Sieht überall in Sachsen böse Nazis: Der Kölner Gastronom Andreas Hagemeyer (Foto r. oben).
Sieht überall in Sachsen böse Nazis: Der Kölner Gastronom Andreas Hagemeyer (Foto r. oben).

Von INXI | Ignoranz, Dummheit und das Negieren von Fakten treiben immer seltsamere Blüten. In Plauen (Sachsen) ist seitens der Stadt ein Street-Food-Festival geplant. Deutsche würden die zweitägige Veranstaltung als Markttreiben bezeichnen, auf der internationale Speisen und Getränke angeboten werden.

Der Veranstalter fragte unter anderem auch den Kölner Caterer  Andreas Hagemeyer an, der als Heimatstadt Phnom Penh, die Hauptstadt Kambodschas, angibt. Der „Kölner“ sagte der Stadt Plauen allerdings ab; nichts Ungewöhnliches, eine Banalität – könnte man meinen. Nicht jedoch im Falle Hagemeyer, der seine Absage öffentlichkeitswirksam wie folgt begründet:

„So gesehen hat Street-Food gar nichts in Sachsen zu suchen. Wir stehen auch nicht dafür zur Verfügung, dass Sachsen sich als weltoffen darstellt, während rundrum ständig Asylunterkünfte unter dem Beifall der Nachbarn abgefackelt werden. Ein Boykott dieser Regionen ist sicher das probatere Mittel, um Missstände zu bekämpfen.“

Desweiteren ruft Hagemeyer andere Gastronomen dazu auf, das Bundesland Sachsen zu meiden.  Es scheint sich nicht bis zum Kölschen Jung im kambodschanischen Dschungel herumgesprochen zu haben, wer für den Verlust der inneren Sicherheit in sächsischen und anderen deutschen Städten verantwortlich zeichnet.

Selbst die Zustände in Köln und dem Kalifat NRW scheint der Herr Hagemeyer nicht zu kennen – oder schlimmer: er findet nichts Verwerfliches an täglichen Vergewaltigungen, Überfällen, Messerstechereien und anderen Verbrechen seitens der Invasoren! Brandstiftung im großen Stil gehört dort genau so zur kulturellen Bereicherung wie in Sachsen auch.

Was sagt die Polizei zur Kriminalität in Plauen? Sprecher Oliver Wurdak, Polizeidirektion Zwickau: Der Anteil ausländischer Straftäter sei „deutlich gestiegen“. „Mehrheitlich verübt diese Tätergruppe Straftaten unter anderen Nichtdeutschen.“

So gesehen hat Hagemeyer sogar Recht, wenn er sich Sorgen um seine ausländischen Mitarbeiter macht. Es sei ihm anempfohlen, zum Jahreswechsel seine Dienste auf der Domplatte in Köln anzubieten. Halal, versteht sich!

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128 KOMMENTARE

  1. „So gesehen hat Street-Food gar nichts in Sachsen zu suchen. Wir stehen auch nicht dafür zur Verfügung, dass Sachsen sich als weltoffen darstellt, während rundrum ständig Asylunterkünfte unter dem Beifall der Nachbarn abgefackelt werden. Ein Boykott dieser Regionen ist sicher das probatere Mittel, um Missstände zu bekämpfen.“

    Andreas Hagemeyer

    Wer solch eine Scheixxe absondert ist selbst der Brandstifter und treibt mit solchen Lügen einen Keil in die Gesellschaft.

    https://docs.google.com/spreadsheets/d/1n7m9T09kLn0dNU_v6NlR58sLLMWbfVp8W2pkKVdi_cM/htmlview?pli=1#gid=0

    http://www.mmnews.de/vermischtes/17929-asyllbrand1

  2. Ein Kölner Gastronom?

    Da war doch was in SEINER Stadt. Muss so um die Jahreswende 2015/16 gewesen sein. Irgendwas mit Moslems und Harbi-Frauen.

    Damals gab es übrigens kein #metoo und auch kein #aufschrei.

  3. Andreas Hagemeyer auf Gesichtsbuch:

    Unter Hinweis auf §§ 5, 15 MarkenG nehmen wir Titelschutz in Anspruch: „Friture de Cologne“ in allen Schreibweisen und Darstellungsformen, also auch „Cologne Friture“ oder „Friture Cologne“ als Einzeltitel und für alle Medien. „Friture Cologne“ ist Teil der Geschäftsgruppe „another-hacky-hagemeyer-project“.
    Pompier de Paris
    Am Kiefernwald 50
    51061 Köln

    https://www.facebook.com/profile.php?id=100010486538352

  4. Der Veranstalter fragte unter anderem auch den Kölner Caterer Andreas Hagemeyer an, der als Heimatstadt Phnom Penh, die Hauptstadt Kambodschas, angibt.

    Wenn man u.a. in Phnom Penh zur High School gegangen ist darf man das u. a..

    Gibt bei FB vielleicht auch Leute die auf der Rückseite des Mondes an der Luna High School studiert haben, ganz umsonst!

  5. Demokratie in Deutschland:

    Freitag, 04.08.2017,

    Anfang Oktober 2015 hat der Wirt des „Casa Mia“, Giovanni Costa, eine Reservierung für Montag abends halb zehn, für 10 bis 20 Leute erhalten. Die selben Gäste kamen anschließend immer wieder, tranken Bier und aßen Pizza – immer montags.

    ➡ Bis Ernst Dill (SPD), Beauftragter gegen Rechtsextremismus vom Sendlinger Bezirksausschuss, im Januar 2016 forderte, die Gäste nicht mehr zu bedienen. Grund dafür sei, dass es sich bei ihnen um Pegida-Mitglieder handelte, die nach ihrer Kundgebung in das Restaurant einkehrten. Costa erteilte den Gästen jedoch kein Hausverbot, da es keine politischen Treffen waren, wie er FOCUS Online erklärt. Darum beendeten auch Polizei und Zivilbeamte, die gelegentlich gerufen wurden, die Treffen nicht.
    Hassparolen und beschmierte Hauswände

    Giovanni Costa wirft Dill nun vor, das „Casa Mia“ absichtlich geschädigt zu haben. Laut Costa forderte er Gäste vor dem Lokal dazu auf, es zu boykottieren und drohte dem Wirt mit dem Gesundheitsamt. Später wurde das Lokal auch mit Sprüchen beschmiert: „Nazis verpisst euch“ und „Nationalsozialismus raus aus den Köpfen“ wurden an die Wand gesprüht.

    Kaum war der Schaden beseitigt, wurden die Fenster mit Aufklebern beschmutzt. Auch darauf waren wütende Tiraden zu lesen. Das „Casa Mia“ war daraufhin immer schlechter besucht. Da die Gäste ausblieben und immer mehr Stammtische absagten, geriet Costa in Pachtrückstand.
    Schließung des „Casa Mia“ steht kurz bevor

    Am Freitag schließt das italienische Restaurant, der Pachtvertrag Costas wurde nämlich nicht verlängert. Nach 14 Jahren kündigte die Brauerei Anheuser-Busch InBev, die das Lokal mit Bier belieferte, den Kontrakt. Die Entscheidung sei rein wirtschaftlich motiviert und habe keinen politischen Hintergrund, erklärte der Brauerei-Sprecher Oliver Bartelt gegenüber der „Bild“.

    Costa hält dagegen: Die Pachtrückstände seien der Verdienst der Schmutzkampagne, die man gegen ihn gefahren habe. Deshalb sei es natürlich auch eine politische Entscheidung, wie er FOCUS Online sagt.
    Stammgäste kämpfen um Erhalt des Restaurants

    Viele Stammgäste setzen sich nun für den Erhalt des „Casa Mia“ ein, sammeln Unterschriften und appellierten an den Bezirksausschuss und die Brauerei. Ob sie das Restaurant noch retten können, wissen sie nicht.

