An der Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule in Berlin-Moabit gibt es eine AG (Arbeitsgemeinschaft) „Erinnern“, die an die Verfolgung europäischer Juden erinnern soll. Zu diesem Zweck (ein Schelm, wer Böses dabei denkt) erschien es den Verantwortlichen notwendig, dass die Schüler ein aufwändiges Reiseprogramm absolvieren sollten. Sie fuhren deshalb innerhalb von zwei Jahren nach Israel, Spanien und Frankreich und jetzt auch nach Polen, zum Erinnern. Während die muslimischen Schüler sich in Israel, Spanien und Frankreich ungestört erinnern konnten, gab es in Polen dabei Probleme.

Denn auch Polen können sich gut erinnern, die Geschichte hat es mit sich gebracht, dass sie sich gut erinnern, an wenige gute und an viele schlechte Zeiten. Und noch mehr: Polen arbeiten überall in Europa hart, weil ihnen ihre Regierung nicht das geben kann, was sie laut Merkel den sogenannten „Flüchtlingen“ zukommen lassen soll. Sie sehen dann im westlichen Ausland, wie der Islam wütet und unschuldige Menschen gezielt massakriert. Beim Anschlag in Berlin war ein Pole das erste Opfer.

Die Polen wissen, woher der Terror kommt, haben aber noch nicht gelernt, dass der islamische Terror nichts mit dem Islam zu tun hat. Und so kam es zu Missverständnissen auf beiden Seiten, als die Reisegruppe Polen bereiste, die muslimischen Mädchen waren am Kopftuch zu erkennen.

Kein Missverständnis ist es sicher, wenn jemand bespuckt wird. Und wenn derjenige, der spuckt, dazu auch noch etwas ruft, sind das wahrscheinlich Beleidigungen. Wenn eine Muslima beleidigt wird, duckt sie sich nicht weg, wie Deutsche. Sie schimpft über die Nazis und Rassisten, die ihr da gerade begegnet sind, so jedenfalls in Deutschland. Die „Nazis“ ließen sie dieses Mal weg, das geht nur schwer in Polen, sie ließen es bei „Rassisten“. Dass die muslimischen Schülerinnen aber ihre eigenen Vorurteile mitbrachten und ihrerseits rassistisch auftraten, ist auch möglich. Die ZEIT beschreibt einen Vorfall wie folgt:

Muslimische Schüler der Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule aus Berlin-Moabit sind auf einer Reise nach Polen mehrfach rassistisch beleidigt, bedroht und angegriffen worden. Das berichtet das polnische Nachrichtenportal Wirtualna Polska unter Berufung auf die Schüler und die polnische Zeitung Fakt.

Demnach wurde eine kopftuchtragende Schülerin nach eigenen Angaben am 21. Juni im ostpolnischen Lublin bespuckt und beleidigt. Freunde der Muslima, die ihr helfen wollten und Streifenpolizisten auf den Vorfall aufmerksam machten, wurden demnach ignoriert. Als sie ein weiteres Kommissariat aufsuchten, um den Übergriff zu melden, seien sie für ihre Beschwerde ausgelacht worden, sagte Magdalena Zagórska, eine in Deutschland geborene Polin, die der Reisegruppe als Übersetzerin diente.

Es mag gut sein, dass die Schüler, die „auf den Vorfall aufmerksam machen wollten“, dies auf Deutsch versuchten, das aber normale Streifenpolizisten in Polen nicht mehr beherrschen, als die Schüler die polnische Sprache. Oder sie sprachen Englisch, dann aber so gut oder schlecht, wie man es eben auf einer Berliner Gemeinschaftsschule lernt. Vielleicht wurden sie also nicht „ignoriert“, sondern einfach „nicht verstanden“. Bis dann mit Händen und Füßen erklärt wurde, was passiert ist, ist der Spucker schon über alle Berge, die Polizei kann nichts machen. Wenn die Polizisten das also überhaupt verstanden haben sollten, wussten sie auch, dass sie hier niemanden mehr würden festnehmen können.

Als die muslimischen Schülerinnen sodann auf ein (weiteres??) Kommissariat gingen, hatte sich die Möglichkeit einer Verfolgung des Spuckers auch nicht weiter verbessert. Sollten die Polizisten ein Phantombild anfertigen lassen und sofort zur Fahndung ausgeben? In Deutschland dauert es zuweilen ein halbes Jahr, bis Fotos (!), zum Beispiel von Bahnhofstretern, zur Veröffentlichung zugelassen werden.

Der Grad der muslimischen Verletztheit und die tatsächlichen Möglichkeiten der Verfolgung gingen im Falle des Spuckers weit auseinander. Vielleicht „grinsten“ die polnischen Polizisten wegen der Naivität der Kinder, die meinten, hier wegen ihres muslimischen Glaubens Sonderrechte bei der Strafverfolgung erhalten zu können. Polen sind übrigens freundliche Menschen, es hätte auch sein können, dass die Polizisten nicht grinsten, sondern „lächelten“. Hier sollten die muslimischen Mädchen sich „erinnern“, dass nicht alle Menschen auf der Welt so verbiestert sind wie die Mitglieder bestimmter auserwählter Glaubensgemeinschaften.

Es gehört darüber hinaus nicht zu den guten Sitten in Polen, wenn man in Geschäften, kleinen Läden zumal, so laut mit dem Handy telefoniert, wie es in Deutschland unter Türken, Arabern und anderen Muslimen in der Öffentlichkeit üblich geworden ist. Wenn Deutsche aus Feigheit (oder Klugheit) nichts dagegen sagen, heißt das nicht, dass man sich überall so daneben benehmen kann wie in Deutschland. Der Rausschmiss aus dem Laden war zum Schutze der Kunden notwendig:

In Warschau wiederum wurde eine Schülerin in einem Hotel, eine andere in einem Einkaufszentrum beleidigt und bedroht. Eine weitere Teilnehmerin der Reisegruppe wurde eines Einkaufsladens verwiesen, berichten die Portale Wirtualna Polska und Fakt. Ein Sicherheitsmann habe gehört, dass sie am Telefon Persisch sprach. Diese störe die „Ruhe der Kunden“, habe er gesagt.

Und wer weiß, ob nicht manch gut gemeinte Tat von den Schülerinnen sogar missverstanden wurde. So wie der Verkäufer, der ihnen in Lublin kein Wasser verkaufen wollte. Vielleicht wollte er die Mädchen nur vor einem vorzeitigen Fastenbrechen bewahren, da er nicht wusste, dass Muslime auf Reisen vom Fasten befreit sind.

Er wollte sie so behandeln, wie es die Muslime auf der ganzen Welt wünschen, die beim Verkauf von Nahrung oder Wasser während des Ramadans sehr ungehalten werden können. In muslimischen Ländern schließen zuweilen selbst die Restaurants in Hotels für Touristen. Also was? Der Verkäufer handelte kultursensibel, er handelte in bester Absicht.

Gegen Muslime haben die Polen jedenfalls nichts, es gibt sie auch im Osten des Landes. „Unsere Tataren“ nennen sie sie, weil sie sich als Polen sehen und zu ihrem Land wie zu ihrem Volk bekennen und im wirklich besten Sinne des Wortes integriert sind.

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146 KOMMENTARE

  1. ich vermute, die sind dahin gefahren,
    um sich provoziert fühlen zu können.
    nach dem Motto:
    „den Polen werden wir’s mal zeigen“

  2. In der B-Note durchgefallen.
    Das ist ja ein gruseliger Schreibstil.
    Zusätzlich etwas weniger Polemik und etwas mehr Journalismus.
    Dann wäre das ein guter Artikel geworden.

