Der neue Bundestag hatte diese Woche seine konstituierende Sitzung und die alte Bundesregierung wurde formell entlassen. Zeit für Philip und Alex von „Laut Gedacht“ zurückzuschauen. Die Genossen der Antifa dürfen sich über neuen gesellschaftlichen Rückhalt, unter anderem von Sibylle Berg, freuen und schreiten zur Tat. Die Innenstädte Europas sollen wieder sicherer werden. In Heide geht man daher nun neue Wege.

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21 KOMMENTARE

  1. OT

    WELTWEITE DIKTATUR:
    MAULKÖRBE, ZWANGSJACKEN,
    EXISTENZ-VERNICHTUNGEN

    WELT-ONLINE:
    MARK ZUCKERBERG IST NOCH
    NICHT POLITISCH KORREKT GENUG

    Man sei offen für alle Ideen, sagt Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Aber damit kann er Hassbotschaften in seinem Netzwerk nicht mehr entschuldigen. Ein Expertenrat soll jetzt neue Leitlinien erarbeiten.

    Facebook gibt sich ein Grundgesetz gegen Hass

    Facebook sei nun einmal inhaltlich neutral und rückhaltlos offen. Das ist die Position, auf die Facebook-Gründer Mark Zuckerberg sich üblicherweise zurückzieht, wenn er sich gegen Angriffe wegen ethisch und moralisch zweifelhafter Inhalte auf dem von ihm geschaffenen Netzwerk wehren muss.

    Zuckerberg und der Facebook-Führungsspitze ist wohl schon länger klar geworden, dass sie es sich nicht mehr so einfach machen können.

    Man sei offen für alle Ideen, sagt Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Aber damit kann er Hassbotschaften in seinem Netzwerk nicht mehr entschuldigen. Ein Expertenrat soll jetzt neue Leitlinien erarbeiten.

    Die Diskussion über Falschnachrichten, Hassbotschaften und Versuche der Wahlverfälschung per Facebook haben den Druck offenbar so erhöht, dass Zuckerberg jetzt Leitplanken einziehen will.

    Die Arbeitsgruppe wird von Luciano Floridi geleitet, dem Direktor des Oxforder Internet-Instituts und renommierten Ethiker und Netz-Philosophen. Einziges Mitglied aus Deutschland ist der Münchner Wirtschaftsethiker Christoph Lütge…

    Das Netzwerk ist im Zuge der Aufarbeitung der Einflussnahme von russischen Gruppen auf Wähler während der Wahlkämpfe in Frankreich und den USA erheblich unter Druck geraten.

    Zuckerbergs Notiz vor vier Wochen war beispielsweise eine Replik auf Angriffe des US-Präsidenten. „Trump sagt, Facebook sei gegen ihn. Die Liberalen sagen, wir hätten Trump unterstützt. Beide Seiten regen sich über Inhalte und Ideen auf, die sie nicht mögen. Aber so ist es nun einmal, wenn man eine Plattform für alle Ideen betreibt“, schrieb er.

    Kritiker empfinden solche Indifferenz zunehmend als billige Ausrede. In Deutschland ist sogar der Gesetzgeber aktiv geworden. Anfang Oktober trat das Netzwerkdurchsetzungsgesetz in Kraft, vereinfachend und zuspitzend auch „Facebook-Gesetz“ genannt…

    Die Vorbereitungen für Facebooks Magna Carta sind nach Informationen der WELT weit fortgeschritten. Die Mitglieder der Gruppe haben sich in den letzten Wochen bereits zwei Mal getroffen, in Paris und Berlin…
    https://www.welt.de/wirtschaft/article170053275/Facebook-gibt-sich-ein-Grundgesetz-gegen-Hass.html

  2. Gottchen,habe mal nach Sibille Berg gegurgelt und schwups eine um Aufmerksamkeit und Bedeutung winselnde Pinseltröte eines sterbenden Blättchens gefunden.Was soll denn diese, auf den wohlkalkulierten Skandal geile ansonsten bedeutungslose ,schlecht gealterte Närrin schon Schlimmes abgesondert haben,ich bin voller Mitleid für diese seltsame Zeitgenossin.Wird man nicht mehr wahr genommen,dann wird man halt radikaler,bla bla Berg ,und nein auch Berg sollte das Recht haben fürs Geld ihrer Auftraggeber den Lutscher zu machen,grundsätzlich,kein Schwanz liest mehr diese geschrumpfte Postille.Möge die Berg auch irgendwann Frieden finden, ist ja auch irgendwie eine getriebene arme Sau,apropos Sau,Schweine sind sehr freundliche ,intelligente sehr soziale Tiere ,sollten sie nicht mit boshaften ,durchtriebenen rein menschlichen Abschaum vergleichen.

