehrere Verletzungen. Beide Personen mussten ambulant behandelt werden. Als Tatverdächtige konnten drei Personen festgestellt werden. Die aus Guinea und Somalia [41] stammenden Männer sind 18 und 19 Jahre alt. Bei der Durchsuchung wurden bei einem der Tatverdächtigen illegale Betäubungsmittel festgestellt. Die Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruch und wegen illegalem Drogenbesitz.

Magdeburg: Eritreer schlägt Frau weil diese Alkohol ablehnt

Am Mittwochmorgen, gegen 02:40 Uhr, kam es in der Halberstädter Straße zu einem Körperverletzungsdelikt.
Die 21-jährige Magdeburgerin befand sich auf der Halberstädter Straße, auf Höhe Eiskellerplatz, als sich ihr ein 32-jähriger Eritreer [42] auf einem Fahrrad näherte. Der Mann bot der Magdeburgerin Alkohol an. Als die junge Frau das Angebot ablehnte, schlug der Mann ihr unvermittelt mit der Faust in das Gesicht und gegen den Brustkorb. Gleich nach Bekanntwerden der Tat begaben sich Polizeibeamte vor Ort und konnten den Täter im Nahbereich in einer Bar feststellen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurde eingeleitet. Die 21-jährige Frau wurde zur Untersuchung in ein Krankenhaus verbracht.

Migranten „bereichern“ Volksfest

Saalfeld: Zu einer Schlägerei zwischen jungen Männern auf dem Saalfelder Volksfest wurde die Polizei am Sonntagabend gerufen. Erste Zeugen schilderten, dass es gegen 21.45 Uhr auf dem Festplatz Am Weidig offenbar zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen rund 15 jungen Männern mit Migrationshintergrund [43] kam. Bei Eintreffen der Polizei waren die beteiligten Personen scheinbar bereits zu Fuß geflüchtet. Im Rahmen einer Nahbereichsfahndung konnten die Beamten im Umfeld die Personalien von mehreren, möglicherweise beteiligten Männern im Alter zwischen 16 und 25 Jahren erheben. Bei dem Handgemenge soll einem 20-jährigen Afghanen ins Gesicht geschlagen und Bargeld sowie ein Handy gestohlen worden sein.

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Schwerte: Syrer-Mob greift grundlos Deutsche mit Kantholz an

geschrieben von Erwin Mustermann am in Deutschenfeindlichkeit | 68 Kommentare

Schwerte: Am Himmelfahrtsnachmittag (10.05.2018) ging gegen 14.50 Uhr ein Notruf bei der Kreispolizeibehörde ein: Schlägerei im Bereich eines Gastronomiebetriebes in Schwerte, Ruhrstraße. Wie zwei vor Ort verletzte Männer berichteten, hatten sie mit mehreren anderen in einer Gruppe zusammen gesessen, als große Gruppe syrischer Männer vorbei gegangen sei. „Und ohne ersichtlichen Grund wären zwei der Syrer auf sie zugelaufen und hätten mit einem Kantholz auf sie eingeschlagen“, schildert die Polizei in ihrer heutigen Zusammenfassung die Aussagen der Zeugen und Opfer. Zwei Männer wurden durch die Hiebe mit dem Kantholz verletzt, ein weiterer erhielt einen Schlag mit der flachen Hand ins Gesicht. Vier der Syrer flüchteten in Richtung Ruhrwiesen. Die alarmierte Polizei traf die syrische Restgruppe vor Ort an, konnte einige Personen kontrollieren. Verschwunden war das aggressive Quartett.

Damit aber noch nicht genug. Gegen 15.45 Uhr wurde die Polizei abermals zu den Ruhrwiesen gerufen, diesmal zum Gelände eines Kanuvereins. Dort berichteten Zeugen (und erneute Opfer), dass sich in Höhe des Kanuvereins eine vierköpfige Gruppe Ausländer aus Richtung Rohrmeisterei genähert hätte.

Als diese Männer an ihnen vorbeigingen, hätte plötzlich einer einen Gegenstand geschwungen und ihn einem aus der Gruppe auf den Kopf geschlagen – so heftig, dass der Angegriffene eine Kopfplatzwunde erlitt. Sodann wurden die Ausflügler von den Ausländern mit Bierflaschen beworfen, eine Jacke nahm Schaden. Das aggressive Quartett war beim Eintreffen der Polizei bereits über alle Berge.

Den Haupttäter beschrieben die Zeugen wie folgt: junger Mann, südländisches Aussehen, schwarz-weiße Camouflage-Jacke. Ein anderer aus der Gruppe trug eine Wellensteyn-Winterjacke. „Ein Zusammenhang zwischen den beiden Angriffen kann kann derzeit nicht ausgeschlossen werden“, beschließt die Polizei diese erste Zusammenfassung (Artikel übernommen von RUNDBLICK-UNNA [44]).

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Rathenow: Nach bisherigen Erkenntnissen sollen gegen 19.00 Uhr mehrere junge Männer aus einer Gruppe von ca. 10-15 Personen, mutmaßlich ausländischer Herkunft [45], mit Gürteln auf eine Gruppe deutscher Bürger losgegangen sein und vier Personen aus dieser Gruppe mit den Gürteln auch verletzt haben. Weiterhin sollen mehrere Personen von der gegenüberliegenden Straßenseite mit Steinen auf die deutsche Personengruppe geworfen und dabei zwei abgestellte Autos beschädigt haben. Was der Auslöser und die Motivation des Angriffs mit den Gürteln und den Steinen gewesen ist, wird in den eingeleiteten Ermittlungen zu klären sein, die das Dezernat Staatsschutz der Polizeidirektion West übernommen hat. Durch Zeugen und einen Angegriffenen selbst konnte ein 16-jähriger Syrer bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Polizisten nahmen ihn zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam bevor er an seine Erziehungsberechtigten übergeben wurde. Zudem erhielt er einen Platzverweis für den Märkischen Platz. Zuvor wurde er jedoch in einem Krankenhaus behandelt, da er angab, von einem ihm unbekannten Mann, eine Bierflasche auf den Kopf geschlagen bekommen zu haben. Es wurden entsprechende Strafanzeigen wegen Körperverletzungen und Sachbeschädigungen aufgenommen.

Dresden: Ein „schönes Video“ von den Dresdner Elbterrassen gibt es bei JOUWATCH zu bewundern. Dort greift ein Mob von schätzungsweise Nordafrikaner [46] einen Hundehalter an.

Halle (Saale): Am Montagabend gegen 22 Uhr wurde ein Cafè in der Merseburger Straße in Halle angegriffen. Wie die Polizei mitteilte, wurden aus einer etwa 15-köpfigen Gruppe,
vermutlich syrischer Herkunft
, heraus die Schaufensterscheiben des Cafés mit Steinen beworfen. Dabei wurde der herauskommende Eigentümer leicht am Arm getroffen. Er blieb jedoch unverletzt. Auch die zehn Gäste, die während des Angriffs in dem Cafè waren, blieben unverletzt. Die Hintergründe zu der Tat sind noch unklar. Die Polizei ermittelt.

Freiburg: Die Ermittlungsgruppe Sicherheitspartnerschaft führte am 08.05.2018 mit Unterstützung durch Kräfte der Bereitschaftspolizei zwei Kontrollaktionen am Stühlinger Kirchplatz durch. Anlass waren mehrere Vorfälle in den letzten Monaten, begangen durch bislang unbekannte Täter. Dabei kam es im Bereich des Stühlinger Kirchplatzes immer wieder zu Belästigungen und körperlichen Auseinandersetzungen, die durch eine kleine Gruppierung von Tatverdächtigen begangen wurden. Die unterschiedlichen Zeugenaussagen bestätigten eine Gruppierung von jungen Männern mit schwarzafrikanischem Erscheinungsbild [47]. Eine detaillierte Beschreibung der Täter liegt nicht vor. Auch soll es mehrere Fälle gegeben haben, nach welchen die Opfer die Straftaten nicht zur Anzeige brachten oder bis zum Eintreffen der Streife nicht mehr vor Ort waren. Die Polizei weist daraufhin bei der Wahrnehmung des geringsten Tatverdachts sich unter der bundesweiten und kostenlosen Rufnummer 110 bei der Polizei zu melden. Bei den durchgeführten Personenkontrollen konnten, neben Hinweisen auf die unbekannten Täter, auch eine Personenfahndung erledigt sowie ein strafrechtlicher Verstoß gegen ausländerrechtliche Vorschriften festgestellt werden. Personen, die im Zusammenhang mit diesen Übergriffen auf dem Stühlinger Kirchplatz Opfer oder Zeuge einer Straftat wurden, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Freiburg unter der 0761/882-5777 zu melden.

Herdecke: Am 10.05.2018, gegen 04:00 Uhr, griff eine unbekannte männliche Person vor einer Gaststätte an der Hauptstraße grundlos zwei Herdecker im Alter von 19 und 21 Jahren tätlich an. Er schlug beiden Geschädigten mit der Faust ins Gesicht und verletzte sie leicht. Die ältere Person wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Angreifer konnte in unbekannte Richtung flüchten. Laut Zeugenaussagen, soll es sich bei dem Täter um einen etwa 25- bis 30-jährigen Mann mit südländischem Aussehen [48] handeln, der in Begleitung von drei männlichen Personen befand.

Köln: „Boah, hast du dem ’ne Faust gegeben, der ist voll umgekippt“, hatten seine Freunde gesagt. Gelacht hätten sie dabei, ihn gefeiert. Ahmet R. (19, Name geändert) beschrieb im Landgericht eine bizarre Szene, die sich wenige Minuten nach einer brutalen Prügel-Attacke abgespielt hat. Der Angeklagte hatte einen Familienvater so schwer verletzt, dass dieser einen Tag später in der Klinik verstarb. … Er sei am Tattag mit Freunden und Bekannten am Marktplatz in Bergisch Gladbach unterwegs gewesen, als man auf Thomas K. (40) und dessen Begleiter getroffen sei. Es kam zum Streit, man beleidigte sich gegenseitig. … Ich fühlte mich provoziert, wollte mich vor meinen Leuten aufspielen“, sagte er. Im Gerichtssaal machte der Angeklagte auf Aufforderung von Richterin und Anwälten vor, mit welchem Schwung er seinem Opfer ins Gesicht geschlagen hatte. Psycho-Gutachter Prof. Dr. Tilman Elliger bemerkte später, wie schmächtig das Prügel-Opfer mit einer Größe von 1,64 Meter und 60 Kilogramm Gewicht doch war. „Den hätte man umpusten können“, sagte Elliger überspitzt. Der Angeklagte sagte aber, wie überrascht er gewesen sei, dass Thomas K. so heftig zu Boden ging – der Mann schlug mit dem Hinterkopf auf dem Asphalt auf, starb an einem Schädel-Hirn-Trauma. Nachdem ihn die Kumpels nach der Tat abgefeiert hatten, ging der Kölner noch Pizza essen. (Auszug aus einem Artikel von Express.de [49]).

Fellbach: Eine Gruppe von etwa acht unbekannten Männern hat in der Nacht zum Montag (07.05.2018) einen 20-jährigen Reisenden in einer S-Bahn der Linie S3 offenbar körperlich angegriffen. Ersten Erkenntnissen zufolge stieg der 20-jährige Mann gegen 00:50 Uhr am Stuttgarter Hauptbahnhof in die Bahn ein, als ihn die Personengruppe auf Höhe Fellbach geschlagen und getreten haben soll. Beim Eintreffen der alarmierten Landespolizei am Bahnhof in Winnenden trafen die Beamten lediglich den 20-Jährigen an. Durch den Vorfall erlitt er Schürfwunden am Knie sowie an der Hand. Der Reisende beschreibt die mutmaßlichen Täter als dunkelhäutig [50]. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Auseinandersetzung dauern an.

