Das Video oben beweist, wie die von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gesponserte deutsche Schleppperorganisation „Sea Watch“ versucht in libyschen Gewässern lllegale aufzunehmen, um sie nach Europa zu bringen. Das Schiff der Küstenwache manövriert die Schlepper sehr bestimmt aus, um die Illegalen zurück nach Libyen zu schaffen. Der Kapitän der „Sea Watch“ beweist hernach, dass diese Leute keinerlei Unrechtsbewusstsein haben und ihre kriminelle Tätigkeit offenbar als eine Art Auftrag Europas sehen und beschwert sich über das gefährliche Manöver. Ein Sprecher der Küstenwache macht hingegen klar, dass die Schiffe der NGOs nichts in libyschen Gewässern zu suchen hätten. Spätestens ab hier müsste seitens europäischer Regierungen strafrechtlich gegen die Verbrecher dieser Organisation vorgegangen werden. Vielleicht wehrt Libyen die Menschenhändler beim nächsten Mal mit Waffengewalt ab, um sein Territorium zu schützen. (lsg)

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176 KOMMENTARE

  1. Ist es eigentlich nach internationalem Seerecht erlaubt, die Boote krimineller NGO-Schlepper zu versenken?…..(Spass)…..;-)

  2. Schiffe in fremden Gewässern können von der jeweiligen Küstenwache aufgebracht werden und die Besatzungen „verschwinden“ dann schon mal für längere Zeit in Gefängnissen. Manchmal werden auch Schiffe versenkt, das ist dann Pech!
    Bedauerlich, das der SChleuserschiff-Kapitän den Anweisungen der Küstenwache nicht nachkommt.
    Der Einsatz von Waffen wäre nach int. Seerecht gerechtfertigt und legal. Meine Mannschaft hätte geentert, das Schleuserschiff aufgebracht, die Straftäter interniert, vor Gericht gebracht und verurteilt. Schade, dass der Camper(*) das nicht mehr erlebt hat.
    H.R

    (*)Der Camper = M. Ghaddafi
    https://f2.blick.ch/img/aktuell/origs1076959/399972355-w900-h600/zelt-gaddafi-trump-new-york.jpg

  3. Austreten!
    Da fällt mir nur zu sein… falls jemand noch in der Kirche sein sollte möglichst schnell austreten. Geht beim Amtsgericht per Formular.

  4. Die Küstenwache sollte das Schiff aufbringen und die Insassen sollten ein paar Jahre libysche Gefängnisluft schnuppern dürfen.

  5. Martin Schulz, SPD-Kanzlerkandidat und erfolgloser Lokführer, setzt sich für eine gemeinsamen Finanzhaushalt der EU-Staaten ein. „Wenn die Staaten der Euro-Gruppe gemeinsame Aufgaben anpacken sollen, wäre eine gemeinsame Budgetfinanzierung sinnvoll“, sagt Schulz, der diese Forderung bei Emmanuel Macron abschrieb, vermutlich in der Hoffnung, auf dessen Erfolgswelle zu surfen.

    Statt aus dem Brexit zu lernen, setzt sich Schulz für eine „Vertiefung der EU“ ein. Sprich: weitere Abgabe von Souveränität, weiterer Ausbau der EU-Bürokratie, weitere Gründe für die Menschen in Europa, einen sozialistischen EU-Zentralstaat abzulehnen.

    Die AfD setzt sich dafür ein, partnerschaftlich mit unseren europäischen Freunden zusammenzuarbeiten und die EU zu reformieren. Wir lehnen eine weitere Abgabe nationaler Souveränität jedoch in jeder Form ab, im Gegenteil ist es unser Anliegen, Deutschland die bereits verlorene Entscheidungsgewalt zurückzugeben.

    http://www.finanzen.net/…/schulz-fordert-gemeinsamen-hausha…

  6. Diese Arschgeige von Kapitän der Soros Flotte, verstösst laufend gegen geltendes Seerecht und winselt jetzt gegen die lybische Küstenwache.

    Diesen Gutmenschenweicheiern gehört mal ordentlich vor den Bug geschossen, dann laufen die wie die Hasen.

  7. #7 Pedo Muhammad (11. Mai 2017 13:20)

    Im Gegensatz zu unseren wohlstandsverwahrlosten TeddybärklatscherInnen vom Münchner Hauptbahnhof wissen diese Frauen, was ihnen unter dem Mohammedanertum blüht!

    Jenny, Mareike, Lea Sophie und Nele an die Front!

  8. Der Kapitän oder was das war, der da gesagt hat, wir sind alle nur froh das wir noch leben, gehört doch verhaftet und vor ein Gericht gestellt. Der dürfte in seinem ganzen Leben kein Schiff mehr steuern.

  9. Auch hübsch: Während die Deutsche Marine einerseits beim Schleusen hilft – verbrämt als „Operation Sophia“ -, bildet sie andererseits die libysche Küstenwache/Marine aus. 25. Oktober 2016:

    http://www.zeit.de/news/2016-10/25/deutschland-eu-ausbildung-von-libyens-kuestenwache-startet-am-mittwoch-25154802

    http://www.onetz.de/deutschland-und-die-welt-r/politik-de-welt/kampf-gegen-schlepper-auf-dem-mittelmeer-bundeswehr-soll-libysche-kuestenwache-ausbilden-d1690248.html

    Wir haben also wieder mal einen Kampf Deutsche gegen Deutsche. Die einen Deutschen sollen die Libyer zum Kampf gegen eine illegale Masseninvasion ausbilden, die anderen Deutschen wollen Deutsche bekämpfen, damit illegale Masseninvasion ungehindert stattfindet.

    Absurdistan ist ein Klacks dagegen.

  10. Jaja, scheint als bekämen diese „legendären Retter“ von unserer Regierung ein Kopfgeld pro Flüchtling, das ihnen zumindest diesmal entgangen ist…
    Das es höchst illegal ist, wissen alle und trotzdem wird fleißig weitergeschleppt, gezahlt und werden unsere Kassen geplündert!

    Es sind Kapitalverbrechen, die uns Deutschen angetan werden!

  11. Die Schlepper-NGOs liefern den Nachschub für die profitorientierte Asylindustrie und erhält von dieser ihre Spendengelder. So schließt sich der Kreis.

  12. Großartig – der Kapitän der libyschen Küstenwache gehört ein Orden verpasst und zum Ausbilder befördert.

    Das Nächste mal bitte die Schlepper-Verbrecher der NGO einsperren in den regionalen Knast, am Besten mit den Goldstücken zusammen zum muslimischen „Rammal-dan-Ana.lfest“ vielleicht noch ein rosa Tütü schenken, ich beteilige mich an den Kosten.

  13. #1 Polit222UN (11. Mai 2017 13:15)
    Ist es eigentlich nach internationalem Seerecht erlaubt, die Boote krimineller NGO-Schlepper zu versenken?

    ———-

    Ghadaffi hätte da nicht lange gefackelt, deshalb hat die „westliche Wertegemeinschaft“ ihn weggebombt.

  14. #1 Polit222UN (11. Mai 2017 13:15)

    Ist es eigentlich nach internationalem Seerecht erlaubt, die Boote krimineller NGO-Schlepper zu versenken?…..(Spass)…..;-)
    -.-.-.-.-

    Hmh – wieso Spaß?
    Fehlt es Ihnen in dieser Angelegenheit m notwendigen Ernst??
    😉

  15. OT

    „Christian Wulff will keine Naidoo-Platten mehr kaufen.“
    Wenn der unsägliche Wulff schon seinen Mund aufmacht….!

    „Totengräber der Demokratie“ nennt er Naidoo; das ist ein klassischer Fall von Projektion.
    Wer hat denn einer faschistischen Ideologie die Daseinsberechtigung in Deutschland zugebilligt? „Der Islam gehört zu Deutschland“? Möge Wulff endlich seinen großen Mund halten!

    Übrigens: Die SPD-HAZ hat die Umfrage zu Naidoo gelöscht, denn 58 Prozent hatten sich positiv für den Künstler ausgesprochen.

    .

    „„In der Nähe von Totengräbern der Demokratie“
    Alt-Bundespräsident Wulff kritisiert Xavier Naidoo

    In die Debatte um Xavier Naidoo und die Söhne Mannheims hat sich nun auch Christian Wulff eingeschaltet. Der Alt-Bundespräsident kritisiert den Sänger deutlich. „Naidoo begibt sich in die Nähe des Hasses“, sagt Wulff in einem Interview.

    Mannheim
    . Alt-Bundespräsident Christian Wulff (57) nimmt den Sänger Xavier Naidoo wegen seiner umstrittenen Liedtexte in die Verantwortung. „Er begibt sich in die Nähe von Totengräbern der Demokratie, in die Nähe des Hasses“, kritisierte Wulff im „Mannheimer Morgen“…….“

    http://www.haz.de/Nachrichten/Kultur/Uebersicht/Alt-Bundespraesident-Wulff-kritisiert-Xavier-Naidoo

  16. Es ist bemerkenswert, dass die libyschen Behörden versuchen Recht & Gesetz durchzusetzen und NGOs wie die deutsche Politik genau dieses Recht brechen.

  17. #14 Babieca (11. Mai 2017 13:27)

    Während die Deutsche Marine einerseits beim Schleusen hilft – verbrämt als “Operation Sophia” -, bildet sie andererseits die libysche Küstenwache/Marine aus.

    ————-

    Ach deshalb schießen die nicht auf die Schlepper. Vielleicht sollten die Libyer sich Mal besser von den Russen ausbilden lassen.

  18. Ein kleiner Torpedo und die Suppe ist gegessen-man wird ja wohl noch träumen dürfen-oder als Alternative Boot entern und die Besatzung lebenslang zum fegen in der Wüste einsetzen.

  19. Zu der Videoüberschrift (nicht von PI)

    <i<Libyen: Riskantes Manöver der Küstenwache gegen deutsche Flüchtlingshelfer

    No Risk, no Fun! :))

    Wenn Extremisten zur See wie Grünpiss oder Sea Shepard solche Manöver fahren, ist der Jubel immer groß. „Vor den Bug laufen“ gehört, wie der sprichwörtliche „Schuß vor den Bug“, zu einer marinen Standard-Taktik.

    Seawatch: Heul doch!

  20. Sehr gut. Diese „Helfer“ sind es nicht mehr gewohnt, dass die Exekutive eines Staates auch tatsächlich noch zum konsequenten Handeln in der Lage ist.

    Die EU-Außengrenzen werden vor allem von Kriminellen schon lange nicht mehr als Hoheitsgebiet wahrgenommen.

