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Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein

Kulturbereicherer [1]Obwohl hier wohl jeder seine eigene Geschichte von seiner ganz persönlichen Bereicherung erzählen kann, finde ich diese Aktion gut. Mir ging es ganz genauso! 2003 musste ich umziehen, da mein Vermieter seine Wohnungen in Eigentumswohnungen umwandeln wollte und damals war ich froh, dass ich so schnell eine neue Wohnung mit meinen Kindern bekam. Ich bin ohne Vorurteile dort eingezogen und kannte noch nicht einmal PI.

(Gastbeitrag von Anja K. zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [2])

Besser wäre es gewesen, wenn ich damals schon informierter gewesen wäre. Aber so nahm die Bereicherung dann eben ihren Lauf! Ich zog in ein Sechsfamilienhaus, das aus vier Türkenfamilien, einer Armenierfamilie und uns bestand. Zuerst habe ich gedacht, wenn du die anderen in Ruhe lässt, machen sie das mit dir vielleicht genauso. Falsch gedacht, denn einen Grund gibt es immer!

Wir hatten gerade vier Wochen in dieser Wohnung gewohnt, als mein Sohn – damals acht Jahre alt -, tränenüberströmt zu mir kam. Ich fragte ihn, was los sei und er erzählte mir….

Vier Jungs aus dem Haus, zwischen 16 und 18 Jahren (auf einen Achtjährigen, was für Helden) hatten ihn verprügelt und mit den Worten, euch kriegen wir hier auch wieder raus, ihr Scheißdeutschen, versehen. Ich bin dann nach oben, habe mir eins dieser Früchtchen geschnappt und ihm angedroht, sollte er noch ein einziges Mal eines meiner Kinder anfassen, würde ich ihm höchstpersönlich ein paar aufs Maul hauen. Danach war erst mal Ruhe. Aber der Einstand hat mich schon genug schockiert.

Die einzigen, die im Haus ohne Kopftuch herumliefen, waren die Armenier. Sie sprachen auch nur Deutsch, während die Türken auch im Beisein von Deutschen nur Türkisch sprachen. Die älteste Türkin im Haus lebte schon über 30 Jahre in Deutschland und bekam keinen geraden Satz auf Deutsch heraus, nur Beschimpfungen, die kamen glatt über ihre Lippen.

Ein paar Monate nachdem das passiert war, bekamen wir regelmäßig Post von der Hausverwaltung. Die Herrschaften hatten sich über dies und das beschwert und lustigerweise waren immer wir blöden Deutschen schuld. Ich bekam eine Abmahnung, weil der Flur nicht geputzt war. Allerdings meinten die nicht meinen Flur, sondern den des ganzen Hauses. Meine Vormieterin hatte vor lauter Angst immer alles von oben bis unten geputzt. Dann folgte ein Schreiben, dass ich meine Satellitenschüsseln vom Dach abmontieren sollte. Meine Nachbarn hatten alle einstimmig beschlossen, dass die vier (!) Schüsseln alle der Deutschen gehören. Dass ich zu der Zeit Kabelfernsehen geguckt habe, interessierte keinen.

Müll flog in Säcken über die Balkonbrüstung in den Garten. Oh, die Säcke fliegen tief, es gibt wohl wieder schlechtes Wetter!

In den Sommermonaten, egal bei welcher Außentemperature mussten wir Türen und Fenster geschlossen halten, denn im Gemeinschaftsgarten wurde mit einem Holzkohlegrill die Luft verpestet. Pünktlich zur Ferienzeit kamen dann mit einer Art Reisebus die ganze Verwandtschaft angefahren. Es ist schon toll, wenn man aus seinem Wohnzimmerfenster schaut und auf 50 bis 60 tiefverschleierte oder Langbärtige guckt. Super Ausblick!

Als diese Leute angefangen haben zu singen, zu jaulen oder zu reden (keine Ahnung, was es war) habe ich meinen Kindern gesagt, sie sollen in den entgegengesetzten Teil der Wohnung laufen, weil ich dachte, ein Krieg bricht aus. An Schlaf war natürlich nicht zu denken. Vor allem nicht in Ramadanmonaten oder wenn die Temperatur zehn Grad überschritten hatte. Selbst wenn es regnete, wurden über die Wäscheleine eben blaue Müllsäcke gespannt und dann weiter gefeiert. Ein Anruf bei der Hausverwaltung brachte mir dann nur ein „Die haben eben einen anderen Lebensrhythmus als Sie, wenn Ihnen das nicht passt, sollten Sie ausziehen“ ein. Vielen Dank fürs Gespräch. Damit war also klar, dass ich auf mich allein gestellt war.

Teppiche hingen überall herum und alte Autobatterien wurden in die gelbe Tonne gestopft, was aber auch niemanden besonders störte, war man doch fast unter sich.

Eine Türkin lebte dort, die war so arrogant, dass sie mit überhaupt keinem Deutschen ein Wort wechselte. Es sei denn, es war zu ihrem Vorteil. Sie hat es fertig gebracht mich sechs Jahre lang einfach zu übersehen oder mir, wenn ich mit dem Kinderwagen ins Haus wollte, die Tür vor der Nase zuzuknallen. Aufgrund dieser Person hatte ich dann irgendwann meine Wohnungskündigung auf dem Tisch liegen. Ich sollte innerhalb von sechs Wochen meine Wohnung (freiwillig) räumen, sonst würde ich gekündigt werden. Der Grund war mein Hund (ein Dackel), er sollte ein türkisches Kind gebissen haben. Das habe ich aber erst im Nachhinein erfahren. Da mein Hund mit Kindern groß geworden ist, konnte ich mir das gar nicht vorstellen und bin erst einmal zum Anwalt gegangen. Es gab nämlich keine Beweise, kein Arztbesuch, keinen Anruf oder Besuch vom Ordnungsamt, kein gar nichts. Nachdem ich den Anwalt eingeschaltet hatte, fragte die Hausverwaltung (die vorher ohne Nachfragen auf sofortige Kündigung bestanden hatte) noch einmal bei den Nachbarn nach und siehe da unter Androhung einer Gerichtsverhandlung hieß es dann….oh, ware Missverständnis! Hast du was falsch verstande!

