al-fayed01.jpgVor mehr als zehn Jahren sind Prinzessin Diana und ihr Freund Dodi Al Fayed bei einem Autounfall in Paris ums Leben gekommen. Schon damals spekulierte Harrods-Besitzer Al Fayed Senior über eine geheime Verschwörung, war doch sein sehnlicher Traum geplatzt, in die britische Königsfamilie einheiraten zu können. Jetzt soll Prinz Philip als Rassist herhalten – schließlich hat er deutsche Abstammung, also muss er ja „Nazi“ sein.

Mit schweren Vorwürfen gegen Prinz Philip hat jetzt, wie unter anderem bei Yahoo-News, auf n-tv, in der Bild und in der Zeit zu lesen ist, der 75-jährige Multimillionär Mohamed Al Fayed seine Mordtheorie zum Unfalltod von Prinzessin Diana und seines Sohnes Dodi bekräftigt. Jetzt hat Al Fayed nach langen Untersuchungen endlich eine Notiz gefunden, die ein Tötungsdelikt nachweisen soll: Diana hat angeblich gegenüber einem Anwalt Angst um ihr Leben geäußert. Kurz vor ihrem Tod soll sie mitgeteilt haben, sie habe Beweise dafür, dass ihr Leben in Gefahr sei. Diese Belege habe sie in einem besonderen Holzkästchen aufbewahrt, und sie sollten im Falle ihres Todes veröffentlicht werden. Laut Al Fayed Senior handelte es sich dabei um Briefe von Prinz Philip an Diana, die jedoch verschwunden sind:

„Sie hat mir gesagt, dass sie sterben oder bei einem Autounfall umkommen würde, und genau das ist mit ihr und meinem Sohn geschehen“.

Prinz Philip, der Ehemann von Königin Elizabeth, wird dabei vom Ägypter Al Fayed als Rassist und als Nazi bezeichnet, der nicht habe akzeptieren können, dass Diana mit einem Araber und Muslimen liiert gewesen sei und deshalb ein riesiges Mordkomplott angezettelt habe. Mitwisser der Verschwörung sei auch Thronfolger Prinz Charles gewesen, Dianas geschiedener Ehemann:

„Prinzessin Diana sagte mir, dass Prinz Philip und Prinz Charles sie loswerden wollten“.

Al Fayed wollte außerdem wissen, dass Dodi und Diana kurz vor der Verlobung gestanden hätten, dass die Prinzessin schwanger gewesen sei. Dies hätten die beiden aber nur ihm mitgeteilt.

Das Ermittlungsergebnis der Polizei sieht indessen ganz anders aus: Verkehrsunfall infolge überhöhter Geschwindigkeit und Trunkenheit am Steuer. Dennoch hat auf Al Fayeds Druck hin ein britisches Geschworenengericht im vergangenen Oktober damit begonnen, die tragischen Ereignisse noch einmal aufzurollen, um die genauen Umstände zu klären.

Das an den Beschuldigungen irgendetwas dran ist, ist mehr als fragwürdig. Es geht dabei vor allem um den geknickten Stolz des für deinen Geltungsdrang bekannten Harrods-Königs, der doch so gern zur echten Königsfamilie gehört hätte. Da es nicht geklappt hat, müssen die Royals jetzt büßen und die Rache des Ägypters spüren. Allen voran Prinz Philip, denn da er deutsche Abstammung hat, muss er ja ein Nazi sein – so geht allem Anschein nach die Al Fayed-Logik.

Al Fayed Senior sagte Prinz Philip gegenüber wörtlich:

„Es ist Zeit, ihn nach Deutschland zurückzuschicken, wo er herkommt. Wollen sie seinen wirklichen Namen wissen – der hört mit Frankenstein auf“.

Die gesamte Königsfamilie wird im Rachefeldzug des beleidigten Ägypters als eine als eine antiislamische, rassistische „Bande von Ungeheuern„ dargestellt.

Das müsste Britannien jetzt eigentlich aufwecken, denn Her Royal Majesty Queen Elizabeth ist ganz sicher „not amused.“

(Herzlichen Dank an die zahlreichen Spürnasen)

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52 KOMMENTARE

  1. Mit dem Vorwurf gegen Prinz Philip, ein Nazi zu sein, hat der Mohammedaner ein Tabu gebrochen. Er hätte wissen müssen, daß die Nazikeule für den Gebrauch gegen Deutsche reserviert ist.