  21. OT
    53 Prozent haben in der HAZ für Xavier Naidoo gestimmt!!!!!!!!!!!

    .

    „Xavier Naidoo
    NDR zieht sich vom Plaza Festival zurück

    Wegen des umstrittenen Liedes „Marionetten“ der Söhne Mannheims zieht sich der NDR von der Präsentation des Plaza Festivals zurück. Hannover Concerts führe die Veranstaltung nun allein durch – samt des Auftritts von Xavier Naidoo und der Söhne Mannheims…“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/NDR-zieht-sich-vom-Plaza-Festival-in-Hannover-zurueck

  22. KRIMINELLE „christliche Kirchen“, die sich vorsätzlich gegen deutsches und international geltendes Recht stellen.

    Wie auch beim – sogenannten – Kirchen-„ASYL“……..

    Wann zieht man diesen KRIMINELLEN endlich den STÖPSEL aus der – nahezu unbegrenzt- sprudelnden Finanzierungsquelle in Form staatlicher Steuerinkassodienstleistungen……?

  23. Wir Deutsche finanzieren mit Steuergeldern und Sozialbeiträgen unseren eigenen Untergang. Hier hilft nur noch, dass man versucht so wenig wie nur möglich abzudruecken! Manchmal denke ich darüber nach ob es nicht besser gewesen wäre, wir hätten in der ehemaligen DDR unser Schicksal selbst in die Hand genommen, unsere Nachbarn haben uns da einiges voraus!

  24. Staaten, Nationen, die geführt werden, government, unterwerfen sich in großen Teilen dem Völkerrecht. NGO´s nehmen sich heraus, willkürlich, nach eigenem partikularem, moralischem Empfinden, sich über das supranationale Rechtsempfinden hinweg zu setzen.
    Sie müssen finanziert werden. Und dabei gilt immer der alte Spruch: Wess Brot ich ess, dess Lied ich sing. So ist es nicht unwahrscheinlich, dass Non-Government-Org. von denjenigen finanziert werden, die ein Interesse an der Aushebelung der Rechtsstaatlichkeit in verschiedenen Nationen haben.
    Damit gleichen NGO´s immer der Mafia, wobei diese kein Interesse an der Aushebelung der staatlichen Funktionen hat.

  25. Ich verstehe ohnehin nicht, warum es sich Italien gefallen lässt, daß diese NGO’s ständig „Flüchtlinge“ in italienischen Häfen absetzen, die sie zuvor hunderte Kilometer entfernt vor der libyschen Küste aufgesammelt haben.

    Für mich ist das Förderung von illegaler Einwanderung und damit Schlepperei. Denn um ihrer Verpflichtung aus Art. 98 Seerechtsübereinkommen nachzukommen, würde es ausreichen, die Geretteten an der libyschen Küste abzusetzen – so, wie es die Küstenwache Libyens auch tut (die Pflicht, „Flüchtlinge“ in die EU zu bringen, damit sie hier ihren Asylantrag stellen können, trifft nur staatliche Schiffe, nicht aber die privater Organisationen).

    Wird Schlepperei in Italien eigentlich nicht strafrechtlich verfolgt?

  26. #27 Haremhab (11. Mai 2017 13:36)

    Oberbürgermeister reagiert ungehalten, als Reporter ihn auf Problemviertel ansprechen

    Wenn inzwischen schon bei Sozialdemokraten die Realität angekommen ist….

  27. #9 Amos (11. Mai 2017 13:20)
    Die Küstenwache sollte das Schiff aufbringen und die Insassen sollten ein paar Jahre libysche Gefängnisluft schnuppern dürfen.

    ———–

    Ich würde eine einfachere und endgültigere Lösung bevorzugen…

  28. Jetzt kämpfen und streiten sie sich um das wertvolle Gold!
    Da fehlen einem keine Worte mehr dazu ein!

  29. Bei den NGO’s hilft nur noch die Lösung nach Stalin.
    Das Vermögen dieser Organisationen ist umgehend zu konfiszieren in Verbindung mit sofortiger Verhaftung der “Aktivisten™“. Besitzt ein “Aktivist™“ Privatvermögen, muss er den Nachweis erbringen woher das stammt.
    Kommt es ausschliesslich von der NGO, wird auch das Privatvermögen sofort eingezogen.
    Die Aktivisten werden vor die Wahl gestellt, Deutschland mit einem mindestens zwanzigjährigen Wiedereinreiseverbot sofort zu verlassen, oder durch Arbeit unter Aufsicht den von ihnen angerichteten Schaden wiedergutzumachen – bis auf den zum Leben notwendigen Mindestsatz wird dabei sämtlicher Lohn für die Dauer von mindestens sieben Jahren gepfändet.

  30. Ich frage mich was passiert, wenn sich die „zu Rettenden“ weigern sich durch die Schiffe der Libyschen Küstenwache „retten“ zu lassen, da ja danach die Fahrtrichtung nicht mehr stimmt.
    Wer von denen will denn schon freiwillig wieder nach Afrika zurück, wo man gerade viel Geld bezahlt hat um „korrekt gerettet“ zu werden.

  31. Vor wenigen Jahrzehnten hätte man 2-3 U-Boote in dieses Operationsgebiet abkommandiert und Europa wäre sicher gewesen.

  32. #46 Dr. T   (11. Mai 2017 13:55)  
    Die Sea Watcher sprechen auf ihrer Webseite davon, daß sich “das Boot nicht in libyschen Hoheitsgewässern befand”. Das ist durchaus korrekt.

    Egal.
    Den Kahn hatte die Küstenwache sofort versenken sollen und der Spuk wäre vorbei.

  33. #27

    Dieses Interview ist das x-tausendste Beispiel dafür, wie die verlogene und kriminell-ignorante Mainstreampresse mit Vehemenz und falscher Berichterstattung immer wieder den Eindruck zu erwecken versucht, die Lokalpolitik trage die Schuld an der geradezu katastrophalen Entwicklung in Form von grenzenloser Gewaltkriminalität und Parallelgesellschaften und ANARCHIE in vielen Städten dieses Landes, obwohl – ganz offensichtlich – das von dieser durch und durch verlogenen und ignoraten Mainstreampresse beklatschte und bejubelte gewissen-, rückgrat- und verantwortungsloste Umvolkungspolitkartell in Berlin und in den – rot-grünen – Landesregierungen dieser Republik diese verheerenden, alles je Dagewesene Politikversagen in den Schatten stellende DESASTER für die EWIGKEIT zu verantworten hat.

  34. Obwohl immer aus dem Zusammenhang gerissen, passt auf die überheblichen lings-guten NGOs die Verszeile:
    Und einmal noch am deutschen Wesen
    soll die ganze Welt genesen!

  35. #45 Irminsul (11. Mai 2017 13:54)

    Vor wenigen Jahrzehnten hätte man 2-3 U-Boote in dieses Operationsgebiet abkommandiert und Europa wäre sicher gewesen.

    Das ist richtig.
    „Fisch 1 – ab!“

    Deswegen toben die Weiba ja auch so gegen U-Boote und wollen sie zur Not rosa anmalen…

  36. Ich höre schon die ersten in der üblichen Knubbellogik weinen: „Weil Deutschland Afrika ausbeutet, muß Bangladesch nach Deutschland fliehen. Und weil Deutsche Nazis waren, müssen sie Bangladesch aufnehmen. Und KIK!“

  37. #54 Babieca (11. Mai 2017 14:01)

    An dem Fall ebenfalls bemerkenswert ist, daß inzwischen Bangladesch zu Afrika gehört.

    Und wer hat seinerzeit die Bangladeschis aktiv angeworben? Mit Sprüchen wie „Wir sind doch sooooo reich. Und wir haben sooooooviel Platz!“

    Niemand anders als der Gauckler.

  38. #46 Dr. T (11. Mai 2017 13:55)

    Die Frage ist, ob, durch wen und an welcher Grenze die libyschen Einwanderungsgesetze verletzt wurden. Darüber können Juristen jahrelang streiten. Es ist zu wünschen, daß die Seenotschlepper diese Jahre in Untersuchungshaft in einem libyschen Gefängnis verbringen.

    Nach internationalem Seerecht müssten die Kapitäne der „Rettungsschiffe“ allesamt wegen Entführung vor den internationalen Gerichtshof. Laut Gesetz müssen gerettete Menschen auf dem kürzesten Wege in den nächsten Hafen gebracht werden.
    Ansonsten könnte es ja auch sein, daß Schiffbrüchige zum Beispiel vor der italienischen Küste gerettet und in Südamerika an Land gebracht würden, weil das aufzunehmende Schiff gerade diese Route fährt.

  39. #55 Stefan Cel Mare (11. Mai 2017 14:04)

    Das mit dem Rosa ist ja auch ein selten dämlicher Kaffeklatsch Farbenklatsch: Weil es eine Rosa Luxemburg und eine Rosa Parks gab, ist Rosa plötzlich „Protestfarbe“. Von Weibas bis Volker Beck und „Rosa Funken“.

    Komm mal Mohammedanern mit Schweinerosa…

  40. #58 Stefan Cel Mare (11. Mai 2017 14:08)

    Und wer hat seinerzeit die Bangladeschis aktiv angeworben? Mit Sprüchen wie “Wir sind doch sooooo reich. Und wir haben sooooooviel Platz!” Niemand anders als der Gauckler.

    War der das nicht mit den Indern? Aber egal – „kleine braune Leute“ hat der vermutlich gedacht. Wenn er das denkt, ist das „Weltoffen“. Wenn ich das denke, ist das „Rassismus“.

  41. Habe ich irgendwas nicht mitbekommen. Seit wann ist in Bangladesch Krieg?

    Der Bangladesch-Krieg war ein Krieg zwischen Pakistan (damals Westpakistan) und Bangladesch (damals Ostpakistan) vom 25. März 1971 bis 16. Dezember 1971.
    Es ist furchtbar. Auf der ganzen Welt tobt der Krieg und alle wollen zu uns.

  42. #49 Dr. T (11. Mai 2017 13:55)
    Die Sea Watcher sprechen auf ihrer Webseite davon, daß sich “das Boot nicht in libyschen Hoheitsgewässern befand”. Das ist durchaus korrekt.

    ————

    Ich neige dazu eher der libyschen Küstenwache zu glauben als den grünlinken Gutmenschenschleppern.

  43. #1 Polit222UN (11. Mai 2017 13:15)

    Ist es eigentlich nach internationalem Seerecht erlaubt, die Boote krimineller NGO-Schlepper zu versenken?…..(Spass)…..;-)
    ***********************************************
    Es sollte von Seiten patriotischer Kräfte an exponierter Stelle in unserem Land schnellstens geprüft werden, in welcher Weise die lybische Küstenwache beraten und hilfreich unterstützt werden könnte!!!

