Der Landtag von Baden-Württemberg hat sich für mehr Polizisten mit ausländischen Wurzeln ausgesprochen. Ziel müsse es sein, den Ausländeranteil in der Gesamtbevölkerung des Bundeslandes von derzeit einem Viertel zu erreichen, forderten Sprecher aller Fraktionen. Bereits jetzt stammen 22 Prozent der Polizeianwärter aus nichtdeutschen Familien, berichtet die Deutsche Presse-Agentur.

Die „Junge Freiheit“ berichtet:

Beinahe ein „Idealfall“, lobte Nikolaos Sakellariou (SPD) den hohen Ausländeranteil bei den Polizeianwärtern. Dadurch werde die Aufklärungsquote verbessert, da ausländische Polizisten von ihren Landsleuten besser akzeptiert und ihre Sprach- und interkulturelle Kompetenzen hilfreich seien.

Schade, dass man als deutscher Polizist aufgrund seiner Herkunft nicht so richtig aktzeptiert wird, und die hier geltenden Gesetze durchsetzen kann. Und weiter:

Auch Thomas Blenke (CDU) und Ulrich Goll (FDP) sahen die Schlagkraft der Polizei gestärkt und Baden-Württemberg auf einem guten Weg.

„Kandidaten mit Defiziten fördern“

Innenminister Reinhold Gall (SPD) zeigte sich von der Entwicklung erfreut. Die Polizei diene hier als Vorbild für den gesamten öffentlichen Dienst. Doch dürfe man sich nicht auf Erfolgen ausruhen, sondern müsse darüber nachdenken, wie man Kandidaten mit Defiziten so fördern könne, daß sie Chancen im Polizeidienst hätten. „Wir können nicht nur darauf warten, daß die Menschen zu uns kommen“, sagte Gall.

Auch bei der Bundespolizei besitzt man als Deutscher leider nicht mehr die nötige Kompetenz, um in Deutschland geltendes Recht durchzusetzen.

Die Bundespolizei setzt verstärkt auf Migranten: Als erste Direktion bundesweit hat die Bundespolizeidirektion München die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet. „Je vielfältiger die Bundespolizei aufgestellt ist, umso eher kann sie den an sie gestellten Erwartungen gerecht werden“, so der Präsident der Bundespolizeidirektion München, Hubert Steiger. Staatsministerin Böhmer betonte: „Vielfalt ist ein großer Gewinn.“

Übrigens, das gewünschte Einstellungskriterium „keine deutsche Abstammung“ hat natürlich nichts mit Rassismus zu tun. Ansonsten hätten sich doch schon längst die ständigen „In Deutschland herrscht ein struktureller Rassismus“-Schreier wie Kenan Kolat und Konsorten zu Wort gemeldet.

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84 KOMMENTARE

  1. Als erste Direktion bundesweit hat die Bundespolizeidirektion München die “Charta der Vielfalt” unterzeichnet.

    ———–

    Die Arschkriecherei kennt keine Grenzen!!!

    Mit solchen Menschen wäre der Honecker mit seinem Gefolge noch immer an der Macht.

  2. Dann werden Opfer von Kulturbereicherungen, noch mehr beschissen, als es jetzt schon der Fall ist. Wenn der Kulturbereicherer vergewaltigt, wie in dem unten geschilderten Fall, sagt der Polizist und Kulturbereicherer zu dem Opfer, es sei ja wohl selbst schuld und machen wir uns nichts vor, das ist genau das, was die SPD damit erreichen will.

    Kulturbereicherer bekommt vollen MultiKulti-Rabatt vom Landgericht Konstanz. Strafmildernd wurde dem wegen Körperverletzung vorbestraften Kulturbereicherer, der seine Tat entweder verharmloste (so sagte, er habe seine Ex nur gestreichelt, worauf ihm der Vorsitzende Fotos von den Gesichtsverletzungen seines Opfers zeigte) oder abstritt, zugestanden, dass er in der Verhandlung sagte, er habe einen Fehler begangen. Hier zwei Artikel zu der heute beendeten Verhandlung.

    Vergewaltigung, Körperverletzung, Freiheitsberaubung und Bedrohung wirft die Staatsanwaltschaft Konstanz einem 37-jährigen Mann aus dem westlichen Bodenseekreis vor. Seit gestern muss er sich vor dem Landgericht Konstanz verantworten.
    Ende Juli vorigen Jahres soll er seine Ex-Freundin in deren Wohnung vergewaltigt und geschlagen haben, weil er die von ihr gewünschte Trennung nicht akzeptieren konnte. Danach soll er sie noch rund eine Stunde in einem Zimmer der Wohnung festgehalten haben. In dieser Zeit habe der 37-Jährige ihr laut Anklage gedroht, ihr oder ihrem kleinen Neffen „den Hals durchzuschneiden“ oder „ihren Kopf in den Backofen zu stecken“, wenn sie eine andere Beziehung eingehen würde.
    Schon vor den Taten soll die Frau ständigen Nachstellungen ausgesetzt gewesen sein. Auch nach der angeklagten Vergewaltigung, die sofort zur Anzeige gelangte, soll er laufend gegen ein vom Amtsgericht Überlingen angeordnetes Kontakt- und Näherungsverbot verstoßen haben. Fünf Tage später landete der Mann deshalb im Gefängnis.
    Vor Gericht muss für den Mann, der seit zehn Jahren am Bodensee lebt, ein Dolmetscher übersetzen. Auf die Frage des Vorsitzenden Richters, ob die Anklagevorwürfe richtig seien, antwortete er: „Die Frau hat sehr viele Falschaussagen gemacht, nur ein Prozent stimmt.“ Dann behauptete er, er sei von ihr häufig geschlagen und verletzt worden. Sie habe ihn unbedingt heiraten wollen. Da habe er sich von ihr getrennt. Die Vergewaltigung gab der 37-Jährige schließlich zu, doch die Frau habe sich so gut wie gar nicht gewehrt. Es stimme auch, dass er ihr zwei „leichte“ Ohrfeigen gegeben habe, aber, so beteuerte er: „das war ganz ohne Kraft, eher so wie Streicheleinheiten.“ Da platzte den Richtern der Kragen. Sie riefen den Angeklagten an den Richtertisch und forderten ihn auf, sich die Fotos mit den üblen Gesichtsverletzungen der Frau anzusehen.
    Unter anderem hatte sie eine blutige Lippe und ein dickes „Veilchen“ nach diesen „Streicheleinheiten“. Nun erklärte der Angeklagte, er habe danach noch einmal etwas fester geschlagen, weil sie ihn so sehr gewürgt habe, dass er Angst vor dem Ersticken hatte. Der Vorsitzende Richter: „Sie können uns hier erzählen, was sie wollen, aber wir müssen ihnen das nicht glauben.“
    In der Anklageschrift ist die Rede davon, dass die Frau mehrmals laut geschrien hat, und ihr Ex-Freund sie deshalb schlug und ihr sogar ein Bettlaken aufs Gesicht gedrückt habe. Danach habe er sie nicht ins Bad gehen lassen, wo sie ihre Verletzungen habe kühlen wollen. Die Frau hatte der Anklageschrift zufolge noch eine Stunde mit ihm auf dem Sofa sitzen und sich seine Drohungen anhören müssen. Der 37-Jährige stritt diese Drohungen vor Gericht ab. „Ich bin doch kein islamischer Terrorist“, meinte er lächelnd. Als sein Verteidiger ihn fragte, ob er denn das, was er gemacht habe, inzwischen bereue, meinte er: „Ich habe Fehler gemacht, aber die hat immer angefangen.“ Insgesamt empfinde er alles als „große Ungerechtigkeit“. Nach gestrigen Beweisaufnahme werden für heute Plädoyers und das Urteil erwartet.

