Sie können und dürfen es vermutlich nicht lassen, die vielen extremlinken Schreiberlinge in den Redaktionsstuben deutscher Qualitätsmedien. Diesmal hat der linke Gutmensch Klaus Mündelein (Foto) von der Nordsee-Zeitung in Bremerhaven eindeutig bewiesen, wie sehr er bereit ist, seine Leser zu manipulieren, um sein offensichtlich extremlinkes Gedankengut zu schützen.

Klaus Mündelein schreibt in der Nordsee-Zeitung über Extremismus:

Bremerhaven. Für Jugendliche ist das rechtsextreme Gefasel, das zwischen den lauten Riffs der Rockgitarren wabert, nicht sofort als Nazi-Propaganda erkennbar. Das macht die Skinhead-Bands für die Verfassungsschützer so gefährlich. Bremen ist eine Hochburg der rockenden Rechtsextremen, und im April gab es seit langem mal wieder in Bremerhaven ein Konzert.

(…) Den ehemaligen DVU-Abgeordneten Siegfried Tittmann, der trotz seines Ausscheidens aus der DVU weiterhin in der Bürgerschaft und der Stadtverordnetenversammlung sitzt, haben die Verfassungsschützer auch im Blick. „Tittmanns Reden sind identisch mit dem, was er vor zwei Jahren gesagt hat“, sagte Mäurer. Im Blick haben die Verfassungsschützer auch den Rechtspopulisten Jan Timke (Bürger in Wut“). „Aber er ist derzeit kein Beobachtungsobjekt“, sagte von Wachter. Die rechtsextremen Parteien sind auf dem Rückzug. Sie verlieren Mitglieder, die DVU befindet sich laut Bericht „im freien Fall“.

Die Arbeit deutscher Verfassungsschützer sieht es natürlich vor, die „gesamte Bandbreite“ der deutschen Politik im „Blick“ zu behalten. Hier assoziiert der linke Schreiberling gezielt und bewußt eine Nähe zu Rechtsextremen, in dem er den Bremer Landtagsabgeordneten Jan Timke als „Rechtspopulist“ bezeichnet und in einem Satz mit der DVU und ihren Nachfolgern abhandelt.

Im letzten Satz seines Artikels wird Klaus Mündelein dann deutlich:

Die linksextreme Szene blieb unverändert. Brandanschläge auf Polizeiwagen gibt es zwar auch in Bremen, aber laut Mäurer ist das nicht mit den Serien in Hamburg und Berlin vergleichbar. (mue)

Aha. Bei Linksextremen ist alles schön!

Kurz recherchiert, darf man in veröffentlichten Artikeln von Mündelein nahezu regelmäßig lesen:

Billiglohngruppe verärgert im Hafen

Bremerhaven. Die Billiglohngruppe im Hafen ärgert die BLG-Mitarbeiter maßlos. Anonyme Zuschriften an die Redaktion belegen den Frust im Hafen. Da ist von einer BLG-Spitze die Rede, die bei der Durchsetzung ihrer Ziele „über Leichen geht“. Von Klaus Mündelein

(…) Die BLG-Führung rechtfertigt ihre Schritte mit der Krise und dem Bemühen, alle Arbeitsplätze zu retten. Überzeugt hat sie damit Teile der Arbeitnehmerschaft nicht. Enttäuscht sind viele auch vom Senat. „Die Regierung gibt vor, um Mindestlöhne zu kämpfen. Sie sollte auch tarifmäßige Löhne erhalten“, so ein Arbeiter. Auch die Linke spricht vom „Lohndumping unter den Augen des Hafensenators“.

Mal eben die Kommunistenfreunde der Linkspartei in einem kleinen Nebensatz protegiert, die bundesweit nahezu flächendeckend vom Verfassungsschutz beobachtet werden.

Wie sehr Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) nur den Kampf gegen Rechts™ betreibt und den Verfassungsschutz für seine politischen Ziele instrumentalisiert, hat er uns erst kürzlich eindrucksvoll bewiesen:

» Mail an die Nordsee-Zeitung: online@nordsee-zeitung.de

(Herzlichen Dank den vielen Spürnasen)

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43 KOMMENTARE

  1. Jan Timke derart in die rechte Ecke zu stellen ist wirklich sehr durchschaubar und mehr als lächerlich!!!

    Derart linksextreme „Journalisten“ gehören fristlos entlassen!

