In Japan deutet sich eine komplette Rückkehr zur Kernenergie an. Bereits Mitte Juni, als in Deutschland noch akute Panik vor einer vermeintlichen „Atomkatastrophe“ im 9000 Kilometer entfernten Fukushima herrschte, hatte das Land wieder erste Reaktoren hochgefahren (PI berichtete). Nach dem Wahlsieg der konservativen LDP und der anstehenden Wahl des Kernkraftbefürworters Shinzo Abe (Foto) zum Ministerpräsidenten dürfte sich diese Entwicklung nun fortsetzen.

Die „Frankfurter Rundschau“ schreibt entsetzt:

Japan hat eine neue Regierung gewählt. Mit Shinzo Abe kehrt der Mann an die Spitze der Regierung zurück, der 2007 nach nur einem Jahr Amtszeit zurückgetreten war. Seine konservative Liberaldemokratische Partei konnte sich jetzt bei der Parlamentswahl die Mehrheit der Stimmen sichern – 294 von 480 Mandaten.

Damit bekommt Japan eine Regierung, die die Atomkraft befürwortet. Ihr Argument: Weil Japan eine Insel ist, müsse das Land seinen Energiebedarf selbst stemmen, und könne nicht auf Energielieferungen aus dem Ausland zurückgreifen.

In Japan sind zur Zeit fast alle 50 Atomreaktoren abgeschaltet – nur zwei sind am Netz. Japan muss fossile Energien importieren, was die Energiekosten der Industrie nach oben treibt. Die bisher regierende Demokratische Partei hatte sich für einen Ausstieg aus der Atomenergie stark gemacht. (…)

Nach dem Wahlsieg der Liberaldemokraten schossen die Aktien des Fukushima-Betreibers Tepco in die Höhe. An der Börse in Tokio wurden die Aktien von Tepco mit einem Plus von fast 33 Prozent bewertet. Der Nikkei-Index legte am Montag um rund 0,94 Prozent zu. Nicht nur der Aktienmarkt, auch der japanische Industrieverband Keidanren begrüßte den „Erdruschsieg“ der Konservativen.

Shinzo Abe stellte mit seinen Liberaldemokraten nicht so sehr die Reaktorkatastrophe von Fukushima als vielmehr die Wirtschaft ins Zentrum des Wahlkampfs. „Die Wirtschaft hat sich in den vergangenen drei Jahren in einer schlechten Lage befunden – das muss jetzt unsere Top-Priorität sein“, sagte Abe am Sonntag in einem Fernsehinterview.

Japan, du hast es besser…

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68 KOMMENTARE

  1. Die Rückkehr zur Kernenergie ist ein gute Entscheidung. Japan muss aber jetzt seine „Leichen im Keller“ beseitigen. Die Reaktoren müssen so umgerüstet werden, dass sie Tsunamis und Erdbeben gut überstehen können. Das ist m.E. einiges möglich (kenne mich mit der Materie aus).

  2. So so, der Valentino kennt sich mit der Materie aus. Ich lach mich schlapp. Reaktoren umrüsten!!! Herr schmeiß Hirn vom Himmel!

  3. Und ich dachte Türken hätten Japan wie sonst auch wieder aufgebaut.

    Die Japaner machen vieles besser als wir, die sind echt zu beneiden.

  4. Beinahe am anderen Ende der Welt, auf einer vom Meer umtosten Insel, rafft eine gigantische Flutwelle (nichts sonst!) über 20.000 Menschen dahin und wir Kontinental-Europäer schalten daraufhin unsere Atomkraftwerke ab!

  5. Nun sieht man erst, wie wichtig es ist, dass das deutsche Linksgrünentum weltweit zum Endsieg geprügelt werden muss.

    Denkende Menschen mit Wahlrecht tun etwas Nicht-Linksgrünes, das geht nicht, das muss verboten werden.

  6. #6 Pazifaust (19. Dez 2012 22:17)

    Ich bin mir sicher , dass die Japaner aus der Katastrophe gelernt haben.

    – – – – –

    Die Japaner haben von der ganzen Welt gelernt, wir – nicht mal voneinander!

  7. @#3 amenschwuiibleim:
    Ich weiß ja nicht, wie es mit deinem Hirn steht, bei mir hat es noch dafür gereicht, um Reaktortechnik zu studieren 🙂

  8. #3 amenschwuiibleim:
    Sie sollten bei der Frankfurter Rundschau kommentieren. Ihr Text passt eher zur Ausdrucksweise und zum Niveau der Mainstream-Qualitätsmedien…
    Danke!

  9. #11 Direkte Demokratie (19. Dez 2012 22:33)

    Die Japaner leisten sich einen richtigen Kaiser, wir – Beckenbauer!
    ———————
    Aber der japanische kann nicht fußballspielen – ätsch!

