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Baerbock verschenkt 77 Mio. Euro Steuergeld an Moldau

Am Freitag nahm Außenministerin Annalena Baerbock und die Vertreter von mehr als 30 anderen Ländern an einer Geberkonferenz in Rumäniens Hauptstadt Bukarest teil. Deutschland ist selbstverständlich kein Land, dem gegeben wird.

Nein, wir haben zwar Rentner, die nach 40 Arbeitsjahren Flaschen sammeln, Familien, die aktuell aus der Mittelschicht in tiefste Armut rutschen und unzählige Bürger, die schon beim Essen für sich selbst und oft auch für ihre Kinder sparen müssen. Im Ahrtal warten immer noch verzweifelte Menschen, nach der von der Politik mitverschuldeten Flutkatastrophe vor einem Jahr, auf Hilfe vom Staat. Wir sollten unsere Wohnflächen reduzieren [1], kaum noch heizen, nur noch einmal in der Woche – am besten kalt – duschen und uns dabei auf die Füße pinkeln [2], um auch noch den Toilettengang einzusparen. Unsere Straßen und Brücken sehen teilweise aus, wie jene im griechischen Hinterland, in den Schulen fällt der Putz von der Decke, kaputte Sanitäreinrichtungen werden manchmal schon gar nicht mehr repariert, usw. Für all das hat die Politik kein Geld – für den deutschen „Pöbel“ gibt es bestenfalls Wärmestuben [3], wie vor 100 Jahren.  Aber wenn es darum geht die Welt zu retten dann verteilen wir die Kohle als hätten wir zu viel davon.

Alle fordern und Deutschland zahlt

Baerbock sichert der Republik Moldau 77 Millionen Euro [4] deutsches Steuergeld zu. Insgesamt versprach die internationalen Geberkonferenz Moldau 600 Millionen Euro. Die Ausführungen zu den 77 Millionen sind ebenso ein Schlag ins Gesicht der Deutschen, wie die Tatsache selbst. Man höre und staune: Den Großteil – 40 Millionen Euro – sollen moldawische Privathaushalte bekommen, um die gestiegenen Energiepreise etwas auszugleichen. 20 Millionen Euro sollen in den Ausbau erneuerbarer Energien gesteckt werden und 17 Millionen den ukrainischen Flüchtlingen in Moldau zugutekommen. Oben drauf kommt Deutschland noch für diverse materielle Hilfe auf – wie beispielsweise Geländewagen und Videodrohnen. Mit stolzgeschwellter Brust konnte Baerbock dann wieder einen ihrer Standardsätze absondern: „Wir stehen fest an Eurer Seite“ tönte sie in Richtung Moldau, dessen Außenminister Bogdan Aurescu, auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Baerbock, rotzfrech fordernd meinte, das Ergebnis der Geberkonferenz könne sich noch verbessern.

Es scheint, als glaube die halbe Welt, von Deutschland etwas fordern zu können. Da das auch immer hervorragend funktioniert und sich hierzulande kaum Widerstand regt wird das wohl einfach so weitergehen. Der Deutsche als Sklave der eigenen Regierung, die weder zum Wohle des eigenen Landes, noch der heimischen Bevölkerung – dem Souverän – arbeitet. (lsg)

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Bedroht Antisemitismus „vor allem auch Muslime“?

geschrieben von Manfred Rouhs am in Antisemitismus,Islam,Islam-Kollaboration,Islamaufklärung,Judenhass,Migration | 86 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die meisten Menschen gehen in ihrer Einfältigkeit davon aus, Antisemitismus würde vor allem Juden bedrohen. Aber die bekannte Berliner SPD-Stilikone Sawsan Chebli weiß es besser. Die „Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus“ (KIgA e.V.) zitierte sie in einem Podcast mit dem Satz [5]: „Antisemitismus bedroht uns alle, es bedroht vor allem auch Muslime“.

Diese Äußerung hat nicht nur grammatikalisch, sondern durchaus auch sachlich ein Verbesserungspotential. Den Angaben zufolge schob Chebli zur Erläuterung nach:

„Diejenigen, die Antisemitismus schüren, sind ganz oft auch Islamhasser.“

Damit sind offenbar rechtsextreme Islamhasser und Antisemiten gemeint. Mit denen befasst sich die 43-Jährige sehr gerne. Dass es aber auch einen muslimischen Antisemitismus gibt, passt ihr offenbar nicht ins ideologische Konzept.

Als der CDU-Lobbyist Philipp Amthor äußerte: „Antisemitismus ist natürlich vor allem in muslimisch geprägten Kulturkreisen besonders stark vertreten“, da haute sie rhetorisch auf den Putz und giftete: „Lieber Philipp, der Holocaust ist eine deutsche Schande, keine muslimische.“

Sawsan Chebli klagt lieber an als sich zu verteidigen. Deutsche Schande, Neonazis und Horrorkartoffeln, die Menschen mit Zuwanderungshintergrund bedrohen – das ist die fabelhafte Welt der Sawsan Chebli. Und die lässt sie sich von muslimischem Judenhass nicht kaputt machen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [6], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [7] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [8] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [9] per Streaming und stellt politische Aufkleber [10] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Köln: Tausende zerstörte Leihräder nach Tiktok-Challenge

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Linke,Video | 37 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Katzenjammer im grün-woken Köln: Böse jugendliche Randalierer haben im Zuge einer “Tiktok-Challenge” einen Großteil der rund 3000 Leihräder der Kölner Verkehrsbetriebe demoliert. Am Schluss wären laut Kölner Express [11] angeblich nur noch 200 der umweltbewussten Vehikel einsatzbereit gewesen.

