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Professor verteidigt eskalierende türkische Hochzeitskorsos

Von LUPO | Na also, es war nur eine Frage der Zeit, bis die WELT einen „Türkei-Experten“ gefunden hat, der den Erklärbär für die menschengefährdenden türkischen Hochzeitskorsos auf deutschen Autobahnen macht. Allein im Kalifat Nordrhein-Westfalen [1] rückte die Polizei in den vergangenen vier Wochen zu 100 Vorfällen aus. Integrationsforscher Haci-Halil Uslucan [2] spricht im Interview mit der WELT „vom Rausch, bei dem der Regelbruch in Kauf genommen wird“. Von härteren Strafen wie Fahrverboten und Auto-Beschlagnahme hält er wenig. Das grenze an „politischen Aktionismus“.

Das Interview ist mit einer Bezahlschranke [3] versehen. PI-NEWS gibt hier die „Highlights“ des 54-jährigen Professors wider. Er ist Psychologe, Migrationsforscher und Inhaber der Professur „Moderne Türkeistudien“ an der Universität Duisburg-Essen sowie Leiter der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung.

Nicht „durch und durch asozial“

Sind die Autokorsos Machtdemonstration, Provokation, gar „asoziales Verhalten“, wie es die Integrationsstaatssekretärin in NRW, Serap Güler [4] (CDU) formuliert hat, will die WELT wissen.

Iwo, relativiert der Wissenschaftler. Provokation sei der falsche Begriff. Diejenigen, die dort ihrer Freude Luft verschaffen, dächten nicht daran, dass sie damit sich und andere gefährdeten. Es sei „eine Art rauschhaftes Erleben der Situation. Nicht anders als bei den Fußballfans, die bei der Weltmeisterschaft den Ku’damm in Berlin blockierten“.

Die Beteiligten seien auch nicht „durch und durch asozial“. Das Hochzeitsfest habe nur so eine große Bedeutung, dass alle anderen Kriterien nachrangig würden. Das gelte auch für Menschen, die sich bis zum Exzess betrinken würden. „Im nüchternen Zustand würden sie sagen: Natürlich sei das nicht gut. Aber im Akt des Handelns denken sie nicht daran.“

Den Vorwurf der „Machtdemonstration“ bezeichnet der deutsche Psychologe mit Migrationshintergrund als „eine völlig abwegige Deutung“. Luxuswagen, die Autobahnen blockieren, Reifen qualmen lassen, Schüsse, bengalisches Feuer – all das sei Präsentation der Stärke, der Macht und der Netzwerke der eigenen Familie innerhalb der ethnischen Community. Aber so etwas gebe es doch nicht gegenüber der deutschen Mehrheitsgesellschaft, um zu zeigen: Schaut mal, wir sind ganz mächtig, wenn wir eure Straße blockieren, ist sich der Experte sicher.

Hilft ein Stuhlkreis weiter?

Ist den Hochzeitsgästen klar, dass sie Verkehrsregeln brechen?

Haci-Halil Uslucan: „Wenn man sie fragt, würden sie wahrscheinlich sagen: Ja, eigentlich darf man das nicht. Aber die Hochzeit ist eine Ausnahmesituation. Man nimmt den Regelbruch ohne explizite Absicht in Kauf.“

Der Türkei-Experte hält nichts von drakonischen Strafen wie bei den abschreckenden Urteilen gegen Totraser. Er wolle die Hochzeitskorsos „nicht allzu sehr verteidigen“, aber dies sei nicht vergleichbar, nicht angemessen und „keine rechtmäßige Reaktion“.  Vielmehr sollten Medien, Konsulate, Migrantenvereine erklären, dass es nicht sein kann, dass man bei der eigenen Feier anderen unbeteiligten Menschen schadet, und darauf plädieren, in geschlossenen Räumen zu feiern.

PI-NEWS-Fazit: Es wird so kommen, wie Ex-Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz (SPD) so konsequent eingefordert hat. Die Einheimischen müssen das Zusammenleben mit Migranten „täglich neu aushandeln“ [5] – eben auch auf der Autobahn!

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Null Gefängnis statt Null-Toleranz für Raser

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz | 157 Kommentare

raser [6]In Köln ging letzte Woche der Prozess gegen die türkischen Totraser [7] Erkan F. und Firat M. mit einem skandalösen Urteil zu Ende: Obwohl die beiden bei ihrem wahnwitzigen Autorennen mitten durch die Stadt die 19jährige Studentin Miriam S. auf ihrem Rad überfahren und getötet haben, müssen sie für keinen einzigen Tag ins Gefängnis. Ein Leben wurde sinn- und rücksichtslos ausgelöscht – und die beiden Täter verlassen ohne ein glaubhaftes Zeichen von Reue den Gerichtssaal als freie Männer.

Schon direkt nach dem Unfall hatte sich gezeigt, wessen Geistes Kind die Täter sind: Firat M. hatte sich gegenüber der Polizei mehr um seine Felgen besorgt gezeigt, als um Miriam S., die zu diesem Zeitpunkt noch schwerstverletzt in einem Graben lag, bevor sie nach drei Tagen im Koma verstorben ist.

In Köln und anderswo sind solche rücksichtslosen Autorennen leider schon lange keine Einzelfälle mehr. Schon vor einigen Jahren wurde ausgerechnet der Sohn des Kölner Alt-Ob „Türkenfritz“ Schramma ebenfalls von einem türkischen Raser bei einem illegalen Wettrennen totgefahren. Immer wieder stellen sich bei solchen Delikten besonders junge „Südländer“ als Täter heraus, während es bei den Opfern unterschiedslos jeden treffen kann. Die Strafen sind dagegen nicht nur in Köln meistens lächerlich gering und wenig abschreckend.

Die Kampagne von Polizei und Stadt Köln (Foto), für angeblich „Null Toleranz für Raser“ in der Stadt, könnte zumindest nicht schlimmer konterkariert werden als mit solchen Urteilen. Was übrigens auch in der Bevölkerung von vielen so gesehen wird. In Köln brodelte es hörbar in den Tagen nach dem Urteil, selbst die Leserbriefseiten des ansonsten so Multikulti- und Täter-verständnisvollen DuMont-Flaggschiffes „Kölner Stadt-Anzeiger“ quollen über mit empörten Kommentaren.