  10. @#5 WahrerSozialDemokrat
    Ohne Ausfall der Notkühlung und ohne Knallgasexplosionen hätten wird das Unglück von Fukushima ohne Kernschmelze und ohne massiven Austritt von Radioaktivität erlebt. Die dazu erforderliche Umrüstung wäre nicht sehr teuer gewesen. Leider haben die Japaner die Fukushima-Reaktoren so gebaut, als lebten sie nicht in einer Erdbeben- und Tsunamizone. Ich hoffe, das wird jetzt bei den anderen Reaktoren korrigiert.

  11. #17 Valentino (19. Dez 2012 22:59)

    Unmittelbar nach der Katastrophe wurde im TV ein maßgeblicher Bauingenieur interviewt, der erklärte sie hätten das Kraftwerk quasi 1:1 nach einer amerikanischen Blaupause hingestellt. Dabei seien standortbedingte Sicherheitserwägungen nicht einbezogen worden. Das war (meines Wissens) das einzige Interview dieses Mannes.

  12. Vor allem haben die Japaner kein Heer an eingebürgerten Einwanderern, welche die Wahlen zu Ungunsten der Einhemischen beeinflussen und verfälschen.

  13. Na, jetzt muss FDJ-Merkel den Japanern aber ein neues Volk verschaffen. Das geht ja schon mal gar nicht, wo sie uns doch gerade mit der Energiewende ruiniert.

  14. Ich weis nicht was ich davon halten soll. Einerseits kann ich die Ängste der Atomkraftgegner teilweise nachvollziehen, andererseits bringt Atomkraft wirtschaftliche vorteile – Naja, haben die Grünen wenigstens was wo sie sich drüber aufregen können.

    #12: In Japan gibt es Islam. Btw, was hat das mit dem Thema zu tun?

  15. Nicht daß Kernenergie der Stein den des Weisen wäre… aber ich war ernstlich beeindruckt, was die Reaktoren in Japan alles überstanden haben OHNE DASS WIR NUN ALLE TOT SIND!

  16. #21 felixhenn (19. Dez 2012 23:31)

    Wenn ich an Serbien denke, vielleicht werden die linksgrünen Khmer 2013 Atombomben auf Japan werfen, damit keine AKWs mehr ans Netz gehen, der Kampfgruppe Trittin ist alles zuzutrauen!

  17. #21 felixhenn (19. Dez 2012 23:31)

    Na, jetzt muss FDJ-Merkel den Japanern aber ein neues Volk verschaffen. Das geht ja schon mal gar nicht, wo sie uns doch gerade mit der Energiewende ruiniert.
    ———————-
    So geschäftstüchtig wie sie beim Waffenexport ist, schafft sie es auch den Japanern unsere ausgemusterten Atomkraftwerke zu verkaufen. Mit dem Erlös werden dann wieder japanische Computer eingekauft für Griechenlands Finanzämter, damit diese ihre Steuern eintreiben können um unsere Kredite zurückzuzahlen. – Ein genialer Plan. Man sagt ja immer sie plane alles vom Ende her: deshalb die Energiewende!

  18. da steckt mir Sicherheit die internationale Kernkraft Lobby dahinter. Mit ihren Dollars bestechen sie jeden einzelnen Wähler in Japan und anderswo. 😉

  19. Zu 19 Eurabier:

    Lasst uns das Thema doch mal separat aufgreifen. Das war auch schon in einem anderen Thread. Die üble Praxis bei WO war, den Kommentarbereich mal wieder nach dem ersten !!! Kommentar, der den Nagel auf den Kopf getroffen hat, sofort zu schließen. Es ist doch völlig klar, was da los war. Allein die allseits beliebte Wortwahl „Hure, Schlampe“ lässt doch ebenso wie in anderem Zusammenhang die Verwendung von Messern ohne weiteres auf M….. schließen.

    Ich finde das Verhalten von WO fast noch schlimmer als die bodenlose Frechheit dieser Elemente, die sich erdreisten, Autochthone in der obigen Weise zu bepöbeln.

    Der Islam ist jedenfalls mir NICHT willkommen und das wird sich nie ändern, NIE!

  20. Wer nix in der Birne hat und doch irgendwie ein schwaches Abi in NRW geschafft hat ist zum Studium der Ingenieurwissenschaften ganz einfach zu dämlich. Also studierter Politikwissenschaft und Journalistik. Hier wird er vollgemüllt von roten ‚Dozenten‘ und endlich sitzt erst in einer muffigen Redaktionsstube und schreibt,was sein Redakteur so gerne hat. Dieser Artikel beschreibt überdeutlich,was in den S chaltstellen der Meinungsindustrie so gedacht wird. Aber ewig geht das so nicht, dann dreht sich der Wind, aber man kennt ja seine Pappenheimer,gelle?

  21. Die rotgrüne Idioten-Ideologie ist die größte Bedrohung unserer Freiheit, unserem Wohlstand und unserem Leben seit Adolf Hitler und Josef Stalin zusammen.