  2. “Es ist Zeit, ihn nach Deutschland zurückzuschicken, wo er herkommt. Wollen sie seinen wirklichen Namen wissen – der hört mit Frankenstein auf”.

    Wollen wir mal hoffen, dass keiner ihn nach Arabien zurueckschicken will.

  3. Ich denke, diese Äußerung geht nach Hinten los. Er sagt auch über die britische Königsfamilie, sie sei eine Dracula-Familie.

    Aber einige Briten (schweigende Mehrheit) würden Dianas Ermordung eher hinnehmen, als dass sie einen islamischen Halbbruder dem zukünftigen englischen König beschert hätte. Das sagt natürlich niemand in der Öffentlichkeit, aber gerade von den älteren konservativen Briten denken viele so.

    Dodi hat schlechte Karten.
    Übrigens ihm gehört auch das Hotel Ritz in Paris. Das machen viele reiche Moselms: Sie kaufen die Luxus-Immobilien und Geschäfte in Europa.

  4. Wäre Diana angeschnallt gewesen, hätte sie überlebt. Und wäre sie schwanger gewesen, hätte sie sich erst recht angeschnallt. Daraus kann man wohl schließen, dass Herr Al Fayed Unsinn redet.

  5. Im Artikel wird nicht erwähnt, daß Al Fayed auch davon überzeugt ist, daß der betrunkene Fahrer Henri Paul selbst am Komplott beteiligt war und dementsprechend „gebrieft“ wurde, da er vor dem Unfall angeblich 3 Stunden lang unauffindbar war… Etwas amateurenhaft, eine Kamikaze artige Schlüsselfigur erst 3 Stunden vor der Tat zu rekrutieren und auch ziemlich gewagt, darauf zu wetten, daß er sich tatsächlich samt Auto und Insassen gegen einen Brückenpfeiler werfen wird…

    Mittlerweile haben sowohl die französische als auch die britische Justiz ermittelt, und alle sind zum selben Schluß gekommen. Nun ermittelt sogar ein britisches Geschworenengericht erneut, und Al Fayed Senior scheint das Ergebnis dieser erneuten gerichtlichen Untersuchung zu befürchten.

    Wozu sonst das Getue?

    Worin besteht übrigens die Logik, einem Justizapparat zur Hilfe zu rufen, von dem man eh denkt, er sei bis zu den Knochen verrotten? Soll jetzt etwa auch die ägyptische Polizei zur Hilfe gerufen werden?

  6. Die Sache ist ganz einfach:

    Er spricht dies aus, was in „seinem Kulturkreis“ üblich ist, was seiner „Lebenserfahung“ entspricht.

    Interpretationen sind zuallererst die des „Interpreten“.

    Man darf getrost Rückschlüsse ziehen auf ein kutlurelles Umfeld von Gewalt, Verschlagenheit und Hinterlist, sein Umfeld, welches ihn zu diesen Gedanken und Verschwörungstheorien veranlasste.

    Ganz nebenbei erweist sich der M i s s b r a u c h der „Moralischen Keule“ auch hier als Bumerang, der, völlig zu Recht,
    (was den M i s s brauch betrifft), in seinem gesamten Ausmaß viele zu dem Wunsch führen wird, derartiges wäre nie geschehen.

    An der Realität und Wahrheit kann man sich nur, temporär sehr stark begrenzt, „vorbeimogeln“.

    Die Intensität der Folgen dieser „Mogelei“ stehen in engem Verhältnis zur Länge des Zeitintervalls ihrer notwendigerweise zwingend begrenzten Dauer.

  7. Das mit Deutschland und Frankenstein ist gut. Da kann Prinz Philip ja froh sein, dass nicht wieder so ein Vergleich mit Göbbels oder Hitler kam. Alles Namen die der geneigte Moslem mit Deutschland verbindet.

    Sind eigentlich Deutsche in Al Fayeds Luxuskaufhaus Harrods als Kunden willkommen?

    @ #2 Arminius
    Man darf nicht vergessen, dass das englische Königshaus deutsche Wurzeln hat.