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Köln: Migrantenbonus für türkische Todesraser?

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 161 Kommentare

miriam [8]Die Serie kaltblütiger Morde durch türkische Jugendliche, die mal gerade aus Spaß junge Radfahrerinnen totfahren (PI berichtete hier [9] und hier [10]) setzt sich unvermindert fort: Am Mittwoch fand vor dem Kölner Landgericht der Prozess gegen Erkan F. (23) und Firat M. (22) wegen fahrlässiger Tötung [11] statt. Beide sind in Köln geboren, aber türkische Staatsbürger. Im Prozess heucheln sie Reue, am Unfallort reagierten sie wie üblich teilnahmslos, wie herbeigeeilte Beamte berichteten.

(Von Verena B., Bonn)

Bei einer Autojagd durch Köln ließen die beiden subkulturellen Herrenmenschen vor roten Ampeln die Motoren aufheulen, gaben bei Grün Vollgas. In einer Kurve verlor einer der beiden Raser wegen der hohen Geschwindigkeit die Kontrolle, sein Wagen prallte gegen den Bordstein und erfasste eine junge Radfahrerin, die auf dem Heimweg war. Die 19-Jährige wird in die Büsche geschleudert. Später erliegt sie ihren schweren Verletzungen. Der Fall hatte im April des vergangenen Jahres weit über die Kölner Stadtgrenzen hinaus für Entsetzen gesorgt. Der sinnlose Tod der jungen Frau auf dem Radweg der Auenstraße war der vorläufige Tiefpunkt in einer Reihe von tödlichen Raserunfällen in ganz Deutschland.

Gemeinsamkeit der Fälle: Die jungen Männer am Steuer der Unfallfahrzeuge rasen mit Vollgas durch belebte Innenstädte, ohne auf andere Verkehrsteilnehmer, Fußgänger oder Radfahrer Rücksicht zu nehmen. Zu dieser Raserszene in Köln gehörten nach Erkenntnis der Polizei auch die beiden Angeklagten. Ziel ihres mörderischen Geschwindigkeitsrauschs war ein polizeibekannter Treffpunkt der Tuning- und Raserszene am Kölner Tanzbrunnen, dem messenahen Konzertgelände am Rheinufer.

Vor dem Landgericht saßen sie nun den fassungslosen Eltern der 19-jährigen Miriam S. gegenüber. Erkans Anwalt Biela-Bätje verlas zum Auftakt eine Erklärung seines Mandanten, der die Tat angeblich zutiefst bereut, denn es war sein außer Kontrolle geratener BMW, der Miriam S. tödlich verletzte. Der Rewe-Lagerarbeiter, der nach eigener Aussage ein Studium an der Fachhochschule Gummersbach plante, hatte den Wagen erst kurz zuvor für 3.000 Euro gekauft. Bei den Behörden war Erkan F. bereits mehrfach aufgefallen: So erhielt er eine Jugendstrafe wegen Einbrüchen in Netto-Märkte in Euskirchen und Weilerswist. Wegen zu hoher Geschwindigkeit während der Führerscheinprobezeit musste er einmal den Führerschein abgeben.

Angeblich habe er sich nicht bewusst mit Firat M. zu einem Rennen verabredet, sie seien sich eher zufällig in ihren Autos auf der Straße begegnet. Firat M. war im Wagen seines Vaters, einem Mercedes SL Cabrio, unterwegs. M. sagte selbstsicher aus, dass er nach dem Unfall „unverzüglich“ die Polizei gerufen und sich um die verletzte Radfahrerin gekümmert habe. Die Beamten berichteten das Gegenteil: Beide Fahrer hätten auf die Tragödie teilnahmslos reagiert, das Opfer sei ihnen gleichgültig gewesen. Nun gibt der 22-Jährige an, unter Schock gestanden zu haben. Außerdem habe die Polizei „sehr viel Druck gemacht“. Ein Passant habe ihn als „Drecksausländer“ beschimpft. Auch M. musste – neben anderen Verkehrsvergehen – schon einmal seinen Führerschein wegen zu schnellen Fahrens abgeben.

Bei dieser Straftat wegen fahrlässiger Tötung reicht der Rahmen von einer Geldstrafe bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe. Bei diesem besonders „leichtfertigen“ und „gefährlichen“ Verhalten rechnet der Bonner Kriminologe und Jurist Torsten Verell mit einer mehrjährigen Gefängnisstrafe für die Angeklagten. Wenn sie „aufrichtige Reue“ und „Einsicht“ zeigen, könne sich das strafmildernd auswirken.

Unter den Zuschauern saß neben den Angehörigen des Opfers auch Rainer Fuchs, Leiter der Ermittlungsgruppe „Rennen“, die die Kölner Polizei nach der Serie schwerer Raserunfälle im vergangenen Jahr eingerichtet hatte, um Druck auf die Szene zu machen. Seine Beamten hätten 460 Fahrverbote erwirkt, 70 illegale Rennen angezeigt, Autos wurden sichergestellt. Zusätzlich wurden an gefährlichen Stellen Blitzanlagen und Bodenschwellen installiert, um Tempofahren zu verhindern. 40 Mal standen Beamte bei bekannten Rasern auf der Matte, um ihnen ins Gewissen zu reden. Was die Wirksamkeit solcher „Gefährderansprachen“ angeht, ist er skeptisch: „Das kommt bei denen nur selten an“, sagt er. „Die identifizieren sich über ihre Autos. Die Autorität der Polizei akzeptieren sie nicht.“

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Karlsruhe und Mannheim: Zehn Dunkelhäutige verprügeln einzelne Männer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 85 Kommentare

image [12]Nachfolgend wieder einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon Eingebürgerten in den letzten Tagen, diesmal ohne Schwerpunkt, sondern einfach Bereicherungen von A bis Z – wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit.

