Siegfried FarkasIn der vergangenen Woche löste der Kommentar des Main-Post Redakteurs Siegfried Farkas (Foto) in der unterfränkischen Heimat von Michael Stürzenberger ein wahres Erdbeben aus. Farkas meinte doch tatsächlich, dass ein Islamkritiker kein Stadionsprecher eines internationalen Jugendfußballturniers mehr sein dürfe. Hier fand sozusagen eine Art journalistische Inquisition im Rahmen der verlogenen Politischen Korrektheit statt. Die Vorstandschaft des TSV Hausen bei Bad Kissingen hatte wohl nicht genügend Rückgrat, um sich dem öffentlichen Druck der Lokalzeitung entgegenzustellen. Und so stimmte man mit 16:3 dafür, Michael Stürzenberger lieber nach 23 Jahren als Stadionsprecher des mittlerweile größten deutschen internationalen C-Jugend-Turniers abzulösen, als ihm den Rücken zu stärken und sich gegen all die Umfaller zu stellen, die durch den Pressewirbel wie aufgeschreckte Hühner herumflatterten. Der bekannte Journalist, Islam-Aufklärer und Referent Michael Mannheimer lässt diese Schmierenkomödie nicht unkommentiert – hier sein Offener Brief an den Mobbing Main Post-Redakteur:

Sehr geehrter Herr Farkas,

Ihre Stellungnahme zu Michael Stürzenberger, der wie ich ein Mitglied der neugegründeten Weißen Rose ist (die von der letzten Überlebenden der Weißen Rose und besten Freundin von Sophie Scholl, Susanne Zeller-Hirzel, im letzten Jahr ins Leben gerufen wurde), zeigt, dass die politische Korrektheit der Linken auch bei Ihrem Provinzblatt Einzug gehalten hat. Sie zeigt ferner, dass Sie entweder vom menschenverachtenden Islam, der – wie Karl Marx bemerkt – die Menschheit in eine rechtgläubige und eine „ungläubige“ einteilt und zweitere mit Schwert und Feuer bekämpft, um das islamische Ziel der Weltherrschaft des Islam zu errichten, keinerlei Ahnung haben. Oder dass Sie aber – schlimmer noch – mit dieser religiösen Geschlechterapartheid sympathisieren und damit ein Feind von Demokratie und Aufklärung sind. Sie können sich aussuchen, zu welcher der beiden Alternativen Sie sich zählen.

Islamkritik ist wie Kritik am Christentum ein Grundrecht, unveräußerlich und durch die Allgemeine Menschenrechtserklärung der UN sowie durch unser Grundgesetz geschützt. Islamkritik ist damit Teil der allgemeinen Religionskritik, und diese ist – sollte es Ihnen entgangen sein – wiederum Teil der allgemeinen Meinungsfreiheit, welche konstituierendes Merkmal einer jeden freien Gesellschaft und Demokratie ist.

Dass ausgerechnet Sie als Medienvertreter, der qua Beruf die Meinungsfriheit zu schützen hat und von dieser lebt, einen der profiliertesten Islamkritiker Deutschlands als „Islamfeind“ disqualifiziert, zeigt, wie verkommen die Medien mittlerweise geworden sind. Und wie wenig Ahnung Medienvertreter – und damit meine ich auch Sie ganz persönlich – vom menschen- und insbesondere frauenverachtenden Mordkult Islam haben. In der Rangliste der mörderischten Ideologien rangiert der Islam mit weit über 300 Millionen in seinem Namen geschlachteten „Ungläubigen“ noch weit vor dem Sozialismus, der es – allerdings in einem 14tel der Zeit des Islam – auf etwa 120 Millionen Todesopfer gebracht hat.

Doch mir ist klar, dass linken und politisch korrekten Menschen – die meisten Journalisten zählen laut Umfragen dazu – sich einen Dreck um Fakten und Erkenntnisse scheren, die nicht in deren Weltbild passen. Es schert Sie, verehrter Herr Farkas, daher vermutlich auch nicht, dass seit 9/11 über 21.000 (in Worten: einundzwanzigtausend) Terroranschläge seitens der „Religion des Friedens“ geschehen sind, die Sie in Ihrem Artikel vor berechtigter Kritik seitens Herrn Stürzenberger schützen.

Es schert Sie offenbar auch nicht, dass bei diesen Anschlägen mittlerweile über zwei Millionen Menschen umgebracht wurden. Und offenbar schert es Sie noch weniger, dass diese Anschläge in über 60 Ländern geschahen, womit die These vom derzeit stattfinden Dritten Weltkrieg erhärtet wird, einem Weltkrieg, den der Islam dem Rest der Welt erklärt hat und der von diesem dank massiver Desinformation durch die linksdominierten Medien offensichtlich nicht wahrgenommen wird.

Die These vom Dritten Weltkrieg stammt von weltbekannten Islamwissenschaftlern wie u.a. dem renommierten britischen Islamwissenschaftler Prof. Dr. Bernhard Lewis, sie wird ferner bestätigt durch Analysen der jüdischen Orientalist Bat Ye’Or und zahlreichen anderen Wissenschaftlern, deren Namen ich hier nicht weiter aufführe, weil dies nicht der Platz ist, ungebildeten Journalisten wie Ihnen Nachhilfe in Geschichte, islamischer Expansion und des islamischen Imperialismus zu geben.

Dass Sie jedenfalls einen Propagandafeldzug gegen einen der vermutlich verdientesten Bürger in der Geschichte Ihres kleinen Städtchens führen (dieses Urteil wird die Geschichte fällen, lange nachdem Sie, ich und Stürzenberger das Zeitliche gesegnet haben werden) und diesen Feldzug im Namen einer angeblichen „Völkerverständigung“ und „Toleranz“ führen, ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten. Denn der Islam ist per Koran und Sunna anti-aufklärerisch, anti-tolerant und feindselig gegenüber all jenen Völker eingestellt, die sich seinem Diktat nach Unterwerfung unter den Islam (Islam heißt ethymologisch genau dies: Unterwerfung) nicht beugen.