  44. „Vielleicht wehrt Libyen die Menschenhändler beim nächsten Mal mit Waffengewalt ab, um sein Territorium zu schützen.“

    Hä? Wieso wird das nicht schon längst getan? Wofür bezahlen wir die eigentlich?!

  45. Sea Watch =

    elende kriminelle Schlepperbande.

    Und der Verbrecher-Kapitän scheinbar ein Fischkopp!

  46. #10 Amos (11. Mai 2017 13:20)
    Die Küstenwache sollte das Schiff aufbringen und die Insassen sollten ein paar Jahre libysche Gefängnisluft schnuppern dürfen.
    ++++++++
    ❗ Volle Unterstützung ❗

  47. Vielleicht sollten die flüchtlingshelferin Schiffe versenkt werden (natürlich nur an Land, an den haken nehmen, rausschleppen und weit vor der italienischen küste vor der Nase der flüchtlinge versenken. Dann kann sich die lyrische Küstenwache Ihre Goldstück wieder einsammeln). Simsalabim und der Geist ist zurück in der falsche. Wetten, das wirkt.

  48. Libyen gilt als unsicheres „Transitland für ‚Flüchtling'“.

    Alles gesagt.

  49. #1 Polit222UN (11. Mai 2017 13:15)
    Ist es eigentlich nach internationalem Seerecht erlaubt, die Boote krimineller NGO-Schlepper zu versenken?…..(Spass)…..;-)

    Die Küstenwache hat innerhalb der Hoheitsgewässer Polizeigewalt. Sie darf Schiffe auffordern sich zu identifizieren, Angaben über ihren Ladung und Fahrzweck zu geben, einen bestimmten Kurs zu setzen oder beizudrehen, Personen, Ladung und Papiere prüfen und, wenn sie den Anordnungen nicht Folge leisten, zu beschiessen. Die Küstenwache kann auch selbstverständlich verbieten, dass ein Schiff innerhalb ihrer Hoheitsgewässern Passagiere aufnimmt.

  50. Auf der von PI verlinkten Seite von „Domradio“ findet sich heute folgender Beitrag:

    https://www.domradio.de/themen/fluechtlingshilfe-und-integration/2017-05-11/kirchen-positionieren-sich-fluechtlingsfrage

    Zitat:

    „Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, und der Vorsitzende der Orthodoxen Bischofskonferenz, Metropolit Augoustinos, betonen darin, es gehe in der Debatte über den Umgang mit Flüchtlingen um grundsätzliche Fragen: „Politik, die Fremdenfeindlichkeit schürt, von Angst gegen Überfremdung lebt, einseitig nationale Interessen betont, ein nationalistisches Kulturverständnis pflegt und Grundfreiheiten infrage stellt, ist mit einer christlichen Haltung nicht vereinbar.“ Deutschland sei mit der Aufnahme von Flüchtlingen „zwar stark gefordert, aber nicht überfordert“.

    Ja klar, horrende Kosten (das Bundesfinanzministerium kalkuliert für den Zeitraum 2016 bis 2010 über 92 Mrd. Euro allein für den Bund), explodierende Kriminalität durch „Zuwanderer“ und eine dramatische Verknappung von bezahlbarem Wohnraum in den Städten. Aber Deutschland ist nicht überfordert?!

    Das Universum, in dem diese Kirchenfürsten leben, ist ganz offensichtlich nicht von dieser Welt!

  51. HeiligensErzengelvor 2 Sekunden

    GESCHRAMMT IST DA GAR NICHTS. DA WAR O KOLLOSION !Und der Kapitän ist ein böser Wicht, denn er hätte zur Risikominimierung nur das Ruder hart steuerbord legen müssen um auf einen Parallelkurs zur Küstenwache einzuschenken. Offenkundig wollte er eine provozierende Filmsequenz für die ER tatsächlich Leben riskierte- denn dass das KüWa seitwärts schon aus größerer Entfernung sichtbar war zeigt uns hier halt der „Schnitt“ nicht. Und vielleicht hatte der Kapitän des NGO sogar noch den Motorhebel auf den „Tisch“ gelegt damit es noch etwas knapper wird …. ??

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    HeiligensErzengel

    HeiligensErzengel

    HeiligensErzengelvor 1 Sekunde

    Und ein Seenotfall war das bei diesem Wetter und Seegang und Windverhältnissen auch nicht ……

  52. #1 Polit222UN (11. Mai 2017 13:15)

    Ist es eigentlich nach internationalem Seerecht erlaubt, die Boote krimineller NGO-Schlepper zu versenken?…..

    Aufbringen, in Lybien anklagen und mit einer Dose Vaseline für mehrere Jahre in den lybischen Knast.

  53. #82 Jackson (11. Mai 2017 14:41)

    Finde ich schön, daß die machtbesoffene Amtskirche dem säkularen Staat wieder Vorschriften macht/Nicht.

  54. Wer stutzt diesen elendigen, arroganten Gut- und Bessermenschen endlich mal die Flügel?

  55. #33

    Schade nur, daß die durch das Querlaufen verursachte Welle nicht groß genug war, um den Schlepperkahn der ev. Kirche auf der Stelle absaufen zu lassen…….

  56. Vielleicht sollte man die libysche Küstenwache mal mit „Tomahawks“ ausrüsten……für alle Fälle…….;-)

    Schlepper sind schließlich gefährlich..

  57. #71 Wilma Sagen (11. Mai 2017 14:29)

    Sea Watch = elende kriminelle Schlepperbande. Und der Verbrecher-Kapitän scheinbar ein Fischkopp!

    ———-

    Na und, dafür kommen die Halunken von Sea Eye aus Bayern!

  58. In der BLÖD-Zeitung meldet sich der Bundespräsident-Versager „Wuff“ zu Wort. Das war der, welcher sagte: „Der Islam gehört zu Deutschland!“

    Ausdrücklich mal kein Link auf dieses CIA-Hetzblatt.

    Dennoch witzig, wenn die noch alles aus der Jauche ziehen um Xavier Naidoo fertig machen zu wollen.

    Jetzt bitte noch der „von und zu GuttyBerg“ aus New York einblenden mit: „Er ist wieder da – frisch gebrieft aus den USA.“

  59. Ein Grund zur Freude: Die Schiffbrüchigen wurden gerettet. Preiset den Herrn!!!

  60. Was ist das denn?

    Diesem Captain Ahab für Arme, sollte schleunigst der Prozess gemacht werden..einfach unfassbar!

    Die Staatsanwalt in Italien wird es freuen…mit Video Beweis!

  61. #1 Polit222UN (11. Mai 2017 13:15)
    Ist es eigentlich nach internationalem Seerecht erlaubt, die Boote krimineller NGO-Schlepper zu versenken?…..(Spass)…..;-)
    ++++

    Ich denke, dass es für jedes versenkte Schiff eine stattliche Prämie vom Deutschen Bund für Steuerzahler gäbe! 🙂
    Alles klar zum Durchkentern! 🙂

  62. #86 von Politikern gehasster Deutscher (11. Mai 2017 14:46)
    Wer stutzt diesen elendigen, arroganten Gut- und Bessermenschen endlich mal die Flügel?
    ++++

    Der deutsche Durchschnittswähler jedenfalls nicht.
    Der wählt weiterhin zu über 90% das linkssozialistische Pack
    mit Merkel an der Spitze.

  63. #86 Polit222UN (11. Mai 2017 14:46)

    <blockquote<Schade nur, daß die durch das Querlaufen verursachte Welle nicht groß genug war, um den Schlepperkahn der ev. Kirche auf der Stelle absaufen zu lassen……

    Nicht nur seit der UN-Mission Atalanta vor Somalia erprobte Waffe der westlichen Marinen: Durch mehrere (360 Grad) Kreise mit minimalem Radius bei maximaler Geschwindigkeit solche Wellen zu erzeugen, daß jeder Ku++nuckenkahn aufgibt.

    Können sogar Orcas: Per Wellen Robben runterschwappen:

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/raffinierte-jagdtechnik-orcas-spuelen-robben-vom-eis-a-523776.html

  64. Schaut sie euch an, die „Koryphäen“ der evangelischen Kirche an: Margot Käßmann (wurde im somnambulen Zustand von der Polizei von einer Kreuzung gekratzt, als sie mit 1,5 Promille über eine rotstehende Ampel bretterte!).

    Und Bedford-Strohm war sich nicht zu Schade, anlässlich eines gemeinsamen Besuchs einer Moschee mit dem Erzkatholen Kardinal Marx sich das Brustkreuz von der Brust zu reißen (Marx war natürlich auch dabei). Das sind weiter nichts als Verräter an der eigenen Glaubensrichtung, sie wären früher als Ketzer einer „Peinlichen Befragung“ unterzogen worden … und möglicherweise auch auf dem Scheiterhaufen gelandet.

    Die evangelische Kirche ist – mehr als die katholische – schon längst zu einer NGO verkommen!

  65. So etwas wollen wir jetzt immer öfter lesen. Damit den illegalen Schlepperhilfsdiensten die Lust zu ihrem kriminellen Tun vergeht.

  66. OT!

    Auch ganz interessant, wie die Lügenbarone die Steuergelder hin und her jonglieren, bis ein Plus von 54 Milliarden auf dem Papier steht.
    Lachhaft!
    Damit kann man höchstens Idioten wie den auf dem Sofa rumlümmelnden Dumpfbacken-Michel täuschen, der nun brav nickt und artig dafür bei der nächsten Wahl mit seiner Stimme die Nichtsnutze belohnt.
    Dieses miese Spiel geht immer und immer wieder auf und das schon seit Jahrzehnten.

  67. Mein Kommentar an Sea Watch – dasselbe wie Duterte an Soros:“ Da ist ein Platz in der Hölle für dich. Dort schicke ich dich hin“

  68. @ #97 Athenagoras

    Die Leute aus der EKD sind doch einfach erklärt.

    Käßmann – Alkoholikerin

    Gauck- Alkokoliker

    Bedford-Strom- geringer Intellekt

  69. Man beachte mit welcher Gelassenheit die Herren von der Küstenwache an der Rehling stehen. Sieht so gefährlich aus?

  70. nächstmal festsetzen die kriminiellen Schieber und verrotten lassen im lybischen Knast

  71. #99 von Politikern gehasster Deutscher (11. Mai 2017 15:07)

    OT!