Karlsruhe (pol/myh) – Schwere Verletzungen erlitt ein 38-jähriger am frühen Sonntagmorgen im Stadtteil Weiherfeld. Der Geschädigte hatte gegen 2.45 Uhr ein Gartengrundstück im Bereich der Bahnlinie am Weiherwald verlassen und wurde kurze Zeit später von einer 10-köpfigen Personengruppe angesprochen, die aus dem Waldgebiet kam und ihn zur Herausgabe seines Fahrrades aufforderte. Als der 38-Jährige dies verweigerte, begannen mehrere Personen aus der Gruppe auf den Geschädigten einzuschlagen und einzutreten. Selbst als der Geschädigte zu Boden fiel, hielt er weiterhin sein Fahrrad fest, woraufhin die Täter dem Opfer die weißen Nike-Sportschuhe auszogen und mitnahmen. Die Gruppe entfernte sich Richtung Dammerstock. Der Geschädigte, der die Täter als dunkelhäutig [13] und ca. 20-25 Jahre alt beschrieb, schleppte sich zur Neckarstraße, wo er Anwohner auf sich aufmerksam machen konnte. Nach notärztlicher Versorgung wurde der Geschädigte in ein Krankenhaus verbracht.

Mannheim: Nach einem geselligen Abend mit Freunden begibt sich ein 26-jähriger Mann am Dienstagabend in der Dammstraße auf den Heimweg. Er läuft von der Neckarwiese in Richtung Alter Bahnhof. Auf Höhe der Treppe zur Kurpfalzbrücke kommt ihm plötzlich ein Unbekannter entgegen. Ohne jegliche Vorwarnung sprüht der Mann seinem Opfer Pfefferspray ins Gesicht. Der 26-Jährige versucht zu flüchten, wird aber von etwa zehn unbekannten Männern bis zum „Alten Messplatz“ verfolgt. Die Unbekannten können ihn einholen, werfen ihn zu Boden und schlagen und treten dann gemeinsam auf den jungen Mann ein. Zudem besprühen sie ihn erneut mit Pfefferspray. Der Leichtverletzte muss ins Krankenhaus. Während des Angriffs versuchen die Unbekannten den Geldbeutel und das Handy im Wert von mehreren hundert Euro zu stehlen. Schließlich flüchtet die feige Bande mit dem Handy in Richtung Neckarufer – an den Geldbeutel kommen sie zumindest nicht ran. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Die Angreifer sollen zwischen 20 und 25 Jahren alt, dunkelhäutig [14] sein.

Stuttgart-Süd (ots) – Ein 38-jähriger Mann ist am Freitag (07.08.2015) an der Taubenstaffel niedergeschlagen und beraubt worden. Das Opfer ging gegen 15.30 Uhr an drei bislang unbekannten Personen vorbei, die auf einer Parkbank saßen. Als er sie passiert hatte, schlugen sie ihn zu Boden, traten auf ihn ein und nahmen ihm den Geldbeutel weg. Daraus entnahmen sie das Bargeld, warfen den Gelbeutel auf den Boden und flüchteten. Der 38-Jährige wurde bei dem Überfall schwer verletzt. Rettungssanitäter kümmerten sich um ihn und brachten ihn in ein Krankenhaus. Die drei Täter konnten unerkannt entkommen. Alle drei haben ein südländisches Aussehen [15], einer war auffällig klein mit sportlicher Figur, ein anderer hatte eine dreiviertel Hose an, ein Dritter hatte ein verwaschenes Tattoo am Unterarm.

Karlsruhe: Der Rentner hatte nach Eintreffen mit einer Tram der Linie 1 die nahegelegenen öffentlichen Toiletten im Untergeschoss aufgesucht, als er beim Händewaschen unvermittelt von hinten her durch einen Faustschlag zu Boden gestreckt wurde. In der Folge entriss ihm der vermutlich jugendliche Täter die unter dem Hemd getragene schwarze Bauchtasche mit einem geringen Bargeldbetrag wie auch persönlichen Papieren und ergriff sofort die Flucht.Während der leicht verletzte Überfallene von der Besatzung eines Rettungswagens erstversorgt und anschließend in einem Krankenhaus ambulant behandelt wurde, führte die von der Polizei ausgelöste Sofortfahndung nicht zur Festnahme des Täters. Dieser hatte nach Erinnerung des Geschädigten vor der Tat am Eingang gewartet und dann einen offenbar günstigen Moment genutzt. Der Bursche ist vermutlich Südländer [16], etwa 17 bis 18 Jahre alt und 170 bis 175 cm groß, von schmächtiger Statur mit schwarzem Haar.

Heidelberg (ots) – Am Sonntagmorgen raubte ein bislang unbekannter Täter in der Altstater Straße eine schwarze Umhängetasche aus Leder. Ein 85-Jähriger war gegen 6.45 Uhr auf dem Weg zum S-Bahnhof Kirchheim, als sich der Unbekannte von hinten annäherte und ihm mit einem Ruck die umgehängte Tasche so heftig vom Körper zog, dass der Trageriemen abriss. Anschließend rannte der Täter in die Schwetzinger Straße, wo er auf ein Mountainbike stieg und in Richtung Odenwaldstraße flüchtete. In der Tasche befanden sich ca. 100 Euro Bargeld, ein Handy, diverse Bankkarten und Dokumente. Der 85-Jährige blieb unverletzt. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos. Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen. Der männliche Täter wird wie folgt beschrieben: Kurze Haare, muskulös, markantes Gesicht mit kleiner Nase, dunkle Hautfarbe [17]. Bekleidet war er mit einer khakifarbenen Hose und einem engen blaugrauen T-Shirt. An dem Mountainbike befanden sich zwei Nylontaschen.

