Symbolbild.
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Im nordrhein-westfälischen Lünen hat ein 18-jähriger Syrer am Samstagabend eine Personengruppe aus dem Nordkreis mit einer Metallkette und „Allahu Akbar“-Rufen (Allah ist am größten) angegriffen. In der Pressemitteilung der Dortmunder Polizei vom Montag (26.6.) war die Beschreibung des Angreifers auffällig knapp gehalten. Während über die vier Opfer sowohl das Alter (30 bis 44) als auch die Wohnorte angegeben waren (Bergkamen und Lünen), wurde der Tatverdächtige mit der Metallkette lediglich als „18-jähriger Mann“ beschrieben.

Rundblick-unna.de berichtet:

[…] Polizeisprecherin Nina Vogt bestätigte uns am heutigen Vormittag Hinweise von Lesern aus Lünen, dass der junge Mann aus Syrien stammt. Unkommentiert ließ Vogt den weitergehenden Hinweis an unsere Redaktion, der 18 Jährige habe bei seinem Angriff auf die deutsche Gruppe den Ruf „Allahu Akbar“ ausgestoßen.

Wie berichtet, schlug der aggressive junge Mann – der laut RN Lünen aus Werne kommt – mit seiner metallenen Kette zunächst auf einen 37 jährigen Bergkamener und eine 30 Jährige aus Lünen ein und verletzte beide. Sodann ging der Mann noch auf einen 40-Jährigen und eine 33-Jährige aus Lünen los. Bei seiner Festnahme gebärdete er sich weiterhin aggressiv, wurde deshalb zunächst ins Polizeigewahrsam gebracht. Er stand überdies unter Drogen, jedenfalls fiel ein Vortest positiv aus. „ach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen musste der Mann wieder entlassen werden. Die Ermittlungen dauern an“, schloss die Mitteilung der Dortmunder Polizei vom Montag.

Sprecherin Nina Vogt teilte uns auf Nachfrage heute Vormittag schriftlich mit:

„Ich kann Ihnen bestätigen, dass es sich um einen 18-jährigen Syrer handelt.

Gemäß einem Erlass des Innenministeriums nennen wir in unseren Pressemitteilungen keine Nationalitäten, wenn dies nicht von besonderem Interesse ist oder Fahndungszwecken dient. Trotzdem ist es natürlich jedem Medienvertreter freigestellt, die genaue Herkunft zu erfragen.

Was Details zu dem Sachverhalt angeht, verweise ich auf die laufenden Ermittlungen, in denen zunächst erst einmal alle Zeugen und Beteiligten noch einmal befragt werden müssen. Daher können wir uns momentan zu Details nicht äußern.“


Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von weiteren grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Berlin: Am Abend des 27.06.2017 war der Leiter der Identitären Berlin, Robert Timm, mit einem Journalistenteam im Berliner Stadtteil Kreuzberg unterwegs. Während des Interviewdrehs wurde Timm offenbar von Bewohnern des links und migrantisch geprägten Stadtteils erkannt und zunächst in Anwesenheit des Kamerateams verbal angegriffen. Wenig später wurde die Situation jedoch immer unübersichtlicher und auch erste Linksextremisten trafen ein. Nachdem Robert Timm und das Kamerateam den geordneten Rückzug hatten antreten wollen, wurden sie von den Linksextremisten in deutlicher Überzahl mit Pfefferspray und Fäusten attackiert. Dabei erlitten Robert Timm und auch das Kamerateam Augen- und Hautreizungen sowie kleinere Verletzungen im Gesichtsbereich, die von örtlichen Rettungssanitätern behandelt werden mussten. Nach dem Eintreffen der Polizei waren die Täter bereits geflüchtet und konnten somit nicht mehr ermittelt werden.

Ludwigshafen: Freitagnacht (23./24.06.) kam es in der Ludwigstraße zu einem tätlichen Angriff auf einen Passanten. Ein 30-jähriger Ludwigshafener befand sich Fußläufig in der Ludwigstraße, als er von einer fünfköpfigen Gruppe Jugendlicher angegangen wurde. Einer der Jugendlichen schlug dem Opfer unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Der Täter und seine Begleiter flüchteten im Anschluss in unbekannte Richtung. Bei dem Täter soll es sich um einen etwa 15 jährigen Jugendlichen, vom Erscheinungsbild her Südländer, bekleidet mit einem auffällig roten T-Shirt, gehandelt haben. Der Geschädigte zog sich durch den Faustschlag vermutlich einen Nasenbruch zu und kam zur medizinischen Versorgung ins Klinikum Ludwigshafen.

Essen: Am Samstag, 10. Juni gegen 23 Uhr, begab sich ein 72-jähriger Senior auf dem Nachhauseweg von einem Freund. Ungefähr zwischen 23:45 Uhr und Mitternacht begegnete er im Bereich der Straße Heibauerweg einer Gruppe junger Männer, die ihn mit den Worten: „ Was guckst du, Alter?“ belästigten. Nach einem kurzen Wortgefecht schlug einer der Männer dem Essener unvermittelt ins Gesicht. Zeugen (18/46) fanden den verletzten Senior und riefen den Rettungsdienst. Mit schweren Gesichts- und Handverletzungen lieferte der Rettungsdienst den Mann in ein Essener Krankenhaus. Die Polizei sucht nun Zeugen, welche am Samstag im Zeitraum zwischen 23:40 Uhr bis Mitternacht eine verdächtige Personengruppe im Bereich Josef-Hoeren-Straße / Heibauerweg / Stauderstraße bemerkt haben. Unter der Telefonnummer 0201/829-0 nimmt die Polizei die Hinweise entgegen. (Kommentar Pi: Da es vor dem Übergriff ein Wortgefecht gab, kann der 72-Jährige doch mit Sicherheit die Gruppe genauer als wie „Männer“ beschreiben…).

Linz: … Zuletzt wurde eine 18-Jährige Österreicherin am Linzer Hauptbahnhof das Opfer einer brutalen Attacke. Sie war gemeinsam mit ihrer Freundin unterwegs, als sie von mehreren Tätern beschimpft und im Anschluss sogar attackiert und mit einem Messer bedroht wurde. Beim Täter soll es sich um einen afghanischen Asylwerber handeln. „Wochenblick“ hat Melina getroffen und mit ihr über den Angriff gesprochen. Im „Wochenblick“-Gespräch sagt das zierliche Mädchen: „Ich traue mich nicht mehr alleine über den Bahnhof.“ Beim Kärntner Auge wurde sie von einem aggressiven Afghanen grundlos beschimpft. Zwei Männer eilten ihr zu Hilfe, doch ohne Erfolg: Der Afghane prügelt sich mit den zwei Männern, verletzt einen von ihnen mit seinem Messer. Daraufhin geht er wieder auf Melina los, die aber ausweichen und fliehen kann. Sie ist immer noch sichtlich schockiert: „Sonst liest man über solche Vorfälle nur oder man hört, dass es anderen passiert ist und denkt sich: sowas wird mir schon nicht passieren. Aber genau dann trifft es einen.“ Melina geht seit zwei Jahren über den Bahnhof und weiß: Es ist deutlich schlimmer geworden.

Offenbach: Der 34-Jährige, der am Donnerstag (Fronleichnam), gegen 1.45 Uhr, auf dem Nachhauseweg von einer 90er-Jahre-Party in der Stadthalle von mehreren Personen geschlagen wurde (wir berichteten), ist immer noch nicht ansprechbar. Der verletzte Egelsbacher hat bei der nächtlichen Auseinandersetzung schwere Kopfverletzungen erlitten und liegt auf einer Intensivstation. Die Kriminalpolizei appelliert daher nochmals dringend, dass sich Zeugen, die Hinweise auf die Schläger geben können, sich auf der Kripo-Hotline (069 8098-1234) zu melden. Nach ersten Erkenntnissen sollen es mindestens drei Männer im Alter von etwa 20 Jahren gewesen sein, die nach der Tat in Richtung der Stadthalle flüchteten. Die Ermittler schließen nicht aus, dass die Täter ebenfalls zuvor die 90er-Jahre-Party besucht hatten und dem einen oder anderen Gast aufgefallen waren. Einer der unbekannten jungen Männer trug ein weißes T-Shirt und eine Dreiviertel-Jeans, ein weiterer ein rosafarbenes Polo-Shirt. Dieser hatte auffällig auseinanderstehende Augen. Der dritte war dunkelhäutig und mit einem bunten grünen T-Shirt bekleidet.

