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12% Piraten? Deutschland hat ein Luxusproblem

[1]Was ist nur los mit Deutschland?! Während die Asylbewerberzahlen dramatisch ansteigen, ganze Roma-Dörfer zu uns in die Sozialhilfe übersiedeln und die Staatsschuldenkrise der Südeuropäer uns zu hunderten Milliarden Euro neu verschuldet, sucht der Wahl-Michel das Heil bei der neuen Partei der Piraten. Und das, obwohl von diesen bisher nur bekannt ist, dass sie das Urheberrecht aushebeln möchten, auch die Verwahrlosung des Internets schützen und am liebsten (zumindest in Berlin) jedem Bürger kostenlose ÖPNV-Jahreskarten und ein Grundeinkommen zuschanzen würden.

(von Thorsten M.)

Nach der neuesten Forsa-Umfrage würde die orangene Formation im Moment bei der Bundestagswahl auf 12 (!)% Stimmenanteil kommen. Ist das Verzweiflung, Satire? Das Erweckungserlebnis der „Generation LAN-Party“? Oder ist die Spaßgesellschaft einfach nur vom bestehenden „Staatsschauspiel-Programm“ der „Blockparteien“ gelangweilt und will frischen Wind ins Reichstagsgebäude lassen, auch wenn der nur von einem benachbarten Kuhstall her weht?

Fakt ist, dass eine Demokratie sich anhand der neu auftretenden Probleme immer wieder modernisieren muss, wozu auch die Entstehung neuer Parteien gehört. Wenn aber nach den GrünInnen nun die nächste neue größere „Bewegung“ der letzten 30 Jahre nur Probleme schafft und keine löst, ist irgendwann unsere Staatsform an sich in Gefahr.

Während aber die GrünInnen immerhin noch Antwort auf das reale Problem der Ressourcen-Verknappung und Umweltzerstörung geben wollten (womit sie freilich kläglich gescheitert sind), sind bei den Piraten schon die meisten bisher bekannt gewordenen Anliegen der blanke Hohn. Schließlich ist es für „Informationsschaffende“ (auch bei PI!) ein echtes Problem, wenn die Menschen daran gewöhnt werden, dass Informationen allgemein kostenlos verfügbar sind. Auch haben sie – so wenig wie die GrünInnen – begriffen, dass es sehr wohl Gründe gibt, unser Land nicht durch Masseneinwanderung noch weiter „in der Weltbevölkerung aufgehen zu lassen“. Dass es darüber hinaus nicht sinnvoll ist einer Liberalisierung der Drogenpolitik oder einer Abschaffung des Verbots des Verwandtenbeischlafs das Wort zu reden, sollte eigentlich auch jedem verantwortungsbewußten Bürger klar sein.

Übrigens ist es auch eine Mär, dass man ausgerechnet im Internet den größten Handlungsbedarf hätte, unsere Freiheit zu schützen. Tatsächlich ist dies immer noch der einzige Bereich, in dem man sich der „Medienselbstkontrolle“ oder staatlicher Sanktionierung von Meinungen einigermaßen entziehen kann. Und sei es nur durch die Verwendung eines Servers, der in einem noch wirklich freien Land steht. Viel dringender wäre dagegen die „Reconquista“ langsam der Scharia anheim fallender Stadtviertel, wie z.B. Berlin-Neukölln oder Duisburg-Marxloh. Da ist aber freilich der Spaßfaktor für die lieben Nerds gering, wovon die Bürger in Wut, die FREIHEIT, PRO oder die Republikaner mehr als ein Liedchen singen können.

Ansonsten wird „die große Schlacht für die Freiheit“ im Moment gegen die Gängelung unliebsamer Meinungen durch die EU, die Bundesregierung und die linkshörigen Medien geschlagen, die alle zusammen den „gesunden Menschenverstand“ als „Rechtspopulismus“ ausschalten wollen. Und diese Schlacht wird wenig virtuell bei öffentlichen Veranstaltungen aller Art, in den Schulen und dazu im Fernsehen, den Printmedien und deren Internetablegern ausgefochten. Gegen diese immer stärkere Einengung des zulässigen Meinungskorridors hat man freilich noch kein Piraten-Fähnchen „fertig machen zum Äntern“ schreien gehört. Gleiches gilt – wie gesagt – für die wirklichen Probleme unseres Landes.

Wenn Deutschland sich in Zeiten von Islamisierung, demographischem Niedergang und anstehenden Staatsbankrotten den Piraten zuwendet, kann man daher nur sagen: Wir haben ein echtes Luxusproblem!

Germania quo vadis?

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Gaucks Rede: Zehn Antworten

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,EUdSSR,Islamisierung Europas | 196 Kommentare

[2]Wer erwartet hat, dass Gauck als angeblicher Freiheitskämpfer mit seiner ersten Rede im Parlament die Gelegenheit beim Schopf ergreifen und einer zunehmend unfreiheitlichen, doktrinären politischen Klasse die Leviten lesen würde, sah sich enttäuscht. Die wenig originelle Aneinanderreihung standardisierter Floskeln lässt nur eine Schlossfolgerung zu: Da sprach kein leidenschaftlich demokratischer Freigeist, sondern in der Tat Wulffs Nachfolger, der zweite Präsident einer dogmatisch ausgerichteten, zunehmend totalitären Bunten Republik. Hier sind zehn Aussagen, die nicht unwidersprochen stehen bleiben können.

(Von Septimus)

1.

„Die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte in der (Nachkriegs-)zeit blieb allerdings defizitär. Die Verdrängung eigener Schuld, die fehlende Empathie mit den Opfern des Nazi-Regimes prägte den damaligen Zeitgeist.“