Da hat die Klimajugend wohl ordentlich auf den Putz gehauen! Immer nur Schule schwänzen ist ja auch langweilig … Was macht es da schon, wenn Papa oder Mama jetzt wieder mit dem SUV in die Altstadt fahren statt mit dem KVB-Leihrad?

Nur die örtliche SPD scheint den Spiegel, der ihrer eigenen Politik dadurch vorgehalten wird, nicht zu sehen und machte den Vorgang auch noch selbst zum Thema im Stadtrat. Noch mehr Sozialarbeiter und Streetworker sollen richten, was jahrzehntelange Alt-68er Gesellschafts- und Wertezerstörung überhaupt erst verursacht haben. Die linksgrüne Revolution frisst sozusagen ihre eigenen Fahrräder, möchte man da sagen.

Zum Glück wurde dieser Treppenwitz der Geschichte der SPD auch in der Ratssitzung genüsslich unter die Nase gerieben: Mit einer angemessenen Mischung aus ernster Kritik und bissiger Ironie packte der AfD-Fraktionsvorsitzende Stephan Boyens die Genossen da, wo es politisch am meisten weh tut – bei Ihrer Glaubwürdigkeit:

Eine ebenso kurzweilige wie nötige Abrechnung mit der linksgrünen Gesellschaftspolitik der letzten Jahrzehnte! Denn wir dürfen die Verursacher der Misere nirgendwo aus ihrer Verantwortung entlassen. Weder im Bundestag noch in der kleinsten Kommune. Und erst Recht nicht im “bunten Köln”, dessen etablierte politische Kaste auf jeden noch so abseitigen ideologischen Irrweg stets mit großem Eifer voranschreitet.


Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [12] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der Politologe und gelernte Journalist widmet seit über 20 Jahren sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Vater ist über seine Facebook-Seite [13] erreichbar.

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Was erlauben Struuunz? Die Wahrheit, Minister Klabauterbach!

geschrieben von PI am in Video | 61 Kommentare

Von PETER BARTELS | Die Fußball-Legende Giovanni Trapattoni darf wohlgefällig lächeln: Wieder hat ein Struuunz ein Problem auf den Punkt gebracht: Diesmal nicht der blond gefärbte Bayern-Fußballer von einst, Thomas Strunz („iiimmer krank“), sondern Claus Strunz von BILD-TV. Er hat Deutschlands Pandemie-Panik-Papst Lauterbach als Lügner entlarvt …

Mittwoch Abend, BILD-TV, „VIERTEL NACH ACHT“. Sahra Wagenknecht (leider LINKE), Konstantin Kuhle (typischer FDP-Umfaller), Nena Schink (wie immer klug und hübsch), Ralf Schuler (diesmal nur der Zweitbeste) uuund eben Claus Strunz (diesmal mit Abstand der Beste). Und er legte gleich los. Kladde:

„Heut hat ja sich ein Zitat von Karl Lauterbach, besser … seines Ministeriums in die öffentliche Debatte geschlichen, das … einem Skandal gleichkommt, absolut unglaublich: Die Intensivstationen in Deutschland waren nie überlastet! Was??? Und ich dachte, das war/ist der Grund für all diese Maßnahmen!?! Aber:„Nein, sie waren nie überlastet!“ … Natürlich (in den Regionen) wurden … (mal) etwas mehr als 100 Patienten in ein anderes Krankenhaus verlegt … Aber diese Apokalypse: Schulen schließen … Lockdown … Ausgangssperren, weil „in unseren Krankenhäusern ereignen sich furchtbare Szenen“, die Intensivstationen sind überlastet…“

Was erlauben Struunz? Die Wahrheit, nichts als die Wahrheit, Herr Minister Klabauterbach. Strunz: „Ich höre (noch) alle Politiker sagen, vor allem Karl Lauterbach – da war er noch nicht Minister – das wird kommen … das wird kommen… und sooo wurde dabei geguckt (den bösen Blick muß er noch mit Lauterbach üben!!) … das wird kommen … Und mit dieser Rhetorik hat er (Lauterbach) Grundrechtseinschränkungen größten Ausmaßes begründet, legitimiert… Und die Politik ist voll drauf eingestiegen“…

Intensivstationen nie überlastet, nie!

Sahra Wagenknecht und Nena Schink lächeln mit „klammheimlicher Freude“, Schuler nickt, der hübsch gekämmte FDP-„General“ aus Niedersachsen stiert, Strunz wird zu einer Mischung aus Strauß und Wehner: „Jetzt stellt sich heraus, das Hauptargument war falsch … Die Intensivstationen waren nie überlastet … Sie waren auch nur selten oder nie in der Nähe, überlastet zu sein… Wir wissen jetzt, Masken bringen nicht so viel, wie man gedacht hat … (PI-NEWS: Weil die Masken-Maschen einfach zu groß sind für das kleine Virus!) … Lockdown’s haben überhaupt nichts gebracht – die Intensivstationen waren nie überlastet. Aber wir haben es geschafft, ein ganzes Land teilweise lahmzulegen mit allen ökonomischen, psychologischen, gesellschaftlichen Folgen“…

Das Crescendo von Strunz ist krachend: „Meine Sorge ist, dass sich am Ende herausstellt, es war gar nicht Corona Schuld an all den Folgen, sondern (die) überzogenen, unangemessenen, unverhältnismäßigen Maßnahmen. Und wenn diese Hypothese zuträfe, dann ist die schlimmste Long Covid-Folge ein eklatanter Glaubwürdigkeitsverlust der Politik. Heute … haben die Zauderer und Hasenfüße der (Ministerpräsidentenkonferenz) die Chance vertan, sofort alles zu öffnen, stattdessen wieder nur ein Schritt und noch ein Schrittchen … dann (erstmal) austauschen über Detailprobleme … Das alles macht mich nicht zum Fan des Föderalismus. Dabei bin ich ein großer Fan der Demokratie …“

