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US-Reisewarnung: Deutschland genauso gefährlich wie Ukraine

Von MANFRED ROUHS | Das US-Außenministerium hat eine verschärfte Reisewarnung für Deutschland ausgegeben. US-Bürgern wird empfohlen, bei unvermeidbaren Reisen nach Deutschland „hohe Vorsicht walten zu lassen“. Die meisten deutschen Medien haben darüber nichts berichtet, aber beim Kölner „Express“ ist ein entsprechender Bericht online gegangen [1].

Demnach sollen sich US-Bürger vor der Einreise nach Deutschland über sichere Rückzugsräume in einem möglichen Krisenfall orientieren. „Erhöhte Vorsicht“ sei geboten, weil „terroristische Gruppen weiterhin Anschläge in Deutschland planen“.

Deutschland ist den Angaben zufolge jetzt eines von zwei Ländern in Europa, in denen die Gefahrenstufe zwei auf einer Skala gilt, die bis vier reicht. Das andere Land ist die Ukraine.

Gemieden werden sollen in Deutschland nach US-Angaben vor allem klassische touristische Zentren, Verkehrsknotenpunkte, Hotels, Restaurants, Clubs, Gotteshäuser, Parks sowie Sport- und Kulturveranstaltungen. Dort sei jederzeit mit Anschlägen zu rechnen, teilt das US-Außenministerium mit.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser dagegen hat die Ruhe weg und reagiert bislang nicht auf die Terrorwarnung aus Übersee, die schon deshalb bemerkenswert ist, weil die US-Geheimdienste regelmäßig über bevorstehende kriegerische und terroristische Aktivitäten gut informiert sind. Besser jedenfalls als die deutschen Geheimdienste, die sich schwerpunktmäßig mit der politischen Opposition im eigenen Land befassen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Hochbedenkliche Salafisten-Versammlung am 9. Mai in München

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 20 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Wenn sich Salafisten-Gruppierungen zu Versammlungen treffen, dann ist Alarmstufe rot angesagt. In Duisburg und Minden wurden im Februar entsprechende Veranstaltungen, bei denen unter anderen der „Prophet des Terrors“ Abu Alia al-Yunani auftreten sollte, von den Sicherheitsbehörden unterbunden [7].

In Hamburg [8], Gladbeck [9] und Mülheim [10] hingegen konnten größere Treffen stattfinden, bei denen auch die Errichtung eines Kalifat-Staates gefordert wurde, in dem das Gesetz Allahs, die Scharia, für alle Menschen gelten soll.

Der radikale Salafisten-Prediger Marcel Krass hielt in Hamburg vor gut 400 Moslems eine Rede. Krass konvertierte konvertierte 1995 als 18-jähriger zum Islam [11] und gilt seitdem als einer der prominentesten Vertreter der salafistischen Szene in Deutschland. Seine YouTube-Videos, in denen er laut Verfassungsschutz Baden-Württemberg „radikale Ansichten“ verbreitet, haben teilweise mehr als 100.000 Aufrufe.

Marcel Krass stammt aus Krefeld und war zeitweise Lehrer für Elektrotechnik an einer Duisburger Berufsschule. Er soll vom damaligen Landesinnenminister Jäger wegen Extremismus suspendiert worden sein.

Krass habe unter anderem Kontakt zu dem Terroristen [12] Ziad Jarrah gehabt, einem der vier Piloten des Terror-Anschlags vom 11. September 2001. Zuvor hatte Jarrah in Hamburg Flugzeugbau studiert – später wirkte er aber nach der Gehirnwäsche in radikalen Hamburger Moscheen nicht mehr konstruktiv, sondern total destruktiv und zerstörte bei 9/11 ein Flugzeug im „Heiligen Krieg“ sowie sich und tausende andere Menschen mit dazu.

Krass und Jarrah sollen sich Ende der 1990er Jahre kennengelernt und mehrmals miteinander telefoniert haben. Auch zeitnah zu 9/11, womit Krass ein Mitwisser dieses bisher größten Terror-Anschlags des Politischen Islams sein könnte.

Der Veranstalter des Salafisten-Treffens in Hamburg-Billbrook war „Muslim Interaktiv“, das als Nachfolge-Organisation und Hamburger Sektion der Bewegung „Hizb ut-Tahrir“ gilt, die als verfassungsfeindliche Gruppierung bewertet wird [13], deren Ziel laut nordrhein-westfälischem Innenministerium die Errichtung eines Islamischen Staats unter Führung eines Kalifen ist – ein sogenanntes „Kalifat“, in dem alles der Religion und ihrer politischen Ideologie untergeordnet ist [14].

NRW-Innenminister Herbert Reul forderte bereits mehrfach das Verbot [15] von „Muslim Interaktiv“ und dazu noch von „Generation Islam“ sowie „Realität Islam“, aber bisher blockierte das von Nancy Faeser (SPD) geführte deutsche Innenministerium diese hochnotwendige Maßnahme.

