Von KEWIL | Wie bekannt hat das Bundesinnenministerium die linksextremistische Internetseite „linksunten.indymedia.org“ verboten. Die Frage ist aber natürlich: Ist mit einem Verbot diese Internetseite dann wirklich verschwunden? Kann sie nicht zu anderen Providern im Ausland ausweichen? Ist sie nicht schon längst im Ausland und mehrfach gespiegelt? Wie will das Innenministerium ein Verbot durchsetzen? Welche, auch technische, Macht hat es?

In diesem Zusammenhang kommt einem ganz aktuell das Silicon Valley in Kalifornien in den Sinn. Dort haben offenbar fünf oder zehn Firmen das ganze Internet total im Griff. Zwar zunächst nur technisch, aber wer kann die hindern, nicht auch so langsam politisch zu entscheiden?

So wurde im Zusammenhang mit der kürzlichen Randale zwischen Links- und Rechtsextremen in Charlottesville, Virginia, die Seite des „The Daily Stormer“, dem täglichen Neonazi-„Stürmer“, von der Firma GoDaddy trotz versprochener Netzneutralität hinausgeschmissen, Google und andere große Firmen halfen mit. Eine Premiere. Dem Chef von GoDaddy ist aber offensichtlich nicht ganz wohl dabei. Bei wem anfangen und wo aufhören?

Festzustehen scheint aber, dass die großen US-Techfirmen jeden aus dem Netz werfen können. Die Domain muss schließlich im Internet registriert werden, man will in den Suchmaschinen gefunden werden, Facebook- und Twitterkonto werden gelöscht, bei Paypal verschwindet das Spendenkonto und so weiter.

Auch manchen unserer Linken, die sich noch über den roten Internet-Löschkommissar Maas im „Kampf gegen Rechts“ gefreut haben, ist inzwischen aufgefallen, wie schwach der Staat und wie mächtig eine Handvoll IT-Firmen im Silicon Valley sind und wie zwiespältig die ganze Löscherei sein kann.

Klar ist, dass Kriminelle auch im Internet nichts verloren haben, aber wie sieht es mit der Meinungsfreiheit aus? Können Russland und das Darknet Kalifornien als Hort der Meinungsfreiheit ersetzen? Ansichten dazu herzlich willkommen!

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105 KOMMENTARE

  1. Das hängt davon ab von wo der Server gehostet wird.
    Die Indies sind IT-technisch den Konservativen haushoch überlegen!

  2. Nein, es ist nicht durchsetzbar, und das ist auch gut so! (Auch wenn ich deren Meinung und Methoden nicht teile.)

  3. Man kann zwar den Internetzugang ins Ausland sperren über den Netzknoten Frankfurt. Da ich dann keine israleische, russsische Zeitungen lesen kann würde es nicht gefallen. Ins Ausland fahren müssen um die Wahrheit übers Deutschland zu erfahren wäre für mich ein weitere Grund AfD zu wählen!

  4. Nein… niemand kann Internet-Aktivitäten unterbinden.
    Das ist gut und schlecht. Zur Not wird Afrika das letzte
    Refugium der Meinungsfreiheit…

  5. Das ist auch der völlig falsche Ansatz.
    Nicht die Internetseiten gehören bekämpft, sondern die, die diese erstellen und betreiben. Die Antifa und die ihr angeschlossenen Kommunen zu terroristischen oder zumindest kriminellen Vereinigungen erklären; dann ist die Mitgliedschaft und sogar schon die Nähe dazu strafbar. Dazu rücksichtsloses und abschreckendes Durchgreifen bei den wirklichen Rädelsführern. Schon wäre das Problem eingedämmt. Das ist in einem Verbrecherstaat natürlich nicht gewollt. Irgendwie muß man das Volk ja schließlich terrorisieren…

  6. Altermedia wurde damals (glaube Anfang 2016) problemlos gelöscht, zuerst (innerhalb von 16 Stunden nach Verbot) sogar die webhosting server im Zentrum Moskaus, dann auch die DNS-Einträge auf einem USA DNS-server. Russland ist also auch kein hort der Meinungsfreiheit, die Medien und die Internettechnologien sind dort großteils in denselben Händen wie in den USA.

  7. Webhoster gibt es viele tausende weltweit und die Endung .org ist auch nicht mit einem bestimmten Land verbandelt. Sowohl Domain als auch Webhosting kann man genauso gut in Osteuropa, Indien, Südamerika oder sonst wo buchen. Von daher können die nicht einfach von irgendwelchen IT-Firmen vom Silicon Valley abgeschaltet werden. Paypal braucht in Zeiten von Bitcoin auch keiner mehr unbedingt. Wäre ich Indymedia würde ich nicht unbedingt nach USA gehen, sondern es vielleicht erstmal bei einem Webhoster in Schweden probieren. Umziehen kann man zur Not immer, im Internet dauert das oft nur wenige Stunden.

  8. Mir wird da schon ein bisschen bange, daß dann auch bald pi-news, jou-watch, mannheimer etc. „von der Bildfläche“ verschwinden könnten.

  9. Nein, wirklich und dauerhalft löschen kann man auch als Regierung solche Seiten nicht.
    Schlimmstenfalls verlegt der Betreiber die Seite eben ins sogenannte Darknet, wenn das Ausweichen auf Domains wie .to oder .me nichts bringt, weil die betreffenden Staaten zur Zusammenarbeit bewegt werden, wie beispielsweise Neuseeland für die USA den Kim Schmitz – oder auch Dotcom – entsorgt hat.

    Was eine Regierung allerdings kann, ist, die Erreich- bzw. „Findbarkeit“ einer Webseite stark einzuschränken.
    Wer im Darknet etwas sucht bzw. finden will, der muss genau wissen was er sucht und wie er es suchen muss.
    Über die Google-Ergebnisseite kommen keine Darknetseiten.

    https://www.youtube.com/watch?v=QmRd_mBIgc8

    Und nein, auch im Darknet ist man nicht unerwischbar.
    Wenn der Unfug nur gross genug ist, ist es gut möglich, dass der Aufwand betrieben wird, den es bedeutet, einen Seitenbetreiber auch dort zu erwischen.

  10. Wenn PI, oder Achgut, oder viele andere plötzlich „verschwinden“,
    dann habe wir die DDR 2.0, die wir alle befürchten.

  11. @ Al

    Ja, wenn die AfD bei einem anderen Institut als Insa bei 10% liegt bedeutet das schon etwas! 😉

  12. @ EasyChris 25. August 2017 at 17:16

    …es ging doch nicht bloß um Lügen, Verleumdungen, Fluchen u. Verwünschungen bei „Indymedia“.

    Blogs, wo zu illegalen Aktionen, zu Drogenkonsum, Straßenterror, Vandalismus, Plünderung, Sabotage, Brandstiftung u. -schatzung, Körperverletzung bis hin zu Mord u. Bürgerkrieg u. Beseitigung der Regierung u. des Staates, aufgerufen wird, müssen getilgt u. ihre Betreiber in den Knast gesperrt werden können.

  13. Ist ein Indymedia-Verbot technisch überhaupt durchsetzbar?

    Ja, ist es. Also zumindest die landesweite Sperre der Original-Adresse. Btw. – einem Staat, also vor allem einem relativ mächtigem wie Deutschland, ist übrigens »ziemlich viel« möglich.
    In ganz seltenen Fällen sind selbst einzelne Personen dazu in der Lage – auch wenn der Vergleich ein wenig hinken mag:

    Ich kann das, weil ich CEO bin.

