Balingen: Nach einer versuchten Vergewaltigung ist gegen einen 26-jährigen Somalier Haftbefehl erlassen worden. Das bestätigt der Leitende Oberstaatsanwalt Jens Gruhl gegenüber dem Schwarzwälder Boten. Freitagabend, Balinger Bahnhof: Ein Mann zerrt ein junges Mädchen ins Gestrüpp, drückt es zu Boden und versucht ihm die Kleider vom Leib zu reißen. Das Mädchen ruft laut um Hilfe. Und Hilfe kommt: Drei Männern gelingt es, den jungen Mann zu überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Der junge Mann, Jahrgang 1991, der in Heidelberg als Flüchtling gemeldet ist, spricht nur gebrochen Englisch. „No problem“, sagt er, und „Advokat, Switzerland“.

„Es war Viertel nach neun“, erinnert sich Bahnhofseigentümer Peter Seifert im Gespräch mit dem Schwarzwälder Boten. Plötzlich sei ein Bekannter hereingestürmt und habe gerufen: „Peter, da draußen wird jemand vergewaltigt!“ Sofort seien sie hinausgeeilt. Die junge Frau sei auf dem Boden gelegen, der Mann oben drauf.

„Zu dritt haben wir ihn weggerissen und die Polizei verständigt.“ Die rückte an – von Hechingen, weil die Balinger Streife anderweitig beschäftigt war. Die Balinger Beamten kamen später dazu. „Die Polizisten haben gemeint: ›Den kennen wir, den hatten wir schon dreimal‹“, erzählt Seifert. Die Polizei nimmt den mutmaßlichen Vergewaltiger gleich mit, zudem zwei Zeugen: den Mann, der den Vorfall als Erster beobachtet hatte, und eine Frau, die sich um das verängstigte Opfer gekümmert hat. Auch der Krankenwagen kommt. Die junge Frau, die völlig verstört gewesen ist, wird ins Krankenhaus gebracht. Seifert ist fassungslos: „Wir haben auf dem Bahnsteig kein dunkles Eck“, sagt er, „da sind überall Lampen. An so einer Stelle vergewaltigt zu werden – das ist die Oberhärte!“ (Der komplette Artikel kann beim Schwarzwälder-Bote nachgelesen werden)

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelherbst 2017 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“

Heilbronn: Die Kripo sucht einen Mann, der am Donnerstagabend in Heilbronn eine Jugendliche begrapscht hat. Die 17-Jährige fuhr gegen 19.50 Uhr auf dem Gehweg der Allee entlang und hielt in der Nähe des Shopping-Hauses aufgrund eines kleinen technischen Problems am Fahrrad kurz an. Ein Unbekannter fragte sie, ob er helfen könne. Als sie dies verneinte, griff er plötzlich zu und berührte sie mehrfach unsittlich. Die junge Frau stieß den Mann mit den Händen von sich weg und flüchtete auf ihrem Fahrrad. Der Täter wird als „südländischer Typ“ beschrieben, ist 1,80 bis 1,85 Meter groß und hat dunkle Haare mit Undercut. Außerdem trug er einen Dreitagebart. Auffällig ist ein Einschnitt an der rechten Augenbraue. Er spricht Deutsch mit Akzent. Es waren offensichtlich zwei weitere Männer bei ihm, die sich aber nicht beteiligten.

Kaarst: Am frühen Montagabend (16.10.) erhielt die Polizei Kenntnis darüber, dass ein unbekannter Mann einen Jugendlichen auf dem Grüngelände an den Rathausarkaden „Am Neumarkt“ belästigt und auch unsittlich berührt haben soll. Der bislang unbekannte Täter hatte gegen 17:30 Uhr den 15-Jährigen auf der Wiese angesprochen. Während der Unterhaltung kippte die Stimmung und der Unbekannte berührte den Jungen unsittlich. Dabei entblößte er sich kurz und verschwand dann auf einem „schrottreifen“ Fahrrad. Der 15-Jährige informierte über Telefon die Polizei. Eine Fahndung nach dem Sittentäter verlief ohne Erfolg. Der Unbekannte, der gebrochen deutsch sprach, wird folgendermaßen beschrieben: 18 bis 25 Jahre alt, etwa 173 Zentimeter groß, schlanke Statur, laut Angaben des Opfers hatte er ein südländisches Aussehen und war mit einem grünen Oberteil bekleidet.

Landkreis Potsdam-Mittelmark: Ein 18-jähriger Passagier eines Fernreisebusses hat am Mittwochabend auf der Fahrt von Berlin nach Leipzig, im Bus sein Geschlechtsteil ausgepackt und onaniert. Mehrere Kinder und Jugendliche im Alter von 13-16 Jahren, die ebenfalls mit dem Bus unterwegs waren, beobachteten den Vorgang und alarmierten den Busfahrer. Dieser stoppte den Bus auf dem Parkplatz Borker Heide, zwischen den Anschlussstellen Beelitz und Brück und rief die Polizei. Die Beamten nahmen den 18-jährigen aus Afghanistan stammenden Täter in Gewahrsam und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen exhibitionistischer Handlungen gemäß §183 StGB gegen ihn ein.

Wiesbaden: Am Freitagabend wurde eine 16-jährige Wiesbadenerin eigenen Angaben zufolge in der Grünanlage „Warmer Damm“ in Wiesbaden von einem unbekannten Täter sexuell bedrängt. Nach dem Vorfall stellte sie fest, dass auch noch persönliche Gegenstände wie Bargeld, eine Kette, ihr Handy und der Reisepass verschwunden waren. Die Jugendliche war mit einer Freundin in der Parkanlage unterwegs, als man auf drei jüngere Männer traf. Man unterhielt sich und trank etwas gemeinsam, bis der Unbekannte die Geschädigte aufforderte sich mit ihr etwas von der Gruppe zu entfernen. Abgesetzt von der Gruppe bedrängte der Täter dann die Jugendliche, forderte sie zu sexuellen Handlungen auf und hielt sie auch zeitweise fest. Die 16-Jährige konnte einen Übergriff verhindern. Der Täter sei circa 17 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß, von schlanker Figur, trage schwarze Haare und einen Dreitagabart mit rasierten Konturen. Er habe große Augen („Glubschaugen“) und nach Angaben der Geschädigten ein „südländisches Erscheinungsbild“.