Am 9. Mai ist eine Salafisten-Veranstaltung in München-Freimann geplant, zu dem auch Marcel Krass eingeladen ist. Außerdem der Imam Ahmad al-Khalifa, bei dem es 2009 in seiner in seiner Wohnung und im Islamischen Zentrum München (IZM) in Freimann eine Razzia [16] wegen vermuteter Kontakte zu Terroristen und ihren Vereinigungen gab. Al-Khalifa ist Leiter des IZM, das in den 70er und 80er Jahren als Zentrum der Muslimbrüder in ganz Europa galt und bis heute immer noch enge Verbindungen mit dieser radikalen Vereinigung des Politischen Islams haben soll [17].

Dort „betete“ [18] Anfang der 90er Jahre auch Mahmud Abouhalima, der an dem ersten Anschlag auf das World Trade Center 1993 beteiligt war. Ebenso suchte Mamduh Mahmud Salim [19], genannt Abu Hadscher, ein enger Vertrauter Osama bin Ladens, regelmäßig den Kontakt zum dortigen Imam Ahmed al-Khalifa.

Scheich Mohammed Mahdi Akef [20], von 2004 bis 2010 Führer der ägyptischen Muslimbruderschaft, war Mitte der achtziger Jahre Oberimam und spirituelles Oberhaupt [21] dieses Islamischen Zentrums München. 2013 wurde er in Ägypten verhaftet und starb vier Jahre später im Gefängniskrankenhaus.

So ist es kein Wunder, dass in den vergangenen Jahren im Islamischen Zentrum München mehrfach polizeiliche Durchsuchungen und Ermittlungen wegen vermuteter krimineller Handlungen zugunsten radikal-islamischer Bestrebungen stattfanden.

Zu der illustren Runde in München-Freimann gesellt sich der Prediger Mohamad Gintasi [22] alias „Abu Jibril“, der ebenfalls der salafistischen Szene zugerechnet wird, weswegen sein Einbürgerungsantrag auch abgelehnt worden sein soll.

Imam Ahmad Popal, schon seit 2012 umtriebiger Gegendemonstrant bei BPE- und Freiheit-Kundgebungen sowie Organisator von aggressiven Anti-Israel-Demonstrationen, bewirbt seit dem 26. März diese höchst bedenkliche Veranstaltung [23] vom 9. Mai auf seiner Facebook-Seite und hält dort wohl auch einen Vortrag.

Dieses Stelldichein von radikalen Anhängern des Politischen Islams findet in der Heidemannstraße 1 statt, wo sich in unmittelbarer Nähe auch eine Türkische Moschee und der „Deutsch-Türkische Kulturverein“ befinden.

Bisher regt sich, wie auch in Hamburg, Gladbeck und Mülheim, kaum Protest von Medien und Politikern. Am 3. April hatte die BPE auf diese skandalöse Salafisten-Veranstaltung in München via Telegram aufmerksam gemacht, was über 11.000 Aufruf erhielt. Danach berichtete die Abendzeitung [24] am 16. April.

t-online ergänzte am 17. April, dass dass Polizei und Sicherheitsbehörden „ein besonderes Augenmerk“ auf die Veranstaltung am 9. Mai richten wollen [25]. Aber es gebe nur „eingeschränkte Möglichkeiten“, da es sich bei dem Eventsaal in der Heidemannstraße, in dem Besucher in dreistelliger Zahl erwartet werden, nicht um einen städtischen Raum handelt.

Die Abendzeitung schob am 19. April [26] nach, dass Imam Popal nun offensichtlich zurückrudere, sich von der Veranstaltung distanziere, die er zuvor beworben hatte, und eventuell gar eine Absage bevorstehe.

Die „Welt“ veröffentlichte am 20. April eine Video-Reportage [27], in der sich die modern eingestellte Imamin Seyran Ates äußerst kritisch zu dieser Veranstaltung äußert und eindringlich vor Demokratiefeinden warnt. Auch Imam Popal wurde interviewt, und da versuchte er noch, den Salafisten-Event zu verteidigen.

Die BPE hatte zuvor am 18. April in einem Video ausführlichen über diesen Skandal und seine Hintergründe berichtet (bisher über 10.000 Zuschauer, siehe oben).

Falls diese vermutlich verfassungsfeindliche Versammlung doch noch durchgeführt werden sollte, wäre es ein Armutszeugnis für die bayerischen Sicherheitsbehörden. Denn der Politische Islam will die Demokratie abschaffen, seine diktatorische Herrschaft installieren, alle Menschen unterwerfen und ihnen sein Gesetz, die Scharia, aufzwingen.

Eine totalitäre Ideologie wie den Politischen Islam darf man nicht tolerieren – man muss vor ihr warnen und über sie aufklären. Genau das macht die Bürgerbewegung PAX EUROPA. Damit diese Ideologie hoffentlich bald von den in Regierungsverantwortung stehenden Parteien und Politikern in ihre Schranken gewiesen wird.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [28]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [29].