Sie selbst und Ihr Blatt sind damit in der Tradition des politischen Versagens neuer deutscher Geschichte, desselben Versagens, wie es die deutschen Intellektuellen beim Aufkommen der National-Sozialisten und später bei der Errichtung der nach dem Nazi-Faschismus zweitschlimmsten Periode der neueren deutschen Geschichte – dem DDR-Sozialismus – bereits bewiesen haben.

Es gibt allerdings einen kleinen, wenn auch bedeutenden Unterschied zu diesen beiden Epochen: Während es vor 1933 kein historisches Exempel eines deutschen Faschimus in der deutschen Geschichte gab (ebensowenig ein Exempel eines sozialistischen linken Faschismus später in der DDR), sind uns beide Faschismen mittlerweile bestens bekannt. Und wir müssten – so es stimmt, dass der Mensch aus der Geschichte lernt – zu denjenigen Völkern zählen, die in Bezug auf das Aufziehen faschistoider Strömungen besonders sensibel sind. Doch offenbar ist dies nicht der Fall: Die Intellektuellen, die Journalisten und weite Teile der Politik sind offenbar unfähig, einen Faschismus dann zu erkennen, wenn dieser sich als Religion tarnt und hinter der Pseudoreligion Islam das zu sehen, was dieser in Wirklichkeit ist: Ein Faschimus, der die Menschen mehr bedroht als alle anderen totalitären Ideologien der Menschheitsgeschichte zusammengenommen.

Das Versagen Ihrer Zunft ist umso gravierender angesichts der Tatsache, dass es heute, im Zeitalter des Internet und der quasi unbegrenzten Informationsmöglichkeit, jedem möglich ist – so er will – sich einen genauen Einblick in den Islam zu verschaffen.

Sie, Herr Farkas, wollen sich jedoch offenbar nicht informieren. Stattdessen verstecken Sie sich lieber hinter bequemen Positionen und hohlen Phrasen wie Toleranz und Völkerverständigung – ohne zu überprüfen, ob der Islam a) tolerant und b) völkerverständigend ist.

In Namen hunderter Aufklärer, von Voltaire bis Karl Marx, von Oriana Fallaci bis Salman Rushdie, die den Islam als das erkannten, was er ist: Nämlich das „schwerste organisierte Verbrechen wider die Menschlichkeit“, verurteile ich Ihre Position gegenüber Michael Stürzenberger als anti-aufklärerisch, anti-tolerant, demokratiefeindlich und menschenverachtend.

Sie und Ihr Provinzblatt müssen damit leben, wie unsere Vorväter erneut vor der Geschichte versagt zu haben. Unser Kampf gegen das Eindringen einer bösartigen, frauenfeindlichen und anti-emanzipatorischen Ideologie, die sich als Religion tarnt, wird unvermindert, ja verstärkt weitergehen.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Mannheimer


Kontakt zu Main-Post Redakteur Siegfried Farkas:
» siegfried.farkas@mainpost.de

Redaktion Main Post Bad Kissingen:
» red.kissingen@mainpost.de

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62 KOMMENTARE

  1. BRAVO Herr Mannheimer,
    leider, so ist zu befürchten, bewirkt Ihr Statement nichts.
    Was ist eigentlich mit Ihrem Blog los? Hat Sie das Regime abgeschaltet??
    Lassen Sie sich nicht unterkriegen.

  2. Ahnungslose, (Achtung, Pleonasmus!) linksverdrehte Meinungsterroristen (Ahnung stört doch nur) zu rügen, ist Perlen vor die Säue!
    Hochachtung allerdings vor Ihrem unbändigem Mut und andauernden, nötigen Kampf gegen diese Rotfaschisten, Herr Mannheimer!

  3. Klar und deutlich – einfach ERSTKLASSIG!
    Vielen Dank, Herr Mannheimer, es tut gut, diese klaren, prägnanten Sätze über das Wesen dieser schrecklichen, mörderischen Ideologie zu lesen.

    Und auch ich frage -wie #1Realist1-: was bedeutet die Abschaltung Ihres Blogs, was geht hier vor sich, ist dies der nächste Schritt der Political Correctness, um ihr Lügen-Wahngebäude zu verteidigen?

  4. Ob sich Genosse Farkas grämt, dass man ihn entlarvt hat? Was mag der überhaupt empfinden? Wären die Vorzeichen anders, müßte er Angst haben. „Isch weiß, wo du wohnst.“

    Die Komplexität dieser Angelegenheit verdient es, dass sie ganz doll verbreitet wird.

    eine weiße Rose für Michael M. und Michael S.

  5. Eine Kopie sollte an alle Zeitungen und Zeitschriften “PER EINSCHREIBEN” übereicht werden!

    http://www.dastelefonbuch.de/Branchen/Zeitungen_Und_Zeitschriften/Staedte-A.html

    Zitat

    Verantwortung:

    „= Eine abnehmbare Last, die sich leicht Gott, dem Schicksal, dem Glück, dem Zufall oder dem Nächsten aufladen läßt.

    In den Tagen der Astrologie war es üblich, sie einem Stern aufzubürden.“

    Ambrose Bierce (1842-1914), amerik. Schriftsteller u. Journalist

  6. bravo Herr Mannheimer , natürlich wissen Sie , dass Sie Perlen vor die Säue werfen und dass auch dieser Schreiberling nichts begreift oder ändern wird.–

  7. OT: Sabatina James grade im Interview auf L-TV
    Astra 12.662 H 22000ks

    Wird vermutlich im Laufe des Tages mehrfach wiederholt.

  8. Leider gibt es nicht viele mit so einem klaren Verstand. Ich könnte jeden Satz Ihres Briefes unterstreichen. Gott behüte Sie!