Seit BILD-Chef Julian Reichelt von Springer-Milliardär Döpfner aus dem Haus gejagt wurde, weil die verlogene Mainstream-Moral es wollte, hat keiner bei „Viertel nach Acht“ so auf den Putz gehauen wie Strunz. Die beiden Catos im Hades klatschen immer noch Beifall …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [14] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [15] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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Erdogan finanziert türkische Mafia in Deutschland

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Türkei | 61 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Präsident Recep Erdogan gilt als Garant von Recht und Ordnung in der Türkei. Kriminelle Strukturen duldet er nicht – jedenfalls nicht auf türkischem Boden. Seine Macht stützt er auf den türkischen Staatsapparat und auf seine Partei, die AKP, die ihm treu ergeben ist. Die im Ausland lebenden Türken ruft er seit Jahr und Tag dazu auf, ihre sprachliche, religiöse und kulturelle Identität zu bewahren, sich ansonsten aber gesetzestreu zu verhalten.

Aber kann es sein, dass Erdogans Loyalitätsbekundungen zu den Rechtsordnungen anderer Länder nur Fassade sind und er in Wahrheit ein doppeltes Spiel treibt?

Diesen Verdacht lässt jedenfalls der bekannte türkische Mafiosi Sedat Peker mit einer aktuellen öffentlichen Stellungnahme aufkommen. Das berichtet der „Tagesspiegel“. [16] Demnach enthüllt Peker bei Youtube illegale Geldflüsse aus der Türkei an die mittlerweile in Deutschland verbotene kriminelle Vereinigung „Osmanen Germania“.

Für diese mafiösen Geldflüsse soll nicht irgendwer verantwortlich sein, sondern Metin Külünk, Mitglied des Vorstands der Erdogan-Partei AKP. Über die Größenordnung wird noch spekuliert – Hunderttausende im Jahr sollen es mindestens sein, vielleicht aber auch Millionen.

Was hat Erdogans AKP davon, türkische Mafiabanden in Deutschland mit Geld zu versorgen? – Die Antwort auf diese Frage lautet: Kontrolle. Wer durch laufende Zahlungen Abhängigkeiten schafft, der kann auch mal auf den Putz hauen, falls er den Moment für passend hält.

Sedat Peker gilt in der Türkei als ein Mann fürs grobe, seit er öffentlich angekündigt hat, „im Blut der Feinde Erdogans baden“ zu wollen. Ein entsprechendes Bürgerkriegspotential könnte für Erdogan & Co. auch auf deutschem Boden nützlich werden. Und dieses Potential ist offenbar immer noch da: Die „Osmanen Germania“ sind zwar als Organisation verboten, ihre Anhänger wurden aber keineswegs aus Deutschland ausgewiesen, sondern leben mitten unter uns.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [6], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [7] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [8] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [9] per Streaming und stellt politische Aufkleber [10] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Das soll das „Ende der Einmütigkeit“ sein?

geschrieben von libero am in Video | 56 Kommentare

Ein schwaches Bild, was wir heute im Bundestag [17] erlebt haben. Angela Merkel verbreitete die bekannten Parolen – die Opposition, sofern es sie noch gibt, versäumte es, ordentlich auf den Putz zu hauen und die vielen Fehler der Regierung in der Corona-Krise zu benennen und auszuschlachten. Alexander Gauland sprach mit angezogener Handbremse [18], Christian Lindner erklärte brav das Ende der Einmütigkeit [19]. Selbst Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch bezeichnete die Krisenbewältigung als „weitgehend passabel“. Was ist los mit diesem Land?

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Heer von gewalttätigen Migranten schlägt Sondereinsatzkräfte in die Flucht

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 215 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Das 35.000 Einwohner Städtchen Saarlouis liegt – wie der Name schon andeutet – im Saarland, nur etwas mehr als 10 Kilometer von der französischen Grenze entfernt. Chef im Rathaus ist Oberbürgermeister Demmer von der SPD. Trotz der Zugehörigkeit zu dieser Partei ist er im Gegensatz zu manchem Amtskollegen weit davon entfernt, Saarlouis zum „Sicheren Hafen für Flüchtlinge“ zu erklären und auf noch mehr von dieser Sorte zu hoffen.

Sicherer Hafen für Einheimische wäre gefragt

Der Grund: Er wäre froh, wenn Saarlouis ein sicherer Hafen für die alteingessenen Bürger dieser Stadt wäre, denen mittlerweile die Zuwanderer das Leben zur Hölle machen.  Wie in vielen deutschen Schwimmbädern [20], terrorisieren auch im Freibad Steinrausch in Saarlouis an heißen Wochenenden ganze Horden jugendlicher Migranten die Badegäste.

Doch nicht nur die Abkühlung im kalten Nass wird für die Bürger zu einem riskanten Freizeitvergnügen, sondern jetzt auch die „Emmes“, ein seit 1967 regelmäßig stattfindendes Volksfest zum Abschluß der „Saarlouiser Woche.“

Die Zustände sind so gravierend, dass der SPD Oberbürgermeister einen Brandbrief an den Innenminister des Saarlandes, Klaus Bouillon (CDU), schrieb und eine schnelle und unbürokratische Aufstockung der Polizei forderte, „damit wir auch noch in Jahren Herr der Lage in unseren Städten und Gemeinden sind“.

Diese Formulierung ist jedoch nicht ganz korrekt, denn die Polizei ist – selbst nach eigenem Bekunden – schon jetzt nicht mehr Herr der Lage.

