kopftrittDie Gewaltexzesse mit Fußtritten gegen den Kopf, oft mit Todesfolge, häufen sich. Gestern hat Bayerns Justizministerin Beate Merk ein Projekt vorgestellt, das in Nürnberg zwei Jahre getestet werden soll. Gewalttaten mit Fußtritten sollen künftig direkt von der Mordkommission und nicht mehr wie bisher vom zuständigen Polizeirevier untersucht werden. Ziel ist eine höhere Bestrafung dieser Vorfälle. Wenn sich dies bewährt, soll das Projekt später auf ganz Mittelfranken oder Bayern ausgeweitet werden. Der stellvertretende bayerische Landesvorsitzende der FREIHEIT war vor Ort. Hier sein Bericht:

(Von G.H.Tegetmeyer)

Ein Mann tritt mit voller Wucht gegen den Kopf eines am Boden Liegenden. In diesem Fall nur gegen den Kopf eines Dummies, wie er in der Autoindustrie zu Testzwecken verwendet wird. Mit diesem effektvollen Auftritt begann die Pressekonferenz zur „Projektstudie ‚Wirkung von Fußtritten gegen den Kopf“ in Nürnberg. Geladen hatten Bayerns Justizministerin Dr. Beate Merk und Innenminister Joachim Herrmann. Letzterer war aber durch das Hochwasser in Bayern verhindert.

Bei Gewaltstraftaten durch Fußtritte gegen den Kopf besteht stets eine tödliche Gefahr. Polizei und Justiz stehen dann regelmäßig vor der folgenschweren Frage, ob es sich rechtlich um eine gefährliche Körperverletzung oder ein Tötungsdelikt handelt. Im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojektes haben die Hochschule Regensburg, das Institut für Rechtsmedizin Erlangen, die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Mitarbeiter des Kriminalfachdezernats 1 des Polizeipräsidiums Mittelfranken nun eine Projektstudie zur Wirkung von Fußtritten gegen den Kopf durchgeführt. Auch BMW war mitbeteiligt. Über die Kosten dieses Projektes wurde nichts verlautbart.

Als Ergebnis kann man festhalten: Tritte gegen den Kopf können tödlich sein oder zumindest schwere und schwerste Verletzungen sowie Folgeschäden herbeiführen. Direkte Auswirkungen dieser Studie ist, dass nun ein zweijähriges Pilotprojekt in Nürnberg durchgeführt wird. Bei den Strafverfolgungsbehörden geht jetzt der Ansatz mehr in die Richtung, dass vom Tötungsvorsatz ausgegangen wird.

Wie dringend und notwendig dies ist, zeigt die Tatsache, dass alleine bis heute im Jahr 2013 bei der Kriminalpolizei Nürnberg 46 Fälle mit Kopftritten bekannt wurden. Zum Vergleich: Im gesamten letzten Jahr waren es 53, es ist also geradezu eine Verdopplung eingetreten, wenn man aufs Jahr hochrechnet.

Auf mein Nachfragen bezüglich bekannter Fälle und deren Folgeschäden erfuhr ich, dass man so etwas nicht erfasse. Ebenso werde nicht nach Ethnien, Gruppenzugehörigkeiten usw. unterschieden. Zudem wurde ganz gutmenschlich auch noch erklärt, das generell Tötungsdelikte zurückgingen. Körperverletzungen würden zwar zunehmen, aber dieses sei der Tatsache geschuldet, das mehr angezeigt würde. Es sei also nicht so, dass die Gesellschaft verrohe und gewaltbereiter würde.

Wer den großen Wurf erwartete, z.B. direkte Auswirkungen bei Prozessen wie beim Fall Jonny K. oder Daniel Siefert, wird enttäuscht sein. Andererseits besteht Hoffnung, dass zukünftige Kopftreter doch mit höheren Strafen zu rechnen haben.

Auch Welt online berichtet: „Tritte gegen den Kopf könnten Tötungsdelikt werden

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78 KOMMENTARE

  1. Typisch politische Effekthascherei!

    Wieveil gefährlicher ist ein Messerstich in den Torso!!

    Wie oft wurden Messerattaken/stiche direkt in den Torso nur als schwere Körperverletzung oder gar Körperverletzung von der Staatsanwaltschaft gewertet.

    Ausnahme natürlich wenn eine Kartoffel der „Täter“ ist (Sven G.)

    Das Ganze ist und bleibt Ermessenssache des Richters, ein Tritt an den Koppf kann nicht grundsätzlich als Tötungsdelikt gewertet werden. Demnach müsste man Vollkontakt Kick/Thaiboxen verbieten!

  2. Ist Frau Merk denn nicht „kultursensibel“ ?

    Ist die Frau rechtsradikal und türkenfeindich.

    Und was sagt Herr Kolat zu dieser ungeheuren Provokation. Die Deutschen sind es selbst in Schuld, weil türkische Jugendliche von den pöhsen Deutschen so diskriminiert werden.

  3. Vielen Dank für den Bericht und die Beantwortung der Frage, ob die Ergebnisse auch schon in den Jonny- und Daniel-Prozess einfließen könnten.

  4. Projektstudie,Forschungsprojekt.Toll! Wird Die Bewährungsstrafe um 3 Monate verlängert!

  5. Guter Beitrag!
    Man muß sich folgendes vorstellen: die Gesetze Deutschlands sind nicht immer optimal, manchmal hinken sie gesellschaftlichen Gegebenheiten hinterher. Aber: hätten wir je gedacht, dass wir einmal Gesetze erlassen müssen, um Zwangsheiraten und Genitalverstümmelungen zu bestrafen, wenn wir nicht diese Moslems im Land hätten? Oder dass das Delikt „Kopftreten“ genauer untersucht werden muß?

  6. Frau Merk spielt auch in der gestrigen Doku über den Fall Mollath eine unrühmliche Rolle.
    Es wird aufgedeckt, wie eine Verschwörung von MInisterin, Klinikleiter, Arzt, Richter, Sportsfreund, Bankerin und deren Geliebter einen unbescholtenen, geistig völlig Gesunden für über 7 Jahre in die Psychiatrie zwangseinweisen lässt, weil er wegen Verschiebung von Millionengeldern auf Schwarzgeldkonten Anzeige erstattet hat.
    Nachdem man diesen Film gesehen hat, in dem Frau Merk ganz unverholen als Lügnerin bezeichnet wird, kann man sich vorstellen, welche Mittel der Staat hat, unliebsame (Islam)Kritiker mundtot zu machen.
    Von der UdSSR, DDR, Kuba oder Nordkorea lernen, heißt siegen lernen.

    http://www.ardmediathek.de/das-erste/report-mainz?documentId=15028844

  7. dass alleine bis heute im Jahr 2013 bei der Kriminalpolizei Nürnberg 46 Fälle mit Kopftritten Fälle bekannt wurden. Zum Vergleich: Im gesamten letzten Jahr waren es 53, es ist also geradezu eine Verdopplung eingetreten, wenn man aufs Jahr hochrechnet.

    46 Fälle schon dieses Jahr, 53 im vergangenen Jahr. Irre. Nach bundesweiten Zahlen mag man nicht fragen, wohl aber nach Berichten in der Aktuellen Kamera (DDR 1 und DDR 2) – da dürften nur sehr wenige stehen. Kirchweye und Alexanderplatz sind ja Einzelfälle.

  8. Warum ein zweijähriges Pilotprojekt um die Gefährlichkeit von Kopftritten festzustellen ???
    Kann man da nicht ein Arzt fragen ?

  9. Das ist ein schönes Projekt für Bayern, nur leider geschehen die meisten dieser Kopftritt-Morde in Städten wie Berlin, Köln oder Bremen. Da wäre eine solche Gesetzesverschärfung viel nötiger, wie die krude Prozessposse um Jonny K. gerade zeigt.