Wenn wir schon beim Thema Hund sind, möchte ich euch noch den Supergau erzählen. Meine Nachbarn haben sich einen Hund angeschafft und wie könnte es anders sein, einen Kampfhundmischling. Es war irgendwas aus American Stafford und Schäferhund. Der Hund hatte mit einem halben Jahr die Größe einer Dogge erreicht. Sie ließen den Hund ohne Leine laufen, obwohl alle Angst vor ihm hatten. Als ihn ein Autofahrer angefahren hatte, wurde dafür der Autofahrer verprügelt. Denn ein Türke hat niemals Schuld, es sind immer die anderen! Dieser Hund durfte dann in den Garten sein Geschäft verrichten oder auch mal im Treppenhaus. Irgendjemand hat sich dann wohl über diese Schweinerei beschwert und eines Nachmittags hatte ich meinen (mal wieder total besoffenen und bekifften) Nachbarn vor der Türe stehen. Der Typ ging mir vielleicht bis zur Schulter, aber war so voller Hass und mit einem glasigen Blick, dass einem ganz anders werden konnte. Er brüllte mich an, dass ihn irgendjemand verpfiffen hätte und das könnte ja nur ich, die Scheiß-Deutsche, gewesen sein. Ab dem Zeitpunkt hatte ich ihn am Hals hängen und konnte nur noch einen Gegenangriff starten. Voller Wut ging er in seine Wohnung zurück, was mir blieb war die Angst. Nicht mal die Angst um mich, sondern die um meine Kinder. Seine Mutter brüllte mir noch hinterher, dass ich Scheißdeutsche mal ein bisschen kleiner werden sollte und wir sollten nicht immer so groß tun, wir Deutschen.

Ich hatte dieses ganze Anpöbeln, die Arroganz, die Beleidigungen und auch die körperlichen Angriffe so satt, dass wir uns eine andere Wohnung gesucht haben. Hier im Ruhrgebiet stellt es sich heraus, dass es gar nicht so einfach ist eine Wohnung ohne Bereicherer zu finden. Ich habe mir Wohnraum angesehen und meistens war ich die einzige Deutsche weit und breit. Ich hoffe nur, dass wir jetzt hier erst einmal ein bisschen zur Ruhe kommen und uns wieder erholen können.

Übrigens sagte die Armenierin als ich auszog zu mir, sie kann das gut nachvollziehen. Wenn ihr Sohn sein Studium abgeschlossen hat, ist sie dort auch weg. Nur unter Türken zu wohnen ist Quälerei!

Manchmal habe ich das Gefühl, ich bin im eigenen Land auf der Flucht!

[3]Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [2], küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“ [3]. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Erfahrungen eines Hauptschullehrers [4]
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen” [5]
» Kulturbereicherung im Krankenhaus [6]
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen [7]

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Erfahrungen eines Hauptschullehrers

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Kulturbereicherer [4]Hallo PI-Team! Ich finde eure Seite gut und notwendig. Sie wird von mir mindestens ein mal pro Tag gelesen. Ich bin Hauptschullehrer an einer Schule im Rheinland, deren Namen ich lieber nicht nenne. Wie erlebe ich die moslemischen Schülerinnen und Schüler? Dreist, fordernd, lernunwillig – aber sie haben immer Recht. Jeder einzelne von ihnen glaubt, die Sonne würde aus seinem Hintern heraus auf Deutschland herab scheinen.

(Gastbeitrag von Stefan Müller* zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [2])

Verbote und Regeln sind grundsätzlich nicht durchzusetzen. Nur beispielhaft berichte ich von einer Pausenaufsicht: Ein türkischer Schüler stand ungeniert rauchend auf dem Pausenhof. Das ist laut Schulordnung absolut verboten. Als ich ihn aufforderte, das zu unterlassen, waren sofort seine Kumpels da, die auf türkisch feixten und mich mit schmeichelhaften Namen bezeichneten. Der türkische Schüler blies mir hohnlächelnd den Rauch seiner Zigarette ins Gesicht, griff sich zwischen die Beine und sagte, ich sollte ihm den Sack lutschen. Von hinten traf mich dann ein Schlag gegen den Kopf. Zu meinem Glück kam ein Kollege vorbei und mischte sich ein, sodass es zu keinen weiteren Handgreiflichkeiten kam.

Was passierte hinterher? An einen Schlag gegen den Kopf konnte sich natürlich keiner der Schüler erinnern. Die meisten leugneten, am Vorfall überhaupt beteiligt gewesen zu sein. Sie seien erst viel später hinzu gekommen, als schon alles vorbei war. Der Schüler, der geraucht hatte, erhielt vom Rektor die Höchststrafe: Ein Brief nach Hause, in dem stand, das Rauchen gegen die Schulordnung verstieß. Die rüde Aufforderung, ihm „den Sack zu lutschen“ blieb ohne jegliche Folgen. Ich versuchte, den Schüler anzuzeigen, die Polizei nahm zwar die Anzeige auf, jedoch kam nichts dabei heraus. Später versuchte ich, den Vorfall im Unterricht zu thematisieren, jedoch scheiterte ich kläglich, da die Schülerinnen und Schüler das Verhalten des Türken als „normal“ und sogar „bewundernswert“ einstuften.

Der Schulsozialarbeiter lehnte es ab, mit dem Schüler ein Gespräch zu führen. Als Begründung gab er an, der Schüler sei bereits auf Bewährung wegen vielfacher Delikte, da würde eine weitere Belastung „ihm nicht hilfreich sein“. Eine Kontaktaufnahme mit der Familie schlug fehl, da die Schule keine aktuelle Telefonnummer besaß. Ohnehin wäre die Kommunikation aufgrund von Sprachschwierigkeiten gescheitert.

Diese kleine Begebenheit zeigt deutlich die Ohnmacht unseres (Schul-)Systems. Dergleichen Dinge erlebe ich täglich.

Ach ja: Während des Konflikts in Gaza trug ich offen eine israelische Flagge als Anstecknadel und hatte auf der Ablage meines Wagens eine große israelische Flagge ausgebreitet. Dies sollte eine offene Diskussion provozieren. Ein moslemischer Schüler drohte danach offen, mein Haus anzuzünden mit der Begründung, er zünde gern Judenhäuser an.

* Ich heiße nicht Stefan Müller, aber ich versichere, dass ich Lehrer bin und die geschilderten Ereignisse wahr sind.