Gauck enttäuscht hier bereits im Anfangsteil seiner Rede mit dieser völlig oberflächlichen und auch hochmütigen Aussage über die Generation der Nachkriegszeit. Tatsächlich war die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte gerade nach 1945, als die Realität des NS-Staates noch lebhaft in Erinnerung war und keine nachträglich verzerrte „Realität“ für die Zeit von 1933 bis 1945 phantasievoll zurechtbastelt wurde, die einzige wirklichkeitsnahe Phase der sog. „Aufarbeitung der Vergangenheit“, die ja mit wachsendem zeitlichen Abstand zunehmend schematische, politisierte Züge annimmt. Welche „eigene Schuld“ meint Gauck? Greift er mit diesem Begriff die alliierte These auf, die Deutschen seien einer wie der andere gleich „schuldig“, eines der bequemsten Argumente hinter den wahllosen Streubombardements der letzten Kriegstage? Und „schuldig“ woran? Am Zweiten Weltkrieg, in den bekanntlich kein einziger deutscher Soldat jubelnd hineinzog, ganz im Gegensatz zum Krieg von 1914? Oder an Hitlers Diktatur; die in erster Linie das Ergebnis des Ermächtigungsgesetzes war, also einer katastrophalen Fehlentscheidung des Parlaments, während Hitler vom Volk niemals die Mehrheit der Stimmen erhielt? Oder spielt Gauck auf die Judenvernichtung an, eines der am stärksten geheimgehaltenen Projekte im perfekt kontrollierten NS-Staat, von dem das durchschnittsdeutsche Lieschen Müller angeblich hätte wissen müssen und gegen die es trotz der allgegenwärtigen Präsenz der Gestapo und einer mit KZs übersähten Landschaft irgendwie hätte aufbegehren sollen? Hat Gauck nicht selbst am eigenen Leib erlebt, wie schwer es ist, in einem totalitären System wirklich effektiven Widerstand zu organisieren? Hat er das nicht angeblich selbst jahrelang versucht und das nicht einmal in der DDR geschafft, einem Staatswesen, das bei allem Unrecht des Regimes bei weitem nicht mit der Aggressivität des NS-Staats vergleichbar war? Hat er selbst es denn gewagt, sich unter totalitären Verhältnissen auf den Marktplatz zu stellen und flammende Reden zu halten? Und was er selbst unter den erleichterten Bedingungen der DDR, als man als Regimegegner „nur“ nach Bautzen und nicht nach Theresienstadt kam, nicht geschafft hat, das verlangt er rückwirkend von Lieschen Müller für die Zeit um 1942? Und welche „fehlende Empathie“ mit den Opfern des NS-Regimes meint Gauck? Die Bilder des befreiten KZ Buchenwald lösten bekanntlich bereits im April 1945 einen Schauder der Scham in ganz Deutschland aus, wo also gab es in Deutschland nach 1945 jemals „fehlende Empathie“? Dass sich Gauck gerade in diesen wichtigen Fragen die völlig undifferenzierte, stark ideologisierte und historisch in keinem einzigen Punkt tatsächlich berechtigte Geschichtsinterpretation der 68er zu eigen macht, ist maßlos enttäuschend.

2.

„Damals (1968) war meine Generation konfrontiert mit dem tiefschwarzen Loch der deutschen Geschichte, als die Generation unserer Eltern sich mit Hybris, Mord und Krieg gegen unsere Nachbarn im Inneren wie im Äußeren verging.“

Auch in diesem Satz übernimmt Gauck die radikal zugespitzten, stark verengten Verallgemeinerungen des starren linksgrünen Dogmadenkens. Was heißt das denn, „Generation unserer Eltern“? Verging sich wirklich eine ganze „Generation“ an ihren Nachbarn? Oder war dies nicht das Werk einer bestimmten Partei, also einer Gruppierung, die von nur 44% dieser „Generation“ gewählt worden war, während 56% dieser „Generation“ GEGEN diese Partei gestimmt hatten? Und selbst wenn auf einen großen Teil der 44% der Vorwurf der „Hybris“ zutreffen mag, wieviele dieser 44% vergingen sich an ihren Nachbarn durch „Mord“? Wieviele der 44% wählten Hitler, damit er Kommunisten, Pfarrer, Juden und ukrainische Zivilisten ermordete? Wieviele der 44% wählten Hitler, damit er einen neuen Weltkrieg führte? Gauck überträgt hier die damalige Meinung von Bruchteilen dieser 44% nicht nur auf die gesamte Masse der Hitler-Wähler, sondern auch auf die noch viel größere Masse der Hitler-Nichtwähler und vermengt all diese Menschen wahllos zu einer „Generation“: Kommunisten, Sozialdemokraten, Monarchisten, Konservativ-bürgerliche, Katholiken, leidenschaftliche Lutheraner, Freidenker – all diese Leute werden bei Gauck zusammen mit ihren Henkern zur „Generation der Eltern“ vergemeinschaftet und überdies zu Mördern und Kriegsverbrechern. Kein Wort hingegen verliert Gauck über die Tausende und Zigtausende von Deutschen, die als Hitler-Gegner in KZs saßen, kein einziges Wort über den Deutschen Widerstand, kein einziges Wort über diejenigen, die damals, in diesem „tiefschwarzen Loch der deutschen Geschichte“ tatsächlich genau den „Mut“ hatten, zu dem er uns am Ende seiner Rede aufruft. All diese Menschen sind ihm kein einziges Wort wert.

3.

„Es war und blieb das Verdienst dieser Generation, der 68er, …sich neu, anders und tiefer erinnern zu können. Trotz aller Irrwege, die sich mit dem Aufgehren der 68er auch verbunden haben, haben sie die historische Schuld ins kollektive Bewusstsein gerückt.“

Die Generation der 68er konnte sich weder neu noch anders noch tiefer erinnern. Sie konnte sich gar nicht erinnern, sie war nämlich vor 1945 noch im Kindesalter und hatte somit überhaupt nicht das geringste Recht, im nachhinein über eine Zeit zu urteilen, in der sie überhaupt kein Urteilsvermögen besaß. Und auch moralisch hatten die 68er keinerlei Recht, sich aufzuspielen: Gerade die 68er, die angeblich „mehr Demokratie“ wagen wollten, fanden 1968 kein Wort für die Niederschlagung des Prager Frühlings durch die Truppen der DDR. Gerade die 68er, die angeblich für die Rechte der Arbeiter auf die Straße gingen, verloren 1966-1976 kein Wort über den großen Menschenmord am chinesischen Proletariat während der chinesischen Kulturrevolution ihres hochverehrten Vorbilds Mao Tse Tung. Gerade die 68er, darunter als politische Schande für die gesamte heutige deutsche „Elite“ auch der jetzige baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann, haben gejubelt, als Pol Pot den „neuen Menschen“ in Kambodscha erschuf, die Vietnamesen am Mekong zum Abschuss freigab und ein mit Leichen bedecktes Land hinterließ. Man kann von großem Glück sagen, dass die 68er mit ihrem gefährlichen Ideologiecocktail, den Gauck verharmlosend „Irrwege“ nennt, nicht noch größeren Schaden in Deutschland angerichtet haben und dass es damals noch freiheitliche, bürgerliche Kräfte in Deutschland gab, die das schlimmste Unheil verhindern konnten. Diesen freiheitlichen, bürgerlichen Kräfte, die sich auch von den Brandbomben eines Joschka Fischer nicht einschüchtern ließen, sind wir heute sehr, sehr dankbar. Aber auch über diese freiheitlichen, bürgerlichen Kräfte, die sich trotz aller Demütigungen und Anfeindungen den 68er mutig, teilweise unter Gefahr für Leib und Leben und zumindest halbwegs erfolgreich in den Weg gestellt haben, verliert Gauck, dem angeblichen Freiheitskämpfer gegen den Kommunismus, kein einziges Wort. Und noch ein Punkt darf bei einer Kritik der oben zitierten Textstelle nicht unerwähnt bleiben: Gauck greift hier den hässlichen Begriff von der „Kollektivschuld“ auf, nicht direkt, aber die auffällig benachbarte Wortstellung von „Schuld“ und „kollektiv“ ist kein Zufall, sondern ganz klar Teil einer gewollten politischen Aussage.

4.