  3. Moslems sind nicht das Zentrum der Welt. Wenn hier Deutsche von Nafris oder Türken angegriffen werden, sagt niemand etwas.

  4. „Rassistisch beleidigt“ ??? Von Welcher „Rasse“ reden wir? Die Kopftuchrasse etwa?

  5. Moslems sind programmiert auf ihre Alleinherrschaft, alles muss zu ihren Gunsten zugestellt werden, ansonsten ist das Geschrei recht groß.
    Wo war denn der polnische rote Teppich, der auch ohne extra Forderung hätte längst ausgerollt werden sollen?

  6. Da war wohl der ganzen Türken Clan mit, sonst hätte Ayse keinen Ausgang bekommen.

  7. Warum tun die das????
    Weil wir dann sofort schuldbewußt zucken.
    Wenn man sagt: „Laß Sie reden“, dann hört das auch wieder auf.
    Wenn man eine Bühne geboten bekommt, dann spielt man halt großes Theater.

  8. ++++++OT++++++
    Heute Abend 22.15 Uhr.Sollten sie ihren Gutmenschen von nebenan mal zum Sat1 gucken einladen.
    Da hat einer doch tatsächlich den Mut,mit einer Kippa durch Neukölln zu gehen.Friedliche Moslems in Aktion!

  9. Und so eine Pillepalle schafft es in die überregionale Presse? Ach vergessen, die Herrenmenschenrasse wurde beleidigt.

  10. Es wird immer wieder bewusst vertuscht, verdreht, verschwiegen und verschleiert, wie die Rolle des Islams im 1. und 2. Weltkrieg war. Würde man das im gleichen Masse aufarbeiten wie die Schuld der Deutschen und der Österreicher, müssten die Moslems das Wort „Nazi“ wohl nie wieder in ihre verlogene Münder nehmen!

  11. Kaum vermittelbar -Münchens Flüchtlinge: Jobcenter legt Bildungsniveau offen

    Im März 2017 waren 9.632 Flüchtlinge beim Jobcenter München. 80 Prozent von ihnen haben keine abgeschlossene Berufsausbildung, bei elf Prozent konnte das Jobcenter keine Angaben machen. Zahlreiche Flüchtlinge bringen Bildungsabschlüsse mit, die in Deutschland nicht anerkannt sind. Nur vier Prozent können tatächlich eine praktische, fünf Prozent eine akademische Ausbildung vorweisen.

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.kaum-vermittelbar-muenchens-fluechtlinge-jobcenter-legt-bildungsniveau-offen.6d5ec8ee-f44e-47f9-9a7f-ca739394431a.html

    Satz mit X?

  12. Seit wann dürfen Kopftuchmädchen auf Reisen gehen? Das waren mit Sicherheit agressive Terrorkids, die mit allen Wassern gewaschen sind.

  13. „Freunde der Muslima, die ihr helfen wollten und Streifenpolizisten auf den Vorfall aufmerksam machten, wurden demnach ignoriert. Als sie ein weiteres Kommissariat aufsuchten, um den Übergriff zu melden, seien sie für ihre Beschwerde ausgelacht worden“

    Da nützte wohl das dumme Opfergetue nichts, was 😉

  14. Um den Deutschen ein derart kulturunsensibles Verhalten ein für allemal auszutreiben, hat unsere famose Bundesregierung jetzt einen umfangreichen „Nationalen Aktionsplan gegen Rassismus“ vorgelegt, damit ein jeder/eine jede rechtens tut. Und damit auch keine Unterminderheit sich ausgeschlossen fühlen muss, werden die Leser*innen gleich vorne auf Seite 3 per „redaktionellem Hinweis“ aufs richtige Gleis gesetzt:

    Aus pragmatischen Gründen, Gründen der Lesbarkeit und weil die Berichtsteile aus verschiedenen Ressorts stammen, wird im vorgelegten NAP, soweit eine neutrale Begriffsbezeichnung nicht möglich ist, die binäre Sprachform durch Nennung der weiblichen und männlichen Form verwendet. Menschen, die sich nicht im binären Spektrum verorten, sind in der gewählten Sprachform explizit mitgemeint. Die Bundesregierung ist sich bewusst, dass weitere Formen der Geschlechteridentitäten existieren und zunehmend inklusive Sprach- und Schriftformen (wie beispielsweise der Gender-Gap) verwendet werden.

    http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2017/06/nationaler-aktionsplan-gegen-rassismus.html

    Komisch nur, dass selbst „Telepolis“ vor allem Spott für die „akribische Fleißarbeit“ übrighat („Frau mit Kopftuch als Mehrfach-Diskriminierte“): „Ich würde ja vor Lachen vom Stuhl fallen…, aber die meinen das ja tatsächlich ernst! Unglaublich!“, schreibt ein Leser, er hat Seite 77 (das Kapitel „Bundeswehr“) gelesen: „Am besten in Afghanistan erst einmal Unisex-Toiletten durchsetzen“, schreibt er, „und Panzer Rollstuhl-tauglich umbauen. Und überhaupt, auch 70+-Jährige haben ein Anrecht, an der Front dienen zu dürfen.“

    https://www.heise.de/tp/features/Frau-mit-Kopftuch-als-Mehrfach-Diskriminierte-3754124.html

  15. Denn spätestens ab S. 77 fragt sich der gutwilligste Leser ernsthaft, ob die hochbezahlten HanselInnen in Berlin noch alle Tassen im Schrank haben:

    Die Bundeswehr passt sich stetig an den gesellschaftlichen Wandel an und hat dazu die Einführung eines modernen Diversity Managements als strategisches Ziel avisiert. Zu seiner Implementierung wurde das bereits im April 2015 im Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) eingerichtete Stabselement Chancengerechtigkeit im Mai 2016 um die Themen ,Vielfalt und Inklusion‘ erweitert. Im Blickfeld stehen Bereiche wie Geschlecht, Alter, Behinderung, ethnische oder kulturelle Herkunft, Religion sowie sexuelle Identität und Orientierung. Diversity Management beginnt als Führungsaufgabe und ist entsprechend umzusetzen. Hierzu hat das BMVg unter anderem im Januar 2017 einen Workshop ,Sexuelle Orientierung und Identität in der Bundeswehr‘ durchgeführt.

    Die Bundeswehr hat am Zentrum Innere Führung die Zentrale Koordinierungsstelle interkulturelle Kompetenz (ZKIkK) eingerichtet und mit der Stärkung und Vermittlung interkultureller Kompetenz sowie der Umsetzung von Diversität (Vielfalt) im Arbeitsleben beauftragt. Dazu betreibt die ZKIkK ein internationales Expertinnen- und Expertennetzwerk. Die fortschreitende Sensibilisierung aller Bundeswehrangehörigen und Ausbildung der Vorgesetzten ist das langfristige Ziel in diesem Themenfeld.“

  16. Find ich gut. Die Primaten der Mohammedanersekte – und darunter diejenigen mit Kopftuch und/oder Fusselbart (so genau weiß man das ja nie bei den stark behaarten Gestalten) ganz besonders – sollten überall in Europa bespuckt und beleidigt werden.

    Dieser Abschaum hat hier in Europa nichts zu suchen. Sollen sie dem Kinderfickerkult ihres Blutsäuferpropheten in der Wüste huldigen.

    Aber hier nicht. Hochachtung vor den Polen. Zero Tolerance gegenüber dem Muselvolk. Alles richtig gemacht.

