- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Merkel und ihre Schoßhunde wedeln jetzt in der „Hall of Shame“

Von PETER BARTELS | Angela Merkel, Thomas de Maizière, Heiko Maas und die anderen Totengräber Deutschlands – fast alle weg, in der „Hall of Shame“, der Halle der Schande. Aber Merkel hat doch die AfD geschaffen?? Jau! Und Hitler die Autobahnen …

Der Schweizer Roger Köppel legt es heute (Donnerstag) in seiner WELTWOCHE-Daily-Deutschland [1] auf den Amboss der Wahrheit: „Wo lesen wir in der (deutschen) Presse denn, wer uns die Energie-Katastrophe eingebrockt hat?? Das sind die GRÜNEN, ja. Aber das ist auch die frühere Kanzlerin Frau Merkel. Selbstverständlich. Aber nicht nur Frau Merkel. Dazu gehören auch all die anderen Mitläufer und Schoßhund-Politiker, die da einfach brav mit gewedelt haben … auch die haben ihre Prinzipien über Bord geworfen, damit sie im Macht-Zug von Frau Merkel Platz nehmen konnten, weil die Kanzlerin ein Garant war für Wahlsiege, dabei aber die Interessen Deutschlands aus den Augen verloren hat!“

Schwamm drüber! Wie immer nach einer Wahl: Kein Kläger, kein Richter! Und wenn, gehört der Richter ja sowieso „Mutti“, jetzt den neuen SPD-Muttis von Lockenköpfchen bis Fasel-Faeser und Stahlhelm-Oma. Unsereiner ändert den Satz eines legendären Franzosen ein wenig: „Immer daran denkenUnd immer darüber sprechen.“

Denen man nicht vergibt …

Sagen wir’s mit Hollywood (Burt Lancaster) „Denen man nicht vergibt“: Angela Merkel, Kanzlerin, Beruf: SED-„Physikerin“ und Propagandistin … Olaf Scholz, Finanzminister, Beruf: Anwalt. Latentes Leiden: Alzheimer … Horst Seehofer, Innenminister, Beruf: Amtsbote/Verwaltungs-Betriebswirt … Heiko Maas, Außenminister, Beruf: Messdiener/Anwalt … Peter Altmaier, Wirtschaftsminister, Beruf: EU-Experte für Wanderarbeiter … Katarina Barley, Justizministerin, Beruf: Anwältin …Hubertus Heil, Arbeitsminister, Beruf: Polit-Student Fern-Uni Hagen …

Ursula v.d. Leyen, Verteidigungsministerin, Beruf: Assistenzärztin … Julia Klöckner, Landwirtschaftsministerin, Beruf: Wein-Redakteurin … Franziska Giffey, Familienministerin, Beruf: Dipl-Verwaltungswirtin … Jens Spahn, Gesundheitsminister, Beruf: Bankkaufmann …Andreas Scheuer, Verkehrsminister, Beruf: Realschullehrer …Svenja Schulze, Umweltministerin, Beruf: PR-Beraterin …

Anja Karliczek, Bildungsministerin, Beruf: Dipl.-Kauffrau … Gerd Müller, Entwicklungshilfeminister, Beruf: Dipl.-Wirtschaftspädagoge …Helge Braun, Kanzleramtsminister, Beruf: Assistenzarzt …

Der Beruf ist Kommentar genug? Radio Eriwan hätte gesagt: „Im Prinzip ja …“. PI-NEWS komplettiert: Jede/jeder war/ist ein Nagel im Sarg Deutschlands. Wie natürlich auch Merkels übrigen „Schoßhunde“: Thomas de Maizière, der feigste Innenminister der deutschen Geschichte im Schicksalsjahr 2015 … Und die willfährigen Steigbügelhalter, das Heer der Claqueure, die jede noch so schwachsinnige Lüge der Großen Vorsitzenden hymnisch und hysterisch soufflierten/feierten.

Toujours y penser …

Und auch ihnen vergeben wir nicht: Beate Baumann, Kanzlerin–First-Flüsterin im Vorzimmer … Volker Kauder, Vize-Landrat und Vize-Flüsterer …Norbert Röttgen, Anwalt, Merkels Prügelknabe mit Stockholm-Syndrom … Michael Grosse-Brömer, Anwalt/ Held jeder Schlacht am Kalten Büffet …Dorothee Bär, Beruf: Dipl.-Politologin, „Muttis“ Digital-Dummerchen … Stephan Mayer, Anwalt, Drehhofers eilfertiger First Depp …

Der französische Minister Léon Gambetta rief im Frühjahr 1871, nach der „schmachvollen“ Niederlage Frankreichs bei Sedan gegen Bismarck-Deutschland, leidenschaftlich in die Nationalversammlung: „Toujours y penser, jamais en parler“ („Immer daran denken, nie davon sprechen“). Die Rache der Franzosen kam zwei Weltkriege später: Straßburg wieder weg, das Saarland zwölf Jahre, halb Deutschland 44 Jahre. Aus Königsberg, Danzig, Breslau wurden Kaliningrad, Gdansk, Wroclaw …

Die Nazis brauchten zwölf Jahre, um Deutschland in Schutt und Asche zu legen. Merkel und ihre Vasallen 16 Jahre, um das aus Ruinen auferstandene Wirtschaftswunderland zum „grenzenlosen“ Übernahmestaat von Arabien bis Afrika zu machen. Mit Rosen bekränzt hat sie sich neulich in die goldene Rente vom Acker gemacht. Zurück blieb eine Demokratie in Trümmern. Wir wollen darüber sprechen, immer wieder: D-Mark, Kernkraft, Kohle, Gas weg. Auf dem Schutthaufen: Sozialhilfeempfänger aus Anatolien, Arabien, Afrika … Deutsche Rentner, die in Abfalltonnen nach Essen und Leergut wühlen … „Soldaten“, von drei „Oma Ducks“  zu Sitzpinklern und Warmduschern degradiert … Eine Auto-Industrie, die auf Batterie ins übernächste Dorf stottert … Eine hoch gekeuchte Corona-Grippe, die Millionen Kinder quält … Schuldenberge vom Ätna bis zum Olymp …

Ein Staatssekretär für 0,5 Promille Transen

Merkel hat auch Gutes gemacht? Ja, sie hat die AfD aus dem Nichts geschaffen … Wie Hitler einst die Autobahn … Und sie hat die Briten aus der EU-Gefangenschaft befreit … Und die SPD von den Toten auferstehen lassen … Seufz: „Mutti“ muss nicht mehr zittern, wenn die Nationalhymne erklingt, sie kann ihre abgekauten Fingernägel endlich auf die dicken Schenkel legen: Ratazong-Ratazong ihre rot-grün-gelben Nachfolger hämmern längst weiter am deutschen Balkon … So staunte der Schweizer Wolfgang Koydl vor drei Wochen in der WELTWOCHE [2]: “Deutschland hat neuerdings einen Beauftragten für die Akzeptanz sexueller, geschlechtlicher Vielfalt: Sven Lehmann, Staatssekretär! Er vertritt 0,5 Promille der Bevölkerung (Trans-, Inter- und nicht-binäre Menschen). Laut Gender – Census 44.500 Menschen.“

Lehmanns Jahresgehalt: Um die 200.000 Euro! PI-NEWS schließt sich der sarkastisch grinsenden WELTWOCHE an: „Eine große gesellschaftliche Aufgabe!“ Und die Jubelperser der Journaille stehen links am Mainstream, schwenken Regenbogenfähnchen, skandieren ergriffen: Applaus! Applaus! Applaus! Und etwas leiser: Sesam öffne dich …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [4] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

Like

Nach Armingeddon: Die neue CDU heißt AfD!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Deutschland | 53 Kommentare

Von PETER BARTELS | Der Freund zum Freund: „Wie war die Beerdigung?“ Antwort: „Toll! Der Pfarrer musste den Sarg dreimal wieder hoch ziehen, so frenetisch haben die Trauernden geklatscht!“… Die CDU ist begraben. 20 Prozent! Laschet? 66 Prozent: „Weg!“ Er ist das finale Armingeddon …

Natürlich war er nur die allerletzte Schaufel. Das Armageddon (hebräisch Harmagedon), das jüngste Gericht der CDU-Apokalypse, begann, als Angela Merkel „Kanzlerin“ wurde. Damals, vor 16 Jahren, war Deutschland noch Deutschland. Merkel wurde zur Totengräberin, nachdem sie wie einst Salome Johannes den Täufer, Kohl den Kanzler der Einheit, köpfen ließ. Die Herodias-Schöne mit dem legendären Tanz der sieben Schleier. Die Honecker-Plumpe mit der Verschleierung ihres SED-Auftrags: „Mach kaputt, was unseren Sozialismus kaputt gemacht hat. Salome hatte nur einen Helfer: Herodos! Angela hatte viele – alle, die es bei Kohl nicht mal zum Pförtner des Adenauer-Hauses gebracht hätten. Als da waren und zum Teil immer noch sind:

Volker Kauder, stellvertretender Landrat von Tuttlingen, heute goldener Groß-Rentner. Er war Merkels „rechte Hand“ (FAZ), Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Zusammen mit Peter Struck, dem SPD-Moppetfahrer, hat er die Rente für Bundestagsabgeordnete ausgekungelt. Und so hatte einer wie Norbert Lammert (CDU), eitler Ex-Präsident des Bundestages und ebenfalls willfähriger, stets gut getarnter Merkel-Hiwi, schon mit 60 einen Rentenanspruch von 8378 Euro im Monat. Viel? Kohl erhielt sogar 12.800 Euro; immerhin hat der wenigstens die Einheit nicht ganz verpennt …