„Wir leben inzwischen in einem Staat, in dem neben die ganz selbstverständliche deutschsprachige und christliche Tradition Religionen wie der Islam getreten sind, auch andere Sprachen, andere Traditionen und Kulturen, in dem der Staat sich immer weniger durch die nationale Zugehörigkeit seiner Bürger definieren lässt, sondern zu einer Zugehörigkeit zu einer politischen und ethischen Wertegemeinschaft, in dem nicht ausschließlich die über lange Zeit entstandene Schicksalsgemeinschaft das Gemeinwesen bestimmt, sondern zunehmend das Streben der Unterschiedlichen nach dem Gemeinsamen.“

Diese „Religionen wie der Islam“ und „anderen Sprachen, andere Traditionen und Kulturen“ sind nicht in unseren Staat „getreten“, sondern wurden mit Hilfe von Milliardensummen an Sozialtransfers aus politischen Gründen („Bunte Republik“) in Deutschland gezielt angesiedelt: gegen den Willen der schweigenden Mehrheit, ohne Volksabstimmung, mit Hilfe von Unwahrheiten oder Lügen („Gastarbeiter“) und systematischen Rechtsbeugungen, insbesondere durch schamlose Ausnutzung des Asylrechts zu politischen Zwecken. Und welche Zugehörigkeit zu einer „politischen und ethischen Wertegemeinschaft“ meint Gauck? Welche „politische Wertegemeinschaft“ besteht zwischen uns und dem rechtsnationalen Türkentum, jener besonders penibel verschwiegenen Peinlichkeit in unserer angeblich antifaschistischen Bunten Republik? Welche „ethische Wertegemeinschaft“ besteht zwischen uns und dem „Islam“, einer Ideologie, die statt Gleichberechtigung die Trennung von Mann und Frau fordert und die statt Nächstenliebe Gewaltbereitschaft lehrt? Und wo erkennt Gauck sein „Streben der Unterschiedlichen nach dem Gemeinsamen“? Strebt in den zahllosen „Migrantenvierteln“, wo deutsche Kinder mit großer Systematik aus den Schulen gemobbt werden, auch nur irgendetwas nach „Gemeinsamem“? Nichts strebt in der Bunten Republik nach „Gemeinsamem“, im Gegenteil: Die Bunte Republik ist ein Staat, der in hohem Tempo in ethnischen, religiösen und nationalen Partikularismus zerfällt.

5.

„Wir wären allerdings schlecht beraten, wenn wir aus Ignoranz oder falsch verstandener Korrektheit vor realen Problemen die Augen verschließen würden.. […] Aber in Fragen des Zusammenlebens dürfen wir uns eben nicht letztlich von Ängsten, Ressentiments oder negativen Projektionen leiten lassen.“

Immerhin: ein Seitenhieb auf die unkritische Propaganda der politischen Korrektheit. Aber warum dürfen wir uns nicht von Ängsten leiten lassen? War das nicht über Jahre das Hauptargument der Atomkraftgegner, dass sie „Angst“ hätten vor der Kernenergie und dass sie ein Recht darauf hätten, dass diese „Angst“ ernst genommen wird? Haben wir Kritiker der staatlichen Einwanderungspolitik in ihrer jetzigen radikalen Form kein Recht darauf, dass wir mit unserer „Angst“ vor Mord und Totschlag, ethnischen Progromen, vor der düsteren Vision des ungebändigten Massenmobs, der brandschatzend durch die Straßen zieht, vor einem neuen, diesmal jahrhundertelangen Dreißigjährigen Krieg als einzig wirklich nachhaltiger Hinterlassenschaft der Bunten Republikaner, ernst genommen zu werden? Und wenn wir uns nicht von „negativen Projektionen“ leiten lassen sollen, welche „positiven Projektionen“ hat der bunte Staat denn anzubieten? Ein deutschlandweites Duisburg-Marxloh, ist das die große „positive Projektion“? Wo ist sie denn nach fast 50 Jahren ethnischen Herumexperimentierens jemals Wirklichkeit geworden, die „positive Projektion“, wo kann man sie denn anfassen? Kann Gauck sie uns bei seinem nächsten Rundgang durch Neukölln vielleicht einmal zeigen, seine „positive Projektion“?

6.

„Unsere Verfassung spricht allen Menschen dieselbe Würde zu, ungeachtet dessen, woher sie kommen, woran sie glauben oder welche Sprache sie sprechen. Sie tut dies nicht als Belohnung für gelungene Integration, sie versagt dies aber auch nicht als Sanktion für verweigerte Integration. Unsere Verfassung wie unser Menschsein tragen uns auf, im anderen geschwisterlich uns selbst zu sehen: begabt und berechtigt zur Teilhabe wie wir.“

Ein schönes Beispiel dafür, dass die eigentliche politische Botschaft wie schon in Zeiten der DDR auch in Zeiten der Bunten Republik zwischen den Zeilen steht. In diesem scheinbar harmlos klingenden Absatz verbirgt sich nämlich das neueste politische Dogma zum Thema Integration, der ganz massive Paradigmenwechsel: Integration, ohnehin gescheitert, ist ab nun gar nicht mehr Ziel der staatlichen Politik. Der „Migrant“ kann sich integrieren, muss es aber nicht. Er kann auch ohne Integration auf „Teilhabe“ pochen, d.h. auch die politischen Forderungen der Integrationsunwilligen und Integrationsfeinde, gleich welcher Radikalität, werden jetzt als Teil eines „menschenwürdigen“ politischen Gesamtprozesses gesehen. Mit dieser neuen Herangehensweise öffnet sich der bunte Staat aktiv und gewollt den radikalen Integrationsverweigerern: Vor allem der ganz unverhüllt auf Landnahme gerichtete türkische Nationalismus und der Islamismus werden nun nicht mehr als verfassungsfeindliche Strömungen, sondern als gleichberechtigte „Teilhaber“ gesehen, eine eindeutige Hinwendung des bunten Staates zum Ausländerextremismus. Diese politische Neuausrichtung des Staatswesens rechtfertigt Gauck bizarrerweise mit dem Gebot der Menschenwürde, die als eine Art verfassungsmäßiges „Über-Recht“ erscheint, tatsächlich aber mit dem politischen Ringen um Machtverteilung nichts zu tun hat. Auch Gauck selbst würde vermutlich niemals die politische „Teilhabe“ von Rechtsextremisten mit dem Gebot der Menschenwürde begründen.

7.

„Das europäische Miteinander ist aber ohne den Lebensatem der Solidaritär nicht gestaltbar: Gerade in der Krise heißt es deshalb: Wir wollen mehr Europa wagen.“

Es gibt wohl kaum jemanden in Deutschland, der dem Grundgedanken eines friedlichen, freiheitlichen europäischen Miteinanders widersprechen würde. Aber: „Mehr Europa wagen“ darf nicht heißen: „Mehr EUdSSR wagen“. „Europa“ und „EU“ sind nicht das gleiche. Die EU ist heute die treibende Kraft hinter der Entdemokratisierung unseres Kontinents, der größte Feind der Demokratie in Europa hat einen Namen: Europäische Union. Einer fortwährenden Übertragung von demokratischen Hoheitsrechten durch den Bundestag an die EU-Exekutive steht keine gleichwertige Übertragung von demokratischen Rechten auf das Europäische Parlament gegenüber. „Mehr Europa wagen“ heißt in der politischen Praxis der Gegenwart daher nichts anderes als: „Mehr Diktatur wagen“. Dass Gauck als angeblicher Vorkämpfer der Freiheit und Demokratie in dieser wichtigen Frage nicht unmissverständlich Stellung bezieht und nach seinen persönlichen Erfahrungen mit dem undemokratischen System bürokratischer DDR-Apparatschiks der Machtgier der EUdSSR keine klare und scharfe Absage erteilt, zählt zu den größten Enttäuschungen seiner Rede.

