helmut schmidtNatürlich stehen jetzt in allen Blättern Nachrufe über Helmut Schmidt, trotzdem sei es gestattet, dass PI einen eigenen herausgibt. Am ehemaligen SPD-Kanzler gibt es manches zu bewundern. Erstens war Schmidt Oberleutnant der Wehrmacht an der Ostfront, was dem linken Pack immer ein Dorn im Auge war. Es war auch Helmut Schmidt, der klipp und klar sagte, er habe von Auschwitz nichts gewußt, was die Anhänger von Lügnern wie Goldhagen stets bestritten, welche die These verbreiteten, jeder Deutsche auch im letzten Käsnest habe alles gewußt und aktiv unterstützt.

Zum ersten Mal fiel Helmut Schmidt als kleiner Innensenator Hamburgs während der Sturmflut 1962 auf. Er schwang sich einfach illegal angesichts der Notlage zum Oberbefehlshaber der Bundeswehr und NATO auf und befehligte die ganze Truppe samt Hubschraubern und dem ganzen Gerät zur Rettung der Überschwemmten. So konnten viele Menschenleben gerettet werden.

Helmut Schmidt wurde später im Bundestag als gefürchtete „Schmidt Schnauze“ bundesweit eine bekannte Nummer. Er überlebte das skandalträchtige Verteidigungsministerium, war kurzzeitig Wirtschafts-und Finanzminister, wo er den legendären Quatsch „Lieber fünf Prozent Inflation als fünf Prozent Arbeitslosigkeit“ verbreitete – am Schluß hatte er beides, aber was soll das. Jeder Politiker macht Fehler, und der starke Helmut Schmidt wurde 1974 Kanzler.

Dort hatte er gleich mit dem tiefroten RAF-Terror zu tun. Erst die Entführung von Peter Lorenz, wo der Staat nachgab, danach die Entführung von Hanns Martin Schleyer 1977, wo Helmut Schmidt stahlhart blieb und die Staatsräson verteidigte. Das verdient höchsten Respekt! Kein heutiges Weichei könnte ihm die Hand reichen. Er hatte dann noch das Glück des Tüchtigen, die Geiseln in der „Landshut“ wurden durch die GSG 9 in Mogadischu befreit, Schleyer von den roten, kommunistischen Verbrechern ermordet, aber insgesamt war es der Todesstoß für die RAF-Gangster, die darauf auch in Stammheim Selbstmord verübten.

Helmut Schmidt blieb sich auch in anderen Fragen wie der NATO-Nachrüstung treu, auch wenn 300.000 Deutsche dagegen demonstrierten. Unser heutiges Merkel wäre zehnmal umgefallen. Irgendwann haben ihn seine Partei SPD und die Koalition verraten und sitzen gelassen. Es kam Helmut Kohl!

Helmut Schmidt zählt trotz aller möglicher Einwände, die mancher haben mag, zusammen mit Konrad Adenauer zu den größten Kanzlern der Republik. Wer könnte ihm heute das Wasser reichen?

Like
Beitrag teilen:
 

242 KOMMENTARE

  1. Heute würde Helmut Schmitt für diesen Spruch von der verlogenen und gleichgeschalteten „Wahrheitspresse“ und den genau so gleichgeschalteten Blockparteien-Politiker ein Nazi genannt werden.

    Ich finde es lustig wenn den rotgrünen Deppen die Zitate ihrer großen Idole um die Ohren fliegen.

    Selber habe ich großen Respekt vor Helmut Schmitt und denke er einer der großen Politiker der Bundesrepublik. Hätten wir heute so jemanden wie Helmut Schmitt wäre uns die Raute des Schreckens bestimmt erspart gewesen.

    Mein Beileid an die Hinterbliebenen. Helmut wir werden dich nie vergessen.

    🙂

  2. Er war einer der letzten Aufrechten der deutschen Politik. Danach kam nur noch Mittelmaß bis Unterdurchschnitt. Ich zolle ihm Respekt und bin traurig. …

  3. Helmut Schmidt war ein grossartiger Mensch und Kanzler.

    Was danach kam kann man in der Pfeife rauchen.

    Gute Reise zu Loki.

    Ich lege ihm symbolisch 1 DM-Münze als Wegzoll für den Fährmann in den Mund.

  4. Dunkel-Deutschlandfunk-Nachrichten 16 Uhr: (fast Originalzitat)

    Im Alter von 96 Jahren ist der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt verstorben.

    Schmidt war Befürworter der Atomenenergie sowie des Nato-Doppelbeschlusses.

    Kein Witz!

  5. Ich vermisse ihn, den Helmut Schmidt. Er war zeitlebens konsequent politisch-unkorrekt.

    Ich bedaure, dass er den fatalen Fettkloß aus Oggersheim nicht überleben durfte.

    Gemeinsam mit Peter Scholl-Latour wurde er gern als „Welterklärer“ bespöttelt. Nun je, zwei Männer mit verdammt viel Erfahrungshinterbau.

    Würde mir wünschen, dass dieser Typus Mann nicht ausstirbt: so intellektuell wie unbeugsam, so souverän wie konsequent.

  6. „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag!“

    Helmut Schmidt war ein gebildeter Mann, wer will das bestreiten.

    Wenn er vom VERDAUEN sprach, so meinte er ganz klar ASSIMILATION.
    Und nicht INTEGRATION.

    Nahrung wird assimiliert und nicht integriert.

    Das fordert u. a. auch Björn Höcke.

    „Helmut Schmidt, ich danke Ihnen für diese klare Aussage.“

    http://www.wissen-digital.de/Assimilation_(Biologie)

  7. Er war Sozialist und konnte daher gut mit dem sozialistischen Frankreich. Für eine sozialistische EU gegen eine konservative Thatcher. Er hat sich als Weltökonom inszeniert und brav auf US-Druck die Olympischen Spiele in Moskau boykottiert.

    Und er hat seine Frau betrogen…

  8. Er war der einzige, der im Wachsfigurenkabinett auf der Reeperbahn rauchen durfte. Diesen Respekt muss man sich erstmal verdienen.

    Ich hätte gern Schmidts Aussage bezüglich dieser Lüge der angeblichen Flüchtlingspolitik gehört.

    R.I.P.

  9. #10 Heisenberg73 (10. Nov 2015 20:06)

    Bevor man jetzt zu viele Tränen vergießt

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-altkanzler-schmidt-und-schroeder-verurteilen-bewegung-a-1011404.html

    Sieh es ihm nach. Er war ein alter Mann.

    Sein Vorgänger Brandt brachte es fertig, bereits als „junger“ Mann Scheiße zu bauen.

    Ich war weder ein Freund seines Nato-Doppelbeschlusses noch einer seines Atomkurses.

    Aber trotz allem gibt es einfach eine Ebene, wo ich diesem Menschen Respekt zolle. Und es ist – rein emotional – ein klasse Gefühl, endlich einmal über einen Verstorbenen etwas Gutes sagen zu können / zu wollen / zu dürfen.

    Was ich an Helmut Schmidt einfach immer klasse fand: Trotz aller Fehler (die Menschen nun mal begehen) – er war … ein Mann.

  10. also das mit der CSU jetzt ist nur rechte wählerstimmen fang

    gebracht hat das gar nix deshalb sind immer noch 800 000 – 1500 000 fremde ins land gekommen und bleiben

    daran waren die genauso beteiligt wie die anderen

    wirkung 0.0

    im gegenteil von 100 000 pro jahr auf 800 000 – 1 500 000

    kein erfolg ein sieg der linken auf ganzer ebene

    alles andere ist nur dummes drum herrum reden es geht nur um die fremdeneinaderungszahlen und wieviel das deutsche weniger wird

  11. Ein trauriger Tag, an dem keinen Platz für Meinungsmache und Politik in seinem Namen ist. Tschuess, Helmut Schmidt!

  12. Helmut Schmidt ist sich selbst immer treu geblieben, auch als er vor wenigen Jahren wegen Rauchens im „Winterhuder Fährhaus“ in Hamburg an den Pranger gestellt werden sollte. Das ist bestimmt keine so so wichtige Begebenheit, aber trotzdem. Er und Loki haben ihr Ding durchgezogen. Im wahrsten Sinne des Wortes.

    Helmut Schmidt war eine große Politiker-Persönlichkeit. Schade, dass Schmidt Schnauze schon zu alt war, um das Schlimmste zu verhindern.

  13. Erst einmal: R.I.P. Helmut Schmidt – auch kein perfekter Mensch, aber definitiv immer noch einer besten Politiker, die die Bananenrepublik Germanistan jemals gesehen hat.

    Und zweitens:

    Solche „krassen“ Zitate von bekannten Personen sind nicht neues. Udo Jürgens hat sich 2007 ähnlich kritisch zu den ganzen Schädeleintreterfachkräften(TM) geäußert:

    https://www.youtube.com/watch?v=_uQyByOMnpA

    OT: Klickt auf meinen Nicknamen oben links, falls ihr die Dr. Proebstl Videos noch nicht heruntergeladen habt!

  14. Helmut Schmidt war aber auch bis zu seinem Tod Herausgeber der ZEIT und damit nicht nur getreuer Ausrufer der merkelschen Zerstörungspolitik sondern auch Belüger des eigenen Volkes.

    Und nicht vergessen wollen wir seine Worte zu PEGIDA und zur Asylantenflutung:

    Die beiden Altbundeskanzler Helmut Schmidt und Gerhard Schröder (beide SPD) haben gegen die islamfeindliche Bewegung Pegida das Wort erhoben. Schmidt sagte der „Bild“, die Proteste appellierten an „dumpfe Vorurteile, an Fremdenhass und Intoleranz. Doch das ist nicht Deutschland.“ Die Bundesrepublik dürfe Flüchtlinge und Asylbewerber nicht verstoßen. „Deutschland muss weltoffen und tolerant bleiben.“
    WELT, 06.01.15

    Letzten Endes war Schmidt also auch nur ein Mitläufer des Merkelregimes, völlig unabhängig von seiner Vergangenheit…

  15. Mit Sicherheit der beste Kanzler der deutschen Nachkriegsgeschichte. Auch wenn ich nicht immer mit ihm einer Meinung war, so hatte ich immer Respekt und Hochachtung vor ihm! Ein ganz großer Deutscher ist heute gegangen!

  16. Mit Helmut Schmidt wird einer der letzten echten SozialDEMOKRATEN zu Grabe getragen. Schade, dass er sich zu den faschistodien Zuständen im Buntland, den seine Genossen massiv gefördert haben, nicht lauthals geäussert hat. Ich ziehe trotzdem den Hut vor diesem Menschen und zünde mir ihm zu Ehren eine Zigarette an.

  17. Helmut Schmidt war ein zuverlässiger Deutscher Politiker. Er war nur in der falschen Partei. Aber unvergleichlich zu der zickzacklaufenden Wachtel, die weg muß.

    Das Volk will klare, nach gesetzlichen Vorgaben
    umgesetzte Politik und keine Zonenwachtel, die ihr Gusto nach Wahlprognosen ausrichtet
    .

    Es wird Zeit, dass Madame Merkel ihren Koffer mit ihren Schlüppern und Hosenanzügen nimmt und mit ihrem Herrn Sauer nach Paraguay verschwindet… und Platz für die AfD macht.

  18. Helmut Schmidt blieb sich auch in anderen Fragen wie der NATO-Nachrüstung treu, auch wenn 300.000 Deutsche dagegen demonstrierten. Unser heutiges Merkel wäre zehnmal umgefallen.

    Die 250.000 TTIP-Gegner in Berlin ließen sie unbeeindruckt.

    (Ihre Partei hat aber Angst vor Umfragewerten. Wenn die einmal unter 30% landen, ist die sofort weg.)

    Ich trauere um Herrn Schmidt. Dass er in seinen letzten Monaten erleben musste, wie seine schlimmsten Befürchtungen wahr wurden, geht mir besonders nahe. Noch so etwas, wofür man Merkel zürnen muss.

  19. Schmidt Schnauze,

    sicher einer der besseren Politiker in Deutschland, aber auch er hat sich in den letzten Jahren nicht gegen den Wahnsinn in seiner Partei und gegen Merkel verwandt.

    Er hätte es mit seiner Autorität vermocht, aber stattdessen blieb er Verleger der „Zeit“ und tingelte durch die Gegend.

    Ich habe ihn als SPD-Mitglied lange Zeit gemocht, in den letzten Jahren wurde es eher Verachtung.

    Nun bleiben die Scholzes, Gabriels, Fahimis, Stegners, Albigs, Krafts, etc. als Gesoxe der SPD erhalten – eine Tragödie.

    Dennoch, ich habe Respekt vor einem alten Sozialdemokraten und verneige mich vor ihm.

  20. Wir stellen fest, dass viele Politiker sich nicht nur an ihre eigenen, früheren Aussagen heute erinnern wollen, sondern diese Aussagen heute als rechte Hetze und Ausländerfeindlichkeit der Bürger bezeichnen.

    Ein Beispiel ist die (noch) Bundeskanzlerin von Deutschland bzw. von Syrien, Angela Merkel. Auf dem Parteitag der CDU erklärte Sie im Jahre 2003:

    „Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wir ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern.“

    Nachzulesen auf Seite 12 des Protokoll des Parteitages der CDU 2003 hier: http://www.zeit.de/reden/deutsche_innenpolitik/200349_merkelcduparteitag/seite-12

    Nun, die Realität holt die bürgerferne Politik sukzessive ein und auch wenn bei uns der Wunsch nach dem Rücktritt Merkels vorhanden ist, so ist es aber auch wichtig Sie nicht aus Ihrer Verantwortung zu entlassen sondern Sie zur Verantwortung zu ziehen wie auch alle anderen, die diesen multiplen Rechtsbrüche und Verfassungswidrigkeiten mit zu verantworten haben.

    Die in den nächsten Jahren zu erwartenden gewaltvollen Konflikte werden uns alle direkt betreffen, aber offensichtlich unvermeidlich sein. Die einfallenden primitiven Menschen mit ihren islamisch geprägten inhumanen Sozialisation, wird zu weiterem Antisemitismus, Rassismus, kulturellen und religiösen Konflikten führen. Uns wird die Verteidigung unsere Gesetze und Werte gegen dieses Pack aufgezwungen. Hinzu kommen soziale Verwerfungten durch enorme Belastungen der Sozialkassen, der Wohnungsmärkte und der Kampf um Niedriglohnjobs. Die Job Center werden wohl in Konflikt Center umbenannt und das Personal bewaffnet werden müssen.

    Der schmutzige politische Kampf ist in vollem Gange. Hierbei wird es Gewinne rund Verlierer geben. Merkel wird hoffentlich bei Letzteren dabei sein. Von den Bürgern ist zu hoffen dass sie endlich anders wählen. Anders bedeutet keine der aktuellen Parteinen, die unser Land und Europa zerstören. Uns in einen Krieg hineinführen.

    Wahltermine 2016:
    http://www.wahlrecht.de/termine.htm

  21. Kewil:
    „Helmut Schmidt zählt trotz aller möglicher Einwände, die mancher haben mag, zusammen mit Konrad Adenauer zu den größten Kanzlern der Republik. Wer könnte ihm heute das Wasser reichen?“

    Und Kewil zählt für mich zu den mit Abstand besten Autoren in PI. Mit diesem Nachruf hat er wieder einmal ein Meisterstück abgeliefert!

  22. Ich mochte ihn, den Helmut Schmidt – schließlich war er wie ich einer der letzten überzeugten Raucher – er hat auch viele Gute Dinge von sich gegeben (gerade in den 80ern) aber er war auch derjenige, der damals in Scharen die Gastarbeiter zu uns gerufen hat – das vergesse ich auch nicht – und was ich ärgerlich finde, am besten fand ich ihn in der Zeit, als er schon aus der Politik ausgestiegen war, da ist er aber kein Einzelfall, viele Politiker reden erst dann Klartext, wenn sie sowieso nichts mehr machen können – davor hätten sie handeln sollen, als sie noch im Amt waren =(

    Aber dennoch, mein Beileid, ich glaube, er hatte einen guten Charakter und sehr viel Rückgrat.

  23. Schmidt war einer der letzten Deutschen Politiker, denen es noch um Deutschland ging.
    Ja, mit allen Fehlern. Aber aufrichtig mit Rückgrat.

    Schmidt war einer der letzten deutschen Männer in dem Job.

    Schmidt war der letzte Kanzler der Deutschen, der diesen Titel verdiente.

  24. einer der besseren ich habe jede Talkshow mit ihm Genossen, zur Zeit seiner Regierung war ich noch ein ganz kleiner Pups, und danach dachte ich der dicke wäre unsere König, der ist ja nie gegeganen und jetzt ist es irgendwie wieder genauso…

  25. Er war sicherlich nicht der schlechteste, aber glorifizieren muss man ihn auch nicht. Nun ist er in hohem Alter gegangen. Ruhe er in Frieden.

