Eine Filiale der Friseurkette Klier in Wolfsburg (Symbolbild)

Vor zwei Tagen postete eine erboste Kundin der Friseurkette Klier in Zwickau ein Foto eines Aushangs des Salons auf Facebook und schrieb dazu: Das musste ich jetzt mal hochladen, ein bisschen sprachlos war ich schon wo ich das bei meinem Friseur gelesen hatte. Was da den weiblichen Kundinnen mitgeteilt wurde darf die Frau auch in der Tat sprachlos machen, mitten in Deutschland.

Das Geschäft tat kund:

Sehr geehrte Kundschaft, aus personalbedingten Gründen bedienen wir vom 10.07.–15.07.17 ab 16.00 Uhr keine Damenkunden. In diesem Zeitraum haben wir einen syrischen Herrenfriseur im Salon der ausschließlich nur Herren bedient. Vielen Dank für Ihr Verständnis, ihr Klier-Team.

Das Foto machte im Internet schnell die Runde, viele vermuteten dahinter einen bösen Scherz oder eine Falschmeldung. Doch der wohlverdiente Shitstorm gegen den Laden blieb nicht aus. Handelte es sich hier doch ganz offensichtlich um Scharia-konforme Islam-Apartheid gegen Frauen. Ein syrischer Friseur, der nur Männer bedient gehört nach Damaskus und nicht nach Zwickau, zumal das Geschäft im Normalbetrieb kein reiner Herrenfriseur ist.

Friseurkette in Personalnot

Schon bald reagierte die Geschäftsleitung und verkündet, wie stolz man auf die sich im Personal widerspiegelnde Buntheit aller Herren Länder ist. Der Personalmangel führte dazu, dass vorübergehend nur dieser, lediglich an Herren geübte Syrer zur Verfügung stand. Dass dabei religiöse Motive eine Rolle spielten, weise man zurück:

Stellungnahme zum missverständlichen Aushang in einer Frisör Klier-Filiale in Zwickau

In den vergangenen Stunden wurde mehrfach ein Post geteilt, auf dem der Aushang einer Frisör Klier-Filiale in Zwickau zu sehen ist. Auf diesem Aushang wird missverständlich mitgeteilt, dass aufgrund von Personalmangel und der Tatsache, dass nur noch ein syrischer Herrenfrisör anwesend sei, ab den späten Nachmittagsstunden in einem begrenzten Zeitraum nur noch Herren bedient würden.

Daraufhin gab es zahlreiche berechtigte Nachfragen bei Frisör Klier und allerdings auch zum Teil unhaltbare und diskreditierende Kommentare und Aufrufe. Wir danken allen Menschen, die uns zur Klärung des Sachverhaltes zuerst angeschrieben haben, bevor sie den Post geteilt haben. Denn dies gibt uns die Gelegenheit, Stellung zu nehmen.

Die Geschäftsleitung von Frisör Klier bedauert, dass es diesen missverständlichen Aushang gegeben hat. Außerdem wurde der Personalengpass zwischenzeitlich abgestellt. Frisör Klier beschäftigt viele Menschen aus vielen verschiedenen Ländern – darauf sind wir sehr stolz.

Wir sind der mit weitem Abstand größte Ausbilder der Frisörbranche. Und in einigen unserer Standorte in der Republik beschäftigen wir im Einklang mit den Gesetzen auch Menschen, die im Rahmen der Migrationsbewegungen nach Deutschland gekommen sind und auf der Basis der Ausbildung in ihren Heimatländern bei uns arbeiten. Dies geschieht in enger Absprache mit der Ausländerbehörde. Wir wollen den Menschen damit einen Zugang zum Arbeitsmarkt ermöglichen.

Bei dem Mitarbeiter in besagtem Salon handelt es sich um einen Herrenfrisör aus Syrien. Das heißt, dass er in seiner Heimat ausschließlich zum Herrenfrisör ausgebildet worden ist. Das macht er perfekt. Aber er hat keine beruflich-fachliche Qualifikation, einen Damen-Haarschnitt auszuführen. Folglich bedient er ausschließlich aus diesem Grund nur Herren.

Den Unterstellungen, dass es sich um eine religiös motivierte Diskriminierung von Frauen handeln würde, möchten wir entschieden widersprechen. Gleichzeitig entschuldigen wir uns ausdrücklich für das Missverständnis.

Die Geschäftsleitung von Frisör Klier

Die Systempresse ergeht sich nun in Empörung über „Hasskommentare“. BILD titelt „grausame Hetze“ und das Hamburger Abendblatt zum Beispiel schwingt die Rassismuskeule.

Gleichzeitig findet es aber offenbar kaum ein Blatt durchaus unglaubwürdig, dass eine große Kette wie diese, außer einem Scharia-Friseur kein Personal aufzutreiben im Stande ist. Allerdings hatten die Kundinnen des Zwickauer Salons noch Glück – eine Friseurin in Brandenburg bekam das Messer ihres syrischen KopfHaarabschneiders in den Hals gerammt (PI-NEWS berichtete hier und hier). Er hatte davor daheim auch nur Männer bedient. (lsg)

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187 KOMMENTARE

  1. Wobei ich hier dier Argumentation, dass er tatsächlich ein reiner Herrenfriseur ist, glaube. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass er in seiner Heimat als Mann eine fremde Frau auch nur zum Haareschneiden anfassen darf.

  2. Wenn die Damen nachher immer noch zu diesem Frisör gehen, kann man ihnen nicht helfen. Ich gehe einmal davon aus, dass es in Zwickau noch mehr Frisöre gibt. Wenn die Kundschaft wegbliebe, müsste diese Filiale entweder schließen, sich nur auf Männer konzentrieren oder ihre Diskriminierung überdenken.

  3. Witzig ist das irgendwie schon!!!
    Und es musste dann noch eine Erklärung folgen, es handle sich nicht um „Diskriminierung“…

    Wie ich es Leid bin…Diskriminierung, Rassismus, … bla, bla wat eine irre Hysterie !!!

  4. Frisör Klier überlässst also unausgebildeten Personen den Laden, inklusive der Abrechnung nach Ladenschluss? Zumindest verstehe ich so die Stellungnahme.

  5. Und wo ist das Problem? Bei mir hier z.B. kann ich innerhalb weniger Fußminuten sieben Friseursalons erreichen. Die zwei mit türkischen Namen lasse ich links liegen, die mit den älteren Angestellten (aus Gründen) auch und der Winzladen in der Passage zur U-Bahn sowieso – da sitzen nur junge männliche Goldstücke herum und lassen sich die spärlichen Ohrhärchen wegbrennen (und sehen danach auf dem Kopf aus wie uniformiert). Ich gehe weiterhin wie seit Jahren zu „meiner“ Griechin.

  6. Sehr geehrte Geschäftsleitung –

    gerne dürfen Sie sich zukünftig
    darauf beschränken,
    sich selbst als Kunden bedienen zu lassen,
    und auf externe Kundschaft zu verzichten.

    Weiterhin viel Glück mit Ihrem neuen Geschäftsmodell.

    Hochachtungsvoll
    d.O.

  7. Schönheit muss leiden!
    Man suche sich eine priate Friseuse und mache den Haarschnitt zuhause, am Abend oder am Wochenende und damit ist Schluss mit solch Witzgeschichten!

  8. Das haben wir im Ruhrgebiet schon lange.
    Da gibt es unzählige Friseursalons, in denen ausschließlich Männer verkehren, und zwar ganz überwiegend Moslems aus aller Herren Länder.
    Ein Schild haben die jedoch nicht im Schaufenster, welches Frauen ausdrücklich ausschließt. Dies gilt dort längst als – ungeschriebenes Gesetz – und Frauen wissen das auch.