    Auch ganz interessant, wie die Lügenbarone die Steuergelder hin und her jonglieren, bis ein Plus von 54 Milliarden auf dem Papier steht.
    Lachhaft!
    Damit kann man höchstens Idioten wie den auf dem Sofa rumlümmelnden Dumpfbacken-Michel täuschen, der nun brav nickt und artig dafür bei der nächsten Wahl mit seiner Stimme die Nichtsnutze belohnt.
    Dieses miese Spiel geht immer und immer wieder auf und das schon seit Jahrzehnten.

    ______________________________________

    Hatte das auch gerade gelesen..und gedacht, lächerlich..Psscht..verpufft, der Troppen.

  72. Die libysche Küstenwache hatte vermutlich noch nicht den vollen Ausreisezoll bei den Banglas kassiert.

    Der libyschen Mentalität nach die einzige Erklärung.

  73. Jetzt können eine Menge deutscher Weiber nicht beglückt werden, weil der Kahn mit jungen kräftigen vitalen Männern – wenn ich mir die so anschaue – in die falsche Richtung manövriert wurde *schluchz*

  74. Schade, daß Libyen die kleinen Ungläubigen PiSSer nicht in Gewahrsam genommen hat und natürlich vor Gericht stellte.

  75. An die PI-Gemeinde hier:

    Das „Sturmgeschütz“ der Demokratie Spiegel hat schon den zweiten negativen Artikel über Alkohol in kurzer Zeit gebracht.
    Der heutige:
    http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/alkohol-jeder-deutsche-trinkt-eine-badewanne-voll-alkoholischer-produkte-a-1147194.html
    Der gestrige:
    http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/alkohol-in-kinofilmen-so-viel-wird-in-hollywoods-blockbustern-gesoffen-a-1146250.html
    Vom 26.04.2017:
    http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/herzrasen-auf-dem-oktoberfest-bier-stoert-den-herzrhythmus-a-1144787.html
    Man könnte meinen, dass die Strohköpfe vom Spiegel uns auf etwas einstimmen zu versuchen…

  76. Vorgestern ging ein Deutscher, bei rot über die Ampel…Fazit“ die Leute regten sich auf, zu recht.

    Gestern lief ein Schwarzer bei Rot über die Ampel, da regte sich keiner auf.““ alles klar““

  77. #111 Hansa (11. Mai 2017 15:31)
    Vorgestern ging ein Deutscher, bei rot über die Ampel…Fazit” die Leute regten sich auf, zu recht.

    Gestern lief ein Schwarzer bei Rot über die Ampel, da regte sich keiner auf.”” alles klar””
    ++++

    Verständlich!
    In Mali gibs keine Ampeln!

  78. Die kriminellen NGO-Arschlöcher sammeln in allen Fußgängerzonen und finden immer Blöde, die dafür „spenden“.Es wird Zeit für eine Versenkung, sonst hört der Spuk nie auf.

  79. Auch wenn ich den Libyern dankbar bin, kann ich es nicht verstehen. Warum reißen sie sich um die Migranten?

    Vielleicht weil „Deutschland“ behauptet, dass das alles Gold ist?

  80. Unfassbar!

    Ein Glück, dass ich aus dieser kriminellen Vereinigung EKD ausgetreten bin! Ich hätte auch nichts dagegen, diesen Tag in einer Zeitschleife immer wieder und wieder zu erleben.

    Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!

  81. Morgen werde ich auch endlich aus der Kirche austreten und hoffe, dass man das auf dem Formular begründen kann.

  82. #1 Polit222UN (11. Mai 2017 13:15) [16]
    „Ist es eigentlich nach internationalem Seerecht erlaubt, die Boote krimineller NGO-Schlepper zu versenken?…..(Spass)…..;-)“

    Das ist überhaupt kein Spass. Nach Angaben der Libyer befand sich der EKD-Kahn in ihren Hoheitsgewässer. In 1946 verletzten Schiffe der Royal Navy mehrmals die Hoheitsgewässer des (noch) verbündeten Albaniens „claiming and asserting their right of innocent passage through the North Corfu Straight“. Zwei Kriegsschiffe wurden schwer beschädigt, „sustaining heavy loss of life“. Die Sache wurde vor dem Internationalen Gerichtshof verhandelt und der Gerichtshof wies das Selbstverteidigungsargument des Vereinigten Königreichs zurück und erklärte, dass die Minenräumungsaktion „Operation Retail“ der Briten ohne eine vorangegangene Zustimmung Albaniens nicht rechtens war.
    Libyen hat alle Recht der Welt und meine herzliche Unterstützung gegen diese beispiellose Verletzung ihrer territorialen Integrität und souveräne Unversehrtheit durch das Menschenschlepper-Unwesen der Internationalen Humanitären Mafia auch mit militärischen Mitteln vorzugehen. Wenn das nicht rechtens wäre haben das Schlepper-Unwesen kein „Locus standi“ (Klagebefugnis) beim IGH. Ich möchte erleben dass die BRD gegen Libyen klagt. Dieses Unwesen der Menschenschlepper im Christlichen Gewand gehört international geächtet. Es ist eine Schande für die Evangelische Kirche Deutschlands dass sie nach ihrer Kollaboration mit dem Hitler Faschismus sich heute erdreistet das Völkerrecht mit Füssen zu treten um ihr Imago aufzubessern.

    Nach zu lesen in englischer und französischer Sprache bei:
    http://www.icj-cij.org/docket/files/1/1569.pdf

  83. #101 ridgleylisp (11. Mai 2017 15:08)

    Mein Kommentar an Sea Watch – dasselbe wie Duterte an Soros:” Da ist ein Platz in der Hölle für dich. Dort schicke ich dich hin”
    **************************************************
    Aber bitte nicht zu lange damit warten, sonst ist eines Tages dort wirklich schon jeder Platz besetzt!!

  84. Ganz einfach! Internationales Seerecht konsequent durchsetzen.
    Beim nächsten Mal gibt es Schüsse vorm Bug. Bei weiter anhaltenden Missachtung der lybischen Souveränität, Schiff entern und die Besatzung festsetzen, aburteilen und ins Gefängnis stecken.
    Ein paar Jahre als Kuffar in einem lybischen Gefängnis, könnte dabei Helfen, das Weltbild dieser „Helfer“ wieder zurechtzurücken;-)

  85. Vermutlich war die ganze Querlaufaktion sowieso nur „getürkt“, um öffentlichkeitswirksam zu „demonstrieren“, wie konsequent und „effektiv“ die libyischen Warlords gegen ihre eigene MAFIA vorgehen…….

    PolitSATIRE vom Feinsten……

    Wäre die Aktion echt gewesen, hätten die Warlords in Kapitänsuniform die Schlepper-Kombo der Scheinheiligen-Fraktion platt gemacht….

    So viel Realitätssinn sollte man haben dürfen…

  86. Es sind immer die selben Typen Mensch, die völlig unaufgefordert zu Land, Wasser und Luft den politischen und menschlichen Verkehr mit moralischem Imperativ regeln wollen. Jenseits der Gesetze!
    Als nächstes setzt mir eine NGO einen Afrikaner auf das Sofa.

  87. WISS IHR EIGENTLICH WIE
    „NACHRECHNEN“ FUNKTIONIERT?
    https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2017/deutsche-hilfsorganisationen-in-italien-weisen-schleppervorwuerfe-zurueck/#comments
    Es ist garnicht so teuer als sogenannter Flüchtling einen Schlepper zu bezahlen.
    Den Reibach macht der Flüchtling nach seiner Anerkennung oder Duldung in Deutschland.
    Die monetären Belohnungen sehen wie folgt aus:
    keine Kosten für Miete und Lebenshaltung, kein Aufwand wie z.B. störende und mühseelige Arbeit. Der Hammer jedoch sind die Freiflüge für den Rest der Familie – nach einer Schamfrist. Ganz besonders eilige machen während der „unmenschlichen“ Wartezeit einfach Urlaub im Herkunftsland, den „Urlaub“ bezahlt i.d.R. ebenfalls der Steuermichel.
    Die weiter oben beschriebenen „Aktivisten“ der sogenannten Hilfsorganisationen sollten samt und sonders für ihr kriminelles Handeln belangt werden. Vornehmlich dort, wo es keine bequemen deutschen JVAs gibt, dort wo der Knast noch so ist im im Roman „Der Graf von Monte Christo“. Das wäre eine sinnvolle Bestrafung für diese zutiefst ant.deutschen Umtriebe von gelangweilten Idioten mit zu viel Tagesfreizeit. Den Schaden abzuarbeiten und somit zu kompensieren wäre eine zweite gerechte Strafe mit einem echten Erziehungseffekt.
    H.R

  88. # 100

    ja wer hat denn die Hexen verbrannt ? War das die katholische Kirche oder die AfD ??

  89. Sea-Watch begründet auf deren Website die Nichtrückgabe der woauchimmer aufgefischten Glückssucher an den Staat, aus dem sie unberechtigt ausgereist waren (Libyen) mit

    7. Warum werden die Geretteten nach Europa und nicht an das nordafrikanische Festland gebracht?

    Oberste Priorität ist es, die Geretteten an einen sicheren Ort zu bringen, wo sie die Aussicht auf Nahrung, Unterkunft und medizinische Versorgung haben und keine Gefährdung durch Verfolgung besteht.2

    Diese Kriterien sind weder in Libyen noch Tunesien erfüllt.3 Auf Anweisung der Rettungsleitstelle MRCC übergeben wir die Geretteten an größere Partnerorganisationen. Eine Rückführung nach Nordafrika würde einen Verstoß gegen das international gültige Zurückweisungsverbot darstellen. Die Europäische Union versucht, diese Gesetzgebung zu umgehen, indem sie die sogenannte Libysche Küstenwache dafür einspannt, Flüchtende zurückzuführen. Aus unserer Sicht verstößt sie damit gegen internationales Recht.4

    Die Nummern sind Literaturstellen, auf die sich Sea-Watch beruft.
    Für das Stichwort Zurückweisungsverbot findet sich bei einer von dieser Schlepperunterstützerorganisation Sea-Watch unabhängigen Suche aber sofort https://www.bundestag.de/blob/411932/5336e4e0d5966580d17959180a4725b0/wd-3-259-15-pdf-data.pdf

    Darin erklärt die Bundesregierung mit Datum 30.Okt 2015 bezüglich „Zurückweisung“ (und bezieht sich bei den folgenden Aussagen auf die deutsche Außengrenze. Gleichwohl gilt es aber wegen formal weiterbestehender Dublin III Verordnung für die gesamte EU Außengrenze):

    2. Zurückweisung bei versuchter Einreise ohne Asylbegehren
    2.1. Zwingende Zurückweisung nach nationalem Recht
    Zwingend ist ein Ausländer zurückzuweisen, der unerlaubt einreisen will (§ 15 Abs. 1 AufenthG).
    Die Einreise ist unerlaubt, wenn der Ausländer
    – keinen erforderlichen Pass(ersatz) (§ 14 Abs. 1 Nr. 1, § 3 Abs. 1 Aufen
    thG) oder Aufenthaltstitel (§ 14 Abs. 1 Nr. 2, § 4 AufenthG) besitzt

    und

    3. Zurückweisung bei versuchter Einreise mit Asylbegehren
    3.1.Zulässigkeit der Einreiseverweigerung
    Nach § 18 Abs. 2 AsylVfG ist dem Ausländer trotz Asylbegehrens die Einreise zu verweigern, wenn er
    – aus einem sicheren Drittstaat (§ 26a AsylVfG) einreist (§ 18 Abs. 2 Nr. 1 AsylVfG),

    Ist -wie von Sea-Watch behauptet- Libyen oder auch nur Tunesien kein sicheres Land? Dazu muss unterschieden werden zwischen originären Libyern und den aus Restafrika bis hin nach neuerdings Bangladesh (Danke Babieca für die Geografienachhilfe aus Neusprechistan).
    Für die originären Libyer mag im Einzelfall gelten, sie nicht wieder in ihr Heimatland zurückzuführen.

