- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Der Marxloh-Hammer: im Schulfach Islam wird in NRW gebetet!

[1]Duisburg-Marxloh! Einen Lehrplan für das neue Fach Islam, das eben angelaufen ist, haben die roten Kultus-Spacken der linken SPD-Hoffnungsträgerin Hannelore Kraft in NRW nicht zusammen, aber eines ist schon sicher: im Islamunterricht darf jetzt gebetet werden. Ja! Gebetet! Man kriegt also unter der Herrschaft von SPD, Grünen und Kommunisten – einst hieß es, „Religion ist Opium fürs Volk“ – eine Eins oder 99 Punkte fürs perfekte zu Allah Beten oder wie? Und wer schief auf dem Gebetsteppich sitzt, kriegt eine Drei? Wann hat es so was im herkömmlichen christlichen Religionsunterricht seit Kaisers Zeiten je gegeben? 

Die WAZ schreibt [2] begeistert:

Islamkunde war quasi Ethikunterricht mit islamischer Theorie. Jetzt ist es ihm [dem Islamlehrer] erlaubt, auch Glaubenspraxis mit in den Unterricht einfließen zu lassen: Statt übers Beten zu sprechen, darf nun auch gebetet werden.

Natürlich sind auch die Islam-Lehrer nicht ausgebildet. Hauptsache Türke, Türkin oder sonstiger Mohammedaner, ob früher Taxifahrer oder Hütchenspieler! Die neu ernannten „Theologen“ wissen nicht, was sie die ganze Schulstunde lang tun sollen und schustern sich selber was zusammen. Es gibt zum Islam ja auch nicht viel zu sagen. Die paar einfachen Regeln lernt ein intelligentes Kind in fünf Minuten. Und dann? Da bleibt nur Beten. Oder – Tipp für die roten Socken und Regierungstölpel in NRW – einfach Araber einstellen! Dann kann man die Kinder endlos damit quälen, daß sie Mohammeds Buch auf Arabisch auswendig lernen wie in den anderen Koranschulen der Welt (Foto Londonistan) auch! Damit kann man Jahre füllen.

Die Verblödung in diesem Land geht auf keine Kuhhaut. Die FDP-Schnarre lobt derweil  den Islam-Vertrag in Hamburg, der ähnlich diffus ist wie das, was NRW produziert, und fordert moslemische Feiertage in Bayern [3]. Billige Einschleimerei, wo man hinguckt!

Like

Duisburg: EKD setzt DiaLüg mit Moslems fort

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Evangelische Kirche,Islam | 82 Kommentare

V.l.n.r.: Ali Kizilkaya, Sprecher des Koordinationsrates der Muslime (KRM), Präses Nikolaus Schneider (Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland), Bekir Alboga (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V.) und Aiman Mazyek (Zentralrat der Muslime) [4]Zeitungsberichten zufolge riss vor vier Jahren der „interreligiöse Dialog“ zwischen evangelischer Kirche und dem Islam ab! Folgerichtig musste er nun medienwirksam in der Ditib-Moschee von Duisburg-Marxloh wieder aufgenommen werden. Indes: Auf der EKD-Webseite [5] „Christlich-muslimischer Dialog“, merkt man nicht viel von einem Abriss. Auch auf dem Kirchentag 2011 war der Islam stets gern gesehener Gast.

Beispielsweise fachsimpelte dort Aiman Mazyek:

“Wir müssen uns fragen”, erklärte Mazyek, “welchen Stellenwert Religion in unserer Gesellschaft hat und wie wir mit der multireligiösen Gesellschaft umgehen, die wir nun einmal haben. Reicht das, was die Verfassung an Grundwerten bietet, dafür aus?”

Wahrscheinlich ist die Verfassung aus Sicht des Zentralratsvorsitzenden der Moslems erst perfekt, wenn ein Scharia-Vorbehalt in der Präambel steht. Das Portal Islam.de [6] hatte jedenfalls am besagten evangelischen Kirchentag nichts zu meckern und zitiert die SZ:

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) stellt fest, dass diesmal die „Wutbürger und Islamkritiker weitesgehen schwiegen. Vor vier Jahren noch fetzten sich in Köln der damalige Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche, Wolfgang Huber, und muslimische Verbandsvertreter – und das Publikum bejubelte jeden islamkritischen Satz. „Da hat die Sarrazin-Debatte paradoxerweise Gutes bewirkt“, sagt Aiman Mazyek gegenüber der SZ – „gerade die Intellektuellen diskutieren jetzt differenzierter.“ gegenüber den letzen Kirchentage.

Das war 2011 alles ganz anders. Die meisten dürften sich auch noch an den Kirchentags-Publikumsmagneten Taliban-Beten [7] mit Margot Käßmann erinnern. Auch der exkommunizierte Katholik Christian Wulff durfte dort (noch als Bundespräsident) ausgiebig sein „Islam gehört zu Deutschland [8]“ bewerben. Kurzum: Das Hauptthema war Islam. Umso erstaunlicher ist es, was jetzt für ein Aufwand betrieben wird, um EKD und Islam in enger Umschlungenheit zu präsentieren. Die Rheinische Post [9] schreibt, dass der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider im Dezember die Vertreter des „Koordinierungsrates der Muslime“  zum (halal?) Essen zu sich nach Hause eingeladen hat. Nun durfte Schneider seinerseits einer Einladung in die Ditib-Moschee von Duisburg-Marxloh folgen:

In der Moschee im Duisburger Stadtteil Marxloh traf sich eine Dreizehnerrunde aus Koordinationsrat und EKD; anderthalb Stunden wurde über das zukünftige Verhältnis beraten. Die Beziehungen waren getrübt, seit die EKD 2006 ihren Gemeinden die Schrift „Klarheit und gute Nachbarschaft“ an die Hand gegeben hatte, die wegen ihrer deutlichen Abgrenzung zum Islam von muslimischen Verbänden als Affront und verkappter Missionierungsversuch kritisiert worden war. Worte von einer „großangelegten Moscheebau-Initiative“ (EKD-Ratschef Wolfgang Huber 2007) und die Forderung seines Nachfolgers Schneider 2011, der Islam müsse über eine eigene Aufklärung nachdenken, hatten für weitere Irritationen gesorgt.

Dieses Gespräch sei laut Schneider „sehr fruchtbar“, „in herzlicher Atmosphäre“ und „auf Augenhöhe“ erfolgt. Man habe auch die „kitzlige Frage“ der Salafisten angesprochen:

„Wir haben uns dafür bedankt, dass der Koordinationsrat so deutlich öffentlich Stellung bezogen hat gegen die Übergriffe“, sagte Schneider.

Na prima, dass endlich jemand dem Koordinierungsrat eine Stellungnahme abgerungen hat. Aber wie sieht sie aus?

„Es bestand völlige Einigkeit darin, dass Empörung nicht durch Gewalt geäußert werden kann und dass Religion nicht für andere Zwecke missbraucht werden soll.“ Wenn durch die Salafisten etwa eine Koranverteilung benutzt werde, um „etwas Anderes“ zu erreichen, dann finde das auch der Koordinationsrat „nicht lustig“. Er habe dem nichts hinzuzufügen, sagte Kizilkaya.