    Allüberall derselbe Quatsch.

  2. Die Nordsee-Zeitung ist die einzige Zeitung in Bremerhaven. Die ist nach 60 Jahren SPD-Herrschaft absolut EXTREMLINKS…

    Traurig aber wahr.

    Meine Mail an das Schmierenblatt ist raus 😉

  3. dem habens in der schule wohl als klassenkasper mißhandelt.in deutschland finden diese schwachmaten aber überall eine anstellung…

    teeren und federn das pack

  4. Von Flensburg bis zum Königssee:

    Die Ehe zwischen Volksverrätern und ihren Steigbügelhaltern, der ekligen Schmierenjournaille, gedeiht prächtig. Kein Tag ohne gezielte Lügen in Deutschland, keine Zeitung, die nicht desinformiert. Michel wird „geformt“ und der arme Kerl glaubt den Müll, den er auf Seite 1 liest.

    Vorhin gerade im Radio, Interview mit R. Scholz: … wäre es in einer reifen Demokratie nicht an der Zeit, den Bundespräsidenten durch das Volk wählen zu lassen ?
    Stimme voller Entsetzen: Ooooh nein, das geht gar nicht, das würde das Wesen der Demokratie auf den Kopf stellen, … sülz, sülz …

    Denn sie bangen um ihre Pfründe. Lieber immer mehr Kinder- und Ziegenferehrer nach Deutschistan holen in der Hoffnung, daß das mal dankbare Wähler werden.
    Idiotenstaat.

  5. @ 1, renitent

    „Derart linksextreme “Journalisten” gehören fristlos entlassen!“

    Warum denn? Sie schmieren doch ganz im Sinne ihrer Brötchengeber.

    Sonst wären sie längst entlassen…

  6. Beschwerde-Mail ist raus. Ob es was bringt? Wohl eher nicht, aber besser als gar nichts zu tun.

  7. Dass ARD, Süddeutsche, Spiegel & Co viel lieber manipulieren als informieren, das weiss doch inzwischen jeder.

    Oder jeder sollte es wissen. Mit der (PI) Zeit entwickelt man einen Blick dafür.

    Ich hoffe noch erleben zu dürfen wie diese gutmenschlichen Soziopsychos allesamt – geteert und gefedert – aus Politik, Medien und Bildungswesen rausgeprügelt werden. Faule Eier und rotte Tomaten hinterher.

  8. Wie dort mit den BIW umgegangen wird ist wirklich unter aller SAU!

    Wir sollten diese kleinen konservativen „Pflänzchen“ alle nach Kräften unterstützen:

    Schreibt die Zeitung an…

    Spendet an die BIW für die Rechtsanwaltskosten, um gegen diese „Machenschaften“ vorgehen zu können!

  9. Bremen ist also ne Nazihochburg … man lernt nie aus … dachte immer das Linksextreme da dominieren, allerdings sind die Unterschiede zwischen der Linken von heute und den nationalen Sozialisten von damals auch net sonderlich groß.

  10. Der Mäurer sollte sich mal lieber um die lieben MIRIS kümmern anstatt auf Herrn Timke rumzuwettern.

    Da hat er genug zu tun.

  11. Mäurer Hätschelt also eine MAUERMÖRDER-Unterstützer-Partei
    Das lässt auf willentlichen und absichtlichen täglichen Meineid : “ Das DEUTSCHE Volk vor Schaden schützen“ schliessen
    Wie Napoleon das Schwein im Frack auf der Farm der Tiere

  12. Im Blick haben die Verfassungsschützer auch den Rechtspopulisten Jan Timke (Bürger in Wut“). „Aber er ist derzeit kein Beobachtungsobjekt“, sagte von Wachter.