Dortmund: Ein unbekannter Täter schlug und stach heute Morgen, 8. Mai 2018, 01.20 Uhr, in Dortmund auf der Münsterstraße auf einen 49-Jährigen ein und flüchtete anschließend. Zeugen meldeten der Polizei, dass ein Unbekannter den 49-Jährigen auf der Münsterstraße mit einem Messer stach, schlug und gegen den Kopf trat. Anschließend flüchtete der Schläger und verschwand in einem Hauseingang der Münsterstraße. Ein Streifenteam der Polizei fand den verletzten Geschädigten auf der Straße liegend, im Bereich einer Querungshilfe an der Mallinckrodtstraße / Münsterstraße. Der alkoholisierte 49-Jährige kam mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Ein weiterer Zeuge verfolgte den Täter noch weiter auf der Münsterstraße, bis er in einem Hauseingang verschwand. Laut Zeugenbeschreibung handelt es sich um einen 180 cm großen, 20 bis 25-jährigen Mann mit südländischem Aussehen [51].

Maria Enzersdorf (Niederösterreich): Der 25-Jährige aus Nigeria saß am Donnerstag auf einer Parkbank in unmittelbarer Nähe zu einem Spielplatz. Plötzlich habe er dann die spielenden Kinder zunächst verbal bedroht und schließlich einen Steinmeißel, den der junge Mann bereits bei sich gehabt haben dürfte, in Richtung mehrerer Kinder geworfen, wie Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner gegenüber krone.at bestätigte. Zeugen des Zwischenfalls alarmierten umgehend die Polizei, die den Asylwerber vorübergehend festnahm. Die Tatwaffe konnte bei dem 25-Jährigen sichergestellt werden. Angaben zum Motiv des jungen Mannes konnte die Poilizei noch keine machen, die Erhebungen seien noch in Gange, hieß es seitens der Landespolizeidirektion Niederösterreich am Freitagvormittag. Der Staatsanwalt werde dann entscheiden, ob U-Haft über den jungen Nigerianer verhängt wird. Verletzt wurde laut dem Polizeisprecher bei dem Zwischenfall niemand. Auch wenn die Kinder mit dem Schrecken davongekommen sind – die Attacke in Maria Enzersdorf ist der jüngste in einer Reihe von Zwischenfällen mit Asylwerbern. Besonders in Erinnerung geblieben sein dürfte etwa die Messerattacke in Wien-Leopoldstadt: Dort hatte ein 23-jähriger Afghane im März vier Personen niedergestochen und schwer verletzt. Der Afghane war im Zuge der großen Flüchtlingsbewegung 2015 nach Österreich gekommen. Als Grund für seine Attacke gab der junge Mann dann in der Einvernahme an: schlechte, aggressive Stimmung und Wut auf seine gesamte Lebenssituation. Leider kein Einzelfall, sind doch Attacken, vorzugsweise mit Messern, im öffentlichen Raum auf dem Vormarsch. Die Fälle haben nicht nur bei uns – wie berichtet – in den letzten Jahren stark zugenommen (Artikel übernommen von Krone.at [52]).

Freiburg: Das kam überraschend für die Frau mit ihrem siebenjährigen Sohn: Als sie am Sonntag(6.5.2018) gegen 19:25 Uhr auf der Freiburger Schwarzwaldstraße in Höhe der Hausnummer 330 auf dem Gehweg ging, kam ihr ein Mann entgegen, der im Vorbeilaufen dem Jungen (7) mit der Hand in den Nacken schlug. Anschließend schlug er der Frau zwischen die Schulterblätter. Als die Frau sich umdrehte und sich gegen den Angreifer wehren wollte, erhob dieser seinen Arm, um zuzuschlagen. Da kam jedoch ein zufällig vorbeifahrender Radfahrer der Frau zur Hilfe und brüllte den Mann an, sodass dieser sich umdrehte und die Flucht ergriff. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Tatverdächtige in der Nähe des Tatorts vorläufig festgenommen werden. Der 28-jährige Syrer [53] wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Arzt vorgestellt und in eine psychiatrische Einrichtung überstellt.

Bonn: Noch unklar ist der genaue Geschehensablauf eines Körperverletzungsdelikts, das sich am vergangenen Samstag (05.05.2018) auf der Drachenburgstraße in Lannesdorf ereignet hat. Um kurz nach 21:00 Uhr meldeten Zeugen der Polizei, dass soeben ein Mann und seine Frau von zwei unbekannten Männern mit einem Baseball- sowie einem Golfschläger attackiert werden soll. Vor Ort trafen die eingesetzten Beamten dann auf einen 42-Jährigen und seine 38-jährige Frau, die bei der Auseinandersetzung verletzt und bereits medizinisch erstversorgt wurden. Beide wurden zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Zeugen, die den Vorfall beobachtet hatten und eingeschritten waren berichteten den Beamten von zwei Tatverdächtigen, die den Mann angegriffen hatten sowie einem mutmaßlichen Begleiter, der der die Situation auf einem Fahrrad sitzend beobachtet habe. Es ergaben sich Hinweise auf ein mögliches vorangegangenes Streitgeschehen. Im Rahmen einer Nahbereichsfahndung, die anhand folgender, von Zeugen gemeldeter Personenbeschreibungen durchgeführt wurde. Erste Person: Etwa 1,65-1,70 m groß – 20-25 Jahre alt – schmale Statur – „arabisches“ Aussehen [54] – dunkle, schwarze Haare – leichter Bart – bekleidet mit Jeans, weißem T-Shirt und Turnschuhen – führte einen Baseballschläger mit – sprach akzentfreies Deutsch. Zweite Person: Etwa 1,80-1,85 m groß – 30-35 Jahre alt – kräftige, leicht untersetzte Statur – „arabisches“ Aussehen – dunkle, schwarze Haare – führte einen Golfschläger mit.

Bremerhaben: Ein Mann ist am Samstagmorgen in Bremerhaven-Lehe zusammengeschlagen worden. Er hatte erhebliche Verletzungen im Gesicht und war kaum ansprechbar. Die Polizei traf den 30-jährigen Mann in Begleitung seiner Freundin gegen 5.15 Uhr in der Hafenstraße an. Er saß auf dem Boden und reagierte nicht. Seine Freundin erzählte, dass die beiden zuvor in der Lessingstraße mit drei Männern in Streit geraten war.
Sie seien dann gegangen, um eine Eskalation zu vermeiden. In der Hafenstraße, kurz vor den Lange Straße, hatten die drei Männer das Paar aber wieder eingeholt. Einer von ihnen gab ihrem Freund sofort eine Ohrfeige. Dann schlug er noch mehrfach gegen den Kopf des Freundes, bis dieser zu Boden ging. Danach entfernte sich die Gruppe. Die Zeugin beschrieb die Männer als 25 bis 30 Jahre alt mit kurzen, schwarzen Haaren und südländischer Herkunft [55].

Neckartenzlingen: Noch unklar ist der genaue Hergang eines Vorfalls, der sich am Samstagabend gegen 20.10 Uhr am Neckarufer im Bereich des Sportplatzes ereignet hat. Ein 12-jähriges Mädchen, das dort beim Joggen war, traf laut der Polizei auf dem am Neckar entlang führenden Feldweg auf einen 25-jährigen Mann aus Sri Lanka. [56] Nach Angaben des Mädchens soll der Mann es unvermittelt eine Böschung in Richtung Neckar hinuntergestoßen haben. Nach einem Gerangel konnte das Mädchen sich befreien, die Böschung hochklettern und um Hilfe rufen. Mehrere Passantinnen nahmen sich des Mädchens an. Weitere Zeugen konnten den alkoholisierten 25-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Nach derzeitigem Ermittlungsstand war es zu keinen sexuellen Handlungen gekommen. Die 12-Jährige war bis auf leichte Hautabschürfungen unverletzt geblieben. Der 25-Jährige weist von sich, das Mädchen aus einer sexuellen Motivation heraus angegriffen zu haben. Der Verdächtige befindet sich derzeit auf freiem Fuß, wobei die kriminalpolizeilichen Ermittlungen noch andauern.

Magdeburg: Am gestrigen Samstagabend griff ein 23-jähriger Iraker [57] im Bereich Breiter Weg erst eine 14-jährige Jugendliche und später bei der Verbringung in seine Unterkunft einen Polizeibeamten an. Nach Aussagen der Geschädigten hielt sie sich gegen 23:40 Uhr mit zwei Freunden im Bereich des Breiten Weges auf, wo sie Musik hörten. Zusammen mit einem Begleiter kam der Beschuldigte auf sie zu, ergriff eine am Boden liegende Bierflasche, zerschlug sie und bedrohte damit die Gruppierung. Beim Versuch den Angriff abzuwehren wurde die 14-Jährige mit der zerschlagenen Flasche leicht am Arm verletzt. Die daraufhin informierten Polizeibeamten des Polizeireviers Magdeburg konnten noch in Tatortnähe, in der Jacobstraße, den Beschuldigten und seinen Begleiter feststellen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen verbrachten sie ihn in seine Unterkunft und übergaben ihn dem Wachdienst. Der 23-Jährige war äußerst aggressiv. Er leistete Widerstand, trat und schlug auf einen Polizeibeamten ein. Mit dem Einsatz von Pfefferspray konnte er wieder unter Kontrolle gebracht und später an Sanitäter übergeben werden. Gegen den Mann sind Ermittlungsverfahren wegen schwerer Körperverletzung sowie wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet worden.

Altenburg: Am Mittwoch (03.05.2018, gegen 23:50 Uhr) soll es in der Wallstraße zu einer Körperverletzungshandlung zum Nachteil eines 27-jährigen Mannes gekommen sein. Der Mann lief zuvor die Straße entlang, als ihm eine Gruppe ausländischer junger Männer [58] entgegengekommen sein soll. Nachdem es mit diesen Personen zuerst zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sei, sollen 2 Personen aus der Gruppe den 27-Jährigen zu Boden gebracht und ihn verletzt haben. Im Anschluss soll sich die Gruppe in Richtung Frauengasse entfernt haben.

„Schutz“suchender erpresst Kinder: „Alle 2,50 Euro bringen – sonst watschi, watschi“

Hörbranz / Bregenz: Wie die Polizei berichtet, passierte der Vorfall bereits am 12. April in Hörbranz im Bezirk Bregenz. Ein 18-jähriger Asylwerber sprach gegen 7.30 Uhr vier Schülerinnen vor einem Lebensmittelgeschäft an. Dabei versuchte der Afghane eines der Mädchen am Handgelenk von den anderen wegzuziehen. Die Freundinnen, im Alter zwischen zehn und 14 Jahren, reagierten aber blitzschnell und konnten das verhindern. Die Mädchen entfernten sich daraufhin von dem jungen Mann und gingen zur Schule. Dort tauchte allerdings der Asylwerber erneut auf. Er war den Kindern gefolgt und passte sie noch vor Unterrichtsbeginn im Klassenzimmer ab. Der 18-Jährige wandte sich an die Mädchen und sagte laut Polizei: „Alle morgen 2,50 Euro bringen – sonst watschi, watschi.“ Danach verließ er die Schule. Die Polizei suchte seit dem Vorfall akribisch nach dem mutmaßlichen Täter und konnte ihn nun ausfindig machen. Der Afghane konnte am 3. Mai bei einer Asylunterkunft in Hohenweiler festgenommen werden. Er wollte sich dort Zutritt verschaffen, obwohl er Hausverbot hatte. Der Beschuldigte wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Feldkirch eingeliefert (Artikel übernommen von Heute.at [59]).