8.

„Wir stehen zu diesem Land, nicht weil es so vollkommen ist, sondern weil wir nie zuvor ein besseres gesehen haben.“

Ein Echo der Parole von 2009: „Der beste Staat, den die Deutschen je hatten“. Hat sich Gauck schon einmal unter den letzten Deutschen in Hamburg-Wilhelmsburg umgehört, ob dieser Staat wirklich der beste ist, den sie je hatten? Hat er sich an Migrantenschulen in NRW schon einmal mit den restlichen deutschen Schülern unterhalten, die in der Pause im Klassenzimmer bleiben, weil sie den Hof nicht mehr betreten „dürfen“, ob dieser Staat der beste ist, den sie je hatten? Was eigentlich ist denn an unserer Bunten Republik das „beste“? Das nur auf Pump finanzierte Sozialsystem etwa? Die Ansiedlung des Islams, einer gewaltbereiten, antichristlichen und antisemitischen Ideologie, mitten in Deutschland? Die steigende Analphabetenrate dank eines Schulsystems, das es als erstes deutsches Schulsystem der letzten 350 Jahre geschafft hat, die Qualität der staatlichen Schulausbildung zu verschlechtern? Die Totschläger in den U-Bahnen, die wachsende Bestechlichkeit in Behörden und Justiz, eine Kriminalitätsrate, wie es sie nie zuvor in diesem Ausmaß in Deutschland gegeben hat, jedenfalls nicht seit 1648? Das alles ist das „beste Land“, das wie je gesehen haben?

9.

„Und auch denjenigen, die unter dem Deckmantel der Religion Fanatismus und Terror ins Land tragen und die hinter die europäische Aufklärung zurückfallen, werden wir Einhalt gebieten.“

Nett gemeint, aber Augenwischerei, dem Volk nur zur Beruhigung zugerufen. Tatsächlich wird in den Behörden längst laut über die Einführung der Scharia nachgedacht. Und selbst wenn der bunte Staat wider Erwarten tatsächlich „Fanatismus und Terror“ Einhalt gebieten wollte: Wie würde er das denn konkret tun? Wie will der Staat denn konkret verhindern, dass islamistische Schützen wie in Toulouse auch in Deutschland Juden erschießen, nachdem er nicht einmal den blühenden Waffenschmuggel in die türkisch-rechtsextreme und islamistische Szene in den Griff bekommt? Wie will er denn den voranschreitenden Marsch der Islamisten durch die Institutionen aufhalten? Hat er nicht gerade selbst eine Kampagne ins Leben gerufen, nichtdeutsche Bewerber im Staatsdienst künftig zu bevorzugen, ohne jede Prüfung von Loyalität und möglichen extremistischen Ansichten? Und was konkret will er denn machen, wenn Zehntausende von Islamisten durch die Straßen ziehen und wie in Straßburg, Paris und Lyon auch in Köln und Hamburg Brandsätze werfen und nach der Scharia brüllen? Wie will er sich dem denn auf Dauer entgegenstellen? Mit Wasserwerfern?

10.

„Ob wir den Kindern und Enkeln dieses Landes Geld oder Gut vererben werden, das wissen wir nicht. Aber dass es möglich ist, nicht den Ängsten zu folgen, sondern den Mut zu wählen, davon haben wir nicht nur geträumt, das haben wir gelebt und gezeigt. Gott und den Menschen sei Dank: Dieses Erbe dürfen sie erwarten.“

Der erste Satz ist natürlich eine Vorbereitung auf die künftige bunte Verarmungspolitik, die auch bei Schäuble gelegentlich anklingt: Wir alle müssen angeblich für eine gemeinsame Sache Opfer bringen, entweder die „europäische“ Sache oder die „multikulturalistische“ Sache. Wie die DDR hat uns auch die Bunte Republik mit ihrer Staatsschuldenwirtschaft und ihren ausufernden Milliardentransfers an mittellose „Migranten“, die aus rein dekorativen Zwecken („bunt“) bei uns angesiedelt werden, über kurz oder lang nur die Perspektive sinkenden Wohlstands und schleichender Verarmung zu bieten. Aber Gaucks zweiter Satz, zugleich der letzte Satz seiner Rede, hat es in sich. Dieser zweite Satz ist der einzige Satz, den man im Gedächtnis behalten sollte: den Mut wählen, ja, dieses Erbe dürfen unsere Kinder erwarten. Genau dieses Erbe sind wir ihnen schuldig, unseren Mut. Und deshalb werden wir auch in Zukunft genau dies tun: DEN MUT WÄHLEN!

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Duisburg: Uckermann als OB-Kandidat nominiert

geschrieben von PI am in Deutschland | 54 Kommentare

Jörg Uckermann [3]Duisburg hat im vorletzten Jahr durch die Loveparade-Katastrophe traurige Berühmtheit erlangt. Fast ebenso schlagzeilenträchtig war der unsägliche Versuch des CDU-Oberbürgermeisters Adolf Sauerland, krampfhaft jegliche politische Verantwortungsübernahme abzulehnen und den Skandal einfach auszusitzen. Erst durch ein Abwahlverfahren haben die Bürger Sauerland regelrecht aus dem Amt gejagt. Nun gilt es, einen neuen Oberbürgermeister für die krisengeschüttelte Stadt zu finden, die nicht nur ein Verwaltungsproblem, sondern auch ein Kriminalitäts- und Islamisierungsproblem hat, Stichwort Marxloh.

Eine echte Mammutaufgabe also für den Sauerland-Nachfolger, der am 17. Juni gewählt werden wird. Als erster Kandidat überhaupt wurde nun das Kölner Ratsmitglied Jörg Uckermann (Foto oben) von der Bürgerbewegung Pro NRW nominiert. Uckermann, der vormals CDU-Vorsitzender und Vizebürgermeister von Köln-Ehrenfeld war, hat gestern offiziell seinen Hut in den Ring geworfen. Die Duisburger Mitgliederversammlung der Pro-Bewegung wählte den charismatischen, aber gleichwohl umstrittenen Kölner einstimmig zu ihrem Kandidaten.

Obwohl (oder gerade weil) Uckermann als rhetorisch versiertes Aushängeschild für die Pro-Bewegung gilt, ist er in den letzten Jahren in den Mainstreammedien ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Gegen Uckermann laufen mehrere Strafverfahren, die seine Unterstützer aber zum großen Teil als „politisch motivierte Strafverfolgung“ interpretieren. Insbesondere die Kölner Staatsanwaltschaft ist dafür bekannt, Verfahren wegen Straftaten gegen „rechts“ gerne einzustellen, während sie z.B. bei Pro-Politikern fast jede zugespitzte Meinungsäußerung oder sonstige konstruierte Vorwürfe zu offiziellen Anklagen aufbläht.

