KulturbereichererSeit über 20 Jahren singe ich im Chor einer evangelischen Gemeinde meiner Heimatstadt im Süden Hessens. Seit einiger Zeit proben wir nun im Gemeindehaus, weil in der Kirche Renovierungsarbeiten laufen. Der Gemeindegebäudekomplex, wo wir proben, liegt inmitten einer „kulturbereicherten“ Wohngegend, die zumeist von jungen türkischen und arabischen Familien bewohnt ist.

(Gastbeitrag von Claudi B. zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”)

Mal davon abgesehen, dass wir seit einiger Zeit regelmäßig eine Viertelstunde vor Probebeginn den Raum von den Folgen des jeweils am Vorabend stattfindenden Türkisch-Deutsch-Kurses von Speiseresten und Zigarettenkippen und anderen Abfällen auf dem Boden reinigen müssen, kam es in den letzten Jahren immer wieder vor, dass Chormitglieder vor oder nach der Probe zur Abendzeit von vorbeigehenden, sichtbar islamisch geprägten Passanten bereichert wurden. Die Palette reicht von Anstarren bis hin zu Anpöbeln.

Etliche Chormitglieder wurden nach der Probe bereits unfreiwillig von südländischen Jugendlichen zu ihren Autos begleitet, so dass unsere Seniorinnen und jüngeren Frauen immer gemeinsam zu ihren Autos gehen – in letzter Zeit nur noch mit männlicher Begleitung aus dem Chor. Dass dadurch oft die Chorproben nervigerweise unterbrochen werden müssen, beispielsweise wenn jemand früher die Probe verlassen muss und Begleitung benötigt, ist ein weiterer unschöner Nebeneffekt.

Seit ein paar Wochen haben wir jetzt auch die netten Allah-Rufe im Gemeindehaus. Unvermittelt kommen während der Proben immer wieder mal ein paar junge, dunkelhaariger Männer aus der Nachbarschaft hereingerauscht und stören mindestens eine Viertelstunde lang unsere Probe. Immer wenn das Wort Jesus fällt, werden Allah-Rufe dazwischengerufen und obszöne Gesten geliefert. Sie gebärden sich, wie die letzten Affen, leider trotzdem eher nicht witzig. Wenn unser Chorleiter einschreitet, wollen sie darüber diskutieren, warum wir keine anderen religiösen Sachen singen, es wäre ja beleidigend, dass ständig Jesus-Lieder in ihrer Nachbarschaft gesungen würden. Einer sagte als Antwort auf die Frage eines männlichen Chormitgliedes, wie es mit der Toleranz seines Glaubens bestellt sei: „Ey, ich bin eben Muslim, verstehst du? Bei uns kommt das nicht gut rüber! Geht woanders hin, wir haben hier die Mehrheit.“ Bislang schritten einige Gutmenschen aus der Sängerschaft mit mehr oder weniger diplomatischen Manövern ein, so nach dem Motto „Wir lieben alle Menschen – bleibt doch einfach bei uns und macht mit – blabla.“ Ehrlich gesagt, rollen sich mir bei soviel Anbiederung die Fußnägel. Meist zogen die Typen nach einer Weile wieder ab mit der Androhung, „wir kommen wieder“. In letzter Zeit wurden diese Besuche zunehmend aggressiver, so dass einige unserer jüngeren Sängerinnen – verständlicherweise – bereits wegbleiben und auch erst wiederkommen wollen, wenn die Störungen unterbleiben.

Da die Türe nach draußen aufgrund der warmen Temperaturen im Raum ständig geöffnet ist, können die netten Bereicherer auch über diesen Weg hineinkommen und sich gegebenenfalls sogar unbemerkt im Haus (zum Beispiel auf den Toiletten) verstecken. Ich traue denen das ohne weiteres zu.

Eine Nachfrage unseres Chorleiters bei der Gemeinde, ob ähnliche Vorkommnisse bekannt seien und wie man dem allenfalls beikommen könnte, ergab, dass der Pfarrer mit erbostem Tonfall unser Anliegen zurückwies und uns darauf hinwies, dass man gut mit den Nachbarn auskäme, und dies bitte auch so zu bleiben hätte. Das Zitat „Liebe deinen Nächsten …“ musste sich unser Leiter dann auch noch anhören und eine versteckte Drohung, dass der Raum sowieso auf Goodwill-Basis für uns zur Verfügung stünde und es auch andere Gruppen gäbe, die Interesse an dem Raum hätten. Dies veranlasste unseren – zu Recht wütenden – Chorleiter, dem Pfarrer zu verdeutlichen, dass wir beim nächsten Bereicherungsevent dann eben die Polizei einschalten würden.

Ob dies letztlich jedoch hilft, wage ich mal zu bezweifeln, denn geht man nach den landläufigen Berichten, ist die Polizei in Kulturbereicherten Zonen sowieso schon restlos überfordert.

Nun haben wir uns schon mit dem Gedanken angefreundet, einen Security Service zu chartern oder schlichtweg über einen Locationwechsel für die Proben nachzudenken. Beides ist mit nicht unerheblichen Kosten verbunden und wir können noch gar nicht absehen, inwieweit unsere kleine Chorkasse das überhaupt längerfristig tragen kann.

Mich wundert es allmählich gar nicht mehr, dass von immer mehr jungen (und mittlerweile auch etlichen älteren) vernünftigen Menschen vernimmt, dass sie auswandern wollen. Auch ich beginne nun schon seit etlichen Wochen, mit dem Gedanken zu spielen.

Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”, küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Politische Korrektheit nimmt Jugend jede Chance
» Der Schein trügt
» Es gibt keinen Grund dafür…
» Behindertes Kind als “Gottes Strafe”
» Der P*ff und der Perser
» “Was!? Hast du ein Problem?”
» Meine Erlebnisse in arabischen Ländern
» “Seien Sie froh, dass nichts passiert ist”
» Umar an der “Tafel”-Theke
» Kulturbereicherung kommt selten allein
» Plötzlich war Aische unterm Tisch verschwunden
» “Gibt es Prüfung nicht auf türkisch?”
» Eine unterschwellige Bedrohung
» Früher war alles einfacher
» “Ey, hast Du Praktikum für uns?”
» Eine wahre Bereicherung
» Als Deutscher in diesem Land nichts zu melden
» Einmal Toleranz und zurück
» Auch im Fußball kulturell bereichert
» Soldaten sind Mörder – oder Schlampen
» Kulturbereicherung von Kleinauf
» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr…
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen”
» Kulturbereicherung im Krankenhaus
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen

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75 KOMMENTARE

  1. Das ist nicht mehr der Anfang, das ist der Beginn vom Ende. Erinnert schon ein wenig an die Christenvertreibungen in Gegenden Asiens, wo doch früher einmal angeblich ein anähernd normales Miteinander möglich gewesen sein soll. Es geht Stück für Stück, aber es wird letztendlich keine Gegend in Deutschland ausbleiben um denen zu widersprechen, die meinen, ein qualifizierter Beruf und eine bessere Wohngegend, zumal nicht zentral gelegen, würde ausreichen, um den Verwerfungen zu entgehen. Auch dahin werden sie kommen, eben nur etwas später!

  2. Vielleicht sollte man für deren Chorkasse spenden, damit die sich ein paar kräftige Security Guards leisten können. Die dem Pack mal ordentlich und (hoffentlich) nachhaltig einheizen.

    Die „Hilfe“ kahlgeschorener Urdeutscher würde ich ganz und gar nicht in Anspruch nehmen wollen.

  3. Das sind Halbstarke, die versuchen über Grenzen zu gehen.
    Gewöhnt euch eine Sprache an, die sie verstehen.
    Nicht abwertend, nicht angstvoll, nicht so wie der weltfremde Pastor (wir haben uns alle lieb blablablubber).
    Freundlich aber bestimmt die Grenzen aufweisen, dann wieder seiner Wege gehen.
    Man, nicht so zurückhaltend. Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.

  4. Camcorder mitnehmen, filmen!!

    Würde ich auch dringend anraten.
    Bei einer solchen Bereicherungsdichte würde ich auch eine Festinstallation (Überwachung) in Anbetracht ziehen.

  5. Das dreiste Auftreten dieser „Mitbürger“, um eine Kirchenchorprobe zu stören, gehört mit zum Djihad: nimm den „Ungläubigen“ ihre Kultur, denn alles Unislamische ist nichts wert. Daß der Pfarrer, vor moslemischer Gewalt auf dem Bauche kriechend, was von „guter Nachbarschaft“ lügt, paßt prima ins Bild. Wurde denn auch schon mal ein Gottesdienst durch solcherart „Gäste“ bereichert? Das mögen Pfarrer im allgemeinen dann doch nicht so gern, und Nächstenliebe und Dialogisieren hören dann recht schnell auf.
    [Ich stelle mir gerade folgende Schlagzeile vor: „Rechtsradikaler Pöbel stört Gebet in einer Moschee“ – Mannomann, wie schnell da die Betroffenheits- und Beschuldigungsmaschinierie losrattern würde!] Und ist das derselbe Pfarrer, der sich in seinem Gottesdienst über die Mitwirkung des Chores freut (weil dann automatisch ein paar Schäfchen mehr den Weg in die Kirche finden)? Da ließe sich evtl. ansetzen: weil wir während der Proben dauernd gestört, beleidigt und bedroht wurden, können wir am nächsten Sonntag leider nicht singen…
    – Einen anderen Raum suchen? Bald sind keine bereicherungsfreien Räume mehr in Deutschland da, in die wir flüchten können!

  6. Weichen ist der größte Fehler!

    Überall dort wo ihr fehlt, da werden sie erscheinen, überall dort wo das Christentum weicht, da wird sich der Islam breit machen.

    Ich bitte euch bleibt stark, wenn sie euch bedrohen, dann singt eben noch lauter für JESUS, denn vor dem Islam braucht niemand Angst zu haben, der Islam ist durch einen sterblichen gegründet worden, das Christentum durch den unsterblichen Gott, und überall dort wo ihr seinen Namen anruft, da weilt er unter euch.

    Gottes Segen!

  7. tja sorry leute.

    wenn der pfarrer so reagiert, würd ich auf den kirchenchor sch*****.

  8. Also ich würde mich da nicht vertreiben lassen, sondern bei weiterer RASSISTISCH motivierter Störung das Ding groß aufziehen.

    Erstmal würde ich mit der Polizei sprechen, mit dem Ordnungsamt, der islamischen Gemeinde!, dem Ortsvorsteher und anderen Gemeinderatmitgliedern.

    Ein solches Verhalten kann in keinem Fall geduldet werden.

    Dann würde ich filmen und Berichte an die Tageszeitung schicken.

    Ebenso würde ich DiN A4 Plakate in der Gemeinde an Bäume und Hauseingänge kleben.

    Wenn ihr euch nicht wehrt, werden die Kids in ihrem Verhalten bestätigt.

    Ebenso sind Kontaktadressen wichtig.

    e-mail des Pfarrers, des Ortsvorstehers, des Gemeinderates und von Vertretern der islamischen gemeinde UND eines evtl. vorhandenen Integrationsbauftragten der Stadt.

    Ich denke, dass ihr hier viel Unterstützung erhalten werdet.

    Euer Pfarrer wird euch nicht helfen. Wir schon.

    Mal 3-4 Security bestellen und dann Fotos machen. AB IN DIE ÖFFENTLICHKEIT damit.

    Je aggressiver der Angriff (und das ist ein Angriff) desto entschlossener müsst ihr zurückschlagen. Und zwar so heftig, dass die Kulturbereicherer VÖLLIG GESCHOCKT sind.

  9. Ich sehe Vorfälle wie diese positiv, auch wenn bei
    der Lektüre mein Blutdruck durch das Hausdach
    schießt. Man stelle sich vor, die Islamiserung geschehe
    still und unauffällig. Die stete Kulturbereicherung
    sorgt für Wahrnehmbarkeit und aufkeimenden Widerstand
    und ist unser bester Verbündeter.