Nichts Neues also. Die Empörung über den westlichen Lebensstil darf munter weiter gehen, mitten in Deutschland. Wer Religion mit Kunst aufs Korn nimmt, Religionskritik übt, Ideologien aufdeckt, die Scharia bekämpft, darf also weiter mit der Empörung lauter zugewanderter Scharia-Fans rechnen. Das einzige, was den Koordinierungsrat der Moslems wirklich stört, ist die salafistische Konkurrenz, die ihnen die Jugend abzieht und für negative Publicity sorgt

Und die EKD? Die evangelischen Pfarrer kommen anscheinend noch nicht einmal ihrer Pflicht zur Seelsorge gegenüber taufwilligen Moslems [10] nach. Ihre Mitglieder pflegen beste Kontakte zu Mili Görüs [11]. Man ist bei Grundsteinlegungen [12] von Islamisten-Moscheen dabei. In der Osterzeit 2011 trat Mili Görüs in Sindelfingen in der ev. Versöhnungskirche [13] auf, um für ein Moscheebauprojekt zu werben. Und selbst für Handlangerdienste gegenüber Salafisten [14] war sich eine ev. Kirche in Frankfurt nicht zu schade. Aber jetzt erwarten sie eine Distanzierung von den Islamverbänden! Wer soll denn die evangelische Kirche noch ernst nehmen? Kritik kann man von den Protestanten in Zukunft wohl kaum noch erwarten:

Möglich sei etwa, über Kitas in gemeinsamer Trägerschaft nachzudenken, sagte Schneider.

Mazyek ergänzte, geplant sei ein gemeinsamer Leitfaden für Muslime und Christen: „Es besteht Bedarf an einem Knigge: Was muss ich beachten, wenn ich in die Kirche oder in die Moschee komme?“

Mazyek und Konsorten diktieren den Dialüg. Dabei wäre die evangelische Kirche prädestiniert, Islamkritik auf theologisch hochwertigem Niveau zu betreiben. Kritik an theologischen Deutungen, Kritik an Quellen und Kritik an religiösen Obrigkeiten war einst ihr Markenzeichen.  So wie es jetzt ist, ist die evangelische Kirche ganz einfach überflüssig.

Kontakt:

» Kirchenleitende evangelische Gremien gremien@ekd.de [15]

Links:

» Pressemitteilung [16] zur Internet-Islamberatung der EKD vom 2. Juni 2006
» Dialüg der Ev. Kirche im Rheinland [17] „Abraham und der Glaube an den einen Gott“
» Christen und Moslems „erleben gemeinsam Luther [18]
» Über die Tendenz zur Infantilisierung [19] im Protestantismus

Like

Bonn: Muslimin Nigar Yardim spricht Klartext

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Scharia | 55 Kommentare

Nigar Yardim [20]Am 17. Juni fand auf Einladung des Bonner Montag-Clubs für politische Bildung und gesellschaftliche Kontakte in den Räumlichkeiten der Rechtsanwaltskanzlei von Tunkl & Partner am Kurpark in Bad Godesberg ein Vortrag der türkischstämmigen muslimischen Theologin Nigar Yardim (Foto) zum Thema „Die Vorstellung von Himmel und Hölle im Koran“ statt. Anwesend waren ca. 34 wissbegierige alte Damen und nur sechs Herren. Dieser Vortrag war der beste, den ich bisher von einer Muslimin gehört habe.

(Von Verena B., PI Bonn)

Die in Duisburg-Marxloh (!) wohnende Kopftuchdame ist laut eigenen Angaben ein beeindruckendes Multitalent: Hodja-Lehrerin, Theologin, Politik- und Sozialwissenschaftlerin, Frauenrechtlerin, Seelsorgerin am Sterbebett, Notfallbegleiterin, Beerdigungsfachfrau und Leichenwäscherin (selbstverständlich wäscht sie nur muslimische Tote).

Ferner schuftet sie noch als Mitglied im Zentralrat der Muslime in Deutschland (wird vom Verfassungsschutz beobachtet), ist Mitglied des Beirats für islamischen Religionsunterricht in NRW und Mitglied des Beirats der Georges Anawati Stiftung.

Yardim (49) stellte sich zunächst ausführlich vor und sprach über ihre verschiedenen Tätigkeiten und darüber, wie engagiert sie sich für die Interessen ihrer Leidensgenossen einsetzt (muslimische Sterbebetreuung, Friedhöfe s.o.)

Philosophische Betrachtungen darüber, welche Bedeutung die Aussagen des Korans im Leben von Muslimen haben, welche Aussichten der Mensch auf die Gnade Gottes hat und ob Muslime sich ein Leben nach dem Tod genauso vorstellen, wie es in den Texten geschildert wird, folgten ihrer Selbstdarstellung.

Dann kam der Rede-Textbaustein „Gemeinsamkeiten der christlichen und muslimischen Religionen“ (wir haben alle denselben Gott usw.). Beim Vergleich zwischen Himmel und Paradies ergaben sich dann allerdings schon erste kleine Unterschiede: Das Paradies sei noch viel schöner als der Himmel. Lächelnd erwähnte Yardim die 40 Jungfrauen, die hier auf einige warten (wobei sie sich wohl selber etwas komisch vorkam). Eine Dame aus dem Publikum wies darauf hin, dass es 72 Jungrauen seien und die Frauen im Paradies leider im Schatten sitzen müssten. Davon wusste Frau Yardim nichts – da besteht wohl noch etwas Lernbedarf.

Als dann die Beschreibung der muslimischen Hölle drankam, wurde es mehr als gruselig: Yardim beschrieb die perversesten Höllenqualen, die böse Muslime erleiden müssen (solche Qualen können sich nur Gotteskrieger ausdenken) und erläuterte die verschiedenen Abteilungen, in denen die Unglücklichen schmoren müssen. Sehr deutlich wurde sie bei der Einordnung von Christen und Juden: Juden müssen natürlich härtere Qualen ertragen als Christen, denen man auf jeden Fall religiös näher stünde als Juden. Selbstverständlich herrsche im Islam Freiheit im Glauben und alle Muslime hätten einen freien Willen.

Erstaunlicherweise kam Frau Yardim von selbst auf die Kopftuchfrage zu sprechen und gab zu, dass das Tragen eines Kopftuchs nicht ausdrücklich im Koran vorgeschrieben und eine persönliche Angelegenheit der Trägerin sei.

Gerne beantwortete sie dann Fragen aus dem Publikum. Ein Teilnehmer zitierte den Schwertvers und meckerte weinerlich, dass dieser sein Missfallen errege. Nun, dies sei alles eine Frage der Interpretation, nächste Frage an eine Teilnehmerin, die schon vorher durch vorlaute Zwischenrufe unangenehm aufgefallen und abgemahnt worden war. Die böse Frau hielt den ihr von der Fahd-Akademie überreichten Koran in arabischer Sprache und deutscher Übersetzung hoch und bemerkte, dass darin an 200 Stellen zum Töten und Verfolgen Andersgläubiger aufgefordert werde. Dann brachte sie die salafistischen Krawalle am 5. Mai vor der Fahd-Akademie zur Sprache und wies darauf hin, dass Bad Godesberg ja die Hochburg der Salafisten sei (von denen sich Yardim vorher ausdrücklich distanziert hatte). Da sich diese ja damit brüsten, Vertreter der „wahren Religion“ zu sein, fragte die böse Frau, ob es denn auch eine „unwahre“ Religion gebe und wie es die Vortragende selbst denn mit dem Grundgesetz halte. Eine Frau, die vor der Fragestellerin saß, dreht sich um und brüllte wütend: „Haben Sie einen Vogel?“

Lächelnd antwortete die muslimische Heilsbringerin, dass sie selbst als Muslimin natürlich der Scharia verpflichtet sei, aber, da sie ja hier in Deutschland lebe, das Grundgesetz selbstverständlich voll und ganz respektiere. „Ja, bis sie hier die Mehrheit haben“, grummelte die Fragestellerin angewidert. Dies überhörend fuhr Yardim fort: Wenn sich ihre Glaubensgenossen darüber beschwerten, dass hier das Grundgesetz maßgebend sei, würde sie den Jammernden auch stets empfehlen, in ihre Heimatländer zurückzukehren, wenn ihnen das nicht passe. Das ist Spitze, Frau Yardim, wir lieben Sie!