    http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/bodenseekreis/Mann-soll-Ex-Freundin-vergewaltigt-haben;art410936,5879635

    Wegen Vergewaltigung, Körperverletzung, Bedrohung und Freiheitsberaubung hat das Landgericht Konstanz gestern einen 37-jährigen Mann aus dem westlichen Bodenseekreis zu 33 Monaten Haft verurteilt. Der Mann sitzt bereits seit einem halben Jahr in Untersuchungshaft.
    Ende Juli 2012 tauchte der Angeklagte – wie berichtet – nachts vor der Wohnung seiner ehemaligen Freundin auf, klopfte und klingelte so lange, bis sie ihn einließ. Einige Wochen zuvor hatte sie die Beziehung beendet. Seither war sie von dem Mann massiv mit Anrufen und Handymitteilungen bedrängt worden, weil dieser die Trennung nicht akzeptieren wollte.
    Nachdem die junge Frau die Tür nun doch geöffnet hatte, drängte sich ihr Ex-Freund in die Wohnung und verlangte Sex. Als sie sich wehrte, tat er ihr Gewalt an. Ihre Schreie versuchte der 37-Jährige laut Anklage mit einem aufs Gesicht gedrückten Bettlaken zu ersticken. Danach schlug er ihr mehrmals ins Gesicht und hielt sie fast zwei Stunden in einem Zimmer fest. Er zwang sie, sich mit ihm zu unterhalten. Dann drohte er mit blutiger Rache, falls sie sich einem anderen Mann zuwenden sollte. Vor Gericht gab der wegen Körperverletzung vorbestrafte Mann die Vergewaltigung zu und bezeichnete sie als „Fehler“. Die Schläge rechtfertigte er als Verteidigung, weil die Frau ihn so stark gewürgt habe. Von den Todesdrohungen und der Freiheitsberaubung wollte er gar nichts wissen. Gestern nahm er die Gelegenheit zu einem „letzten Wort“ vor der Urteilsberatung des Gerichts wahr, um seine Ex-Freundin noch einmal in aller Öffentlichkeit zu diffamieren.
    Sie habe ihn gequält, doch er habe sie trotzdem über alles geliebt. „Wie sehr ich unter ihr gelitten habe, wissen nur sie und ich“, meinte er. Der Vorsitzende Richter eröffnete die Urteilsbegründung mit dem Satz: „Wir hatten hier nicht über ihre Beziehung zu urteilen und wir maßen uns auch nicht an, darüber zu entscheiden, wer Schuld am Scheitern dieser Beziehung ist.“ Für das Gericht sei allein relevant gewesen, was in jener Nacht in dieser Wohnung passiert ist. Und hier hätten die konstanten und glaubwürdigen Angaben der Frau, die beschädigte Kleidung, die dokumentierten Verletzungen und etliche andere Indizien die Tatvorwürfe der Staatsanwaltschaft umfänglich bestätigt.
    Im Übrigen schloss sich das Gericht den Ausführungen der Staatsanwältin an, die dreieinhalb Jahre Haft gefordert hatte. Sie hatte die Taten als eine Art „weitergeführtes Stalking“ bezeichnet. Auch das respektlose Verhalten des Angeklagten nach der Tat habe gezeigt, dass er die Trennung nicht akzeptieren wollte. Trotz einer Gewaltschutzanordnung des Amtsgerichts Überlingen hatte der 37-Jährige seine Ex-Freundin auch nach der Vergewaltigung weiterhin massiv bedrängt, bis er schließlich durch Inhaftierung aus dem Verkehr gezogen wurde. Doch auch aus dem Gefängnis heraus schickte der 37-Jährige ihr immer wieder Briefe. Das Gericht blieb unter den Anträgen von Staatsanwaltschaft und Nebenklägerin, weil der Angeklagte einen Fehler eingeräumt hatte und weil es sich um eine Beziehungstat mit einer bestimmten Vorgeschichte gehandelt habe.

    http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/bodenseekreis/Mann-bedroht-schlaegt-und-vergewaltigt-Ex-Freundin;art410936,5884677

    Die Staatsanwältin bezeichnete die Taten verharmlosend als eine Art weitergeführtes Stalking. Man erkennt daran, dass schon die Anklagebehörde, die ja auch nur eine geringfügig längere Haftstrafe gefordert hatte, den MultiKulti-Rabatt gewährt.

  3. „Beinahe ein „Idealfall“, lobte Nikolaos Sakellariou (SPD) den hohen Ausländeranteil bei den Polizeianwärtern. Dadurch werde die Aufklärungsquote verbessert…“

    Nicht ganz:

    http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Kriminalstatistik-Mehr-Straftaten-und-gesunkene-Aufklaerungsquote-_arid,332828.html

    Innenminister Gall (und Landespolizeipräsident Hammann haben am Mittwoch die polizeiliche Kriminalstatistik 2011 für Baden-Württemberg vorgestellt.

    Kriminalstatistik: Mehr Straftaten und gesunkene Aufklärungsquote

  4. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) – umgangssprachlich auch Antidiskriminierungsgesetz genannt – ist ein deutsches Bundesgesetz, das Benachteiligungen aus Gründen der „Rasse“, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität verhindern und beseitigen soll. Zur Verwirklichung dieses Ziels erhalten die durch das Gesetz geschützten Personen Rechtsansprüche gegen Arbeitgeber und Private, wenn diese ihnen gegenüber gegen die gesetzlichen Diskriminierungsverbote verstoßen.

