In der Nacht zum Freitag hat sich auf dem Münchner Marienplatz ein 54-jähriger Mann mit Benzin übergossen, selber angezündet, und ist später an seinen dadurch entstanden Verletzungen verstorben. Der Münchner wollte anscheinend mit seinem Flammentod ein Fanal gegen die immer stärker voran schreitende Islamisierung Deutschlands setzen, wie in der Sächsichen Zeitung nachzulesen ist:

Der Mann war mit seinem Auto auf den Platz in der Fußgängerzone gefahren. Auf seinen Wagen hatte er mit Filzstift mehrere Parolen geschmiert. „Der eine lautete sinngemäß: „Nie wieder Krieg auf deutschem Boden“, der andere „Amri ist erst die Spitze des Eisberges““, sagte eine Polizeisprecherin.

Anis Amri hatte den islamistische Anschlag mit zwölf Toten auf dem Berliner Weihnachtsmarkt verübt. Dennoch spricht die Polizei derzeit nicht von einem politischen Hintergrund der Selbstverbrennung. „Die Kollegen ermitteln in alle Richtungen“, betonte die Sprecherin. Über das Motiv könne momentan keine Aussage getroffen werden.

Die Münchner TZ ebenso die Süddeutsche Zeitung und die Abendzeitung lassen den islamkritischen Zusammenhang in ihren Berichten komplett unter den Tisch fallen und erwähnen dadurch den Zusammenhang verfälschend nur „dass von deutschem Boden nie wieder Krieg ausgehen soll“.

Dafür lässt die TZ ausführlich den jedem längeren PI-Leser bestens bekannten Lügen-Imam und Erdogan-Fan „Benjamin“ Idriz über die gar schreckliche Situation der sich in München ohne Einladung angesiedelten Mohammedaner wegen einer Moschee-Schließung und seinen neuen Moscheebauplänen schwadronieren. Lügenimam Idriz wird den TZ-Lesern ohne eine kritische Zwischenfrage als „liberaler“ Geistlicher verkauft.

Es dürfte auch bzgl. des ausgewählten Ortes und Zeitpunktes der Selbstverbrennung ein Zusammenhang zu der geplanten mohammedanischen Provokation in Form eines Freitagsgebetes auf dem Marienplatz bestehen. Der Urmüncher und Afghane Massi Popal wollte am Freitag auf dem weltberühmten Marienplatz eine islamische Machtdemonstration in Form eines Freitagsgebetes mit mehreren Hundert „Recht“gläubigen abhalten. Dieses wurde dann aus Angst vor Gewalt gegen die armen Islam-Okkupanten abgesagt:

Es gebe Hinweise, dass Rechtspopulisten und rechte Gruppen „auf den Plan gerufen“ worden seien, schrieb der Organisator Massi Popal auf seiner Facebook-Seite. Dies sei sechs Tage vor der lang geplanten Veranstaltung bekannt geworden: „Es besteht nicht nur Gefahr für Leib und Leben der betenden Muslime, sondern gefährdet auch die Absicht aller Teilnehmenden vor Ort“, erklärte Popal. Weitere Details nannte er nicht.

Verwechselt der gute Herr Popal in der typischen Moslem-Opferrolle da nicht etwas? In Deutschland ist inzwischen jede Innenstadt für Frauen ein Gefahrenraum. Hier oder sogar auf manchen Dörfern lungern seine notgeilen, um die halbe Welt in die Heimat der „ungläubigen“ Deutschen „geflüchteten“ und hier umherstreunenden Glaubensgenossen herum und leben ihre primitive und vom Islam gedeckten Einstellung in Form von Übergriffen, sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen gegen „ungläubige“ Frauen aus. Wenn man Pech hat, und z.B. in Berlin auf einen Weihnachtsmarkt geht, kann es schon mal passieren, dass man von einem islam-indoktrinierten „Flüchtling“ mit dem LKW absichtlich tot gefahren wird. Die Polizei hat übrigens weniger Erkenntnisse wie Herr Popal:

Trotz der Absage werde die Polizei auf dem Marienplatz präsent sein, sagte eine Polizeisprecherin der WELT. Der Veranstalter selbst habe die Kundgebung gestrichen und es gebe derzeit keine Hinweise auf Gegenproteste. Auch sei der Polizei keine „von rechts oder links“ angekündigte Versammlung bekannt. „Uns liegen keine Erkenntnisse für Auseinandersetzungen vor“, sagte die Sprecherin.

Gut möglich, dass Popal vom Lügenimam Idriz vorgeschickt wurde, um wieder einmal den Bau einer Moschee ins Gespräch zu bringen. Beide dürften sich kennen, zumindest war Popal als Gegendemonstrant bei Kundgebungen unseres PI-Autors Michael Stürzenberger, der jahrelang Unterschriften gegen Idriz geplantes Islam-Zentrum gesammelt hat. Wie in der TZ zu lesen ist, sind „ inzwischen wieder Gespräche geplant„.

Like
Beitrag teilen:
 

79 KOMMENTARE

  1. Ein unnötiger Tod.
    Die Terrormutti Angolf Merkler und ihre Speichellecker aus der Wüste werden sich höchstens noch darüber freuen : „Hehe! Ein Deutscher weniger der unserem Kalifat im Weg steht!“
    Uns in den Selbstmord zu treiben ist genau das die Globalisten Verräter ala. Merkel, Maas etc. wollen!