  8. Ich denke, so mancher Appeasment-Brite wird nicht sehr amused sein.

    Vielleicht ist UK doch noch kein Umma Kingdhim!

  9. Herr al-Fayed ist das, was man mit viel Wohlwollen als „schillernde Figur“ bezeichnen könnte.
    Ein sehr, sehr exzentrischer Typ…
    (So jemanden OHNE Geld würde man als „geisteskrank“ bezeichnen)

  10. Auf msn konnte man in dem entsprechenden Artikel noch folgendes lesen:
    „«Prinzessin Diana sagte mir, dass Prinz Philip und Prinz Charles sie loswerden wollten», erklärte al Fayed bei der mit Spannung erwarteten Verhandlung. Das Königshaus habe nicht hinnehmen wollen, dass Diana seinen Sohn Dodi heirate und damit ein Muslim zum Stiefvater von Prinz William werde, dem künftigen König Großbritanniens.“

    Mal von seinen unverschämt anklagenden Hirngespinnsten abgesehen, würden Muslime natürlich vollkommen tolerant sein, stände ein Christ als zukünftiger Stiefvater einer ihrer Thronfolger in Aussicht. :-/

    Gut, dass die Musels so fröhlich und völlig kritikfrei mit zweierlei Maß messen dürfen…

  11. Der Möchtegernpharao ist ungebildet !

    Wäre er gebildet und hätte er ernsthaft mit familiären Verbandelungen mit dem britischen Königshaus gerechnet wüßte er, daß der Gemahl der Queen gebürtiger Grieche ist (mit deutschen Verwandten).

  12. ich frage mich wie lange es sich die engl. regierung bzw. das engl. königshaus sich das noch bieten lässt.
    in thailand geht man wegen beleidigung des königshauses in den knast und in engl. kann man auf demos rufen “ kill the queen“
    unglaublich

  13. „In Situationen, in denen die eigene Unfähigkeit erkennbar wird und eine realistische Bestandsaufnahme fällig ist, reagieren Turkmuslime – wie fast alle Muslime – mit einer an Paranoia grenzenden Empfindlichkeit.“ Zitat von Hans-Peter Raddatz aus dem Buch „Die türkische Gefahr?“

    S A N T I A G O

  14. Kauft nicht bei Harrods, pennt nicht im Ritz – dann kann der Wichtigtuer sich Sorgen um reale Dinge machen.

    Außerdem könnte Prinz Phillip ja wohl heute noch König von Griechenland sein, hätte er Elli nicht geheiratet. Und Deutsche sind die meissten in den europäischen Königshäusern. Das ist nun wirklich keine neue Erkenntnis, die Dodis Pappi hier von sich gibt.

  15. GENAU
    ich kaufe schon lange nichts mehr bei türken oder anderen mohamedanern (auch wennder türke um die ecke einen super-döner macht.- schade drum- )
    und ich habe auch kein verständnis für leute die in die türkei oder ägypten, tunesien etc. in urlaub fahren.
    ich werde kein mohamedanisches land mehr betreten (hab ich sowieso noch nie)

  16. Ich finde es voellig verstaendlich, wenn Menschen (verbal) um sich schlagen, weil sie ein Kind verloren haben.

    Ich glaube, das hoert nie auf wehzutun.

    Und Menschen, die man (ob zu recht oder unrecht) verachtet, „Nazi“ zu nennen, gehoert ja schon fast zum guten Ton. Diesmal trifft’s einen Prinzen. Na und?

    Also, lasst den Mann in Ruhe. Unsere Feinde sind anderswo.

  17. #20 Transatlantic Conservative
    Sein Kind in einem Unfall zu Verlieren ist sicherlich mit das Schrecklichste, was man sich vorstellen kann. Aber im Anschluss wie von Sinnen auf die höchsten Vertreter des Staates, der einen beherbergt und seine Geschäfte tätigen läßt einzudreschen hat was typisch orientalisches. Das geht für mich in die Richtung Feuerwehrbedrohung in Ludwigshafen oder die Beleidigungen, die sich die Rettungssanis täglich von Muslimen anhören müssen. Motto: Es ist ein Schaden entstanden, der Ungläubige MUSS schuld sein.