    Aktuell hat Costa für die Zukunft keine Eröffnung eines neuen Lokals geplant. Er schließe aber nicht aus, in zwei bis drei Monaten wieder eine neues Restaurant betreiben zu wollen.

    http://www.focus.de/regional/muenchen/casa-mia-in-muenchen-vor-dem-aus-pegida-anhaenger-liebten-seine-spaghetti-das-wurde-einem-gastwirt-zum-verhaengnis_id_7427708.html

    „Nationalsozialismus raus aus den Köpfen!“, „Nazis verpisst euch!“ – das prangte in großen Lettern an der Wand des italienischen Restaurants „Casa Mia“ an der Implerstraße 47 in Sendling.

    https://www.hallo-muenchen.de/muenchen/sued/bezirksausschuss-sendling-besorgt-ueber-pegida-treffen-casa-mia-6215499.html

  6. So gesehen hat Hagemeyer sogar Recht, wenn er sich Sorgen um seine ausländischen Mitarbeiter macht.

    Auf solche „internationale Köstlichkeiten“ kann man auch getrost verzichten!
    Sachsen hat viel Besseres zu bieten!
    Z.B: Stöpel (regionale Wurstspezialität) mit Bautz´ner Senf oder der Jahreszeit angepasst, die weltberühmten Dresdner Christstollen oder Leipziger Gose oder Pulsnitzer Pfefferkuchen und und und

  7. Der Typ hat wohl nicht mehr alle Schrauben an der Latte und ist deshalb unzumutbar für alle Sachsen…….
    Hat Tillich schon ein Einreiseverbot für diesen „intellektuell Eingeschränkten“ verhängt?

  8. @lorbas … at 11:00

    Zu Asyl(vs. Art 16a[2] GG)Muslim <brand, in Übereinstimmung mit dem ‚besten Beispiel‘ https://quran.com/33/21 & grausamen Folterer,
    weleche (beste Beispiele) nur durch ahadith Sahih (Bukhari + Muslim) kommen,

    ‚… then take a flame of fire so that I burn (the houses) upon those who had not left for the prayer yet.‘

    ‚… dann nimm eine Feuerflamme, damit ich die Häuser verbrenne von denen, die noch sie noch nicht verlassen haben, für das Gebet.‘

    https://sunnah.com/bukhari/10/51

  9. Hoffentlich bleiben noch mehr solcher Idioten unserem schönen Sachsen fern.
    Von mir aus alle!
    Vielleicht kann er ja einen weltweiten Aufruf starten, daß Sachsen von Muslimen, Negern und Arabern gemieden werden soll, damit „Sachsen sich nicht als weltoffen darstellen kann“.
    Mir wärs recht!
    Ich kann auch auf Kölsch verzichten und auf Christopher-Street-Day und Marktschreier muß ich auch nicht haben.
    Ob der Rest Deutschlands und der Welt allerdings auf Sachsen, seine klugen Köpfe und seine Erzeugnisse und Erfindungen verzichten kann/will, steht auf einem anderen Blatt.
    In diesem Sinne: mach‘ mal, Du ärmliches Hagemeyerchen.

  10. Üblicherweise sind die Standplätze bei solchen Veranstaltungen begrenzt. Kommt jetzt der Kölner nicht, mache ich jede Wette, daß sich jede Menge sächsische Gastronomen schon jetzt um seinen Stellplatz reissen werden. Ich bin überzeugt, daß ihn die aufrechten Sachsen nicht vermissen werden.

  11. Wenn man es genau nimmt, sind 89% der Westdeutschen Hagemayers. Das ist leider die bittere Wahrheit!

  12. lorbas 19. Oktober 2017 at 11:00

    So gesehen hat Street-Food gar nichts in Sachsen zu suchen.
    —————

    Da hat er sogar recht – und Caterer brauchen die Sachsen auch nicht.

    Sie sollen mit keiner Straßenfütterung werben, sondern „Bei uns ißt die Welt als Gast“ oder so ähnlich.
    Und Köche sollte man auch Köche nennen.

  13. Dieser Hagemeier bietet auch Bratwürste und Bier an, das wird er in Köln bald nicht mehr los. Vielleicht will er umsatteln auf Koks und Gras.

  14. Dieser Gastronom ist ein Mediendiener und Analkricher seiner Majestät der FDJ Königin aller Asylanten Angelika Merkel,

  15. Hab sowieso keine time, nach Plauen zu fahren. Muß erst mit meinem truck zum car wash, dann in den shop sale kaufen.
    MfG C.

  16. „Street-Food“, „Caterer“ – ein Volk, das seine eigene Sprache verachtet, kann sich sehr bald aus der Evolution verabschieden.

  17. @ canario 19. Oktober 2017 at 11:21

    „Hab sowieso keine time, nach Plauen zu fahren. Muß erst mit meinem truck zum car wash, dann in den shop sale kaufen.“

    Was kostet eigentlich eine Tüte Sale? Ich will dieses Zeuchs auch mal probieren.

  18. lorbas 19. Oktober 2017 at 11:09

    Ciovanni Costa muß ja ein besonders schlimmer Nazi sein!
    Müssen jetzt die Wirte nach der politischen Einstellung der Gäste fragen, bevor sie ein Bier ausschenken dürfen?
    Oder ist nicht vielmehr der Herr Ernst Dill (SPD) wegen Volksverhetzung zu belangen? Denn ohne ihn wäre es bei einer allmontäglichen friedlichen Runde geblieben, die dem Wirt seiner Aufgabe gemäß weiterhin steuerpflichtigen Umsatz gebracht hätte.

    Ich finde, es ist Aufgabe der AfD, solche Ungerechtigkeiten aufzudecken und die Betroffenen mit allen zur Verfügung stehenden Mittel zu unterstützen. So kann die AfD Volksnähe beweisen und ihren Rückenhalt im Volke stärken.
    Genau so macht es die Linke im Osten. Sie sind nicht wegen der Ideologie stark, sondern weil sie da sind, wenn sie gebraucht werden.

  19. Heidesand 19. Oktober 2017 at 11:24

    Lasst bitte die Kirche im Dorf, der Herr betreibt einen Imbiss ! Ist er wichtig ?

    Jetzt schon, der Umsatz steig in gastronomische Höhen! 🙂

  20. Aus der Stellungnahme dieses Herrn Hagemeyer:

    …während rundrum ständig Asylunterkünfte unter dem Beifall der Nachbarn abgefackelt werden.

    Nun weiß ich nicht, ob dieser Mensch persönlich das wirklich glaubt oder ob er einfach frech lügt – und das ist mir auch egal, weil ich ihn nicht kenne – aber ich bin überzeugt, es gibt eine ganze Reihe Schafe, die das ehrlich glauben.

    Ist das nicht interessant?

    Meines Wissens wurde noch nie ein Asylantenheim abgefackelt (außer von den Bewohnern oder zum Zweck des Versicherungsbetrugs im Leerzustand), schon gar nicht unter dem Beifall von irgendjemandem oder gar ständig. Dennoch ist die Vorstellung davon durchaus in den Köpfen verankert und es ist – wie man sieht – problemlos möglich, so etwas zu behaupten, ohne sich öffentlich lächerlich zu machen wie z.B. mit der Behauptung, es würden ständig Tyrannosaurus Rexe durch die Straßen Sachsens spazieren und arme Negerkinder oder wahlweise auch Kölner Caterer fressen.

    Aber SELBST WENN gelegentlich so ein Etablissement abgefackelt werden würde, wäre das gar nicht erwähnenswert. In Deutschland werden jährlich 19.123 Fälle von Brandstiftung bzw. Herbeiführen einer Brandgefahr polizeilich erfasst (Zahlen von 2016). Das sind 52 Brandstiftungen pro Tag! Es handelt sich dabei also keineswegs um eine seltene Straftat. Man muss sich nur fragen, wie viele davon es in die überregionalen Medien geschafft haben. Gar keine, oder?

    Es wäre interessant, solche Leute wie Herrn Hagemeyer mal zu fragen, warum er das Anzünden von Asylantenunterkünften für schlimmer hält als das Anzünden anderer Gebäude. Oder: Warum selbst das Anzünden von unbewohnten Asylantenunterkünften schlimmer ist als das Anzünden bewohnter Gebäude.

    Die Antwort ist natürlich, dass es sich bei Asylantenheimen um Sakralgebäude handelt, in denen der Gottheit der politischen Korrektheit gehuldigt wird. Daher wird im Zusammenhang mit herbeihalluzinierten Beschädigungen an solchen Gebäuden zuweilen auch der Begriff „geschändet“ benutzt, der für Kirchen üblich ist, nicht aber für Wohn- und Gewerbegebäude.

    Trotzdem würde ich gern wissen, wie solche Leute auf die Frage antworten, denn ich glaube kaum, dass sie gern zugeben würden, dass sie sich aufführen wie abergläubische Wilde gegenüber einer Götzenstatue.