    „Die Zersetzung ist eine Methode des MfS zur wirksamen Bekämpfung subversiver Tätigkeit. Mit der Zersetzung wird durch verschiedene politisch-operative Aktivitäten Einfluss auf feindlich-negative Personen, insbesondere auf ihre feindlich-negativen Einstellungen und Überzeugungen in der Weise genommen, dass diese erschüttert und allmählich verändert werden beziehungsweise Widersprüche sowie Differenzen zwischen feindlich-negativen Kräften hervorgerufen, ausgenutzt oder verstärkt werden. Ziel der Zersetzung ist die Zersplitterung, Lähmung, Desorganisierung und Isolierung feindlich-negativer Kräfte, um dadurch eine differenzierte politisch-ideologische Rückgewinnung zu ermöglichen.“

    – Ministerium für Staatssicherheit: Wörterbuch zur politisch-operativen Arbeit, Stichwort: „Zersetzung“

  13. „Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein.“

    Timke, Sarrazin, Wilders und andere sind hier die Haßobjekte, weil sie anders sind und eine eigene Meinung haben. Für angepaßte Schmalspurlinge eine Provokation. Sie erlauben sich etwas, was sich die bezahlten Schreiberlinge nicht getrauen, sie denken selbst.
    Was wir hier erleben, passiert in jedem Schweinestall. Wer sich nicht konform verhält, wird solange gemobbt, bis er stromlinienförmig oder tot ist.
    Die Handlungsweise dieser Mafia ist einfach, aber effektiv, weil sie schon bei primitivsten Individuen funktioniert.

  14. Es ist in linken Kreisen üblich seine eigene Meinung über die anderer zu stellen. Wenn ein linker Stadtrat dann auch noch Herausgeber einer linken Onlinezeitung ist, dann schlägt das Erhabenheitsgen voll durch.

    Der Südkurier wird verdächtigt, über Google-Adwords „braunes Gedankengut“ zu verbreiten. Das ist natürlich bäh und man zetert:

    Südkurier-Online ließ NPD-Werbung zu
    Heute, zwischen14 und 17 Uhr (..) wurde eine Google-Anzeige platziert, die direkt zum „Wochenbrief“ der rechtsradikalen NPD führt.
    (..)

    ..dass direkt unter dem Text über ihre Kandidatur eine Google-Anzeige steht, die für die rechtsradikale NPD wirbt. Genauer für deren „Wochenbrief“, der laut Anzeige jeden Samstag erscheint. Ein Klick auf den NPD-Werbebutton bei Skol und der User landet mitten im rechtsradikalen Sumpf..

    (..) Mag auch sein, dass dort mehrere Unbedarfte an den Bildschirmen sitzen und schlichtweg wenig Ahnung haben, davon aber jede Menge. Ein äußerst peinlicher Vorgang, der ein fahles Licht wirft auf die Online-Redaktion und die dort zuständigen Mitarbeiter. (..)

    Und:

    Anmerkung (hr): Herzlichen Dank für die Aufklärung im technischen Bereich. Aber Rechtfertigung kann das ja keine dafür sein, dass ein Verlag rechtsradikale Inhalte auf seiner Seite verbreitet. Auf nichts anderes wollte der SeeMoZ-Beitrag hinweisen. Sorry, aber die NPD ist kein normaler und harmloser „Werbetreibender“, der Obst anbietet, sondern eine leider immer noch nicht verbotene Partei, die in der Tradition des massenmörderischen Naziregimes steht. (…)

    Aber daß er als Mitglied der Linkspartei ebenfalls in bester Tradition eines mörderischen Regimes steht, spielt anscheinend keine Rolle.

    Wer diesen sendungsbewussten Mist nachlesen möchte:
    http://www.seemoz.eu/

    Vorsicht: Roter Sumpf!

  15. #13 brazenpriss (21. Jun 2010 08:25)

    Offensichtlich haben viele im heutigen Deutschland „die Papiere der Stasi gefunden“ und von ihr gelernt.
    Die „langsame Zersetzung“ wird auch von anderen angewandt. Von Leuten, die das aufgrund ihre Aufgaben gar nicht dürften, es aber trotzdem tun. Aufgrund ihrer so schon gewaltigen Macht im Staate zwingen sie so unschuldigen Opfern ihren Willen auf.
    Die Stasi und ihre Methoden verbreiten sich im Land wie ein Krebsgeschwür.