[3]Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [2], küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“ [3]. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen” [5]
» Kulturbereicherung im Krankenhaus [6]
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen [7]

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„Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Kulturbereicherer [5]Hallo PI, eure neue Serie finde ich super. Dies veranlasst mich doch sofort, euch mein Leben in Bonn-Auerberg zu schildern. Zu meiner Person: ich bin 27 Jahre jung, lebe in einer lesbischen Beziehung mit Frau und deren Kind (5 Jahre). Als derzeit leider arbeitslose Maler- und Lackiererin habe ich viel Zeit, dem regen muslimischen Treiben vor der Haustür meine Aufmerksamkeit zu schenken.

(Gastbeitrag von Wutgnom zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [2])

Ich wohne in einem zehnstöckigen Hochhaus mit ca. 110 Mietwohnungen und mindestens 95% Moslem-Anteil unter den Bewohnern. Nun folgen ein paar alltägliche Ereignisse rund um dieses Wohnhaus:

An einem schönen Sommertag spielte unser kleiner Bub draussen vor der Haustür. Er malte mit Staßenmalkreide auf dem Boden rum und erfreute sich seines daseins, bis urplötzlich ein Eisklotz mit ca. 10 cm Durchmesser knapp einen Meter neben ihm auf der Straße aufschlug. Der Bub hat sich völlig erschreckt und anwesende Kinder berichteten gesehen zu haben, wie jemand aus dem 9. Stock (!) dieses Ding runter direkt vor die Haustür warf. Wir waren geschockt und riefen in voller Naivität die Polizei. Diese erschien auch, um uns klar zumachen, dass eine Anzeige nichts bringe, da eh keiner zugibt, es gewesen zu sein, und wir sollen diese Geschichte nun ja nicht so ernst nehmen. Ich fragte dann nur noch, wie ernst es denn wäre, wenn dieser Eisklotz unseren Bub mittig auf den Kopf getroffen hätte und was er denn sagen würde, wenn es sich um seinen Nachwuchs handeln würde. Die Polizisten gingen nicht weiter drauf ein und verließen uns schnell wieder. Draußen standen inzwischen schon 15 moslemische Kinder, um uns auszulachen und sagten, dass sie das nächste mal unseren Lesben-Bastard treffen würden. Da guckst du, dachte ich so bei mir…

Vor wenigen Wochen zogen direkt über uns neue Nachbarn ein, natürlich Muslime. Nachdem sie uns schon den ganzen Sonntag über mit ihrem Einzugsgehämmere und -gebohre bereicherten, kam der Knaller erst nachts um 22 Uhr. Unser kleiner Bub geht immer so 19.30 Uhr ins Bettchen – so auch an diesem Tag. Gegen 22 Uhr schreckten meine Freundin und ich vor dem Fernseher hoch, denn irgendetwas machte unwahrscheinlichen lauten Krach. Wir stürmten auf den Balkon, um zu gucken, was das um alles in der Welt ist und vor allem woher das kommt. Es waren die neuen Nachbarn, die um 22 Uhr auf die Idee kamen, ihre Satelittenschüssel am Balkon Metallgestänge festzubohren. Wir baten freundlich um Ruhe mit dem Vermerk, unser Bub würde schlafen und dass das so nicht geht sonntags Nachts um 22 Uhr. Die Antwort kam prompt: „Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen oder ich komme runter!“ Hinter uns fragte ein etwas verschlafenes Menschlein „Mama, was bedeutet Schlampe?“ Da guckst du, dachte ich so bei mir…

Sperrmüll! Im Südland stelle ich mir Hochhäuser in etwa so vor, die Haustüre ist nicht mehr passierbar und man kann direkt über all die Müllberge ins 3. Stockwerk gehen… Während wir (wohnen im EG) brav unseren Sperrmüll in die Hand nehmen und über das Treppenhaus nach draußen tragen, haben die Muslime im Haus ihre eigene Technik entwickelt: Balkontür auf, Sperrmüll runterwerfen und unten so liegen lassen wie er gerade hinfällt, der dumme Hausmeister macht das dann schon weg. Seit dem Letzten Sperrmüll haben wir nun eine wunderschöne Aussicht auf einen großen alten Baum der mit 2 blauen Säcken und einem Bürostuhl in der Baumkrone Wind und Wetter trotzt. Da guckst du, dachte ich so bei mir…

Ganz toll ist auch immer der Ramadan, da macht man dann keine Nacht die Augen zu, denn rund rum wird jeden Abend lauthals gefeiert. Noch so ein Phänomen ist, dass des Nachts immer Dicke Autos auf den Parkplatz fahren, kurz die Lichthupe anwerfen und dann warten. Nach ca. zehn Minuten tümmeln sich mindestens fünf ausgewachsene Muslime (meist Marokkaner) um die Autos und fangen an, Kartons ins Haus zu schleppen (DVD-Recorder, Flachbildfernseher und eben all das, was so „vom Lastwagen fiel“).
Vor einiger Zeit wohnte auch noch Pierre Vogel im Haus – der war mit seiner Gefolgschaft eh der Oberrenner. Er stolzierte hier immer rum wie der Hahn im Korb, verbot seinem Sohn jeglichen Umgang mit anderen Kindern (ja selbst muslimischen), schottete ihn ab usw.. Der arme Junge machte immer einen sehr verstörten Eindruck.

In diesem Haus werden selbst Frauen mit Kopftuch geächtet, da von den 95% Moslemanteil bestimmt 50% eine Burka tragen. Da guckst du, dachte ich so bei mir…

Aber im Moment ist in Bonn-Auerberg Ruhe eingekehrt, denn es sind Ferien und die Marokkaner sind in Marokko und die Türken in der Türkei, nur wir dummen „deutschen Schlampen“ haben Urlaub auf Balkonien.

So lebt also Wutgnom in Bonn.

[3]Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [2], küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“ [3]. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Kulturbereicherung im Krankenhaus [6]
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen [7]

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Kulturbereicherung im Krankenhaus

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Kulturbereicherer [6]Guten Tag liebe PI-Leser! Zu meiner Person: Ich bin 21 Jahre jung, Student (und zwar nicht der Soziologie, Altägyptologie oder Indianderwissenschaften) und wohne mitten im Herzen des sehr bereicherten Ruhrgebiets. Neben dem Studium arbeite ich in einem Krankenhaus – morgens Uni, mittags schlafen, nachts arbeiten. Aber gut, da ich nicht alimentiert werde, bleibt das nunmal nicht aus.

