hand_desinfektion.jpgFortschritte in der Medizin durch wachsendes Hygienebewusstsein könnten beim Vormarsch des Islam auf der Strecke bleiben. Denn Händedesinfizieren ist eventuell haram und wird daher zukünftig vielleicht nicht mehr im gewohnten Maße praktiziert werden können. Moslemische Krankenhausbesucher haben sich in Londonistan jedenfalls geweigert, vor dem Besuch von Patienten ihre Hände zu waschen, weil sie "aus religiösen Gründen" nicht mit Alkohol in Berührung kommen wollen. Die Keime freuts!

Antibakterielle Gels werden in Krankenhäusern gegen sogenannte "Superbugs" verwendet, einschliesslich des Methicillin-Resistenten Staphylococcus Aureus (MRSA) und Periventricular Leukomalacia (PVL). Mitarbeiter des britischen Gesundheitsdienstes sagten, sie wären geschockt gewesen, als sie von der Weigerung der moslemischen Besucher hörten, sich vor dem Eintritt in Patientenzimmer die Hände zu desinfizieren.

Wir konnten bei unseren Recherchen auf islam.de keine Grundlage für dieses Verhalten entdecken, wir haben lediglich Regeln zum Umgang mit moslemischen Kranken und zum strikten Verbot des Alkoholgenusses gefunden. Bleibt die Hoffnung, dass es sich bei dem Bericht aus Londonistan um einen Einzelfall handelt.

» Fakten & Fitkionen: Londonistan: Muslime verbreiten lieber Bakterien als sich die Hände zu waschen

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20 KOMMENTARE

  1. In anderen Lebensbereichen scheinen sie aber sehr auf ihre Hygiene zu achten um nicht zu sagen zu bestehen.

    Rituelle Waschungen zählen nicht mit
    Eine pflegebedürftige Türkin hat keinen Anspruch auf Pflegegeld der Pflegestufe I, wenn sie nur deshalb die zeitlichen Voraussetzungen erfüllt (täglich Grundpflege von mehr als 45 Minuten), weil sie sich mit Hilfe ihrer Angehörigen vor den fünf täglichen Gebeten zu Gott rituellen Waschungen unterziehen muss. (Hier wurde bei einer medizinischen Begutachtung festgestellt, dass der erforderliche Grundpflegebedarf für die Körperpflege, der Ernährung und der Mobilität lediglich 29 Minuten täglich in Anspruch nimmt.) Nach Ansicht des Sozialgerichts Dortmund sei der zur Religionsausübung anfallende Hilfebedarf nicht Gegenstand der Leistungsgewährung in der Pflegeversicherung. (AZ: S 39 P 84/04)

  2. > Bleibt die Hoffnung, dass es sich bei dem Bericht aus Londonistan um einen Einzelfall handelt.

    UND daß gegen diese Subjekte entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, sprich: Eine fristlose Entlassung bei fortwährender Weigerung der vorgeschriebenen Desinfektionsmaßnahmen. So ein Verhalten ist gemeingefährlich gegenüber den Patienten des jeweiligen Krankenhauses. Ich frage mich, ob man Personen, die sich aus „religiösen Gründen“ nicht desinfizieren, eventuell wegen fahrlässiger gefährlicher Körperverletzung anklagen kann, sofern sie nachweislich durch dieses Verhalten einen Patienten mit irgendeiner Krankheit infiziert haben.

  3. @ISHN: Endlich mal ein vernünftiges Urteil, wie es aussieht besteht unsere Justiz glücklicherweise nicht nur aus multikultiverliebten Traumtänzern…

  4. Ich werde in der Zukunft genau wissen wollen, dass der Arzt oder das Personal nicht Mohammedaner sind.

    Eine Bekannte von mir wechselt jetzt nur aus dem Grund den Kinderarzt, weil dort eine Sprechstundenhilfe mit Kopftuch aufgetaucht ist. Und dass nicht zuletzt unter meinem Einfluss, weil ich sie den ganzen Sommer durch aufgeklärt habe.

    Eine andere bekannte Familie ist gerade bei der Urlaubsplanung: Alles, nur kein islamisches Land – auch unter meinem Einfluss. Und ich könnte noch einige solche Fälle aufzählen. Mein Einsatz für die Sache war nicht umsonst.

  5. Erzählte ich gerade meiner Frau, die als Wohnbereichsleiterin in einem Pflegeheim arbeitet. Ihr Kommentar: raus!

  6. Wo steht in dem Märchenbuch (Koran) eigentlich was davon drin, das Reinigungsmittel verboten sind , das die keinen Allohol saufen sollen OK, aber das andere ??? MACKE MAL WIEDER.

    ca

  7. ..eine ähnliche Diskussion hatten wir ja schon mal anläßlich der Attacke eines Rechtgläubigen auf einen Arzt in Paris, als der seiner Frau notfallmäßig bei der Geburt helfen wollte.
    Selbst die damals diskutierte Lösung, daß die rechtgläubigen Mitbürger ein halal-Krankenhaus auf eigene Rechnung bauen (und dort Scharia-Medizin nach eigenem Gutdünken betreiben können…), halte ich für verfehlt: wir sind hier in EUROPA, wir halten uns an unsere MEDIZIN und an unsere HYGIENESTANDARDS, und wer sich nicht dran hält FLIEGT RAUS! Basta…

  8. #Argonnenveteran
    Das währe aber diskrimminierung und dann können die Krankenhausträger wieder auf aberwitzige Forderungen verklagt werden.
    Weil wenn man schon kein verlaustes Kopftuch verbieten kann dann gehören auch versiffte Pfoten zu den religiösen Pflichten.