    … war die Unternehmensführung entschlossen, dass die (…)-Seite genauso geschützt werden sollte wie die aller anderen Kunden. Dann aber, so erläutert Prince, »bin ich in einer schlechten Stimmung aufgewacht und habe mich entschieden, sie aus dem Internet zu kicken«. Es sei eine willkürliche Entscheidung gewesen, die er habe treffen können, weil er Geschäftsführer eines wichtigen Konzerns der Internetinfrastruktur sei …

  14. „Klar ist, dass Kriminelle auch im Internet nichts verloren haben, aber wie sieht es mit der Meinungsfreiheit aus?“ — Das Problem ist, daß „kriminell“ keine objektive Kategorie ist. Jede Jurisdiktion ist anders, und Meinungen sind durchaus in einigen kriminell. Ausweichbewegungen sind da nur natürlich, sobald es die technische Möglichkeit dazu gibt. Indymedia mag ein fürchterlicher Kotzbrocken sein, aber letztlich sehen die uns umgekehrt genauso. Und wir würden uns ein diktatorisches Verbot auch nicht gefallen lassen, ohne nach Alternativen zu suchen. Meiner Meinung nach ist so eine Abschaltung nicht wirklich zielführend. Das Problem war/ist, daß man tatsächliche Gewaltkriminelle (nicht nur „Meinungskriminelle“) frei hat gewähren lassen, weil sie zweckdienlich sind. Da müßte man stattdessen ansetzen, und wenn wirklich Recht geschähe, würden dabei Köpfe rollen bis in die höchste Politik.

  15. Sollen sie doch löschen!

    Die rechte Wahrheit wird dadurch nicht geschwächt. Im Gegenteil: Sie wird weitergetragen. Leise. Von Hand zu Hand über die Köpfe der Lügner, Leugner und Verschweiger hinweg. Es wird immer unbeirrbare Freigeister geben, die sich der guten, wahren, stolzen Sache verpflichtet fühlen. Ich halte es, wie mein Namanspatron, mit Göthe:

    Du Kräftiger, sei nicht so still
    Wenn auch andere sich scheuen.
    Wer den Teufel erschrecken will,
    Der muß laut schreien.

  16. Reine Wahlpropaganda ohne Resultate!! Man muß sich fragen was noch alles vor der Wahl auf den Tisch kommt, was aber nach der Wahl keiner mehr interessiert. So sind sie halt eben dias Altparteien Kartell, strukturen wie bei der Mafia.

  17. Die Zecken verkrümeln und graben sich dann wohl auf dem „.onion“ Server ein.
    Das ist das berüchtigte Darknet, das nur mit dem TOR Browser zu erreichen ist.
    Welches den gravierenden Nachteil bringt, nicht mehr so in der breiten Öffentlichkeit zu stehen, was Berichte Sinn und Zwecklos macht und weil viele um das Darknet 1. gar nicht oder nur wenig wissen und 2. zu viel Manschetten davor haben (Illegale Sachen usw.) 3. die Seite für Handys Quasi unerreichbar ist!

    Schätze mal die sind spätestens Montag über ausländische Server (Thai o.Ä.) und unter anderem Domäne Namen wieder online.
    Wenn nicht schon geschehen!

    Schätze mal das diese Aktion in bestimmten Kreisen schon länger bekannt war und nur so eine Art Schutz vor dem wirklichen Abschuss durch die AfD ist.
    Denn soviel ist klar, die AfD wird in den BT einziehen und spätestens dann würde man diesen Zecken den Saft abdrehen müssen!
    Sonst wäre das nicht grad kurz vor den Wahlen passiert, sondern schon sehr viel früher!

  18. Ich stecke nicht im Thema, aber ich finde es nicht richtig, wenn Seiten verboten werden. Inhalte sind verboten, wie Aufrufe zur Gewalt und Co. Aber dafür haben sich die Schreiberlinge / Täter / Gruppen zu verantworten. Und wenn es verboten ist Bomben-Bauanleitungen, Molotovcocktail-Bauanleitungen zu verbreiten, dann muss man dagegen vorgehen.

    Das Internet ist eben kein Neuland mehr. Neuland ist nur die Internetzensur.

    Das Internet muss frei bleiben.

    P.S. Auch ich finde es gut und interessant, dass mal was getan wird gegen die Verrückten da, aber dann doch bitte richtig! Ich befürchte schlimmes.

  19. Klar ist das technisch durchsetzbar Seiten zu sperren, selbst wenn der Provider sich quer stellt, geht man halt an den upstream provider. Das ganze Internet kann mit einem Klick abgeschaltet werden, und das wird auch passieren wenn der Widerstand zu groß wird. Ist sowieso zwiespältig, auf der einen Seite erfährt man jetzt Teile der Wahrheit aber die Leute werden extrem faul und den meisten Reicht es im Internet ihren Frust rauszublöken und kaum mehr geht für eine Sache auf die Straße. 500.000 würden doch reichen, nach zwei Wochen Dauer Demo in Berlin wäre die Alte doch fertig, da bin ich mir sicher!

  20. ein Bekannter von mir kennt sich richtig aus, der hat mal bei der IT Sicherheit einer großen Firma gearbeitet. Er sagt, sein Server stünde irgendwo in der Südsee, Tuvalu oder Vanatu oder so ähnlich.
    Keine Ahnung, ob die Amis auch dort Zugriff haben.

  21. Lange vor dem Internet gab es schon Datenfernübertragung mit dem PC. Es gab weltweite Netze wie das fidonet oder andere, die vielleicht deutschlandweit oder auch nur regional agierten. Sie dienten vor allen Dingen der Verteilung von Programmen auf Sharewarebasis oder auch public domain. Nachrichten konnte über sog. „Bretter“ im usenet ausgetauscht werden. Von denen gab es Tausende zu allen möglichen Themen und in vielen Sprachen. Allerdings konnten immer nur zwei PCs miteinander kommunizieren und da es noch keine Flatrate gab, tickte im Hinterkopf immer der Gebührenzähler mit. Mit dem Internet konnten diese Netze natürlich nicht mithalten und sind ziemlich sang- und klanglos eingegangen. Einige gibt es aber immer noch. Mal nach BBS googlen.

  22. @coolejahn

    Genauso ist es. Also laßt sie doch das Internet zerstören. Dann gibt es kein Ventil mehr. Der innere Druck derjenigen, die die Lügen durchschaut haben wird dann immer größer und irgendwann muß es raus!

    Dann liegt diese ach so wundervolle und tugendhafte BRD endgültig am Boden und weicht etwas Neuem, Anständigem. Oder Altem. Je nachdem…

  23. @ Thomas116 25. August 2017 at 17:25

    So zu pauschalisierenn ist arrogant!

    Immerhin gibt es noch Millionen getäuschte Deutsche, die keiner informierte.

    Oder waren Sie bei jenen Deutschen, selbst Rentnern, die vor lauter Arbeit, Familie. ggf. Krankheiten keine Zeit u. auch kein Internet haben, um sie über Merkel, Medien u. den Islam aufzuklären?

    Was haben Sie getan, um unsere, durch Kindergärten, Schulen u. Medien linksverzogenen Kinder u. Jugendliche aufzuklären?

    Wie oft haben Sie Wache vor AfD-Plakaten geschoben, damit sie keiner zerstören/klauen kann?