(Gastbeitrag von Yokosuka zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [2])

Was ich in besagtem Krankenhaus erlebe, geht auf keine Kuhhaut mehr. Vor einem halben Jahr traf ich dort meinen Klassenkameraden aus Grundschulzeiten Ekrem. Ekrem kam um ein Uhr morgens mit seiner vollverschleierten Ehefrau vorbei, die schwanger war und scheinbar Unterleibsschmerzen hatte. Deutsch sprach sie nicht. Ich benötigte eine Unterschrift von ihr, weswegen ich ihr den Behandlungsvertrag vorlegte. Sofort zückte Ekrem den Stift, aber ich bestand darauf, die Frau selbst unterschreiben zu lassen.

Was sich dann ereignete, verschlug mir den Atem: Die Frau trat nach einem kurzen Wortwechsel auf türkisch (trotz Verschleierung) sichtlich irritiert vor, nahm den Stift mit der Faust (!) und krickelte mit Anstrengung einige Striche auf das Blatt. Ich nahm das Blatt an mich und erkannte … eine furchtbar einfache Kopie meiner eigenen Unterschrift. Die Nacht war für mich gelaufen. Ich realisierte, dass Zwangsheiraten und analphabetische Haus- und Gebärsklavinnen, mitten in Deutschland, nun unmittelbar in meiner Lebenswirklichkeit angekommen waren.

Eines Nachts lag eine türkische Mitbürgerin, Frau E., mit Bauchspeicheldrüsenkrebs im Sterben. Eine furchtbare Sache und natürlich sind wir als Personal immer bemüht, einfühlsam auf Angehörige einzuwirken. Ich hatte die Anweisung bekommen, alle Angehörigen zu der Frau vorzulassen. Den ganzen Abend über herrschte reger Andrang, allein in der Empfangshalle hielten sich über ein Dutzend Personen auf. Gegen Mitternacht rief mich die Krankenschwester der entsprechenden Station weinend an: Auf der Station wären über 50 (!) Angehörige, die laut wären und sie im Getümmel unsittlich berühren würden. Sie hatte schon mit einem einfachen Trick versucht, einige der Besucher zum Gehen zu bewegen: Sie hat alle Personen, die nicht mit Frau E. blutsverwandt sind, aufgefordert zu gehen. Es ging niemand. Deshalb wurde mir nun gesagt, ich soll, wenn weitere Angehörige eintreffen, auf der Station anrufen. Die Schwester würde dann andere Angehörige nach unten schicken, die den Leuten alles Nötige mitteilen könnten.

Nun regelten die Angehörigen den Einlass ins Krankenhaus allerdings selbst: Anstatt mich die Tür öffnen zu lassen, traten die Personen, die sich in der Eingangshalle aufhielten, von innen vor die elektrische Schiebetür und öffneten sie dadurch. Als so eine siebenköpfige Gruppe unser Haus betrat und schnurstracks Richtung Fahrstuhl eilte, rief ich die Personen zu mir und teilte ihnen höflichst mit, dass ich auf der Station anrufen würde und gleich andere Angehörige zu ihnen kommen würden. Sofort begann die Wortführerin der Gruppe mich anzuschreien (nach Mitternacht in einem Krankenhaus!): Sie wäre extra aus Dinslaken angereist (Info: eine Autofahrt von vielleicht 30 Minuten), ich würde einer Sterbenden den letzten Wunsch verweigern und würde das bestimmt nur machen, weil sie Türken sind.

Trotz dieser Unverschämtheiten blieb ich ruhig und bestimmt. Die Gruppe ging ohne mich weiter zu beachten zum Fahrstuhl und fuhr zur Station hoch. Einige Minuten nach diesem Eklat trat ein gleichaltriger Türke an mich heran und sagte mir, ich sei respektlos und solle mir klarmachen, dass das Folgen für mich haben werde. Anschließend fragte er mich nach dem Gebetsraum. Ich wies auf unsere (sehr schöne) Kapelle im ersten Obergeschoss hin. Daraufhin fragte er explizit nach einem islamischen Gebetsraum. Als ich ihm mitteilte, dass es so etwas bei uns nicht gibt, spuckte er vor mir auf den Boden und wandte mir den Rücken zu.

Zum Schluss noch eine kurze Geschichte aus meinem Studienalltag: Ich unterhielt mich mit einer türkischen Kommilitonin über die Finanzierung des Studiums. Hier der Originaldialog:

Sie: „Ja, ich krieg auch kein Bafög. Ich krieg so Hälfte Darlehen, Hälfte geschenkt, weisse. 650 Euro in Monat.“

Ich: „Das ist ja genau das Bafög-Prinzip. So wie das klingt, denke ich schon, dass du Bafög bekommst…“

Sie: „Ach, was weiß ich, ja… Macht bei uns alles Steuerberater!“

Ich will einfach nicht mehr und werde nicht dauerhaft in diesem Land leben bleiben, das den Findigen, Dreisten, Unverschämten nicht nur gewähren lässt, sondern auch noch in seiner Sache bestärkt! Aber meine dann ausbleibenden Steuerzahlungen können ja sicher locker durch weiteren Unterschichtenimport ausgeglichen werden…

[3]Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [2], küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“ [3]. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienener Beitrag zur PI-Serie:

» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen [7]

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Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Kulturbereicherer [7]Ich will es einmal mit einer Fabel aus dem Tierreich versuchen: Wir können mohammedanischen MigrantInnen keinen Vorwurf machen, sie leben lediglich ihre Gewaltkutur. Auch können wir Löwen keinen Vorwurf machen, wenn sie Antilopen in der Steppe zur Beute machen. Ein kleiner Unterschied hingegen: Antilopen kämen niemals auf die Idee, Löwen freiwillig in ihre Steppe einzuladen!

(Gastbeitrag von Eurabier zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [2])

Die Grünen bei uns hingegen sind Antilopen, die im sicheren Gehege sitzen und den Steppen-Antilopen vorschreiben, das Ansiedeln von Löwen sei eine “Bereicherung” für die Steppe und schließlich würden die Löwen aufgrund der niedrigen Antilopenrate später einmal für die Nahrung sorgen.