  9. Was an dem Aushang angeblich „missverständlich“ war, erklärt der Geschäftsleitungs-Schwurbel jetzt aber nicht.

    Aber eigentlich hätte dort Warnung hängen müssen: „Achtung, syrischer = mohammedanischer Herrenfriseur im Laden – Lebensgefahr für Frauen!“

  10. Das habe ich auch eben schreiben wollen. Es erscheint mir unglaubwürdig, dass eine gerade frisch eingestellte Person, die Nationalität mal außen vor gelassen, gleich mal der Herr über eine ganze Filiale ist.

  11. Als Kundin den Laden sofort boykottieren, aber mit ausführlicher Begründung!
    Kann mir schon vorstellen, dass die keinen fremden Frauen „an die Haare“ dürfen, aber warum stellt man dann ausgerechnet einen Syrer ein – vielleicht hat der anfänglich verschwiegen, dass er nur Herren bedient. Ein weiterer Schritt Richtung Islamisierung, einfach besch…..!

  12. Man kann es auch anders interpretieren:
    „Da unser geiler syrischer Fickling immer geil ist und die Hitze dieses islamische Früchtchen heiß macht, bitte wir alle Frauen, unsere geilen Fickling nicht zu reizen, denn sonst würde er nicht schneiden (nach moslemischer Art), sondern nur fucken…fucken…fucken…

  13. Die versammelten Lügenmedien schreiben irgendwas von rassistischen Kommentaren im Internet. Dass die Ursache für diese Kommentare, die frauenverachtende Einstellung der Muselmanen, verabscheuungswürdig ist. juckt die nicht. Es knallt bald.

  14. Hm, also in ganz Sachsen, Ostdeutschland, dann dem Rest von Deutschland, sowie in der gesamten EU von Portugal bis Polen gibt es keine arbeitssuchenden Friseure, da muß man einen halben aus Syrien nehmen? Ja, klar.

  15. Liebe Landsleute, man sollte vor Übereifer die Lügen und Lückenpresse nicht noch übertrumpfen.

    Kann nämlich durchaus sein, dass das der Grund war. Also ein Herrenfriseur, der schlicht keine Ahnung von Frisuren für „Damenkundschaft“ hat.
    So what?
    Man könnte sich allerdings fragen, warum Klier Amateure auf ihre Kunden loslässt.

    Ein Hilfsarbeiter, der in einem nicht ausschließlich als Herrensalon tätigen Geschäft arbeitet und nur einen kleinen Teil des Handwerks beherrscht, ist schlicht unakzeptabel.

    Andererseits ist es auch keine Überraschung. Klier ist der heruntergekommendste Friseur den es dafür aber überall in Deutschland gibt. Und mittlerweile sowieso nur noch von Kopftüchern für Kopftücher.

    Welcher normale Deutsche geht da überhaupt noch hin, außer Oma Erna und Hartzer vielleicht?

  16. Und darüber ärgere ich mich immer wieder! Ich lasse grundsätzlich nur waschen und schneiden. Bei mir wird keine Spülung oder Festiger oder Wickler oder sonst irgendein Schnickschnack verwendet. Ebensowenig wird geföhnt. Nach durchschnittlichen 15 Minuten bin ich immer fertig. Und bezahle im günstigsten Fall immer noch 20 Euro. Und jetzt kommt mir nicht mit unterbezahlte Friseusen – wird ja niemand zu dem Job gezwungen (ausserdem gebe ich den Mädels immer 5 Euro Trinkgeld).

  17. Ok, dass er ein reiner Herrenfriseur ist, lässt die Sache ja schon anders aussehen.

    Allerdings:

    wer lässt sich den überhaupt von einem Moslems die Haare schneiden?
    Wo so eine Type jederzeit ausrasten und zum Rasiermesser greifen könnte.

  18. Wieso? Was soll die Aufregung?
    Ist doch prima, dass die das draußen dran schreiben. Da weissebscheid.
    Man stelle sich vor, frau geht da rein und will sich dann nicht von F;ckling bedienen lassen.
    Da käme der Staatsschutz.
    Alles gut.

    :mrgreen:

  19. Hahahahahahahaha…………….des Wahnsinns fette Beute. Mehr geht nicht! Anscheinend scheint sich zur Zeit jeder Gutmensch im Irrsinn übertreffen zu wollen. Nur weiter so………

  20. Dürfen denn bei Klier wenigstens noch Frauen und Männer gemeinsam im Salon beten?

    Salon Salam.

  21. Tja Gutmenschen, das ist importierter Rassismus, den ihr zu verantworten habt!
    Das Diskriminierungsverbot, auch Benachteiligungsverbot, untersagt, Menschen wegen bestimmter Merkmale ungleich zu behandeln, wenn dies zu einer Diskriminierung, also einer Benachteiligung oder Herabwürdigung einzelner führt, ohne dass es dafür eine sachliche Rechtfertigung gibt. Insbesondere dürfen weder Geschlecht, Rasse, Hautfarbe, Sprache, Religion, politische oder sonstige Anschauung, nationale oder soziale Herkunft, Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit, Vermögen, Geburt noch der sonstige Status als Unterscheidungsmerkmale herangezogen werden.

  22. OT

    Mittlerweile sind 40 Fälle von Ebola in Italien registriert.
    „…Es ist ein Mysterium, dass in Italien bislang nur 40 Fälle von ausgebrochenen Ebola registriert worden. Die Ausbreitung gelang, weil die Massenanstürme vom afrikanischen Kontinent auf Europa nicht abreißen und selbst Infizierte, die es zumeist nicht wissen, dass sie infiziert sind, sich auf die Reise ins europäische Schlaraffenland begeben…“
    https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2014/07/07/ebola-in-italien-ausgebrochen/

  23. Einfach boykottieren, Klier hat keinen Respekt, vor der eigenen Kundschaft. In meinen Erinnerungen sind Frauen die Hauptkundschaft dieser Kette. Und wenn das Management sich entschuldigt, dann ist diese Entschuldigung nicht das Papier wert, auf dem sie steht. Boykott ist der Schlüssel für die sofortige Beendigung des größten Menschenexperiment aller Zeiten.

  24. Konsequenterweise müssten sich die Taharrush-Syrer nun zu Silvester weigern, Frauen zu vergewaltigen.

  25. Ich bring´s mal auf den Punkt: Der Unterschied zwischen „Links“ und „Rechts“ besteht darin, das die Einen für das Volk sind und die Anderen dagegen. Punkt!

  26. Man(n) könnte diesem Frisörsalong auch einen Schweinekopf auf die Schwelle legen.
    Oder wenigstens ein -Öhrchen.

    🙂

  27. naja,,wenn Merkels Gast nur Herren bedient,ist dies ja eigentlich o.k…
    Aber man kann ja mit anderem Personal ,die keine Angst vor „Frauen“ haben,den Damen die Harre schneiden..
    Das Personalproblem ist ja wohl nur vorgeschoben..Hier geht es doch eher um Diskriminierung gegenüber Frauen,da diese billige Friseurkette den Syrer im Vordergrund stellt und sich ihm gebeugt hat,keine Frauen in den Laden zu lassen!
    Klier ist sowieso ein dubioses Unternehmen..

    Und dass man bis 16.30 Uhr Personal hat,die Frauen bedienen können und ab 16.30 Uhr nicht mehr,ist entweder eine personelle Fehlplanung,oder ideologische Absicht.
    Ich glaube.letzteres trifft da sicherlich zu..

    Unfassbar,was in Deutschland los ist und es wird noch schlimmer werden!

  28. Skandal, der Herrenfriseur macht nur Herrenfrisuren (und vielleicht traut er sich auch an eine Dyke ran). Aber man geht ja auch nicht zum Herrenschneider, um das Brautkleid zu bestellen —- obwohl, nach Ehe für alles macht der das vielleicht auch. Echt verwirrend, die modernen, bunten Zeiten.

  29. Haare und nicht Harre….man ist ja schon wütend wenn man gewisse Sachen liest und dann auch noch tippt.. 🙂 Pardon 🙂

  30. In Syrien gibt’s also einen AUSBILDUNGSBERUF! Herrenfriseur???

    Wer glaubt so einen Mist? Der Musel hat keinerlei Ausbildung, wetten?