    Das Gesetz gilt daher auch im umgekehrten Sinn, wenn Deutsche diskriminiert werden!

  5. Stelle mir eben so vor, Freitags „110“ nicht erreichbar, während der Verkehskontrolle, Beamter
    rollt den Teppich aus…

    Ja, das müssen wir aushalten..
    Das ganze ++gut

  6. @#4 talkingkraut (31. Jan 2013 19:37)
    In England ist es m.W. schon so, daß wenn eine Mohammedanerin von zu Hause flüchtet und ins Taxi eines pakistanischen Fahrers steigt, sie genauso schnell wieder daheim ist, wie wenn sie ihren schlägernden Ehemann bei einem „asiatischen“ Polizisten anzeigen will.

  7. Hätten wir mehr Friedensspiezeug, bräuchten wir weniger Polizei!

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d51edae0ba.0.html

    Türken fordern antirassistisches Spielzeug

    WIEN. Die Türkische Kulturgemeinde Österreich hat eine Europäische Spielzeug-Friedenskonferenz von Spielzeugherstellern, Religionsgemeinschaften, Staaten und Nichtregierungsorganisationen gefordert, damit Spielzeuge „nicht negative Werte in die Familien einpflanzen“. Hintergrund ist der Streit um einen Lego-Bausatz, der den Palast des Star-Wars-Bösewichtes Jabba darstellt und nach Ansicht des Vereins an eine Moschee erinnere.

  8. Na Bravo. Jetzt liegt unsere Sicherheit endlich in den vertrauenswürdigsten Händen.
    Wann ist der Bundeskanzler/in endlich ein Migrant. Möglichst ein Moslem.
    Deutschland schafft sich ab? Nein, Deutschland hat sich längst abgeschafft.Es merkt nur keiner.

  9. Die linksgrünen Faschisten wollen schon seit vielen Jahren die Polizei abschaffen. Auf legalem Weg ist ihnen das nicht gelungen; nun versuchen sie es hinten herum.

  10. Nachtrag zu #4
    Das ist der reine Wahnsinn. Wenn man sich StGB § 177 anschaut, ist die Strafe bei einer Vergewaltigung mit schwerer körperlicher Misshandlung nicht unter fünf Jahren und bei dem Kulturbereicherer kam noch Bedrohung und Freiheitsberaubung hinzu, dann noch vorbestraft wegen Körperverletzung, keine Reue und der Richter gesteht ihm Strafmilderung zu, weil er sagte, er habe einen Fehler gemacht. Das ist unfassbar, wie bei uns für den MultiKulti-Rabatt das Recht gebeugt wird.
    http://dejure.org/gesetze/StGB/177.html

  11. Warum wundert ihr euch noch, die Polizei,Justiz und Medien sind doch nur der verlängerte Arm der Politik. Wieso sollten die anders ticken in der bestehenden Diktatur.

    Unser Volk soll möglichst schnell von der Bildfläche verschwinden, Deutschland soll im Brackwasser eines Vielvölkerstaates langsam
    verdunsten.
    Muss man das hinnehmen ?
    Nein, wir werden uns mit aller Macht dagegen
    wehren !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Bitte stellt nicht so lange Texte ein, man scrollt nur weiter !

  12. Aus Fehlern nichts gelernt.

    Dass das BKA bei der Mordserie an den türkischen Kleinunternehmern seine türkischen Amtskollegen hinzugezogen hat,hat die Aufklärungsquote auch nicht verbessert.

  13. Dadurch werde die Aufklärungsquote verbessert, da ausländische Polizisten von ihren Landsleuten besser akzeptiert und ihre Sprach- und interkulturelle Kompetenzen hilfreich seien.

    Das ist auch so ein frei flottierendes Wunschgesabbel ins Blaue, ein erfundenes Argument, das bisher durch keinerlei Realität und Praxis gedeckt ist.

    Realität ist dagegen: Dank Einwanderung aller Mord- und Raubkulturen dieser Welt gibt es im einst befriedeten Deutschland inzwischen solche Schilder:

    http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/artikel/kommunen-koennen-waffenverbotszonen-schaffen.html

    Also da, wo Deutsche einst als Kulturtechnik gelernt hatten/sarc, daß man mit Küchenmessern keine Leute ersticht und wo es möglich war, seinen Hobbys wie z.B. Schwert-Aikido nachzugehen, ohne nebenbei zu köpfen oder zu rauben. Kommentare wie üblich aufschlußreich.

  14. Sind die Kommentare unserer, in der derzeitigen Politik agierenden Personen, hierzu nicht beschämend. Kandidaten mit Defiziten heißt doch eigentlich nichts anderes, wie die links-rot-grünen Taugenichtse uniformieren. Dann dürften in Zukunft Straftaten nicht vor 11.00 Uhr stattfinden, da die meisten der zukünftigen Anwärter mit Sicherheit nicht
    frühschichttauglich wären. Teure Integrationsmaßnahmen könnten auch gespart werden, das bekommen die dann auf der Polizeischule in Ansätzen beigebracht. Zumindest die Theorie, Prügelpraxis bringen die meisten schließlich als Grundvoraussetzung mit. Aber mal ehrlich, im Punkt Zuwanderung kann Deutschland (zukünftig wahrscheinlich Dönerstan) von den USA einiges lernen. Die holen sich mit ihren derzeitig geltenden Auswahlverfahren für Zuzug, nur die Ausländer rein, welche auch arbeiten wollen. Der Rest wird umgeleitet, nach Deutschland, für zukünftige Polizeikräfte oder so. Aber wahrscheinlich erkennen unsere linksrotgrünen Volksstürmer generell nur hier noch Wählerpotential. Was bei der Argumentation derer eigentlich logisch ist. Ist Gabriel eigentlich schon geplatzt?

  15. Logische Konsequenz: Mit Rot-Grün als Politiker in BW war das zu erwarten. So bekommen die Kulturbereicherer die Gelegenheit die Deutschen noch mehr zu trangsalieren und noch mehr…

  16. Dann aber bitte keine Polizistinnen mit Migrationshintergrund einstelllen, denn die werden von den meisten Kriminellen (wer mag das schon sein) nicht akzeptiert.
    Dies wird widerrum eine entsprechende Frauenquote durcheinander schiessen. Wie man es auch dreht und wendet, die Katze beisst sich in den Schwanz 😉

  17. Ich kenne eine junge Frau,(Passdeutsche mit türkischem Elternhaus) die arbeitet als Polizistin auf einer Polizeiwache im Rheinland.
    Ihr Bruder ist in der Stadt dieser Wache einer der größten Intensivtäter mit Migrationshintergrund.