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Weltwoche Daily: Britische Versicherer kritisieren offizielle Nordstream-Berichte

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Video | 28 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [30] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [31]:

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Meinungsfreiheit? Das Buch „Meinung, Pranger, Konsequenzen“ dokumentiert 22 Fälle

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland | 29 Kommentare
Der Publizist Claus Wolfschlag hat für den Verlag Antaios den Auftrag übernommen, Fälle zu dokumentieren, in denen es aus dem Nichts heraus und oft im Alltag zu Denunziation und harten Angriffen kam.

Wer kennt sie nicht, die Verharmloser und Leugner des engen, miefigen, sogar gefährlichen Meinungsklimas in Deutschland? „Sie dürfen doch alles sagen!“, heißt es immer. Doch zu welchem Preis? Wo man auch hinsieht im besten Deutschland aller Zeiten, werden abweichende Meinungen verächtlich gemacht, bekämpft, angeprangert und sogar kriminalisiert. Das geht am Ende nicht immer glimpflich ab.

Jüngstes Beispiel: Dieter Hallervorden. Der hat in einem Gedicht Israels Vorgehen im Gaza-Streifen kritisiert – und wurde von der versammelten Systempresse prompt zum Antisemiten gestempelt. Islam-Kritik? Hass! Asylkritik? Hetze! Impfkritik? Schwurbelei! Wer Meinungen abseits der Mainstream vertritt, lebt gefährlich. Wie ungesund es für die eigene Person, das private Auto oder die Fensterscheiben des Eigenheims sein kann, derart gebrandmarkt zu werden, dürfte bekannt sein.

Eine Dokumentation von Fällen, in denen es aus dem Nichts heraus und oft im Alltag zu Denunziation und harten Angriffen kam, war überfällig. Der Publizist Claus Wolfschlag hat für den Verlag Antaios den Auftrag übernommen, solche Fälle zusammenzutragen und die Betroffenen zu interviewen oder um Texte zu bitten. Wolfschlag hat auf diese Weise ein grandioses Zeitdokument zusammengestellt. 22 Fälle von Beschimpfung, Bloßstellung, Berufsverbot und blanker Brutalität listet er auf, verzichtet dabei aber gänzlich auf jedes Mimimi und jedes Opfergehabe: Die Betroffenen sehen sich eben nicht als Opfer, sondern im Gegenteil: Manche davon sind zu Vorreitern einer notwendigen Tapferkeit in schwieriger Zeit geworden.

Den Leser erwarten Geschichten, die er so noch nie gehört hat. Vertreten sind bekannte Persönlichkeiten wie die in Ungnade gefallenen Kabarettisten Uwe Steimle und Detlev Schönauer, ehemalige Linke wie Caroline Sommerfeld, Verleger und Journalisten wie Ellen Kositza, aber auch Politiker wie Andreas Lichert, Uwe Junge und Oliver Hilburger.

Wer das Buch gelesen hat, weiß im Anschluß eines: Vor dem Terror der Political Correctness ist man in Deutschland nirgendwo mehr sicher. Umso frecher ist es deshalb, wenn Leute wie Caren Miosga, Anne Will und Markus Lanz‘ permanent so tun, als sei die „Cancel Culture“ ein Hirngespinst – nur eine Erfindung der Rechten! Wer sowas sagt, der entlarvt sich selbst.

Tatsache ist: Wo die Leitplanken des Sagbaren verlaufen, hat man den Deutschen durch zahllose Fälle von Gesinnungsterror eingebläut. Wie viele Menschen hat man gesellschaftlich unmöglich gemacht, zu Unmenschen erklärt, finanziell ruiniert? Man denke nur an Xavier Naidoo, Martin Sellner oder Wolfgang Wodarg. Hier legt Wolfschlag den Finger in die Wunde. Sein Buch muß als Denkmal gegen das Vergessen gelesen werden. Was hier schwarz auf weiß geschrieben steht, läßt sich nicht mehr leugnen. Insofern taugt das Buch auch gut als Aufwach-Lektüre für Ungläubige.

Bestellempfehlung:

» Claus Wolfschlag (Hrsg.): Meinung, Pranger, Konsequenzen. Zweiundzwanzig Fälle, 296 Seiten, 23 € – hier bestellen [32]

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Vorreiter China: Sozialkreditsystem und Zwangssterilisierung

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Video | 47 Kommentare

„Ein Blick nach China zeigt, wohin die Reise geht. Millionen Tote und Totalüberwachung!“, sagt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. Bei der Unterdrückung der eigenen Bevölkerung sei China nicht nur Vorreiter, sondern auch Vorbild. In seiner jüngsten Sendung [33] nimmt Magnet gemeinsam mit Insidern das unbekannte China „abseits von Essen und Räucherstäbchen“ unter die Lupe. Was er an Fakten ausgegraben hat, könnte einem Europäer teilweise das Blut in den Adern gefrieren lassen.

Die strikte kommunistische Gesellschaftsordnung inklusive Überwachungsstaat und Meinungsdiktatur biete immer wieder Blaupausen für Maßnahmen und Gesetze in Europa, Stichwort „Kampf gegen Rechts“. Neben der politischen Gleichschaltung wird auch Chinas Medienlandschaft durch die kommunistische Partei gelenkt. „Europa baut dieses System seit Corona Schritt für Schritt nach. Wenn wir das nicht wollen, müssen wir aufstehen!“, so AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet.