    Man kann von Atomstrom halten was man will. Aber alleine schon die Tatsache dass rotgrüne Spinner einen Magenkrampf bekommen, wenn in Japan die Atomreaktoren wieder hochgefahren werden, ist ein Grund für Atomstrom zu sein!

    Alles klar? 🙂

  22. Die Japaner erkennen wenigstens die Realität an, daß ihnen ohne ihre über 50 Kernkraftwerke schlicht und einfach und wortwörtlich die Lichter ausgehen würden. Und auch, daß die Nutzung der Kernkraft an sich nicht der Verursacher der Katastrophe war. Man wird sich also darauf besinnen, erkennbare Fehler zu beheben und ansonsten die Kirche im Dorf zu lassen. Dagegen kann man unseren Deppen hier ja nicht mal erklären, daß hinter ihrem beschränkten Horizont noch irgendetwas existiert.

  23. #7 LupusLotarius (19. Dez 2012 22:22)

    #6
    wann ist eigentlich der letzte Termin für dieses Zombie-Blatt?

    Mal unter Google suchen:
    frankfurter rundschau probe abo

    Dann mal zum Probeabo runterscrollen. Je mehr Leute sich das Probeabo bestellen, desto schneller wird der letzte Termin kommen. Hatte jetzt zwei Wochen das Probeabo, waren teilweise recht interessante Artikel drin, aber: eine Zeitung, die gegen PI hetzt, muss sterben.

  24. im Teufelskreis der bequemen Steckdosen-Energie gefangen. Jeder will alle Bequemlichkeit, welche ihm die Zivilisation bietet, aber er ist nicht bereit an die Zukunft zu denken.
    Die sind eben auch schon zu lethargisch um sich der Nachhaltigkeit zu widmen und brauchen offnsichtlich noch Nachhilfe von ähnlichen Ereignissen, wie das in Fukushima so schockartig gewirkt hat. Japan hat selbst genug Technologie um sich moderne aber umweltfreundliche Energie leisten zu können, also braucht es dazu noch einige Denkanstöße!

  25. @pazifaust, ja dieser Artikel ist Penetranz pur!
    Wie kommt dieser „Journalist“ dazu, allen Deutschen solchen Unsinn aufs Auge zu drücken.
    Einfach vorweg zu erklären, wofür Deutschland gut sein soll! Hiermit wird für die Zwangsreligion, welche eine faschistische Politikbewegung ist, mittels unserer Religionsfreiheit der Weg in unsere Gesellschaft geebnet. Das ist juristisch gesehen, ein Hochverrat, welcher nur aus roter Blauäugigkeit nicht geahndet wird und zu unser aller Lasten geschieht. Solche Typen gehören ins Register von Nürnberg2 aufgenommen.

  26. Japaner sind geistig gesund und intelligent. MultiKulti gibt es dort nicht. Die Atomkraft ist technisch beherrschbar und kann noch weiter verbessert werden. Geschichtsbetroffenheit und Gebietsabtretungen an Russland oder selbst ein paar kleine Inseln an China machen sie auch nicht. Die haben zwar Ueberalterung, ist aber auch in gewisser Weise normal, dass wenn man nach einer Phase geburtsstarker Jahrgaenge abfaellt dann eine Delle in die demographische Kurve enststeht. Japan wird diese Situation spielend leicht meistern. Vor allem, Japan und japanische Geschichte wird weiter existieren waehrend die BRD in wenigen Jahren nur noch auf Namen auf der Landkarte besteht und ansonsten ein voellig versiffter, heruntergekommener Standort ist, der in der zweiten Liga spielt. Frueher war Deutschland mal wie Japan, heute ist die BRD so degeneriert und debil, dass der Islam die Gesundheitspolizei ist wie in der Natur wo der Loewe das altersschwache blinde Gnu auffrisst.

  27. #31: Im zu Ende gehenden Jahr waren von den 50 japanischen Kernkraftwerken zunächst ALLE abgeschaltet; dann, im August, wurden 2 davon (in Worten: zwei) wieder angefahren, aber nur als Vorsichtsmaßnahme, und die Lichter in Japan sind davon NICHT ausgegangen. Man muss dazu wissen, dass in Japan der Sommer dieses Jahr sehr lang und sehr heiß war und die Klima-Anlagen allenthalben auf Hochtouren liefen – hab ich selbst erlebt; ich war in der Zeit dort.

  28. Ihr Argument: Weil Japan eine Insel ist, müsse das Land seinen Energiebedarf selbst stemmen, und könne nicht auf Energielieferungen aus dem Ausland zurückgreifen.