  10. „Dies veranlasste unseren – zu Recht wütenden – Chorleiter, dem Pfarrer zu verdeutlichen, dass wir beim nächsten Bereicherungsevent dann eben die Polizei einschalten würden.“

    Das habt ihr noch nicht gemacht? Aber dann mal los, worauf wartet ihr denn noch? Zusätzlich würde ich die örtlichen Zeitungen über die Vorkommnisse informieren, natürlich in sachlichem Ton, Bürgermeister, Parteien (gerade jetzt in der Wahlphase), Landratsamt etc. Aktion erzeugt Reaktion! Haltet zusammen und wehrt euch, sonst macht es nämlich keiner.

  11. Ach, und noch was:

    Der Fall gehört auf den Tisch des MdBs eures Landkreises.

    Einfach hingehen. Die haben auch Sprechzeiten (normalerweise).

    Und nochmals unbedingt eine Reaktion der islamischen Gemeinde ERZWINGEN!

  12. #3 postman (30. Jul 2009 11:28)

    Camcorder mitnehmen, filmen!!

    Mehr ist da nicht hinzuzufügen. Filmmaterial bewegt da am meisten – das kann man dann dem Gemeindevorstand oder auch mal dem Bürgermeister vorführen!

  13. @Totentanz

    Also ich würde mich da nicht vertreiben lassen, sondern bei weiterer RASSISTISCH motivierter Störung das Ding groß aufziehen. (…) Ein solches Verhalten kann in keinem Fall geduldet werden. (…) Je aggressiver der Angriff (und das ist ein Angriff) desto entschlossener müsst ihr zurückschlagen.

    Sehe ich genauso!

    @Claudi B.
    Zeig dem Pfarrer und den Chromitgliedern dieses mutmachende Video.

    http://www.youtube.com/watch?v=5QAqtQSz2Oc

    Ich weiss… viele PI-Besucher kennen diese Reagan-Rede mittleriweile wohl auswendig. Sie trifft aber auch in dieser Frage wieder einmal den Nagel auf den Kopf.

  14. Auswandern??? eine gute Idee, jedoch haben die Muselbanden ihre Füße schon in den meisten Ländern in der Tür und werden dort ebenso agressiv wie hier bei uns.
    Außerdem sind andere Länder nicht so bescheuert wie die Deutschen und lassen Hinz und Kunz rein und füttern die noch durch, es muß also eine Arbeit her oder eine anderweitige soziale Absicherung.
    Wenn man nicht Rentner ist, ist das mit dem Auswandern so eine SAche, viele scheitern und kommen zwangsläufig zurück.
    Da sah ich ketztens einen Bericht im TV, in dem 2 Deutsche auf Mallorca ohne Einkommen festsitzen und die Botschaft kein Geld für die Heimreise bereitstellt. Aber für die Mohamedaner haben wir genug Teuros.

  15. Liegt bei einem derartigen Stören von Chorproben eigentlich nicht Hausfriedensbruch vor? Ist das nicht strafbar, kann man das nicht anzeigen?

  16. Ganz nett hier die Ratschläge im Umgang mit herzlichen Bereicherern und unverzichtbaren Talenten; nur wenn sich die geringsten Schwierigkeiten ergeben, wird man von den Kirchenoberen, vor allen denen der evangelischen Kirche, gnadenlos in Stich gelassen.

  17. #23 gnef (30. Jul 2009 11:49) Ganz nett hier die Ratschläge im Umgang mit herzlichen Bereicherern und unverzichtbaren Talenten; nur wenn sich die geringsten Schwierigkeiten ergeben, wird man von den Kirchenoberen, vor allen denen der evangelischen Kirche, gnadenlos in Stich gelassen.

    Das kommt auf den Druck an, liebe/r gnef. Viel Druck machen, viel Ärger machen und werden sich die faulen Herren schon bequemen.

  18. @ #24: Wieso hab ich das gute Gefühl, dass sich bei deinem Vorschlag viele Freiwillige melden würden? ^^

  19. @gnef

    nur wenn sich die geringsten Schwierigkeiten ergeben, wird man von den Kirchenoberen, vor allen denen der evangelischen Kirche, gnadenlos in Stich gelassen.

    Die Tendenz zur Lauheit findet sich in beiden Landeskirchen…
    Ob klare christliche Lehre oder angemessene Wehrhaftigkeit. Beides ist eher in den Freikirchen zu finden.

  20. Und, wählt der Chor jetzt geschlossen REP?
    Nein?
    Dann kann es so schlimm ja nicht sein.

  21. Das Traurige in UNSERER DEMOKRATIE ist die Tatsache,daß die Menschen auswandern,um diesen Zuständen zu entfliehen,anstatt einfach und DEMOKRATISCH die Parteien zu WÄHLEN,die SCHLUSS mit diesem Bereicherungswahnsinn machen!
    Der gebürtige Deutsche TRAUT sich nicht mehr zu wählen was ER will,sondert wandert aus SEINEM Deutschland aus! Einem Kriegsflüchtling gleich! Mehr als TRAURIG!

  22. alles dokumentieren: filmen, fotographieren, zeugenaussagen usw. und das dann beim nächsten „interreligiösen dialüg“ vorbringen, dem stadtrat mitteilen, der polizei, den ganzen gutmenschenklubs um die ohren hauen bis sich was tut. und nicht nachlassen. auf keinen fall vor dem geschmeiß zurückweichen, die haben nur respekt vor leuten, die sich aktiv wehren.

  23. Man, nicht so zurückhaltend. Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.

    Das könnte glatt von mir sein 🙂

    Wer mit feinem Schleifpapier den Stahl nicht geschliffen bekommt, muss eben GRÖBERES nehmen.

  24. u.U. auch so filmen:

    Einer filmt.
    Einer filmt den, der filmt.
    Auf ersteren werden sie nämlich losgehen. Dann kann man sie gleich mal bei Personenangriff und Sachbeschädigung filmen.