  24. Die Sperrung scheint mir eine Phantom-Maßnahme zu sein. Motto: Seht mal, wir handeln endlich! Das kann dann der Einstieg in eine Sperr-Orgie und die Rechtfertigung dieser sein. Um mir ein Bild zu machen, war ich ab und zu auf der genannten Seite. Es lohnte sich nie. Dort gab es exakt die Text gewordene gestörte und linkskranke Versifftheit, die ich je nach dem in Berlin oder London auch live tagtäglich besichtigen kann. Zu lesen waren bestenfalls Dokumente schwerer psychischer Störungen. Die Sperrung ist eine zwiespältige Sache, da ich es eigentlich besser finde, dem Irrsinn die Möglichkeit zu lassen, sich zu zeigen. Das eröffnet die Möglichkeit, zu wissen, mit wem man es da zu tun hat.

    Irgendetwas stinkt mir an dieser Maßnahme. Indy-dingens war in der Tat oft auch ein Portal, auf dem sich der Linksterror koordinierte. Gerade deshalb müssten die Dienste doch ein Interesse haben, das zu halten um es abzuschöpfen. Also was passiert gerade? Sperrung…fertig…los?

    Zur Frage, ob ein Verbot technisch überhaupt durchsetzbar ist. Ja! Jedoch nur mit erheblichen Nebenwirkungen. Knotenserver können abgeschaltet werden. Das Licht kann ausgeknipst werden, das Netz bzw. Teile davon zeitweise lahm gelegt werden. Ist vor kurzem in der Türkei durchgezogen worden. Auch kann eine Art elektronisches Kriegsrecht verhängt werden. Dann würde das Internet in ein Intranet gewandelt werden und nur „zertifizierte“ Seiten und Inhalte erscheinen. Letzteres kann man sich reinziehen, wenn man über Thor das Nordkoreanische Netz besucht. Sehr lustig!

    Wunsch: Ich wünsche mir für PI schon lange einen Notfallplan. Der Notfallblog hat schon oft geholfen. Aber auch der kann gekillt werden. Weitere Ausweichseiten entwickeln? Wer hat Ideen?

  25. Gerade einmal nachgesehen, ist noch online! War irgendwie klar…

    Und die Linke ist natürlich gegen ein Verbot, weil sich Extremisten dann einfach woanders austauschen und sowieso weitermachen. Was für Witzbolde! Aber eben nicht schlau genug, um ihre Sympathien zu verschleiern.

  26. Niemand in der Regierung ist ernsthaft daran interessiert die Antifa zu verbieten. Diese Aktion ist ein reines taktisches Wahlkampfmanöver. Da unsere Marionetten zumindest auf die Dummheit des Michel zählen können, wird es auch wieder funktionieren. Focus online beschäftigt sich heute ausgiebig mit Merkels Kartoffelsuppe. Ich hingegen hoffe nur das Merkel die ungenießbare Suppe die sie uns eingebrockt hat, am Ende selbst auslöffeln muss.

  27. Indymedia tot!

    Error 503 Backend fetch failed
    Backend fetch failed
    Guru Meditation:
    XID: 32998009

    ABSCHIED VON INDYMEDIA!

    Dies ist ein sehr schwerer Tag. Wir sind wie Millionen von Menschen in Deutschland entsetzt, erschüttert und tief traurig über das, was gestern Abend geschehen ist. Menschen, die gestern noch unter uns waren, die sich auf Weihnachten freuten, Pläne für die Feiertage hatten, sie sind nicht mehr unter uns. Eine grausame und letztlich unbegreifliche Tat hat ihnen den Weg verbaut. Wir denken in diesen Stunden zuallererst an diese Menschen und an ihre Familienangehörigen und Freunde.

    Wir möchten, dass sie wissen: Wir alle, ein ganzes Land, ist mit ihnen in tiefer Trauer vereint. Wir alle hoffen und viele von uns beten für sie. Dass sie Trost und Halt finden mögen, dass sie weiterleben können nach diesem schrecklichen Schlag!

    Wir haben großes Vertrauen zu den Männern und Frauen, die seit gestern Abend daran arbeiten, diese unselige Tat aufzuklären. Sie wird aufgeklärt werden in jedem Detail, und sie wird bestraft werden, so hart es unsere Gesetze verlangen!

  28. Was haben die MSM und PI-News gemeinsam? Gammelige Anmach-Bilder!

    Habt Ihr keine echten Grafikgestalter für sowas dabei? Ist ja peinlich.

  29. So jetzt haben wir „linksunten.indymedia.org“ verboten und damit den Boden bereitet um jetzt auch mal eine rechte Seite das Handwerk zu legen.

    Wer kommt dafuer im Frage? 3..2..1..

  30. gonger 25. August 2017 at 17:12
    Die Indies sind IT-technisch den Konservativen haushoch überlegen!

    ____________________________________

    Das ist nicht korrekt.

  31. EasyChris 25. August 2017 at 17:16

    Nein, es ist nicht durchsetzbar, und das ist auch gut so! (Auch wenn ich deren Meinung und Methoden nicht teile.)
    …………………………………….
    Ach, das ist ja interessant.
    Es geht hier nicht um „Meinung und Methoden“!
    Aufrufe zu brutalster Gewalt, Anleitung zu diesen Verbrechen, wie Bomben- oder Bransätzebau – das darf deiner Meinung nach sein?
    Und dann die Funde bei den Verbrecherbanden wie Schlagstöcke, Messer, Zwillen usw.
    Alles in Ordnung?

    Ja, Meinungsfreiheit – man stelle sich vor, man hätte aufgerufen, die Ausländerwohnungen abzufackeln, sie zusammenzuschlagen usw.
    Da wäre der Sturm bis in den afrikanischen gebraust….

  32. @ EasyChris 25. August 2017 at 17:16
    Antifas schadet man am besten indem man sie, ihre Meinungen, Taten und Geldquellen, an die Öffentlichkeit bringt. Ich denke deswegen das „Verbot“ der Internetseite dient nur dem Selbstschutz, insbesondere da auf /pol/ eine große Memkampagne gestartet wurde um die Aufmerksamkeit der Ottonormalos auf die Gräultaten der, im Volksgehirn „friedlichen“, Antifa zu richten.
    BBC hat dann noch Öl in’s Feuer gegossen indem sie diese Kampagne einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht haben (als große „Entlarvung“ aus purer Sensationsgeilheit) – ich denke daraufhin ist die Sache eskaliert.
    Der Normalbürger war kurz davor aufzuwachen, deswegen müssen jetzt harte Gegenmaßnahmen ergriffen werden.

  33. Leider leider ist zu befürchten, dass PI-NEWS binnen der nächsten Tage verboten werden könnte. Ich habe da ein sehr ungutes Gefühl. Und wahrscheinlich noch andere. Der Verbot der indy-Plattform war lediglich ein Ablenkungsmanöver frei nach dem Motto: „Aber wir sind doch vollkommen neutral. Letzte Woche haben wir indym verboten.“

  34. Da wünscht man sich doch direkt die Erzkonservativen Ratzinger oder Wojtyla zurück:

    Franziskus wirbt für mehr Migration nach Europa

    Papst fordert Aufnahme von mehr Flüchtlingen

    Nicht nur Krieg und Verfolgung seien Gründe für Asyl, sondern auch Armut und Not.

    Franziskus verlangt humanitäre Korridore, mehr Familiennachzug

    Als Aufnahmekriterien nannte er nicht nur Krieg und Verfolgung, sondern auch Armut. Harte Abschiebungskurse mancher Regierungen lehnt er ab.