  17. dieser Vorfall steht ja bisher in mehreren Zeitungen..Komisch,dass es keinerlei Fotos davon gibt..Heute ist doch fast jeder mit einem Smartphone ausgestattet.
    Vielleicht haben ja auch die Muslime von Berlin in Polen provoziert..Der ganze Vorfall beruht ja nur auf einseitige Aussagen der Moslems,die in Polen zu Gast waren.
    In Deutschland tun sich die Medien schwer,über Morde,Überfälle,Vergewaltigungen usw. zu berichten,wenn diese von Merkels Gästen ausgeübt wurden.
    Aber wenn in Polen eine Muslime die aus Berlin kommt,mal angeblich angespuckt wird,übereifern sich die sogenannten Leitmedien damit,darüber ausführlich zu berichten.
    Warum wohl??
    Jeder der schon einmal in Polen war,kann bestätigen,dass die Menschen dort sehr gastfreundlich und nett sind.
    Ob die Muslime aus einer Berliner Gemeinschaftsschule sich dort benommen haben,weiß man ja nicht.
    Wenn die Muslime sich als Gäste in Polen so benehmen,wie diese es täglich ungestraft in Deutschland machen,kann es ja sein,dass es einigen Polen zu bunt wurde,oder??

  18. „Moslems sind nicht das Zentrum der Welt.“
    Komisch. Das Gefühl hab ich aber langsam. 🙂

  19. Ich kann den Islam auch nicht leiden, aber Menschen anzuspucken und zu beschimpfen, nur deshalb, weil sie Kopftuch tragen usw., ist falsch. Außerdem bringt es Muslime in eine Opferrolle und ist also auch kontraproduktiv. Es gibt zivilisiertere Wege zur Auseinandersetzung mit Muslimen und dem Islam.

  20. Anrotzen von Halbgottheiten hat frueher Verbrennen auf dem Scheiterhaufen nach sich gezogen, deswegen ueberregional. So ein Mord an einer unglaeubigen Maria Ladenburger interessiert doch keinen, daher lohnte sich das fuer die Systempresse nicht.

  21. @ Heta

    Dazu betreibt die ZKIkK ein internationales Expertinnen- und Expertennetzwerk.

    Das wird bestimmt bald mit „ZiKkiK“ verballhornt.

  22. Thomas_Paine 27. Juni 2017 at 14:04

    Ich kann den Islam auch nicht leiden, aber Menschen anzuspucken und zu beschimpfen, nur deshalb, weil sie Kopftuch tragen usw., ist falsch.Es gibt zivilisiertere Wege zur Auseinandersetzung mit Muslimen und dem Islam.
    ———————————————-
    Bald sind die Moslems in Deutschland in der Überzahl.Mit Verlaub,aber dann können sie sich mit zivilisiertes Verhalten diesen Horden gegenüber den allerwertesten wischen.Und das meine ich nicht böse ihnen gegenüber!

  23. Es gibt zivilisiertere Wege zur Auseinandersetzung mit Muslimen und dem Islam.

    „Faschisten raus“ z.B. – Allerdings verstehen Moslems die Sprache am Besten, die sie selber sprechen. Alles andere führt bestenfalls zu Missverständnissen.

  24. Die Polen haben eben noch kein richtiges, fortschrittliches Krisenmanagement so wie Deutschland.
    Wer es nicht glaubt, siehe Foto.
    (Irgendeiner der links wird hoffentlich funktionieren)

    [url=http://imgur.com/lZxsyNG][img]http://i.imgur.com/lZxsyNG.png[/img][/url]

    http://i.imgur.com/lZxsyNG.png

  25. Die zitierten Berichte sind Viel zu einseitig, um danach überhaupt beurteilen zu können, was abgelaufen ist. Jedenfalls habe ich keine Lust darauf, dass unsere glücklicherweise wieder recht guten Beziehungen zu unserem Nachbarn im Osten durch solche Nichtigkeiten wieder verschlechtert werden. Selbst wenn da ein Wie auch immer geartetes Fehlverhalten vorgelegen haben sollte, sollte man das jetzt nicht so hochspielen. Einfach mal den Ball flach halten.

  26. Merkwürdig. Alle deutschen Artikel – die zwar von verschiedenen Autoren stammen, aber seltsam ähnlich aufgebaut sind – nennen das Portal „Wirtualna Polska“ als ursprüngliche Quelle. Haben sich die Schüler direkt an dieses Portal gewandt? Warum sind sie nicht zuerst zum Beispiel zum Tagesspiegel gegangen, der solche Storys liebt?

  27. PI ist anstrengend geworden. Viel Text – wenig Infos. Moslems sind der Meinung, in Polen beleidigt zu werden, und PI fabuliert meterweise von Mißverständnissen auf beiden Seiten, mutmaßt angestrengt lustig mit schwachsinnigen Theorien. Ich will mein altes Kewil-PI zurück: Sachverhalt, und ein knackiger Kommentar dazu. Ihr macht Euch angreifbar – und unempfehlbar.

  28. Der Islam besteht nunmal aus Mohammedanermenschen.

    Man kann nicht gegen den Islam sein aber den Museln gegenüber irgendwie freundlich gesinnt.

    Der Islam ohne Muslime (die ganz großen Fans des Steinzeitkultes binden sich sogar einen Lumpen um den Kopf) ist nichts. Nur eine Ideologie.
    Der Kampf gegen die Islamisierung, d.h. gegen den Islam ist immer ein Kampf gegen die Mohammedanermenschen.

  29. Wer in Polen mit einem Kopftuch einreist, will provozieren. Das ist etwa so, als wenn ich in Saudi Arabien mir ein Kreuz umhänge.

  30. Spätestens in 30-40 Jahren sind die Moslems hier in der Überzahl!
    Durch Familiennachzug und weitere illegale Migration haben wir im Zeitraum 2015-2020 wahrscheinlich schon 5-6 Millionen neue Moslems im Land.
    Bei deren Geburtenraten, und weil sie dadurch nicht arbeiten müssen, die Frauen sowieso nicht arbeiten wollen, haben wir dann in 30 Jahren wohl den Supergau!!!!

    Sozialsystem am Ende und mehr Migranten/Moslems als Deutsche.

    Spätestens dann wird auch eine Islampartei im Bundestag sitzen bzw ein großes Gewicht haben.

    Und spätestens dann werden auch die Idioten aufwachen, die Heute noch die AFD verteufeln.

    Am dann wird schon nichts mehr zu retten sein.

    Düstere Zukunftsspinnerei????

    Alle Statistiken: Geburtenraten, Arbeitslosenquote von Migranten, Kriminalität von Migranten usw….
    lassen eigentlich keine andere Zukunft zu.

  31. OT Merkel die perfekte Opportunistin.

    Nachdem 1994 mit der Aufhebung des §175 StGB ein erster Schritt in Richtung „Sex für Alle“ gemacht wurde wird dank Merkel demnächst ein ähnlicher Schritt in Richtung „Ehe für Alle“ gemacht. Dafür gebührt dem Gesetzgeber keinen Dank sondern Schimpf und Schande. Jahrhunderten wurde ja eine dauer-jammernde Minderheit den Lebensfreuden einer Ehe vorenthalten. Machen wir uns deshalb gefasst auf ein entsprechendes Entschädigungsgesetz – wie das zur Entschädigung von nach §175 StGB Verurteilten – damit wir die Konstruktionsfehler von Gottes Schöpfung gebührend sühnen dürfen.

  32. OT Merkel die perfekte Opportunistin.

    Nachdem 1994 mit der Aufhebung des §175 StGB ein erster Schritt in Richtung „Sex für Alle“ gemacht wurde wird dank Merkel demnächst ein ähnlicher Schritt in Richtung „Ehe für Alle“ gemacht. Dafür gebührt dem Gesetzgeber keinen Dank sondern Schimpf und Schande. Jahrhunderten wurde ja eine dauer-jammernde Minderheit den Lebensfreuden einer Ehe vorenthalten. Machen wir uns deshalb gefasst auf ein entsprechendes Entschädigungsgesetz – wie das zur Entschädigung von nach §175 StGB Verurteilten – damit wir die Konstruktionsfehler von Gottes Schöpfung gebührend sühnen dürfen.