  31. Ich weiß nicht, ob ich mir lieber von einem syrischen Merkel-Herrenfriseur den Kopf abschneiden lassen wollte oder doch lieber von einem syrischen Fugmann-Damenfriseur. Aber irgendwie stehen mir Blut und Narben nicht wirklich.

    Was gibt es eigentlich vom Maasmännchen? Der muß doch in Dresden und in Zwickau eine doppelte Trefferquote haben?

  32. Deshalb ist es ja als „religiös motivierte Diskriminierung“ einzustufen. Hat ja einen Grund warum er nur „Herrenfrisör“ ist.

  33. Wie lange wollen wir eigentlich noch einfach so zusehen dabei, wie sich diese islamischen Steinzeitbräuche bis in die kleinsten Dörfer und lieblichsten Winkel unserer Heimat ausbreiten.

    Islamisch motivierte Unterdrückung und Diskriminierung der Frau darf in dem Deutschland, dass uns unsere Großeltern und Eltern nach dem Krieg aufgebaut haben niemals Platz haben.

    Keinen Fußbreit mehr dieser menschenverachtenden Koranlehre auf unserer Deutschen Scholle!

    Dagegen hilft nur maximaler Widerstand – Merkel muss weg und mit ihr die ganze CDU/SPD Deutschlandverräterbagage!

  34. Die Einweg-Gurken kommen doch sowieso aus China.

  35. Dezente Arpartheit geht in allen Bereichen.Aber bitte mit stahlharter Faust in der Hosentasche los gehen.Gefahr!
    ICH BIN NOCH GERNE IN DIESEM LAND (DE) ABER ICH LIEBE ES NICHT!

  36. Keiner ist gezwungen, zu diesem Friseur zu gehen. Jeder kjann ihn in alle Ewigkeit meiden.

  37. Ich dachte immer, daß man einen deutschen Gesellenbrief braucht, um auf Kunden losgelassen zu werden.

  38. Hm, genau, wenn man nach Maas in Dresden googelt, dann kommen gleichlautende erschreckende Berichte wie schrecklich die Demonstranten von AfD und Pegida dort gepöbelt hätten… warum die dort demonstrieren geht bei der medialen Hetze völlig unter…Hofberichterstattung, wie immer.

  39. Zu Klier gehe ich nicht mehr, denn erstens bezahlen die ihre meist sehr fleißigen und freundlichen Friseusen grottenschlecht. Als der Mindeslohn noch nicht existierte war es ganz schlimm.

    Aber wer garantiert mir, dass mir so ein syrischer Babier beim Klier nicht den Schädel mit dem Flammenwerfer absengt und mir mit Axt oder Machete nen Scheitel zieht.

    Ein Glück kenne ich einen freundlichen Bio-Deutschen Friseusalon um die Ecke!

  40. Doch – der hat als Kamelscherer angefangen.

  41. Nie wieder zu Frisör Klier.

    Danke für die Info. Wer illegale Migranten (Genfer Flüchtlingskonvention-> nächstes sicheres NACHBARland und NICHT Wunschland) aus 5000km Entfernung unterstützt, wird von mir nicht unterstützt.

    Invasorenhelfer aufdecken und publik machen. Keine Geld für Heimatzerstörer.

  42. Zitat : Mir sind 1000 Asylanten als Kunde wichtiger als ein Deutscher
    Bestattungsdienst Ehrlich

  43. Das ist doch Schwachsinn, ein echter Friseur mit deutscher Ausbildung kann natürlich Herren und Damen frisieren. Das ist also kein echter Friseur und darf hier trotzdem eine Leistung anbieten die Reglementiert ist. Ich würde diese Kette meiden welche mit Hilfskräften arbeitet.

  44. Es gibt also keine Friseure in der BRD. Das wollen die uns ernsthaft weismachen? Wo das Jobcenter jahrzehntelang Friseure, Floristen und Maurer bis zum Erbrechen ausgebildet hat? Die Lügen werden immer dreister. Fragt mal lieber nach den Stundenlöhnen – dann wisst ihr, warum ihr keine ordentlichen Fachkräfte bekommt. Kenne selbst eine Friseurin, die heute lieber bei ALDI an der Kasse sitzt, weil sie da besser verdient.
    Verlogenes Dreckspack.

  45. kann sich noch jemand an den englischen Moslem erinnern, der in der Fastenzeit einer Kundin in England weder Wein noch Schinken verkaufen wollte. Sowas dürfe er nicht berühren. Hatte in einem Supermarkt gearbeitet. Was aus dem wohl geworden ist?
    War genauso ein religiöses Geschwurbel. Da kann Klier noch so lange Statements rausgeben. Das ist ne religiöse Kiste und sonst nix.

  46. Ist die Gleichstellungsbeauftragte noch nicht auf den Plan getreten?

    Das ist doch der reine Sexismus und Rassismus, was dieser Salong hier betreibt.

    Sürer dürfen sich die Kundschaft aus-suchen? und die andere Hälfte aus-schließen?

    Und überhaupt, wie sollen sich denn die ganzen Transgender-Homo-, Bi-und Multi-Transen oder wie die alle heißen, an so einem Aushang orientieren?

    Es muß doch möglich sei, dass auch ein popliger Frisör in Zwicke das systemkonform regelt, was auf dem Klo und an der Verkehrs-Ampel längst gang und gäbe ist.

    https://theeyeopener.com/wp-content/uploads/2016/02/GenderNeutralWC-by-IgorNesterenko.jpg

    https://www.welt.de/img/regionales/hamburg/mobile141365928/3642505267-ci102l-w1024/Muenchen-bekommt-zum-CSD-schwule-Ampelmaennchen.jpg

  47. Diesen syrischen Hilfs-Frisör zu beschäftigen ist genauso grandios, wie einen „geflüchteten“ Neecher in der Autowerkstatt meine Bremsbeläge auszuwechseln zu lassen.

  48. Das Diskriminierungsverbot, auch Benachteiligungsverbot, untersagt, Menschen wegen bestimmter Merkmale ungleich zu behandeln, wenn dies zu einer Diskriminierung, also einer Benachteiligung oder Herabwürdigung einzelner führt, ohne dass es dafür eine sachliche Rechtfertigung gibt.

    Darauf muß die Betonung liegen!

    Wenn ein sachlicher Grund vorliegt, darf immer diskriminiert werden. Wenn eine Rasse sich daneben benimmt, darf sie selbstverständlich benachteiligt werden. Biologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern rechtfertigen immer eine Ungleichbehandlung!

  49. Es ging doch nicht darum, dass der Syrer keine Damenfrisuren kann, wovon auszugehen ist, sondern, dass während seiner Anwesenheit keine Frauen in den Laden dürfen.

  50. Einmal Haircut bitte!
    Und schon schnippel schnippel, ist die gesamte unnötige Rübe ab!
    🙂

  51. loewenherz24 17. Juli 2017 at 20:30

    Ich bring´s mal auf den Punkt: Der Unterschied zwischen „Links“ und „Rechts“ besteht darin, das die Einen für das Volk sind und die Anderen dagegen. Punkt!

    Volltreffer!

    Deshalb gebe ich mir immer so Mühe, dazu anzuregen, die beschissenen Wörter „Linke“ und „Rechte“ radikal aus dem Sprachschatz zu streichen. Das sind vorsätzliche Denkverhinderer und Verschleierungswörter! Die wurden zu genau dem Zweck eingeführt.

    Die hätten ein Imageproblem, wenn sie nicht den aussagelosen Schwachsinnsbegriff „Kampf gegen rechts“ hätten, sondern das „Kampf gegen das Volk“ oder „Kampf gegen alle, die für das Volk sind“ nennen müssten. Natürlich werden sie das nicht tun, nur weil wir kleinen Lichter nicht mehr „links“ und „rechts“ verwenden. Aber es ist eine Frage der sprachlichen Hygiene und Eigenständigkeit, wenn man die vorgegebenen Verdummungsbegriffe unserer Feinde nicht nutzt, und man kann vielleicht andere kleine Lichter ein bisschen heller machen damit. Wenn also einer fragt: „Bist du vielleicht rechts?“ Nicht schön brav Gesicht zeigen und ja sagen sondern doof stellen und antworten: „Weiß ich nicht. Frag doch konkreter, was du wissen willst.“ Dann ist er verpflichtet, nachzudenken und einzelne Fragen zu stellen.