    Jedr kann sich nun seine eigenen Gedanken machen.

  18. „…Die “Junge Freiheit” berichtet:
    Beinahe ein „Idealfall“, lobte Nikolaos Sakellariou (SPD) den hohen Ausländeranteil bei den Polizeianwärtern…“
    ……………………………………………………………………………………………..

    Na wie schön, dann heisst es ja auch bald:

    Dem polisey dein lan ünd Messaman ! :mrgreen:

    Und bald sind wir dann ausgedünnt ! 🙁

    ..und das nenn ich mal „Integration“:

    „…da ausländische Polizisten von ihren Landsleuten besser akzeptiert und ihre Sprach- und interkulturelle Kompetenzen hilfreich seien..“

    $%$§%(/)809=)=)?´ß09=§es0cks)//%&$%§$§$§&%$§$§ >kotzen ! :mrgreen:

  19. #6 Trenton (31. Jan 2013 19:39)

    Das Gesetz gilt daher auch im umgekehrten Sinn, wenn Deutsche diskriminiert werden!

    Nein! Großer Fehler, das zu glauben. Denn das ist „positive Diskriminierung“ (affirmative action), und die ist ausdrücklich erwünscht und erlaubt – um nicht zu sagen: Das ist der einzige Zweck solcher Gesetze.

    Ungleichbehandlungen dürfen in Deutschland aufgrund des Art. 3 im Grundgesetz nur vorgenommen werden, wenn

    – mit ihnen ein legitimer Zweck verfolgt wird
    – die Ungleichbehandlung zur Erreichung des vom Gesetzgeber verfolgten Zwecks geeignet ist, also den angestrebten Zweck fördert
    – sie erforderlich sind (es darf also kein milderes Mittel geben, mit dem sich gleichermaßen effektiv der Zweck erreichen ließe)
    – das Gebot der Verhältnismäßigkeit beachtet wird, das heißt wenn Maß und Gewicht der tatsächlichen Ungleichheit bzw. des mit der Ungleichbehandlung verfolgten Zwecks in einem angemessenen Verhältnis zum Maß und Gewicht der rechtlichen Ungleichbehandlung stehen.

    Damit läßt sich alles rechtfertigen. Übrigens geht darauf auch das nächste Disaster, die „Inklusion“ (Behinderte auch noch in „normale“ Schulen, in denen schon „Migranten“ aller Herren Länder alles sprengen, was von totdeformierten Schulen noch übrig ist) zurück.

    Dieselbe Einstellung herrscht übrigens in Brüssel. Und was Brüssel will, wird inzwischen nationales Gesetz.

    Ging mal wieder mit dem Frauen-Quoten-Kram los, erstreckt sich heute auf Mohammedaner, Scheinasylanten und alles, was nicht männlich, weiß und Deutsch ist:

    http://www.123recht.net/Bundesrichter-billigen-positive-Diskriminierung-fuer-Frauen-__a3142.html

    Gibt noch Dutzende Urteile mehr dazu, daß es umgekehrt eben nicht für Deutsche gilt. Bin aber gerade zu faul, die rauszusuchen.

  20. So wird unsere Polizei einst, zusammen mit den Bayern, die beste der BRD kaputt gemacht.
    Zu erst mit einer sinnlosen Reform, bei der bestehende Strukturen zerschlagen werden und immer mehr Migranten eingestellt werden.
    Per se ist das nicht schlecht, spart man sich Dolmetscherkosten, aber das darf nicht zu Lasten der Qualifikation oder der Sicherheit gehen.
    Das gute ist, die die es grad so oder durch Migrantenbonus geschafft haben, fliegen früher oder später raus, weil sie die Leistungen doch nicht bringen oder charakterliche Mängel auffallen. Nur dann haben diese Leute den wirklich motivierten den Platz weggenommen.
    Zur Aufklärungsquote. Nachdem die Grenzen offen sind ist es an der Tagesordnung, das Osteuropäische Banden eindringen, rauben, einbrechen und sich nach kurzer Zeit wieder absetzen.

  21. Süper! Nachdem unsere Busbetriebe innerhalb von zwei Jahren zur Hälfte balkanisiert wurden, kann ich mir vorstellen, wie die Polizei nach einem ähnlichen Vorgang unzuverlässig, verrottet und korrupt werden wird.

    Hurra, wir hatten ein Land, das vielen anderen als Vorbild für Erfindergeist, Korrektheit und Fleiß galt, das war uns zu spießig – also ließen wir es durch Millionen von unerwünschten Eindringlingen zu Grunde richten!

  22. #10 Eurabier (31. Jan 2013 19:49)

    Die sollte man weit, ganz weit hinter den Bosporus zurücklachen, statt denen auch nur einen einzigen Gedanken zu widmen. Das wird ja jeden Tag absurder… Kein Wunder, daß die BfA gerade wieder neue, erschröckliche Zahlen meldet: Die Realität macht täglich Tausende von Satirikern arbeitslos.

  23. OT

    Ich weiss nicht, ob hier schon jemand darüber berichtet hat :

    Angela Merkel hat auf dem letzten Eu-Gipfel erfahren, dass Griechenland zustimmt, eine römisch-katholische Kirche in Athen zu bauen.
    Angela Merckel weiter : Wenn alle baurechtlichen fragen positiv entschieden würden, wäre sogar eine Finanzierung der Kirche durch die BRD sicher.

    Es würde ein Aufschrei durch die Republik gehen,
    (Trennung von Staat und Religion)
    doch in der Türkei (EU-Anwärter) völlig normal. Da fragt man sich nur, was bezwecken die Türken mit der Finanzierung solchen Grossprojekte in Europa, übrigens die Erste Mosche in Athen, darum natürlich Chefsache Erdogan:

    Trotz Finanzkrise: Athen bekommt endlich eine Moschee

    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/01/467168/trotz-finanzkrise-athen-bekommt-endlich-eine-moschee/

  24. #9 wolfi
    Das hatte ich auch einmal gelesen, dass die Taxifahrer in England schon sittenpolizeiliche Aufgaben für die Kulturbereicherer ausüben. Wenn man sich in Deutschland die Islamisierung des Taxigewerbes anschaut, dürfte es nicht viel anders sein, zumindest dürften die mohammedanischen Taxifahrer wissen, wo das Frauenhaus wohnt.