Aichach/Pöttmes: „Weil er mit einem stumpfen Messer, ohne vorherige Betäubung und Genehmigung 20 Schafe auf einem Hof bei Pöttmes geschächtet hat, um sie für eine islamische Feier [18] zu verwenden, wurde ein gebürtiger Togoer aus dem Landkreis Augsburg zu einer Geldstrafe von insgesamt 7.200 Euro verurteilt. Der 47-Jährige, auf dessen Anwesen die Tiere qualvoll getötet wurden, erhielt eine härtere Strafe: Weil er bereits einschlägig vorbestraft war, bekam er acht Monate auf Bewährung, zudem muss er 2.000 Euro an einen Tierschutzverein bezahlen.(…)“

Gießen: Sie sollen andere Flüchtlinge in einem Notzelt überfallen haben. Deshalb sitzen 14 Männer aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen laut einem Medienbericht in Untersuchungshaft. Schwerer Landfriedensbruch und gefährliche Körperverletzung – das werfen die Ermittler 14 Männern im Alter zwischen 15 und 53 Jahren vor, die in einer überfüllten Unterkunft der hessischen Erstaufnahme für Flüchtlinge in Gießen Aufnahme gefunden hatten. Die albanischen Asylbewerber [19] sitzen bereits seit Freitag in Untersuchungshaft, wie die „Gießener Allgemeine Zeitung“ (Samstag) unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft Gießen berichtet. Die Inhaftierten sollen an einem Überfall auf andere Flüchtlinge in der Nacht auf Donnerstag beteiligt gewesen sein, bei dem zwei Menschen verletzt wurden. Die Angreifer stürmten eines der Notzelte im früheren US-Depot. Das gleiche hatte in der Nacht zuvor schon einmal eine 40-bis 50-köpfige Gruppe getan. Die Täter schlugen und traten ihre Opfer. Zwei Menschen verletzten sie so sehr, dass diese im Krankenhaus behandelt werden mussten.

Wien: „In den frühen Morgenstunden stürmten WEGA, Polizisten mit Diensthunden und Kriminalisten das Asylheim in Wien-Hernals [20]. Dabei wurden 345 Gramm Kokain, 68 Gramm Heroin und 16 Gramm Marihuana sichergestellt. Die Drogen waren unter anderem in 20 sogenannten Bodypacks versteckt, mit denen sie ins Land geschmuggelt werden. Der Rest war in „Hunderten kleinen Kugeln“ verpackt. Diese werden verschluckt und anschließend so zum Verkaufsort transportiert, wo sie dann heraufgewürgt werden. Außerdem wurden laut Polizei „mehrere Tausend Euro sichergestellt“. In dem Asylheim kam es nicht zum ersten Mal zu einer Razzia. In den vergangenen Jahren gab es mehrfach Aktionen mit ähnlichem Ergebnis, teilweise mit den gleichen handelnden Personen. Vor zwei Jahren wurden sogar fast zwei Kilogramm Suchtgift sichergestellt. „Einige der Betroffenen sind bereits vier oder fünf Mal festgenommen worden „, sagt Godwin Schuster, Sicherheitssprecher der SPÖ. Er fordert, dass „das Innen- und das Justizministerium hier rasch handeln sollten. Wir helfen gerne Schutzbedürftigen, aber wer kriminell ist, hat den Schutz verloren“.(…)“

Waiblingen-Neustadt: Am Donnerstag abend ist es in der Asylbewerberunterkunft am Bahnhofsplatz [21] zu einer Auseinandersetzung zwischen Bewohnern gekommen. Dabei stach ein 28-Jähriger mit einem Messer auf einen 15-Jährigen ein. Dieser wurde dabei schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Er wurde durch Sanitäter vor Ort versorgt und anschließend in einer Klinik stationär aufgenommen. Der 28-Jährige entfernte sich zunächst von der Unterkunft, konnte aber kurze Zeit später von der Polizei am Bahnhof festgenommen werden. Er selbst wurde bei der Auseinandersetzung leicht verletzt und in einem Krankenhaus ambulant versorgt. Beide Personen stammen aus dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien. Erste Ermittlungen ergaben, dass der Messerstecher auch andere Personen bedroht hatte. Mittlerweile hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen übernommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde der 28-Jährige am Freitag dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl. Der 28-Jährige wurde mittlerweile in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Graz/A: „Die Polizei nahm sechs Marokkaner [22] fest, einen von ihnen musste man wieder laufen lassen. Der Vorwurf: Suchtgifthandel in großem Stil. Die Verhaftungen erfolgte in zwei Wellen. Bereits am 27. Juli konnten drei der Verdächtigen am Hauptbahnhof festgenommen werden und ein weiterer in einer Wohnung im Bezirk Ries. Dabei wurde ein Rucksack mit einem Kilo Marihuana sichergestellt. Dann schlugen die Beamten am 4. August wieder zu. Sie brachen eine Wohnung im Bezirk Gries auf und konnten dort zwei weitere Verdächtige festnehmen. „Wobei einer aufs Dach geflüchtet ist“, schildert Hermann Ozwirk vom Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos. „Die Gefahr war, dass er dort abstürzt. Aber die Kollegen konnten ihn rechtzeitig wieder bei einem Fenster herein holen.“ Die Tätergrupppe agierte vor allem im Stadtpark und rund um den Griesplatz. Insgesamt konnten die Beamten weit über einen Kilo Marihuana sicherstellen sowie Bargeld aus dem Erlös des Drogenverkaufs, wie die Polizei vermutet, in Höhe von 5730 Euro. Die fünf Marokkaner wurden in die Justizanstalt eingeliefert.“