    Das Wort „deutsch“ kommt übrigens vom indogermanischen „teuta“, was Volk heißt, in noch älterer Bedeutung auch „Stärke, Kraft“. Deutsch ist keine Nationalität, sondern eine Eigenschaft, es heißt zum Volk gehörig. Wir sind nicht rechts. Wir sind einfach deutsch.

  52. Wer bitteschön, würde sich von einem Araber, mit eine scharfen Rasiermesser rasieren (enthaupten) lassen?
    Allah schneid ma…
    🙂

  53. Wer einen Flutling säät,wird Islam und Scharia ernten.Eine typische vorrauseilende Unterwerfung gegenüber dem schlimmsten Menschenrechtsverbrechen,dass seit 600 nach Christi existiert.Wenn selbst die Jihad-Attacke auf die Chefin die Leute dort nicht wachgerüttelt haben,hilft auch keine Aufklärung mehr.

  54. In Syrien gibt es wahrscheinlich sowieso nur Herrenfriseure. Warum sollten die Damen dort auch zum Friseur gehen?

    1. Sie sind doch eh verschleiert oder tragen Kopftuch.
    2. Darf sie kein fremder Mann anfassen.

    Wozu also zum Friseur gehen? Die Frisur sieht doch eh keiner. Und es würde nur Ärger geben.

    Dass Klier den flüchtigen Syrer überhaupt eingestellt hat. Naja, vielleicht gibt ja es Extra-Geld für jeden „Flüchtling“. Man hätte es doch elegant so hindrehen können, dass man „Happy Hour“ nur für Männer anbietet. Sofern Klier Zuschuss vom Staat kriegt, rechnet sich das ja immer noch.

    Und wenn nicht, können sie groß damit angeben, dass sie „Flüchtlinge“ eingestellt haben. Vielleicht können sie außer dem BAMF noch jemanden damit beeindrucken.

  55. OT

    Muahahahahahahahahaaaaaaaaaaa

    Gerade im spanischen Telediario

    Der Comic „Winnie the pooh“ wird in China verboten, da Winnie the Pooh dem chinesischen Staatsoberhaupt allzu sehr gleiche

    (17.07.2017)
    Winnie-the-Pooh wird verboten! Und zwar in China. Hintergrund: Pu der Bär sehe dem Staatsoberhaupt zu ähnlich. Es gibt zahlreiche Bild-Montagen und Clips im Web, bei denen Präsident Xi Jinping die Positionen von Pu in eher dümmlicheren Momenten eingenommen hat. Pu ist ja als gemütliches und naives Wesen bekannt.

    http://www.kronehit.at/news/winnie-the-pooh-wird-verboten/

  56. Also ich würde mir von so einem „Halsabschneider“ sicher nicht die Haare schneiden lassen, wenn so einer ne Waffe in der Hand hat hätte ich mehr als ein ungutes Gefühl. Auch das haben wir in der Hand, einfach nicht hingehen..basta..keine Kunden, kein Syrer, so einfach ist das..

  57. Ich frage mich: warum muss ein Friseur flüchten? Wer verfolgt einen Figaro?
    Für mich ist das ein Wirtschaftsflüchtling, und wer solche Typen beschäftigt hat bei mir verspielt.

    Es gibt diverse Friseurläden!

  58. Als Herrenfriseur kann er doch bestimmt den typischen Kurzhaarschnitt
    der grauhaarigen, ungefärbten, verbiesterten Gutmenschinnen.
    Auf jeder Anti-AfD-Demo zu sehen.
    Wir kennen sie alle, oder?

  59. „Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.“

    Otto von Bismarck
    1863 im preußischen Landtag

    Dieses deutsche Vaterland ist nicht mehr existent. Das jetzige -ohnehin nicht mehr.
    Wer Deutschland noch liebt, sollte sich im Klaren sein, es hilft nur noch eine unvorstellbar grosse und gewaltige Mauer, um die ehemalige DDR, da der Islamvirus da nocheffektiv zurückzudrängen ist- der „Rest“ der BRD GmbH ist endgültig verloren!

  60. Die Einnahmen ab 16 Uhr steckt er in die eigene Tasche und überweist den Betrag an den IS.

  61. Der Nebel lichtet sich: jener besagte Syrer war angeblich Angela Merkes Leibfriseur, bevor sie Kanzlerin wurde…

  62. Nicht nur diesen einen Laden boykottieren, denn der Syrer arbeitet jetzt in einer anderen Filiale.

  63. In Syrien/Arabien brauchen die Frauen keinen Friseur. Die Kopftücher werden im Klärwerk oder im Fluß gewaschen.
    Von einem Abkassyrer würde ich mir niemals etwas schneiden oder rasieren lassen.

    p-town

  64. Sehr geehrte Herr No-Name der Geschäftsleitung KLIER FRISEURE,
    schreiben Sie doch lieber:

    Verehrte Kundschaft,

    unser Friseurladen bleibt vom 10. -17. 7.2017 aus Personalgründen ab 16:00h geschlossen! Der anwesende syrische Haarschneider, der keine ordnungsgemäße Ausbildung als Friseur vorweisen kann, hat keine Erfahrung in Damenhaarschnitten. Wir haben diesen Halbfriseur nur aus humanitären Gründen eingestellt. Wenn Sie einen ordentlichen Haarschnitt brauchen, gehen Sie besser zu Konkurrenz. Noch übt er sich in Herrenhaarschnitten und sobald er fit ist Frauen zu beschneiden, werden wir Sie informieren! Bitte haben Sie Verständnis! Auch möchten wir mögliche Vorfälle wie beim Vorzeigeflüchtling, der seiner Chefin mit der Schere in den Hals stach zu Ihrer eigenen Sicherheit vermeiden! Sobald der eifrige junge Mann mit der Lehre fertig ist, werden wir unsren Salon ab 16:00 h wieder für Sie öffnen!

  65. Das hat wohl eher wirtschaftliche Gründe. Da wird sich die Job-Com oder wer auch immer zuständig ist, sicher nicht lumpen lassen und dem einstellenden Verein eine „Integrationsbeihilfe zur Integration“ zahlen. Und zuerst müssen die doch bestimmt auch ein Praktikum bzw. eine „ARbeitsprobe“ von mindestens zwei Wochen machen.
    Diese schuldkomplexbehaftete Friseuse aus Herzberg/Thü. hat den Typen ja sicher auch nicht nur aus reiner Nächstenliebe eingestellt.
    Da helfen doch überall die Jobcömmer und Arbeitsämter kräftig mit, um sich dann mit dem einzigen zu Billigstpreisen untergebrachten Einwanderer medial zu brüsten.

  66. Wir brauchen keine Scharia-Friseure in Deutschland!

    Herrenhaar, Damenhaar, das müssen ja riesige Unterschiede sein…
    …zwischen einer Dauerwelle für den Mann, und einer Dauerwelle für die Frau…

    Dem gehts doch nur darum, keine fremde Frauen anfassen zu müssen, wie er auch keiner Frau die Hand gibt, wie es sein Mordbuch Koran befiehlt!.

  67. Man stelle sich mal vor, eine Frau geht nach 16 Uhr in den Laden und dann ist da nur dieser eine Syrer drin. Der hat doch völlig freie Hand. Er muss nur die Tür zuschließen und kann dann im Pausenraum an ihr „üben“. Daher war dieser Zettel an der Tür auch ein Schutz für naive Bürgerinnen mit ohne Nachdenkhintergrund.

  68. Hat der Steinigungsmeier schon die Ordensverleihung an die schariakonforme Friseurkette vorbereitet? Das ist doch wohl eine goldene Merkel am Bande wert!