Wird dann einmal eine Antilope zur Löwen-Nahrung, dann hätten die Antilopen dies “auszuhalten”.

Dann kommt die Aufforderung an die Steppen-Antilopen, sowohl für die Nahrung der Gehege-Antilopen als auch der Löwen zu sorgen, denn satte Löwen seien in der Steppe friedlich, solange man sie nicht provoziere! Die Menschen würden dies “Steuern” nennen!

Auch kämen Antilopen niemals auf die Idee, eine Löwen-Konferenz abzuhalten!

Und wenn Steppen-Antilopen keine Lust mehr auf die Opfer-Rolle haben, kommen aus dem Gehege die Worthülsen: Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Leophobie!

Jeder MohammedanerIn, der sich so verhält wie der süße kleine Turko-Rütli, der dem Hans das Handy raubt, handelt lediglich im Sinne des mohammedanischen religiösen Expansionsgedanken!

Wir können den MohammedanerInnen also gar nicht böse sein, auch unsere 68er-Zweikulturenjustiz sieht das ähnlich, urteilt sie doch im Vergleich zu Hans und Fritz bei Murat und Abhul erstaunlich milde, Abschiebungen finden so gut wie gar nicht mehr statt.

Es ist die koranische Pflicht eines jeden MohammedanerIn, sich über die Gesetze der Ungläubigen hinweg zu setzen und Angst und Terror zu verbreiten, sei es Bin Laden in den Hauptnachrichten (heute wieder ein friedlicher Bombenanschlag in Djakarta [8]) oder als Rütli-Borat im Lokalteil ohne Angabe des “Migrationshintergrunds”!

Claudia Fatima Roth und Hans-Mohammed Ströbele müssten im Grunde genommen die Abgeordnetenimmunität aberkannt werden und dann müssten sie sich wegen Landesverrats vor Gercht verantworten!

Jeder Tote, der wegen Messerstechereien von turkarabischen MohammedanerInnen in Deutschland im Dienste der Utopie des Multikulturalismus zu verantworten ist, geht auch auf das Konto von Bürgerkrieg90/GrünInnen!

2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

[3]Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [2], küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“ [3]. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

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Wie erlebt ihr die „Bereicherung“? Schreibt uns!

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[2]Diejenigen, die uns den Schlamassel eingebrockt haben, befinden sich weitab ausserhalb der Schusslinie. Unsere Politiker, verantwortlich für das massenhaft zuwandernde Präkariat aus dem islamischen Raum, sitzen behaglich in ihren Villen im Speckgürtel, draußen, in gehobener urbaner Randlage oder in Schlafstädten, und ihre Kinder schicken sie auf Schulen, wo noch deutsch gesprochen werden darf, ohne Schläge zu riskieren.

Wir, das Volk, sind es, deren Alltag „bereichert“ wird von den Mitbürgern mit dem sattsam bekannten islamischem „Hintergrund“. Wir sind es, die deren Unverschämtheiten aushalten müssen. Wir sind es, die in dieser verrückten Welt leben müssen, wo sich die islamischen Gegengesellschaften immer straffer und aggressiver positionieren.

Und von uns sind am meisten unsere Kinder betroffen, die jungen Leute, die Schüler, die Auszubildenden, die Studenten, die Berufsanfänger. Denn dank der Gebärfreudigkeit islamischer „Bereicherinnen“ ist der Anteil dieser Menschen unter den jungen Jahrgängen noch viel höher als bei den älteren. Ihr seid es – ihr, die Jungen -, die ihr am meisten aushalten müsst. In der Schule, auf dem Sportplatz, in der Freizeit, beim Ausgehen, an der Uni, am Arbeitsplatz. Ihr werdet am meisten und am heftigsten „bereichert“.

Wir wissen, dass es unter den Lesern von PI viele junge Menschen gibt, die bereits eindeutige Erfahrungen mit der islamischen Zuwanderung gemacht haben. Wir wissen es aus den Eintragungen im Kommentarbereich, wir wissen es durch die eingeschickten Gastbeiträge, wir wissen es aus vielen persönlichen Gesprächen.

Dafür soll nun eine Plattform bereit gestellt werden. Wir bitten Euch, uns Eure Erfahrungen mitzuteilen – gerne in Form von Aufsätzen, Berichten, Erlebnisprotokollen. Die besten Beiträge werden vom PI-Team ausgewählt und hier veröffentlicht! Bitte bis zum 31. Juli 2009 per E-Mail an pi-team@blue-wonder.org [9] schicken.

[3]Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [10], küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“ [3]. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

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„Anti-Rassismus“ und die Folgen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Rassismus tötet - Widerstand gegen Volk und Na(tion) [11]Die Kommission gegen Rassismus und Intoleranz des Europarats hat kürzlich einen Bericht vorgelegt, in dem der Bundesrepublik attestiert wird, es würde hierzulande noch zu wenig gegen die Diskriminierung von Ausländern und Minderheiten getan. Nun kann ein solcher Befund nicht wirklich überraschen, wenn man bedenkt, dass eine solche bürokratische Missgeburt ja schließlich irgendwie ihre Daseinsberechtigung nachweisen muss.

(Der Verrat der Häuptlinge – „Anti-Rassismus“ und die Folgen / Von Ingo Landsmann, Zeitschrift Gegengift [12])

So fordern denn die vorgeblich unabhängigen Experten Aufklärungskampagnen für Arbeitgeber betreffend „Diskriminierung am Arbeitsplatz“ sowie spezielle Trainingskurse für Lehrer. Die Hauptschwächen werden jedoch im deutschen Strafrecht und im Justizwesen gesehen, weshalb die Regierung, also die hiesige nachgeordnete EU-Verwaltungsebene, aufgefordert wird, rassistische Motive bei allgemeinen Verbrechen im Strafrecht besonders zu erwähnen und strafverschärfend zu berücksichtigen. Polizei, Richter und Staatsanwälte sollten dazu angehalten werden, Anti-Rassismusgesetze auch anzuwenden und nicht zu eng auszulegen! Außerdem solle eine „unabhängige Aufklärungsinstanz“ geschaffen werden, um möglicher Ausländerfeindlichkeit in den Reihen der Polizei zu begegnen. Die einseitige Ausrichtung der Vorgaben, die sicherlich schon bald von der Bundesregierung freudigst umgesetzt werden, macht deutlich, dass für die EU-Kommission „Rassismus“ ein Phänomen ist, das allein bei der (noch-)Mehrheitsgesellschaft in ihrem Verhältnis zu den ethnischen (noch-)Minderheiten auftritt. Wie so oft, wenn die EU sich zu Wort meldet, hat dies nicht viel mit den Lebenswirklichkeiten gemein, mit denen es die einfachen EU-Bürger zu tun haben.