Und somit endete diese schöne Veranstaltung ohne weitere Beschwerden der kultursensiblen ZuhörerInnen, die sich sicherlich nun zu Hause insgeheim Gedanken darüber machen werden, ob sie nicht doch besser zum Islam konvertieren sollten.

Like

Duisburg: Menschenverachtung der bunten Art

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Video | 80 Kommentare

[21]Ab 17:30 Uhr versammelten sich heute etwa 40 Mitglieder von Pro NRW, Sympathisanten und Mitglieder der German Defence League vor Europas größter Moschee in Duisburg-Marxloh, um eine Mahnwache anlässlich der schweren Attacken gegen Pro-NRW-Mitglieder in den letzten Tagen abzuhalten (PI berichtete) [22]. Sie trafen auf knapp 100 Gegendemonstranten, nur nachlässig von der örtlichen Polizei geschützt.

(Von Sebastian N.)

Unsäglich menschenverachtende Plakate mit dem Gesicht des letzten Angriffs auf den Leiter der Pro-Jugend Tony Fiedler, der dabei ernsthaft verletzt wurde, verspotten diese Gewalttat und motivieren zu neuen Gewalttaten mit dem Spruch „Marxloh hasst Pro NRW“.

[23]

Die demokratische Toleranz des bunten Marxloh bricht sich manchmal in Freudenausbrüchen Bahn. Der hochgestreckte Mittelfinger vielleicht ein türkisches Symbol für eine Entschuldigung gegenüber dem Opfer.

Bei Pro NRW wieder sehr sympathische Mitstreiter, die bei allen wüsten Beleidigungen, Provokationen und Drohungen seitens der bunten Marxloher ruhig und besonnen blieben und ihr Programm durchzogen.

[24]

Eine Handvoll Polizisten gegen den Mob.

[25]

Die German Defence League war in Marxloh auch dabei.

[26]

Indoktrination erfolgreich – Nachwuchs für die Antifa?

Tony Fiedler (rechts), das Opfer der letzten massiven Attacke, mit schiefer Nase, aber Lächeln im Gesicht.

Alles in allem war die Veranstaltung natürlich ein Erfolg, vor allem weil sie stattgefunden hat als dringend benötigtes Zeichen gegen Migrantengewalt, ein weiteres deutsches Tabu, dessen sich die Pro-Bewegung als wohl einzige Partei ernsthaft annimmt. Die weitere Thematisierung dieses „heißen Eisens“ Gewalt von Migranten gegen Deutsche, auch rassistische Gewalt, ist eine Aufgabe für die Zukunft, um auch ein Bewusstsein für die Opfer zu schaffen, denen Gerechtigkeit widerfahren muss. Pro NRW und ihre Sympathisanten haben hier wieder ein deutliches und gutes Zeichen setzen können, trotz all dem Hass, der ihnen entgegenschlägt und all der Manipulation durch die Massenmedien, die die Opfer regelmäßig zu Tätern stilisieren, was auch eine Grundlage für die vermehrte Akzeptanz von Gewalt gegen den politischen Gegner sein dürfte.

Video der Veranstaltung:

Like

Duisburg: Gesicht zeigen gegen Migrantengewalt

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 62 Kommentare

[22]Die Bürgerbewegung PRO NRW hat für heute 17 Uhr in der Warbruckstraße in Duisburg-Marxloh – gegenüber der Merkez-Moschee – eine Mahnwache angemeldet. Genau auf dem Platz, wo vor wenigen Tagen ein Plakatierteam von PRO NRW im Duisburger OB-Wahlkampf angegriffen wurde und ein Wahlhelfer von drei „südländisch aussehenden Personen“ krankenhausreif geprügelt wurde (PI berichtete) [27].

Gegen diese Bedrohung eines demokratischen Wahlkampfes mit gleichen Chancen für alle werden sich heute zahlreiche PRO-NRW-Mitglieder und Sympathisanten unter dem Motto „Keine rechtsfreien Räume in Duisburg-Marxloh – Migrantengewalt stoppen“ versammeln. Aber die Bürgerberwegung will mit der Aktion nach eigener Aussage [28] auch noch eine weiterreichende langfristige Botschaft senden:

Dies ist aber nur einer der Gründe, weswegen wir gegen solche Zustände protestieren. Im Zuge der NSU-Terrorserie sind zehn ausländische Mitbürger ermordet worden. Für diese Opfer sind Schweigeminuten gehalten, Gedenktafeln aufgestellt und Straßen umbenannt worden. Linke Verbände sprechen von etwa 150 getöteten Migranten seit 1990.

Was solche Verbände allerdings verschweigen sind die deutschen Opfer. Seit 1990 gab es mehrere tausend von Migranten ermordete einheimische Deutsche und Verletzte in siebenstelliger Zahl! Wir fragen uns, wo bleiben hier die Schweigeminuten, Gedenkveranstaltungen, Entschädigungszahlungen oder einfach nur eine Erwähnung in den Medien?

Wir fordern, dass sämtliche Opfer von Gewaltverbrechen gleich behandelt werden. Nur weil ein Opfer eine deutsche Herkunft hat, ist es nicht weniger wert als ein Opfer mit Migrationshintergrund. Auch ist die Tat eines deutschen Täters nicht schlimmer als die eines nicht-deutschen. Jeder Gewaltverbrecher gehört konsequent bestraft!

Darum: Kommen Sie heute um 17.00 Uhr nach Duisburg-Marxloh zur Warbruckstraße. Protestieren Sie gemeinsam mit uns gegen die immer stärker ausufernde Gewalt gegenüber Deutschen!

(Foto oben links: Der 23jährige PRO-NRW-Jugendbeauftragte Tony Fiedler, bei dem nach dem Überfall am 10. Juni in Duisburg u.a. eine Nasenbeinfraktur und eine Schädelprellung diagnostiziert wurde)

Like

Der große „Salafisten-Jäger“ ist zufrieden

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 85 Kommentare

[29]Der Mann, der sich wohl am meisten in Sachen Verschonung Verfolgung staatsfeindlicher Salafistenumtriebe verdient gemacht hat, meldet sich natürlich auch als Erster zu Wort. Zumal auch in seiner geliebten Heimatstadt Duisburg, nämlich im Ortsteil Marxloh [30], eine Moschee durchsucht wurde.

Die WAZ schreibt: [31]

NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) begrüßte das Verbot von Millatu Ibrahim. “Wir haben es mit einer neuen Dimension der Gewalt durch Salafisten zu tun”, betonte der Minister. “Es ist wichtig, dass wir allen Verfassungsfeinden signalisieren: Bis hierher und nicht weiter!”

Die Grenze zwischen verfassungskonform und verfassungswidrig kennt niemand so gut wie NRW-Innenminister Jäger – hatte er doch in den vergangenen Wochen mehrfach Gelegenheit, diese Grenze immer wieder auszutesten [32].  Die mehrfachen Niederlagen vor Gericht scheint er gut verkraftet zu haben, da er in jede Kamera strahlt und mit stolz geschwellter Brust den Sieg über die Verfassungsfeinde feiert.

Unser Dank gilt natürlich insbesondere Bundesinennenminister Friedrich, dem Jäger diesen strahlenden Tag einzig und alleine zu verdanken hat.