  69. Es stellt sich schon die Frage, was zum Berufsbild eines syrischen Friseurs gehört.
    Im Mittelalter in Europa, waren auch die Hufschmiede als Zahnärzte tätig, sie hatten ja alle möglichen Zangen parat. Die Schmiede wurden auch oft als Henker eingesetzt. So nebenbei. Wer muskelbepackt große Eisenhämmer schwingen konnte, der konnte auch mit Axt und Schwert Köpfe abhacken.
    Und nun wieder nach Syrien. Ein Friseur dort arbeitet noch viel mit Rasiermessern, es ist Tagesgeschäft auch Bärte zu pflegen. Rasiermesser und Messer sind aber auch das Handwerkszeug, um Hälse durch – und Köpfe abzuschneiden.
    Ja, ich stelle die Frage: Sind muslimische Friseure auch für Köpfungen zuständig. Ich gebe mich da keinen Zweifeln hin.
    Wer hackt denn da Dieben kreuzweise Arme und Beine ab, wer sticht Augen aus, wer kümmert sich um das aufhängen an Kränen, um Steinigungen, ums auspeitschen? Das Handwerk des verstümmelns und tötens, wird auch von den dortigen Handwerkern ausgeführt.
    Die haben da sicher sogar nach muslimischer Handwerksordnung das Monopol drauf.

    Und diese Multi- Allround- Handwerker werden hier auf die arglose Bevölkerung losgelassen.
    Halsabschneider und Augenausstecher. Klasse. Da sitzt man fixiert auf seinem Sessel und statt der Haare fällt der ganze Kopf. Man sieht es nur nicht mehr, weil die Augäpfel vorher schon am Boden liegen.

    Gerät man gar an einen afghanischen Friseur, werden einem vielleicht auch noch Ohren und Nase abgeschnitten. Ein afghanische Spezialität.

    Dieses Land wird in Blut und Terror versinken. Dantes Inferno ist nichts dagegen.

  70. Das Geschäftsprinzip von Klier: Es werden hauptsächlich Azubis eingestellt und maximal ausgebeutet. Nach der Ausbildung gibt es die Order von oben, den Friseur zu entlassen. Da kann sich auch die Filialleitung nicht gegen wehren. Zusätzlich gibt es auch noch staatliche Zuschüsse aus dem Steuersack für die Beschäftigung von Flüchtlingen, die ihrerseits nicht über die notwendige Qualifikation verfügen müssen. Das hat nicht nur für Klier einen finanziellen Vorteil, sondern man kann es auch propagandistisch ausschlachten, weil dann nämlich augenscheinlich die Flüchtlinge „für ihr Geld arbeiten“ (und damit scheinbar nichts mehr kosten). Tatsächlich fließt da aber weiter Steuergeld, nur eben geschickter verdeckt.

  71. Ich habe eben schon einmal auf solch einen Kommentar geantwortet,
    dass der Ursprungsartikel aus dem Jahr 2014 – also Zweitausendundvierzehn – ist!

    Schaut denn keiner von Euch aufs Datum???

  72. Frauen werden nicht „bedient“. Also nicht nur keine Haare geschnitten, sondern auch keine Haarpflegeprodukte verkauft. Könnte ein Syrer ohne Deutschkenntnisse sowieso nicht und die deutsche Sprache lernt man nicht mal so eben nebenbei, vor allem nicht die nötigen Fachbegriffe.

  73. Nach 16 Uhr können sich aber auch männliche muslimische Kunden sicher sein, nicht von Weibsvolks gestört zu werden. Das ist dann je nach Bezirk evtl auch ein Vorteil, wenn dann die meisten Moslems in diesen Laden rennen und nicht wo anders hin.

  74. Wer einen Geldschein fälscht und in Umlauf bringt wird mit Gefängnis bestraft.

    Analog muss es logischerweise heißen:

    Wer einen Flüchtling fälscht und in Umlauf bringt wird mit Gefängnis bestraft.

  75. Und was ist mit Transen?

    Sehr geehrte Kundschaft, aus personalbedingten Gründen bedienen wir vom 10.07.–15.07.17 ab 16.00 Uhr keine Transen- und Homokunden. In diesem Zeitraum haben wir einen syrischen Herrenfriseur im Salon der ausschließlich nur Herren bedient. Vielen Dank für Ihr Verständnis, ihr Klier-Team.

    Das Konzept ist sogar noch ausbaufähig.
    Was wäre, wenn Grüne, SPDler oder Bundeskanzler_Innen von der Bedienung ausgeschlossen würden?
    Oder Muselmanen?

    Hahaha… Bunt ist das neue Blöd.

  76. Und was ist mit Transen?

    Sehr geehrte Kundschaft, aus personalbedingten Gründen bedienen wir vom 10.07.–15.07.17 ab 16.00 Uhr keine Transen- und Homokunden. In diesem Zeitraum haben wir einen syrischen Herrenfriseur im Salon der ausschließlich nur Herren bedient. Vielen Dank für Ihr Verständnis, ihr Klier-Team.
    Wir faffen daff!

    Das Konzept ist sogar noch ausbaufähig.
    Was wäre, wenn Grüne, SPDler oder Bundeskanzler_Innen von der Bedienung ausgeschlossen werden?
    Oder Muselmanen?

    Hahaha… Bunt ist das neue Blöd.

  77. Friseur ist nicht unbedingt ein männlicher Beruf. Sich die Haare selber schneiden oder Reperaturnähen ist hingegen extrem männlich. ..aber Friseur. Aufgrund des kulturellen Mehrwerts hält nun auch die Geschlechterapartheid bereicherungsvollen einzug ins Merkelland. Schön zu sehen das die Bürger im Osten wach sind. Und wie wichtig das Internet ist. Und warum das Regime angst davor hat.

  78. :mrgreen:
    Man stelle sich vor, die Mohammedaner finden plötzlich, dass Winnie Pooh aussehen würde wie ihr Mohammel, sie würden den Bären nicht in den eigenen Ländern steinigen und verbrennen verbieten, sie würden fordern, dass WIR den Bären in UNSEREN Ländern verbieten.

    Insofern kann ich über diese Entscheidung des chinesischen Politbüros herzhaft lachen.

  79. @Social Bot: „Frisör Klier überlässst also unausgebildeten Personen den Laden, …“

    Was ist daran so ungewöhnlich? Es gibt ganze Völker, darunter das deutsche, die ihre Regierung unausgebildeten Personen überlassen.

  80. Im Grunde finde ich diesen Aushang nur konsequent.

    Wer sich Mohammedaner ins Land schaufeln lässt, der muss bereit sein, unter mohammedanischen Regeln zu leben – und sich in die Stellung des Untermenschen mit verminderten Rechten Dhimmis zu fügen.

    Der Chef von Friseursalon hat`s wenigstens kapiert – und er hat sich freiwillig und ohne Not in die Stellung des Untermenschen begeben, sonst hätte er ja den kultur- und gesellschaftsunverträglichen Syrer hochkant rausgeworfen.

  81. ..nun gut, im grunde spricht ja nichts gegen Männer in Frauenberufen.
    (ausser dem verlust der würde ?)
    Aber ich hätte ein Problem mit Männern, die mir im Haar rumwuscheln, die kein Problem damit haben, Männern im Haar rumzuwuscheln. …?

  82. @ Engelsgleiche 17. Juli 2017 at 21:28

    Ich habe eben schon einmal auf solch einen Kommentar geantwortet,
    dass der Ursprungsartikel aus dem Jahr 2014 – also Zweitausendundvierzehn – ist!

    Schaut denn keiner von Euch aufs Datum???
    ___________________________________________________

    Ich finde keinen Kommentar von Engelsgleiche wo ein Datum ersichtlich ist. Und was ist „eben“? Und was ist „auf solch einen Kommentar“. Wo? Wann?

  83. Ich gehe schon seit Jahrzehnten nicht mehr zum Frisör. Erstens spart es Geld, und zweitens wird es mit der Zeit immer weniger nötig.

