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Video: Geert Wilders im Interview mit Ezra Levant (Rebel Media)

Die Partei für die Freiheit (PVV) von Geert Wilders gewann bei den Wahlen in der letzten Woche spektakulär 37 von 150 Sitzen im niederländischen Parlament. Der 60-Jährige strebt eine Koalition von PVV, VVD, NSC und der Bauernpartei an. Als erster ausländischer Reporter hatte jetzt der kanadische Journalist Ezra Levant von Rebel Media [1] die Gelegenheit, mit dem wahrscheinlich künftigen holländischen Ministerpräsidenten über die schwierigen Vorsondierungen und seine Ansichten zum Ukraine-Krieg, dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober auf Israel und andere politischen Themenfelder zu sprechen (Interview auf Englisch).

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„WEF-Polizei“ nimmt kritischen US-Journalisten in Davos fest

geschrieben von Emma Gret am in Schweiz | 37 Kommentare

Der US-Journalist Jack Posobiec [2] wurde am Montag beim Versuch, vom World Ecenomic Forum (WEF) in Davos zu berichten, von einer „WEF-Polizei“ – siehe Foto unten – in Gewahrsam genommen, durchsucht und nach den Inhalten seines Kameramaterials ausgefragt. „Reporter ohne Grenzen“ und Menschenrechtsgruppen schweigen bisher dazu.

Die „WEF-Polizei“ hatte versucht, Posobiecs Material [3] abzunehmen, vom Filmen abzuhalten und von seinem Team zu trennen, sagte er im Interview mit Charlie Kirk [4] von „Turning Point USA“, einer erfolgreichen konservativen Studentenbewegung aus den USA.

„Sie haben nie erklärt, warum wir zum Ziel gemacht wurden. Wir hatten schon vor einer Stunde unsere Pässe und Presseausweise vorgezeigt“, so Posobiec, der beim US-Marinegeheimdienst Chinaexperte war, bevor er unabhängiger Journalist bei Rebel News, OAN und Human Events wurde.

„In den USA gibt es ein Recht auf Meinungsfreiheit, aber das gilt hier (in der Schweiz) scheinbar nicht“, sagte Posobiec.  „Hier kann die Polizei Chips konfiszieren und unser Material löschen, bevor wir unsere Anwälte eingeschaltet haben.“ Posobiec recherchiert für ein Buchprojekt namens „The Great Global Reset“.

„Dort (in der Schweiz) geht die größte Gefahr für den Bürger scheinbar von der Regierung aus“, sagte Kirk, und warnte, in den USA drohe dasselbe. Am Ende des Gesprächs wandte sich Posobiec direkt an WEF-Veranstalter Klaus Schwab: „Herr Schwab, wir gehen hier nicht weg.“

Posobiec war unter anderem maßgeblich an der Enthüllung von Hunter Bidens Laptop [5] beteiligt und trug kürzlich dazu bei, Pläne des Biden-Regimes für ein „Wahrheitsministerium“ zu vereiteln.

Klaus Schwabs Davoser Forum verfügt über eine eigene WEF-Polizei.
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Trudeau schlägt Proteste nieder: Rollator-Frau niedergetrampelt

geschrieben von Emma Gret am in Kanada | 88 Kommentare

Seit dem 29. Januar demonstrieren tausende kanadische Bürger und Trucker in der Hauptstadt Ottawa bei Eiseskälte mit Hüpfburgen und Hupkonzerten gegen die drakonischen Corona-Zwangsmaßnahmen der Trudeau-Regierung. Nachdem der Polizeichef in Ottawa ausgewechselt wurde, befahl am Freitag das Regime die gewaltsame Niederschlagung der friedlichen Proteste.

Dabei gingen maskierte Sondereinheiten und berittene „Mounties“ mit brutaler Härte gegen die friedliebenden Bürger vor. Die Anführer der Proteste Tamara Lich, Chris Barber und Pat King [6] wurden unter fadenscheinigen Vorwänden verhaftet und sind nun politische Gefangene des Regimes.

Videos zeigen, wie maskierte Polizisten unbewaffnete Demonstranten mit Schlagstöcken und Gewehrkolben traktierten und sich gewaltsam Zugang zu Autos und LKW-Führerhäuschen verschafften. Über 100 Bürger sollen verhaftet worden sein, weil sie ihre demokratischen Rechte ausübten.