Pforzheim (pol/cob) – Mit einem aggressiven Fahrgast sah sich ein 45 Jahre alter Busfahrer am Samstagabend während der Fahrt von Knittlingen nach Pforzheim konfrontiert.er alkoholisierte 34-Jährige war kurz vor 22 Uhr in Knittlingen zugestiegen. Während der Fahrt bei Kleinvillars habe der Mitfahrer geschrien und begonnen, sich auszuziehen, heißt es im offiziellen Polizeibericht. Auf Ansprache des Busfahrers sei der Mann zunächst ruhiger geworden, habe jedoch in Höhe von Ölbronn erneut lautstark auf sich aufmerksam gemacht. In der Folge habe er den 45-Jährigen beleidigt und sei zunehmend aggressiver geworden.Kurzerhand fuhr der Busfahrer direkt zum inzwischen telefonisch unterrichteten Polizeirevier Pforzheim-Nord. Als der Mann dies wohl erkannte, sei er direkt zum Fahrer gegangen und habe mit einer Flasche nach ihm geschlagen, was der Angegriffene anscheinend noch mit einer Hand abwehren konnte. Im Weiteren bespuckte er den 45-Jährigen und habe mit den Händen während der Fahrt auf dessen Kopf eingeschlagen. Am Polizeirevier angelangt habe der Alkoholisierte seinen Kopf schließlich selbst so stark gegen die Scheibe der vorderen Bustür geschlagen, dass diese zerbrach. Anschließend behauptete er, von dem Fahrer geschlagen worden zu sein. Als die Polizeibeamten den mit einer blutenden Kopfwunde verletzten Mann auf der Polizeidienststelle nach Ausweispapieren durchsuchen wollten, schlug er offenbar seinen Kopf unvermittelt drei Mal so heftig gegen den Tresen, dass er von einem hinzugerufenen Rettungsteam in die Notaufnahme einer Klinik eingeliefert werden musste. Lebensgefahr bestehe bei dem aus Algerien stammenden Asylbewerber [23] jedoch nicht. Ihm wurden wegen des Verdachts auf Alkohol- und Drogeneinwirkung zwei Blutproben entnommen. An dem Linienbus der Linie 734 entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 800 Euro. Weitere Ermittlungen dauern derzeit noch an.

Limmattal/CH: „Ganze 22 Einbrüche verübten die sich illegal in der Schweiz aufhaltenden zwei Marokkaner und ein Tunesier [24] zwischen Mai und August 2014 im Zürcher und Aargauer Limmattal. Allein in Dietikon schlugen sie fünfmal zu. Weiter Einbrüche wurden in Urdorf, Spreitenbach, Wettingen und Neuenhof verübt. Dies teilt Beat Jost, Mediensprecher der Kantonspolizei Zürich, auf Anfrage mit. Durch mehrere zerbrochene Fenster entstand ausserdem ein Sachschaden von 12’000 Franken. Wie Jost erklärt, hatten es die Diebe vor allem auf Bargeld, Schmuck und Uhren abgesehen. Nach der Ergreifung der Einbrecher gab das Deliktgut in ihrer Wohnung Aufschlüsse, welche anderen Einbrüche auch auf ihr Konto gingen. Ihnen wird nun mehrfacher gewerbs- und bandenmässiger Diebstahl, mehrfache Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch vorgeworfen. Ein Teil des Diebesgutes konnte sichergestellt werden. Einige gestohlene Gegenstände wurden bereits von einem ebenfalls illegal in der Schweiz lebenden Kameruner veräussert, der sich nun wegen Hehlerei zu verantworten hat. Die Bande entwendete auch ein Fahrzeug und ein Motorrad, weshalb ihr diesbezüglich ausser Diebstahl auch Fahren ohne Führerschein und Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit zur Last gelegt werden.(…)“

Berlin: „Eine Woche nach der Schießerei am Olivaer Platz konnte die Polizei einen stadtbekannten Straftäter festnehmen, der im Verdacht steht, an dem blutigen Streit beteiligt gewesen zu sein. Es ist Levent U.?(33), ehemaliger Intensivtäter und ein verurteilter Totraser. Nach einer Durchsuchung seiner Wohnung und einer erkennungsdienstlichen Behandlung wurde er vorerst wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Schüsse waren vergangene Woche am Mittwochabend gefallen. Dabei wurde auch eine unbeteiligte Radfahrerin?(62) getroffen und schwer verletzt. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags. Laut bisherigem Ermittlungsstand gehört Levent ?U. zu der Gruppe von Personen, die zu Fuß unterwegs waren, als plötzlich aus einem schwarzen Jeep Grand Cherokee auf sie gefeuert wurde. Die Gruppe erwiderte die Schüsse. Ob Levent?U. derjenige war, der mit seinem Schuss die Radfahrerin traf, ist nicht bekannt. Nach B.Z.-Informationen gibt es konkrete Hinweise, dass in dem Jeep drei Männer saßen, die alle Mitglieder einer polizeibekannten arabischen Großfamilie [25] sind. Eine wichtige Spur, denn bereits in der Vergangenheit hatte Levent?U. mit Mitgliedern dieser Familie Auseinandersetzungen.(…)“

Wels/A: „Ein 59-jähriger Türke [26] aus Wels soll zwischen Juli 2013 und Juli 2015 in Wels und Linz eine Gesamtmenge von bis zu zwei Kilo Cannabiskraut erworben haben. Der Beschuldigte verkaufte das Cannabis zumeist in Wels. 23 direkte Abnehmer und Wiederverkäufer sowie weitere Endkonsumenten – darunter wie berichtet eine 14-jährige Schülerin – ausgeforscht werden. Den Erlös dieser Suchtmittelgeschäfte benötigte er laut seinen Angaben zur Finanzierung seines Eigenkonsums. Der Verdächtige wurde festgenommen und in die Justizanstalt Wels gebracht. Bereits in der Vorwoche konnte die Polizei zwei weitere Mitglieder des Drogenrings festnehmen.“

Deining: „Am Sonntagabend spielten mehrere Flüchtlinge aus der Unterkunft in Deining [27] zusammen Fußball – alle Anfang 20 Jahre alt. Dabei ging es nach Darstellung der Polizei so heiß her, dass jeweils zwei Spieler beider Mannschaften bereits während der Partei aneinander gerieten und sich schlägerten. Nach dem Spiel ging der Streit innerhalb der Gemeinschaftsunterkunft in die Verlängerung: Nicht nur die vier Streithähne wurden bei der wüsten Rauferei leicht verletzt. Die schwangere Ehefrau eines Spielers geriet zwischen die Fronten und erlitt einen Schock. Das Bayerische Rote Kreuz brachte sie zur Beobachtung ins Krankenhaus. Es entstand auch ein Sachschaden: Laut Polizei wurden die vorhandenen Möbel reichlich ramponiert, sogar ein gläserner Esstisch ging zu Bruch. Was genau der Auslöser für die Auseinandersetzung war, ist noch nicht geklärt. Alle vier Fußball-Rowdies haben eine Anzeige wegen Körperverletzung kassiert.“