  21. Das sind die absurden Folgen des (einst gut gemeinten) „Ar*** huh, Zäng ussenander“.

    Als Rheinländer schämt man sich – allerdings habe ich mich mit den Kölnern ohnehin nie identifizieren können. Vielleicht hat hier das väterliche (aus der Ostzone/Jena geflüchtete Teil) Erbgut seinen überaus geschätzten Anteil 😉

  22. Hagemeyer, stell dich doch in Köln auf den Ebertplatz. Dort kannst du deine internationalen Freunde unterstützen, die haben auch Hunger.

  23. Ich benötige überhaupt kein Strassenfutter.
    Übergreifend gesehen bedeutet das !
    Genau solche dekadenten Veranstaltungen, bei denen es nur ums Fressen (nicht ums Essen) geht, bringen unsere Politik doch dazu, noch mehr Flüchtlinge in unser reiches Land zu lassen.

    Da gehen die zumeist wohlhabenden Bürger – und eben diejenigen, welche meinen dazuzugehören – des Landes zu solches Fressveranstaltungen und nicht nur der Kölner Wirt Andreas Hagemeyer verdient sich eine goldene Nase.
    Die Merkel sieht das und denkt:
    “ Den Schweinen gehet es noch viel zu gut. Die können wir noch viel mehr ausnehmen. Die Löhne kürzen wir weiter. Die Sozialleistungen – einschliesslich die der Krankenkassen – werden noch mehr eingeschränkt.
    Wir können noch mehr Flüchtlinge aufnehmen. Wir können den Arbeitsmarkt noch weiter mit Ausländern überfluten.“.

    Wenn wir solche Sorgen haben, haben wir in Wahrheit keine Sorgen. Das spiegelt aber auch das Wahlergebnis von Niedersachsen wieder. 93,8 Prozent sind in Niedersachen damit zufrieden, dass soviel Flüchtlinge und Ausländer auf unsere Kosten leben. Die juckt es überhaupt nicht, dass …. lassen wir das.

    Aber jetzt wird erst einmal die Insektenlüge durch das Land geprügelt. Am Ende zahlen wir auch die Zeche. Das Klima ist die Ursache und die Landwirtschaft. Klar und in den Jahren vor der Wende war die Landwirtschaft noch intensiver, aber die Insekten bleiben…. .
    Aber die Lügen werden halt beim Volk gestreut. Übrigens gibt es in den Großstädten eine Vielzahl an Wildtieren – ich rede nicht von Insekten -. Das stand auch mal in gewissen Zeitschriften. Nur hält man sich damit auch bedeckt. Denn das macht ja die andere Theorie kaputt, dass die Besiedelung die Vögel tötet.
    Und nicht die Vogelschredderanlagen – auch Windkrafträder genannt -. Der Energiebilanz übrigens negativ ist. Also ein Windrad kostet von der Rohstoffgewinnung, den Transport, der Herstellung, nochmal den Transport und der Wartung in seinem Leben mehr Energie, als es einbringt.
    Und trotzdem sehe ich überall noch Vögel.

    Aber Schuld haben immer nur wir. Weil wir zahlen müssen.

    Also gegen wir schön auf Fressmeile und tun so, als wenn wir sonst keine Sorgen hätten. Damit die Politik eben meint, dass es uns immer noch zu gut geht und die Daumenschrauben immer enger anzieht.

    Alleine schon die Verwendung von angloamerikanischen Begriffen oder vermeidlichen angloamerikanischen Begriffen (wie das Handy, welches in Wahrheit ein Adjektiv ist und handlich bedeutet) auch hier im Forum ist der Beweis, wie sehr unsere Gehirne schon von den Massenmedien verwaschen sind.

  24. Man stelle sich vor, irgendjemand riefe heute zum Boykott von Halal-Waren oder von Türken oder oder auf.

  25. So sind sie. Die Freunde der islamischen Differenzierung. „Islam? Man dürfe nicht pauschal und blabla…“ Doch bei einem kritischen deutschen Bundesland ist das aüßer Kraft gesetzt. Hier kann pauschal gehetzt werden. Zum kotzen, solche Galgenvögel. Man kann nur hoffen, er kneift bald den Arsch hu…

  26. Nach „Silvester“ ist Köln doch auch eine „Stadt der Schande“ und
    Teil von „Dunkeldeutschland“.

    Wer boykottiert eigentlich Köln ?

  27. Tolkewitzer 19. Oktober 2017 at 11:27

    lorbas 19. Oktober 2017 at 11:09

    Ciovanni Costa muß ja ein besonders schlimmer Nazi sein!
    Müssen jetzt die Wirte nach der politischen Einstellung der Gäste fragen, bevor sie ein Bier ausschenken dürfen?
    ====================
    Fast genauso schlimm.

    In meiner Stammkneipe ist der Wirt links.
    Linker als ich dachte.
    Er sagte die AfD sei „Nazi“, antisemitisch, und und und…
    Jeden Wähler dieser Partei würde er rausschmeißen….
    Wüsste er, dass ich angefragt hätte, wieviel eine Parteimitgliedschaft bei der AfD kostet, ich glaub ich hätte lebenslanges Lokalverbot.

  28. Ich habe eine Empfehlung für alle die sich nicht bereichern lassen wollen- Bärenabwehrspray ! Damit hält man sich die Fachkräfte wirklich vom Hals. Ist in Deutschland relativ teuer ( 50€ Internet ca.) aber wertvoll. Sprühstrahl ca 10-15 m Reichweite! Habe ich in den Nationalparks von Rangern empfohlen bekommen, viele Frauen dort tragen das dort auch privat mit sich rum. In USA ca 12$,muss beim Flug angegeben werden, kommt in Spezialcontainer dann.
    Einmal kam mir eine Gruppe „Männer „ zu nahe (2-3 m)-diese sahen die große Dose ( mit Karabiner) im Holster und drehten umgehend ab.

  29. katharer 19. Oktober 2017 at 11:08

    Dümmer geht’s nimmer. “

    Ich würde sagen: Dümmer geht immer. Bei Dummheit gibt es nämlich keine Obergrenze.

  30. Oh du armer Kölner, wir haben nach der Wende unser Vaterland erkundet und uns weiterentwickelt. Viele Altbundesbürger wissen heute noch nicht was Dresden Leipzig und viele andere Städte zu bieten haben. Dann brauchen Sie zum Geschäfte machen auch nicht kommen. Wohl nichts dazu gelernt würde ich sagen?!

  31. 2020 19. Oktober 2017 at 11:48

    In meiner Stammkneipe ist der Wirt links.
    Linker als ich dachte.
    Er sagte die AfD sei „Nazi“, antisemitisch, und und und…
    Jeden Wähler dieser Partei würde er rausschmeißen….
    Wüsste er, dass ich angefragt hätte, wieviel eine Parteimitgliedschaft bei der AfD kostet, ich glaub ich hätte lebenslanges Lokalverbot.

    Mein Bruder berichtete das gleiche von seiner (nun ehemaligen) Stammkneipe in LEV.
    In einer Kneipe in der Nähe von Karlsruhe sagte mir der Wirt kurz vor der Wahl, daß die AfD aufgrund der in der Presse immer wieder genannten LügenGründen nicht wählbar sein, deshalb wähle er die FDP, daß sei jetzt die CDU von vor 15 Jahren. Ich habe nichts geantwortet…
    Wer nichts wird, wird Wirt!

  32. Im Regelfall stinkt Geld nicht, aber besagter Gastronom kann großherzig auf die Einnahmen verzichten.
    Aber das kaufe ich ihm nicht ab. Vermutlich ist er kein Organisationsgenie und hat sich derartig mit Aufträgen zugepackt, dass er jetzt Fremdpersonal braucht, das er nicht hat und irgendwo her karren muss. Da kommt es schon mal gut einen Auftrag auszulassen und damit für logistische Entspannung zu sorgen.
    Und wenn man dann so eine tolle Ausrede erfinden kann, um so besser.

    Übrigens werden Asylunterkünfte nicht von Sachsen generell abgefackelt (wir wollen ja mal nicht verallgemeinern, wie wir gerne von den Linken ermahnt werden.) sondern von Brandstiftern und für solche Leute ist eine Gefängnisstrafe vorgesehen.
    Und nicht ganz Sachsen ist daneben gestanden und hat gejubelt, sondern eine Anzahl von Arschlöchern.
    Übrigens hat in der schönen Stadt Leipzig ein Kandidat der Linken sein Direktmandat geholt. Und dieser Sachse wurde von Sachsen gewählt und die finden es bestimmt nicht angemessen mit anderen Sachsen, die AfD gewählt haben in einen Topf geworfen zu werfen.
    Da würde ich glatt vorschlagen, dass die Antifa-Kumpelz diesem Typen aus Köln mal n Besuch mit Teer, Buttersäure und Spraydosen abstatten.