  16. Ein Wunder, daß er nicht gleich schreibt, daß Rockmusik „haram“ ist und unislamisch.

  17. Da hat der PI-Autor gut beobachtet: Bei BIW spricht der „Journal“ von „Rechtspopulisten“ sowie von „im Blick der Verfassungsschützer“. Aber bei der Linkspartei (formerly known as SED), die tatsächlich vom Verfassungsschutz beobachtet wird kommt nichts dergleichen. Im Gegenteil, sie werden sogar gelobt.

    Was mir aber im PI-Artikel nicht gefällt ist der Ausdruck „der linke Gutmensch Klaus Mündelein“. Nee, auf solche Typen passt der Ausdruck „Gutmensch“ beim besten Willen nicht – auch wenn der Begriff längst negativ besetzt ist. Gutmenschen sind die Leute, die wie in „Biedermann und die Brandstifter“ stets mit den Feinden kuscheln. Also in jedem Menschen das Gute sehen, selbst wenn der ihnen gerade ein Messer in die Brust steckt.

    Wie wäre es mit dem alten Ausdruck „rote Socke“. Mir fallen zwar deftigere Bezeichnungen für diesen Herren ein, aber wir wollen ja nicht unter die Gürtellinie gehen.

  18. Wie selbst mir (dem hunderte Kilometer entfernt lebenden) bekannt ist, terrorisiert eine iranische „Großfamilie“ Bremen. Und die Zeitung des ortes diffamiert jenen einen Politiker, welcher dagegen kämpft.

    An anderer Stelle habt Ihr über Deutschland das Existenzrecht entziehen ! diskutiert.

    Habt Ihr noch nicht erkannt, dass dieses Existenzrecht schon längst entzogen wurde, und Deutschland im Moment abgewickelt wird ?!!!

  19. Man darf jetzt Herrn Timke gratulieren, willkommen im Club. Wer noch nie oder nicht als rechts, rechtsextrem oder gar als Nazi beschimpft wurde, mit dem ist nicht viel los. Das kommt mittlerweile einem Ritterschlag gleich.

    Natürlich ist das eine Verharmlosung der (echten) Nazis und eine Verhöhnung ihrer Opfer, aber davor schrecken die linken Meinungsführer (selbst Extremisten) nicht zurück.

  20. Wer sich in Bremen auskennt,weiss das dort immer schon Rot und Grün gewählt wurde.Nur sind sie inzwischen ganz nach links abgedriftet.Durch persönliche Beziehung nach Bremen weiss ich das viele dort Hartz4 beziehen und da ist dieLinke nun mal die Partei die Brot und Spiele für alle verspricht.

  21. Es ist nicht nur eine Unverschämtheit, daß man solche Politiker als „Rechtsextreme“ diffamiert; besonders perfide ist auch, daß man diese als „schwer erkennbar“ einstuft und damit eine latente Gefahr für die Demokratie unterstellt, die von ihnen ausgehe. Das erinnert tatsächlich an die Art und Weise der Nazi-Propaganda, die diese vor allem Juden und Andersdenkenden haben angedeihen lassen.

    Allerdings sollte man nicht um ihre Existenz kämpfende Arbeiter, deren Stellen man mit Billigstlöhnern (die selbstredend von der Politik fleißig subventioniert werden, weil die von den „Löhnen“ sonst nicht existieren könnten)zu ersetzen sucht, mit diesem in einen Topf werfen, nur weil die Linksradikalen und m. E. Terrorunterstützer a la SED sich diese Schweinereien zunutze machen. Eine bessere Politik, gerade auf diesem Sektor, zugunsten des eigenen Volkes würde denen nämlich endlich mal das Wasser abgraben und ihren „Mythos“ als selbsternannte Vertreter des „kleinen Mannes“ entzaubern helfen.

  22. Erinnert mich an den US-Comedian Steven Colbert sinngemäß:

    Three Bombs killed 40 Afghans and 2 American Soldiers.
    Speaking of Terrorists, Barack Obama. 😀

    Noch besser geht es nur bei der FR, wo man unter der Überschrift „Proteste gegen randalierende Burschenschaften“ nur von randalierenden und prügelden Demonstranten gegenüber gewaltfernen Burschenschaftlern liest.