  25. Es ist auch dieser Opfer- und Selbstzerstörungswahn unserer Pfaffen, der dem Islam den Weg ebnet. Diese Leute glauben, dass man Hyänen nur die Hand hinzustrecken braucht, und schon werden es Lämmchen. Sie werden es auch noch glauben, wenn sie schon zur Hälfte aufgefressen wurden.

  26. Zitat R.Reagen:
    You and I have a rendezvous with destiny.

    We’ll preserve for our children this, the last best hope of man on earth, or we’ll sentence them to take the last step into a thousand years of darkness.

    We will keep in mind and remember that Barry Goldwater has faith in us. He has faith that you and I have the ability and the dignity and the right to make our own decisions and determine our own destiny.
    Passt auch heute.

  27. #26 Kloran

    @ #24: Wieso hab ich das gute Gefühl, dass sich bei deinem Vorschlag viele Freiwillige melden würden? ^^

    Weil wir die Schnauze gestrichen voll haben. 🙂

  28. Kann die Chorkasse denn ein paar Dolche finanzieren? Ich hab hier einen fuer 30 Euro oder so von egun.de, und der ist wirklich super und auch ein gutes Argument bei Kulturbereicherung 🙂

  29. grüß gott.

    ich bin katholisch bis aufs knochenmark und den letzten tropfen blut in meinem körper. aber wenn mein priester auch so vor den musels kuschen würde (tut er zum glück nicht, ist halt ein kroatischer priester 😉 ) würde ich einfach das nächste mal nicht auf ihn hören, ihn sagen dass er kein wahrer christ ist und sich eine andere gemeinde suche. aber vorher würde ich in einer kleinen nacht und nebel aktion die den musels dort einen „besuch“ abstatten…

  30. Ich weiss auch nicht:
    1. Anzeige erstatten ?
    2. Privaten „Security“-Service einstellen, wenn es sein muss.
    So weit ist es nun mal schon.
    Willst du Jesus-Lieder singen, bring deine Bodyguards mit.

  31. Ich werde nicht gehen, ich werde das Land meiner Väter nicht verschenken an den nächstbesten. Und wenn Sie zu zwanzigst kommen, zu hunderten – es ist mir eine Ehre für die Freiheit meines Volkes zu streiten.

    Ich schaue nicht zu Boden, ich lasse mich nicht auslachen und als Sklave halten.
    Ich bin es der Linie meiner Ahnen schuldig dieses Land zu verteidigen, bis zum letzten Atemzug.

    Sterben werden wir alle, die Frage ist nur:

    ALS HASE ODER ALS WOLF !

  32. Wenn der Pfarrer seinem Kirchenchor nicht beisteht, so würde ich auch nicht mehr an den Hochfesten singen.Der Chor singt zwar nicht für den Pastor, sondern zur Ehre Gottes, dennoch sollte eine spürbare Reaktion seitens des Chores erfolgen,sonst geht alles weiter wie gehabt.

    Vielleicht springt dann ja der Chor der Bereicherung ein und der Pfarrer macht Freudensprünge ob der guten Beziehungen.

  33. Kameras ,Polizei,Pfefferspray. Wow, wie beeindruckend. Wollt ihr damit erreichen daß die sich tot lachen?
    Zieht man langsam in Erwägung stärkeres GESCHÜTZ aufzufahren!!
    Das ist die einzige Sprache die diese Primaten verstehen.

  34. Islamisierung pur! Stand in Europa früher noch eher die kriminelle Gewalt im Vordergrund, häufen sich in letzter Zeit die Beispiele für religiös „legitimierte“ Gewalt von Moslems gegenüber Andersgläubigen. Diese Berichte sind die Vorboten von dem, was auf uns zukommen wird. Nur aggressive GrünInnen und Linke hetzen weiterhin gegen jene, die den gesunden Menschenverstand gebrauchen.

    —–

    Wer sich im Raum Hamburg gegen Islamisierung und Neosozialismus engagieren will, kann sich melden bei: pi.hamburg@yahoo.de

  35. :::Einer sagte als Antwort auf die Frage eines männlichen Chormitgliedes, wie es mit der Toleranz seines Glaubens bestellt sei: “Ey, ich bin eben Muslim, verstehst du? Bei uns kommt das nicht gut rüber! Geht woanders hin, wir haben hier die Mehrheit.” :::

    Dieses Selbstverständnis und diese Einstellung wird unser Land in eine schwere Krise stürzen. Soweit kommt es, wenn Frechheit von grenzwertig Naiven Linken belohnt wird. Ja – rücksichtslos sein lohnt sich in D.

  36. Mich wundert es allmählich gar nicht mehr, dass von immer mehr jungen (und mittlerweile auch etlichen älteren) vernünftigen Menschen vernimmt, dass sie auswandern wollen. Auch ich beginne nun schon seit etlichen Wochen, mit dem Gedanken zu spielen.

    1. Auswandern heißt, Deutschland den linken Robotermenschen und den Kulturbereicherern zu überlassen, ist also nichts anderes als Verrat am eigenen Volk. Außerdem gibt es keinen Ort der Welt, wo man langfristig von dieser Bereicherung sicher ist. Noch können wir hier das Ruder herumreißen, wenn wir zusammen halten und aktiv sind (und zwar nicht nur online!!!).

    2. Falls diese Bemerkung nicht ernst gemeint, sondern als Drohung in Richtung der mitlesenden Entscheider in der Politik gedacht sein sollte: Glauben Sie mir bitte, dass es diese überhaupt nicht interessiert, wie viele und wer auswandert.

    Also, bitte lassen wir hier dieses ständige Gerede von wegen Auswanderung.

  37. Wenn man den falschen Nächsten etwas zu Gutes tut (das diese offenbar nicht schätzen, aber sie bleiben trotzdem!), kommt es eben falsch heraus…

    Muslime haben immer recht (also nicht nur einige Ehefrauen…)! Sie sind zwar nicht Gottes Kinder! Das wollen sie im Gegensatz zu uns Christinnen und Christen partout als Muslim-Kreationisten (darum sehr paradox!!!) nicht sein, genau gleich wie die mit ihnen kollaborierenden pseudoatheistischen Linksrechten! Wessen Kinder sind sie dann
    ? Stammen sie etwa gar vom Krokodil ab?