Merkel-Molche in Massen

Die Merkel-Molche sind Legion, Auswahl: Eine CDU-Pfeife namens Ronald Pofalla, der die „Fresse“ des letzten CDU-Aufrechten (Wolfgang Bosbach) „nicht mehr sehen“ mochte. Heute lässt dieser Wurmschwanz für fette 650.000 Euro Jahresgehalt die Bahn nachts schneller als auf Schienen fahren; sie hat trotzdem immer öfter Verspätung … Norbert Röttgen, einst Merkels Umweltminister, dann Totalversager bei der NRW-Wahl, später ein Nullum bei der Wahl zum CDU-Chef gegen die Saar-Krampe Karrenbauer … Hermann Gröhe, Gesundheitsminister. Einzige „Glanztat“ der grauen Bürste: Gröhe entlarvte ungewollt, aber restlos  „BRD“-Deutschland-Hasserin Merkel, als er ihr vor versammeltem Staats-TV nach einem unerwartetem CDU-Wahlsieg devoten Dank heischend ein kleines Deutschlandfähnchen in die Patsche [5] mit den abgenagten Fingernägeln drückte. Was Honeckers DDR-Drohne natürlich sofort mit säuerlichem Flunsch in den Kulissen entsorgte. Das unverhoffte Bekenntnis sorgte dann später für peinliche Zitteranfälle im Angesicht von Schwarz-Rot-Gold …

Thomas de Maizière, Innenminister und größter Feigling der Geschichte, der sich 2015 nicht traute, die Invasion der Moslem-Massen an den deutschen Grenze zu stoppen, obwohl der komplette Grenzschutz nur auf den Einsatzbefehl wartete; Moslem-Matrone Merkel auf Tauchstation in ihrem Berliner Bunker wollte halt keine „schlechten Bilder“ … Peter Altmaier, „Wirtschaftsminister“ Pizza-Plauze („Gott wollte, dass ich Junggeselle bleibe“), Huch aber auch. Seufz: Der Fressack hat sich bekanntlich [6] gerade selbst aus dem Amt entsorgt …

Auch die Merkel-Lemminge sind Legion: Von Michael Grosse–Brömer, Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU, Räuber der Kalten Büfetts aus Winsen/Luhe, bis Peter Tauber, Staatssekretär Verteidigung. Maxime des Männchens mit den wässrigen Äugis: „Wer nicht für Merkel ist, ist ein Arschloch!“ Und natürlich Merkels Frühstücksei Steffen Seibert. Der Chemnitz-Schnappatmer („Menschenjagd!“ Dabei war es nur „Hasi!“), über dessen Beflissenheit schon sein eitler ZDF-Kollege, Gitarrenspieler Cherno Jobatey, morgens um Sieben lästerte … Brechen wir die Liste von Merkels Lull und Lall-Liga ab – die Lemminge laufen längst in die rettenden Löcher des Steuerzahlers.

Auch Merkels Frauen…

Natürlich haben nicht nur „Männer“ Merkel geholfen, die CDU (und damit Deutschland) platt zu machen.  Nie gab es so viele Ministerinnen von CDU und CSU. Nie waren derart hohlköpfige Hupfdohlen dabei:  „Weinkönigin“ Julia Klöckner, Schießbuden-Scheuche Uschi von der Schlüpferkammer, Titel-Fälscherin Annette Schavan, Annegret, die Karren- Krampe, Dorothee Bär, Merkels Doro-Digi für’s Analog-Internet …

Wir sehen, Armin, der rheinische Lachsack mit der Narrenkappe, war nur einer der Sargnägel, wenngleich der letzte. Wer allerdings so dämlich ist, sich eine Wahlkampf-Wachtel von BILD zu holen, die auch bei BILD nie viel mehr als BILD-Totengräber Diekmanns Vorzimmer-Frau war … Wenn dieser treudoofe Ordensritter Sancho Pansa einem verschlagenem fränkischen Södolf Quichotte statt dem gesunden Menschenverstand von Pfarrer Braun (Chesterton) traut, dem ist noch mehr zu helfen. Und so vermutet (weiß!) BILD: [7]

Nach dem Wahldebakel unter Noch-Parteichef Armin Laschet (60) ist klar: Bei der CDU werden Köpfe rollen. [Am Montag] hat die Partei beschlossen, dass der gesamte Vorstand neu gewählt wird. Das bestätigte Generalsekretär Paul Ziemiak (36) … Man sucht derzeit den „Kai aus der Kiste“ – jemanden, den niemand auf dem Schirm hat, den man intern integrieren und nach außen stramm verkaufen kann. So heißt es aus dem CDU-Präsidium …

Mitgliederbefragungen? Offenbar will keiner der CDU-Kaputtmacher Merkels Erbfeind Friedrich Merz – den will womöglich „nur“ die Mehrheit der 400.000 Mitglieder. Bernd Althusmann, blässliche Blubberblase aus Niedersachsen, macht’s, wie seine CDU seit 16 Jahren, oder Scarlett O’Hara in „Vom Winde verweht“ seit über 80 Jahren: Verschieben wir’s auf morgen … O-Ton Blubberblase: „Die CDU muß ein Stück weit neu erfunden werden … Neue Ideen entwickeln …Was ist eigentlich unsere Idee als CDU Deutschlands?…  Ich glaube, sie wird gebraucht, als Partei der Mitte.“ Immerhin: Geeinigt hat man sich angeblich „immerhin“ schon über eine 14-tägige Interview-Sperre. Und diese neue FORSA-Umfrage: 66 Prozent wollen, dass Laschet endlich abhaut …

Lieb Vaterland, magst ruhig sein – die alte CDU lässt Dich für immer allein. Im Osten schon heute, im Westen in vier Jahren – irgendeiner muss den „Schrotthaufen Deutschland“ an der „Ampel“ ja sortieren, montieren, motivieren. Es wird die „neue CDU“ für Deutschland sein – die AfD…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [4] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

Like

Merkel: Freitag letzter Arbeitstag …

geschrieben von PI am in Deutschland | 110 Kommentare

Von PETER BARTELS | Am 13. Oktober 1989 titelte „Rambo“ in BILD: „Honecker: Mittwoch letzter Arbeitstag“. Heute, fast 33 Jahre später, titelt „Django“ in PI-NEWS: „Merkel: Freitag letzter Arbeitstag …“ Geschichte wiederholt sich doch. Man muss nur lange genug leben …

31 unendliche Jahre hat Angela Merkel die „Hinrichtung“ Honecker gerächt, 16 grausame Jahre als Kanzlerin. Morgen watschelt sie in die Rente. Natürlich mit vergoldetem Arsch, wie man so sagt – mit mindestens 15.000 Euro Rente im Monat (!!), wie man weiß. Und mindestens vier Millionen Euro auf der Bank, wie man sagt. Was allerdings leicht zu errechnen ist: Jahresgehalt rund 250.000 Euro X 16 Kanzler*In Jahre =  4.000.000 Euro. Dienstwagen, Fahrer, Leibwächter, Dienstvilla alles obendrauf. Das bisschen ALDI für ihre Kartoffelsuppe macht da den „Kohl“ nicht fett. Der andere Kohl war trotzdem länger Kanzler: 16 Jahre und 26 Tage! Merkel brachte es „nur“ auf 15 Jahre und 266 Tage. Sie haben trotzdem gereicht.

Männer-Leichen pflastern ihren Weg: „Steuer-Bierdeckel“ Friedrich Merz – weg! Hessens „letzter Konservativer“ Roland Koch – weg! „Knarren-Kennedy“ Karl Theodor zu Guttenberg – weg! NRW-Wahlverlierer Norbert Röttgen – weg! Fähnchen-Bürste Hermann Gröhe – weg! Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen – weg, weil er nicht lügen wollte! Alles was der kinderlosen „Mutti“ gefährlich schien, wurde hinterrücks liquidiert. Politischer Genickschuss mit oder ohne Schalldämpfer. Stattdessen gluckte sie bedingungslose Apparatschiks um sich herum: Thomas de Maizière, millionenfacher Moslem-Schleuser, Volker Kauder, Merkel-Souffleur und stellvertretender Landrat aus Tuttlingen,  Michael Grosse-Brömer, Merkel-Claqueur und Notar aus Buchholz (i.d.N.), Pizza-Plautze Peter Altmaier; ZDF-Frühstückei Steffen Seibert wurde sogar ihr oberster Schnappatmer. Also Bahn frei für Merkels Rache am untergegangenen SED-Sozialismus. „Wir schaffen das!“ Jeder ihrer drei „Fünfjahrespläne“ wurde von ihrer Corona im Berliner Bunker erfüllt…

Wer zählt die Fantastilliarden?