Kornwestheim: Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt derzeit gegen einen noch unbekannten Mann, der verdächtigt wird am Mittwochnachmittag im Richard-Strauss-Weg in Kornwestheim eine Frau sexuell belästigt zu haben. Gegen 16.20 Uhr wurden zwei Zeuginnen in der Wolfgang-Amadeus-Mozart-Straße von einer sichtlich bestürzten, älteren Dame angesprochen. Die Frau zeigte auf einen Mann, der sie kurz zuvor wohl begrapscht hatte. Der Täter flüchtete im weiteren Verlauf auf einen Fußweg zwischen die angrenzenden Mehrfamilienhäuser. Die Zeuginnen alarmierten die Polizei und verfolgten den Unbekannten noch ein Stück. Der Mann lief schließlich über die Eastleighstraße in Richtung Lindenstraße davon. Währenddessen wollte sich das Opfer zu einer Angehörigen begeben, die ganz in der Nähe wohnt, und ebenfalls die Polizei verständigen. Zunächst durchgeführte polizeiliche Fahndungsmaßnahmen blieben ohne Ergebnis. Der Täter soll zwischen 20 und 25 Jahren alt, circa 170 bis 175 cm groß und schlank sein. Er hat kurze, dunkle Haare und ein südländisches Aussehen.

Chemnitz: In der Dr.-Salvador-Allende-Straße soll sich am Mittwoch, gegen 17 Uhr, ein unbekannter Mann vor zwei Mädchen entblößt haben. Die 11-Jährigen waren im Bereich der Straße Usti nad Labem/Dr.-Salvador-Allende-Straße unterwegs, als ihnen in der Nähe eines Küchenstudios ein Mann auffiel. Der Unbekannte stand nahe eines Gebüsches und hatte sein Geschlechtsteil entblößt. Die Kinder rannten daraufhin in ein Geschäft. Von dort aus rief man die Polizei. Der Entblößer soll ca. 20 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß sein. Nach Aussage der Kinder hat er dunkle Hautfarbe sowie schwarze, glatte, nach hinten gegelte Haare. Bekleidet war er mit einer schwarzen Weste, heller Hose und weißen Schuhen.

Unterhaching: Am Dienstag, 03.10.2017, gegen 20.20 Uhr, verließ eine 22-jährige Münchnerin die S-Bahn an der Haltestelle Fasanenpark, um sich auf den Nachhausweg zu begeben. In der Bussardstraße näherte sich ein ihr unbekannter Mann von hinten an sie heran, umarmte sie und fasste ihr mit den Händen über der Kleidung an die Brust sowie zwischen die Beine. Außerdem versuchte der Unbekannte, die 22-Jährige in das neben dem Gehweg befindliche Gebüsch zu ziehen.
Die 22-Jährige konnte sich gegen diesen Übergriff durch Tritte und Schläge wehren und nach Hause laufen, von wo aus sie die Polizei verständigte. Täterbeschreibung: Männlich, 20-30 Jahre alt, ca. 175 cm groß, afrikanische Erscheinung, tiefschwarze Hautfarbe, schlank bis normale Statur, geflochtene Haare (10-20 cm).

Mainz-Altstadt: Eine 19-jährige Frau war mit Freunden in einem Club in der Emmerich-Josef-Straße feiern. Als sie sich zu späterer Stunde auf der Tanzfläche befand, wurde sie von einem unbekannten Mann sexuell belästigt. Trotz ihrer Aufforderung, dies zu unterlassen, fasste der Mann sie weiter im Intimbereich an. Als die junge Frau ihre Freunde zu Hilfe holte, verließ der Mann die Tanzfläche und das Lokal. Die junge Frau und ihr Freund informierten die Polizei, die die Ermittlungen aufnahm. Der Täter konnte nicht mehr angetroffen werden. Beschreibung: circa 1,80 bis 1,90 Meter groß, schlank, normale Statur, dunkler Teint, afro-amerikanisches Aussehen, dunkle kurze Haare.

Pforzheim: Auf dem Radweg zwischen Unterreichenbach und Pforzheim-Dillweißenstein ist eine 40-jährige Fahrradfahrerin am Dienstag gegen 12 Uhr einem Exhibitionisten begegnet. Der 20 bis 25-jährige südländisch aussehende Mann, der an Krücken zu Fuß unterwegs war, näherte sich ihr mit entblößtem Geschlechtsteil. Auf der Rückfahrt sah sie den Mann wieder auf der Bogenbrücke, wo er denselben Anblick bot.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Hannover: Am Dienstag, 10.10.2017, gegen 18:00 Uhr, hat sich ein bislang unbekannter Täter an der Heisterbergallee vor zwei Mädchen (15 und 16 Jahre alt) entblößt gezeigt und sexuelle Handlungen an sich vorgenommen. Die beiden Teenager waren gestern Abend zu Fuß auf der Straße Heisterbergallee unterwegs. Auf dem Weg zum ÜSTRA-Endhaltepunkt „Ahlem“ bemerkten sie dann auf dem Trampelpfad, zwischen der Straße An der Gartenbaumschule und dem Durchgang In der Reuterwiese (nördlich der parallel zur Heisterbergallee verlaufenden Bahngleise) den Unbekannten. Der Mann stand dort mit komplett runtergelassener Hose, onanierte und schaute die Mädchen an. Daraufhin liefen die beiden in Richtung Endhaltepunkt „Ahlem“, über die Straße Am Lebersood in die Küstriner Straße, davon. An der Küstriner Straße, gegenüber der Einmündung zum Landsberger Weg, im Eingangsbereich der Heisterbergschule, fiel ihnen der Mann erneut auf – auch dieses Mal nahm er wieder in der gleichen Art und Weise sexuelle Handlungen an sich selbst vor. Die Teenager flüchteten in Richtung Tegtmeyerstraße und alarmierten die Polizei. Eine Fahndung nach dem Täter verlief gestern ohne Erfolg. Der Unbekannte ist zirka 35 bis 40 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß und kräftig. Gestern trug er eine dunkelblaue Bomberjacke sowie ein schwarzes Cap. Bei der Hose handelte es sich um eine Jeans.