  10. #1 Logiker (04. Jun 2013 19:11)

    Typisch politische Effekthascherei!

    Wieveil gefährlicher ist ein Messerstich in den Torso!!

    Wie oft wurden Messerattaken/stiche direkt in den Torso nur als schwere Körperverletzung oder gar Körperverletzung von der Staatsanwaltschaft gewertet.

    Ausnahme natürlich wenn eine Kartoffel der “Täter” ist (Sven G.)

    Das Ganze ist und bleibt Ermessenssache des Richters, ein Tritt an den Koppf kann nicht grundsätzlich als Tötungsdelikt gewertet werden. Demnach müsste man Vollkontakt Kick/Thaiboxen verbieten!

    Schon klar, dass es im Ermessen des Richters liegt, ob ein Tritt gegen den Kopf in Tötungsabsicht geschah, nur, wenn die richterliche Praxis so aussieht, dass selbst bei der Tötung eines wehrlosen Opfers nicht von Tötungsabsicht ausgegangen wird, müssen die Gesetzesgrundlagen eben so geändert werden, dass sich die Richter nicht mehr so leicht vor einer Verurteilung drücken können!

    Diese Studie sollte eher ein Ansporn sein, eine juristische Neubewertung auch bei anderen Gewaltdelikten (etwa den besagten Messerattacken) einzufordern, anstatt es als Anlass zum Meckern zu nehmen…

  11. Projektstudie zum “Kopftreten”

    ich erkenne hier bereits bei der Themenstellung wieder eine Verharmlosung.

    Dieser neue Volkssport des asozialen Abschaums sollte nämlich korrekterweise als „Kopfspringen“ (beidbeinig, mit Anlauf, unter Zuhilfenahme des gesamten Körpergewichts) bezeichnet werden!

    vielleicht kann dazu jemand nochmal einschlägiges Anschauungsmaterial posten..

  12. Real Satire

    Der menchliche Körper steht also zur Debatte, na dann mal los…

    Eine Auflistung einiger kritischer und empfindlicher Körperstellen

    Bis 2013

    http://www.kampfkunst-taekwondo.de/cdromkktkd/wissen/kupso.html

    Grundaustattung für BUNTLAND -EUDssR -BÜRGER nach EU-Richtlinie 27/B -Kopf-Tret/G

    Nach 2013

    http://polizeibedarf-dagdas.de/artikelliste/kategorie/koerperschutz.html

    Der Staat ist eine kluge Veranstaltung zum Schutz der Individuen gegeneinander: übertreibt man seine Veredelung, so wird zuletzt das Indivuduum durch ihn geschwächt, ja aufgelöst.

    Friedrich Nietzsche, Werke I – Menschliches, Allzumenschliches

  13. Wie dringend und notwendig dies ist, zeigt die Tatsache, dass alleine bis heute im Jahr 2013 bei der Kriminalpolizei Nürnberg 46 Fälle mit Kopftritten Fälle bekannt wurden. Zum Vergleich: Im gesamten letzten Jahr waren es 53, es ist also geradezu eine Verdopplung eingetreten, wenn man aufs Jahr hochrechnet.

    Da kann man sich ja ausrechnen, wieviele „Kopftretungen“ bundesweit so passieren…

  14. Deutsche Justiz halt!

    Es ist schon verblüffend, wenn heute noch Nazi-Schergen im hohen Alter wg. gemeinschaftlichen Mordes ohne direkte Beteiligung bzw. unmöglicher Beweisführung verurteilt werden können und wenn die Politk aktuelle Totschläger im Rudel nicht belangen will.

    Der Bund bzw. die Bundesländer hätten schon längst auf due muslimischen Rudel-Totschläger reagieren können, wenn manINnen wollten. Wird aber nicht gemacht.

    Das kommt einer vorsätzlichen Handlung gleich und das wäre im Kampf für die Umvolkung schlecht zu gebrauchen und dem polygamen Gauckler würden dann die passenden Worte zur Weihnachstansprache fehlen.

  15. #9 Eurone (04. Jun 2013 19:25)

    Warum ein zweijähriges Pilotprojekt um die Gefährlichkeit von Kopftritten festzustellen ???
    Kann man da nicht ein Arzt fragen ?

    Wie bereits gesagt:
    Anstatt darüber zu meckern würde ich das als Anlass nehmen, auch bei weiteren Gewaltdelikten ein solches Pilotprojekt einzufordern. Warum nicht auch ein solches Pilotprojekt zu Messerattacken, Säureattacken und anderen Bestialitäten?

    In einer Politik, in der der gesunde Menschenverstand schon vor Jahrzehnten verloren gegangen ist, braucht man eben die Rückendeckung von „Experten“, wenn man irgendetwas bewegen möchte…

  16. OT

    CNN und andere MSM halten eisern an der islamistischen Al-Dura-Lüge und anderen PR-Enten fest – ein Kommentar zum aktuellen CNN-Flop und eine Liste mit Entlarvungen der gröbsten Medienlügen der letzten Monate:

    Al-Dura, Foto des Jahres aus Gaza – eine Medienente nach der anderen floppt:
    Fall „Al-Dura“: Lügt CNN?

    http://haolam.de/artikel_13560.html

  17. Wird in Nürnberg jetzt zwei Jahre lang regelmässig (wöchentlich, täglich, monatlich?)jemand zu Forschungszwecken zusammengetreten?

  18. Da ist sie wieder, die typisch pseudo- intellektuelle Herangehensweise der Deutschen an ein glasklares Problem.

    Im Rahmen eines gemeinsamen es haben die Hochschule Regensburg, das Institut für Rechtsmedizin Erlangen, die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Mitarbeiter des Kriminalfachdezernats 1 des Polizeipräsidiums Mittelfranken nun eine Projektstudie zur Wirkung von Fußtritten gegen den Kopf durchgeführt. Auch BMW war mitbeteiligt. Über die Kosten dieses Projektes wurde nichts verlautbart.

    Das Ergebnis der Studie kann nur sein, dass alle Bürger zukünftig Helm und Zahnschutz tragen müssen. Tut mir leid, aber für mich ist das Realsatire pur. Und sinnlose Geldverschwendung noch dazu!

  19. @ #1 Logiker (04. Jun 2013 19:11)

    Das Ganze ist und bleibt Ermessenssache des Richters, ein Tritt an den Koppf kann nicht grundsätzlich als Tötungsdelikt gewertet werden.

    Bei Maßkrugschlägern/-werfern funktioniert es doch auch.

    Demnach müsste man Vollkontakt Kick/Thaiboxen verbieten!

    Ja genau. Hauptsache schön schwarz.weiß gemalt.

  20. Schlau, schlau..

    Hatte auch schon mal an anderer Stelle einen Vorschlag zur Verschärfung gemacht…

    http://www.pi-news.net/2013/05/frankfurt-beinahe-totschlager-sind-moslems/

    #42 Heimat (18. Mai 2013 16:57)
    Sorry, aber sowas ist in meinen Augen ein Mordversuch….

    § 211 Abs. 2 StGB
    Mörder ist, wer aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken, einen Menschen tötet.

    … und wenn das nach dem Gesetz tatsächlich kein Mord bzw. Mordversuch sein sollte, dann muss man eben schleunigst ein weiteres Mordmerkmal hinzufügen!!!