    Für die nach Libyen zugereisten aus aller Allahs-Ländern auf Beutezug in die Dhimmi-Ländern mit fleißiger Bevölkerung und christlicher List- und Arglosigkeit kann diese Schutzwirkung nicht beansprucht werden, denn die aus auch entfernteren Aleppo-Vorstädten in Afrika und Asien stammenden vollmelanisierten Minderglücklichen sind ja freiwillig erst einmal in Libyen eingereist. Sie müssen sich also zurechnen lassen, dass sie selbst die Gefahr in ihrem Einreiseland Libyen als nicht so wesentlich angesehen haben. Nachträglich dann dahin wegen Verfolgungsgefahr, medizinische Versorgung, niedrigem Glückskoeffizient, fehlende Blondinen,… nicht wieder zurückgeführt werden zu wollen, wohin man zuvor freiwillig eingereist war, ist absurd. Absurde haben wir genügend in Europa, kein Bedarf an weiteren.

    Übrigens:
    Die Organisation Sea-Watch veröffentlicht ihre Telefonnummer jetzt zwar nicht mehr, aber die auf einem Briefbogen gedruckte Nummer 0049-(0)30-2433 9148 ist weiterhin in Benutzung (Hallo #Hydrochlorid, als Archivergänzung Ihrer dankenswert so häufig geschriebenen Sammlung der Verantwortlichen und Wirrköpfe)

    Die Organisation Sea-Watch suchte übrigens vor einigen Monaten nach jemandem zum Mitarbeiten, um durch gezieltes Lobbying bei Richtern in die Liste derer aufgenommen zu werden, an die in irgendwelchen Strafsachen Verurteilte die Strafzahlungen weitergereicht werden. Das Lobbying der in den Genuss solcher Strafen kommenden Organisationen heißt „Geldauflagenmarketing„.

  90. #110 Hansa (11. Mai 2017 15:31)

    Gestern lief ein Schwarzer bei Rot über die Ampel, da regte sich keiner auf.”” alles klar””
    ———————————————
    Dass Neger an jeder x-beliebigen Stelle die Straßen überqueren, obwohl eine Ampel nur 15 m weiter steht, erlebe ich täglich in einem bestimmten Stadtbereich den ich durchqueren muss. Oft turnen diese negroiden Goldstücke (aber auch sehr viele Kopftuchdirndels) mit ihrem Smartfone in der Hand, ohne nach links oder rechts zu schauen. Sie verhalten sich immer noch wie in sandigen Gefilden, wo man das Kamel am nächstgelegenen Kaktus anbindet.

  91. Das ist doch ganz einfach. Die Sea Watch versenken und schon ist Ruhe.

    Die auf dem Schiff der Sea Watch sind doch alle Hirnlos. Dumme Menschen die nach Seerecht verstoßen haben. Das scheiß Schiff an die Kette legen.

  92. #64 Babieca (11. Mai 2017 14:13)

    War der das nicht mit den Indern? Aber egal – “kleine braune Leute” hat der vermutlich gedacht.

    Er war damals auf Akquisitionsreise. Weiss nicht mehr, ob er zuvor auch schon in Pakistan gewesen war, aber jedenfalls kam dann Indien an die Reihe, danach Bangladesh und ganz zum Schluss Myanmar. Er war da schon scharf auf die Rohingya. Bekam aber von Myanmar die kalte Schulter gezeigt.

  93. @ #50 Dr. T (11. Mai 2017 13:55)
    Die Sea Watcher sprechen auf ihrer Webseite davon, daß sich “das Boot nicht in libyschen Hoheitsgewässern befand”. Das ist durchaus korrekt. Die Hoheitsgewässer Libyens reichen 12 Meilen ins Meer hinaus.
    ———–

    Hier einer der Beweise für die Fahrt innerhalb der 12-Meilen Zone:

    Sea-Watch direkt in der 12-Zeilen Zone:

    *://fs5.directupload.net/images/170326/g7atqg6i.jpg

    Sea-Watch, Phoenix von MOAS, Christopher und Regina Catrambone,
    Golfo Azzurro von Boat Refugee Foundation,
    Sea-Eye und Audur von
    Michael Buschheuer, Sea-Eye e.V.

    Iuventa von Jugend Rettet e.V.,
    von Jakob Schoen und Lena Waldhoff

    machen das gerne und häufig.

    Am 26.3.17, 14:00 MEZ dreistes Eindringen in libysche Hoheitsgewässer:

    Sea-Watch 2 von Sea-Watch e.V. Berlin
    Vos Prudence von Ärzte ohne Grenzen Österreich Wien
    Iuventa von Jugend Rettet e.V. Teltow
    Sea-Eye von Sea-Eye e.V. Regensburg

    Audur mit 8 Knoten ist unmittelbar vor dem Überschreiten der 12-Meilen-Grenze.

    *://fs5.directupload.net/images/170326/mbdi2as6.jpg

    Oft werden zum weiteren Verschleiern der Schleuserei die AIS-Transponder der Schiffe abgeschaltet, sie sind also nur per Satellit zu identifizieren. Ausgerechnet vor der lybischen Küsten, was für ein „Zufall“.

    Seevölkerrechtliche Regelungen:
    In der an das Küstenmeer angrenzenden Anschlusszone, die von der Basislinie maximal 24 Seemeilen betragen darf, kann der Staat die erforderliche Kontrolle ausüben, um Verstöße gegen seine Zoll-, Gesundheits-, und Einreisevorschriften zu verhindern, oder Verstöße, die bereits in seinem Hoheitsgebiet oder Küstenmeer begangen wurden, zu ahnden.

    14 Seemeilen vor der Küste sind noch keine Internationalen Gewässer.

  94. Wann laufen die Schlepper-Boote von Sea Watch eigentlich mal in den Hafen ein? Und in welchem liegen die dann? Malta? Oder trauen die sich irgendwo nach Deutschland?

    Falls in D, könnten die Identitären da nicht mal eine „spektakuläre“ Aktion machen? So ans Schiff ketten vorm Auslaufen wie es die Linksidioten ja mit den Schiffen in GR gemacht haben, die deren „Goldstücke“ zurück in die Türkei bringen wollten…

    Man beachte auch die Überheblichkeit von dem kriminellen deutschen Schlepper-Kapitän und seine rechtsverdreherische Darstellung der Ereignisse.

  95. @ #51 Das_Sanfte_Lamm (11. Mai 2017 13:57)
    #46 Dr. T (11. Mai 2017 13:55)
    Die Sea Watcher sprechen auf ihrer Webseite davon, daß sich “das Boot nicht in libyschen Hoheitsgewässern befand”. Das ist durchaus korrekt.
    ——————

    Hier der Gegenbeweis:

    26.3.17, 14:00 MEZ

    *://fs5.directupload.net/images/170326/mbdi2as6.jpg

    Internationales Gewässer beginnt erst nach 24 Meilen.

  96. #126 nairobi2020 (11. Mai 2017 15:54)
    # 100

    ja wer hat denn die Hexen verbrannt ? War das die katholische Kirche oder die AfD ??
    ++++

    Auch Luther als Evangelen-Gründer war noch dafür!

  97. Auch im Oktober 2016 wurden wir ganz dreist vorsätzlich belogen:

    Rom – Bei einem bewaffneten Angriff auf ein Flüchtlingsboot vor der Küste Libyens sind nach Angaben einer deutschen Hilfsorganisation mindestens vier Menschen getötet worden.
    15 weitere würden noch vermisst, teilte die Organisation Sea-Watch am Freitag in Rom mit.

    *://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-10/libyen-fluechtlinge-fluechtlingsboot-kuestenwache-angriff-bewaffnete

    Die Medien übernehmen ungeprüft und ohne eigene Faktenkenntnisse von Schleusern vorgegebene Lügenmärchen.

    Keine Ahnung vom Seerecht, aber großkotzig mitreden wollen.

    Seevölkerrechtliche Regelungen:
    In der an das Küstenmeer angrenzenden Anschlusszone, die von der Basislinie maximal 24 Seemeilen betragen darf, kann der Staat die erforderliche Kontrolle ausüben, um Verstöße gegen seine Zoll-, Gesundheits-, und Einreisevorschriften zu verhindern, oder Verstöße, die bereits in seinem Hoheitsgebiet oder Küstenmeer begangen wurden, zu ahnden.

    14 Seemeilen vor der Küste sind noch keine Internationalen Gewässer.

    Ein polizeilicher Einsatz der Küstenwache ist auch kein „bewaffneter Überfall“.

    Die libysche Küstenwache ist da viel praxisnäher. Als eine Horde Nordafrikaner sich illegal auf einem nicht hochseetauglichen Schlauchboot der Kontrolle entziehen wollte und übers Meer vor der Polizei flüchten wollte, sind sie denen einfach nachgefahren.

    14 Seemeilen von der Küste entfernt haben sie die Illegalen, mutmaßlichen Straftäter, eingeholt. Das ist knapp hinter der Hoheitsgrenze von 12 Seemeilen, aber deutlich innerhalb der sogenannten Anschlusszone von weiteren 12 Seemeilen. In dieser Zone hat der jeweilige Staat umfangreiche Kontrollrechte.

    Sie wurden inflagranti dabei erwischt, wie sie gerade auf ein Schleuserschiff umsteigen wollten. Da sie die Ansage, zurück zum Festland mitzukommen, aber arrogant mißachteten, packte die Küstenpolizei ihre Knüppel aus.