So berichtete unlängst die Berliner Morgenpost, die Zahl der Gewalttaten mit Messern nehme in Berlin zu. Dabei gelten Angriffe mit Messern insbesondere „in Ausländergangs … als Mutprobe.“ „Wer zeigen will, dass er ein vollwertiges Mitglied, ein Mann, ist, muss jemanden mit einem Messer verletzt haben“, wird ein Ermittlungsbeamter zitiert. Auch Unbeteiligte könnten Opfer werden, weil die Attackierten wahllos ausgesucht werden. „Je schwerer die Verletzung, desto besser der Ruf im Ganggefüge“, so der Beamte über die perverse Logik der meist ausländischen Kriminellen.

Bereits im September 2008 hatte sich eine Berliner Richterin über die kriminellen Gewohnheiten der hiesigen multikulturellen Bereicherer geäußert und dabei festgestellt, daß insbesondere junge Türken und Araber die Gewaltstatistik in Berlin anführen. Besonders bei den „Rohheits- und Gewaltdelikten, deren Bekämpfung für die Wahrung des sozialen Friedens am wichtigsten ist“, steige die Zahl der Delikte. Bei Gewaltdelikten, so die Richterin, sei „auf der Täterseite die Anzahl junger Männer nicht deutscher Herkunft – es muss hier vorrangig von türkischstämmigen, aber noch deutlicher von arabischstämmigen Tätern die Rede sein – dreimal höher als bei deutschen Jugendlichen und Heranwachsenden…bei Gewalttaten, bei denen die Täter Migranten sind, [stehen] auf der Opferseite zu etwa einem Dreiviertel Personen ohne den auf der Täterseite erwähnten Migrationshintergrund“. Kürzer gesagt: Die Mehrzahl der Gewaltkriminellen sind Ausländer oder Passdeutsche mit sogenanntem Migrationshintergrund, zumeist Araber und Türken, die Mehrzahl der Opfer hingegen Einheimische! Noch krasser ist das Verhältnis in der Gruppe der sogenannten Intensivtäter. Dort haben 80 Prozent einen „Migrationshintergrund“, aber nur 18 Prozent sind deutscher Herkunft.

Entscheidend im Zusammenhang mit dem Bericht der EU-Kommission ist nun allerdings, dass „die Opfer von Straßenraubtaten und massiven Körperverletzungsdelikten jetzt nicht lediglich beraubt und zusammengeschlagen werden, sondern sie zudem mit „Scheißdeutscher“, „Schweinefleischfresser“ oder „Scheißchrist“ bedacht werden“. Frauen werden als „deutsche Huren“ bezeichnet und es wird auch schon mal geäußert, „Deutsche könne man nur vergasen“. Ob die Kommission auch diese Art von Rassismus gemeint haben könnte?

Für gewöhnlich wird Ausländerkriminalität gern mit sozialer Benachteiligung, Diskriminierung, mangelnder Bildung oder gar „Armut“ begründet. Ein möglicher weiterer Grund könnte auch darin liegen, dass die zugewanderten Kulturbereicherer gar nicht um die Strafbarkeit ihres Tuns wissen, zumal in ihren zumeist islamischen Herkunftsländern Christen als Dhimmis, also als Personen minderen Rechts gelten. So ist denn auch die Forderung des ehemaligen Verfassungsrichters Winfried Hassemer durchaus folgerichtig, der in einem Interview mit Spiegel Online meinte, bei Taten wie z.B. „Ehrenmorden“ müssten „auch der soziale Kontext und die Sozialisation des Täters bedacht werden.“ Dieser lebe „vermutlich nach anderen sozialen Mustern“, weshalb man auch einen Verbotsirrtum in Erwägung ziehen müsse. Seine diesbezüglichen Ansichten nennt der Ex-Verfassungsrichter übrigens „modern und menschenfreundlich“, da hierbei „Rücksicht auf den Zustand eines normativen Bewusstseins“ genommen würde. Kritik erntete der Jurist zwar daraufhin von der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), die sich, wie in diesen Kreisen üblich, „schockiert“ zeigte. Als substantielle Kritik kann so was allerdings kaum bezeichnet werden. Die CDU-Integrationsbeauftragte hat nämlich übersehen, daß §17 StGB (Verbotsirrtum) sehr wohl Raum lässt für einige, den Nicht-Juristen überraschende, Interpretationsmöglichkeiten. So heißt es dort: „Fehlt dem Täter bei der Begehung der Tat die Einsicht, Unrecht zu tun, so handelt er ohne Schuld, wenn er diesen Irrtum nicht vermeiden konnte. Konnte der Täter den Irrtum vermeiden, so kann die Strafe nach §49 Abs.1 gemildert werden.“ Damit wird gesagt, daß auch beim zurechnungsfähigen Menschen das Bewusstsein, Unrecht zu tun, fehlen kann, „weil er die Verbotsnorm nicht kennt oder verkennt“ und er somit nicht in der Lage ist, „sich gegen das Unrecht zu entscheiden.“ Also von wegen: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! Sie kann, unter gewissen Umständen, sehr wohl schützen. Zwar gehen auch beim Verbotsirrtum die Meinungen der Juristen, wie so oft, auseinander, wenn es darum geht, wann ein solcher Fall vorliegt, zumal es verschiedene, sich widersprechende Rechtsauffassungen gibt. Allerdings befasst sich der Leipziger Kommentar zum Strafgesetzbuch (12. Aufl., 2007) sehr wohl bereits mit dem Verbotsirrtum und Taten von Angehörigen fremder Kulturen. So heißt es dort ausdrücklich, „dass bei solchen Taten der Frage nach einem Verbotsirrtum nachzugehen ist …, wenn die Tat in der fremden Kultur als rechtmäßig und sozialadäquat anerkannt ist und Anhaltspunkte dafür bestehen, dass der Täter (noch) nicht mit der diesbezüglichen deutschen Rechtslage vertraut war, z.B. weil er die deutsche Sprache nicht beherrscht und ausschließlich oder überwiegend im Umkreis anderer Angehöriger der fremden Kultur lebt.“ Noch ist man zwar auf Seiten der Juristen der Meinung, dass bei „nicht unerheblichen Eingriffen in die Körperliche Integrität des Opfers“ auch für Angehöriger fremder Kulturen Anlass bestünde, „sich über die jeweilige deutsche Wertvorstellung und das jeweilige deutsche Recht zu unterrichten“, aber zumindest bei „geringem Unrecht“ (z.B. Konsum „weicher“ Betäubungsmittel) könne es „je nach Dauer des Aufenthalts in der BRD, Bildungsstand und Integration des Täters für ihn an einem hinreichenden Anlass fehlen, das Verbotensein des Handelns zu bedenken“. Bei soviel „Rücksicht auf den Zustand eines normativen Bewusstseins“ dürfen sich die Eingeborenen nicht wundern, wenn in ihrem Land zunehmend zweierlei Recht gesprochen wird; eines für die lieben, aber diskriminierten Zuwanderer und Kulturbereicherer und eines für die bösen und diskriminierenden Einheimischen. Erste Fälle von Migrationsboni hat es bekanntlich bereits vor deutschen Gerichten gegeben.