  21. wennschon Chaoten sich später auch als Kopftreter entpuppen, muß die härte des Strafgesetzes auch zur Geltung kommen. Bei Körperverletzung keine Gnade

  22. Das Ganze ist und bleibt Ermessenssache des Richters

    Genau, und der hat selber Angst davor, Gegenstand einer solchen „Projektstudie“ zu werden…

  23. Das greift zu kurz, man sollte auch Fälle, bei denen mit Schlagringen oder beschwerten Handschuhen zugeschlagen wird, als Tötungsdelikte strafermitteln. Es muss unbedingt erfasst werden, ob es sich bei den Tätern um Mohammedaner handelt. Wenn Rohheitsdelikte eine Schwelle überschreiten, ab denen man sie als Tötungsdelikte ansehen muss, dürfte es sich bei fast allen Fällen um eine mohammedanische Täterschaft handeln. Man hat es ja hierbei meist mit Verletzungen zu tun, die in ihrer Schwere nicht von einem Faustschlag herrühren können.
    Den traurigen Höhepunkt in dieser Nacht setzten mehrere Jugendliche in einem Rheinweiler Jugendtreff. Dort kam es in den frühen Morgenstunden des Sonntag im Rahmen einer privaten Geburtstagsfeier zu einem Übergriff durch eine Gruppe fremder Party-Gäste. Diese begannen Streit mit den Anwesenden und schlugen auf mehrere Personen ein. Dabei wurden insgesamt drei Jugendliche verletzt – einer davon schwer – und mussten ärztlich versorgt werden. Die „Angreifer“ flüchteten noch vor dem Eintreffen der Streifen aus Weil/Rhein mit ihren Autos in unbekannte Richtung und konnten trotz intensiver Fahndung in der Nacht auch nicht mehr angetroffen werden. Es soll sich nach Angaben von Zeugen um ca. 20 Personen, südländischen Aussehens gehandelt haben. Die Ermittlungen dauern an, den genauen Hergang gilt es noch zu klären.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b%2D2ee1%2D4630%2D8ac3%2D37b4deea650e&Id=63594

  24. Es sei also nicht so, dass die Gesellschaft verrohe und gewaltbereiter würde.

    Das stimmt auch. „Die Gesellschaft“ ist auch nicht gewaltbereiter geworden, nur einzelne Teile von ihr.

  25. Das Kopftreten und Herumspringen auf dem Kopf eines Ungläubigen durch muslimische Jugendliche stellt auch nach medizinischer Bewertung eindeutig einen Mordversuch dar. Diejenigen Staatsanwälte, die dabei von Körperverletzung mit Todesfolge sprechen, lügen sich und uns etwas vor. Vermutlich aus nackter Angst. Es ist ein Horror für sie, von einem schaurigen Ritualmord eines Christen zu sprechen!

  26. # 9 Eurone
    „Warum ein 2jähriges Pilotprojekt um die Gefährlichkeit von Kopftritten festzustellen?“
    Das frage ich mich auch. Wenn man durch die Straßen geht, sieht man des öfteren Kinder im Vorschulalter mit riesigen Schutzhelmen auf dem Kopf – auch bei brütender Hitze – nur weil sie auf dem Bürgersteig mit ihren kleinen Zweirädern unterwegs sind. Und vor einigen Jahren wollte man Helmpflicht für alle Radfahrer vorschreiben. Irgendwie paßt das alles nicht zusammen, wenn man in dem einen Fall übervorsichtig ist und in einem anderen Kontext pseudowissenschaftliche Studien benötigt, um das Offensichtliche zu erforschen.

  27. #11 blumentopferde (04. Jun 2013 19:30)

    juristisch eine Tat zu bewerten obliegt gewöhnlich dem Gericht.
    Wenn die Richter und sonstige Personen die maßgeblich an einem Verfahren beteilgt sind, es nicht gebacken kriegen die subjektiven Tatbestandsmerkmale zu würdigen bzw. einzuordnen, dann kann ich die Kritik der Menschen an solchen Projekten durchaus nachvollziehen.
    Ich schließe nicht aus, dass das Projekt ein Umdenken anstossen soll; aber meine Güte… wieviele Jahrzehnte soll solch ein Umdenkprozess denn dauern und wieviele Tote wird es bis dahin (wenn überhaupt) geben?

  28. #23 talkingkraut (04. Jun 2013 19:58)
    Dort kam es in den frühen Morgenstunden des Sonntag im Rahmen einer privaten Geburtstagsfeier zu einem Übergriff durch eine Gruppe fremder Party-Gäste. Diese begannen Streit mit den Anwesenden und schlugen auf mehrere Personen ein. Dabei wurden insgesamt drei Jugendliche verletzt – einer davon schwer – und mussten ärztlich versorgt werden. Die „Angreifer“ flüchteten noch vor dem Eintreffen der Streifen aus Weil/Rhein mit ihren Autos in unbekannte Richtung und konnten trotz intensiver Fahndung in der Nacht auch nicht mehr angetroffen werden.

    Das ist ein neues Muster, das immer häufiger auftritt und von dem wir in Zukunft wohl noch viel öfter hören werden: Moslem-Horden, die flash-mob-artig Parties überfallen, die Gäste brutal verprügeln und genau so schnell verschwinden, wie sie gekommen sind.

    In Zukunft wird man wohl keine Geburtstagsparty mehr unbewaffnet feiern können…

  29. #21 Heimat (04. Jun 2013 19:48)

    ich finde die Begrifflichkeiten heimtückisch, grausam, niedere Beweggründe sowie mit gemeingefährliche Mittel für unsere „bunten Schätzchen“ mehr als treffend.

  30. Und Bürgermeister Lemmermann aus Kirchwehye meinte ja es sei ein Einzelfall, der soll sich schämen bis in alle Ewigkeiten.

  31. Was soll dieses Kasperle-Theater mit der Studie??? Jeder Volldepp (OK, rotz-gruene Dummschwaetzer, Islamappeaser, sowie die Schaetzchen, die als Kopftreter auftreten, liegen intellektuell noch unter der Stufe „Volldepp“) weiss doch, welche Folgen Kopftritte haben. Dazu braucht man keine Studie mehr! Einfach entsprechend Toetungsdelikt einstufen und gut ist!

  32. #27 Stoehrer (04. Jun 2013 20:15)


    juristisch eine Tat zu bewerten obliegt gewöhnlich dem Gericht.
    Wenn die Richter und sonstige Personen die maßgeblich an einem Verfahren beteilgt sind, es nicht gebacken kriegen die subjektiven Tatbestandsmerkmale zu würdigen bzw. einzuordnen, dann kann ich die Kritik der Menschen an solchen Projekten durchaus nachvollziehen.

    Das ist aber nun mal die Realität: Die Richter, Staatsanwälte, Gutachter, ja das ganze Justizsystem an sich ist unfähig und nicht Willens, geltendes Recht durchzusetzen. Ich sehe auf kurze Sicht keine bessere Lösung, als den Ermessensspielraum der Richter einzuschränken, um härtere Strafen für Gewalt- und Tötungsdelikte zu erwirken. Wenn dies ein Ritual aus Studien, Pilotprojekten und Konferenzen mit sich zieht, seis drum, als würde das bei all der Misswirtschaft finanziell überhaupt noch ins Gewicht fallen…


    Ich schließe nicht aus, dass das Projekt ein Umdenken anstossen soll; aber meine Güte… wieviele Jahrzehnte soll solch ein Umdenkprozess denn dauern und wieviele Tote wird es bis dahin (wenn überhaupt) geben?

    Besser 10 Jahre und 1000 Tote, als dass Justiz und Politik vollkommen kapitulieren…

  33. Dazu fällt mir ein:

    „Wenn du wissen möchtest, wie die Zukunft aussieht, stell dir einen Stiefel vor, der immer und immer wieder in ein menschliches Gesicht tritt, unaufhörlich.”