  3. Salafisten (fromme Muslime) gegen Schweinefleisch’fresser‘ (Christen):

    ‚Nigeria: Muslims ermorden 48 Christen http://legacy.quran.com/9/29-30 -> als allah’s ‚test‘ 8/17,
    zerstören 249 Wohnhäuser in 13 christliche Dörfer

    Wird die Islamophobie niemals enden? Wird Papst Franziskus bald in den Staat Plateau reisen, um diesen Muslimen zu erklären, dass sie ihre Religion des Friedens missverstehen? …‘

    https://www.jihadwatch.org/2017/10/nigeria-muslims-murder-48-christians-destroy-249-homes-in-13-christian-villages

  4. Wenn ein Moslem an einem Baguette knabbert, dann kann man ihn folgendermaßen vergrämen:
    „Hey, der Weizen in Deinem Brötchen wurde mit Schweinegülle gedüngt!“

  5. Höhöhö…immer wieder gut.

    Eine schöne Sammlung von Merkels Blockflöten-Konzert, da fällt die Auswahl schwer.

    Ich schlag mal Ayran Gammeljoghurt-Ötzogutz für die Auszeichnung als Ober-Blöckflöte vor, nachdem Bille Berg aufgrund einer nachhaltig weganorexierten Gehirnmasse nicht für eine Politikerkarriere in Frage kommt und rausfällt.
    Schade aber auch, nur eine einzige Gehirnzelle zuviel weggehungert, aber Regeln sind nunmal Regeln.

  6. @maria bernhardine
    Mehreren Bekannten sind bei Fb die Konten gesperrt worden, jedesmal wenn sie etwas kritisches über die Regierung oder den Islam gesagt haben. Rußland/Korea/China und und und lassen grüßen

  7. OT

    Ingolstadt

    Der einzige „original schwarze Stadtrat“ Henry Okorafor sorgte heute im Plenum wieder einmal für reichlich Verwirrung.

    Es gibt Stadträte, die sind einfach immer wieder für eine Überraschung gut. Na ja, sagen wir mal sie tragen signifikant zur Erheiterung des Plenums bei. Henry Okorafor ist einer von ihnen. Zwar ist es ihm nicht mehr unbedingt gegeben, in die Gesichter seiner Kollegen von den Grünen ein Lächeln zu zaubern. Bemerkenswert schräg sind manche seiner Einlassungen indes schon.

    So stellte er heute im Stadtrat erst einmal fest, dass Ingolstadt Schwarze liebt, was er damit begründete, dass er selbst – der „einzig original schwarze Stadtrat“ wie er es ausdrückte – bei der letzten Kommunalwahl ja um viele Plätze nach vorne gewählt worden sei. Aber diese Liebe zum schwarzen Mann werde derzeit durch die vielen in Ingolstadts Transitzentren zusammengeführten schwarzen Asylbewerber überstrapaziert. Deswegen solle man die schwarzen Brüder doch dahin zurückbringen, woher sie gekommen sind.

    Regungslose Gesichter im Plenum, versteinerte Mienen bei den Grünen Kollegen. Aber damit war das Thema „Liebe zum schwarzen Mann“ noch nicht erledigt. Denn in der Sitzungspause wurde Henry Okorafor offenbar auf seine doch recht missverständlichen Ausführungen angesprochen. Und sah sich deswegen nach der Pause zu einer persönlichen Erklärung genötigt. „Ich habe nicht gesagt, dass ich der einzige Schwarze in Ingolstadt sein möchte“, stellte er klar. Er wolle nur nicht, dass die Schwarzen aus ganz Bayern und Deutschland nach Ingolstadt in die Abschiebelager gebracht würden. Sie seien dort besser aufgehoben, wo sie vorher waren. Und weil ihnen der Aufenthalt in Ingolstadt nichts bringe, wolle er keinen Schwarzen in Ingolstädter Lagern haben. Ach so.