    Was aber kann uns auf jeden Fall Mut machen? Wenn eine Volkspartei gespalten ist und ein Kanzler den Rückhalt verliert, dann kann es zu einem Koalitionsbruch kommen. Man hat es schon mal erlebt.

  26. OT

    TV-Tipp:

    21:00-21:45 Uhr rbb

    „AfD – Populismus als Alternative?“

    Ja, ich weiß, der Titel der Sendung sagt eigentlich schon alles. Aber nachdem phoenix am Samstag sogar die Reden der AfD-Demo in Berlin im TV gezeigt hat…

  27. #24 Made in Germany West (10. Nov 2015 20:21)

    Helmut Schmidt ist sich selbst immer treu geblieben, auch als er vor wenigen Jahren wegen Rauchens im „Winterhuder Fährhaus“ in Hamburg an den Pranger gestellt werden sollte. Das ist bestimmt keine so so wichtige Begebenheit, aber trotzdem.

    Schmidt ist mal – schon in hohem Alter – auf einem seiner USA-Besuche in einem Restaurant gewesen und hat sich natürlich sofort eine Zigarette angemacht, obwohl dort Rauchverbot war.

    Da kam der Kellner und druckste so ein bisschen herum und sagte, er wisse ja, was für eine berühmte Persönlichkeit Schmidt sei usw., aber es gäbe doch hier ein Rauchverbot. Worauf Schmidt lapidar entgegnete „Wenn der Feuermelder angeht, kann ich sie ja wieder ausmachen“. Damit war die Sache erledigt.

    Aber im Ernst: was ich an ihm mochte war, dass er ein handlungsfähiger Mensch war. Also keiner, der nur labert und Forderungen stellt, sondern ein Mann der Tat war, auch wenn nicht alles in seinem Sinne funktioniert hat.

    Wenn er sagte, dass viele Politiker heute nur auf Publicity aus sind, dann hat er wohl recht. Die Handlungsunfähigkeit der politischen Kaste wird gerade angesichts der Flüchtlingskrise besonders deutlich.

  28. Im Hamburger Stadtteil Billstedt sollen in einem Landschaftsschutzgebiet 800 Wohnungen für 4000 Flüchtlinge gebaut werden. Viele Anwohner sind gegen das Bauprojekt. Warum eigentlich? Spiegel Online haben mit den Anwohnern gesprochen: https://www.facebook.com/spiegelonline/videos/10153725339139869/

    4000 Barbaren auf 1200 Anwohner in 270 Wohneinheiten. Die Anwohner wehren sich mit zwei großen Bürgerinitiativen dei Klagen wollen.

  29. Er war ein Kanzler, den man bewusst wählen konnte und gewählt hat.

    R.I.P. Herr Schimdt aus Hamburg.

    Eine Frau Merkel spielt demgegenüber nicht mal in Kreisliga.

  30. OT

    Die AfD Homepage wird seit Tagen/Wochen/Monaten ohne Ende angegriffen und ist praktisch nicht zu erreichen.

    Das wird besonders im kommenden Wahlkampf 2015/16 ärgerlich, wenn die AfD da nicht mal gegensteuert. Da muss doch technisch was zu machen sein.

  31. ich gestehe, obwohl er ein Sozi war, habe ich jetzt ein paar Tränen vergossen. In normalen Zeiten wahrscheinlich nicht, aber wenn man heutzutage sieht, was für Flaschen bei uns die Macht haben, kriegt man eh nur noch das Heulen! Adenauer und Schmidt waren die richtigen Kanzler in ihrer Zeit, haben Deutschland vorangebracht. Aber die Merkel und der Gabriel???

    Es gab mal Zeiten, da waren viele Sozialdemokraten auch Patrioten! Heutzutage unvorstellbar, denn selbst in der CDU sind Patrioten rar geworden.

  32. 1972 wird HS Finanzminister: Schulden 25 Milliarden und 498 Millionen Euro (sic Euro)
    Bei seiner Entlassung 1982: Schulden 157 Milliarden und 722 Millionen Euro (sic Euro).

    Wo nimmt der Bund Schulden auf?

    Noch Fragen?

  33. #43 bolgida

    „AfD – Populismus als Alternative?“

    Danke für den Lacher zum schlafen gehen. Diese Schmierenfinke und Zwangsmedien sind wirklich unglaublich linksversifft und verblödet.

    Ich denke auch deswegen sind deutsche Medien international eine 0 Nummer wenn es um Quellen und Recherche geht. Beides kennen diese Hippies die dort in den Redationsstuben sitzen nur von Wikipedia.

  34. Willy war mein Held, endlich mal was anderes als der fette Wirtschaftsguru Ehrhardt und der scheinheilige Kiesinger – die Luft zum Atmen wurde damals (für mich) deutlich besser, Revolution lag in der Luft, Freiheit, Eigenständigkeit und süße Versprechungen. Die 2x 10% Lohnerhöhung im öD fand ich ebenfalls ziemlich gut. Dann der Kanzlersturz, Helmut als neue Galionsfigur war auch o.k., allerdings war er nie mein Held, dafür war er mir zu ‚kaltschnäuzig‘ aber im Sinne von Staat, Staatsverständins überaus ‚effektiv‘. Dann – im Urlaub auf Malle – ein erneuter KanzlerMeuchelMord durch die eigene Partei. Meine Reaktion damals „eine Partei, die ihre Fähigsten selbst meuchelt, weil sie nicht ins ideologische Konzept passen ist für mich nicht wählbar“ und dabei ist es bis heute geblieben und wenn ich mir die heutigen Diadochen anschaue (Gabriel, Fahimi, Stegmeier, Oppermann, die beiden …meiers p.p.) wird sich das nicht ändern – LINKs ist Scheiße wenn Ideologie über Verstand gehoben wird … und 75% der Wahlbürger scheinen das genauso zu sehen …
    Zu Helmut: effektiv, ja; rational, ja; in seiner Zeit weitsichtig, ja; ein ‚großer Staatsmann‘, nein. Meine pers. Wertung zu ‚großen Kanzlern‘ (1) Adenauer wg. Westbindung, (2) Brandt wg. Ausgleich Ost, (3) Kohl wg. Wiedervereinigung … das war es bis jetzt … o.k. Helmut bekam ‚vom Schicksal keine große Herausforderung gestellt, insoweit tragisch, aber das ist eben so …

  35. #53 Thilo S. (10. Nov 2015 20:50)

    war auch einmal anders, wenn ich da an Scholl-Latour denke.

    Die letzte Garde stirbt und die Kinder randalieren im Spielzimmer Deutschland und feiern Willkommenspartys.

  36. OT,-.….Meldung vom 10.11.2015 – 20:17uhr

    Erika Steinbach mit pietätlosem Tweet zum Tode Schmidts

    Berlin – Die Sprecherin für Menschenrechte und humanitäre Hilfe der Unionsfraktion im Bundestag und ihres Zeichens CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach (72) hat nach dem Bekanntwerden des Todes von Helmut Schmidt ihr Bedauern via Twitter ausgedrückt. Das haben sehr viele Politiker auch getan. Keiner hat sich aber dieses Zitats angenommen…Auf nahezu brüskierende Weise zitiert sie einen Satz des Altkanzlers aus dem Jahr 1981, in dem sich Helmut Schmidt (†96) gegen die damalige Einwanderung nach Deutschland auf einer Veranstaltung des Deutschen Gewerkschaftsbunds aussprach.Schmidt sagte damals: „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag.“ Reaktionen auf Steinbachs Tweet folgten prompt. Unter anderem schreibt T. Schäfer-Gümbel (SPD): „Missbrauch von Helmut Schmidt Tods durch @SteinbachErika ist ungeheuerlich, pietätlos und schamlos. Konservative ohne jeden Funken Anstand!“

    Steinbach ist seit 1974 in der CDU. Bis Ende 2009 war sie stellvertretende Vorsitzende der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung in der CDU. Sie ist Mitglied im Berliner Kreis, einer informellen CDU-internen konservativen Gruppe aus Modernisierungs- und Merkel-Skeptikern und fällt regelmäßig mit grenzwertigen Äußerungen auf.
    https://mopo24.de/#!nachrichten/erika-steinbach-mit-tweet-zum-tode-schmidts-25600

  37. Schmidt war einer der hanseatischen Sozialdemokraten. Das ist eine spezielle Klientel. Dazu gehören auch: Klaus von Dohnanyi, Hans Apel, Hennig Voscherau und Björn Engholm.
    Sie sind generell Realisten, konservativ und wirtschaftsorientiert, ohne die Sorgen und Nöte der Arbeiterschaft aus den Augen zu lassen.
    Insofern war Schmidt in der alten SPD schon richtig.
    Von einer „europäischen Integration“ war zu Schmidts Zeiten nie die Rede.
    Und dass sich seine SPD zu so einem armseligen Haufen verwandeln würde, konnte er nun wirklich nicht ahnen.
    Schmidt war erstmal Deutscher und dann Europäer. Insofern war er deutlich patriotischer als sämtliche seiner schwachsinnigen Nachfolger.
    Es gibt genau drei Kanzler, auf die Deutschland in den letzten 150 Jahren stolz sein kann:
    Otto von Bismarck
    Konrad Adenauer
    Helmut Schmidt

    Den traurigen Rest kannste vergessen.

  38. Sozi bleibt Sozi, aber er hatte Charakter. Und das ist heute eine Seltenheit. Warum eigentlich? Wahrscheinlich weil Sozis schon viel zu lange das Heft in der Hand haben. Sowas kann man sich eben nur leisten, wenn man selbst noch Wurzeln in der Realität hat, die einem die linke Ideologie nicht weglobotomieren kann. So wie Schmidt. Warum das nachfolgende Gezücht für die Tonne ist, werden dereinst Historiker klären, wenn es dann noch welche gibt die nicht auf den Koran schwören.

  39. #37 Waton (10. Nov 2015 20:32)

    Wurde von Fr. Merkel eigentlich schon Staatstrauer angemeldet?

    Von der ganz bestimmt nicht.
    Wer das überhaupt veranlasst, müssten wir nachschauen.

    Nach meiner derzeitigen Info wurde für Adenauer, Strauß, Brandt und Rau Staatstrauer angeordnet.

    Wobei ich persönlich ich es – ohne je sein „Fan“ gewesen zu sein – verstehen kann.

    Strauß war Amigo, Brandt ein eitler Hurenbock, zuletzt gefährlich verkalkt, Rau ein Schwätzer.

  40. ja jetzt kann der helmut mit martin schleyer in kontakt treten,wenn alles klappt.
    ein feiner sozialdemokrat.

  41. Naja, er war immer etwas SPRÖDE – jedenfall in den Augen und Ohren eines Süddeutschen.
    .
    Aber insgesamt steht er auf meiner Skala nach Strauß und Wehner (okay, diese waren ja nie Kanzler) an dritter Stelle beim verbalen Schlagabtausch.

    Dieser ist leider auf dem Feld der PC verstorben.

    Wir bewegen uns auf ein neues babylonisches Sprachgewirr zu …

  42. Mein Vater hat über Schmidt gesagt: ‚Ganz vernünftiger Politiker, aber leider in der falschen Partei.‘ Und das war wirklich Schmidts Problem, isoliert in einer von bösen Ideologen beherrschten Partei. Schmidt ist heute gestorben, besser wäre es, wenn heute die SPD gestorben wäre.

  43. #63 talkingkraut (10. Nov 2015 21:05)

    wenn man Schmidt mal mit dem Schlafsack Gabriel vergleicht, oh mein Gott ich glaube wenn ich Gabriel wäre ich würde in die Spree springen und nie wieder auftauchen

  44. #51 Aufgewachter (10. Nov 2015 20:46)

    (…) Es gab mal Zeiten, da waren viele Sozialdemokraten auch Patrioten! Heutzutage unvorstellbar, denn selbst in der CDU sind Patrioten rar geworden.

    * * * * * * * * * * * * * * *

    „Gefühlt“: Patrioten sterben mit meiner Generation aus.

  45. Damals hatte wir Helmut Schmidt, heute Siggi Pop und die „Raute des Grauens“. Armes Deutschland ….
    R.I.P., Helmut Schmidt.

  46. #63 talkingkraut

    Das Gleiche gilt für Thilo Sarrazin. Es gibt in der SPD noch vereinzelt ein paar ganz alte Dinosaurier die noch Menschenverstand besitzen.

    Die Partei selber gehört in Deutschland abgeschafft oder nach Nordkorea, da dort sich nur noch Gestalten wie Gabriel, Stegner Özuguz und Fahimi umhertreiben.

    Das schlimme ist, leider gibt es noch einen Teil der Basis die die SPD so sieht wie zur Zeiten Scchmidts und anderer alter Haudegen.

    Aber auch die wachen nun alle allmählich auf und verlassen diese zur Antifa Stoßtruppe gehörende antidemokratische Linksfaschisten Partei

  47. Unter seiner Führung hätte es die heutigen Zustände niemals gegeben.
    Deutschland ist um vieles ärmer ohne ihn.

  48. der nachruf für den altbundeskanzler helmut schmidt ist für mich soweit okay.
    in meinen augen ist dies ein politiker gewesen, der noch charakter und ein kreutz hatte, im gegenteil zu unseren jetzigen politikern.
    die IM ERIKA macht hier im gegensatz zu den damaligen politikern deutschland kaputt. sie hat deutschland an den amis und den muslimen verkauft.
    schade auch nur, dass der kopp-online verlag seine kommentarfunktion abgeschaltet hat!!!
    wird das hier auch noch passieren???

  49. #69 Gast100100 (10. Nov 2015 21:12)

    na da wird in Wuppertal ja bald eine Rektorenstelle frei so wie ich das sehe

  50. Überall in den Systemmedien: Die besten Sprüche von Helmut Schmidt. Solche wie diese sind natürlich nicht dabei:

    „Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen“

    „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.“

    Auch dieser Bericht über die türkischen Gastarbeiter von 1973 ist sehr interessant:

    http://www.zeit.de/2011/43/50-Jahre-Migration-Schmidt

    Für die Türken war Deutschland seit je das gelobte Land. Ein Vertreter der Bundesanstalt für Arbeit, der Anfang der sechziger Jahre die Türkei häufiger bereiste, schrieb: »Es gibt kein zweites Land, das sich hier eines so großen moralischen, zivilisatorischen und technischen Ansehens erfreut wie Westdeutschland.« Deutschland sah die Neuankömmlinge zunächst als Arbeitsreserve, später vor allem als Problem, das man nicht mehr so einfach loswurde. Nicht einmal mit Geld. 10000 Mark bekamen Türken, die freiwillig zurückkehren wollten. Nach dem Anwerbestopp holten viele erst recht ihre Familien nach, weil sie befürchteten, dass Deutschland womöglich bald die Schotten ganz dicht machen könnte.

    … Es kommt noch dazu, dass einige der jungen Türken sich gar nicht integrieren wollen. Nur die, die wirklich mit Energie an sich arbeiten, bringen es zu einem guten Schulabschluss oder schaffen es zu studieren.

    Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, welcher türkische Staatsmann es war, der mir mal sagte: ›Wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch zehn Millionen Türken nach BRD exportieren, wir haben zu viele Menschen.‹ Das hat mich erschreckt. Denn ich wusste, wir Deutschen sind nicht in der Lage, sie alle zu integrieren. Wir haben uns der Integration, insbesondere der Türken, nicht gewachsen gezeigt […]« Deshalb, sagt er, sei es ein Fehler gewesen, die Gastarbeiter überhaupt nach Deutschland geholt zu haben.

  51. Meine Güte, Helmut Schmidt bekommt Nachrufe genug, das „ach war der toll“ ist aber doch übertrieben.
    Charakter hatte er und Kante, aber die Quasiheiligsprechung ist weder sachgerecht noch dem Schaden, den auch er angerichtet hat, angemessen.
    Na ja, jedem seine Illusion.

  52. Wie debil und krank Willkommenshelfer im Kopf sein können, zeigt das folgende Beispiel.

    In Hamburg Meiendorf organisieren muslimische Organisationen mit Nähe zum IS Feste und das einzige worüber sich Flüchtlingshelfer beschweren ist, dass sie nicht bei der offiziellen Organisation mitmachen durften! Und andere bedankten sich noch dafür, obwohl in ihrer Facebookgruppe gar kein Geheimnis draus gemacht wurde, dass da auch IS-Supporter darunter waren!