  34. Mit einem gesunden Menschenverstand ausgestattete Menschen wissen daß Kopftreten lebensgefährlich sein kann.

    Im Zuge dieser Studie (ich frage mich wie die Studienergebnisse erstellt werden, werden Menschen zu Studienzwecken zusammengetreten??) sollte auch endlich
    !!! eine Erfassung der Täter nach ihrer Herkunft/Identität erfolgen!!!
    dann hätten wir die Ergebnisse bunt auf weiß. Die Geheimniskrämerei um die Herkunft von Gewalttätern muß ein Ende haben (sehr guter Artikel von Ulli Kulke hierzu: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/falsche_geheimniskraemerei_um_die_herkunft_gewalttaetern).
    Dies muß publik gemacht werden!
    Bereits Anfang 2008 versuchte der Oberstaatsanwalt Roman Reusch, damalig noch Chef der Intensivtäterabteilung bei der Berliner Staatsanwaltschaft, die von Medien und Politik totgeschwiegene Migrantenkriminalität, einer breiten Öffentlichkeit mitzuteilen, mit der Folge daß er versetzt wurde und Talkshowverbot erhielt. Sein Vortrag und die Ergebnisse können hier auf PI nachgelesen werden: http://www.pi-news.net/2008/01/roman-reusch-migration-und-kriminalitaet/
    Es hat logischerweise bis heute nichts an Aktualität eingebüßt, vielmehr hat sich die Situation nur noch weiter verschlimmert.

  35. LEIDER (!!!) wohne ich in NRW, und das bedeutet:
    wahrscheinlich wird NRW eher islamisch, als das KOPFTRETEN als MORDVERSUCH angesehen wird.
    Ich will wieder nach BAYERN!!!

  36. Ja ist denn die Merk noch Ministerin?
    Aber klar doch. Lügen ist in Bayern anscheinend Bedingung für einen solche Posten!

  37. Befasse mich aus beruflichen Gründen mit so Themen wie NCAP.

    http://de.euroncap.com/de/home.aspx

    Deshalb frage ich mich warum man eine 2 Jahres Studie machen muss ,weil die Kräfte für Tödliche verletzungen sind bekannt.

    Wer weiß wieviel Schädel in der Zeit noch draufgehn werden 🙁

    Jedes seriöse Unternehmen das sich mit solchen Themen befasst würde das Ergebniss in 3 Monaten haben. Ist halt eine Staatliche Studie.

    Die ganzen Amigos müssen ja jetzt neu beschäftigt werden.

    Aber denoch begrüsse ich diese Studie sie ist zumindest mal ein anfang.

    Wen man aber Frau Merck gestern in dem Fall Mollath gesehn hat. Habe ich eher angst vor dem Ergebnis der Studie.“ Kopf treten ist nicht so schlimm ,usw…“ Das solche Leute noch im Amt sind unbegreiflich

  38. Körperverletzungen würden zwar zunehmen, aber dieses sei der Tatsache geschuldet, das mehr angezeigt würde.

    Wie kann erfasst werden, dass eine Straftat nicht angezeigt wird?

    Delikte, die polizeilich aufgenommen, nicht angezeigt werden und nicht von öffentlichem Interesse sind, können sicherlich statistisch erfasst werden. Was ist jedoch mit Straftaten, die nicht von Dritten beobachtet werden und die eingeschüchterte Opfer nicht zur Anzeige bringen u.ä.? Das ist eine nicht erfassbare Dunkelziffer, zu der es höchstens Spekulationen geben kann.

    Das Argument, es werde mehr angezeigt, um zu behaupten „Es sei also nicht so, dass die Gesellschaft verrohe und gewaltbereiter würde.“ erscheint mir äußerst fadenscheinig.

  39. Reines CSU Wahlkampfmanöver – was soll der wissenschaftliche Unterbau mit dem Versuch, so etwas über den Rechtsweg bis zu einer Entscheidung des BGH zu bringen, wenn man gleich eine entsprechende Bundesratsinitiative (oder BT- Initiative) zur Verschärfung des Strafrechts im Bereich Körperverletzung und Totschlag/Mord starten könnte …

  40. 46, 53 – allein dort, es ist vielleicht schon noch
    später als wir denken !
    2015 ZIEM wird Islamian-Ude – Moschee ?

  41. Zudem wurde ganz gutmenschlich auch noch erklärt, das generell Tötungsdelikte zurückgingen. Körperverletzungen würden zwar zunehmen, aber dieses sei der Tatsache geschuldet, das mehr angezeigt würde. Es sei also nicht so, dass die Gesellschaft verrohe und gewaltbereiter würde.

    Aha, wenn allein zwischen 2012 und 2013 die Kopftreter-Anzeigen sich verdoppeln, dann liegt das an einem seit Neujahr schlagartig veränderten Anzeigeverhalten der deutschen Bevölkerung und nicht etwa daran, dass das Modesport unter beschäftigungslosen Nachwuchsdschihadisten geworden ist und die Mordversuche oder vollendeten Morde dieser Tätergruppe noch immer als Körperverletzung mit/ohne Todesfolge verharmlost werden, wann immer möglich. (Wobei für 2013 noch gar nicht mal alle neuen Fälle in der Statistik sein dürften!)
    Die Gutmenschen sind sogar zum glaubwürdigen Fälschen der eigenen Statistiken zu blöde…

    Aber sehen wir die „Taqiyya von Amts wegen“ mal positiv: Die Aufklärungskampagnen von PI (über Jonny K., Daniel S. und viele andere Opfer, bei denen man uns die Herkunft der Täter verschweigen wollte) scheint bei der Entwicklung des Problembewusstseins in der betroffenen (=einheimischen) Bevölkerung Wirkung zu zeigen. Gerade rechtzeitig vor den Volkskammerwahlen. Die Gegenseite reagiert mit dem, was sie am besten kann: Politische Verfolgung Andersdenkender- wie Freiheit, Pro und PI.

  42. #11 blumentopferde
    „nur, wenn die richterliche Praxis so aussieht, dass selbst bei der Tötung eines wehrlosen Opfers nicht von Tötungsabsicht ausgegangen wird, müssen die Gesetzesgrundlagen eben so geändert werden, dass sich die Richter nicht mehr so leicht vor einer Verurteilung drücken können!“

    Genau die ach so unabhängigen Richter müssen von der Politik dazu gezwungen werden. tzz

    Außerdem können die sich noch genauso gut davor drücken.

    Man das ist Politik Tamtam! Die versuchen damit abzuschrecken, aber ob die entsprechend auch wirklich Urteile fällen?

    Wir müssen abwarten was die letzlich wirklich draus machen.

  43. „…Körperverletzungen würden zwar zunehmen, aber dieses sei der Tatsache geschuldet, das mehr angezeigt würde. Es sei also nicht so, dass die Gesellschaft verrohe und gewaltbereiter würde…“

    Das ist eine blöde und verlogene Aussage und hat mit Statistik rein gar nichts zu tun, denn wie viele Körperverletzungen sind in der Vergangenheit nicht angezeigt worden?

  44. #20 Kalle_Grabowski

    „Ja genau. Hauptsache schön schwarz.weiß gemalt.“

    Was ist daran S/W Malerei? Das sollte man doch juristisch erstmal begründen können warum auf der Straße ein Tritt an den Kopf als Tötungsdelikt gehandhabt werden soll, im Ring das gleiche aber als Sport gilt.

  45. Effekthascherei, wenn es tsächlich den politischen Willen dazu gibt, könnte man es ohne weiteres bei Messerstichen in den Torso, schon lange so handhaben.

