Ein Taxifahrer „mit ausländischem Akzent“ hat in München einer Frau ins Gesicht getreten und sie dann einfach liegenlassen. Die Frau hatte zuvor eine kritische Bemerkung gemacht. Folglich war sie also selbst schuld, vermutlich eine Rassistin. Die Qualitätsmedien sollten ein wenig in ihrem privaten Umfeld schnüffeln. Mehr…

(Spürnase: Peter R.)

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55 KOMMENTARE

  1. Jaja, diese Ausländer sind schon ein komisches Völkchen. Was ist denn ein „ausländischer” Akzent? „Vielleischt eine Flasche von die Bier“? „Hier ist Igr Herzblatt“? Muss ich mir das so vorstellen?

  2. Bushido macht den Sarrazin:

    Wenn wir über Integration sprechen, müssen wir nicht nur über euch Deutsche sprechen, nicht nur darüber, ob ihr uns annehmt. Wir müssen vor allem über die neuen Deutschen reden, die hier leben: Ob die bereit sind, sich zu assimilieren, die Sprache zu lernen, Respekt zu haben.
    (…)
    So sehr, wie wir Einwanderer euch auf der Nase rumtanzen in eurem eigenen Land, da können wir uns nicht beschweren. Ist doch klar, dass wir Deutschland lieben. Wir ziehen euch die Transferleistungen aus den Taschen und haben trotzdem keinen Respekt vor euch Deutschen. Wir halten euch für Kartoffeln, für Opfer. So denken manche. Aber diese Haltung finde ich respektlos.

    http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,705940,00.html

  3. Wird, wie üblich, nur in der Lokalpresse gebracht.

    Wäre der Täter ein Einheimischer und das Opfer ein Migrante, dann würde das ganze jetzt ununterbrochen bei n-tv über´n Ticker laufen, und wäre die nächsten 8 Wochen Thema Nr. 1 bei Maischberger.

  4. @ #2 malte

    Nichts neues, hätte man sich auch denken können. Wo die Menschen Kultur und Anstand haben, brauchen Frauen sich vor Belästigungen und Vergewaltigungen nicht zu fürchten.
    Wo die Menschen testosterongesteuerte Hinterwäldler sind, müssen sich Frauen die Haare schwarz färben oder Kopftuch tragen.

  5. Der Taxifahrer ist doch sofort ermittelbar, die Fahrten sind in der Zentrale registriert.

    Sofort Taxischein einziehen, aber die fahren ja zu 10 Türken auf einen Taxischein.

  6. @7Hayek
    Bin mal gespannt wie seine „Fans“ das auffassen werden.Nachhher muss er sich noch bei Mama verstecken…..

  7. In Frankreich ist der Pinguin-Lumpen verboten.

    Solange die Ideologie, die diese Pinguinlumpen hervorbringt, nicht verboten wird, ändert sich nichts.
    Das ist sinnloses Herumdoktern an den Symptomen, die Krankheit bleibt davon unberührt.

    PS: Da werden wir uns wohl auf einige „kulturell eigenartige“ Neubürger aus Frankreich einstellen dürfen.

  8. Hätte sich ein Taxifahrer so etwas verschuldet und eine Frau geschlagen wäre er sofort den Taxischein los und hätte eine Anzeige am Hals. So gelaufen in Wien. Wie es in Deutschland abgeht weis ich nicht aber der gewalttätige Fahrer muss gefunden und ebenfalls bestraft werden. Wegen so einer Kleinigkeit einer Frau schlagen ist unglaublich und deutet auf islamisches Verhalten hin. Niemand sollte bei solchen Lenkern einsteigen. Sucht euch wenn geht einen eingeborenen Fahrer.

  9. Nach Berlin jetzt auch in St. Pölten/Niederösterreich:

    Bad-Sheriffs schützen die Badegäste
    ST. PÖLTEN / Stadt will dem Terror von Jugendlichen mit Migrationshintergrund Riegel vorschieben.