  9. Dieser Schmierfink wird sich leider nicht für den offenen Brief interessieren, sein beschränkter Horizont reicht wahrscheinlich eh nicht weit genug. Diese rotzgrünen Subjekte kapieren es erst, wenn Sie selber mal von „ihrem“ Islam bereichert werden. Dieser Provinzjournalist ist eigentlich nur zu bedauern, kleiner, dummer Mitläufer -sonst nichts.

  10. Wenn Mannheimer mal wieder Dampf ablassen wollte, dann ist der Text okay, wenn er hingegen Siegfried Farkas nicht nur beschimpfen, sondern auch erreichen wollte, dann ist dieser „Offene Brief“ denkbar ungeeignet. Nicht nur, weil er mit hundert Zeilen mal wieder zu lang ist, sondern:

    1. Jeder, der bei Verstand ist, bricht die Lektüre ab, wenn er gleich in der zweiten Zeile liest, dass der Absender von sich selbst behauptet, zur „neugegründeten Weißen Rose“ zu gehören, politischer Spinner, denkt er, weg damit.

    2. Wer Siegfried Farkas erreichen will, darf seine Zeitung nicht gleich in der fünften Zeile abfällig „Provinzblatt“ nennen, die „Main Post“ hat immerhin eine Auflage von 125.000.

    3. Sollte man auf den Punkt kommen und nicht nur islamkritische Standards abspulen und dem Adressaten Ahnungslosigkeit unterstellen. Denn es geht darum, dass Farkas der Ansicht ist, dass einer, der auf Münchens Plätzen islamfeindliche Reden hält, die in der Lokalpresse kritisch wahrgenommen werden, nicht gleichzeitig Stadionsprecher bei einem Jugendfußballturnier in der bayerischen Provinz sein kann. Darüber wäre zu reden gewesen.

    Undsoweiter. Und Farkas schreibt sich mit „k“, nicht mit „g“, und Rushdie hinten mit „e“. Und in Texten journalistischer Profis heißt der britische Islamwissenschaftler Bernard Lewis und nicht „Prof. Dr.“, daran erkennt der Kenner den Laien. Und von wem stammt der Satz, dass der Islam „das schwerste organisierte Verbrechen wider die Menschlichkeit” sei? Kann ich nirgendwo außer bei Mannheimer finden.

  11. #12 Heta (21. Mai 2013 03:54) …

    … und gestern hatte ich Blähungen, eins von den dreißig Bierchen vom Vortag war wohl schlecht. Wie man aus Ostasien vernimmt, soll in China ein Sack Reis umgefallen sein … .

    Ob Herr Mannheimer irgendwelche Namen falsch schreibt, ist sowas von egal. Und dass dieser Brief von dem Schreiberling wohl kaum gelesen wird, ist auch egal. Ich kann Herrn Mannheimer voll verstehen, wenn ihm einfach mal der Kragen platzt wegen dem widerlichen angepassten Geschmiere, das mit Journalismus nichts zu tun hat. Da werden einfach irgendwelche Phrasen nachgeplappert, durchgeschüttelt und schon kommt ein Islamhasser raus.

    Den Islam kann man gar nicht so sehr hassen wie der den Rest der Menschheit hasst und das schon seit fast 1400 Jahren. Und Herr Mannheimer hat die Fakten sehr klar aufgezeigt. Alle diese Schreiberlinge werden sich einmal fragen lassen müssen: „Und was habt Ihr dagegen gemacht?“ Normalerweise sollte diese Frage jetzt schon in Schweden gestellt werden, nach den Pogromen die hier totgeschwiegen werden.

  12. Tja, Herr Farkas, Sch… aber auch mit dem Netz. FREI übersetzt heißt „www“ übrigens „wer weiß was“! Aber das Vermitteln von Wissen und Fakten möchte ich Ihnen nun wirklich nicht auch noch unterstellen, eher schon den Herren Stürzenberger und Mannheimer. Systemkonforme Meinungshetze wäre da schon eher passend. Was wird ein denkender Leser wohl eher von einem
    Journalisten erwarten. Noch mal FREI überwetzt:
    „Wie Worte Wahrheit“ sprechen. Und aus eigener Erfahrung; man kann durchaus sowohl das Wort als auch die Wahrheit lieben.

  13. #12 Heta (21. Mai 2013 03:54)

    Keine Zeile ist zu lang um die politisch und medialen Verhältnisse in Deutschland zu beschreiben und für die Nachwelt zu erhalten.

    Jeder der Verstand besitzt wird gerade wenn die weiße Rose geannt wird weiterlesen. Aber jeder ohne Verstand wird abschalten, da für ihn weiße Rosen wahrscheinlich nur die gleiche Beduetung haben wie Tulpen aus Amsterdam.

    Übrigens, für mich in Berlin ist 125.000 gleich Provinz was du auf der einen Seite ablehnst und weiter unten aber wiederum selber bestätisgt indem du schreibst: …. bayerischen Provinz….

    Außerdem, islamkritische Standards behinhalten keine islamfeindlichen Reden sondern islamkritische Reden!

    Und die lokale Presse ist nicht kritisch sondern ehr feindlich eingestellt gegenüber ihren Kritikern.

    Wenn du den Satz , das der Islam „das schwerste organisierte Verbrechen wider die Menschlichkeit” nicht finden kannst (außer bei Manheim) und du dafür eine Bestätigung in der heutigen deutschen Presse suchst galube ich, bist du hier falsch.

    Bin mir nicht sicher ob du nur ein im Ausland lebender Wichtigtuer bist oder doch nur ein U-boot.

    Aber die Analyse deiner Komentare laßen eigentlich auf beides schließen.

    Und übrigens A schreibt sich B und C schreibt man richtig als C. Viel Spaß beim suchen, habe ein paar gramatische Fehler eingearbeitet. Wenn du sie alle gefunden hast gewinnst du den ersten Preis.