    HINWEIS: Der folgende Text ist ironisch gemeint. Es handelt sich sozusagen also um eine SATIRE! Wohlgemerkt: das gerade eben Gesagte war noch nicht ironisch gemeint, aber das, was jetzt kommt. Hier beginnt jetzt also die IRONIE, also ab hier:

    Ts, ts, diese Japaner, die haben vielleicht komische Argumente. Total uncool. Man kann doch nicht mit solchen Trivialitäten kommen, wenn es um so ein Teufelszeug wie die Atomkraft geht! Die Deutschen müssen zwar im Moment leider auch noch manchmal auf Atomstrom aus französischen und aus den besonders sicheren tschechischen AKWs zurückgreifen, wenn die Energiewende mal wieder ein paar kleinere Probleme macht. Aber bald wird auch das der Vergangenheit angehören.

    Fairerweise muß man sagen, daß Deutschland in einer viel besseren Lage als Japan ist. Bei uns gibt es glücklicherweise Wind und Sonne satt und regelmäßig – und Wind und Sonne schicken bekanntlich je keine Rechung! – , so daß wir schon bald weder die Atomkraft noch das Ausland brauchen, und diese stinkende, schmutzige Kohle hoffentlich bald auch nicht mehr. Die mutige und aufrichtige Frau Ypsilanti wollte das in Hessen ja schon mal vormachen:
    http://www.nh24.de/index.php/politik-und-wirtschaft/21-politik-und-wirtschaft-nordhessen/5011-apel-cdu-ypsilanti-naiv–verzicht-auf-kohlekraftwerke-und-kernenergie-unrealistisch … aber dann haben ihr diese Abweichler aus den eigenen Reihen (vermutlich von der Kohle-Lobby bezahlt!) leider einen Strich durch die Rechnung gemacht.

    Noch mal zurück zu Japan. Die Japaner wurden wegen ihrer Disziplin und anderer kryptofaschistischer (oder so ähnlich) Eigenschaften ja gelegentlich als „Preußen des Ostens“ bezeichnet. Das sagt ja wohl alles, das kann ja kein gutes Ende nehmen. Dabei haben sie doch sogar die Sonne voll in ihrer Nationalflagge. Wenn sie die Zeichen der Zeit richtig zu lesen verstünden, würden sie begreifen: das bedeutet heute Solarenergie. Aber halten verstockt an ihrer Atomenergie fest. Die vielgepriesene „Weisheit des Ostens“ ist auch nicht mehr, was sie mal war.

    Hinweis: Die vorangegangenen drei Absätze waren IRONISCH gemeint! Hier ist die Ironie zu Ende, ab jetzt ist es also nicht mehr ironisch gemeint. – Ich schreibe das jetzt immer unmißverständlich dazu, man kann ja gar nicht vorsichtig genug sein nach kürzlich gemachten erschütternden einschlägigen Erfahrungen. 🙂

  29. HINWEIS: Der vorangegangene Beitrag war ironisch gemeint, abgesehen von den Erläuterungen davor und dahinter, die nicht ironisch gemeint waren, also jedenfalls nicht so richtig.

  30. Japan hat vor allem eine eigene Wiederaufbereitung und mittlerweile 35 Tonnen Plutonium angehäuft.
    Die sind also völlig autark.

    Lustig war ein Interview im Spiegel mit einem deutschen Materialprüfer, welcher sich mit einem Kollegen zur Zeit des Unglücks im AKW Fukushima aufhielt. Der Spiegel Redakteur wollte immer wieder auf die angeblichen Gefahren durch das AKW hinaus, der Techniker blieb ganz ruhig und antwortetet, das das alles beherschbare Technik ist und er immer wieder in einem AKW, auch in einem japanischen, arbeiten würde.

  31. #17 Valentino (19. Dez 2012 22:59)
    @#5 WahrerSozialDemokrat
    Ohne Ausfall der Notkühlung und ohne Knallgasexplosionen hätten wird das Unglück von Fukushima ohne Kernschmelze und ohne massiven Austritt von Radioaktivität erlebt.
    ……..
    Hallo,
    erstens war der Austritt von Radioaktivität nicht sehr gross (siehe: http://www9.nhk.or.jp/kabun-blog/500/ )
    zweitens werden zur Zeit alle japanischen Reaktoren auf neuesten Stand gebracht.
    (Zum Beispiel rüstet die französische AREVA sämtliche japanischen Reaktoren mit katalytischen Rekombinatoren aus, weil die Japaner es leid sind, dass ihnen die Hüllgebäude durch Knallgasexplosionen um die Ohren fliegen…)

  32. Atomphobie ist typisch deutsch. Wie es scheint, selbst auf PI keine Mehrheit fuer Atomkraft dafuer Glaube an Windmuehlen und Solarzellen. Es gibt kein anderes Land und keine Weissen die so hysterisch bzgl. Atomkraft sind wie Deutsche.

  33. zu#38, Yogi

    ….und das (die technische Aufrüstung) war auch der Grund für die Abschaltung der Kernkraftwerke. Die Reaktoren in Fukushima waren (sind) im Übrigen keine „1 zu 1“- Kopieen amerikanischer Reaktoren, es sei denn, dass General Electric sich selbst kopiert hat.