  33. Irgendwie bestätigt dieser Laffe, daß, was man nach der Wiedervereinigung mit den „gebildeten Westlern“ erleben durfte. Großes Maul und ein Hirn wie ein Spatz. Über etwas nachdenken und hinterfragen, geht bei solchen Fratzen überhaupt nicht.
    Meine Erfahrungen diesbezüglich sind nicht aus der Luft gegriffen, nein, die sind seit 90 direkt selbst gemacht. Da braucht man sich nicht zu wundern, warum man Deutschland, bestückt mit sowas, so schön verschaukeln kann. Die Dummheit in ihrem vollen Lauf, nimmt jeden solchen Idioten auf.

  34. Wieder eine von diesen ekligen, hintergestriegen Guties mit der typischen „Kauf nicht bei Juden-Gesinnung“

  35. Tolkewitzer 19. Oktober 2017 at 12:02

    Mein Bruder berichtete das gleiche von seiner (nun ehemaligen) Stammkneipe in LEV.
    In einer Kneipe in der Nähe von Karlsruhe sagte mir der Wirt kurz vor der Wahl, daß die AfD aufgrund der in der Presse immer wieder genannten LügenGründen nicht wählbar sein, deshalb wähle er die FDP, daß sei jetzt die CDU von vor 15 Jahren. Ich habe nichts geantwortet…
    Wer nichts wird, wird Wirt!
    =========================
    Man muss (leider) die Schnauze halten
    Hier in meiner Heimatstadt kann die Afd nur unter Polizeischutz Wahlkampf machen, wird man als „Faschist“ beschimpf wenn man bei stichwahlen von cdu/spd die union wählt.

    Gesellschaftlich herrscht hier Gesinnungsterror.

    und die afd trauen sich nur 3,9 % zu wählen

  36. OT

    SEHR gutes, bissiges, schlagfertiges

    Interview mit Beatrix von Storch

    soeben auf n-tv Nachrichtensendung (ca. 12:05 – 12:07h)
    Ganz große Klasse! *****

    Falls es in den nächsten n-tv-Nachrichten wiederholt wird, kann das jemand aufnehmen und es hier einstellen?

  37. Tja Baerbelchen
    zurerst hatte es aber geheißen: „Kauft nicht bei Deutschen“
    Schon vergessen? Bitte noch mal nachlesen, danke.

  38. „ …, während rundrum ständig Asylunterkünfte unter dem Beifall der Nachbarn abgefackelt werden. Ein Boykott dieser Regionen ist sicher das probatere Mittel, um Missstände zu bekämpfen.“

    Meine Güte, wie sehr muss dieser Zeichensetzer unter seinen bunten Mitbürgern leiden, die in seiner Heimatstadt mit satter ? Mehrheit einen Potentaten unterstützen, oder zu Silvester über Mitbürgerinnen herfallen. Man mag sich die Seelenqualen dieses Bessermenschen gar nicht vorstellen.

  39. Wieder so ein kleiner Wichtigtuer wie der grüne Gartenzwerg in Ochsenfurt, der sich jeden Montag von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr mit einem albernen Pappschild, auf dem steht, dass er sich für die 694 Ochsenfurter schämt, die AfD gewählt haben, vors Rathaus stellt!

  40. …während rundrum ständig Asylunterkünfte unter dem Beifall der Nachbarn abgefackelt werden.

    Wann war die letzte große Asylbrandparty in Sachsen? Ernsthaft, dass sich unter den Ignoranten in Deutschland dieses Gerücht hält, es würde „jeden Tag“ irgendwo ein Asylantenheim brennen, natürlich von menschenfeindlichen Nahtzies in Brand gesteckt, ist schon erstaunlich.
    Die verschwindend geringe Zahl von Fällen bei denen es sich tatsächlich um rechte Täter handelt, finden in leerstehenden Gebäuden statt bevor die Goldstücke kommen.
    Meistens sind es die Asylanten selber. Entweder weil einer austickt, oder weil die Fachkräfte nicht fachgerecht mit westlicher Technik umgehen können. Unvergessen der Vorfall in Düsseldorf, wo so ein Neger das bewohnte Heim in Brand gesteckt hatte, weil es keinen Schokopudding mehr für ihn gab.
    Die Medien machen bei diesen Vorfällen immer sofort die große Schlagzeile „Asylheim brennt!“ und vermuten Nahtzies als Täter. Ein paar Tage später stellt die Polizei das richtig und das darf der Michel dann im Lokalteil der Zeitung als kleine Randmeldung nachlesen. So hält sich dieses Gerücht hartnäckig bei den BRD Schäfchen. Meines Wissens wurde seit der Massenansiedlung 2015 noch NIE ein bewohntes Asylantenheim von Rechten angezündet. Trotzdem wird genau das immer wieder behauptet und zum Beweis herangezogen, wie mörderisch die Rechten doch seien.
    Mir ist von vor 2015 außer Hoyerswerda auch kein Vorfall bekannt, wo Rechte bewohnte Heime angezündet haben.

  41. Der Typ hat anscheinend den IQ seiner Hühnchen die er auf den Grill legt. Mehr muss man zu solchen kölschen Dünnpfifforgelpfeifen wohl nicht schreiben.

  42. Also, diesen undefinierbaren Budenfraß werden die Deutschen in Sachsen nicht vermissen. Wir reisen sehr gern nach Sachsen, Thüringen, Brandenburg und Vorpommern – da hat es kaum Neger, Mischlinge, Kanacken, Kopftuchweiber, kaum Gewalt und Dreck. Und Zigeuner meiden diese Ländereien auch. Warum wohl? Und die Deutschen Landsleute bringen immer hervorragende Köstlichkeiten auf den Tisch! Wir selbst lieben den deftigen Schweinebraten in Backpflaumensoße.

  43. Die Vorgänge auf der Frankfurter Buchmesse, die Aggressivität der linken Schlägertrupps im April beim Bundesparteitag der AfD in Köln oder kürzlich in Berlin nach dem Wahlerfolg der AfD am 24. September, dazu jetzt Held Hagemeyer. Mich erinnert das schwer an das Jahr 1944, als in militärisch aussichtsloser Lage als letztes Mittel der Volkssturm ausgerufen und der Defätismus mit dem Tod bestraft wurde. Im Mai 1945 war es aber bekanntlich auch damit vorbei.

  44. ach herrje was sollen die Sachsen denn in Zukunft nur essen? ich sehe schon tausende hungernder Sachsenkinder die händeringend dem nächsten Dönermobil hinterherlaufen. Denkt denn keiner an die Kinder??

  45. Früher haben die Nazis einige Deutsche und ganz viele Ausländer zu Opfern gemacht.
    Heute sind wir da etwas lokaler geworden.
    Heute drangsaliert und Schikaniert man lieber ganz viele Deutsche und einige Ausländer.
    Das ist wirtschaftlich auch sehr effektiv.
    Um viele Opfer zu haben musste man früher andere Länder überfallen. Das hat immens viel Geld gekostet.
    Da bieten sich die reichlich vorhandenen neuen deutschen Opfer im Inland geradezu an.

    Da dürfen einige ihre nationalsozialistischen Fantasien ausleben, und brauchen dazu noch nicht einmal viel Geld in die Hand zu nehmen.

  46. Typisch Köln.
    Kranke linke dumme und arrogante Brut.
    Einfach nur einen ganz dicken Haufen Scheiße drüber, fertig.

  47. So ein Boykott kann nur gut für die einheimische Gastronomie sein. Wir brauchen hier in Sachsen keinen Kölner Gastronomen, denn wir haben genügend eigene Gaststätten und Kneipen.

  48. „Hacky“, wie man ihn auch nennt, mag im Raum Köln hier und da bekannt sein. Geht natürlich in der Vielzahl der sog. Caterer unter, bzw. ist daher überregional gesehen eine Nullnummer. Catering fängt schon beim Brötchen schmieren und anreichen an. Und nun kommt er pöbelnd, voksverhetzend und allgemein gegen verunglimpfend gegen die Sachsen daher, bzw. erreicht dadurch, dass er mit seiner primitiven Masche bundesweit bundesweit in der Presse erscheint. Er wollte halt gerne mal sein Maul aufreißen und überall auf sich aufmerksam machen. Prima und dazu noch kostenloser Werbegag um auf sich aufmerksam zu machen. Vielleicht sucht der ein oder andere im Internet und findet seine ebay-Kleinanzeigen, wo man ihn buchen und samt Fahrzeug anrollen lassen kann. Oder schaut beim Köln-Besuch nach einer seiner Imbiss-Buden.