Weltherrschaft durch Daten und Kontrolle

„Für die kommunistische Partei gibt es nichts Wichtigeres als Macht!“, ist sich der China-Experte Manyan Ng im Interview sicher: „Ihr äußerstes Ziel ist es, die Welt zu beherrschen!“. Jeder Kritiker sei eine potenzielle Gefahr. Geplant sei die perfekte globale Überwachung der Menschen: „Nicht nur der Chinesen, sondern der ganzen Welt!“

Alle Konzerne stünden unter der Kontrolle der chinesischen Regierung. Deswegen existiere bereits ein enormes „Big-Data-System“. Unter dem Vorwand der nationalen Sicherheit müssten Großkonzerne wie „Huawei“, „Lenovo“ und „BYD“ ihre erfassten Daten in Echtzeit an das Ministerium für Staatssicherheit nach Peking schicken – auch jene aus dem Ausland.

In China gebe es außerdem rund 600 Millionen Kameras, die alle miteinander vernetzt seien. Durch den starken Einfluss der chinesischen Wirtschaft auf den globalen Markt sei es möglich, das Militär enorm aufzurüsten, erklärt Manyan Ng. Einflussreiche Konzerne und Banken wie „BlackRock“ und Rothschild würden bereits auf die Kraft des chinesischen Reiches setzen.

Westen hat das gleiche Ziel

„Mao Zedong gab bei der Gründung der Volksrepublik China 1949 die Richtung vor – wir werden in den nächsten 100 Jahren die Führenden in der Wirtschaft, im Militär und im Sozialwesen!“, weiß Geopolitik-Berater Herbert E. Martin. Er spricht von einer globalen Machtverschiebung zwischen den USA und China. „Doch der Westen hat das gleiche Ziel!“, weist der Geopolitik-Berater auf Entwicklungen hin: „Kanada ist gerade dabei, ein soziales Überwachungssystem zu installieren.“ Die Bürger sollen überwacht und letzten Endes steuerbar gemacht werden.

Die Installierung des digitalen Euros gekoppelt an ein Sozialkreditsystem sieht der Publizist Ernst Wolff als drohende Gefahr für die nahe Zukunft in Europa. „Es ist ein perfektes Herrschaftsinstrument!“. In China sei das Sozialkreditsystem unter dem Titel „Kultur der Ehrlichkeit“ eingeführt worden. „Brave“ Bürger werden belohnt oder zumindest nicht bestraft. Unbequemen wird das (Über-)Leben schwer gemacht. Wolff warnt vor der Einführung dieses Überwachungsinstrumentes in der EU unter Ausnutzung des nächsten Crashs. Durch die höchste Verschuldung aller Zeiten, eine bevorstehende Rezession, eine Insolvenzwelle des Mittelstandes und einen Zusammenbruch des Arbeitsmarktes rechne man seitens des Systems mit großen Verwerfungen.

„Die Agenda, ob in China, den USA, Russland oder Indien, ist die gleiche!“, bestätigt Wolff und weist auch auf Anzeichen hinter den Kulissen hin: „Der größte Anteil der Young Global Leaders des WEF stammt aus den USA, das zweitgrößte Kontingent kommt aus China!“.

Xinjiang als Experimentierfeld der Diktatur

Die mörderische „Anti-Rechts-Bewegung“ habe China bereits hinter sich, sagt Stefan Magnet. Alle Kritiker wurden eliminiert. Die Folge waren Millionen Tote. „Seit Jahrzehnten dient Xinjiang als Experimentierfeld der Diktatur“, so Magnet. Die kulturelle und ethnische Vernichtung der muslimischen Uiguren finde vor aller Augen der Welt statt. Peking nutze dafür alle Mittel: Masseninternierung, Folter, Umerziehung, Zwangssterilisation, Zwangsabtreibung, Todesstrafe, das Verbot muslimischer Namen, Symbole und Feiern. Selbst das Tragen von Bärten und Uigurisch als Unterrichtssprache wurden untersagt.

Ein enormer Geburteneinbruch sei zu verzeichnen. Durch das „Anti-Terror-Gesetz“ könnten alle Uiguren als potenzielle Gefährder erfasst werden. „Ausnahmezustände gaben den Startschuss. In Xinjiang starteten die chinesischen Behörden den sogenannten ,Volkskrieg‘ gegen den Terror als Antwort auf eine Handvoll gewalttätiger Übergriffe von Uiguren, die tatsächlich stattfanden.“ Die Propaganda gegen Andersdenkende und „Systemgegner“ sei so weit getrieben worden, dass diese von der Bevölkerung gelyncht wurden.