  9. Ich fürchte, die Meldung ist nicht ganz korrekt. Wie aus der Quelle der Meldung, einem Bericht in der Sun, hervorgeht, handelt es sich bei den genannten Moslems um Besucher des Krankenhauses, für die ein Waschen der Hände ebenfalls notwendig sei, man könne sie aber leider nicht dazu zwingen. (Also wird man als Dhimmi-Lösung wohl bald andere Substanzen verwenden?) Jedenfalls spricht der Text nicht von Angestellten. Wenn jemand andere Quellen hat, bitte verlinken.

    Der im Artikel verlinkte Beitrag von „The Conservative Voice“ wurde inzwischen übrigens auch angepaßt. Ich denke, das könnte auch hier nicht schaden. Es ist ja nicht so, daß es nicht auch bei Besuchern schon albern und vor allem schlimm genug wäre. Als Islam-Kritiker können wir uns falsche Angaben kaum leisten, darauf warten die Gegner von Information und Aufklärung doch nur.

  10. Ach herrlich….
    Warum nur macht sich keiner die Mühe, die Islam-Scheiße sorgfältig durchzudeklinieren und alle Konsequenzen zu verlangen und durchzusetzen. Also diese Sache mit keine + Zeichen in der Schule, jetzt kein Alkohol zur Desinfizierung. Besser geht es doch gar nicht.

    Wenn es auch nur 1 Sekunde unklar ist, ob ein solcher Krankenhausangestellter zu feuern ist, dann…, ja da fällt mir jetzt nichts ein…

  11. Wenn es nur um Besucher ging und nicht um Angestellte, dann ist das aber eigentlich halb so schlimm. Im Zweifelsfall kann das Krankenhaus doch sicher einem Besucher, der sich trotz Vorschrift nicht desinfiziert, den Zutritt verweigern, oder?

  12. Also bitte! DEN Bericht muß man doch positiv sehen! Solange Museläffchen nur unter Ihresgleichen die Hände nicht waschen, ist es doch egal. Spart Tierversuche, weil man da gleich die Auswirkungen des jauchigen Gangräns am lebenden Objekt studieren kann! Eine für jeden Bakteriologen hochinteressante Sache, gibt es so richtig verkeimte Wunden und Gasbrand bei uns doch nur mehr aus alten Büchern von vor über 100 Jahren zu sehen! Welch eine Chance für die Studenten und die Wissenschaft! Und das Beste daran: Die Muselsäffchen machen noch freiwillig mit!!
    Wenn Musel-Personal das aber auch macht, und damit das Leben von Engländern gefährdet, dann raus damit, den für Menschen gibt es bei uns Hygienestandards, auch wenn sich das bei Allah noch nicht rumgesprochen hat. Vielleicht schickt der Wüstendämon mal einen neuen Propheten, der seine aktuelle Version seiner Offenbarungen verkündet (immerhin sind Technik und Medizin mittlerweile etwas weiter, als zu Mohammeds Zeiten.) Aber diesmal bitte keinen eingerauchten polygamen Päderasten. Irgendein etwas ehrwürdigerer Burnusträger wird sich ja doch finden lassen.

  13. Daß es selbst am Silvesterabend noch korrigiert wird, beweist einmal mehr Qualität. Und wie gesagt: Der Bericht ist auch so schon schlimm genug.

  14. Egal ob Besuche oder Personal! Das gehört ausgeschafft!

    Türkei: A medical scandal surrounding a 17 year old male shepherd from Konya who was unable to receive proper attention at the Konya Testing Hospital due to the fact that two of the attending radiology doctors were women wearing headscarves, has grown.

    The shepherd, referred to only as „A.G.“ in reports, arrived at the Konya Testing Hospital complaining of swollen testicles, and was sent to get ultrasound tests, but was refused service by two female doctors wearing headscarves. The shepherd later had to have one of his testicles removed by operation. Yesterday the Turkish Parliament debated the case, with opposition CHP Party members asserting that they would be following the case. Meanwhile, the Konya hospital’s head of urology, Doctor Celal Tutuncu, said yesterday that he felt that the case was very „black and white,“ and that as soon as documents showing exactly which doctors had refused service to the shepherd were made clear, action would be taken.

    A top CHP lawyer, Atilla Kart, spoke to Hurriyet yesterday, noting he was not „surprised“ by the case, saying „This is the destruction wrought by religious references spilling over into public adminstration.“

    He went on: „This is the point at which Turkey’s public administration has arrived. It is clear that that turbaned doctor was working with the full knowledge of the hospital administration…..But in fact the incident is not limited to the administration of the hospital; I believe it is also linked to the regional administration too. We see now what can happen when religious exploitation and religious references are carried over into our government….Konya is a photograph of the general situation in Turkey.“

  15. Kein Muslimproblem, wie sich zeigt:

    http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,457313,00.html

    „So zeigt sich beispielsweise,

    * dass sich weniger als die Hälfte der Ärzte im Krankenhaus korrekt die Hände desinfizieren;
    * dass die Infektionsraten, etwa bei den weitverbreiteten Venenkanülen, deshalb mitunter zwei- bis dreimal so hoch sind wie nötig;“

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