    Mich würde auch mal interessieren, was mit einem Engländer geschähe, der z.B. in Saudi Arabien die Frau des Prinzen verführt. Würde sein Vater dort im gleichen Fall öffentlich vor Gericht das gesamte Königshaus beleidigen dürfen?
    Meine Vermutung: In Arabien würde der Streit schnell mit der Folterung und Auslöschung aller Teile der Familie des (hypothetischen) Engländers, deren man habhaft werden kann, beigelegt werden. Allah will es so.

  18. @Transatlantik C

    Klar ist immer traurig, wenn einer sein Kind verloren hat, aber gleichzeitig ist es keine Entschuldigung.

    #20

    Also, lasst den Mann in Ruhe. Unsere Feinde sind anderswo.

    Diesbezüglich finde ich, dass jeder das Recht hat, selber zu bestimmen, wen er für seinen Feind hält und wen nicht.

    Bevor ich mich von solchen Aufrufen lenken lasse, werfe ich einen Blick auf seinen Lebenslauf. Ich hatte ihn im #19 verlinkt und eine Kurzfassung daraus gemacht. Nach meiner Auffassung ist er einer, von der man sich hüten sollte. Es hat schon seine Gründe, dass die britische Regierung trotz allem ihm nie die Staatsbürgerschaft erteilt hat, glaub mir das.

  19. Die Leidensfähigkeit (oder Dummheit?) der Briten scheint grenzenlos zu sein. Wenn es stimmt, daß er nicht mal britischer Staatbürger ist, kann man nur noch den Kopf schütteln über soviel Toleranz. Mittlerweile kann man in GB alles in den Dreck ziehen, außer den Islam. Der Kampf scheint entschieden zu sein.

    🙁

  20. #24 Kybbels

    Du solltest mal einen Blick auf MEINEN Lebenslauf werfen. Da kaemst Du zu dem gleichen Schluss.

    Diese laecherlichen Aufrufe hier, nicht mehr im Ritz zu uebernachten und nicht mehr bei Harrods zu shoppen sind einfach nur zum Gackern.

    Und natuerlich hast Du das RECHT, zu bestimmen, wen Du fuer Deinen Feind haeltst. Ich bin auch sicher, dass die Regierung ihrer Majestaet Dich in die Gruende eingeweiht hat, warum Al Fayed keine UK Staatsbuergerschaft hat. Ich glaub Dir das.

    Doch, wirklich.

  21. #26 Transatlantic Conservative (19. Feb 2008 16:04

    Lol. Dein Lebenslauf steht mir nicht zur Verfügung. Und ich weiß nicht, ob ich den lesen möchte, wenn ich könnte.

    Was die Boykottaufrufe betrifft, sie stammen nicht von mir. Es steht aber jedem frei, manche Methoden für gut oder schlecht zu finden. Sicher hat jeder seine eigene Argumente dazu. Aber Boykott als Mittel im Krieg ist keine neue Erfindung der Islamkritiker, oder davor der Moslems nach den dänischen Karikaturen. Schon in den frühesten Zeiten verwendete man Boykott und Blockade zum Kriegsführung. Es wäre sehr naiv, solche Mittel zu ignorieren, sie einseitig den Gegnern zu überlassen.

    Was den Rest deines Kommentars betrifft, du kannst deine persönliche Sympathie dem Mohammed Al Fayed weiterhin entgegen bringen, das ist deine Sache. Aber erwarte nicht, dass du mit dieser Art viele gewinnst, wer immer deine Feinde sein mögen.

    Ich hatte eigentlich eine bessere Meinung von dir als das, was du jetzt gerade schreibst.

  22. ja nun, der hat eh und je nur scheisse von sich gelassen. Nicht weiter verwunderlich und kein Drama.

  23. Prinz Philip stammt von den Mountbattens den Battenbergs wie sie in Deutschland noch hiessen.

    Sein Onkel war der letzte Kaiser von Indien und wurde von der I.R.A ermordet.

    Prinz Philip trug den Titel eines Prinzen von Griechenland soviel ich weiss.

    #26

    Boykotts dienen den persönlichen Zweck, jeder hat das Recht Marken oder Länder zu meiden die ihm nicht in den Kram passen.