    Von einer verbindlichen Aufnahmequote des Vatikans sprach er allerdings nicht. Ressourcen hätte der Vatikan ja. Die offizielle Amtswohnung des Papstes ist ohnehin frei. Muslimische Immigranten würden sicherlich zur Vielfalt im Vatikan beitragen. Denn das Motto lautet ja »Diversity is our strength«. Dies gilt auf für den Vatikan.

    http://www.freiewelt.net/nachricht/papst-fordert-mehr-aufnahme-von-fluechtlingen-10071876/

    Und natürlich wird auch der (angebliche) Klimawandel immer mehr ein „Aufnahmekriterium“. Oder anders gesagt, die Empfindlichkeit gegen Hitze oder Kälte. Eine schwere Kindheit sowieso. Eine bucklige Verwandtschaft, Zoff mit den Nachbarn oder Behörden. Generell, wer mit seiner „Gesamtsituation unzufrieden“ ist (Zitat aus „Der Schuh des Manitu“ von Bully Herbig), hat ein Menschenrecht auf Asyl in Deutschland. Und das trifft schätzungsweise auf 5 Milliarden Menschen auf diesem Planeten zu. Also alle rin nach Germoney!

  35. Man kann sich gut vorstellen, dass die verspaeteten Denkanstrengungen von DeMisere weder technisch noch sonstwie durchsetzbar sind im heutigen linksglobalisierten Germoney, wo jeder linke Doofkopp mehr Gehoer findet, als jeder vernuenftige Buerger, die Steuern zahlt.

  36. Und dabei kann man auch noch die IB gleich mit durchsuchen:

    OT
    Wegen Verteilaktion
    Hausdurchsuchung bei Berliner Identitären-Chef

    „…Anlaß ist eine Aktion der Identitären Bewegung in Cottbus Anfang Juli, bei der mehrere Mitglieder Pfefferspray an Frauen verteilt hatten. Dazu trugen Timm und andere ein Transparent mit der Aufschrift: „Wir helfen, wo die Regierung versagt!…“
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/hausdurchsuchung-bei-berliner-identitaeren-chef/

  37. Die Aktion des Innenministers, der „gerade jetzt erst erkannt haben“ will, daß es seit zehn Jahren eine linksextremistische Plattform gibt, auf der – im Grunde durch „nützliche Idioten der Regierenden“ – nicht nur gegen Andersdenkende gehetzt, sondern auch zu Straftaten bis hin zu Mord und Terror aufgerufen wird, ist im Grunde reiner Wahlkampf-Klamauk, auch wenn der seit Jahren überfällige, politisch jedoch höchst durchsichtige Schritt natürlich in die richtige Richtung geht. Ich denke kaum, daß das der CDU nützen wird – würde de Maizere das tatsächlich gewollt haben, würde heute keiner über diese Plattform auch nur ein Wort verlieren.

    Es liegt auf der Hand, daß es sich dabei, wenige Wochen vor der Wahl, um reine Symbolpolitik handelt, die sich nicht zuletzt auch an Internetnutzer richtet, denen suggeriert werden soll, daß die CDU in Sachen „Recht und Ordnung“ tätig sei, nachdem selbige durch diese Partei, allen voran durch die Kanzlerin, gerade erst massiv beschädigt worden sind. Wer mag wohl noch darauf hereinfallen?

  38. Jedes Land kann IP-Sperren setzen, wie es lustig ist, dazu muss es nur die Provider im eigenen Land entsprechend verpflichten, wie das in Europa gehandhabt wird oder die Regierung betreibt nebenbei eigene Infrastruktur und überwacht den gesammten Internet-Traffic mit einer landesweiten Firewall, wie das China handhabt. Die Provider kooperieren zusätzlich.
    Facebook und Google arbeiten hier auf Anweisung des Bundesinneministeriums, sie unterliegen der Deutschen Rechtsprechung, wenn sie in Deutschland Dienste an bieten.
    In China filtern sie genau so, allerdings alles, was der chinesischen Regierung nicht passt.
    Und in Russland befindet sich ein Verbot von VPN-Netzwerken in Vorbereitung, während der FSB immer eingebunden ist. Damit soll zukünftig verhindert werden, das man das Darknet nutzen kann, ohne VPN ist da gar nichts mehr anonym.
    Weissrussland hingegen überlegt, das Deutsche Netzwerkdurchsetzungsgesetz zu übernehmen, weil es ohne staatlichen Aufwand aus kommt und dennoch effektiv zensiert.

    Wenn man vom Internet so wenig Ahnung hat wie der Autor, gilt die Regel:
    Reden ist Silber, schweigen ist Gold.

  39. Ich habe es schon in einem anderen Thread geschrieben: Indymedia ist eine widerliche rotfaschistische Seite, die offen zu Hass und Gewalt aufruft. Daher gehört diese Seite verboten. Dennoch ist das Ganze zweischneidig, denn wenn man erst mal am verbieten ist, wann ist Schluss? Diesmal trifft es eine linke Seite (und in diesem Fall völlig zurecht), morgen vielleicht PI – obwohl hier niemand zu Gewalt aufruft. Aber wir wissen ja, die Regierung oder gar den Islam zu kritisieren ist „Hetze“. Also Grund genug für ein Verbot.

  40. @Hausener Bub

    Die Indies sind IT-technisch den Konservativen haushoch überlegen!
    ____________________________________
    Das ist nicht korrekt.

    Das ist völlig korrekt. Aber die Konservativen heulen sich ja lieber auf leicht angreifbaren Plattformen wie „PI-News“ aus, welche ausgerechnet „WordPress“ nutzen…

  41. Mit einsetzendem und erkennbarem Machtverlust, steigt bei den Volksverrätern sehr schnell der Frust. Da werden alle Hebel zum Machterhalt und mit aller Gewalt entsprechend getätigt.
    Da kann auch sehr schnell wer im sichersten Auto der Welt zu Schaden kommen, oder die Badewanne zu voll gefüllt sein, egal zu welcher Klassenschicht derjenige gehört. Er hat sich in den Weg gestellt und wird weggeräumt.
    Macht macht süchtig und wird nicht gern abgegeben.
    Wählt die mögliche Alternative, dann springen die jetzt noch Mächtigen eventuell selbst in den Abgrund.

  42. Die Macht, die die Silicon-Valley-Firmen auf das Internet ausüben können, ist z. Zt. ähnlich fragmentiert wie die Firmen von den Besitzverhältnissen fragmentiert sind. Aber was ist, wenn es irgendwann sehr plötzlich mehrere Firmenfusionen gibt?

  43. Die Regierungen fangen an das Verbreiten von anderen Meinungen großflächig zu unterbinden in dem sie sich mit den Machern von Google, Facebook, Paypal und Youtube verbünden. Dagegen haben die Bevölkerungen in den betroffenen Ländern keine Chance. Selbst wenn sie sich andere Anbieter suchen, dann kauft die Regierung auch diese irgendwann ein.

    Da die Lage so aussichtslos ist, sollte die Regierung wenigstens sich etwas mehr Mühe bei ihrer Propaganda geben. Die ist einfach so unglaubwürdig und dämlich das man sich für dumm verkauft fühlt. Und die wollen dafür auch dafür immer mehr Geld mit den skurillsten Begründungen:

    Bis 2029 sollen die Rundfunkbeiträge von heute 17,50 Euro auf 21 Euro steigen. So jedenfalls wollen es ARD, ZDF und Deutschland-Radio. Und begründen das ausgerechnet damit, ihr Einsparvolumen bis 2024 sonst nicht erreichen zu können.

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ard-und-zdf-wollen-hoehere-rundfunkgebuehren-15158778.html

    Die brauchen mehr Geld zum ausgeben vom Bürger, weil sie sonst ihre geplanten Einsparungen nicht verwirklichen können.