  34. Auch durch solche Meldungen wird die Angst vor der Atomkraft geschürt:

    „London/Tokio. Die Reaktorkatastrophe von Fukushima hat offenbar Spuren bei den dort heimischen Schmetterlingen hinterlassen. Forscher entdeckten noch in der dritten Generation Mutationen bei einer Art, die sie im Umfeld des Unglücksorts gesammelt hatten. Wenige Monate nach der Katastrophe waren bei einigen Schmetterlingen (Zizeeria maha) etwa Form und Farbmuster der Flügel verändert. Das schreibt das Team von Atsuki Hiyama und Chiyo Nohara von der Universität von Ryukyu in Okinawa im Online-Journal „Scientific Reports“. Die Schmetterlinge gehören zur Familie der Bläulinge.

    „Wir folgern, dass künstliche Radionuklide aus der Nähe des Atomkraftwerks von Fukushima physiologische und genetische Schäden bei dieser Spezies verursacht haben“, schreiben die Wissenschaftler. Schmetterlinge sind bei Experten als eine Art Bioindikator („Zeigertierchen“) bekannt – wenn sie auf die Umwelt reagieren, könnte das Veränderungen im jeweiligen Ökosystem anzeigen.
    http://mobil.abendblatt.de/ratgeber/wissen/article2370204/Studie-entdeckt-Mutationen-bei-Schmetterlingen-aus-Fukushima.html

  35. #3 amenschwuiibleim (19. Dez 2012 22:13)
    So so, der Valentino kennt sich mit der Materie aus. Ich lach mich schlapp. Reaktoren umrüsten!!! Herr schmeiß Hirn vom Himmel!
    ……..
    Wenn das Hirn vom Himmel regnet, sollten Sie sehen, dass Sie wenigstens etwas davon abbekommen. Nötig hätten Sie es dringend (wie alle Zipfelmützen,die von Dingen quatschen, von denen sie nicht die Spur einer Ahnung haben)

  36. Es ist bekannt, daß die Japaner einen höheren durchschnittlichen IQ als die Deutschen besitzen. Sehr deutlich merkte man die Enttäuschung der deutschen Dressurelite zum Wahlausgang. Offenbar ein Intelligenzproblem.

  37. #34 Selbstdenker aus dem Norden (20. Dez 2012 07:54)

    Das ist richtig, aber der Zustand wäre so keineswegs haltbar. Der kurzfristige Ausgleich des Verlustes war nur möglich durch massive Importe von fossilen Energieträgern. Wenn ich recht informiert bin, wurden auch durchaus einige industrielle Großverbraucher kurzfristig stillgelegt.

  38. #44 Religion_ist_ein_Gendefekt (20. Dez 2012 10:51)
    Dass industrielle Großverbraucher (deshalb) stillgelegt wurden, kann ich aus eigenen Quellen nicht bestätigen (ich verfolge regelmäßig japanisches TV) – es kann aber sein, dass das an mir vorbeigegangen ist. Richtig ist, dass Japan die Einfuhr von LNG (Flüssiggas) erheblich verstärkt hat und dass genau das Gegenstand kontroverser Diskussion ist (weil es die Abhängigkeit Japans von Importen verstärkt, was dort gar nicht gern gesehen wird). Die Bevölkerung wurde auch aufgefordert, Strom zu sparen. Die Grundaussage aber bleibt: Japan lebt nun seit mehr als einem Jahr OHNE nennenswerten Beitrag von Atomkraft. Es scheint also doch zu gehen. Und ich traue den Japanern in der Hinsicht durchaus erheblich größeren Erfindungsreichtum zu als uns.

  39. #41 zarizyn (20. Dez 2012 10:04)
    Der genannte Abendblatt-Artikel ist natürlich ein typisches post hoc ergo propter hoc – also die kurzschlüssige Annahme, weil Ereignis B zeitlich nach Ereignis A eingetreten sei, sei Ereignis A die Ursache für Ereignis B. Ein weiterer methodischer Fehler der Untersuchung scheint zu sein, dass keine Vergleichspopulation an anderer Stelle unter denselben Voraussetzungen untersucht wurde (oder jedenfalls nichts davon in dem Abendblatt-Bericht steht). Andererseits – kann man wirklich ausschließen, dass diese Veränderungen auf die beschriebene Weise zustande gekommen sind? Das wäre m.E. genau derselbe argumentative Kurzschluss aus der entgegengesetzten politischen Richtung und insofern nicht wesentlich vertrauenswürdiger.

  40. #27 KarlSchroeder (20. Dez 2012 00:03)

    Vieleicht steckt gar mehr „Nationales“ als „Internationales“ hinter diesem Sieg? Denn die Japaner haben keine Hemmungen, zu ihrem Nationalstolz zu stehen. Wenn man die Meldungen nach dem Wahlsieg in Japan sucht, die meisten betiteln es eher als „Sieg der Nationalisten“ und nur diejenigen wie auch hier PI werden die Atomkraft vor den Nationalismus bei den Wahlen in Japan stellen.
    Möglicherweise wird also der Lobby der internationalen und nationalen Atomkraft-Befürworter nicht nur in Japan selber, sondern in solchen Artikeln wie hier bedient?