  49. @ Besorgter 19. Oktober 2017 at 13:20

    „Da dürfen einige ihre nationalsozialistischen Fantasien ausleben, und brauchen dazu noch nicht einmal viel Geld in die Hand zu nehmen.“

    Na, da wäre doch mal wieder die Verleihung der Godwin-Ehrenmedaille in Gold angesagt. Herzlichen Glückwunsch!

    https://de.wikipedia.org/wiki/Godwin%E2%80%99s_law

  50. Wer ist denn dafür verantwortlich, dass Frauen nicht mehr alleine joggen dürfen in Leipzig?
    Toralf Geyer und seine Freunde?
    Hauptsache, dumm daher geschwallt, paar Leiks auf Furzbuch abgegriffen, und Publicity für die eigene Klitsche gemacht.
    Glückwunsch zu dieser gelungenen Paplitziti.

  51. Ich denke, dass Sachsen und der Rest von Deutschland auf den Gastronom verzichten können. Ich würde es begrüßen, wenn er in Zukunft insgesamt alles Boykottiert.

  52. „…während rundrum ständig Asylunterkünfte unter dem Beifall der Nachbarn abgefackelt werden.“

    Die Fachbezeichnung für eine solchermassen verzerrte Wahrnehmung der Realität, ist die paranoide Psychose (vgl. IDC10).
    Unter Umständen muss die Geschäftsfähigkeit des Betroffenen angezweifelt werde.

  53. Wo nimmt dä kölsche Jung die Nachricht her, dass rund um Plauen die Asylantenheime brennen, bzw gebrannt haben?
    Hätt dä Jung Visione?
    Sonne Jeck hammer in Sachsen nit nödisch, dä bruche mer ooch nit, un et jeht ooch janz joot ohne Jecke!

  54. Ich glaube, deswegen bringen Spiegel TV und co auch laufend die Bilder von Hoyerswerda 1992. Da vermischt sich dann vei den linken Zuschauern irgendwann alles und die denken, dass war dieses Jahr in Sachsen. Ich bin auch sicher, dass Spiegel TV, Reschke TV usw. das absichtlich tun, aus genau diesem Grund.

  55. +++ Tolkewitzer 19. Oktober 2017 at 11:12
    Hoffentlich bleiben noch mehr solcher Idioten unserem schönen Sachsen fern.
    Von mir aus alle!
    Vielleicht kann er ja einen weltweiten Aufruf starten, daß Sachsen von Muslimen, Negern und Arabern gemieden werden soll, damit „Sachsen sich nicht als weltoffen darstellen kann“.
    Mir wärs recht!
    Ich kann auch auf Kölsch verzichten und auf Christopher-Street-Day und Marktschreier muß ich auch nicht haben.
    Ob der Rest Deutschlands und der Welt allerdings auf Sachsen, seine klugen Köpfe und seine Erzeugnisse und Erfindungen verzichten kann/will, steht auf einem anderen Blatt.
    In diesem Sinne: mach‘ mal, Du ärmliches Hagemeyerchen.
    +++
    Was für ein herrlicher Gedanke! Wir erklären Sachsen zum Schurkenstaat! Das isses! Der Rest erledigt sich von selber :O)

  56. Mata Hari 19. Oktober 2017 at 11:07

    „Der Veranstalter fragte unter anderem auch den Kölner Caterer Andreas Hagemeyer an, der als Heimatstadt Phnom Penh, die Hauptstadt Kambodschas, angibt.

    Wenn man u.a. in Phnom Penh zur High School gegangen ist darf man das u. a.. “

    Nur zur Info: das beliebteste „Street Food“-Gericht in Phnom Penh besteht aus Vogelspinnen, die lebendig in heisses Öl geworfen, gesotten und dann – frittiert – verzehrt werden.

    Wichtiger Sicherheitshinweis!

  57. Ein Loblied auf die Sachsen: Ich mag die Sachsen. Wenn wir schauen was in Sachsen seit der Wende entstanden ist. Sachsen hat kreative Köpfe. Grandiose Techniker und Tüftler. Sachsen hat Kultur. Die Sachsen haben ein Heimatbewusstsein und sind bodenständig. Das macht sie für mich als einen Bayern sehr sympatisch. Die Sachsen sind sich immer selber treu geblieben. Und, sie sind auch Freistaat! 🙂 Sachsen ist kutlurell so vielfältig, dass Sachsen keine Bereicherung aus dem Orient braucht, so wie Merkel & Co Bereicherung verstehen. Wenn Bereicherung, dann wollen die Sachsen wie jede Volksgruppe auf der Welt selbst bestimmen können von wem sie bereichert werden wollen. PUNKT!

  58. Tja, so arschoffen der echte Kölsche ist, so grausam ist die Natur. Nach der Aktion „Kein Kölsch für Nazis“ IN Köln sehen wir nun die entsprechende Variante FÜR Köln: „Kein Hirn für Kölsche“!
    Allerdings fand die zweite Aktion bis jetzt in den Medien nur wenig Aufmerksamkeit – eigentlich Schade!

  59. Komisch, doch nicht Pnohm Phen?

    Andreas Hagemeyer
    Am Kiefernwald 50
    51061 Köln
    0221-32 28 28

    In Nordkorea wäre so ein linker arbeitsscheuer Zausel doch sofort im Umerziehungslager…

  60. Heimatstadt Phnom Penh, Vordenker Pol Pot.

    Ein linksverstrahlter International-Sozialist also, der das Fremde überhöht und das Eigene als nahtsi definiert und hasst.

    Eigentlich sind solche Irren nicht der Rede wert, wenn deren Irrsinn nicht so virulent ansteckend wäre.

    Und es gibt noch einen weiteren Grund für dessen „Engagement“.
    Der Typ verdient sein Geld mit der Zubereitung von Essen, von dem in Deutschland niemand weiss, wie es denn eigentlich schmecken muss.

  61. „Cuck“ hat es in den USA zum Konterwort zu „Nazi“ geschafft. Lasst uns Leute wie diesen Zausel einfach als Cuck bezeichnen. 😀

  62. Hallo Hagemeyer
    wir brauchen deinen Scheiß hier nicht, genauso wenig wie dich ! Wenn wir asiatisch essen gehen wollen, gibts in Sachsen an jeder Ecke einen Chinesen, wo wir das können. Wenn wir nach Thailand, Kambodscha oder China in den Urlaub fahren wollen, dann tun wir das. Es ist 40 Jahre her, das wir Typen wie Honecker über den Jordan gejagt haben und ich glaube es ist bald wieder soweit. Nur ein Unterschied zu damals – diesmal passiert das nicht nur im Osten und dann werden Typen wie du endlich wissen das Leipzig keine Limonadensorte ist…

  63. Das pure Gegenteil ist der Fall. Österreich und Sachsen, Ungarn sind in. Meine Bekannte tragen immer mehr Geld nach Tschechien (Prag), Wien, Bratislava etc.. Dresden und Co.werden folgen. Der Osten und Süd-Osten ist in. Das wird sich verstärken, auch im Bruttosozialprodukt. Im Falle eines Falles – war schon einmal – bringt man sein Geld dorthin!

  64. Hagemeyer, bleib doch in deinem Multikultiverseuchten Köln, du hast in Sachsen Einreiseverbot.

  65. Sowas kann nur von der Müllhalde „Köln“ kommen.

    Da braucht man sich nicht aufzuregen, ist nur vertane Mühe. Die Müllhalde am Rhein mit dem DOM und der Großmoschee ,sowie 36 weitern Moscheen (! ) ist einfach ein hoffnungsloser Fall.

    Grüße an alle Patrioten in Europa !

  66. so ein mieses Stück Schxxxx

    stell doch den Food Truck Sylvester auf der Domplatte auf du Spinner, wer glaubst du denn wer du bist ?

  67. Nachtrag:

    Scheiß auf Köln !!

    Und Grüße an alle Sachsen !!!!!!! Jawohl !!!!!!

  68. Er soll aber auch wirklich wegbleiben aus Sachsen und das nicht nur sagen!
    Ist doch nur gut, wenn solche Typen im Westen bleiben. Da gehören sie hin.
    Ich bin übrigens Niedersachse.