Fast 16 Jahre hat Merkel Deutschland an den Rand des Ruins regiert. Wer zählt die Fantastilliarden, die sie versenkt und verschenkt hat? Die Griechen? Die Italiener, Spanier, Türken, Palästinenser, Araber, Afrikaner, Afghanen? Die kichern noch immer. Die EU-nuchen brüllen vor Lachen,  drucken längst tonnenweise eigenes Geld, Motto: „Money makes the Wanst go round“, siehe Pizza-Plauze. Und all die Stasi-Kahanes, Kopfgeldjäger im Mittelmeer, Gender-Gusteln von Berlin bis Karlsruhe, die Berater-Legionen, die Presse-Paladine vom Alpenglühen in SÜDDEUTSCHLAND bis zu den „Spiegel“-Fechtern im Nordlicht schon gar nicht: „Mutti“ füllt ja jährlich anstandslos das Loch in der Kasse, das flüchtende Leser und Anzeigenkunden Quartal für Quartal reißen.

Und unsereiner wird wegen der immer kälteren „Klimaerwärmung“ bei Amazon nach einem Bullerjan suchen, die brennbaren Bilderrahmen an der Wand taxieren. Die umweltrettende Kernkraft heizt ja nicht mehr – „Mutti“ hat sie einfach abgeschafft.  Längst blitzsaubere Kohle ist verboten – Mutti will den Grünen Gender-Gusteln gefallen. Sogar Gas ist „Nazi“. Es kommt zwar nicht aus Auschwitz, aber vom roten Hitler Putin. Und die grünen Windmühlen schreddern derweil Myriaden Insekten, Millionen Sing-, Tausende Greifvögel. Annalenchen, politisches Adoptiv-Töchterchen, hat „Mutti“ ja durch die Raute souffliert, dass die neue Energie aus der Steckdose kommt. Jedenfalls wenn die Winde wehen. Oder so …

Sie logen das Blaue vom Himmel runter

Merkels Finale Furioso begann vor anderthalb Jahren mit Corona, der Wuhan-Grippe aus China. Und seitdem sorgt sich unsereiner um das glockenhelle Lachen der Nachbarskinder, die von Merkel mit Schul- und Spiel-Verbot gequält wurden/werden. Merkels „Gesundheitsminister*In“ Jens Spahn, gelernter „Sparkassen-Schalter“, will jetzt sogar Kinder unter 12 spritzen [8]. Die beiden netten Türken, die über Nacht das Wunder der wunderbaren Geldvermehrung in den Reagenzgläsern ihres deutschen Labors an der Goldgrube 12 erfanden, alle medizinischen Messlatten im Fosbury-Flop übersprangen, wird es freuen – vom Milliardär zum Fantastilliär; Dagobert Duck wird seinen Glückskreuzer verfluchen.

Da hilft es wenig, dass Boris Reitschuster, der vorletzte wahre Journalist Deutschlands, gerade recherchierte, was ihm das Gesundheitsministerium dann zähneknirschend bestätigte: Die Corona-Betten in Deutschland waren zu keiner Zeit mehr als zwei bis drei Prozent belegt, jedenfalls nie (niemals!) zu keiner Zeit überbelegt. Auch hier hat Merkel also nur durch die Raute geraunt, wie ihr Seni Christian Drosten, die Charité-Schwurbellocke, Lothar Wieler, der Chef-Tierarzt vom Robert Koch-Institut, der SPD-Schreckschrauberich Karl Lauterbach. Sie alle logen das Blaue vom Himmel runter. Und die Mainstream-Journaille schnappatmete mit…

„Honecker: Mittwoch letzter Arbeitstag“ lautete die Zeile von „Rambo & Django“ – den damaligen BILD-Chefredakteuren Hans Hermann Tiedje und PI-NEWS-Autor Peter Bartels – am 13. Oktober 1989…

Alles begann in den Iden des März 1990. Immer mehr DDR-Bürger waren ein paar Wochen zuvor durch die Löcher des „antifaschistischen Schutzwalls“ in der Mauer geströmt. 40 Jahre von der SED geknechtete Menschen erkannte man am Trabi, den HO-Jeans oder der Banane vom Wende-Geld in der Hand. Die Leberecht Broiler der Wendehälse dagegen gaben sich auch und vor allem bei BILD die Messingklinke in die Hand. Unter vielen: Gregor Gysi, Manfred Stolpe, Angela Merkel. Rambo & Django hatten im Sommer und Herbst 1989 mit tätiger Hilfe der Ungarn und Schwarz-Rot-Gold die BILD-Auflage auf 5,3 Millionen gepeitscht. Die sich daraus ergebenen gut zwölf Millionen Leser wollte sich natürlich weder SED-Gysi noch der evangelische Konsistorialpräsident Stolpe („Stasi hin, Stasi her“) zunutze machen. Die unendlich unscheinbare Angela Merkel, die ihr halbes Leben die Beine unter den Tisch ihres von West nach Ost (sic) „geflüchteten“ Papas, eines Kommunisten-Pastors, gestellt hatte, natürlich auch nicht. Außerdem hatte sie wahrscheinlich, wie bis heute, „am Wochenende einfach nix zu tun“; die Betriebskampfgruppe gab’s nicht mehr, die Papierkörbe im Chemie-Labor wurden längstens von anderen „Physikern“ geleert.

Das Blaue Band der Hoffnung …

So saß sie also auf dem Redaktionssofa neben dem bräsigen Stolpe, der nach einer peinlichen Pause mit sonorer Stimme meine Frage beantwortete: „Frau Merkel gehört zu mir!“ Was natürlich gelügelt war. Denn Stolpe wurde SPD-Ministerpräsident von Brandenburg. Und das verwaschene Angela mit dem fettigen Zippelhaar wurde vom gönnerhaften Kohl aus ihrer Mini-Partei Demokratischer Aufbruch in die CDU gehievt. Die Katastrophe für ihn und Deutschland nahm ihren Lauf. Morgen also ist Schicht im Schacht. Sonntag, vielleicht Montag, wird sie nochmal in ihrem Staatsfernsehen ARD und ZDF die Raute machen. Dann wird die „Alma Mutti“ aller „Kevins in Saus und Braus“ schnippisch sagen: „Nun bin ich halt weg! Ich wäre gerne noch geblieben. Aber Ihr wart leider nicht sehr hilfreich…“

Unsereiner wird seine Frau wieder mal ermahnen, nicht ohne Schäferhund in den Wald zu gehen, weil sich da von den drei Millionen Merkel-Geschenken immer mehr als großer geiler Wolf rumtreiben. Und unsereiner wird lauschen, ob die Kinder in der Nachbarschaft noch oder wieder lachen … Und ein beschissen schlechtes Gewissen haben: Hätten Rambo & Django damals, als „Honeckers Mädchen“ auf dem Redaktions-Sofa saß, den Braten riechen müssen? Hätten wir die Schlagzeilen-Keule rausholen müssen, statt höflich zu lächeln? Ist unsereiner also Schuld an Angela Merkel. ICH jedenfalls habe die Gefahr der abgekauten Fingernägel nicht erkannt. Kohl, der Schwarze Riese, auch nicht. Und so konnte Merkel die rechten Volksparteien CDU/CSU von 48 Prozent zur rotgrünlinken verzwergten Dach-Partei von 25 Prozent runter rauten. Immerhin hat sie damit auch die AfD geschaffen, die Partei mit dem Gesunden Menschenverstand. Sonntag vielleicht das letzte blaue Band der allerletzten Hoffnung.

Trotzdem Seufz! Seufz! Seufz! Der Greis ist nicht weise, meistens auch nicht leise. Und er weint auch leise – um ein fernes Land vor unserer Merkel-Zeit … um Deutschland!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [4] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

Like

Abler: Merkel hat das Leuchten des „C“ zum Erlöschen gebracht

geschrieben von PI am in Altparteien | 61 Kommentare

Der ehemalige CDU-Politiker Eugen Abler, vielen Lesern bestens in Erinnerung durch seine mutigen Merkel-kritischen Reden auf CDU-Parteitagen, hat vor kurzem ein Buch mit dem Titel „Verrat am C“ geschrieben (PI-NEWS berichtete) [9]. Darin beschreibt der Ravensburger sehr anschaulich und aus jahrelanger eigener Erfahrung die von Angela Merkel eingeleitete Metamorphose der CDU zu einer zeitgeistlichen, orientierungslosen Linkspartei. Im PI-NEWS-Interview schildert Abler, was ihn zu diesem Buch bewogen hat.

PI-NEWS: Herr Abler, Sie sind im August 2020 nach 43 Jahren Mitgliedschaft aus der CDU ausgetreten. Blutet Ihnen trotzdem etwas das Herz, dass die CDU kurz vor der Bundestagswahl in den Umfragen so schlecht dasteht?

Eugen Abler: Auch wenn ich nicht mehr Mitglied der CDU bin, bin ich über die miserablen Umfragewerte erschüttert, weil das die Gefahr einer Rot-Grün-Roten-Regierung bedeutet. Zwar ist der Linksruck der CDU, initiiert durch Angela Merkel, in den letzten Jahren erheblich gewesen, nichtsdestotrotz würde unsere Gesellschaft unter Führung der SPD einen massiven Linksdrall erfahren. Ich bin über die Entwicklung sehr besorgt. Hoffentlich ereilt die CDU nicht das Schicksal der italienischen Democratia Cristiana.

Es gibt aber viele, die sagen: Genau dieses Schicksal muss die CDU ereilen, damit in Deutschland wieder bessere Politik gemacht wird…

Diese Annahme halte ich für sehr gefährlich. Wer würde denn diese Lücke füllen? Wer soll denn bessere Politik machen? Wer die Hoffnung auf die linken Parteien, also die SPD, die Grünen und Linken setzt, hat den Ernst der Lage nicht erfasst. Wo ist deren Wertefundament?  Wir brauchen eine werteorientierte Politik, eine Politik aus christlicher Verantwortung, wenngleich eine solche Orientierung auch bei der CDU leider nur noch rudimentär vorhanden ist.