Polizeibekannte Migrantler greifen Polizisten an

Gießen: Zu tumultartigen Szenen kam es am Sonntag gegen 05 Uhr morgens in der Bahnhofstraße in Gießen. Offenbar, so berichtet die Polizei, hatte eine fünfköpfige Gruppe die Besatzung eines Streifenwagens mehrmals angegriffen und attackiert. Nachdem weitere sieben Streifenwagen unterstützen, konnte die Situation beruhigt werden. Es kam zur Festnahme der Verdächtigen. Was genau war passiert? Eine Streife der Wachpolizei hatte im Rahmen einer üblichen Verkehrskontrolle einen BMW angehalten. Während die Kontrolle der beiden Insassen – 22 und 48 Jahre alt – ohne Auffälligkeiten verlief, drängten sich fünf offenbar unbeteiligte Personen zwischen die Streifenwagenbesatzung und die zu kontrollierenden Personen. Augenscheinlich versuchte das Quintett, die polizeiliche Maßnahme zu stören und zeigte sich dabei gleich zu Beginn äußerst aggressiv gegenüber den beiden Wachpolizisten. Trotz mehrfacher Aufforderung, so meldet die Polizei, entfernten sich die Verdächtigen nicht vom Kontrollort. Vielmehr bedrängten sie nunmehr tätlich die beiden Polizisten. Auch nach dem Einsatz von Pfefferspray umringte die Gruppe die Streife und versuchte mehrmals, sie anzugreifen. Um eine Verletzung zu verhindern, mussten die Polizisten teilweise auch den Schlagstock einsetzen. Auffällig war, dass Personen aus der Gruppe, die wahrscheinlich auch alkoholisiert waren, ihre Angriffe vermutlich mit einem Handy filmten. Wenig später trafen sieben weitere Streifenwagen in der Bahnhofstraße ein. Zwei der Verdächtigen konnten noch am Kontrollort festgenommen werden. Drei weitere Personen konnten im Zuge der eingeleiteten Fahndung in einem Döner-Laden in der Nähe festgenommen werden. Bei den Verdächtigen handelt es sich allesamt um polizeilich bekannte Personen. Drei Verdächtige im Alter von 21- und 25 Jahren kommen aus Dillenburg und besitzen die türkische Staatsangehörigkeit [60]. Die beiden anderen mutmaßlichen Täter sind Asylbewerber aus Afghanistan – 17 Jahre – bzw. Somalia – 16 Jahre – und wohnen in Eschenburg und Dillenburg. Die Gruppe wurde aufgrund eines fehlenden Haftgrundes am Sonntagabend nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Drei Verdächtige hatten durch den Einsatz von Pfefferspray und Schlagstock leichte Verletzungen erlitten.

Türkin kassiert in Österreich Sozialhilfe, obwohl Sie in der Türkei lebt

Eine 39-jährige Frau steht im Verdacht seit etwa 12 Jahren einen schweren Sozialbetrug zum Nachteil österreichischen Behörden und Körperschaften des öffentlichen Rechtes begangen und sich daraus einen finanziellen Vorteil eines niederen sechsstelligen Eurobetrags erschlichen zu haben, wie die Polizei berichtet. Die Frau wurde in der Türkei geboren, zog nach Österreich und bekam 2001 die österreichische Staatsbürgerschaft. Sie zog 2006 mit ihren damals zwei-und dreijährigen Kindern von Österreich in die Türkei, meldete diesen Umzug aber nicht den österreichischen Behörden. Die 39-Jährige erweckte den Anschein, sich mit ihrer Familie immer noch in Jenbach aufzuhalten. Sie behielt ihre Jenbacher Gemeindewohnung, bezahlte die Monatsmieten mittels ihres österreichischen Bankkontos weiter und erledigte Behördengänge bei Kurzbesuchen in Jenbach. Durch diese Täuschung ist es der 39-Jährigen gelungen Sozialleistungen, wie Familienbeihilfe, Kinderbetreuungsgeld, Unterhaltsvorschusszahlungen und Notstandshilfe weiterhin zu beziehen, obwohl diese Leistungen nur dann zustehen, wenn die Leistungsbezieher ihren Lebensmittelpunkt auch tatsächlich in Österreich haben. Im Jahr 2016 kam die Beschuldigte wieder nach Österreich, um ihr drittes Kind auf die Welt zu bringen. Nachdem auch für dieses Kind Sozialleistungen beantragt worden sind, begab sich die Frau wieder in die Türkei und hatte sich somit auch diese Bezüge erschlichen. Nachdem die Beschuldigte von den gegen sie gerichteten polizeilichen Ermittlungen erfahren hatte, kehrte sie mit ihren drei Kindern nach Jenbach zurück. Sie zeigt sich gegenüber den ermittelnden Beamten geständig.
(Artikel übernommen von OE24.at [61]).

„Schutz“suchende greifen Wachleute an

Rudolstadt, Landkreis Saalfeld-Rudolstadt: Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der Rudolstädter Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber [62] alarmierten in den frühen Samstagmorgenstunden die Polizei. Die Beamten mussten mit mehreren Einsatzfahrzeugen anrücken, da nach ersten Informationen zehn bis 15 Personen in der Gemeinschaftsunterkunft in eine Auseinandersetzung mit zwei Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes geraten waren, wobei auch ein Mitarbeiter u.a. mit Faustschlägen attackiert worden war. Die Sicherheitskräfte hatten sich daraufhin bis zum Eintreffen der Polizisten zurückgezogen. Zwei Tatverdächtige, afghanischer Herkunft, konnten namentlich ermittelt werden, die den 28-Jährigen Sicherheitsmann angegriffen und dabei leicht verletzt haben sollen. Einer der Tatverdächtigen wurde zur Unterbindung weiterer Straftaten vorübergehend in Gewahrsam genommen. Durch die Kripo Saalfeld werden die weiteren Ermittlungen aufgrund des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung geführt.

„Schutz“suchende geht mit Fleischermesser auf Polizisten los

Maisach: Die 21-jährige Lebensgefährtin des Mannes ebenfalls aus Nigeria wollte die Abschiebung unter allen Umständen verhindern, wie die Polizei berichtet. Dazu klammerte sich die im achten Monat schwangere Frau an ihren Freund und musste mit unmittelbaren Zwang weggezogen werden. Sie wehrte sich mit Händen und Füßen und biss einer 24-jährigen Polizeibeamtin in die Hand. Nachdem die Beamten den Abzuschiebenden aus der Unterkunft entfernte hatten, rannte die 21-Jährige in ihr Zimmer und holte ein Fleischermesser. Mit diesem ging sie auf die Beamten los. Die Polizeibeamten konnten jedoch noch die Zimmertüre zudrücken, so dass es zu keinen weiteren Tätlichkeiten kam. Da sich die Frau nicht beruhigen ließ, wurde vorsorglich ein Rettungswagen alarmiert. Die 21-jährige verweigerte jedoch jegliche Behandlung und gab an, dass mit ihr alles in Ordnung ist. Daraufhin wurde sie in der Unterkunft belassen. Der Asylbewerber wurde letztendlich nach Italien abgeschoben. Gegen die 21-Jährige wurde ein Strafverfahren eingeleitet (Artikel übernommen von Merkur.de [63])

Türkische Pistolenschuss-Folklore bei Hochzeit

Landau: Besorgte Bürger meldeten mehrere Schussabgaben im Bereich der Paul-von-Denis-Straße in Landau. Sofort wurde die Örtlichkeit von mehreren Streifenwagenbesatzungen aufgesucht. Vor Ort konnte ein Autokorso von ca. 30 Fahrzeugen festgestellt werden. Weitere Ermittlungen ergaben, dass es sich um eine türkische Hochzeit [64] handelte und die Schüsse nach türkischem Brauch zur Demonstration der Stärke des Bräutigams abgegeben wurden. Geschossen wurde mit einer Schreckschusspistole. Da der Eigentümer der Waffe keine Erlaubnis vorweisen konnte, wurde gegen ihn ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet und die Pistole sichergestellt.

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Bomben-Bodo: Wenn ‚Sprengstoff‘ zum politischen Sprengstoff wird

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Linke | 182 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Es war eine „Bombensensation“, die PI-NEWS [65] nach diskreten Hinweisen von aufrechten Polizeimitarbeitern und Lesern aus Saalfeld letzte Woche publik machte [66]. Es ging (und geht) um nicht weniger als die Verwicklung des gesamten Thüringer Linksspektrums in die geheime Konstruktion von über 100 Kilo Bombenmaterial – darunter dem Bomben-Material Erythritoltetranitrat (ETN), das die Sprengkraft von TNT um ein Vielfaches übersteigt.

Unglaublich aber wahr!

Die dabei involvierten AntiFa-Aktivisten konnten sich bei Tatvorbereitungen und Entdeckung ihrer Straftaten über Rückhalt und Förderung eines Zweckbündnisses von rot-rot-grüner Regierung, Staatsschutz, Landeskriminalamt, dem bekanntermaßen ultrakriminellen Thüringer Verfassungsschutz, dem Bundesfamilienministerium, „An-Stiftern“ des so genannten „Bündinsses für Gemeinnützigkeit“ (einem Zusammenschluss vieler renommierter staatsbegünstigter „Stiftungsverbände“) sowie LINKEN Landtagsabgeordneten erfreuen.

Erst durch den von PI-NEWS und der AfD-Fraktion ausgelösten Mediendruck, der nach Tagen des Verschweigens und Vertuschens auch den Mainstream tangieren MUSSTE, sahen sich linksradikale Politiker und das Landeskriminalamt vereint bemüßigt, nun doch zögernd und scheibchenweise die ersten Karten auf den Tisch zu legen: Neben kiloweise Acetonperoxid, Schwefel, Kaliumnitrat, Karbid und anderen Stoffen seien dabei auch ETN, ein extrem gefährlicher Stoff mit einer deutlich größeren Explosivwirkung als TNT, gefunden worden. Auch acht Ein-Liter-Flaschen Buttersäure, eine Schreckschusspistole, Pfeilspitzen für eine Armbrust, eine Aufzuchtanlage für Cannabis und verschiedene elektronische Bomben-Steuergeräte wurden sichergestellt. Aus anfänglichen „20 Kilo“ am Freitag wurden plötzlich „über 100 Kilo“ am Montag.

100 Kilo tödlicher Sprengstoff – unter linken (Bomben-)Teppich gekehrt

Am Dienstag gelang es der AfD-Fraktion zumindest mit einem Dringlichkeitsantrag, in einer Sitzung des Thüringer Landtages in Erfurt das heikle Thema, das bei korrekter Aufklärung Bodo Ramelow aus dem Amt sprengen wird, überhaupt auf die Tagesordnung zu bringen. „Blaupause“ war mit Christian Jung vor Ort und deckt in einem Sieben-Minuten-Report erste erschreckende Verflechtungen zwischen Linksstaat und den linksradikalen AntiFa-Bombentätern auf (Video oben). Man fühlt sich in die Zeit der RAF und des schwarzen Septembers zurückversetzt – besonders angesichts des Koma-Anschlags [67] auf einen friedlichen Demonstranten in Hamburg diesen Montag durch die AntiFa.

Doch im Merkeldeutschland 2018 gilt zunehmend: Wer Krieg säht, wird Steuergelder ernten!

Schwarzer April für Bomben-Bodo Ramelow?

Zunächst stand die Frage im Raum, ob der Fund „überhaupt einen politischen Hintergrund“ habe oder doch eher dem „kleinkriminellen Milieu“ zugerechnet werden müsse, wie jetzt zunehmend von LINKEN beschönigt wird. Einer der Tatverdächtigen, der 31-jährige Jan Rabel aus Rudolstadt, war bis vor Wochenfrist Sprecher des Bündnisses „Zivilcourage und Menschenrechte“ (Zumsaru) und nahm 2016 für dieses den Thüringer Demokratiepreis aus der Hand der ehemaligen SED-Funktionärin Birgit Klaubert entgegen. Klaubert war Vizepräsidentin des Thüringer Landtags und so genannte „Bildungsministerin“ des kaputten Landes Thüringen.

Das Bündnis Zumsaru distanzierte sich umgehend von dem Beschuldigten und machte diesen zumsaru-mäßig zur Sau. „Man kenne ihn kaum und habe null Toleranz gegenüber solchen Taten“, erklärte der neu ernannte Sprecher und Rabel-Nachfolger Bernhard Hecker vom Zumsaru-Bündnis fadenscheinig.