Wiener Freibad ist „bunt“ und „weltoffen“

Wien: Es wird als eine Art „Bürgerkrieg“ beschrieben, was sich am Samstag im Stadionbad abspielte – aufgeheizt von 35 Grad im Schatten, Sonne und Alkohol, gerieten vorerst zwei kleinere Gruppen (vermutlich aus nichtigen Gründen) aneinander. „Die Situation hat sich dann wieder normalisiert“, schilderte Augenzeugin Inge K. (Name von der Redaktion geändert) der „Krone“. Eine trügerische Stille, denn von einer Sekunde auf die andere eskalierte die Lage. Die Ausländergruppen wurden größer, die Waffen gefährlicher: Mit Messern und Krücken attackierten sich die Tobenden gegenseitig, dazu Schreie und Schimpftiraden. Bis die ersten Verletzten blutend auf der Wiese lagen. Das Sicherheitspersonal konnte nur traurig bei der Massenschlägerei zusehen und die Polizei alarmieren. Die Augenzeugen flüchteten hinaus ins Freie. Betriebsleiter Christian Eisterer zur „Krone“: „Wir werden die Sicherheit verbessern und mehr Personal für die Gäste einstellen.“

Musliminnen ärgern sich über männliche Bademeister

Freiburg: Das Freiburger Damenbad hat in seine Badeordnung auch männliche Bademeister aufgenommen. Das irritiert die muslimischen Besucherinnen. Per Onlinepetition bekommen sie nun Unterstützung. n Freiburg scheint in der Badesaison das Motto zu gelten: Wenn man keine Probleme hat, dann schafft man sich selbst welche. Seit diesem Sommer gilt im altehrwürdigen Loretto-Damenbad die Regelung, dass dort auch Männer die Badeaufsicht führen dürfen.

In der Praxis war das schon immer so. Doch erst seit wenigen Wochen steht es auch explizit in der Badeordnung. Die Regelung ist eine unmittelbare Folge des Badesommers 2016. Sie sei nötig geworden, weil muslimische Besucherinnen Einsicht in die Dienstpläne verlangten – um zu wissen, wann Bademeisterinnen im Dienst sind. Und waren irritiert: Ein Mann am Beckenrand? Inakzeptabel für die meist busseweise aus dem grenznahen Elsass anreisenden Badegäste.

Nun schlagen sich einige Hundert Freiburger per Onlinepetition auf die Seite der Besucherinnen, die im Sommer 2016 für viel Ärger im einzigen Damenbad Deutschlands sorgten. Die neue Regelung schließe demnach „bewusst muslimische Frauen“ aus, heißt es. Ruhe und Sicherheit nur durch Präsenz und Aufsicht von männlichem Personal zu gewährleisten, sei demnach„zutiefst reaktionär und sexistisch“. Bislang gibt es 500 Petitionsunterzeichner, für das nötige Quorum fehlen noch 1500 Stimmen. (Artikel übernommen von welt-online. Kommentar Pi: Warum brauchen wir eigentlich keine reine Herrenbäder für mohammedanische Männer? Fühlen sich diese nicht auch durch die leicht begleideten ungläubigen Frauen diskriminiert?)

Eine Islamisierung findet nicht statt…

Wien: Jetzt hat die „Krone“ konkrete Belege dafür, was in vielen der 150 islamischen Kindergärten in Wien extrem falsch läuft: Schon kleinste, erst vierjährige Mädchen müssen das Kopftuch tragen, es findet ein völlig unkontrollierter Religionsunterricht statt – ein Leser fotografierte mit seinem Smartphone in einem Islam-Kindergarten in Wien-Liesing. Die Stadtregierung verspricht „strenge Kontrollen“, stellte aber nur 13 Prüfbeamte für alle 1650 Kindergärten ein. (Weiter bei krone.at).

Acht roten Karten wegen Ramadan

Bozen: Acht rote Karten, eine Ohrfeige und ein abgebrochenes Spiel: Dies ist die traurige Bilanz einer Fußballpartie zwischen den Jugendmannschaften Bozner Boden und Pichl – Gsies. Der Jugendbetreuer der Bozner Heimmannschaft versucht die Ausschreitungen mit der Bozner Hitze und dem begonnen muslimischen Fastenmonat Ramadan zu begründen. … Wie es genau zu den Ausschreitungen in der zweiten Spielhälfte gekommen ist, muss noch eindeutig geklärt werden. Höhepunkt der Gewalt war neben einigen groben Fouls allerdings eine Ohrfeige, die ein Bozen-Spieler einem Pusterer verpasste. Der Jugendbetreuer des Fußballclubs Bozner Boden, Carlo Penner, gab gegenüber dem Alto Adige eine Stellungnahme ab: „Die hohe Temperatur hat den Jungs zu schaffen gemacht, einige haben bereits seit Tagen mit dem Ramadan begonnen„, zitiert das Blatt den Jugendbetreuer. Diese Umstände hätten ihm zufolge die Situation beeinflusst.

Kulturelles Missverständnis im Freibad

Rosenheim: Am Donnerstag-Nachmittag begab sich ein 21-jähriger in Rosenheim wohnhafter Nigerianer wiederholt trotz Belehrungen des Bademeisters immer wieder in Unterwäsche ins Becken des Freibades. Dies ist aus hygienischen Gründen nicht gestattet. Nachdem er auf Aufforderung das Bad nicht verlassen wollte, wurde eine Streife der Polizeiinspektion Rosenheim hinzugerufen. Auch die Beamten versuchten zunächst, den aufgebrachten jungen Mann durch Reden dazu zu bewegen, das Gelände zu verlassen. Nachdem er ein paar Meter mit den Beamten gekommen war, blieb er zunächst stehen und schlug plötzlich unvermittelt mit einem Haken in Richtung Kopf eines der Beamten. Dieser konnte dem Schlag jedoch ausweichen. Der Nigerianer wurde schließlich in Gewahrsam genommen. Ihn erwartet nun unter anderem eine Anzeige wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und versuchter Körperverletzung. Da die Stimmung unter den Begleitern des Störenfriedes zweitweise aggressiv war, wurden zunächst weitere Streifen angefordert. Diese konnten jedoch abrücken, nachdem sich die Lage beruhigt hatte.

„Flüchtlinge“ werden Drogenverkaufsfachkräfte

Versuchen Flüchtlinge, den Drogenhandel in Schleswig-Holstein zu übernehmen? Die Lübecker Polizei sieht sich derzeit mit einem völlig neuen Phänomen konfrontiert: Seit Mai hat es zwölf Massenschlägereien auf offener Straße gegeben – mit teilweise bis zu 20 Beteiligten. Etliche Personen wurden durch Messerstiche verletzt. Stefan Muhtz, Sprecher der Direktion Lübeck: „Von einigen der Schlägereien wissen wir, dass sie definitiv einen Drogenhintergrund hatten.“ Bei anderen konnte das Motiv nicht ermittelt werden. Aber: „Hinweise auf ethnische Konfliktlagen liegen uns nicht vor.“ Auffällig: Die Beteiligten waren irakische, syrische, afghanische und nordafrikanische Flüchtlinge.