    Gruppe „Meindorf hilft“:
    https://www.facebook.com/groups/meiendorfhilft/

    Beitrag (unter einem Video des Festes). Der Screenshot ist unter dem Kommentar von Thomas Jay zu finden: https://www.facebook.com/groups/meiendorfhilft/permalink/634426470029873/

    Hier der kranke Kommentar als Screenshot:
    https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xaf1/v/t1.0-9/12241176_1691023041127643_8414361072134473999_n.png?oh=47dd9cc4084ea951fabf34526d63fcf7&oe=56B3786F

    Dieses Beispiel zeigt wie der blinde Willkommensdrang debiler Hilfbsürger den gesunden Menschenverstand verdrängt. Sie sind geil auf ihr gutes Gewissen dass sie sich durch ihre blinde Hilfe erarbeiten. Selbst IS Terroristen sind willkommen beim Fest.

  53. #66 talkingkraut (10. Nov 2015 21:05)

    Mein Vater hat über Schmidt gesagt: ‚Ganz vernünftiger Politiker, aber leider in der falschen Partei.‘ Und das war wirklich Schmidts Problem, isoliert in einer von bösen Ideologen beherrschten Partei. Schmidt ist heute gestorben, besser wäre es, wenn heute die SPD gestorben wäre.

    Jepp. Müsste man, auf Merkel bezogen, heute (relativ) umdrehen:
    Ziemlich verantwortungslose, durchgeknallte Person, leider in der (relativ) richtigen Partei.

    Relativ bedeutet hier: seeeehr relativ. Denn erstens war die CDU immer nur eine Beamtenpartei, also quasi-sozialistisch. Ihre historische Vorzüglichkeit ergab sich stets immer nur daraus, dass man mit ihr die SPD verhindern konnte.

    Merkel hat selbst einmal zugegeben, dass sie sich, iher „Empfindung“ nach, bei den Grünen schlüssiger organisiert hätte. Womit sie ganz zweifelsfrei die „West-Grünen“ meinte (Ost-Grüne gab es ja noch gar nicht), die stets ein naives Faible für den DDR-Staat hatten (mussten ja auch nicht darin leben, Kunststück also!)

  54. Staatsakt in Hamburg für Helmut Schmidt

    Für den gestorbenen Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) wird es in zwei bis drei Wochen einen Staatsakt in Hamburg geben.

    Das berichtet „Die Welt” unter Berufung auf Rathaus-Quellen. Neben einer Trauerfeier in der Kirche St. Michaelis sei ein Empfang für geladene Gäste im Rathaus geplant. „Heute ist nicht die Zeit, sich zu den konkreten Planungen für die Trauerfeierlichkeiten zu äußern”, sagte ein Senatssprecher.

    http://www.bild.de, News, DI. 10.11.2015, 20:47 Uhr

  55. #71 Libero1
    der fehler war nicht die gastarbeiter zu holen,der fehler war sie nicht wieder nach hause zu lassen.
    aber so ist das wenn man sich nicht an abmachungen hält.

  56. #63 talkingkraut (10. Nov 2015 21:05)

    Die SPD – in ihrem Ursprung – ist leider schon lange tot und hilft jetzt höchstens noch den Linken und Grünen.

    Und jetzt werde ich mal übergenau:

    Wo sind eigentlich die naturverbundenen Grünen? Ich als ungrüner Naturverbundener bin schon alleine sauer weil jetzt wieder weiß ich wieviele Heime auf Kosten von Wiesen und Feldern nach oben gezogen werden. Ja liebe Grüne wo ist denn Eure Naturliebe?

    Eine Käferart in einem Bahnhof ist wichtig aber etliche Grünflächen jetzt nicht mehr? Es entstehen Heime in Landschaftsschutzgebieten wie man in einem obigen Beitrag aus Hamburg erfährt – das ist bestimmt nicht die einzige Stelle, wo ggf. Lerche und andere vom Grasland abhängige Tierarten gefährdet werden …

    Alles nicht mehr wichtig – wenn sich die Grünen AUSSCHLIEßLICH um Naturschutz und Erhalt der Flora/Fauna gekümmert hätten wären sie nicht mal eine schlechte Partei – aber sobald der „Homo Sapiens“ eine Rolle spielt drehen sie durch. Zu romantisch – gut für Wälder, schlecht für Entscheidungen, die rein sachlich getroffen werden müssen.

    Als ich jung war, hab ich Euch gewählt – nur wegen des reinen Umwelt- und Tierschutzaspektes – aber ihr habt einen recht früh Lunte riechen lassen, ich bin nämlich schon lange von Euch weg!

    Es lebe die Ratio (und die Natur) – es lässt sich miteinander vereinbaren mit ein wenig Objektivität und Sachverstand.

  57. Immerhin war Genosse Schmidt nach Konrad Adenauer der zweitbeste Kanzler der Bundesreplik.

    Im Gegensatz zu den Verraetern aller Blockparteien, die Irre Blindfliegerin voran,

    war er ein Deutscher Patriot, der, wie es sich gehoert, fuer die Interessen Deutschlands wirkte und stritt.

    Ehre seinem Andenken

  58. In punkto: Massenhafte Zuwanderung hatte Helmut Schmidt offenbar eine ziemlich realistische Einschätzung. Und die fehlt der SPD genauso wie der „Willkonmmens-Queen“.
    .
    Wenn ich mir (im Gegensatz zu Helmut Schmidt) „das dicke Gabi“ (Sigmar Gabriel) anschaue, mit den Paustbacken und dem zum „gequälten Mops geballten“ Gesicht anschaue, dann weiß ich, die SPD hat genau DIE Führungs-Person, die sie verdient. Schlimmer sind nur noch die Grünen.

  59. #77 Wilde_Hilde
    ich glaube da hast du eine falsche erwartungshaltung.
    wer hat unsere(stadtseigentum) strommasten 2000 an die energiekonzerne verschenkt?(wir zahlen durchleitungkosten)
    wer hat deutschland in den ersten krieg nach dem zweiten weltkrieg geschickt?
    wer hat den atomkraftwerken eine 30 jährige restlaufzeit ausgesprochen ?
    wer hat….
    aber mal zurück auf anfang,auf diese leute hast du nicht wirklich gewartet.schau und staune.
    https://www.youtube.com/watch?v=X11ak5qHOVs

  60. Liste: über 10000 offizielle Fälle von Ausländerkriminalität in nur 1 Monat

    These:

    Kriminelle Delikte durch Ausländer und Asylbewerber in Deutschland sind nicht – wie oft behauptet – „Einzelfälle“, sondern ein weit verbreitetes Problem, das die Sicherheitslage hierzulande erheblich beeinträchtigt.

    Quellen:

    Im Internet frei zugängliche Presseartikel und Polizeimeldungen.

    Die meisten Ereignisse geschahen im Erfassungszeitraum, es sind jedoch auch vereinzelt ältere Fälle sowie Gerichtsberichte hierzu aufgeführt.

    Recherchezeitraum:

    Anfang Mai 2015 bis Anfang Juli 2015

    Besondere Problemlage:

    Der ethnische Hintergrund der Täter wird von der Presse häufig verschwiegen ( Hintergrund: Richtlinie des Presserats[1]) teilweise liefern auch Polizeiberichte keine derartigen Informationen.

    Die aufgeführten Ereignisse stellen also lediglich die „Spitze des Eisbergs“ dar, die „Dunkelziffer“ dürfte weit höher liegen.

  61. Ein Mann ist gestorben mit 96 Jahren, er ruhe in Frieden!

    Für mich kein großer Kanzler, eher mit zunehmenden Alter eine Labertasche, die auf Kosten des Volkes einen vorzüglichen Lebensabend verbringen konnte.

    Für mich ist er nur Teil des Konstrukts und williger Helfer beim Mißbrauch seines Volkes, also alles andere als ein Ehrenmann.
    Ein Lump bleibt ein Lump, auch wenn er etwas moderater war als die restlichen Lumpen.

  62. Die Erinnerung an Helmut Schmidt ist positiv, weil die Zeiten damals wesentlich positiver und wir alle ein paar Jährchen jünger waren.
    Tatsache ist aber auch, daß unter Schmidt und Kohl die Weichen komplett falsch gestellt wurden (z.B. beim Familiennachzug Nichtintegrierbarer, der Nichtrückführung etc.). Damals wäre es mit relativ geringem Aufwand möglich gewesen.

  63. #88 mopsek (10. Nov 2015 21:33)

    =) danke fürs Dèja Vue – ok, ich war damals 19 😉 und hab die Sache etwas einseitig betrachtet, vermutlich hormonelle Rosa Wolke – mit den Einzelheiten der damaligen Politik hab ich mich seit Jahrzehnten nicht mehr auseinandergesetzt (und anscheinend damals auch nicht) -> hatte nur noch den Eisvogel in Erinnerung, für den liebevoll Lehmmauern zum Brüten gebastelt wurden und war auch mit zum Krötensammeln 😀 – also ich mein jetzt die Kröten, die hüpfen können – hast Recht hast Recht – Asche über mein Haupt =)

  64. Wie unterschiedlich das Format von Politikern sein kann, sieht man im Vergleich zwischen Helmut Schmidt und beispielsweise Claudia Roth.
    Etwa so, wie zwischen Pik As und Aspik.

  65. Wer dreimal im Bohemian Grove war, wo ritueller Kindermord/Kinderopfer und Kindesmissbrauch stattfindet hat keinerlei Trauer verdient.

  66. Helmut Schmidt war ein Politiker mit Intelligenz und Bodenhaftung. Dazu musste man nicht in jedem einzelnen Punkt mit ihm übereinstimmen. Heute haben wir im Bundestag Politspinner, die vollkommen von der Realität abgehoben eine Fehlentscheidung nach der anderen treffen, total verblendet. Helmut Schmidt war seriös und konstruktiv, der heutige Politspinner ist nur noch albern und besessen von sich selbst.

    Helmut Schmidt, Zigarette qualmt hier unten, in Gedenken an Sie. Bei Ihnen und Loki oben jetzt hoffentlich auch.

  67. Wäre FDJ-Merkel 1977 KanzlerIn gewesen, wären alle Landshut-Geiseln tot, alle TerroristInnen hätten die deutsche Staatsbürgerschaft und ein Integrationsbambi bekommen und die GSG9 hätte ein Disziplinarverfahren bekommen und wäre auf Verlangen von Claudia Fatima Roth aufgelöst worden!

  68. “Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.”

    Helmut Schmidt, Ausser Dienst, S. 236, 2008

  69. Egal, ob ich mir hier jetzt unbeliebt mache…
    Mir geht der Personenkult grad schwer auf den Geist.
    Ist in meinen Augen neben DFB und VW Skandal eine weitere Nebelkerze, um vom aktuellen Tagesgeschehen abzulenken, Opium fürs Volk.

    Ich bin Jahrgang 71, also noch die Gruppe, die von muslimischer Einwanderung überrannt wird, und die Schmidt nie aktiv wahrnehmen hat können.
    Generation Kohl und VW, gibts Bücher drüber.

    Sicher ist es trauenswert, wenn ein verdienter Politiker stirbt, aber mit 96 mehr als natürlich.
    Finds super, dass er bis zur Krankheit noch gut dabei war und immer noch was zu sagen hatte.
    Finds auch ok, dass man ihn medial würdigt oder seiner Generation die Möglich gibt, Abschied zu nehmen, in welcher Form auch immer.
    Aber normalerweise wäre sowas eine Meldung, ein Nachruf in einer Tageszeitung, ein Extra nach der Tagesschau.
    Aber kein kollektiver und völlig überzogener Trauerkult, wie grad überall stattfindet.

    Mich beschleicht das Gefühl, nein es beschleicht mich nicht…es ist Realität…egal welche News, egal welches Ressort, es wird grad der Tod eines sicher respektablen 96- jährigen Menschen, der seit Wochen absehbar war, medial hochstilisiert um das Regierungsversagen aus der Schusslinie zu bringen.
    Und alle springen drauf an.

  70. #98 pippo kurzstrumpf der erste (10. Nov 2015 21:47)
    Helmut Schmidt war ein Politiker mit Intelligenz und Bodenhaftung. Dazu musste man nicht in jedem einzelnen Punkt mit ihm übereinstimmen. Heute haben wir im Bundestag Politspinner, die vollkommen von der Realität abgehoben eine Fehlentscheidung nach der anderen treffen, total verblendet. Helmut Schmidt war seriös und konstruktiv, der heutige Politspinner ist nur noch albern und besessen von sich selbst.
    ++++
    Spätestens nach Helmut Kohl hat in Deutschland in der Politik die Ära der Vollidioten begonnen!

  71. #99 WahrerSozialDemokrat (10. Nov 2015 21:51)

    Die Geschichte hat gezeigt, dass der NATO-Doppelbeschluss richtig war!

    Dennoch waren alle deutschen Kanzler vor Merkel auch immer an guten Beziehungen zu Russland (bzw. der Sowjetunion) interessiert, was auch richtig war und ist!

  72. #101 Namenlose (10. Nov 2015 21:54)

    Egal, ob ich mir hier jetzt unbeliebt mache…
    Mir geht der Personenkult grad schwer auf den Geist.
    Ist in meinen Augen neben DFB und VW Skandal eine weitere Nebelkerze, um vom aktuellen Tagesgeschehen abzulenken, Opium fürs Volk.

    Ich glaube nicht, dass er beschlossen hat, heute zu sterben um von VW und DFB abzulenken…

  73. Als Hamburger und überzeugter Hanseat geht mir der Tod von Helmut Schmidt nahe.

    Verglichen mit dem, was uns Bürgern heute als Politiker zugemutet wird, war Schmidt um Klassen besser, gar kein Vergleich zur derzeit amtierenden, eher dilettierenden Bundesregierung. Auch wenn er nicht alles richtig gemacht hat.

    Schlaf gut, Old Helmut.

  74. #89 lorbas

    Geil!

    Hab auch noch 2 Experten……….

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/Linden/Ueberfall-in-Hannover-Linden-Wer-kennt-diese-Raeuber

    Um der Forderung Nachdruck zu verleihen, zückte einer der Räuber ein Messer.<< 🙂

    Echte Humorbolzen, diese HAZ`ler…….

    ——————————————

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/helmut-schmidt-erika-steinbach-empoert-mit-pietaetlosem-tweet-a-1062135.html

    "Altkanzler Helmut Schmidt ist tot.

    Wir haben in unserer Fraktionssitzung seiner in Respekt gedacht", schrieb Steinbach am Dienstagnachmittag auf Twitter.

    So weit so gut.

    Doch dazu stellte sie ein Zitat des SPD-Politikers aus dem Jahre 1981.

    "Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag", hatte Schmidt 1981 auf einer Veranstaltung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) gesagt, so berichtet es unter anderem Schmidt-Biograf Theo Sommer in seinem 2010 erschienenen Buch "Unser Schmidt: Der Staatsmann und der Publizist".
    Während Politiker aller Parteien Schmidt wegen seiner Ostpolitik, seines entschlossenen Vorgehens gegen die RAF oder seiner Wirtschaftskompetenz würdigen, fällt Steinbach zum Tode des Altkanzlers als erstes ein Zitat über Ausländer ein.

    Steinbach sorgt nicht zum ersten Mal für einen Eklat auf Twitter.

    Schon 2012 hatte sie in einem Tweet behauptet, die Nazis seien „eine linke Partei“ gewesen. tztztz………..

    DAS geht gar nicht.

    Have a nice day.

  75. #104 Eurabier

    „Ich glaube nicht, dass er beschlossen hat, heute zu sterben um von VW und DFB abzulenken…“

    Lesen und verstehen.. 😉

  76. nun ist der letzte wirklich große Sozialdemokrat gegangen.
    Obwohl ich kein Sozi bin, hatte ich vor ihm immer echte Hochachtung.
    RIP

  77. #91 Dietmar Gaedicke (10. Nov 2015 21:40)

    dann mal ein kleiner Hinweis: sie werden nie, nicht in 100 Jahren eine grössere Gruppe finden die 100% mit Ihnen auf einer Linie ist. Sie werden immer gewichten müssen.

    Wenn ihnen ihre Putinantiphatie am wichtigsten ist und alles andere nur 2. und 3. Rangrangig ist. Bitte. Ihre Gedanken ihr Leben.

    Ich z.B. würde mich mit einer Synode katholischer Priester Reihe in Reihe stellen wenn die klar Kante gegen den Islam beziehen würden (passiert hier nicht, passiert in Polen)

    Und das als, ich möchte schon meinen hardcore Atheist. Und auch das beim verteidigen des „christlichen“ Abendlandes denke ich mir halt das erste Wort weg. Da muss ich halt durch.

    Und wenn die anderen mich danach nicht zum Gebetskreis drängen passt das auch alles schon, und wir gehen danach halt getrennte Wege.

    Aber muss jeder selber wissen

  78. #102 Namenlose (10. Nov 2015 21:54)

    wäre er vor 10 Jahren gestorben wäre genau das gleiche mediale Programm gekommen.