  38. Auswanderung ist natürlich kein Verrat, sondern jedermanns Recht!

    Trotzdem gibt es ein sehr gutes Argument, das gegen die Auswanderung spricht: In welches Land soll’s denn gehen? Wenn, dann sollte man nach Ostasien oder in die Karibik auswandern. Denn im Westen, egal ob in der Schweiz, Frankreich, den USA oder Kanada, sieht es genauso trostlos aus wie bei uns.

    Man kann sich natürlich auch in anderen westlichen Ländern gegen die Islamisierung engagieren.

    Wer das hinegegen im Raum Hamburg tun möchte, wendet sich bitte an: pi.hamburg@yahoo.de

  39. Hallo Claudi,
    Ihr könnt dem Superintendenten Eure Situation schildern. Auch der Kreiskantor ist verpflichtet, sich um Euch zu kümmern.
    Ausserdem – wenn, wie Du schilderst, es sich bei den Proberäumen um Räume der Gemeinde handelt, könnt Ihr doch das Presbyterium einschalten.
    Und beim Vortragen der Beschwerden mit der „Bild“-Zeitung drohen – Ihr würdet, wenn keiner bereit ist, sich zu kümmern, die Presse einladen, die sich anonym bei den Proben einen Eindruck verschaffen, ihn dann veröffentlichen soll.

    Die Kantorei, in der ich einige Zeit gesungen habe, hatte immer Ärger mit dem Pastor (Eifersucht!) – der Superintendent war dafür unser grosser Fan und hat sich gekümmert.

    Nur nicht klein beigeben – wehrt Euch!

  40. #1 Unhalal (30. Jul 2009 13:11)

    Auswanderung ist natürlich kein Verrat, sondern jedermanns Recht!

    Trotzdem gibt es ein sehr gutes Argument, das gegen die Auswanderung spricht: In welches Land soll’s denn gehen? Wenn, dann sollte man nach Ostasien oder in die Karibik auswandern. Denn im Westen, egal ob in der Schweiz, Frankreich, den USA oder Kanada, sieht es genauso trostlos aus wie bei uns.

    Halal-Pustekuchen:
    In Indonesien herrscht die größte Moslemdichte und gleichzeitig auch die höchste Christenverfolgungsrate der Welt. Nicht umsonst sind dort damals bei dem riesen Tsunami über 100.000 von denen auf einen Schlag vom lieben Gott in den Ozean gespült worden…freu mich natürlich nicht 🙂

  41. Mit den Amtskirchen in Deutschland habe ich kein Mitleid mehr. Der Islam ist theologisch betrachtet bestenfalls Götzendienst tendenziell jedoch eher Satanismus, da alle wesentlichen christlichen Glaubensinhalte negiert werden. Trotzdem werden Muslime durch die Kirchen weitestgehend unterstützt und die Evangelikalen sind Feindbild Nummer 1. Die Quittung kommt.

  42. #44 Forseti (30. Jul 2009 12:28)

    Ich werde nicht gehen, ich werde das Land meiner Väter nicht verschenken an den nächstbesten. Und wenn Sie zu zwanzigst kommen, zu hunderten – es ist mir eine Ehre für die Freiheit meines Volkes zu streiten.

    Ich schaue nicht zu Boden, ich lasse mich nicht auslachen und als Sklave halten.
    Ich bin es der Linie meiner Ahnen schuldig dieses Land zu verteidigen, bis zum letzten Atemzug.

    Sterben werden wir alle, die Frage ist nur:

    ALS HASE ODER ALS WOLF !

    Bravo Forseti, das ist mal ein Wort! Ich könnte heulen, wenn ich an den Niedergang unserer einstmals reichen Kultur (und der anderer europäischer Länder) denke, und habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, auszuwandern und somit den ganzen Irrsinn nicht noch mit meinen sehr hohen Steuern zu finanzieren (auf dass die linken Gutmenschen-Ideologen den von ihnen verbrochenen Niedergang doch bitteschön selbst ausbaden sollen) – ABER … das ist UNSER LAND, nicht das Land des Staates und seiner selbstherrlichen Politiker und Medienfuzzies. WIR sind das Volk! Ich weiß leider noch nicht genau, „wie“ man am besten um unsere Freiheit kämpfen kann, wahrscheinlich geht es nämlich nicht, ohne Leib, Leben und Zukunft zu riskieren :-(. Vielleicht ist temporäres Auswandern eine Möglichkeit des Protestes, aber ich denke, wir sollten unser Land nicht kampflos dem Verderben preisgeben.

  43. 1) Das im Artikel beschriebene affenartige Verhalten arabischer junger Erwachsener kann ich nur bestätigen: Ich hatte mal in der Uni an einem Streetdance-Kurs teilgenommen. Regelmäßig kamen arabische Halbstarke (ebenfalls Studenten!!!) herein und kasperten vorne rum wie Affen. Wir versuchten einfach, sie zu ignorieren.

    2) Den Namen Jesus können sie also nicht hören, na sowas. Angeblich soll Jesus doch ein Prophet im Koran sein (der dort allerdings nur teilweise was mit dem echten Jesus zu tun hat). Für die Gläubigen unter uns: Wir sollten uns für den Namen Jesus nicht länger schämen und ihn vor allem unter Moslems offensiv vertreten! Jesus war in allen Belangen so viel edler, reiner und barmherziger als der triebhafte Mohammed.

  44. #44 forseti
    kann ich nur unterschreiben was Du da sagst!!!
    Leider ist die Mehrheit in diesem Lande aber immer NOCH der Meinung man könnte das Problem mit Geschwafel ,Lichterketten,Toleranzgefasel und europäischer Diskussionskultur lösen.
    Aber diesmal habe ich das Gefühl daß nicht nur der Deutsche Michel etwas langsam ist zu begreifen in welcher Lage wir Europäer stecken!!!