Demmer in dem Schreiben:

„Schmerzliche Erfahrungen mussten wir an unserem größten Fest, der Emmes, in diesem Jahr machen. In der angrenzenden Altstadt kam es in den frühen Morgenstunden der Festtage immer wieder zu massiven Problemen mit Jugendbanden, die allesamt Migrationshintergrund haben. In einem Fall musste die Polizei den ,geordneten Rückzug’ antreten, da das polizeiliche Gegenüber derart in der Überzahl war, dass die Unversehrtheit der Beamtinnen und Beamten gefährdet war. Und das, obwohl die eingesetzten Kräfte Angehörige der Operativen Einheit (OpE) waren. Was dies auf die Bürgerinnen und Bürger, die das Ganze mitbekommen haben, für einen Eindruck macht, braucht nicht extra erwähnt zu werden.“

Nicht einmal Spezialeinheiten der Polizei sind der Lage gewachsen

Halten wir fest: Selbst Sondereinheiten der Polizei, die für speziell für solche Lagen geschaffen wurden und für den Straßenkampf sowohl ausgebildet, als auch entsprechend ausgerüstet sind, mussten vor der zahlenmäßigen Überlegenheit und Brutalität des polizeilichen Gegenübers die Flucht ergreifen, pardon, den „geordneten Rückzug antreten“.

Oberbürgermeister Demmer kann gut beurteilen, was das bedeutet, denn er war selbst 39 Jahre Polizeibeamter. Zitat:

„Wenn dann noch ehemalige Kolleginnen und Kollegen die Gewährleistung der Sicherheit in der Stadt in Frage stellen, gehen bei mir alle Alarmglocken an.“

In dem Schreiben heißt es weiter:

„Viele Beschwerden aus den Reihen der Gewerbetreibenden in der Stadt hinsichtlich dieser Jugendbanden, eine gefühlte Zunahme von schweren Straftaten im Bereich Zentraler Busbahnhof und Hauptbahnhof, runden das negative Bild ab. Von den Problemen, die wir hier im Kreis bei Sommerwetter in unseren Freibädern mit französischen Jugendlichen haben, will ich erst gar nicht berichten.“

Es hat sich also bei den jungen Migranten im benachbarten Frankreich auch schon rumgesprochen, dass man in la-la-Deutschland ungestraft auf den Putz hauen kann. Und so kommen nun auch noch schutzbedürftige Krawalltouristen aus dem Nachbarland nach Saarlouis.

[21]Der Oberbürgermeister prangert in seinem Schreiben noch die Schließung der Polizei-Dienststellen Dillingen und Bous zur Nachtzeit und an den Wochenenden an, durch die sich die Sicherheitslage auch in Saarlouis dramatisch geändert hätte. Die angedachte Verlängerung der Lebensarbeitszeit bei einigen im Ruhestandsalter befindlichen Beamten sei auch keine Lösung, da diese alle über 60 Jahre alt sind und mit Sicherheit nicht mehr zur Nachtzeit vor Ort bei massiven Störungen eingesetzt werden können.

Demmer ist überzeugt davon, dass er OB von Saarlouis „nicht alleine mit diesen Problemen“ ist. „Ich werde diese Problematik auch in der Bürgermeister-Kreisrunde thematisieren“, kündigte er in dem Brief an. Die Details zu dem Schreiben an den Innenminister können Sie hier [22] nachlesen.

Heute Saarlouis, morgen die ganze Republik

„Die Zukunft ist schon da, sie ist nur ungleich verteilt.“

Dieses Wort des Science-Fiction-Autors William Gibson soll uns als Mahnung dienen, jetzt schleunigst die Notbremse zu ziehen und umzusteuern.

Es kann davon ausgegangen werden, dass seit 2015 annähernd 2 Millionen Zuwanderer ins Land gekommen sind. Knapp 70% davon – ein paar Prozent hin oder her – sind Männer im besten wehrfähigen Alter aus einem gewaltaffinen Kulturkreis. In absoluten Zahlen also 1.4 Millionen. Selbstverständlich sind die meisten davon unter normalen Umständen keine gewaltbereiten Randalierer. Aber was ist, wenn sich die Umstände ändern? Wenn der Staat die Rundumversorgung nicht mehr leisten kann und Massenarbeitslosigkeit herrscht?

Reaktion des Staates: Noch mehr Flüchtlinge rein

Wie das Beispiel Saarlouis zeigt, wurde das Gewaltmonopol des Staates in manchen Gegenden unseres Landes durch die Zuwanderer bereits ausgehebelt: Dort kann die Polizei die Bürger nicht mehr schützen. Und die Reaktion des Staates darauf: Noch mehr „Flüchtlinge“ ins Land lassen und ins Land holen, damit sich das Problem noch weiter verschärft. Unfassbar!

Vielleicht sollten sich die Verantwortlichen folgender Tatsache bewusst werden: Die Bundeswehr hat nur etwas über 180.000 schlecht ausgerüstete Soldaten. Sollte der schlimmste Fall eintreten, sieht das Zahlenverhältnis gar nicht gut für uns aus. Und es wird mit jedem Jahr schlechter.


[23]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [24] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [25] oder Twitter. [26]

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Sieben Prozent, zwei Prozent – Peer Steinbrück: Die SPD-Abrissbirne!