  46. @51 Logiker: Das leicht zu erklären. Wenn der Sportler im stehen einen Tritt an den Kopf bekommt wir die Schlagernergie durch das Ausweichen des Kopfes zur Seite schon deutlich abgebaut. Geht der Boxer KO bleibt es bei dem einen Schlag und die Sache ist zuende. Wird einem auf dem Boden liegenden Opfer auf den Kopf getreten ist die Energie ungleich höher und es bleibt auch nicht bei einem Tritt. Sind eben keine fairen Sportsmen diese Moslems.

  47. Hallo,

    #51 Logiker

    DU bist keiner. Unterschiede zum „Sport“:
    Hauptargumente:
    1. FREIWILLIGKEIT
    2. Kann JEDERZEIT STOPPEN
    3. Liegt NICHT am Boden
    Nebenargumente:
    4. Geht ja selbst dahin wo er austeilt und einsteckt. Wenn Du wüsstest am „xyz Patz bekomme ich Tritte gegen den Kopf!“ Würdest Du hingehen selbst wenn du den hüüüste „Kampf“ nicht abbrechen kannst?
    Wahrscheinlich ja, denn dümmer kannst Du und der „Spezialist“ am Anfang jedenfalls nicht werden.
    5. Kopfschutz?!
    6.Generelle Verteidigungsfähigkeit
    7. Ringrichter
    8. Ringarzt
    9. RRRRRRRRRRRReeeeeeeegeeeeeeeln!!
    Beispiel: Liegt der Gegner kampfunfähig am Boden treten nur noch Arschlöcher* wie Badr Hari zu (wars gegen Rene Bonjatzki oder wie immer der heisst)?

    *Die auch durchaus deutscher Herkunft sein können.
    Um von dem Blödsinn weg zu kommen: Tritte gegen den Kopf: Mordversuch! Bauen wir halt noch 5-10 Knäste. Besser als das Geld nach Gr., Sp. oder womöglich ET. zu verschenken.

    Vollhonks oder Trolle? So dumm kann man gar nicht sein, also Trolle.

    Lohnt Sich! Hartmut Krauss (Islamkritik von Links:
    http://www.youtube.com/watch?v=vyZHIHp3ETk

  48. Wie bitte? Hört man da richtig? Wie „testet“ ob man ob Kopftreten eine besondere Gesetzgebung erfordert? Lässt man dazu eine gewisse Anzahl von Kopftretereien geschehen, um zu sehen ob es sich lohnt?

    Da fasst man sich bloß noch an den Kopf über solch einen Unverstand in unserer Justiz!

  49. Noch ne Studie und noch ne Studie und was ändert sich? Nix!
    Hallo Frau Merk, hier wird Ihnen geholfen:

    Ärzte Zeitung, 17.09.2009

    Jeder weiß: Kopftritte können tödlich sein

    Tödliche Tritte wie beim Münchner S-Bahn-Mord – ist in einem solchen Fall von einem Tötungsvorsatz auszugehen? Eine Studie kommt zu eindeutigen Ergebnissen.

    BREMEN/HAMBURG (dpa). Die Frage nach einem Tötungsvorsatz ist für Juristen wichtig, weil dieser Vorsatz schärfere strafrechtliche Konsequenzen hat. Die Frage lautet also: Vorsatz (Mord) oder Fahrlässigkeit (Totschlag)? Der Bremer Staatsanwalt und Rechtswissenschaftler Daniel Heinke bringt mit seiner Doktorarbeit Licht ins Dunkel – mit eindeutigem Ergebnis, wie die Universität Bremen mitteilte: 99 Prozent aller Befragten wissen, dass Tritte gegen den Kopf „lebensgefährlich“ oder „sehr gefährlich“ sind.
    […]
    Fazit: Laut Uni Bremen müssten Richter bei schwersten Misshandlungen nicht mehr annehmen, dass dem Täter zum Tatzeitpunkt die Gefährlichkeit seines Verhaltens eventuell nicht bewusst gewesen ist. Die Arbeit von Heinke lege vielmehr nahe, dass die besondere Gefährlichkeit von Tritten in der Bevölkerung grundsätzlich bekannt sei und deshalb von einem Tötungsvorsatz ausgegangen werden könne.
    […]

    http://www.aerztezeitung.de/panorama/article/566226/jeder-weiss-kopftritte-koennen-toedlich

  50. Das unsere selbsternannte Elite dafür Versuche mit Dummies und noch Untersuchungen braucht, um dann ein Projekt zu starten ist das eigentliche erbärmliche daran.
    Wenn man darin nun schon einen Lichtblick sieht, dann ist das der berühmt Strohhalm, an den man sich klammert.
    Jeden Grundschüler wird seit mindestens 20 Jahren beigebracht, daß sie NUR mit Helm radfahren sollen.
    Die Kopfverletzungen und die Folgen sind jedem Grundschüler nach dem verkehrserziehreischen Unterricht bekannt.

    Wer dann so tut, als dürfe das dann niemand wissen und es wäre scheinbar keine Absicht und erst noch Studien & Versuche als Notwendigkeit erachtet leugnet die bundeseinheitliche Verkehrserziehung und Deutsche Lehrpläne.

    Es ist ein Witz, daß man jetzt gerade bei der Justiz so tut, als wären es neue Erkenntnisse.

    Das vorallem nach gesetzlicher Helmpflicht für Mofa-Moped & Motorradfahrer und laute Überlegungen diese sogar bei Fahrradfahrern einzuführen.

    Es ist eine Farce den Bürger dermassen für BLÖD hinzustellen, daß er scheinbar zu DOOF ist das Springen auf den Kopf eines Menschen als harmlose Körperverletzung abzutun, wenn man gleichzeitig dem selben Bürger per Gesetz einen Helm aufzwingt, der bereits bei Höchstgeschwindigkeiten unterhalb 25km/h tödliche Verletzungen verhindert….

  51. #48 Logiker

    Genau die ach so unabhängigen Richter müssen von der Politik dazu gezwungen werden. tzzAußerdem können die sich noch genauso gut davor drücken.

    Richter sind nicht unabhängig, sondern an Recht und Gesetz gebunden – und die Gesetze macht die Politik. Wenn die Justiz nicht spurt, ist es für die Politik daher ein leichtes, die Mindeststrafe für vorsätzliche Körperverletzung mit Todesfolge auf 10 Jahre Jugendhaft bzw. 15 Jahre Gefängnis hochzusetzen, und schon bedarf es keiner akademischen Diskussionen mehr im Gerichtssaal und auch keiner überflüssigen Studien.
    Was Mitte 2013 dazu noch fehlt, ist allein der politische Mehrheitswille, mit den Tätern in der ihnen einzig verständlichen Sprache zu kommunizieren, das heißt: Den Tätern ihr Hobby mittels Repression auszutreiben statt mittels Eiapopeia.

  52. Das führt doch wieder nur dazu, dass Richter einen zu großen Ermessensspielraum haben. „Handelte der arme Angeklagte wirklich in Tötungsabsicht? bla, bla, bla …“
    Ein neuer Straftatbestand „Tritte an den Kopf“ mit einer Mindeststrafe, die NICHT zur Bewährung ausgesetzt werden, von zwei Jahren und fertig. Es muss absolut eindeutig sein: „Tritt an Kopf, du Knast“

  53. #58 ExHamburger

    Jeden Grundschüler wird seit mindestens 20 Jahren beigebracht, daß sie NUR mit Helm radfahren sollen.Die Kopfverletzungen und die Folgen sind jedem Grundschüler nach dem verkehrserziehreischen Unterricht bekannt.

    Die Kenntnis darüber setzt aber zumindest den erfolgreichen Abschluss der Grundschule oder zumindest des Fahrradführerscheins voraus. Hieran fehlt es bei den Tätern häufig.

  54. #51 Logiker (04. Jun 2013 22:18)

    Das sollte man doch juristisch erstmal begründen können warum auf der Straße ein Tritt an den Kopf als Tötungsdelikt gehandhabt werden soll, im Ring das gleiche aber als Sport gilt.