    Da versuchten einige der Nordafrikaner, übers Wasser laufend zu entkommen. Da sie es versäumt hatten, schwimmen zu lernen und da sie auch nicht berücksichtigten, das Wasser kein so fester Untergrund ist, sanken sie halt ein und ertranken. Jetzt sind sie tot.

    Die Schiffscrew der Schleuser Sebastian Jünemann, Nina Röttgers und Daniel Hummeltvon Cadus.org funkten dann an die Propaganda-Medien: „bewaffnete Angreifer mit einem Schiff mit Abzeichen der libyschen Küstenwache“ hätten sie überfallen und mindestens 4 Menschen getötet.

    Die bezahlten Schreiberlinge übernahmen diese Nachricht ungeprüft und schrieben sogar voneinander fleißig ab.

    Michael Buschheuer verrät sich selbst in seinen wahren Absichten:

    Letztlich schadet die Beschlagnahme auch den Flüchtenden, denen so die dringend benötige Hilfe bei der Seenotrettung entzogen wird.

    *://sea-eye.org/was-geschah-mit-der-speedy/

    Ist der so dumm, dass er illegale Ausreise mit Seenot verwechselt?

    Oder versucht er nur, Schleuserei durch angebliche Seenotrettung zu tarnen?

    Die Schiffe von Sea-Eye e.V. tauchen beim Abholen der illegalen Eindringlinge sehr häufig auch deutlich in die 12-Meilen Zone hinein.

    Genau deshalb wurde das Schiff „Speedy“ letztes Jahr von der libyschen Küstenwache beschlagnahmt.

    In den meisten Ländern ist zudem das Auslaufen mit einem nicht tauglichen Schiff eine Straftat.

    In Libyen ist es eine Straftat, das Land außerhalb der vorgesehenen Grenzübertrittspunkte und ohne entsprechende Papiere zu verlassen.

    Die illegalen Landnehmer sind also bereits beim Verlassen der 12 Meilen-Zone Straftäter. Somit greift das Recht des Staates auf Kontrolle und Verhaftung bis zum Ende der 24-Meilen-Zone.

    Die Feministin, Antifa-Symphatisantin und Pressesprecherin von Jugend Rettet e.V. hat bei Wahrheit auch ihre eigene, kreative Vorstellung:

    Auch in der Schifffahrt ist das Überladen verboten und der Kapitän ist dafür verantwortlich.

    Auf dem Mittelmeer sind zwei private deutsche Rettungsschiffe wegen zu vieler Flüchtlinge an Bord in Seenot geraten. Die „Iuventa“ der Hilfsorganisation „Jugend rettet“ aus Berlin und die „Sea-Eye“ aus Regensburg haben nach Angaben von „Jugend rettet“-Pressesprecherin Pauline Schmidt am Ostersonntag das Notsignal „Mayday“ an die Seenotrettungsstelle in Rom gesendet.

    *://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-stadt-nachrichten/deutsche-fluechtlingsretter-in-seenot-21179-art1509316.html

    @sea-eye.org @seaeyeorg
    @helloatpauline Sea-Eye hat kein Mayday gesendet. Wir haben keinen Maschinenschaden (es ist lediglich ein Generator ausgefallen).
    20:58 – 16 Apr 2017

    Warum ist dieser Tweet auf einmal verschwunden?

    Weitere 400 Flüchtlinge befänden sich in kleinen Booten und ohne Rettungswesten in der Nähe der Schiffe. Die Menschen drohten zu ertrinken, wenn sie nicht zügig von anderen Schiffen aufgenommen würden. Zwar seien von der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa Schiffe zur Hilfeleistung gestartet. Sie hätten aber unterwegs so viele Flüchtlinge an Bord genommen, dass sie wieder umkehren mussten, sagte Schmidt.

    Da wimmelt es ja nur so von „Flüchtlingen“. Fast wie auf einem Pilgerpfad.

    Schon aus der Bezeichnung „Flüchtling“ ergibt sich eindeutig, daß es in Wirklichkeit nämlich kein Seenotrettungsfall vor dem Ertrinken ist.

    Wer berechtigterweise auf einem ordentlichen, für die entsprechende See ausgestattem, Schiff auf dem Meer unterwegs ist und durch ein unvorhergesehenes Ereignis in Seenot gerät,
    ist auch tatsächlich in Seenot.

    Alles andere ist vorsätzlich herbeigeführt zum Zwecke der emotionalen, fast schon faktischen, Erpressung.

    Nichts anderes machen z.B. auch Geiselnehmer, um Andere zu einer Handlung zu zwingen.

    In diesem Fall soll erzwungen werden, völlig rechtswidrig nach Europa gebracht zu werden.

    Es wird hier mit allen Mitteln der emotionalen Erpressung gearbeitet. Von allen Seiten und Beteiligten.

    Auch das respektieren von Hoheitsgewässern, speziell die 12-Meilen-Zone, wird auch sehr gerne und sehr häufig verhaltensoriginell betrachtet, auch gerne im Verbund mit anderen.

    Damit man sie wohl in den libyschen Hoheitsgewässern nicht so leicht ausfindig machen kann, haben die Schiffe ihre terrestrischen AIS-Transponder dort häufig ausgeschaltet.

    Wenn man wirklich nichts zu verbergen hat, braucht man die Transponder auch nicht ausschalten.

  98. #117 mbisch_de (11. Mai 2017 15:48)

    Ein paar Jahre als Kuffar in einem lybischen Gefängnis

    Auftritt Außenminister Ziq-Ma El-Gabri:

    „Die Haftbedingungen für die Sea-Watch-Aktivisten in Libyen sind nicht einfach. Umso wichtiger ist, dass sie wissen, dass wir uns nach wie vor mit ganzer Kraft dafür einsetzen, dass sie freikommen. Das haben wir ihnen heute auch noch einmal versichert.“

  99. #2 hydrochlorid (11. Mai 2017 13:16):

    Sag mal, hat dir eigentlich mal jemand danke gesagt?

    Ich tu’s hiermit! Danke für Recherchearbeit!

  100. Gestern habe ich auf Video-Text gelesen,
    private deutsche Seenotretter müssten sich vor dem italienischen Parlament, dem militärischen Innenausschuss, rechtfertigen.
    Ihnen wird Zusammenarbeit mit Schleusern -auch bezahlte – vorgeworfen.

  101. #143 Ohnesorgtheater (11. Mai 2017 16:34)

    Dieses Video sollte man Künast, Simone Peter etc. in Dauerschleife „Clockwork Orange“-mäßig vorführen.

  102. LINKS IST MAINSSTREAM – KEINE REBELLION

    Frank Dörner –
    Arzt an Bord der Sea-Watch
    Biografie:

    Dr. Frank Dörner ist Allgemeinarzt. Seit 1998 hat er mit Ärzte ohne Grenzen in verschiedenen Positionen als Projektarzt, Projektleiter, Landeskoodinator verschiedener Projekte, als Portfolio Manager (Operations Manager) verschiedener Projekte und bis Mitte 2014 sechs Jahre als Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen in Berlin gearbeitet. Er war lange im Nordsudan, in Myanmar und Guatemala. Darüberhinaus hatte er Projekte in Laos, Kamerun und Irak. Im November 2014 war er in Sierra Leone während der Ebolaepidemie tätig. Seit März 2015 ist er mit Sea Watch in Kontakt und momentan als Arzt an Bord.
    boell.de/de/person/frank-doerner
    https://culturaldiplomacyandhumanrights.files.wordpress.com/2010/09/ee_thema_van-lunzen.jpg

    Zur Person: Frank Dörner
    DIE WELT › Politik
    03.04.2017 – Frank Dörner, 51, ist seit 2015 ehrenamtlich im Vorstand der NGO Sea Watch aktiv. Der in Berlin-Wedding praktizierende Allgemeinarzt war von 2008 bis 2014 Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen Deutschland. Für Sea Watch war er mehrmals im Einsatz vor Libyens Küste.
    http://www.deutschlandfunk.de/media/thumbs/6/6429c24be65f98e4333f4561b5654b0dv1_max_755x425_b3535db83dc50e27c1bb1392364c95a2.jpg

    Abstoßende Mimik formt sein Gesicht!
    Noch Gutmensch oder schon Bösewicht?
    Solches ist äußerst selten angeboren;
    Gesichtsausdrücke sind selbst erworben.

  103. #145 Maria-Bernhardine (11. Mai 2017 17:02)
    ——————-
    Offenbar haben wir es hier mit einer Person Marke „Fachidioten“ zu tun. Grenzen kennt der schon lange keine mehr, da er ja cosmopolitisch tätig war. Für seine Landsleute, die nicht so privilegiert sind, hat er daher nur Verachtung übrig und seine Sorgen gelten zunächst immer den Armen in der 3. Welt.
    Bezeichnenderweise hat dieser Vollidiot genau wie Göring-Eckhardt und Claudia Roth eine Warze im Gesicht. Ist er nur nicht dazu gekommen bei all seinem Engagement gegen seine deutschen Mitbürger diese entfernen zu lassen oder ist das gar eine Art Erkennungszeichen unter Bösmenschen? Muss man eine Warze haben, um bei satanischen Messen dabei sein zu dürfen?

  104. Oder wächst einem gar eine Warze, wenn man an satanischen Messen im Büro von dem Zauberer Soros teilnimmt oder irgendwie Voraussetzung dafür, dass der einen Blanko-Scheck ausstellt?

  105. Seht her ihr tapferen Patrioten:

    BRUTALE GEWALTTÄTER in Berliner U-Bahn

    http://www.bild.de/regional/berlin/u-bahn-schlaeger/kopf-treter-pruegeln-opfer-krankenhausreif-51696160.bild.html

    Das ist die “LEITKULTUR”, die von all diesen verlogenen Ignoranten jetzt protegiert wird.

    Tagtäglich werden quer durch die Republik anständige Bürger von diesen brutalen Bastarden krankenhausreif geprügelt oder gleich abgestochen.

    Was muß in diesem Land noch passieren? Das ist die zentrale Frage, die sich jeder stellen sollte und MUSS, denn JEDER kann der NÄCHSTE sein, JEDER (!), überall und zu jeder Zeit.

    Für den notwendigen Nachschub solcher „Gewalt-Brutalos“ sorgen die NGO-Schlepper von der Kirche der Christenfeinde….