    Da sass keiner im ZDF Propagandastudio und hat gebetet „hoffenlich stirbt der Alte mal, wir brauchen mehr Nebelkerzen“

  79. Ruhe in Frieden.
    Gabriel sagt, er war ein großer Patriot. Wie jetzt, Patrioten die heut zu tage auf die Straße gehen, sind Pack und Nazis.Ich als Pack, versteh Gabriel nicht.

  80. #85 mutambo mustaman (10. Nov 2015 21:30)

    ….

    Ein strammer Beitrag, ich wollte eigentlich nichts schreiben aber ich möchte nun doch hier meine Zustimmung geben .
    Helmut hat wohl zu seiner zeit als Kanzler die richtige Politik gemacht aber die letzten 20 Jahre hätte Er ganz anders Einfluss nehmen können . Also nicht zu hoch heben und immer daran denken , einer legt immer den Grundstein für das was im leben passiert und besonders ist es in der Politik.
    Seine Politgefährten haben heute alle zu Protokoll gegeben , das sie sich bei IHM öfter Rat geholt haben ; das berstätigt , das Helmut auf die aktuellen Geschehnisse der “ ZEIT “ hätte Einfluss nehmen können .

    Er hat viel geredet , das hat übrigens „LORIOT“ auch!
    Naja aus Respekt , er möge in Frieden Ruhen .

  81. #116 lawless (10. Nov 2015 22:10)

    wenn der wüsste was Schmidt für ein übler „Nazi und Ausländerhasser“ war, das rote Kreuz würde er über ihn schlagen und nachträglich rauswerfen.

    Aber zum Glück ist Gabriel ein Idiot

  82. Die impertinente, jeglichen Anstand vermissen lassende Zensur selbst unverfänglicher, jedoch sachlicher(!), und daher tendentiell ernster zu nehmender Leserkommentare in der Springer-Presse impliziert zumindest Folgendes:

    Hier wird ein ganz großes Rad gedreht! Die Springer-Presse, die bspw. via Mopo linksextremene Positionen propagandistisch und über die Brechreizgrenze hinaus „durchpaukt“ versucht im demokratie- und prosperitätserhaltenden wertkonservativem Bereich (Welt?) unterm Strich das Gleiche. Dies dann v.a. mittels spezifischerer Methoden, wie bspw. „Zuckerbrot und Peitsche“ und Selektion von Leserkommentaren. Es ist schon nicht mehr nur ekelerregend.
    Wie können sich diese unsäglich unmoralisch handelnden „Journalisten“ überhaupt selbst ertragen?

    Nicht mein Land!

  83. Schmidt war ein anständiger und intelligenter Sozi, so weit wie ein Sozi es sein kann.

    Solche Sozis sterben aus.
    Die Nachfolger sind hirntote Lumpen.

  84. Ja,ja,ja. Gemessen an den Gestalten von heute hatte er was drauf, zu seiner Zeit. Allerdings wird dieses Bild m.E. seit vielen Jahren, nämlich seit er den Elder Statesman markiert, getrübt.

    Im übrigen wußte Schmidt Zeit Lebens, wie man sich als Marke inszeniert. Kaum jemand seines Jahrgangs, nicht einmal die in Barmbek Basch geborenen Hamburger, stolperte zu dieser Zeit sprachlich noch über den spitzen Stein wie er. Kaum ein Hamburger lief zu seiner Zeit ständig mit dem Elbsegler auf der Birne rum. Das war alles Inszenierung als Sozi-Strauß des Nordens und nicht echt.

    Ich muß das wissen, bin Urhamburger ( derzeit im christlichen Exil in Niedersachsen ) und mein Großvater war genau sein Jahrgang.

  85. #119 Schüfeli (10. Nov 2015 22:15)

    Die Sarrazins, Schmidts und Buschkowskys treten ab.

    An ihre Stelle treten Maas, Gabriel, Edathy

  86. @ #98 Eurabier (10. Nov 2015 21:50)

    Wäre FDJ-Merkel 1977 KanzlerIn gewesen, wären alle Landshut-Geiseln tot, alle TerroristInnen hätten die deutsche Staatsbürgerschaft und ein Integrationsbambi bekommen und die GSG9 hätte ein Disziplinarverfahren bekommen und wäre auf Verlangen von Claudia Fatima Roth aufgelöst worden!

    Sehe ich genauso, zum Glück ist uns das damals erspart geblieben. Vor künftigen Krisen derart können wir uns nur noch fürchten.

    Die heutigen Politiker wären auch nicht in der Lage, eine Flutkatastrophe wie 1962 in Hamburg mit 315 Toten so beherzt zu bewältigen. Zum Glück sind die Deiche seitdem massiv verstärkt worden.

  87. Schmidts Amtszeit fiel in die Präsidentschaft des schwachen Jimmy Carter. Man kann sagen, dass Schmidt Ende der 1970er der mächtigste Mann der westlichen Welt war, besonders nach Mogadischu hatte er an Gewicht und Stimme gewonnen.

  88. #125 PI-User_HAM (10. Nov 2015 22:28)

    Die heutigen Politiker wären auch nicht in der Lage, eine Flutkatastrophe wie 1962 in Hamburg mit 315 Toten so beherzt zu bewältigen. Zum Glück sind die Deiche seitdem massiv verstärkt worden.

    Leider auf Kosten unserer Grenzen… 🙂

  89. #103 Namenlose

    Man kann ja mal eine Ausnahme machen;) Soviel Hass und Wut immer…irgendwann bekommen Wir alle noch einen kollektiven Herzkaschpa 🙂

  90. Als Jude sage ich nur: möge er in der Hölle brennen. Er war stets auf der Seite der Araber.

    Seine handvoll einwanderungskritische Zitate kann man getrost als Stimmenfang betrachten. Er hatte als Kanzler die Möglichkeit die Einwandrung zu stoppen und er tat genau das Gegenteil.

  91. @#109 WahrerSozialDemokrat:

    Wer dreimal im Bohemian Grove war, wo ritueller Kindermord/Kinderopfer und Kindesmissbrauch stattfindet hat keinerlei Trauer verdient.

    Weder das, noch das oder das ist irgendwo nachweisbar…

    Doch, WahrerSozialDemokrat. Das eine, nämlich dass er dort war, ist schon nachweisbar. Er hat es in seinem Buch Menschen und Mächte selber geschrieben. Hier der Auszug.

    Rituellen Kindesmissbrauch oder -mord kann man (zumindest ich) nicht nachweisen. Aber es sind sehr geheime Treffen von sehr mächtigen und zwielichtigen Gestalten, und zu den „ertaunlichsten Erfahrungen“ von denen Helmut Schmidt in seinem Buch schreibt, gehört zumindest das Anbeten einer steinernen Götzenstatue.

    https://youtu.be/6IOgT88pWUw?list=PLfqT9xRg_3QLZCW8-v1siLKIg5oJG1exO&t=190
    Video springt an die richtige Stelle, aber vielleicht ist (gerade für einen Christen) ja auch der gesamte 8-Teiler interessant.

    Wer in den Kreisen Aufnahme findet, ist kein Guter.

  92. die meisten lobhudler haben den gar nicht bewußt erlebt. irgendwie zu jung. für uns zeitgenossen war er ein großmaul der die weltwirtschaftspolitik belehren wollte und daheim die inflation nicht beherrschte. ein hanseatisches großmaul. pardon, aber mehr war er nicht …

  93. #13 Klara Himmel (10. Nov 2015 20:11)

    Erika Steinbach hat direkt mal die Dauerempörten aus ihren Löchern gelockt. Aber nicht wegen des Textes…

    Altkanzler Helmut Schmidt ist tot. Wir haben in unserer Fraktionssitzung seiner in Respekt gedacht.

    …sondern dem Zitat in dem Bild darunter:

    * * * * * * * * * * * * * * * * *

    Hab da mal als FB-Abstinenzler reingeschaut.
    Erschreckend die Kommentare ?!?!?!
    In welcher Welt leben diese Menschen???

    Das Zitieren von Aussagen lässt den Pawlowschen sofort bellen.

    Anscheindend ist ein Großteil der FB-Gemeinde nicht (mehr) in der Lage Zitate aus vergangenen Zeiten kommentarlos ins Gehirn fließen zu lassen.

    Das endet – wie ich bereits mehrfach prognostizierte – letztendlich in einem babylonischen Sprachgewirr. D.h. diesen Zustand haben wir „eigentlich“ bereits heut schon erreicht. Wie die Geschichte enden wird, steht im Buch der Bücher …

    Die Aussage des Gegenüber wird einfach nicht mehr ungefiltert aufgenommen – und damit nicht verstanden.

  94. (Ach, diese Mist-Formatierung!
    Hoffentlich verbocke ich es nicht nochmal.)

    Wer dreimal im Bohemian Grove war, wo ritueller Kindermord/Kinderopfer und Kindesmissbrauch stattfindet hat keinerlei Trauer verdient.

    Weder das, noch das oder das ist irgendwo nachweisbar…

    Doch, WahrerSozialDemokrat. Das eine, nämlich dass er dort war, ist schon nachweisbar. Er hat es in seinem Buch Menschen und Mächte selber geschrieben. Hier der Auszug.

    Rituellen Kindesmissbrauch oder -mord kann man (zumindest ich) nicht nachweisen. Aber es sind sehr geheime Treffen von sehr mächtigen und zwielichtigen Gestalten, und zu den „ertaunlichsten Erfahrungen“ von denen Helmut Schmidt in seinem Buch schreibt, gehört zumindest das Anbeten einer steinernen Götzenstatue.

    https://youtu.be/6IOgT88pWUw?list=PLfqT9xRg_3QLZCW8-v1siLKIg5oJG1exO&t=190
    Video springt an die richtige Stelle, aber vielleicht ist (gerade für einen Christen) ja auch der gesamte 8-Teiler interessant.

    Wer in den Kreisen Aufnahme findet, ist kein Guter.

    Es tut mir leid, ausgerechnet in einem Nachruf das zu schreiben. Es geht mir auch nicht um die Person Helmut Schmidt.

    Es geht darum, dass wir uns von kindlichen Illusionen verabschieden müssen – auch wenn es wehtut.

  95. Es war auch Helmut Schmidt, der klipp und klar sagte, er habe von Auschwitz nichts gewußt, was die Anhänger von Lügnern wie Goldhagen stets bestritten, welche die These verbreiteten, jeder Deutsche auch im letzten Käsnest habe alles gewußt und aktiv unterstützt.

    Aber Verantwortliche der Alliierten wussten was.

    Helmut Schmidt zählt trotz aller möglicher Einwände, die mancher haben mag, zusammen mit Konrad Adenauer zu den größten Kanzlern der Republik. Wer könnte ihm heute das Wasser reichen?

    Und gut, dass Helmut Schmidt das heute alles nicht mehr mitbekommen muss!

  96. Meine Trauer hält sich in Grenzen.
    Schmid war Mitglied der Atlantikbrücke, wo sich allerlei Lobbyistenvolk mit Bankstern tummelt., die hinter verschlossenen Türen ihre Strategien planen, die zum Wohle bestimmter Hochfinanzkreise führen.

  97. Die Schmidt-Äußerung können sie nicht aus der Welt schaffen, darum relativiern sie es und verkehren sie sogar fast ins Gegenteil. Lügenpresse eben:

    “ Spiegel online“ betont zudem, dass der Hintergrund des Schmidt-Zitats nicht unterschlagen werden dürfe. Notiert hatte es der Schmidt-Biograf Theo Sommer, der aber klarstellte: Der Kanzler habe damals Anfang der 80er-Jahre geahnt, dass die Mehrheit der Deutschen die Einwanderung besonders aus der Türkei ablehnte. Auf einem SPD-Parteitag in Hamburg habe er dringlich an seine Genossen appelliert. Es gebe eine „unterschwellige Neigung bei Millionen Bürgern, auch Arbeitnehmern, den Ausländern für alles die Schuld zu geben“ – wie einst den Juden, wie der SPD-Politiker anfügte. Er habe seine Partei gemahnt, das „um Gottes willen“ nicht mitzumachen, schreibt das Internetportal.

    http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/7596780/steinbach-loest-mit-schmidt-tweet-eklat-aus.html

  98. #124 Eurabier (10. Nov 2015 22:21)

    #119 Schüfeli (10. Nov 2015 22:15)

    Die Sarrazins, Schmidts und Buschkowskys treten ab.

    An ihre Stelle treten Maas, Gabriel, Edathy

    Das hieße ja, wir wären dem Untergang geweiht.

    Jedoch könnten die bald Platz machen müssen für Petry, Gauland, Höcke.

  99. Helmut Schmidt hatte etwas was Angela Merkel fehlt, nämlich Eier in der Hose.
    Er war ein Macher und ein Krisenmanager und nicht wie die Physikerin, die das Flüchtlingsproblem an ihren Kanzleramtsminister Altmaier outsourct.

    Der alte Hanseat war einer der besten Kanzler dieses Landes. Ruhe in Frieden.

  100. @ #128 Eurabier (10. Nov 2015 22:31)

    #125 PI-User_HAM (10. Nov 2015 22:28)

    Die heutigen Politiker wären auch nicht in der Lage, eine Flutkatastrophe wie 1962 in Hamburg mit 315 Toten so beherzt zu bewältigen. Zum Glück sind die Deiche seitdem massiv verstärkt worden.

    Leider auf Kosten unserer Grenzen… 🙂

    Ich bin Küstenmensch, also meinte ich schon die Deiche an der Elbe und an Nord- und Ostsee.

    Daß wir endlich auch mal wieder verstärkte und bewachte Staatsgrenzen brauchen, ist ein anderes Thema, da stimmen wir beide aber überein. 🙂

    Merkel muss weg!
    Schengen muss weg!
    EU muss weg!

  101. Also, ich kann den Schmidt – posthum, er natürlich, nicht ich, ahhh – immer besser verstehen, heute sogar bzgl. seiner Entscheidungen bzgl. des Nato-Doppelbeschlusses, sogar bzgl. Reagan.

    Ich muss dazu sagen: Ich war damals ein Anhänger der sog. Friedensbewegung.

    1982/83 war die erste Zeit meines Lebens, in der ich Politik sehr bewegt verfolgte.

  102. Die Politiker merken gerade, daß stündlich mehr Leute aufwachen. (Jetzt wo langsam die Kosten
    bekannt werden) Und das mit den bewährten Tricks wie die Propagandasendungen a la Tagesschau und
    der „Hass-Thematik“ kein Schmutz mehr am Bürger hängenbleibt.

    Die Leute informieren sich über das Internet.
    Also fallen langsam die Scheindiskussion zwischen
    der Elite und den Medien in sich zusammen.

    Die Realität hat die Politik eingeholt.

    Wartet mal bis der Winter zuschlägt und die ersten Unruhen kommen und man dann versucht die
    „der böse Deutsche gibt zu wenig“-Keule zu schwingen. Dann explodiert das Pulverfass.

  103. #136 johann (10. Nov 2015 22:47)

    Auszug aus einem Interview mit Helmut Schmidt in der „Zeit“ 18/2004:

    (…)

    Die Emanzipation der Frau, der enorme Einfluss der Massenmedien – gibt es weitere wichtige Veränderungen für das Leben in Deutschland, etwa die Entstehung einer multikulturellen, auf jeden Fall multiethnischen Gesellschaft?

    Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.

    Können Sie das erklären?

    Nur so viel: Wenn ich mich an die Namen großer Fußballer meiner Schulzeit erinnere, die hatten polnische Namen wie Szepan und Kuzorra und waren Söhne oder Enkel von Polen, die sich im Laufe von zwei, drei Generationen eingedeutscht haben. Diese Anpassung ist gegenwärtig offensichtlich schwieriger, als sie damals war. Das hängt aber auch mit der Größenordnung zusammen. Wir haben heute in Deutschland einen so hohen Prozentsatz an zugewanderten Ausländern wie nie zuvor, insgesamt acht Millionen. Wenn es 18 Millionen wären, würde die Anpassung nicht mehr stattfinden.

    Es gibt Theorien, wonach kein Volk mehr als zwölf Prozent Fremde integrieren kann. Meinen Sie das?

    Einerseits hängt es von der Integrationsfähigkeit des Gastvolkes ab. Andererseits ist der Wille der Zuwandernden entscheidend. Leute, die früher aus Polen, Irland oder Hessen nach Amerika emigriert sind, wollten Amerikaner werden. Manche der heute bei uns lebenden Ausländer wollen jedoch keine Deutschen werden. Ich habe zum Beispiel in Bezug auf manche islamische Gläubige, die nach Deutschland gekommen sind, um hier zu bleiben, meine Zweifel, ob ein Austausch mit der deutschen Kultur im Gange ist. Nein, der Ausdruck „Zweifel“ ist eine Untertreibung. Der Austausch findet kaum statt.

    Kommt daher die verbreitete Furcht vor einer Überfremdung?