Höcke: Linksextreme Gewalt wird immer mehr staatlich gefördert

Die AfD-Opposition im Landtag schenkte diese Angaben in der Aktuellen Stunde keinen Glauben.

Der thüringische AfD-Vorsitzende Björn Höcke sprach von „Linksextremismus“ [68], der durch Demokratiepreise unterstützt werde. Er fragte, wie linke Behörden denn so genau wissen könnten, dass die Sprengmittel nicht auch mit Steuergeld finanziert wurden.

Er kündigte an, dass seine Partei auch auf Bundesebene in den nächsten Jahren einen Schwerpunkt auf das Aufdecken „linksextremistischer Strukturen bis in staatliche Stellen hinein“ legen werde. Anhand von Slogans wie „Smash G20“ und „Support Black Block“ bezweifelte er außerdem, dass das „Bündnis für Zivilcourage und Menschenrechte“ so gewaltablehnend ist, wie es von der LINKEN dargestellt werde.

Sogar Mike Mohring (CDU) sprach von „linksmotivierten terroristischen Aktivitäten“. Sowohl die AfD- als auch die CDU-Fraktion warfen der rot-rot-grünen Landesregierung unter Ministerpräsident Ramelow außerdem vor, man ermittle nicht ausreichend. Warum wohl?

LINKE verharmlosen: Bombenlabor mit 100 Kilo war „Einkaufstrolley“

Steffen Dittes, innenpolitischer Sprecher der Linken und geistiger Mittäter, entgegnete, das angebliche Labor sei lediglich ein normaler Einkaufstrolley gewesen und die Verwendung von Steuergeldern für Sprengstoffkäufe sei natürlich ausgeschlossen. Zudem warf er der CDU vor, sich mit ihren Fragen zum „Sekundanten der AfD“ zu machen und beklagte eine seiner Ansicht nach „hysterisch“ geführte „Diffamierungskampagne“ gegen eine „friedliche Organisation“, die auch von der Jungen Union und von einzelnen CDU-Politikern unterstützt worden sei. Kein Wunder, selbst in Bayern unterstützt die CSU die AntiFa mit sechsstelligen Steuergeldern der Stadt München …

Bombenbauer-Bodo Ramelow wies die Kritik angeblich fehlerhafter Ermittlungen von sich. Die AfD würde versuchen, eine „ideologisch-politische Schlacht“ zu inszenieren und dabei die Fakten missachten: „Der Fall wird politisiert, ohne dass die Ermittler ihre Arbeit machen können.“

Tatsächlich ermitteln seit diesem Montag sowohl das LKA Thüringen und die Staatsanwaltschaft als auch der Staatsschutz auf öffentlichen Druck in alle Richtungen – außer in die Richtige. Steffen Dittes sagte indes, es gebe zwar „keinen akzeptablen Grund für die Strengstofflagerung“, jedoch sei die Ermittlung der Motive Aufgabe der Ermittlungsbehörden und nicht die einer harmlosen Landtagsdebatte.

Der linkspopulistische Innenminister Georg Maier (SPD – derzeit noch 10% in Thüringen) bestätigte im Landtag, es gebe KEINE konkreten Hinweise, dass die beiden AntiFa-Attentäterfreunde seines SPD-Vize Ralf Stegner einen Anschlag planten, da sie bekanntlich nur „Schädlinge“ im Garten von Mutter Rabel bekämpfen wollten.

Die beiden Beschuldigten äußerten sich am Montag gegenüber der Mainstreampresse, man bekenne sich zwar zur Lagerung der Sprengstoffe, habe damit jedoch keine Anschläge geplant. Vielmehr sei es um den AntiFa-„Kick“ gegangen. Der 25-jährige Beschuldigte sagte außerdem, er habe sich noch nie für Politik interessiert, sondern lediglich die Chemikalien zusammengemischt. „Er habe seinem schwer erkrankten Freund mit solchen Feuerwerken etwas Besonderes bieten wollen“, stellte die Süddeutsche Zeitung fest [69].

MerkelFa-Rädelsführer Jan Rabel erklärte wiederum, er habe „die sichergestellten 100 Kilo Buttersäure als Schädlingsbekämpfungsmittel“ für seinen Garten nutzen wollen. Spekulationen über Anschlagspläne seien „totaler Humbug“. Als sich heraus stellte, dass er keinen Garten besitzt, räumte er ein, mit den Maulwürfen seiner Mutter aufräumen zu wollen. Die Linke klatschte begeistert Applaus – sozialistische „Schädlingsbekämpfung“ im Kampf „gegen rechte braune Maulwürfe“.

Kapitalverbrecher auf „Freien Reifen“ gesetzt

Der tatverdächtige Kapitalverbrecher gemäß § 310 StGB wurde nach diesen Aussagen sofort von der weisungsgebundenen Thüringer Staatsanwaltschaft auf freien Fuß gesetzt, sofern man das bei einem Rollstuhl-Terroristen so sagen kann. Es lägen keine größeren Haftgründe vor.

Die übergeordneten Ermittlungsbehörden sind auf beiden Augen linksblind wie ein Maulwurf: Die erste – bei der Aufdeckung eines Kapitalverbrechens nach  § 310 StGB zwingend notwendige – Pressemeldung der ermittelnden Polizeistelle, der Kripo Saalfeld, wurde schnellstens auf höhere Anweisung zur „internen Verschlusssache“ (VS) erklärt. Darüber war man selbst in den Reihen der Kripo verwundert – schließlich verfolgten die Beamten dienstbeflissen, grundgesetzkonform und erfolgreich die wichtigen Zeugenhinweise aus der Bevölkerung vom 5. März. Ihnen gelang ein Sprengstofffund mit enormer politischer Sprengkraft.

Thüringer Landtag vereitelt weitere Aufklärung

Zum Schluss der Debatte lehnten SPD, Grüne und Linke zwei verschiedene Anträge von CDU und Grünen zur Überweisung der Frage an die Ausschüsse ab. Dabei stimmte nicht nur die AfD für den Antrag der CDU, sondern umgekehrt auch die CDU für den Antrag der AfD. Der AfD-Abgeordnete Jörg Henke vermutete sogar, dass die Funde nur die „Spitze eines Eisbergs“ gewesen seien und forderte den Rücktritt der Landesregierung.

Dazu der aktuellste Mordaufruf der von den Altparteien mit mittlerweile über 300 Millionen Euro Steuergeldern finanzierten terroristischen Vereinigung AntiFa gegen derzeitige AfD-Politiker:

„Das Beste sind körperliche Schädigung wie mit Leuchtmunition auf den Kopf schiessen und treffen“.

Wann tritt Bodo Ramelow ENDLICH zurück? – Das Bomben-Fass ist voll in Thüringen!

Ein wohl einmaliger Vorgang in der Geschichte Thüringens, wenn nicht sogar der deutschen Nachkriegsgeschichte – die sich immer mehr zur „Bürgerkriegs-Geschichte“ des LINKSSTAATES gegen das Deutsche Bürgertum entwickelt.

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Aktuelle Stunde im Thüringer Landtag zum Bomben-Skandal

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 41 Kommentare

Am Dienstag fand im Thüringer Landtag in Erfurt eine Aktuelle Stunde zum Bombenfund in einer Wohnung in Rudolstadt. Der Hauptbeschuldigte Jan Rabel war in einer vom Land Thüringen ausgezeichneten und unterstützten „Flüchtlingsinitiative“ aktiv. Ministerpräsident Ramelow bestreitet „Ermittlungsfehler“ (PI-NEWS berichtete hier [66] und hier [65]). Der Livestream ist über die Homepage des Thüringer Landtags HIER [70] aufzurufen.

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Bomben-Bodo & AntiFa – die „Bomber“ der Nation!

geschrieben von PI am in Linke,Linksfaschismus,Rote SA | 101 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Die Gutmenschen-Täter wollten „nur den Rasen sprengen“ – doch in Thüringen platzt derzeit fast stündlich eine Bombe nach der anderen – zunächst NOCH sprichwörtlich. Wie von PI-NEWS letzte Woche [66] ausführlich beleuchtet, stellte die Kripo Saalfeld bei linken Aktivisten Bomben-Sprengstoff in erheblichen tödlichen Mengen sicher.

Der Hauptbeschuldigte Jan Rabel war in einer vom Land Thüringen ausgezeichneten und unterstützten „Flüchtlingsinitiative“ aktiv. Ministerpräsident Ramelow bestreitet jetzt „Ermittlungsfehler“ und durch ihn angeordnete Vertuschungen, denn ein „politischer Hintergrund der Tat“ wurde bis zur Aufdeckung [66] der Hintergründe durch PI-NEWS vom LKA Thüringen vehement ausgeschlossen.

LKA räumt ein: Jetzt 100 Kilo tödlicher Sprengstoff (statt nur 20 Kilo)

Im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt waren vergangene Woche bei zwei 25 und 31 Jahre alten Tatverdächtigen rund 100 Kilogramm Chemikalien zur Herstellung von Sprengstoff sichergestellt worden sowie selbstlaboriertes Sprengmaterial. Einer der Beschuldigten, der 31-jährige Jan Rabel, war Sprecher des Bündnis für „Zivilcourage und Menschenrechte“, kurz: Zumsaru. Die AfD Thüringen unterstellt der rot-rot-grünen Landesregierung [71] nun, alle relevanten Fakten zu dem Fall bislang verschwiegen zu haben und beantragt nähere Untersuchungen zu den „Ermittlungspannen“ bei den linksradikalen Schützlingen Bodo Ramelows. Bei der Durchsuchung fanden die Polizisten zudem Schreckschusswaffen und eine Cannabis-Aufzuchtanlage.

Der Haupttäter Jan Rabel ist ein „antifaschistischer Aktivist“ – er erhielt stellvertretend für das dubiose steuerfinanzierte „Demokratiebündnis“ vor zwei Jahren einen Preis der Landesregierung  aus den Händen der ehemaligen Bildungsministerin Birgit Klaubert [72](Linke) für „seine vielfältigen zivilgesellschaftlichen Aktivitäten, die oft in einem sehr gefährlichen Umfeld geleistet werden“

Friedensaktivität in „Gefährlichem Umfeld“ – kein Witz

Auch bei anderen „Friedensaktivismus-Gelegenheiten“ war er immer wieder öffentlich als Sprecher des Bündnisses engagiert. Im linkslastigen Bündnis „Zivilcourage und Menschenrechte“ haben sich die üblichen Verdächtigen aus den bekannt-berüchtigten gesellschaftlichen Gruppen zusammen gefunden: Wie immer Sozialisten, GRÜNE, LINKE, Kommunisten, Vertreter aus Kirchen, Gewerkschaften, Linksradikale, Politiker und Kriminelle sowie weitere Unterstützer angewandter Gewalt gegen Andersdenkende. Das Bündnis arbeite seit Herbst 2014 in der „Geflüchteten-Initiative“ für die importierten Schutzsuchenden. Die ehemalige SED-Funktionärin Birgit Klaubert war ausgerechnet bestens besoldete Vizepräsidentin des Thüringer Landtags. Auch die „Deutsche Bahn Stiftung“ und das linksunterwanderte steuerfinanzierte „Bündnis für Gemeinnützigkeit“ waren gutmenschliche Unterstützer der Auszeichnung an die Bombenbauer.

[73]
Birgit Klaubert, damalige Vizepräsidentin des Thüringer Landtags, zeichnet Aktivisten des Bündnisses „Zivilcourage und Menschenrechte“ für „Kampf gegen rechts“ aus (2. v. li: Thomas Endter, 3. v. li: Jugend-Forscht-Aktivist Jan Rabel – Kategorie Chemische Kampfstoffe).

Wo blieb der Aufschrei der üblichen Verdächtigen?