Die AfD könnte Ihrer Ansicht nach diese Lücke nicht füllen?

Aus meiner jetzigen Beobachtung heraus nicht. Wer das Programm der AfD heute liest, findet zwar viele Positionen, die die CDU vor 25 Jahren vertreten hat. Die AfD muss sich aber einem Reinigungsprozess unterziehen, wenn sie eine größere Rolle in der bundesrepublikanischen Parteienlandschaft spielen will. Von einigen Mitgliedern geäußerte rechtsnationale Provokationen, eine oft unangemessene Schärfe im Ton und interne Querelen verhindern ein größeres Gewicht im politischen Alltag.

Sie haben jetzt ein Buch über ihre Ex-Partei mit dem Titel „Verrat am C“ geschrieben. Wie kam es dazu?

Nach meinem Austritt hatte ich zunächst nicht die Absicht. Nach einigen Wochen kam Peter Hahne auf mich zu und regte an, „ein Büchlein“ über meine politische Vergangenheit zu schreiben. Nach reiflicher Überlegung waren es schließlich vier Gründe, die mich zusagen ließen. Erstens: Der Lebensschutz war und bleibt mir wichtig. Ich wollte mit meinem Buch den im Mutterleib getöteten Kindern eine Stimme verleihen, auf diesen Skandal hinweisen. Zweitens: Aus Rückmeldungen nach meinen Parteitagsauftritten wusste ich, dass viele Menschen dankbar sind, wenn jemand einer konservativen Meinung öffentlich eine Stimme gibt. Auch für diese Menschen wollte ich schreiben. Drittens: Ich wollte der CDU eine Hilfestellung zur Selbsterkenntnis leisten, sie (die CDU) in einen Spiegel über die Sündenfälle der Vergangenheit blicken lassen. Viertens: Es sollte ein Zeugnis für christliche Werte, das heißt für Gottes Ordnung werden.

Nun könnte man argumentieren: Das Thema ist schon durch das Buch des früheren CDU-Generalsekretärs Volker Kauder „Das hohe C – Politik aus dem Christlichen Menschenbild“ abgedeckt?

Jetzt wird es interessant. Auf der einen Seite Volker Kauder, ein Spitzenpolitiker der CDU, der ein Buch über „Das hohe C“ schreibt und ich, der über lange Zeit den schleichenden Verlust von christlichen Werten in der Union beklagt und dies an vielen Beispielen in meinem Buch „Der Verrat am C“ belegt. Jedenfalls weiß ich, dass ich für meine Begründung viele Anhänger habe. Vom Verrat am C habe ich übrigens auf mehreren Parteitagen gesprochen und wurde dabei immer bestärkt. Der Leser möge sich selber ein Urteil bilden.

Ihre Merkel-kritischen Reden auf den CDU-Parteitagen wurden von den Delegierten regelmäßig mit Argwohn und Ignoranz bestraft. Wie empfanden Sie das?

Die Ignoranz wurde dadurch am deutlichsten, wenn bei meinem Redebeitrag durchweg fast alle Mitdelegierten aus unserem Wahlkreis den Saal verlassen haben. Ich hatte mich aber schnell daran gewöhnt. Es gab aber sehr viele positive, anerkennende und ermunternde Rückmeldungen. Im Netz gab es jeweils Tausende Kommentare. Als Stichprobe habe ich mal 30 davon gelesen. Davon waren ca. 70 Prozent positiv, der Rest ablehnend bis verächtlich. Tausende Likes zeigten ein ähnliches Bild. Sehr positiv waren die Rückmeldungen, die mich per Mail erreichten, etwa 200 an der Zahl. Aus fast allen Mails klang großer Dank, Anerkennung und Wertschätzung heraus nach dem Motto: Gott sei Dank ist da noch einer, der Klartext redet und den Mut hat, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Im persönlichen Gespräch gab es im Alltag ebenfalls viel Anerkennung für mich.

Noch einmal zurück zu Ihrem Buch „Verrat am C“. Was ist Ihr Hauptvorwurf an die CDU gerichtet?

Die CDU ist von Angela Merkel im Kielwasser des Zeitgeistes nach links geführt worden und hat damit das Leuchten des „C“ zum Erlöschen gebracht. Die Umsetzung der Genderideologie, das Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare, die Ehe für Alle, der nicht mehr thematisierte Lebensschutz, die Frühsexualisierung der Kinder und die Einführung eines Dritten Geschlechts sind Themen, die christlichen Grundwerten diametral entgegenstehen. Die CDU trägt den Namen des C, das für christlich steht. In der Politik der CDU steht zwar das C drauf, es ist aber nicht in ihrer Politik enthalten. Diesen Vorwurf kann ich der CDU nicht ersparen.

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Abler.

Sehr gerne.


Bestellmöglichkeit:

» Eugen Abler: „Der Verrat am C“ – hier bestellen [10]

Like

Gelsenkirchen: Erdogan-Fan und Völkermord-Leugner immer noch in CDU

geschrieben von byzanz am in Altparteien,BPE,Islamisierung Deutschlands,Türkei,Video | 40 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am 21. Juni 2019 in Gelsenkirchen schaltete sich ein Bürger in die Diskussion ein, der schon eine Zeitlang an der Absperrung gestanden, zugehört und sich bereits öfters gemeldet hatte. Ich war gespannt, was er zum Thema Politischer Islam beitragen möchte. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, um wen es sich handelte und wessen Geistes Kind er ist. Er hatte zunächst ganz höflich angefangen, wie im Video oben zu sehen ist.

Dieser türkischstämmige moslemische CDU-Stadtrat Ilhan Bükrücü bewertete damals unsere Kundgebung als „Scheiße ohne Ende“ und verweigerte sich jeder Diskussion über den Politischen Islam. Ein Jahr später wurde Bükrücü überregional bekannt, als sich herausstellte, dass er für den türkischen Quasi-Diktator Recep Tayyip Erdogan nicht nur große Sympathien hegt.

2015 hatte Bükrücü den Wahlkampf der AKP in Deutschland unterstützt und wurde sogar von der Erdogan-Partei ausgezeichnet, wie die Bild-Zeitung am 30. Juli 2016 gemeldet hatte [11]. Dabei zitierte die Bild aus einem 131 Seiten langen Bericht von kritischen Migranten aus dem CDU-Netzwerk „Union der Vielfalt“, in dem der Einfluss türkisch-islamischer Lobby-Organisationen auf die CDU untersucht wurde. Das Ergebnis:

„Die Union wird von türkischen Nationalisten und Erdogan-Lobbyisten infiltriert“.

Der Gelsenkirchener CDU-Stadtrat Ilhan Bükrücü wurde hierfür konkret als Beispiel genannt. Die Verfasser schickten ihren Bericht an 60 CDU-Abgeordnete, darunter auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, den damaligen Fraktionschef Volker Kauder und Innenminister Thomas de Maizière. Der damalige Generalsekretär Peter Tauber spielte das Problem herunter:

„Unter dem C in unserem Parteinamen können sich nicht nur Christen, sondern auch Menschen, die anderen Religionen angehören, zusammenfinden. Was nicht geht: Unter dem Dach der CDU Meinungsverschiedenheiten innerhalb von Religionen auszutragen.“

Der Ex-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach sah diese Entwicklungen in seiner Partei hingegen deutlich kritischer:

„Es ist das erklärte Ziel von Generalsekretär Tauber, die CDU jünger, weiblicher und bunter zu machen. Nichts spricht gegen Offenheit und Pluralität, aber wir müssen genau aufpassen, wen wir in die Partei aufnehmen.“

Auch der Gelsenkirchner SPD-Bundestagsabgeordnete Joachim Poß forderte in einer Pressemitteilung am 1. August 2016 [12], dass sich die CDU von ihrem Stadtverordneten Ilhan Bükrücü distanzieren solle. Bükrücü habe offenbar ein anderes Rechts- und Demokratieverständnis als das des deutschen Grundgesetzes. Es dürfe nicht zugelassen werden, dass aufgestachelte Erdogan-Anhänger die innertürkischen Konflikte in die Gelsenkirchner Stadtgesellschaft hineintragen.

Aber in Sachen Bükrücü passierte in der CDU nichts. Man ließ ihn gewähren und schaute zu. Schließlich wollte die CDU ja „bunter“ werden. Und vielleicht schielte man ja auch auf ein entsprechendes rasch wachsendes Wählerklientel in Nordrhein-Westfalen.

Im Juni 2016 erkannte der Bundestag den Völkermord an den christlichen Armeniern durch das Osmanische Reich als solchen an. Bükrücü hatte im Vorfeld dieser Abstimmung eindeutige Aktivitäten entfaltet. So veröffentlichte die Zeitung „Der Westen“ am 19. August 2020 [13], dass Bükrücü auf Facebook eine Petition namens „Völkermord-Vorwürfe an die Türkei sofort annullieren“ geteilt und zudem Erdogan-Reden gepostet hatte, in denen dieser den Völkermord leugnet.