  33. Moslems werden nicht beschimpft weil sie Kopftuch targen, sondern weil sie Moslems sind. Wer sich heute als Anhänger und Fan dieser Ideologie outet, die auf der ganzen Welt für Terror, Mord und Leid steht, hat jede Achtung und Respekt von normal denkenden Menschen verspielt.

  34. Ich bin früher mit meiner Ex- Frau, halbe Polin, viel durch Polen gefahren. Schon merkwürdig, dass wir nur auf Gastfreundschaft gestoßen sind. Überall trafen wir nur auf Gastlichkeit.
    Ich vermute, die Kopftuchmädchen und ihre beschnittenen späteren Herrenmänner, haben sich da völlig daneben benommen. Bestimmt haben sie im christlichen Polen die an allen Ecken und Wegen aufzufindenden Weihestätten geschändet und zerstört. Dazu kommt, dass die Polinnen sehr freizügig und schick rumlaufen. Bestimmt wurden diese von den Muslimen als Huren und Nutten beschimpft.
    Das mag man in Deutschland mit den Angehörigen des Wirtsvolkes machen können. In Polen aber weht noch ein anderer Wind.
    Die Polen sind ein umgängliches Volk. Aber wenn man sie zu sehr beleidigt und missachtet, reicht es ihnen auch irgendwann.

    Wieso nimmt man eigentlich Muslime mit zu Fahrten zu ehemaligen KZ´s? Die lachen sich doch da ´eh nur drüber kaputt. Mir hat mal ein Muslim wörtlich ins Gesicht gesagt: „Schade, dass Hitler nicht ALLE Juden vernichtet hat.“
    Und Menschen mit dieser Einstellung nimmt man mit zu diesen Gedenkstätten.

  35. Seitwann sind die Bückbeter und KopfwinelInnen ein „Rasse“? Habe ich da was im Biologieunterricht versäumt?
    Wenn diese Halbprimaten auch nur über sehr überschaubare Deutschkenntnisse verfügen – Begriffe wie „Nazi, Rassist, Isch fick dein Mudda, Isch mach dich Messa und Hol‘ isch Brüdas“ gehen recht flott über die Lippen!

  36. „Kulturelle Missverständnisse“ in DEUTSCHLAND !!!
    Wegen Kopftuch-Streit
    Muslimische Lehrerin erhält 6.915 Euro Entschädigung !
    Schon mal gelesen das Deutsche für irgendwas Entschädigung erhalten , ich nicht !

    Berlin – Der Umgang mit Lehrerinnen, die im Schuldienst das muslimische Kopftuch tragen wollen, beschäftigt weiterhin Berlin.

    ? Vor dem Berliner Arbeitsgericht wurden am Montag erneut Entschädigungsklagen zweier abgelehnter Lehramtsbewerberinnen verhandelt. Sie werfen dem Land Berlin vor, wegen ihres Kopftuchs bislang nicht in den Schuldienst eingestellt worden zu sein.
    Beide Frauen hatten sich als Quereinsteigerinnen für die Fächer Mathematik und Informatik Anfang Januar für eine Stelle an einem Berliner Gymnasium beworben. Ein erstes Bewerbungsgespräch habe mit dem Hinweis geendet, dass das Tragen des muslimischen Kopftuchs in den betreffenden Schulen nicht möglich sei, heißt es.

    Im Fall der Bewerberin Hatice C. einigten sich die Klägerin und das Land Berlin zunächst in einer Güteverhandlung.

    Demnach wird das Land Berlin verpflichtet, eine Entschädigung in Höhe 6.915 Euro zahlen.

    Im Fall der Bewerberin Abeer K. soll das weitere Vorgehen noch geprüft werden, sagte Rechtsanwältin Maryam Haschemi Yekani.

    In beiden Fällen kann noch bis 17. Juli Widerspruch eingelegt werden.
    ? Erst Anfang Februar hatte das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg in zweiter Instanz das Land Berlin dazu verurteilt, einer abgewiesenen Lehramtsbewerberin mit muslimischem Kopftuch eine Entschädigung von 8.680 Euro zu zahlen. Das Gericht ging von einer Benachteiligung der Klägerin im Sinne von Paragraf 7 des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) aus.

    Weiter forderten die Richter, das Berliner Neutralitätsgesetz –das religiöse Symbole bei Lehrkräften an staatlichen Schulen weitgehend verbietet – verfassungskonform auszulegen. Laut Bundesverfassungsgericht ist demnach ein generelles Verbot eines muslimischen Kopftuchs ohne konkrete Gefährdung des Schulfriedens nicht zulässig.
    http://www.bild.de/regional/berlin/kopftuch/entschaedigung-fuer-muslimische-lehrerin-52323702.bild.html

  37. Ich erwarte nach Verabschiedung eines entsprechenden Gestzes einen wahren „Baby-Boom“ in diesem, unseren Buntland.
    „Gefährlich wird’s, wenn Dumme fleissig sind.“
    Dr. Alfons Proebstl (R.I.P.)

  38. Ohne muslimischen Aufpasser dürfen Frauen sich doch ohnehin nicht weiter als eine Kameltagesreise (ca. 20 km) von ihrem Besitzer entfernen. Also nix mit Israel, Spanien, Frankreich und Polen.

  39. Nach Rußland- und Trump-Bashing betreiben nun die deutschen MSM Polen-Bashing.

    Jeder Schüler hat heutzutage ein Handy.
    Wo sind Bilder der Beleidigung und Diskriminierung?

    Die Quelle – polnische Zeitung „Fakt24“ gehört dem Springer Verlag. Noch Fragen?

    Das polnische Parlament will noch in diesem Jahr die Macht der deutschen Medien – insbesondere des Springer Verlages – in Polen begrenzen und deshalb diese Aktionen.
    Die Polen werden entsprechend reagieren. Wir stehen vor einem Propagandakrieg zwischen Polen und Deutschland.

  40. @ Heta:

    Danke, dass Sie sich da durchgequält haben. Und ja, unsere „Gesellschaft“ überschreitet allmählich in der Tat die Grenze zum Schwachsinn, wenn sie es nicht schon getan hat. Danke übrigens auch, dass Sie sich nach wie vor oft die Mühe mit der FAZ machen – seit der S*uerei um Gauland/ Boateng gucke ich nur noch selten und widerwillig in meine einstige Lieblingszeitung.

  41. Wie der Bericht schon ausführte, in der BRD sind die normale Anstandsregeln für Mohammedaner und Neger aufgehoben. Das kann man tagtäglich im Supermarkt beim Einkaufen erleben. Waren werden dem Gefrierfach entnommen und wenig später willkürlich zurück gelassen. Der deutsche Michel schaut dabei verständnisvoll zu. Dann staunen Schüler nicht wenig dass das in Polen noch nicht gängige Praxis ist, obwohl in der Sozialkunde gelehrt und im Schulbetrieb gelebt wurde dass es sich um ein UberÜenschenrecht der Muslimen handelt. Deutsche lassen sich gerne beleidigen, können es aber ums Verrecken nicht ausstehen wenn die so mimosenhaften Muslime beleidigt werden. Nennt man Zivilcourage.