  2. Die Botschaft wird ungehört verhallen. Dafür sorgen Lügenmedien und Politik. Schon morgen wird man den Toten für geistesgestört erklären und eine psychiatrische Akte aus dem Hut zaubern.

    Schade um ein Leben, die Politverbrecher und ihre Speichellecker freut’s. Ein Scheißdeutscher weniger.

  3. Mein erster Gedanke zu der Marienplatz-Geschichte (vor der Selbstentzündung)
    war:
    Riecht irgendwie nach Propaganda…
    Erst Ankündigung eines riesen-Bückbeter-Events, dann- ohne irgendeinen Verdachtserregenden Anschein- Absage des selben, aus „Angst vor rechten Angriffen auf Leib und Leben“
    War meiner Ansicht nach genau so geplant der Ablauf um die Massen erneut auf die große gewalttätige Gefahr von bösen Naaatziiis aufmerksam zu machen ( die es weder gab noch gibt )

  4. Völlig sinnlos – ein Deutscher weniger und alles geht weiter wie gehabt!
    Die da oben freuen sich doch: wenn alle Deutschen sich umbringen oder auswandern, geht der Austausche schnell voran…
    Wer sich aus angeblich politischen Gründen umbringt, verschweigt wohl die wahren Gründe, bzw. macht sich selbst was vor:
    vermutlich handelt es sich um eine schwere Depression oder ein persönlicher Schicksalsschlag kann nicht bewältigt werden.
    Niemandem ist mit einer Selbstverbrennung aus politischen Gründen gedient: die Gegner freuen sich, manche sind traurig und erschrocken, aber die meisten hier sind eh nur gleichgültig und auf sich selbst bezogen.

  5. In Tibet haben sich auch Mönche aus Protest angezündet. Ebenso, glaube ich, ein Pfarrer damals in der DDR.
    Und natürlich verschwiegen auch diese Regime genau wie hier diesen ultimativen Protest.

  6. Der Tod war insifern sinnlos, als dass die MSM, so wie ich es verstand, es in sein Gegenteil verkehrten.
    #7 Birgit (21. Mai 2017 18:24)
    hat vollkommen Recht

  7. Zusatz:
    Und die Mönche in Tibet, die sich aus protest selbst anzünden, sind Widerstandskämpfer und werden in den Medien rauf und runter gebracht. Aber ein Widerstandskämpfer in Deutschland nicht. Ist halt – im Unterschied zu Tibet – nur von regionaler Bedeutung.

  8. #5 Lucius (21. Mai 2017 18:22)

    Schon morgen wird man den Toten für geistesgestört erklären und eine psychiatrische Akte aus dem Hut zaubern.

    Naja, eine Selbstverbrennung als Islamkritik – wenn das nicht hochgradig gestört ist, weiß ich auch nicht….

  9. Die Islamisierung bringt das Schlachten und Morden des Nahen Ostens sowie der afrikanisch-islamischen Primitivstaaten mitten in unsere Städte.

    Politiker die diese Islamisierung vorantreiben, versündigen sich an unserer Gesellschaft, am Frieden und der gesamten europäischen Kultur.

    Islam bedeutet Unfreiheit und Unterdrückung in allen Bereichen des menschlichen Lebens.

    Die Gutmenschen begreifen es wohl erst dann, wenn man ihre eigenen Töchter unters Kopftuch oder in die Kinderehe stecken wird bzw. die islamische Zwangsehe fordern wird.

    Jeder deutsche Politiker der dieser Steinzeitideologie in unserem Land ncoh den roten Teppich ausrollt, kann nur noch als geisteskrank oder seelisch abartig gelten.

    Auffällig ist, dass es gerade diese kinderlosen Politiker sind, die selbst keine Nachkommen haben, denen sie ein schönes und friedliches Land und Leben zu hinterlassen brauchen, die den Islam hier bei uns fördern und somit unseren Nachkommen nur verbrannte Erde und ein Leben in Unfreiheit und islamischer Sklaverei hinterlassen.

    Diese gleichen Politiker sind es dann die den ganzen Tag von nachhaltiger Entwicklung, Fortschritt und Innovation daherfaseln.

    Merkel muss weg, samt CDU und SPD!

  10. #9 FrankfurterSchueler (21. Mai 2017 18:26)
    Ich würde es auch nicht machen. Aber diese Akte in Tibet laufen genauso ab. Auch dort werden die einheimischen Medien kaum darüber berichten. Maximal erklären sie diese Mönche auch für Geisteskranke.
    Es läuft dort also auch nicht anders ab als hier.

  11. Man stelle sich vor, ein Linker hätte sich übergossen und verbrannt! Im Kampf gegen Rechts! Mahnwachen überall in Deutschland, der Geier hätte schon vor Ort Blumen niedergelegt. So aber wird alles verharmlost, vertuscht und versteckt.

    Wie verzweifelt muss er gewesen sein!
    Unfasslich!

  12. Ich schließe mich den ersten Kommentaren an,soeine Tat bleibt wirkungslos!
    Wenn es unabhängige Medien gäbe,dann würde es etwas ausmachen,aber in dem Fall wären wir nicht in dieser Situation!