    Die gibt es überall. Sie ist kein Spezifikum der deutschen Gesellschaft; nicht einmal eine europäische Eigenart. Schauen Sie auf den Balkan, nach Uganda, Burundi oder nach Nigeria. Wohin auf der Welt Sie gucken: Sie finden dieselbe Eigenart, dass gewachsene Kulturen die Angst vor Überfremdung durch eine andere Kultur entwickeln. Ich wehre mich dagegen, die Deutschen als besonders fremdenfeindlich auf die Anklagebank zu setzen.

    (…)

    Ganzes Interview:

    http://www.zeit.de/2004/18/Deutschland_2fSchmidt_18/komplettansicht

    Klare Worte, oder?

  104. Er möge in Frieden ruhen. Er war ein ganz Großer und ein Kanzler mit Format.

    #52 pidding (10. Nov 2015 20:46)

    er war zigarettenraucher, aber kein fingernägelknapperer.
    ——
    Rauchen schadet auch den Mitmenschen, Nägel knabbern nicht.
    Wenn Sie weiter nichts stört an der Kanzlerwachtel.

  105. @

    #124 Eurabier (10. Nov 2015 22:21)
    #119 Schüfeli (10. Nov 2015 22:15)

    Die Sarrazins, Schmidts und Buschkowskys treten ab.

    An ihre Stelle treten Maas, Gabriel, Edathy

    Das habe ich auch gedacht. Es fehlen u.a. noch Hans-Jochen Vogel und Wolfgang Clement, die schon abgetreten sind, die der Sozialdemokratie noch eine realistische, bürgerliche Fassade gaben.

    Ich kann mich noch an eine Zeit erinnern (in den 80ern), als ich begann, mich für Politik zu interessieren (ich bin Jahrgang 1972). Ich schaute jeden Abend mit meinem Vater (Konservativer) „Heute“ und „Tagesschau“.

    Mein Vater erklärte mir damals, dass in unserer politischen Landschaft grundsätzlich alle Volksparteien wählbar sind. Er schloss die Grünen, die damals auch noch keine Volkspartei waren, immer aus.

    Wenn ich heute zurückblicke, gebe ich ihm im Prinzip recht. Heute gilt das leider nicht mehr.

    Eine SPD unter Gabriel, Stegner, Fahimi, Maas, Schäfer-Gümbel und wie sie alle heißen, ist keine Volkspartei mehr. Diese Typen sind Verkünder einer längst überholten Utopie.

  106. #14 Woolloomooloo (10. Nov 2015 20:12)

    Er war Sozialist und konnte daher gut mit dem sozialistischen Frankreich. Für eine sozialistische EU gegen eine konservative Thatcher. Er hat sich als Weltökonom inszeniert und brav auf US-Druck die Olympischen Spiele in Moskau boykottiert.

    Die Behauptung, Schmidt sei ein Sozialist gewesen, betrachte ich – mit Verlaub – als Beleidigung dieses Mannes.

    Und er hat seine Frau betrogen…

    Nur du warst immer ein Tugendbold, richtig?
    Sollte das ein Argument sein? Ich bitte dich!

    Meinst du Mitterand mit Frankreich? Nicht Schmidt, sondern Kohl ließ sich von diesem Jakobiner übern Tisch ziehen

    Außerdem war zu Schmidts Regierungszeiten Giscard d’Estaing (UDF) französischer Präsident.

  107. Helmut Kohl hielt seinem politischen Kontrahenten damals vor, er lasse „geistig-politische Führung“ vermissen. Doch Schmidt wollte davon nichts wissen. Der Staat sei nicht dazu da, Sinnfragen zu beantworten, lautete seine Replik. Der Bundeskanzler dürfe nicht den „Vordenker der Nation“ spielen.

    Das sollten sich das heutige Regime mal zu Herzen nehmen. Besonders aber auch die Grünen!

  108. #144 Thomas_Paine (10. Nov 2015 22:55)

    Sehr schönes Fundstück, danke. Werde ich mir merken, auch gut zur Argumentation bei Gutmeschen.

  109. #146 spencer (10. Nov 2015 22:58)

    Damals gab es auch noch zwei Lager und Meinungen durften noch frei geäußert werden, anders als heutzutage beim linksgrünen Merkel-Regime!

  110. #108 Dietmar Gaedicke (10. Nov 2015 21:57)
    #96 mopsek
    Glaub es mir – oder glaub es mir nicht. Aber es würden mindestens 20% mehr mitmachen bei PEGIDA, wenn es diese ekelhafte Putinfickerei dort nicht gäbe. Definitiv!!!

    * * * * * * * * * * * * * * *

    Bin gefühlt sehr wohl „up to date“ – aber kann mir mal einer den Begriff Putinfickerei ins Deutsche verständlich übersetzen???
    Ist das sadistisch oder eher masochistisch zu verstehen?
    Vielen Dank für klärende Worte . . .

  111. Meine Sicht….Gerhard Schröder..(Genosse der Bosse usw.ist schon klar!)

    ABER ER HAT SICH DAMALS GEGEN DEN GOLF KRIEG AUSGESPROCHEN…(Cochones ;)was wiederum eine ganz klare Befehlsverweigerung gegenüber den Amerikanern war…wie ja wohl zweifelsfrei/fundiert, mittlerweile klar sein dürfte!

    Will heißen, es braucht endlich jemand mit Kante, der ganz klar sagt: NEIN

    Die tage rinnen nur so dahin, man geht seinen berufen nach…und wartet..und wartet..(okay mittlerweile bin ich in der AFD als Förderer eingetreten)…doch es geht echt alles wie in zeitlupen Tempo voran.

  112. #72 gast100100

    Die Fortsetzung:

    http://www.wz-newsline.de/home/panorama/mit-kopftuch-zurueck-in-das-klassenzimmer-1.2056625

    Es ist zum Heulen, da wird sofort aus allen Rohren gefeuert und postwendend eingeknickt. Die Moslems sind so verdammt frech, es ist nicht zu fassen. NIE würde ich im Traum auf die Idee kommen, in einem islamisch geprägten Land, an einer islamischen Schule meinen christlichen Schuh durchzudrücken! Die machen das hier einfach und fühlen sich dabei im Recht, schlimmer noch, sie bekommen auch noch recht.

  113. Zitat aus dem Pi-Artikel:
    „Dort hatte er gleich mit dem tiefroten RAF-Terror zu tun. Erst die Entführung von Peter Lorenz, wo der Staat nachgab, danach die Entführung von Hanns Martin Schleyer 1977, wo Helmut Schmidt stahlhart blieb und die Staatsräson verteidigte.“

    Bei der Entführung von Peter Lorenz war Helmut Schmidt schwer krank (er lag mit 40 Grad Fieber im Bett) und war vollkommen handlungsunfähig. Helmut Kohl hat diese Situation genutzt und Lorenz gegen 5 oder 6 RAF Verbrecher ausgetauscht; das Problem war natürlich, dass die Gefahr bestand, dass diese RAF Verbrecher in Freiheit Morde begehen würden.
    Bei Martin Schleyer hat leider ein bisschen Glück gefehlt – durch die Rasterfahndung war man ganz nahe dran, leider wurde der entscheidende Hinweis auf die RAF Verbrecher übersehen.

    Helmut Schmidt war ein fantastischer Kanzler – einer der ganz, ganz Großen und ein Glücksfall für Deutschland!

    Lebe wohl Helmut Schmidt
    Wir werden dich niemals vergessen!

  114. #146 spencer (10. Nov 2015 22:58)

    Damals gab es auch noch zwei Lager und Meinungen durften noch frei geäußert werden, anders als heutzutage beim linksgrünen Merkel-Regime!

    Absolut richtig.

  115. #161 WahrerSozialDemokrat

    „5×365 Tage wo sich die Erde gedreht hat und nichts ist irgendwo irgendwie besser geworden, noch nicht einmal die Zukunft!

    Noch nicht einmal die Zukunft!!!“

    Erschütternd! Ernüchternd! Erniedrigend!

  116. #161 WahrerSozialDemokrat (10. Nov 2015 23:11)

    Als ich bei PI anfing, habe ich noch Lobeshymnen und Verteidigungskommentare für Schmidt geschrieben.

    Das war vor ungefähr fünf Jahren!

    Das würde ja heißen du wärst nach mir auf PI gekommen!?
    Glaube ich aber nicht.

  117. #79 WahrerSozialDemokrat (10. Nov 2015 21:18)

    #60 mopsek (10. Nov 2015 21:01)
    … Kinder hat er auch nicht, damit auch alles für den Arsch… Vor der Endauflösung Deutschlands unwarnend bestimmt rechtzeitig gestorben. Gnade des Todes sei ihm aber gegönnt! …

    … Kinder hat er nicht, aber eine Tochter. Die macht irgendwas in England. Zwischen Vater und Tochter gab es wohl DauerDifferenzen.

    Das ist aber nichts außergewöhnliches, weiß ich als Vater von drei Kindern, davon zwei Töchter …

  118. #167 notar959 (10. Nov 2015 23:18)
    #79 WahrerSozialDemokrat (10. Nov 2015 21:18)

    #60 mopsek (10. Nov 2015 21:01)

    Er hatte zwei Kinder, das erste starb früh nach wenigen Monaten.

  119. Joke:
    Damals hieß es in Spiegel? oder Stern? „der nächste Kanzler heißt Helmut“ …

    so einfach war einmal die Welt … 🙂

  120. #149 spencer (10. Nov 2015 22:58)

    Das habe ich auch gedacht. Es fehlen u.a. noch Hans-Jochen Vogel und Wolfgang Clement, die schon abgetreten sind, die der Sozialdemokratie noch eine realistische, bürgerliche Fassade gaben.

    Clement war ein (minderbegabter) Geburtshelfer von Hartz4 (hat sich um ein Paar Milliarden verschätzt und sagte dann unverblümt im Fernsehen, er musste halt lernen)
    und ein „Genosse der Bosse“ – dafür wurde er mit zahlreichen Aufsichtsratposten belohnt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Clement
    Ist nicht bürgerlich, sondern widerlich.

    Eine SPD unter Gabriel, Stegner, Fahimi, Maas, Schäfer-Gümbel und wie sie alle heißen, ist keine Volkspartei mehr. Diese Typen sind Verkünder einer längst überholten Utopie.

    Diese Utopie ist aber nicht Sozialismus, sondern GLOBALISMUS.
    Das sind gekaufte / nützliche Idioten des globalistischen Großkapitals.

  121. Ja, Hr Mustaman, 1980 hatte Strauß auch wg der Weiba keine Chance gegen den Womanizer Schmidt. Schade!

    Allerdings muss ich zu meiner Schande gestehen, damals habe ich Strauß auch für einen Na.zi gehalten.

  122. Dieser SPD Politiker ist im hohen Alter verstorben, eine Normalität und jeder verabschiedet sich von ihm auf seine persönliche Art und Weise mit mehr oder weniger Respekt!
    Als Mensch hat er für mich einen hohen Unterhaltungswert gehabt, als Politiker war er mein Feind der mich mit seiner Ausländerbewertung für Deutschland nur kurz zum Schmunzeln bringen konnte!
    Gar nicht lustig fand ich seine Bewertung bzgl. PEGIDA, da hat er mich beleidigt und wer mich beleidigt ist genauso ein Arschloch wie Merkel & Co!

  123. („une“ = „und“, sorry, und zuvor „freuen sich, dass…“)

    „Kinder hat er nicht, aber eine Tochter“

    Wo wir schon beim Familiären sind:

    Und eine neue Frau hat er auch – herzliches Beileid, liebe gute alte Dame!

    Das Rennen um den Titel der „Für den Steuerzahler teuersten deutschen Witwe“ machen allerdings Elfie Wörner (übrigens, pikant, an Darmkrebs zu sterben, nachdem man einen General der Sodomie bezichtigt und (wie stets auf Steuerzahlers Kosten) aus dem Amt entfernt hat, finden Sie nicht? Gott sieht alles, Angela, und richtet dich – drum cave!) – mit weitem Vorspring – und bald Maike Kohl-Richter unter sich aus, wobei letztere aber noch ganz enorm aufholen kann, das junge Ding!

  124. Ich würde sagen, er hat sich im richtigen Moment aus dem Staub gemacht. Er muss das Chaos, was nun auf das Vaterland wartet, nicht mehr mit ansehen, der Glückliche.

  125. … Kinder hat er nicht, aber eine Tochter.

    Au Mann. Je! He, wir wollten doch die Letzten sein, die islamisiert werden? ; – )

    Wenn hier eine Feministin mitliest – das gibt wieder Schimpfe. Die können doch nicht im Humor-Modus.

    Zurück zu Schmidt: Ich vermisse ihn.

  126. Das Konstruktive Mißtrauensvotum war eines meiner ersten politischen Ereignisse, die ich als 13-jähriger mitbekam.

    Seine Haltung zum NATO-Doppelbeschluß hatte ich seinerzeit nicht verstanden.

    Seine Politik als Hamburger Innensenator nicht nur ruhmreich (http://www.homowiki.de/Spiegel-Affäre), doch trotzdem:

    Er war der beste Bundeskanzler.

    R.I.P.

  127. Kein Witz, ich schwöre: Ich hatte gerade Werbung für „Prinz-Heinrich-Mützen“ auf dem Schirm (nicht von pi, sondern von fremder Hand „angepasst“ eingespielt). (Wusste gar nicht mehr, wie die heissen, darum „Käppi“.)

    Nennt man solches Vorgehen, an einem solchen Tag, zu solchem Anlass, nicht „indezent“ (auf deutsch: „schamlos“)?

    Aber Sie sehen daran, wie Geschäftemacher „ticken“: „Schmidt war ein schmucker, „grosser“ Mann; wir liefern dir eine schmucke Mütze, dann kannst du dich fühlen, wie er sich in seinen besten Jahren.“

    Und zu diesem schamlosen Geldmachen mittels Lügen-die-nicht-funktionieren setzen sie Heimchen-am-Herd Claudia Schiffers vor die Nase und uns Kerlen Erfolgsmänner, wie hier den besten deutschen Kanzler nach Adenauer (was ausschliesslich Auskunft gibt über die Mitbewerber und deren Level).

    Übrigens ist auch die Mehrwertsteuer eine Steuer-für-Arme; die wirklich Reichen geben proportional recht wenig für Konsum aus und sind somit nicht wirklich betroffen, während hohe Erbschaftssteuern extrem wehtäten, während der Normalbürger auf einen hohen Anteil seines ihm ausgezahlten Nettolohns dann gleich wieder MWSt berappen darf.

    Und jetzt raten Sie doch mal, wer in Deutschland die MWSt…

    nein, das war Kiesinger, 1968. Schmidt hat sie dann aber gleich DREIMAL freudig erhöht.

    Nur so ganz nebenbei. Das Thema wird ja bald wieder brisant… oder glauben Sie, das Ausland bezahlt uns Mutter Theresas Spirenzchen?

  128. #178 mutambo mustaman (11. Nov 2015 00:03)

    Die Werbung wird meist vollautomatisch eingespielt, sobald entsprechende Wörter in den Texten auftauchen und die Suchmaschinen die indexiert haben. Hat nichts mit Pietät oder Geierei oder Schamlosigkeit zu tun, Kollege Computer ist „verantwortlich“.

  129. @ #166 lorbas

    Ich kann WSD nur bestätigen wir zufällig nach einer Demo in Frankfurt am selben Tisch vor vielen Jahren ein oder zwei Bier tranken.

  130. Er war manchmal frech ,wirkte arrogant und sagte was er dachte ,dass er es zu sagen hat.
    Er war halt Helmut ,sich seiner Linie treu bleibend ,er schien grundehrlich und war auch um das Deutsche Volk bemüht.
    Er wusste was er tat ,nach ihm kam nur noch Lobbyismus ,Volksverarsche und Volksverrat…
    Während der Flutkatastrophe hat er dem damaligen Bürgermeiste folgende Worte mit auf den nach Hause Weg gegeben als dieser in der Krise versagte:
    „Geh Du mal nach Hause, davon hast Du keine Ahnung…
    Wo ist der neue Helmut,der der Merkel diese Worte unterbreitet?
    Ich sehe leider keinen und ich denke wir müssen noch viele Jahre mit diesen unqualifizierten,Lobbyhörigen Politclowns rumärgern,denen das Wohl des Deutschen Volkes am Anus vorbei geht.
    Diese Gattung bemühter Politiker ist leider Geschichte…

    Ruhe in Frieden und ärger Loki nicht zu dolle…

  131. Ja und nein, lieber 18_1968. I.a. haben Sie recht. In diesem Fall kommt der Begriff „heinrich“ zum ERSTEN Mal in meinem angesprochenen Post vor, hier hat also ein Werbetreibender GEZIELT versucht, aus dem Tod Schmidts Kapital zu schlagen, und hierzu bewusst seiner ähnliche Mützen hierzu ausgewählt: also in diesem Einzelfall (ha, ha) nichts mit Automatik, die nach Produktnamen im Text forscht und entsprechend Angebote liefert.