Parallelen zum Kampf gegen Rechts in Europa

„Es zeigen sich auffällige Parallelen zum Kampf gegen Rechts in Europa!“, warnt Stefan Magnet etwa vor dem „Aktionsplan“ der deutschen Innenministerin Nancy Faeser. Unter dem Vorwand der Bekämpfung des Rechtsextremismus könne jeder Mensch jederzeit als potenzieller Gefährder eingestuft werden. „Merken Sie, wie weit wir in den letzten Jahren gekommen sind?“, fragt der AUF1-Chefredakteur. Und weiter: „Kommunismus, Kapitalismus, Staat oder Konzerne – vollkommen egal. Es geht darum, dass die Elite ihre Macht durchsetzen kann!“.

Dabei sei egal, wer die Bevölkerung schlussendlich kontrolliert. Dieser Dystopie zu entrinnen, bleibe nur mehr wenig Zeit. Stefan Magnet warnt: „Es soll weltweit ein globalistisches Kontrollsystem nach dem Great Reset entstehen, aus dem es keinen Ausweg mehr gibt. Aufwachen – jetzt oder nie!“.

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Die neue FREILICH-Ausgabe #27 ist da: „Heiliger Hass!“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland | 12 Kommentare

Ob es um den Nahostkonflikt geht oder Anschläge in Europa – die Gefahr des radikalen Islam kehrt auch zu uns zurück. Das FREILICH-Magazin [34] widmet sich ausführlich dessen aktuellen Entwicklungen und Strategien.

Die vereitelten Anschlagspläne rund um die Weihnachtsfeiertage haben gezeigt, dass die Bedrohung durch den radikalen Islam wieder stark angestiegen ist. Auch der jüngste Terroranschlag in Moskau verdeutlicht dies in drastischer Art und Weise.

Der Sozialwissenschaftler Manfred Kleine-Hartlage warnt schon seit vielen Jahren vor dem radikalen Islam. Sein Buch “Das Dschihadsystem” gilt für viele als grundlegend in diesem Bereich. In einem ausführlichen Interview mit dem FREILICH-Magazin [34] spricht Kleine-Hartlage über den Islam als Gesamtsystem, die Islamisierung Europas und die damit verbundenen gesellschaftlichen Probleme aus soziologischer Sicht.

Das FREILICH-Magazin [34] zeigt außerdem alles Wissenswerte über die Entstehung und Entwicklung des weltweiten radikalen Islam und wie dessen Protagonisten heute ihre Propaganda in den sozialen Medien verbreiten. Darüber hinaus erfährt der Leser, wie verschiedene Staaten ganz gezielt radikal-islamische Gruppen nutzen, um ihre außenpolitische Ziele durchzusetzen.

Außerdem beinhaltet die Ausgabe eine spannende Pro und Contra-Debatte: Der FPÖ-Politiker Hannes Amesbauer und der freie Autor Jörg Dittus diskutieren, ob es ein Verbotsgesetz gegen den radikalen Islam braucht. Wer wissen will, auf was wir uns vorbereiten müssen, kommt an dieser Ausgabe nicht vorbei.

Weitere Beiträge des neuen FREILICH-Magazins [34] befassen sich unter anderem mit der hitzigen Diskussion um das Bürgergeld in Deutschland und das Wohnen als soziale Frage unserer Zeit. Der Politologe Benedikt Kaiser zeigt auf, wie die heutige Wohnungspolitik zunehmend den Profit- und Konzerninteressen dient und skizziert mögliche Alternativen.

Ein ebenfalls wichtiges Thema ist die kommende Nationalratswahl in Österreich. Aktuell scheinen sich linksliberale Medien und FPÖ-Gegner zu verbünden, um einen “Volkskanzler Kickl” zu verhindern. Das FREILICH-Magazin [34] nimmt das Anti-Kickl-Bündnis unter die Lupe und analysiert, ob die Kampagne gegen den FPÖ-Chef erfolgreich sein wird.

Weitere Beiträge:

Bestellmöglichkeit:

» Einzelheft Freilich #27: „Heiliger Hass“ – hier bestellen [34].
» Magazin abonnieren: [35] Wenn Sie jetzt abonnieren, erhalten Sie die aktuelle FREILICH-Ausgabe „Heiliger Hass“ mit diesen und vielen weiteren Themen schon in Kürze direkt zu Ihnen nach Hause.

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Video: BPE-Kundgebung mit Stürzenberger in Köln

geschrieben von PI am in BPE,Hamas,Islam,Islamaufklärung,Israel | 30 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die nächste Kundgebung der 2024-BPE-Tour zur Aufklärung über den Politischen Islam und Solidarität mit Israel findet am Samstag in Köln statt. Es ist immens wichtig, in diesem Zusammenhang auch das Gedankengut der Hamas darzustellen, die als radikale Terror-Organisation dieser Ideologie dem einzig wirklich demokratischen Staat im Nahen Osten seit vielen Jahren das Existenzrecht abstreitet und einzig und allein die totale Eroberung des gesamten Gebietes im Sinn hat.

Das ähnliche Problem haben viele demokratischen Staaten weltweit, in denen sich Anhänger und Organisationen dieser totalitären, gewalt- und tötungslegitimierenden Ideologie ausbreiten.

Diese grundlegende Erkenntnis sollte so schnell wie möglich in den breiten öffentlichen Diskurs. Dazu finden die Kundgebungen der Bürgerbewegung PAX EUROPA statt.