  13. #13 Wnn (21. Mai 2017 18:29)
    Stimmt! Rechte Widerstandskämpfer oder rechte Dissidenten sind für den linken Mainstream unerträglich. Dann wären ja die Rechten die Guten und sie die Arschlöcher.

  14. Zu dieser Aktion in München kann man nur sagen: „absolut sinnlos“.

    Das ist genau das was die Islamisten wollen.
    Seine Botschft wird zudem nur wenige erreichen.

    Solche defensiven und selbstzerstörerischen Maßnahmen schwächen den Widerstand auf ganzer Linie und sind eines Patrioten nicht würdig, auch wenn dieser Mensch das wertvollste was er hat gegeben hat, -sein Leben.

    Möglicherweise hatte dieser Mensch noch andere Probleme und hatte diesen Ausweg schon längst beschlossen und niemand in unserer sehr rücksichtslosen Ellenbogengesellschaft, die durch die Ideologie des Vulgärliberalismus geschaffen wurde, sah sich verpflichtet diesem Landsmann zu helfen.

  15. Leider ein völlig vergebliches Opfer.

    Das hätte der Mann wissen können, dennn auch im ähnlich gelagerten Fall des Pfarrers Weisselberg wurde die Aktion entweder von den Lügenmedien verschwiegen oder ins Gegenteil verdreht.

    So wird man kaum einen Deutschen zum Nachdenken oder gar Aufwachen bewegen.

  16. In jedem Fall, geht der Mutige Mann, in den am Anfang, stehenden Widerstand, unseres Kampfes, gegen die Islamisierung und der Anti – Europäischen, Völker – Politik, in die Geschichte ein…

    Mein Beileid gilt, insbesondere, seinen Famillienangehörigen…

  17. Mal ehrlich lohnt es sich noch als männlicher Europäer zu sterben damit die weisse Schlampen mit allen möglichen Seuchen und Krankhetein verseuchten pakis, araber, afrikans turks und ctr. unbeschwert poppen könnten ?
    Ich meine Nein.

  18. Hä? Was? Wie? Selbstverbrennung am Marienplatz?

    Kann nicht sein, tags darauf war genau an diesem Ort, unmittelbar an der Mariensäule mit dem Russfleck, die Meisterfeier und das wäre in der Hauptstadt der bunt-breiten Empathiebewegung völlig undenkbar.

    Sark/

    Mit Verlaub, das war ein sinnloses Opfer.

    Sich selbst abfackeln, weil die Regierung Verbrechen im vorgeschobenen Namen der Menschlichkeit begeht?
    Soweit kommts noch, da gehören doch eher die Verantwortlichen ….

  19. 🙁 Armer Teufel. Mein ganz aufrichtiges Beileid den Angehörigen.

    Ich möchte jetzt wirklich nicht geschmacks- und pietätslos sein, und ich schäme mich auch echt dafür… Aber mußte sonst noch jemand hier auch ein bißchen an das fliegende Suizidkommando aus dem Film „das Leben des Brian“ denken?

  20. Furchtbare Sache!

    Und nur einen Tag später verbreitet SGP-Vize Christoph Vandreier auf WSWS die Meldung, daß die Identitäre Bewegung (IB) in Neonazi-Kreise verstrickt wäre:

    Bundeswehr: Verbindungen zwischen Neonazi-Netzwerk und „Identitärer Bewegung“

    Von Christoph Vandreier
    20. Mai 2017

    Im Zusammenhang mit der rechtsextremistischen Terrorzelle um Oberleutnant Franco A. zeichnen sich immer deutlicher die Konturen eines weitverzweigten Neonazi-Netzwerks innerhalb der Bundeswehr ab, das offenbar eng mit der „Identitären Bewegung“ verwoben ist.

    Am Donnerstag berichtete der Norddeutsche Rundfunk (NDR) über Ermittlungen gegen einen Offiziersanwärter, der mindestens in telefonischem Kontakt zu Franco A. gestanden hatte. Der Anwärter wird verdächtigt, im Februar dieses Jahres auf einem Truppenübungsplatz in Munster in einen Panzer eingebrochen zu sein und unter anderem zwei Sturmgewehre und eine Pistole gestohlen zu haben. Zumindest sei der Verdächtige zum betreffenden Zeitpunkt vor Ort gewesen.

    Der NDR bezieht sich auf Informationen aus dem Verteidigungsausschuss des Bundestags, der am Mittwoch unter Ausschluss der Öffentlichkeit getagt hatte. Bei dem Verdächtigen handelt es sich demnach um einen Studenten der Bundeswehr-Universität in München, der Kontakte zur rechtsradikalen „Identitären Bewegung“ haben soll. Die gestohlenen Waffen passen zu der Munition, die bei Franco A.s mutmaßlichem Komplizen, dem Studenten Mathias F., gefunden worden waren.

    Das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet außerdem, dass der betreffende Offiziersanwärter kurz vor dem Diebstahl in Munster Facebook-Nachrichten mit dem zweiten mutmaßlichen Komplizen, Maximilian T., ausgetauscht habe. Bisher sind die gestohlenen Waffen nicht aufgetaucht.