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 63 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wenn der Putz von Wand und Decke fällt, wird schnell gespachtelt und tapeziert. Wie bei MAISCHE und der SPD. Dann kommt der Gutachter. Und dann die Abrißbirne. Bei Maische hieß sie Steinbrück …

Nur noch zwei Prozent sagen, die SPD sei die politische Kraft, die die besten Antworten auf die Fragen der Zukunft hat. Und bei der Europawahl haben sich nur sieben Prozent der Erstwähler für die SPD entschieden!“

Wir wie – der – ho – len: Zwei Prozent!! … Sieben Prozent!!  … Noch Fragen, Willy Brandt? Helmut Schmidt? Gerhard Schröder? Kanalarbeiter? Und dann seufzte der weise, weisse, alte SPD-Mann (72) und Ex-Kanzlerkandidat süffisant: „Ich habe 25,7 Prozent gekriegt.“ Und der letzte weise, weisse, alte BILD-Mann Josef Nyary [27](75) zitiert brav die „spitze“ Talkshow-Tüncherin Maischberger: „Was ist denn Ihr Anteil an dem Niedergang?“ Und Steinbrück antwortet biblisch: „Ich war fehlbar, wie andere auch“. Und Nyary konstatiert perplex: „“Der Mann macht keine Gefangene!“

SPD-Steinbrück:

Die SPD ist seit 2005/6 permanent mit sich unzufrieden … Das drückt sich in ihrer gesamten politischen Körpersprache aus. Sie hadert mit sich, und das projiziert sie auf ihre jeweiligen Führungsfiguren. Dann sägt sie sie ab und jagt sie vom Hof.“

Die SPD hat keine überzeugende Botschaft, keine Vision … Sie weiß nicht mehr was ihre politische Mission ist!“

Wir brauchen Spielregeln im Kapital- und auf dem Wohnungsmarkt, die entfesselt sind …Wenn sich die SPD nicht mit den tieferen Ursachen beschäftigt, kann das sehr übel ausgehen!“

Ich glaube, dass die Große Koalition Weihnachten nicht mehr erreicht … Ich glaube, dass im Lichte weiterer Niederlagen bei den ostdeutschen Landtagswahlen die Dynamik in der SPD nicht mehr zu steuern ist!“

Kevin Kühnert? Wahnsinn! Einen 29-jährigen zu einer messianischen Lichtgestalt und auf der anderen Seite zu einem Belzebub hochzuhypen! … Natürlich kann sein, dass er mit 40 Parteivorsitzender ist.“

Die Enteignungsansprüche des Juso-Chefs sind Voodoo-Sozialismus! … Nur der Unerfahrene kann angeblich die Erlösung bringen!“

Dänemark zeigt, wie es für die SPD noch mal klappen könnte: Dort kombinieren sie  linke Sozialpolitik mit einer rechten Migrationspolitik und haben Erfolg.“

Steinbrück’s 99 Luftballons

Maische, die Psychiaterin aus dem ARD-Kuckucksnest streichelt dem SPD-„Napoleon“ verschlagen milde die Patsche hinter dem Revers, „stichelt“ (Nyary): „Also mehr Sarrazin?“ Und „Napoleon“ Steinbrück „stöhnt schmerzerfüllt auf“ (Nyary): „O bitte, nicht so platt, Frau Maischberger!“ … Womit er seine komplette SPD-Analyse auf einen Schlag als die üblichen „99 Luftballons“ entzaubert: Nur labern, nichts sagen, schon gar nicht machen!! Der von Nyary (seine BILD-Chefs sind alles LINKE!!) in vorauseilendem Gehorsam zum „Klügsten Rat“ geadelte Satz, belegt die heisse Luft:

Die SPD muss Doppelbotschaften senden … Auf der einen Seite muss sie sich für eine offene, liberale Gesellschaft einsetzen, und auf der anderen Seite den verunsicherten Menschen ein Gefühl von Sicherheit geben!“

Wotans Weisheit, nicht erst seit SPD-Berufsschullehrer Gabriel hinlänglich bekannt: Mit voller Wucht in die Wolken. Oder: Man wird doch wohl noch sagen dürfen … Oder: Ach, wie gut, dass jeder weiß, dass ich Steinbrückstilzchen heiß … PI-NEWS erbarmt sich. Steinbrück hat auch ein Buch geschrieben, Titel: „Das Elend der Sozialdemokratie“.

Berlin ist immer eine Schneise wert…

Dann der elende Ramsch bei Maisches Inventur, Nyary nennt ihn tatsächlich „Politik, Presse, Praxis“: Bettina Gaus (62), „taz“-Journalistin, die längst älter wirkt, als in diesem jugendlichen Alter die eigene Mutti … Micky Beisenherz (41), der Sprüchedrechsler aus dem Dschungel-Buch von Doof-TV RTL … Gabor Steingart (56), der Ex- Chef vom „Handelsblatt“; Spezialität: Siehe Wotan-Weisheit …

Uuund Herbert Reul (65), NRW-Innenminister. Nyary läßt das Schreckgespenst der CDU tatsächlich „für klare Kante im Kampf gegen kriminelle Clans“ (remember BILD-LINKE) sorgen. Unsereiner sagte es schon mal: Auch Journalisten müssen manchmal Flaschenrentner sein … Jedenfalls war da auch noch eine Söngül Çetinkaya (44), Neuköllner „Sozialarbeiterin“ (in Berlin geht alles ohne Abi!!). Der eigentlich hübschen Dame mit der Sarazenen-Nase rutschte zwar immer der BH-Träger von der Schulter, aber sie will natürlich junge „Männer“ aus „Problemfamilien“ vor dem Gefängnis bewahren. Berlin ist immer eine Schneise wert …

Maisches „Gewinner der Woche“

Der vor Selbstgefälligkeit platzende Beisenherz im schwarzen Mucki-Shirt bräselte Mesut Özil zum winner of the week, weil er dem Augenschein nach Präsident Erdogan geheiratet habe … Für „Wotan“ Steingart war‘s die Kanzlerin, „denn sie ist schon jetzt in der Sommerpause“ … Und „taz“- Guste Gaus haute die Kukident-Kauleisten in Nestlé, weil die CDU-Klöcknerin (Frauenquote!) „mehr schlechte Presse gekriegt habe als in den letzten fünf Jahren.“ Und selbst Nyary barmte: „Hm. Da war definitiv mehr drin.“