  69. Ich bleibe auf ewig Westfale, aber solche Rheinländer??? Ich bekomm das Kotzen. Ausländer rein, Rheinländer raus^^

  70. Klar,im links versifften Köln darf ja jeder mal…..egal ob Sexualdelikte,schwere Körperverletzungen mobbing gegenüber Deutsche und was auch immer,hauptsache tollerant…..und nicht vergessen!….wer nach allen Seiten offen ist,ist nicht ganz dicht!…..

  71. „Es sei ihm anempfohlen, zum Jahreswechsel seine Dienste auf der Domplatte in Köln anzubieten. Halal, versteht sich!“

    Nein!
    Haram sollte er anbieten – das bewiese Mut.
    Selbstredend ohne Sicherheitsdienst und ausschließlich junge, weibliche Mitarbeiterinnen.

    Das kann sich die Type dann ja von Kambodscha aus per Liveschaltung ansehen.

    @nicht die mama 19. Oktober 2017 at 14:46

    „Heimatstadt Phnom Penh, Vordenker Pol Pot.
    Ein linksverstrahlter International-Sozialist also, (…)“

    Quak, da wohnen auch intelligente Menschen, beispielsweise der „fatalist“.
    Merke: Niemals vom Wohnort auf den Menschen schließen.

    Die Type ist dieser Hagemeyer und weder Kamodschaner noch typisch für „köllsche Jungs“… letzteres allenfalls ein wenig.

  72. Sachsen ist und bleibt nun mal das Gallien Deutschlands 🙂 Die römischen Gutmenschen-Legionen werden hier noch mehr Prügel kassieren 🙂 🙂 Und das Street-Food-Festival wird vermutlich auch ohne diesen Hagemeyer funktionieren! So wichtig ist der Typ dann auch nicht, für wie er sich nimmt!

  73. Hagemeyer, Kölner – was verlangt ihr von dieser islamversifften Stadt Köln und seinen Bürgern. Der tickt doch nicht mehr richtig dieser Hagemeyer . Am besten immer eine Armlänge abstand zu solchen Idis halten.

  74. Gurnemanz 19. Oktober 2017 at 15:35

    „Er soll aber auch wirklich wegbleiben aus Sachsen und das nicht nur sagen!“

    Die reden ja alle nur – die Hollywooddeppen haben trotz Trump die USA nicht verlassen und Mazyeks Mohammedaner hocken trotz AfD im Bundestag noch immer hier am Sozialamt rum.

  75. Schwer liegen die wackeren Mitteldeutschen den Parteiengecken im Magen

    Beim Sturz der marxistischen Tyrannenknilche frohlockten die Parteiengecken noch, weil sie glaubten in den 20 Millionen Mitteldeutschen fleißige Arbeitskräfte und willige Steuerzahler zu bekommen. Anfangs schien es auch so zu sein und der einzige Wermutstropfen war die Wahl des Marxismusüberrests, der aber als fünftes Rad nicht sonderlich störte. Doch dann wählten die Mitteldeutschen die Alternative FÜR Deutschland und diese droht nun dort die Rechtslinksgauklei zunichte zu machen und sich nun anschickt zur wahren Opposition zu werden. Schlimmer noch ist das Auftauchen von PEGIDA, die in Dresden zehntausende auf die Straßen bringt, während ein erbärmliches Häufchen Antifanten dagegen lärmt und die Parteiengecken mit kostenlosen Konzerten das Volk auf die Straßen locken müssen, um behaupten zu können, daß dieses auf ihrer Seite stehen würde. Gefährlich freilich wird es dabei nur, wenn der Widerstandsfunke von Mitteldeutschland auf den alten deutschen Rumpfstaat überspringen sollte.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  76. Dieser Franzosen-Arschkriecher (Werbung) betreibt übelste Volksverhetzung.
    Er reiht sich damit in die Politiker-und Parteienlandschaft ein, die Sachsen zum Feindbild verordnret haben.
    Außerdem: Er würde NIE AFD-Wähler beliefern und ist auch noch stolz darauf.

    http://www.pompier-de-paris.de/

  77. Borat Sagdiyev 19. Oktober 2017 at 11:14
    Ey Hagemeyer…, ab nach Marxloh, Currywurscht verkaufen! Viel Glück…

    ________

    Aber alles Halal und Haram bitte—sonst wird der Laden abgefackelt…aber nicht von „Rechten“….

  78. Rittmeister 19. Oktober 2017 at 11:17

    „Wenn man es genau nimmt, sind 89% der Westdeutschen Hagemayers. Das ist leider die bittere Wahrheit!“

    ———————————————————————-

    Da muss ich dir zu 100% zustimmen. Unter den Westdeutschen sind es vor allem die NRWler, die negativ herausstechen. Mich hat es deshalb nicht gewundert, dass es sich hier auch gerade um einen KÖLNER handelt, Köln ist das Sinnbild des elenden Westdeustchen schlechthin.

    Die 5 Bundesländer auf dem gebiet de ehem. DDR sollten sich wieder abspalten und vom Westen unabhängig nach Osten ausrichten.

    Westdeutsche sind wirklich das allerletzte.

  79. Tritt-Ihn 19. Oktober 2017 at 11:44
    „Nach „Silvester“ ist Köln doch auch eine „Stadt der Schande“ und
    Teil von „Dunkeldeutschland“.

    Wer boykottiert eigentlich Köln ?“

    Ich. Für mich ist das eine widerliche Dreckstadt.

  80. Es erfolgt zur Zeit eine riesige Stigmatisierung und Verteufelung–Welle aller AFD Wähler als rechtsextem , Nazi und was weiß ich. Tretet diesem Schwachsinn offensiv und kämpferisch entgegen !! Die AFD kann auch dagegen klagen ! Was soll das? Nazi–wie bitte ??
    Und wenn ein Wirt irgendwas von „Ich bediene keinen Nazi und dergleichen Schwachsinn daher palavert—–ja und !!!! dann ist es halt so. Ich kann mein Bier auch woanders trinken. Von solche Schwachköpfen und Meinungsterroristen sollte man sich nicht einschüchtern lassen, sagt denen sehr deutlich die Meinung-mache ich auch !!

  81. Für alle, die noch in der Lage sind, mehr als einen Zweizeiler zu sich zu nehmen:
    Hier zwei Begebenheiten, die sich einmal in Leipzig (1992), ein anderes Mal zu Köln (1996) zugetragen haben:
    Leipzig 1992:
    Nach einem harten Tag irrte ich hungrig durch die Innenstadt und fand eine Pizzeria. Nix wie rein! Der Magen knurrte. Ich bestellte eine „Pizza Napoletana“ und bat darum, sie nicht mit (undefinierbarem) Käse, sondern – wenn möglich – mit Mozzarella aus Büffelmilch zu belegen. Ich erwartete nichts, denn eine Pizzeria „im Osten“ (ich bin ein äußerlich nicht erkennbarer „Latino-Wessi“)…, was würde mir da schon blühen!… Die Kellnerin verschwand und es erschien der italienische Pizzabäcker, der sich als Chef des Restaurants vorstellte. Freudestrahlend erklärte er mir (ich spreche fließend Italienisch), daß alle seine Pizze grundsätzlich mit Büffelmozzarella belegt seien. Die industriellen Käseabfälle, die mittlerweile in fast allen Pizzerias in Deutschland dem Kunden vorgesetzt würden, kämen nicht über seine Schwelle. Er habe schließlich vor ein paar Monaten in Leipzig ein echtes napolitanisches Ristorante mit Pizzeria eröffnet und kein italienisches Disney-Land.
    Die Pizza kam und ich war – und bin es bis heute! – begeistert! Der Tomatenbelag war offensichtlich im eigenen Hause aus frischen und geschälten (!) Tomaten hergestellt und schmeckte tatsächlich nach Tomaten. Die Sardellen lagen nicht monatelang in ekeliger und durstfördernder Salzlake, sondern waren in Öl eingelegt, die Kapern schmeckten nach Kapern und nicht nach Essig, der Teig war hauchdünn mit nur leicht erhöhtem Rand und das Pizzamesser war doch tatsächlich mal scharf!
    Kurz: Die beste Pizza, die ich seit anno 1979 erstmalig in San Cataldo (Lecce) – damals zum Mitnehmen noch in Pergamentpapier eingeschlagen – jemals verputzt habe!
    Leider habe ich mir den Namen der Leipziger Pizzeria nicht behalten, denn sonst würde ich für den zugewanderten (Huch!!!) tapferen Neapolitaner und sein Ristorante ungezügelt Werbung betreiben und alle doch angeblich so „deutschtümelnden“ Sachsen dort hin jagen! Die Preise waren für das Gebotene verblüffend gering (DM-Zeit)!
    Aber jetzt ab ins Köln des Jahres 1996 (haben die inzwischen Mekka oder wenigstens Ankara als Partnerstadt?):
    Eine atmosphärisch durchaus gemütliche Spelunke, die vorgab, auch Essen zu offerieren. Nach einem Blick in die übersichtliche „Speise“karte war ich mir sicher, nur Durst zu haben.
    Mein Bruder, der mich über die merkwürdigen Zwistigkeiten zwischen Köln und Düsseldorf (warum eigentlich? Sind doch beides failed cities…) nicht aufgeklärt hatte, empfahl mir ein Pils. Aber ich solle – man bestellte an der Theke – darauf achten, ein Düsseldorfer Pils zu verlangen (wir waren schon als Kinder ziemlich verschlagene Konkurrenten). Ich tat, wie mir empfohlen. Was dann kam, erinnerte mich an Quentin Tarantino und eine seiner grandiosen Kneipenszenen (https://www.youtube.com/watch?v=moAZ3AsyhLU). Ich wurde aufgrund meiner Bestellung – die nach Aussage des Wirts nicht erfüllbar war… ich mußte mich als Maßkrug-gewohnter Bayer mit einem ziemlich teuren Reagenzglas „Kölsch“ begnügen – angeglotzt wie ein Alien. Aber immerhin in Ruhe gelassen.
    Später im Hause meines Bruders angekommen aß ich ein Wurstbrot und bettete mich zur Nacht. Am nächsten Tag überquere ich von Norden kommend gegen Abend bei Ulm die Donau und fand mich kurz darauf herzensfroh und überglücklich im Allgäu wieder.
    Liebe „Ossis“, Ihr müßt Euch für gar nichts schämen! Bleibt, wie Ihr seid und hoffentlich nehmen sich im Westen mehr und mehr Leute ein Beispiel an Euch und Eurem Lebens- und Wahlstil!…