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104 KOMMENTARE

  1. Es fehlen einem nurmehr die Worte. Wann steht der Deutsche endlich auf und kämpft um seine Heimat???

  2. Wenn man die Geschädigten und deren Umfeld zusammenzählt kommt eine 2stellige Anzahl neuer AfD Wähler zusammen.
    Nach meiner Theorie benötigt ein verblendeter, verbohrter mindestens drei negative Erlebnisse bis er ins Grübeln kommt.
    Übrigens hat die „Verwirrtheit“ der „jungen Männer“ nur eine Absicht = schuldunfähig nach Paragraph 46a = Freispruch oder Bewährung plus bessere Betreuung der „Integrationsmaßnahmen“, die niemals nie funktionieren werden.

  3. Der Deutsche traut sich ja noch nicht einmal, sein Kreuz in der Wahlkabine bei der AfD zu machen, weil er annimmt, sogleich vom Blitz erschlagen zu werden.

  4. Das sind doch alles Einzelfälle, die nicht mit dem Islam zutun haben, wahrscheinlich waren es alles rechtsradikale Bundeswehrsoldaten, die die Taten dann Merkels Wanderheiligen in die Schuhe schieben wollten. Wer etwas anderes behauptet ist Islamophob und rechtsradikal!

  5. Frühestens nach drei negativen, persönlichen Einzelerlebnissen oder wenn die Sicht auf die Bildschirme im Wohnzimmer von stark pigmentierten versperrt wird.
    Ich fürchte es ist zu spät.

  6. Bitte keine Berichte über die Gewalt von Rechtgläubigen an Ungläubigen mehr vor der Bundestagswahl! Das würde nur den Abgehängten in die Hände spielen!

    Warum wohl dieser Bohei um die Homo-Ehe? Weil es ablenkt von den echten Problämen dieses noch ungeschächteten Landes!

    Wie traumatisiert Opfer des linkgrünen #Merkelregimes sind, zeigt der Fall der von einem Türken in Berlin die Treppe hinuntergetretenen Frau:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/opfer-des-u-bahn-treters-sagt-aus-der-alltag-war-erst-einmal-weg/19999774.html

    „Ich wollte runter zur U-Bahn und mich aufwärmen.“ Plötzlich der Sturz. „Ich konnte zuerst nicht ergründen, warum ich gestürzt bin.“ Jemand sei gekommen und habe gesagt, dass sie geschubst worden sei. Während sich der Angreifer umdrehte und ging, halfen andere Fahrgäste der Verletzten.

    Ein Arm war gebrochen, eine Platzwunde am Kopf und Hämatome. Drei Stunden wurde sie ambulant im Krankenhaus behandelt. Die seelischen Folgen führten zunächst zu einem Rückzug. Einige Zeit habe sie jeden Kontakt zur Außenwelt gemieden, so die Zeugin. Sie sei danach möglichst nicht allein unterwegs gewesen, habe sich auf Treppen festgehalten, sei vier Monate neben der Spur gewesen.

    Jedes CDU-Mitglied hat mitgetreten und sich mitschuldig gemacht!

    24. September 2017: CDU wählen, denn es geht uns wohl immer noch zu gut!

  7. Aha, der 18jährige Kassyrer wird wieder laufen gelassen, klar. Haben die dem vorher wenigstens die Kette weggenommen?
    Dann muss er sich wenigstens eine neue ka…ähh klauen.
    All denen, sollte man ihren Koran da rein schieben, wo die Sonne nicht hin scheint und dann ins Meer werfen, aber andere Richtung. Das geht.
    Erst das geklaute Zeug abnehmen, vor der libyschen Küste aussetzen und dann vor Libyen die dortige Küstenwache verständigen.
    Die sammeln sie auf und als Belohnung sind sie dann endlich dort, wo gaaaaanz viel Allahmüll ist. Das wollen sie doch hier ständig. Deswegen auch das Allahgeschrei. Es ist ein Ruf des Heimwehs.

  8. Das Geheimnis liegt in den Wurzeln, sie faulen auf fremden Boden, wie eine Pflanze!

  9. Die drecks CDU wird vor der Wahl im September noch so tun als wären sie krasser als die Republikaner und NPD es je waren.
    Nach der Wahl gehts weiter mit dem super Sozialsmus.

  10. das ist überhaupt nicht einer Nachricht wert.
    d i e Schlagzeile von heute (mit großer Graphik) ist:
    „D e u t s c h l a n d b e k o m m t d a s g r o ß e E s s z e t t“
    unser größtes Problem ist gelöst.
    ist leider kein Thema für den Wahlkampf mehr.
    Netzdurchsetzungsgesetz?
    Ehe für alle?
    Migration?
    Asyl?
    fähige Kandidaten für Parlament und Regierung?

    alles bestens!
    Wahlergebnis ist bekannt.

  11. „Das ÜBERLEBEN müsse täglich neu ausgehandelt werden.“
    .
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    Özoguz SPD : „….Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“ Das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden. …“
    .
    Merkels Gäste raus aus Deutschland!

  12. „Nach dem Eintreffen der Polizei waren die Täter bereits geflüchtet und konnten somit nicht mehr ermittelt werden.“ — Ähm, Kamerateam dabei und keinerlei verwertbares Material aufgenommen? — Ach so, in dem verlinkten Artikel wird es erklärt: 3SAT.

  13. Die Libyer kassieren Zoll und bringen die Invasoren wieder an den Strand, nach erhaltener Zahlung.
    So läuft es nun schon seit 2015.
    Die NGO Schlepperflotte mit 30 Schiffen wartet und gibt Anreiz durch Blinkzeichen.
    Schande für die Marine, dass nicht mal ein Ex Admiral die Klappe aufmacht.
    Früher nannte man das Hochverrat
    Aber dieses böse Wort wird nicht mehr verwendet. Heute nennt man es GutmenschGender Diktatur.

  14. Süßes oder Saures ?, wieso bis “ Halloween “ warten ?,
    in rot-links-grün verblödet gutmenschlichen Kreisen gern erwünscht fremdländischer Schwiegersohn lyncht gern Menschen und spielt mit Köpfen

    OT,-….Meldung vom 29.6.2017

    Kriegsverbrecher in Immenstaad festgenommen Irakischer Ex-Soldat soll tote IS-Kämpfer verhöhnt und herabgewürdigt haben