Berittene Polizisten („Mounties“), früher die Helden Kanadas, gingen mit brutaler Gewalt gegen die eigenen Bürger vor. Dabei wurde eine ältere Dame mit einem Rollator niedergetrampelt [7] und schwer verletzt. Auf einem Video [8] war zu sehen, wie die Frau nach „Frieden und Liebe“ ruft, kurz bevor sie niedergetrampelt wird.

Der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, [9] forderte jetzt eine UNO-Untersuchung der Menschenrechtsverletzungen durch das Trudeau-Regime.

Rebel News berichtet aktuell live hier. [10]

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Kanada: Trudeau ruft wegen Trucker-Protesten Notstandsgesetz aus

geschrieben von PI am in Corona,Kanada | 103 Kommentare

Von MEINRAD MÜLLER | Nein, Kanada wird von keiner Armee angegriffen. Und doch greift die Regierung von Premierminister Justin Trudeau zu einem Notstandsgesetz [11], das von den beiden Kammern des Parlaments in den nächsten drei Wochen zusätzlich bestätigt werden muss. Einzelne Provinzregierungen haben sich bereits dagegen ausgesprochen.

Es muss die Frage gestellt werden, ob dieser unverhältnismäßige Eingriff in die Bürgerrechte tatsächlich angezeigt ist. Keine Armee steht an einer Landesgrenze und auch keine Revolution im Inneren ist auszumachen. Es sei denn, die friedliche Demonstration der LKW-Fahrer wird als so bedrohlich eingestuft. Ihnen droht nicht nur das Abschleppen mit Panzern, auch die sofortige entschädigungslose Enteignung des Fahrzeugs und ihres privaten Immobilienbesitzes wird ermöglicht.

Die Finanzministerin will, dass im Rahmen dieser Notstandsgesetze auch die Bankkonten gepfändet werden können. Zusätzlich sollen die Führerscheine der LKW-Fahrer eingezogen und nie mehr gültig gemacht werden, was einer wirtschaftlichen Vernichtung der betroffenen Demonstranten gleichkommt.

Jeder wird potenzieller Terrorist

Während der Zeit des Notstandsgesetzes kann jeder auf Verdacht hin zum Terroristen erklärt werden. Die Anrufung von Gerichten, wie in einem Rechtsstaat der Normalfall, ist nicht mehr möglich. Verurteilungen erfolgen im Schnellverfahren bis hin zu Standgerichten, die Todesurteile vollstrecken.

Die Menschenrechte, in Deutschland wie in Kanada gesetzlich garantiert, werden durch „Sondergesetze“ von nationaler Tragweite ausgehebelt wie ein Kanaldeckel in der Straße. Jederzeit läuft jedermann Gefahr, in dieses tiefe Loch zu fallen und zusätzlich noch behördlich verfolgt zu werden. Notstandsgesetze hingegen gehen zehn Schritte weiter. Jeder Schritt kann als „Landesgefahr“ eingestuft und drakonisch bestraft werden. Kindesentzug wird per Federstrich möglich.

Politische Kommentatoren in Kanada sprechen davon, dass die „Trucker-Demonstration“ der Regierung bestens ins Konzept passte. Jetzt könne mittels des Kriegsrechts auch gegen politische Gegner mit militärischer Strenge vorgegangen werden. Damit sei das Ende der Demokratie, so wie wir sie kannten, eingetreten.


(Video oben: Ezra Levant von Rebel News [12] in Kanada kommentiert die Ausrufung des Notstandsgesetzes)

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Kanadisches Filmteam auf den Spuren von Greta Thunberg

geschrieben von libero am in Klimaschwindel | 57 Kommentare

Im Dezember 2019 reiste ein Filmteam des konservativen kanadischen News-Portals „Rebel Media“ [13] nach Stockholm, um sich auf die Spuren von Greta Thunberg zu machen. Herausgekommen ist eine investigative, knapp 30-minütige Dokumentation mit dem Titel „Greta Inc.“ (Inc. = Aktiengesellschaft) von Keean Bexte, der beim Versuch, Greta Thunberg bei einem ihrer „Schulstreiks“ zu interviewen, von ihren Bewachern mit einem „F… off!“ rüde angegangen wurde. Spätestens zu dem Zeitpunkt war dem Filmemacher klar, dass er in ein Wespennest gestochen hat. Aber sehen Sie selbst!