Ebenso fragwürdig ist sicherlich eine erstinstanzliche Verurteilung Uckermanns zu 15 Tagessätzen wegen einfacher Körperverletzung, die aus einer völlig chaotischen Notwehrsituation heraus resultierte, in der dutzende militante Linksextremisten eine Pro KÖLN-Veranstaltung im Bezirksrathaus Ehrenfeld stürmen wollten (s. Video). Übrigens: Von den Linksextremisten wurde niemand von der Kölner Staatsanwaltschaft angeklagt.

Trotzdem bietet das natürlich Stoff für Angriffe auf den Pro-Kandidaten. Andererseits ist Uckermann auch ein politisches Schwergewicht und ein charismatischer Redner, was er immer wieder im Kölner Stadtrat unter Beweis stellt. Einer, der einen offensiven und provokanten OB-Wahlkampf in Duisburg zu führen vermag. Noch dazu, wenn er vielleicht nur der einzige Gegenkandidat zu einem „Einheitsvorschlag“ der etablierten Parteien sein wird. Im Gespräch ist hier im Moment der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde von Duisburg, Michael Rubinstein. In jedem Fall dürfte die Uckermann-Kandidatur dann etwas Leben in den Wahlkampf bringen und auch Themen wie Islamisierung, Kriminalität und Parteibuchwirtschaft in die Debatte einführen.

» Uckermann zu seiner OB-Nominierung [4]

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Einwanderung? 10 Alternativen zu Deutschland

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islam,Scharia,Siedlungspolitik,Türkei | 83 Kommentare

Das glitzernde Dubai. [5]Kein Tag vergeht, an dem sich türkische „Einwanderer“ nicht über irgendetwas beschweren, was ihnen in Deutschland nicht gefällt. Wieso also wandern Staatsbürger der Türkei dann überhaupt in Deutschland ein, wenn hier nichts gut genug ist? Zum Glück ist die Welt vielfältig. Wen daher als türkischer Staatsbürger die Wanderlust packt, der hat noch jede Menge andere Länder zur Auswahl, in denen er sich vermutlich wohler fühlt als bei uns. Hier sind 10 Vorschläge:

(Von Lars M.)

1. Aserbaidschan

Was für Deutsche die Schweiz, das ist für türkische Staatsbürger Aserbaidschan: Die Landessprache ist Türkisch, obwohl in eher schräger Variante, aber nach ein paar Wochen hat man sich eingehört. Beim aserbaidschanischen Brudervolk ist man immer willkommen, auch ohne staatlich vorgegaukelte Willkommenskultur. Und da man selber ja Hochtürkisch spricht statt Dialekt, gilt man sogar als etwas schick. Die Ölindustrie bietet reichlich gut bezahlte Arbeitsplätze, der Islam ist fast gemäßigt, die Frauen sind hübsch und tragen keine Kopftücher. Baku oder Bochum? Da sollte die Wahl eigentlich nicht schwer fallen.

2. Turkmenistan

Ein bisschen warm im Sommer, aber auch hier gilt der Vorteil der Landessprache: Mit Hochtürkisch kommt man zwar nicht ganz so gut klar wie mit Deutsch in Amsterdam, aber doch fast. Öl und Gas sind im Überfluss vorhanden, wer zupacken kann, bringt gutes Geld nach Hause. Moscheen gibt es an jeder Straßenecke, Bier aber auch und wer spät abends noch „Unterhaltung“ verschiedenster Art sucht, der wird sie finden. Das ideale Land also für den genussfreudigen Halbtags-Islamisten.

3. Vereinigte Arabische Emirate

Das glitzernde Dubai (Foto oben): Mit dem roten Dreier-BMW die King Mohammed Avenue rauf und runter brausen statt zwischen 60er-Jahre Architektur über die Kö tuckern, wäre das nichts? Gastarbeiter aus aller Herren Länder geben sich bei den Scheichs die Klinke in die Hand. Zwar hat man als Ausländer politisch nichts zu sagen, eingebürgert wird man nie, aber dafür gibt es Geld, Geld, Geld, wenn auch nur gegen Arbeit. Und wer in Dubai die Extradosis Islam vermisst, fährt nach Feierabend zum Beten rüber nach Abu Dhabi und ist bis Mitternacht wieder zurück in der Disko.

4. Bahrain

Das Partyemirat Nummer 1 bietet alles, was das Herz begehrt: Geld, Alkohol, Frauen jeder Preisklasse. Hier zeigt sich der Islam endlich von seiner wirklich lebenslustigen Seite, wie man an den zahllosen volltrunkenen Saudis beobachten kann, die jedes Wochenende in den Kneipen von Manama die Kamelstute raus lassen. Auch als türkischer Staatsbürger fühlt man sich gleich wie zu Hause: Bahrain, ein großes Ortaköy, das 24-Stunden-Bodrum, nur noch etwas üppiger. Was dagegen bietet Duisburg-Marxloh?

5. Malaysia

Unter Mahathir zählte das Land zu den Tigerstaaten und wollte im Jahr 2010 Deutschland überholen, aber daraus ist dann nichts geworden. Malaysia ist zwar weit weg, bietet aber dafür Islam in allen Schattierungen: Wer die Friedensreligion lieber light mag, fühlt sich in Kuala Lumpur genauso wohl wie der echte Hardcore-Dschihadist, also fast wie in Istanbul. Die Damenwelt trägt Kopftuch, aber zum Glück kann man sich bei jeder Menge hübscher Chinesinnen bedienen. An der Westküste (also da, wo die Chinesen wohnen) gibt es sogar High Tech-Industrie, und statt in der Spielothek von Castrop-Rauxel abzuhängen, bietet Singapur seit neuestem die ganz große Weltklasse für Zocker jeder finanziellen Größenordnung, mit und ohne Goldkettchen.

6. Nordzypern

Wer es in der Türkei wirklich nicht mehr aushält, aber das heimische Flair nicht ganz missen will, kann alle zwei Stunden für nur 100 Lira per Schnellboot nach Nordzypern auswandern, dem türkischen Sudetenland. Seit 38 Jahren völkerrechtswidrig von Ankara besetzt und seitdem systematisch mit Festlandstürken kolonisiert, wird man hier zwar nicht von den alteingesessenen türkischen Zyprioten, aber wenigstens von den türkischen Kolonisten mit offenen Armen empfangen. Arbeit findet man schnell im Hotel- und Gastgewerbe, und im Gegensatz zu Deutschland mit seinem schrecklichen deutschen Essen werden in Nordzypern sogar die heißgeliebten türkischen Bratklopse genauso durchgegrillt wie gegenüber in Antalya.