    Gerade weil ein Geschäftemacher sein Patschehändchen hier ins Spiel brachte, statt sich auf Technologieintelligenz zu verlassen, habe ich die Anekdote für berichtenswert gehalten: ich fand diese Schamlosigkeit irgendwie bewunderns- und jedenfalls berichtenswert!

    I.ü. habe ich auch nichts gegen Maike oder Elfie – die Ex-Bundespräsidenten und ihre Verwandtschaft sind um ein Vielfaches teurer, und insbesondere Herr Rau…

    Gleichzeitig aber werden Hartzer in Zwangsarbeit geschickt, z.B. um Zuwanderern, die rechtsgrundlos „Asyl“ begehren, aber, obgleich jung und frisch, offenbar keine Hand rühren können, den Kot aus den Duschen (sic) zu entfernen.

    Und da hört dann bei mir der Spass auf.

  132. Gerade auf ZIB vom ORF (3sat): Ein afghanischer Professer von einer deutschen Uni erklärt, dass noch Millionen von Afghanen kommen würden.
    Jetzt kämen nur die, die es sich finanziell leisten können……

  133. Das Schöne ist, dass das Merkel jetzt sowas wie Trauer heucheln muss.
    Auch wenn sie heut abend wieder jauchzend ins Champagnerbad steigen wird: bis dahin muss sie eine saure Miene aufsetzen. Recht so!

  134. Auf einen Kanzler wie Helmut Schmidt konnte man noch stolz sein ein Deutscher zu sein.

    Für alle Kanzler die nach Helmut Schmidt folgten musste man sich schämen ein Deutscher zu sein, insbesondere für die `Frau Kanzlerin`

  135. „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.“

    Während seiner Kanzlerschaft kamen Millionen von Gastarbeitern, Ehefrauen, Grauen Wölfe, PKK-Leute, Dealer, Drogensüchtige, Menschenhändler, Profi-Killer und Analphabeten in die BRD.

  136. Ich kann die ganzen Lobreden auf Schmidt nicht nachvollziehen. Er war sicher ein fähiger Kanzler und um einiges besser als Willy Brand, aber er hätte aus seiner Partei schon lange austreten müssen.
    Er wollte wohl den Ruf des „elderstatesman“ besonders genießen (sichtbar z. B. an den zahllosen TV-Auftritten auch als Greis). Das ging am besten nur als SPD-Mitglied. Man stelle sich mal die öffentliche Erregung vor, wenn ein z. B. 80jähriger Schmidt sein Parteibuch abgegeben hätte.
    Die jetztigen CDU-Oberen müßten im übrigen spätestens jetzt genauso handeln, wo Merkel alle Gesetze mißachtet und Deutschland vor die Wand fährt.

  137. #185 mutambo mustaman (11. Nov 2015 00:40)

    Ist ja letztlich egal, aber „Prinz Heinrich Mütze“ ist via Google etc. stets als Konnotation mit dem Namen Helmut Schmidt verknüpft worden. Schon lange, können Sie mir abnehmen, ich verdiene selbst Geld mit Google-ads, ist so.

  138. Aber das schließt selbstverständlich nicht aus, daß nicht jemand mit geschäftlichem Interesse die Werbung auch „händisch“ eingefügt haben könnte.

  139. Symbolträchtiger könnte der Unterschied nicht sein. Hier ein ehem. Bundeskanzler, der sich illegal aber mit klarem Verstand aufschwang im Chaos eine Flutkatastrophe zu bekämpfen und eine Stadt zu retten und aktuell eine Bundeskanzlerin, die in einsamer Entscheidung aus lauter Gefühlsduselei oder siegestrunken von den vielen schmeichelnden Zeitungsberichten sich aufschwang eine Flut auszulösen, die am Ende vielleicht dieses Land wegspült.

  140. Ein Großer?

    „Die Mauer … wird in fünfzig und auch in 100 Jahren noch bestehen bleiben.“
    Erich HONECKER, Januar 1989

    „Wegen der Nazizeit und dem Zweiten Weltkrieg wird Deutschland für lange Zeit in der Pflicht stehen – für das ganze 21. Jahrhundert, vielleicht sogar noch für das 22. Jahrhundert.“
    Helmut SCHMIDT, Dezember 2010

  141. #181 WahrerSozialDemokrat (11. Nov 2015 00:10)

    ….
    aber eine Tochter. Die macht irgendwas in England.

    Wenn dem so ist und es ist tatsächlich wohl so, nehme ich mein kinderlos zurück.

    Gehe aber trotzdem davon aus, das es anders als normal ist oder sein sollte…

    Ich wette sogar darauf, nächstes Buch von unbekannter Tochter: „Mein Vaterkanzler, der Vergewaltiger!“

    Ja normal ist es nicht wen die Tochter wegen der RAF ihren job bei der Deutschen Bank nach London verlegt
    Sicher hat sie nehr kohle als ihr alter Herr verdient
    „Markt ohne Moral: Das Versagen der internationalen Finanzelite“
    war auch ohne Skandal ein bestseller

  142. #178 WahrerSozialDemokrat (11. Nov 2015 00:01)

    #166 lorbas (10. Nov 2015 23:18)

    Aber sicher!

    Ich musste sogar zu Anfangszeiten um meinen Nick-Namen kämpfen!

    Müsste ich ja bei den neuen Hasen heute auch mal ab und zu wieder, aber damals wollte ich im Widerspruch gehört werden, heute habe ich meine Meinung und wandle Angriff in Lob…

    Kommentare wie deine haben mich damals auch ermutigt mich zu trauen hier was zu schreiben und nicht aufzugeben. Auch wenn ich mich mal irren sollte…

    Ich hätte wetten können.

    Danke für das Lob, sehe dich, Eurabier, Babieca und viele mehr, da jedoch vorne.

    LG lorbas 🙂

  143. „Was mir am meisten innerlich Sorge macht, ist die bei einem Teil der Jugend, bei einem Teil der studentischen Jugend, bei einzelnen und bei Gruppen von ihnen zu beobachtende elitäre Arroganz. Das macht mir ein bißchen Angst. Ich fürchte, in dieser Überheblichkeit steckt eine Saat, die man genauso sorgfältig betrachten muß und mit der man genauso umgehen muß und die man jäten muß wie jene andere Saat, die in den unglaublichen, ja nun weiß Gott nicht nur von Jugendlichen erfundenen Formulierungen steckt: Gewalt gegen Personen sei zwar nicht in Ordnung, aber gegenüber Sachen sei dagegen kein Einwand zu erheben. Jede Gewalt trägt in sich den Keim des Bösen; das müssen sie sich gesagt sein lassen!“

    (Helmut Schmidt am 30.04.1968, angesichts der 68er Randale)

  144. Ein Kanzler der Schulden explodieren ließ, der den ausufernden Wohlfahrtsstaat etabliert hat, der den türkischen Gastarbeitern erlaubt hat zu bleiben und unsägliche Abkommen mit Türkei abgeschlossen hat, der nur Verachtung für Leute hatte, die nicht sein Dreck einatmen wollten. Der größte Kanzler? Was für ein Quatsch!

  145. #200 fritz knobel (11. Nov 2015 08:22)

    Es gibt keinen Politiker im Nachkriegsdeutschland, der sich nicht dem Willen der Alliierten beugen muß(te).
    Aber von allen war Helmut Schmidt einer der Anständigsten.
    Und seine Worte werden Gewicht behalten!
    Seine Taten, gut oder schlecht, pflügt die Geschichte unter, um Platz für Neues zu schaffen (welches häufig erst einmal mit stinkendem Mist gedüngt wird).

  146. Spätestens seit seinem Auftritt als Redner in Bohemian Grove dürfte Schmidt Globalist und Transatlantiker gewesen sein. Mit Lobhudelei sollten wir uns also zurückhalten.

  147. Zu #17

    Ich kenne noch ein Schmidt Zitat, Quelle habe ich vergessen:
    „So viele Mensche aus fremden Kulturen nach Deutschland zu holen war ein Fehler“.

  148. Helmut Schmidt setzte sich über geltendes Recht um Flutschäden einzudämmen. Angela Merkel setzt sich über geltendes Recht um Flutschäden zu verursachen.

    Das ist eine Zeitenwende. Die BRD verschwindet ein großes Stück mehr und das neokommunistische Multikultistan von Gnaden der alles erdrückenden EUdSSR wird ein Stückchen größer.

    Diese Aussagen von Schmidt wird man heute in den Staatsmedien nicht hören:

    „Die Vorstellung, daß eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müßte, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig. Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen.“ 1992

    „Wenn man ganz genau hinschaut, dann sieht man, daß die politischen Journalisten eigentlich mehr zur politischen Klasse gehören und weniger zum Journalismus.“ 2010

    „Wenn wir auf Jahrzehnte so weiterfahren wie bisher, dann muß ich für unser Vaterland schwarz sehen.“ 2006

    Ruhen Sie in Frieden, Herr Hauptmann.

    P.S. Diese ganzen Kondolenzbekundungen dieser Polit-Pimpfe machen mich rasend vor Wut. Die könnten dem Schmidt nicht eine Kippe reichen!

  149. Dickmar Gabriel nannte H.Schmidt einen grossen Patrioten.
    Soweit,so gut.
    Unlängst hat er aber patriotische Bürger als Pack bezeichnet
    und das macht seine Aussage einfach nur Widerlich!
    Ich konnte nicht umhin,ihm das auch so zu schreiben.

  150. #174 WahrerSozialDemokrat

    „Das hat auch nichts damit zu tun, dass ich es für unmöglich halten würde, sondern schlicht mit der Gaußen-Normalparabel argumentiere, sofern kein konkrekter Fakt als Zieltreffer vorliegt! Wobei auch noch niemand, so denke ich, diese Funktion gesellschafftlich mit einer/mehrere horizontalen (???) Linie mal analysiert hat…“

    Wissen Sie, was eine Parabel ist?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Parabel_(Mathematik)

    Mal angenommen, jeder Deutsche wird bewertet hinsichtlich seiner Fähigkeit, über politische Themen mit klaren Begriffen zu diskutieren. Welchen
    Punkt auf der Normalverteilungsglockenkurve wiesen Sie sich selber dann zu?

    „Da sind so viele Lücken und Ungereimtheiten, das würden sich selbst keine „9/11-Verschwörer“ bzgl. die Juden waren es erlauben und die allgemeinen USA-Inside-Jobber schon mal garnicht…“

    Meinen? (So ungefähr?). Daß 9/11 eine Verschwörung vorangegangen sein MUSS, ist Ihnen aber schon klar, oder? Hätte es nämlich keine Geheimabsprache gegeben, hätte man den Anschlag ja vorher öffentlich in den Medien ankündigen müssen.

  151. #205 diskutant23

    Das ist eine Zeitenwende.

    Diese Aussagen von Schmidt wird man heute in den Staatsmedien nicht hören:
    ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
    Diese Zeitenwende hat ein Schmidt mit herbeigezwungen.

    Er ist das, was man einen Wendehals nennt, aber ein ganz großer!

    So wie er vom „Nazi“-Offizier zum Obersozi wurde, so hing er selbst im Antlitz seines Endes noch die Fahne nach dem Wind.

    Die beiden Altbundeskanzler Helmut Schmidt und Gerhard Schröder (beide SPD) haben gegen die islamfeindliche Bewegung Pegida das Wort erhoben. Schmidt sagte der „Bild“, die Proteste appellierten an „dumpfe Vorurteile, an Fremdenhass und Intoleranz. Doch das ist nicht Deutschland.“ Die Bundesrepublik dürfe Flüchtlinge und Asylbewerber nicht verstoßen. „Deutschland muss weltoffen und tolerant bleiben.“

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article136055107/Gerhard-Schroeder-fuer-neuen-Aufstand-der-Anstaendigen.html

    Schmidt, ein Vasall, ein Befehlsempfänger, wie jeder andere Buka, war nicht nur prominentestes Mitglied der Atlantik-Brücke, er erhielt auch noch 2012 einen dicken Orden,
    den Eric-M.-Warburg-Preis [Merkel war auch dabei].

    Auch dort liess er die volksverräterische Maske wieder einmal fallen:

    Von Nöten, erklärte Schmidt, seien nun „Entschlusskraft und Opferbereitschaft“. Und dann tat er, was wohl nicht einmal er als amtierender Kanzler sich herausgenommen hätte. Er wandte sich, quasi im Befehlston, ans Bundesverfassungsgericht:
    „Man muss sein Herz über die Hürde werfen. Das gilt ganz gewiss auch für uns Deutsche und ganz gewiss auch für das Bundesverfassungsgericht.“

    Ginge es nach Schmidt, dürften die Karlsruher Richter Bundespräsident Joachim Gauck nicht länger daran hindern, die Gesetze über den dauerhaften Rettungsschirm ESM und Merkels Fiskalpakt zu unterzeichnen. Schließlich wirke die Bundesrepublik laut Artikel 23 Grundgesetz an der „Verwirklichung eines vereinten Europas“ mit.

    http://www.sueddeutsche.de/politik/altkanzler-zur-krise-der-eu-helmut-schmidt-fordert-opferbereitschaft-1.1400788
    Und auf diesen willigen Helfer unserer Volksvernichter fallen Millionen herein…?

  152. Helmut Schmidt, Ehrenpreisträger der Atlantikbrücke, war zusammen mit dem Transatlantiker Josef Joffe Herausgeber der Bilderberger-Hauspostille „DIE ZEIT“.

    „Netz gegen Nazis

    Netz gegen Nazis ist ein Internetportal der Amadeu Antonio Stiftung.

    Das Portal wird von der Amadeu Antonio Stiftung betrieben.

    … Am 1. Januar 2009 übergab Die Zeit die Trägerschaft der Amadeu Antonio Stiftung, unterstützt Netz-gegen-Nazis aber auch weiterhin.


    Initiiert wurde das Portal vom Chefredakteur der Zeit, Giovanni di Lorenzo, und dem Verleger Stefan von Holtzbrinck Ende 2007. Vorbild war das noch heute in der Zeit-Online-Redaktion angegliederte Weblog Störungsmelder. Intention des Projektes ist laut di Lorenzo ein bundesweites Forum, in dem „Betroffene einander Rat geben können, was zu tun ist, wenn rechtsextremistisches Gedankengut in ihren Alltag eindringt“.“

    https://de.wikipedia.org/wiki/Netz_gegen_Nazis

  153. #208 ossi46 (11. Nov 2015 09:58)

    Sehr guter Beitrag, Sie haben mir die Worte aus dem Mund genommen. Ich verstehe die Lobdudeleien für diesen Blockparteischranzen hier auch nicht. Dieses Großmaul gehört in die Reihe der Deutschland-und Europavernichter wie kein anderer.

  154. Ja: Helmut Schmidt erscheint einem zunächst einmal sympathischer als Sigmar Gabriel oder Heiko Maas.

    Das ganze Netz unseres Hauptfeindes, der westlichen Wertegemeinschaft (WWG), ist gewaltig. Atlantikbrücke, Aspen-Institut, Group of Thirty, Bilderberger, Investmentunternehmen wie BlackRock, „Deutsche“ Bank, Goldman Sachs, Wahrheitsmedien, Christdemokraten, Sozialdemokraten, Antifa usw.

    Es ist menschlich, das nicht aushalten zu können und deshalb dem einen Feind mehr Sympathien abzugewinnen als dem anderen. Für diesen Selbstheilungsversuch der Seele gibt es einen Fachbegriff:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Stockholm-Syndrom

  155. Der Bürgermeister von Trizonesien wird sogar hier mit Bismarck verglichen. Geschichte ist nicht die Stärke der Deutschen und dieses Blogs.

    Schmidt hat am gleichen Tag Geburtstag wie der jetzige Kaiser von Japan. Vergleicht man den Kriegsverlierer Japan mit dem Deutschland von heute fallen die Unterschiede ins Auge.

    Im Jahre seiner Geburt wurde das Symbol der Souveränität Deutschlands entsorgt. Japan hat seinen Kaiser heute noch….

  156. Es ist einfach unfassbar. Der Münchner Nazi Imam Idriz missbracht den Tod von Helmut Schmidt für Islampropaganda. Hier zu sehen auf einem Foto von Helmut Schmidt dass er auf seiner Facebook Seite gepostet hat:
    https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xfp1/v/t1.0-9/12226999_962916177114327_7313723828128495438_n.jpg?oh=32528afe3b9234c59f122041108b1fd7&oe=56C4AB2F

    Die gesamte Seite ist völlig islamunkritisch und voller Islampropaganda. Kritiker wie Herr Samad werden als Hetzer beleidigt.

    Dieser Imam ist ein unglaubwürdiger Islam-Blender und Hetzer gegen Islam-Kritiker.

