© 2012 by Daniel Haw

Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe HundesohnDaniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Autor, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachar in Hamburg. Der Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI. Zuletzt erschien sein Bildband „Ein Hundejahr: Moishe Hundesohn“.

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Für alle Moishe-Fans: Band 2 von „Deutschland. Ein Trauermärchen“ ist fertig und bei BoD, Norderstedt, erschienen. Mit Moishe ironisch und politisch inkorrekt – durchs Jahr! Es ist wieder ein Buch in der Stärke von 92 Seiten – zum selben Preis von 18,90 Euro. Erhältlich im Buchhandel und im Internet. ISBN: 9783844802092.

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22 KOMMENTARE

  1. Sie hätte lieber, wie ihre „Kollegin“, eine Gedenkminute für den Terroristen abhalten sollen.

  2. Empathiefähigkeit migrantischer Jungmänner?

    Männliche Sexualität, Aggression und Territorialität werden hauptsächlich vom medialen präoptischen Nucleus gesteuert!

    In den meisten Ländern werden wirtd die Mehrzahl aller körperlicher Gewalttaten
    von „männlichen Jugendlichen“ und jungen Erwachsenen verübt, vor allem von den 14- bis Zwanzigjährigen!

    Junge Männer mit niedrigem Serotonin- und hohem Testosteronspiegel …. zeigen keinerlei Gewissensbisse und keinerlei Einsicht!

  3. Würden wir zu Heerscharen in die Türkei migrieren und wären dort täglich mit dem Sündenstolz der Türken konfrontiert, was sie alles den Armeniern angetan hätten, vielleicht wären wir ja auch leicht generft?
    Ist ausgerechnet der „Judenknacks“ (Kunzelmann) wirklich so ein kultursensibler Einstieg für den Integrationsprozeß?

    Mehr Empathiefähigkeit und weniger Aggressionen bei den Schülern und Schülerinnen als Lernziel soziale Kompetenz scheint mir eine andere elementare Leitlinie unserer bunten Republik zu versprechen: das Programm des Gendermainstreaming.

    Aufgabe der Lehrenden sollte es sein, gerade auch bei den jungen Migranten und Migrantinnen bereits im Grundschulunterricht, die Lernenden mit einem Konzept der Dekonstruktion überholter Familienmodelle und repressiver Geschlechterklischees abzuholen.

    Beispiele:
    Die Erziehenden von Yussuf, Omar Hassan Y. und Siegfried-Detlev B. freuen sich über die guten Leistungen, die ihr Sohnemann beim Vorlesen seines Ponybuches gezeigt hat vor der Klasse.

    Elter 1 und Elter 2 von Wilhelm-Mohammed X – Aishe und Gudrun Yzbül-Radab – haben Stoffe eingekauft. Ihr Sprößling hat beim Schneidern seines PrinzesInnen-Kostüms für den Fasching in der Schule schon fleißig mitgeholfen und einen Preis für Geschlechtersensibilität erhalten.

    Alle Mappas und Pammas der Lernenden, Migranten und Nichtmigranten veranstalten einen gemeinsamen Workshop mit den Lehrenden ihrer Kinder mit dem Leitmotto:
    „So habe ich mich von meinen geschlechtlichen Hintergründen emanzipiert.“

    Für gendertechnische Analphabeten: Pumpt den Migranten doch tüchtig ab mit Östrogen, dann wird’s schon geh’n!

  4. #2 Wilhelmine

    „In den meisten Ländern werden wirtd die Mehrzahl aller körperlicher Gewalttaten
    von “männlichen Jugendlichen” und jungen Erwachsenen verübt, vor allem von den 14- bis Zwanzigjährigen!“

    Warum haben manche Länder in der Geschichte überleben können über Jahrhunderte?
    Weil dort ein autoritärer Staat behauptet hatte, daß er das Gewaltmonopol besäße. Behaupten kann man viel, der Kunde muß es auch glauben und so haben diesem Staat viele testosteron-geschwängerte Polizisten und Soldaten gedient.
    Selbst ein Saustall wie Rom konnte sich allein aufgrund der Aggro-Hormone seiner wohlorganisierten Truppen noch über lange Zeiten halten.
    Frauen, die sich aus langer Weile ein Genderprogramm ausgedacht hatten, wurden an ihren natürlichen Platz am Herd zurückverwiesen, für Männer hingegen, die öffentlich dafür plädierten, dem gefährlichen Feind in den Enddarm zu kriechen, gab es immer geeignete Therapieplätze in den einschlägigen Tollhäusern und Narrenanstalten.

  5. Solange nur Kevin und Percy die Opfer von Murat und Hakim sind, solange werden die linksgrünen ElitInnen weiter die Orientalisierung des ehemaligen Deutschland vorantreiben!

    Erst wenn Björn-Thorben und Lea Sophie den Islam „hautnah“ erleben werden, wird sich ein Umschwung andeuten, dann aber, liebe linksgrüne UmvolkerInnen könnte es zu spät sein!

  6. Ok.
    Wenn wir schon beim Thema Gender usw sind …
    Eine Frage, die ich mich bisher noch nicht getraut habe zu stellen. (Es hieße dann nämlich gleich wieder Chauvischwein, oder so.)

    Also.

    Wenn die Moslems ihre Frauen verhüllen damit kein andere Mann sie sieht …
    Und wenn die Moslems ihre Frauen nicht alleine auf die Straße lassen können …

    Sind die moslemischen Frauen also alle triebgesteuert wie die Karnickelweibchen und lassen sich von jedem Mann sofort begatten ? Oder sind die moslemischen Frauen alle hirnlos und ohne jede Selbstkontrolle ?