  45. Kirchenchor in Südhessen! Wenn ich das schon lese. Nun mal Hand aufs Herz. Vor 10 Jahren waren 99% eurer Mitglieder noch 100%ige Gutmenschen. Wer sich bei einem Schoppen Äppler über die Umstände beschwete, war für euch doch ein Rassist, der dumpfe Stammtischparolen äusserte.Nun ist die Bereicherung auch in den südhessischen Rotweingürteln angekommen, schon denken die Steigbügelhalter der Multikulti-Utopisten über Auswandern nach. Diejenigen, die kein üppiges Konto haben, müssen bleiben und den Dreck ausbaden.

    Wisst ihr was? Es geschieht euch Recht!

  46. Tja dass hätten sich die ollen Kreuzritter nicht im Traum einfallen lassen, dass die Muselmanischen Halbaffen in deutschen Kirchgemeinden Ihren Sabber straflos ablassen dürfen! Schon daran gedacht diesen degenierten Blutschändern mit einer Wiederaufnahme des „Kreuzzuges“ in wahrer christlicher Tradition zu drohen? Der deutsche Michel degeniert zum feigen Igel, der sich lieber einrollt, als sich offensiv zu wehren! Ich geb eine Dreck auf die Reform des Waffengesetzes, durch die dem deutsche Bürger verboten werden soll Verteidungswaffen zu führen! Mein Telekopschlagstock wartet als „Argumentenverstärker“ auf seinen Einsatz, immer am Mann, und wenn wir nicht einen senilen Greiss im Rollstuhl als Innenminister hätten, und einem kurzsichtigen Kauz als „Verteigungsminister“ (welch‘ Wortwitz!), dann hätten jeder taugliche und den Wehrdienst abgeleistet Deutsche Bürger auch seine Waffe zuhause, zur Verteidigung des Staates und der Verfassung der er/sie gelobt hat treu zu dienen! Irgendwann steht sonst noch ein Iman bei der Vereidigung von Rekruten und schwört sie auf den KLO-ran ein…..

  47. @ Kloran

    Ich meinte tatsächlich nicht Indonesien, sondern Japan oder Südkorea.

    —–

    Wer sich im Raum Hamburg gegen Islamisierung und Neosozialismus engagieren will, kontaktiert bitte: pi.hamburg@yahoo.de

  48. #11 Entfernungsmesser (30. Jul 2009 14:04)

    Deftiges Statement. Dürfte aber stimmen. Habe auch immer wieder beobachtet, dass viele Wohlstandsbürger von der Krankheit der Political Correctness befallen sind. Und wenn sie dann selbst mal von den bis dahin „Unberührbaren“ ein paar auf´s Maul kriegen, fangen Sie an, sich über die Zustände zu beschweren, die sie selbst mitverursacht haben.

  49. @ Eisenhower

    Du, ich komme aus dieser Gegend. Ich kenne diese Typen. Vor einigen Jahren haben die mich noch als Nazi bezeichnet, und jetzt fangen sie hier an zu jammern. Gerade Hessen. Insbesondere Südhessen: Die ev. Kirche war da schon anfange der 70er linksgrün durchseucht.

    Selber Schuld, wenns jetzt ab und zu mal im Kiefer knirscht. Wer nicht hören will, muss fühlen.

  50. Der Erfahrungsbericht dieser Schwester in Christus ist sicherlich
    nicht neu, aber es ist doch immer wieder beeindruckend.
    Viele von uns machen doch so ähnliche Erfahrungen im öffentlichen
    Verkehrsmittel, Spitäler, am Arbeitsplatz und bei Behörden.
    Ganz besonders schlimm ist es bei Demonstrationen, wo Wörter
    wie „Juden vergasen“ fielen und Selbstmordattrappen bei sich
    geführt wurden. Es ist wirklich mittlerweile einfach unerträglich geworden.
    Dass der Chorleiter dem Pfarrer gegenüber über die islamischen
    Pöbeleien hinwies und dieser mit dem dummen Spruch“ Liebe deinen
    Nächsten…“ kann ich als wiedergeborener Christ so nicht
    nachvollziehen. Zwar soll man seinen Nächsten und Feinde lieben,
    aber dessen Bosheiten soll man nicht ertragen bzw. erdulden.
    Deshalb muss schon normalerweise die harte Hand nach
    Römerbrief 13, 1-7 des Neuen Testamentes der Bibel angewendet
    werden. Von daher entsteht der Eindruck dass viele Pfaffen nur
    Lippenchristen bzw. Namenschristen sind und die Gottesgabe der
    Geisterunterscheidung nach 1.Kor.12, 10 nicht haben.
    Wer den Geist Christi besitzt ( Gott schenkt jeden Menschen irgendeine
    Geistesgabe die zu ihm kommen) erkennt nach 1.Joh.4,1-3 sofort
    wessen Geist ein Mensch ist. Ein Pfarrer, Pastor oder Präses ,
    der mit dem Antichrist kungelt und die Ehre gibt, ist nach
    2.Joh.7, 9-11 in Gottes Augen sehr böse.
    Und eine Regierung die von Gott (s. Römerbrief 13, 1-7 ) die Macht
    bekommen hat, aber die Verantwortung wie eine schlampige und
    gottlose Ehefrau ein Volk verwaltet , ist sofort abzuwählen.
    Von daher rate ich jeden von uns keine etablierten, sondern nur noch
    irgendeine Protestpartei zu wählen.
    Die Merkel reist um die Welt, verteilt Küßchen und ihr Innenminister
    Schäuble lässt nach seinen Islamkonferenzen dumme Sprüche wie:
    „Islam ist unsere Zukunft…“ los und erfindet gegen das eigene Volk
    irgendwelche Eskapaden, die uns noch unsere Zukunft kosten wird.
    Warum verließen letztes Jahr nach Angaben des Bundesamtes
    738 000 Menschen für immer ihre Heimat und im Bundestag verliert kein
    einziger Politiker auch nur ein Wörtchen.
    Wir sollten alle Politiker und ihre Helfer an ihren Wahlständen mal
    ordentlich in deren Eier treten dass es weh tut!