    Wie bereits

    #54 Zack1 (04. Jun 2013 23:23)

    ausgeführt hat, sollten Sie Ihren Nick schnellstens ändern, denn Ihre Argumentation ist das Unlogischste, was ich jemals zu diesem Thema gelesen habe.

  55. Wenn es so etwas wie eine Rangelei mit Todesfolge nach unglücklichem Sturz wirklich gäbe, so hätten diese Todesfälle zu allen Zeiten, also auch bei den Rangeleien in den fünfziger oder sechziger Jahren bei uns vorkommen müssen. Taten sie aber nicht. Weil nicht die Rangelei oder der unglückliche Sturz bei Johnny K. und Daniel aus Kirchweyhe zum Tode führten, sondern das Treten und Springen auf den Kopf der vielen tausend Getöteten, n a c h d e m sie schon am Boden lagen. Wer einem wehrlos am Boden liegenden auf den Kopf springt, rangelt nicht mehr, sondern beabsichtigt, den Menschen zu töten. Die Gutmenschenpolitiker wollen das nicht sehen, weil sie Panzer an Saudi-Arabien verkaufen wollen, und die Richter wollen das nicht sehen, weil sie feige sind.

  56. Zu der Studie:

    Ich denke, es ging wohl nicht darum, zu erforschen, ob Kopftritte gefährlich sind!

    So wie ich mir das vorstelle ging es darum zu untersuchen, welches Bild in der Bevölkerung herrscht bzgl. der Gefährlichkeit solchen Vorgehens.
    Es ist doch soweit ich das verstanden habe vor Gericht wichtig, ob der Angeklagte die Folgen seines Verhaltens überhaupt kennen konnte, damit man einen Vorsatz unterstellen kann.
    Und dafür hat man dann geschaut was denn die Mehrheit in der Bevölkerung so denkst wie gefährlich Kopftreten ist.

    #51 Logiker (04. Jun 2013 22:18)

    Es haben ja genug Leute das ganze erklärt. Sie müssen auch bedenken, dass in einem Ring bei zwei miteinander kämpfenden Kontrahenten Verletzungen viel unwahrscheinlicher sind.
    Wenn jemand auf beiden beinen steht und bei Bewusstsein ist wird er selbst bei einem Treffer immer kleine Pendelbewegungen nach hinten ausführen, wird von dem Treffer nach hinten bewegt usw.
    Dadurch verpufft viel der Aufprallenergie. Bei einem mitunter schon bewusstlos am Boden liegenden, bei dem mit Anlauf gegen den Kopf getreten wird sieht das…..SEHR anders aus.

    Vergleichen kann man es auch mit jemandem der stürzt. Wenn ein Mensch in einigermaßen durchschnittlichem Alter und Gesundheitszustand stürzt, schützt er instinktiv seinen Kopf. zur Not auf Kosten der Handgelenke, Schulter etc.
    Nur weil Sie auf der Straße stolpern und stürzen werden sie sich normalerweise keine gravierenden Kopfverletzungen zufügen.
    Wenn Sie allerdings bewusstlos sind, wenn das passiert (z.B. ein KO-Schlag, Blutdruckbedingter Kollaps, usw.) und sie ungebremst ohne jegliche Abfangreflexe auf den boden knallen kann schon so eine geringe Sturzhöhe zu einer tödlichen Hirnblutung führen.

  57. #63 Hirschhorn (05. Jun 2013 09:41

    Ich bezweifele nicht, dass die heutigen verletzungsmuster meistens durch Kopftreten am Boden herrühren.

    Allerdings muss ich Ihnen widersprechen: Es gibt definitiv den unglücklichen Sturz mit Todesfolge nach KO-Schlag. Vielleicht nicht, wenn der Untergrund eine grüne Wiese ist. Bei Pflaster kann es aber ungemütlich werden. Habe im vorherigen Kommentar das auch beschrieben.

  58. #65 Agora (05. Jun 2013 09:58) #63 Hirschhorn (05. Jun 2013 09:41

    Ich bezweifele nicht, dass die heutigen verletzungsmuster meistens durch Kopftreten am Boden herrühren.

    Allerdings muss ich Ihnen widersprechen: Es gibt definitiv den unglücklichen Sturz mit Todesfolge nach KO-Schlag.

    Erstens ist es erbärmlich feige, wenn ein Boxer einen KO-Schlag gegen einen Schwächeren und auch noch Betrunkenen einsetzt. Zweitens habe ich in meinem Beitrag besonders betont, dass das Treten oder Springen auf den Kopf eines Menschen, der wehrlos am Boden liegt, eine Tötungsabsicht voraussetzt. Drittens sind alle Mittäter, die die Kopfspringer nicht von ihrem Tun abgehalten haben, wegen unterlassener Hilfeleistung anzuklagen.

  59. .
    Auch beim Gebrauch von Stichwaffen (Messer) sollten Kriminalisten u.a. Erhebungen darüber anstellen, ob es hier kultur- und herkunftsbedingte Auffälligkeiten gibt. Als Grundlage könnten die Straf-Urteile in Körperverletzungs- und Tötungsfällen der vergangenen Jahre dienen.
    .

  60. #17 HaGanah; Was für eine Frage, etwas umformuliert wird ein Schuh draus. „CNN lügt“, mittlerweile hat Turner den Sender zwar abgegeben, aber geändert hat sich da nichts dran.

    Weil hier schon öfters von den NN die Rede war, heute haben sie nen Fragebogen drin, bei der man der Zeitung ausführlich seine Meinung um die Ohren hauen kann. Selbst wer die Zeitung ablehnt sollte sich doch den Fragebogen sichern.

    Heute wieder ne komplette Seite (jeweils halbe Doppelseite) Krampf gegen Rechts und wir brauchen mehr Moscheen.

    #33 Stoehrer; Gemeingefährliche Mittel erschliesst sich mir jetzt nichtwirklich. Wenns Springerstiefel sind ja, oder zielst du drauf ab, dass bei der Klientel das Werfen eines Schuhs eine schwerstmögliche Beleidigung ist.

    #51 Logiker; Du hast offenbar noch nie auch nur einen Blick auf diese Sportarten geworfen, sonst sollte dir klar sein, dass man dort zumindest minimal geschützt ist. Zumindest habe ich noch keinen Boxkampf im Fernsehen ohne Boxhandschuhe gesehen. Und Taekwondo hab ich selber betrieben, da trägt man keine Schuhe.

  61. #66 Hirschhorn (05. Jun 2013 10:04)

    Erstens ist es erbärmlich feige, wenn ein Boxer einen KO-Schlag gegen einen Schwächeren und auch noch Betrunkenen einsetzt. Zweitens habe ich in meinem Beitrag besonders betont, dass das Treten oder Springen auf den Kopf eines Menschen, der wehrlos am Boden liegt, eine Tötungsabsicht voraussetzt. Drittens sind alle Mittäter, die die Kopfspringer nicht von ihrem Tun abgehalten haben, wegen unterlassener Hilfeleistung anzuklagen.

    Ähm…ich verstehe jetzt nicht genau Ihren Einwand. Das bezieht sich doch jetzt gar nicht auf das von mir Geschriebene…!

    Ad 1: Der Boxer im Ring tut das gegen einen anderen Boxer seiner Gewichtsklasse.
    Außerhalb eines Ringes muss jemand doch kein Boxer sein, um jemanden KO zu schlagen.

    Und in der Situation (jemand fällt bewusstlos ungebremst zu Boden) kann dann nämlich daraus ein tödlicher Sturz werden. Das war alles was ich geschrieben habe, da Sie ja diese Art von Verletzungshergang bezweifelt haben.