  44. Ich hatte das gestern schon gepostet und mich wundert das es noch nicht groß Aufbereitet wurde.
    In Sachsen Anhalt hat die AFD einen Antrag durchgebracht das eine Kommission zur Untersuchung des Linksextremismus gegründet wird.
    Das mit Hilfe der CDU
    http://mobil.mz-web.de/sachsen-anhalt/landespolitik/linksextremismus-in-sachsen-anhalt-afd-bringt-mit-hilfe-der-cdu-kommission-auf-den-weg-28220274?originalReferrer=https://www.google.de/

    Für mich ein Durchbruch in der parlamentarischen Arbeit

  45. Wahrscheinlich wollte er seine Brüder im Geiste warnen, jetzt ist er sauer.

    http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Pistorius-ruegt-de-Maiziere-fuer-verspaetete-Information

    Zoff unter Amtskollegen: Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius fühlt sich von Thomas de Maizière im Stich gelassen.
    Die verspätete Information zum Verbot der linksextremen Internetseite „linksunten.indymedia“ bezeichnet Pistorius als grob fahrlässig.

    Hannover. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) vorgeworfen, die Bundesländer zu spät über das Verbot der linksextremen Internetseite „linksunten.indymedia“ informiert zu haben.

    „Ich bin einigermaßen entsetzt. Seit fast zwei Wochen gibt es diese Verfügung. Die Länder zeitgleich mit der Öffentlichkeit und dann auch noch unmittelbar vor einem Wochenende in Kenntnis zu setzen, empfinde ich als grob fahrlässig.

    Wenn es jetzt am Wochenende zu linksextremistischen Ausschreitungen kommt und unsere Polizei sich wegen der späten Unterrichtung möglicherweise nicht optimal vorbereiten konnte, trägt auch Innenminister de Maizière die Verantwortung dafür“, sagte Pistorius den Zeitungen des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND).

    Der SPD-Politiker erklärte, seine Erwartung, zeitnah über derart schwerwiegende Maßnahmen in Kenntnis gesetzt zu werden, sei enttäuscht worden.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/linksextremismus-wer-hinter-linksunten-indymedia-steckt-a-1164567.html

    Das Verbot der linksextremen Internetseite „linksunten.indymedia“ kommt überraschend. Die Plattform verbreite Hetze und Hass, sagt Innenminister de Maizière. Doch so leicht lässt sie sich nicht abschalten.

    In dem aktuellen Fall war es dem Bundesamt für Verfassungsschutz zuvor gelungen, die Freiburger Aktivisten Marco L., Fiona P. und Stephan W. als Betreiber des radikalen Forums zu identifizieren. Polizisten stellten ihnen am Freitagmorgen gegen 5.30 Uhr die Verbotsverfügungen zu und durchsuchten unter anderem ihre Wohnungen.

    Dabei fanden die Beamten nach offiziellen Angaben nicht nur Computer und IT-Technik, sondern auch Messer, Schlagstöcke und Zwillen.

    ttp://orf.at/stories/2404470/

  46. @Conservativ Welche Macht, haben denn diese „Silicon-Valley-Firmen“? Und welche sind diese „Silicon-Valley-Firmen“?

  47. http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/flughafen-frankfurt-ein-kilogramm-heroin-im-bauch-15167780.html

    Mit einem Kilo Heroin im Bauch wollte ein Kenianer von Frankfurt aus nach Spanien fliegen.

    http://www.bild.de/regional/muenchen/geldtransporter/geldtransporter-dieb-weiter-auf-der-flucht-52989598.bild.html

    Die Polizei sucht diesen Serben (26) aus Dachau.

    Der mutmaßliche Täter ist bereits polizeibekannt, er soll 2015 wegen Diebstahl und einer Schlägerei mit dem Gesetzt in Konflikt gekommen sein.

    Wohl doch nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen.

    ttps://www.welt.de/regionales/sachsen/article167993380/Aufenthaltsverbote-fuer-straffaellige-Asylbewerber-in-Dresden.html

  48. Die Seite ist noch gar nicht gesperrt, der Server ist heute wegen der massenhaften Aufrufe zusammen gebrochen. Der Server steht in Paris, und wenn die Franzosen den abschalten geht es in die Ukraine oder Coconut Island.

    Es ist Wahlkampf, nach der Blamage von Hamburg muss man ja so tun als wenn man handeln würde.

  49. populistischer Mist von der Misere Wochen vor der BT-Wahl. Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Wetten?

  50. Also liebe PIler,
    ich möchte euch kurz aufklären. NEIN es ist technisch absolut nicht möglich irgendwas aus dem Internet zu verbannen. Wer will kann auch gefunden werden.

    1. Das Internet ist so konzipiert das das Netz immer stabil bleibt auch wenn große Teile davon nicht mehr arbeiten. Es ist als militärisches Netzwerk entwickelt worden.

    2. Der Hauptangriffspunkt ist die Namensauflösung. Das heißt, wenn Ihr http://www.pi-news.net eingebt könnte die Seite nicht mehr erreichbar sein für euch, weil der Name über das DNS nicht mehr in die IP aufgelöst wird. Das kann man eigentlich umgehen wenn man die IP dann direkt als Adresse eingibt und gut ist.
    Allerdings geht das bei PI aus DDOS Schutz Aspekten nicht da eine Firewall davor geschaltet wurde.

    Also die DNS Sperre ist simple und wird so praktiziert und das schon seit einer Ewigkeit. Wie wäre das mit alternativen Medien in Buntland? So was kann man machen wenn sich wirklich alle IT Unternehmen beteiligen sollten Seiten wie PI zu löschen?

    Dann macht eben einen eigenen DNS auf! Anleitung dazu auf den Seiten des CCC. Das Zauberwort lautet OPENdns 😉

    Wichtig, wer nicht von einigen kriminellen Regierungen, Geheimdiensten etc. gesperrt oder gelöscht werden will sollte seinen Content an verschiedenen Orten in der Welt SPIEGELN! Siehe Wikileaks 😉

    Natürlich macht es einen Mehraufwand. Für die Betreiber wie für die Nutzer. Aber eine Zensur lässt sich nicht wirklich einrichten. Nur zeitlich und lokal beschränkt und auch nicht auf Dauer.

    Das PI demnächst von unserer entstehenden Diktatur abgeschaltet/gelöscht werden wird ist wohl nur eine Frage der Zeit. Rechtlich wäre dies zwar illegitim aber wir haben mit dem Urteil Stürzenbergers ja schon gesehen, dass man sich auch einfach außerhalb des Rechtes bewegen kann. Dem Ziel der vereinigten sozialistischen Emirate von Europa darf halt nichts im Wege stehen.

    Deshalb empfehle ich mehrere OpenDNS Server ans Netz zu bringen. Dazu Spiegelung der Seiten in verschiedene Länder. Ich persönlich würde mich über eine Darknet Präsenz von allen alternativen Seiten freuen. Denkt mal drüber nach…

    P.S. Der deutsche Knotenpunkt in Frankfurt kann nur dazu genutzt werden die Verbindung Deutschlands ins Ausland zu kappen. Wenn Sie das Umsetzen hätten wir sowas wie China vor 10 Jahren… inkl. die rote Pest

  51. Clint Ramsey 25. August 2017 at 19:13

    In dem aktuellen Fall war es dem Bundesamt für Verfassungsschutz zuvor gelungen, die Freiburger Aktivisten Marco L., Fiona P. und Stephan W. als Betreiber des radikalen Forums zu identifizieren. Polizisten stellten ihnen am Freitagmorgen gegen 5.30 Uhr die Verbotsverfügungen zu und durchsuchten unter anderem ihre Wohnungen.

    Dabei fanden die Beamten nach offiziellen Angaben nicht nur Computer und IT-Technik, sondern auch Messer, Schlagstöcke und Zwillen.

    Keine Waffe ist illegal, das finden auch die Linken.

