Ein echter multikultureller Mordfall wird derzeit vor dem Duisburger Landgericht verhandelt. En 32-jähriger Deutscher algerischer Abstammung – wie die WAZ sich beeilt mitzuteilen – und ein 28-jähriger Türke hatten einen Deutsch-Russen erstochen und zwei von dessen Freunden verletzt. Wir werden aber zum Trost informiert, dass die Täter die eigentlichen Opfer sind.

Die WAZ schreibt:

Die Angeklagten schilderten, sie seien die wahren Opfer der Auseinandersetzung. Er habe in einer nahen Parkanlage mitbekommen, dass zwei Russen Streit mit einem Deutschen gehabt hätten, schilderte der 32-Jährige. „Der hat mir Leid getan und ich habe mich eingemischt.” Es kam zu einer kurzen Auseinandersetzung.

Dann wurde er von drei Männern angegriffen. Der Arme hat sich nur gewehrt… Wobei man sich schon fragen muss, wo das Messer so plötzlich herkam.

(Spürnase: Florian G.)

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42 KOMMENTARE

  1. Einem solchen „Herrn Schläger“ können wir jetzt (ab 14:00 Uhr) die Meinung sagen. Chat mit Cem Gülay von Tacheles.

    http://www.evangelisch.de/community/chat

    Er schlug 100 Männer zusammen, scheffelte Millionen bei Warentermin-Deals, wollte schließlich sogar für seinen Gangsterboss töten – Cem Gülay (39) sagt von sich selbst: “Ich war eine Bestie.” Nun hat der Hamburger Deutsch-Türke seine Biografie herausgebracht (MOPO am Sonntag berichtete) und darin malt er ein erschreckendes Szenario über drohende Unruhen in deutschen Großstädten. (PI)

  2. Deutscher. Algerischer Abstammung. Das
    ist genau so eine folkloristische und
    irreführende Ausage wie Verbrecher mit
    Arabischen oder Türkischen Hintergrund.
    Lumpen bleiben Lumpen.

  3. wenn man die Verblödung der Schweinefresser mal durchschaut hat, dann ist es doch ganz einfach, solche Opfergeschichten zu produzieren, um sich vorteilhaft in Szene zu setzen vor dem 68er-Gutmenschen-Richterlein.
    Und in der Hinsicht ist sie wirklich nicht dumm, die multikulturelle Bereicherung !

  4. OT

    Velbert: Opfer brutal von Südländern niedergeschlagen

    27.02.2010 – Am Samstag, 27. Februar 2010, wurde gegen 02.35 Uhr, in Velbert auf der Heiligenhauser Straße 1, ein 22-jähriger Heiligenhauser von zwei Männern brutal angegriffen und zusammengeschlagen. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde nach notärztlicher Erstversorgung einem Krankenhaus zur stationären Behandlung zugeführt. Zeugen beobachteten, wie zwei südländisch aussehenden Männern das Opfer niederschlugen, indem sie eine Flaschen auf dem Kopf des Geschädigten zertrümmerten. Anschließend schlugen und traten sie mehrfach massiv auf den bewusstlos am Boden liegenden jungen Mann ein. Die Täter flüchteten nach Tatausführung zu Fuß in unbekannte Richtung. Die polizeilichen Fahndungsmaßnahmen verliefen bislang ergebnislos. Nach Zeugenaussagen handelte es sich bei den beiden Tätern um Südeuropäer. Sie waren ca. 20 Jahre alt und dunkel gekleidet. Zeugen werden geben sich telefonisch unter der Rufnummer: 02104- 982- 6110 mit der Polizeiwache Velbert in Verbindung zu setzen.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43777/1568785/polizei_mettmann

    Weitere „Einzelfälle“ HIER

  5. Liebe Leute dieser Cem macht keine Angst. Alle so ab 45 waren beim Bund, also nicht verzweifeln, der Gute CEM ist Macho, eine aussterbende Männerkaste. Der braucht die Mutterbrust. Mir schlottern die Knie vor CEM.