    Studienreise

    „Islam, dass schwerste organisierte Verbrechen wider die Menschlichkeit”

    2 Wochen Teheran, alles inklusive aber nur alkoholfreie Getränke, Stadtrundfahrt mit abschliessender Teilnahme als Beobachter einer Hinrichtung politischer Gegener

  14. Klasse Herr Mannheimer. Sie haben kein Blatt vor den Mund genommen und dieser linken Journalistenbande mal so richtig die Leviten gelesen. Hut ab. Habe mich bereits am vergangenen Samstag per email bei dem Schmierfinken Farkas über seinen unverantwortlichen Artikel über Michael Stürzenberger beschwert. Wahrscheinlich ist es nutzlos, denn diese Schreiberlinge plappern nur linkes Gewäsch nach statt zu denken und zu recherchieren. Ich hoffe Michael Stürzenberger lässt sich davon nicht unterkriegen.

  15. Bravo Herr Mannheimer!

    Buh Heta!
    Hast du nicht ein mal einen Komma-Fehler bei Mannheimer finden können?

    😉

  16. #12 Heta
    wo ist denn dein offener Brief?
    Man wird nicht besser wenn man andere schlechtmacht!

  17. #12 Heta

    Was ist dies für ein unerträglich besserwisserischer und oberlehrerhafter Kommentar, den du hier verzapfst? Jeden einzelnen Pubnkt, den du in deinem Mannheimer-feindlichen statemant ablieferst, könnte man problemlos widerlegen. Wer befindet darüber, ob ein Schreiben „zu lang“ ist oder nicht? du etwa? Wer befindet darüber, ob „jeder, der bei klarem Verstand ist“, dann mit dem Lesen aufhört, wenn der Verfasser eines Texts von sich behauptet, Mitglied der neugegründeten „Weißen Rose“ zu sein? Du etwa? Was soll dieser Unsinn deines Textes? Hast DU einen Brief an Farkas geschrieben? Oder siehst du deinen Job darin, islamkritische Aktivitäten und engagement für unsere Freiheit hier zu zensieren? Bist du Lehrer? Und erteilst nicht nur in der Schule, sondern auch im Leben deine lächerlichen Noten?

    Der Text Mannheimers an Farkas ist absolut erstklassig. Mannheimer hat es nicht nötig, „Dampf abzulassen“ wie du es ihm unterstellst. Er hat sich den Schritt, diesen Breif an Farkas zu verfassen und ihn hier einstellen zu lassen, sicherlich überlegt und sieht das als öffentliche und medienwirksame Kampagne, um Versager bzw. Verräter zu outen und ihnen dqs Wasser abzugraben. Ob das hilft, steht auf einem anderen Blatt. Aber immerhin tut Mannheimer was…Frage an Dich: WAS TUST DU AUßER ZENSUREN ZU VERTEILEN???

    Was das von dir monierte Zitat:“Der Islam ist ein organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit!“ anbelangt: Es stammt von Younus Shaikh (* 30. Mai 1952 in Chishtian) einem international bekannten pakistanischen Arzt, Menschenrechts-Aktivisten und Rationalisten. Damit wird auch dem letzten Leser klar sein, dass du ein U-Boot bist, der hier nur eines will: Unruhe stiften.

  18. Irgendwie scheinen einige nicht lesen zu können.
    Es geht hier nicht gegen den Islam als solchen; es geht gegen die Islamisierung Europas.
    Diese Religion soll und kann in ihrem Ursprungsland und den von dieser Religion missionierten Ländern „ausgeübt“ werden so lange es denen gefällt. Hier in Deutschland haben die Bürger das Recht zur Kritik und der Wahl ihrer Religionsfreiheit. Da jedoch, auch hier, die Wahl nicht vollzogen wird, ensteht ein Vakuum, und in dieses drängt eben der Islam. Entweder-Oder; entweder wir sind Christen, dann verteidigen wir unseren Glauben. Das ist glaubhaft und ethisch vertretbar.
    Oder wir sind ohne Glauben; dann haben wir nichts zu verteidigen oder zu kritisieren, dann geht es uns einfach nichts an!!! Das wäre dann dann einfach nur Hetzerei.

  19. Der Vorstand des TV Hausen stimmte 16:3 ab.
    Und im 21.Jahrhundert in Deutschland lernen Kinder den Koran.
    Sure 33 Vers 60 und 61.
    Herr Mannheimer trifft mit seiner Aussage zu diesem Vorgang die Angelegenheit genau auf dem Punkt.
    Die islamische Welt ist heute so, weil Kinder solche Vernichtungssprüche eingetrichtert bekommen. Siegfried Farkas und seine Kumpel zeigen Flagge – wir tolerieren Sure 33 Vers 60 und 61. Da ist nichts zu kritisieren. DDR II, wie sie hätte nicht besser wieder neu erblühen können. Der psychische Terror, der allein von der Koranideologie ausgeht, akzeptiert und 16:3 hat sich dafür entschieden. Die Deutschen sind und bleiben in der Mehrheit berechenbar einfältig und Dummheit ist der Garant für den Daueraufenthalt des Koran und seiner Hörigen. Was sich da in Deutschland etabliert, solche Atmosphäre der koranverseuchten Bösartigkeiten verbreitet, kann niemals ein Teil einer aufgeklärten Gesellschaft werden, hat versagt.
    Freiheit hat immer den Preis der Wachsamkeit.