    http://ingolstadt-today.de/lesen–ingolstadt-liebt-schwarze-menschen%5B39969%5D.html

    p-town

  8. bibinka 26. Oktober 2017 at 21:19

    @maria bernhardine
    Mehreren Bekannten sind bei Fb die Konten gesperrt worden, jedesmal wenn sie etwas kritisches über die Regierung oder den Islam gesagt haben. Rußland/Korea/China und und und lassen grüßen
    —————————————————————–
    Och ja, die machen das nach Gusto,
    es gibt keine richtig klaren Vorgaben.
    Kommt einfach darauf an, welchen Zensor man gerade erwischt.
    Beim Focus hat mir einer einen harmlosen Kommentar abgelehnt,
    den ein anderer beim zweiten Versuch eine Schicht später wortwörtlich eingestellt hat. 🙂

    Und bei der Welt bin ich jetzt auf Dauer gesperrt, weil dem Zensor nicht gefallen hat,
    dass ich im Bezug die eingewanderte Unsitte des „Auf den Boden Spuckens“
    auf möglicherweise „im Rotz enthaltene offene TB, die man sich nach dem Hineintreten möglicherwise mit in die Wohnung trägt“ hinwies. 🙂 🙂 🙂

  9. Dog Whistle

    https://en.wikipedia.org/wiki/Dog-whistle_politics

    Transportiere eine Botschaft, die NUR dein Kampfgefährte versteht.
    Das ist nicht einfach; denn die Botschaft ist auch für Deine Feinde hörbar. Die Kunst ist, dass Dein Feind die Botschaft nicht VERSTEHT.

    Die Ausgrenzung Glasers könnte solch eine Dog Whistle gewesen sein.

    Botschaft an die Mohamedaner: Wir, der Deutsche Bundestag, die gesamte BRD, sind bereit, islamisiert zu werden. Wir werden Euch Mohamedaner so unterstützen, dass die Harbis nichts davon mitbekommen. Ihr Mohamedaner müsst uns nur einen Gefallen tun: Terrorisiert die AfD! Und terrorisiert nicht zum falschen Zeitpunkt (vor Wahlen). Und terrorisiert nicht uns. Wir sind die Gate Opener. Pssst. Wir sind die Verräter.

  10. WAS ist eigentlich an dieser Aussage von Herrn Glaser so falsch, daß alle Systemparteien
    unisono zum Islam konvertieren wollen?

    „Wir sind nicht gegen die Religionsfreiheit. Der Islam ist eine Konstruktion, die selbst die Religionsfreiheit nicht kennt und die sie nicht respektiert. Und die da, wo sie das Sagen hat, jede Art von Religionsfreiheit im Keim erstickt. Und wer so mit einem Grundrecht umgeht, dem muss man das Grundrecht entziehen.“

  11. Gegen Salafisten und anderes inkompatibles Gesindel fällt mir leider auch nichts besseres ein als REMIGRATION, REMIGRATION, REMIGRATION.
    Und wenn diese faulen, streitsüchtigen, gewalttätigen Frauenschänder, Diebe, Räuber, Mörder sowie Wohnungs-, Haus- und Umwelt-Verwüster alle weg sind, gibt es in diesem Land immer noch Unmengen an dringenden ungelösten Problemen, die es zu bewältigen gilt.
    Von links kommt aber dazu bestimmt die alte DDR-Weisheit: „Keiner ist unnütz – er kann wenigstens noch als schlechtes Beispiel dienen.“ Trotzdem: Ich möchte das nicht!!!

  12. Es gibt nur eine Möglichkeit den Islam zu überwinden.
    Rigorose Trennung von Islam und den anderen Religionen.
    Alle Moslems in ein entspr. Land schicken.
    wenn möglich auf friedliche Art.
    Nur so erhalten wir unser Land zurück.

  13. Poller gegen Islamischen Terror? Man könnte den Grünen genauso ein gesundes Leben gegen Atomunfälle empfehlen. Nur: Rein statistisch dürfte der Betrieb von Atomkraftwerken sicherer sein als das Leben unter Moslems. Im übrigen lassen sich Atomkraftwerke auch ohne Veränderung unserer Innenstädte und unseres gesamten Lebens sichern und kontrollieren.

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