Schon vorher soll CDU-Mann Bükrücü mächtig die Werbetrommel dafür gerührt haben, dass der Genozid in der deutschen Öffentlichkeit nicht als solcher wahrgenommen [14] wird. Zudem teilte Bükrücü ein Spott-Video, das Cem Özdemir diffamierte, der sich für die Anerkennung des Völkermords aussprach. Dieses Video hatte ein gewisser Fatih Zingal hochgeladen, der Mitgründer der UETD ist, einer Lobby-Organisation für Erdogans AKP in Europa. Bis 2015 war Zingal dort stellvertretender Vorsitzender. Bükrücü selbst hat regelmäßig die Nähe zu diesen Erdogan-Lobbyisten gesucht und an ihren Veranstaltungen teilgenommen.

Bei der UETD ist auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Oliver Wittke ein gerngesehener Gast. Bei der Abstimmung über den Armenier-Genozid im Bundestag enthielt sich Wittke bezeichnenderweise. Mit der ersten moslemischen Bundestagsabgeordneten Cemile Giosouf, die schonmal eine Delegation der radikalen Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs empfangen hatte und Kontakte zu den türkischen Nationalisten der Grauen Wölfe und Erdogan-Anhängern der UETD pflegen soll, unternahm er einige Reisen. Beispielsweise im November 2014 in die Türkei, wobei beide CDU-Politiker in Ankara Position für Erdogan bezogen haben. Und 2015 in den Irak, was Wittke als „das Eindrucksvollste“ bezeichnete, was er in seiner bisherigen Politikerlaufbahn erlebt habe.

Cemile Giosouf ist mittlerweile übrigens Vize-Chefin der Bundeszentrale für politische Bildung und verbreitet von dort pro-islamische Propaganda wie beispielsweise ein Wandplakat, mit dem dafür geworben wird, sich für Moscheebauten einzusetzen und Verständnis für das Kopftuch zu entwickeln (PI-NEWS berichtete [15]).

Oliver Wittke [16] ist auch aus Gelsenkirchen und war dort von 1999 bis 2004 Oberbürgermeister. Bis heute ist er im Kreisvorstand der Gelsenkirchener CDU, die also offensichtlich ein gutes Biotop für pro-islamische und Pro-Erdogan-Einstellungen zu sein scheint.

Ilhan Bükrücü teilte auch Karikaturen auf Facebook, die Deutschland eine Mitschuld am Bestehen der Terror-Organisation PKK geben. Auf einer Karikatur sieht man einen schwer verletzten PKK-Kämpfer, der seine Waffe aus der Hand fallen lässt und den Kampf gegen die Türkei aufgeben will. Doch er wird von mehreren Armen runtergedrückt und soll sich nicht ergeben. Auf den Armen sind jeweils auf Türkisch Namen von Ländern zu lesen, darunter Deutschland, Israel, Frankreich und die USA. Dazu eine Sprechblase, in der auf Türkisch steht:

„Wessen Waffe lässt du da fallen? Wen hast du eigentlich gefragt, die Waffe fallenzulassen zu dürfen…“

CDU-Mann Bükrücü geht also offensichtlich davon aus, dass Deutschland ein Terror-Helfer im Krieg gegen die Türkei ist. Die Zeitung „Der Westen“ konfrontierte die CDU mit den Vorwürfen: Wie könne es sein, dass ein Stadtrats-Kandidat, der augenscheinlich Anhänger einer ausländischen autokratischen Regierung ist, für die CDU antreten darf? Warum darf Ilhan Bükrücü den Armenier-Genozid in seiner Funktion als CDU-Vertreter offen leugnen? Seine Partei habe „erschreckend“ reagiert: Mit Schweigen.

Aber der öffentliche Druck wurde größer. Selbst Cem Özdemir appellierte an Christen, angesichts dieses Skandals nicht weiter die Augen zu verschließen:

„Christen können in Gelsenkirchen diesmal nicht CDU wählen, wenn sie ihre ermordeten christlichen Brüder und Schwestern nicht verhöhnen wollen. Wer ein Problem mit Erdogans Hetze hat, sollte genau hinschauen, wen unsere Parteien aufstellen. Gilt für alle.“

Bükrücü musste schließlich zähneknirschend von allen Ämtern zurücktreten [17] und seine erneute Kandidatur für die Kommunalwahlen, die einen Monat später am 13. September 2020 stattfanden, zurückziehen. Bei unserer Kundgebung war er noch stolzer CDU-Stadtrat. In dem Video (oben) ist zu sehen, wie er schnellen Schrittes zu unserer Kundgebung kam und sich sogleich in die erste Reihe begab. Ilhan Bükrücü stand direkt dabei, als ich erklärte, dass es bei unserer Kundgebung um den Politischen Islam geht, dessen gefährliche Bestandteile außer Kraft gesetzt werden müssen.

Diese Beschreibung des Politischen Islams entspricht auch derjenigen der CSU in ihrem Leitantrag [18] vom 4./5 November 2016 und auch der Einstellung des stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Carsten Linnemann, der hierzu das Buch [19] „Der politische Islam gehört nicht zu Deutschland“ veröffentlicht hat. Aber Bükrücü hatte auf das Thema geradezu allergisch reagiert. Sein Kommentar zu den faktisch belegten Aussagen:

„Das, was Sie hier machen, ist eine Scheiße ohne Ende“

Ilhan Bükrücü ist bis heute noch Mitglied der CDU [20]. Obwohl der Gelsenkirchener CDU-Kreisvorsitzende Sascha Kurth im August 2020 mitgeteilt hatte:

„Die gegen Herrn Bükrücü erhobenen Vorwürfe wiegen schwer. In der CDU ist kein Platz für solches Gedankengut. Das vorgelegte Material haben wir intensiv geprüft.“

Anscheinend ist für solches Gedankengut aber immer noch Platz in der CDU, denn außer „Prüfung des Materials“ und der Aufforderung, die Ämter niederzulegen, ist bisher nichts geschehen. Bükrücü ist sowohl auf der Parteiseite der CDU Gelsenkirchen mit aktuellen Terminen als auch auf der Seite der CDU-Stadtratsfraktion [21] aufgeführt.

Bei der Unterwanderung der etablierten Parteien durch Erdogan-Lobbyisten ist Ilhan Bükrücü kein Einzelfall, wie unter anderem Jungle World im Artikel „Mit Allahs Hilfe in den Stadtrat“ [22] dokumentiert. Die Bürgerbewegung Pax Europa bleibt an diesen Islamisierungs-Vorgängen in Gelsenkirchen und Nordrhein-Westfalen weiter dran.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [23].

Like

Merkel & Corona: Kartoffelsuppe kann sie…

geschrieben von libero am in Deutschland | 81 Kommentare

Von PETER BARTELS | Die schöne Helena löste den allerersten Weltkrieg aus. Die Jungfrau von Orleans jagte die Briten aus Frankreich (Spätfolge: Napoleon). Maggie Thatcher holte ihnen wenigstens die Falklandinseln von den Gauchos zurück. Und Merkel? Die kippte ganz Deutschland in die Corona-Jauche. “Mutti“ kann eben nur Kartoffelsuppe. Was eigentlich sogar schwerer ist als Kanzler.

Es fing ja alles bei Adam und Eva an. Kaum hatte der HERR aus Adams Genen (Rippe) dem ersten Menschen auf dem göttlichen OP-Tisch die Eva geschaffen, damit sie Gefährtin sei und beim Gärtnern im Garten Eden helfe, übernahm sie erstmal die Küche. Und entschied: Rohkost! Denn als die listige Schlange zischelte, dass die Frucht des verbotenen „Baumes der Erkenntnis“ nicht nur schön aussah, sondern auch lecker war („und klug macht“), konnte sie nicht widerstehen: Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt! Und Adam mampfte brav mit. Das Schicksal auf Erden nahm seinen Lauf.

Und dann kam „Mutti“

Irgendwann kam Merkel! Gottseidank (?) glauben die meisten Sozialisten ja immer noch nicht an Gott, selbst wenn der Pappi Pfaffe war, der eh lieber an Lenin glaubte. Trotzdem „glaubten“ DIE Deutschen an „Mutti“. Was Wunder, betete doch auch die unheilige Heerschar ihrer Hofschreiber – von der süddeutschen Alpen-Pravda bis zu „Spiegel“ und BILD – „Mutti“ zur „mächtigsten Frau der Welt“ hoch. Was eigentlich auch nicht schlimm war – schlimm war nur, dass Honeckers Propaganda-Plumpe das bald selbst glaubte. Und so kam es, dass sie immer, wenn einer, wie das „Trumm“ Trump, ihr nicht die abgekauten Fingernägel küsste, beleidigt einen Flunsch zog. Wie damals nach der Wahl, als der Sozi Schröder höhnisch orakelte: Sieee? Nieee! Der Schwarzkopf-Sozi sollte leider recht behalten, wenngleich ausgerechnet seine rigorose Arbeitsmarktpolitik Merkel geradezu eine wirtschaftliche Wunderwaffe verschaffte.