    Ich habe zum besseren Verständnis nochmals die Bibelstellen zum
    nachlesen aufgeführt

    Römerbrief 13, 1-7
    Die Stellung zur staatlichen Gewalt
    Jedermann sei untertan der Obrigkeit*, die Gewalt über ihn hat.
    Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist,
    die ist von Gott angeordnet.
    2 Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der
    Anordnung Gottes; die ihr aber widerstreben, ziehen sich selbst
    das Urteil zu.
    3 Denn vor denen, die Gewalt haben, muß man sich nicht fürchten
    wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber
    nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes; so wirst du Lob von
    ihr erhalten.
    4 Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses,
    so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst: sie ist
    Gottes Dienerin und vollzieht das Strafgericht an dem, der Böses tut.
    5 Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um
    der Strafe, sondern auch um des Gewissens willen.
    6 Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer; denn sie sind Gottes Diener,
    auf diesen Dienst beständig bedacht.
    7 So gebt nun jedem, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer
    gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt;
    Ehre, dem die Ehre gebührt.

    1.Kor.12, 10
    …, Wunder zu tun; einem andern prophetische Rede; einem
    andern die Gabe, die Geister zu unterscheiden; einem andern
    mancherlei Zungenrede; einem andern die Gabe, sie auszulegen.

    1.Joh.4,1-3
    1 Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die
    Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten
    ausgegangen in die Welt.
    2 Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist,
    der bekennt, daß Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist,
    der ist von Gott;
    3 und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht
    von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr
    gehört habt, daß er kommen werde, und er ist jetzt schon in
    der Welt.

    2.Joh.7, 9-11
    1.Denn viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, die nicht
    bekennen, daß Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist. Das ist
    der Verführer und der Antichrist.

    9 Wer darüber hinausgeht und bleibt nicht in der Lehre Christi,
    der hat Gott nicht; wer in dieser Lehre bleibt, der hat den
    Vater und den Sohn.
    10 Wenn jemand zu euch kommt und bringt diese Lehre nicht, so
    nehmt ihn nicht ins Haus und grüßt ihn auch nicht.
    11 Denn wer ihn grüßt, der hat teil an seinen bösen Werken.

  51. @Entfernungsmesser

    Selber Schuld, wenns jetzt ab und zu mal im Kiefer knirscht. Wer nicht hören will, muss fühlen.

    Find ich nicht ok.
    Die meisten hier (mich inklusive) haben den Durchblick in Sachen Islamisierung nicht in die Wiege gelegt bekommen. Entscheidend ist, wie wir zur Islamisierungsfrage stehen. Nicht wann diese Meinung Entstanden ist und auch nicht was wir früher mal gedacht oder geglaubt haben.
    Der Artikelschreiber, und sicher einige Mitbetroffene, sind Mitstreiter im Kampf gegen die Islamisierung. Ihnen frühere Versäumnisse vorzuwerfen ist bestenfalls unnütz, schlimmstenfalls kontraproduktiv.

  52. Was ist das Beschriebene, wenn nicht unterschwelliger Bürgerkrieg? Und nicht von Nazis oder „rechten“ verursacht sondern von Menschen ,die glaubten, dass eine Politik diametral der hitlerschen Ideologie entgegengesetzt auch diametrale Erfolge zeitigen sollte. Fehlanzeige! Wer aus der Geschichte nicht lernt, ist verurteilt sie zu wiederholen.
    Die Zukunft deutschlands ist heute im Kindergartenalter oder liegt auf der Entbindungsstation. Und dort sind numal mehr als die Hälfte aller Kleinen Türken, Araber etc.
    Für die Deutschen kommt jede Rettung zu spät … selber schuld, wenn man eine völlig realitätsfremde Politik ohne Verantwortung getreibt.
    Beliebigkeit, Relativismus Verantwortungslosigkeit, Egozentrismus DAS kennzeichnete die Politik der letzten 30 Jahren in Deutschland .. und nun gibts die Quittung: Ob es wirklich einen blutigen Bürgerkrieg gibt oder die restlichen Deutschen sich willig unterwerfen (und trotzdem irgendwann Pogromen zum Opfer fallen) oder einfach davonlaufen (ja wohin denn???), das ist noch offen …..

  53. Ein Freund hatte im Bereich seines Büros mit angrenzendem Lager „kulturelle Bereicherung“. In der Art das die Parkplätze immer von Muslimen von der benachbarten Moschhee occupiert wurden.Auf Hinweisse,das die Parkplatze zum Be-und Entladen der Firmenwagen, und als Kundenparkplätze benutzt würden und beim Ordnungsamt als solche ausgewiesen sind, bekam er regelmässig die Antwort…
    Er zog mit seiner Firma etwas aufs Land und verkaufte das Anwesen.Neuer Eigentümer,altes Problem…
    Lösung,Kameraüberwachung fest installiert,und siehe da, unsere moslemischen Kulturbereicherer sind seitdem nicht mehr in diesem Bereich zu sehen.Wenn sie etwas gar nicht haben können,ist es gefilmt zu werden.Waum wohl ???
    🙂
    Lasst Euch nichts gefallen.
    Tut mirleid für Euch und Euren Chor,vom Pfarrer und dem Rest im Stich gelassen.
    was läuft da falsch in Deutschland???
    Wir wissen es alle

  54. #67 d.k. (30. Jul 2009 14:32)

    Warum verließen letztes Jahr nach Angaben des Bundesamtes
    738 000 Menschen für immer ihre Heimat und im Bundestag verliert kein
    einziger Politiker auch nur ein Wörtchen.

    Ich las mal von „nur“ etwa 180000 (hauptsächlich akademischen) Auswanderern, die jedes Jahr Deutschland verlassen. Oder war dies etwa der „Auswanderungsüberschuss“ (also: 740 T Auswanderer, 560 T kommen zurück)? Wo findet man die genauen Statistiken?