    Ad 2: Da stimme ich Ihnen vollkommen zu. Aber wieso richten Sie diese Aussage an mich?

    Ad 3: Ich denke ebenfalls, dass diese „Meute“ mitbestraft werden muss.

  62. Die Einführung des Islams, das heißt, die öffentlich zur Verbreitung kommende Koranmeinungsverbreitung, ist neben grundgesetzlicher Missachtung der dort genannten sittlichen und rechtlichen Grenzen einer sich öffentlich zur Koranlehre bekennenden Meinungsträgerschaft ebenfalls strafgesetzlich mit Verfolgung verbunden, und die Duldung dieser im Koran angegebenen unwidersprochenen Glaubens- und Erziehungsvorgaben sind laut § 130 StGB die Anleitung zu Straftaten, die in einem unvorstellbaren Ausmaß angewachsenen, von der staatlichen Gewalt, seit Jahren geschützt und gefördert wird, für den Bürger Deutschlands eine Bedrohung sind, die kein in Deutschland lebender Mensch laut GG akzeptieren muss.
    Selbst die offensichtlichste Gewaltentwicklung in Deutschland kann Politik und Justiz nicht darüber belehren, dass der Islam kein Existenzrecht in Deutschland hat und dieses auch niemals erhalten darf. Wie im 3.Reich, die ersten Juden, die verfolgt und deren Existenz vernichtet wurde, diese Verbrechen die damalige Lebensgemeinschaft nicht daran gehindert hat, an der Gewalttätigkeit der staatlichen Gewalt etwas zu sehen, was diese jedoch offen ausgesprochen und auch geschrieben ausgeübt hat und jedem Bürger klar sein musste, dass diese Drohungen lebenden Menschen im Land galten, die dieser Glaubensideologie nicht passten.
    DIE NICHTBEACHTUNG DER STAATLICHEN GEWALT DES § 130 des StGB sowie die Einschleusung und Integration des Islam und seiner lebenslang dieser Lehre verpflichteten Hörigen, ist Unterstützung angedrohter Straftaten sowie Unterlassung die Anleitung und unmissverständliche Aufforderung zu Straftaten zur Anzeige zu bringen, oder die Einschleusung dieser Meinungsträgerschaft zu unterbinden.Für die durch muslimische Gewalt nicht mehr unter uns weilenden Mordopfer und körperlich schwer geschädigten Deutschen ist dies unterlassene Hilfeleistung, der Tatbestand unterlassene Hilfeleistung zu Abwehr geplanter Straftaten, deren juristische Lehrverbotsverhinderung geradezu für jeden Koranhörigen den Verbotsirrtum manifestiert. Dieser ist ja in juristischen Kreisen schon fleißig diskutiert worden.
    ES IST EINE SCHANDE FÜR DEUTSCHLAND. Wo, um Gottes Willen, steht im Grundgesetz, dass wir den Islam und seine Koranlehre integrieren müssen? Wo ist die Verpflichtung, dass hier in Deutschland der Islam die Scharia, das Blasphemieverbot, die Schächtung, die Beschneidung und sonstige Abartigkeiten öffentlich leben und gesetzlich erwirken kann?
    Wo steht, dass die Gewalttätigkeit von Einwanderern überhaupt akzeptiert werden muss, ohne dass die Konsequenz der eingeschleusten Gewalttätigkeit die Ausweisung aus dem Aufenthalt bietenden Gebiet bedeuten darf? Wo steht im Grundgesetz, dass die Mehrheitsmeinung der souveränen, nicht von politischer Diktatur beeinflusster Bürger nicht zu gelten hat?

  63. @ #56 Rheinlaenderin

    über genau diese Studie der Uni Bremen 2009:

    Werden Menschen totgetreten, ist von Tötungsvorsatz auszugehen
    Kriminalwissenschaftliche Doktorarbeit der Uni Bremen thematisiert das Delikt “Tottreten“

    http://www.uni-bremen.de/universitaet/presseinfos/pressemitteilungen/archiv-2009/einzelanzeige-2009/article/werden-menschen-totgetreten-ist-von-toetungsvorsatz-auszugehen.html?cHash=e883396d80ee1e5ff08ab441523060d2

    wurde auch in der FAZ berichtet:

    Wer gegen den Kopf tritt, will töten
    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/jugendliche-gewalt-wer-gegen-den-kopf-tritt-will-toeten-1624226.html

    WAS SICH DANACH GEÄNDERT HAT ?

    Danach hieß es dann in den Medien bei deratigen Todesfällen, dass bereits der Sturz todesursächlich gewesen sein könnte…..nicht erst die Tritte…!?

    Zu dieser These im Fall Jonny K. übrigens ein sehr interessanter Leser-Kommentar eines Neuro-Chirugen:

    http://www.fr-online.de/panorama/jonny-k-prozess-schlag–tritt-oder-sturz,1472782,22880198.html

  64. #9 Eurone (04. Jun 2013 19:25)

    Warum ein zweijähriges Pilotprojekt um die Gefährlichkeit von Kopftritten festzustellen ???
    Kann man da nicht ein Arzt fragen ?

    Hier auf PI-NEWS hat vor kurzem (Daniel Siefert, Kirchweyhe) eine Ärztin folgenden Kommentar geschrieben:

    Was passiert eigentlich wenn…

    …ein Mensch am Boden liegt und man gegen den Kopf oder Körper tritt?

    ich denke, dass man dem Normalbürger auch noch besser klar machen müßte, wie SYSTEMATISCH dieser TOT-spring-Kult ist.
    Als Ärztin die auch länger in der Anästhesie gearbeitet hat und zahlreiche Unfallopfer als Notärztin /Anästhesistin betreut hat, möchte ich auf das immer gleiche Schema des Tot-Springens hinweisen:
    Das Opfer wird zu Fall gebracht ,
    —>dann nehmen die Mörder ANLAUF (wie bei uns z.b.Hochsprungathleten)
    —> springen mit Schwung u.möglichst hoch AUF den Schädel des Opfers und zwar mit beiden Füßen GLEICHZEITIG, was größtmögliche Wucht bedingt
    —> der Schädel frakturiert multipel—> bedingt Gefäßzerreißungen im Gehirn, starke Blutung—> rasche Volumenzunahme im Schädel (der dem Druck nicht nachgeben kann, da unelastisch)—> extrem rasche DRUCK-Steigerung im Gehirn/Schädel—-> bei diesem raschen Druckanstieg wird der Druck in Richtung des Hirnstamms fortgeleitet (einzige größere Öffnung im knöchernen Schädel, wo sozusagen das “Rückenmark” der Wirbelsäule in den Schädel mündet)
    —-> im Hirnstamm befinden sich die lebenswichtigen Zentren für Atmung, Herzaktivität…ect.
    —-> bei Drucksteigerung im Hirnstamm kommt es unweigerlich zu Atemstillstand, Herzstillstand !!!
    (Auch Daniel mußte vor Ort wiederbelbt werden, also muß ein Herzstillstand vorgelegen haben ! Da von “schwerer Verletzung zu sprechen, ist eine einzige Unverschämtheit).
    —> der nächste nimmt Anlauf u.springt mit voller Wucht auf den relativ weichen Thorax (Brustkorb)—> im Video sieht man, wie der tretende Stiefel direkt im weichen Brustkorb der jungen Frau versinkt —–> bei solcher WUCHT frakturieren MULTIPLE RIPPEN (Rippen-Serienfraktur)
    —> Folge : Gefäßzerreißungen, schwere Blutungen,—> sofortige Instabilität des gesamten Thorax, —> KEINE suffiziente Atmung mehr möglich
    —–> Ausbildung eines PNEUMO-Thorax, d.h. durch das “Einspießen” der frakturierten Rippen in das weiche und leicht verletzliche Lungengewebe strömt LUft IN den Bereich zwischen Brustkorb und Lunge – wo eigentlich UNTERDRUCK herrschen muß, damit die Atmung ungestört erfolgen kann.
    Zunahme des Pneumothorax
    —> Ersticken, und BEHINDERUNG des Herzens, das sich nicht mehr mit Blut füllen/-pumpen kann, wenn der Thorax-Innendruck über einen bestimmten Bereich erhöht ist.
    ——> EXITUS nach extrem kurzer Zeit
    Der Pathologe – der die Sektion von Daniel S. durchgeführt hat – hat leider nur SEHR knappe Hinweise gegeben – die Mutter sollte den Mut haben, den gesamten Sektionsbericht – auf den sie als Mutter des Opfers rechtlichen ANSPRUCH hat – an zu fordern und zu veröffentlichen, damit würde sie eine noch viel bessere Öffentlichkeit für die Ermordung ihres Sohnes schaffen.
    Aber unsere Empathie für das Opfer und die Mutter verschließen leider unseren Mund: ich hoffe inständig es findet sich jemand, der ihr diesen Tipp geben könnte, aber ich fürchte, ihr sind die Zusammenhänge nicht ausreichend klar.
    Was ja auch überhaupt kein Wunder ist – da sie sich mit dem Problem noch nicht auseinandergesetzt hat – nicht konnte…..weil sie hart arbeitet, um ihre Familie zu ernähren.
    Auch ich bin diesen unglaublichen Lügen der MSM erst auf die Schliche gekommen – als ich – durch schwerere Handicaps in meiner körperlichen Aktivität eingeschränkt – mich endlich mit einem Laptop vertraut machte und das INTERNET für meine Information nutzen konnte.
    NUR wer im Internet sich informieren kann, hat eine Chance diesen Lügen-Wahnsinn zu entlarven.