    Allerdings kann ich über die Scheinheiligkeit der McDonalds Gegner nur Lachen, bzw. ist das Biofleisch nicht ebenfalls von einem Tier, das einmal lebendig war und dann verwurstet wurde!!

  24. #27 Kybeline

    Was den Rest deines Kommentars betrifft, du kannst deine persönliche Sympathie dem Mohammed Al Fayed weiterhin entgegen bringen, das ist deine Sache. Aber erwarte nicht, dass du mit dieser Art viele gewinnst, wer immer deine Feinde sein mögen. Ich hatte eigentlich eine bessere Meinung von dir als das, was du jetzt gerade schreibst.

    Du verdrehst meine Worte. Das zeugt entweder von Unlauterkeit oder einer Unfaehigkeit, zu differenzieren.

    Ich habe keine persoenliche Sympathie fuer Al Fayed. Ich halte nur diese Story fuer den voelligen Non-Event und im Rahmen des Kampfs gegen die Islamisierung fuer eher schaedlich.

    Diese verklebte Mentalitaet einiger hier, die gegen ALLES geifern, was mit der Person eines Moslems zu tun hat und in keiner Weise mehr die ideologischen und politischen Zusammenhaenge im Sinn haben, ist unserem Anliegen nicht foerderlich. Verstehst Du, was ich meine? Wenn Du auf einer Bananenschale ausrutschst und dann zum Anti-Islamisten wirst, weil der Typ, der die Bananenschale verloren hat, ein Moslem war, dann bist Du nur ein fremdenfeindlicher Gartenzwerg!

    Die Tatsache, dass gegen die Islamisierung aus politischen und kulturellen Gruenden gekaempft werden MUSS, bedeutet nicht, dass es keinen simplen, dumpfen Fremdenhass mehr gibt. Es gibt ihn zuhauf und wir sollten die Richtung nicht verlieren. Die Nuancen sind manchmal nur gering.

    Und, nur noch fuer’s Protokoll, Kybbels: Deine Meinung von mir wird mich auch diesmal nicht um den Schlaf bringen. Ich bin auch nicht darauf aus, „viele zu gewinnen“. Und wenn Du meinen Blog liest, weisst Du auch, wer meine Freunde und meine Feinde sind.

  25. #31

    Aber trotzdem sind sie froh hier mitzumachen, weil sie somit ständig ihre Website verlinken können mit ihrem Nickname.

  26. @ #31 Transatlantic Conservative

    Diese verklebte Mentalitaet einiger hier, die gegen ALLES geifern, was mit der Person eines Moslems zu tun hat und in keiner Weise mehr die ideologischen und politischen Zusammenhaenge im Sinn haben, ist unserem Anliegen nicht foerderlich. Verstehst Du, was ich meine? (…)

    Die Tatsache, dass gegen die Islamisierung aus politischen und kulturellen Gruenden gekaempft werden MUSS, bedeutet nicht, dass es keinen simplen, dumpfen Fremdenhass mehr gibt. Es gibt ihn zuhauf und wir sollten die Richtung nicht verlieren. Die Nuancen sind manchmal nur gering.

    Wow! Jedesmal, wenn ich das sage, werde ich hier von irgend einer traurigen Seele als Gutmensch abgestempelt, der den IQ tatsächlich vorweisen würde, den sein Nick vermuten läßt!

    Daher freue ich mich um so mehr, daß die klaren und so richtigen Worte diesmal von Transatlantic Conservative kommen.

    Vielen Dank für diese klare und richtige Sprache!

  27. #10 KDL (19. Feb 2008 14:22) @ #2 Arminius
    Man darf nicht vergessen, dass das englische Königshaus deutsche Wurzeln hat.

    Sagen wir mal lieber konsanguine europäische Wurzeln
    ……….

  28. #36 T-Rex (19. Feb 2008 17:59)

    Nun, in der Tat, die Person eines Al-Fayed ist wenig beschäftigungswert, wenn es um Abermillionen anderer Ressentimentbeladener geht.

  29. Kennt ihr noch das Märchen Schneeweisschen und Rosenrot???

    Der dortige Waldkauz war sicher auch ein Moslem…

    Ob Hr. Al Fayed auch so rumhüpft?