  84. .. nun gut. Im Grunde spricht ja nichts gegen Männer in Frauenberufen.
    (ausser dem verlust der würde ? vielleicht)
    Aber ich hätte ein Problem mit Männern, die mir im Haar rumwuscheln, die kein Problem damit haben, Männern im Haar rumzuwuscheln. …? Punkt 1 und Punkt 2 Einen Mohammedaner so nahe mit scharfen Gegenständen In meinen Intimsbereich zu lassen… nee.

  85. Bilder von Adolf Eichmann im Netz werden verboten, da er dem Bundesjustiz-Zwerg Maasmännchen so ähnlich sieht.

  86. ..und Blödia Fatima Roth’s Frisör auch. Da hat er immer eine Blechschere benutzt.

  87. Es gibt auch syrische Männer mit langen Haaren. Daher ist es absolut lächerlich, dass er keine Frauen bedienen könnte, die in der Regel längere Haare haben.

    Es ist einfach nur widerlich, wie diese Drecksfrisörkette der neunen „Herrenrasse“ in den Arsch kriecht.

  88. @jeanette Immerhin kann er den Salon ausfegen.

  89. Ab die Geschäftsleitung von Frisör Klier,
    sehr geehrte Damen und Herren,

    hier gibt es genug ausgebildete und arbeitswillige FrisörInnen, die diesen „Personalmangel“ gerne kompensieren möchten und könnten.
    Doch gehen diese lapidar davon aus, dass man ihnen ihre Fertigkeit und Einsatzbereitschaft auch angemessen vergütet! 😉

  90. “Lasciate ogni speranza, voi ch‘ entrate”
    Laßt jede Hoffnung hinter euch, ihr, die ihr eintretet
    Divina Commedia (Die Göttliche Komödie, entstanden etwa 1311–21), Hölle 3, 9
    Dante Alighieri

  91. Klasse Werbeaktion,ich grins mir eins…
    Jaja,was haben wir uns doch für geniale Fachkräfte ins Land geholt.
    Die machen alle noch die große Karriere…
    Pruuuuust….

  92. Wer zu diesen Billig-Ketten geht, „diniert“ auch bei McDoof oder Würger King.

  93. In orientalischen Ländern ist es nicht unüblich „nur“ Herrenfriseur zu sein. Insofern ist es in Ordnung, wenn der Syrer nur Männer bedient. Die Gegenprobe wäre ganz einfach: Eine Frau mit männlicher Kuzhaarfrisur geht in der besagten Zeit zum syrischen Coif­feur. Bei diesem Haarschnitt sollte es kein Problem sein auch eine Frau zu bedienen. Wenn doch, liegt es am Geschlecht und der Protest ist berechtigt. So nicht.

  94. Das ist eine Schutzmassnahme zur körperlichen Unversehrtheit der weiblichen Kundinnen.

  95. Ich lasse mir in meinen Döner immer ein Schnitzel legen. Mein Dönerverkäufer ist Vietnamese. Weiss gar nicht ob der sein Lamm auch vor dem Kühlen foltert. Mal nachfragen…

  96. Es besteht in der Tat ein Unterschied. Die meisten Araber haben Kurzhaarfrisuren und die Herrenfriseure verstehen ihr Handwerk in dem Bereich auch.

  97. @ Social Bot
    Das verstehe ich auch nicht. Die Argumentation machte nur Sinn, wenn ausschließlich der Syrer im Laden wäre.
    Ah..ja.
    Kann nicht lesen und schreiben, macht aber die Abrechnung alleine.
    Selbst wenn er nur (im Sinne von ausschließlich) Herren die Haare schneidet, muss er so viel Deutsch verstehen, um zu wissen, wie sich die Herren ihren Haarschnitt denn vorstellen.
    Wenn man jetzt nicht gerade einen Herr Chulz rund-erneuert oder der Dreiknopf-HerrIn einen Topfdeckel-Schnitt verpasst, kann es ja sein, dass die Herren der Schöpfung eine etwas ausgefallenere Frisierkunst verlangen.
    Wie soll dieser Herr deren Wünsche entgegen nehmen?
    Alles kleine aber eindeutige Shritte Richtung Scharia.
    Das ist IS-lamische Dankbarkeitskultur. Erst als angebliche Rebellen (korrektes Wort: IS-lamisten) vor Assad fliehen, aus Dankbarkeit für neue Markenkleidung und üppiges Buffett vom Caterer hier die Scharia einführen statt sich ein Mü zu integrieren.
    Danke, Merkel!

  98. Zu Klier gehe ich nie mehr hin. Kein ordentlicher Frisurschnitt. Ich habe in meiner Stadt eine Friseuse gefunden, die frisiert nach alter Schule. Ich sehe heute noch ordentlich aus. Nach einem Monat.

  99. Bitte PI, begebt Euch nicht auf Bild-Niveau mit der Überschrift. Wir fordern von der Presse Ehrlichkeit und sollten uns nicht der gleichen Methoden bedienen, welche wir beklagen. Danke

  100. Bei dem Mitarbeiter in besagtem Salon handelt es sich um einen Herrenfrisör aus Syrien. Das heißt, dass er in seiner Heimat ausschließlich zum Herrenfrisör ausgebildet worden ist. Das macht er perfekt. Aber er hat keine beruflich-fachliche Qualifikation, einen Damen-Haarschnitt auszuführen. Folglich bedient er ausschließlich aus diesem Grund nur Herren.

    So was armseliges, absurdes, gleichzeitig brüllwitziges, so eine Live-Satire, habe ich bisher nur in TV-Klamotten und ausgefuchst bei Loriot erlebt. Klier: Das meint ihr ernst, nicht wahr?

  101. Also ich erinnere mich, dass in meiner Jugendzeit hier am Ort es auch „geschlechtsspezifische“ Friseurstüble gab. Beispielsweise „Damen-Friseur Regina“ oder „Damen-Salon XYZ“.
    Es kann nun mal nicht jede/r ALLE HAARE virtuos beherrschen.
    Obwohl – heut schon!

  102. das ist doch ein Ablenkungsmanöver: die Schlauchboote der Flüchtigen aus Libyen kommen alle aus der Türkei

  103. „Ein syrischer Friseur, der nur Männer bedient gehört nach Damaskus “ – das ist der springende Punkt.
    Allerdings muss man auch anmerken, dass ein syrischer Friseur einfach nichts kann außer Herrenfrisuren und deshalb keine Frau mit ihm zufrieden wäre.

  104. Die „Goldstücke“ passen einfach kulturell nicht zu Deutschland. Raus mit kulturfremden Elementen. Rückführung!
    RECONQUISTA!

  105. Na klar, einer der weltweit grössten Ausbilder für Frisöre und da gibts niemand, der zeitgleich Frauen die Haare schneiden könnte. Und missverständlicher Aushang triffts wohl eher doppeldeutig, Die Missen und Missisen haben das wohl sehr eindeutig verstanden. Selbst bei uns aufm Dorf gibts keinen Frisör, der nicht wenigstens 2 Stühle für Männer und Frauen hat.

  106. Wenn die Ausbildung zum Herrenfrisör in Pseudosyrien ein ähnlich hohes Niveau erreicht, wie das der dortigen Ingenieure OMG.

    Und es steht doch eindeutig geschrieben, dass der die einzige Person ausser den Kunden im Laden ist.

    Und die Erfahrung lehrt nunmal, dass diese Leute alles tun, aber ganz bestimmt nicht, unsere Sprache erlernen. Es mag ein paar wenige geben, die die Ausnahme von der Regel sind, bloss die Geschlechterapartheid spricht da absolut nicht dafür.