  20. Der Farkas-Artikel gegen Michael Stürzenberger
    steht in einer Reihe mit unzähligen Verrissen jenseits aller Fakten. Bei uns leben schon vier oder mehr Millionen Moslems und mit Rücksicht auf ihre Gewaltbereitschaft muß der Islam gehätschelt werden, damit sie nicht auch bei uns ihre weltweiten Anschläge verüben. Islamismus heißt ja nichts anderes, daß die Bösen nur dort vorzufinden ist, während der Islam von allem Bösen, egal wie heftig es in Koran, Hadithen und 1400-jähriger Geschichte verankert ist, implizit freigesprochen wird. Der Islam muß „gut“ sein und wird uns im Schafspelz als „Religion des Friedens“ verkauft. Wer an dieser Chimäre rüttelt, wird niedergemacht.
    Auch Siegfried Farkas wird noch ein Licht aufgehen, wenn es nämlich zu spät für ein Leben unter dem Schutz des GG geworden ist. Er ist mitverantwortlich für die schleichende Preisgabe der Werte, die unsere Väter mit Blut und Schweiß auch für ihn erkämpft haben.

  21. Vorsicht Chrislam: Moslems geben vor sehr an Inter-Religiösen Dialogen interessiert zu sein – Bis sie die Mehrheit erreicht haben.

    So how’s the Interfaith Movement doing in Muslim countries?

    A report was released on May 7th by the U.S. Commission on International Religious Freedom (USCIRF). It revealed that out of 15 nations which were the worst offenders against religious freedom, 10 were Muslim/Islamic nations.

    In these Islamic/Muslim countries, non-Muslims are persecuted, imprisoned and killed for their non-Islamic religious beliefs. This isn’t surprising since such persecution is written into Islam itself. That is, under sharia law all non-Muslims have a dhimmi status at best; at worst they are persecuted and often killed. The Koran itself has countless passages of hate towards ‘unbelievers’ and the hadiths are often even worse.

    http://midnightwatcher.wordpress.com/2013/05/20/muslims-pretending-to-be-interested-in-interfaith-dialogue/

  22. Sehr geehrter Herr Farkas,

    „Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.“

    Bertolt Brecht

  23. @ #25 coolkeeper (21. Mai 2013 07:31)

    Bei uns leben schon vier oder mehr Millionen Moslems

    Gefühlte 20 Millionen! Und es werden täglich mehr.

  24. Auf HETA gar nicht reagieren.
    Dümmliches U-Boot, welches stets versucht den Kommentarbereich zu sprengen.

  25. Sure 24 Vers 2
    Im Namen des barmherzigen und gnädigen Gottes:
    Wenn eine Frau und ein Mann Unzucht begehen, dann verabreicht jedem von ihnen hundert (Peitschen)hiebe! Und lasst euch im Hinblick darauf, dass es (bei dieser Strafverordnung) um die Religion Gottes geht, nicht von Mitleid mit ihnen erfassen, wenn (anders) ihr an Gott und den jüngsten Tag glaubt! Und bei ihrer Bestrafung soll eine Gruppe der Gläubigen (als Zeugen) anwesend sein.
    Nach 100 Peitschenhieben spielt einer mehrere Wochen keinen Fußball mehr.
    16:3 – der Vorstand wird überflüssig oder ist konvertiert.
    UND DAS LERNEN KINDER IN DEUTSCHLAND IM 21.JAHRHUNDERT. Was hat der Koran auch nur im Geringsten mit Toleranz zu tun? Wer von den Kindern, die mit dem Koran erzogen werden, sind wem und was tolerant gegenüber? Man wird nichts und wieder nichts an Toleranz finden. Nur abgrundtiefe Bedrohung und Intoleranz im Namen eines „barmherzigen und gnädigen Gottes“. 100 Peitschenhiebe überlebt fast keiner, natürlich nur die nachweislich Enthaltsamen. Glauben und lehren dürfen sie alles, nur Körperverletzung ist so lange in Deutschland noch strafbar, bis die Anhänger des Schwachsinns ihr Bedrohungsarsenal so erweitert haben, und die Abstimmungen 19:0 ausfallen.

  26. Versstehe Herrn Mannheimer nicht und Herrn Stürzenberger nicht!

    „… vom menschenverachtenden Islam, der – wie Karl Marx bemerkt “ (Gähn, langweilig, uninteressant)

    … vom menschenverachtenden Islam, der – wie Allah bemerkt z.B. 5:33, 5:38, 6:70, 10:4 „… Ungläubige trinken kochendes Wasser“

  27. Toleranz ist nichts als eine bequeme Umschreibung für Gleichgültigkeit. Ob diese wiederum von Faulheit, Angst oder Ahnungslosigkeit herrührt, ist einerlei. Denn Toleranz gegenüber den Falschen tötet nun mal ebenso, wie es der tolerierte Extremismus selbst tut.

    Statt alle totalitären Systeme hellwach zu registrieren und von Anfang an zu bekämpfen, haben die deutschen Juristen, Appeasement-Politiker, ihre jounalistischen Handlanger und devoten Mitläufer von jeher versagt.

    Sie haben erst den rechten Faschismus hofiert, dann, erschreckt über ihr Versagen, den linken, und, abermals erschreckt über ihr Versagen, jetzt eben den religiös verbrämten. Die Kollateralschäden ihres Versagens hatten stets andere zu tragen. Passende Namen aktueller Politiker, Richter, Journalisten und Mitläufer möge sich jeder Leser aus eigenem Erleben dazudenken.

    Für Freisler, Filbinger und Komplizen fand Rolf Hochhuth einmal die Umschreibung vom „furchtbaren Richter“ – charakterisiert werden sollte damit, dass diese Richter das genaue Gegenteil von dem taten, was ihre Aufgabe gewesen wäre, nämlich Recht und Gerechtigkeit zum Durchbruch zu verhelfen. Ebenso gab es auch furchtbare Journalisten in Deutschland, die alles leugneten und unterdrückten, was geeignet war, der Wahrheit zum Durchbruch zu verhelfen.

    Die Frage ist, ob es diese furchtbaren Journalisten vielleicht heute noch gibt, wenn sie notfalls sachfremde Erwägungen heranziehen, nur um einen vermeintlichen politischen Gegner medial hinzurichten, wie etwa die unmotivierte Verbindung zwischen der politischen Aktivität eines Menschen und seines Sprecherjobs bei einem Jugend-Fußballturnier herzustellen. Hätte dort womöglich eine Hitlerrede aus den Lautsprechern gedröhnt, Herr Farkas?