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Video: Katie Hopkins über Bedrohung durch den Islam in Großbritannien

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Patriotismus,PI-NEWS-TV,Politisch Inkorrekt,Video | 83 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Katie Hopkins war früher Reporterin bei dem britischen TV-Sender BBC, der „Bild“-ähnlichen Sun und der größten Internet-Zeitung der Insel, der Daily Mail. Als sie begann, islamkritisch zu berichten, geriet sie ins Visier der Gralshüter der politischen Korrektheit. Sie ließ sich den Mund aber nicht verbieten und so wurde sie von den Mainstream-Medien der Insel ausgeschlossen. Seitdem verbreitet sie ihre Botschaft im Internet weiter.

Ihre Erfahrungen mit der islamischen Unterwanderung Großbritanniens sind für das europäische Festland ein warnendes Beispiel. Im Interview (oben) berichtet sie, dass die Anstrengungen der Politik und der Medien, die Islamkritik zu unterbinden, immer stärker werden, je schlimmer die Situation auf der Insel wird. Von linken britischen Journalisten werde sie geradezu dämonisiert, was sie mit dem „Monster“ vergleicht, das von Dr. Frankenstein geschaffen wurde.

Katie ist aus dem gleichen Holz geschnitzt wie ein Geert Wilders, Tommy Robinson, Martin Sellner und viele andere, die auch trotz massiver Repressalien weiter mutig die Wahrheit aussprechen. Am Ende unseres Gespräches richtet sie auch eine motivierende Botschaft an alle Patrioten in Deutschland.

Der Anlass ihres Besuches nach München war die bayerische Landtagswahl. Sie hatte im vergangenen Jahr erfahren, dass ich wegen meiner Islamkritik vor Gericht ein massives Unrechtsurteil in Form einer halbjährigen Haftstrafe auf dreieinhalb Jahre Bewährung erhielt, was quasi das Verbot für öffentliche Islamkritik bedeutet hätte. Ihrer Bitte um ein Interview kam ich gerne nach:

Am Freitag besuchte sie anschließend einen AfD-Infostand in der Nähe des Münchner Hauptbahnhofes und führte mit dem jetzigen gewählten AfD-Landtagsabgeordneten Uli Henkel ein interessantes Gespräch über den Wahlkampf, den unterschiedlichen Zuspruch für seine Partei in ländlichen Gebieten im Vergleich zur Stadt, das Überlaufen vieler früherer CSU-Wähler, das aggressive Verhalten linker politischer Gegner, Angriffe der Antifa und die verrückte Situation in Deutschland, wo die Massenmedien kaum etwas über den Mord von Asylanten an einem jungen Deutschen und Familienvater berichten, aber umfangreich über die Proteste patriotischer Bürger:

Katie Hopkins besuchte auch Wahlkampfstände der Grünen und der CSU sowie das Ankerzentrum für Asylbewerber in Donauwörth. Alle Videos sind auf der Seite „Rebel Media-Bavaria“ [14] zu sehen.

Die Fakten lassen sich nicht auf Dauer unterdrücken und die Propaganda-Lügen können nicht auf Dauer aufrecht erhalten werden. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann die Botschaft der Islamkritiker überall durchgedrungen ist und die notwendigen Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, um der Islamisierung Europas einen Riegel vorzuschieben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [15] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [16] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [17]

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Cottbus: „Rechtsextremismus-Experte“ dirigiert ARD-Reporterin

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Linke,Linksfaschismus,Rote Socken,Video,Volksverräter | 187 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | „The Rebel Media“-Reporter Tommy Robinson drehte am 3. Februar ein Video in Cottbus über die Demonstration „Zukunft Heimat“, bei der etwa 5000 patriotische Bürger gegen den „Asyl“-Irrsinn, die Gewaltexzesse durch „Flüchtlinge“ und die fortschreitende Islamisierung auf die Straße gingen.

Eine Schar von Journalisten begleitete den Protest, um anschließend in bewährter linksgestörter Weise die Propaganda ins Volk zu funken, hier handele es sich um „Rechtsextreme“, „Ausländerfeinde“, „Fremdenhasser“, „Nazis“, „Abgehängte“ oder ähnliche Diffamierungen.

Als Robinson auf die Reporter zuging und sie fragte, wie sie die Demonstranten einordnen, kam aus dem Hintergrund ein Mann dazu, der offensichtlich die Fäden in der Medienmeute zog. Als eine ARD-Reporterin Robinson antworten wollte, riet er kopfschüttelnd ab. Dabei hielt er sein Smartphone in die Höhe, vermutlich um eine Tonaufnahme vorzunehmen.