  65. Möchte leider noch zwei „Einzelfälle“ melden.

    Köln: Fünfzehn Südländer verletzen 23-Jährigen schwer
    1.6.2013

    Ein 23-Jähriger wartet auf den Bus. Nur wenig später umringen ihn etwa 15 Südländer im Alter von 18 bis 25 Jahren. Sie fordern die Herausgabe der Wertsachen ihres Opfers. Nachdem der junge Mann mehrfach angibt, keine Wertsachen bei sich zu haben, bedroht ihn einer der Täter mit einer Schusswaffe. Anschließend schlagen und treten die Männer auf den Wehrlosen ein. 😯 Erst als eine Anwohnerin etwas aus ihrem Fenster in Richtung der Angreifer ruft, lassen sie von dem 23-Jährigen ab und flüchten ohne Beute. Das Opfer wird schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

    http://www.deutscheopfer.de/5062/koeln-fuenfzehn-suedlaender-verletzen-23-jaehrigen-schwer.html


    Kiel: Südländer raubt 22-Jährige aus und belästigt sie sexuell

    4.6.2013

    Eine 22-Jährige wartet an einer Bushaltestelle. Plötzlich kommt ein Südländer (um die 30) auf sie zu. Er entreißt ihr einen Geldbeutel. Dann zieht er die Frau auf eine nahe gelegene Wiese und berührt sie unsittlich. Aufgrund heftiger Gegenwehr läßt der Angreifer von der Frau ab und flüchtet.

    http://www.deutscheopfer.de/5056/kiel-suedlaender-raubt-22-jaehrige-aus-und-belaestigt-sie-sexuell.html

  66. Was gibt es denn da zu forschen?
    Die zahlreichen real dokumentierten Fälle sollten doch für eine Bewertung ausreichen.

    Für mich eine sinnlose Verschwendung von Steuergeldern.
    Ich hoffe der Landesrechnungshof liest hier mit und schaut mal genauer hin!

  67. an #72 lorbas
    vielen Dank, daß sie den Kommentar der Ärztin #8 kalyptus (20. Mrz 2013 23:13) nochmal aufgegriffen haben und in den aktuellen Blog gestellt haben.

    Meinen Dank auch an kalyptus selber, dies auf PI zu posten. Können Sie die Gelegenheit nutzen und diesen Sachverhalt auch den Verantwortlichen der nun in Auftrag gegebenen Studie bitte mitteilen? Es braucht Menschen, die aufgrund Ihrer nachgewiesenen Fachkenntnis von so manchen Vollpfosten wie Politikern angehört werden. Unser normaler gesunder Menschenverstand von Nicht-Medizinern langt denen leider oftmals nicht.

    Danke auch für die Posts von
    #54 Zack1 (04. Jun 2013 23:23)
    #59 Starost (05. Jun 2013 05:41)
    „Richter sind nicht unabhängig, sondern an Recht und Gesetz gebunden – und die Gesetze macht die Politik“. Die Wechselwirkung wurde hier in einem! Satz logisch begründet.

  68. Sie haben bei der AfD verschiedene Möglichkeiten mitzuwirken: https://www.alternativefuer.de/de/mitwirken.html
    1) Mitglied werden = Der Mindestmitgliedsbeitrag beträgt 10 Euro pro Monat für Berufstätige und 2,50 Euro pro Monat für Nichtberufstätige oder in besonderen sozialen Härtefällen.
    2) Förderer werden = Als Förderer der Alternative für Deutschland bleiben Sie parteilos, verpflichten sich aber, mindestens den halben Mitgliedsbeitrag zu bezahlen. Im Gegenzug erhalten Sie dieselben Informationen wie die Parteimitglieder und können als Gäste mit Rederecht (aber ohne Stimmrecht) zu Parteitagen zugelassen werden.
    3) Unterstützer werden = In der Wahlalternative 2013 unterstützen Sie die europapolitischen Kernforderungen der Alternative für Deutschland, ohne der Partei beizutreten oder finanzielle Verpflichtungen einzugehen.

    Hier gibt es Alternativen und jeder kann sich aussuchen, was er gerne machen will!!!!!

  69. Zunächst istv schon das Wegziehen eines Stuhls nicht einfach ein dummer Scherz.
    Uns hat man es in der Grundschule beigebracht, das Stuhl-Wegziehen überhaupt nicht geht. Auch im nüchternen Zustand kann sich das Opfer eine Steißbeinfraktur zuziehen, wenn es ungebremst auf den Boden knallt.

    Dann habe ich von einem Fall gehört, bei dem der Täter Strafverschärfung bekommen hat, weil er ein professioneller Boxer war und die Wirkung seiner Schläge genau kennen musste.

  70. Ich finde es eine Schande, dass darüber überhaupt nachgedacht wird! Die Täter wissen ganz genau was sie da tun, und, sie nehmen den Tod des Opfers in kauf und haben sogar die Absicht zu töten. Die wissen auch, dass es, wenn es zur Anklage kommt, der Tatbestand immer als gefährliche Köperverletzung geahndet wird und nicht als ein Tötungsdilikt.
    Ich hoffe, die Projekt-Experten beachten auch die Umstände, wenn mehrere Personen gleichzeitig Tritte an den ausüben. Das hirn wird dadurch von einer Seite zur anderen geschläudert. Die Folgen sind, Hirnblutungen und Hirn-Abrissen usw… Dazu: Jemanden einfach so, mit mehreren Leuten nieder zumachen, ist ein niederer Beweggrund und somit würde das auch als Mord bezeichnet werden können. Jedem kleinen Trottel ist bewust, dass jeder Tritt, der zum Kopf geführt wird, tötlich sein kann. An der richtigen Stelle, dann reicht ein Tritt und das Opfer ist tot.
    Über sowas diskutiert man nicht, dass benötigt eine sofortige Änderung des Gesetzes!

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