  6. Macht noch schnell aus dem Türken einen „Deutsch-Türken“ dann könnten wenigstens die Gutmenschen mit dem Finger drauf zeigen das wir Deutschen auch nicht besser sind. Das rettet denen den Tag !

  7. Wobei man sich schon fragen muss, wo das Messer so plötzlich herkam.

    Das Messer ist in gewissen Kulturkreisen offenbar folkloristisches Kulturgut.

  8. Die WAZ schreibt natürlich auch sehr korrekt über die geplante Demo von pro NRW in Duisburg-Marxloh. Wie kann man nur diesem Qualitätsblatt unterstellen, es gebe die Realität nicht wahrheitsgemäß wieder?

  9. #15 15-7-1099

    aber sich über den Tod von Menschen freuen ist auch niederträchtig.
    Humanismus- ist ja einer der hier so propagandierten Werten- beinhaltet auch den Respekt vor anderen Menschen. Man kann sich ja über Vieles freuen, aber sich über den Tod von Menschen wegen eines Einsturzes zu freuen, ist hässlich. Und zeugt nicht von gutem Benehmen und einem gesunden Wertesystem.

  10. #16 killerwampe
    die Realität schaut leider anders aus:

    laut FAS von heute haben seit Aufhebung der Visumspflicht für einige Balkanländer vor 2 Monaten „allein aus Südserbien bis zu 10000 Albaner in EU-Ländern Asyl beantragt“.

    Natürlich müssen wir nun aus humanitären Gründedn auch noch Kind und Kegel von denen zu uns holen, ist doch wohl klar, Gutmenschen – oder?

  11. Beide meiner Eltern sind deutsch, also ich auch. Obwohl ich auch einen „Messerfall“ hatte, bin ich niemals mit einem Messer spazierengegangen. Die Frage ist also berechtigt: „Wo kam auf einmal das Messer her?“
    Es ist halt so, dass in ‚D‘ immer der Richter entscheidet, wer und ob in Notwehr gehandelt wurde und/oder was das am wenigsten gefährliche Mittel der Verteidigung ist. Im Grunde ist es das, was die Richter eigentlich NICHT dürfen. Sie bewerten den Preis des Rechts auf Leben durch subjektive, in meinem Falle, KRIMINELLE Un-Wertschätzung. mehr:
    http://www.helmutkarsten.de siehe auch: FORUM (berlinator)

  12. @#19 Equilibius01! Das ist schon irgendwie komisch. Jetzt haben die Kosovarischen Albaner ihr eigenes Land, aber anstatt dorthin zu gehen beantragen sie Asyl in Deutschland. Die Begründung auf ihrem Asylantral lautet dann meist Rassismus ihnen gegenüber.

    Was mich nur wundert ist, dass unsere Politiker immer vom Alltagsrassimus der Deutschen sprechen. Die armen Kosovaren kommen ja vom Regen in die Traufe.

    Ich denke man sollte Muslime aus humanitären Gründen in die viel Gastfreundlicheren Länder wie die Türkei schicken.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Alltagsrassismus

  13. #18 Det0k (28. Feb 2010 15:21)

    #15 15-7-1099

    aber sich über den Tod von Menschen freuen ist auch niederträchtig.
    Humanismus- ist ja einer der hier so propagandierten Werten- beinhaltet auch den Respekt vor anderen Menschen. Man kann sich ja über Vieles freuen, aber sich über den Tod von Menschen wegen eines Einsturzes zu freuen, ist hässlich. Und zeugt nicht von gutem Benehmen und einem gesunden Wertesystem.
    _______________________________

    Was daran soll schlecht sein? Hast du gesehen wie die Moslems sich nicht nur in islamischen Ländern gefreut und gefeiert haben am Tag des 11.9.2001? Sie machten Luftsprünge als 2 Flugzeuge gesteuert von islam. Terroristen über 3000 Menschen einen grausamen Tod brachten! Wenn schon dann haben die Moslems den Terrorkrieg gegen den Westen begonnen und nicht umgekehrt! Sich freuen über die Vernichtung des Feindes ist legitim!!