    Schon die Juden machte man primär fertig (und bereitete die Restbevölkerung auf noch schlimmeres vor), indem man sie nicht nur zur minderwertigen Rasse erklärte, sondern auch ganz handfest sozial ausgrenzte und benachteiligte, im Privat- wie im Geschäftsleben.

    Ich möchte Herrn Farkas diese Absicht aber gar nicht unterstellen. Ich möchte lediglich behaupten, dass er sich mit seinem Artikel auf billige Weise bei Lokalpolitikern und Chefredakteuren für höhere journalistische Weihen empfehlen wollte. Karriereambitionen also.

    Anzuzählen sind viel eher die Klubverantwortlichen der SpVgg Hausen. Ohne ihre servile Gefolgschaft wäre das Elaborat des Schreibers der Main-Post nämlich ganz einfach dem verdienten Vergessen anheimgefallen.

    Der Deutsche braucht nur leider halt seinen täglichen Denkwebel, der eine Meinung für ihn hat, und zwar merkwürdigerweise um so häufiger, je weniger „typisch deutsch“ zu sein er in Anspruch nimmt. Da machen Qualitätsmedien wie die Main-Post und ihre Leser oder Zuhörer unter den Organisatoren des Rimini-Cup keine Ausnahme.

    Seiten wie PI – und Aktivitäten wie die von Michael Stürzenberger – wären nicht notwendig, wenn nicht deutsche Journalisten wie Farkas, wenn nicht deutschen Medien wie die Main-Post und solche Bürger wie die Jugendturnierleitung des Rimini-Cup solche rückgratlosen Totalausfälle im demokratischen Diskurs wären.

  28. Ich weis gar nicht, was hier manche haben …

    Heta hat doch völlig recht. Wenn man „offene Briefe“ schreibt, sollte man sich auch nen Lektor gönnen, der einmal darüber schaut und einem die Fehler ausbügelt (die bei fast jedem beim ersten Entwurf vorkommen) und ne zweite Meinung gibt.

    Dass dieser Text nicht lektoriert ist, sieht jeder und er zeugt von der Armut der islamkritischen Szene, bei der es viele, großartige Einzelkämpfer gibt, aber offenbar wenig echtes Teamwork – warum hat Herr Mannheimer keinen Kumpel, der mal drüber schaut? Oder meint Herr Mannheimer, er habe das nicht nötig?

    In dieser Form kommt jeder, der mit Texten zu tun hat, tatsächlich auf die Idee, dass es sich hier nur um einen einzelnen Internet-Nerd-Spinner handelt, dabei ist es wichtig, dass solche Leute merken, dass sich die Mehrheiten drehen, dass viele Menschen es satt haben, polit- korrekt gegängelt zu werden.

    So, und jetzt wischt Euch den Schaum vom Mund – in der Sache hat der Herr Mannheimer natürlich völlig recht und diese Kategorie übergewichtige, grau-melierte und schlecht rasierte Provinz-Schreiber geht mir genauso auf den Nerv, wie jedem anderem …

  29. Hetas Kommentar ist leider treffend. Ich schätze das politisch unkorrekte Engagement von Mannheimer und Stürzenberger sehr, kann ihre Wut und Ohnmacht gut verstehen. Mich muss man aber auch nicht überzeugen. Leider muss sich eine Rede oder ein offener Brief aber am durschnittlichen Empfänger orientieren. Und der ist nach jahrelanger Indoktrination und Desinformation nichts mehr gewohnt. Diese Leute müssen erst einmal behutsam und mit reinen Fakten sensibilisiert werden Erst in einigen Jahren kann die Tonlage verschärft werden.

    Ein gutes Beispiel für sachliche und gleichsam engagiert authentische Argumentation liefert Herr Lucke in Sachen Euro. Ich bewundere den Stil dieses Mannes sehr. Ständig sitzt er mit Unterbelichteten und Berufslügnern in einer Runde und macht unbeirrt sein Ding. Und die Fakten wirken. Herr Lucke kommt nur bei den Dümmsten und Ignorantesten nicht an. Diese sind aber auch nicht erreichbar und damit nicht Zielgruppe. Solche Menschen müssen früher oder später per Zwang auf Linie gebracht werden.

    Stürzenberger ist mal sehr gut und mal grottig. Mannheimer redet sehr viel unreflektiertes Zeug. Dabei ist das gar nicht notwendig, da der nackte Islam schon so abgrundtief häßlich ist. Den meisten Menschen sind die Fakten nur nicht bekannt.

    Am besten sind in der Kommunikation noch die eingesetzten Bilder. Schnell und auf den Punkt.

  30. Gestern noch drohte Regen,heute strahlt sie die Sonne………richtiges Mannheimerwetter.
    Aber wir vermissen ihren Blog,ihre Aufklärungsarbeit in diesem immer dunkler werdenen Deutschland.
    Will dieses Regime sie wirklich beugen,oder hat es andere Gründe?
    Ihnen und Stürzi…alles alles Liebe

  31. 2 Millionen Tote durch 21 Tausend Anschläge macht im Durchschnitt ca. 100 Todesopfer pro Anschlag. Das erscheint mir sehr hoch.

    Ist das wirklich die Zahl der Toten? Oder hat irgendwann jemand die generellen Operzahlen hergenommen und gedacht, die wären alle tot?

  32. Heta hat recht. Mannheimer ist ein guter Redner und ein engagierter, mutiger Kämpfer. Aber dieser „Offene Brief“ schmort mit seinen polemischen Formulierungen und Standardfloskeln nur im eigenen Saft. Er wird niemanden erreichen oder nachdenklich machen, der nicht schon hundertprozentig auf unserer Seite ist.