  25. Meine Ankündigung an alles „Offiziöse“, was hier vielleicht mitliest: Ich werde die Grenze zum Rassismus überschreiten, wenn mir ein Mohammedaner in Uniform versucht, mich anders zu behandeln als seine Glaubensbrüder (was er zweifellos tun wird, denn er wird seinesgleichen niemals verraten), oder gar deutsches Recht im Sinne seiner eingebauten „Werteordnung“ ein bißchen zu biegen. Das wird der Tag der Kriegserklärung an das, was sich dann hier noch „Staatsmacht“ zu nennen versucht.

  26. Dadurch werde die Aufklärungsquote verbessert, da ausländische Polizisten von ihren Landsleuten besser akzeptiert und ihre Sprach- und interkulturelle Kompetenzen hilfreich seien.

    Uff, das muss man erstmal verdauen. Im Klartext, der Deutsche als Gesetzeshüter hat ausgedient, da man ihn sowieso nicht aktzeptiert, bzw. respektiert.

    wie man Kandidaten mit Defiziten so fördern könne, daß sie Chancen im Polizeidienst hätten.

    Tja, ich hätte da die Berliner Lösung im Angebot. Man senkt einfach landesweit die Einstellungsvorraussetzungen so weit ab, bis sie zu den gewünschten Bewerbern passen. Beim NRW Abitur gängige Praxis.

    Gute Nacht Deutschland … danke liebe Politelite *kotz/würg*

  27. #21 Fensterzu (31. Jan 2013 20:33)

    Hurra, wir hatten ein Land, das vielen anderen als Vorbild für Erfindergeist, Korrektheit und Fleiß galt, das war uns zu spießig – also ließen wir es durch Millionen von unerwünschten Eindringlingen zu Grunde richten!

    Ja! Und das pikante ist: Obwohl diese Migrationsinklusionsislammoscheediversitätseinheitsbuntland soooo gelobt wird, will kein ernsthaftes Unternehmen damit Werbung machen. Weder taucht dieses babylonische Buntland in Reiseführern, noch in Städteführern noch in ernstzunehmenden Fernsehspots auf (es sei denn, sie richten sich an Mohammedaner).

    Bestes Beispiel: Der neue Audi-Spot. Warum da wohl keine Moschee in Marxloh, Sonnenallee in Bürlün, Opferfest auf Schäfers Koppel, Schleiereulen mit Aldi-Tüten oder die vollkommen verspargelte Norddeutsche Tiefebene gezeigt werden? Sondern Deutschland, wie es sein könnte?

    Als ich das gesehen habe, kam ich mir vor, als läge ich gerade bei „Soylent Green“ zum Einschläfern auf der Bahre, während mir noch einmal ein wunderbarer Film einer wunderbaren Vergangenheit gezeigt wurde:

    „Deutschland. Land des Quattro“

    http://www.youtube.com/watch?v=kTTK05uAFGA

  28. Wenn man die Einstellungsstandards senkt, die Rechtschreibung nicht mehr so wichtig ist, und andere Kenntnisse ebenfalls nicht mehr so in den Einstellungsfocus rückt, wird es gelingen, mehr Migranten im öffentlichen Dienst unterzubringen. Auch bei der Besetzung von Führungspositionen könnte man ähnlich vorgehen. Dann wäre die schleichende Abschaffung unserer kulturellen und gesellschaftlichen Standards auch auf höherem Level gewährleistet. Warum nicht Kolat als Polizeipräsident?

  29. Super !

    Wir züchten uns unsere eigene korrupte innere Sicherheit.
    Dann paßt mal auf wie die Staatsmacht neutral bleibt, wenn Du Theater mit dem „Bruda“ des betroffenden Migrationspolizisten hast.

  30. Die Polizeigewerkschaft sollte sich mit Sabatina James in Verbindung setzen.
    Diese Frau wird ihnen genug überzeugende Argumente DAGEGEN liefern!

  31. Wir brauchen unbedingt noch viele viele moslemische U-Boote bei unseren Sicherheitsbehörden. Den wenn rechtgläubige moslemische Herrenmenschen gegen nach dem Koran minderwertige und unreine Ungläubige kämpfen, dann kommen die moslemischen Beamte in einen Konflikt mit ihrer Loyalität.

    Aber wie wir alle wissen ist ein moslemischer Polizeibeamter in erster Linie ein Moslem und seine Loyalität gehört in erster Linie absolut dem Islam und erst in zweiter oder gar in dritter Linie den ungläubigen Staat, der ihn bezahlt.

    Und wenn man dann noch moslemische Insider bei den Sicherheitskräften hat, dann fällt der kommende Bürgerkrieg gegen die ungläubigen Kufar (arab. für Lebensunwerten!) viel einfacher!

  32. Mit vordergründig plausibler Begründung „türkischer Polizist versteht Mentalität türkischer Messerhelden besser und wird von diesen eher respektiert“ wird die Exekutive unterwandert um an das Gewaltmonopol zu gelangen (Die Bundeswehr wird ohnehin verdünnt und demoralisiert). Mit der Begründung „türkischer Richter weiß besser wie Türken ticken und seine Urteile werden von diesen eher akzeptiert“ wird die Justiz unterwandert um die Scharia einzuführen. Mit der Begründung „ein türkischer Staatsdiener kann Integration eher fördern, weil er mehr Vertrauen genießt“ werden Ministerpöstchen verteilt um die Legislative zu unterwandern und das GG auszuhöhlen. Die Presse muss man nicht mehr unterwandern – sie ist es bereits! Am Ende, wenn Chaos und Bürgerkrieg drohen, kann nur noch ein türkischer Bundeskanzler für Ordnung sorgen, weil nur er den (zuvor in den Moscheen aufgestachelten) Pöbel im Griff hat. – Dann allerdings gehört der Islam nicht mehr zu Deutschland, sondern Deutschland zum Islam.

  33. Liebe Leser von PI,

    ich bin Polizeibeamter und lese hier seit ca. einem Jahr regelmäßig mit. Grundsätzlich teile ich die vielfach geäußerte Kritik an den Islam. Leider ist es mir/uns untersagt öffentlich Stellung zu beziehen, dies akzeptiere ich. Dies hat auch nichts mit Feigheit zu tun, Polizeibeamte haben diese Neutralität zu wahren.

    Wie bereits oben erwähnt, stehe ich dem Gesamtkomplex Islam sehr kritisch gegenüber, allerdings möchte ich zu dem hier diskutierten Thema gerne einmal als „Insider“ Stellung beziehen.

    Unsere Kollegen mit Migrationshintergrund „ticken“ völlig anders als hier vermutet/dargestellt. Es ist sogar so, dass bei tagtäglichen Einsätzen diese Kollegen noch mehr „Anfeindungen“ zu ertragen haben als „unsereins“. Unsere Kollegen mit Migrationshintergrund stehen definitiv zu unserer Verfassung, haben alle Abitur oder ein abgeschlossenes Studium und erfüllen alle Voraussetzung wie alle anderen Polizeibeamte (Deutsche, ohne Migrationshintergrund) auch.