  14. Ein Bayer friesischer Abstammung mit schwäbischen Tupfern und pfaffenwinkler Hintergrund — ja, ja, sowas gibt´s schon, denn Mamma und Pappa sind ja auch mal rumgekommen in unserem schönen Land vom Alpenhauptkamm bis zum Nordseestrand. Und Kinder von Traurigkeit waren sie auch nicht. Sie haben sich geliebt, wie es halt so geht.

    Aber ein Deutscher algerischer Abstammung mit afrikanischem Hintergrund und muslimischen Tupfern — was ist denn das ? Ein Papierdeutscher ? Modern Times ? Eine Spezies, die bereits hunderttausendfach bei den Hartz-Behörden eingetragen ist, wie man hört?

    Guter Mond, was bringt die Zukunft noch ?

    http://www.youtube.com/watch?v=4ls8SPpRXgU

  15. Algerier, Türken, wie kommen die eigentlich alle hier her? Kann man so einfach in Deutschland einwandern?

  16. #20 Helmut Karsten (28. Feb 2010 15:30)
    Es ist halt so, dass in ‘D’ immer der Richter entscheidet, wer und ob in Notwehr gehandelt wurde und/oder was das am wenigsten gefährliche Mittel der Verteidigung ist.

    Da sich die Mohammedaner in Deutschland (zumindest vorerst noch) in der Minderheit und die Deutschen in der Mehrheit befinden,
    muß der Messereinsatz von Mohammedanern immer als Notwehr bewertet werden.

    Während es sich bei der Zuhilfenahme eines Messers durch einen Deutschen als Angehörigen der Bevölkerungsmehrheit niemals nicht um eine Notwehr handeln kann.

    Ist doch logisch – oder ?

  17. #18 Det0k (28. Feb 2010 15:21)

    1. solange ich von Mohamedanern nicht als Mensch akzeptiert werde, warum soll ich die dann als Menschen anerkennen?

    2. solange die sich freuen, wenn es bei uns Tote gibt, freue ich mich auch.

  18. Jeden Tag werden hier mittlerweile Menschen von „Südländern“ überfallen, ausgeraubt, zusammengetreten, getötet und diese dreckige Justiz lässt sie mit lächerlichen Strafen laufen!

    Wann bilden sich endlich Bürgerwehren, denn dieser Staat lässt seine Menschen absolut im Stich gegen dieses importierte Drecksgesindel!

  19. Dann wurde er von drei Männern angegriffen. Der Arme hat sich nur gewehrt… Wobei man sich schon fragen muss, wo das Messer so plötzlich herkam.

    (Spürnase: Florian G.)

    Im Originalartikel steht:

    „Man traf sich am Eingang des Forums. „Er hat mir noch die Hand gegeben.” Dann seien er und der Mitangeklagte von mehreren Männern angegriffen worden.

    Der 28-Jährige gestand, zum Messer gegriffen zu haben, als drei Männer auf ihn einprügelten. Am Boden kauernd habe er ungezielt nach oben gestochen. “

    Sieht es nicht nach Selbstverteidigung aus?

  20. Ah ein Deutscher also, aber mit algerischer Abstammung.

    Seltsam, wenn man solche Leute nach ihrer Identität fragt, sind sie eines nicht: und zwar deutsch.

    Dann sollen sie doch bitte Algerier bleiben mit allen Rechten und auch Pflichten.

  21. #23 Stolze Kartoffel (28. Feb 2010 16:05)
    Algerier, Türken, wie kommen die eigentlich alle hier her? Kann man so einfach in Deutschland einwandern?

    Im Wesentlichen durch Familiennachzug zu alleinerziehende Hart4 Empfängerinnen, die sie im Internet kennen und lieben gelernt haben und im Weiteren durch Asyl.