    VON GEORG SCHRÖDER

    Es gehört längst zum Alltag im städtischen Sommerbad. Viele Jugendliche wissen wie es sich anfühlt, von Banden angepöbelt, beschimpft oder gar verprügelt zu werden. Türkisch sprechende Securitys sollen jetzt für mehr Sicherheit sorgen.
    Die folgenden Begebenheiten sind wahr – auch wenn die Eltern darauf bestanden haben, anonym zu bleiben, damit die Opfer nicht erneut ins Visier der Cliquen geraten. Beispielsweise Peter. Der 11-Jährige wurde bei der Rutsche von mehreren Jugendlichen zusammengeschlagen. Kaum war Peters Vater, der die Szene von der Liegewiese aus beobachtet hatte, dazwischengegangen, umringten ihn zehn, zwölf türkischstämmige Buben und beschimpften ihn. Peter hatte Angst vor Rache, sein Vater ging mit ihm trotzdem zur Polizei und erstattete Anzeige.

    Nie zur Anzeige kam die Geschichte von Natalie. Drei Buben mit Migrationshintergrund im Alter von zehn bis zwölf Jahren verlangten in der Nähe der Umkleidekabinen die Handy-Nummer der 13-Jährigen. Als sich das Mädchen weigerte, zog sie einer der Jugendlichen an den Haaren brutal zu Boden. Einer schrie: „Dir werden wir es zeigen, du verdammte S . . .“ Ein Erwachsener griff ein und half dem Mädchen.

    „Ich will weder Ausländerangst noch Ausländerhass anheizen. Aber so arg wie heuer war es noch nie. Der Terror ist zu einem massiven Problem geworden“, bestätigt eine Bad-Dauerkartenbesitzerin aus St. Pölten im NÖN-Gespräch. Bei Versuchen, randalierenden oder kriminellen Jugendlichen mit Migrationshintergrund habhaft zu werden, seien auch schon Bademeister verletzt worden, erzählt Bäderchef Günther Kainz: „Wenn das so weitergeht, müssen wir bald Rettungsschwimmkurse gegen Selbstverteidigungskurse tauschen.“ Die Konsequenz: Seit dem Wochenende drehen zwei Bade-Sheriffs einer Sicherheitsfirma im Bad ihre Runden.

  10. Es gibt den schönen alten Spruch „Vor Gericht und auf hoher See sind wir allein in Gottes Hand“. Das mit „Vor Gericht“ ist nach wie vor gültig. Aber vielleicht sollte man „auf hoher See“ gegen „im Taxi mit einem moslemischen Fahrer“ austauschen.

    #8 Ausgewanderter

    Das mit dem Burkaverbot in Frankreich ist eine gute Nachricht. Ich frage mich aber, wie die das in den dortigen No-Go-Areas durchsetzen wollen. Dazu brauchen die schon Polizei in Kompaniestärke.

    Aber wenigstens haben die Franzosen was gemacht. Bei uns hat Wolfgang Bosbach gesagt „So eine Vorlage kommt nicht mal am Pförtner des Bundestags vorbei“. Und der Mann gilt als „Konservativer“ in der C*DU.

  11. Eine „kritische Bemerkung“?

    Wenn der Taxifahrer Pole wäre, würden wir den Vornamen des Mitarbeiters kennen, bei dem er seine Schuhe gekauft hat.
    Ich habe es schon mehrmals gesagt: Was beim Matthias noch heißt

    … grundlos und wie in einem Blutrausch polterte der 1,98 Meter große und wei Dutzend Mal vorbestrafte Mann auf seinen körperlich deutlich überlegenen Opfer ein, bis dieser zusammengeknautscht am Boden lag. Doch damit nicht genug, er holte seinn Messer der Marke „Steinbarr“ heraus und stach dem wehrlosen Opfer achtzehn Mal in den Rücken. Erst der 16-Jährige sich nicht mehr rührte, ließ er von seinem Opfer ab und rannte Richtung Bahnhof

    … wird bei Ali zu

    … zwei Männer gerieten aneinander. Einer liegt im Krankenhaus. Nähere Umstände sind nicht bekannt. dpa

  12. Ich kenne sowas sonst nur aus Paris. Da kann ich auch nur jeden eindringlich davor warnen, in ein Taxi zu steigen, wo der Fahrer „südländisches“ Aussehen hat.

    Erst verstehen die ganz gut Englisch, wenn man denen sagt, wo man hin will. Dann meinen die mit einem eine Stadtrundfahrt machen zu müssen. Wenn man dann aber darauf hinweist, dass sie den falschen Weg fahren (weil man sich zufälligerweise doch ein wenig in der Stadt auskennt), sind alle Sprachkenntnisse vergessen. Das Geld für die nicht gewünschte Stadtrundfahrt wollen die natürlich trotzdem haben.