Aalen: „Ein 19-jähriger Algerier [28] wurde am Donnerstagabend von der Angestellten eines Bekleidungsgeschäftes im Mercatura beim Diebstahl verschiedener Gegenstände beobachtet. Als die 26-Jährige den Dieb festhielt, fing er an, um sich zu schlagen, wobei er die junge Frau leicht verletzte. Auch ein Kunde, welcher der Angestellten zu Hilfe kam, wurde von dem 19-Jährigen leicht verletzt. Letztlich gelang es erst unter Mitwirkung zweier weiterer Kunden, den sehr aggressiven und wohl auch unter Drogeneinfluss stehenden Mann zu bändigen. Bei der anschließenden Durchsuchung seiner mitgeführten Taschen fanden Beamte eine ebenfalls gestohlene Brille, zudem hatte der junge Mann ein Tütchen im Mund, in dem sich ca. 5 g Marihuana befanden. Der Mann hatte Bargeld dabei, das die Polizei vorläufig beschlagnahmte, die Ermittlungen werden fortgeführt.“

Paderborn: „Ein 31 Jahre alter Marokkaner [29], der in Siegen-Wittgenstein gemeldet ist, ist dringend tatverdächtig, auf der Liboriwoche in Paderborn eine Frau bestohlen zu haben. Mit einem 16-jährigen Komplizen, der seinen Wohnsitz im Kreis Soest hat, soll er in der Nacht zum Sonntag Kunden an einem Kiosk „begrabscht“ haben. So hatten es laut Polizei Zeugen beobachtet. Die Polizei stellte die beiden Tatverdächtigen und fand bei ihnen zwei Handys. Eins davon klingelte sogar während der Überprüfung der beiden Männer. Anruferin war die Besitzerin des Telefons, das ihr im Laufe der Nacht gestohlen worden war. Das andere Telefon stammte aus einem Diebstahl in Dortmund. Die beiden bereits mit ähnlichen Delikten in Erscheinung getretenen Männer kamen in Polizeigewahrsam. Sie mussten allerdings nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen werden.“

Riesa: „Ein 20-Jähriger (libyscher Staatsangehöriger) war auf der Leipziger Straße unterwegs, als er in Höhe Rostocker Straße auf drei Unbekannte traf. Plötzlich packten ihn zwei der Männer und hielten ihn fest, während der dritte auf den jungen Libyer einschlug. Anschließend entfernen sich die drei unerkannt. Der 20-Jährigen erlitt leichte Verletzungen. Bei den Angreifern soll es sich um zwei Libyer und einen Tunesier [30] gehandelt haben. Die Hintergründe der Attacke sind derzeit unbekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.“

Pforzheim: Ein 20-jähriger Tunesier [31] entwendete einem 23-Jährigen aus Pakistan Bargeld. Als dieser das Geld zurückforderte mischte sich ein 25-jähriger Algerier ein. Beide schlugen mit Fäusten und einer Eisenstange auf den 23-Jährigen ein, der leicht verletzt wurde. In die Auseinandersetzung mischten sich immer mehr Mitbewohner ein, sodass der Sicherheitsdienst die Polizei verständigte.Insgesamt fünf Streifenwagenbesatzungen waren notwendig, um die Situation zu beruhigen. Auch die beiden Angreifer wurden bei der körperlichen Auseinandersetzung leicht verletzt.Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Luzern/CH: „Der Mann, der einen 23-jährigen Passanten um Zigaretten bat und mit einem Messer schwer verletzt hatte, ist festgenommen worden. Der 15 Jahre alte Somalier [32](…)sei geständig, die Stichverletzung dem Opfer zugefügt zu haben. Zur Klärung des Tatablaufs führt die Polizei weitere Ermittlungen durch. Das Opfer wurde laut Polizeiangaben am Sonntagmorgen kurz nach 2 Uhr von zwei unbekannten Männern angesprochen. Sie fragten nach Zigaretten. Als der Passant keine Zigaretten aushändigen wollte, wurde er von einem der Männer mit einem Messer verletzt. Danach flüchteten die beiden zu Fuss. Der Verletzte musste umgehend im Spital ärztlich versorgt werden. Er erlitt eine Stichverletzung in Herznähe.“

Aber liebe Leser, es gibt auch positive Bereicherungen, wie Sie Michael Klonovsky erleben durfte, und in seinem Tagebuch niederschrieb [33]:

28. August 2015

Als ich heute begeistert den täglichen Bahnwaggon voller afrikanischer Akademiker willkommen hieß – diesmal waren es vorwiegend Atomphysiker aus dem Tschad, die es über das Mittelmeer geschafft hatten –, verlor ich irgendwann zwischen Luftsprung neun und siebzehn meine Brieftasche sowie zwei Goldbarren, aber eine Großfamilie aus Rumänien brachte mir, im Chor die Melodie von „Üb’ immer Treu und Redlichkeit“ summend, alles vollständig und wohlbehalten zurück.

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Düsseldorf: Alko-Migrant tötet Studenten

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 115 Kommentare

düsseldorf [34]Maximilian (kl.Foto re.) wurde nur 21 Jahre alt, weil eine polizeibekannte betrunkene Bereicherung (kl.Foto li.) ihn totgefahren hat. Der Raser ist erst 18 Jahre alt, aber schon seit seiner Kindheit immer wieder straffällig. Beim Amtsgericht Düsseldorf ist u.a. eine Raubanklage aus dem Jahre 2013 anhängig. Seit zwei Monaten hatte er seinen Führerschein. Laut Polizeibericht [35] verlor er mit seinem Opel Vectra an der Kreuzung Altenbrückstraße in Düsseldorf die Herrschaft über sein Auto und raste in die dortige Haltestelle, wo der 21-jährige Student um etwa 1.45 Uhr auf den Bus nach Hause wartete.

(Von L.S.Gabriel)

Der PKW kollidierte mit einem Kaugummiautomaten, dem Haltestellenschild und krachte in das Wartehäuschen. Maximilian erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Der Todesraser kam, ebenso wie sein 17-jähriger Beifahrer, mit ein paar Schrammen davon. Eine Blutprobe ergab 1 Promille Alkohol im Blut.