Der nächste Schritt auf dem Weg zur Änderung des herrschenden Rechts besteht dann konsequenter Weise in der Einführung eines Parallelrechts nur für Einwanderer, z.B. Moslems. Dass dies nur auf den ersten Blick undenkbar erscheint, beweist die Diskussion in Großbritannien. Dort hatte im letzten Jahr Lord Phillips, Oberster Richter von England und Wales, erklärt, es spreche nichts dagegen, das islamische Recht, die Scharia, bei außergerichtlichen Einigungen anzuwenden. Dies sei ohnehin bei vielen Moslems in Britannien bereits Praxis. Und selbst das Oberhaupt der Anglikanischen Kirche, Rowan Williams, hatte zuvor ähnliche Forderungen erhoben. Nun gibt es vernünftigerweise keinen Grund anzunehmen, dass es bei sich ändernden Mehrheitsverhältnissen innerhalb der Bevölkerung, auf die auch Großbritannien (wie überhaupt die meisten mittel-, west- und nordeuropäischen Staaten) zusteuert, bei der Anwendung der Scharia im außergerichtlichen Bereich bliebe. Außerdem ist zu fragen, warum derartige rechtlichen Parallelsysteme nicht auch für andere Einwanderergruppen eingeführt werden sollten, z.B. für Juden, Sikhs, Hindus, Buddhisten, Taoisten etc. Wohin eine solche Entwicklung am Ende führt, darüber kann nur spekuliert werden. Eines aber ist bereits jetzt klar: Wird diese Entwicklung, die in allen europäischen Ländern initiiert und gesteuert wird von den herrschenden „Eliten“, nicht gestoppt, so werden die Völker Europas das Schicksal der Völker der neuen Welt teilen, deren Häuptlinge und Könige allein wegen ihrer egoistischen Interessen auch allzu oft mit den Einwanderern kooperierten. Dabei verrieten sie die Interessen ihrer Völker und brachten sich letztendlich um ihre eigene Existenzgrundlage.

Bis es jedoch so weit ist, haben die Grünen ganz eigene Vorstellungen davon, wie mit dem Problem der steigenden Gewaltkriminalität umzugehen ist. So fordern sie ein stärkeres Engagement der Stadt Berlin im Kampf gegen verbotene Waffen, „zu denen auch viele Messer gehören“. Aber auch die CDU fordert stärkere Kontrollen und eine „Initiative zur freiwilligen Abgabe von illegalen Waffen“. Das wird sicherlich besonders die jugendlichen ausländischen Bandenmitglieder schwer beeindrucken. Und damit sich all die Migrationshintergründler auch so recht wohlfühlen, ob mit oder ohne Waffen, hat die Bundestagsfraktion der Grünen einen Gesetzesentwurf eingebracht, der den sogenannten Optionszwang im Staatsangehörigkeitsrecht abschaffen soll. Der Umstand, daß Ausländer bei Erlangung der Volljährigkeit sich für eine Staatsbürgerschaft entscheiden müssen, sei „integrationspolitisch kontraproduktiv“. Doch damit nicht genug. Vielmehr seien „weitere Änderungen im Staatsbürgerschaftsrecht erforderlich…, um insbesondere die Einbürgerung zu erleichtern.“ Man sieht, die Häuptlinge meinen, sie bräuchten neue Stammesmitglieder. Was aus den alten wird und aus ihren Sitten und Gesetzen, das spielt schon längst keine Rolle mehr.

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Was ist das für eine Integration?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Kulturbereicherer [13]Ich bin ein gebürtiger Sizilianer, seit dem Jahre 1990 lebe ich in Deutschland. Deutschland ist schön, sonst wär ich nicht hier oder? Leider kann ich die anderen (Ausländer) nicht verstehen, was daran so schwierig ist sich zu integrieren… Mit meinem besten „Deutschen“ Freund bin ich aufgewachsen, seit der Kindergartenzeit verstehen wir uns super.

Nun zur Kritik: Als nicht strenggläubiger kath. Christ fühle ich mich jedoch angesprochen, was die Islamisierung Deutschlands und Europas angeht, es verletzt direkt die Werte meiner Religion, indem immer mehr Moscheen gebaut werden, und wofür? Keiner weiss es genau! Das ist eine Frechheit von den Muslimen (Machthabenden), weil, was hat eine Moschee mit der Integration zutun?

Was ist das für eine Integration? Bedeutet Integration, sich mehr Rechte in Deutschland zu verschaffen, damit das Leben in Deutschland leichter verläuft oder gehts eher um Macht? Das ist eine MISSLUNGENE INTEGRATION von wegen Türkei-Beitritt – Moschee etc. und drallala.

Wer als Ausländer IN Deutschland ordentlich leben möchte, muss sich auch dementsprechend integrieren, die Deutsche Sprache lernen und alles dafür geben, um sich auch eine Zukunft hier in Germany zu sichern!