Die kleine Pressenotiz in einer Lokalzeitung sorgte sodann für enorme Sprengkraft – allerdings „nur“ in den Freien Medien! Die gesamte Mainstream-Presse ließ den Vorfall wie gewohnt „links“ liegen.

Denn wenn „Linke Friedensaktivisten“ versuchen, Menschenrechte mittels Sprengstoff durchzusetzen, schweigt die MerkelFa-Presse und gleichgeschaltete Politik. Doch seit Samstag sind Behörden, Linkspolitiker und Einheitsmedien im tapferen AfD-Ostdeutschland nun derart unter Zugzwang geraten, dass sie scheibchenweise mit der erschreckenden Wahrheit herausrücken – müssen. Denn in den bürgerlich-konservativen sozialen Medien verbreitete sich die Nachricht wie ein explosives Lauffeuer und bekam durch die Zensurversuche zusätzlichen Schub.

Kurzzeitige Festnahme – Sprengstoff-Täter wieder auf freiem Fuß

Als zusätzlich herauskam, dass der Verdächtige „Friedensaktivist“ und Bomberbauer – 100 Kilo reichen für 100 tödliche Bomben – bereits wieder auf freiem Fuß sei, kochte der Volkszorn nicht nur in Thüringen über! Schnell keimte der berechtigte Anfangsverdacht, man wolle wie immer linksextremistische Gefahren verharmlosen.

Der Tagesspiegel [74]:

Blogger aus dem neu-rechten Spektrum äußerten den Verdacht, der Sprengstoff könnte mit Geld aus öffentlichen Töpfen erworben worden sein. Die frühere CDU-Bundestagsabgeordnete Vera Lengsfeld schrieb in ihrem Blog, der Fall werfe ein „beunruhigendes Schlaglicht auf die enge Verzahnung von Bürgerbündnissen, gegen Rechts‘ mit gewaltbereiten Linksradikalen“.

thueringen24 [75]:

Auf „rechten Kanälen“ titelte man: „Friedensaktivisten planten Sprengstoff-Anschläge!“ [PI-NEWS], „Regierung wollte Fall vertuschen“ und „Kripo findet bei Antifa kiloweise Sprengstoff“. Das ist alles nicht unbedingt faktentreu – doch alles in allem waren diese Schlagzeilen dort zu erwarten.

Aktive Unterdrückung von Meldungen und Polizei-Ermittlungen

Auch die Thüringer Linksaktivisten wurden aktiv: Gemäß dem Befehl des  SPD-Chef-Demagogen Ralf Stegner [76], der gezielte Attacken und Straftaten [77] gegen AfD-Einrichtungen und -Personen forderte – ohne sich dabei erwischen zu lassen, stellte das Landskriminalamt, der Staatsschutz und der Verfassungsschutz sofort sämtliche Ermittlungen ein: „Kein Anfangsverdacht auf einen politischen Hintergrund ersichtlich“!

Auch die erste – bei der Aufdeckung eines Kapitalverbrechens nach  § 310 StGB zwingend notwendige – Pressemeldung der ermittelnden Polizeistelle, der Kripo Saalfeld, wurde schnellstens auf höhere Anweisung zur „internen Verschlusssache“ (VS) erklärt. Darüber war man selbst in den Reihen der Kripo verwundert – schließlich verfolgten die Beamten erfolgreich zuvor die Zeugenhinweise aus der Bevölkerung über die verdächtige Großlieferung an chemischem Material.

Wenn linke Mörder zynisch werden: „Schädlingsbekämpfungsmittel“ gegen „Rechts-treue“

Das „Demokratiebündins“ distanzierte sich zwar explosionsartig von ihrem mutmaßlichen Rädelsführer Jan Rabel. Doch ihr chemisch interessierter Pressesprecher ging allerdings höchstpersönlich in die mediale Offensive: So erklärte dieser, er habe „die sichergestellten 100 Kilo Buttersäure als Schädlingsbekämpfungsmittel“ für seine Mutter nutzen wollen. Spekulationen über Anschlagspläne seien „totaler Humbug“. Sein AntiFa-Komplize gab an, „er habe seinem schwer erkrankten Freund mit solchen Feuerwerken etwas Besonderes bieten wollen“, wie die Süddeutsche Zeitung [69] feststellte.

Täter wollte nur den Rasen „sprengen“

Nach dieser umfassenden Aufklärung des Bündnisses „Zivilcourage und Menschenrechte“ war somit alles erledigt für Politik und Aufsichtsbehörden im Land Thüringen. Keine Statements der regierenden Parteien. Am Montag betonte das LKA Thüringen sogar: „Wir melden uns, wenn wir etwas zu berichten haben“

Mein Name ist D.J. Bodo – ich weiß von nichts

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow wies Kritik an angeblich fehlerhaften Ermittlungen entrüstet zurück. Es sei „Unsinn“, dass seine linksorientierte Regierung Einfluss auf das Verfahren in diesem Fall genommen habe, sagte er am Montag dem Tagesspiegel [74]. Alles, was im Rechtsstaat notwendig sei, sei passiert. Er meinte damit seinen „Linksstaat“ und hat dabei nicht einmal gelogen – Bodo Ramelow:

„Niemand in der Landesregierung hat das Interesse, irgendetwas unter den Tisch zu kehren.

Es handele sich in dem Fall um „Straftatbestände, die einfach ausermittelt werden“. In Betracht genommen würden dabei sowohl eine politische Straftat wie auch ein kleinkriminelles Milieu. Dies betont auch Innenminister Georg Maier, der seit heute einen politischen Hintergrund nicht mehr gänzlich ausschließe. Der SPD-Politiker hält es aber ebenfalls „für nicht ausgeschlossen, dass die Ermittlungen in ein kleinkriminelles Milieu führen könnten“.

Auf tageschau.de finden sich unter den Suchbegriffen „Thüringen Sprengstoff“ insgesamt acht Einträge aus den Jahren 2012-16 – die allesamt NICHT den aktuellen Sprengstofffund thematisieren, sondern „Rechte Gewalt“! Auf der Seite von heute.de ein kurzer dpa-Eintrag ohne jedwede Details. Es könnte einen Teil der Wähler und Wählerinnen verunsichern.

AfD beantragt aktuelle Stunde im Landtag – Björn Höcke entsetzt

Die AfD will den Vorgang am heutigen Dienstag zum Gegenstand einer aktuellen Stunde im Landtag machen. „Ein Linksterrorist ist mit einem Demokratiepreis“ ausgezeichnet worden, sagte Fraktionschef Björn Höcke – „so etwas gibt es nur in Thüringen unter der Ägide Ramelows.“ Ramelow seinerseits warf der AfD und anderen Kritikern „Hysterie“ vor. Sie würden versuchen, eine „ideologisch-politische Schlacht“ zu inszenieren und dabei die Fakten missachten. „Der Fall wird politisiert, ohne dass die Ermittler ihre Arbeit machen können.

Die Linken-Landtagsabgeordnete Katharina König-Preuss, die ihren Wahlkreis in der Region hat, und das AntiFa-Bündnis als Beihelferin der (guten) Tat aktiv unterstützte, erklärt: „Ich bin die Letzte, die sagt, dass in diesem Fall etwas unter den (Bomben-) Teppich gekehrt werden soll. Natürlich wollen wir wissen, was da los war. Das betrifft nicht mich allein, sondern die Linke in Thüringen insgesamt.“

Sie sprach zugleich von einer „enormen Diskreditierung und Diffamierung“ der Arbeit des linksradikalen Bündnis für „Zivilcourage und Menschenrechte“.

Dazu der aktuellste Mordaufruf der von den Altparteien mit mittlerweile über 300 Millionen Euro Steuergeldern finanzierten terroristischen Vereinigung AntiFa gegen derzeitige AfD-Politiker:

Das Beste sind körperliche Schädigung wie mit Leuchtmunition auf den Kopf schiessen und treffen.

Wann tritt Bodo Ramelow endlich zurück? – Das Bomben-Fass ist voll in Thüringen!

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Thüringen: Friedensaktivisten planten Sprengstoff-Anschläge!

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linke,Lumpen | 152 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Eine kleine Pressenotiz mit enormer Sprengkraft! Linke „Friedensaktivisten“ aus Thüringen wurden bei ihrem Plan, Menschenrechte mittels Sprengstoff durchzusetzen, am Dienstag zunächst von der Polizei gestört. Durchaus pikant: Mindestens ein Tatverdächtiger ist Mitglied des „Bündnisses Zivilcourage und Menschenrechte im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt“ und organisierte öffentliche Protestkundgebungen gegen „rechte“ Veranstaltungen. Zudem trat er als ihr Sprecher auf.

Kurzzeitige Festnahme – Sprengstoff-Täter wieder auf freiem Fuß

Nach Informationen der Staatsanwaltschaft Gera wurden in drei der durchsuchten Objekte Bombenmaterial wie „Buttersäure, Magnesium- und Schwefelpulver in großen Mengen [78]“ gefunden. Im Zuge ihrer Ermittlungen nahmen die Kriminalbeamten einen der beiden Tatverdächtigen kurzzeitig fest. Die Vorbereitung eines Explosions- und Strahlungsverbrechens ist nach § 310 StGB mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren strafbewehrt – ein Kapitalverbrechen.

Der „Friedensaktivist“ befindet sich inzwischen jedoch wieder auf freiem Fuß, da keine besonderen Haftgründe vorlägen. Die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft im rot-rot-grünen Thüringen sieht in der Vorbereitung der Bombenattentate auf politische Gegner allerdings „keine Anzeichen für einen politischen Hintergrund“, wie der FOCUS [79] nun sogar kurz berichtet. Ansonsten schweigen die linken Mainstream-Medien über die Terrorvorbereitungen der Friedensaktivisten.

Bodo Ramelow und der Linksstaat vertuschen die geplanten Anschläge

Ein Zeuge gab den entscheidenden Tipp: Als ihm auffiel, dass ein Mann eine größere Lieferung von „Düngemitteln“ erhielt, alarmierte er verantwortungsvoll die Polizei – wenig später rückten tatsächlich die Ermittler an und wurden fündig. Bei der Durchsuchung mehrerer Objekte in Thüringen fanden sie eine große Menge Chemikalien und „selbst laborierten Sprengstoff in geringen Mengen“, teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Gera mit [80]: Insgesamt wurden allerdings über 20 Kilo tödliches Bombenmaterial sichergestellt.

Den beiden kurzzeitig festgenommenen Linksterroristen (25 und 31 Jahre) wird die Vorbereitung eines Explosions- und Strahlungsverbrechens vorgeworfen. Der 31-jährige Tatverdächtige ist zudem Mitglied des „Bündnisses Zivilcourage und Menschenrechte im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt“ – immer wieder sei er öffentlich für die Initiative aufgetreten und organisierte nach neuesten Ermittlungs-Erkenntnissen auch AntiFa-Proteste und Straftaten gegen AfD-Einrichtungen und -Personen, so wie es SPD-Chef-Demagoge Ralf Stegner [76] den linken Freunden seiner AntiFa-Söhne ausdrücklich befahl [77].

Linke Jugend forscht: Schreckschusswaffen und Cannabis-Aufzuchtsanlage gefunden

Darüber hinaus sei Erythritoltetranitrat, ein sogenannter selbst laborierter Sprengstoff, gefunden worden als auch mehrere Utensilien, die zur Sprengstoffherstellung benutzt werden können. Die Ermittler stellten zudem eine Schreckschusswaffe, Cannabis und eine Cannabis-Aufzuchtsanlage sicher.