Die Nächsten, die zu erwähnen sind, wenn es um das große Verdienst geht, den Verfassungsfeinden das Handwerk gelegt zu haben, sind selbstverständlich unsere GrünInnen. Hier exemplarisch die Grünen-Fraktion aus Hessen, wobei wir natürlich inständig hoffen, heute noch ein Statement von Claudia Roth oder Cem Özdemir zu hören (bitte Links posten)! Pressemitteilung [33] (Hervorhebungen durch PI):

Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN begrüßt das bundesweite Vorgehen gegen radikale Salafisten, erwartet aber von der Landesregierung auch Maßnahmen im Bereich der Prävention. Zum wiederholten Male fordern DIE GRÜNEN daher ein Aussteigerprogramm für junge Menschen, die sich von derartigen Gruppen lösen wollen. „Wir begrüßen die heutigen Maßnahmen der Sicherheitsbehörden. Wer Hass, Intoleranz und Gewalt predigt, wer die Demokratie nicht anerkennt, wer gegen den Gedanken der Völkerverständigung und des Gleichheitsgrundsatzes hetzt, muss mit der Härte des Gesetzes rechnen. Wenn jetzt Vereinsverbote erlassen und vereinsrechtliche Ermittlungen eingeleitet werden ist das die logische Konsequenz im Hinblick auf die Aktivitäten dieser verfassungsfeindlichen und antidemokratischen Organisationen“, erklärte der innenpolitische Sprecher der GRÜNEN, Jürgen Frömmrich.

Das von Bundesinnenminister Friedrich verfügte Vereinsverbot und die eingeleiteten vereinsrechtlichen Ermittlungen unter anderem auch gegen das in Frankfurt beheimatete Missionierungsnetzwerk „DawaFFM“, dürften aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die eigentlichen Probleme viel tiefer liegen und sich nicht nur durch die Polizei lösen lassen. „Wer solche Formen des Steinzeit-Islamismus bekämpfen möchte, der muss das Problem an seiner Wurzel packen und den Zulauf zu solchen Strömungen stoppen. Das verlangt aber, dass den jungen Menschen, die in diesen Vereinen nach Halt und einem Sinn im Leben suchen, auch Alternativen angeboten werden. Hier wäre es endlich an der Zeit, dass die Landesregierung ein Angebot für muslimische Schülerinnen und Schüler auch an hessischen Schulen schafft, da kommt die Landesregierung aber immer noch nicht an den Start“, so Frömmrich weiter.

„Viele junge muslimische Menschen spüren irgendwann das Bedürfnis, mehr über ihren kulturellen und religiösen Hintergrund in Erfahrung zu bringen. Wenn wir ihnen diese Möglichkeiten nicht anbieten, findet diese Entwicklung eben in Hinterhofmoscheen und schlimmstenfalls durch Fundamentalisten und Salafisten statt.“ Die Landesregierung wäre gut beraten, in den eigenen Reihen für Klärung in dieser Frage zu sorgen und damit endlich auch präventiv tätig zu werden.

Niemals hätten wir den Grünen solche Lernfortschritte zugetraut. Sie sind wahrhaftig über sich hinausgewachsen.  Sie werden das Problem mutig „an der Wurzel packen“. Damit können sie nichts anderes als den Koran gemeint haben. Unsere Helden von morgen in den Fußstapfen von Geert Wilders – dass wir das noch erleben dürfen…

Like

Razzia gegen Salafisten in 7 Bundesländern

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands,Kriminalität,Polizei,Video | 84 Kommentare

[30]

Wir müssen auch mal gute Nachrichten bringen. Ermittler haben am Donnerstagmorgen Wohnungen, Moscheen und Vereinsheime von Salafisten durchsucht. Dabei geht es vor allem um Beweismaterial für mögliche Vereinsverbote. Knapp 1.000 Beamte sind im Einsatz [34]. Im Visier sind insgesamt 70 Objekte in Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Berlin, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Bayern. Auch der Focus berichtet [35]. Update + Videos:

Reuters: [36]

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich hat den Salafisten-Verein Millatu Ibrahim in Solingen (Anhänger siehe Bild oben) verboten, dem auch der umstrittene Prediger Abu Nagie angehört.

Gegen zwei weitere Salafisten-Vereinigungen liefen vereinsrechtliche Ermittlungen, die ebenfalls in Verbote münden könnten, sagte der CSU-Politiker am Donnerstag in Berlin. Dabei handle es sich um Dawa FFM im Rhein-Main-Gebiet und „Die wahre Religion“.

Die Ermittler suchten Beweise dafür, dass auch Dawa FFM und „Die wahre Religion“ die Demokratie beseitigen wollten und damit gegen die Verfassung verstießen, sagte Friedrich. Verdachtsmomente dafür gebe es bereits.

Welt online: [37]

Gleichzeitig wurde Räumlichkeiten der Gruppen „Einladung zum Paradies“ und „Die Wahre Religion“ sowie des Frankfurter Missionierungsnetzwerkes „DawaFFM“ durchsucht. Gegen letztere beiden Vereine läuft auch ein vereinsrechtliches Ermittlungsverfahren. Hinter der Kölner Gruppierung „Die Wahre Religion“ steht Ibrahim Abou Nagie, der Organisator der Koran-Verteilaktion „Lies!“.

Auch die Wohnungen von Dutzenden Islamisten im gesamten Bundesgebiet, darunter in Berlin, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Niedersachsen, wurden Ziel von Razzien.

Sehr schön, dass man die angeblich nicht mehr existierende Vereinigung „Einladung zum Paradies“ (Pierre Vogel, Sven Lau) nicht vergessen hat!

Der Westen / WAZ: [31]

Gegen 6 Uhr starteten in Nordrhein-Westfalen über 500 Polizeibeamte ihre Durchsuchungsaktionen in Bonn, Hemer, Herford, Gladbeck, Köln, Oberhausen, Pulheim, Solingen, Remscheid und Tönisvorst. Im Zuge der Großrazzia durchsuchten die Beamten auch eine Moschee in Duisburg-Marxloh .

Es sei kein Widerstand bei den Durchsuchungen gemeldet worden, sagte Friedrich. In Sicherheitskreisen werden allerdings Reaktionen aus der Szene befürchtet. Wie diese ausfallen werden, sei zwar noch unklar, entsprechende Vorkehrungen seien jedoch bereits getroffen worden, hieß es. Experten halten es auch für möglich, dass die islamistische Szene erst nach einer gewissen Zeit auf die Maßnahmen reagiert.

Und hier der größte „Salafisten-Jäger“ aller Zeiten:

NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) begrüßte das Verbot von Millatu Ibrahim. „Wir haben es mit einer neuen Dimension der Gewalt durch Salafisten zu tun“, betonte der Minister. „Es ist wichtig, dass wir allen Verfassungsfeinden signalisieren: Bis hierher und nicht weiter!“

 

KÖLN: Razzia bei Abou Nagie (DWR)

Express: [38]

Insgesamt wurden 50 Objekte in Deutschland untersucht, 30 davon in NRW und zehn allein in Köln – drei von ihnen werden Abou Nagie zugeordnet. Darunter auch sein Wohnhaus im Kölner Stadtteil Esch.

Um sechs Uhr am Morgen klingelten die Fahnder, schleppten kistenweise Beweismaterial aus Abou Nagies Haus, durchsuchten auch seinen Mercedes und zwei von ihm angemietete Hallen.

Abou Nagie gilt als Schlüsselfigur in der deutschen Salafisten-Szene. Die Beamten ermitteln gegen Abou Nagie wegen des Verdachts auf die Bildung einer terroristischen Vereinigung und Sozial-Betrugs.