    Die Bundeswehr-Offiziere Franco A. und Maximilian T. sowie der Student Mathias F. sind in den letzten Wochen verhaftet worden. Ihnen wird die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat vorgeworfen. Sie sollen Waffen beschafft haben und mögliche Terrorziele, wie den ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck und Justizminister Heiko Maas, ausgekundschaftet haben. Franco A. hatte sich eine zweite Identität als syrischer Flüchtling verschafft, um die Terroranschläge Asylsuchenden anzuhängen.

    Die neuen Ermittlungsergebnisse bestätigen, dass die mutmaßliche Terrorzelle Teil weit umfassenderer rechtsradikaler Netzwerke innerhalb der Bundeswehr war. Neben dem genannten Offiziersanwärter wird gegen drei weitere Studenten der Bundeswehr-Universität in München ermittelt. Zudem sollen auch Soldaten in Bremerhaven, Torgelow (Mecklenburg-Vorpommern), Bischofswiesen (Bayern) und Munster (Niedersachsen) im Visier der Ermittler stehen. Einige Verdächtige sollen wiederum der „Identitären Bewegung“ nahestehen.

    Bei der „Identitären Bewegung“ handelt es sich um eine rechtsradikale Gruppierung, die kulturrassistische Positionen vertritt und in Deutschland etwa 400 Mitglieder zählt. „Ihre Führungsfiguren kommen aus der NPD-Jugend, aus radikalen Burschenschaften und sogar aus der verbotenen Neonaziorganisation Heimattreue Deutsche Jugend (HDJ)“, schreibt die Zeit.

    Bisher wurden noch keine konkreten Verbindungen zwischen der Gruppe und den Neonazi-Strukturen veröffentlicht. Aber die Gruppe ist an der Bundeswehr-Universität München, an der auch Maximilian T. studierte, offenbar hoch aktiv. Bereits im Jahr 2011 hatten zahlreiche Medien berichtet, dass drei Autoren der neu-rechten Zeitung Sezession des Mitinitiators der „Identitären Bewegung“, Götz Kubitschek, die Studierendenzeitung Campus übernommen hätten. Der Süddeutschen Zeitung zufolge befürchteten Mitarbeiter der Universität seinerzeit, „dass versucht wird, die Zeitung des Studentischen Konvents mit der politischen Agenda der Neuen Rechten zu durchdringen“.

    Doch die drei Studierenden blieben weitgehend unbehelligt und entwickelten ihre Netzwerke auch während der folgenden Offizierslaufbahn weiter. 2013 gaben sie gemeinsam das militaristische Buch „Soldatentum – Auf der Suche nach Identität und Berufung der Bundeswehr heute“ heraus, das von rechtsextremen Zeitungen gefeiert und von den Autoren unter anderem in der rechten „Bibliothek des Konservativismus“ in Berlin vorgestellt wurde.

    Einer der drei Herausgeber, der zuletzt in Oberbayern stationierte Oberleutnant Felix S., gehört heute zu den zentralen Gestalten der „Identitären Bewegung“. Er tritt in Werbevideos auf, marschiert auf fremdenfeindlichen Demonstrationen mit und publiziert auf neu-rechten Webseiten. Aus all dem macht er keinen Hehl. Der Soldatentum-Band wurde sogar von der Stiftung des Deutschen Bundeswehrverbandes gefördert. Weder die Bundeswehr-Universität noch der Militärische Abschirmdienst (MAD) wollten sich auf Nachfrage der Süddeutschen Zeitung zu den Vorwürfen äußern. Offenbar wurde die rechtsextreme Seilschaft bewusst gedeckt.

    Wie weit diese rechten Netzwerke reichen, zeigt ein Blick auf die Autorenliste des Buches, das die identitäre Zelle in München herausgebracht hat. Unter anderem zeichnet sich Marcel Bohnert für einen Artikel verantwortlich. Bohnert ist Major der Bundeswehr und Teilnehmer des Generalstabslehrganges an der Führungsakademie in Hamburg. Er hat selbst zwei militaristische Bücher herausgebracht, die angesichts ihrer antidemokratischen und geschichtsrevisionistischen Tendenzen in die Schlagzeilen gerieten.

    In dem 2014 erschienen Buch „Armee im Aufbruch“ schreiben 16 Offiziere über ihre Vorstellung der Bundeswehr. Diese Offiziere verstehen sich als Elite, die im Gegensatz zu einer „hedonistischen und individualistischen“, auf „Selbstverwirklichung, Konsumlust, Pazifismus und Egoismus“ konzentrierten Gesellschaft steht, einer Gesellschaft, die kein Verständnis für das „Streben nach Ehre durch eine hohe Opferbereitschaft“, für eine „patriotische Einstellung zu Volk und Vaterland“ und für „Mut, Treue und Ehre“ hat.

    In dem 2016 veröffentlichten Band „Die unsichtbaren Veteranen“ werden ähnliche Thesen mit der offenen Verklärung von Nazi-Verbrechen verbunden. Unter anderem heißt es darin, der „Blitzkrieg“ der Naziwehrmacht und die damit verbundenen „militärischen Triumphe“ hätten aus der „Entschlusskraft“ der beteiligten Offiziere resultiert, während bei der Bundeswehr „nicht mehr der entscheidungsfreudige Führer gefragt“ sei, „sondern der funktionierende Bürokrat“.