Bomben-Attentäter erhielt Demokratiepreis der „Bildungsministerin“ (Die LINKE)

Der „kurzzeitig Festgenommene“ ist in der Vergangenheit öffentlich als einer der Sprecher des Bündnisses „Zivilcourage und Menschenrechte“ aufgetreten. Unter anderem soll er im Jahr 2016 für das Bündnis bei der Verleihung des Demokratiepreises [81] des Freistaates eine Anerkennung aus den Händen der ehemaligen Bildungsministerin Birgit Klaubert [72](Linke) für „seine vielfältigen zivilgesellschaftlichen Aktivitäten“ in Empfang genommen haben. Auch bei anderen „Friedensaktivismus-Gelegenheiten“ war er immer wieder öffentlich aufgetaucht. Eine Anfrage der Ostthüringer Zeitung [78] ließ er unbeantwortet. Die ehemalige SED-Funktionärin Birgit Klaubert war zudem ehemalige Vizepräsidentin des Thüringer Landtags.

Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Gera bestätigte auf Anfrage die Durchsuchung und das Auffinden von „diversen Chemikalien, zum Teil auch in erheblicher Größenordnung“ sowie „selbstlaborierter Sprengstoff in geringer Menge“ [über 20 Kilogramm].

Staatsschutz Thüringen: keine Ermittlungen, da „kein politischer Hintergrund erkennbar“

Die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes Thüringen wird sich jedoch nicht an den Ermittlungen beteiligen, das teilte das Landeskriminalamt am Freitag mit. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Gera gebe es „keine Anzeichen für einen politischen Hintergrund“ der Tat.

Die gleichgeschaltete Presse des Deutschen Linksstaats schweigt weitgehend zu den Anschlags-Vorbereitungen der MerkelFa: Gibt man heute „Saalfeld-Rudolstadt [82]“ bei Google ein, so erhält man folgende „Schlagzeilen“:

Focus: „Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt [83] – Anhörung der betroffenen Gemeinden zur Gemeindeneugliederung im Landkreis !“ sowie „Grippealarm in den Krankenhäusern [84]!“

Absolut alarmierend – der Thüringer Demokratie-Preis [72] (steuerfinanziert):

„Mit dem Thüringer Demokratiepreis werden ausgezeichnete Praxisbeispiele und innovative Ansätze in der Arbeit für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit ausgezeichnet. Mit der Auszeichnung erkennt das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport den langfristigen Einsatz und die gute, kreative und nachhaltige Arbeit für Demokratie an. Die prämierten Vereine und Personen können ihre Ziele und Anliegen einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen und in besten Fall viele Thüringerinnen und Thüringer ermutigen sich gegen Rechtsextremismus zu engagieren.“

Sponsoren und Förderer des so genannten Demokratie-Preises Thüringen mit großer gesellschaftlicher Sprengkraft sind: Das Bundesfamilienministerium (SPD), die Deutsche Fernsehlotterie, sowie die Deutsche Bahn-Stiftung und das „Bündnis für Gemeinnützigkeit [85]“, das durch Stiftungsrecht ebenfalls weitgehend mit steuerlich geförderten Mitteln finanziert wird.

[86]
Die Sponsoren und Förderer der kriminellen Vereinigung.

PI-News-Autor JOHANNES DANIELS hatte 2008 das Logo, das nun vom „Bündnis für Gemeinnützigkeit“ verwendet wird, mitentwickelt. Er ist erstaunt über so viel Gemeinnützigkeit des „Deutschen Stiftungszentrums“ – als veritabler Anstifter für kriminelle Vereinigungen!

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Protest gegen Pegida: In München fühlen sich Patienten als „Ärzte“

geschrieben von byzanz am in PEGIDA | 48 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Es ist immer ein bedenkliches Zeichen für den Geisteszustand der Betroffenen, wenn Patienten zu der Überzeugung kommen, sie seien „Ärzte“. In diesem Fall hat sich in München die versammelte erste Garde der Realitätsverweigerer, Islamverharmloser, Bunt-Traumtänzer, Willkommens-Fanatiker, Flüchtlings-Fetischisten, Bahnhofs-Klatschpappen, Aluhut-Träger und Offene-Grenzen-Jubler zusammengetan [87], um Pegida den gesunden Menschenverstand beizubringen. Wenn es die Narren vom Aktionsbündnis „Bellevue di Monaco“ nicht absolut Ernst meinen würden, könnte man glatt von einer gelungenen Parodie sprechen.

Was Pegida seit nunmehr dreieinhalb Jahren fordert, sickert zumindest laut Lippenbekenntnissen einzelner etablierter Politik-Darsteller immer stärker in das Regierungsdenken ein. Der frischgebackene Deutsche Innenminister Seehofer versucht nun auch so langsam an die Realität heranzurobben [88], indem er seine in Bezug auf den Islam völlig ahnungslose Kanzlerin korrigiert.

Dabei ist er allerdings noch zu feige, zu erklären, warum diese faschistische Ideologie im Deckmantel einer „Religion“ NICHT zu Deutschland gehört und führt lediglich die christliche Prägung unseres Landes als Grund an. Damit springt Merkels Bettvorleger natürlich viel zu kurz. Sein Nachfolger als Bayerischer Ministerpräsident hatte noch 2012 bei der Nürnberger DITIB das Gegenteil bekundet [89], indem er den Islam als „Bestandteil Bayerns“ erklärte. Damals gab es noch keine Pegida und keine AfD, um diesen Islam-Kollaborateuren auf die Finger zu klopfen.

Das linke und linksextreme Lager ist immer noch von betonharten Dickschädel übersät, die sich hartnäckig weigern, die Realitäten zu erkennen. Manche dieser Blindgänger versuchen hierbei ihre Argumentationslosigkeit zu kompensieren, indem sie kiloweise mit Sprengstoff und Chemikalien herumhantieren, wie es jetzt in Thüringen aufflog [80]. Bezeichnenderweise ist einer dieser linken „Aktivisten“ auch noch Mitglied des Bündnisses „Zivilcourage und Menschenrechte“ im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt. Diese linken Straßenterroristen verstecken sich häufig in Organisationen mit wohlklingenden Namen, um aus dem 100-Millionen-Euro-Topf des unsäglichen „Kampfes gegen Rechts“ gefüttert zu werden.

In München begnügen sich die Linksgestörten zunächst damit, sich als „Ärzte“ zu verkleiden und gemeinsam gegen die Realität anzusingen, wie die Süddeutsche Zeitung meldet [90]:

Größer, bunter und fantasievoller wird jedenfalls der von Parteien, Gewerkschaften, Kultureinrichtungen und zahlreichen Initiativen getragene Protest gegen den rechten Umzug werden. Auf dem Max-Joseph-Platz werden von 13.30 Uhr an mehr als 35 Ensembles vom Münchner Kneipenchor über den Attac-Chor bis zum Kirchenchor von Sankt Hildegard in Pasing gegen Pegida ansingen. Auch „München ist bunt“ ist dabei. Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) wird die Chorprobe um 13.30 Uhr eröffnen.

Dieses Aktionsbündnis scheint sich in einem linksideologisch völlig abgeschotteten Parallel-Universum zu leben, dokumentiert [91] von der Jungen Welt:

»Die offene Gesellschaft zeigt erste Symptome eines pathologischen Befalls«, heißt es in einem weiteren Demonstrationsaufruf von »München ist bunt« und der Sozialgenossenschaft »Bellevue di Monaco«. »Wir lindern die historische Demenz und kurieren dumpfe Gefühle« – mit »gesundem Menschenverstand«. Dazu sollen sich Münchner als Ärzte verkleiden und die »anreisenden Herrschaften als bunter Ärztechor aus Münchnerinnen und Münchnern mit Blumen und Genesungswünschen begrüßen«. Auf dem Demonstrationsaufruf sind etwa fünf Dutzend prominente Münchner, vor allem Kulturschaffende und Stadträte, als Ärzte abgebildet. Die Aktion soll Pegida lächerlich machen.

Laut tz kommt neben dem Oberbürgermeister Reiter auch sein Vize Josef Schmid von der CSU, der entgegen der Tatsachen das Pegida-Original unverschämterweise verleumdet [92]:

„Braune Rattenfänger haben in unserer Stadt und in unserem Land keinen Platz. Deswegen unterstütze ich die Aktion aus der Mitte der Münchner Stadtgesellschaft.“

Schmid wird am Samstag von mir zu hören bekommen, dass er ein absoluter Heuchler und Opportunist ist. Als ich noch in der CSU aktiv war, sagte er mir im Rahmen des Schwabinger Fischessens am 19.2.2010 vor Zeugen, dass der Koran ein „Handbuch zum Kriegführen“ sei. Er kennt also die Fakten, reiht sich aber trotzdem in die von oben verordnete Politik des Islam-Appeasements ein. Das ist eine üble Verantwortungslosigkeit, die auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen wird, die gemessert, vergewaltigt, beraubt, von LKWs überwalzt und anderswie von fanatischen Mohammedanern getötet wird.

Die Riege der städtischen Islam-Kollaborateure wird am Samstag auch noch mit der Dritten Bürgermeisterin komplettiert:

Bürgermeisterin Christine Strobl (SPD) erklärt: „Ich werde zwar nicht im Kittel kommen, aber ich werde zu der Demo gehen. Ich möchte zeigen, dass solche Meinungen in München keinen Platz haben und eine große Zahl der Münchnerinnen und Münchner eine andere Auffassung haben.“

All diesen verwirrten Traumtänzern verabreichen wir am Samstag das hochdosierte Pegida-Medikament gegen ihre geistige Krankheit der sturen Realitätsverweigerung und faktenleugnenden politischen Korrektheit.

In den Medien wird derzeit spekuliert, was die Motive von Pegida Dresden sein könnten, ihre am längsten agierende Bürgerbewegung in der europäischen Geschichte wieder in München zu etablieren. Bekanntlich wurde nach dem hoffnungsvollen Start von Bagida im Januar 2015 das Projekt von der nicht-autorisierten Truppe „Pegida München e.V.“ Ende April 2015 gekapert [93]. In der SZ ist zu lesen:

Der Pegida-Umzug am Samstag ist Importware. Dem Mitgründer der rechten Gruppierung und seinem Münchner Mitstreiter Stürzenberger ist es schon lange ein Dorn im Auge, dass der Begriff Pegida in München von Heinz Meyer gekapert wurde. Offiziell heißt es, man wehre sich dagegen, dass Pegida in München unter Meyer zu einem Treffpunkt Rechtsradikaler geworden sei. In Wirklichkeit dürfte es beim Ausflug von „Pegida Dresden“ nach München aber wohl um die Deutungshoheit im rechten Lager gehen.

Diese Kaperung durch Heinz Meyer ist nicht nur offiziell, sondern auch inoffiziell der Grund. Die tiefe innere Überzeugung, die politischen Richtlinien und nicht zuletzt auch der Ruf des Mutterschiffs Pegida Dresden wurden durch die braunen Umtriebe der Truppe um Heinz Meyer zutiefst beschädigt. Wer einen bekennenden Hitler-Verehrer und überzeugten National-Sozialisten wie Karl Richter als Redner und sogar Versammlungsleiter einsetzt, der auch noch in seiner totalitären Grundüberzeugung den Islamfaschisten Erdogan für seine diktatorischen und gesetzeswidrigen Willkürmaßnahmen lobt, hat nichts mehr mit der demokratischen Bewegung Pegida gemein.

Zudem hatte Meyer den verurteilten Nazi-Terroristen Karl-Heinz Statzberger als Redner engagiert, der wegen eines geplanten Sprengstoff-Anschlages auf das jüdische Zentrum in München vier Jahre und drei Monate im Gefängnis saß. Der Haupttäter Martin Wiese wurde damals zu sieben Jahren Haft verurteilt, und genau zu diesem Wiese soll Heinz Meyer Verbindungen haben oder gehabt haben, weswegen die Generalbundesanwaltschaft gegen ihn wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung ermittelt.

Meyer ist auch Gründungsmitglied der „Bayerischen Schießsportgruppe München e.V.“, deren Name verdächtig nach der Nazi-Truppe „Wehrsportgruppe Hoffmann“ klingt, die als terroristische Vereinigung im Januar 1980 verboten wurde. Gegen die Schießsportgruppe München wurde ebenfalls ein Ermittlungsverfahren eingeleitet [94]. Da verwundert es nicht, dass sich Meyer bei einer Kundgebung auch noch des NSU-Motivs Paulchen Panther [95] bediente.