„Verdacht auf Bildung einer terroristischen Vereinigung“ heißt, dass der Generalbundesanwalt ermittelt und nicht die berüchtigte Staatsanwaltschaft Köln [39]

Video: Auch in Duisburg schlugen die Fahnder zu

Der Westen / WAZ: [40]

Gegen 6 Uhr klingelte es an der Tür des Hauses Feldstraße 23, Ecke Ottostraße. Das Gebäude sieht auf den ersten Blick wie ein Wohnhaus aus, nur ein Schild weist auf die Nutzung durch den Verein Massjid Artahman hin. Den Durchsuchungsbefehl hatte das Bundesinnenministerium dem Präsidium überliefert. Die vereinsrechtliche Durchsuchung soll klären, ob es Verbindungen zwischen der Marxloher Gruppe und dem nun verbotenen salafistischen Netzwerk Millatu Ibrahim aus Solingen oder den verdächtigten Gruppen „Die wahre Religion“ und „Dawa Ffm“ gibt.

Bislang war die Moschee aus Sicht der Duisburger Polizei „unauffällig“, so Sprecher Stefan Hausch. Die Polizisten beschlagnahmten während des dreistündigen Einsatzes Dokumente und Computer. Deren Auswertung übernimmt das Berliner Ministerium.

Das halten wir auch für die beste Lösung! Alle Beweismittel raus aus NRW, dann gibt es auch kein Problem mehr mit verschwundenen oder vertauschten Akten und Datenträgern [39]

Die Menschen in der Moschee machten den Beamten „keine Schwierigkeiten“, so der Polizeisprecher.

(…) Nun wollen die Männer die Korane im Juli vor dem Einkaufszentrum unters Volk bringen . Beantragt haben sie die Aktion bei der Stadt nach Auskunft von Sprecherin Anja Huntgeburth noch nicht.  –

 

SOLINGEN: Razzia bei Millatu Ibrahim

Frankfurter Rundschau: [41]

Es sei offen, wann die Aktion beendet werde, erklärte die Polizei. „Die Durchsuchungen richten sich gegen salafistische Strukturen“, sagte Polizeisprecherin Anja Meis.

Bilder von der Razzia in Solingen beim Solinger Tageblatt [42]

Welt online: [37]

Nun wurde der erste salafistische Verein in Deutschland verboten: „Millatu Ibrahim e.V.“, gegründet im Herbst 2011 im nordrhein-westfälischen Solingen. Die knapp 50 Mitglieder zählende Gemeinde, die in einer Hinterhof-Moschee an der Konrad-Adenauer-Straße angesiedelt war, galt als Hort des radikalen Islamismus.

Verfassungsschutzpräsident Heinz Fromm erklärte gegenüber Sicherheitskreisen: „Durch ein Verbot kommen die Aktivitäten nicht zum Erliegen. Aber der Verein ist nicht mehr so aktionsfähig wie bisher. Jedenfalls für eine Weile“.

Die Staatsmacht schaffte sich heute Morgen gegen 6 Uhr mit einer Hundertschaft der Polizei Zugang zu den Räumlichkeiten von „Millatu-Ibrahim e.V.“ und beschlagnahmte Computer, Festplatten und Dokumente.

Sicherheitsbehörden stufen die Anhängerschaft von „Millatu Ibrahim e.v.“ prinzipiell als „Dschihad befürwortend“ ein.

Video: Razzia Solingen


FRANKFURT: Razzia bei Dawa ffm

Frankfurter Rundschau [43]:

Gegen die Gruppe „Dawa-FFM“ aus Frankfurt wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Organisation richte sich gegen den Gedanken der verfassungsrechtlichen Ordnung und der Völkerverständigung, sagte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU).

Weitere Einzelheiten zu der Großrazzia will der hessische Innenminister Boris Rhein (CDU) im Laufe des Tages in Wiesbaden bekannt geben. Bereits im Mai hatte Rhein angekündigt, verstärkt gegen radikale Salafisten vorzugehen – mit allen rechtlichen Möglichkeiten.

Als „Alarmzeichen“ hatte Rhein bereits 2011 das Vorhaben von „Dawa-FFM“ bezeichnet, eine Moschee in Seckbach zu eröffnen. Die Gruppe habe kein eigenes Zentrum und habe keine Verbindung zur islamischen Gemeinde in Frankfurt, lautete damals die Kritik. Bevor die Salafisten die Pläne umsetzen konnte, löste der Besitzer den Mietvertrag mit „Dawa FFM“ auf.

Auf der Frankfurter Zeil verteilten sie zuletzt kostenlose Übersetzungen des Korans. Damit wollen die Salafisten nach eigener Auskunft „die Dawa vorantreiben“. Das heißt: Die Missionierung, die sie grundlegende Pflicht ansehen. Das Frankfurter Ordnungsamt untersagte die Informationsstände auf der Zeil.

Von derzeit rund 5.200 Islamisten in ganz Hessen gehen die Verfassungsschützer aus. Die salafistische Szene wächst am schnellsten. Als wichtigster salafistischer Prediger im Rhein-Main-Gebiet gilt Abdellatif Rouali, genannt Scheich Abdellatif. Der Marokkaner bot in verschiedenen Frankfurter Moscheen „Islamunterricht“ an, ehe er aus den meisten verbannt wurde.

Im März 2011 war Roualis Wohnung von der Polizei durchsucht worden. Der Vorwurf: Er soll Muslime zum Dschihad angeworben haben.Auch der Flughafenattentäter Arid Uka soll sich Videos von Rouali angesehen haben. Der 21-Jährige hatte im März 2011 am Frankfurter Flughafen zwei US-Soldaten erschossen und zwei schwer verletzt.

Video: Razzia Frankfurt

HAMBURG: Razzia bei Privatpersonen (9/11-Fans)

Harburg Aktuell: [44]

Auch Harburg war betroffen. Einsatzkräfte durchsuchten Donnerstagmorgen die Moschee an der Anzengruberstraße (Foto) und Wohnungen von Salafisten am Soltauer Ring und in Wilhelmsburg. Eine weitere Wohnung in Hamburg wurde in Bildsted durchsucht. Bei der Aktion ging es laut Sicherheitsbehörden nicht um die Moschee und den Trägerverein, sondern um einige der regelmäßigen Besucher. Die stammen in nicht unerheblichem Umfang aus Islamisten-Szene der ehemaligen Al Quds Moschee am Steindamm (St. Georg), in der die Todesflieger um Mohammed Atta, der als Kopf der Terrorzelle galt, die die Anschläge am 11. September 2001.

 

BERLIN: Razzia bei Deso Dogg?

Berliner Kurier: [45]

Die Nachrichtenagentur dapd nennt eine Razzia in der Karl-Marx-Straße in Neukölln, der „Tagesspiegel“ eine in Wedding. Eine Sprecherin von Bundesinnenminister Friedrich bestätigte lediglich Durchsuchungen von Objekten in Berlin, die in Verbindung mit dem salafistische Netzwerk standen.

 

Like

Köln: Islam-Reaktor bereits in Betrieb

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands | 66 Kommentare

[46]Köln-Ehrenfeld hat ein wahres interkulturelles Schmuckstück erhalten: Die Riesenmoschee macht einen ähnlich friedlichen Eindruck wie der Islam in den Ländern, in denen er sich in Mehrheitspositionen befindet und wie ein Atomkraftwerk, das kurz vor der Kernschmelze steht. Wenn man sich überlegt, welche brandgefährlichen Inhalte aus dem Hass- und Hetzbuch dort möglicherweise unters „rechtgläubige“ Volk gebracht werden, könnte einen die nackte Angst packen. Der Reaktor wurde übrigens schon hochgefahren – innen werden die Koran-Botschaften bereits vermittelt, obwohl von außen noch gearbeitet wird.