  157. Eine typisch linksverdrehte Reaktion auf eine Reaktion:
    https://de.nachrichten.yahoo.com/blogs/reingezoomt/rübels-übeltäter–erika-steinbach-fleddert-das-ansehen-helmut-schmidts-083013181.html
    Da eruiert der Schreiberling sogar noch korrekterweise den Kontext des Ausländer-Zitats von Helmut Schmidt, nur um es dann wieder in seinen linksverquirlten Plattitüden zu ersäufen, weil er ja eigentlich etwas gegen Erika Steinbach schreiben will. Der Rest ergeht sich denn auch vollends in der üblichen Giftspuckerei.

  158. Helmut Schmidt hat das Unglück, von Pack und Gesindel gewürdigt zu werden, das ihm nicht das Wasser reichen konnte.

    Die Nachwelt hat das Unglück, mit diesem Pack und Gesindel leben zu müssen.

  159. Der Verfasser Ian Rübel strotzt immer vor linksversiffter Druckertinte.
    Hab viel von „Es“ gelesen und kommentiert.
    Was unter jedem seiner kommentierbaren Artikel irgendwann zu finden ist:
    „Les ich Rübel,wird mir übel“.
    Und das völlig zu Recht.

  160. Daß Schmidt „von Auschwitz“ nichts gewußt haben will, mag man ja mit geschlossenen Augen und Ohren gerade noch hinnehmen. Daß sich aber sein mentaler Blackout auch auf die Konzentrationslager in Deutschland und sogar vor seiner Haustür erstreckte, ist, zumal für jemanden, der am Ende der Naziherrschaft 27 Jahre alt und dem Regime bis zum Schluß als Offizier und Referent im „Reichsluftfahrtministerium“ zu Diensten war, mehr als starker Tobak.

    O-Ton Schmidt: „Ich habe davon nichts gewußt.“

    FAZ: „Es gab Konzentrationslager in der Nähe von Hamburg: Neuengamme, Bergen-Belsen.“

    Schmidt: „Mein Vater und auch meine Schwiegereltern, wir alle haben davon nichts gewußt.“

    Quelle: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/helmut-schmidt-die-deutschen-bleiben-ein-gefaehrdetes-volk-1234626.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

  161. Sehr schöner Kommentar @kewil ! Da hast Du dich mächtig ins Zeug gelegt !

    Schmidt war einer der Allerletzten dem ich ein Versprechen noch per Handschlag abgenommen hätte, bei all dem heutigen Verräterpack braucht`s Schriftform und Rechtsanwälte !

  162. #220 womo

    „Die Deutschen haben ihre nationale Identität, ihr Nationalbewußtsein sehr spät entwickelt. Die Polen oder die Franzosen, unsere wichtigsten Nachbarn, hatten ihr Nationalbewußtsein bereits 200 bis 250 Jahre früher ausgeprägt. Die Deutschen sind emotional sehr gefährdete Menschen.“

    (Helmut Schmidt)

    Bin ein Deutscher und wenn ich von unserem deutschen Volke spreche, dann sage ich „WIR Deutschen.“

    Der Transatlantiker Schmidt sagt wiederholt „DIE Deutschen“. Welchem Volk gehört er denn an?

  163. Wie immer gehen die Meinungen auseinander und das ist auch gut so.
    Ich sehe jedenfalls keinen Anlass,
    auf das Grab dieses in meinen Augen doch grossen Staatsmannes zu Spucken
    mag er auch Mist gebaut haben,
    der in keinem Vergleich zu dem steht,den unsere Diktatoren heute fabrizieren
    und zu deren baldige Ablösung Lösungen zu finden,
    wir eigentlich hier sind.

  164. Helmut Schmidt, er hat in seiner Amtszeit als Bundeskanzler so einiges richtig gemacht, er hatte eine eine kritische Distanz zur linksextremen Nachwuchsorganisation seiner Partei, den JuSos und zu den ’68ern, widersetzte sich dem Terror und handelte während des Ölembargos. Aber er ist auch derjeige, der Deutschland zu einem Schuldenstaat gemacht hat, der zu den Bilderbergern gehörte und der europaeuphorisch war. Bei allem, was er tat, war er geradlinig, klar und berechenbar. Seine Treue zu seiner Ehefrau, mit der er rund 68 Jahre verheiratet war verdient höchstens Respekt und ist ein leuchtendes Vorbild in der heutigen Zeit der Beliebigkeit. Er war auch ein Feingeist, belesen, musisch und streitbar. Er bliebt bescheiden, wohnte in Hamburg in einer normalen Doppelhaushälfte, es gab keine Yacht in der Südsee, sondern ein kleines Segelboot am schleswig-holsteinischen Bramsee.
    Helmut Schmidt hat aber nicht den immensen gesellschaftlichen Schaden wie sein Vorgänger Herbert Frahm (der sich als Willy Brandt ausgab) angerichtet, der dem ’68er Pöbel die politischen Wünsche erfüllte, egal ob Abtreibung, Homosexualtität und andere erste Auswüchse des Gender-Gagas, den die langmähnigen Linkschaoten forderten, anstatt ihr Studium nachhaltig zu betreiben. Die Leute haben unser Land dann endgültig ins Chaos geführt, egal ob Schröder, Trittin, Fischer, Roth und andere Kompetenzsimulanten.
    Das für mich traurige ist, daß Schmidt offenbar kein Christ war, das hätte ihm auch noch den einen oder anderen Fehler erspart. Auch wenn er nicht immer das vertrat, was meine Meinung ist, so bleibt doch großer Respekt für einen großen Staatsmann mit Rückgrat und echten, bodenständigen Hanseaten

  165. Mein Vater hat über Schmidt gesagt: ‚Ganz vernünftiger Politiker, aber leider in der falschen Partei.‘
    #66 talkingkraut (10. Nov 2015 21:05)

    Das haben viele gesagt, und viele von denen fanden ihn nicht nur „ganz vernünftig“, sondern sehr, sehr gut. – Ich mochte seine intellektuelle Schärfe, seine ganze schneidige Art, die häufig oft auch arrogant wirkte. Und auch das gefiel mir. Er hatte das Recht dazu, arrogant zu sein, seine Arroganz war begründet. Es war ein Vergnügen, ihn reden zu hören. Welch ein Gegensatz zu seinem Plattheiten und Phrasen dreschenden Nachfolger Kohl.

    Aus seiner Verachtung für Selbstdarsteller, Schwätzer und Dilettanten machte er nie ein Hehl. Das traf, natürlich, auch viele „Journalisten“, die ihn belästigten und denen er sich haushoch überlegen fühlte, was er natürlich auch war. Ich erinnere mich noch an ein Interview mit ihm in der FRANKFURTER RUNDSCHAU 1992. Schmidt hatte etwas gesagt, worauf der Interviewer sagte: „Da kann ich Ihnen nicht folgen.“ – Drauf Schmidt: „Das müssen Sie auch nicht. Sie stellen mir hier Fragen, und ich beantworte sie.“ Klasse!

    Und er war ein sehr gebildeter, kunstsinniger und belesener Mann. Und er liebte die Musik! Er spielte sehr achtbar Klavier und Orgel – und was natürlich vor allem? Klar: Bach. Schmidts politische Leistungen und Qualitäten wurden hier schon, bei allen Fehlern und Schwächen, gewürdigt. Aber auch in jeder anderen Hinsicht stand er turmhoch über dem heutigen erbärmlichen Personal. Er hatte noch einen Begriff von Pflichterfüllung und Verantwortung.

  166. Hr. Pinsel, Deutschland und das Deutsche Volk sind für mich historische Begriffe. Ähnlich Preußen, das auch abgeschafft wurde.

    Was ist ein Mac-Book wenn darauf Linux oder Windows läuft. Ein PC.

    Die Deutschen würden gar keine DM oder eine souveräne Nation mehr wollen, ließe man sie abstimmen…

  167. #224 diekgrof

    Helmut Schmidt, er hat in seiner Amtszeit als Bundeskanzler so einiges richtig gemacht,
    ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
    Klar doch, besonders den sog. Nato-Doppelbeschluss…

    Die damaligen Atomraketen haben sie nun durch die modernsten ausgetauscht, die von unserem Boden aus mit deutschen Flugzeugen und deutschen Soldaten gegen Russland fliegen und bombardieren sollen!

  168. #226 Woolloomooloo

    „Die Deutschen würden gar keine DM oder eine souveräne Nation mehr wollen, ließe man sie abstimmen…“

    „DIE Deutschen“? Was sind Sie für ein Landsmann?

    Bin jemand, der in jungen Jahren zwar nicht auf alles, aber doch auf eine ganze Menge Propaganda hereingefallen ist.
    Nur wenn jemand das Mantra „Europa“ ausgesprochen hat, egal ob das ein Neocon oder ein Linksradikaler war, habe ich schon mit siebzehn Jahren schmerzhaften Hautausschlag bekommen.

    Das ist dann erst einmal beschämend, wenn man nach und nach dahinter kommt, wie die Matrix der „Demokratie“ aufgebaut ist. Aufgrund meiner eigenen Entwicklung und meines Bewußtseins darüber, wie Gehirnwäsche hoffnungslos unterschätzt wird von den meisten, verkneife ich mir jede Form von Nestbeschmutzung und verächtliche Kommentare über andere Deutsche.

  169. Nur: Beim Thema Islam hat Schmidt sich von seinem ägyptischen Freund Sadat auf die falsche Fährte setzen lassen und ist bis zum Schluss dabei geblieben. Gestern war einer dieser Schmidt-Sätze noch einmal zu hören: Die Kreuzfahrer seien auf Eroberung aus gewesen, sagte er. Richtig ist: Die Kreuzfahrer waren auf Rückeroberung aus.

    Sein Freund Sadat, der ihm nicht nur alles über den Koran erzählt habe, sondern auch alles über „die Überheblichkeit des Westens“ gegenüber dem Islam. „Unsere Bischöfe und Pastoren“, sagte er mal bei „Beckmann“, hätten „uns dazu erzogen, schlecht über den Islam zu denken“. Ausgerechnet die Bischöfe und Pastoren, die sich seit Jahrzehnten verbiegen, um die Moslems an ihr liebendes Herz zu drücken?

    Das Gleiche hatte er bei Maischberger und auch in der Bundeswehr-Hochschule in Hamburg behauptet: „Tatsächlich haben wir unsere Mitbürger dazu erzogen, auf den Islam herunterzuschauen.” Und was ist mit der im Koran begründeten Verachtung aller Andersgläubigen? Bei „Beckmann“ forderte er, „dass Priester und Gemeinden den Dialog mit den Moslems führen, ihnen zuhören“ – was geschieht denn seit Jahr und Tag, immer auf Betreiben der Christen, nie der Moslems, von dem er demnach keine Ahnung hatte?

    In Schmidts Regierungszeit hat sich die Zahl der Türken auf 1.546.000 mehr als verdoppelt.

  170. #229 Heta (11. Nov 2015 11:57)

    Sehr gut, genau den Finger in die Wunde gelegt: Das zählte zu seinen „Fehlern und Schwächen“. Und auch folgendes. Die demografische Katastrophe zeichnet sich ja schon seit Jahrzehnten ab. Schon 1975 erschien dieser SPIEGEL mit der Titelgeschichte: „Sterben die Deutschen aus?“

    Die Kinder wollen keine Kinder mehr: Nirgendwo sonst auf der Welt werden so wenig Kinder geboren wie in der Bundesrepublik. Nur Gastarbeiter sorgen noch für einen Baby-Überschuß. Die Deutschen, Volk ohne Nachwuchs?
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-1975-13.htmlhttp://www.spiegel.de/spiegel/print/index-1975-13.html

    Schmidt hat die Tragweite dieses Themas nicht erkannt und sagte damals flapsig: „Wie viele Kinder die Leute kriegen, ist ihre Privatsache. Da soll sich der Staat heraushalten.“ (o. ä.)

  171. Hr. Pinsel, in meinem Reisepass steht sowas ähnliches wie „Europäische Union Bundesrepublik Deutschland “

    Wenn ich zu meinem Parlament will, muss ich ins Französische Straßburg und mein oberster Repräsentant ist Pole , heißt Tusk und wurde von mir nicht gewählt. Apropos Wahl: meine Stimme als EU-Steuersklave ist 1/10 eines Luxemburgers „wert“.

    Das nennt man heute Demokratie….

  172. #229 Heta

    In Schmidts Regierungszeit hat sich die Zahl der Türken auf 1.546.000 mehr als verdoppelt.
    ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
    Ja, er hat nämlich den Familiennachzug erfunden.

    Zu seiner Zeit gab es längst den Anwerbestop für Fremdarbeiter.
    Damit aber die türkischen Moslems hier trotzdem massiv einfallen konnten, lud er ihre Clans in unsere Sozialsyteme ein, die sich danach auch massenhaft vermehrten.

  173. Die FAZ-Leser dürfen heute ausnahmsweise kommentieren. FAZ-Autor Frank Lübberding schreibt in seiner TV-Kritik („Ohne Furcht vor dem Shitstorm“):

    Es fehlte nichts von dem, was heute ansonsten für Empörung sorgte, wenn man nicht gerade Schmidt heißt.

    „Genau DAS ist unser Problem!“, meinte Leser Waldemar Diesner: „Wenn Schmidt sagt, wir verkraften keine Ausländer mehr, dann ist das eine die Diskussion anregende Behauptung. Sagt der einfache Michel von der Straße das, ist es rechtes Gedankengut vom Bodensatz der Gesellschaft!“

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik/tv-kritik-sandra-maischberger-ohne-furcht-vor-dem-shitstorm-13905778.html

  174. #231 Woolloomooloo

    „Hr. Pinsel, in meinem Reisepass steht sowas ähnliches wie „Europäische Union Bundesrepublik Deutschland ““

    Dann könnten Sie z.B. ein Albaner sein, der in Frankfurt wohnt oder ein Chinese aus Hamburg.

    Was für ein Landsmann sind Sie? Welchem Volke gehören Sie an?

  175. Finde ich gut das PI einen Nachruf macht.
    Die Nachrufe in allen anderen Schmieren- und Lügenblättern lese ich nämlich nicht.

    Das würde nämlich heißen das ich den Müll zuvor kaufen müsste.

  176. Man stelle sich die strunzdumme (gleichwohl hochgefährliche) Manuela Schwesig in einer Kabinettssitzung mit einem Kanzler Helmut Schmidt vor. Mit welcher Herablassung würde er sie abkanzeln! Weitere Beispiele sind denkbar.

  177. @#208 ossi46 (11. Nov 2015 09:58)

    Ja, Schmidt war für ein Europa der Vaterländer, nicht für diesen Zentralstaatsmist, den grade die Zentrifugalkräfte der nationalen Egoismen auseinanderreißen. Mit einem Europa der Vaterländer könnte ich auch leben.

    Ich feier ihn gerne dafür, daß er von Anfang an dieses Multikulti-Laissez-faire als das bezeichnete, was es ist. Romantisch verklärte, feige Träumereien unverantwortlicher Spinner.

  178. Hr. Pinsel, die größte Affinität habe ich zu den Engländern.

    Wenn ich die Daily Mail lese, bin ich fast daheim. Besonders auch die vielen Beiträge zu den Artikeln.

    Die Angelsachsen haben etwas bewahrt, was die Deutschen verloren haben…

  179. #239 Woolloomooloo

    „Hr. Pinsel, die größte Affinität habe ich zu den Engländern.“

    Schluß mit dem Affenkram. Mir reicht’s.

    Sie wollen also nicht mitteilen, welchem Volke Sie angehören. Hätte mir die ganzen fruchtlosen Faxen lieber sparen sollen.

  180. #237 Biloxi

    „Man stelle sich die strunzdumme (gleichwohl hochgefährliche) Manuela Schwesig in einer Kabinettssitzung mit einem Kanzler Helmut Schmidt vor.“

    Man stelle sich drei Schmidtianer vor, als Transatlantiker und EUphorische Anhänger der WWG (westlichen Wertegemeinschaft).

    Und dazu drei intellektuelle Globalisierungskritiker vom Kaliber eines Manfred Kleine-Hartlage, Martin Lichtmesz oder Götz Kubitschek.

    Das Wahrheitsmedium kann nach Belieben inszenieren, wen es vor dem braven Publikum dämlich oder gescheit aussehen läßt.

  181. Sehen sie Hr. Pinsel, sie verstehen garnix.

    So wie sie hier schon geschrieben haben: wenn ich die Wahl zwischen Pepsi und Coke habe, wähle ich naturtrüben Apfelsaft.