Natürlich heulten die Hofschranzen und Hofschreiber auf, legten die Pravda-Prantels schützend ihre Pranke um das „Mädchen“, das doch immerhin den „Kanzler der Einheit“, den „verdammten Bimbes“ Kohl gestürzt hatte. Link und stickum räumte „Mutti“ auf: Männer, die ihr gefährlich schienen, wurden entmannt, wie Norbert Röttgen (55), der sich längst wieder als „Männchen“ hoch gemacht hat (geht ja auch „ohne“). Oder gleich geköpft, wie Friedrich Merz (65). Sie umgab sich fast nur noch mit Frauen und „Frauen“: Annette Schawan, die dann „leider“ beim Mogeln ihrer Doktor-Arbeit erwischt wurde. Annegret, die „Krampen-Karre“ aus dem Saarland, das heute die Franzosen nicht mal geschenkt haben wollen. Ursula von der Leyen, die Hausmusikerin aus Niedersachsen, die als Flinten-Uschi eine ganze Armee mit schielenden Gewehren, rostenden Panzern, Kindergärten, Schwangerschaftshöschen, Moslem-Mampf und gleitender Kampfbereitschaft kampfunfähig machte. Als dann ihren mit Abermillionen gefütterten Beratern nix mehr einfiel, hudelte ihre Mäzenin Merkel sie zur EU-Chefin mit Dreifach-Sold nach Brüssel.

Sie will die Schürze nicht an den Nagel hängen

Und hier legte der blond gefärbte Tafthelm mit Knittermündchen gleich beim ersten „Kampfeinsatz“ im Corona-Krieg die Flops reihenweise hin: Hoch geschnappatmete Infektionszahlen, leere Worthülsen statt volle Spritzen. Natürlich versuchte „Mutti“ ihre „Uschi“ mit Schmoll und Schmonzes zu retten, lügelte wie immer: „Eigentlich ist doch alles ganz gut gegangen“, oder so ähnlich… Aber jetzt (endlich) liefen die ersten Polit- und Presse-„Trotzkis“ von der Merkel-Fahne: FDP-Kubicki, die AfD sowieso, vor allem BILD, „Spiegel“, FOCUS forderten ihren Rücktritt.

Die Reaktion der bröckelnden Merkel-Meute um SPD-Gespenst Lauterbach: Unerhört! Konterrevolution! Majestätsbeleidigung! Exempel: Erstmal BILD-Chef Julian Reichelt (40) ab in den Springer-Gulag; eine MeToo-Springer-Ex, eine „Autoren“-Schnee-Nase, ein ZDF-Ziegenficker – alle Blockwarte waren da. Das Merkel-Matriarchat hatte aber auch sonst vorgesorgt, denn „Mutti“ will die Schürze partout nicht an den Nagel hängen. Und wer weiß, vielleicht verschafft ihr Corona ja die notwendige Hängepartie zur ewigen Kanzlerschaft.

Also, da ist zum Beispiel der getünchte bayerische Pfannkuchen Dorothee, Gisela, Renate, Maria… Bär (42). Von ihrem Job, Staatsministerin für Digitalisierung, hat sie etwa soviel Ahnung wie „Mutti“ von fremden oder gar eigenen Kindern. Oder die Gesundheitsminister/In Jens Spahn (40). Diese Kreissparkassenmännin hat augenscheinlich als Makler/In von luxuriösen Millionen-Mansarden mehr Ahnung denn als Corona-Koryphäe. Oder die hoffnungslos verfettete Pizza-Plauze Peter Altmaier (62), „der“ die deutsche Marktwirtschaft offenbar für eine Fresskneipe am Markt hält.

Vor allem:  Im Merkel-Matriarchat hören längst alle Partei-Kostgänger im Reichstag mehr oder weniger artig auf „Muttis“ Kommando: Die GRÜNE Annalena, Charlotte, Alma, Baerbock (41), die ihre Energie für Computer und Kaffeemühle längst nicht mehr aus dem KKW, sondern aus der Steckdose holt. Die GRÜNE Tonne Claudia Roth, die gern lächelnd „Schweine-Deutschland“-Transparenten hinterher watschelt, obwohl die angelernte „Managerin“ (Ton Steine Scherben) eigentlich Bundestagsvizepräsidentin ist. Die bayerische Grinse–GRÜNE Katharina Schulze (35), die am liebsten zum Eis-Lutschen nach Kalifornien fliegt. Die LINKE Ulla Jelpcke (69), die stets gedresst wie eine 19-Jährige wackelig zum Reichstags-Pult stöckelt.

Die noch linkere LINKE Susanne Hennig-Wellsow (43), die der Bundeswehr alle Kampfeinsätze verbieten will, obwohl sie keine hat (Panzer schrott, Flieger kapott). Die „fromme“ GRÜNE Fast-Pastorin Göring-Eckardt (54), die sich nach der Trennung vom Ehemann endlich einen richtigen Pastor geangelt hat. Die unsägliche Türkin Aydan Özoguz, die den Deutschen versprach, sie dürfen jetzt täglich neu aushandeln, wer in Deutschland das Sagen hat. Die SPD-Socke Saskia Esken (59), die mal Paketzustellerin war, sogar Kellnerin; unsereiner wäre auf der Stelle zum Abstinenzler geworden. Lassen wir das – die allerletzten SPD-Genossen laufen ja schon.

Merkels Männer und Männinen

Das hier aber MUSS noch raus: Die Merkel–Meute hatte und hat auch Männer, nicht nur Männinnen: Da war der aussergewöhnlich erbärmliche Innenminister Thomas de Maizière (67), der zu feige war, „Mutti“ zu widersprechen. Und so durften prompt Millionen gesunde, junge Moslem-Männer mit dem Passwort „Asyl“ zum „Knallen“ und Kassieren rein ins blonde, heidnische Germoney. Oder Merkels „liegender Teppich“ Volker Kauder (71), der ehemalige Vize-Landrat von Tuttlingen, der jahrelang der kleine Mann in Merkels großem Ohr war. Oder der parlamentarische CDU-Geschäftsführer Grosse-Brömer aus Winsen/Luhe, der es bis in die erste Sitzreihe des Reichstags geschafft hat, offenbar weil sein leerer Teller immer die Schlacht am Kalten Büfett gewann.

Und so brütete Merkel jetzt wieder mal (immer noch?) mit ihrem Prof. „Schwurbel“ Drosten, dem SPD-Geister-Professor „Lauthalslach“ (dem nicht mal mehr seine Ex-Ehefrau, eine Virologin (!) was glaubt) den nächsten Brutalo-Lockdown aus; diesmal ist der Osterhase dran. Ober-Sozi und Kanzlerkandidat Scholz droht schon: Seine Eier gefährden den Sommer-Urlaub.

Lieber Gott….

Keine Frau muss so schön sein wie Helena (keine Sau will Krieg, nicht mal wegen einer Frau!). Aber Frauen sollten doch wenigstens den Gesunden Menschenverstand der meisten richtigen Frauen oder Mütter haben. Warum quälst Du uns also immer noch mit so einer wie „Mutti“ und ihren Männinnen? Etwa weil wir wegen der Ablass-Steuer, der Sex- und Suff-Priester/Innen kaum noch außer an Weihnachten und Ostern in die Kirche gehen? Erbarmen HERR, aber wir haben die Schnauze voll von den Pharisäern in Kampfsandalen! Der Mond zeigt, es geht auf Ostern zu. Schick endlich mal wieder Deinen Sohn mit der Geißel in diesen gottverdammten Tempel.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [4] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [24].

Like

243 MdBs für weitere Aufnahme von „Flüchtlingen“ aus Griechenland

geschrieben von libero am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 111 Kommentare

Von CANTALOOP | Keine Pandemie dieser Welt kann schlimm genug sein, als dass man nicht noch ein paar „Flüchtlinge“ zusätzlich empfangen und versorgen könnte. Exakt so lässt sich der am Donnerstag verfasste Appell einer veritablen Anzahl von Abgeordneten quer durch den System-Parteiensalat an die Bundesregierung verstehen. Weit über alle vorher vereinbarten Kontingente hinaus soll unser Land nun weitere Araber und Afrikaner aufnehmen. Auch um andere europäische Länder zu inspirieren, ebenfalls auf freiwilliger Basis zusätzliche Asylanten einreisen zu lassen.

Es gelte, den besonders Schutzbedürftigen zu helfen, so die hehre Aussage. Zu den 243 Unterzeichnern zählen prominente Politiker wie etwa Volker Kauder, Saskia Esken, Katrin Göring-Eckardt, Ulla Jelpke, Wolfgang Kubicki und Dietmar Bartsch.

Es darf keine Obergrenze geben

Auch wenn Deutschland bereits eine Vorreiterrolle bei der Aufnahmebereitschaft einnahm – und bislang deutlich mehr Menschen „rettete“ als sämtliche übrigen Länder zusammen, reicht dies nach Ansicht dieser Parlamentarier bei weitem nicht aus. Zitat der Tagessschau: [25]

„Die begrüßenswerten Aufnahmen der Bundesregierung reichen noch nicht aus“, so die Reaktion der Abgeordneten im „Weihnachtsappell“. „Deswegen fordern wir als Abgeordnete des Deutschen Bundestages die Bundesregierung auf, sich für die Einhaltung menschen- und europarechtlicher Standards einzusetzen, die Aufnahme Geflüchteter von den griechischen Inseln in Deutschland zu beschleunigen und die Zusagen angesichts der Aufnahmebereitschaft in Bundesländern, Städten und Gemeinden zu erhöhen.“

Deutschland geht (wieder einmal) voran

Somit ist der weitere Weg vorgezeichnet. Natürlich wird die Bundesregierung diesem flehentlichen Appell bereitwillig folgen. Schließlich will diese ja nicht als unmenschlich angesehen werden. Was man der eigenen Bevölkerung, insbesondere den „schon immer hier Lebenden“ derzeit zumutet, spielt ohnehin keine Rolle mehr. Denn ein Großteil der Bürger folgt den Anordnungen Merkels ja bereitwillig – egal wohin die Reise geht. Lockdown hin oder her – wenn es Flüchtlinge „geschenkt“ gibt, dann muss man zugreifen. Je mehr, desto besser. Irgendwie werden es die Kommunen, von denen bekanntlich schon über 200 erklärten, gerne zusätzliche Aufnahmekapazitäten bereitzustellen, schon hinbekommen.