Man gab sich in den vergangenen Monaten nicht einmal mehr die Mühe, seine wahre Gesinnung zu verbergen. So äußerte auch Statzberger in einer Rede bei Pegida München e.V., dass nicht der Islam das Problem sei, sondern die vielen „kulturfremden“ Ausländer in Deutschland. Dies liegt ganz auf der Linie der damaligen National-Sozialisten, die den Islam als kriegerische Ideologie schätzten und einen Pakt mit ihm schlossen.

Mit diesem braunen Treiben unter dem Label von Pegida muss jetzt endgültig Schluss sein. Es gibt in München nur eine autorisierte Gruppe von Pegida Dresden, und das ist diejenige, die am Samstag auf dem Münchner Marienplatz auftritt. Extremistische national-sozialistische, international-sozialistische und natürlich auch islam-faschistische Demokratiefeinde sind dort absolut fehl am Platze.

All jene, die bei Hitlerfilmen – je nach Geschlecht – ein enges oder feuchtes Höschen bekommen, sollen ihre eigenen Kundgebungen veranstalten, sich aber von Pegida weit fernhalten. Am Samstag sind totalitär eingestellte Personen, die eine Diktatur errichten und ihre politischen Gegner ins Gefängnis werfen wollen, definitiv unerwünscht und haben mit Pegida nichts gemein. Wir stehen für einen demokratisch-parlamentarischen Diskurs, bei dem sich am Ende das bessere Argument und nicht die härtere Faust durchsetzt.

In diesem Sinne ist Pegida – das Original – in München in der Tradition der freiheitlichen 1848er-Demokratiebewegung eines Robert Blum, der Widerstandsgruppe Weiße Rose, die wir auch am 7.7.2012 in Stuttgart wiedergründeten und der Kämpfer gegen verbrecherische Diktatoren wie einem Claus Schenk Graf von Stauffenberg.

Alle demokratisch eingestellten Patrioten sind herzlich eingeladen, uns am Samstag um 15 Uhr auf dem Marienplatz und dem anschließenden Spaziergang durch die Altstadt zu begleiten. Es ist höchste Zeit, dass sich aus der Mitte der Gesellschaft und den rechtskonservativen Kräften dieses Landes ein kräftiger Widerstand auf der Straße etabliert, um dem brandgefährlichen Irrweg von Merkel & Co ein Ende zu setzen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [96] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [97] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [98]

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Herford: „Südländer“-Bande drangsaliert wehrlose Opfer

geschrieben von Erwin Mustermann am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit | 106 Kommentare

Eine Jugendgang sorgt seit längerem in der Herforder City für Ärger. Seit Weihnachten gab es mit Einbruch der Dunkelheit mindestens sieben Raube und knapp zehn Körperverletzungen und Nötigungen. Die Hemmschwelle der Täter ist gering. Sogar auf am Boden Liegende wird brutal getreten. Klar, dass die Verunsicherung bei vielen groß und das Sicherheitsgefühl im Keller ist. Denn die Kriminellen suchen sich ihre Opfer wahllos aus. Es könnte also jeden treffen. Wer sind die Schläger? Die Straftaten sollen auf das Konto junger Männer gehen, die zwischen 16 und Anfang 20 sind. Die meisten von ihnen sollen laut Polizei südländisch aussehen und dunkle Kleidung sowie Kapuze oder Käppi tragen. »Es sind Jungs, die am Rande der Gesellschaft stehen, die keine Richtschnur, keine Zukunftsperspektive haben. Sie lungern in der Stadt herum und machen sich einen Spaß daraus, wehrlose Opfer anzumachen«, sagt Rainer Koch. Bei vielen handelt es sich um die dritte Gastarbeiter-Generation, deren Integration offenbar gescheitert ist. (Auszug aus einem Artikel des Westfalen-Blatts [99]). Kommentar PI-NEWS: Interessant bei der Täterbeschreibung ist die Verwendung der Begriffe „südländisch“ und „Gastarbeiter“. Der Begriff „Südländer“ stand bis vor einigen Jahren für die Gastarbeiter samt Nachfahren aus Südeuropa, mit denen aber im Normalfall ein problemloses Auskommen möglich war. Schwer zu glauben, dass in Herford südeuropäische Jugendbanden die Innenstadt terrorisieren.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Tübingen: Zu einer Auseinandersetzung zwischen einem bislang unbekannten Täter und einem 57-Jährigen ist es am Donnerstagmorgen (22.02.2018) gegen 07:45 Uhr im Tübinger Hauptbahnhof gekommen. Ersten Erkenntnissen zu Folge betrat der 57-Jährige den Bahnhof über die mittlere Eingangstür, währenddessen der mutmaßliche Täter aus dem Bahnhof lief. Hierbei soll der Unbekannte die Tür auf Kopfhöhe des Reisenden aufgetreten haben, weshalb der Mann ihn ansprach. Infolgedessen schlug der unbekannte Täter dem 57-Jährigen offenbar unvermittelt mit der Faust in das Gesicht. Hierdurch erlitt der Mann eine Prellung und Abschürfung im Bereich des Jochbeins sowie eine Rötung im linken Auge und Kopfschmerzen. Er erstattete anschließend Anzeige auf dem Bundespolizeirevier Tübingen. Der mutmaßliche Täter wird als etwa 25 bis 28 Jahre alt, ca. 1,80m groß, mit schlanker Figur, dunklerem Teint [100] und schwarzen Vollbart beschrieben.

Konstanz: Beim Abbiegen von der Fahrradbrücke nach links auf den Fußweg in Richtung Herose-Park ist am Donnerstagabend, gegen 22.00 Uhr, ein etwa 30-jähriger Radfahrer gegen einen dort laufenden 53-jährigen Fußgänger geprallt, der dadurch zu Boden stürzte. Nachdem er den Radfahrer auf sein Verhalten und die fehlende Beleuchtung angesprochen hatte, drehte der Radfahrer um und schlug dem Fußgänger, der ankündigte, die Polizei zu verständigen, sein Handy aus der Hand. Anschließend ging er auf den 53-Jährigen los, versetzte ihm teilweise mit einer mitgeführten Tasche mehrere Schläge in das Gesicht und trat schließlich auf das auf dem Boden liegende Handy. Um Hilfe rufend flüchtete der Fußgänger, worauf sich der aggressive Radfahrer und sein am Vorfall unbeteiligter Begleiter ebenfalls entfernten. Der 53-Jährige erlitt Prellungen, Schürf- und Platzwunden. Außerdem entstand am Handy und an sonstigen Gegenständen ein Schaden von mehreren hundert Euro. Beschreibung des Radfahrers: Etwa 30 Jahre alt; Vollbart; breite Nase und buschige Augenbrauen; kräftige Statur; 180 bis 185 cm groß; trug dunklen, gefütterten Anorak und eine dicke Wollmütze; sprach Deutsch mit Akzent; wird als „ arabisch aussehend [101]“ beschrieben; fuhr mit einem schwarzen Mountainbike mit heller Gabel; Sein Begleiter trug eine dunkle Mütze, hatte ein Halstuch vor dem Mund und wird als schlank und etwa 175 cm groß und ebenfalls „arabisch aussehend“ beschrieben.

Gummersbach: Ohne ersichtlichen Grund ist am Mittwochabend (21. Februar) in Derschlag ein 16-Jähriger von drei unbekannten Männern zusammengeschlagen worden. Der junge Mann aus Gummersbach gab der Polizei gegenüber an, dass er gegen 19.50 Uhr auf der Kölner Straße von drei Männern angesprochen und nach einem Feuerzeug gefragt worden sei. Plötzlich hätten die Männer dann auf ihn eingeschlagen und -getreten. Als die Täter von ihm abgelassen hatten, begab sich der 16-Jährige zunächst nach Hause. Aufgrund der schweren Verletzungen musste er in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Zwei der Täter waren etwa 180 – 190 cm groß und mit einer Jeanshose sowie einem Kapuzenpullover bekleidet. Einer der beiden trug zudem einen Parka und hatte nach Einschätzung des Geschädigten einen türkischen Akzent [102].

Neustadt: Die Polizei sucht nach Zeugen und bittet um Hinweise zu einem Vorfall, der sich am Mittwoch, 21. Februar, gegen 20.30 Uhr, in der Bahnhofstraße beim Neustädter Bahnhof abspielte. Der spätere Täter hielt sich offenbar bereits vor dem Neustädter Bahnhof auf. ER sprach die Frau an und bat um eine Zigarette, die er jedoch von der Nichtraucherin nicht bekommen konnte. Er ging dann an ihr vorbei und stellte sich in der Nähe der Alten Apotheke in eine dunkle Ecke. Schließlich ging der Mann der Frau nach, die ihrerseits versuchte wegzulaufen. Der Mann besprühte sie dann nach ihren Schilderungen von hinten mit einem Spray, vermutlich einem Pfefferspray. Die Frau stürzte und erhielt dabei wohl zusätzlich noch einen Tritt, der sie glücklicherweise nur streifte. Ihre Brille ging zu Bruch. Der Täter flüchtete sofort. Sie beschrieb den Mann als einen 1,70 bis 1,75 Meter großen Schwarzafrikaner [103] von kräftiger Statur.

Uedem: Ein 39-jähriger Syrer [104] zeigte sich am gestrigen Morgen (21. Februar 2018) gegen 09:40 Uhr gegenüber einer 32-jährigen Uedemerin auf der Mühlenstraße in Uedem in schamverletzender Weise. Zunächst pfiff er der Uedemerin hinterher. Als diese sich umdrehte, griff er in seine Jogginghose und onanierte erkennbar. Alarmierte Polizeibeamte konnten den Täter in unmittelbarer Tatortnähe festnehmen. Nach Durchführung kriminalpolizeilicher Maßnahmen erfolgte die zwangsweise Einweisung des 39-jährigen in eine psychiatrische Klinik.

Rudolstadt: Weil er in einem Supermarkt zunächst Kunden belästigte und anschließend in einer Gemeinschaftsunterkunft randalierte, musste ein junger Asylbewerber in Rudolstadt die letzte Nacht in einer Zelle der Polizei verbringen. Der 19-Jährige soll in dem Markt mehrere Kunden beschimpft und teilweise bedroht haben. Anschließend soll er in seiner Gemeinschaftsunterkunft versucht haben, die Tür zum dortigen Sicherheitsdienst mit Gewalt einzuschlagen. Die hinzu gerufenen Saalfelder Polizisten nahmen den Mann in Gewahrsam und mussten ihn wegen seiner heftigen Gegenwehr fesseln. Ein Atemtest ergab bei ihm 1,54 Promille. Bei dem Verdächtigen stellten die Beamten außerdem geringe Mengen der illegalen Drogen Amphetamin und Cannabis sicher. Gegen den bereits amtsbekannten Afghanen [105] wurden in diesem Zusammenhang unter anderem Anzeigen wegen des Verdachts der Sachbeschädigung und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz gefertigt.

Minden: Zu einer handfesten Auseinandersetzung unter Jugendlichen am Stadttheater ist es am Montagnachmittag gekommen. Von den mutmaßlichen Angreifern, einer offenbar acht- oder neunköpfigen Gruppe, wurde zudem Reizgas versprüht und zumindest mit einem Messer zugestochen. Dabei erlitt ein 17-Jähriger eine Stichverletzung am Oberschenkel und ein gleichaltriger Freund im Nackenbereich. Ein zu diesem Duo gehöriger 15-Jähriger wurde ebenfalls durch Reizgas sowie durch Schläge und Tritte verletzt. Die Besatzungen zweier Rettungswagen kümmerten sich um die Jugendlichen und brachten sie für eine Versorgung ins Klinikum. Das Trio konnte später das Krankenhaus wieder verlassen. Mittlerweile konnten die Ermittler einen der 17-Jährigen vernehmen. Nach dessen Angaben wollte sich das Trio gegen 15.30 Uhr in der Stadt treffen. Offenbar war der 15-Jährige zuvor am ZOB von zwei Personen verbal attackiert worden. Wenig später sei man am Stadttheater auf die inzwischen auf mehrere Personen angewachsene Gruppe getroffen. Hier habe es zunächst ein Streitgespräch gegeben. Plötzlich sei man mit Schlägen, Reizgas und Messern angegriffen worden. Zudem seinen seine beiden Freunde am Boden liegend noch getreten worden. Anschließend flüchteten die etwa 18 bis 20 Jahre alten Angreifer, die nach Aussagen des Trios südländischer Herkunft [106] sind, in verschiedene Richtungen. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung.