Wer nicht vor Ort sein kann, hat die Möglichkeit, den Livestream wie gewohnt auf dem „Augen auf“-Kanal [36] zu sehen. Abonnieren nicht vergessen! Der Livestream von der Kundgebung in Frankfurt am 16. März hat übrigens bereits knapp 94.000 Zuschauer [37].

In Köln wird außerdem auch wieder „Patriot on Tour“ [38] dabei sein:


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [28]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [29].

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Warum Israels Armee auch die Stadt Rafah angreifen muss

geschrieben von PI am in Gaza,Israel | 42 Kommentare
Graue Flächen: Bebaute Flächen im Gazastreifen, Schraffur: Israelische Armee.

Von WOLF M. SCHNEIDER | Das militärische Ziel der Armee Israels steht fest: Die israelischen Soldaten sollen die restlichen Bataillone der Terrororganisation Hamas in Rafah, der Grenzstadt zu Ägypten, vernichten [39]. An diesem Ziel ändern auch dringende Appelle Joe Bidens und Olaf Scholz‘ nichts.

Die jetzige israelische Regierung versteht diese westlichen Appelle nicht mehr: Ist vergessen worden, dass die arabische Seite den jetzigen Krieg auf grausame Art und Weise begonnen hat? Ist in Vergessenheit geraten, dass die arabische Seite sogar Geiseln genommen hat, die in ihrer Mehrheit noch von arabischen „Kämpfern“ versteckt gehalten werden. Viele dieser frühen Opfer – ob es nun Frauen. Junge, Ältere oder Männer sind – wurden von Arabern auf bestialische Weise vergewaltigt oder getötet.

Ebenfalls die aktuellen Horrormeldungen bezüglich der arabischen Zivil-Bevölkerung im Gazastreifen vermögen den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu (Likud) nicht wirklich umzustimmen. Schon deswegen nicht, weil der Wahrheitsgehalt der palästinensischen Meldungen sich nur selten objektiv überprüfen lässt.

Westliche Medien berichten nur Hälfte der Fakten

Hamas-Terroristen – in Zivil-Kleidung – hatten vor Wochen zuerst Grenzgebiete Israels angegriffen, um die 1300 meist israelische Zivilisten ermordet und weit mehr als 200 Geiseln genommen.

Israels Soldaten, die auf Geheiß ihrer Regierung jetzt rigoros im Gaza-Streifen gegen die attackierenden Araber, die sich Palästinenser nennen, vorgehen, haben große Schwierigkeiten: Die Hamas-Kämpfer tragen weiterhin ausnahmslos wohlweislich zivile Kleidung.

Die Terror-Soldaten der Palästinenser, die zu den militanten Arabern gehören, sind Partisanen, die durch ihre unauffälligen Kleider als „Zivilisten“ hoffen, als grausame Täter nicht erkannt – und bestraft – zu werden.

Aber über diese berüchtigte Tarnung der arabischen Terroristen ist im westlichen Medien-Mainstream grundsätzlich nichts zu erfahren; diese Medien berichten einfach über diese Tatsachen, die die arabische Seite schwer belasten, nicht.

Trotzdem sind offenbar mehr als 20.000 Palästinenser von israelischen Soldaten getötet worden. Bittere Rache wird allen Ortes im Nahen Osten geübt. Aber verlässliche Zahlen gibt es nicht: Den Zahlenangaben der israelischen Armee traut die westliche Welt nicht so recht; die Zahlen, die von Institutionen bekannt gegeben werden, die den Hamas-Kämpfern nahestehen, sind noch viel unglaubwürdiger.

Erst viele jüdische Opfer – dann auch etliche arabische Tote

Israels Ziel unter Führung von Benjamin Netanjahu steht fest: Die Armee soll auch die mindestens vier noch verbliebenen Bataillone der Hamas auslöschen. Es handelt sich um etwa 10.000 Terroristen. Darunter größere Teile der Hamas-Führung.

Viele Palästinenser sind mittlerweile nach Rafah geflüchtet. Und die arabischen Untergrundkämpfer verschanzen sich in der Stadt – in vielen Fällen in unterirdischen Tunnelsystemen.

Diese „Kämpfer“ dürfen auch arabisches Territorium nicht betreten, die Grenzen sind von Arabern hermetisch abgeriegelt worden: Die arabischen Anrainer-Staaten haben Angst vor den Palästinensern, die in arabischen Staaten – wie Ägypten, Libanon oder Jordanien – beträchtliche Unruhen auslösen könnten. Unruhen, die den bisherigen Regierungen, die aus Arabern bestehen, gefährlich werden könnten.

Die große Grenzstadt zu Ägypten – Rafah – wird wohl als letzte wichtige Bastion der terroristischen Hamas flächendeckend von der Armee Israels in naher Zukunft angegriffen. Diese große Gegenattacke der Israelis werden anscheinend auch westliche Staaten, unter Führung der USA, nicht verhindern können. Das Ziel der israelischen Armee, die Hamas möglichst vollständig zu vernichten – auch wenn dadurch viele „Zivilisten“ sterben, die man oft nur schwer als wirkliche zivile Personen identifizieren kann –, werden auch die bisherigen Partner der Israels nicht vereiteln können.