  23. Siegmar Faust, ehem. polit. gefangener der ddr:

    Die Weltformel politischer Indoktrination – Links ist progressiv, Rechts ist reaktionär – hat ihren Siegeszug angetreten; sie wurde chronisch verinnerlicht. Wenn auch die internationalen Sozialisten zehn- oder zwanzigmal so viele Opfertote wie die nationalen Sozialisten erzeugten, so wird denen doch gern zugestanden, daß sie im Gegensatz zu den Nationalen angeblich edle Ziele haben, nämlich die Befreiung des Menschen vor der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen und all dieser Quatsch, der davon ausgeht, daß Marx die Geschichtsgesetze entdeckt habe und die Menschheitsgeschichte parallel zur Evolutionsgeschichte die eine des Aufstiegs vom Niederen zum Höheren sei.

    Und nach diesem motto arbeitet die gesamte jounaille. Und wer nicht so schreibt und redet, wird sofort als nazi abgestempelt.

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass die nachfolgezeitschrift von „Nation & Europa“, „Zuerst“ heisst sie, von allen niedergemacht wurde, besonders im staats-tv.

    Komischerweise sind einerseits die sog. rechten dumpfbacken, andererseits kommen sie ganz gerissen daher, so dass ihre äusserungen „nicht sofort als Nazi-Propaganda erkennbar“ sind….

  24. @ brazenpriss

    Genau darum geht’s: Zersetzung. Timke soll isoliert werden, lächerlich gemacht werden, er bekommt einen astreinen Rufmord angehängt und jeder, der ihn wählen will, soll diffamiert werden.

    Da Mündelein dieses alte Stasi-Tool der Zersetzungs-Methode so astrein beherrscht, würde mich eigentlich viel mehr als die Aktivitäten des Verfassungsschutzes in Sachen Timke interessieren, ob der Mündelein womöglich eine MfS-Vergangenheit hat. Es gab ja schließlich in so gut wie jeder westdeutschen Zeitungsredaktion mindestens einen MfS-Mitarbeiter, und manche machen auch noch heute weiter, auch „für ohne Geld“. Oder wer weiß: vielleicht schickt der Gysi ja auch mal was vorbei.

  25. Das Tyen wie Klaus Mündelein linkslastige Brandstifter sind, steht außer Frage.

    Was mir persönlich am PI Artikel mißfällt, ist die Beweisführung über Mündeleins Kritik an „Billiglöhnen im Hafen“.
    Zwar habe ich jetzt keine Infprmationen über den konkreten Fall – dennoch meine ich, dass hier eine Schlüsselfrage berührt wurde.
    Fakt ist doch folgendes: Es gibt in Deutschland sehr oft extrem niedrige Löhne.
    Fahrerinnen von Schulkinderkleinbussen mit 4,50€ Brutto sind in ländlichen Regionen keine Seltenheit, um nur mal eines von unzähligen Beispielen aufzuzeigen.
    Ich frage mich nun, weshalb diese Themen den linken Rattenfängern überlassen werden?
    Weshalb adaptieren rechtskonservative Strömungen ( von Parteien kann und will ich hier nicht reden ) die Vorgaben von CDU und FDP?
    Die übliche Argumentationskette, daß bei gestzlichen Mindestlöhnen hundertausende von Arbeitsplätzen wegfallen ist doch mehr als dünn!

    Ich denke, wer arbeitet – sollte soviel Geld verdienen, dass er davon leben kann!
    Wenn ein Arbeitsplatz nur dann wirtschaftlich sinnvoll ist, wenn der Arbeitnehmer mit 4 oder 5Euro abgespeist wird – dann kann man auf diesen Arbeitsplatz auch verzichten!

    Wir aber gehen hin – übernehmen die Argumentationen von Arbeitgeberverbänden ( die aus Arbeitgebersicht sicherlich richtig und schlüssig sind) und schimpfen, wenn linke Parteien zweistellige Wahlergebnisse einfahren.
    Es ist nun mal so -in unserer Demokratie- das die Wählerstimme des Hauptschulabgängers genausoviel Gewicht hat, wie die Stimme von jemanden, der die MENSA Aufnahmeprüfung schafft.
    Es ist nun ‚mal so, daß unsere Gesellschaft eben nicht nur aus einer deutschen wertschöpfenden Elite und aus sozialsystem-aussaugenden „neuen“ Mitbürgern besteht.