Als Robinson auf diesen Einflüsterer aufmerksam wurde, stellte er ihn zur Rede, woraufhin jener wieder im Hintergrund verschwand. Diese entlarvende Szene ist in dem Video, das Lutz Bachmann auf deutsch übersetzte und PI-NEWS am Freitag veröffentlichte [18], ab Minute 4:30 zu sehen:

Es handelt sich bei dieser ominösen Figur um den vermeintlichen „Rechtsextremismus-Experten“ Olaf Sundermeyer. [19] Ein Journalist, der häufig in die großen Talksendungen des GEZ-Funks eingeladen wird, um die vermeintliche „Nazi“-Nähe von patriotischen Bürgern, Aktivisten und Politikern zu „beweisen“.

Sundermeyer scheint eine profunde sozialistische Schulung hinter sich zu haben, denn er studierte u.a. in Kuba Kommunikationswissenschaften. Seine Stammredaktion ist seit 2012 der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB), der neben dem WDR eine der am dunkelrotesten Sendeanstalten der linksdrehenden Medienlandschaft ist.

Eine von Sundermeyers Veröffentlichungen trägt den falschen und verleumdenden Titel „PEGIDA und die Radikalisierung von rechts – Beobachtungen einer menschenfeindlichen Bewegung“. Mit diesen Diffamierungen tourt er auch als Vortragsredner durch Deutschland [20], unterstützt von der SPD-nahen Friedrich Ebert-Stiftung:

Olaf Sundermeyer, Publizist und Mitautor des von der Friedrich Ebert Stiftung herausgegebenen Sammelbands “Wut, Verachtung, Abwertung. Rechtspopulismus in Deutschland“, gibt einen Überblick über die Entwicklungen dieser Bewegungen, die sich in den vergangenen Monaten zwar zahlenmäßig zurück entwickelt, aber vielerorts auch inhaltlich radikalisiert haben.

Was Sundermeyer im hohen Norden, ist Tobias Bezler alias „Robert Andreasch“ noch erheblich übler im Süden (Foto unten): Der „Schattenmann“ bedrängt seit Jahren Teilnehmer von patriotischen Veranstaltungen und rückt ihnen mit seinem langen Teleobjektiv hautnah zu Leibe, obwohl er damit eigentlich auch Aufnahmen aus weiten Entfernungen vornehmen könnte.

[21]

Der Zweck der Übung ist es, die Bürger mit dem körperlichen Bedrängen einzuschüchtern, um ihnen zu zeigen: Big Brother is watching you. Ihr werdet fotografiert, registriert und gemeldet.

Wenn im Zuge der fotografischen Erfassung dann auch noch die Identität herauskommt, muss der Patriot befürchten, dass beispielsweise sein Arbeitgeber anschließend von linken Denunzianten „informiert“ wird, in seiner Belegschaft befände sich ein „rassistischer Ausländerfeind“.

Dann ist rasch der Job in Gefahr, die Nachbarn werden „in Kenntnis“ gesetzt, dass hier ein „Nazi“ wohnt, üblicherweise wird anschließend die Fassade der Wohnung „verschönert“, die Fenster „entglast“, das Fahrzeug „tiefer gelegt“ und es kann auch schonmal zu körperlichen Angriffen kommen. Ruckzuck ist die gesellschaftliche Stigmatisierung vollzogen. Der Mensch ist gebrandmarkt und aus der Gemeinschaft ausgeschlossen, er steht wie im Mittelalter am Pranger, darf geteert und gefedert werden. Aktion der Linksfaschisten erfolgreich abgeschlossen.

Bezlers blockwart-ähnliche Maßnahmen sind hinreichend dokumentiert. So beschränkt er sich nicht nur auf die umfangreiche fotografische Erfassung von Personen, er greift auch schonmal zum Telefon, um Gaststättenbetreiber einzuschüchtern, die vermeintlich „rechte“ Gäste haben. Eine Münchner Wirtin sagte am 26. April 2013 im Zeugenstand vor Gericht [22] im Rahmen des Himmler-Plakat-Prozesses aus, Bezler habe bei ihr angerufen, um sie zu informieren, dass sie eine „rechtsradikale“ Veranstaltung beherberge und ihr angedroht haben, es zu publizieren, wenn diese dort ihre Versammlung abhalten dürfen. Es handelte sich in diesem Fall übrigens um eine Veranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa, eine islamkritische Organisation, die absolut NICHTS mit „Rechtsradikalismus“ zu tun hat, den National-Sozialismus vielmehr aktiv bekämpft, an der Wiedergründung der Weißen Rose beteiligt ist, im Bundestag als Lobby-Organisation gelistet und bei der OSZE mit einer Repräsentantin vertreten ist.