  52. Die sind doch schon wieder online. Es wäre viel einfacher und vor allem wirkungsvoller den linken Parasiten die Bundesmittel zu streichen.

  53. Clint Ramsey 25. August 2017 at 19:18

    Interessant, dass die Drogenroute jetzt vom armen Chaos-Staat Deutschland in Richtung Spanien geht.
    Wo die Menschen ja auch deutlich vermögender sind.

  54. @RagnarMeier

    Offenbar haben diverse Firmen im Silicon-Valley die Möglichkeit Seiten im Netz abzuschalten.

  55. Vielleicht hat ihm die Kanzlerin das persönlich eingeflüstert, nachdem sie die aktuellen Umfragewerte (AfD 10%) gestern als erste auf dem Tisch hatte. „Du Thomas, da muss was passieren. Sorg dafür, dass wir als Hardliner in die Schlagzeilen kommen!“ und dann hat der kleine Thomas mal eben was ausgeschwitzt.

  56. Die Bertelsmannstiftung hat in einer Studie herausgefunden – eigentlich könnte man da schon aufhören. Also: Muslime sind in Deutschland gut integriert, 96 Prozent kommen mit dem deutschen Sozialsystem hervorragend zurecht.

  57. Ich glaube nicht an die Unabhängigkeit der handvoll Firmen, die das Internet beherrschen. Wäre dem so, würde das Kartell dem machtlos gegenüberstehen. Wohin die Reise gehen wird, werden wir sehen. Ich bin mehr als skeptisch, dass das Ziel Meinungsfreiheit und Demokratie lauten wird! Globalisierung bedeutet nichts weiter als Machterhalt der Eliten, verbunden mit dem höchst möglich zu erzielendem Profit. Nichts anderes! Insofern ist das Abschalten von Seiten tatsächlich nur Makulatur.
    Überfällig war es in diesem Fall nichtsdestotrotz, weil die Weichen für unsere Zukunft noch nicht endgültig gestellt sind. Noch können wir das Ruder herumreißen; wir müssen nur alle fest zu packen!

  58. Das Einzige, was gegen diese hochkriminelle Linksbrut hilft, ist die unsägliche Finanzierung durch praktisch alle vollidiotischen Altparteien auf so gut wie allen Ebenen.

    Dazu müßte man langjähriges Arbeitslager bei Wasser und Brot einführen, Gewalaffine allgemein, natürlich auch für die linken Zecken…….

    Das Wahlrecht müßte ihnen lebenslang entzogen werden, bei jeder Gewalttat…..

    Darüber hinaus sollte man diese Zecken auch nicht mehr im öffentlichen Dienst beschäftigen…..

    Linksextreme Bands müßten verboten werden, und jeden, dort hin geht – auch wenn er Hate Speech Fetischist ist wie Hass-Maas – sollte man auf der Stelle ins Lager stecken.

    Dann wäre das Problem wesentlich eingedämmt.

  59. @lorbas: lorbas
    25. August 2017 at 19:41
    Die Bertelsmannstiftung hat in einer Studie herausgefunden – eigentlich könnte man da schon aufhören. Also: Muslime sind in Deutschland gut integriert, 96 Prozent kommen mit dem deutschen Sozialsystem hervorragend zurecht.
    ————-
    Und die restlichen 4% sind die, die tatsächlich arbeiten??!

  60. Technisch sinnlos. Politisch hoffentlich auch. Ich hoffe ja immer noch ein kleines bisschen. Zumindest darauf, dass die einzige Opposition wenigstens 3t stärkste Kraft wird.
    Und billige Manöver derart werden hoffentlich kein bisschen honoriert.

  61. Das gute ist das diese Webseite nicht erreichbar ist , und hoffentlich nie mehr online sein wird.
    Auch wenn indymedia wahscheinlich versuchen wird einen andren Domain kaufen, und versuchen die Die Webseite wider online zu gehen, mit Server im Ausland, wo es dann länger dauter bis die Amtshilfe aus dem Ausland die Webseite abschaltet, ode der Domain dann komplett wieder gesperrt wird, das ist dann ein Katz und Maus Spiel.
    Die Linke sind ja empört darüber das abgeschaltet wurde.
    „Experten“ befürchten ja Racheaktionen das die Seite offline ist und rechnen mit Anschlägen, aber man darf sich von diesem Ges..l nicht erpessen lassen.

  62. Uiuiui, hört euch mal den „De Misere“ an, er führt 5 Punkte auf, weshalb er der linken-Siffseite den gar ausgemacht hat. Von den 5 Punkten erfüllen wir den „Ersten“: Hass und Hetze gegen politisch andersdenkende
    und gegenüber den Regierenden. Aber ich befürchte, da wir der rechte Gegenpol in Netz darstellen, sind wir auch auf seinem Zettel, die Frage ist nur, wie weit oben!
    guggst du: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/waffen-bei-betreibern-linksextremer-website-gefunden-15167553.html
    Was glaubt ihr?

  63. @deutscher 1234
    Viele IT-Nerds sind eher links oder sogar ganz links, das ist nun einmal Fakt!
    Das Katz und Mausspiel läuft in etwa so:
    Die Seite von einem ausländischen Server zu verbannen dauert mit Amtshilfegesuch über den bürokratischen Weg mehre Wochen oder sogar Monate. (im Land der neuen Serverunterkunft verstehen die Behörden kein Deutsch und können deshalb nicht so leicht prüfen ob es illegal ist usw.)
    Wird die Seite dort gelöscht, so dauert der Umzug auf einen bereits vorbereiteten Server in einem anderen Land nur ein paar Stunden.

  64. Mir wird da schon ein bisschen bange, dass dann auch bald pi-news, jou-watch, mannheimer etc. „von der Bildfläche“ verschwinden könnten.

  65. Lieber Kewil,
    meine „herzlich willkommene Ansicht“ zum Thema ist „Laber pour Laber“.
    Entscheidend für unser Wohl und Wehe bleibt immer das wirkliche (!) Leben, kein virtuelles Gesülze.
    Und das wissen die Machthaber, die Herrschenden. Sie haben uns da, wo sie uns haben wollen. Im Falschen!
    Ein Knopfdruck, und es ist zappenduster. Wollen wir wetten?
    Freundliche Grüße.

  66. Wenn man es WIRKLICH Erst meinen würde, dann säßen die Aufwiegler und Orchestrierer der „Welcome To Hell“ Demo wie der linksradikale Strippenzieher Andreas Blechschmidt (Pseudonym?) und der Antifanten-Opa „Anwalt“ (?) Beuth sowie der Mitorganisator Michael Martin (Pseudonym?)
    http://www.hamburg1.de/nachrichten/32429/Anmelder_der_Welcome_to_hell_Demo.html
    doch im Gefängnis und zwar so lange bis alle Polizisten, die verletzt wurden, wieder gesund sind. Und vor allem die linksradikale Terroristin Emily Laquer (Pseudonym) der IL Interventionistische Linke würde dann für ihre Verharmlosung von extremen Straftaten bis hin zu Mordversuch an Polizisten nicht noch immer frei herumlaufen dürfen!
    http://www.interventionistische-linke.org/beitrag/ein-angriff-auf-die-organisierte-linke
    Insofern stimme ich jenen (leider…) zu die das für Aktionismus kurz vor der Wahl halten, um Stimmen der konservativen Bürgerschaft abzuschöpfen…

  67. Für mich ist das alles nur Wahlkampfgedöns, 3 Drei Tage nach der Wahl kommen die LINKEN STURMTRUPPEN wieder zu staatlicher Anerkennung, Recht und Ehre und werden für die Ausfallzeit von den Systemparteien mit Steuergelder entschädigt. Jetzt können die Indymediabetreiber und die anderen Zecken erst mal die Füße stillhalten und Urlaub auf Kosten der Steuerzahler in Malle machen. Einfach zu durschaubar wie sich

  68. Natürlich wird die Pseudolinke permanent mit wohldosierten Nadelstichen ein wenig gepiesackt. Das bringt sie nicht um, sondern bestärkt diese fehlgeleiteten Apparatschiks von Wall Street und City in ihrem fatalen Irrglauben, angeblich auf der „guten“ Seite zu sein. Diese Indoktrinierten können nicht begreifen, dass sie die wichtigste Triebkraft für Prekarisierung, Verelendung und Niedergang sind.