    Weiter heißt es in dem Buch: „Bei der Personalrekrutierung [wird] eine Klientel angesprochen, die sich mehr an den Segnungen des öffentlichen Dienstes orientiert als an der Bereitschaft zum aufopferungsvollen Dienen – schon gar nicht unter Einsatz des Lebens. Der ‚Warrior-Instinkt‘ bleibt auf der Strecke. Zurück bleiben Beamtenseelen.“ Als vorbildhaft erscheint demgegenüber ein von „Opferbereitschaft, Mut und Kameradschaft“ geprägter „Geist“, wie er „bis zum Abtreten der im Zweiten Weltkrieg geformten Generäle auch noch in der Bundeswehr zu finden war“.

    Die rechten Seilschaften gehen weit über das Offizierskorps hinaus. Dem Herausgeber der beiden Bände öffnete die Frankfurter Allgemeine Zeitung nur drei Tage nach der Verhaftung Franco A.s ihre Seiten für einen Gastbeitrag. Darin warnt dieser, dass man die „soldatische Härte“ nicht verteufeln dürfe. Ihr „in der Ausbildung von Soldatinnen und Soldaten genügend Platz einzuräumen ist wesentliche Voraussetzung dafür, dass sie auch unter den Härten der Einsatzrealität bestehen können“, so der Major.

    Einen Tag, nachdem im Verteidigungsausschuss über die möglichen Verbindungen der Terroristen zur „Identitären Bewegung“ gesprochen worden war, veröffentlichte dann Gerald Wagner in der F.A.Z. einen langen Beitrag, der Bohnerts Artikel ausdrücklich verteidigte. Er attestierte ihm, er verstehe „militärische Kampfkraft“ nicht waffentechnisch, „sondern als die mentale Überlegenheit einer dafür geformten Elite“.

    Er verteidigt auch explizit die beiden Bücher Bohnerts und den Soldatentum-Band der rechtsextremen Gruppe aus München. Die Offiziere wollten „Brücken bauen, ohne das Besondere des Soldatentums sui generis zu verbergen“, so Wagner. Die rechtsextremen Autoren hielten „die Fähigkeit der militärischen Gewaltexperten, mit Gewalt verantwortungsbewusst umgehen“, für das „beste Mittel gegen besagte Auswüchse“. Dass ihnen die Öffentlichkeit diese „Anerkennung der Selbstführungsfähigkeit“ nun verweigere, sei „eine besonders demütigende Enttäuschung“.

    Als Problem macht Wagner lediglich aus, dass einige Ausführungen „von einem unangenehmen Gestus der Überlegenheit begleitet“ worden seien. „Der Schaden liegt darin, dass man es der Gesellschaft auf diese Weise viel leichter macht, der Herausforderung auszuweichen, in Wörtern wie Nation, Ehre, Treue und Gehorsam, Tapferkeit, Elite und geistige Kampfkraft nicht immer gleich den inneren Feind sprechen zu hören.“

    https://www.wsws.org/de/articles/2017/05/20/bund-m20.html

  21. weiss ich nicht so recht was ich davon halten soll, also für mich ist das eine psychologische Erkrankung wenn sich jemand selbst anzündet.

    Der interessante Teil ist hier eher, welcher Teil mal wieder weggelassen wird in der Presse

  22. OT,- TV Tipp

    heute 21.45 Uhr im ARD “ Anne Will“

    Thema,Streit um Schäubles Steuermilliarden – Wie bekommen die Bürger ihr Geld zurück?

    Gäste ua. A. Kramp-Karrenbauer (CDU), Genosse Schäfer-Gümbel (SPD), C. Lindner (FDP), Ulrike Herrmann Wirtschaftskorrespondentin der taz, möchten Sie als geneigter PI,- Freund von Welt, der guten Anne mal einen geharnischten Kommentar und ihre ganz persönlichen Ansichten zum Thema ins Gästebuch schreiben, hier der direkte Link zum Gästebuch, bitte sehr — klick –> https://daserste.ndr.de/annewill/archiv/Forum-Streit-um-Schaeubles-Steuermilliarden-Wie-bekommen-die-Buerger-ihr-Geld-zurueck,diskussionsteuereinnahmen100.html

  23. Komplett OT

    Das MdB Volker Beck läuft Sturm gegen die Schöpfung, jetzt liess er sich mit seiner Organklage vor dem Bundesverfassungsgericht-Unterkunft in Karlsruhe ablichten.
    Volker: Die Vertagung meiner Gesetzentwürfe zur Schaffung der Homoehe nebst der Heteroehe vom Anfang der Weltschöpfung bis zum heutigen Tage sei grober, verfassungswidriger Missbrauch der BT- Geschäftsordnungsmehrheit durch den Schöpfer. Volker meint dass diese Vorgehensweise Gottes, Artikel 76 GG sogar entleert.
    Um es theologisch zu formulieren: sogar V. Beck kann Gott nicht dazu zwingen Volkers Lebensentwurf zu zu stimmen, aber er kann mit seinem Begehren an Ihn herantreten damit der Bundestag über Gottes Unterlassung der Schöpfung der Homoehe abstimmt. Wenn die Abgeordneten zu ihrer Überzeugung stehen, können sie Gottes lapsus creaturae rückgängig machen und eine Entschädigung und Büße für entgangene Lebensfreude in die Wege leiten.
    Das Ziel jeglicher Roth-grüne Gesetzgebung ist es den nicht-verrecken-wollenden Deutschen ein lebenslanges Frönen für „Flüchtlingen“ und andere Exoten unter zu jubeln.
    Auch dieses Mal scheint Volker wieder erfolgreich zu werden. Man kann viel von Volker behaupten aber eine Pinsel ist er nicht, sein Endziel ist immer: Pinkepinke

    http://www.volkerbeck.de/2017/05/18/ehe-fuer-alle-gruene-ziehen-vor-das-bundesverfassungsgericht/#anfang