    Persönlich habe ich sogar die Erfahrung gemacht das sie wesentlich konsequenter mit ihrem eigenen Kulturkreis umgehen.

    In diesem Sinne…

  34. Frage an Admin,

    kann ich den Text hinsichtlich Tippfehler/Grammatik noch editieren? Falls nein bitte ich diese zu entschuldigen…

  35. #34 Babieca (31. Jan 2013 20:49)

    #21 Fensterzu (31. Jan 2013 20:33)

    Ja! Und das pikante ist: Obwohl diese Migrationsinklusionsislammoscheediversitätseinheitsbuntland soooo gelobt wird, will kein ernsthaftes Unternehmen damit Werbung machen. Weder taucht dieses babylonische Buntland in Reiseführern, noch in Städteführern noch in ernstzunehmenden Fernsehspots auf (es sei denn, sie richten sich an Mohammedaner).
    ———————————-
    Na, dann warten Sie mal kommende Werbespots ab für den Kärcher Hochdruckreiniger 😉

  36. #40 realnamegehtnicht (31. Jan 2013 21:11)

    Vielen Dank für Ihren – in diesem Fall erfreulichen – Bericht, der eine weitere Facette der Realität zeigt. Und auch die bestätigt, daß die Polit-Behauptung

    …da ausländische Polizisten von ihren Landsleuten besser akzeptiert und ihre Sprach- und interkulturelle Kompetenzen hilfreich seien.

    aus der Luft gegriffen ist. Danke nochmal. Passen Sie auf sich auf! Aber das brauche ich einem Profi wohl nicht sagen. 😉

  37. Im NEUEN DEUTSCHLAND bzw. sozial-listischen oder besser gesagt sozial-listigen Europa ist halt nicht mehr so viel Platz für d-EU-tschland

    Und da die Polizei ja nur ein Spiegel-Bild der Vielfalter ist, wird man mittelfristig die Quote von 20% auf 100% anheben müssen.

    Hier setzt die Multi-Mathematische Schritthalte Gleichung von Adam Riese bzw. Adam Reise an ❗

    20% Migranten + X – y = 100% Migranten

    Die Quote der Beschäftigten mit Migrationshintergrund soll in den nächsten Jahren auf etwa 20 Prozent steigen

    http://www.european-police.eu/Review/2011/Press/binarywriterservlet?imgUid=a6750ff3-ed9b-ed21-6edb-c77b988f2ee2&uBasVariant=11111111-1111-1111-1111-111111111111

    Erste Berliner Schule ohne Deutsche

    „Hier sind wir Lehrer die einzigen Ausländer“

    http://www.nachtwelten.de/vB/history/topic/42200-1.html

    Zukunfts-Aussicht d-EU-tschland ❗

    Deutscher Bundestag ohne Deutsche

    “Hier sind wir Leser die einzigen Ausländer”

  38. #40 realnamegehtnicht (31. Jan 2013 21:11)

    Vielen Dank für Ihre Wortmeldung. Ich denke, die meisten hier haben nichts gegen Migranten an sich, und wegen der Hautfarbe schon gar nicht. Das kommt in verschiedensten Beiträgen ja auch immer wieder zum Ausdruck. Sie können aber nicht ignorieren, daß die Menschen gewisse Ängste haben, die natürlich sind und sich weder durch Erziehung noch sonstwas aus der Welt schaffen lassen. Wie ist Ihre Erfahrung bei Kollegen mit Migrationshintergrund speziell aus der mohammedanischen Kultur? Diese sehen wir aufgrund ihrer offen bekannten Schwierigkeiten mit unserer Rechtsordnung besonders kritisch, zumal dazu noch Aufforderungen kursieren, diese mit allen Mitteln, auch verdeckt und subversiv, zu unterlaufen. Und bezüglich der Konsequenz mit dem eigenen Kulturkreis, wie ist Ihre Einschätzung, ob das so bleibt?

  39. @ #40 realnamegehtnicht

    Unsere Kollegen mit Migrationshintergrund “ticken” völlig anders als hier vermutet/dargestellt. Es ist sogar so, dass bei tagtäglichen Einsätzen diese Kollegen noch mehr “Anfeindungen” zu ertragen haben als “unsereins”. Unsere Kollegen mit Migrationshintergrund stehen definitiv zu unserer Verfassung, haben alle Abitur oder ein abgeschlossenes Studium und erfüllen alle Voraussetzung wie alle anderen Polizeibeamte (Deutsche, ohne Migrationshintergrund) auch.

    Persönlich habe ich sogar die Erfahrung gemacht dass sie wesentlich konsequenter mit ihrem eigenen Kulturkreis umgehen.

    Ich glaube dir das alles sofort – aber du bestätigst doch selber: Du hast die oberste Spitze, die Elite der Einwanderer bei dir, die hier sein wollen und so sein wollen, wie „man“ hier ist.

    Wovon im Artikel aber die Rede ist, das ist die unausgesprochene Absenkung der Einstellungsbedingungen, da gibt’s kein Abitur und schon gar kein Studium mehr! Da wird dann womöglich auch schon viel schlechter bezahlt als bei deinen Kollegen. Und schon fehlt die unbedingte sehr gute Kenntnis der deutschen Sprache weg – weil nicht bezahlt.

    Gesetzeskenntnisse: Reduziert, weil nicht bezahlt, Verständigung mit Deutschen: Eingeschränkt, weil nicht bezahlt. Wenig Geld für eine schwierige Arbeit – was liegt dann näher, als zu sehen, wie man etwas dazu verdient …

  40. Ich möchte die an mich gerichteten Anfragen gerne noch beantworten.

    Grundsätzlich kann auch ich die Fragen nur aus meiner subjektiver Sicht beantworten, deshalb bitte ich darum, meine Meinung nicht als „Meinung der Polizei“, sondern als Meinung EINES Polizeibeamten zu verstehen.

    Die Kollegen -mit muslimischen Glauben- die ICH kenne, sind NICHT streng gläubig. Darüber hinaus berichten diese, dass ihre eigenen Eltern immer sehr viel Wert auf Integration gelegt haben, ohne ihre eigene Identität aufzugeben. Ich weiß von einem Kollegen zu berichten, wo die eigenen Eltern einen nicht nur unerheblichen Teil ihrer damaligen geringen Einkünfte in die Bildung ihres Sohnes gesteckt haben und heute STOLZ darauf sind, dass ihrer Meinung nach, ihr Sohn es „geschafft“ hat.