(Von Michael Stürzenberger)

Schon auf dem Hinweg kann man sich über die „gelungene“ Integration freuen, die sich gewöhnlich im Umfeld einer Moschee rasch bemerkbar macht.

Vor der Baustelle bietet sich ein ähnliches Bild:

Deutschland wurde im Inneren des Islam-Reaktors bereits perfekt integriert. Broschüren gibt es komplett auf Neudeutsch türkisch:

Plakate sind ebenfalls in der künftigen Amtssprache des Testkalifats Nordrhein-Westfalistan gedruckt:

Mit etwas Phantasie kann man sich vorstellen, dass es hier wohl zum Büro geht:

Dort dürfte der Statthalter der türkischen Invasions Religionsbehörde sitzen. Dahinter predigt bereits der Imam – natürlich auf türkisch.

Es scheint sich aber in der Kölner Moslem-Szene noch nicht so recht herumgesprochen zu haben, dass der Reaktor trotz Kränen, Gerüst, Zaun und noch längst nicht vollendeter Bauarbeiten bereits hochgefahren wurde, denn die Sonntags-Predigt war doch recht spärlich besucht:

[47]Einen integrationspolitischen Lapsus gibt es aber noch: Die Hinweisschilder für die Toiletten und Waschräume sind tatsächlich noch zweisprachig gehalten – vermutlich wegen einiger nur des Deutschen mächtiger Bauarbeiter. Wir hoffen, dass sich dies bald ändert, damit es sich hier nur um einen ärgerlichen Übergangszustand handelt. Dafür wird die türkische Religionsbehörde DIYANET zusammen mit ihrem deutschen Ableger DITIB bestimmt rasch sorgen, sobald die Einweihung vollzogen ist und die Dhimmis sich verzogen haben. Dann ist man unter sich und kann die Maske fallenlassen, wie es ja auch beim blauen „Wunder von Marxloh“ eindrucksvoll zu beobachten war.

Der Reaktor wächst und wächst. Trotz zwischenzeitlicher interreligiöser Störungen mit dem ungläubigen Architekt Paul Böhm, der christliche Symbole eingeschmuggelt [48] haben soll.

Auch der Anti-Dhimmi-Schutzwall scheint kurz vor der Vollendung zu stehen:

Die DDR mauerte ihre Bürger ein, damit sie nicht mehr aus der sozialistischen Hölle flüchten konnten, und Moslems scheinen auf ähnliche Weise ihre Parallelgesellschaften symbolisch gegen die minderwertigen Kuffar abzugrenzen:

Minarette recken sich als Eroberungs-Symbole des Islams in den Himmel gen Allah:

Und dem von der linksrotschwarzgrünen NRW-Politikerkaste sowie vom tiefroten WDR-Staatsfunk manipulierten Kölner Bürger wird eingetrichtert, dass er diesen hässlichen islamischen Protzbau als „kulturelle Bereicherung“ anzusehen und gegenüber einer aggressiven Macht-, Raub- und Eroberungsideologie Toleranz zu zeigen hat. Denn laut SPD-Innenminister Ralf Jäger ist das Hass- und Hetzbuch Koran schließlich das Werk einer „friedlichen“ (!) Religion.

Am Bauzaun hängen bezeichnenderweise Plakate von Kampfsportveranstaltungen:

Der Grund meines Besuches in Nordrhein-Westfalen war der Landesparteitag der FREIHEIT, zu dem auch der Bundesvorsitzende René Stadtkewitz (2.v.l.) und seine Stellvertreterin Andrea Falkenstein (3.v.l.) kamen. In Aufbruchsstimmung wurde ein neuer tatkräftiger Vorstand gewählt. Diese Bürger sind bereit, sich der Islamisierung ihres Bundeslandes entgegenzustellen und die politischen Inhalte der FREIHEIT zu vermitteln:

Like

Sabatina James bei Maischberger ausgeladen

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam | 148 Kommentare

[49]Erst nach der gestrigen Maischberger-Sendung [50] wurde bekannt, dass die pakistanisch-stämmige Sabatina James eigentlich als Studiogast vorgesehen war, dann aber aus fadenscheinigen Gründen von der Redaktion wieder ausgeladen wurde [51]. Wohlgemerkt: Imam Hassan Dabbagh (Foto l.) durfte anstandslos seine kruden Thesen vertreten – wohingegen diejenige, die es geschafft hat, sich aus der Unterdrückung muslimischer Mädchen und Frauen zu befreien, die Teilnahme verwehrt wurde. Hatten da einige ARD-Verantwortliche Angst, die smarte 30-Jährige würde zu überzeugend rüberkommen? Oder hatte der gewaltverharmlosende Salafist seine Hände mit im Spiel?

» Protest-Emails an: menschenbeimaischberger@wdr.de [52]

Unabhängig von diesem TV-Skandal hat PI-Leser Eduard Benda die Initiative „Spendet für unsere Sabatina!“ ins Leben gerufen und folgenden Offenen Brief an die in Österreich lebende Buchautorin verfasst:

Sehr geehrte Frau James,

mit Ihrem Hintergrund, Ihrer sympathischen Art, Ihrem attraktivem Erscheinungsbild und mit Ihrer Eloquenz sind Sie für die Aufklärung über den Islam und für viele muslimische Frauen ein Segen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Mit Redewendungen wie „Die politische Korrektheit steht in Deutschland über den Menschenrechten“ zur besten Sendezeit im ZDF bei Markus Lanz [53], lösen Sie bei mir pure Begeisterung aus.

Neben Ihrem Buch „Nur die Wahrheit macht uns frei“ [54] und Ihrer Präsenz in mehreren, bedeutenden Medien des Landes wie in dieser Phoenixsendung [55] oder in dieser Radiosendung auf Bayern2 [56], als auch bei anderen, diversen Medienauftritten, freue ich mich auch über Ihre neuen, islamkritischen YouTube-Videoserien „Islam unter der Lupe“ [57] auf „alhayatTVnet“. Sie sind äußerst informativ und dazu fachlich unterlegt.

Es wäre jedoch sinnvoll, wenn Sie unterhalb dieser Videos auf YouTube und auf Ihrer Seite „Alhayattv“ [58] stets auch deutlich machen, dass Sie selbst Muslima waren, aus einem islamischen Land stammen, dort gelebt haben, in einer Koranschule studiert haben, selbst ein Opfer der islamischen Ideologie sind und daher nicht als Außenstehende, sondern als absolute Insiderin sprechen.

Dies nämlich ist wegen der Glaubwürdigkeit für den deutschen Zuhörer von entscheidender und zentraler Bedeutung. Das müssen Sie unbedingt immer zur Geltung bringen. Denn nicht alle kennen Ihren Hintergrund aus anderen Sendungen. Rein äußerlich könnten Sie auch eine Südeuropäerin sein.

Gerne lasse ich Ihnen für Ihr Engagement und Ihre hervorragende Arbeit eine Spende zu kommen. Schon bald werde ich, auf das unter Ihrer Webseite „SABATINA“ [59] („Hilfe für unterdrückte, missbrauchte und schutzlose Frauen“) aufgeführte Spendenkonto, einen Geldbetrag überweisen.

Sie können über dieses Geld frei verfügen. Das heißt zum Beispiel, wenn Sie das Bedürfnis nach einer Erholung oder Entspannung haben, können Sie das Geld auch gerne dafür ausgeben, um danach wieder mit neuer Kraft Ihren Einsatz für hilfsbedürftige Frauen und Ihren Einsatz für die so wichtige Aufklärungsarbeit fortzusetzen.