Israelis verlieren Kampf in der westlichen Öffentlichkeit

Auch dann nicht, wenn die israelische Politik offiziell fast alle westlichen Bündnispartner zumindest zeitweise verliert, die oftmals nur wenig Verständnis für die flächendeckenden Aktionen der Israelis aufbringen können.

Aus israelischer Sicht müssen die Todfeinde Israels ausgeschaltet werden, weil sie sonst wieder sehr bald bereit wären, den israelischen Staat – und seine Bürger – völlig zu vernichten.

Nur diese israelische Sprache, sagen die Israelis, versteht die arabische Seite. Diese Sprache verstehen viele Westler nicht. Doch die Welt besteht nicht nur aus „Gutmenschen“. Im Nahen Osten ticken die Uhren anders als in der weiten Welt des Westens.

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Volker Beck verhindert DIG-Auftritt von Netanyahu-Bruder in Berlin

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Video | 41 Kommentare

Iddo Netanyahu, der Bruder des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin „Bibi“ Netanyahu, wollte auf einer Lesung seine auf deutsch neu erschienene Satire „Itamar K.“ vorstellen, angefangen in Berlin bei der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin. Er erlebte gleich einmal die Fänge des neudeutschen linksgrünen Mainstreams: nämlich eine Absage des lange zuvor festgemachten Termins durch die Intervention des DIG-Vorsitzenden Volker Beck (ehemaliger Grünen-MdB). Vergehen: „Kontaktschuld“ [40], die Lese-Reise sei angeblich von „weit rechts stehenden Organisationen vereinnahmt“ worden, der übliche Duktus, wenn es um die Ausgrenzung konservativer Meinungen und Gruppen geht.

Beck gegen Netanyahu

Allerdings sind die Absageargumente vorgeschoben, denn Volker Beck [41], der sicher Verdienste im linkspolitischen Bereich der Israelsolidarität [42] haben mag, hat als Sprecher der DIG immer wieder die Regierung Israels dämonisiert [43], Bibi Netanyahu persönlich und öffentlich angegriffen („Netanjahu schadet den Interessen Israels [44]“), die Justizreform als „Ende der Gewaltenteilung“ falsch eingeordnet [45], die Spaltung in Israel [46] zum Anlass genommen, sich dort politisch links außen zu positionieren. Statt als Kopf der Deutsch-Israelischen Gesellschaft den Deutschen Israels divergierende Positionen nahezubringen, mischt er sich in israelische Politik ein – selbst, wenn er anderer Meinung ist als Netanyahu ist, sollte ein DIG-Vertreter die Positionen sachlich erklären [47], nicht Spaltungen vergrößern und selbst „Politik“ machen.  Positionen, wie sie Iddo Netanyahu vertritt, hätte er in Berlin, persönlich anwesend, diskutieren können, aber dazu fehlt ihm wohl schlicht die Chuzpe.

Die Jüdische Rundschau [48] bemerkt treffend: „Gemessen an der allgemein herrschenden Israel-Dämonisierung unter den Grünen und ihrer unsäglichen Heinrich Böll Stiftung mag Beck seine Haltung zwar als Israel-freundlicher als die der übrigen Grünen ansehen, was vor dem desaströsen Hintergrund der grünen Politik und ihrer allen Fakten trotzenden Islamaffinität nicht viel bedeutet – und Beck natürlich auch nicht daran hindert die Buchlesung Iddo Netanyahus zu blockieren, weil ihm der Autor und sein Werk nicht links genug sind. Dazu  – wenn auch unausgesprochen – wohl auch deshalb, weil Iddo N. der Bruder des israelischen Ministerpräsidenten ist und denselben Familienamen trägt.“

Iddo Netanjahu: „Ich bin nicht überrascht“

Iddo Netanyahu im PI-NEWS-Interview: „Das Buch ist in gewisser Weise prophetisch… Ich war nicht überrascht, um die Wahrheit zu sagen, wenn eine deutsch-israelische Freundschaftsgesellschaft einen Besuch von mir cancelt. Das passiert aus verschiedenen Gründen, vielleicht wegen des Krieges oder meiner in Israel bekannten politischen Haltung. Auch in Israel bin ich das teils schon gewohnt. Interessant finde ich: zur Begründung der Absage sprach man von ‚rechten‘ Organisationen, was völliger Unsinn ist, wie hier z.B. in Hannover. Die DIG schrieb mir also in der Absage ‚Wir hoffen, Sie verstehen das‘ – ich antwortete ’natürlich verstehe ich das, ohne Frage, denn mein Buch handelt ja genau davon, es hat ja die Ausgrenzung von Künstlern in Israel wegen ihrer politischen Ansichten zum Thema‘ … und was da jetzt in Berlin passierte, finden sie auch in den Seiten meines Buches wieder.“  Das druckfrische Buch ist im Gerhard Hess Verlag für 22 EUR erhältlich [49].