Winnenden: Ein Fußgänger war am Dienstagnachmittag gegen 16.45 Uhr auf dem Fußweg entlang des Zipfelbachs unterwegs. Im Bereich einer dortigen Wand beobachtete er einen 20-Jährigen, der sein erigiertes Glied in der Hand hielt. Der junge Mann konnte kurze Zeit später von einer Polizeistreife festgestellt werden, als er sich mit einem Tretroller in Richtung Innenstadt entfernte. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er einem seiner Betreuer übergeben. Eventuell fiel der 20-Jährige noch an anderen Örtlichkeiten im Stadtgebiet durch ähnliche Handlungen auf. Das Polizeirevier Winnenden bittet dahingehend unter Telefon 07195/6940 um entsprechende Mitteilungen. Er war mit einer schwarzen Jacke, einem schwarzen Kapuzenpulli, dunklen, Bluejeans und blauen Sneakers bekleidet. Zudem führte er einen auffällig roten Rucksack bei sich.

Ulm: Ein Exhibitionist hat am Samstagnachmittag in Biberach sein Unwesen getrieben. Der Mann trat im Bereich des Wieland-Gymnasiums an einem Spielplatz in Erscheinung und zeigte sich unsittlich gegenüber zwei 15-jährigen Mädchen. Die Jugendlichen handelten richtig und wandten sich sofort an die Polizei. Allerdings konnte der Mann trotz sofort eingeleiteter Fahndung nicht mehr angetroffen werden. Das Polizeirevier Biberach hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise. Der gesuchte Mann ist ca. 40 Jahre alt und hat eine hagere Statur und krause bis lockige Haare. Zum Tatzeitpunkt trug der Mann Radfahrkleidung und einen gelb-schwarzen Fahrradhelm.

Fulda: Wegen exhibitionistischer Handlungen fahndet die Fuldaer Polizei nach einem unbekannten Tatverdächtigen, der etwa 40 Jahre alt, zwischen 1,70 und 1,75 Metern groß und sehr korpulent ist. Am Sonntagnachmittag (08.10.), um 15:00 Uhr, hatte der Mann in der Rabanusstraße eine Frau angesprochen. Dabei hatte er seinen Penis deutlich sichtbar aus der Hose hängen gelassen. Die 31-Jährige, die auch ihre beiden Kinder bei sich hatte, fühlte sich dadurch belästigt und verständigte sofort die Polizei. Die eingetroffene Streife konnte den Exhibitionisten im Bereich des Tatortes nicht mehr antreffen. Ergänzend beschreibt die Geschädigte den Tatverdächtigen wie folgt: Er hat ein rundes Gesicht und trug eine auffällige orangefarbene Brille. Die Haare des Mannes waren dunkel und kurz geschnitten. Außerdem hatte er eine auffällige Zahnlücke.

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57 KOMMENTARE

  1. Winnenden: Ein Fußgänger war am Dienstagnachmittag gegen 16.45 Uhr auf dem Fußweg entlang des Zipfelbachs unterwegs. Im Bereich einer dortigen Wand beobachtete er einen 20-Jährigen, der sein erigiertes Glied in der Hand hielt.
    ——————-
    Wenns nicht so traurig waere…….

  2. „„Die Polizisten haben gemeint: ›Den kennen wir, den hatten wir schon dreimal‹“, erzählt Seifert. “

    Warum werden Straftäter immer wieder auf die Bevölkerung losgelassen?

  3. Hat man den Mohammedaner Rabattmarken bei der Einreise ausgehändigt, die eine Vergewaltigung rechtfertigen und legalisieren, anderes kann man sich das nicht mehr vorstellen. Unsere Frauen scheinen Freiwild für diese Mohammedaner zu sein und sind für diese Art von Mensch zum Abschuss freigegeben.

  4. Drei Männern gelingt es, den jungen Mann zu überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten.

    Anstatt den „jungen Mann“ festzuhalten hätte man noch weitere Optionen gehabt um ihm hier geltende Regeln einzubläuen.

    Treysa: Fünf Männer bedrängen Jugendliche sexuell

    Freitag, den 01. September 2017

    TREYSA. Am Donnerstag in der Zeit zwischen 12 Uhr und 12:50 Uhr wurde eine 16-jährige Jugendliche auf dem Bahnhofsvorplatz in Treysa von fünf arabisch und asiatisch aussehenden Männern bedrängt, sexuell belästigt und begrapscht.

    Die junge Frau saß zur Tatzeit auf einer Bank am Bushalteplatz, als nach einiger Zeit ein Mann aus der Spielothek kam, sich neben sie setzte und »schöne Frau« zu ihr sagte. Plötzlich stand dann ein weiterer Mann direkt vor ihr. Als sie aufstehen wollte, da es ihr unangenehm wurde, schubste der erste Mann sie zu dem zweiten Mann, der sie am Handgelenk festhielt und den Hals zudrückte. Parallel kamen noch weitere drei Männer hinzu. Einer dieser Männer hielt der 16-Jährigen die Arme auf dem Rücken fest, streichelte über ihre Haare und fasste sie an den Po. Die beiden weiteren Männer beteiligten sich nicht aktiv, sie schauten zu bzw. beobachteten die Umgebung. Ein Passant war auf die Situation aufmerksam geworden und rief den Männer mehrmals zu: »Lasst das Mädchen in Ruhe«, woraufhin die fünf Männer wohl auf ihn losgehen wollten. Erst als eine Frau rief: »Ich hole jetzt die Polizei!« flüchteten die Männer.

    Die fünf Täter waren offensichtlich alle arabischer Herkunft, nach Angaben der 16-Jährigen soll es sich vermutlich um Flüchtlinge handeln.