  69. Paypal & Silicon Valley wollen es sich wohl nicht mit den städtischen Hipstern verderben, die meistens links sind und handeln aus rein wirtschaftlichen Überlegungen. Ich habe noch nicht überprüft, ob es in den USA ähnliche Seiten wie linksunten.indymedia gibt, mit Anleitungen zum Bombenbasteln und Aufrufen, Andersdenkenden gewalttätig zuzusetzen. Aber ansonsten herrscht in den USA eine größere Meinungsfreiheit und man kann sich eigentlich über alles informieren (ich nehme mal an, auch über Bombenbau). Die BRD-Justiz hat jedenfalls auch früher schon versucht, Seitenbetreiber in Kanada, GB oder USA, die im Internet Dinge behaupten, die in der BRD verboten sind, zu belangen. Gab es da nicht mal einen Prozess in der BRD gegen einen Kanadier? – Ich glaube, wenn sie wollten, können sie jede Seite, die ihnen nicht passt, einfach sperren. Dann kommt da wie auf youtube: „Tut uns leid, dieser Inhalt ist in deinem Land nicht zugelassen…“ oder so ähnlich.
    Dass sie linksunten vom Netz genommen haben ist OK. Schließlich wurde dort zu Straftaten aufgerufen, Leute an den Pranger gestellt. Das hat mit Meinungsfreiheit nichts mehr zu tun. Falls linksunten wieder online geht und so weitermacht, werden die dann eben von der BRD strafrechtlich verfolgt wie die anderen Fälle auch, schätze ich mal. Es ist doch ein Signal, linksunten (und DIE LINKE) können jetzt nicht mehr suggerieren, dass sie „die Guten“ sind, da ja der Staat selber die linke Grütze trotz/wegen ihrer Straftaten toleriert/heimlich unterstützt, wenn er ihre kriminelle Seite unbehelligt lässt. In USA gibt es auch ganz andere Datenschutzgesetze und Leute an den Pranger stellen machen dort die Behörden selber. Da kann man dann nachschauen, wie viele Kinderschänder/Vergewaltiger in deiner Gegend wohnen (mit Strasse + Hausnr.), wo es überall Leichenfunde von Ermordeten gab und Häftlinge werden mit Foto, Namen + Delikt auf der Sheriff-Seite ins Netz gestellt. Auch kann man direkt verfolgen, wo gerade Straftaten gemeldet werden. Z.B. wo Unbefugte über Grundstücke laufen usw. Hier haben wir ja nur die Polizeiseite, die Straftaten zeitversetzt schriftlich bekannt gibt, aber in USA kann man richtig die Einsatzwagen der Polizei verfolgen, wenn ich mich recht entsinne.
    Warum muss man überhaupt auf Server in USA/Russland angewiesen sein? Vielleicht ein Geschäftsmodell für auswanderungswillige Deutsche: Server in Paraguay hinstellen und dann wird das der neue Hort der Meinungsfreiheit. 🙂

  70. Selbst wenn man die Seite aus dem Netz kriegen würde, wäre das Problem noch lange nicht gelöst.

    Jedes Gender-Institut an unseren Hochschulen ist ein linksextremer Verein.

    Jedes Soziologie- und Pädagogik-Institut an Universitäten ist ein linksextremer Verein.

    An unseren Schulen unterrichten linksextreme Vereine.

    ARD und ZDF sind linksextreme Vereine.

    Hier läuft ein gigantisches Ablenkungsmanöver. Da wird ein kleiner Verein unbedeutender Schreikinder verboten. Aber die staatlich organisierten linken Dreckschleudern arbeiten weiterhin auf Hochtouren.

  71. Wenn es Straßenschlachten gibt, liegt in der Freiburger Inmnenstadt genug Material rum, um auf Antifa-Art zu „demonstrieren“. Die ganze Innenstadt ist einen Großbaustelle! Alleine in der Kaiser-Joseph-Straße lagern Tonnen von Pflastersteinen, da dort die Gleise der Straßenahn erneuert werden, und die Pflasterstein-Straße fast auf kompletter Länge aufgerissen haben, und teilweise schon gepflastert, aber die Steine liegen nur lose im Gleisbett. Ist zwar ein Bauzaun drum rum, und von ein paar Hanseln ausländischer Security-Fuzzies „gesichert“, aber wenn der schwarze Block Krawall macht, fliegt das Zaun-Ding weg wie eine Streichholzschachtel…

  72. King_Kufar 26. August 2017 at 00:00

    Julia Schramm hat Beatrix von Storch eine „Kriegsverbrecherenkelin“ genannt, ist das strafrechtlich relevant?

    Nein Ihr Großvater wurde schuldig gesprochen und zu 10 Jahren verurteilt.
    Er war unter Hitler ja nur 12 Jahre Reichsminister.

  73. Wenn man Menschen ihre Plattform nimmt, wo sie ihren Frust ablassen können,
    werden sie eher auf die Straße gehen und dort austicken.
    Das Internet hat das die letzten 10 Jahre verhindert.
    Aber wenn dann erstmal der Hass gegen diese Internetfirmen
    geschürt ist, dann kann es ganz schnell zu einer Frustlawine kommen.
    Merkel wird dann nur jammern: „Das haben wir nicht gewollt!“

  74. Ich denke schon, dass man das technisch in den Griff bekommt, unabhängig davon, wo die Server stehen…

    Man muss bei dem deutschen DE-CIX-Knoten (über denn der Datenverkehr aus/nach Deutschland läuft) nur die DNS- und IP-Adressen der URL „http://linksunten.indymedia.org/“ blockieren, so dass dorthin kein Anfragen mehr möglich sind.

  75. Alle Mainstreammedien stellten den Sachverhalt richtig dar, nur PI-News leistet sich in der Überschrift „Ist ein Indymedia-Verbot technisch überhaupt durchsetzbar?“ einen groben Schnitzer, man könnte es als „Fake-News“ bezeichnen.

    Denn wie auch der dümmste Schmierfink im MSM mitbekommen hat und wie auch die Misere in aller Deutlichkeit gesagt hatte, geht es nicht um ein Verbot von „Indymedia“. Im anderen Artikel zum Thema lieferte die Überschrift auch diese Falschinformation – Absicht?

    Zur Klärung: Es geht bei dem Verbot um linksunten.indymedia.org, nicht um Indymedia insgesamt.

    Ein Politmensch von „Grünen“ oder „Die Linke“ entblödete sich übrigens auch, das zu vermengen. Der faselte was von angeblich bei linksunten vorhandenen nichtradikalen Beiträgen – auch der vermag wohl Indymedia und linksunten nicht auseinanderzuhalten.
    Tolle Gesellschaft!

    Daß Indymedia und linksunten letztlich aus ähnlichem Sumpf kommen und es wohl etliche Überschneidungen in Themen und Machern gibt, ändert daran gar nichts.
    Ich schrieb schonmal, daß linksunten wohl in die Subdomain ausgelagert wurde, weil die gemäßigteren unter den linksradikalen mit den Gewaltgeilen nicht allzu eng verbandelt sein wollten.
    Sei es aus Überzeugung oder aus Sorge um Strafverfolgung.