    Oder sind alle männlichen Moslems wirklich so grottenschlechte Liebhaber, daß sie vor wirklich jedem anderen Mann Konkurrenzängste haben ?
    Die letzte Begründung würde natürlich auch die Vorliebe der Moslems für Jungfrauen gleich mit erklären. Dann brauchen die moslemischen Männer keinen Vergleich zu fürchten.

    So. Jetzt ist es heraus.

  7. Der „isolierte Einzeltäter“ der von den Muslimen wie ein Held gefeiert wird und auf den seine taten seine Familie so stolz ist, das selbst Vater und Mutter Terrorist wieder im Hass auf die Kuffar-Opfer vereint sind.

  8. ARGH! Nein. Das geht auf keinen Fall! Gedenkminuten für die getöteten Kinder!

    Das Schlimme ist, so ein Fall wäre vorstellbar! Das ist im Bereich des Möglichen!

  9. @ #8 Bartholomaeus (30. Mrz 2012 09:25)

    Wenn die Moslems ihre Frauen verhüllen …

    Das ist die islamische „Interpretation“ des Sündenfalls, des „Essens vom Baum der Erkenntnis.“ Der Ur-Interpretation der „Verschiedenheit“ der Geschlechter.

  10. Der Winter ist auch bei Moishe sichbar so langsam vorbei und Frühling hält Einzug…
    Interessant wie man die Jahreszeiten an den Bildern der Geschichten ablesen kann.

    Oh, die nette Frau Dr. Sorge hat sich da aber was eingebrockt. Allerdings : Wozu hat sie eigentlich studiert und all die Tonnen an Papier über Didaktik und Methodenkompetenz hin- und her geschichtet . Nur einmal kurz in die Megatonnen an bedrucktem Papier der Curriculumforschung und Outputs x-beliebiger Schulämter geschaut und schon wäre sie fit als Siegfried & Roy in Personalunion vor jedes jungtürckische Auditorium zu treten um diese…

    Bildungsferne Schichten mit konsistent
    ausserordentlich grossem Bildungsinteresse

    Peter Heine

    … nach ihrer Pfeiffe maunzen zu lassen.
    Aber nein …
    – anscheinend vergessen sämtliche Pädagog_Innen aus Böswilligkeit absolut alles in der Uni Gelernte um jedes mal das pädagogisches Rad neu zu erfinden.
    Anstatt von der Lebensklugheit universitärer Praktiker zu profitieren und sich an deren theoretischen Ausflüssen zu laben. Vielleicht sollte man Frau Dr. Sorges Blessuren als die Fortsetzung ihres Pädagogikstudiums …äh, sozusagen mit anderen Mitteln, ansehen. Sie könnte sich mal Tips bei Frau Freitag holen, die kommt mit jeder schulischen Zirkusnummer klar. 🙂

  11. Hätte Frau Dr. Sorge eine Gedenkminute für den Täter angeregt, die Zustimmung der Klasse wäre ihr gewiss gewesen.

  12. @ #4 abendlaender11 (30. Mrz 2012 08:19)

    Unter Migranten in deutschen Großstädten steigt die Jugendkriminalität stetig an!

    Die Verwahrlosung bedingt durch Entwurzelung von jungen Ausländern, ihre Probleme in der Schule, in den Elternhäusern und bei der Suche nach Arbeit ….Dem ist nicht mehr beizukommen!

  13. Moishe.. wieder einmal klar auf den Punkt gebracht.

    Ich stelle mir ebenfalls immer öfter die Frage, wieso die Medien immer soviel Sympathien mit den Tätern haben?

    Besonders hier in Deutschland!!!

  14. In einem solchen Kulturkontext ist Frau Sorge extrem unempathisch mit ihren armen Schülern umgegangen!!! Das hätte sie wissen müssen, dass auch ihre Schüler Empathie verdienen!!!

  15. #16 Wilhelmine

    „Unter Migranten in deutschen Großstädten steigt die Jugendkriminalität stetig an!

    Die Verwahrlosung bedingt durch Entwurzelung von jungen Ausländern, ihre Probleme in der Schule, in den Elternhäusern und bei der Suche nach Arbeit ….Dem ist nicht mehr beizukommen!“

    Die Entwurzelung betrifft absolut alle, die auf dem geographischen Terrain namens „Deutschland“ leben.
    Globalisierung UND Wurzeln, das geht nicht zusammen.
    Die Eingeborenen haben kaum noch Herzschlag und Atem, sie sind eher Weltamerikaner, globaltümeln ein bißchen herum und sind alle tol(l)erant und stolz darauf, keine Deutsche zu sein.
    Die Mohammedaner hingegen strotzen vor Vitalität, sie sind männlich, sie wollen es wissen. Weil der Mohammedaner noch am Leben ist, kann man ihn nicht so schnell weltamerikanisieren. Wenn man dem Mohammedaner seine Wurzeln raubt, dann kann es zu sehr heftigen Gegenreaktionen kommen.
    Schuld daran ist nicht der Mohammedaner, sondern die Verbrecher der Machteliten, die den Mohammedaner in unser Haus gelassen haben.

  16. meine ganze Familie liebt Moishe heiss und innig. Und dieser Moishe zeigt auch warum.

    [b]Danke Dani![/b]

  17. @ #20 abendlaender11 (30. Mrz 2012 15:23)

    Die Mohammedaner hingegen strotzen vor Vitalität, sie sind männlich, sie wollen es wissen.

    LOL

    Du machst mir ja noch richtig Appetit auf einen – Mohammedaner -!

    😉

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