  33. Herr Mannheimer, ihre Worten sind laut, klar und an Deutlichkeit nicht zu überbieten; haben Sie Dank dafür.

  34. Man darf stark davon ausgehen, dass Farkas entweder keine Ahnung hat und/oder nichts unternehmen wird, seine Karriere beim „Provinzblatt“ zu gefährden. Trotzdem Zustimmung zu Hetas Kritik an Mannheimer.

  35. Zuerst ein großes Lob an Michael Mannheimer
    für seinen offenen Brief und seine Worte.

    Kritisieren kann man alles und jeden,
    die Kunst wäre, es besser zu machen,

    dies traue ich mir nicht zu, das besser machen,

    aber sehr begrüße ich die offene Diskussion,

    ob da einzelne U Boote bei sind oder nicht,
    ich kann in Kritik auch konstruktive Ansätze finden
    und so sind alle Kommentare für mich interessant.

    Danke an MM für diesen Beitrag und an alle Kommentatoren.

  36. Ich finde den Brief von Mannheimer richtig und gut. Strategisch aufgebaut und fließend geschrieben. DEN Brief, der solche Leute wie Farkas überzeugt und erreicht, gibt es sowieso nicht. Das käme der Lösung der Quadratur des Kreises gleich. Gutmenschen und Moralprediger wie Farkas werden wohl nur auf eine Art und Weise zur Überzeugung kommen, daß der Islam nicht das ist, was sie in ihn hinein interpretieren: sie bekommen von ihren „friedliebenden Bereicherern“ richtig eines auf die Fresse. (was man ihnen zwar nicht wünscht, weil man hofft, daß der Verstand schon vorher erkennt). Wirklich wichtig war und ist, daß Farkas sieht, daß es Reaktionen gibt und wo einer schreibt, stehend hunderte mit der gleichen Meinung daneben (die halt aber nicht schreiben).

  37. Selbst wenn Heta Recht hätte, sollte sie derartige Kritik an den Betreffenden in einer privaten Mail richten.
    Diese ständige Nörgelei raubt einem den Nerv und schadet den Islamkritikern mehr als sie nutzt.
    Heta mischt hier ständig den Kommentarbereich auf, auch wenn sie/ er ein enormes Wissen hat, soziale Intelligenz ist auch gefragt und da sieht es ziemlich mau aus.

  38. Sehe erst jetzt, dass @Heta zugeschlagen hat.

    Aber wie fast immer trifft sie schon die meisten neuralgischen Punkte. Das einzige was ich Siegfried Farkas zukommen lassen würde, wäre Ignoranz. Aber das muß nicht für andere gelten.

    So groß mein Respekt vor der historischen „Weißen Rose“ ist, meine ich, dass es keine gute Idee war, dass mit demselben Namen neu zu beleben und gar noch seine Charakterfestigkeit damit zu belegen, dass man dazugehöre. Das ist das, was ich mal mit dem Begriff martialisches Auftreten meinte. Und gegenüber einem Farkas rechtfertigt man sich nicht, das ist nicht nötig! Ich empfehle solche außersachlichen Ussancen zu unterlassen.

    Ob Michael Stürzenberger seine Auftritte ruhiger gestalten sollte? Das weiß ich nicht. Ich würde mit Moslems nicht diskutieren, bzw. abbrechen wenn es nichts nutzt. Und ich weiß auch nicht, ob die Moslems das erzwingen.
    Ansonsten wüßte ich nicht was falsch daran sein sollte, die Linken- und MoslemMeute öffentlich vorzuführen. Wenn der Bürger und die Farkasse das nicht begreifen, ist das ja nicht die Schuld derjenigen, die diesen Mob bloßstellen.
    Im Gegenteil: die Bloßstellung (auch wenn sie vielleicht leider nicht als solche wahrgenommen wird) dieses Pöbels ist doch die Ergänzung und Alternative zum sachlichen polemischen Angriff. Was bleibt einem schon, sich im verlogenen Irrenhaus Luft zu verschaffen?

  39. Ich werde zwar immer auf Distanz zu Herrn Mannheimer achten, aber diesem Artikel von ihm kann ich nur voll zustimmen.

  40. alle hochachtung, herr mannheimer, ein exponierter mohammedanismuskritiker muss schliesslich auch um sein leben fürchten.
    das kontra zu heta empfinde ich herzerfrischend und auch lustig.
    sie ist kein u-boot. sie bedankt sich unter #46.

    ich habe herrn mannheimer viel zu verdanken. was ich immer schon ahnte, er öffnete mir die augen über den gemeingefährlichen koran. vor einigen jahren las ich ich seine artikel und dachte, wer ist dieser mann, der so mutig schreibt.
    ich frage mich schon seit tagen, was ist mit seiner webseite los.

  41. # 50 Puseratze

    So ein Blödsinn. Ich bin auch nicht Hetas Meinung, aber Du solltest vielleicht lernen, mit anderer Meinung umzugehen, sonst bis Du auch nicht besser wie die Linken, die nix anderes zulassen, als ihre eigene Meinung. Heta ist wichtig und ihre Meinung zu respektieren auch.

  42. #54 Jule
    Wenn mir die Art u. Weise wie jemand Kritik übt nicht passt, heisst das nicht, dass ich eine andere Meinung nicht respektiere, dass bitte ich zu respektieren ;)!

  43. Worauf ich ’ne Wut habe, ist der Vorstand: 16:3.
    Diese 3 Gegenstimmer hat Michael Stürzenberger beschrieben. Diese 3 haben mit Michael Stürzenberger diesen Rimini-Cup mit Eigenengagement aufgebaut. Und diese 3 wissen das Engagement Michael Strüzenbergers zu würdigen.
    Ich bin mir sicher, daß unter den 16 ProStimmern auch noch welche sind, die wie die 3 Gegenstimmer mit Michael Stürzenberger den RiminiCup mitgestaltet haben. Ich kenne deren Motive nicht, die sie veranlassten gegen Michael Stürzenberger zu stimmen. Aber eines ist sicher, sie haben dem Ehrenamt einn Bärendienst erwiesen.
    Es gibt Politiker, die für freiwilliges Engagement werben. Doch dies ist alles für die Katz, wenn sie nicht ein Ehrenamt wie jenes von Michael Stürzenberger engagiert verteidigen.
    Das ist die Krux an diesem Vorfall.