Bleiben Sie dabei, wie gewohnt, gelassen und sachlich. Sie haben ein sehr sympathisches Auftreten und besitzen enorme Sachkenntnisse im Thema. Das entnahm ich auch aus der Radiotalksendung „Eins zu Eins – der Talk“ [56] auf Bayern2. Vermeiden Sie aber wenn möglich, sich gelegentlich in Rage zu reden. Das ist Ihnen in dieser Radiosendung hin und wieder passiert, was für mich selbst absolut verständlich ist. Der kritische und unwissende Zuhörer aber könnte denken, dass Sie aus emotionalen Gründen übertreiben.

Um die Medien und die Menschen in Deutschland zu überzeugen und sie auf Ihre Seite zu bringen, ist es hilfreich, immer auch zu betonen, dass es natürlich auch viele moderne Muslime gibt, die den Koran nicht wörtlich nehmen und die feindlichen Suren und Verse gegenüber Frauen und Andersgläubigen ignorieren. Leider aber sind es relativ gesehen nur Wenige. Als Beweis könnten Sie die große, muslimische Parallelgesellschaft anführen, die es bei anderen Migrantengruppen so nicht gibt.

In Stadtteilen wie Duisburg-Marxloh und Berlin-Neukölln mit großen muslimischen Parallelgesellschaften ist der Islamisierungsprozess längst im vollen Gange. Mit so genannten islamischen Friedensrichtern umgehen Muslime das deutsche Rechtssystem, nichtmuslimische Mädchen und Frauen trauen sich nicht mehr in Miniröcken auf die Straße, da sie entweder wegen ihres Kleidungsstils angefeindet oder auf Grund ihrer westlichen Kleidungs- und Lebensweise nur als Sexobjekte wahrgenommen und überproportional oft Opfer von Vergewaltigungen werden. In Schweden spricht man in der Hinsicht bereits von muslimischen Massenvergewaltigungen an schwedischen Frauen.

In den Schulen werden Nichtmuslime von Muslimen unterdrückt, gemobbt und ausgegrenzt. Nebenbei gesagt, wird in den Schulkantinen mittlerweile auch auf Schweinefleisch gänzlich verzichtet, weil Muslime nicht aus denselben Töpfen essen wollen, in denen auch Schweinefleisch für Nichtmuslime zubereitet wurde. Kirchen werden beschmiert oder geschändet und auch der Antisemitismus heutzutage geht in erster Linie von Muslimen aus. Aber all das wissen Sie ja selbst.

In Ihren Videos zeigen Sie überzeugend auf, dass viele Muslime nicht nur moderne, westliche Werte und Gesetze aus religiösen Gründen ablehnen, sondern Sie belegen auch, dass der intolerante Inhalt des Korans die Integration von Muslimen in die westliche und christliche Gesellschaft verhindert.

Sie selbst bezeichnen den Islam als eine „faschistische Religion“, die ein Zusammenleben und ein Miteinander verschiedener Religionen verbietet. Es ist ein Grund unter etlichen anderen, weshalb die Imame in den Moscheen unter dem Deckmantel der hiesigen Religionsfreiheit eine Art religiösen Rassismus lehren, der im Prinzip der rassistischen-biologischen Form gleich kommt.

Leider sind kritische Koransuren, in deutschen Koranübersetzungen, die für Christen vorgesehen sind, häufig entschärft oder gar umgedeutet. Ihnen aber kann niemand was vormachen. Sie kennen den originalen und für Muslime allein gültigen Koran in arabischer Sprache mit all seinen feindlichen und zur Gewalt motivierenden Suren und Versen.

Glücklicherweise kann keine Koranübersetzung in den Maßen entschärft werden, dass nicht mehr zu erkennen ist, weshalb die islamische Geschichte so gewalttätig verlaufen ist und dabei im Auftrag Gottes ein Land nach dem anderen von muslimischen Gotteskriegern erobert und islamisiert wurde. Es wird einem auch schlagartig bewusst, warum in der heutigen Zeit und im Gegensatz zu allen anderen Religionen und Gläubigen, es vor allem Muslime sind, die für ihre fanatische und faschistische Religion Terroranschläge auf der ganzen Welt begehen. Sicherlich hat jede Religion irgendwo Dreck am Stecken, der Islam jedoch ist in dieser Hinsicht einzigartig und unvergleichbar.

Neuerdings, nach der deutschlandweiten, kostenlosen Koranverteilung, wird uns in den Medien suggeriert, dass nur eine winzige, muslimische Randgruppe von so genannten Salafisten den Koran beim Wort nimmt und Deutschland islamisieren will. Man erkennt nicht, dass Salafisten nur die Vorboten und die Speerspitzen eines beginnenden, deutschlandweiten Islamisierungsprozesses darstellen. Es werden weitere folgen, Schritt für Schritt, immer dann, sobald sich der muslimische Anteil an der Gesamtbevölkerung weiter vergrößert [60] und damit einhergehend deren Machtpotential.

Als Beweis dafür könnte man etliche Länder in Afrika als auch im Nahen und Fernen Osten heranziehen. Doch aus ideologischen Gründen blendet man die Realitäten aus, die sich in diesen Ländern gegenwärtig oder in der nahen Vergangenheit abspielen oder abgespielt haben. Die ideologisch veranlagten Menschen unter uns wollen sich aus ihren süßen Träumen von MultiKulti nicht wachrütteln lassen, frei nach dem Motto „es wird schon irgendwie gehen“. Immerhin aber wird in den Medien nicht mehr ganz und gar abgestritten, dass es wohl doch einige Probleme in Deutschland gibt, die mit dem Islam zusammenhängen könnten. Wie gut Frau James, dass auch Sie in dieser Sache sofort mit einer Gegendarstellung in Form eines Videos [61] reagiert haben.

Bitte werben Sie bei den Medienleuten dafür, dass es in Deutschland und europaweit einer forcierten Epoche der Aufklärung für Muslime und Europäer gleichermaßen bedarf, ähnlich wie Christen im 17. und im 18. Jahrhundert aufgeklärt wurden. Diese Aufklärungsarbeit sollte von allen Medien unterstützt werden, da sonst in naher Zukunft die Gefahr besteht, hier in Deutschland und in ganz Westeuropa sprichwörtlich in Teufelsküche zu geraten.

Etliche Länder auf Erden sind in einen Bürgerkrieg geraten, sobald Muslime einen ausreichend hohen Anteil an der Gesamtbevölkerung erlangten. Und in allen islamisch dominierten Ländern werden Christen und Juden benachteiligt, unterdrückt, ausgegrenzt oder sogar verfolgt und bekämpft. Machen Sie den Journalisten klar, dass eine forcierte Aufklärung vor allem auch auf Grund der demographischen Entwicklung in Deutschland so wichtig ist.

Ich weiß, immer noch wird fast jede Kritik am Islam gebetsmühlenartig und politisch korrekt als rassistisch, ausländerfeindlich und rechtsextrem verurteilt. Das liegt daran, dass die Mehrzahl der Journalisten und Redakteure heutzutage aus der ideologisch verbohrten 68er-Generation stammen oder deren Prägung haben. Daher haben nur Menschen mit nicht deutscher Abstammung eine reelle Chance, deren geistigen Horizont zu erweitern, damit diese endlich begreifen und erkennen, wo die Hauptursachen für die riesigen Integrationsprobleme in Deutschland und in allen anderen westeuropäischen Ländern liegen. Auch deswegen sind Sie als Aufklärerin so unersetzlich.