Bezler taucht auch immer wieder persönlich vor Ort in Gaststätten auf, die vorher massiv unter Druck gesetzt wurden, vermeintlich „rechte“ Veranstaltungen abzusagen (Foto oben). Unvergessen ist seine stasi-ähnliche Vorgehensweise, als er bei einer öffentlichen Kinovorführung der Münchner Grünen am 22.2.2013 den Saal Reihe für Reihe langsam abschritt [23], um die Zuschauer eingehend zu mustern. Schließlich kennt er die Gesichter von Patrioten wie kein anderer, denn er fotografiert sie beinahe täglich. Sein Archiv muss zig zehntausende Bilder umfassen.

Als er dann eine Patriotin erblickte, die er von den Unterschriftensammlungen des Bürgerbegehrens der Partei „Die Freiheit“ erkannte, meldete er diese sofort blockwartmäßig der Veranstaltungsleiterin Margarete Bause, damals Grünen-Fraktionschefin im Bayerischen Landtag und jetzige Bundestagsabgeordnete, die dann sogleich diese unbescholtene Bürgerin vor dem gesamten Publikum diffamierte und nötigte, den Kinosaal zu verlassen [23]. Solche Situationen erinnern an Willkürmaßnahmen in übelsten sozialistischen Diktaturen.

Bezler hatte auch im Juli 2011 im Rahmen einer TV-Reportage des Bayerischen Fernsehens dem Chefredakteur der Zeitschrift „Campus“ der Studentenschaft der Münchner Bundeswehr-Universität eine Nähe zum Rechtsextremismus unterstellt, worauf jener als Gefahr für die Bundeswehr hingestellt wurde. Als damals bekannt wurde, dass Bezler für die linksextreme Organisation „aida – Antifaschistisches Informations- und Dokumentationsarchiv“ arbeitet, das damals noch vom Verfassungsschuitz beobachtet wurde, distanzierten sich [24] sowohl der BR als auch die Süddeutsche Zeitung, die sich ebenfalls auf ihn als „Rechtsextremismus-Experten“ bezogen hatte, von ihm.

Diese Verfassungsschutzbeobachtung wurde dann in Bayern ab 2012 aber eingestellt, da schließlich aida und Bezler willkommene „Kämpfer gegen Rechts“ sind, insbesondere auch in München gegen die damalige Partei „Die Freiheit“, was auch im Interesse der CSU war. Der frühere Mitarbeiter der Münchner Ausländerbehörde im KVR, ehemalige „Freiheit“-Politiker und jetzige investigative Reporter Christian Jung hat diese linken Strukturen, die mittlerweile auch die früher rechtskonservative bayerische Partei CSU erfasst haben, in seinem Buch [25] und Video „Der Links-Staat“ (hier in voller Länge [26] kostenlos beim Kopp-Verlag zu sehen) hervorragend dokumentiert.

Es sind diese linken vermeintlichen „Journalisten“ vom Schlage eines Bezler und Sundermeyer, die unsere Medienlandschaft seit mittlerweile einem halben Jahrhundert, dem Beginn der unheilvollen 68-er Bewegung, konsequent dunkelrot unterwandert haben. Die Meinungsbildung ist auf diese Weise immer weiter nach links gedriftet. Aber wie es auch Tommy Robinson in seinem Video sagt: Sie verlieren immer mehr ihre Deutungshoheit. Die Bürger wachen auf und merken, dass sie mit faktenwidriger linksideologischer Propaganda von oben bis unten angelogen werden. Drastisch sinkende Auflagenzahlen und fallende Einschaltquoten belegen, dass die Zeit der sozialistischen Medienhoheit zu Ende geht. Und das ist auch gut so.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [15] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [16] haben über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [17]

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Video: Tommy Robinson entlarvt deutsche Lügenpresse in Cottbus

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Lügenpresse | 100 Kommentare

Am 3. Februar fand in Cottbus eine große Demonstration des Vereins „Zukunft Heimat“ mit 5000 Teilnehmern statt (PI-NEWS berichtete) [27]. Mit vor Ort war auch Tommy Robinson vom kanadischen News-Portal „The Rebel Media“. In dem Video, das von Pegida-Gründer Lutz Bachmann [28] deutsch übersetzt wurde (einfach in den Einstellungen deutsche Untertitel aktivieren), demaskiert Robinson die deutsche #Lügenpresse von ARD über Deutsche Welle bis RTL in unnachahmlicher Art und Weise. Prädikat: Besonders sehenswert!