  41. #46 Selbstdenker aus dem Norden

    alles richtig.

    Vor kurzem habe ich mal eine sehr interessante Doku über die Folgen der amerk. Atombombenversuche auf dem Bikini Atoll gesehen.
    Dort wurden nach dem 2.WK die stärksten amerk. Atombomben getestet.Die waren zum teil so stark, das die Amis selbst überrascht waren und ein Beobachter Team in einem Bunker einige Kilometer vom Ground Zero entfernt ernsthafte Probleme bekam.
    Jedenfalls gab es jahrelang Gerüchte, das sich die Fische in der Gegend verändert haben, z.B. die Haie. Neueste Untersuchenungen haben ergeben, das es keinerlei Veränderungen an Fauna und Flora gegeben hat, keine Mutationen.

  42. #45 Selbstdenker aus dem Norden (20. Dez 2012 12:03)

    Vielleicht habe ich eingangs etwas überzogen dahergeplappert, aber daß die Abschaltung ohne Schmerzen vonstatten ging, das ist ein frommes Märchen, das uns unsere fanatische Anti-Atomkraft-Lobby gerne verkaufen würde. Ich habe nochmal Fakten nachgelesen, die Atomkraft machte in Japan vor der Katastrophe etwa 30% der gesamten Energieversorgung aus. Mit der ihnen eigenen Disziplin haben sie es geschafft, den Verlust zu verkraften, indem sich neben einigen Großverbrauchern auch weitflächig Privathaushalte eingeschränkt haben, vor allem beim Betrieb von Klimaanlagen. Einige Stimmen und Fakten:
    Japan fährt Atomkraftwerke wieder hoch (FAZ v. 16.6. d.J.)
    Die Zeit ohne Atomstrom in Japan geht schneller als erwartet zu Ende (taz v. 3.6. — darin die Meldung „Die Regierung hatte einen Erlass angekündigt, dass alle Großverbraucher im Großraum Osaka zwischen Anfang Juli und Ende August ihren Stromkonsum um 15 Prozent reduzieren müssten.“)
    Japan: Wie kann man Atomkraftwerke abschalten, ohne dass alle Lichter ausgehen? (ein Blogger v. 6.5.)
    Japan drops plans to phase out nuclear power by 2040 (Guardian v. 19.9.)
    Nuclear Power in Japan (World Nuclear Association Factsheet)

  43. Man weiß wirklich nicht mehr, was man glauben soll. Angeblich stehen hundere Tonnen von Brennstäben auf brüchigen Pfeilern. Jetzt gab es doch kürzlich ein schwereres Erdbeben in der Nähe? Und? Was ist mit den “ Kernschmelzen“ Gab es die gar nicht oder alles harmlos?

    Das Tepco grob fahrlässig war, interessiert auch keinen mehr.

  44. Nunja… seien wir ehrlich: Die Fische vor der Küste sind immernoch so hoch verstrahlt, dass sie nicht in den Handel kommen, weder in Japan noch sonstwo. Und ein großes ehemals bewohnbares Gebiet kann nicht mehr bewohnt oder beackert werden. Wir hatten nun drei große Unglücksfälle und auch in Deutschland weiß man nicht so recht, was man mit Asse machen soll.

    Wir in Deutschland sind doch mal wieder viel weiter. Atomkraft ist eine Technik von vor 50 Jahren, da könnte man sich doch gleich nen alten Ofen ins Haus stellen, statt eine Zentralheizung. Wir brauchen moderne Netze, dezentrale Energieversorgung, wie auch DIE FREIHEIT im Parteiprogramm vorschlägt, dann wird das was. Mit dem richtigen Netz kann man aus allem möglichen Strom erzeugen und ist nicht auf Uranlieferungen irgendwelcher Drittstaaten angewiesen. Warum man hier UMBEDINGT die Atomkraft erhalten will, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

    @PI: Warum kann ich meine eigenen Beiträge eigentlich nicht sehen?