  107. Und das Geschreibsel sollen ehrwürdige „Gläubige“ verstehen ?

    Also liebe Bunt_willkommensKomsomolzen der Klier_Kolchose, wenn schon dann verständlich; also nächstes mal bitte auf arabisch, oder für Musel_anal_phabeten so ähnlich wie bei Lidl das Schweinesymbol auf der Wurst, halt eine durchgestrichene Frau auf der Eingangstür……
    Dann klappt’s auch mit dem (Musel)“Nachbarn“. Wallaischwör………

    ;:grrrrrrrrrr:;

  108. Es ist bei uns ja auch üblich dass sich Friseure auf entweder Mandl oder Weibi spezialisieren. Da ist ja auch nix dagegen zu sagen. Bloss kann ein hierzulande ausgebildeter Friseur(in) immer beides, eins davon halt weniger gut. Wenn man einen nur halb ausgebildeten, allein im Laden lässt, spricht das jedenfalls nicht für die Fa.
    Ich würde mich jedenfalls ungern von nem Lehrling, der grade mal die Zwischenprüfung, wahrscheinlich grade so eben geschafft hat frisieren lassen, wenn da niemand dabei ist, der ihm über die Schulter schaut.

  109. Nun, Fakt ist, dass ein reiner Herrenfriseur keine Damen frisieren kann. Die haben nun einmal andere Frisuren.
    Es stellt sich allerdings die Frage, warum dieser Friseur angestellt wurde, da es sich ja um einen Friseursalon für beide Geschlechter handelt und er daher für die Arbeit nicht qualifiziert ist. Der Besitzer hätte ihn entweder erst ausbilden müssen, damit er auch Damen bedienen kann oder einen anderen einstellen müssen. Der Aushang ist in dieser Form diskriminierend.

  110. Anfeindungen gibt es nur wenn man nicht politische Korrekt berichtet. Also alle Flüchtlinge sind Willkommen und was haben wir für ein Glück das Mutti Merkel alle reingelassen hat. Wenn ein so viel gutes Widerfährt dann ist das ein Flüchtling wert.

  111. Heiko Maas in Zwickau nur noch mit Parteiclaqueren in Zwickau

    Lässt sich dort in Zwickau vor handverlesenem Publikum feiern wie es für rote Saukommunisten zu DDR Zeiten üblich war bzw. es im heutigen Nordkorea immer noch ist.

  112. Irgendwo hört der Irrsinn höoffentlich auf:

    Was für ein Saftladen, um nicht zu schreiben Saustall oder Sch***laden!

    Nicht fehlerfrei lesen und schreiben können, aber den Dienst grundweg verweigern. Das ist islamische Intoleranz, die wir in unserem Land besser ächten sollten!!!

  113. ob der Syrer aus religiösen oder berufsrechtlichen Gründen nur Männer behandeln darf, ist nach der in meinen Augen eindeutigen Stellungsname der Chefs egal.

    ich lese da recht unversteckt:

    „Liebes Nazi-Pack.
    wir sind multikulti-linksgrünbesoffen und voll stolz drauf.
    Mit unserer Geschäftseinstellung sorgen wir dafür, daß islamisierung, „integration“=verhinderung von konsequenten abschiebungen und umvolkung wie von politik, medien und anderen „gesellschaftsrelevanten Gruppen“ gefordert und gefördert wird auch voll und ganz auf Linie umgesetzt wird.
    da wir damit auch Förderknete , die von euch via Steuer abgepresst wurde, abzocken können= umso besser.“

    Egal ob Frau oder Mann:
    wer noch einen Funken Restverstand und -ich sag mal „völkischen selbsterhaltungstrieb“ hat sollte sich die Haare entweder woanders, vom Partner oder selber schneiden lassen, als DAS DA zu unterstützen!!!!

  114. Das ist die Lösung.
    Warum sind wir nicht schpn früher darauf gekommen.
    Zukünftig werden wir, wenn der Wald brennt, den Verkauf von Feuerzeugen verbieten.

  115. Dann hättest Du den kompletten Maasschen Überwachungsapparat auf dem Hals.
    Ungläubige auszugrenzen ist ja okay.
    Einen wahren Gläubigen religiös zu „beleidigen“, verdient mindestens die totale gesellschaftliche Ächtung, wenn nicht noch Schlimmeres.

  116. Na die Kundin wird eine Anzeige wegen religiöser Beleidigung bekommen haben und der Angestellte ist Mitarbeiter des Monat geworden.

  117. Diskriminierung, Rassismus, Toleranz – entkernte und völlig ausgelutschte Begriffe. Wie in jeder anderen Diktatur auch.

  118. Ist doch ok, wir leben in einer freien Marktwirtschaft. Es gibt genug Mitbewerber, die sich der weiblichen Haarpracht auf dem Kopf annehmen.
    Und wenn in diesem Fall frau danach nie mehr zu diesem Friseur geht, dann ist das auch ok, schließlich kann man sich als Kunde selbst aussuchen, mit wem man Geschäfte macht.
    Und wenn aus dem Friseursalon dann ein Barber-Shop o.ä. wird, sollte mann unbedingt darauf achten, wer ihm dann das scharfe Rasiermesser am Hals ansetzt. Schließlich könnte gerade in diesem Moment Allah zur Tötung eines Ungläubigen aufrufen.

    Integration sieht für mich so aus: ein Friseur verdrückt sich aus Syrien nach Deutschland, weil die Lebensumstände dort nicht gerade einladend sind. Er stellt fest, dass ein teil seiner Kültür gerade für diese Lebensumstände dort mitverantwortlich ist und beschließt, dass er genau diesen Teil dieser Kültür nicht mit nach Deutschland bringt, sondern die guten Seiten seiner Kultur mit einem großen teil der europäischen Kutur verknüpft. Dach fängt er an, Männerköpfe zu frissieren und übt sich auch bei Frauen, weil er die Frauen ja nicht als Privatmann berührt, sondern beruflich. Zusätzlich lernt er die deutsche Sprache zahlt Steuern, hält sich an die Regeln und stellt fest, dass er dann hier wirklich willkommen ist und nicht nur bei Teddybär-werfenden Dummies.

  119. Für was gibt es eigentlich das so gelobte Antidikriminierungsgesetz?
    >>Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz
    Ziel des Gesetzes ist es, Diskriminierungen aus ethnischen Gründen, Gründen der Religion oder Weltanschauung, aufgrund einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern und zu beseitigen. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes arbeitet nach dem „horizontalen Ansatz“, das heißt, jeder Diskriminierungsgrund ist gleich wichtig.<<
    http://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/ThemenUndForschung/Recht_und_gesetz/recht_und_gesetz_node.html
    Wo sind da die Wächter der GLEICHBEHANDLUNG? Warum wurde dieser Syrer nicht angezeigt?

  120. @Karamba
    Ja, so etwas dürfte es wohl sein. Sonst würde man wohl niemanden anstellen, der nicht die nötligen Qualifikationen besitzt. Stelle mir vor, ein Landschaftsgärtner würde sich bewerben und sagen, dass er zwar Betonverbundpflaster verlegen kann, aber ansonsten im Bereich Steinarbeiten leider gar nichts beherrscht. Als Deutscher mit so einer Aussage absolut chancenlos auf dem Arbeitsmarkt. Die vielgepriesenen asylantischen Fachkräfte bekommen mit einem Bruchteil der Qualifikationen Jobs, für die andere sich richtig ins Zeug legen müssten. Allein da geht mir das Messer schon im Hosensack auf…

  121. Natürlich gibt es reine Herrenfriseure, auch bei uns (Barbiere). Nur arbeiten diese normalerweise in reinen Herrensalons. Für einen normalen Friseur wäre es unwirtschaftlich, jemanden einzustellen, der nicht alle Kunden bedienen kann.

  122. Es müsste auch den männlichen Kunden angezeigt werden, dass sie durch einen Haare- und Bartschneider
    bedient werden, der sich nicht Frisör nennen darf, da er keinen gültigen Gesellenbrief besitzt.
    Denn, dass der Syerer keine qualifizierte Ausbildung in seinem Heimatland durchlaufen hat,
    ist doch wohl sonnenklar.
    Wahrscheinlich besitzt ein gewisses Talent, um Seinesgleichen die Haare und Bärte zu schneiden
    und für Syrien reicht das wohl aus, aber es ist eine Unverschämtheit, ihn bei uns, mit der
    Bezeichnung „Frisör“ auf die Leute los zu lassen.