    Immenstaad sz Ein 23-jähriger mutmaßlicher irakischer Kriegsverbrecher ist am Mittwoch in Immenstaad am Bodensee festgenommen worden. Dies teilte die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart mit.Auf einem Mobiltelefon des Mannes, der als Flüchtling nach Deutschland eingereist war, sei ein Bild gefunden worden, auf dem er neben sechs vom Körper abgetrennten auf der Erde liegenden Köpfen von Kämpfern der Terrormiliz Islamischer Staat für ein Foto posiere. Damit habe der irakische Soldat die getöteten Kampfgegner verhöhnt und sie in ihrer Totenwürde herabgewürdigt, heißt es.Außerdem soll der Mann im November 2016 in einer Flüchtlingsunterkunft im Raum Böblingen einen Mitbewohner mit dem Tod bedroht haben. Bei einer Durchsuchung im vergangenen März wurden drei Mobiltelefone gefunden. Auf einem Handy war das Bild mit den Köpfen der IS-Kämpfer gespeichert. Es soll zwischen Ende 2013 und September 2015 im Irak entstanden sein. Der Mann soll am Donnerstag zum Ermittlungsrichter des Stuttgarter Oberlandesgerichts.Nach Informationen der Schwäbischen Zeitung soll der Beschuldigte in Immenstaad festgenommen worden sein. Dort soll er jedoch nur gearbeitet oder ein Praktikum bei einer Firma absolviert haben. Wohnhaft soll er wohl in einer Flüchtlingsunterkunft im Kreis Böblingen gewesen sein.Weil er dort einem Mitbewohner gedroht habe, ihn umzubringen, habe dieser ihn angezeigt, so die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart auf Nachfrage. Im Zuge der Ermittlungen gegen den Iraker wurde auch seine Wohnung durchsucht. Dabei wurden die drei Handys gefunden. Auf einem dieser Handys wurden dann die Fotos entdeckt.Keine Anhaltspunkte für AnschlagsplanungDie Generalstaatsanwaltschaft geht davon aus, dass der 23-Jährige voraussichtlich im Herbst 2015 nach Deutschland gekommen ist. Es gebe jedoch „keine Anhaltspunkte für eine Anschlagsplanung“.„Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, im Zusammenhang mit einem nicht internaionalen bewaffneten Konflikt mehrere nach dem humanitären Völkerrecht zu schüt-zende Personen in schwerwiegender Weise entwürdigend oder erniedrigend behandelt und zu Tode gefoltert durch eine weitere Tat einen anderen mit der Begehung eines gegen ihn gerichteten Verbrechens bedroht zu haben“, heißt es nun weiter von der Staatsanwaltschaft zu den auf dem Handy gefundenen Foto. Das sei als Kriegsverbrechen gegen Personen sowie Bedrohung gemäß Völkerstrafgesetzbuch und Strafgesetzbuch anzusehen.Nach den bisherigen Ermittlungen hat der Beschuldigte zu einem noch nicht näher bekannten Zeitpunkt zwischen dem 30. Dezember 2013 und dem 9. September 2015 im Irak als Angehöriger der irakischen Streitkräfte mit sechs vom Körperrumpf abgetrennten, auf der Erde liegenden Köpfen gegnerischer Kämpfer der Terrormiliz „Islamischer Staat“ für ein Foto posiert. Der Ermittlungsrichter des Oberlandesgerichts Stuttgart soll nun über den Vollzug der Untersuchungshaft entscheiden. Derzeit ist noch unklar, wo genau sich der Festgenommene im Raum Immenstaad genau aufgehalten hat oder welcher Arbeit er dort nachgegangen ist. Den örtlichen Behörden war er auf SZ-Nachfrage zumindest nicht einschlägig bekannt. http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Kriegsverbrecher-in-Immenstaad-festgenommen-_arid,10692600_toid,313.html

  15. „Wir haben keine Kanzlerdemokratie sondern eine Parlamentarische Demokratie.“

    Erika Steinbachs letzte Rede im Bundestag.

  16. Das große ß , ja das ist wirklich der Beginn einer neuen Epoche.
    Schnell noch alle Schulbücher etc austauschen um die Literatur Konjunktur bahnbrechend anzuleiern.
    Was für eine Verarsche !

  17. 79-jähriger Münchner von vier Männern beraubt

    Ein 79-jähriger Münchner wartete gestern gegen Mitternacht zunächst am U-Bahnhof Westfriedhof auf den Bus der Linie 164, als er von einem Mann in ein Gespräch verwickelt wurde. Zusammen stieg man in den eintreffenden Bus und fuhr zur Mettenstraße, wo der Rentner ausstieg. Kurz darauf wurde er von vier dunkelhäutigen Personen umringt und festgehalten. Ihm wurden dabei sowohl seine beiden Halsketten wie auch sein Armband abgerissen und mitgenommen. Weiter wurde er von einem der Täter durchsucht und seines Geldbeutels beraubt. Der 79-Jährige erlitt Hämatome sowie eine blutende Schürfwunde am Arm. Alle vier Täter konnten unerkannt flüchten. Eine sofort eingeleitete Fahndung, bei der auch ein Diensthund sowie der Polizeihubschrauber eingesetzt waren, verlief ohne Erfolg.

    Ein hartnäckiger Sittenstrolch

    Bereits am vergangenen befand sich eine 19-jährige Studentinkurz vor Mitternacht in der Pettenkoferstraße in München auf dem Nachhauseweg. Ein unbekannter Mann näherte sich ihr und berührte sie gegen ihren Willen unsittlich an Gesäß und den Brüsten. Nachdem sie sich verbal wehrte, entfernte sich der Unbekannte. Die Studentin ging weiter. Als sie etwa 200 Meter weiter gegangen war, sah sie den Mann an der Kreuzung stehen, wie er seine Hände im Schrittbereich hatte und sie dabei angrinste. Die 19-Jährige entfernte sich schnellen Schrittes zu ihrer Wohnung. Noch vor dem Anwesen holte der Mann sie ein und warf sie zu Boden. Gewaltsam küsste er sie auf den Mund und begrapschte sie im Intimbereich. Zum wiederholten Mal wehrte sich die 19-Jährige durch Schreie. Der Mann ließ dann von ihr ab und floh.

    Quelle:
    http://ingolstadt-today.de/lesen–baypol2906117%5B38587%5D.html

    p-town

  18. Niemand klatschte als sie mit ihrer Rede fertig war. Nur als sie sagte, dass das ihre letzte Rede im Bundestag ist, gab es hämischen Beifall von allen. Und Lammert belehrte sie anschließend noch in miesem Tonfall. Was für ein erbärmlicher Haufen.

  19. „… „Allahu Akbar“-Rufen (Allah ist am größten) “
    Wann schnallt man es endlich. „Allahu Akbar“ heißt „Allah ist größer“, und ist seit Jahrhunderten der Schlachtruf der Musels. Zu einem als „Einpeitscher“ oder „Mutmacher“ für die Moslemhorden und zum anderen für die „Rechtschaffenheit“ ihrer Greueltaten.

  20. Drogenhandel in SH? Schickt den STEGNER an die Front, dann ist Ruhe. Wer mit dem einmal zu tun hat kommt nie wieder. Inschallah!

  21. Für die Ozoguz-Trülla könnte es schmerzhaft werden? Die sitzt doch wohlbehütet im Kanzleramt. Finde den Fehler!

  22. Größer als was?

    Wohl ein mohammedanisches Eingeständnis, dass es noch andere, womöglich mächtige Götter gibt?

  23. Mein Vorhaben,Ende des Jahres 2018 hier alles zurückzulassen und auf den Kanaren zu leben,ist jetzt passé. Seit etwa 2 Wochen werden diese paradisichen Inseln von tausenden Negern überschwemmt,die von den Schleppern bis an die Strände gebracht werden.

    Verdammter Mist,ich wollte den Rest meiner Tage am blauen Meer unter netten,kultivierten Menschen verbringen und die Sonne meine Arthroseschmerzen lindern lassen.

  24. Dieses ‚FAKE-RAT gehört längst abgeschafft.
    Schadet ALLEN! Nützt KEINEM (!), außer den im Hintergrund agierenden Erdogans und Co.KG-Konsorten!

  25. Ja. Ich meine, seit wann bedrohen jemenitische Moslems Ungläubige mit dem Tode? Das wäre mir ja das Allerneueste 😉

  26. AL de Baran 30. Juni 2017 at 08:34

    Ja 😀

    Und die Italiener nehmen dann auch Zoll und senden die Bande wieder zurück. Hurra, es gibt das Perpetuum mobile 🙂

  27. @ Ottonormalines 30. Juni 2017 at 08:21:
    Ich bin vorher aufgestanden. Und ich bin Deutsche. Es ist nichts passiert. Die randalierenden Syrer sind immer noch da.

    Im Ernst. Du bekommst eine Antwort auf deine Frage, wenn du sie richtig stellst. Nicht von mir oder sonstjemandem – das ist immer unsicher, wir könnten Idioten oder Lügner sein – sondern von der Instanz, der du trauen kannst: dir selber.

    Wörter sie „aufstehen“ in dem Zusammenhang sind Denkverhinderer. Klappentextsprache, Geschichtsbuchmüll „Und dann stand das Volk auf und beseitigte die böse Regierung.“ Kann doch nicht so schwer sein, wenn’s in ein Sätzchen passt? Warum passiert das nicht?