  55. Im Bremer Regionalsender hieß es : 6900 Menschen, vorwiegend Ausländer (ein Wunder, daß das überhaupt erwähnt wurde), seien im letzten Jahr in Bremen zugewandert, 6500 Menschen hätten das Land Bremen verlassen – daß diese Leute mit grösster Wahrscheinlichkeit deutsche Leistungsträger und damit Steuerzahler sind, wurde natürlich nicht erwähnt.
    Und diese Tatsachen führen zu einer Situation, wie Duisburg sie erlebt: Duisburg ist pleite:
    http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E550D2F05506144AD847A63D6AE9D0981~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Ich wette, Bremen, Berlin, vielen Großstädten geht es ähnlich – die soziale Kuschelpolitik ruiniert uns!
    Bitte auf die Lesermeinungen in dem FAZ-Artikel achten – alles „Rechtsextreme“?

  56. Ihr dürft nicht einknicken!!

    Wenn ihr jetzt zurückweicht, befindet ihr euch für den Rest eures Lebens auf der Flucht.

    Filmt alles heimlich, von der Übernahme des Übungsraumes bis zu den Störungen.

    Schreibt eine Darstellung (ähnlich dieser hier veröffentlichte); lasst alle Chormitglieder unterschreiben. Und dann ab damit:
    – Pfarrer
    – Bürgermeister
    – Polizei / Ordnungsamt
    – örtliche Parteien
    – örtliche Zeitungen als Leserbrief
    – Migrationsbeauftrage des Bundes/Landes/Kreis/Stadt)
    – an den lieben Volker (Hessischer Innenminister CDU)
    – Bischof / Gemeinderat

    das zusammengestellte Video online stellen und den Link im Brief erwähnen. Kostenloser Webspace z.B. bei Arcor.

    Wenn ihr dann keine Hilfe bekommt, Reaktion zeigen! Pfarrer lädt euch zum singen in den Gottesdienst ein, ihr treten an, aber bevor ihr zu singen beginnt, lest diesen Brief den Gemeinemitglieder vor. Dann muss der Pfarrer position beziehen.

    Ihr dürft nicht aufgeben!!

  57. @ Claudi B.

    Versuch’s mal mit Pfefferspray oder Reizgas aus der Spraydose.

    Das kann sehr befreiend wirken.

    Es „befreit“ von unerwünschten Belästigungen, Übergriffen und anderen Un-an-nehmlich-keiten !

    😉

  58. Ich stimme CHATTE zu.

    Weicht nicht aus, sondern weist die Störer mit Pauken und Trompeten in die Schranken.

  59. Mir gefaellt der Vorschlag #23 chatte
    bis jetzt am besten.
    Vor allem das verlesen einer Beschwerde in der Kirchengemeinde duerfte den Herr Imamen oder nennt er sich noch Pastor zur explosion bringen. Solche Gottesmaenner haben sehr schnell konvertiert.
    Wetten das er sich anstelle des Chores was anderes fuer seine Show aussucht?

    Auswandern? Wohin. Die grenzen sind dicht. Ueberall! Man kommt nur noch nach Doitschland leicht rein. Anreise nach Frankfurt, Pass wegwerfen und Sozialamt bruellen. Notfalls auf den Boden legen und mit Armen und Beinen rumstrampeln dabei NAZI bruellen.

    Deutschland hat fix und fertig. Selbst wenn man morgen frueh das Ruder herumreissen wuerde, endete das im Buergerkrieg.
    Was meint ihr wieviele Kriegswaffen schon in den Moslembunkern gebunkert sind. Unsere Moscheen sind unsere Kassernen….. kennt ihr schon.
    Aber eine kaserne ist auch gleichzeitig Waffenarsenal und Rueckzugsstaette der kaempfenden Truppe.

    Mal ehrlich, glaubt ihr das diese Friedensbringer so friedlich aufgeben wuerden? Das wuerde nur bedeuten den Buergerkrieg sofort zu beginnen.

  60. Machen wir uns doch nichts vor. Den meisten Gutis ist es doch ganz recht, wenn Christen vertrieben werden

    nur ein Beispiel

    zumindest wenn sie nicht selbst betroffen werden.

    „Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und euch ausstroßen und schmähen und verwerfen euren Namen als böse um des Menschensohnes willen. Freut euch an jenem Tage und springt vor Freude; denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel“ (Lukas 6,22-23)

    und

    „Ihr werdet gehasst werden um meines Namens willen von allen Völkern“ (Matthäus 24,9)

    Was haben frühe Christen gemacht? Sie haben sich in Höhlen zurückgezogen! Und die waren genauso alleine wie viele Christen hier. Selbst bei den viel gelobten „Freikirchen“ findet man heute so viel Gutmenschentum, dass es einem hochkommt. Auch sie haben den Glauben ihrer Väter verlassen.

  61. Dass das Mädel auswandern will, ist ihr gutes Recht und warum soll sie es net sagen? Lediglich über das Ziel muss sie sich im Klaren sein, denn die meisten europäischen Länder haben bereits dieselben oder noch schlimmere Bereicherungen zu verzeichnen.

    Leider aber auch zu Recht der Kommentar über die südhessischen Unterstützer von Kulturbereicherern. Ein Freund aus Hanau hat auch mal von latentem linksgeprägten Antisemitismus in Kirchenvorständen – ja, leider auch bei freien Gemeinden, die sich der Ersatztheologie bedienen – berichtet. Der ist mittlerweile umgezogen weil er es net mehr da aushält.

    Die Lauheit des „Pfarrers“ wird ihn teuer vor seinem Schöpfer zu stehen kommen. Mehr Sorgen machen mir die Schafe, die er mitverblendet. Wo ein solcher Geist weht, wird der Glaube vergiftet. Und das ist IMHO in der Mehrzahl der Kirchen der Fall, keine Denomination ausgenommen.

    Filmen ist eine gute Idee, falls die Gutis unter euren Sängern das nicht vergrätzen. Polizei rufen sowieso. Legt zusammen für den Einsatz von Security an ein paar Probeabenden und verweigert dem Pseudopfarrer die Gefolgschaft, auch falls ihr mit einem Platzwechsel rechnen müßt.

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