  44. Um es mal in Worte zu fassen, die dem Herrn Farkas bekannt vorkommen sollten:

    Was Herr Farkas zur Islamkritik von sich gibt, ist nach meinem Empfinden hasserfüllt. Er verdammt Islamkritiker pauschal. Damit darf sich eine Zeitung aufgrund ihrer öffentlichen Aufgabe nicht in Verbindung bringen.

  45. Wahnsinn, welche eine knallharte Abrechnung mit diesem Redakteur. Drastischer und deutlicher kann man so eine Replik kaum schreiben. Und da kann man davon ausgehen, dass dieser Text dem Mann nicht einfach am A…. vorbeigeht. Chapeau, Michael Mannheimer!

  46. Ein sehr treffender und einfach zu lesender Brief, Herr Mannheimer, gut auch dass sie ihre Meinung und ihre Worte nicht diplomatisch kompliziert verstecken – so machen sie es allen einfach, Ihren Brief einmal zu lesen und alles zu verstehen.

    Aber was ist eigentlich mit Ihrem Blog los? D:

  47. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
    Deutsche Medien – verlacht, verhöhnt, verspottet
    * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
    Ja, wenn schon, dann möchte die Main Post – „angeführt“ von Farkas – natürlich auch dazu gehören.
    Da braucht er nicht extra den ChefRed.

    Zitat:
    Die deutschen Massenmedien haben den Einfluss auf ihre Leserschaft verloren. Kaum noch ein Beitrag der den Redakteuren nicht links und rechts um die Ohren gehauen wird und kein Tag an dem der „Dritte-Macht“ Anspruch der Journaille brutal immer und immer wieder scheitert.

    Für die Massenmedien Deutschlands beginnt eine neue Zeitrechnung. Ihre über Jahre manipulierte und gelenkte Leserschaft folgt ihnen nicht mehr. [ … )

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    http://www.schweizmagazin.ch/news/ausland/4783-
    Deutsche-Medien-Verlacht-verh%C3%B6hnt-und-verspottet.html

  48. Die Methoden, welche heute gegen Michael Stürzenberger seitens der Presse und des Staates ausgeübt werden, wurden schon in der DDR bestens erprobt.

    Liberale, Demokraten und sonstige unliebsame Bürger wurden mit den Methoden der sogenannten Zersetzung psychisch und physisch zerstört. Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) hat die Stasi im Rahmen der operativen Psychology systematisch daran ausgebildet, Personen psychisch zu vernichten.

    Das BRD-System wendet heute die gleichen Methoden gegen Michael Stürzenberger an. Hier die DDR-Richtline der Stasi, nachzulesen unter

    http://de.wikipedia.org/wiki/Zersetzung_%28Ministerium_f%C3%BCr_Staatssicherheit%29 (Zersetzung von Einzelpersonen):

    Als bewährte Formen der Zersetzung nennt die Richtlinie 1/76 unter anderem:

    „systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer und diskreditierender, sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben; systematische Organisierung beruflicher und gesellschaftlicher Misserfolge zur Untergrabung des Selbstvertrauens einzelner Personen; […] Erzeugung von Zweifeln an der persönlichen Perspektive; Erzeugen von Misstrauen und gegenseitigen Verdächtigungen innerhalb von Gruppen […]; örtliches und zeitliches Unterbinden beziehungsweise Einschränken der gegenseitigen Beziehungen der Mitglieder einer Gruppe […] zum Beispiel durch […] Zuweisung von örtlich entfernt liegender Arbeitsplätze“

    – Richtlinie Nr. 1/76 zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge vom Januar 1976[31]

    Schauen wir uns einmal an, was Michael Stürzenberger in den letzten Monaten passiert ist:

    1. Prozess wegen eines Himmlerplakates. In den Medien wird dies allerdings so dargestellt, als sei Stürzi ein Nazi, obwohl Herr Stürzenberger nur die Nähe des Islam zur verfassungsfeindlichen Ideologie der Nazis darstellen wollte.

    2. Beobachtung „Der Freiheit“ durch den Verfassungsschutz: Absolut absurd, eine demokratische, liberale, gegen anitdemokratische Ideologien handelnde Bürgerbewegung vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen. Eigentlich müsste der Islam beobachtet werden.

    Aber das Ziel ist klar: wer vom Verfassungsschutz beobachtet wird, kann nur ein Nazi sein. Selbst wenn die Beobachtung nach der Wahl wieder aufgehoben wird, irgendwas wird schon hängenbleiben. Nun hat die Gegenseite ein Argument, um „Die Freiheit“ zu diskreditieren.

    3. Nun kommt Stufe 3 der Zersetzungsmethoden zum tragen: Herr Stürzenberger wird in seinem privaten Umfeld (Sportverein) als Nazi diskreditiert, schließlich wird seine Bürgerrechtspartei doch vom Verfassungsschutz (Stasi?) beobachtet. Herr S. muss den Verein und alle Ämter nach jahrzehntelangem Engagement verlassen. Das private Umfeld wendet sich ab.

    4. Lässt sich Herr S. nun nicht weiter abschrecken, so kommt es zu Stufe 4. Ich hoffe Sie wird nicht passieren! Stufe 4: Herr S. begeht Selbstmord und hängt an einem Baum, springt ohne Fallschirm in Selbstmordabsicht aus dem Flieger oder wird mit einer Überdosis Schlafmittel in der Badewanne aufgefunden.

    Wie es in Unrechtsregimen r, arbeitet man heutzutage in der BRD mit den gleichen Methoden gegen Liberale und Demokraten wie es in der DDR

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