    Es passt aber nicht in ein Sätzchen. Das Buch zu diesem einen Satz hat Tausende von Seiten. Schreib es! Klar, es hat nicht jeder schriftstellerisches Talent und/oder die Zeit, das zu tun. Das muss auch keiner. Aber sich ein bisschen konkreter überlegen, wie das „aufstehen“ aussieht oder aussehen könnte, hilft auch schon. Was würde in meinem ganz persönlichen Leben geschehen? Die meisten sehen sich vermutlich dabei als Tröpfchen in einem Ozean, auf der zaghaftesten Ebene als Wähler, der ein Tröpfchen in den AfD-Ozean kippt, als friedlicher Demonstrant, der ein Tröpfchen in Pegida kippt oder – und das ist wohl schon der Extremfall – als randalierender Demonstrant, der ein Tröpfchen in einen gewalttätigen Mob kippt.

    Aber es braucht nicht nur Tröpfchen, tatsächlich sind sie sogar unwichtig. Jemand muss das organisieren, und wenn das jemand SO organisiert, dass es WIRKT, dann ist das extrem illegal (die unwirksamen Sachen sind legal, werden aber auf der verbalen Ebene auch schon als randständig bezeichnet, was natürlich dazu dient ein „Bis hierher und nicht weiter“-Schild aufzustellen). Wie baut man eine illegale Organisation (die offizielle Bezeichnung dafür wäre ohne jeden Zweifel „Terroristische Vereinigung“) auf? Mit wem? Mit welchem Geld? Was tut man überhaupt, wenn man sie hat? Betteln wird nichts bringen (Petitionen, Demonstrationen, Steine werfen). Kann man an Kriegswaffen kommen? Kann man die Bundeswehr unterwandern und zum Putschen bewegen, oder noch besser mehrere NATO-Armeen, vor allem die US Army?

    Das ist jetzt nur sehr oberflächlich angedacht und hingeschmiert, aber eben nicht mehr ganz so oberflächlich wie „aufstehen“ und ähnliche Klappentexte. Ich kann diesen Roman nicht schreiben! Mir fehlen die Ideen, wie man das sinnvoll machen kann, damit es hinterher nicht „unglaubwürdig und voller Logikfehler“ ist – außerdem hätte man ein SWAT-Team in der Wohnung, wenn man so etwas schreiben würde, darauf lege ich keinen Wert. Aber die Gedanken sind frei. Und wer es ein bisschen versucht, wird erkennen, dass keinerlei Veranlassung besteht, auf unser Volk zu spucken, weil es „nicht aufsteht“.

    Ich will keine Hoffnungslosigkeit verbreiten! Ich will nur falsche Hoffnungen entfernen, das ist nichts Hilfreiches. Es gibt schon Ideen, aber zu denen können wir nicht viel beitragen, außer unsere Erkenntnisse zu erweitern und INNEREN Mut aufzubringen, Gedanken zu denken, die erschrecken (um Missverständnisse zu vermeiden: ich meine keine Gewaltfantasien!). Und unser Volk so zu lieben, wie es ist. Wir haben kein anderes und davon abgesehen, ist es – angesichts der Umstände – unglaublich stark und zäh.

  28. Anschließend erklärte ausgerechnet Beck, der sich nachts auf dem Berliner Migranten-Kinderstrich mit dem dem dort gängigen Zahlungsmittel Crystal Meth in der Tasche rumtreibt, was „konservativ“ bedeutet.

  29. ach echt ? gibt es einen Link dazu ?? aber immer rein und ach auf die Inseln .. ist noch viel zu wenig .. es muss überlaufen der Kessel und rein in den Rotweingürtel .. früher oder später werden alle bereichert …

    die Tolereranz bei den Bessermenschen wächst mit der Entfernung zum Problem .. also, solange die stinkenden Araber, Neger,Syrer und Afghanen noch nicht bei denen im Garten sitzen, verbreiten diese Bessermenschen ihre kruden Gedanken …

  30. Eurabier
    „…dass es noch andere, womöglich mächtige Götter gibt?“
    Sag ich doch, als „Mutmacher“, zum Übertünchen ihrer Minderwertigkeitskomplexe.

  31. 🙁 FALSCH: Sprecherin Nina Vogt teilte uns auf Nachfrage heute Vormittag schriftlich mit: „Ich kann Ihnen bestätigen, dass es sich um einen 18-jährigen Syrer handelt.“

    😉 RICHTIG: Sprecherin Nina Vogt teilte uns auf Nachfrage heute Vormittag schriftlich mit: „Ich kann Ihnen bestätigen, daß es sich um einen Muslim, der vorgibt 18 Jahre alt u. Syrer zu sein, handelt.

  32. vor allem Dank an diejenigen Patrioten, die sich die mühe machen … und sicher auch viel Zeit und Geld in diese Arbeit des dokumentiere investieren .. wer , wenn nicht wir … die jetzige Generation, die jungen — kann diesen Wahnsinn noch aufhalten ?

  33. Ach alles halb so wild, Hauptsache Ehe für alle und die ganzen Tucken im ÖR können einander heiraten. Gibt es da überhaupt noch Heteros?

  34. ESSEN

    🙁 FALSCH: Zeugen (18/46) fanden den verletzten Senior und riefen den Rettungsdienst. Mit schweren Gesichts- und Handverletzungen lieferte der Rettungsdienst den Mann in ein Essener Krankenhaus. Die Polizei sucht nun Zeugen…

    😛 RICHTIG: Zeugen (18/46) fanden den verletzten Senior und riefen den Rettungsdienst. Mit schweren Gesichts- und Handverletzungen lieferte der Rettungsdienst den Mann in ein Essener Krankenhaus. Die Polizei sucht nun Zeugen u. NACH DER „PATIN“ ANGELA (62/63)…

  35. Nun ja, wer will es dneen verübeln. Der Musel hält sich ja für die Krönung der Schöpfung, während die schmutzigen Ungläubig nur Tiere sind. Dann flieht er aus seinem kaputten Land zu den „dreckigen“ Ungläubigen und stellt schmerzhaft fest, dass nicht wir die Tiere sind und man ihn sein ganzes, wertloses Leben lang belogen hat.

  36. Deswegen haue ich ab in die russische Föderation. Westeuropa kann man ja leider vergessen.

  37. Trotzdem ist es natürlich jedem Medienvertreter freigestellt, die genaue Herkunft zu erfragen.
    Und der Bunt-Polizei ist es freigestellt, darauf zu antworten oder auch nicht.

  38. Wohl eher nicht. Man kann ja lesen das sich die Riesaer sogar Gedanken machen ob es auf der Wiese an der Elbe für die Moslems nicht hübscher wäre. Ich muss kotzen!

  39. Es wird noch viel besser werden. So langsam integrieren sich die Jungs. Wenn man keiner normalen Arbeit nachgehen möchte, dealt man eben. Dazu braucht man aber eine Quelle von dem Zeug. Woher die Wohl die Drogen haben, die sie verkaufen? Hmmmmmm,mal überlegen………

  40. LINZ

    🙁 FALSCH: „…sowas wird mir schon nicht passieren. Aber genau dann trifft es einen.“ Melina geht seit zwei Jahren über den Bahnhof und weiß: Es ist deutlich schlimmer geworden.

    ➡ RICHTIG: … Melina geht seit zwei Jahren über den Bahnhof und weiß: Es ist deutlich schlimmer geworden, seit unter diesen Männern Bilder kursieren, daß abendländische Frauen Fikki-fikki wollten, sogar die deutsche Kanzlerin biete sich an:
    https://www.merkur.de/bilder/2017/02/06/7368703/1942913324-merkel-selfie-fluechtling-GStpVy75Nef.jpg

  41. Das ist doch in der linken Vorzeigestadt München nicht möglich? Dort haben sich doch alle lieb, weil die bösen Rechten mit allen Mitteln verhindert werden.

  42. Kloran 33,59 Unverschleierte Mädchen u. Frauen dürfen belästigt werden. Wahrlich, Allah ist barmherzig u. weise.

  43. @ Social Bot 30. Juni 2017 at 08:43
    Eine absolute Mitläuferparade.
    Wenn es den nächsten in der CDU trifft, werden auch alle anderen gegen ihn sein. Nicht anders als die Säuberungen in den kommunistischen linken Gutmenscnen-Parteien.