7. Usbekistan

Mit Hochtürkisch kommt man hier nicht mehr weit, aber man ist wenigstens im Kernland des zentralasiatischen Türkentums. Schafherden, Nomadenzelte, Folkloretänze, fünf mal Allah am Tag und eine gepfefferte Dikatatur, die für klare Ansagen sorgt. Das Land bietet sich daher vor allem für Graue Wölfe an, die ihre panturkischen Wurzeln und Atatürks legendäres „Himmels-Türkentum“ suchen. Wer es also gern national und etwas rustikal mag, ist in Usbekistan genau richtig. Turkish Airlines fliegt dreimal pro Woche direkt nach Taschkent.

8. Australien

Für weltenbummelnde Müßiggänger bieten westliche Länder einen unschlagbaren Vorteil: Hier gibt es Geld auch fürs Nichtstun. Australiens Sozialkassen sind genauso großzügig wie die deutschen, aber der Staat hat weniger Schulden, sprich: Als hauptberuflicher Abhänger ist man langfristig besser aufgestellt. Außerdem ist das Wetter verträglicher, weil in Australien auch im Winter Sommer ist. Wer also als türkischer Auswanderer in erster Linie nach staatlich bezahltem Ganzjahresurlaub sucht, muss keine Kompromisse mit dem Hamburger Nieselregen eingehen, sondern findet in Sydney garantiert seinen Platz an der Sonne.

9. Südkorea

Türkisch ist hier definitiv eine Fremdsprache, aber die Grammatik ist dem Türkischen zumindest verwandt. Seoul glitzert, die Wirtschaft boomt, die Frauen sind schön und, wie man so hört, auch willig. Der Islam ist extrem unbeliebt, noch unbeliebter als in Deutschland, aber man muss ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. An das rassische Überlegenheitsgefühl der Koreaner gewöhnt man sich schnell, das stört niemanden, nicht einmal die Antirassismuskommission der UNO, die sich sonst so schnell gestört gibt. Nachteile: Man muss für sein Geld sehr, sehr hart arbeiten, und das Land nimmt nur hochqualifizierte Spitzenkräfte als Gastarbeiter auf. Als gewöhnliche Fachkraft bekommt man bestenfalls ein Touristenvisum.

10. Saudi-Arabien

Scharia bis zum Abwinken, Handabhacken, Religionspolizei, jeden Tag Gemeinschaftsbeten im Büroflur: Willkommen im Paradies auf Erden. Wem es in Konya und Neu-Kölln noch viel zu weich zur Sache geht, der ist in Riyadh genau richtig. Erstaunlich, dass es gerade Saudi-Arabien nicht einmal unter die Top 10 der beliebtesten türkischen Auswanderländer schafft. Dabei werden auf den Großbaustellen an der Westküste händeringend Gastarbeiter gesucht. Vielleicht sollte die saudische Regierung mehr Werbung machen für ihren religiösen Garten Eden? In Deutschland können sie damit gern bei ihren türkischen Kollegen anfangen: den direkt aus dem Ankaraner Religionsministerium „eingewanderten“ DITIB-Funktionären, die im Sold Erdogans unser Land zum turko-islamischen Vasallenstaat umkonvertieren möchten. Wir haben nämlich genug von denen.

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WAZ macht Bock zum Gärtner

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas | 46 Kommentare

[6]Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), das Zentralorgan der Ruhrsozialisten, trägt wieder einmal zur Vernebelung des öffentlichen Raumes bei. Laut der Papierausgabe vom 2.1.2012 sind in Duisburg-Marxloh Muslime und Christen vereint. Worum geht es?

(Von GO)

In der Druckausgabe berichtet Angelika Wölk (der Name ist Programm) über das hierzulande hinlänglich bekannte Siechtum der katholischen Kirche. Marxloh hat es besonders hart getroffen. Drei bis fünf Kirchengebäude seien von der Schließung bedroht. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass in diesem Stadtteil nur noch 3000 Katholiken leben. Wie immer in solchen Fällen wird den Betroffenen zur besseren Verdaulichkeit erst einmal nur die Hälfte des Kahlschlags offeriert. Sprich – zwei Gebäude sollten weiterhin genutzt werden, später wurde dann von der Kirchenleitung das ganze Ausmaß der Verheerung mitgeteilt, alle fünf sollen geschlossen werden. Damit konnten sich die Duisburger Katholiken nun gar nicht abfinden, drei Schließungen habe man aus Vernunftsgründen noch akzeptieren können, nun aber dieser Kahlschlag, das geht zu weit. Menschenketten, Protest-Glockengeläut, besetzte Kirchen.

Nun kommt die Stunde des Medizinmannes oder besser der Medizinfrau. Die Autorin Angelika Wölk berichtet, wie vorbildlich sich Muslime Seite an Seite mit den Restkatholiken in diesem Kampf um die Stadtteilkultur benehmen. In einem gemeinsamen Brief an den Bischof haben sie ihm geschrieben „Wir sind bedrückt und wir haben ihm unsere Gefühle mitgeteilt“. Nebenher bekommt der Leser noch eine Breitseite “Gelungene Integration“ ab, die zwar nicht ganz spannungsfrei sei (wie denn nun, gelungen oder spannungsgeladen) aber wie kann es auch anders sein, so geht es weiter in dem Artikel, “in diesem von sozialen Problemen gebeutelten Stadtteil“. Beide Seiten, Christen und Muslime, fürchten jedenfalls, dass die Zukunft an der Seite der prächtigen Moschee ohne eine katholische Kirche stattfindet.

Auf der Titelseite wird der Bericht gar folgendermaßen angekündigt. “Duisburger Muslime kämpfen für katholische Kirche“. [7] Diese Überschrift ist ein Schlag ins Gesicht der verfolgten Christen weltweit und ein weiterer Baustein, mit dem das natürliche Volksempfinden über diese Religion eingemauert werden soll.

Natürlich hat PI [8] schon an anderer Stelle darüber berichtet, trotzdem sollte diese infame Vernebelung der WAZ nicht einfach übergangen werden. Bürger seid wachsam, man verkauft euch einen Bock als Gärtner. Wie kann eine Moschee, die Kontakt zu den Grauen Wölfen hat, zum Allgemeinwohl beitragen? Der Papstattentäter Mehmet Ali Agca ist z.B. eine Galionsfigur der Grauen Wölfe [9].

Und hier schließt sich der Kreis, der Artikel ist beschämend und typisch für unsere Situation in Deutschland. Die wirklichen Probleme werden verschwiegen, kleingeredet, verdreht, entstellt. Wie werden unsere Enkel bloß mit all den Problemen zurecht kommen?

» zentralredaktion@waz.de [10]

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Gedanken sind auch im Auto noch frei

geschrieben von kewil am in Justiz | 53 Kommentare

Die Polizei hat einen mutmaßlichen Mörder in seinem Auto abhören lassen, wo er tatsächlich Selbstgespräche führte. Der Mann wurde verurteilt, aber der BGH hob dieses Urteil auf mit der Begründung, der Schutz der Privatsphäre erstrecke sich auch auf Rückzugsorte außerhalb der Wohnung, zum Beispiel auf das Auto. Sie dürfen also an der neuen Moschee in Ehrenfeld oder an der älteren in Marxloh vorbeifahren und laut zu sich selber sagen: So eine Schweinerei. Im Vorbeigehen empfiehlt sich das nicht. Hier ein juristischer Kommentar zur [11] Privatsphäre!