  30. Man sieht an diesen Äußerungen, die sich übrigens in keiner Weise von den Gossen-Arabern unterscheidet, wie sicher sich diese Leute in unseren Ländern fühlen.

    Für die Beleidigung des Ehemannes der höchsten englischen Repräsentantin wäre eigentlich eine sofortige Ausweisung zu erwarten gewesen.

    Bei solchen Argumenten darf er sich auch nicht wundern, wenn man sich ggü. seinen Landsleuten als weit überlegen betrachtet.

    Vielleicht steht ja bald auf seinem Laden zu lesen: Kauft nicht bei Arabern.

  31. ==============================================
    #39 Almbauer (19. Feb 2008 19:13) Kennt ihr noch das Märchen Schneeweisschen und Rosenrot???

    Der dortige Waldkauz war sicher auch ein Moslem…

    Ob Hr. Al Fayed auch so rumhüpft?
    ==============================================
    Stilblüte eines gerade eben dem ABC-Schützen-Stadium entsprungenen Schülers:

    „So weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie d` Sau.“

    Spaß beiseite:

    Immerhin dürfte Herrn Al Fayed der Unterschied zu „seinem Kulturkreis“ deutlich geworden sein, in dem man derartige Äußerungen, womöglich gegen ein Königshaus,
    (wie immer man darüber denken mag, gönnen wir den Briten „ihreQueen“, für einige Büttel dort mag das Königshaus den status quo ihrer Pfründe bedeuten, dies ist noch einmal eine Sache für sich), möglicherweise nicht überlebt.

  32. Die fünf Säulen des Islam:

    1. Muslime sind das beste Volk

    2. Muslime haben immer Recht

    3. Muslime dürfen lügen

    4. Muslime haben niemals Schuld

    5. Ungläubige haben immer schuld

    Ich mach mir die Welt, widewidewitt sie mir gefällt 🙂

  33. Auf Phoenix läuft grad was über ne deutsche Islam-Konvertitin, die die Heimat ihres Mannes in Algerien besucht..

    Wahnsinn..

  34. #45 byzanz (19. Feb 2008 21:32) Auf

    Phoenix läuft grad was über ne deutsche Islam-Konvertitin, die die Heimat ihres Mannes in Algerien besucht..

    Wird erwähnt, ob die neue Muslima zur Freude aller auch dort bleiben wird?

  35. War die Betonsäule eigentlich halal??
    Wenn nicht dann schmort der Dodi so was von in der Hölle!
    Dieses gesabber von herrn Alfalafel geht ja schon seit Jahren! Der Mann läuft jetzt immer öfter verbal Amok!

  36. Ich habe vor kurzem eine Reportage gesehen in der eine Freundin von Diana sagte, sie wüsste ganz genau, dass die Prinzessin NICHT schwanger gewesen sei,denn sie habe auf der Yacht der Al-Fayeds IHRE TAGE GEHABT!Die interviewte Freundin war nämlich ebenfalls auf dieser Yacht zu Gast gewesen und dort habe ihr Dîana ihr das selbst gesagt!

    Also wenn schon diese Info des alten Al-Fayeds falsch war, warum sollen dann alle anderen Behauptungen nicht auch falsch sein? Der Mann kann sich nicht damit abfinden, dass sein Sohn bei einem ganz gewöhnlichen Unfall um’s Leben gekommen ist!rom

  37. solche arabischen Verschwörungstheorien kennen wir doch von den beiden kleinen Mädchen aus Ludwigshafen. Lügen und Bescheißen ist denen allen in die Wiege gelegt.

  38. #14 Astral Joe (19. Feb 2008 14:47)

    Der Möchtegernpharao ist ungebildet !

    Wäre er gebildet und hätte er ernsthaft mit familiären Verbandelungen mit dem britischen Königshaus gerechnet wüßte er, daß der Gemahl der Queen gebürtiger Grieche ist (mit deutschen Verwandten).

    So ein Blödsinn.
    Prinz Philipp ist sowohl väterlicherseits, wie auch mütterlicherseits deutschen Blutes.
    Beide Linien entstammen deutschen Adelshüsern.

    Hier noch ein interessanter Artikel zu seiner Nazi-Liebe in der Jugend:

    Royals and the Reich

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