    Ich möchte hier niemanden überzeugen, dies liegt mir völlig fern! Ich bitte nur darum manche Dinge abstrakter zu sehen, in vielen Dingen stimme ich mit der Kritik hier überein, in manchen Dingen irrt man auch hier…

    In diesem Sinne…

  41. Ich wollte schon gegen Grün-Rot schreiben, aber die CDU und die FDP scheinen wie immer die gleiche Meinung wie die linken Parteien zu haben.

  42. #41 realnamegehtnicht (31. Jan 2013 21:11)

    … haben alle Abitur oder ein abgeschlossenes Studium und erfüllen alle Voraussetzung …
    ———————
    Jahrelanges, unauffälliges Verhalten ist leider kein untrügliches Merkmal für eine wirklich internalisierte Loyalität. Ein Restmisstrauen gegenüber Menschen aus diesem Kulturkreis ist schon wegen ihrer frühkindlichen Glaubenserziehung eine reine Vorsichtsmaßnahme. Denken Sie nur an die Attentäter von 9/11 um Ata. – Es waren unauffällige Studenten in Hamburg!

  43. @Fensterzu,

    korrekt, es sind (geschätzt) ca. 5 Prozent. Allerdings ging Esther genau um diesen Personenkreis und nur dazu wollte ich Stellung nehmen.

    MFG

  44. #50 realnamegehtnicht (31. Jan 2013 21:53)

    —————-
    Persönlich finde ich es erfrischend und belebend, wenn hier auch mal jemand gegen „unseren“ Mainstream schreibt!

  45. PSI,

    Ängste kann und will ich nicht nehmen! Ich möchte es gerne so formulieren: Hätten Sie meine Lebenserfahrung (nicht überheblich gemeint, nur auf diesen Punkt bezogen), hätten Sie diese Angst nicht…

    In diesem Sinne,

    Ich möchte mich hier jetzt auch verabschieden!

    Ich danke den Admins für die Möglichkeit mich hier zu äußern und den Usern für die berechtigten und auch skeptischen Nachfragen..

    MFG

  46. #50 realnamegehtnicht (31. Jan 2013 21:53)

    Vielen Dank. Das deckt sich mit auch hier öfter geäußerten Erfahrungen mit den früheren Einwanderergenerationen. Leider nicht mehr mit den jüngeren bzw. dem Gros davon. Kollege PSI hat es konziser ausgedrückt als ich, die Zweifel bestehen vor allem an der Internalisierung der Loyalität. Und ich meine, daß auch bei aktuell positiven Erfahrungen die Kontinuität durchaus nicht garantiert werden kann, wenn der Anteil gewisse Prozentsätze überschreitet. Da gibt es in der Gruppendynamiken, die unter der Doktrin politischer Korrektheit nicht mal ansatzweise angesprochen werden dürfen, aber verheerende Folgen haben, wenn sie sich erst in der Realität manifestieren. Würden Sie akzeptieren, daß das ein Problem ist, das man eigentlich öffentlich und schonungslos diskutieren müßte?

  47. #51 RDX (31. Jan 2013 21:55)

    Ich wollte schon gegen Grün-Rot schreiben, aber die CDU und die FDP scheinen wie immer die gleiche Meinung wie die linken Parteien zu haben.
    ————————
    Man steuert allmählich auf eine Einheitsregierung zu mit Blockparteien – wie gehabt! Auf, auf zur Wende rückwärts!

  48. Okay,

    doch noch eine Antwort an „Religion_ist_ein_Gendefekt“.

    Letzter Satz/Frage:

    JA !!

    (Wobei Ihr/Dein Nickname ebenso fürchterlich wie meiner ist!)

    In diesem Sinne…

    .. Jetztnwirklichwech…

  49. Polizisten sind im Moment für „Migrationshintergründige“ Freiwild.

    Aber wenn „Migrationshintergründige“ selber Polizisten werden, rücken sie vermutlich gar nicht mehr zu Einsätzen aus, jedenfalls nicht, wenn es gegen ihre „eigenen“ Leute geht.

    Und wenn doch, dann nur „pro Forma“, um gemeinsam mit denjenigeen, die sie eigentlich verhaften sollten, ein Zigarettchen zu rauchen.

    Oder glaubt allen Ernstes jemand, dass wenn z.B. ein Moslem seine Frau verprügelt, daraufhin die deutschen Nachbarn, durch das Schreien aufgeschreckt, die Polizei rufen, moslemische Polizisten dann vor Ort auch nur versuchen würden, der Frau zu helfen?

  50. Shizophren.
    Einfach nur Shizophren.
    Mehr fällt mir zu SOWAS nicht mehr ein.
    Unsere Politik fördert die „anonymisierte Bewerbung“ für mehr Chancengleichheit und gegen Vorurteile.
    Keiner soll mehr, wegen der Hautfarbe/Herkunft/Rasse/Geschlecht vorgezogen, oder benachteiligt werden.
    Jetzt macht man bewußt in sämtlichen öffentlichen Institutionen genau das Gegenteil.
    Man fordert mehr Migranten und mehr Bürger mit Migrationshintergrund.
    Die sollen sogar gezielt akquiriert und eingestellt werden, da wir sie ganz dringend brauchen.
    Warum brauchen wir die?
    Wegen den PARALLELLGESELLSCHAFTEN in unserem Land.
    Wir „brauchen“ diese „Fachkräfte“ ganz dringend, weil jegliches linksgrüne Gesülze der vergangenen Jahrzehnte vollkommen schwachsinnig und daneben war und uns erst in diese Situation gebracht hat.
    Seeeeeeeeeeehr zum Gefallen der Linksgrünen.

    Fordern und Fordern und mit der Antifa-Keule drohen und ein Scheitern ist kein Scheitern, denn dann kann man NOCH MEHR FORDERN…..und bekommts……^^

  51. #43 PSI (31. Jan 2013 21:18)

    Na, dann warten Sie mal kommende Werbespots ab für den Kärcher Hochdruckreiniger

    *Au ja!* Dann lasse ich mich wieder ent-einschläfern! 😉

  52. #63 Babieca (31. Jan 2013 22:52)

    #57 PSI (31. Jan 2013 22:14)

    Dazu wie immer als sehr empfehlenswerte Ergänzung zu den MSM die Profi-Seite von Soldaten für Soldaten:

    http://www.militaryphotos.net/
    —————–
    Danke für den Tipp! Lesen werde ich erst morgen, sonst wird das wieder nix mit der Nachtruhe!

  53. Mehr Einwanderer für den Polizeidienst gefordert

    Warum nicht gleicht Sharia-Wächter fordern?