  42. OT

    „IM Erika“ – wurde hier bei Ankunft zum Besuch im Bierzelt von München am 28.Mai 2017 auch ganz standesgemäß begrüßt

    https://www.youtube.com/watch?v=MZ5thuTxtRQ (6:09 min)

    In diesem Video (2:40 min) fragt sie ein „Flüchtlings-Afghane“, nach dem Bearbeitungsablauf seines Asylantrages. In ihrer Art zu antworten, merkt man auch hier schon wieder ganz deutlich, wie ahnungslos, unbeholfen und unsicher sie doch reagiert…

    https://www.youtube.com/watch?v=g-ZQH4gCttY

  43. Hat Erdolf schon seine Ermittler geschickt?
    Die Damen wissen jetzt jedenfalls, wie gut es ihnen in D geht.

  44. Die Ehe für Alle in mohammedanischen „No Go Areas“ durchzusetzen wird Polizeischutz erfordern. Leben und wohnen können die frisch Vermählten dort jedenfalls nicht.

  45. Das kommt davon, wenn man Musels in den Polizeidienst aufnimmt. Ich hab’s oben schon geschrieben: Wären das Deutsche gewesen, wäre die Nationalität in jedem Artikel angegeben worden. Ist auch eher typisches Moslemverhalten was da vorgefallen ist.

  46. Ich kann mir lebhaft vorstellen,daß die Mohammedaner-Jugendlichen das übliche,kuffar-provozierende Verhalten an den Tag gelegt haben und damit in Polen nicht die erwünschte demütige Haltung der Einheimischen erzeugen,wie sie in Doitscheland üblich ist.Mich würden unabhängige Augenzeugenberichte interessieren,man weiß ja um die Märchen aus 1001-Nacht und um moslemischen Opferinszenierungen.

  47. An der Zustimmung zur „Ehe für Alle“ – kann man doch nun ganz eindeutig ablesen, wie unheilbar krank dieses System und seine Verteter sind – und ich dachte BSE sein nun auch endlich überwunden, aber dem ist wie man sieht offenbar doch noch nicht so… ;))

  48. In Polen schreien die Moslem-Mädchen nach Polizei und in Deutschland hindern Moslems Polizei und Rettungsdienste, Hilfe zu leiste. Spucken gehört natürlich auch dazu. Wenn das normalen deutschen Mädchen passiert wäre, hätte das niemanden interessiert. Ich kann dieses Moslem-Opfer-Getue nicht mehr hören.

  49. Da können einem die adoptierten Kinder nur Leid tun. Wenn die später per Gesetz eine Entschädigung von der Merkel/Beck Generation zugesprochen bekommen wäre das nur Recht. Was zur Zeit in der BRD an LGBT- Emanzipation abläuft ist kodifizierter Raub am helllichten Tag. Ein Volk lässt sich von Mohammedanern, Negern und der LGBTQ-Community quälen.

  50. @ kopf-tisch:

    Ja, es geht ja noch nicht einmal um die religiöse Gewandung an sich, sondern um die islamischen Gedanken/ Lehren, welche dahinter stehen.

    Jedenfalls empfinde ich interessanter Weise keine intuitive Ablehnung, wenn mir ein traditionell gewandeter Sikh, Hindu oder Buddhist auf der Straße entgegen kommt. Schon komisch.

  51. @ Maria-Bernhardine 27. Juni 2017 at 14:08:

    Sehr witzig, echt! ZiKkiK! Das Trostlose an solchen Hervorbringungen ist ja, dass die Verfasser und Lektoren und Korrektoren und wer sonst da noch mit drinhängt noch nichtmal merken, wie sehr sie sich zum Affen machen. Sie haben auch noch nichtmal gemerkt, dass Wilhelm Heitmeyer wegen seiner „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ schon vor fünfzehn Jahren verspottet worden ist. Und sein Nachfolger Andreas Zick, der in der Literaturliste die meisten Eintragungen hat, nicht minder. Wenn hier einer in einer „Filterblase“ sitzt, dann die!

  52. Das Leben steckt nun einmal voller Missverständnisse und Fettnäpfchen lauern auch an jeder Ecke.
    C`est la vie.
    Nicht nur, aber vor allem auch, wenn man fremde Länder bereist und ebensolchen Sitten und Gebräuchen und „Weltsichten“ begegnet, tut man gut daran, sich – auch wenn es manchmal schwer fällt – in DEMUT und Zurückhaltung zu üben.
    Das hilft in der Regel über alle „Unpässlichkeiten“ hinweg……….auch wenn sie „beleidigenden Charakter“ haben sollten……..

  53. In Moabit gibt es mittlerweile ecken an denen Alle Schilder an Geschäften in Arabisch gehalten sind und man nicht mehr weiß, was drauf steht.

  54. U21 Europameisterschaft 2017

    Ich befinde mich in Oberschlesien, Polen, in der Stadt Tychy (dt. Tichau).
    Heute um 18:00 Uhr spielt England gegen Deutschland.
    Ich bin natürlich als Fußball-Liebhaber dabei.

    Aber vorher erstmals gut essen, trinken und sich an den hübschen polnischen Frauen erfreuen.
    Keine Kopftücher, kein linkes Pack, keine Antifa, nur Patrioten (auch aus Deutschland). Herrlich!

    http://www.spox.com/de/sport/fussball/international/1706/Artikel/u21-europameisterschaft-2017-alle-infos-tabelle-tv-sender-termine.html

  55. Schon mal gelesen das Deutsche für irgendwas Entschädigung erhalten , ich nicht !

    Soll das ein Witz sein?

  56. Nun,so wie es scheint,gehört der Islam nicht zu Polen.
    Die reagieren halt anders auf die Kopfwindel Provokationen.
    Ich denke mal,damit haben sich weitere Reisen, in dieses ehrenwerte Nachbarland,wohl auch erledigt.
    So etwas kann man auch als Win-Win Situtation begreifen.
    Wir mögen euch nicht,gut dann kommen wir halt nicht…

  57. Annedore?? Darf man/frau so heißen? Und der Bruder heißt dann wohl Sören-Malte oder Sven-Thorben.

  58. Da sieht man mal, wie zivilisiert die Leute in Polen sind.

    Man stelle sich vor, was passiert, wenn auf dem Gebiet des Islamischen Staates ein Pole mit einem sichtbaren Kreuz rumläuft oder was einem Klansmützenträger im Kongo passiert.

  59. Dann gibt es von der „Rechtgläubigen“ Unterricht in „Base Jumping“ vom Hochhaus – ohne Fallschirm.
    😉

  60. Habe die Nachricht gerade auch in meinem FB vom Focus gesehen (das letzte dt. Magazin, das ich dort noch abonniert habe).

    So, jetzt selbst mal angenommen, das ist alles tatsächlich so passiert – was ich mal gelinde gesagt *hust* anzweifle:

    Hier in D passieren jeden Tag ungezählte, ähnliche und schwerwiegendere Delikte in der anderen Richtung, das ist mit schöner Regelmäßigkeit keine Meldung wert („nur regionale Bedeutung“). Aber ein paar islamische Mädchen einer Berliner Gesamtschule (bin ich der einzige, der da schon ein gewisses „Image“ vor Augen hat?) behaupten, angespuckt und „bedroht“ worden zu sein und die Meldung geht ungeprüft und eins zu eins über verschiedene, nationale Nachrichtenportale.

    Dieses vorauseilende, nicht hinterfragende Kuschen vor dem Islam seitens unserer Politik und Medien ist einfach nur noch seltsam bis verstörend, um hier jetzt mal nicht das Wort „Fetisch“ zu bemühen.

    Mal ganz davon abgesehen, dass es ja nun auch beileibe nicht das erste Mal wäre, dass sich Moslems irgendein hahnebüchenes Zeugs ausdenken, um sich in der Opferrolle präsentieren zu können, während deutsche Medien es nur allzu dankbar aufnehmen und weiterverbreiten.

  61. OT
    Laschet mit 100 Stimmen gewählt, das ist genau die Anzahl der Koalition.
    Wenn keine Abweichler darunter sind, sind auch keine AfD-Stimmen dabei.