Cancel-Culture und linker Geist

Matthias Matussek [50]schreibt über das Buch von Iddo Netanyahu: „Der lange Weg eines packend komischen Romans: Ich bin begeistert, dass der blitzgescheite Essayist Artur Abramovych [51]diese literarische Schmuggelware nun auch dem deutschen Publikum präsentiert: Endlich Abwechslung zur notorisch linken israelischen Literatur, die sonst ins Deutsche übersetzt wird!“ 

Die Satire „Itamar K.“ spricht damit aktuell in die deutsche Gesellschaft hinein, mit den neuen und gleichzeitig alten Erscheinungsformen der Cancel Culture – und ist leider „prophetisch“ im Hinblick auf die Absage der Lesung in Berlin – mit ihrer Ausgrenzung bestimmter Meinungen und Menschen in einer neuen „Zweiklassengesellschaft“.

Missbrauch der Israel-Solidarität für politische Ziele

Es war übrigens die AfD, die im Bundestag nach dem Ausscheiden von Beck dessen zutreffende Warnungen zu Gelder an die UNRWA [52] und dem Terror-Missbrauch parteinaher Stiftungen [53] in Israel wie z.B. der Heinrich-Böll-Stiftung [54], zu BDS-Kampagnen [55] und vielem mehr immer wieder mit Debatten, Anfragen und Redebeiträgen ins öffentliche Bewusstsein brachten. Aber das ist natürlich völlig egal, wenn es um den „Kampf gegen Rechts“ und die eigene linke Machterhaltung geht, wird auch der Staat Israel dafür instrumentalisiert. Da machen dann alle mit – von DIG bis zum Zentralrat der Juden [56], der leider fast zur Regierungsorganisation geworden ist, statt die Interessen der Juden in Deutschland klarer zu vertreten.

Die AfD hat über die Jahre eine entscheidende Grundlage gelegt, die die (zumindest zeitweilige) Einsicht der Altparteien im Bundestag nach den Massakern vom 7. Oktober 2023 vorbereitete, nun all diese Gelder an palästinensische Organisationen [57] einzustellen und zu überprüfen. Die AfD-Fraktion ist damit ihrer Oppositionsrolle in vorbildlicher Weise gerecht geworden [58] und hat sich als „gesichert pro-israelisch“ erwiesen. Eine Würdigung aus den Reihen der sozialistischen Einheitsfront? Von denen kommt nach wie vor nur Hass, Hetze, Dämonisierung. Eine Erfahrung, die die AfD in gewisser Weise mit Israel teilt, während die linken Parteien in Europa immer mehr zu Israels Feinden [59] werden und die „bösen Rechten“ deutlich auf Israels Seite stehen.

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Weltwoche Daily: Merz – die beiläufige Überheblichkeit deutscher Politik

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Video | 32 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [30] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [31]:

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BPE-Gespräch: „Herabsendung“ des Korans Grund für Ramadan

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islam,Islamaufklärung,Video | 37 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der katholische Theologe, Buchautor, Gründer von deusvult.info [60] und Islamkritiker Stefan Ullrich geht im BPE-Studiogespräch auf die bedrohliche Bedeutung des Ramadans ein, da in ihm die Herabsendung des Korans gefeiert wird.

Das „Heilige“ Buch aller Moslems hat durch die Abrogation der eher harmlosen Mekka-Verse und die Bevorzugung der kämpferischen Medina-Verse eine insgesamt feindselige Einstellung zu allen Nicht-Moslems. Dies zeigt sich auch durch ihre Diskriminierung, Verfolgung und auch Tötung in vielen Ländern, in denen der Politische Islam dominiert. Daher ist der Ramadan äußerst kritisch zu bewerten, wenn in ihm dieses Buch gefeiert wird. Gewaltexzesse, die den Ramadan häufig begleiten, bestätigen dies.

Im letzten BPE-Islam-kompakt-Video „Die bedrohliche Bedeutung des Ramadan“, das schon über 28.000 Aufrufe [61] hat, ist die Tradition von Kampf, Krieg und Terror dargestellt, die diesen sogenannten „Fastenmonat“ seit 1400 Jahren auch zu einem Schrecken für alle „Ungläubigen“ macht.

Heutzutage werden diese Tatsachen aber komplett ausgeblendet. Aus dem naiven Wunsch nach einem friedlichen Zusammenleben um jeden Preis und in einem gewissen Toleranz-Fetischismus überbieten sich hochrangige Politiker wie der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz, kirchliche Würdenträger wie der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, und Bürgermeister wie Frankfurts Nargess Eskandari-Grünberg gegenseitig in ihren rührseligen Grußbotschaften und realitätsfernen Einordnungen dieses islamischen Festes.

Stefan Ullrich versucht hier gegenzusteuern und verschickt Offene Briefe, um den Verfassern der Grußbotschaften einen Erkenntnisgewinn zu verschaffen und ihnen klarzumachen, dass ihre diesbezügliche Geisteshaltung zur Selbstaufgabe führt. Mehr dazu im BPE-Studiogespräch (oben).


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [28]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [29].

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