    Die Neandertaler und Kelten haben in ganz Europa gesiedelt und da komme ich her…

  182. #241 Vielfaltspinsel (11. Nov 2015 13:29)

    Ja, das ist eine sehr reizvolle Vorstellung. Ein Schmidt noch auf der Höhe seiner intellektuellen Schärfe und seiner Arroganz, sagen wir vor 20 Jahren (da war er auch schon 76!) mit „unseren“ drei Jungs. Wer könnten die beiden anderen neben Schmidt sein? Zumindest müßten es auch Hochkaräter sein. Arnulf Baring fiele mir und der Historiker Winkler.

  183. .

    Traurig !

    Die Besten verlassen uns !
    ……………….. unser Land !
    ……………….. unser Europa !
    ……………….. Deutschland !

    Was soll bloß noch aus uns werden ?

    .

  184. Nachtrag zu #245:

    Ich denke, Schmidt und Manfred würden heftig aneinander geraten. Schmidt würde ihm „Rückfall in überkommenes Nationalstaatsdenken“ und dergleichen vorwerfen, vielleicht würde er sich auch nicht entblöden, diese dämliche Kampfvokabel „Deutschtümelei“ in den Mund zu nehmen. So schätze ich Schmidt jedenfalls ein. Aber vielleicht irre ich mich.

  185. #246 Eugen vom hillige Koelle

    „Die Besten verlassen uns !
    ……………….. unser Land !
    ……………….. unser Europa !
    ……………….. Deutschland !

    Was soll bloß noch aus uns werden ?“

    Atlantikbrücke abgesoffen?
    Dann darf Deutschland wieder hoffen.

  186. #247 Biloxi

    „Ich denke, Schmidt und Manfred würden heftig aneinander geraten.“

    Ja.

    „Schmidt würde ihm „Rückfall in überkommenes Nationalstaatsdenken“ und dergleichen vorwerfen“

    Gerade vor dem Hintergrund …

    „vielleicht würde er sich auch nicht entblöden, diese dämliche Kampfvokabel „Deutschtümelei“ in den Mund zu nehmen.“

    Und mit Globaltümelei dagegen halten. Der „Kreisiß-Männätscher“ Schmidt hat sich für den Verzicht auf unsere deutsche Muttersprache eingesetzt und junge Erwachsene sind für ihn erst dann vollwertige Menschen, wenn Sie längere Zeiten in verschiedenen ausländischen Staaten verbracht haben.

  187. #243 Woolloomooloo

    „wenn ich die Wahl zwischen Pepsi und Coke habe, wähle ich naturtrüben Apfelsaft.“

    Sie können doch frei bestimmen, ob Sie eine Frau oder ein Mann sein wollen. Oder beides zugleich.

    Genauso können Sie es sich aussuchen, ob Sie ein Papuaindianer, ein Engländer, ein Neger, ein Chinese oder vielleicht sogar ein Deutscher sein wollen.

    Das ist Ihr autonomer Lebensentwurf. Und Sie dürfen sich auch alle paar Jahre neu erfinden. Vielleicht mal fünf Jahre als Negerin und Frau, wenn das langweilig wird, dann danach als männlicher Engländer?

  188. Hr. Pinsel, ihren Globalisierungs-Käse können sie stecken lassen. Da befinden sich sich im derzeitigen Mainstream.

    Die Deutschen hatten noch nie Schwierigkeiten mit der Globalisierung, im Gegenteil waren sie weltweit kokurrenzfähig. Sie hatten keine Angst davor, wie die hiesigen Jammerlappen.

    Und die Tradition des Wanderburschen, der sich in der Welt umschaut, ist eine urdeutsche.

    Diesen ganzen Verschwörungsmist braucht niemand. Sie können sich ja mit den sozialistischen Franzosen und Italienern zusammentun und eine protektionistische Grenze um ihr Wolkenkuckucksheim errichten….

  189. „Das gegenwärtig zur Verfügung stehende Personal ist nicht sonderlich geeignet, gemeinsam zu regieren, weil beide Seiten nicht ausreichend wissen, was sie eigentlich wollen.“

    Helmut Schmidt 2005

    #237 Biloxi:

    Schwesig fiel mir auch vorhin ein, welch ein Graben tut sich da auf! Gestern war sie in den „Tagesthemen“ zu besichtigen, „sprach sich“ gegen was „aus“, wie das in der Nachrichtensprache heißt. Es ging um de Maizières Vorstoß in Sachen Familienzusammenführung, aus der sie emotionalisierend „Kinderrechte“ machte, Arschlöchin, dachte ich.

    Bzw. wurde von Journalisten aufgefordert, ihren Senf dazuzugeben im Rahmen der beliebten ARD/ZDF-Hühott-Berichterstattung, der eine sagt A, der andere ist dagegen. Schwesig sitzt in der Islamkonferenz, erfuhr man der Gelegenheit. Man lese die diesbezügliche Meldung ihres Ministeriums, da kann einem nur noch übel werden:

    http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/freiwilliges-engagement,did=221150.html

  190. Sorry, ich mochte Helmut Schmidt nie, empfand ihn immer als laut, launisch, arrogant und besserwisserisch.
    Wäre er ein CDU’ler gewesen, hätte man ihm genau meine Beurteilung angehängt.

    Von wegen, er sei in der falschen Partei gewesen: Schmidt ließ sich doch im Wahlkampf für den SPD-Dauerbrenner namens „demokratischer Sozialismus“ vor den Parteikarren spannen.

    Englisch sprechen konnte er, aber diplomatisch war er nicht. Wehe, er konnte jemanden nicht leiden. Vor allem US-Präsident Jimmy Carter bekam das zu hören und zu spüren.

    Von wegen Welt-Ökonom Schmidt: Staatschulden hat er gemacht – aber nicht zu knapp!
    Dieses rituelle Schnupftabak-Einsaugen während diverser Interviews… ekelhaft!

    Und dann qualmen er und seine Loki bei irgend einer Feierlichkeit im vollbesetzten Hamburger(?) Theater, wo es mit Sicherheit ein striktes Rauchverbot gab und gibt. Aber diese unterwürfige Intendanz, sonst thematisch bestimmt immer nur auf Nonkonformismus, Krawall, Systemkritik, Widerstand und Theaterdonner gepolt, lässt den zwei Greisen noch einen wuchtigen Stand-Aschenbecher hinstellen – hahaha, große Ausnahme für den Herrn Bundeskanzler a.D. nebst Gattin. Absolut widerlich war das…!

  191. #252 Woolloomooloo

    „Diesen ganzen Verschwörungsmist braucht niemand.“

    Verschwörungsleugner hängen dem Glauben an, daß es keine geheimen Absprachen und keine geheimen Agenden gibt.

    Die Neue Weltordnung ist keine Verschwörung (mehr), den es wird von ihr ja schließlich öffentlich gesprochen.

    „Wir sind der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen großen Publikationen dankbar; deren Chefredateure an unseren Treffen in der Vergangenheit teilnahmen und die Zusage der Vertraulicheit fast 40 Jahre lang respektierten.“

    „Es wäre uns nie möglich gewesen, einen Plan für die Welt zu entwickeln, wenn wir während dieser Jahre im Licht der Öffentlichkeit gestanden hätten. Aber die Welt ist auf einem komplexen Weg hin zur Weltregierung. Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Welt-Bankiers ist sicherlich der nationalen Souveränität der letzten Jahrhunderte vorzuziehen.“
    (David Rockefeller, Buchauszug aus „Memoirs“ (2002)

    «Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig große Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.»
    (David Rockefeller, vor dem Wirtschaftsausschuß der Vereinten Nationen/ „UN Business Council“, 1994)

    „Sie können sich ja mit den sozialistischen Franzosen und Italienern zusammentun und eine protektionistische Grenze um ihr Wolkenkuckucksheim errichten….“

    Eine gemeinsame Querfront aller Globalisierungsfeinde, aller Kräfte, die sich für die Souveränität von Nationalstaaten einsetzen, ist eine gute Idee.

    „Und die Tradition des Wanderburschen, der sich in der Welt umschaut, ist eine urdeutsche.“

    Unser deutsches Volk ist ein seßhaftes. Wir sind keine Wandernomaden wie die Zigeuner, auch keine vaterlandlosen Gesellen wie die Nomaden in Kostüm oder Nadelstreifen der Wallstreet und der City of London.

  192. Hr. Pinsel, sie haben die schon übliche Phobie.

    Schon die Kelten haben die Römer und Griechen daheim besucht. Lesen sie es nach.

    Und dann sind die Goten nach Spanien und die Vandalen nach Nordarika. Übrigens hat die katholische Geschichtsschreibung für diese unsägliche Einstufung der Vandalen gesorgt. Diese Geschichtsfälschung hat sich bis heute erhalten.

    Die Amerikaner sind Weltmacht aufgrund von britische-deutschen Genen. Eine solche Kostellation würde immer eine Weltmacht hervorbringen. Das verlasst und verlandet nun. Lateinamerika und Südafrika lässt grüßen.

    Sie können sich die Welt ganz einfach aus wissenschaftlicher Sicht erklären. Diesen ganzen Firlefanz können sie gtrost anderen überlassen…

  193. #256 Woolloomooloo

    „sie haben die schon übliche Phobie.“

    Eine Phobie ist eine schwere seelische Erkrankung.

    „Und dann sind die Goten nach Spanien und die Vandalen nach Nordarika.“

    Ihr Kulturmarxisten seit nicht konsequent. Ihr beginnt damit, Euren Roman ab Kapitel 534 zu erzählen.

    Es beginnt so in Kapitel 1: Die Vorfahren von Euch Kulturmarxisten waren Schwabbeltiere, die keinen Bock mehr darauf hatten, im Wasser herumzuschwobbeln. Also sind sie an Land geschwubbelt.

    Die Gene von Kulturmarxisten entsprechen zu etwa fünfzig Prozent denen einer Bananenstaude. Weil bei Kulturmarxisten diese eine Hälfte durchschlägt, ist ihnen auch alles banane, was das Wohlergehen unseres deutschen Vaterlandes anbelangt.

  194. #258 Woolloomooloo

    Alt genug, um auf so ein ad-hominem-Gekasper eines Verschwörungsleugners nicht hereinzufallen.

  195. Ich sah in tv die Sendung ueber Schmidt als Staatsmann / Bundeskanzler anlaesslich seines Ablebens in tv.

    Welch eine Persoenlichkeit, die mit vollem Herz und Einsatz sich tatkraeftig, mutig fuer Deutsche Interessen einsetzte!

    Im Vergleich SPD Spitze von heute,

    der fette Fleischklopps Gabriel ein Jammerlappen, der nach den Pfeiffen seiner von Linken in der Partei durchsetzten tanzt, selbst auf die infamen Einfluesterungen der Muslimgenossen hoert und Deutschland am laufenden Band verraet.

    Er wartet staendig auf eine Gelegenheit, seine Kanzlerin, wenn auch selbst inzwischen eine irre Verraeterin, in die Pfanne zu hauen.

    Wie tief ist Deutschland gesunken, tiefer gehts nimmer, wenn man die gesamten Blockparteien mit ihrer Fuehrerschaft, die systemhoerigen Luegenmedien, die Verdummung der Massen mit Zeiten von Schmidt als Kanzler vergleicht,

    als das Herz der Deutschen noch Deutsch schlug.

  196. Kaum oder gar nicht zur Sprache kam, daß Helmut Schmidt auch eine Menge Witz hatte. Natürlich, seinem Naturell entsprechend, weniger in Richtung versöhnlicher Humor, sondern in Richtung hanseatisch, trocken, spitz, aggressiv, ironisch bis sarkastisch. Im Alter kam dann auch noch ein wenig Selbstironie hinzu, die dem schneidigen, arroganten Schmidt in seinen besten Jahren eher fremd war.

    II
    Arschlöchin, dachte ich.
    #253 Heta

    Das hört man jetzt von der stets zur Korrektheit – auch im Ton – mahnenden Heta mit Überraschung, freudiger Überraschung. 🙂 Allmählich denkt wohl auch eine Heta: Die Zeiten der Zurückhaltung sind vorbei.

  197. Angesichts des Todes von Schmidt stehen die Heuchler jetzt Schlange. Aber zu Schmidt-Schnauze gehören auch seine patriotischen Sprüche.

  198. CDU-Politikerin Erika Steinbach hat mit einem Zitat zu Helmut Schmidts Tod die Twitter-Gemeinde und Politik gleichermaßen empört. Die Reaktionen fallen drastisch aus.

    http://www.gmx.net/magazine/politik/helmut-schmidt-tot/erika-steinbach-reaktionen-tweet-helmut-schmidt-31120610

    Die „Twitter-Gemeinde“ – hat die denn auch mindestens ein Flüchtlingsheim ? Der Artikel listet eine Ansammlung mir völlig unbekannter irrelevanter Hohlköpfe, pflichtschuldigst parierender Sozi-Politschranzen, naiver Pissnelken, denen man eine knüppeldicke Bereicherung gönnen würde, und die üblichen medialen Systemkasper. Die Repliken der Politiker ausländischer Herkunft sind dabei noch am zurückhaltendsten.

    Ist ein „Twitter“-Account jetzt Garant für das Gewicht einer politischen Meinung? Reicht es, wenn ich Blogger bin, dabei radikal die „rechte“ (also linke) Meinung vertrete und mir eine durchgeknallte Frisur irgendwo zwischen Freiheitsstatue, Sowjetstern und Irokesenkamm verpasse? Shitstorm als Fortsetzung der Demokratie mit anderen Mitteln = Shitstormokratie = Ochlokratie, Herrschaft der Gosse! Und die Mainstream-Medien als Faultürme Filter/Verstärker, die selektiv nur die ihnen genehmen Tweets posten, um eine kraftvolle Meinungsmehrheit vorzutäuschen.

    GMX: Global(ist) Message eXchange…

  199. Ein Kanzler der Allierten wie alle vor ihm und alle nach ihm fremden Befehlen folgend zum Schaden des deutschen Volkes,nur damals noch nicht so krass destruktiv wie heute,was allein der Tatsache geschuldet war das es damals noch zu viele normale Menschen in D gab,die noch von einer anderen Zeit geprägt waren.
    War übrigens auch 1944 privilegiert dem Volksgerichtshofprozeß zum 20. Juli beiwohnen zu dürfen

  200. Helmut Schmidt war ohne Zweifel einer der „Großen“, deren Persönlichkeit die diversen politischen Parteigänger jetzt nutzen, um sich in ihrem Schatten zu präsentieren, als sei er „schon immer“ einer der Ihren gewesen. Ich glaube, nichts wäre Herrn Schmidt jemals widerlicher gewesen als das.

    Was ihn jedoch mit allen anderen verbindet, ist der Umstand, daß er sich von der Ideologie des Globalismus und damit zusammenhängend des EU-Fanatismus hat einfangen und wegführen lassen. Nur so sind zahlreiche seiner relativ oberflächlich und sogar abwegig erscheinenden Einlassungen, besonders in seinen späten Jahren, erklärlich.

    Sei’s drum. Ich ziehe dennoch meinen Hut vor einer Persönlichkeit, die nie opportunistisch war, dafür aber integer, und die wir heute so leicht nicht werden wiederfinden können, da die zu ethisch-moralischen Schwergewichten hochstilisierten Leichtgewichte das Sagen haben, die unser Land gegenwärtig an die Wand fahren.

  201. 1945 oder später wenn sie aus der Gefangenschaft
    entlassen wurden hauten die vorwiegend jungen Männer (denn die älteren die schon früh dabei waren lebten meist nicht mehr) nicht etwa feige ins Ausland ab und ließen ihre Angehörigen hilflos Zurück!
    Nein!
    Nachdem die Männer die Flucht der ausschließlich FRAUEN, KINDER, ALTEN und VERWUNDETEN aus den Ostgebieten unter Einsatz ihres Lebens ermöglicht hatten krempelten die Überlebenden die Ärmel hoch und bauten ihr Vaterland wieder auf!
    Mein Vater wurde noch als 17 Jähriger Lehrling Ende 43 zur Marine eingezogen!
    Als er 1947 aus englischer Gefangenschaft kam fing er gleich beim Gleisbau an.
    In der Rotte nannte man das.
    Meine Mutter bei Kriegsende 16 war eine der sog. Trümmerfrauen.
    Als mein Vater als A3 Schaffner nach 33 Dienstjahren wegen eines Dienstunfalls pensioniert wurde bekam er umgerechnet 600 € Pension Anfang 1990.
    Meine Mutter später als Beamtenwitwe umgerechnet 700 €.
    Die „Jungen SCHUTZBEDÜRFTIGEN kraftstrotzenden Kerle“ aus Afrika und FORDER- asien haben mit Aufbau des Heimatlandes und dem Schutz ihrer Familien nichts im Sinn.
    Sie wollen sich mit HARTZGELD und unseren WILLKOMMENSHURIS einen lauen Lenz machen!
    Solche Nichtsnutze brauchen wir hier um unsere Renten zu „sichern“!

Comments are closed.