    Liebe linke Gutmenschen: Es hat nichts mit Rassismus zu tun, wenn man Taxifahrer bestimmer Herkunft ablehnt. Wenn man einmal abgezockt wird, denkt man noch, dass es mit der Person zu tun hat. Beim zweiten mal bringt man das dann in Verbindung mit dem „Aussehen“. Und beim Dritten mal hat man einfach keinen Bock mehr sich auf ein weiteres „Abenteuer“ mit unseren südländischen Bereichern einzulassen.

  13. Gestetzlicher Mindestlohn für Alle ( und zwar in angemessener Höhe )… auch für Taxifahrer!
    Dann reduziert sich der Spuk mit Taxifahrern aus merkwürdigen Kulturkreisen ganz automatisch!

  14. #14
    das ist mir schon vorhin im VT aufgefallen das es über 200% sind aber wer weiß veilleicht ein xxxxxx Jurnllisst.

  15. Hauptsache nach solchen Angriffen wacht auch mal jemand aus seinem „Multikultiheileweltschwachsinn“ auf!
    Hauptsache unsere Politiker und andere Vollid***en wollen uns erzählen das es solche Brutalität in Deutschland schon immer gegeben hätte! Mir schwillt schon wieder der Kamm…

  16. Wenn es andersherum einen Droschkenkutscher erwischt, dann wird lang und breit (bis auf den unvermeidlichen NieHierGru des Täters) alles aufgezählt, vom Abfahr-/Einsteigepunkt bis zum Ort des Geschehens!

    Wo ist die Dame den zugestiegen, oder hat sie die Siffschaukel bestellt? Es sollte doch ein leichtes sein die Wagennummer zu bekommen! Die meisten Wagen sind mit GPS-Tracking ausgestattet!

    Aber wie schon erwähnt – die Vorgehensweise, und das „in’s Gesicht treten“ weisen auf einen bestimmten Un-Kulturkreis des Täters, darum Nachrichtensperre für Kartoffel-Land!

  17. An alle Politiker, die schwachsinnigerweise nach wie vor an den Multikulitquatsch glauben:
    Wann tut ihr endlich was gegen solche Arschlöcher?

  18. OT:

    Frommer Muslim und ehemaliges Vorstandsmitglied von Milli Görüs in München (bis 2008) steht nun wegen Mordes vor Gericht:

    http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1259465&kat=30

    „Am 31. Juli 2009 habe er vormittags mit seiner Frau geschlafen, heißt es in dem Brief an den Anwalt. Nachts habe er «die Hand nach ihr ausgestreckt», aber sie habe einen nochmaligen Geschlechtsverkehr abgelehnt. «Ich sagte, ein Mann kann seine Frau unter Zwang benutzen», schrieb der Angeklagte. Dann habe er ihren Hals umfasst. Der 60-Jährige wunderte sich laut eigener Darstellung, «dass man so schnell sterben kann».“

  19. #25 Anti-EU

    Hauptsache nach solchen Angriffen wacht auch mal jemand aus seinem “Multikultiheileweltschwachsinn” auf!

    Ein Teufelskreis: Immer mehr Bürger erfahren Multikulti am eigenen Leib, immer mehr Bürger sprechen sich gegen Multikulti aus, immer mehr sehen sich die Medien gezwungen positiv über Multikulti zu berichten, immer mehr werden die Medien zu Propaganda-Maschinen, immer mehr Gutmenschen, die Multikulti noch nicht hautnah erfahren haben glauben der Propaganda und entwickeln einen Hass gegen die vermeintlich Deutschen Rassisten.

  20. Will nicht der Spielverderber sein, aber die Story muss nicht stimmen.
    Die Handlung war am Donnerstag und bis heute kein Verdächtiger? Wars eine Order über die Zentrale, was für ein Wagen war es etc.? München mag 600-700 Südlandtaxler haben. Selbst seinen Berufsgenossen müsste daran gelegen sein, dass er Führerschein und Job verliert.

    V

  21. „ausländischer Akzent“ – wie in der Ikea-Werbung.
    Das war bestimmt ein Schwede!

  22. (..)Die Frau hatte zuvor eine kritische Bemerkung gemacht. Folglich war sie also selbst schuld, vermutlich eine Rassistin. Die Qualitätsmedien sollten ein wenig in ihrem privaten Umfeld schnüffeln.

    Die übliche Volkspädagogik könnte die Tat auch als „Zivilcourage gegen Rassismus“ verkaufen. 😉

    Leider den wenigsten Leuten würde das auffallen.
    Wahrscheinlich wird aber garnicht berichtet.