Die BILD zitiert [36] die jammernde Mutter der Verbrecherfachkraft: „Ihm geht es nicht gut, er hat sich im Bett verkrochen.“ Dennoch muss er aber wohl nun mit einem Verfahren wegen fahrlässiger Tötung rechnen. Den Eltern und der Freundin des toten Maximilan wird vermutlich auch eine Verurteilung bestenfalls ein wenig Genugtuung bringen.

In bestimmten Fällen wird derartiges aber wohl künftig auch etwas schwerer werden, denn wenn es nach dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof [37] geht, sollen ab sofort auch illegale Eindringlinge ohne Papiere aus ihrem Heimatland in Deutschland den Führerschein machen dürfen, es reichten nämlich die (erfundenen) Angaben bei der Ausländerbehörde, so ein aktuelles Urteil. Da wird es dann auch gleich noch einfacher für so einen möglichen künftigen Totraser, sich der rechtlichen Konsequenzen für seine Tat bei uns zu entziehen.

In diesem Trümmerhaufen starb Maximilian:

haltestelle [38]

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14-jähriger Skater totgefahren

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[39]In Frankfurt ist ein 14-jähriger Skateboardfahrer in einer Tempo 30-Zone von einem viel zu schnell fahrenden Auto totgefahren worden. Der Fahrer ließ das Kind sterbend zurück. Jetzt wurde der vermeintliche Unfallwagen gefunden. Halter ist ein türkischer Familienvater, der sich bei seiner Festnahme völlig überrascht zeigte.

Die BILD schreibt [40]:

Der tragische Tod des Skaters Marc S. (†14) in Frankfurt-Rödelheim. Nach der miesen Unfallflucht stellte die Polizei jetzt offenbar das Unfall-Auto sicher – einen Mercedes-Benz Kombi.

Ein Polizeisprecher: „Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit handelt es sich um das Tatfahrzeug.“
(…)
Die Polizei machte kurz darauf auch den Halter des Fahrzeugs ausfindig – er hatte sein Auto ganz in der Nähe seiner Wohnung geparkt.

Ist der 45-jährige Mann türkischer Herkunft der miese Totraser, der Marc (†14) sterbend auf der Straße zurückgelassen hat?

Die Polizei legte sich noch nicht fest, wollte den Verdächtigen zunächst ausgiebig verhören. Die Beamten hatten ihn in seinem Laden in der Innenstadt abgeholt. Dabei habe der Vater zweier Kinder „ziemlich überrascht“ gewirkt, sagte der Sprecher.
(…)
Der begeisterte Skater Marc S. war am Samstagabend gegen 20.20 Uhr von dem Auto angefahren worden. Vermutlich war der Fahrer des Unfallfahrzeugs in der Tempo-30-Zone zu schnell unterwegs.

Der Junge schleuderte mehrere Meter weit, landete auf der Fahrbahn. Gegen 22 Uhr starb er im Krankenhaus.

Ein Busfahrer der Linie 34 hatte die Fahnder noch am Abend auf die Spur des Täters gebracht. „Mir kam ein Fahrzeug ohne Licht entgegen, mit kaputter Windschutzscheibe“, berichtete er. Auch den Fahrzeugtyp konnte der Busfahrer schildern: Es war ein silbergrauer Mercedes Kombi.

(Spürnasen: Change 09, d, Rolf G., Roland K., windfaust, Karsten P. und Karl-Friedrich)

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Todesfahrer „Hassan B.“ fährt munter weiter

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Justiz,Linksfaschismus,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

HassanB [41]Ein klassisches Beispiel dafür, wie wenig die deutsche Kuschel-Justiz bei ausländischen Straftätern bewirkt, liefert uns diesmal der 29-jährige Asylbewerber Hassan Abdullah Bakir (Foto) aus dem Irak. Im Oktober 2007 fuhr er ohne Führerschein mit einem Luxus-BMW den damals 25-jährigen Dominik N. zu Tode. Mit einer Bewährungsstrafe von neun Monaten und 200 Sozialstunden fürchterlich hart bestraft, fährt er munter weiter Auto.

Die BILD [42] berichtet:

Unfassbar: Hier fährt ein Todesfahrer ohne Führerschein wieder Auto! Sind ihm denn Gesetze und Urteile total egal?

Ja, es macht leise den Anschein!

Hassan B. steht wegen fahrlässiger Tötung unter Bewährung. Dazu hatte er noch zwei Jahre Fahrverbot kassiert. Und trotzdem sitzt der Iraker wieder hinterm Steuer?. Rückblende: Im Oktober 2007 wollte Hassan?B. mit einem 5er-BMW (zugelassen auf seine damalige Freundin) in Dortmund links abbiegen. Krass: Er hatte gar keinen Führerschein, war offenbar oft ohne unterwegs!

Dann geschah das Drama: Der Asylbewerber übersah Motorradfahrer Dominik Nelz (†?25). Der junge Biker starb nach dem Crash noch an der Unfallstelle.

Jetzt – zwei Jahre nach dem Horror-Crash – setzte seine Familie eine Traueranzeige in die Zeitung, schrieb voller Schmerz: „Unser über alles geliebter Sohn und Bruder zahlte für die Vergehen des Unfallverursachers und die Justizentscheidungen mit seinem Leben.“

Die Mutter von Dominik engagierte Detektiv Jürgen Trovato (47) aus Mönchengladbach. Der filmte die dreiste Autofahrt. Trovato zu BILD: „Wir hatten den Auftrag, den Mann zu beobachten, um herauszufinden, ob er arbeitet, weil die Mutter Gerichtskosten von ihm erstattet bekommen sollte. Dabei ging er uns ins Netz.“

Jetzt wird der arme Hassan, der aus humanitären Gründen vom deutschen Michel Unterkunft und einen Luxus-BMW Brot bekommt, doch bestimmt die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen… Wir bleiben dran!

» Aktion Dominik Nelz [43]

(Spürnase Bernd von S.)

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Bewährungsstrafe für Totraser

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Bewährungsstrafe für Totraser [44]Er fuhr mindestens 106, vielleicht sogar 137 km/h bei erlaubten 50. Die Radfahrerin Irmgard V. (69) in Köln war auf der Stelle tot, flog 60 m durch die Luft, als Yasin B. (22) sie mit seinem 500er Mercedes erfasste. Zur “Strafe” gabs jetzt 16 Monate auf Bewährung, ein paar Sozialstunden und einen erhobenen Zeigefinger des Richters: “Sollten Sie einmal während der Bewährungszeit am Steuer eines Autos erwischt werden, gehen Sie sofort in den Knast.”