Vergleichen Sie sich ruhig mit jemand wie Immanuel Kant, der zu seiner Zeit ja auch sehr umstritten war. Aus heutiger Sicht aber, steht er als ein glorreicher Mann in allen Enzyklopädien und Geschichtsbüchern, weil wir Christen Aufklärern wie ihm verdanken, dass wir heute in säkularen Staaten leben und auch die Erdentstehungsgeschichte und die geschichtliche Evolutionstheorie auf wissenschaftlichen Fundamenten basiert. Es waren die Aufklärer, die es uns ermöglicht haben, in allen Belangen frei denken zu dürfen, ohne gedankliche Schranken im Kopf und auf der Basis eines gesunden Menschenverstandes.

Letztendlich waren es auch die Aufklärer, die den Weg geebnet haben zu nichts Geringerem als zu unserer heutigen Moderne, unserer Prosperität und ja, auch zu unserem Wohlstand. Damit möchte ich jedoch nicht sagen, dass neben dem Islam auch das Christentum reiner Umbog wäre, bloß sollte man eben alles immer auf der Grundlage des gesunden Menschenverstandes heraus glauben.

Und ich meine, dass, neben der Begrenzung von neuen Zuwanderern aus dem islamischen Kulturkreis, genau auch dies einer der Punkte ist, auf den wir Kritiker beim Thema um den Islam mit ideologisch verbohrten, deutschen Journalisten und bei der Auseinandersetzung mit Muslimen zielen sollten.

Im Grunde sind Sie selbst das Vorbild schlechthin. Sie waren eine stark gläubige Muslima und haben, wie ich es sehe, auch mit Hilfe des gesunden Menschenverstandes „den Gott des Tyrannen“ entlarvt, konnten sich von den Fesseln des Islams befreien und haben im Christentum „den Gott der Liebe“ gefunden. Sie haben sich in Europa nicht nur integriert, sondern auch assimiliert. Sie wollen zu uns dazugehören – zur christlichen, freiheitlichen und zivilisierten Gesellschaft. Wir wiederum freuen uns, dass Sie zu uns gehören!

Leider müssen Sie auf Grund Ihres Engagements in Angst leben. Sie bringen daher ein extrem großes Opfer. Doch die Engel werden Sie beschützen und Gott wird es Ihnen eines Tages vergüten!

Hoffentlich bleiben Sie dem deutschsprachigen Raum Europas erhalten!!

Mit großer Achtung vor Ihrem Engagement,
wünsche ich Ihnen alles Gute für die Zukunft,
auch wenn Sie eventuell eines Tages in die USA aufbrechen werden.

Eduard Benda


Ein Nachwort an alle Kritiker des Islams

Sabatina wird von diesem allgemeinen Spendenaufruf auf PI erfahren. Bitte zeigen Sie Ihre Wertschätzung für die großartige Arbeit und Mühe durch eine Spende.

Bedenken Sie, eine Sabatina James wird es nicht zwei Mal geben.

Zeigen Sie ihr, dass wir sie brauchen, zeigen Sie ihr, dass sie uns Hoffnung gibt, zeigt mit der Spende, dass sie nicht in die USA auswandern soll.

Sabatina ist eine von ganz wenigen Islamkritikerinnen mit muslimischen Wurzeln und daher ist sie ein seltenes, historisches Glück für unsere islamkritische Bewegung!

Unsere Kritikerfreunde in Frankreich, Holland, Belgien, England, Norwegen, Schweden, Dänemark, Italien, Spanien und Griechenland, alle sie würden uns um sie beneiden.

Seien Sie sich Ihrer Verantwortung bewusst und denken Sie dabei an Ihre Kinder und Enkelkinder.

Eduard Benda

Hier [62] geht’s zum Spendenkonto oder hier die Bankverbindung direkt:

» Sabatina e.V.
Bank für Sozialwirtschaft Köln
Konto: 11 73 200
BLZ: 370 205 00
IBAN: DE89370205000001173200
BIC: 37020500 / BFSWDE33XXX

» Kontakt: info@sabatina-ev.de [63]

Like

Polizeisprecher nennt PRO-Demonstranten Nazis

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Polizei | 65 Kommentare

[64]Anlässlich einer Demonstration von PRO NRW am 30. April in Duisburg hat Polizeisprecher Ramon van der Maat (Foto) die Teilnehmer der Veranstaltung gegenüber Radio Duisburg als Nazis bezeichnet und damit seine Neutralitätspflicht als Beamter verletzt.

Auf der Webseite von Radio Duisburg [65] ist der O-Ton inzwischen gelöscht, auf Youtube ist er aber noch aufrufbar:

Ein PI-Leser hat daraufhin folgende Dienstaufsichtsbeschwerde gestellt:

Polizeipräsidium Duisburg
z. H. Polizeipräsidentin Frau Dr. Elke Bartels
Düsseldorfer Straße 161-163
47053 Duisburg

Dienstaufsichtsbeschwerde
Duisburg, 02.05.2012

Sehr geehrte Polizeipräsidentin Frau Dr. Elke Bartels, sehr geehrte Damen und Herren,

mit diesem Schreiben lege ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Mitarbeiter Ihrer Behörde – Herrn Ramon van der Maat – ein.

Nachfolgender Sachverhalt liegt dieser Dienstaufsichtsbeschwerde zugrunde: Am Rande einer Kundgebung von Pro-NRW an der Merkez-Moschee in Marxloh am 30. 04. 2012 äußerte sich Herr van der Maat in seiner Eigenschaft als Sprecher der Polizei Duisburg gegenüber Radio Duisburg über das Verhalten der Gegendemonstranten der Pro-NRW Kundgebung wie folgt: „…die die Nazis ausbuhen und aus Duisburg wegschicken wollen.“ Hierdurch wertete er die Pro-NRW Demonstranten als Nazis ab, was eine unzulässige Parteinahme darstellt. Herr van der Maat ist als Beamter zur unparteiischen Aufgabenerfüllung nach §33 Abs. 1 des BeamtStG. verpflichtet.

Ich bitte Sie, das geschilderte Verhalten Ihres Mitarbeiters dienstaufsichtsrechtlich zu bewerten und mir eine Stellungnahme zukommen zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen

» vandermmaat@t-online.de [66]

Like

Ibrahim Abou-Nagie bezieht HartzIV

geschrieben von kewil am in Islam,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 122 Kommentare

[67]Der Palästinenser Ibrahim Abou-Nagie ist bekanntlich der Initiator der laufenden radikalislamischen, salafistischen Koran-„Lies!“-Aktion. Laut „Stuttgarter Nachrichten [68]“ kommt Abou-Nagie, der vom Verfassungsschutz beobachtet wird, auf 2300 bis 2500 Euro HartzIV inklusive Kindergeld (zwei Töchter, ein Sohn).

Ermittler, so berichten die „Stuttgarter Nachrichten“, seien verwundert, wie der Palästinenser seine „teilweise sehr, sehr hohen Handyrechnungen bezahlt“. Siehe BILD [69]! In der Zwischenzeit sind auch Österreich und die Schweiz in die Aktion mit kostenlosen Koranen einbezogen worden.

Bei uns hält sich die Verwunderung in Grenzen. Ist doch klar, daß die Kohle aus dem Islam-Gürtel kommt. Die Salafisten werden aus Saudi-Arabien unterstützt, andere Moscheevereine teilweise auch. Und die vielen Ditib-Moscheen in Deutschland wurden mit Hilfe des türkischen Staates erbaut, Die Türkei kriegte aber Milliarden aus der EU-Kasse. Der deutsche Steuerzahler finanziert also die türkischen Moscheen und Imame hier mit. Die EU hat sogar schon Moscheen direkt subventioniert, so diejenige in Marxloh. Was tut man nicht alles für die „Integration“!

Like