  23. Ab sofort Taxis mit Akzent sprechendem Chauffeur meiden und in ganz Deutschland boykotieren.Schade für die Unschuldigen aber die Unschuldigen sind überall die Dummen. Wir müssen zeigen, das wir es ernst meinen. Sonst werden wir weiterhin ausgelacht und als Unterhaltszahler misbraucht.Oder bildet sich irgend jemand ein, das Türkisch – oder wie bei uns – Marokkostämmige jemals dafür arbeiten damit die Renten sicher sind? Wer das glaubt ist geistig unterernährt.

  24. Es ist tatsächlich so, dass man sich Wagen mit jeweiligem Fahrer am Taxistand aussuchen kann.

    Früher habe ich mehr Wert auf den Wagen gelegt, aber …

  25. Wenn ich ein Taxi brauche, sage ich immer am Telefon, dass ich keinen mohammedanischen Fahrer haben will.
    Ich habe mit denen so meine Erfahrungen.

    So habe ich mal vor vielen Jahren -vor dem 11.September- meine Katze und mich transportieren lassen.
    Die Katze war in einer Katzenbox.
    Die ganze Fahrt über war der Mohammedaner am schimpfen, dass Tiere unreine Wesen wären und er die überhaupt nicht transportieren brächte.
    Damals sagte ich noch nichts.

    Dann war ich vor wenigen Monaten zum ersten Mal in Soligen eine Bekante im Krankenhaus besuchen.
    Ich kannte Soingen gar nicht und habe mir ein Taxi zum Krankenhaus genommen.
    Der Mohammedaner war die ganze Zeit am Mekkan, dass sich die Fahrt überhaupt nicht lohnen würde, da das KH nur 2 kilometer entfernt sei.

    Ich habe den dann gesagt, dass er eine Beförderungspflicht hat, dass ich 70% krankheitsbedingt behindert sei und wenn ihm dass nicht passt solle er doch zurück in die Türkei gehen und Ziegen hüten.

    Ist mir egal ob man mich als Rassist bezeichnet.
    Ich lasse mir jedenfalls nicht mehr alles bieten.
    Schon gar nicht von bildungsresistenten Mohammedanern.

  26. @40
    das tut er und im grunde gibt er UNS bzw. PI sogar recht…kuschelkurs is scheisse.
    die sollen den fahneneid bei einbürgerung wieder einführen und den gesunden patriot fördern…
    so schwer kann das nicht sein.
    aber ok mit den aktuellen parteien geht das nicht^^

  27. Wer nachts um halb vier in der weltoffenen Stadt München ein Taxi braucht, sollte minimale Vorsichtsmaßnahmen nicht außer acht lassen und beispielsweise den Fahrer vor dem Einsteigen auf seine bayerischen Sprachkenntnisse testen.

    Ein deutlicher Münchner oder oberbayerischer Akzent des Fahrers garantiert weitgehenden Schutz vor Ins-Gesicht-getreten-werden im Falle von eventuellen Missveständnissen.

  28. ich hoffe sie finden ihn und geben ihm lebenslanges fahrzeughalterverbot
    aber : übelstes bildzeitungsniveau mal wieder , von der berichterstattung

  29. Was, in der „Süddeutschen“ liest man über einer brutalen Taxler mit südländischen Akzent ?

    Na, die sind wohl auch nicht mehr, was sie mal waren. Die verkommen zu einem braunen Hetzblättchen.

    Der Wimmer ist ein schlimmer….

  30. ich will mal nicht wissen, wie oft solche ereignisse von der gleichgeschalteten presse verheimlicht werden.

  31. Was die EU unter Integration versteht, ist hier nachzulesen:

    http://euro-med.dk/?s=euro+med

    nämlich die Abschaffung der europäischen Kultur.
    „Die Integration ist ein Zweiwegeprozeß…“ Die Europäer müssen sich an die Zuwanderer anpassen.