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Vor 13 Jahren Mord an Theo van Gogh – und der Meinungsfreiheit

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Meinungsfreiheit,Niederlande | 136 Kommentare

Von ALSTER | „Können wir nicht darüber reden“, das waren die letzten Worte des niederländischen Filmregisseurs, Publizisten und Satirikers Theo van Gogh, bevor er heute vor 13 Jahren – am 2. November 2004 – in Amsterdam vom Marokkaner Mohammed Bouyeri islamkonform abgeschlachtet wurde.

Van Gogh war morgens mit dem Rad auf der Amsterdamer Linnaeustraat unterwegs in sein Filmstudio. Bouyeri holte ihn ein und begann sofort, auf ihn zu schießen. Van Gogh versuchte noch, auf die andere Straßenseite zu fliehen. Doch Bouyeri feuerte weiter. Als van Gogh blutend am Boden lag, packte der in ein traditionelles muslimisches Gewand gekleidete Mann ein Messer aus und schnitt van Gogh die Kehle durch. Augenzeugen sprachen später davon, dass van Gogh „beinahe geköpft“ wurde. Mit zwei Messerstichen heftete der Täter ein fünfseitiges Bekennerschreiben an den toten Körper und flüchtete danach in einen Park, wo er kurz darauf festgenommen wurde.

Schon 2009 gedachte PI-NEWS [29] des Filmemachers mit einem Film von Esther Schapira und Tom Taylan. Im Video Teil 5 [30] wird die Aufforderung zum Mord an Van Gogh vom Imam des Mörders und der Mord selbst dokumentiert.

Es ist anzunehmen, dass so oder ähnlich in fast allen Moscheen gepredigt wird. Auch 2014 hat PI-NEWS [31] an Theo van Gogh erinnert und musste feststellen, dass sich die politische Korrektheit weiter verbreitet hat und die Meinungsfreiheit mehr denn je gefährdet ist. Islamkritiker bei uns im Westen sind vom Tod durch Islamanhänger bedroht und benötigen Personenschutz.

2017 erleben wir fast täglich, dass viele Mohammed Bouyeris mit Messern, Autos und Sprengstoff unterwegs sind, um ihren blutigen islamischen Dschihad im Namen des Islam gegen die Ungläubigen zu führen. Für Politiker, Medien und Kirchen hat das alles nichts mit dem Islam zu tun. Jedes Hinterfragen oder die leiseste Islamkritik ist tabu (siehe Albrecht Glaser).

Das Gatestone Institut kann inzwischen berichten [32], dass große Technologiekonzerne wie Facebook ganz offen die freie Meinungsäußerung von Dschihad-Gegnern ersticken, womit sie gleichzeitig islamischen Hegemonisten ermöglichen, genau den Inhalt zu verbreiten, den die Counterdschihadisten entlarvt haben. Dazu hat Angela Merkel mit der Überwachungsbeauftragung [33] des Facebook-Gründers Mark Zuckerberg ihr Schärflein beigetragen.

„Can’t We Talk About This?“ [34], heißt ein neuer dokumentarischer Film, den die American Freedom Defense Initiative (AFDI) gedreht hat. Die Initiatorin Pamela Geller schreibt dazu: „Es ist die wahre Geschichte des islamisch-rassistischen Kampfes gegen die freie Meinungsäußerung, die von denen erzählt wird, die für unsere Verfassungsrechte kämpfen und dafür unter Todesdrohungen leben, darunter Mark Steyn, Ayaan Hirsi Ali, Geert Wilders, Douglas Murray, Rahem Kassam, Pamela Geller, Robert Spencer, Ezra Levant, Paul Weston, Milo Yiannopolous und den Karikaturisten Lars Vilks und Bosch Fawstin. Hollywood wird diese Geschichte niemals erzählen. Die Medien werden diese Geschichte niemals erzählen. Unsere öffentlichen Schulen und Universitäten werden unseren Kindern niemals beibringen, was passiert ist. Die Wahrheit muss erzählt werden. Der Fokus des Films liegt auf den Bemühungen westlicher Regierungen, jene zum Schweigen zu bringen, die sich gegen die Islamisierung des Westens aussprechen.“