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Goethe-Institut zeigt Moscheen in Deutschland

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas | 42 Kommentare

[12]Das Goethe-Institut zeigte in der islamischen Welt von Jakarta über Malaysia, Singapur, Indien, über die Türkei und den Nahen Osten die letzten zwei Jahre eine Wanderausstellung „Moscheen in Deutschland“. Nun soll ab 1. März 2012 diese Ausstellung auch durch Deutschland touren. Gezeigt wird, wie gut Deutschland sich in den Islam integriert hat.

So läßt uns das Goethe-Institut wahrheitswidrig wissen [13], daß die Merkez-Moschee in Marxloh nun europaweit als Vorzeigemodell gelungener religiöser Integration gilt. Die Integration gilt höchstens finanzmäßig, anscheinend haben Deutschland und die eurabische EU mit 3,2 Mio Euro fast die Hälfte der Baukosten übernommen. Ansonsten liest man sogar im linken Wiki [14]:

Im Januar 2010 teilte der DiTib-Verband mit, dass der Streit beigelegt sei, doch im Februar 2010 kommentierte dann der Integrationsbeauftragte der Landesregierung die Streitigkeiten. Im April 2010 berichtete WDR.de von Konflikten hinter den Kulissen und von zunehmender Abschottung. Auch kam es zu Streitigkeiten zwischen Moschee und der Polizei [15]. Der im Mai 2010 neu gewählte Vorstand der Begegnungsstätte (Vorsitzender: Ismail Komsucuk, zweite Vorsitzende: Helga Maria Poll, Schriftführerin: Gülhanim Anac, Schatzmeister: Sitki Palabiyik) erklärte, die Vergangenheit hinter sich lassen zu wollen. Es sollen gemeinsame Wege gefunden und die Holprigkeiten zwischen den Kulturen überwunden werden.

Warum müssen uns staatliche und halbstaatliche Organisationen permanent indoktrinieren und belügen? Benützen Sie unsere Suchfunktion oben mit dem Stichwort ‚Marxloh‘, dann wissen Sie, was das für ein Vorzeigemodell ist! Die Abbildung zeigt eine neu geplante Moschee in Hamm [16], die 5 Mio Euro kosten und mit „Spenden“ finanziert werden soll! Und da ein billigerer Neubau in Witten [17]! Die Integration schreitet fort.

» Kontakt: deutsch@goethe.de [18]

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Duisburg: Protest gegen Kirchenschließungen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Katholische Kirche,Video | 64 Kommentare

Duisburg: Protest gegen Kirchenschließungen [8]Die christlichen Gemeinden in Duisburg haben es nicht leicht: Im Norden der „türkischsten Stadt Deutschlands“ [19], wo eine der größten Moscheen Deutschlands steht und die Islamisierung der Stadtteile nahezu greifbar [20] ist, sollen jetzt die ersten Kirchen geschlossen bzw. „umgewidmet“ werden (was immer das auch heißen mag). Jetzt hat sich eine Initiative namens „Rettet St. Barbara – Kein Kirchenkahlschlag im Duisburger Norden“ formiert, die seit Wochen gegen die Pläne des zuständigen Ruhrbischofs Franz-Josef Overbeck mobil macht.

Nachdem im November Unterschriften gegen die Kirchenschließungen [21] gesammelt wurden und Protest-T-Shirts auf dem Duisburger Weihnachtsmarkt verkauft wurden, kam es am vergangenen Wochenende zum Höhepunkt der Protestaktionen.

BILD [22] berichtet:

Gemeindemitglieder der katholischen St.-Barbara-Kirche in Duisburg haben am Samstagabend ihr eigenes Gotteshaus besetzt. Der Grund: Die Kirche soll geschlossen werden.
Sie wollten mit der Aktion erreichen, dass das Bistum seine Entscheidung überdenkt, sagte Pfarrgemeinderatsvorsitzende Angelika Hoffmann.

„Der Duisburger Norden darf nicht ganz ohne Kirche dastehen!“

Etwa 50 Gläubige richteten sich mit Schlafsäcken, Isomatten und Decken für die Nacht in der Kirche ein.

Das Bistum Essen will wegen nachlassender Katholikenzahlen und geringerer Kirchensteuereinnahmen zahlreiche Kirchen im Ruhrgebiet schließen oder umwidmen.

Im Duisburger Norden sind neben St. Barbara bis 2015 auch die Kirchen St. Norbert und St. Peter und Paul in Marxloh zur Schließung vorgesehen. Die Gemeindemitglieder wollen, dass wenigstens eines der drei Gotteshäuser erhalten bleibt.

Ein Bistumssprecher sagte, der zuständige Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck habe für Anfang des nächsten Jahres einen Besuch bei der Großgemeinde angekündigt. Genaueres zum Grund der sogenannten „Visitation“ wollte der Sprecher nicht sagen.

In der Duisburger Gemeinde wurden bereits mehr 5000 Unterschriften gesammelt, der Bischof sei zudem mit Dutzenden Kinderzeichnungen und unzähligen persönlichen Briefen bedacht worden, sagte Gemeinderatsvorsitzende Hoffmann.

Gemeindemitglieder verkauften für zehn Euro Protest-T-Shirts auf dem Weihnachtsmarkt. Vor der Kirchenbesetzung hatten die Gemeindemitglieder mit einem Protestmarsch durch das Viertel auf ihr Anliegen aufmerksam gemacht.

Für die Katholiken im Dekanat Hamborn ist es nicht nachvollziehbar, dass sich die Kirche ausgerechnet dort massiv zurückzieht, wo eine der größten Moscheen Deutschlands steht. Mit der Schließung von Kirchen geht für sie der Verlust von geistlicher Heimat einher. Ob die Proteste beim zuständigen Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck allerdings Gehör finden, ist eher unwahrscheinlich. Der islamfreundliche Overbeck war einer derjenigen, der sich vor einem Jahr in einer gemeinsamen Erklärung [23] mit anderen Kirchenvertretern ausdrücklich gegen ein Minarettverbot ausgesprochen und zu einem gleichberechtigten Leben von Muslimen in der Gesellschaft bekannt hat. „Dazu gehört auch das Recht, Moscheen zu errichten“, so Overbeck damals.

Wir hätten da mal eine harmlose Frage, Herr Bischof Overbeck:

Warum haben die Muslime in Duisburg das Recht dazu, riesige Moscheen zu bauen – die verbliebenen Christen aber kein Recht darauf, ihre bestehenden Kirchen zu erhalten?