  76. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Innenminister „die Misere“ pünktlich zur bevorstehenden Bundestagswahl ein bissl „auf AfD“ macht…

    Dazu gehört auch, dass er Afghanistan als mehr oder weniger sicheres Herkunftsland verortet – Bomben gehen ja dank ISlamischer Zuwanderung auch bei uns in Westeuropa jetzt regelmäßig hoch -, und von daher rechtmäßige Abschiebungen „leichter möglich werden“ sollen.
    Immerhin verbringen „Flüchtlinge“ zunehmend ihre „Urlaube“ in Herkunftsländern, deren sicherer Status von linksgrünen Überzeugungstätern aus Parteien und NGOs infrage gestellt werden. Abgesehen auch davon, dass die Mehrzahl der „Flüchtlinge“ Zustände ihrer Heimatländer als <i<failed states bei uns einschleppen – von ihrer orientalischen Verschleierung bis zur ISlamischen Gewaltfolklore, von der der Terror nur ein Aspekt ist!

    Umso lauter wird das Horrorszenario „brennender Flüchtlingsheime“ mit „fremdenfeindlichem Hintergrund“ abgespult, das freilich keinen der über eine Million „Flüchtlinge“ davon abgehalten hat, unser Land unaufgefordert und zumeist illegal zu penetrieren!

    Natürlich musste die Agitprop-Schlampe Maritta Slomka in der aktuellen kamera des ZDF beim Verbot der linksterroristischen indymedia-Site politisch korrekt vermerken, dass die „rechtsextremistische Gewalt viel gefährlicher“ sei…
    Wie denn, wo denn, was denn, fragt sich natürlich der brave ÖR-Konsument vor seinem Volksempfänger! Gibt es Vergleichbares wie die Ersten-Mai-Krawalle, bei denen die Zahl verletzter Polizisten unter Zweihundert als „erfolgreiche De-Eskalationspolitik“ verkauft wird von rechts? Z. B. anläßlich des Führergeburtstags oder der NS-Machtergreifung?!

    Bleiben noch die „brennenden Flüchtlingsunterkünfte“, für die Rechtsextremisten als überführte Täter zurecht „konsequent bestraft“ werden, die sich aber zumeist als Taten von „Flüchtlingen“ selber oder von Miethaien und Immobilienspekulanten herausstellen, wie im fränkischen Vorra, was in letzterem Fall den linksgrünen Mainstream kaum nennenswert erregt (trotz der kriminellen „Kapitalisten“!). Eher erregt sich der linksgrüne Mainstream mit seinem politisch korrekt vernebelten ZEIT- und WELT-Geist lautstark darüber, dass als „fremdenfeindlich“ denunzierte Anwohner völlig zurecht keine „Flüchtlingsunterkünfte“ in ihrer Nachbarschaft haben wollen…

    Immerhin wurde anläßlich des Verbots der Linksterror-Site vielleicht manchem Mitbürger klar, was bisher an linksextremistischer und -terroristischer Propaganda und Mordhetze hierzulande möglich war (und sogar von staatlicher Seite im „Kampf gegen Rechts“ finanziert).
    Dass die Betreiber vom „sicheren Ausland“ weitermachen werden – z. B. in „unsicheren Herkunftsländern“ ihrer „Flüchtlings“invasoren – ist (h)ausgemacht!

    Und auf einen rechtsstaatlichen Schlag gegen die halb- und ganzkriminellen NGOs mit ihrer totalitären Selbstermächtigung und ihren Nötigungsstrategien gegenüber Rechtsstaat und Mehrheitsgesellschaft werden wir wohl noch lange warten müssen, z. B. die Schlepper von Pro-Asyl!

  77. Das Lumpengesindel von „linksunten.indymedia.org“ macht weiter!
    Ungeniert!

    Was haben sie auch zu erwarten?
    Sie organisieren seit Jahren die Schlägertruppen und Brandstifter, die sich der Staat offiziell nicht leisten will.
    Dass Misere erst jetzt handelt, ist ein Witz. Das hätte er nach den schweren Terroranschlägen Kommunikationssystemen und auf die Bahn längst tun müssen.

    Am 23.05.2011 haben sich „Linksautonome“ dazu bekannt, den Kabelbrand am Bahnhof Berlin-Ostkreuz gelegt zu haben.
    http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?t=24288

    Dabei war es zu schweren Störungen im Schienenverkehr gekommen. Zehntausende von Menschen waren betroffen. Der Fern-, Regional- und S-Bahnverkehr im Osten Berlins und dem angrenzenden Umland war den ganzen Tag über massiv gestört.
    Noch schlimmer aber war, dass Krankenhäuser und Rettungsdienste nicht erreichbar waren, wie z. B. das Krankenhaus Elisabeth Herzberge, das der Außenwelt abgeschnitten war.
    Außerdem gab es eine massive Störung des Telefonnetzes von Vodafone. Betroffen waren mehrere tausend Kunden in Berlin und Brandenburg in fünfstelliger Zahl.

    Nichts passierte – warum nicht?
    Der Staat braucht diese Terroristen gegen seine Kritiker.

    Als Polizisten schwer angegriffen wurden, war danach wieder Funkstille.

    Linksextremisten bekennen sich zu Anschlag auf Polizeiauto
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/militante-unterstuetzer-der-fluechtlinge-linksextremisten-bekennen-sich-zu-anschlag-auf-polizeiauto/10662124.html
    05.09.2014
    Die Verhöhnung ließ nicht lange auf sich warten:
    „„gestern nacht war es nur die objektschutzstreife von panhoff. doch auf den straßen dieser stadt gibt es genügend steine und auch schweine.“

    Die Terroranschläge auf die Bahn sind uns noch in Erinnerung.

    Die Brandschatzungen in HH hätten auch keinen Bonzen gerührt, aber es war ein internationales Ereignis in der Stadt, so daß in alle WElt gesendet wurde, welche anarchistischen Zustände hier zugelassen werden.

    Aber heute Abend wollen Linksextremisten in Freiburg demonstrieren…..
    Diese Dreistigkeit hat Methode unter dem Schirm unserer Marionetten Marionetten im Bund und in den Ländern!

  78. OT
    BMI, die Misere, linksunten.indymedia.org, Abschaltung

    Ich sehe das auch als unfreiwilliges Geschenk für die AfD.Neben der gescheiterten “ Flüchtlings-und Immigrationspolitik der politischen Verbrecherin Angela Merkel, kommt ein weiteres hochbrisantes
    Thema hinzu. Was besseres konnte der AfD doch gar nicht passieren, meiner Meinung.

    Das Thema LINKSEXTREMISMUS und Antifa sollte von den beiden Spitzenkandidaten und auch von anderen AfD-Politikern viel, viel stärker thematisiert werden.Es vergiftet schließlich die politische Atmosphäre und Stimmung in diesem in einem sehr hohen Maß.

    Denn besonders das SPD-geführte Familienminsterium und DIE LINKE ünterstützen finanziell und ideel die Antifa-Gruppen und Autonomen, also Linksextremisten und Anarchisten.
    Davon profitieren z.B. alle Fachstellen größerer Städte, die einseitig den KAMPF GEGEN RECHTS INIITIERT haben; mit finanzieller Unterstützung des SPD-geführten Familienministerium. So auch die Fachstelle Kampf gegen den Rechtsextremismus der Stadt München und Rassismus unter Frau Dr.Heigl.

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