Oben eingebettet ein Youtube-Trailer des Films, den man komplett bei vimeo.com [35] ausleihen kann. Und hier ein Interview von Ezra Levant (Rebel Media) mit Pamela Geller zum Film:

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London: 30.000 demonstrieren friedlich gegen den Terror

geschrieben von PI am in Islam,Lügenpresse,Terrorismus,Video,Widerstand | 56 Kommentare
Tausende, zum Teil verfeindete Fußballfans, demonstrieren in London friedlich gegen den Terror.

Von ALSTER | Schon im Juni 2017 haben die Mainstream-Medien einen friedlichen Massenprotest gegen den islamischen Terror in London ignoriert. Nach den jüngsten Terroranschlägen hatten sich damals 10.000 Menschen, zumeist Fußballfans, auf der London Bridge zu einer friedlichen Veranstaltung gegen islamischen Extremismus und Terrorismus unter der Federführung der „Football Lads Alliance“ (FLA) versammelt [36]. Stattdessen hatte CNN eine gefakte Moslemdemo gegen den Islamterror inszeniert (PI-NEWS berichtete [37]).

Am vergangenen Samstag versammelten sich Fangruppen aus allen Teilen des Landes an der Park Lane in London. Die sonst zum Teil tief verfeindeten Fans der englischen Klubs trugen Blumengestecke in den Vereinsfarben, die später an der Westminster Bridge, Ort einer islamischen Terrorattacke im vergangenen März [38], abgelegt wurden. Laut Polizeiangaben zogen am vergangenen Sonnabend 30.000 Fans friedlich durch die Straßen Londons – von der Park Lane bis zur Westminster Bridge – keine Fahnen, keine Parolen aber: „No surrender!“

Das reichte den wenigen englischen Medien, die über den Protest gegen jedweden Terror berichteten, ihre große Sorge über aufkommenden Rechtsextremismus, Islamophobie und natürlich Rassismus zu äußern, und sie fühlten sich bestätigt, da der Ex-EDLer Tommy Robinson gesichtet wurde [39]. Tommy Robinson war für „The Rebel Media“ [40]unterwegs und hat unter anderem einen BBC-Reporter interviewt, ob er Rechtsradikale gesehen habe und worüber er denn nun berichten könne:

In seiner Ansprache am Samstag, bestand der FLA-Gründer John Meighan darauf, dass die Menge aus „normalen Leuten“ bestehen würde, die sich gegen eine gemeinsame Sache vereinigen wollten. Er sagte: „Wir sind gegen jeden Extremismus, egal was die Presse sagt. Wir sind nur normale Leute.“ Die Football Lads Alliance (FLA), wurde am 4. Juni 2017 von John Meighan gegründet und hat jetzt rund 70.000 Mitglieder. Die FLA ist nicht-politisch und der junge Gründer John Meighan sagt: „Die FLA zielt darauf ab, wichtige Fragen über Extremismus und Terroranschläge zu thematisieren. Die gesetzestreuen Menschen hier und in Europa haben genug, und wir brauchen eine Möglichkeit, um zu zeigen, dass Extremismus eine Bedrohung für unsere Gesellschaft darstellt und nur noch schlimmer wird.“ In der Bewegung seien Menschen aller Glaubensrichtungen und Hautfarben, sie sei nicht rassistisch und diskriminiere in keiner Weise, heißt es auf ihrer Seite [41].

» Die nicht ganz so besorgte Daily Mail berichtet mit vielen Bildern [42]

Noch ein kurzes Video der Veranstaltung:

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Video: Tommy Robinson trifft Twitter-Troll

geschrieben von PI am in Linke,Video | 38 Kommentare

Der Gründer der English Defence League, Tommy Robinson, der seit einigen Wochen für das kanadische Newsportal „Rebel Media“ sehr erfolgreich Videoclips aus Großbritannien dreht, trifft in seinem neuesten Video einen jungen Mann, der ihm per Twitter den Tod gewünscht hat (“Please someone just murder Tommy Robinson”). Als Robinson ihn persönlich mit der Aussage konfrontiert, wird der Twitter-Troll recht kleinlaut und entschuldigt sich bei Robinson. (Gefunden auf Infowars [43])

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