    Ein erfolgreicher Kampf gegen die Islamisierung wird nur dann erfolgreich sein, wenn alle Schichten unseres Volkes daran beteiligt werden.
    Das wird aber nicht funktionieren, wenn man eine mengenmäßig nicht unbeachtliche Gruppe außen vor lässt – und sie den linken Rattenfängern überlässt.

  26. Man muss diesen widerlichen Schreiberlingen jeden Tag eine intellektuelle Watschen verpassen, weil sie ein stalinistisches Konstrukt des „Nazi-Deutschlands“ als nationale Schandtat bezeichnen, obwohl Hitler und seine durchgeknallte Bande Sozialisten, wie Göbbels selber die NSDAP beschrieb, sich als „Linke“ verstanden haben.

    Mithin steht die aktuelle Linke in Erbfolge zu Hitler und nicht der bürgerliche und indigene Deutsche.

    Offenbar har Mündelein kein Problem mit der SED und ihren Morden am „Friedenswall“, so auch die Kandidatin der Linken zur Präsidentenwahl, Luc Joachimsen.

    Was sind das nur moralisch verluderte Subjekte?

    Morden für den sozialistischen Frieden ist bei ihnen offenbar sozialgerecht gerechtfertigt, wenn es nur dem sozialistischen Endsieg dient.

    Wie ist sein Mail Account?

  27. #19 srg (21. Jun 2010 09:17)

    Wie selbst mir (dem hunderte Kilometer entfernt lebenden) bekannt ist, terrorisiert eine iranische “Großfamilie” Bremen. Und die Zeitung des ortes diffamiert jenen einen Politiker, welcher dagegen kämpft.

    An anderer Stelle habt Ihr über Deutschland das Existenzrecht entziehen ! diskutiert.

    Habt Ihr noch nicht erkannt, dass dieses Existenzrecht schon längst entzogen wurde, und Deutschland im Moment abgewickelt wird ?!!!

    Die kommen nicht aus dem Iran.Das sind Kurden.
    Die haben schon längst Deutsche Pässe.

    (Miri-Clan)

  28. #18 KDL (21. Jun 2010 09:12)

    Für mich sind Gutmenschen jene, die Geschenke versprechen, in der Absicht diese Geschenke von anderen bezahlen zu lassen.

    Für mich sind Gutmenschen jene, die Geschenke machen, aber diese Geschenke von anderen bezahlen lassen.

    Ist zwar im Niveau eine Stufe niedriger, dafür aber um so effektiver.

  29. So, die Mail an die Redaktion ist raus. Ich bin auf die Antwort gespannt.
    Danke an die PI-Redaktion, die solche Schmutzkampagnen immer wieder öffentlich macht.
    Herr Timke, lassen Sie sich von diesen linkslastigen Schreiberlingen nicht entmutigen. Machen Sie bitte auch weiterhin die Missstände in Bremen (z.B. Miri-Clan) öffentlich. Die Wähler werden es Ihnen danken! Die Wahrheit wird siegen!

  30. „2150 Muslime gelten im Land als extremistisch. Sie lehnen die freiheitlich-demokratische Ordnung ab.“

    Dieser Satz ist von allen der interessanteste!

    Man fragt sich doch: Warum tun diese Muslime denn sowas? …Weil der Islam eine faschistische, mit Demokratie unvereinbare Ideologie ist und weil diese Leute den Islam ERNST NEHMEN.

    Aber vielleicht sind diese Muslime ja gar keine Muslime sondern – welch Glück – …“Islamisten“, die natürlich mit dem Islam nichts, aber auch gar nichts zu tun haben.

    Eine journalistische Mesiterleistung ist deiser Satz: „Im Blick haben die Verfassungsschützer auch den Rechtspopulisten Jan Timke (Bürger in Wut“). „Aber er ist derzeit kein Beobachtungsobjekt“, sagte von Wachter.“

    Entweder der Verfassungsschutz hat jemanden im Blick und beobachtet ihn oder eben nicht.
    aber jemanden im Blick haben ohne ihn dabei zu beobachten ist schon eine eigenartige …Betrachtungsweise.