Ich hoffe, dass mein Beitrag nicht allzu unverständlich ist. Entschuldigt mir evtl. Schreibfehler.

(Gastbeitrag von „Zombie“)

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„So sieht deutscher Inzest aus“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Demozug [14]Was sich bei der Demonstration am vergangenen Samstag in Leverkusen-Rheindorf abspielte (PI berichtete) [14], war auch für Hartgesottene eine neue „Qualität des Protests“. Offenkundig gewaltbereite Moslem-Migranten brachten sich zusammen mit den Linken und der sog. AntiFa gegen Pro Köln-Demonstranten und einheimische Moscheebaugegner in Stellung.

[15]Folgende Videos zeigen die Drohgebärden gewaltbereiter “Migranten” und Integrationsversager aus dem islamischen Kulturkreis gegen Pro Köln-Demonstranten. Unsere sogenannten Kulturbereicherer drohen unverholen gegen völlig friedliche Demonstranten, die einen weiteren Bau einer Moschee verhindern wollen. Nicht einmal die primitivsten demokratischen Spielregeln und der einfachste politische Diskurs mit Rede und Gegenrede scheinen diesen zum Großteil vom deutschen Steuerzahler alimentierten Kulturbereicherern (in diesem Fall Marokkaner aus Sozialbausiedlungen in Leverkusen-Rheindorf-Nord) geläufig.

In diesem Millieu fühlt sich auch die lokale LINKE offenbar zu Hause, die zusammen mit Islamisten und Anti-Deutschen gegen demokratische Bürgerbewegungen hetzt. Das scheinen die klaren Fronten in einem sich abzeichnenden “Bürgerkriegsszenario” zu sein. Migranten aus dem islamischen Kulturkreis im Kampfverband mit Linksradikalen zusammen gegen Bürgerliche, Konservative, Demokraten, Deutsche.

Links- und Islamfaschisten

Aus aktuellen Anlass ein Zitat von Mina Ahadi, der bekannten iranischen Menschenrechtsaktivistin, die noch in gewisser Form Werte vertritt (Gleichberechtigung, Emanzipation, politische Freiheit, für die in grauer Vorzeit theoretisch sogar „Links“ stand):

„Leider sehe ich, dass viele traditionell Linke oder Grüne zu dieser Frage (politischer Islam) lieber die Augen schließen und sogar teilweise mit Hamas- oder Hezbollahfahnen durch die Gegend laufen. Da kann ich nur sagen, dass die Linke bei dem Thema politischer Islam offenbar vollkommen versagt hat.“

(Videos und Foto: Michael)

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Schweden: Wahlkampfstand von Linken attackiert

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Akesson [16]Wie sich die Bilder gleichen. Ob Köln, Wien oder Linköping in Schweden: Bürgerbewegungen oder Parteien, die sich politisch rechts von den Linken für den Erhalt der jeweiligen kulturellen Werte und Grundrechte engagieren und sogar noch Zulauf verzeichnen, werden nicht nur durch Kulturbereicherer, sondern vor allen Dingen durch das Fußvolk der „Elite“, der Antifa, bekämpft, und zunehmend physisch [17].

Die Partei „Sverigedemokrater“ kann man getrost mit der FPÖ, Vlaams Belang oder der Wilders Partei vergleichen – sie alle haben großen Zulauf. Pro Köln ist noch regional begrenzt, wird aber schon auf dem gleichen Niveau bekämpft. Im nachfolgenden Video wird der Wahlkämpfer Jimmi Åkesson (Foto oben) der Sverigedemokrater trotz Polizeiaufgebot à la Brenninek [18] von einem Demonstranten attackiert.

Wie überall in der EU hat die Polizei wohl den gleichen Auftrag: Störung und Attacke in Maßen gegen rechte Parteiveranstaltungen zulassen – nur Blut darf (noch) nicht fließen. Die Sverigedemokraten, die gerne Schweden wiederhaben wollen, möchten den gleichen Schutz wie die etablierten Parteien. Dank der EU-Politik werden sie den wohl nimmer bekommen.

(Gastbeitrag von Jutta S.)

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„Tod den Paukern, Tod den Bullen!“

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[19]Bereits die fünfte Lehrerin wurde dieses Jahr in Frankreich abgestochen [20], auf Polizisten wird mittlerweile bereits mit Kalaschnikows geschossen [21], doch dies ist alles nichts Ungewöhnliches mehr, sondern gehört mittlerweile in Frankreich schon zum „normalen“ gewalttätigen Alltag. Politiker debattieren, ohne vorweisbare Resultate zu erzielen. Die Gewaltspirale dreht sich immer weiter [22].

Als Nächstes werden wieder Bildungs- und Polizeikommissionen gebildet, was ein paar Soziologen und Forscher eine Weile beschäftigen und bei Laune halten wird. Schließlich wird man die Hände falten und beten, damit der nächste Tote diesmal nicht so bald folgt. Die Polizei beschönigt sogar die Statistiken, um den Leuten den Eindruck zu vermitteln, dass die Kriminalität im Sinken begriffen sei. Der Polizeialltag [23] sieht anders aus, voller Beleidigungen, Angriffe, Drohungen, Entmutigungen und Angst.

Dass immer häufiger Lehrer und Polizisten zu Zielen der Angriffe werden ist nicht zufällig. Seit 30 Jahren gibt es Kräfte, die alles zu vernichten versuchen, was die französische Republik ausmacht. Die Linken zerstören systematisch und erfolgreich Bildungswesen und Bürgertum, oft mit Hilfe der Massenimmigration durch „Kulturbereicherer“.

Während das Bürgertum vorläufig für die Ausbildung des Nachwuchses noch auf Privatschulen ausweicht, lässt die politisch-korrekte Linke nicht nach, die Polizei schlecht zu machen. Die „Bullen“ seien Rassisten und Faschisten, würden provozieren und seien selbst Schuld an den Jugendkrawallen. An den öffentlichen Schulen werden die Lehrer mit den Beleidigungen und der Gewalt der MiHiGru-Schüler im Stich gelassen. Alles zur Selbstzerstörung der einst stolzen Republik, die bald zu einer afrikanisch-islamischen Diktatur werden könnte.

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