    Don Andres

  82. Finde ich gut. Wie dieser ‚Gastronom‘ angibt besteht seine Belegschaft hauptsächlich aus K***nucken. Da ist es nur gut, das die Bürger Sachsens vor diesen Wilden geschützt werden. Weiß Gott für wieviel Straftaten dieser Betrieb in Küln verantwortlich zeichnet…

  83. Der arme Mann weiss vor lauter Arbeit offenbar nicht, was in der Welt um ihn herum so vor sich geht. Das kommt davon, wenn man nur WDDR anschaut. Er sollte mal zum Kölner Dom gehen und sich von Wölki erklären lassen, dass Mohammedaner aus so einem Boot, wie W. es dort stehen hat, Christen zum Ertrinken ins Meer geworfen haben!
    Ehe der „Caterer“ das dann endlich so richtig begriffen hat, wird es sicher für ihn schon zu spät sein.

  84. Wirfaffendaff 19. Oktober 2017 at 16:56

    Tritt-Ihn 19. Oktober 2017 at 11:44
    „Nach „Silvester“ ist Köln doch auch eine „Stadt der Schande“ und
    Teil von „Dunkeldeutschland“.

    Wer boykottiert eigentlich Köln ?“

    Ich. Für mich ist das eine widerliche Dreckstadt.
    ————————–
    Was fällt mir zu Köln ein? Hm, Armlänge Reker, kunterbunte Jecken in breiten Bündnissen gegen Rrächts mit Steuergeld (so mit Bläckföss, Höhner, BAP usw, also linksbunte Idioten/Ideologen/Meinungsfaschisten), der polizeibekannte Silvesterversager/vertuscher Jäger, linksextremes WDR-GEZ-Lücken/Propagandafernsehen, Einweihung der BetonMERKILLlegos, Kölner Filz, Lama Kaddors Antiterrordemo fast ohne Moslems… usw.
    …der Typ soll sich mal um Köln kümmern, um den Dreck in der eigenen Bude. Da sind seine Goldschätze bald am Ruder. Was ein Idiot sich über Sachsen auszulassen dieser Hetzer !!!

  85. lorbas 19. Oktober 2017 at 11:05

    Andreas Hagemeyer auf Gesichtsbuch:

    Unter Hinweis auf §§ 5, 15 MarkenG nehmen wir Titelschutz in Anspruch: „Friture de Cologne“ in allen Schreibweisen und Darstellungsformen, also auch „Cologne Friture“ oder „Friture Cologne“ als Einzeltitel und für alle Medien. „Friture Cologne“ ist Teil der Geschäftsgruppe „another-hacky-hagemeyer-project“.
    Pompier de Paris
    Am Kiefernwald 50
    51061 Köln

    https://www.facebook.com/profile.php?id=100010486538352
    #############################
    So, so! Wer im Glashaus sitzt…
    Vielleicht interessiert sich ja der WKD oder das FINANZAMT für den sauberen
    Gastronomen aus dem versifften Köln?
    Irgend was wird schon kleben bleiben… 😆
    H.R

  86. 18_1968 19. Oktober 2017 at 16:20
    Gurnemanz 19. Oktober 2017 at 15:35

    ,,Die reden ja alle nur – die Hollywooddeppen haben trotz Trump die USA nicht verlassen und Mazyeks Mohammedaner hocken trotz AfD im Bundestag noch immer hier am Sozialamt rum.“

    Deswegen habe ich das ja angemahnt.
    Ein Wort gilt bei Gutmenschen nicht viel, wohl deswegen, weil sie ständig reden, reden, reden. Mit Ehre können sie auch nichts anfangen, ist für sie ein veralteter Begriff aus dem finstersten Mittelalter.
    Wird bei diesem Maulwerker nicht anders sein.

  87. Is das een Vollpfosten XD.

    Da isser für Frauenhass, Hass auf Homosexuelle, Steinigung von Frauen, Massenvergewaltigung, Kindersex, Hass gegen und Mord an Juden, Massenmord, Progrome, Genozide – und bezeichnet Sachsen als menschenfeindlich.

    Isses nu das Kölsch, das denen die Köppe vernebelt? Anzunehmen.

    Der gehört ooch zu den deutschen IS – Inkontinente Säufer XD.

  88. Ich verbringe zurzeit meinen Urlaub in Sachsen.
    Wunderschöne Landschaft, nette Leute und gutes Essen.
    Ich fühle mich hier pudelwohl.
    Sachsen braucht den Kölner ganz sicher nicht.

    Ich komme auch aus NRW, aber aus Ostwestfalen.
    Mit den Rheinländern und Ruhrpottlern habe ich nicht das geringste gemein.
    Köln werde ich in diesem Leben jedenfalls nicht mehr besuchen.
    Sachsen ganz sicher noch öfter.

  89. Wirfaffendaff 19. Oktober 2017 at 16:56
    Tritt-Ihn 19. Oktober 2017 at 11:44

    Ich wollte wieder mal nach Köln – aber seit Silvester 2015 hat sich das erstmal erledigt.

    So viel Kacke in den Köppen kannste ja ni ertragen! Da werden hunderte Frauen an einem Abend von tausenden Herren, alle einer Mordideologie angehörend, sexuell belästigt bis geschändet und Köln findet das alles nicht so schlimm, weil es nationalsozialistisch wäre, es schlimm zu finden.
    Was für eine perverse Stadt!!!
    Die anderen betroffenen Städte sind im Übrigen ebenfalls genauso pervers.

  90. Alle linksgrünversifften Vollidioten, Gutmenschen, Gesinnungsextremisten und Meinungsfanatiker sollten zusammen mit ihrem buntem Abschaum aus der Dritten Welt Sachsen, Thüringen, Meck-Pom, Sachsen-Anhalt und Brandenburg boykottieren und niemals mehr diese Bundesländer besuchen bzw. schnell auswandern, falls sie schon drin sind.

    Setzt ein Zeichen! Zeigt es den Naziossis! Boykott wo es nur geht! meidet den Osten wie der Teufel das Weihwasser!

    Ich als Neu-Thüringer Ostrassist würde euch für immer und ewig dankbar sein!

    Ihr schafft das!