Der Express [45] berichtet:

Der Todesraser vom Gründonnerstag, der die Radfahrerin Irmgard V. (69) in Bilderstöckchen tötete, ist vom Amtsgericht zu einer 16-monatigen Bewährungsstrafe verurteilt worden.

Obendrein muss er 200 Sozialstunden ableisten und für 22 Monate seinen Führerschein abgeben.

Richter Karl-Heinz Seidel (47) zitierte Yasin B. (22) an den Richtertisch: „Kommen Sie mal nach vorne und schauen Sie sich die Bilder von der Leiche an. Das haben Sie angerichtet.“

Und er fügte an: „Sollten Sie einmal während der Bewährungszeit am Steuer eines Autos erwischt werden, gehen Sie sofort in den Knast.“

Yasin B. (22) machte vor Gericht keinen Mucks. Er hatte einen Traum. Und ihn sich mit geliehenem Geld erfüllt. Einen Mercedes 500 SL (306 PS, 8 Zylinder). Um Frauen zu imponieren, über die Ringe zu fahren.

Am Gründonnerstag war er auf dem Schiefersburger Weg in Bilderstöckchen unterwegs. „Er stand weder unter Druck, noch hatte er es eilig“, sagt sein Verteidiger Tobias Küttner. An der Stelle gilt Tempo 50. Nach Ermittlungen des Gutachters war er mehr als doppelt so schnell.

„Der Fahrer fuhr nach Berücksichtigung der Reaktionszeit mit mindestens 106 und höchstens 137 km/h. Bei einem Tempo von 80 wäre der Unfall vermeidbar gewesen.“

Die Rentnerin, die auf ihr Rad steigen und die Straße überqueren wollte, hatte keine Chance. Trotz einer Bremsung hatte Yasin laut Gutachten noch 85 km/h drauf, als sie auf die Motorhaube schlug und ihr Kopf von der Windschutzscheibe gespalten wurde.

Sie war sofort tot, ihr Körper flog 60 Meter weit. Yasins letzte Worte: „Ich wünsche mir, dass die Familie mir verzeiht.“

(Spürnasen: Skeptiker, Florian G., Antivirus und Chester)

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Rechtgläubiger verurteilt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[46]Bevor er im Islam seinen Frieden und Erfüllung fand, war er ein ungläubiger Kleinkrimineller. Dann war er ein rechtgläubiger Verbrecher und tötete eine Frau. Am 19. Juni wurde Hassan C. – vormals Sven – vom Moabiter Schwurgericht wegen fahrlässiger Tötung und Unfallflucht sowie des Fahrens ohne Führerschein zu drei Jahren und drei Monaten Gefängis verurteilt. Hinzu kommen noch Strafen von zehn und zwölf Monaten wegen früher gegangener Straftaten, die Hassan-Sven noch nicht abgesessen hat.

Der verurteilte Konvertit leugnete, bestritt seine Schuld, lenkte ab [47]. Doch das Gericht sah seine Schuld als erwiesen an. Am 10. Dezember 2008 überfuhr der Berliner Totraser die Schauspielerin Melek Diehl [48] mit seinem Golf, die auf dem Mittelstreifen der Konstanzer Straße in Wilmersdorf stand und auf eine Lücke zwischen den vorbeifahrenden Autos wartete (PI berichtete) [49]. Hassan fuhr 65 Kilometer die Stunde, doch das war ihm nicht schnell genug. Er scherte aus, um einen „langsam fahrenden PKW“ zu überholen und rammte die junge Frau, die er nicht gesehen haben will. Plötzlich „sei mit lautem Knall etwas gegen seine Windschutzscheibe geschlagen“. Anschließend habe er gedacht, sein VW Golf sei mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kollidiert. Im Rückspiegel habe er dann aber gesehen, „dass Personen auf die Straße rannten“. In diesem Augenblick habe er in Erwägung gezogen, vielleicht doch einen Menschen verletzt zu haben. Wegen seines fehlenden Führerscheins sei er dennoch weitergefahren (Berliner Morgenpost [50]).

Der Anhänger der Religion des Friedens blieb nach der Urteilsverkündung gleich in Haft, denn es besteht Fluchtgefahr. Hassan C. hat gute Kontakte zur arabischen Szene und verfügt über entsprechende Sprachkenntnisse. „Melek [51]“ kommt aus dem Arabischen und bedeutet „Engel“. Ob Hassan-Sven das gewusst hat?

(Foto oben: Totraser Hassan C. und sein Opfer Melek Diehl)

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Ein Jahr und drei Monate für ein Menschenleben

geschrieben von PI am in Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Gerade mal ein gutes Jahr Gefängnis ist das vernichtete Leben eines Menschen in Deutschland Wert, eigentlich sogar zweier Menschen, denn die Witwe starb aus Kummer [52] sieben Monate nach dem Tod ihres Mannes. Amine A. (Foto), der Totraser von Köln [53], muss so „lange“ ins Gefängnis. Gegen dieses „harte“ Urteil ging der bereits einmal abgeschobene Asylbewerber aus Algerien und HartzIV-Empfänger sogar in Revision [54]. Allerdings vergeblich. Die Richter hielten dieses Urteil offenbar für angemessen…

(Spürnase: Skeptiker)

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KaDeWe-Einbrecher verhöhnen Rechtsstaat

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert


Die beiden hier geduldeten libanesischen Zwillinge Hassan und Abbas O. sind aus der Untersuchungshaft entlassen [55] worden, obwohl mindestens einer von ihnen an dem schweren Juwelendiebstahl im KaDeWe [56] beteiligt war. Das Problem: Es handelt sich um eineiige Zwillinge mit nahezu identischem Genmaterial, und jeder könnte sagen, dass es der andere war. Die beiden bedankten sich bei der deutschen Justiz auf ihre Art (siehe Foto).

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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