  45. #45 Selbstdenker aus dem Norden (20. Dez 2012 12:03)
    Die Grundaussage aber bleibt: Japan lebt nun seit mehr als einem Jahr OHNE nennenswerten Beitrag von Atomkraft. Es scheint also doch zu gehen. Und ich traue den Japanern in der Hinsicht durchaus erheblich größeren Erfindungsreichtum zu als uns…..
    ………
    Die Grundausage ist ganz einfach:
    Die Reaktorblöcke in Ohu waren sehr schnell wieder am Netz. Es ging anscheinend doch nicht ohne Kernenergie.
    Die anderen Reaktorblöcke liessen sich vermutlich nicht so schnell hochrüsten (so ein Reaktor ist nun mal etwas komplexer als ein Autoreifen), da doch massive Eingriffe zur Erhöhung der Sicherheit erforderlich waren (zum Beispiel oben erwähnte Rekombinatoren). Zudem meinte Freund Noda aus ideologischen Gründen das Ganze behindern zu müssen. Auch dafür (unter Anderem) bekam er die Quittung.
    Hallo, kybeline
    die „Atomlobby“ würde ich gerne mal sehen- speziell in Bananenrepublik Schland.
    Ausser ein paar versprengten Wissenschaftlern und Ingenieuren tut sich da so gut wie nichts. Dafür geistern teilweise abenteuerliche Theorien durch die blogs. Meist negative, grüne Phantasien.
    Solltest Du interessiert sein, kann ich Dir einige Beiträge auch in Deinem blog zuliefern. Allerdings sind diese grundsätzlich positiv, da ich vier Jahre lang meine Brötchen mit Kernstrahlungsmesstechnik verdient habe und glaube, diese Materie ausreichend zu kennen. Meine e-mail- Adresse hast Du ja…

  46. #51 Fred Jansen (20. Dez 2012 14:02)
    Man weiß wirklich nicht mehr, was man glauben soll. Angeblich stehen hundere Tonnen von Brennstäben auf brüchigen Pfeilern. Jetzt gab es doch kürzlich ein schwereres Erdbeben in der Nähe? Und? Was ist mit den ” Kernschmelzen” Gab es die gar nicht oder alles harmlos?

    Das Tepco grob fahrlässig war, interessiert auch keinen mehr.
    ……….

    Zu den Brennstäben: Wer behauptet denn sowas (ausser eventuell Grünpiss, die Idioten hat man nicht umsonst von Kanada mit Kusshand nach Schland exportiert)??
    Die Kernschmelzen waren partielle Schmelzen in drei der Reaktor- Druckgefässe. Keines der Gefässe wurde undicht und zur Zeit beträgt die Aussenwandtemperatur derselben zwischen 23,7 und 36,6°C
    http://www9.nhk.or.jp/kabun-blog/500/141050.html
    TEPCO’s „grobe Fahrlässigkeit“ wollen Sie bitte beweisen. Viel Spass dabei!!

  47. Selbst dort (!) gewinnt eine Kernkraftbefürworter-Partei die Wahl.

    Und Deutschland mit nur ein paar und den zu den sichersten der Welt gehörenden AKWs muss sich schon wieder – diesmal heftigen – Preiserhöhungen nicht nur für „grünen“ Strom, sondern auch auf Folgeerhöhungen wie z.B. bei Fahrscheinen im Nahverkehr etc. stellen.

    Und das alles nur weil die Koalition an die nächste Bundestagswahl dachte aufgrund von Hysterikern und Panikmachern, v.a. den Grünen mit ihrer fatalen, bei vielen uninformierten Bürgern Anklang findenden, Meinung.

    Allein unser Nachbar Frankreich hat wieviele AKWs? 30? 40? Wieviele nochmal?

    Jedenfalls unsere ehemaligen 8 oder so, ha!

    Wenn das was schief geht, dann nützt es hier auch nicht so viel!

  48. #48 zarizyn (20. Dez 2012 12:56)

    #46 Selbstdenker aus dem Norden

    Jedenfalls gab es jahrelang Gerüchte, das sich die Fische in der Gegend verändert haben, z.B. die Haie. Neueste Untersuchenungen haben ergeben, das es keinerlei Veränderungen an Fauna und Flora gegeben hat, keine Mutationen.
    ————————-
    Was wirklich mutiert hat ist die Partei der Grünen, nachdem die 68er unter Fischers Anleitung diese unterwandert hat!

  49. Ich muß zugeben in Japan und angesichts der asiatischen Mentalität auch Bedenken der Kernkraft gegenüber zu tragen. Weder das Erdbeben noch der Tsunami haben den Kraftwerken etwas anhaben können, nur der dieselbetriebene Notstrom fiel aus. Noch Stunden danach hielt eine provisisorische Notkühlung die Reaktoren völlig intakt. Wenn es ein Hochindustrieland wie Japan über so lange Zeit nicht schafft, Notstrom heranzuschaffen und Tage später, als endlich, wenn auch zu spät, um noch viel zu retten, der Strom wegen Kraftstoffmangels(!) wieder ausfiel, dann sind die Beteiligten ganz offenbar nicht fähig, Krisen zu managen und reine Schönwetterpiloten. Solchen sollte man keine Sicherheit anvertrauen.

  50. #54 Böllerman (20. Dez 2012 15:25)

    Allein unser Nachbar Frankreich hat wieviele AKWs? 30? 40? Wieviele nochmal?
    ——————————
    Frankreich bezieht knapp 80% seiner Energie aus Atomkraftwerken. Die meisten stehen an unserer Westgrenze und könnten – weil bei uns ständig Westwind herrscht – eigentlich nur uns gefährden. Die Furcht davor treibt massenweise grüne Protestler nach Frankreich! – Man sieht sie nur nicht!