Dann das schwarz-rot-grüne Erbe von Moslem-Merkel, die „Clan-Kriminellen“.  Eine Sekretärin klagt über einen Araber, der ein Berliner Mietshaus mit Kotschmierereien tyrannisiert, um seine Nachbarn zum Auszug zu zwingen …  NRW- Glöckner Reul will „endlich durchgreifen, mit der Polizei Unruhe stiften, Angst machen“ (ein Plakat-Foto von ihm würde wohl mehr helfen) … Die Sozialarbeiterin Çetinkaya „sorgt“ sich um die Kinder arabischer „Großfamilien“. Denn „nicht alle sind Clans“ (nur die meisten). Die Kinder würde man „stigmatisieren“… Die marginale Minderheit biodeutscher Kids? Eben! Marginal. Sagten wir doch …

Zu guter Letzt gründelt Maische noch in Alice Schwarzers trübem Frauenquoten-Tümpel: Warum  kriegen Fußballerinnen weniger Siegprämien als Fußballer? Wotan Steingarts wachsweiche Selbstentlarvung: Wegen der „medialen Reichweite“ …

Matthias Claudius wurde mal nach dem Unterschied zwischen seinem Stil und dem von Friedrich Klopstock gefragt. Er antwortete: „ Klopstock sagt: „Du, der Du weniger bist als ich und dennoch mir gleich, nahe Dich mir und befreie mich, Dich beugend zum Grunde unserer Allmutter Erde, von der Last des staubbedeckten Kalbfelles“; ich sage: „Johann, zieh mir die Stiefel aus!“

PI-NEWS zu Maische und Wotan: Fußballer machen volle Stadion-Kassen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [14] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [28] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [29] und seinen Blog bartels-news.de [30].

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Klauen in Plauen: Serienstraftäter Abdarahman A. bleibt in Deutschland

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 95 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Abrakadabra Abdarahman! Der „Mehrfach Intensiv-Täter Asylbewerber“ (MITA) Abdarahman A., 26, kam 2011 nach Deutschland. Seitdem kostet er den Steuerzahler mindestens 300.000 Euro und darf nicht abgeschoben werden. Das „Bundeszentralregister“ zeigt bislang lediglich sieben Verurteilungen des Libyers auf – in Plauen, Ulm und Hamburg.

Doch nur die erfassten und angezeigten Diebstahl- und Körperverletzungsdelikte aus vier Monaten zwischen September 2017 und März 2018 lassen ahnen, mit welcher krimineller Energie der schutzsuchende Abdarahman A. seit 2011 sein Gastland bereichert. In dieser Zeit saß er sogar noch vier Monate in U-Haft…

Mehr als 20 „offizielle“ Straftaten (Dunkelziffer unbekannt) verübte Claudia Roths Liebling im Umkreis des berüchtigten Postplatzes [31] in Plauen, mittlerweile einer der Kriminalitätsschwerpunkte in Ostdeutschland. Zudem pinkelte er nach Landessitte (libyscher natürlich) gegen einen Streifenwagen, während seine Personalien aufgenommen wurden.

In sieben Jahren wurden für Abdarahman bereits jährlich durchschnittlich 22.800 Euro nach dem deutschen Asylbewerberleistungsgesetz (§ 3 AsylbLG) inkl. Wohnbeihilfe und Betreuung bezahlt. Nun muss er zunächst für vier Jahre in eine sächsische JVA. Ein Tag in Haft kostet den Steuerzahler rund 115?Euro, also in vier Jahren mehr als 150.000?Euro. Alles zusammen über 300.000 Euro, ohne Anwalts-, Gerichts-, und Dolmetscherkosten. Und ohne Schadensersatz natürlich für seine Verbrechen.

Eine Abschiebung muss Abdarahman A. übrigens nicht befürchten: Deutschland schiebt nicht nach Libyen ab, im Gegensatz zu Italien neuerdings.

Auszüge aus der Strafakte von Abdarahman [32] A. von September bis März:

– Kurze Unterbrechung: 4 Monate Haft –

Zum Zwickauer Richter sagte er: „Wenn ich in den Knast muss, putz ich mich (dich?) weg.“ Richter Stefan Noback: „Ich lasse mich nicht erpressen.“ Urteil: Zunächst vier Jahre Haft. Erst im Juli verurteilte der selbe Zwickauer Richter den – kurz vor einem gezielten Anschlag stehenden – IS-Terroristen Abderrahman D. aus Marokko zu immerhin zwei Jahren Haft [33] – ohne Bewährung. Abderrahman D. besaß 23 Identitäten. Komischerweise hieß dieser ebenfalls Abderrahman und gab sich als Libyer aus.

Am Postplatz geht die Post ab

Der Postplatz in Plauen gilt als der Brennpunkt von Westsachsen. Das geht aus dem Polizeibericht  2018 für die Region Vogtland hervor. Auf dem Areal in der 65.000-Einwohner-Stadt versammelten sich am Wochenende schon einmal rund hundert deutsche und ausländische Jugendliche und ängstigten Anwohner. Es kommt regelmäßig zu Diebstählen und Raubüberfällen, Drogen werden verkauft. In Plauen stieg die Zahl um 228 kriminelle Fälle auf 7.365 im Jahr 2017. Die Polizei will sich nun um den Kriminalitätsschwerpunkt Postplatz kümmern. Sie will auf dem Areal mehr Präsenz zeigen. Nachgedacht wird auch über einen sogenannten Kontrollbereich, in dem die Polizei jeden Passanten überprüfen kann.