Staats-Propaganda: Eine aktuelle Umfrage der ARD signlisiert eine breite Zustimmung der Bürger.

Eine moralisch intonierte Verpflichtungsnorm

Wie nicht anders zu erwarten ein erneuter politischer Veitstanz, ein Buhlen um die Gunst des Gottes der buntscheckigen Vielheit. Zudem eine weitere moralische Nötigung des bis zur äußersten Grenze strapazierten Bundesbürgers. Jener darf im Moment bekanntlich weder verreisen noch ausgehen – oder gar shoppen. Soll aber bei der Einreise einer noch unbekannten Menge von Neusiedlern freudig erregt Zustimmung signalisieren. Und die in den entrückten Welten des Bundestages befindlichen Abgeordneten, die sich so sehr um die Notleidenden der gesamten Welt sorgen, werden kurzfristig zufrieden sein.

Für einen Moment wird die hochtourige Corona-Verbotsrhetorik zugunsten eines moralischen Aktes der besonderen Güte gelockert. Es ist ja schließlich Weihnachten. Am Ende wird die Kanzlerin anlässlich ihrer Weihnachtsbotschaft in gewohnt kindlich-originellem Sprachduktus die tugendhaften und vorbildlichen Abgeordneten loben – während sie im Umkehrschluss die Bürger ermahnt, die angeordneten Corona-Maßnahmen gefälligst ernst zu nehmen.

Like

Seniorin stirbt nach Überfall durch „arabischen Phänotyp“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 103 Kommentare

Von MAX THOMA | „Niemandem wird etwas weggenommen [26]“ kolportierte der Ex-Unions-Fraktionschef und engste Merkel-Intimus Volker Kauder über die „historisch-einzigartige“ Flüchtlingspolitik der Bundesregierung.

Niemanden wird etwas weggenommen, außer Geld, Sicherheit und das Leben, kann man heute – auf den Tag genau drei Jahre danach dem kruden Kauder-Kauderwelsch – getrost hinzufügen.

Vier Tage nach einem Raubüberfall in der Nähe von Leipzig ist eine 88 Jahre alte Frau qualvoll an den interkulturellen Verletzungen gestorben. Der Täter ist noch immer auf freiem Fuß, wie die Polizei erst jetzt bekannt gab. Sie bittet die Bevölkerung nun um Mithilfe.

Kein überregionales Mainstream-Medium berichtete übrigens bislang über den „billig-in-Kauf-genommenen“ heimtückischen Raubmord an einer Deutschen.

Der Raubtäter „arabischen Phänotyps“ schleuderte in Schkeuditz (Sachsen) am letzten Samstagabend die gebrechliche Seniorin brutal zu Boden. Aus dem erschreckenden Bericht der Polizei Sachsen [27]:

„Ein Zeuge hatte den Räuber beobachtet, der sich im Hinterhof der Robert-Koch-Straße 33 herumdrückte. Wiederholt hatte dieser sich umgeschaut und versichert, dass niemand weit und breit zu sehen war, bevor er zügig zu der auf dem Gehweg der Robert-Koch-Straße in Richtung Flughafenstraße laufenden 88-Jährigen rannte.

Er näherte sich der Frau von hinten und entriss ihr die Handtasche, welche sie in der Hand trug. Die Dame, die dem Räuber nichts entgegensetzen konnte, stürzte und zog sich dabei  die schweren Verletzungen zu. Der Handtaschenräuber rannte indes in Richtung Kindergarten davon und ließ sein Opfer auf dem Boden liegend zurück“.

Der Zeuge kümmerte sich um die Seniorin und rief die Polizei, die sofort die erfolglose Suche in der Nähe des Tatorts einleitete. In der angrenzenden Lilienthalstraße konnten die Beamten allerdings die Handtasche und diverse Gegenstände des Opfers sicherstellen.

Die durch den Sturz verletzte Frau musste auf die Intensivstation eingeliefert werden, wo sie am Mittwoch im Verlauf der erlittenen schweren Verletzungen verstarb. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei ermitteln nunmehr wegen des „Tatverdachts des Raubes mit Todesfolge“ gegen unbekannt. Durch den aufmerksamen Zeugen ist der mutmaßliche Täter sehr exakt beschrieben worden:

Zeugen wenden sich bitte an das zu diesem Zweck eingerichtete und rund um die Uhr besetzte Hinweistelefon der Polizeidirektion Leipzig, Tel. 0341/966 – 46666.

Lokalzeitung LVZ: Polizei sucht „jungen Mann“

Die „Leipziger Volkszeitung [28]“ titelt willkommens-kulturell merkel-politisch korrekt:

„88-Jährige stirbt nach Überfall in Schkeuditz – Polizei sucht jungen Mann“

In einer weiteren Mitteilung beschrieb die auflagenschwindlige Leipziger Volkszeitung [29] den „Handtaschendieb“ als „circa 1,80 m groß und von schlanker Gestalt. Er hatte schwarzes, mittellanges Haar und einen Schnauzbart. Der Mann war ungefähr 20 Jahre alt und trug eine blaue Joggingjacke“. Finde den Unterschied zum Polizeibericht!

Im ehemals beschaulichen Schkeuditz mit 18.000 Einwohnern waren bereits im Dezember – ausgerechnet am ersten Weihnachtsfeiertag – und im Januar ältere Frauen (88 und 78 Jahre) mit brutaler Gewalt überfallen worden. Schkeuditz gönnt sich aber immerhin eine „Flüchtlings-Residenz“ in ehemaligen „Friendly-Hotel“ für eventuell 70 Flüchtlinge für immerhin 860 000 Euro – 560.000 Euro für den Erwerb und 320.000 Euro für wohl nicht unwichtige Brandschutz-Maßnahmen. Bislang allerdings für 0 Geflüchtete: „Erst nach Erfüllung aller baurechtlichen Anforderungen und Abnahme des Objektes durch die zuständige Baubehörde kann die Unterbringung von Asylsuchenden [30] vorgenommen werden.“

„Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“, so Martin Schulz [31], SPD-Hinterbänkler, Ex-Bürgermeister von Würselen, Ex-Alkoholiker, Ex-EU-Kosten-Betrüger [32] und Ex-EU-Parlamentspräsident. „Es wird niemand was weggenommen“, so Um-Volker Kauder, CDU, in den Iden* des März 2016.


*Bei den „Iden des März (von lateinisch Idus [33] Martiae) handelt es sich um eine in vielen Sprachen gebräuchliche Metapher für „bevorstehendes Unheil“.

Like

Konjunktur-Alarm: Deutschland bald jenseits von Eden?

geschrieben von PI am in Deutschland,Finanzen/Steuern | 95 Kommentare

Von PLUTO | Schlittert Deutschland mitsamt Europa geradewegs in eine Rezession? „Die Angst vor der Rezession erfasst Europa“, titelt die WeLT [34]. Auch der mediale Mainstream schlägt unisono Alarm und hat schon einen passenden Sündenbock gefunden: das rechte Italien.

Die Schlagzeilen lesen sich bedrohlich wie Greta Thunbergs [35] Klimaprognosen, nur mit realistischerem Anspruch:

Heil hilft SPD auf die Sprünge

Was ist los? Sollen die Deutschen nach einer sensationell langen wirtschaftlichen Hochphase auf schlechte(re) Zeiten eingeschworen werden? Dabei gibt die Regierung doch noch das Geld mit vollen Händen aus, als gäbe es kein Morgen. Arbeitsminister Hubertus Heil [44] will seiner SPD mit Sprungrenten [45] von über 400 Euro auf die Sprünge helfen, macht zusammen etwas „im einstelligen mittleren Milliardenbereich“, also so um die 6,5 Milliarden Mehrkosten [46] pro Jahr.

Wenn der grüne Heiland Robert Habeck [47] an die Macht käme, würde sogar die bedingungslose Grundrente eingeführt. Hartzen ohne Arbeitspflicht, hieße die schöne grün-bunte Welt von morgen. Und ab 2030 sollen nur noch Elektroautos neu zugelassen werden. Ungewiss, woher das ganze Geld herkommen soll, schon gar nicht, wenn`s mit Deutschland und Europa bergab geht.

Noch nie hatte eine Regierung so viel Kohle im Haushalt wie die GroKo, nämlich 1,4 Billionen für 4 Jahre, und trotzdem fehlen Wirtschaftsminister Olaf Scholz (SPD) 25 Milliarden bis 2023, schimpft selbst die Bild [48]. Die „GroKo-Kohle“ ging und geht unter anderem für 21,4 Mrd. Euro für Flüchtlinge und 174 Mrd. an Sozialleistungen drauf. Dazu ein aufgeblähter Beamtenapparat von 20.000 zusätzlichen Stellen in zwei Jahren. Und dann kommt noch trotz fehlender „Kohle“ der beschlossene Kohleausstieg….