  62. Dere polnische König Johann III. Sobieski hat die Muselacken Osmanen 1683 zusammen mit
    Joh. Georg von Sachsen,
    Karl V. von Lothringen,
    Max Emanuel von Bayern,
    Georg Friedrich von Waldeck und
    Julius Franz von Sachsen-Lauenburg
    in der Schlacht am Kahlenberg vernichtend geschlagen.

  63. Kohlenmunkpeter 27. Juni 2017 at 14:35

    Wieso nimmt man eigentlich Muslime mit zu Fahrten zu ehemaligen KZ´s? Die lachen sich doch da ´eh nur drüber kaputt. Mir hat mal ein Muslim wörtlich ins Gesicht gesagt: „Schade, dass Hitler nicht ALLE Juden vernichtet hat.“
    Und Menschen mit dieser Einstellung nimmt man mit zu diesen Gedenkstätten.

    Das gehört zur EUropäisierung Polens dazu.

    „Schaut mal, da haben Nazi-Polen Juden umgebracht. Die Polen müssen sich schämen und zur Sühne Kolonisten Flüchtlinge aus Moslemien aufnehmen. Und IHR sollt dabei helfen, Druck aufzubauen!“

  64. OT
    Aktuellen INSA Sonntagsfrage:

    Hirnschiss90/Die Bunten 6,5 %.

    Das lässt hoffen ..

  65. OT Kalifat NRW
    Laschet mit 100 Stimmen gewählt, das ist genau die Anzahl der Koalition.
    Wenn keine Abweichler darunter sind, sind auch keine AfD-Stimmen dabei.

  66. Lies mal meine Kommentare oben. Moslem-Anteil an dieser Schule (gegen Rassismus): 80 Prozent! Wer wird wohl dort von wem täglich gemobbt und bespuckt?

    Zu der Glaubwürdigkeit der Quellen habe ich und einige andere hier auch schon etwas geschrieben.

    In Berlin soll ja auch ein rassistischer Busfahrer angeblich eine Frau rausgeschmissen haben, weil sie Kopftuch trug. Später stellte sich heraus, dass sie im Bus unbedingt Döner essen wollte.

  67. Ist der „Migranten“anteil bei der Berliner Polizei genauso hoch wie der in den Berliner JVAs?

  68. „Müslima“ ? Ist die Kopflappin bei den Gröönen?

  69. Es hieß, es kommen Deutsche. Aber dann haben sich die Polen mehrfach die Augen reiben müssen, um zu glauben, was sie sahen.

  70. „Auch scheinen die Berliner Polizisten mehrere Wasserpfeifen in die Unterkunft mitgebracht zu haben.“
    Eimal darf man raten, wer diese Shisha-Kacke zu uns gebracht hat. Früher hat man aus einem gescheiten „Bong“ geraucht.
    😉

  71. Genau, gut, daß auch positive Nachrichten, die auf eine intakte, abendländische Identität schließen lassen, veröffentlicht werden. Für die in Buntland als göttliche Wesen verehrten, aufdringlichen Kopftücher, sicher auch eine ganz neue Erfahrung.

  72. „Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus“.
    Ausserdem sehen sich die Bückbeter sowieso pemanent in der „Opferrolle“ – solange sie noch nicht die „Kritische Masse“ in der Bevölkerung erreicht haben.

  73. Korrekt. Nach „Sau, die“ -Barbarien darf man noch nicht mal eine Bibel im Koffer mitbringen.

  74. Sobald Muslime die Grenze eines anderen Staates überqueren, fühlen sie sich benachteiligt, diskriminiert, beleidigt, angegriffen, bedroht und ausgeschlossen. Sie reden von Rassismus und vergessen dabei, dass ihre Bevölkerungsgruppe geradezu ein perfektes Beispiel für diesen Begriff darstellt.

    Noch einmal eine kurze Erklärung zum Begriff Rasissmus – für alle muslimischen Eindringlinge, Kulturbereicherer und Invasoren ohne intellektuelle Talente sowie Angehörige islamistischer Strömungen deren Rechtsverständnis bereits bei der Geburt abhanden gekommen ist:

    Rassismus ist eine Gesinnung oder Ideologie, nach der Menschen aufgrund weniger äußerlicher Merkmale – die eine gemeinsame Abstammung vermuten lassen – als sogenannte „Rasse“ kategorisiert und beurteilt werden. Die zur Abgrenzung herangezogenen Merkmale wie Hautfarbe, Körpergröße oder Sprache – aber auch kulturelle Merkmale wie Kleidung oder Bräuche – werden in der biologistischen Bedeutung als grundsätzlicher und bestimmender Faktor menschlicher Fähigkeiten und Eigenschaften gedeutet und nach Wertigkeit eingeteilt.

    Muslime lehnen Andersgläubige kategorisch ab; sie leben in selbstgeschaffenen, abgegrenzeten Arealen, die sie selbst vor der Polizei mit brutaler Vorgehensweise verteidigen; sie hassen jeden, der anderer Meinung ist, schaffen sich ihre eigene Justiz; bringen sich auch teilweise gegenseitig um, weil Familienmitglieder zum Beispiel einen anderen Lebensstil bevorzugen; sind nicht ansatzweise dazu bereit sich zu assimilieren und verfolgen Juden mit grenzenlosem Hass!

    Wer von euch hirnlosen, gestörten, realitätsfremden, mittelalterlichen und brutalen, menschenverachtenden Muslimen kann es da wagen, andere Menschen als Rassisten zu verunglimpfen?!

    Bleibt einfach in euren Heimatländern und eure und unsere Probleme lösen sich in Luft auf!

  75. Der Begriff „Deutscher“ ist mitlerweile seeehr bunt und seeehr vielfältig!

  76. bisher war ich der Meinung, Moslems dürfen nur so weit reisen von Zu Hause weg reisen wie 1 Kamel an einem Tag zurücklegen kann, so steht es in den Hadithen und vom Smartphone steht da auch nichts drin und auch nicht im Koran. Die Polen kannten sich halt da aus.

  77. Muselmann und Muselfrau sind hochsensibel, solange sie in der Diaspora
    eine Minderheit ausmachen.

    Da sind sie gern mal die Opfer islamophober und rassistischer (!) Umtriebe.

    Alle Ethnien, die von dieser menschenverachtenden Ideologie infiziert sind, bilden also eine neue Rasse !
    Die Muselanten !

    Und diese Zunft läßt sich sehr genau beschreiben.
    Leider gibt es da, was Eigenarten, Verhalten, usw. anbetrifft, nur Negatives zu berichten.
    Die von ihrem merkwürdigen “ Propheten “ praktizierte und in Mode gekommene Heirat zwischen engen Verwandten hatte und hat noch immer verhängnisvolle Folgen. Um nur ein Beispiel zu nennen.

    Hat der Muselimport in westlichen Gesellschaften ein gewisses Level überschritten, ist Schluß mit lustig.
    Dann läßt der Musel es richtig krachen und die Sau raus.
    Das mit der Sau paßt nicht ganz, dieses Tier ist ja harram.
    Vielleicht eher : Er benimmt sich ganz so wie zuhause.

    Und dahin sollte man ihn schleunigst zurückbefördern.

  78. Liebe Polen bleibt wie ihr seit lässt euch nicht unterkriegen ihr habt alles richtig gemacht 100%.

  79. Die Polen wissen, woher der Terror kommt, haben aber noch nicht gelernt, dass der islamische Terror nichts mit dem Islam zu tun hat.

  80. Die Anbeter des Terrorgottes haben noch ganz andere Sachen VERDIENT, als nur angespuckt zu werden.

    Ich sage nur: Kategorischer Imperativ.