  106. 1. Strafanzeige gegen den Kapitän des Schiffes wegen Schlepperei
    2. Strafanzeige gegen die „Sea Watch e.V.“ wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung
    3. Strafanzeige gegen jeden, der „Sea Eatch e.V.“ Geld aufs Spendenkonto überwies wegen Unterstützung einer kriminellen Vereinigung

    Und Ruck-Zuck wäre Schluss mit Rettung.
    Wer macht’s? Ford: die tun was. Schön wär’s!

  107. Schade das das Schiffchen von Sea Watch nicht versenkt wurde.
    Hoffentlich klappt es beim nächsten mal.

  108. #28 Haremhab (11. Mai 2017 13:36)
    Oberbürgermeister reagiert ungehalten, als Reporter ihn auf Problemviertel ansprechen

    Das wäre einen eigener Artikel wert, immerhin klagt ein SPD-Obermeister:
    „Bundeskanzlerin Angela Merkel, Innenminister Thomas de Maizière und die EU haben von Tuten und Blasen keine Ahnung. Ihre Politik verantwortlich für die Armutszuwanderung. Das führt zu einer Verrohung des Viertels, Straßendealern, Libanesen-Clans.“

  109. #154 MASLI (11. Mai 2017 17:42)
    Das wäre einen eigener Artikel wert, immerhin klagt ein SPD-Obermeister:
    “Bundeskanzlerin Angela Merkel, Innenminister Thomas de Maizière und die EU haben von Tuten und Blasen keine Ahnung.“
    —————
    Ja, das sagt auch Helga Zepp-LaRouche von der Bueso, die schon in den 80ern hier Parteien am Laufen hatten, um Deutschland auf den rechten Weg zu bringen.
    Stellt euch mal vor, die Genannten sind einfach nur saudämlich oder im Falle von Merkel sogar psychisch krank. Und keiner hier will etwas davon gemerkt haben?
    Wieso sollten wir Leute wie den grenzdebilen Lauterbach, die abgehalfterte Höhn und die arrogante DDR-Arbeiterverräterin und Porschefahrerin Wagenknecht RESPEKTIEREN und deren Worte für bare Münze nehmen, anstatt die aus ihren Ämtern zu entfernen?

  110. Der Top-Hafen, um Schiffe an die Kette zu legen, ist Gibraltar. Ein internationales Tummelum von Geldeintreibern. Auch das ist übrigens ein Grund, warum Gibraltar

    1. nie an Spanien zurückgeht
    2. Kein deutsches NGO-Schleuserschiff je Gibraltar anläuft.

    Deswegen:

    http://www.gibraltarport.com/ship-arrests

  111. Die Flüchtlingspolitik des demokratischen und freiheitsliebenden Australien unter scheidet sich von unserer „Willkommenskultur“. Darüber berichtete http://www.koptisch.wordpress.com schon vor Jahren. Nachahmenswert!
    “Keine Chance – Australien wird nicht eure Heimat” Filed under: Reportagen 17.10.2014
    Australien geht radikal gegen Bootsflüchtlinge vor!
    Kinder werden auf hoher See zurückgeschickt. Nun schaltet die Regierung weltweit Anzeigen, um illegale Einwanderer abzuschrecken. Kritiker sind entsetzt.
    Ein kleines Schiff in schwerer See, der Himmel darüber ist bedrohlich grau. Mit diesem Motiv will die australische Regierung potenzielle illegale Einwanderer abschrecken. Noch beklemmender als das Bild des vom Untergang bedrohten Schiffs ist der Schriftzug auf der Anzeige: “Keine Chance – Australien wird nicht eure Heimat”. Die Regierung in Canberra verbreitet diese Botschaft in insgesamt 17 Sprachen – von Albanisch über Arabisch, Farsi und Somali bis Vietnamesisch. In den vergangenen Tagen erschien die Anzeige in mehreren Ländern – unter anderem in pakistanischen Zeitungen.

    Strengste Grenzschutzmaßnahmen aller Zeiten
    Australiens Behörden brüsten sich damit, dass die Regierung die strengsten Grenzschutzmaßnahmen aller Zeiten eingeführt habe. Jedes Boot, das illegal in australische Gewässer eindringt, werde abgedrängt. “Diese Regel gilt für jeden: Familien, Kinder, unbegleitete Kinder, Gebildete und Fachkräfte”, stellt die Regierung klar. “Denkt zweimal nach, bevor ihr euer Geld verschwendet. Menschenschmuggler lügen”. In einem Video, das ebenfalls in mehreren Sprachen im Internet verbreitet wird, warnt der Kommandeur der Küstenschutzmission “Souveräne Grenzen” ebenfalls eindringlich davor, mit dem Schiff illegal nach Australien gelangen zu wollen. In den vergangenen Monaten hat die konservative Regierung von Premierminister Tony Abbott die Asylgesetze immer weiter verschärft. Inzwischen setzen die Behörden Boote ein, mit denen illegale Einwanderer zurück nach Indonesien fahren sollen.

  112. #160 NoDhimmi (11. Mai 2017 18:05)

    Um das nochmal klar und ganz polemisch herauszustellen: Die EKD unterhält inzwischen in Deuschland eine Luftwaffe samt Seestreitkräften.

  113. Die ASYLindustrie der „christlichen“ Kirchen braucht schließlich Nachschub……..damit der Rubel zu Lasten des ultradoofen Michel rollt in Buntistan……..

    Also alles strategisch durchdacht….

  114. Die angebliche Seenotrettung dient der Beförderung der Masseneinwanderungsteufelei

    Wohl mögen die hiesigen Parteiengecken dem Volk erzählen, daß sie ihre Kriegsschiffe vor die afrikanische Küste zur Seenotrettung geschickt hätten und die Lizenzpresse dazu Rotz und Wasser heulen, weil ein paar Delinquenten dennoch ertrunken wären. Die Zahlen besagen aber etwas anderes: 200,000 Fremdlinge konnten zur See in Europa eindringen, während 2000 dieser Delinquenten beim Versuch den Tod fanden. Die Schlepper können nämlich dank der europäischen Kriegsschiffe jedes Boot unbedenklich übers Meer schicken, weil ihre Kunden in der Regel aus dem Wasser gefischt werden. Wäre dies nicht der Fall, so müßten sie seetaugliche Schiffe verwenden, weil ihnen sonst die Kundschaft abhanden käme, schließlich spricht es sich herum, wenn nie jemand nach Europa gelangen sollte. Es gilt hier einmal mehr, was der angelsächsische Mundartdichter Wilhelm Schüttelspeer seinen Hamlet sagen läßt: „Zur Grausamkeit zwingt bloße Liebe mich.“ Ohne die Kriegsschiffe löst sich nämlich das Problem von selbst.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  115. ich bin „Neuschreiber“ schaue aber schon lange hier rein.

    Als ich heute dieses Video gesehen habe, fand ich die Äusserung: „die Seenotretter….“ sehr befremdlich.
    Wir haben in D ein nahezu einzigartiges System welches sich „DGzRS“ (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger) nennt. Diese Organisation finanziert sich ausschlieslich aus Spenden.

    Die „Organisationen“ welche im Mittelmeer Menschen versuchen vom ersaufen zu retten, haben mit Seenotrettern nichts am Hut.
    Richtig haben die Libyer mit ihrem Patroulienboot gehandelt, die bringen die Leute wieder zurück.

    Das wars für den Anfang von mir, Gruss alle

  116. Nanu, keine Meldung dazu bei tagesschau.de?

    Dafür eine Meldung über „unmenschliche“ Flüchtlingslager in Ungarn. Aber, oh Wunder, die Leserkommentare dazu könnte man zu über 80% auch bei PI finden. Was ist denn mit dem Michel los? Bestimmt alles Nazis und Putintrolle, die die Kommentarspalte unterwandern,

    Gab die Woche schon mal eine Meldung zu Räffutschies, da waren eher sogar 95% der Kommentare, die voll Autobahn waren.

  117. #165 Columbo (11. Mai 2017 19:00)

    Willkommen!

    Zur DGzRS: Eine der letzten Gesellschaften in Deutschland, an die ich noch spende. Das Schiffchen. Die Rettungstradition der Schiffbrüchigen. Aus dem Kaiserreich. Schwarz-weiß-rot (hat bisher keiner benölt). „Die Schiffchen“ eben. Ich spende aber NICHT wegen des Kaiserreichs. Sondern aus Überzeugung für den Seemann in Not (nicht für den Neger in Not).

    Haben die grandiosen Seefahrtsnationen und Seeanrainerstaaten wie Saudi, Türkiye, Bangladesch, Nigeria, Senegal was Ähnliches auf die Beine gestellt? Nicht? Warum nicht?

  118. @ #165 Columbo (11. Mai 2017 19:00)

    Wir haben in D ein nahezu einzigartiges System welches sich “DGzRS” (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger) nennt. Diese Organisation finanziert sich ausschlieslich aus
    ————

    Wohl hatten, das war einmal

    September 2016:
    Das deutsche Seenotrettungsschiff Minden befindet sich aktuell 25 Seemeilen vor der Lybischen Küste.
    Es gehört der DGzRS.

    *//www.seenotretter.de/wer-wir-sind/kurzportrait/

    „Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) ist einer der modernsten
    Seenotrettungsdienste der Welt. Wir finanzieren unsere Arbeit ausschließlich durch
    geld und freiwillige Zuwendungen. Als Seenotretter sind wir auf Nord- und Ostsee bei
    jedem Wetter rund um die Uhr einsatzbereit“

    Maschinist Horst Dancker, Vormann Ulrich Fader, DGzRS-Inspektor Jörn Meier und DGzRS-Inspektor Andreas Scholz überführen den Seenotrettungskreuzer MINDEN der DGzRS in die Ägäis.

    Mit einer geld für den DGzRS wird also das illegale Schleusen von Asylbetrügern von Nordafrika nach Europa finanziert. Wollen wir das wirklich‘?

    5.10.2016:
    Auch die DGzRS aus Bremen steht erneut in den Startlöchern und wartet vor Libyen kreisend, das endlich wieder Nordafrikaner in Seenot geraten, um sie dann als illegale Eindringlinge nach Europa schleusen zu können. Das der Kapität sich nicht schämt?

    *://www.pic-upload.de/view-31838641/051016_minden.jpg.html

    1. Oktober 2016:
    Das deutsche Seenotrettungsschiff Minden befindet sich aktuell 25 Seemeilen vor der Lybischen Küste.
    Es gehört der DGzRS.

    „Als Seenotretter sind wir auf Nord- und Ostsee bei
    jedem Wetter rund um die Uhr einsatzbereit“

    *//www.pic-upload.de/view-31811438/011016_minden_m.jpg.html

    „Ab Juli 2016 werden wir in einer neuen Kooperation mit ‚SOS Mediterranée‘ und Ärzte ohne Grenzen‘ an die bisherige Tätigkeit anschließen. Die ‚MINDEN‘ wird dann bis Ende des Jahres vor Lampedusa im Einsatz sein.“

    (LifeBoat gGmbH i.G.)