  24. Selbstvebrwnnungen haben eine gewisse christliche „Tradition“ und kamen in den letzten Jahrzehnten mehrmals vor,. Sie sollen den Verantwortlichen inPolitik und Gesellschaft die Verzweiflung einerseits über Missstände und den Abschnitt Kuten Willen des vollkommenen eigenenEinsatzes für ihreSache zeigen! Dabei handelt es sich tatsächlich um Märyrer, da sie ihr eigenes Leben opfern ohne andere. umzubringen! Dies steht im krassen Gegensatz zu den islamischen Täte n, die – umgesetzt bohr vermeiden ntliches islamisches Paradieszu kommen (72 Jahren ngfrauen usw.) – möglichst viele „Kuffar“ im Auftrag ihres mprdlüsternen „Allah“ umbringen,. Nur so können sie „sicher“ sein, sofort ins Paradies einzugehen!

  25. Die linke Pest braucht die rechte Pest, wie die Luft zum atmen. Es ist egal, ob es sie gibt oder nicht. Wenn es sie gibt, reden wir hier von Promillebereich. Der wiederum wird hochphantasiert zu Prozenten, die jeder Realität spotten. Mit diesen „rechten Trick“ werden die Menschen gezwungen, sich von Rechts zu distanzieren, nur um ja nicht aufzufallen. Rechts ist nämlich für diese linke Bagage „Nazi-Faschismus“, für mich Konservatismus. Interessant ist, das Grosskapital spielt in deren Welt gar keine Rolle. Daran sieht man, wie krank die sind.

  26. #3 Marie-Belen

    Da habe ich auch gleich dran gedacht. Das hat damals nichts gebracht, die dümmlichen Deutschen haben das völlig ignoriert. Und die Medien haben das Thema nach wenigen Tagen begraben und nie mehr darüber berichtet.

    Die beiden hätten lieber kämpfen sollen. Dann auch diese Selbstverbrennung bringt nichts.

  27. Man kann sagen was man will, letzten Endes ist der tolle Islam immer aus dem Schneider. Das allerschlimmste ist immer das „Rechtspopulisten “ auf “ den Plan“ gerufen werden. Die Moslems brauchen sich weiter keine Mühe geben, es gibt ausreichend Schwachköpfe in unserem Land die diesen Arschlöcher helfen ihren Plan der Eroberung Europas in die Tat umzusetzen. Aber wie bei Asterix und Obelisk gibt es immer noch ein paar tapfere Leute die diesen Leuten Einhalt Gebieten werden. Solange es noch ein paar Leute mit Verstand gibt, solange wird Deutschland und Europa nicht kampflos erobert werden. Die Toten werden immer erst am Ende der Schlacht gezählt. Im Moment sind die Linken, Grünen und das ganze hirnlose, Teddybärenwerfende übrige Lumpenpack noch ganz besoffen von ihrer Idee, ganze afrikanische Dörfer und Unmengen von Gläubigen der Horrorreligion zu importieren. Noch! Das Blatt wird sich aber schon bald wenden. Spätestens wenn die Dreckshorden randalieren werden, und das werden sie auf jeden Fall tun, dann werden sich sicher einige Gutmenschen überlegen ob es eine gute Idee war diese Viecher herzulocken. Leider erst dann. Wer nicht hören will muss eben fühlen……

  28. @Alle Moslems…

    Jungfrauen sind leider aus..aber vielleicht gibt es ja noch ein Paar Ziegen..

  29. @ #20 TotalVerzweifelt (21. Mai 2017 18:46)

    „… Ich möchte jetzt wirklich nicht geschmacks- und pietätslos sein, und ich schäme mich auch echt dafür… Aber mußte sonst noch jemand hier auch ein bißchen an das fliegende Suizidkommando aus dem Film “das Leben des Brian” denken?“

    Ich bisher nicht, jetzt schon. Aber schämen bauchen Sie sich nicht. Das ganze Elend hier kann man nur noch mit schwarzem Humor ertragen. Sonst läuft man Gefahr selbst durchzuknallen.

  30. Hausschwein wird abgerichtet Schuhe zu klauen,
    Paar Euros für leichte Damen mit oben Ohne und dann Freitags ab in die Mosche…

  31. #28 Wnn (21. Mai 2017 18:55)
    „Nach Özuguz Vorwurf an die Deutschen jetzt der nächste Schuss ins Klo von Gabriel“

    In der Tat wirres Gerede eines Adipositas-Hirn. Ausser Spesen nichts gewesen. Ein Schuss ins Klo, dann pinkelten sie etwas und an der Sache änderte sich nichts.

  32. Ich glaub, ich les nicht richtig.
    Da bringt sich einer bewußt um, um auf die Mißstände sprich Islamisierung aufmerksam zu machen?
    Ein psychisch Kranker macht sowas.
    Soll diese Geschichte uns sagen, daß unter uns auch Selbstmordattentäter hleben und somit die, die das im Namen Allahs tun, relativieren?