  44. „Sprecherin Nina Vogt teilte uns auf Nachfrage heute Vormittag schriftlich mit:
    „Ich kann Ihnen bestätigen, dass es sich um einen 18-jährigen Syrer handelt.

    Gemäß einem Erlass des Innenministeriums nennen wir in unseren Pressemitteilungen keine Nationalitäten, wenn dies nicht von besonderem Interesse ist oder Fahndungszwecken dient. Trotzdem ist es natürlich jedem Medienvertreter freigestellt, die genaue Herkunft zu erfragen.“

    Ein „180° Rittberger“?
    Nicht wirklich.
    Bücken und Schleimen as usual.

    Die SPD ist,
    Kraft und Jäger sind weg.

    Jetzt kommt Laschet.
    Aufrechte Freunde der Bevölkerung haben das Ruder übernommen.

  45. „Nach meiner Theorie benötigt ein verblendeter, verbohrter mindestens drei negative Erlebnisse bis er ins Grübeln kommt.“:
    Das denke ich auch. Denn der Preis für das „Abweichlertum“ ist psychologisch groß:
    Man kann sich nicht mehr in die staatlich verordnete Einheitsmeinung eingebettet fühlen. Man steht außerhalb des Mainstreams und bekommt von dem täglich 10mal gesagt, dass man das Böse ist.
    Für die gefallsüchtigen Deutschen ist das sehr schwer auszuhalten.

  46. @ Marie-Belen 30. Juni 2017 at 08:23
    Mit Politiker und Medien-Fuzzis habe ich schon lange abgeschlossen.
    Derzeit ekelt mich dieses Mitläufertum (aus verschiedensten Gründen) der Bürger am meisten an.

  47. Wieviele Beweise braucht man noch, um zu erkennen, dass die Vergewaltiger und Mörder keine Schutzsuchenden sind, sondern die Vorhut zur islamischen Eroberung?

    Erst vorgestern schnitt ein bestintegrierter Syrer seiner Chefin/Friseuse in Herzberg/Brandenburg die Kehle durch.
    Der Staatsanwalt Gernot Bantleon erklärte lapidar:
    „Wir gehen nach ersten Erkenntnissen davon aus, dass das Motiv in dem Beschäftigungsverhältnis liegen könnte“.

    Klar doch, kann so ein degenerierter Wüstensohn keine Frau als Chefin akzeptieren, wo doch die Frauen in deren Augen weniger wert als Vieh sind

    Und dabei war seine Chefin Ilona F. mal sehr angetan von ihrem neuen Mitarbeiter Mohammed:
    „Es passt auch menschlich. Mohammad ist zwar ein stolzer Mensch, aber sehr zuvorkommend und umsichtig. Er hilft sogar beim Aufräumen.“

    Lange hat der „Familienvater“ aber nicht der/die/das Takkya nicht durchgehalten…..

  48. Aus diesem Grund ist die adäquate Antwort darauf auch die, deinen Gladius zu ziehen und mit einem lauten „JUPITER MAXISMUS!“ den schwarzbehaarten Kopf des Moslems von seinem Körper zu entfernen.

  49. @Ballermann

    Einfach mal bei Google „Flüchtlinge Kanaren“ eingeben.
    Ungeachtet dessen haben auf dem Festland zuletzt 160.000 NGO – bezahlte Demonstranten für die Aufnahme von Flüchtlingen demonstriert.
    Und anders als noch im letzten Jahr fährt die spanische Küstenwache noch Patroullie vor der Marokanischen Küste.Aber nicht um,wie bis 2016,die Boote abzudrängen, sondern um die Asyler in den Heimathafen zu bringen. Damit setzen die bisher so konsequenten Spanier eine EU Richtlinie jetzt um.

    Im Netz findet man zudem ein widerliches Video,in dem eine Horde Neger in einer wunderschönen spanischen Stadt nicht nur theatralisch randaliert und Polizeifahrzeuge angreift,sondern zudem ganz gezielt weiße Menschen angreift.
    Einfach mal googeln.

  50. BOZEN

    PRÄZISE: Der Jugendbetreuer der Bozner Heimmannschaft versucht die Ausschreitungen mit der Bozner Hitze und dem begonnen ISLAMISCHEN KRIEGSmonat Ramadan zu begründen. … Wie es genau zu den Ausschreitungen in der zweiten Spielhälfte gekommen ist, erklärt DIE VORBILDHAFTE „SCHLACHT“ VON BADR,
    (Sie fand am 17. März 624; 17. Ramadan 2 AH statt)
    BEI DER MOHAMMED u. SEINE RAUBKRIEGER
    DIE QURAISCH SIEGREICH UNTERWARFEN:
    BEUTE, SKLAVEN u. GEFANGENE MACHTEN!

    KORAN
    47,4 Herunter mit dem Haupt, bis alles an Alalh glaubt! (Haut mit dem Schwert drein) bis der Krieg (euch) von seinen Lasten befreit! Dies (ist der Wortlaut der Offenbarung). Ihr dürft die Gefangenen gegen Lösegeld freilassen. Und hätte Allah es gewollt, hätte Er sie vertilgen können, aber Er wollte die einen von euch gegen die anderen aufhetzen, u. Er wollte grinsend dabei zusehen. Allah ist ein barmherziger Spaßvogel.

    8,1 Die Beute gehört Mohammed u. Allah! Darum sollt ihr Allah fürchten, gut zueinander sein und Ihm und Seinem Gesandten gehorchen, wenn ihr wirklich gläubig seid.
    8,69 Zehrt nun von dem, was ihr erbeutet habt!

    33,21 Wahrlich, ihr habt an dem Propheten Allahs ein schönes Vorbild!
    33,62 Das ist Allahs Umgangsart mit den früheren Generationen gewesen. Du wirst feststellen, daß sich Allahs Handlungsweise nie ändert.
    http://www.ewige-religion.info/koran/

  51. Wenn ich mir vorstelle, dass bald 100 Millionen Afrikaner nach Deutschland aufbrechen werden, überkommt mich ein Gefühl der absoluten Panik. Da wird es nicht bei Schlägen mit der Metallkette bleiben, es werden Zustände wie im 30 Jährigen Krieg wiederkehren. Und keiner kann sagen er habe von nichts gewusst….

  52. Ist bekannt, dass im Kalifat NRW keine Täterherkünfte mehr genannt werden. Die Heute-Journal-Gucker könnten aufwachen und die Wahrheit erfahren.
    So wird die Bevölkerung verarscht. Aber jeder weiß mittlerweile was mit Aussagen wie „ein Mann“ gemeint ist.

  53. Sind sich die beiden Damen, die sich mit unserer BK zur Ehe für alle haben fotografieren lassen bewußt, dass die jetzt zum Ziel der entsprechenden Neubürgen, die gegen solche Beziehungen sind, geworden sind?

  54. Also, fassen wir noch einmal zusammen:
    Da kommt ein Mann aus dem Ausland nach Deutschland, durch deutsche Steuergelder, lässt sich vom deutschen Volk hinten und vorne alles reinschieben, hat noch nie etwas geleistet für dieses Volk, versklavt es also, geht als Dank dann auch noch mit einer Eisenkette auf diejenigen los, die ihm das ermöglicht haben, um nach dieser Tat dann auch noch von diesem Volk wieder auf freien Fuß gesetzt zu werden, um genau so weiterzumachen wie er angefangen hat, bis zum Rest seines Lebens.

  55. Man ist ja mittlerweile schon froh und dankbar, dass es „nur“ eine Metallkette war und kein Messer oder Nagelbombe.

  56. Vielleicht. Wenn einer gerade an dem Punkt ist, an dem ein Erkenntnisschritt bevorsteht, kann es sein, dass er den an diesem Vorfall festmacht. Aber wenn er von dem nichts weiß, findet er einen anderen, an dem er es festmachen kann. Es ist ja nicht so, dass ein Mangel an Vorfällen herrschen würde. Und sie finden sich keineswegs nur hier bei PI, du hast ja selber die sz verlinkt.