  119. #166 baqd_G (11. Mai 2017 19:14)
    Nanu, keine Meldung dazu bei tagesschau.de?

    Dafür eine Meldung über “unmenschliche” Flüchtlingslager in Ungarn.
    ————-
    Die Tagesschau kann schon auch lügen und manipulieren:

    Asylcamp in Ungarn
    „Das hier ist ein Gefängnis

    120 Flüchtlinge leben im ungarischen Lager Röszke und warten auf ihr Asylverfahren. Wer gehen will, kann gehen

    *://www.tagesschau.de/ausland/ungarn-fluechtlinge-175.html

    Wie geil ist das denn? Ein Gefängnis, wo man einfach gehen kann, wenn man will.

  120. HeiligensErzengelvor 1 Sekunde

    Der kürzeste Abstand zwischen den einander nächsten Rumpfteilen war etwa 5 Meter. Das ist eine ganze Menge bei diesen geringen Geschwindigkeiten. Dazu kommt noch dass der Lybier auf einem Schnellboot saß, wenn der bemerkt hätte dass das zu knapp wird so hätte der den Gashebel nur ein Stück nach vorne drücken müssen und mit einer geringen Verzögerung auf Grund der Trägheiten hätte er im Vorbeifahren so beschleunigen können, dass das ohnehin geringe Restrisiko noch geringer geworden wäre.WAS DAS NICHTS MACHEN KÖNNEN DES NGO „Rudelführers“ betrifft… soviel noch: Kurz den Gashebel nach Hinten. Das bremst auch … und dafür war bei der Länge des Schnellboots auch genug Zeit. Bei Mehrschraubigkeit gäbs nicht mal einen Radeffekt, der ungünstig sein könnte….. und selbst mit Radeffekt war wegen des stumpfen Winkels in dem das SChnellboot vorbeifuhr der Bremseffekt der Schrauben „gegen die Vorwärtsfahrt“ das entscheidende Momentum.Nehmt diesem Weichei von Pseudikapitän die Lizenz ab.?

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    Antworten•

  121. So muss das ab sofort immer laufen.

    Gelich nach Libyen zurück mit den Seenotsimulanten.

    Diese Sea Watch Boote gehören in tausend Stücke geschossen. Das sind kriminelle die mit den Schleppern in Nordafrika zusammenarbeiten und an den Schleusungen der Neger nach Europa mitverdienen.

    Auf diesen Sea-Watch Booten sind zumeist linke Nichtsnutze, die in Deutschland noch nie einer geregelten Arbeit nachgegangen sind und sich nun als Invasionshelfer für Neger eine goldene Nase verdienen wollen.

    Hoffentlich rammt die Libysche Marine bzw. Küstenwache das nächste mal richtig.

  122. Da wundern die sich das die Spendenbereitschaft zurückgeht. Spenden an diese Organisation können sogar noch steuermindernd zum Abzug gebracht werden. Das Finanzamt sponsort somit noch den permanenten Gesetzesbruch durch „Sea-Watch“. Weil „Gmeinnützigkeit“. Das zuständige Finanzamt müsste eigentlich die Gemeinnützigkeit versagen. Warum geschieht dies nicht?

    https://www.hna7.de/sea-watch-reinhard-schmitz-aus-trendelburg-rettet-fluechtlinge-auf-see-8212441.html#idAnchComments

  123. „Vielleicht wehrt Libyen die Menschenhändler beim nächsten Mal mit Waffengewalt ab, um sein Territorium zu schützen.“

    Ich bete dafür.

  124. #174 isengard (11. Mai 2017 21:39)

    Torpedo los!
    ***************************************
    Ist das Wunschdenken oder ein Befehl???

  125. #175 Elijah (11. Mai 2017 21:44)

    Ich bete dafür.
    ***************
    Ich mache dies schon lange aber
    leider bisher ohne Erfolg!!!

  126. …die von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gesponserte deutsche Schleppperorganisation „Sea Watch“

    Schlimm diese deutsche kriminelle Schlepper-Organisation „Sea Watch“. Kein Respekt vor den Gesetzen, weder der deutschen noch den libyschen Gesetzen.

    Die denken wohl, sie könnten sich mit ihrer Flüchtlings-Industrie über alle Gesetze hinwegsetzen, und auch Straftaten begehen, um Kriminelle zu retten, die dann in Deutschland Probleme machen, und nicht selten Deutsche vergewaltigen, ausrauben, oder tottreten:

    Polizeifahndung mit Foto
    In Berliner U-Bahnhof traten sie einem Mann gegen den Kopf

    Sie griffen in einem Berliner U-Bahnhof ein Pärchen an. Als der Mann zu Boden ging, traten sie gegen seinen Kopf. Fahrgäste konnten Schlimmeres verhindern. Jetzt fahndet die Polizei nach den Männern.

    Mit Fahndungsbildern sucht die Polizei nach Männern, die ein Pärchen in Berlin-Kreuzberg angegriffen und verletzt haben. Die Behörde veröffentlichte am Donnerstag Fotos aus Überwachungskameras im Internet.

    An dem Übergriff waren drei Männer beteiligt, jedoch wurden nur zwei von ihnen von den Kameras aufgenommen.

    Die unbekannten Täter hatten am frühen Morgen des 4. März einem 33-jährigen Mann am U-Bahnhof Mehringdamm nach einer Auseinandersetzung ins Gesicht geschlagen. Als der Mann zu Boden ging, traten sie gegen seinen Kopf. Fahrgäste einer eingefahrenen U-Bahn kamen dem Mann zur Hilfe und zogen ihn und seine Begleiterin in die Bahn.

    Die drei Täter stiegen zunächst in einen anderen Wagen. Am U-Bahnhof Südstern liefen sie zu dem Wagen, in dem sich das Pärchen befand und versuchten, den 33-Jährigen herauszuziehen und seiner Begleiterin die Handtasche zu entreißen.

    Schließlich flüchteten die drei Männer. Der 33-Jährige erlitt schwere, seine Begleiterin leichte Verletzungen.

    https://www.welt.de/vermischtes/article164481169/In-Berliner-U-Bahnhof-traten-sie-einem-Mann-gegen-den-Kopf.html

  127. Ich sitze grade wieder im Bus auf dem Weg nach Hause. Wie immer natürlich in der Unterzahl. In Sachen Frechheit, Lautstärke und vor allem Geruch (ekelhafter Gestank!) fühle ich mich wieder ordentlich bereichert.

    Noch 2 Tage Zeit meine Mitmenschen aufzuwecken am Sonntag hier in NRW richtig zu wählen.

    Im Ürgigen bin ich auch dafür,dass der Euro zerstört werden muss!

  128. @ 165, Columbo

    Die DGzRS ist ebenfalls eine Schlepperorganisation. Mittlerweile sind zwei Seenotrettungsschiffe, die aus deutschen Gewässern abgezogen wurden, zur Schleppertätigkeit eingesetzt. Auch ich habe diese Schiffe mittels Spenden mitfinanziert.
    Unser (mittlerweile nur noch meins) Familienvermögen wurde durch oder mit der Seefahrt erworben. Ich bin im Rentenalter und ohne Erben. Beabsichtigte, die DGzRS als Alleinerben zu benennen.
    Habe vor etlichen Monaten der DGzRS per Mail mitgeteilt, mein Testament geändert zu haben, da ich keine Schlepperorganisationen unterstütze. Daraufhin wurde ich sogar dahingehend belogen, dass (incl. Seenotkreuzer) der Mittelmeereinsatz mittels getrennter Spenden finanziert würde. Man o man, raz fatz kamen die Millönchen zusammen und der seinerzeit nur eine Kreuzer wurde blitzartig gebaut.
    Die Suche nach einem alternativen Empfängern gestaltet sich übrigens schwierig. Mehrere Tierschutzvereine konnten mir nicht belegen, ob diese überhaupt etwas gegen die grausamen Schächtungen unternehmen. Also bekommen die auch keinen rostigen Cent. Werde wohl einen kleinen Hilfsverein für Obdachlose beglücken. Mein grosses Haus als nicht nur Winterquartier wird meine Rotweingürtelnachbarn sicherlich beglücken. Und ich werde von Wolke 17 zusehen und mir einen schütteln…..

  129. Besser gewesen, die Küstenwache hätte diese Verbrecher der Schlepper-NGO gleich mitverhaftet. Vielleicht wäre der eine oder andere in einem libyschen Gefängnis zur Vernunft gekommen.

  130. #183 MOXX (12. Mai 2017 03:57)

    Die Suche nach einem alternativen Empfängern gestaltet sich übrigens schwierig.
    ***********************************************
    Mit großer Aufmerksamkeit habe ich Ihren Kommentar gelesen.
    Gestatten Sie mir bitte, Ihnen in diesem Zusammenhang folgenden Gedanken offen zu
    legen.
    Im Moment ist vorhandenes Kapital von Menschen in Ihrer Situation kaum sinnvoller zu investieren, als diejenigen zu unterstützen,
    welche sich mit aller Kraft für den Fortbestand des deutschen Vaterlandes einsetzen!!!
    Vielleicht wäre es eine Option, ähnlich wie der Chef des österreichischen Getränkekonzerns Red Bull, Dietrich Mateschitz zu verfahren, der nach eigener Aussage „Wutbürgern Flügel verleihen will“ – und eigene Nachrichtenseite plant!
    Dank seiner großzügigen Unterstützung konnte PEGIDA Dresden inzwischen mit einer großartig gestalteten Website aufwarten. http://www.pegida.de/
    Genau so wichtig wäre es jedoch, in aller nächster Zeit einen von patriotischen Kräften betriebenen Fernsehkanal zu installieren, um
    jene Menschen zu erreichen, die entweder keinen Internetzugang haben oder von Desinteresse für diese Informationsquelle geprägt sind.
    Denn nur so ist eine der Realität entsprechende Information dieser Bevölkerungsgruppe,
    fernab vom System gesteuerter Medien zu erreichen.
    Bin mir sehr sicher, daß eine in diese Richtung gesteuerte Hilfe im Moment wichtiger ist, als in staatliche oder auch private Organisationen zu investieren, die letztendlich gemeinsame Sache gegen das deutsche Volk machen!
    Meine Spenden an *Brot für die Welt* oder andere dubiose Sammelaktionen laufen seit mehreren Jahren bereits auf *Null%*!

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