    Von den Tätern liegt folgende Beschreibung vor: Der erste Täter, welcher sich mit auf die Bank gesetzt hatte ist schlank, ca. 35 Jahre alt und ungefähr 165 cm groß. Er hatte einen dunklen Teint und oberhalb der Oberlippe ein Muttermal. Er hat kurze wuschelige schwarze Haare, braun/schwarze Augen und breite Augenbrauen die zusammengewachsen waren. Bekleidet war er mit einer ungepflegten schwarzen langen Hose und einem ungepflegten braun/grauen T-Shirt. Der zweite Täter, welcher sie am Hals festgehalten hat, ist 190 – 195 cm groß, muskulös und ca. 20 – 30 Jahre alt. Er hat hellbraune Augen, dunklere Haut, Augenringe und sehr gepflegte und geschwungene Augenbrauen. Seine schwarzen Haare waren an den Seiten rasiert und das obere Haar war gegeelt. Er hatte eine breite Goldkette um, trug ein enges grau/schwarzes T-Shirt, eine schwarze Hose und schwarze Schuhe mit roten Schnürsenkeln. Vom dritten Täter ist bekannt, dass er ca. 165 cm groß ist und mittellange ungepflegte Haare hat. Der vierte Täter wirke wie ein Asiate, er hat schmale Augen, dunkelbraune Haut und schwarze Haare.

    Von dem fünften Täter liegt keine Beschreibung vor.

    Hinweise bitte an die Kripo in Homberg/Efze, Tel. 05681-7740.

    http://www.nh24.de/index.php/polizei/96456-2017-09-01-09-13-33

    „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

    Bundespräsident Joachim Gauck in seiner Weihnachtsansprache

  5. UND NOCH EINMAL GEWALT!
    Diesmal Gewalt gegen MANN, gegen Tewaag-Mann!
    Sogar der „Schlägersohn“ von Uschi Glas, der sich durchaus zu verteidigen weiß, ist nun am BERLINER HAUPTBAHNHOF von DIEBEN übel zugerichtet worden!

    Einzelheiten darf man natürlich nur gegen EXTRA-GEBÜHR bei der BILD erfahren.
    So macht auch die BILD noch EXTRA KOHLE mit der Invasion. Jeder verdient, nur die Deutschen kriegen „auf die NAHLES-FRESSE“!

    http://www.bild.de/bild-plus/unterhaltung/leute/ben-tewaag/uschi-glas-sohn-ben-tewaag-uebel-zugerichtet-53623788,view=conversionToLogin.bild.html

  6. Und noch eine erbärmliche Nachricht!
    Jonathan aus dem HR3 Webteam macht Reklame für BARGELDLOSES ZAHLEN!
    Die HR3 Moderatoren nervt es, wenn an der Kasse jemand „passend“ bezahlen will.
    KONTAKTLOSES ZAHLEN TUT NICHT WEH! Heißt es unter anderem!

    Nee, JONATHAN unser BARGELD ist uns heilig! Wir sind auch alle FÜR ENTSCHLEUNIGUNG, denn es gibt genug Stressgeschädigte. Wir möchten so relaxed wie die Flüchtlinge durch die Stadt laufen können!
    WER EINKAUFEN GEHT MUSS ZEIT MITBRINGEN! SO EINFACH IST DAS!

  7. „Die Polizisten haben gemeint: ›Den kennen wir, den hatten wir schon dreimal‹“

    Der will endlich ins Gefängnis!
    …e Tässl Kaffee un e paar Schappe ooh!
    Nix abschieben!

  8. und jetzt ? Heulen , Lichterketten ??

    Jetzt sind sie halt mal da – hat unsere Führerin gesagt

    Liebe Frauen / Mädels – Augen zu und durch

    das müsst Ihr aushalten — ich wünsche noch viel Spass mit diesen fikifikis – gebt Ihnen halt euren Teddy — oder halt etwas anderes dazu – life is no Schlotzer !!!

    Eure A M

  9. Köln ist bunt:

    Am Ebertplatz in Köln wird es jeden bunter. Die Buntheit hat jetzt solche Ausmaße erreicht, dass Eine-Armlänge-Abstand-Reker und der Polizeipräsident Jakob am Ebertplatz Büsche beseitigen und den Ort besser ausleuchten wollen.

    Brennpunkt Ebertplatz
    Wieder Gewalt: Familienvater wollte helfen – schwer verletzt –
    Quelle: http://www.express.de/28633004 ©2017

  10. Wenn jeder jede vergealtigt, sind am Ende alle irgendwie miteinander verwandt. Deshalb auch diese starken Familienbande.

  11. 1. EinKesselBuntesIstAngerichtet 23. Oktober 2017 at 09:25
    „„Die Polizisten haben gemeint: ›Den kennen wir, den hatten wir schon dreimal‹“, erzählt Seifert. “
    Warum werden Straftäter immer wieder auf die Bevölkerung losgelassen?
    —————————————-

    Für die Anhänger der KINDERFI…….. PARTEIEN kommt es doch auf eine Negervergewaltigung mehr oder weniger nicht drauf an!

  12. Ich habe heute Morgen – nach langer Zeit – wieder einmal kurz das ZDF Morgenmagazin mit Frau „Halali“ gesehen.
    Bereits nach 10 Sekunden wurde über den „Rassismus“ und die „Fremdenfeindlichkeit“ der AfD berichtet, den diese in den Bundestag brächten. Dann folgte der übliche „Axt Angriff eines Mannes“, und dann wieder „Lifestyle-Massen-Jumping“ von einer Brücke, und als Gast eine Band, die weder Spielen noch Singen konnte.
    Super!
    Dann ein Bericht aus dem Irak, der deutlich machte, dass es jetzt die Kurden und die Iraker sind, die auf einander losgehen, und somit, trotz des Sieges über den IS das Land weiterhin lange nicht sicher sei.
    Das reicht wieder für ein paar Monate.
    Wir schaffen das…
    https://www.youtube.com/watch?v=SvCTaFkZfr0

  13. Übrigens sind Polizisten Beamte und müssten schon lange nach Gestzeswegen remonstrieren.