  33. Selbstverbrennung – was soll das bringen?

    Mit sowas drohen die Kurden ganz gerne in der Fußgängerzone. Habe mal in Ffm. gesehen das dort einige mit ner Propan-Gasflasche 11 kg herum hantierten. Ich fragte vorher den Schutzmann vor Ort ob es wohl gefährlich wäre dort vorbei zu laufen, er meinte passiert wohl nichts. Offensichtlich würden die wohl öfters dort rumdrohen, machen es aber nicht.

    Nur der Deutsche Perfektionist meint, man müsse die Sache dann auch durchziehen. Schön blöd so seinen Protest Ausdruck verleihen zu müssen. Zum Glück bin ich hier in einem Forum die einen Protest niemals so vornehmen werden.

  34. Ich gehe davon aus, dass die „öffentlichen Meinungsmedien“ die wesentliche Botschaft dieses Todes, mit dem Mantel des Schweigens und Lüge bedecken werden!

  35. Selbstverbrennungen sind völlig sinnlos, es ist viel besser, sich für den Kampf gegen die Islamisierung mit Worten und Taten einzusetzen. Märtyrer bringen da jedenfalls gar nichts.

  36. #11 Frek Wentist (21. Mai 2017 18:28)

    Statt selbst zu antworten verweise ich auf die treffende Aussage eines anderen, denn ich könnte es nicht besser formulieren:

    #14 Wnn (21. Mai 2017 18:29)

    Man stelle sich vor, ein Linker hätte sich übergossen und verbrannt! Im Kampf gegen Rechts! Mahnwachen überall in Deutschland, der Geier hätte schon vor Ort Blumen niedergelegt. So aber wird alles verharmlost, vertuscht und versteckt.

  37. @ #40 guus fraba (21. Mai 2017 18:58)

    Spätestens wenn die Dreckshorden randalieren werden, und das werden sie auf jeden Fall tun, dann werden sich sicher einige Gutmenschen überlegen ob es eine gute Idee war diese Viecher herzulocken. Leider erst dann. Wer nicht hören will muss eben fühlen……

    Dieser Wahrheit ist nichts mehr hinzu zu fügen. Könnte bei mir als „Das Wort zum Sonntag“ durchgehen.

  38. #12 NieWieder (21. Mai 2017 18:29)
    Es läuft dort also auch nicht anders ab als hier.
    ———————
    Ich sehe zwische Tibet und hier gewaltige strukturelle und vor allen Dingen religiöse Unterschiede.
    Die Chinesen wollen keine neue Religion einführen, allein die alte niederhalten.
    Hier soll die christliche Religion ausgemerzt und statt dessen der Islam, was immer das auch sein, installiert werden.
    Die MSM schreiben da gegen die Chinesen und hier für den Islam und dessen Etablierung.

  39. Mir tut es leid um den Mann.
    Wie verzweifelt musste er sein, um sich das anzutun und diese entsetzlichen Schmerzen zu ertragen? Er wollte ein Zeichen setzen und Anklagen!
    Ob es das richtige Mittel ist: NEIN!

  40. #5 Lucius (21. Mai 2017 18:22)

    Die Botschaft wird ungehört verhallen. Dafür sorgen Lügenmedien und Politik. Schon morgen wird man den Toten für geistesgestört erklären und eine psychiatrische Akte aus dem Hut zaubern.

    Schade um ein Leben, die Politverbrecher und ihre Speichellecker freut’s. Ein Scheißdeutscher weniger.
    -.-.-.-.-

    Tut mir ja furchtbar traurig, aber ganz richtig im Oberstübchen war der Typ ja wohl auch nicht!
    Also wenn jemand der Meinung ist, sich publikumswirksam verbrennen zu müssen, leiere ich mir kein Mitleid aus dem Ärmel!
    Außerdem hätte er wenigstens noch die paar Monate bis nach der Wahl warten können – das hätte dem Land mehr geholfen!
    So fehlt uns noch eine Stimme mehr!

  41. Die Deutschen haben keine Märtyrerkultur wie der Islam, deswgen verhallen solche Aktionen wirkungslos.

  42. Dieser Widerstand bringt nichts, da JEDER effektiver ist, der am Leben ist und bleibt!

  43. schon gehört

    OT,-….Meldung vom 21.5.2017

    Blutiger Junggesellenabschied: Fünf Deutsche von Syrern niedergestochen

    Cottbus: Während eines Junggesellenabschieds lief am Samstagabend eine Gruppe von zirka einem Dutzend junger Männer mit einem Bollerwagen durch die Cottbuser Innenstadt. Auf der Karl-Liebknecht-Straße trafen sie nach dem bisherigen Ermittlungsstand auf mehrere junge syrische Männer. Zwischen beiden Gruppen kam es zu verbalen Pöbeleien, die in der Folge zu einer handfesten Auseinandersetzung eskalierte. Dabei erlitten fünf deutsche Männer im Alter von 28 – 33 Jahren Schnitt- und Stichverletzungen im Bereich von Gesicht und Oberkörper. Sie wurden ins Krankenhaus zur Behandlung eingeliefert. Die erlittenen Verletzungen sind nicht lebensbedrohlich. Ein Mann aus der Gruppe der deutschen Männer rief über Notruf die Polizei zur Hilfe, die kurze Zeit später eintraf. Die Syrer hatten sich bereits entfernt. Eine Ermittlungsgruppe der Kriminalpolizei zur Klärung der sich zugetragenen Geschehnisse und dessen Ursachen wurde gebildet.Die Polizei bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zu den vorgenannten Geschehnissen machen können, sich bei der Polizeiinspektion Cottbus unter der Telefonnummer 0355 4937 1227 zu melden.