  81. Sollte es sich so zugetragen haben, ist das nicht wirklich schön. Andererseits bekommen diese Schüler mal den Bumerang zurück, den ihre Glaubensbrüder in Deutschland täglich werfen. Und da bleibt es nicht beim Anspucken. Mein Mitgefühl hält sich in Grenzen.

    Was mich wieder einmal ärgert, unsere Qualitätsmedien stürzen sich darauf. Jetzt ist wieder Polen-Bashing angesagt. Kopftücher sagen immer die Wahrheit, Kopftücher sind immer Opfer. Keine Zweifel an der Story, hier wird nicht relativiert. Keine Frage, daß Kopftuch hat sich vorbildlich benommen, die Polen sind Rassisten. Der Deutsche Blätterwald rauscht aber wesentlich leiser, kaum hörbar, wenn „Männer“ mal wieder grapschen, messern, vergewaltigen usw.. Über die Opfer herrscht Schweigen, die Täter waren unter Drogen, verwirrt, traumatisiert, besoffen, eigentlich ganz liebe Kerle und dieser ganze Mist.

    Die Polen lassen sich eben nicht alles bieten !

  82. Eine weitere Teilnehmerin der Reisegruppe wurde eines Einkaufsladens verwiesen, berichten die Portale Wirtualna Polska und Fakt. Ein Sicherheitsmann habe gehört, dass sie am Telefon Persisch sprach. Diese störe die „Ruhe der Kunden“, habe er gesagt.

    Passt doch.

    Wenn die Olle so in ihr Telefon brüllt, wie sie bei uns in ihre Telefone brüllen, dann stört das in der Tat die anderen Kunden – und belegt die Respektlosigkeit dieser Leute erneut.
    Mit dem Unterschied, dass die Leute in Polen den ihnen gebührenden Respekt noch einfordern, anstatt dem Ausländer jegliches Fehlverhalten nachzusehen, weil das ja alles kleine Geister sind, die sich nicht anpassen können und der Empathie nicht fähig sein sollen.

    Bullshit, denen fehlt der Respekt, das ist alles.

  83. Total versagen der Lehrer,
    die Lehrer sowie die Aufsichtspersonen haben versäumt den Islamis mit zuteilen das Polen ein sehr Katholisches Land ist.
    Islamis sind da nicht gut gelitten, insbesondere solche mit Kopftuch und großer Klappe
    Die wenigen Cleveren Islamis meiden Osteuropa wie der Teufel das Weihwasser…..

  84. Wetten, deren Berliner Lehrer 68en Typs haben diese Islamo-Provokateusen ideologisch ganz schön aufgeladen um es den Polen „so richtig zu zeigen“. Und das mit den „spuckenden“ Polen – wenn das nicht mal erfunden war! FAKT ist ja ein miserabler Springer-Ableger von BILD, also automatisch als LÜGENPRESSE einzuordnen!

  85. Die sind nirgendwo gefahren, weil es sie gar nicht gab.
    Fake News. Polnische Polizei hat es dementiert, dass eine Mohamedanerin auf der Polizeistation war.

    http://wpolityce.pl/polityka/346149-prawdziwe-oblicze-awantury-w-lublinie-policja-nie-bylo-zadnego-incydentu-narracja-z-czerskiej-byla-wyssana-z-palca

    Die Story hat eine Zeitung „Gazeta Wyborcza“ verbreitet, die Soros gehört. Jetzt alles klar?
    Auf der anderen Seite: +++ für die deutschen Medien, dass sie so tolle Werbung für Polen machen! 😀
    Die sollen schreiben, dass Mohamedaner in Polen mit Schweinefleich zwangsgefüllt werden. Ist mir recht! Je häßlichere Beschreibung, desto weniger von diesen Kreaturen wird nach Polen wollen.

  86. westpoint 27. Juni 2017 at 14:46

    Diese Frau, die da wie ein Sack sitzt, wirkt so absolut behämmert, grotesk ist das. Und von sowas wird dieses Land kaputtgemacht, das ist unerträglich.
    Die Alte lässt sich den Namen von dem bösen Sachbearbeiter aufschreiben, der dem Afghanen hier noch nicht den (positiven) Asylbescheid hinterhergeworfen hat und geht der Sache persönlich nach, ist klar…

    Dieses Klatschen des ekelhaften Publikums, als die Puddingfrau die Audienz hält und den Asylforderer anhört mit den Worten: „Da fasst sich einer ein Herz, der aus Afghanistan gekommen ist, den möchte ich jedenfalls in Ruhe jetzt noch hier anhören…“, und das, nachdem sie vorher quengelte, dass die Redezeit schon überzogen worden sei… Das Klatschen ist am schlimmsten.

  87. Heta 27. Juni 2017 at 15:22; Was davon ist jetzt der Name und was das PW dieser komischen (zickigen) Seite.

  88. Genau, eine akademische Ausbildung auf dem Kenntnisstand eines mittelmässig begabten realschülers.

  89. Kopftuchtragen ist
    nonverbaler Angriff
    nonverbale Allmachtsanspruchsäusserung.
    nonverbale Beleidigung.
    Auch gegen dich.

    Spucken ist sich wehren. Und das noch sehr freundlich, wie ich finde.

  90. Die Moslems in ihrer gewohnt-heuchlerischen Opferlamm-des-Universums-Nummer,während diejenigen niedergemetzelt werden,die vom Islam gejagt und getötet werden.
    Macht dieser widerwärtigen Verzerrung der Welt ein Ende!

  91. In Friede Springers Flagshipblatt „dieWelt“ stand dieser furchtbare Vorfall auch.

    Die Kommentare hingegen sind köstlich!

  92. Wie bizarr ist die Welt doch geworden, da werden zu 80% moslemische Schüler auf unsere Kosten durch mehrere Länder gegondelt um sich an „unsere Sünden“ zu erinnern um dann im „xenophoben“ Polen, irgendwo in der Nähe eines ehemaligen Vernichtungslagers bespuckt zu werden. Zusätlich dürfen sie in eine Synagoge nicht hinein und die linke Presse ist ob der Story absolut entzückt. Welch ein Panoptikum der Deutungen und Gefühlreaktionen für alle denkbaren Gruppen ergibt sich hieraus, es ist zum schwindlig werden.
    Wäre die Geschichte ein Hoax-Hatecrime (wie schon öfters vorgekommen), dann haben die moslemischen Schüler aus ihrem Erinnerungslehrgang den optimalen Lernerfolg gezogen, denn will man als Gruppe nicht unter die Räder kommen, dann muß man sich wehren, Probaganda beherrschen, wissen wie man Dumme für sich Ausnutzen kann, sich geschickt als Opfer hinstellen und immer auf die gerade unbeliebten Draufschlagen, weil man dafür am meisten Aplaus erhält.
    So viel Berechnung wird aber wohl nicht dahinterstecken, schließlich genügt es als Moslem den Anderen einfach so lange auf den Sack zu gehen, bis sie mal ausflippen, dann kann man sich Mithilfe von naiven Idioten immer als Opfer inszenieren.

  93. Grüß Gott,
    stimmt lachen ist die beste Medizin!
    Lachen gegen Islam Natzies,
    lachen gegen islamische Satanisten perfekt !

  94. Mein kleiner Hund wurde ( in Deutschland/Berlin ) von einem älteren Moslem mit einem Jugendlichen an seiner Seite angespuckt! Vielleicht sind wir dem zu nahe gewesen…;)
    – kam mir gerade so in Erinnerung

  95. Ich war auch mal in Polen. Ist schon Jahre her. Ich bin stets freundlich und korrekt behandelt worden. Vermutlich, weil ich auch genauso aufgetreten bin. Vielleicht sollten die Neu-Berliner sich mal fragen, was sie falsch gemacht könnten. Wie hat mein schlesischer Opa immer so schön gesagt: „Wie Du kommst gegangen, so wirst Du empfangen!“.