    Da diese es nicht tun machen sie sich nach dem Gesetz schuldig – Meine Verachtung ist den Polizisten schon lange gewiß

    PFUI TEUFEL — was für Memmen

    Die Balinger Beamten kamen später dazu. „Die Polizisten haben gemeint: ›Den kennen wir, den hatten wir schon dreimal‹“, erzählt Seifert.

  14. Achmed Schachbrett 23. Oktober 2017 at 09:55

    „Jamaika“ wird den Steuerzahler 100 Milliarden Euro kosten.
    https://www.wa.de/politik/bericht-union-warnt-jamaika-verhandler-vor-kosten-von-100-milliarden-zr-8798651.html

    1.) Macht nichts. Geld fällt in Deutschland vom Himmel.

    2.) Das zahlt der Staat.

    3.) Peanuts

    4.) Das wird aus der Rentenkasse genommen.

    5.) Niemandem wird etwas weggenommen.

    6.) Jedes fünfte Kind in Deutschland lebt unterhalb der Armutsgrenze.

    7.) Wir haben es ja.

    8.) „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal

    verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
    Joschka „Steinewerfer“ Fischer von Bürgerkrieg90/Ich-ficke-Kinder

  15. Ich fass es nicht, da sind drei junge Männer die den Halbaffen nur festhalten.
    Ich hätte ihm die Eier zerquetscht, alle Finger gebrochen und dann laufen lassen.
    Warum laufenlassen? Ganz einfach weil der Halbaffe sowie freikommt weil traumatisiert, der Landessitten nicht kundig und schlußendlich nur mit einem IQ unterhalb der Zimmertemperatur ausgestattet.
    Mit geknackten Eiern aber wird er nicht mehr vergewaltigen.
    Die Justiz und Politik ist nur noch eine Farce, Neu Kaledonier, Wirtschafts-Migranten, ect.
    bekommen einen Bonus. Straftaten geringen Ausmaßes werden juristisch nicht mehr verfolgt weil Personalmangel. Hast du aber bei einer Verkehrskontrolle einen abgelaufenen Verbandskasten im Auto, kann das 10€ kosten.
    Drum merke!
    Hilf dir selbst dann hilft dir Gott.

  16. licet 23. Oktober 2017 at 10:07

    Wir schaffen das…
    https://www.youtube.com/watch?v=SvCTaFkZfr0

    Die Propaganda-Matrix

    Ob Russland, Syrien oder Donald Trump: Um die geopolitische Bericht­erstattung westlicher Medien zu verstehen, muss man die Schlüssel­rolle des amerikanischen Council on Foreign Relations (CFR) kennen.

    Im folgenden Beitrag wird erstmals dargestellt, wie das Netzwerk des Councils einen in sich weit­ge­hend geschlossenen, trans­atlantischen Informations­­kreislauf schuf, in dem nahezu alle relevanten Quellen und Bezugs­punkte von Mitgliedern des CFR und seiner Partner­­organisationen kontrolliert werden.

    Auf diese Weise entstand eine historisch einzigartige Informations­­matrix, die klassischer Regierungs­propaganda autoritärer Staaten deutlich überlegen ist, indes durch den Erfolg unabhängiger Medien zunehmend an Wirksamkeit verliert.

    https://swprs.org/die-propaganda-matrix/

    Die Studie als pdf: https://swprs.files.wordpress.com/2017/09/die-propaganda-matrix-spr-rmv.pdf

  17. licet 23. Oktober 2017 at 10:07

    Wir schaffen das…
    *https://www.youtube.com/watch?v=SvCTaFkZfr0

    Die Propaganda-Matrix

    Ob Russland, Syrien oder Donald Trump: Um die geopolitische Bericht­erstattung westlicher Medien zu verstehen, muss man die Schlüssel­rolle des amerikanischen Council on Foreign Relations (CFR) kennen.

    Im folgenden Beitrag wird erstmals dargestellt, wie das Netzwerk des Councils einen in sich weit­ge­hend geschlossenen, trans­atlantischen Informations­­kreislauf schuf, in dem nahezu alle relevanten Quellen und Bezugs­punkte von Mitgliedern des CFR und seiner Partner­­organisationen kontrolliert werden.

    Auf diese Weise entstand eine historisch einzigartige Informations­­matrix, die klassischer Regierungs­propaganda autoritärer Staaten deutlich überlegen ist, indes durch den Erfolg unabhängiger Medien zunehmend an Wirksamkeit verliert.

    https://swprs.org/die-propaganda-matrix/

    Die Studie als pdf: https://swprs.files.wordpress.com/2017/09/die-propaganda-matrix-spr-rmv.pdf

  18. Heute schon abgekxxx? Nicht? Dann wird es Zeit. Die Protagonisten auf diesen Balkon sind die angeblich Elite der BRD. Man kann ihnen direkt ansehen und sogar aus dem Bildschirm riechen, wie die Machtgeilheit als Krankheit um sich greift:

    Neue Koalition
    Warum Jamaika kommt

    Die Atmosphäre passt – doch ab jetzt geht es zwischen Union, FDP und Grünen um die Details. Dabei sind die Verhandler zum Erfolg verdammt. Dreieinhalb Gründe, die das neue Bündnis sehr wahrscheinlich machen.
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/angela-merkel-sondiert-neue-koalition-warum-jamaika-kommt-a-1174131.html

  19. Deutschland 2017, Sex mit einer Toten:

    Der „Bub“ des Trainers vom SC Freiburg, Christian Streich
    ( https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/eigenartig/moerder-muss-man-moerder-nennen/ ), der „Goldjunge“ Hussein K. soll weitere Frauen belästigt haben.
    ( http://www.focus.de/panorama/welt/prozess-zum-mord-an-maria-l-hussein-k-will-zum-tatvorwurf-aussagen_id_7575307.html )
    Des Weiteren gibt der afghanische Täter Streich „Bub“ an, dass ihm der Sex mit einer Toten nichts ausgemacht hätte!

  20. „Wir können auf kein einziges Talent© ®, auf keinen Menschen in unserer Gesellschaft verzichten“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel C*DU.