Allein im Vogtlandkreis gibt es 67 amtsbekannte „Mehrfach Intensiv-Täter Asylbewerber“ (MITA) Abdarahman A. ist nur einer von ihnen. PI-NEWS wird in den nächsten Tagen weiter berichten.

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Polak hatte lange Zeit Antisemiten „lieb“ – nun nicht mehr

geschrieben von dago15 am in Judenhass | 93 Kommentare

In einem Brandbrief in der „WELT“ [34] an die deutschen Medienmenschen heult der Komiker Oliver Polak über muslimischen Antisemitismus. Erstaunlich. Neulich schrieb er PI-NEWS-Autor Oliver Flesch noch, dass ihm „Antisemiten aus fernen Ländern“ lieb wären. Grund genug, Polaks Brief von Oliver Flesch beantworten zu lassen.

Polak! Es ist kein Jahr her, als mich ein Beta-Männertrio der Hirntoten auf meiner Facebook-Seite belästigte. Wie Du weißt, bestand es aus den Komikern Christian Ulmen, Micky Beisenherz und eben Dir. Ich rief Dir in etwa zu: Hey Polak, du bist Jude, also müsstest du doch eigentlich Seit an Seit mit mir gegen importierten Judenhass aus Absurdistan kämpfen!

Du antwortetest: „Mir sind Antisemiten aus fernen Ländern lieber als so Schwachköpfe wie Du.“

Soso, dachte ich seinerzeit, Dir sind Menschen lieber, die Dich vergasen wollen, als Menschen wie ich, die Dir, aus welchen Gründen auch immer, nicht sympathisch sind. Nun denn, dachte ich weiter, nicht ungewöhnlich, Absurditäten wie diese gehören zur DNA des Gutmenschentums.

Dennoch, oder gerade deshalb, war ich sehr überrascht, als ich heute Morgen Deinen Brandbrief „Echocaust – die Endlösung der Moralfrage, und ihr schaut zu“ zu der „Echo“-Musikpreisverleihung in Springers (ausgerechnet) WELT las.

Wie jetzt, Polak? Plötzlich doch Probleme mit muslimischem Judenhass? Lesen wir doch mal rein:

„Rapper wie Kollegah sind der Grund dafür, dass jüdische Jugendliche auf Schulhöfen gejagt und krankenhausreif geschlagen werden. Dafür, dass sie in Angst leben müssen. Und ihr schaut stillschweigend zu, auch beim Echo, beim Begräbnis der Moral. Echocaust.“

Oha! „Begräbnis der Moral“, „Echocaust“, Mensch, Polak, Du haust ja richtig auf den Putz, geht Dir wohl sehr nahe – ENDLICH! Da siehste mal, wie wir Kritiker kulturfremder Einwanderung uns seit Jahren fühlen.

Um gleich mal eines klarzustellen, Polak: Mir sind die Deppenrapper Kollegah und Farid Bang mindestens so unsympathisch wie Dir, was mich aber selbstverständlich nicht davon abhält, die Heuchelei, die Deinem Brief inne wohnt, anzuprangern. Bereit? Gut.

Also, Polak, nicht Kollegah trägt die Schuld daran, dass jüdische Jugendliche auf Schulhöfen Angst haben müssen krankenhausreif geschlagen zu werden, sondern die muslimische „Religion“, der Kollegah anhängt. Ach, und Polak, Du hast es vielleicht noch nicht mitbekommen, aber auf Schulhöfen müssen sich nicht nur jüdische Kinder ängstigen. Um ins Fadenkreuz des Bösen zu gelangen, reicht es bereits, kein Muslim zu sein.

Doch weiter im Text: Da diese menschenverachtende Ideologie namens Islam in Deutschland nix zu suchen hat, tragen die Schuld an seinen Auswüchsen in Europa die Politiker und die Menschen in den Medien und dem Volk, die eine muslimische Invasion seit den frühen 70ern zuließen. Also Menschen wie Du, Polak. Menschen wie Du tragen mindestens eine Mitschuld an jedem Messerstich, an jeder Schusswunde und an jedem Migranten, der eine deutsche Frau sexuell belästigt oder vergewaltigt.

Screenshot von Oliver Polaks Facebook-Eintrag über PI-NEWS-Autor Oliver Flesch.

Dass also ausgerechnet DU Dich über eine „makabre Doppelmoral“ bei der „Echo“-Verleihung echauffierst, über mangelnde „Empathie“ und fehlendem „Widerstand“, ist eine Unverschämtheit sondergleichen. WO warst Du, WO Dein Aufschrei, WO Dein Brandbrief (in Springers WELT), Deine Moral, Deine Empathie und Dein Widerstand, als Deutschland fiel?

Ach, das haste noch gar nicht bemerkt? Die Explosion der Ausländerkriminalität, Gewaltopfer täglich im Dutzend billiger, Frauen, die Angst haben abends mit der U- und S-Bahn zu fahren, sich nicht mehr in Parks und ganze Viertel trauen?

Tja, Polak, wenn das Leben nur aus Fressen, Stoffen und Touren besteht, kann einem die Realität schon mal durchrutschen. Wobei, ich glaube eher, dass Dich das alles nicht interessiert hat. Und falls doch mal, haste Dich drüber lustig gemacht, über die „besorgten Bürger“ und so weiter. Und nun, ganz plötzlich, kommste aus Deinem Elfenbeinturm und machst selbst auf besorgter Bürger – ja, warum denn nur, Polak?

Weil es inzwischen auch gegen Deine Leute geht (weil Du ein lupenreiner Rassist bist, der immer noch Unterschiede zwischen Deutschen und Juden macht). Deutsche und muslimische Opfer, Frauen, Kinder, waren Dir gleichgültig, viel wichtiger sind Dir ein paar misslungene Zeilen im deutschen Rap.