  22. #1 John Nada (28. Feb 2010 14:09)

    Cem Gülay (39) sagt von sich selbst: “Ich war eine Bestie.” Nun hat der Hamburger Deutsch-Türke seine Biografie herausgebracht (MOPO am Sonntag berichtete) und darin malt er ein erschreckendes Szenario über drohende Unruhen in deutschen Großstädten. (PI)

    „Nur in deutschen Großstädten?“

    Soll das ein Witz sein?

    In „meinem“ westfälischen Dorf gibt es mittlerweile mehr Moslems als Schweine.

  23. #12 rausch01 (28. Feb 2010 14:42)

    Ein weiterer Einzelfall: Onur K. (17) und Berhan I. (17) stechen einen Dachdecker ab wegen 20 cent:

    http://www.bild.de/BILD/news/2010/02/27/20-cent-killer-sohn-erschlagen/dachdecker-taeter-milde-strafe.html

    Da wundert es mich, das wir nicht öfters eine Marianne Bachmeier im Gerichtssaal haben.

    #15 15-7-1099 (28. Feb 2010 14:59)

    OT,
    aber eine gute Nachricht, wieder hat es einen Museltempel erwischt:

    Es gibt doch noch einen Gott

    32 cthulhu (28. Feb 2010 16:35)

    Im Grunde muß man sich gerade über den Balkan klarmachen, daß die Serben (orthodoxe Christen) damals rigoros mit dem Moslem-Pack (Albaner, Moslems, auch da unten für 99% aller Verbrechen verantwortlich und ca. 10 Kinde pro Familie…) aufräumen wollten.

    Europäer, die es begriffen haben.

    Deus vult

  24. O ja, diese armen Opfer mit „Migrationshintergrund ™“. Die wissen schon genau, wass sie in Dumm-Deutschland sagen müssen, um ungeschoren davonzukommen.

    HIER WAS LESENSWERTES AUS DER REALITÄT – NICHT NUR IN BERLINISTAN:

    Das Leben ist eine Reise – In einem Berliner Bus ist es ein Abenteuer

    Mein persönlicher, rein subjektiver Tipp zu dieser Story, die täglich passiert: ist man körperlich dazu in der Lage, solchem Pack einfach ordentlich was in die Fresse schlagen. Denn NUR DAS merken die sich.

  25. #40 Prussia

    Hab die Story der Frau Meixner gerade gelesen. Diese täglich im ganzen Land passierenden kotzüblen Dinge werden sich erst ändern, wenn wir anfangen die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Zwar nicht unbedngt wie Charles Bronson in „Ein Mann sieht Rot“, aber doch indem Kommandos starker deutscher „Jugendlicher“ schon zwölfjährigen Muselmanen die Fresse polieren.

  26. http://www.derwesten.de/staedte/muelheim/Prozess-nach-Todesstichen-im-Forum-id2634576.html
    (…)
    Zwei weitere Kontrahenten der Angeklagten, die nun ebenso wie der Vater des Getöteten als Nebenkläger auftreten, erlitten Stichverletzungen in Nacken, Bauch, Ellbogen und am Steißbein.

    (…)

    Der 28-Jährige gestand, zum Messer gegriffen zu haben, als drei Männer auf ihn einprügelten. Am Boden kauernd habe er

    WER LÜGT HIER WOHL?

    Meine Güte, ich weiß zwar, dass Kasachstan-Deutsche nicht gerade zu Riesen aufwachsen, aber die müssen laut dem Dönerschwert-Türken unter einem derartigen Zwergenwuchs leiden, damit sie von jemanden der…

    ungezielt nach oben gestochen

    ..hat in

    in Nacken, Bauch, Ellbogen und am Steißbein

    getroffen werden?

  27. Der Musel und sein Messer – das ist schon eine wahrhafte Liebesgeschichte.
    So wie der Taliban-Musel und seine Kalaschnikow.
    Oder der Saudi-Musel und sein Schächtschwert.

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