  96. Typisch muslimische „Blame culture“. Selber Fehler machen, aber immer den anderen die Schuld zuweisen. Ist ja nicht dass erste Mal, dass sich die Opfermärchen der Mohammedaner*innen als Lügen herausstellen: Schüler wurde angeblich verprügelt. War in der Damenumkleide unterwegs…
    https://kurier.at/chronik/wien/eklat-um-tuerkischen-schueler/772.000

    Und Lehrer, die ihre islamischen Schüler vergöttern, haben wohl alle einen an der Klatsche: 38.000 € Steuergelder, damit der Englischkurs einer 95%-Muslimanteil-Schule nach New York fliegen kann…
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article148448562/Diese-Klassenfahrt-kostete-Steuerzahler-38-000-Euro.html

  97. Wiederholung :
    sharky41267 27. Juni 2017 at 18:22

    Die sind nirgendwo gefahren, weil es sie gar nicht gab.
    Fake News. Polnische Polizei hat es dementiert, dass eine Mohamedanerin auf der Polizeistation war.

    http://wpolityce.pl/polityka/346149-prawdziwe-oblicze-awantury-w-lublinie-policja-nie-bylo-zadnego-incydentu-narracja-z-czerskiej-byla-wyssana-z-palca

    Die Story hat eine Zeitung „Gazeta Wyborcza“ verbreitet, die Soros gehört. Jetzt alles klar?
    Auf der anderen Seite: +++ für die deutschen Medien, dass sie so tolle Werbung für Polen machen! ?
    Die sollen schreiben, dass Mohamedaner in Polen mit Schweinefleich zwangsgefüllt werden. Ist mir recht! Je häßlichere Beschreibung, desto weniger von diesen Kreaturen wird nach Polen wollen.

  98. Liebe Polen bleibt wie ihr seit lässt euch nicht unterkriegen ihr habt alles richtig gemacht.

  99. Dies hat doch eine deutsche Uni bereits in einer Studie untersucht und kam zu dem Ergebnis, dass syrische Universitätsabsolventen mit einem technischen Abschluss das figurativ-mathematische Verständnis von deutschen Realschülern haben. Noch Fragen, Kienzle?

  100. @westpoint, 14:46

    In ihrer [Merkels] Art zu antworten, merkt man auch hier schon wieder ganz deutlich, wie ahnungslos, unbeholfen und unsicher sie doch reagiert…

    Was glauben Sie denn, wo ihre abgekauten Fingernägel herkommen?
    Bis ca. 2008 war Deutschland ein Selbstläufer, jedes Kind hätte den/die BK darstellen können. Erst als die verschiedenen Krisen hochkochten und richtiges Führungskönnen und Führungsstärke gefragt waren, floppte diese Frau von einem Versagen ins nächste. Dieses ständig wiederholte, verzweifelte Mantra „wir schaffen das…“ erinnert an die Durchhalteparolen aus der unaussprechlichen Endzeit. Diese Frau ‚führt‘ Deutschland wie ein blinder, betrunkener Flugkapitän seine A380 im dichten Nebel im Endanflug.
    Wo sind unsere fähigen, führungsstarken Politiker, wenn man sie mal wirklich braucht?

  101. Sander ein Hausterrorist?
    Ach…

    Bereits neun Jahre ist Schauspieler Erol Sander für „Mordkommission Istanbul“ im Einsatz. Doch jetzt könnte die ARD-Krimi-Reihe ihre markante Kulisse verlieren. Denn statt am Bosporus könnte zukünftig in Thailand gedreht werden. Schuld daran ist die steigende Terror-Gefahr.

    http://www.focus.de/kultur/kino_tv/mordkommission-istanbul-wegen-terror-gefahr-ard-verlegt-tuerkei-krimi-mit-erol-sander-nach-thailand_id_7284740.html

    Die Realsatire wird immer kafkaesker.

  102. Danke, liebe Polen ! Und steht dem verlorenen Teil Europas bei , in dem ihr diesen dortigen Irrsinn weiterhin einfach ablehnt !!!!

  103. Naja, evtl. hätte die Kleine mal nicht so intensiv den Koran lesen sollen, sondern sich mit dem 2. WK beschäftigen. Auch im 2. WK beteiligten sich Moslems direkt und aktiv an der Vernichtung der Polen. Deren Begeisterung dürfte sich etwas in Grenzen halten. Vergeben und Vergessen kann ein Volk den Beteilgten an der Ermordung tausender Polen nicht und will bzw. kann es nicht

    Seltsam erscheint es mir auch, dass mir trotz vieler Besuche in Polen derartiges noch nie passiert ist. Im Gegenteil. Und dass nicht wegen des Geldes.
    Aber was sagt man so schön: Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.

  104. Ja, das mutet an den Leidensweg Christie an. Auch Jesus ließ sich für die Sünden der Welt geißeln und ans Kreuz schlagen. Bespuckt und verhöhnt wurde er auch.
    Und jetzt pilgern „deutsche“ Schulklassen, bestehend zu 80% aus Muslimen nach Auschwitz, um da Buße zu tun, für die Sünden der Deutschen.
    Als ein Jünger Jesus beschwor, zu fliehen, um der Kreuzigung zu entgehen, antwortete dieser: „Hebe dich hinweg Satan, es steht geschrieben und es muss erfüllt werden.“ Und die Muslime wollten ja auch nicht abreisen. Auschwitz ist ihr Jerusalem. Ihr neues Mekka.
    Wenn die Polen den muslimischen Pilgern die Heilige Stätte verweigern, könnte das in neuen „Kreuzzügen“ enden. Die Christlichen Kreuzfahrer zogen nach Jerusalem und in den Nahen Osten, weil die Muslime den christlichen Pilgern den Zugang verwehrten.
    Was jetzt die muslimischen Pilger nach Auschwitz durchleben müssen.
    Das können wir alle nicht dulden. Die Muslime bitten dort Allah für die Vergebung unserer Sünden.
    Stattdessen werden sie gekreuzigt. Hat die Muslima auf der Polizeiwache eigentlich gerufen: „Vater vergib Ihnen, denn Sie wissen nicht, was sie tun.“ Denn dann wäre alles klar. Die Muslime in Deutschland wären die Neuen Heilsbringer und wir sollten sie anbeten und vergöttern. Haben sie doch unsere Schuld auf sich genommen. Wer braucht da noch christliche Priester.

    Lasst uns alle nur noch zum Imam in der Moschee gehen, um zu beichten und unsere große Schuld zu bekennen.
    Welch´ eine Reinwaschung. Wir Blinden sehen immer nur den Terror, die Morde und Vergewaltigungen durch den Islam.
    Aber sein Potential zum Lamm Gottes, das die Sünde der Welt auf sich nimmt, haben wir nicht gesehen.

    Die Muslime haben das Kreuz auf sich genommen, den bitter Kelch.

  105. Die Polen wissen zumindest noch was es bedeutet seine Meinung äussern zu dürfen. Wenn ein Deutscher schlecht über die supergeilen, total angesagten Spitzenklassemoslems redet, dann ist eine Strafanzeige wegen Volksverhetzung nicht weit entfernt. Wenn Moslems Deutsche in aller Öffentlichkeit als Köterrasse oder schlimmer betiteln, dann ist das unerheblich. Die Polen zeigen ihre Gefühle eben ein klein wenig deutlicher. Und damit haben sie verdammt nochmal Recht! Schön , wenn diesen Islamwahnsinnigen mal ein bisschen kalter Wind ins Gesicht weht. Beste Grüsse nach Polen! Well Done….

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