    Falsch.
    Auf Merkel hätten alle hier verzichten können.

  21. OT

    Da eines der Hauptthemen der AfD auch der Euro ist, wären diese beiden Artikel vielleicht auch einmal einen Beitrag auf PI wert, um der Leserschaft einmal die Tragweite zu verdeutlichen:

    Target 2 (kurz erklärt):

    Bestellt eine Firma in Deutschland, eine Maschine bei einer anderen Firma in Deutschland in Höhe von 1 Mio Euro, dann begleicht die Hausbank (z.b. Commerzbank) der Firma, welche die Ware erhält, die Rechnung an die Hausbank der liefernden Firma (z.b. Sparkasse).
    Ob die deutsche Firma, welche zuvor die Maschine bestellt hatte, einen Kredit in Höhe von 1 Mio. Euro aufnehmen musste und auf diesen Zinsen zahlen muss, bleibt erst einmal nebensächlich.
    Bezahlt die deutsche Firma gar nicht, wird sie von der liefernden Firma auf Zahlung verkalgt.
    Soweit das innländische System.
    Nun Target 2:
    Bestellt eine spanische oder italienische Firma eine Maschine in Deutschland in Höhe von 1 Mio Euro, so gibt sie die Rechnung an die italienische Hausbank weiter. Diese wiederum wendet sich mit der Rechnung an die EZB. Die EZB weist die Bundesbank an, die 1 Mio Euro an die Hausbank ( z.b. Sparkasse ) der deutschen Firma zu überweisen.
    Bezahlt die italienische Firma die 1 Millionen an die Hausbank, fliesst das Geld über die EZB an die deutsche Bundesbank. Sämtliche Salden wären beglichen.
    Die Bundesbank hat im September jedoch Targetsalden in Höhe von 879 MRD !! Euro aufgebaut.
    Bedeutet, die Bundesbank hat Forderungen an die EZB in Höhe von 879 MRD Euro, weil sie zuvor Waren- oder Wertgegenständeverkehr finanziert hatte, die von den „Bestellländern“ nicht beglichen wurden.
    Würde im Beispiel bedeuten, die italienische Bank hatte die 1 Mio Euro nicht an die EZB überwiesen.
    Ein riesiges Kreditgeschäft der EZB an überschuldete Länder.
    Die Kredite sind, im Gegensatz zu inländischen, deutschen Warenverkehr, zinsfrei.
    Wenn man als verschuldetes Euroland, auf Pump, mithilfe der EZB, Waren in Deutschland kaufen kann und insbesondere dort, weil Deutschland die beste Bonität besitzt, ist es kein Wunder, wenn bei uns die Wirtschaft boomt.
    Dieser Wirtschaftsboom ist zum Teil auf Pump gemacht und nur heisse Luft, denn das Risiko trägt der (deutsche) Bürger, da die Forderung der Bundesbank, anders als im nationalen Warenverkehr, nicht gegen die bestellende italienische Firma besteht, sondern gegenüber der EZB.
    Ergo: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren !

    Ökonomen warnen vor Billionenrisiko für Deutschland (von heute)

    Am Donnerstag kommen Europas Zentralbanker zu einem historischen Treffen zusammen. Im Kleingedruckten verbirgt sich ein Thema, das es in sich hat: Was wird aus den Bundesbank-Krediten an die Euro-Krisenländer?

    https://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article169931094/Oekonomen-warnen-vor-Billionenrisiko-fuer-Deutschland.html

    ….und dierekt eine weitere Meldung vom 12. 10. 17 , bei der der deutsche Bürger der Angeschmierte ist:

    Müssen deutsche Sparer bald für ganz Europa haften?

    Die EU-Kommission plant ein europäisches System, um Sparguthaben abzusichern. Für deutsche Sparer könnte das mehr Risiken bedeuten.

    https://www.waz.de/politik/muessen-deutsche-sparer-bald-fuer-ganz-europa-haften-id212211613.html

  22. Ich würde ja ein schönes Betonfundament giessen lassen.
    Dann wäre das schon mal elegant gelöst.
    Oben drauf ein Denkmal für den unbekannten Vergewaltiger.
    Wenn davon erst einmal viele im Land stehen, dann hört das Problem auch auf.
    Manche Orte haben nur ein oder zwei andere eben mehr.

  23. Mainz-Atlstadt: „afro-amerikanisches Aussehen“

    Neger, die noch nie in den USA lebten, können keine Afro-Amerikaner sein!

  24. *kranklach*

    Armut Blödheit wird vererbt!
    Der kritische Betrachter stellt sich hier die Frage, ob es eine Korrelation zwischen Hirnleistung und Wohlstand gibt.
    Sind z. B. „Südländer“ eher von Armut betroffen, weil die Hirnleistung nicht so toll ist?
    Könnte es sein, dass die Linksbunten da etwas übersehen haben?
    (Pfui, ich bin aber wieder ein böser Rassist heute!)

    https://www.welt.de/wirtschaft/article169930663/In-Deutschland-bildet-sich-eine-neue-Unterschicht.html

  25. Ich verstehe die Aufregung nicht.
    Mehr als 90% der Deutschen (inkl. Nichtwähler) wollen das so !!!
    Und die Niedersachsen wollen es offenbar ganz besonders, wie die LTW gezeigt hat.
    Also Schwamm drüber und zur Tagesordnung übergehen.

  26. Die Tage überall nachzulesen.

    Wölfe sollen Abgeschossen werden….
    Ein Paar Wölfe sind nicht ein Problem
    wen sie aber in Massen auftretten
    werden viele Schafe gerissen.

  27. Dem am BERLINER HAUPTBAHNHOF verprügelten Tewaag riss ein Dieb den Koffer weg, und das obwohl Tewaag 2 Bullterrier dabei hatte! Hätten die Hunde zugebissen, hätte man dem Opfer auch noch die Hunde weggenommen! So weit ist es in Deutschland schon gekommen!