    Und ja: die paar Polizeiautos in Bremen, Leute, stellt euch nicht so an, die Linken sind für euch!

    Bremen halt… Was will man erwarten?

  31. #27 Kolla (21. Jun 2010 10:49)

    Skandal ist für mich eher, daß man solche Schulbusse braucht. Ich weiß von Altvorderen, daß es damals Schulwege von über einer Stunde gab. Das will ich nicht. Aber es müsste doch möglich sein, Schulhäuser derart zu verteilen, daß jeder Schüler nicht länger als 20 Minuten gehen muß. Und das bis zum zwölften Lebensjahr. Fahren müssen für mich Lehrer.
    1. Es sind weniger Lehrer als Schüler (1:20)
    2. Wofür haben Lehrer einen Führerschein.
    3. Es fahren weniger Personen, also kleineres Verkehrsaufkommen.
    Heute müssen Schulhäuser von Eltern in Eigenarbeit renoviert werden. Da kann man doch in der Nachbarschaft ein leerstehendes Haus sanieren und als Schule einrichten. Und die Schüler waren auf ihrem Schulweg unter der Ausicht der Nachbarn.

  32. Das ist bei dieser Zeitung kein Wunder. Habe im Urlaub zur Zeit der 1.“Hilfsflotte der Friedensaktivisten“ dort den Kommentar eines Redakteurs gelesen, bei dem sich mir der Magen umdrehte. „Israel der große Feind! Die arabischen Nachbarn wissen jetzt, dass Israel alles zuzutreuen ist…“, wurde dort sinngemäß zum Besten gegeben. Ein entsetzlich einseitiges Provinzblatt. Naja, die „Zeit“ und die „SZ“ machen sowas halt bundesweit!

  33. @jeremias

    „Skandal ist für mich eher, daß man solche Schulbusse braucht.“

    Was wäre die Alternative? Dorfschulen, wie in den 50ern und 60ern?
    In den damaligen Volksschulen war das Bildungsniveau auch nicht besser, als an heutigen zentralen Gesamtschulen mit rot-grüner verbeamteter Lehrerschaft – nur heute ist halt noch eine ideologische Komponente hinzugekommen, mit der Folge dass 16jährige schon aktiv am Kampf gegen Rechts teilnehmen 😉
    Wären damals nicht schon große Teile unseres Volkes an diesen Volksschulen verblödet wurden, wären die heutigen Zustände gar nicht denkbar.

    Außerdem ist es egal, weshalb ein Schulbus fahren muss – der Skandal ist die von mir beschriebene Entlohnung!
    Man könnte auch dutzende andere Beispiele anführen.
    Ich bin der Meinung, wer bei uns arbeitet – sollte soviel verdienen, dass er und seine Familie davon leben kann.

    Aber der eigentliche Skandal besteht darin, daß diese Themen den Kommunisten überlassen werden und konservative Kreise kritiklos die Argumentationen von Arbeitgeberverbänden u.a. Interessierten übernehmen.

    Wenn man gedanklich mal etwas in die Vergangenheit geht – wie war es denn vor ein paar Jahren?
    Die CDU lehnte Mindestlöhne ab, weil angeblich hunderttausende Arbeitsplätze gefährdet waren – die SPD lehnte Mindestlöhne ab, weil sie die Tarifautonomie der Gewerkschaften in Gefahr sah.

    Und heute? Heute punktet die SPD (und die Linke sowieso) genau mit diesen Thema.

    Seien wir doch mal ehrlich. Weshalb muß eine Männerhaarschnitt nur 10€ kosten?
    Weshalb bezahlen wir ner Putzfrau nur 6€?

    Würden wir selber putzen, nur weil die Putzfrau mindestens 9€ bekommen müsste?

    Würden wir uns selbst die Haare schneiden, wenn wir plötzlich 15€ beim Frisör bezahlen müssten?

    Wie ist eigentlich Hitler an die Macht gekommen? In dem die Nazis die Unternehmer und das Kapital auf ihre Seite zogen ( so wie wir es an sozialistischen Schulen im ersten deutschen Arbeiter- und Bauernparadies lernten ) – wohl kaum!