» Kontakt: Franz-Josef Overbeck: generalvikariat@bistum-essen.de [24]

» WDR-Lokalzeit: Kampieren in der Kirche (Video) [25]

(Spürnase: Kölschdoc)

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Deutsche fürchten Neonazis mehr als Islam

geschrieben von kewil am in Presseschau | 104 Kommentare

[26]Erfolgreiche Gehirnwäsche oder getürkte Umfrage? Laut Auftraggeber ZEIT [27] sollen Deutsche angeblich (tote?) Rechtsextreme  mehr fürchten als den Islam. Mir kommen Merkel und Schäuble derzeit gefährlicher vor als beides zusammengenommen. Offenbar denken die meisten Deutschen laut einer anderen Umfrage [28] ähnlich! Weitere Links gemixt:

» Polen genervt von deutschem Atomausstieg! Macht Netz dicht [29]?
» Salafisten noch stärker. Überholen teilweise Moslembrüder [30]!
» ZEIT-Journalismus: Türkin lobt Türkin Özoguz [31]!
» Bundeswehr-Sieg in Kabul: Vergewaltigte soll Vergewaltiger heiraten [32]!
» Bundeswehr-Sieg: Merkel will mit Taliban reden [33]!
» Griechen streiken auch unter neuer Regierung [34]!
» Wagner-Post sucht Hitlerkinder in der Nachbarschaft [35]!
» Merkel bricht das Recht immer weiter. Kein Ende bei Euro [36]!
» Marseille: 3 Tote per Kalaschnikow, Rumänen beteiligt [37]!
» Zum EGMR-Urteil über die G8-Demonstranten [38]!
» BKA wie bei RAF. Nazijäger Ziercke  will Polizistin mit reinziehen [39]!
» Wiesbadener Kurier sorgt sich auch um Moslem-Gebet in Schulen [40]!
» Neue Pädagogen? Förster, Soldaten, Minijobbe [41]r!
» Türkei: deutscher Friedhof Viehweide [42]?
» Betrügerin Kaykin in Marxloh? Mit vielen Links [43]!
» Zeit zum Auswandern [44]!

Bitte gerne Links posten! Danke!

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Immer mehr deutsch-türkische Ehepaare?

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik,Türkei,Wirtschaft | 83 Kommentare

[45]Die migrationsgeile deutsche Presse beeilt sich heute, eine Meldung des Statistischen Bundesamtes von gestern an den Mann zu bringen, wonach es immer mehr deutsch-türkische Ehepaare gebe. Ist das so? In der Tat wären solche Heiraten ein ganz wichtiges Zeichen der Integration. 

Das Bundesamt hatte folgendes [46]gemeldet:

In Deutschland waren im Jahr 2010 von insgesamt 18,2 Millionen Ehepaaren gut 1,2 Millionen (7%) deutsch-ausländische Ehepaare. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen des Mikrozensus weiter mitteilt, hatte bei 14% dieser binationalen Paare ein Partner die türkische Staatsangehörigkeit.

Also rechnen wir nach. 1,2 Mio internationale Ehen, und davon 14% deutsch-türkische Ehen, das macht 168.000 deutsch-türkisch Ehen.
Das Statistische Bundesamt meldete für das letzte Jahr 1.629.480 türkische Staatsbürger in Deutschland. Danach hätten 10,2% dieser Türken eine interkulturelle Ehe geschlossen. Wieviele nicht heiratsfähige Kinder, die hier dabei sind, haben die türkische Staatsbürgerschaft?

Aber auch diese Zahl stimmt nicht genau, denn das Bundesamt meldet hier nicht Ehen, die 2010 geschlossen wurden, sondern alle Ehen, die irgendwann geschlossen wurden. Das heißt, aus allen türkischen Staatsbürgern, die irgendwann in Deutschland lebten, haben 10,2% interkulturell geheiratet. Also so beeindruckend ist diese Zahl nicht.

Bei den Italienern, Jugoslawen, Griechen, Spaniern und Portugiesen in Deutschland sind die Prozentzahlen immer höher zweistellig gewesen, bei den Spaniern erreichen sie über 40%, wie aus anderen Destatis-Statistiken hervorgeht. Das einzig Positive, was man zu den türkischen Zahlen sagen kann: sie steigen! Aber viel zu langsam. Und man sollte nicht vergessen, daß die Kinder einer Deutschen, die mit einem Türken verheiratet ist, automatisch Moslems sind!

Am Rande sei erwähnt, daß BILD gestern das Hochzeitsbusiness nach dem Döner zum zweitstärksten türkischen Wirtschaftszweig erklärt hat, mit dem Deutschland bereichert wurde. Der türkische Star-Journalist [47] wertete es dabei als fortschrittlich, daß in Marxloh (Foto) im Gegensatz zur „konservativen“ Türkei Hochzeitskleider mit Dekolleté im Schaufenster zu sehen seien.

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Muslima-Fibu: Lamya Kaddor & Zülfiye Kaykin

geschrieben von kewil am in Einzelfall™,Justiz,Siedlungspolitik | 20 Kommentare

[48]Just for the record! Zwei bekannte Muslimas im Land sind derzeit wegen eigenwilliger Finanzbuchhaltung ins Gerede gekommen. Die angeblich liberal-islamische (contradictio in adiecto?), in Syrien geborene Lamya Kaddor (Foto) soll in neun Fällen Geld veruntreut haben. Es geht um Untreue am Institut für religiöse Studien an der Universität Münster. Der Prozeß wird am 28. Oktober fortgesetzt (Borkener Zeitung) [49]. Der zweite Kasus:

Und die türkischstämmige SPD-Staatssekretärin für Integration in NRW, Zülfiye Kaykin (Foto), die gerade ihren Chef zur 50-Jahrfeier des Gastarbeiter-Anwerbeabkommens in die Türkei begleitet, war bis 2010 Ditib-Geschäftsführerin der Begegnungsstätte, die der Moschee in Duisburg-Marxloh, angegliedert ist:

Demnach startete die Begegnungsstätte 2004 mit rund 100 000 Euro und hatte Ende 2009 mehr als 170 000 Euro Schulden. Angeblich wurden den Beschäftigten höhere Gehälter gezahlt als angegeben. Für den Bistrobereich habe es eine „inoffiziell gehaltene Kasse“ gegeben. In sie seien Erlöse aus Saalmieten und Teile der Tageseinnahmen geflossen; außerdem seien aus ihr Gehälter in bar ausbezahlt worden. 2009 sei ein Umsatz von mehr als 40 000 Euro nicht verbucht worden. In der Begegnungsstätte sei zudem Personal für Seminare bezahlt worden, die gar nicht stattgefunden hätten.

Dies berichtete RP Online am 22.1011 [50]. Dazu zwei Anmerkungen: Die sogenannten Begegnungsstätten, die in den Moscheen eingerichtet werden, dienen nur dazu, Subventionen abzugreifen (im Fall Marxloh 3,2 Millionen Euro vom Land NRW und der EU). Dort begegnen sich außer bei offiziellen Anlässen nur Moslems und Muslime.

Zweitens wird bei uns immer wieder gefordert, mehr Moslems als Polizisten und Beamte einzustellen. Was glauben Sie, wäre los, wenn in jeder deutschen Einwanderungs- und Asylbehörde nur noch Türken oder andere Mohammedaner säßen! Die Stempelkissen und Siegel müssten wegen Abnützung jeden Tag erneuert werden, und die Angestellten würden vor lauter Bakschisch in den Taschen am Abend nicht mehr durch die Tür passen.

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