All das, was Du den Medienmenschen der „Echo“-Verleihung wegen vorhälst, Zynismus, Rohheit, Empathielosigkeit und Widerstandslosigkeit, trifft Eins zu Eins auf Dich zu.

Aber hey, Polak, weil ich im Grunde ein ganz Netter bin, möchte ich meinen Brief versöhnlich beenden. Du schließt mit:

„Mir wäre es auch lieber gewesen, wenn diesen Text nicht ich, der süße dicke Alibijude geschrieben hätte, sondern mit genau so viel Entschlossenheit ein nicht-jüdischer deutscher Redakteur mit mindestens einem Nazi-Opa.“

Wunsch erfüllt, Polak: Bin ein nicht-jüdischer deutscher Redakteur mit einem hochrangigen „Nazi-Opa“ (Keine Ursache).

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Ursula von der Leyen: Der blonde Helm sitzt

geschrieben von PI am in Militär | 133 Kommentare

Von Petra Petronius | Sie war Familienministerin, ist seit zwei Jahren Verteidigungsministerin. Kaputte Panzer, Hubschrauber, Sturmgewehre [35], die angeblich „schielen“. Aber Halal-Essen in der Kantine für Migrations-Soldaten (Anteil 25 Prozent [36]), Kitas für Soldat/Innen [37]. Ursula von der Leyen (58), besonderes Merkmal: Eine Frisur, die wie ein „Blonder Helm“ aussieht.

„Hamburg, 8.30 Uhr, wieder mal Regen. Perfekter Halt für’s Haar – Drei Wetter Taft. Zwischenstopp München, es ist ziemlich windig. Perfekter Sitz – Drei Wetter Taft. Weiterflug nach Rom, die Sonne brennt. Perfekter Schutz – Drei Wetter Taft.“

Versuch einer operativen Aufklärung

Die Frau, die immer wie gerade geföhnt aus dem Flieger steigt, ist längst nicht mehr Tammy Hopkins von Schwarzkopf (1989), sie heißt heute Ursula von der Leyen. Afrika, Afghanistan, Litauen, Brüssel, Berlin, Bonn. Unsere Verteidigungsministerin düst durch die Welt – die Frisur „sitzt“. Bei Wind und Wetter, sogar an der Front. Schneidig, schnittig, plus frauliche Tarnfarbe blond. Wie macht sie das nur? Und warum trägt sie eigentlich blond?

Ursula Gertrud von der Leyen ist eine falsche Blondine. Ihre Naturhaarfarbe ist braun, na gut: dunkles, sehr dunkles Dunkelblond. Sie hat es hellblond gefärbt. Blondie. Es steht der siebenfachen Mami und approbierten Ärztin, die früher mit Papa Ernst Albrecht, Ministerpräsident von Niedersachsen, Volkslieder auf Platte gesungen hat; Mama und Brüderchen sangen mit. Damals nannte BILD sie noch Röschen.

Ein Bundeswehrhelm hat ein Gewicht von 1,5 Kilo. Die Tarnfrisur unserer Bundeswehrchefin ist natürlich viel leichter. Der Schnitt ist nicht besonders schwer, helmkurz, akkurat bis unter die Ohrläppchen, oben etwas antoupiert, an den Seiten schräg nach unten gleitend. Keine Trendfrisur, immer passend zum schicken Hosenanzug.

Hübsch sein für unsere Soldaten

Schöne Frisuren brauchen täglich Zeit: Shampoonieren, ausspülen, Pflegespülung (Conditioner), ausspülen, abtrocknen, Haarfestiger. Dann leicht anfönen, Lockenstab (oder „Glätteisen“) oder Lockenwickler. Zum Schluss ondulieren (bei Ursula Gertrud sieht es wie ondulieren aus) und nochmals viel Haarspray. Als Frau ist es nicht leicht, immer perfekt zu sein. Erst recht als oberste Befehlshaberin. Ungehorsame (zivile) Frage: Wie machen das eigentlich unsere Soldatinnen?

Mindestens alle zwei Wochen muß nachgefärbt werden, sonst … Alle drei Wochen Haarspitzen schneiden, sonst … Stellt sich Frau ansich natürlich sofort die Frage: Fliegt eigentlich ein Friseur zu den Truppenbesuchen im In- und Ausland mit? Oder eine Garderobiere? Bekanntlich hatte „KimJong“ Schulz (SPD) bei der EU in Brüssel für so was sogar ein oder zwei Kammerdiener!! Und der ist bekanntlich MANN … Und schließlich bedeutet erst recht bei FRAU jeder Tag ein anderes Outfit. Parlament, Paraden, Pappkameraden – der „Putz“ muß sitzen.

Kleine Psychologie

Frisuren sind immer Markenzeichen. Signale der eigenen Persönlichkeit. Haare kurz bedeutet oft sehr maskulin. Haare lang, Weiblichkeit. Haare mittel? Mittel eben? Haare streng frisiert, ich bin streng und selbstbewusst. Als Bundesfamilienministerin trug sie übrigens die Haare lang und hübsch auftoupiert. Plus Rüschenkleidchen und Schleifchen im Haar. Vorbei. Bei Kompanie stillgestanden („Guten Morgen, Frau Ministerin!“) geht’s zackiger zu… Haarspalterei?

Klar, alles Haarspalterei, was ich hier treibe. Keine Frau möchte nur nach ihrem Aussehen gemessen werden. Schon gar keine Frau mit Macht. Und was für eine Frisur sollte eine Bundeswehrchefin denn sonst tragen? Engelslöckchen? Hochsteckfrisur? Raspelkurz? Oder Love and Peace-Frisur? Nein, Ursula Gertrud von der Leyen macht es genau richtig. Ihr Goldhelm „paßt“.

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