  44. #52 Heisenberg73 (21. Mai 2017 19:19)

    Die Deutschen haben keine Märtyrerkultur wie der Islam, deswgen verhallen solche Aktionen wirkungslos.
    -.-.-.-.-

    So, wie ich das „früher damals“ mal gelernt habe, kommen unsere Christen ja auch nach einer Selbsttötung in die Hölle.

    Da wundert mich nicht, dass das hier nicht so gut ankommt wie das System bei den Kuffnucken: Die erwartet nach der gleichen Aktion ja schließlich die 72jährige Jungfrau!!!
    🙂 🙂 🙂

  45. #55 Engelsgleiche (21. Mai 2017 19:25)
    –> Und zwar da ganz oben im Himmel! 😉

  46. Eine Selbstverbrennung ist ein friedlicher, wenn auch schrecklicher Protest, oft gegen politische Verhältnisse. Normalerweise erregt so etwas in den Medien Aufmerksamkeit und das ist auch beabsichtigt.

    Aber in unserem Staat zählt selbst ein Toter nicht mehr viel und man kehrt seine Motivation unter den Teppich, erwähnt den Tod selbst allenfalls am Rande.

    Man kann davon halten, was man will (gut heiße ich das auch nicht), aber ich finde es betrüblich, daß selbst hier manche verächtlich darüber reden.
    Bitte Wikipedia dazu lesen:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstverbrennung

  47. Es ist alles so zum Würgen. Wie lange soll dieser ganze Mist noch so weiter gehen? Wo wird es wie besser? Ich seh’s nicht.

  48. @ #56 linkensumpf-austrocknen

    Ich kann Dir nur beipflichten!

    Sicher hat sich dieser Mann intensiv mit der bei uns stattfindenden Islamisierung auseinander gesetzt! Wahrscheinlich weitaus mehr als so mancher andere hier in diesem Forum.

    Vielleicht traf all dies auch noch auf eine latente Depression.

    Wir sollten nicht den Stab über diesen Mann brechen. Angebracht wäre es, seinen Namen in Erfahrung zu bringen und gegen die Anonymisierung und die Verschleierung der Hintergründe anzukämpfen.

  49. Eine Selbst Tötung wird nichts briegen, es gibt vieles was man tun kann. Das ist wirklich vergeblich sich selbst auf so eine Weise zu Opfern.
    Merkel und ihre Gesinnungsgenossen werden seine Leiche nicht einmal bemerken.
    Eine Plakatspende oder einen Beitritt bei der AFD aber schon, das stöst denen irgendwann bitter auf.

  50. #42 kleiner_Onkel (21. Mai 2017 19:02)
    🙂 Danke!

    #48 KDL (21. Mai 2017 19:12)
    Ganz Ihrer Meinung!

  51. Er hätte andere Methoden wählen sollen. So war sein Tod leider umsonst – und schwächt sogar die islamkritische Gemeinde.

  52. #14 Wnn (21. Mai 2017 18:29)

    Man stelle sich vor, ein Linker hätte sich übergossen und verbrannt!
    …………………………………….
    Die Idee hat irgendwie „Charme“. Sozusagen Selbstmord gegen Räächtz

  53. Die Linken und Kan_cken werden höchstens lachen über diesen bestialischen!

    Was wirklich hilft ist das:
    – Solidarität!
    – Linke öffentlich bloßstellen und demaskieren!
    – Mit der Sprache antworten, die das Gesocks oben auch wirklich versteht!

  54. Sein Märtyrertod wird spät gewürdigt werden – nach dem Bürgerkrieg…falls wir ihn gewinnen.

    RIP

  55. Könnt Ihr bitte einen Artikel bringen über die Wahlfälschungen in NRW zum Nachteil der AFD (ähnlich in Frankreich zum Nachteil von Marie Le Pen). Und möglichst auch Vorschläge, wie wir das verhindern können (z.B. als Wahlaufhelfer/beobachter fungieren oder Foto des Wahlzettels und Mitteilung über die abgegebene Stimme an die AFD Bezirksstelle).
    Es gibt “Wahlhelfer”, die brüsten sich damit, Stimmen der AFD “verschwinden” zu lassen.
    vielen Dank

  56. Ein Artikel über die Wahlfälschungen in NRW zum Nachteil der AFD (ähnlich in Frankreich zum Nachteil von Marie Le Pen)wäre interessant. Und möglichst auch Vorschläge, wie wir das verhindern können (z.B. als Wahlaufhelfer/beobachter fungieren oder Foto des Wahlzettels und Mitteilung über die abgegebene Stimme an die AFD Bezirksstelle).
    Es gibt “Wahlhelfer”, die brüsten sich damit, Stimmen der AFD “verschwinden” zu lassen.
    vielen Dank

Comments are closed.