    Die Information ist zugänglich! Auch über die Mainstreammedien. Aber manche Leute können sie einfach nicht aufnehmen. Ich denke, jeder kennt den glasigen Blick und das verlegene „ja, vielleicht schon. Aber ich weiß nicht, ob man das so sagen kann.“ Das sind Hypnotisierte (und ich meine das ziemlich nahe an der wörtlichen Bedeutung!) . Da kannst du mit Fakten nichts machen, die lassen sich alle wegreden.

    Die Bereitschaft dazu muss von innen kommen. Da hat kein anderer Einfluss drauf, man kann es nur bei jemand Nahestehendem, dessen Bewusstwerdungsprozess einem persönlich am Herzen liegt, begleiten. Wenn die Leute wissen, dass du „rechte Einstellungen“ hast, kommen sie u.U. irgendwann von selber auf dich zu: „Hast du nicht damals so einen Link gehabt?“

    Allgemein ist es vielleicht am sinnvollsten, den Gedanken „Wenn ich das sehen kann, dann können die das auch, verdammtnochmal!“ zu verwerfen. Nein, können sie ganz offensichtlich nicht. Zumindest jetzt nicht. Also eher die Haltung eines Weisen gegenüber Narren einnehmen. Der Weise erwartet nicht, dass die Narren sind wie er. Ein 5-Jähriger kann sich fürchterlich drüber auslassen, wie blöd ein 3-Jähriger ist „der kann sich ja noch nichtmal die Schuhe zubinden. Bäh ist der doof!“ Ein 10-Jähriger sieht das schon anders, und ein Erwachsener erst recht. (Trotzdem können sie einem tierisch auf den Geist gehen und sind in größeren Horden nicht allzu lang erträglich). Aber sie könnten das Potenzial zu einem ganz großen Verständnis haben. Man weiß es nie. Und man kann das nicht mit der Brechstange herbeiführen.

  57. Fr. Dr. Murksels neue Menschen

    Herzberg (Elbe-Elster), Brandenburg

    Musterbeispiel gelungener Integration:

    Der Syrer Mohammad Hussain Rashwani (39), Friseurmeister(syr)
    hatte in Herzberg ein neues Leben und Arbeit gefunden.

    Im Friseursalon von Ilona F. (64) ist er geschätzt und beliebt.

    Der Vorzeigefluchtilant gilt in Brandenburg als Musterbeispiel gelungener Integration.
    Die Einstellung des 39 Jahre alten Mannes im Salon von Ilona Fugmann im August wurde vom Arbeitsamt mit einer Kampagne begleitet. „Richtig gutes Personal im Friseurhandwerk zu finden, ist heute sehr schwer“, sagte damals Ilona F. „Warum sollte ich ihm nicht eine Chance geben?“ Laut damaliger Selbstauskunft stammt Mohammed H. aus einer alteingesessenen Familie von Barbieren aus Damaskus. Wie Mohammad Hussain Rashwani damals berichtete, hatte er als Friseurmeister mit der Familie in Damaskus über 15 Jahre meherer´Salons betrieben. Der syrischen Friseurmeister will seine Frau mit zwei Kindern schnellstmöglich nach Brandenburg fliegen lassen. Chefin Ilona Fugmann wurde in einem Bericht mit den Worten zitiert: „Es passt auch menschlich. Mohammad ist zwar ein stolzer Mensch, aber sehr zuvorkommend und umsichtig. Manchmal hilft er sogar beim Aufräumen.“
    Am Mittwoch Abend besann er sich jedoch seiner Schariatradition
    und versuchte seiner Chefin den Kopf nicht zu frisieren, sondern abzutrennen.

    Ein anderer Syrer(22), den seine Chefin auch beschäftigte, offensichtlich noch nicht voll integriert,
    ging dazwischen und“verhinderte so Schlimmeres“, wie Oberstaatsanwalt Gernot Bantleon berichtet. „Wir gehen nach ersten Erkenntnissen davon aus, dass das Motiv in dem Beschäftigungsverhältnis liegen könnte“, sagte Oberstaatsanwalt Gernot Bantleon auf Anfrage.
    Die Verletzte kam ins Krankenhaus. Sie musste operativ versorgt werden und befindet sich in stationärer medizinischer Behandlung und nicht mehr in Lebensgefahr. Ob Sie Ihrem Schützling kündigen wird, bleibt ungewiss.
    http://www.lr-online.de/regionen/elbe-elster/herzberg/Syrischer-Friseur-findet-Anstellung-in-Herzberg;art1056,5579224

    https://jungefreiheit.de/allgemein/2017/vorzeigefluechtling-schneidet-friseurchefin-in-den-hals/

  58. Der hat nich „Allahu akbar“ gerufen der rief „alle an die Nackbar“ meinte es doch nur gut der kleine

  59. @Marie-Belen:
    Sie irren. Die Große Vorsitzende (Möge Sie ewiges Glück empfinden) *gg* hat die marktkonforme Demokratie ausgerufen.

  60. Zitat Marie-Belen:

    Der Deutsche traut sich ja noch nicht einmal, sein Kreuz in der Wahlkabine bei der AfD zu machen, weil er annimmt, sogleich vom Blitz erschlagen zu werden.

    Da haben wir ja schon das Problem: Ein KREUZ zu machen! Machen wir politisch tolerant einen Halbmond in der Kabine, dann gilt der Stimmzettel nicht mehr. Vielleicht sollten wir Knöpfe einführen und elektronische Wahlen machen. Das würde zumindest schon mal die meisten Musels überfordern, überhaupt wählen zu können.

  61. Und was ge-SCHIEHT jetzt!? Wird dieses Monster wenigstens abgeschoben oder ist man nachsichtig, weil ja die Kette nur a Hundekette, die obendrein nur ver-SEH-entlich, wg. der drogenbedingten Hyperaggressivität, eingesetzt wurde, war? Und war auch der Drogenkonsum nicht eigentlich kriminell und justiziabel, sondern lediglich Folge jugendlicher Neugier?

  62. Schau mahl auf De Telegraaf.nl

    Niederlanidsche polizei gibt, zu straftaten von asylanten vertuschst zu haben!

  63. Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel: „Ich bin stolz darauf, Deutscher zu sein“

    Am Rande des letzten Formel-1-Rennens plädierte Sebastians Vettel, vierfacher Weltmeister, für mehr Patriotismus in Deutschland. Das sorgt für das übliche Aufsehen in der Presse. „Ich bin stolz darauf, Deutscher zu sein. In unserem Land steht die Liebe zur Nation – nicht zuletzt historisch bedingt – ja nicht so hoch im Kurs, wie vielleicht in vielen anderen Ländern“, sagte der 29-Jährige in einem Interview mit der „Bild am Sonntag“.

    Trotz aller historischen Belastungen sieht er keinen Grund dafür, warum es nicht auch in Deutschland selbstverständlich sein sollte, seine Heimat zu lieben. „Es gibt viele Dinge, auf die man stolz sein kann. Deutschland ist ein großes Land, nicht flächenmäßig, aber aufgrund seiner Bedeutung für die Welt. Es gibt herausragende deutsche Erfindungen, mir fällt natürlich zuerst das Auto ein“, sagte der gebürtige Hesse.

    Für Vettel ist es außerdem „ganz wichtig“, daß er unter Stolz auch immer die Verpflichtung verstehe, „sich mit dem zu beschäftigen, was unser Land ausmacht“.