Die bösen Buben des Niedergangs

Die Schuldigen für den prognostizierten wirtschaftlichen Niedergang sind schon ausgemacht, an den  Legenden (neudeutsch: Narrative) wird fleißig  gestrickt: Brexit, Handelskrieg, Diesel-Krise (Bild [49]) heißen die bösen Buben im Spiel.

Und Italien, der rechte Bube. Von einer Rezession will die EU-Kommission laut Welt zwar noch nicht sprechen. Allerdings hat die Brüsseler Behörde ihre Prognosen für dieses Jahr deutlich reduziert. Statt der zuvor erwarteten Zuwachsrate von 1,9 Prozent im Euro-Raum rechnet die EU-Kommission für 2019 nur noch mit 1,3 Prozent Wachstum. Sorge bereite Brüssel dabei vor allem die Lage in den drei größten Volkswirtschaften der Währungsunion, allen voran beim „Sorgenkind Italien“, schreibt die Welt.

Es wird sich zeigen, ob die Deutschen auf Ex-Fraktionsführer Wolfgang Kauder [26] (CDU)   und Heiko Maas [50] (SPD) vertrauen können: „Es wird niemandem etwas weggenommen“, sagten diese weiland. Großes Indianerehrenwort!

Like

Nicolaus Fest zu Merkel und Meinungsfreiheit adé

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 123 Kommentare

Angela Merkel gibt den Parteivorsitz auf. Und? Spätestens nach dem Scheitern ihres Schützlings Volker Kauder als Fraktionschef war klar, dass die Partei Merkel nicht mehr folgt. Das macht die Wahl zum Parteivorsitz extrem riskant; denn eine Niederlage würde auch Merkels sofortiges Ende als Kanzlerin bedeuten. Also zog sie den geordneten Rückzug vor. So kann sie noch ein bisschen Kanzlerin bleiben. Das ist politisches ein mal eins. Aber die Medien hyperventilieren. (Weiter im Video von Dr. Nicolaus Fest)

Like

Multi-Milliardär: „Würde mir mehr Bürger-Widerstand wünschen“

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 121 Kommentare

Von WILHELM SCHULZ | Mit heftiger Kritik an Angela Merkel hat einer der führenden deutschen Unternehmer die Bürger zum Widerstand aufgerufen. Die Kanzlerin sei „nie eine Demokratin“ gewesen, sagte der Eigentümer von Knorr-Bremse, Heinz Hermann Thiele: „Sie ist von Anfang an – wie sie es in der DDR gelernt hat – eine Autokratin.“ Das Demokratieverständnis der Kanzlerin verglich er mit dem eines Machthabers im Kongo. Das Bürgertum sollte das nicht mehr hinnehmen und Widerstand leisten, forderte der mit 11,8 Milliarden US-Dollar Vermögen zu den 100 reichsten Menschen der Welt gehörende Unternehmer.

Bei einer Diskussionsveranstaltung der Zeitungen „Donaukurier“ und „Passauer Neueste Presse“ am 23. Oktober 2018 kritisierte der 77-Jährige das gesamte politische System: „Wenn heute große Parteien, die um ihre Existenz ringen und die im letzten Jahr historische Rekordverluste geliefert haben, eine neue Koalition bilden und die drei Großverlierer als die drei Musketiere auftreten, ohne dass sie erkennbar etwas in Bewegung setzen, außer dem Schutz ihrer eigenen Positionen und Privilegien, dann ist etwas faul im Staate Dänemark.“

Er wolle aber nicht nur der Regierung die Schuld gegeben: „Ich glaube, wir alle müssen uns darüber im Klaren sein, dass die Bereitschaft, Dinge hinzunehmen – auch Dinge, die alles andere als einen positiven Verlauf nehmen – scheinbar unendlich groß ist. Ich würde mir wünschen, dass da mehr Widerstand kommt von Seiten der Bürger. Ich spreche jetzt nicht als Unternehmer, sondern als Bürger.“

Auf die Frage von Moderator und Ex-Handelsblatt-Chef Gabor Steingart, wie der Widerstand der Bürger aussehen könne, sagte Thiele: „Das Bürgertum ist zu duldsam. Wir müssen uns ganz anders positionieren. Und deswegen bin ich auch auf solchen Podien, obwohl mir das nicht nützt. Ich kann nur alle ermuntern sich zu artikulieren; durch Leserbriefe, durch Diskussionen im privaten Kreis und das nicht einfach hinzunehmen. Dieses Land gerät in eine hochkritische Situation, und dagegen müssen wir alle etwas tun.“

Die Teilnahme an Wahlen sei besonders wichtig: „Und das ist ja auch deutlich sichtbar, und das wird auch zu einer Veränderung führen müssen. Es ist höchste Zeit.“ Es klang stark danach, als wenn der Milliardär die AfD-Ergebnisse mit großer Genugtuung zur Kenntnis nehmen könnte. Er kritisierte auch, wie die Regierung das Füllhorn über wohlgesonnene Organisationen ausschütte: „Wenn ich das machen und Firmengelder verwenden würde, um irgendwelche Vereine, die mir nahestehen zu fördern, dann würde ich wahrscheinlich ins Gefängnis gesteckt werden. Aber die Regierung darf alles. Und das findet auch gar keinen Widerspruch. Das nimmt man alles so hin, und das geht überhaupt nicht.“

Als Staatsbürger sei er „geschockt“ über die fehlende Stärke der Regierung, „sich zu positionieren, klare Ziele zu definieren und zwar nicht nur von hier bis zur nächsten Wand“. Auch mit der Europa-Politik ging der Multimilliardär hart ins Gericht: „Die ungewöhnlich frustrierenden Äußerungen, wir müssten mehr Europa haben, ohne der Sache Content oder Richtung zu geben, sind noch schlimmer, als wenn die Regierung gar nichts sagt.“

Besonders ärgerlich fand der souverän und ruhig auftretende Milliardär das Demokratieverständnis der Bundeskanzlerin. Frau Merkel gebe vor, dass über bestimmte Themen – und hier nannte Thiele ausdrücklich die Flüchtlingspolitik – nicht mehr gesprochen werden darf: „Wie weltfremd ist diese Frau? Und das liegt daran, dass sie nie eine Demokratin war. Sie ist von Anfang an – wie sie es in der DDR gelernt hat – eine Autokratin.“

Weiter führte er aus, wie die Gewaltenteilung unter Merkel ausgehebelt worden sei: „Und sie hat durch den gerade gefeuerten Herrn Kauder – der war ja der Einpeitscher – das Parlament unter Kuratell gestellt. Wenn die Regierungsmitglieder immer wieder behaupten, dass sie auf dem Boden des Grundgesetzes stehen, das ja Gewaltenteilung enthält, aber selbst das Parlament ausschalten, das eigentlich zur Kontrolle der Regierung berufen ist, dann sind wir doch hier im Kongo.“

Wie patriotisch Thiele gesinnt ist, wird aus dieser Aussage deutlich: „Ich glaube, dass es vor allem um Identitätswahrung geht. Wir erleben das ja bei unseren europäischen Nachbarn, die teilweise ganz radikal jede Aufnahme von Flüchtlingen ablehnen. Die Bundesregierung versucht seit Jahren mit demselben Spruch, das ist eine europäische Aufgabe, die Verteilung zu managen. Die Länder, die da betroffen sind, stellen sich auf den Standpunkt – dazu gehören auch die westeuropäischen Nachbarn – wir haben ja schon so viele und sind ja gar nicht gefragt worden, was Frau Merkel da an irgendeinem Wochenende für sich entschieden hat.“ Die Frage der unterschiedlichen Kulturen, „die wir da zwangsweise zusammenführen“, werde „zu zunehmenden Problemen führen“.

Wie gefährlich die Migration aus dem islamischen Bereich sei, machte Thiele an der Befragung junger Türken deutlich. Diese stellten den Koran über das Grundgesetz: „So etwas ist nur in sehr begrenzten Mengen verträglich. Es sei unerträglich, wie diese Leute mit Frauen umgehen. Er habe das in seinem Betrieb selbst erlebt.

Der Unternehmer: „Ich will gar nicht davon sprechen, dass es Leute gibt, die mit drei Frauen und insgesamt 14 Kindern hier versorgt werden, und der Mann auf Befragen, warum er nicht arbeiten will, sagt: Ich habe soviele Frauen und Kinder, ich kann das gar nicht tun. Die kulturelle Unverträglichkeit wird da deutlich, und ich bin überzeugt davon, dass wir unsere Identität in den Vorrang stellen müssen.“

Aus Sicht des Unternehmers machte er klar, wie hoffnungslos die Lage ist, wenn es darum geht, Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt zu integrieren: „Wir beschäftigen Flüchtlinge, weil man sich dem irgendwo stellen muss. Aber in kleiner Zahl, zehn vielleicht. Sie müssen aber auch sehen, dass in den meisten Fällen gar keine Qualifikation vorliegt, keine Fähigkeit oder Bereitschaft, die Sprache zu lernen. Insofern sind die Möglichkeiten sehr erschöpft.“

Die Podiumsdiskussion in voller Länge sehen Sie hier (Beginn nach ca. 15.30 Min.):


 


(Dieser Beitrag erschien zuerst auf journalistenwatch.com [51])

Like