    Und so frech sind die Räuber schon!
    In DUBAI würde man diesen Dieben die Hände abhacken oder sie für immer ins Gefängnis schmeißen. Dort wird man mit diesen Strolchen fertig. Dort kann man sogar als Frau ungehindert überall hingehen. Wenn man sicher Urlaub machen will, und seinen Koffer behalten will, dann kann es offenbar nur noch DUBAI sein!

    HIER SCHAFFT MAN DAS NICHT!
    DIE POLIZEI SCHAFFT DAS NICHT!
    DIE REGIERUNG SCHAFFT DAS NICHT!
    DIE HUMANITÄT MIT DEN TÄTERN STEHT IM WEG!

    http://www.focus.de/kultur/vermischtes/am-hellichten-tag-blutiger-angriff-auf-ben-tewaag-am-berliner-hauptbahnhof_id_7749988.html

  28. IDENTISCHER FALL VOR EINIGEN JAHREN IN DER SCHWEIZ!
    SELBER TÄTER?

    Beim Stichwort „Schweiz“ musste ich sofort daran denken. Wie mir ein Bekannter damals erzählte, zerrte vor einigen Jahren ein junger Afrikaner beim Bahnhof in Visp (Wallis) ein junges Mädchen in die Büsche und versuchte es zu vergewaltigen. Der Mann konnte von zu Hilfe eilenden Passanten gestellt und der Polizei übergeben werden. Diese ließ den Täter allerdings noch am selben Tag frei.

    Bei einem Mord würde jeder sofort die Zusammenhänge sehen und ermitteln.

    Ich vermute längst dass es in Europa streunende Araber und Afrikaner gibt, die sich als „Wandervergewaltiger“ betätigen. Weil aber die Polizei derart lasch arbeitet, die Täter, selbst wenn sie erwischt werden, sofort wieder laufen gelassen werden, sieht keiner die Zusammenhänge und sie können ungestört über Jahre so weiter machen.

  29. das andere Lokalblättchen ZAK legte erst mal den Deckmantel der politisch korrekten über das Geschehene.
    Aus ermittlungstaktischen Gründen und aus Gründen des Tätersch… Entschuldigung des Opferschutzes.

  30. Werden Eure Meldungen eigentlich mit jeden Tag immer länger oder bilde ich mir das nur ein?

  31. einerderschwaben 23. Oktober 2017 at 10:09
    Übrigens sind Polizisten Beamte und müssten schon lange nach Gestzeswegen remonstrieren.
    Da diese es nicht tun machen sie sich nach dem Gesetz schuldig – Meine Verachtung ist den Polizisten schon lange gewiß
    PFUI TEUFEL — was für Memmen
    Die Balinger Beamten kamen später dazu. „Die Polizisten haben gemeint: ›Den kennen wir, den hatten wir schon dreimal‹“, erzählt Seifert.

    Den Unmut über die Polizei kann ich verstehen, aber das Verhalten der Beamten in solchen Fällen resultiert aus jahrelanger Erfahrung mit den Vorgesetzten und denen überstellten Behörden.

    Die Polizeibeamten tun das was ihre Vorgesetzten ihnen vorgeben.

    Polizisten sehen irgendwann keinen Sinn mehr darin, Leute zu verhaften, die nahezu einen Diplomatenstatus haben, und umgehend wieder freigelassen werden müssen.
    Hinterher bekommen sie noch Ärger, wenn sie zu eifrig sind und „Arbeit“ generieren…
    Da ist es eher ein Erfolgserlebnis, einen Bürger des ordnungswidrigen Parkens zu überführen.

    Die Politik bestimmt das dienstliche Verhalten der Polizei!
    Polizisten wählen AfD!

  32. seit die Polizeitruppe gemischt ist, haben die Polizisten auch anderes (besseres) zu tun als schnöde Verbrecher jagen — machen ja selber genug fikifiki im Einsatz — wie Freunde verraten lol

  33. Das sagen die schwarzen Fachkräfte für den Betäubungsmittelverkauf in ähnlicher Form. Die an unseren Bahnhöfen, vor unseren Schulen und in gewissen Vierteln ihren Dreck verkaufen.
    Erschwerend kommt bei denen in der Regel hinzu, dass die ihren Pass verloren haben und ihre Identität verschweigen. Aber ruhig etliche Mal mit Drogen erwischt worden sein können und am nächsten Tag an selber Stelle stehen.
    Dass in Berlin sogar die lokale Politik diese Leute schützt…. . Schlimm.

  34. Maria-Bernhardine 23. Oktober 2017 at 10:29
    Mainz-Atlstadt: „afro-amerikanisches Aussehen“
    Neger, die noch nie in den USA lebten, können keine Afro-Amerikaner sein!

    Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen der Sprachpolizei.
    „amerikanisches“ Aussehen ist eben eher positive belegt, als

    „Invasive, Universal-Kriminelle Afro-Arabisch-Kurdische-Akut-europäisch-Beheimatete-Kultur-demografische Replacement-Beauftragte“

    Und übrigens… „Neger“ geht gar nicht… 🙂

  35. licet 23. Oktober 2017 at 11:07
    …….
    Und übrigens… „Neger“ geht gar nicht …
    ______________________________________

    „Neger“ bedeutet auch nichts anderes als „Schwarz“ und die Wissenschaft spricht auch nur von „Negroiden“.

    Auch Martin Luther King sprach immer nur von „Negros“ und wie soll man „Negros Spirituals“ anders nennen?

    Diese Sprachterroristen, die meinen man dürfe nicht „Neger“ sagen haben einfach bloß einen an der Waffel und suchen an den Haaren herbeigezogene Gründe um uns zu schikanieren.

    Wenn die Gutspinner so weitermachen heißt Mord in der Zeitung nächstbestes „Hilfeleistung beim Ableben“.