  64. Und in Köln greift Armlängen-Rekel mal wieder kräftig in den Steuertopf:

    http://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/presse/oberbuergermeisterin-reker-startet-projekt-einwanderung-gestalten-nrw-koeln
    Mittwoch, 28. Juni 2017, 12:25 Uhr

    „Verwaltung wird sich für die besondere Lebenslage Geflüchteter besser aufstellen

    Bei einer „Kick-off“-Veranstaltung im Historischen Rathaus startete Oberbürgermeisterin Henriette Reker am heutigen Mittwoch, 28. Juni 2017, vor rund 50 Gästen aus den Bereichen Ehrenamt, freie Träger, Politik und Verwaltung offiziell das vom Land geförderte Projekt „Einwanderung gestalten NRW“. Die Fördersumme beträgt rund 390.000 Euro.“

  65. 30-40.jährige „Männer“ lassen sich von einem 18.Jährigen vermöbeln? Wir haben echt fertig!!!

  66. Marburg-Biedenkopf – Zivilfahnder nehmen Zigeuner Trio fest

    30.06.2017

    Weimar-Niederweimar: Beamte der Kriminalpolizei nahmen am Donnerstagnachmittag, 29. Juni zwei Männer und eine Frau vorläufig fest.
    ➡ Dabei diente auch ein Kinderwagen, in dem ein Kleinkind lag, als Bunker für gestohlene Artikel. Das Trio verließ gegen 16 Uhr einen Lebensmittelmarkt in der Herborner Straße. Beamte der Kriminalpolizei stoppten den silberfarbenen Daimler Benz mit rumänischer Zulassung und stellten bei der anschließenden Durchsuchung Kosmetikartikel sowie 200 Packungen Pistazien im Gesamtwert von 600 Euro sicher. Die beiden 28 und 40 Jahre alten Männer sowie die 22-jährige Frau wurden nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen entlassen. Die Polizei bittet um Mithilfe: Wem ist der Mercedes samt Insassen rund um Lebensmittelmärkte im Kreisgebiet aufgefallen? Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Marburg, Tel. 06421- 4060. Zusatz: Ein Foto der sichergestellten Ware steht unter http://www.polizeipresse.de (Dienststellen/Hessen/Marburg-Biedenkopf) bereit.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/3673417

  67. “ aufstehen und um die heimat kämpfen…“ Klingt erst mal ganz schön heroisch,gell. Verlangst du aber nicht ein bissi viel von jemand, der nicht mal fähig ist, denjenigen, der ihn und seine Begleiterin angreift einfach mal platt zu machen.
    Ah, verstehe. Du klammerst dich daran, dass Wahlen etwas verändern werden…. träume weiter.

  68. Den führenden Medien und Politikern in diesem Flüchtlingsstaat ist es nur noch wichtig den Bio-Deutschen klein zu halten. Wohingegen die Besatzer Narrenfreiheit haben, diese sogar von Vorgenannten bewusst forciert wird. Dafür bekommen sie von beiden auch noch ausdrücklich ihre Anonymität.

  69. Also das mit „Allahu Akbar“ stimmt nicht ganz. Übersetzt heisst es so viel wie: „Satan ist grösser als Jesus Christus“. Und wir wissen wohl alle, wozu Satanisten fähig sind. Satanistisch ist aber immer nur die „Innenlehre“; die normalen Religionsanhänger wissen das so gut wie nie; das macht sie aber nicht weniger gefährlich, ganz im Gegenteil. Es ist immer die Masse, welche die Katastrophe ausmacht.

  70. @ Theo Retisch 30. Juni 2017 at 10:08:

    Das war keine Taqiya.

    Das Wort heißt übersetzt „Furcht“ und bezeichnet im schiitischen Islam, dass es erlaubt ist, bei Gefahr für Leib und Leben seinen Glauben zu verheimlichen. Diese Gefahr ging damals, als das Prinzip aufkam, von sunnitischen Moslems aus. Und man kann wohl annehmen, dass die Taqiya/Furcht nicht ganz unbegründet war, und dass viele verunsichert war, sodass sich die Führung gezwungen sah, dieses Verheimlichen ausdrücklich zu erlauben, damit ihnen nicht allzu viele Gläubige massakriert auf dem Boden liegen oder weglaufen.

    Für keinen Moslem in der BRD besteht Gefahr für Leib und Leben, wenn er zugibt, dass er Moslem ist – welcher Glaubensrichtung auch immer. Wenn die lügen, dann lügen die einfach. Ich schätze auch nicht, dass dieser fleißig aufräumende Friseurlehrling so getan hat, als ob er kein Moslem wäre.

  71. Ich kann weder diese Meldungen noch diese Primitivlinge länger ertragen. Noch weniger ertragen kann und will ich die deutsche Exekutive noch die Judikative ertrageb.

  72. Was ich nicht kapiere: jeden Tag passieren mindestens 5 „Einzelfälle“ die auf PI oder unzensuriert z. B. öffentlich werden – und das sind vermutlich nur die wenigen, die recherchiert werden können = Dunkelziffer wohl deutlich höher.
    Es gibt Geschädigte, es gibt Zeugen – eigentlich müsste nur so etwas jede Menge Stimmen für die AfD generieren. Ist, egal wie, die einzige Partei, die ein Ende des Wahnsinns durchsetzen würde.
    Wahlprognosen zeigen ein gegenteiliges Bild – evtl. auch schön gerechnet, aber dennoch.
    Sind die Deutschen so blöd, haben wir Betäubungsmittel im Trinkwasser oder was läuft in dieser Bevölkerung schief?

  73. Ist die autochthone deutsche Bevölkerung überhaupt Wehrfähig?
    Oder haben sie sich den IS kampflos ergeben?

  74. Wie lange wollen wir uns von so einer dahergelaufenen Schmarotzerin aus radikal islamischer Familie eigentlich noch vorschreiben lassen wie wir in unserem eigenen Land zu leben haben.

    Warum schieben wir diese ebenso dreiste wie unappetitliche Özoguz nicht einfach in die Türkei ab?

    Diese Frau hat hier nach unseren Regeln zu leben, genau so die Sippschaften für die sie das Wort ergreift.

    Entziehen wir diesen Schmarotzern endlich die Sozialleistungen und sonstigen Zuwendungen, dann sind die schneller wieder am Bosporus als wir bis drei zählen können.

  75. Die Sache ist „leider“ ganz einfach. Die meisten Deutschen lesen PI nicht und wenn man ihnen dazu rät, zweifeln sie die Inhalte an; böse rechte Hetze usw. In meinem bisherigen Lieblings-Einkaufsmarkt sind jetzt immer mehr Invasoren zu sehen. Sie räumen Regale ein, stehen an der Fischtheke, oder heute erlebt, wechseln Batterien an Armbanduhren. Leider war ich nicht spontan genug und habe prompt kehrt gemacht. Der Typ hat mir eine Uhr regelrecht vergewaltigt (sicher das letzte mal), zuhause angekommen habe ich das Teil erst mal gründlich desinfiziert, ich habe mich richtig geekelt. Beim Lumpenpack „LHD“ das gleiche Spiel, die freundliche Zustellerin kommt nicht mehr, anstatt ihr klingelt jetzt ein stinkender Ziegenbock an der Haustür, der kein Wort Deutsch spricht; am liebsten möchte ich nichts mehr online bestellen. Noch mal zum Anfang. In meinem ehemaligen Lieblingsmarkt ist immer wieder zu beobachten, wie die Frauen auf die Bartmenschen abfahren, sie kriechen ihnen ihnen geradezu in den Hintern, wahrscheinlich ist der penetrante Schweißgeruch dieser Widerlinge anziehend. Nein, ich erkenne keinen Widerstand bei den Deutschen, es geht munter so weiter, ich sehe Merkel schon heute auf dem Wahl-Sieger-Podest. Vielleicht sollte ihr mal jemand eine syrische Fahne in die Hand drücken, die würde sie bestimmt nicht weg legen.
    Und am Arbeitsplatz? Das Thema Zuwanderung wird ausgeklammert, nur rote Socken am Start, man muss schon vorsichtig sein.

  76. oh Allah die wird doch Mohammed nicht kündigen wegen dieser Kleinigkeit, der hat doch nur den Befehl Allah’s ausgeführt „Töte alle Ungläubigen“

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