    „Ehemaliges Mitglied von Sarkozys pro-muslimischer Regierung, Martin Hirsch: „Wahre Integration wird dann sein, wenn Katholiken ihrem Kind den Namen Mohammed geben.“ Migranten seien die Zukunft Deutschlands laut der Beauftragten für Integration der deutschen Regierung. „Einwanderer sind die qualifizierten Arbeitskräfte von morgen“, sagt sie und will einen Gesetzentwurf auf die bessere Anerkennung von ausländischen Prüfungen und beruflicher Anerkennung.“

  32. @PI: SOWAS LASST IHR ALSO STEHEN

    #47 Sattelschlepper (14. Jul 2010 07:16)
    Das letzte Mal, daß ich mit einem K……… gefahren bin, war 1995, als ich an einen Afghanen geraten bin(…).
    Schade, daß solche Typen nicht schon im 3. Reich nach Deutschlan geströmt sind, die hätte man gut als Barfuß-Minen-Räum-Kommando an der Ostfront einsetzen können.

    Habe selten so einen Schwachsinn gelesen ❗

    PI: Vor allem lassen wirs bewusst stehen. Wir machen nie frei und schlafen nie.

  33. In der Politik gibt es keine zufaelle. Da gibt es auch kein falsch verstehen, denn sie haben alle, grenzenlos alle informationen frei zugaenglich, von denen wir noch nicht mal die leiseste Ahnung haben.
    Doch doch sie wissen was sie tun.
    Es ist eben leichter 5000 Imame die als Herren ueber Leben und tod der Bevoelkerung herschen zu kontrollieren als 80 Millionen Volk.

    Nee nee Leute in der Politik passiert nichts einfach so. Zudem bringt es arbeitsklaven.
    Eine heile Welt fuer den Politiker und andere Eliten.
    Es wird wieder eliten und sklaven geben und das dauert nur noch kurze zeit. Nur noch ein Buergerkriegchen liegt dazwischen. Diesesmal sollen wir uns gegenseitig abmurksen.
    Nun so ist das eben im darwinismuss. Der staerkere gewinnt.

  34. Ich bin Kunde und habe die freie Auswahl. Keine Frage.
    Letztes mal im Februar am Frankfuerter Flughavenb suchte ich mir ne nette deutsche Taxifahrerin (das gibts anscheinend noch) mit ihren Volvo und die fuhr mich sehr angenehm nach Hanau.
    Keine Probleme. Ich habe mir ihre Karte geben lassen und habe sie immer einen Tag vorbestellt.
    Sie holte uns um 5 Uhr frueh gar in Darmstadt ab als wir wieder zum Flughaven mussten.

    Die Txler haben zwar komisch geschaut als ich schnur straks auf eines der letzten Taxis in der Reihe zuging. Mir wurde etwas von irgendeiner Reihe erzaehlt doch ich habe auf mein ausgesuchtes Taxi bestanden.

    Das einzige was sie nicht machen wollte war, uns um 1 Uhr in der Fruehe in Offenbach am main abzuholen. Da hat ihr die Adresse nicht gepasst und ich habe es verstanden.
    An sonsten hatte wir eine sehr angenehmes deutsches Taxierlebniss.

  35. Ich komme extrem selten in die Verlegenheit, mit einem Taxi fahren zu müssen, in meiner Region sind überdies nahezu alle Taxifahrer noch Deutsche. Sollte ich tatsächlich einmal in einer unserer bereicherten Großstädte auf ein Taxi angewiesen sein, werde ich definitiv nicht in das eines „Südländers“ steigen. Sollte das etwas mit Diskriminierung zu tun haben, ist mir das völlig Wurst, ich nenne es Selbstschutz.

  36. An einem Taxistand den ich direkt beobachten kann, kam es innerhalb weniger Wochen zur „Basarisierung“ weil wohl 80% aller Fahrer aus Pakistan/Afghanistan stammen.

    Das Rummlümmeln und Ausspucken, lautes oriental. Gedudel und das abfällige Abschätzen von Passanten hat dem Ordnungspolizisten, der sonst Parksünde verfolgt ebenfalls missfallen.
    Ich beobachtete, dass er, nachdem sie ihn ebenfalls anpöbelten, innerhalb von 2 Minuten den Respekt bekam, der ihm zustand.

    Von den 6 Taximusels lagen nach wenigen Sekunden zwei mit dem Gesicht zum Pflaster und wurden später von einem Streifenwagen abtransportiert.
    Die Kontrolle der Papiere ergab, dass wohl nur zwei Fahrer einen Führerschein od. Taxischein besassen und zwei weitere illegal hier waren.

    Geht alles.

  37. Ist „Ins Gesicht treten“, „Messern“, „Abziehen“ etc. nicht eine „Kulturelle Eigenheit“ unserer „Bereicherungsschätze“ die wir tunlichst zu Respektieren haben?

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