  54. In England fordert der Polizeichef von Greater Manchester Sir Peter Fahy genau das selbe.

    Bring in officers from different communities, says Greater Manchester chief constable

    „This is not about targets or political correctness,“ he said. „It is about operational need. Policing is unique, we need to be legitimate within the community because of the exercise of power. Often we are out there resolving disputes between communities and we need officers that understand different communities and different backgrounds.

    „Then there is the practical stuff about surveillance and undercover officers. We need to be a more diverse police service. The operational need is great.“

    http://www.guardian.co.uk/uk/2013/jan/27/law-police-diversity

    Es geht ihm also nicht um politisch korrektes Handeln, sondern es hat rein praktische Gründe, weil nämlich die Zugereisten die Sprache und kulturellen Eigenarten der Zugereisten besser verstehen und daher für Überwachungsaktionen und verdeckte Ermittlungen besser geeignet sind.

  55. Ich denke mal, Italiener, Polen, Russen, Griechen, Spanier etc. sind nicht als diese Quotenausländer gemeint, oder?

  56. Das kann dann aber heiter werden. Gehst du
    bei „Rot“ über die Ampel, kommen zwei migrantische „Schutzleute“ und treten dich kurz
    mal in’s Koma. Sollte es dann wider Erwarten
    zu einem Ermittlungsverfahren kommen, werden
    diese dann schnell in ihre Heimatländer verfrachtet, und die Sache gerät umgehend in
    Vergessenheit, weil die linsverseuchte Presse
    einfach nicht darüber berichtet. Warum ich so
    denke? Hatte selbst schon mal das Vergnügen,
    mit einem Migrations-Deutschen aneinander zu
    geraten. Die Rolle, die die dann benachrichtigte
    hiesige Polizeidienststelle spielte, war
    schließlich die Absolute Krönung. Lustiger
    Migrantenstadel unter offiziöser Duldung
    durch linksverdrehte Sicherheitsorgane.

  57. @#34 Babieca (31. Jan 2013 20:49)
    Erinnert an die englischen Schnulzenfilme á la Rosamunde Pilcher. Die spielen auch in der heilen Welt. Als mal ein Beteiligter / Produzent / Regisseur (??) sagte, keiner wolle in solchen Filmen „Asians“ sehen, wurde er gefeuert.

    Zum Spot: Die Bilder aus Berlin rufen bei mir aber schon gewisse Assoziationen hervor, vor allem der Fernsehturm am Alexanderplatz..

  58. Der Landtag von Baden-Württemberg hat sich für mehr Polizisten mit ausländischen Wurzeln ausgesprochen. Ziel müsse es sein, den Ausländeranteil in der Gesamtbevölkerung des Bundeslandes von derzeit einem Viertel zu erreichen, forderten Sprecher aller Fraktionen. Bereits jetzt stammen 22 Prozent der Polizeianwärter aus nichtdeutschen Familien, berichtet die Deutsche Presse-Agentur.

    Ausschlaggebend für die Hinzuziehung zum Polizeidienst etc. kann und darf nur die charakterliche und fachliche Eignung eines Anwärters sein, niemals, zu keiner Zeit, aber seine Herkunft. Alles andere ist Rassismus in seiner reinsten und wohl auch primitivsten Form; überdies besteht sind derlei Vorstellungen eindeutig grundgesetzwidrig (Art. 3 Abs. 1 und 3).

  59. Dadurch werde die Aufklärungsquote verbessert, da ausländische Polizisten von ihren Landsleuten besser akzeptiert und ihre Sprach- und interkulturelle Kompetenzen hilfreich seien.

    Bleibt abzuwarten, für WEN und WAS diese „Kompetenzen“ hilfreich sind.

  60. „Dadurch werde die Aufklärungsquote verbessert, da ausländische Polizisten von ihren Landsleuten besser akzeptiert und ihre Sprach- und interkulturelle Kompetenzen hilfreich seien.“

    Wir brauchen also ausländische Polizisten, weil wir so viele ausländische Verbrecher haben? Danke für die klaren Worte! Außerdem sind Ausländer – nach dieser Aussage – weder in der Lage die deutsche Sprache zu verwenden, noch sich an die hiesigen Verhaltensweisen anzupassen. Ich frage mich: Was wollen die dann hier?

  61. Besetze bestimmte Stellen mit entsprechenden Ausländern und schon gibt es keine Probleme mehr mit ihnen, weil sie sie geschickt vernebeln werden.

  62. Vorhin konnte ich einen unserer vielen balkanesischen Busfahrer in Ausübung seiner Pflicht erleben: Es hat länger geregnet, viele Straßen bei uns sind schon im Balkan-Zustand – wo geht eigentlich das viele Geld hin? – und er fuhr mit vollem Tempo in jede Bushaltestelle und ihre Pfützen hinein, so dass das dreckige Wasser meterweit auf die Wartenden spritzte.

  63. #76 Tom62 (01. Feb 2013 11:04)

    Die Herkunft kann sehr wohl ein Problem sein, wenn sie sich auf die Arbeit auswirkt. In diesem sensitiven Bereich ist das nicht wegzudiskutieren, egal wieviele „Korrektheiten“ man dagegen zitiert. Blut ist dicker als Tinte. Wenn Sie das zu Anfang wegen vermeintlicher Antidiskriminierung ignorieren, dann übersehen Sie möglicherweise, daß Sie einen Kandidaten bekommen, der in genau diesem selben Aspekt Ihren Standard nicht erfüllt. Deswegen greift die Entrüstung darüber zu kurz. Wir im Westen haben ein Defizit, das darin besteht, daß wir immer von uns selbst ausgehen, wenn wir versuchen, andere zu verstehen. Wir versagen immer wieder darin, deren eigene Standpunkte als Ausgangspunkt für ihre Entscheidungen für voll zu nehmen, oder überhaupt wahrzunehmen. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

  64. Man kann sich gut vorstellen, welchen ganz besonderen Eifer moslemische Polizisten an den Tag legen werden, wenn es mal um eine Razzia in einer Moschee gehen sollte. Z.B wegen Verdacht auf Waffenlager oder Unterbringunge von Terroristen.

    Allerdings gibt’s ja da noch die Möglichkeit, dass eine derartige Razzia auf ausdrückliche Anordnung eines (ebenfalls moslemischen) Vorgesetzten gar nicht stattfindet.
    Zumindest aber sehr gebremst und natürlich nach vorheriger Ankündigung.

  65. „Charta der Vielfalt“ – wo die Böhmer ihre Finger drin hat, kann nichts Gutes bei rauskommen.

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