    Die Nazis konnten die Macht ergreifen, indem sie nicht nur ein paar Eliten – sondern die breiten Schichten des Volkes auf ihre Seite zogen!

  34. Im Blick haben die Verfassungsschützer auch den Rechtspopulisten Jan Timke (Bürger in Wut“). „Aber er ist derzeit kein Beobachtungsobjekt“, sagte von Wachter.

    ————–

    Ja, was denn nun? Haben sie ihn im Blick, ist er auch ein Beobachtungspunkt. Ist er kein Beobachtungspunkt, haben sie ihn auch nicht im Blick.

    Hier wird einfach mal hinterhältig unterstellt.

  35. Schade das die Partei BIW sich in ihrer Tätigkeit auf das winzige Bremen und Bremerhafen beschränkt.
    Das Parteigrogramm spricht mich sehr an. Leider kann ich die BIW nicht wählen, da ich in NRW wohnhaft bin.
    Ich bin mir sicher viele würden die BIW unterstützen, wenn sich die BIW entschließen würde auch außerhalb Bremens anzutreten.

  36. An dieser Stelle sollte aber auch erwähnt werden, daß Timke sich von den vereinten LRGs politischer Optionen berauben läßt, da er keinen Kontakt zu Parteien selber Ausrichtung wie die BIW aufbaut, um nicht als „böser Nazi“ zu gelten. Die Defensive vor dem politischen Gegner schadet einem auf die Dauer nur selbst.

  37. @ Midgaardschlange

    Was soll der Quatsch? In NRW gibt es schon längst eine wählbare Partei. Wenn du auf die BIW warten möchtest, kannst du ewig und drei Tage warten, denn zwei Parteien, die dasselbe politische Feld beackern, kommen sich zwangsläufig in die Quere.

  38. Ich frage mich, wie unsere unter sinkenden Leserzahlen leidenden Printmedien überleben wollen, indem sie ausschließlich linke Propaganda drucken! So doof waren die Leute früher vielleicht mal, so etwas zu kaufen, aber seitdem man, Internet sei Dank, über den Tellerrand hinaus schauen kann und merkt, wie viele Gleichgesinnte („Nazis“) es so gibt, müßten die linken Schmierer doch mal mitbekommen, wie viele Menschen sich nicht mehr manipulieren und verarschen lassen! Fazit: Ich komme auch gut ohne Nordseezeitung klar und wenn ich mal eine Zeitung in der Hand halten will, gibt es Gott sei Dank die FAZ! Auch hier im Norden! 😀
    Habe übrigens auch schon vor Jahren mein Spiegel-Abo gekündigt, aus den gleichen Gründen (konnte das ewige Geseiere über die häßlichen Deutschen und die Nazis, von denen es ja angeblich überall nur so wimmelt, nicht mehr ertragen).

  39. Für Jugendliche ist das rechtsextreme Gefasel, das zwischen den lauten Riffs der Rockgitarren wabert, nicht sofort als Nazi-Propaganda erkennbar. Das macht die Skinhead-Bands für die Verfassungsschützer so gefährlich.

    Aha.
    Und dazu brauchen wir dann linkspopulistische Meinungsdesigner wie Herrn Durchblicker-Mündelein, der in linksextremer Manier die alleinige Deutungshoheit, was „Nazi“ ist und was nicht, sein Eigen nennt.
    Schliesslich hat der Jungbürger seiner unmassgeblichen Meinung nach unmöglich den Grips, das selbst zu entscheiden.
    Linke hatten ja schon immer ein Problem mit freidenkenden, in selbstbestimmung lebenden Menschen.

    Seltsam, dass es trotz dieser hellseherischer Gaben nicht zu mehr gereicht hat, als ein linkspopulistischer Schmierant bei einem Regionalblättchen zu werden?!

    Ist es nur Neid oder doch ideologische Verblendung, die das Schreiberlein nun dazu nötigt, Demokraten wie Herrn Timke in die Naziecke zu stellen?

    Aber gut, wahrscheinlich dienen genau solche diffamierenden Artikel dazu, dass sich der eine oder andere Bremer Bürger über Herrn Timke und die Bürger in Wut genauer informieren wird.
    PLOPP* Naziblase geplatzt.

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