  36. Braucht man in solch einem Fall überhaupt Polizei? Die sind doch eh schon total überlastet…
    Ein dicker Knüppel kann hier die Staatsgewalt viel effektiver ersetzen…

  37. Fundstück – sehr gut:

    Liebe Gutmenschen,
    ich weiß: ich stelle Euch hiermit vor eine schwierige Aufgabe, aber nehmt Euch ein oder zwei Wochen Zeit – soviel Ihr braucht – und denkt über folgendes nach:

    Wer nicht hier ist kann hier auch niemanden vergewaltigen.
    Wer nicht hier ist kann hier auch niemanden überfahren.
    Wer nicht hier ist kann niemanden erschießen.
    Wer nicht hier ist kann niemanden berauben.
    Wer nicht hier ist kann niemanden in die Luft sprengen.
    Wer nicht hier ist …

    Ich weiß, es fällt schwer mit dem IQ eines Toastbrotes diese -zugegeben hochkomplexe – Logik zu verstehen, aber ich bin mir sicher: IHR SCHAFFT DAS!!!

    DAS BLUT AN EUREN HÄNDEN LÄSST SICH NICHT ABWASCHEN!!!

    Bitte weitergeben!

  38. Bundeshauptstadt Berlin meldet Vollzug:

    Rechtssystem in Berlin zusammengebrochen
    Staatsanwälte: „Wir sind am Ende“

    20.10.2017

    Das Rechtssystem in Berlin ist zusammengebrochen. Richter und Staatsanwälte schlagen Alarm. Doch die rot-rot-grüne Regierung beschäftigt sich lieber mit Problemen von „Transmenschen“.

    Richter und Staatsanwälte stellen fest, dass die Berliner Justiz „am Abgrund“ stehe. Die Vereinigung der Berliner Staatsanwälte konstatiert, ein funktionierendes Rechtssystem sei in der Hauptstadt nicht mehr vorhanden. Die Berliner Richter bestätigen dies, wie der „Tagesspiegel-Checkpoint“ jetzt berichtet: In einem dramatischen Brief des Landgerichtspräsidiums an die Justizverwaltung heißt es: „Wir wissen nicht, wie wir die Eingänge verteilen sollen.“ 19 von 21 Strafkammern haben demnach Überlastung angezeigt, wegen der Engpässe ist die rechtzeitige Eröffnung von Hauptverhandlungen vier Monate nach der Anklage gefährdet. Die Staatsanwaltschaft („Wir sind am Ende, wir können nicht mehr“) befürchtet Freilassungen von tatverdächtigen Kriminellen aus der Untersuchungshaft: „Eine tat- und schuldangemessene Ahndung von Straftaten ist beim Landgericht nicht mehr zu erwarten.“

    Statt Abschiebung geht das Morden weiter

    Nach mehreren Morden im Berliner Tiergarten eskaliert die Situation. Letzter Fall: Ein Mann aus Tschetschenien überfiel eine 60-jährige, raubte ihr 50 Euro und ermordete sie. Noch minderjährig, hatte er bereits 2015 mehrere zum Teil behinderte ältere Menschen brutal ausgeraubt und teils schwer verletzt. Im September 2015 war er dafür zu 18 Monaten Haft verurteilt worden. Die Berliner Ausländerbehörde hatte den verurteilten Jugendlichen nur zwei Monate später zudem als „Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit“ eingestuft und beschlossen, ihn nach Verbüßung der Haftstrafe umgehend abzuschieben, was jedoch (ebenso wie im Fall des Massenmörders vom Berliner Breitscheidplatz Anis Amri) nicht geschah.

    Rechtssystem in Berlin zusammengebrochen:
    https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9989232-rechtssystem-berlin-zusammengebrochen-staatsanwaelte-wir-ende

  39. Balingen ……. das hätte mal hier in Pinneberg unter Einbindung der örtlichen „polizei“
    Passieren sollen … Prost Mahlzeit !!
    Falls die überhaupt „ausgerückt“ wären ……., Ermittlungsverfahren gegen die Bio-deutschen
    Helfer wegen versuchter schwerer Körperverletzung und Freiheitsberaubung wegen Festhaltens !!
    Zitat d. „beamten“ ….die wolln so sein wie mohammed“ !! Daher kleine Verwarnung und kein weiteres Verfahren…… wäre auch zu viel Arbeiten, das mögen wir nicht !!!
    zitat: die jungen „polizisten“ sind ja auch nur „menschen“ und können mal nen schlechten Tag
    Haben …… und wenn der Umschwung kommen sollte, wie seinerzeit VOPOS DDR / Brd, dann sind
    Die die ersten, die weiter im neuen Beamtenapparatschik durchgemästet werden…..
    ….Prost Mahlzeit. ,!!

  40. Ich stimme denen zu, die meinen, daß das Problem billiger und effektiver an Ort und Stelle hätte bereinigt werden können. was sogar noch die Wiederholungsgefahr erheblich gemindert hätte.

  41. Mainz-Altstadt: Eine 19-jährige Frau war mit Freunden in einem Club in der Emmerich-Josef-Straße feiern. Als sie sich zu späterer Stunde auf der Tanzfläche befand, wurde sie von einem unbekannten Mann sexuell belästigt. Trotz ihrer Aufforderung, dies zu unterlassen, fasste der Mann sie weiter im Intimbereich an. Als die junge Frau ihre Freunde zu Hilfe holte, verließ der Mann die Tanzfläche und das Lokal. Die junge Frau und ihr Freund informierten die Polizei, die die Ermittlungen aufnahm. Der Täter konnte nicht mehr angetroffen werden. Beschreibung: circa 1,80 bis 1,90 Meter groß, schlank, normale Statur, dunkler Teint, afro-amerikanisches Aussehen, dunkle kurze Haare.
    ____________________________________________

    Schwuchtel – Land…Nicht einmal in der Lage seiner Freundin selbst zu helfen..Opfer – Land

    Ich schäme mich meiner männlichen Landsleute mehr und mehr…

    Eunuchen mit Vollbart, Piercings,Tattoos und Kommunisten Brillen…Ihr seht für mich aus wie beschissene, eierlose – Clowns!

    Kurzum: Nerdholzfäller

  42. Na da wünsch ich doch viel Spaß bei den Schweizern -die werden das schön lösen aber nicht wie hier sondern demokratisch -und nicht mit … und … und — hatten wir das schon mal liebe Antifa I….

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