Jena: Am frühen Sonntagmorgen, gegen 01.30 Uhr, kam es zunächst zu einer Streit zwischen zwei jungen Männern in einem Lokal am Johannisplatz. Die Situation verlagerte sich dann vor das Lokal, wo der Streit schließlich eskalierte. Ein 21-jähriger Iraker [107] warf schließlich eine Glasflasche auf einen 26-jährigen Deutschen. Die Flasche verfehlte den Mann jedoch knapp. Nun mischten sich weitere fünf Männer aus dem Freundeskreis des Täters in den Streit ein und schlugen gemeinschaftlich auf das Opfer ein. Glücklicherweise blieb der Mann äußerlich unverletzt. Die Tätergruppe ist bereits wegen weiteren Körperverletzungsdelikten in Jena bekannt. Kurze Zeit später, gegen 04.30 Uhr, kam es zu einer weiteren Auseinandersetzung am Puschkinplatz. Ein 32-jähriger Mann war hier allein unterwegs und traf auf eine Gruppe von sechs Personen. Plötzlich wurde das Opfer durch die Gruppe angegriffen und mit einem unbekannten Gegenstand leicht an der Hand und im Gesicht verletzt. Der Mann konnte schließlich in Richtung Paradiesbahnhof flüchten. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich bei der Tätergruppe um dieselbe handelt, die zuvor am Johannisplatz zugeschlagen hat.

Grevenbroich: In der Nacht zu Sonntag (18.2.), gegen 1 Uhr, erhielt die Polizei Kenntnis von einem verletzten 18-Jährigen an der Rheydter Straße. Vor Ort trafen die Beamten auf den jungen Mann und seine Begleiter. Die Gruppe war zuvor auf einem Fußweg vom Bahnhof in Richtung Rheydter Straße, entlang der Gleise unterwegs gewesen. Dort trafen sie auf zwei Männer und eine Frau. Nach verbaler Provokation durch das Trio, kam es zu einer Auseinandersetzung bei der der 18-Jährige durch einen Kontrahenten mit einem Messer verletzt wurde. Anschließend entfernten sich die drei Verdächtigen vom Tatort. Der Verletzte und die Zeugen des Geschehens konnten die tatverdächtigen Personen wie folgt beschreiben: Der unbekannte Mann, der vermutlich das Messer führte, war 20 bis 30 Jahre alt, etwa 170 Zentimeter groß und korpulent. Er hatte einen schwarzen Vollbart und schwarze Haare. Sein Erscheinungsbild beschrieben die Zeugen als „südländisch [108]„. Der zweite Mann war etwa gleich alt aber von schmaler Statur. Er trug eine dunkle Lederjacke. Die Frau wird ebenfalls auf 20 bis 30 Jahre geschätzt und soll circa 180 Zentimeter groß sein. Sie hatte blonde Haare und trug eine helle Jacke sowie eine schwarze Umhängetasche.

Mehrfach-„Schutzsuchender“ hat jetzt eine „Duldung“

Karlsruhe: Ein Beamter der Bundespolizeiinspektion Karlsruhe befand sich gestern Mittag auf dem Weg zum Dienst. Im Regionalexpress von Rastatt nach Karlsruhe wurde er von einem Zugbegleiter angesprochen und um Unterstützung gebeten. Kurz zuvor entzog sich ein Mann der Fahrscheinkontrolle und verschloss sich in der Zugtoilette. Der Bundespolizist forderte den Mann auf, sich auszuweisen. Dieser händigte dem Beamten einen französischen Reisepass aus. Das Dokument wies Fälschungsmerkmale auf, weshalb der Mann zur Identitätsfeststellung zur Dienststelle verbracht worden ist. Durch Überprüfung der Fingerabdrücke wurde eine andere Identität ermittelt. Der Mann ist demnach 31 Jahre alt und stammt aus Mali. Bereits im Februar 2017 reiste er unerlaubt nach Deutschland ein und stellte einen Asylantrag. Dieser wurde jedoch abgelehnt und gegen ihn eine Einreisesperre verhängt. Nur wenige Wochen später reiste der Mann trotz bestehendem Einreiseverbots erneut nach Deutschland ein und stellte einen Asylfolgeantrag. Zurzeit ist er im Besitz einer Duldung [109]. Weiterhin liegt er bereits mit mehreren Aliaspersonalien im polizeilichen Fahndungssystem ein. Im Rahmen der Durchsuchung wurde ein weiteres gefälschtes Ausweisdokument, ein französischer Führerschein, aufgefunden. Die beiden gefälschten Dokumente wurden sichergestellt.

„Schutzsuchende“ suchen mehrfach „Schutz“

Freiburg: Bei einer Kontrolle der Bundespolizei im Hauptbahnhof ging den Beamten am späten Mittwochabend ein illegal eingereister ausweisloser Mann ins Netz. Die Bundespolizisten führten eine EURODAC – Recherche durch, um die Identität des Mannes festzustellen. Heraus kam ein 29-jähriger gambischer Staatsbürger, der sich bereits in Italien [110] und der Schweiz in Asylverfahren befindet. Das EURODAC-System ist ein Fingerabdruck-Identifizierungssystem für den Abgleich der Fingerabdruckdaten aller Asylbewerber sowie von bestimmten Drittstaatsangehörigen und Staatenlosen. Der 29-Jährige trug ein Asylbegehren vor und wurde mit einer Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz zur Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet.

Flensburg: Die Bundespolizei stellte am vergangenen Wochenende in den Einreisezügen aus Dänemark und den grenzüberschreitenden Bussen 20 Personen fest, die ausweislos waren oder nicht über erforderliche Einreisedokumente verfügten. Es handelt sich dabei um Frauen, Männer und Kinder aus Afghanistan, Syrien, Somalia, Libyen und Eritrea. Bei einem Großteil der Personen wurde bei der erkennungsdienstlichen Behandlung festgestellt, dass sie bereits Asylanträge in skandinavischen Staaten [111] gestellt hatten. Sie wurden nach Anzeigenerstattung an die zuständigen Ausländerbehörden/ Jugendeinrichtungen weitergeleitet.

Füssen: Die Schleierfahndung Pfronten ermittelt gegen eine 35-jährige Afrikanerin, die am 25.02.2018 im Reisebus von Verona nach Stuttgart saß, wegen Verdachts des Sozialleistungsbetrugs und eines Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz. Die Frau hatte seit 2013 ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht in Italien [112]. Trotzdem zog sie 2016 mit ihren beiden Kindern nach Deutschland und stellte einen Asylantrag. Damit bekam sie aus humanitären Gründen einen deutschen Aufenthaltstitel und die Asylbewerbern zustehenden Leistungen.

Flensburg: Da einer der drei Fahrzeuginsassen den Beamten bei der Kontrolle eine offensichtlich gefälschte belgische Identitätskarte vorlegte, musste er zur Identitätsfeststellung mit auf die Wache. Dort stellte sich nach der Abnahme der Fingerabdrücke heraus, dass der Mann kein Belgier, sondern ein 21 jähriger lybischer Saatangehöriger war, nach dem mehrere Staatsanwaltschaften und Ausländerämter im Bundesgebiet wegen diverser Straftaten suchten. Er hatte sich im Laufe der Zeit auch schon als Marokkaner und Algerier [111] ausgegeben; insgesamt neun verschiedene Identitäten, was ihm in diesem Falle aber auch nichts nützte. Aufgrund der begangenen Straftaten in der Vergangenheit, des aktuellen Verdachts der Urkundenfälschung und der Tatsache, dass der Mann über keinen festen Wohnsitz im Bundesgebiet verfügt, beantragte die Staatsanwaltschaft Flensburg Haft. Diese wurde am nächsten Tag durch eine Haftrichterin erlassen und somit sitzt der vermeintliche Belgier nun hinter „schwedischen Gardinen“ und wartet auf seinen Prozess.

Lindau: Die Lindauer Schleierfahnder konnten bei Kontrollen von Fernbussen, welche auf verschiedenen Routen nach Italien fahren, wieder ausländerrechtliche Verstöße feststellen. Zunächst wurden ein 22-jähriger Mann aus Kamerun sowie sein 33-jähriger Begleiter aus Pakistan zur Anzeige gebracht, da sie sich nicht ordnungsgemäß für den Aufenthalt im Bundesgebiet ausweisen konnten. Nach Sachbearbeitung wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt, da sie einen festen Wohnsitz haben. Gleich mehrere Straftaten erfüllte ein 20-jähriger aus Gambia. Mit gültigem Reisepass und Aufenthaltstitel für Italien schien zunächst alles in Ordnung zu sein. Ein Abgleich seiner Fingerabdrücke führte jedoch schnell zu einer zweiten Identität [113] in Baden-Württemberg mit weiterem Asylantrag. Hier hatte er sich auch entsprechend jünger ausgegeben um bei Antragstellung als Jugendlicher zu gelten. Da er unberechtigt Sozialleistungen im Bundesgebiet bezog und falsche Angaben vor Behörden machte, erwarten ihn nun zwei Strafverfahren. Seine rechtmäßigen Dokumente wurden einbehalten und der zuständigen Ausländerbehörde zu weiteren Maßnahmen oder Vorbereitung einer Abschiebung übersandt.

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Rudolstadt: Was bleibt, ist fader Nachgeschmack

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Rudolstadt [114]Erinnert sich noch jemand an den „Fall Rudolstadt“? Am 10. April berichteten wir [115] über die Rassismusvorwürfe der Familie Neuschäfer gegenüber der Bevölkerung von Rudolstadt. In den “Tagesthemen” vom 9. April wurde sogar ein Beitrag über den Wegzug der Pfarrersfamilie wegen fremdenfeindlicher Anfeindungen mit den Worten “Rechter Terror: Neonazis vertreiben Pfarrersfamilie” [116] angekündigt. Jetzt, wo sich die Anschuldigungen als unhaltbar erwiesen haben, berichtet nur noch ein Regionalblatt unter ferner liefen.

Die Ostthüringer Zeitung [117] schreibt heute:

Rassismusvorwurf nicht belegt

Rudolstadt, im September. Die Staatsanwaltschaft Gera schliesst die Akte Neuschäfer. Massive Rassismus-Vorwürfe des Pfarrers können nicht belegt werden. Sein Sohn hatte behauptet, er sei in der Schue jeden Montag verprügelt worden: wegen seiner Hautfarbe. Neuschäfers Frau stammt aus Indien. Auch sie sagt schon im April, in Rudolstadt beleidigt, bespuckt und in einigen Geschäften nicht bedient worden zu sein. Der Fall wird von den ARD-„Tagesthemen“ aufgegriffen und erregt viel Aufsehen. Fremdenhass in der Provinz? Trotz zahlreicher Befragungen findet die Ermittlungsbehörde keine konkreten Belege für Fendseigkeiten gegenüber der Familie, die fluchtartig ins Rheinland umgezogen ist. Eine Ermittlung gegen die ARD wegen Verleumdung wird auch wieder eingestellt. Was bleibt, ist ein fader Nachgeschmack.

Heißt es bald Sebnitz – Mügeln – Rudolstadt … Passau?

(Spürnase: Herr Meier)

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