  91. ist auch besser, wenn solche Idioten sich fern halten. Man stelle sich vor, so ein Depp würde im schönen Sachsen noch ein Kind zeugen. Da wäre schon der Anfang für eine Volksverdummung gelegt. Wohin das führt, sieht man ja im Kalifat NRW.

  92. Den Einzigen den man boykottieren muss ist:
    Hagemeyer mit seiner geisteskranken Gesinnung …..

    Da bringt Hagemeyer die Realität durcheinander, und verwechselt
    Täter und Opfer.

  93. Hagemeyer:

    „So gesehen hat Street-Food gar nichts in Sachsen zu suchen. Wir stehen auch nicht dafür zur Verfügung, dass Sachsen sich als weltoffen darstellt, während rundrum ständig Asylunterkünfte unter dem Beifall der Nachbarn abgefackelt werden. Ein Boykott dieser Regionen ist sicher das probatere Mittel, um Missstände zu bekämpfen.“

    Hagemeier, der als ehm. Pressefotograf aus dem Medienbereich kommt, vermag seinen vormaligen selbstangemaßten „Erziehungsauftrag“ offensichtlich auch in seiner Tätigkeit in der Gastronomie nicht ablegen, einen „Auftrag“ allerdings, der weder mit der Aufgabe eines seriösen Journalismus noch mit marktwirtschaftlichem Gedeihen, noch dazu in der Gastwirtschaft, etwas zu tun haben dürfte. Das wird auch durch seine offenkundige, mit dem Vorsatz der Verleumdung in die Welt gesetzten Lügenhetze in bester Stürmer-Manier, nach der in Sachsen „ununterbrochen Asylunterkünfte brennen“ würden, nicht anders.

    Bei einem solchen „Gastronom“ allerdings würde ich nicht einkehren wollen, und würde es daher vorziehen, alles das, was mit dessen Namen zu tun hat, für die Zukunft zu meiden, wann immer die Gelegenheit sich ergeben sollte. Das betrifft weithin auch die mittlerweile weithin heruntergekommene Stadt Köln. Sachsen „kann Gastronomie besser“ und braucht solche Leute sicher nicht.

  94. Köln ist auch nicht mehr das, was es einmal war!

    Einst eine schöne Stadt, ist Köln zu einem richtigen Drecksloch verkommen.
    Das ist der Kölner Erfolg von ihrem Multi-Kulti-Wahn und deren Folgen ….

    Alles ist so schön bunt, alles ist Folklore!
    Kölle Alaaf ….

    Die Rheinländer sind eh eine eigene Volksgruppe, in dem Glauben,
    dass sie was besonderes wären, mit einer eigenartigen ausgeprägten Mentalität.

    Ich bin im Rheinland aufgewachsen, und kenne Köln und ihre Kölner
    ganz genau, und muss sagen, dass mir die bayerische Mentalität bedeutend lieber
    ist, wie diese, wie sagt der Bayer so schön, „hinterfotzigen Kölner“ ….

  95. Es werden sich doch hier wohl genug Menschen finden, die diesen Volksverhetzer zügig der hierfür zuständigen Staatsanwaltschaft melden und entsprechend Anzeige wegen Volksverhetzung erstatten?

    Die linken Kommunisten können das auch immer sofort…

  96. Armleuchter gibt´s immer wieder.
    Und: die vermehren sich auch noch.
    Ich jedenfalls würde lieber nach Sachsen, als nach Köln fahren.

  97. Wenn der Totenvogel glaubt er wäre wirklich relevant ,dann soll er es.Wichtig ist ja nur dass kein freier Sachse durch seinen Frass zu Schaden gekommen ist,denn ohne dieses Element zu beleidigen, sollte man keinen kochenden Krankenhauskeim freiwillig auch nur eine Beutelsuppe abnehmen.Aber Kambodscha passt schon,Visage gesehen wow, genau Kamboscha.Und Stinkvogel,Fluppe drinnehalten und nur keine Hände waschen.

  98. Köln, das altrömische Colonia, tut seinem Namen alle Ehre: Es ist zu einer reinen INVASOREN-Kolonie verkommen, dank der unseligen Rotgrünen dort. Wer kann, rette sich nach Sachsen!

  99. Mal ehrlich,wie kommt dieser Knallkopf dazu über die ehrbaren,anständigen,ehrbaren Bürger Sachsens seine abwertende Pauschalkritik zu streuen.Gut man könnte sagen dass dieser Nichtsnutz sich wichtig machen will,sich als Weltbürger und Kenner der Materie darstellen mag,ist zu kurz gegriffen ,ich kenne diese Art wichtigtuerischer Weltenbürger,habe diese Leute zuhauf auf Flügen nach Austalien getroffen,große Fresse,multikulti keinen Knopf in der Tasche ,und leider fast immer westdeutsche Landsleute,bekomme noch Heute im Courthouse Sydney von so einem Scheinriesen 50 Piepen,Schaumschläger ,verbogene Schaumschläger ,auf diese Leute ist nicht zu hoffen.

  100. Ist doch egal. Köln ist ohnehin nicht für seine Köstlichkeiten bekannt- auch wenn die Stadt viele Goldstücke hat. Und die aus abgestandenem Rheinwasser gebraute Plörre mit dem Namen Kölsch ist sowieso ungenießbar. Also so gesehen ist das kein Verlust für Sachsen.

  101. Der Hagemeyer scheint einen IQ von 3 zu haben…
    Ab IQ 4 fängt Knäckebrot an zu reden…

    Würde offensichtliche Dummheit blaue Flecke machen,dann wäre Hagemeyer inzwischen ein Schlumpf!

  102. Bei dem Personal, dass der beschäftigt, sollten mal der Zoll (Illegale Beschäftigung, Mindestlohn?) und die Gewerbeaufsicht (Hygiene?) vorbeischauen.

  103. „So gesehen hat Street-Food gar nichts in Sachsen zu suchen. Wir stehen auch nicht dafür zur Verfügung, dass Sachsen sich als weltoffen darstellt, während rundrum ständig Asylunterkünfte unter dem Beifall der Nachbarn abgefackelt werden. Ein Boykott dieser Regionen ist sicher das probatere Mittel, um Missstände zu bekämpfen.“

    Andreas Hagemeyer
    ————————————————————————————————————————
    Danke Herr Hagemeyer

    sie haben mein nächstes urlaubsziel auf meine karte gesetzt nämlich Sachsen da wo man gerne lebt und wohnt !!!!

    AFD Wählen !!!!!

  104. Schon lustig, die ganzen Kommentare. Es bestätigt mich in meiner Entscheidung, als Autor und Aussteller an der Leipziger Buchmesse künftig nicht mehr teilzunehmen.
    Sachsen hat ein großes Problem, und dieses Problem ist braun.

  105. Andreas Hagemeyer, bleiben Sie, wo der Pfeffer wächst! Wir Sachsen brauchen solche finsteren Gestalten und Volksverhetzer nicht! 🙁
    OT
    Nicht vergessen: Sa., 28.10.2017 15:45 Altmarkt zu Dresden, der Hauptstadt des Widerstand’s: 3.(!) Jahrestag von PEGIDA, der totgesagten, beschimpften, von Antifa und Gutmenschen verleugneten und mit unlauteren Mitteln bekämpften Bürgerbewegung.
    WIR SIND GEKOMMEN, UM ZU SIEGEN! 🙂

  106. @HUlrich 20. Oktober 2017 at 10:26

    „Schon lustig, die ganzen Kommentare. Es bestätigt mich in meiner Entscheidung, als Autor und Aussteller an der Leipziger Buchmesse künftig nicht mehr teilzunehmen.
    Sachsen hat ein großes Problem, und dieses Problem ist braun.“

    Braun? Dachte immer, gerade in Sachsen gibt es kaum Obamas (Mischlinge).

  107. Was für eine bekloppte Idee – Streetfood aus der Pampa in Plauen!
    In Sachsen gibt es gutes Essen normalerweise am Tisch und nicht auf der Straße.
    Auch ist unklar, warum man kambodschanisches Essen anbieten will, wo Experten schon herausgefunden haben, dass Sachsen, insbesondere auch das Erzgebirge und das Vogtland zu den kulinarisch am besten aufgestellten Regionen Deutschlands gehören.

    Manche können von Verschlimmbesserungen einfach nicht genug bekommen und wenn es infolgedessen kaum noch Lokale mit Hausmannskost gibt, sondern nur noch Döner, Pizza und neuen Fraß aus Hinterpomelukkien, wird wegen ständig steigender Fallzahlen von Lebensmittelallergien auch wieder gemeckert.

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