  51. #52 Krusador (20. Dez 2012 14:31)

    … Rubbiatron als Garant für die Weltenergieversorgung?
    —————————
    Das geht nicht! – Das wäre ja eine direkte Konkurrenz zur kriminellen Energie der links-grün-moslemischen Allianz!

  52. #58 PSI

    Frankreich bezieht knapp 80% seiner Energie aus Atomkraftwerken. Die meisten stehen an unserer Westgrenze und könnten – weil bei uns ständig Westwind herrscht – eigentlich nur uns gefährden.

    Die Platzierungen an unserer Grenze sind wohl „zufällig“ oder „historisch“ bedingt oder aber auch Zeichen eines gutnachbarschaftlichen Verhältnisses, der Deutsch-Französischen Freundschaft eben.

  53. #58 YogiBaer

    Ich sah u.a. ein Intervieuw mit einem ehemaligen GE-Ingenieur, der in Fukushima tätig war. Er berichtete, daß ein Kollege auf einmal ganz große Augen bekam, weil ein Dampf-Kondensator verkehrtherum angeschweißt war.

    Außerdem die Lage der Notstromaggregate, als wenn es noch nie einen Tsunami gegeben hätte.

    Als Gesellschaft ist Japan bis in die Knochen korrupt, da sind wir noch weit weg von.

    Bin aber halt kein Fachmann…

  54. #51 xtina (20. Dez 2012 13:14)

    Mein Respekt an Japan 😉 Aber bitte aufhören Wale zu schlachten!
    ————————
    Aber die werden doch nur deshalb geschlachtet, weil ihre immense Wasserverdrängung den Meeresspiel ansteigen lässt!

  55. #65 Fred Jansen

    Hallo, Fred
    einen Erdbeben mit drauffolgendem Tsunami dieser Grössenordnung hat es bis dahin noch nicht gegeben, sonst wäre das Ganze schon wesentlich früher passiert.
    Die Anlage (Fukushima Daiichi) wurde 1967 in Betrieb genommen, lief also schon ein paar Tage.
    Die Lage der Notstromaggregate (unter dem Druckgefäss) resultiert durch die geografische Lage des Erbauers, der bisher seine Anlagen in Wüsten installierte (die geschützte Lage unterhalb des Druckgefässes macht bei Sandstürmen durchaus Sinn, nicht aber, wenn die Gefahr besteht, unter einer Monsterwelle abzusaufen).
    Der Kondensator liegt in radioaktivem Umfeld, da Siedewasserreaktoren keinen separaten Dampferzeuger haben und den von den Brennstäben aufgeheizten Dampf direkt auf die Tubinen leiten. Ich kann mir kaum vorstellen, dass da jemand rumrannte um festzustellen, dass ebendieser Kondensator falsch rum installiert war. Zudem hätte das bei der Montage eine Riesenbastelei ergeben.
    Irgendwie kommt mir die Aussage nicht ganz koscher vor.

  56. #68 Yogi.Baer, Zusatz:
    gemeint ist die Aussage des GE- Menschen- nicht dass Du das fehlinterpretierst.
    Übrigens sollten die Reaktoren in absehbarer Zeit ohnehin vom Netz genommen werden, allerdings nicht ganz so schnell…..
    Alles Gute und frohes Fest!

  57. #55 Freiheit_statt_Religion (20. Dez 2012 14:23)
    Nunja… seien wir ehrlich: Die Fische vor der Küste sind immernoch so hoch verstrahlt, dass sie nicht in den Handel kommen, weder in Japan noch sonstwo. Und ein großes ehemals bewohnbares Gebiet kann nicht mehr bewohnt oder beackert werden. Wir hatten nun drei große Unglücksfälle und auch in Deutschland weiß man nicht so recht, was man mit Asse machen soll.
    …..
    Antwort zur Asse: Garnichts. Die verbeulten Fässer dienten nur dem Transport, die Nuklide sind zusätzlich einbetoniert oder mit Asphalt umhüllt.Die „Zerstörug“ der Fässer war eingeplant um mehr platz zu erhalten. Zudem ist der Inhalt schwachaktive Abfälle, hauptsächlich aus der Medizin.
    Buchtip: Das Märchen von der Asse,
    Autor Dr. Hermann Hinsch.
    Da kann man’s nachlesen.

    Zu Fukushima: Die Fische werden inzwischen wieder vermarktet und die Gebiete um die Reaktoren werden (oder sind inzwischen) wieder besiedelt. Die Evakuierung war eine reine Vorsichtsmassnahme. Tip: Es gibt bessere Informationsquellen als schlandsche GEZ- Goebbelsmedien oder linke Revolverblätter oder gar Grünpiss und ähnliche NGO’s….

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