  123. Ich weiss nicht was ihr hier habt ?
    Ich habe mir die Stellungsname durchgelesen und finde dass es durchaus korrekt so sein kann.
    Es kann durchaus möglich sein dass gerade jetzt zur Urlaubzeit wo das Wetter so heiss ist in einem der dortigen Geschäfte Personalnotstand da war und dass Firmen in Deutschland auch Migranten einstellen, kann doch nur gut sein ?
    Ich meine es ist besser dass den Einwanderern die Möglichkeit gegeben wird das Geld durch ARBEIT zu VERDIENEN ist doch nur Recht oder ?
    Ich dachte hier auf PI-News beklagte man dauernd dass die Flüchtlinge nur in die Sozialsysteme einwandern würden statt selbst zu arbeiten ….und nun arbeiten sie dann ist es auch nicht recht ?
    Dass aber wäre ein Ressestement….wenn es nicht mehr darum geht WAS man tut, sondern gegen seine Person an sich und dies hat mit echten Patriotismus wie PI-News mal angefangen hat rein gar nichts mehr zu tun.
    Dass der Syrer dann tatsächlich aus religiösen Gründen in Syrien selbst nur Herren gelernt hat die Haare zu machen ist klar und weiss wohl hier jeder von uns.
    Nun ist er hier in Deutschland und die Damen sollten froh sein dass das Geschäft sich weigert dass diese Aushilfe auch Frauen die Haare macht, wo er des gar nicht kann,
    Männern mal die Haare zu schneiden ist was ganz anderes als Frauen ihre Dauerwellen ect zu machen.
    Nein ich kann die Stellungsname des Friseurs durchaus zustimmen und frage mich was ihr hier habt…..

  124. Ich halte das auch für glaubhaft. Man muss nicht hinter jedem Baum gleich einen Heckenschützen vermuten, es reicht zu wissen, dass es sie gibt….

  125. Mir ist vom eigentlichen Thema abgesehen völlig unklar, wie ein Mensch zu einem Kettenfriseur gehen kann. Ich suche ausschließlich inhabergeführte Salons auf.

  126. Also ich würde es nicht riskieren. Nachher habe ich ein Messer im Hals (s.o.).
    Man muss ja selbst beim Friseurbesuch nunmehr mit dem Schlimmsten rechnen.
    Da bleibe ich lieber bei meiner Friseurin. Die hat ne Deutsche und ne Russin eingestellt. Da fühle ich mich sicher…

  127. Da bin ich ganz konsequent. So ein Geschäft betrete ich nicht mehr. Ganz anders als unser türkisches Restaurant, das sind ganz tolle Leute. Keine Kopftuchtrulla weit und breit. Sehe ich in einem Laden eine, ist dieser Laden fortan für mich tabu.
    Wenn wir in Deutschland keine Scharia wollen, muss jeder in seiner Ablehnung der Scharia konsequent handeln. Ganz besonders, wenn sie schon ihre kleinen Mädels verschleiern.

  128. Mir ist vom eigentlichen Thema abgesehen völlig unklar, wie ein Mensch zu einem Kettenfriseur gehen kann. Ich suche ausschließlich inhabergeführte Salons auf.

    manfred84 17. Juli 2017 at 20:36

    „In Syrien gibt’s also einen AUSBILDUNGSBERUF! Herrenfriseur???“

    Davon darf man in einem orientalischen Land wohl ausgehen. In meiner Jugend waren spezialisierte Damen- und Herrensalons auch völlig üblich, gemischt kam erst später auf (hier in einer norddeutschen Mittelstadt).

    Zur Auflockerung eine Scherzfrage: Was haben männliche Friseure und weibliche Fußballer gemeinsam?

    Sie sind zu über 50% … ;-))

  129. Und in einigen unserer Standorte in der Republik beschäftigen wir im Einklang mit den Gesetzen auch Menschen, die im Rahmen der Migrationsbewegungen nach Deutschland gekommen sind und auf der Basis der Ausbildung in ihren Heimatländern bei uns arbeiten.

    Wer es gewohnt ist, mit dem Messer an der Kehle zu arbeiten, gibt einen guten Barbier und HalsHaarabschneider ab.

  130. Wenn der nur gelernt hat Herrenfrisuren zu schneiden?

    Des weiteren gibt es eine Wahlfreiheit wen man bedient. Wen man eine Wohnung vermietet usw.

    Es soll Frauen geben die nur zu weiblichen Frauenärzten gehen. Was nun pi-news.net?

    Seit der Webseitenerneuerung von PI hat sich das Themenniveau weiter verschlechtert.

    Und wann wird pi-news wieder verschlüsselt?

  131. Gefoltert werden hier in Deutschland auch Schweine, Rinder u.a. Tiere über Monate. Nennt sich Massentierhaltung.

  132. an Total Bunt.
    Recht hast du. Aber Massentierhaltung ist nun mal aus der Notwendigkeit, möglichst viele Menschen effizient zu ernähren, entstanden. Schächten ist ein zusätzliches und unnötiges Leid, ohne Sinn. Und in Deutschland ist die Tierhaltung recht human. Das Übel ist eigentlich der Transport über weite strecken. Daher das Fleisch aus der Region kaufen.

  133. Halbe Zustimmung!

    Arbeiten (legal) ist besser, als nicht zu arbeiten.
    Aaaber:
    Wer in Deutschland qualifiziert arbeiten will, muß unsere Standards erfüllen – religiöse Mali sind einzig das Problem der Fremden, nicht unser Problem.

  134. Frauen sind für die syrischen Goldstücke nur solche mit Kopfwindel. Alles andere ist für sie mehr oder weniger Ungläubiges Geschmeiss. Kuffar halt. Nicht die edle Umma.

  135. Manch Einer lernt halt eben das Eine n u r.
    Angebracht ist, und angenommen wird, derartiges sicher gern in Herrensalons in Kleinasien! In Deutschland hat es so ein eingeschränkt verwendbarer Friseur sicherlich schwer!
    Dann sollte er aber versuchen einen eigenen Salon zu gründen, bevor bei einer bisher gutbeleumdeten Frieseurkette wegen ihm die Kunden wegbleiben!
    Wer weiss schon vorher, wann man ihm den Hals durchschneiden will ?
    Darum würde ich also lieber wieder zum bereinigten Klier-Salon gehen, als zum bekennenden Mohammedaner-Friseur !

  136. „Seit der Webseitenerneuerung von PI hat sich das Themenniveau weiter verschlechtert.
    Und wann wird pi-news wieder verschlüsselt?“

    Meine Antwort: Solange sich solche Leute wie DU hier tummeln darf pi-news gar nicht verschlüsselt werden !
    Jeder, aber auch wirklich jeder, sollte sich über deinen Mist (unverschlüsselt) amüsieren können ;–))

  137. Jetzt bin ich ja schon richtig verlegen liebes „total bunt“ !
    Aber es heißt eigentlich : „WEM man eine Wohnung vermietet ………

    Aber auch gerade das lässt halt die nötigen Rückschlüsse zu ! Fortschritt, Bildung, Wissen ???? Rechtschreibung ??????, Grammatik ???????????

    Nö, nö, Hauptsache so richtig durchgegendert 😉

  138. Nuada 17. Juli 2017 at 21:02

    „Das Wort „deutsch“ kommt übrigens vom indogermanischen „teuta“, was Volk heißt, in noch älterer Bedeutung auch „Stärke, Kraft“. Deutsch ist keine Nationalität, sondern eine Eigenschaft, es heißt zum Volk gehörig.“

    Wieder was gelernt, danke!

  139. Ich war seit 1972 nicht mehr beim Friseur!
    Das Leben läuft auch ohne Schnitt.
    Man muß nur immer die Staatsfeind-Kontrollen durchstehen.

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