- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

PI wirkt: Landrat Harig will „Flüchtlinge“ bis Weihnachten raus haben aus Großröhrsdorf

großroehrsdorf [1]Die seit letztem Donnerstag im sächsischen Großröhrsdorf eingetroffenen „Flüchtlinge“ aus dem Urlaubsland Tunesien sollen allesamt bis Weihnachten wieder den Ort verlassen müssen. Ursprünglich sollten insgesamt 50 Männer in der Sporthalle neben einem Schulzentrum untergebracht werden. Zahlreiche Vorfälle und in der Folge vier Polizeieinsätze, die in den ersten zwei Tagen nach Ankunft der 17 Tunesier stattfanden, dokumentieren das Chaos.

Ein „Flüchtling“ sitzt mittlerweile wegen Brandstiftung in Haft, ein anderer wurde in ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie eingewiesen, nachdem er sich unter Drogeneinfluss mit einem Messer in suizidaler Absicht selbst verletzt hatte. Der Täter aus der Gruppe der Asylbewerber, der einen Anwohner verletzt und bewusstlos geschlagen hatte, ist noch nicht ermittelt.

Demoaufruf und Berichterstattung zeigen Wirkung

Der Druck, der durch regionale und besonders die überregionale Berichterstattung, den Demoaufrufen (PI berichtete [2]) und die Bevölkerung auf die Verantwortlichen ausgeübt wurde, zeigt jetzt seine Wirkung.

Pfarrer Stefan Schwarzenberg (51) von der örtlichen Stadtkirche warnte: „Diese Anhäufung von Ereignissen… in der Stadt liegen die Nerven blank“. Auch wurde schon von Seiten im Internet zu Demonstrationen aufgerufen (Anmerkung PI: Haben wir doch gerne getan).  Seine Sorge [3]: „Wir wollen doch an unserer Willkommenskultur festhalten, Flüchtlingen unsere Stadt und Kultur nahe bringen – doch jetzt kippt die Stimmung“.

Auch formulieren Bürger immer deutlicher ihren Unmut. So auch Karina (53) und Frank Donke (57).

Wie viele andere Anwohner auch hatten sie mit Kriegsflüchtlingen gerechnet. „Dass hier jetzt aber Wirtschaftsflüchtlinge aus Tunesien beherbergt werden, ist skandalös“, meinen Donkes.

Auch die Nähe zum Gymnasium sehen die Einheimischen kritisch. „Nordafrikanische Männer haben nun mal einen anderen Umgang mit Frauen“, umschreibt Pfarrer Schwarzenberg die größte Sorge von Eltern und Nachbarschaft.

Die Flüchtlinge selbst reagieren mit einem verbalen Gegenangriff: „Wir werden gehalten wie Tiere im Käfig“, ruft einer hinterm Zaun, als er um eine Stellungnahme zu den Vorfällen gefragt wird. Die meisten ziehen es aber vor, zu den Vorkommnissen zu schweigen. Wie „gefangen“ die „Flüchtlinge“ aus Nordafrika tatsächlich sind, belegt das Foto oben aus Großröhrsdorf, das offensichtlich gut gelaunte Asylbewerber beim Spaziergang im Ort zeigt. Auch geschah der gewalttätige Übergriff gegen einen Anwohner nicht innerhalb, sondern außerhalb der Unterkunft, was den Vorwurf einer „Inhaftierung“ als lächerlich entlarvt.

Bis Weihnachten soll wieder Ruhe im Ort einkehren

Landrat Michael Harig (CDU) [4] gibt dem Druck nach. Auch wenn er noch versucht, die Gewalt der Tunesier mit den – wie er betont – „räumlichen Bedingungen“ zu rechtfertigen, so sollen dennoch die „Flüchtlinge“ bis Weihnachten auf freie Plätze in den Gemeinschaftsunterkünften im Landkreis Bautzen verteilt werden. Was wiederum nichts anderes heißt, dass eben nur Probleme verschoben, aber nicht gelöst werden. Eine konsequente Abschiebung der Wirtschaftsflüchtlinge, die 98% der Antragsteller ausmachen, und es würde wieder Frieden in noch viel mehr Gemeinden Deutschlands einziehen. Zu welcher Gruppe die in Großröhrsdorf randalierenden Tunesier gehören, dürfte die Behörden eigentlich vor kein allzu großes Rätsel stellen.

Bisher erschienen in der PI-Serie “Asyl-Irrsinn in Deutschland”:

» 1. Willkommenspakete und Rundumversorgung für 120 ledige Männer [5]
» 2. Premium-Wohnen mit Hausmeister, Heimleiter und Sozialarbeiter [6]
» 3. 220 Asylanten für niederbayerischen Ort mit 850 Einwohnern [7]
» 4. Vaihinger Schloss – 250 Asylbewerber ins Wahrzeichen der Stadt?! [8]
» 5. Fürstenfeldbruck – 600 Asylbewerber mit Soldaten in Kaserne [9]
» 6. Christ von 50 Muslimen zusammengeschlagen [10]
» 7. Kirche hat für 122 „Flüchtlinge“ Wohnungen, keine für Studenten [11]
» 8. Mieten steigen, aber schon 67 Flüchtlingsunterkünfte [12]
» 9. Burbach – Wie die Medien aus Tätern Opfer machen [13]
» 10. “Flüchtlinge” auf Allgemeinkosten in Privathäusern [14]
» 11. Esslinger Landrat Eininger (CDU) gibt unter Druck nach [15]
» 12. Neue Landes-Erstaufnahmeanstalt auf der Schwäbischen Alb [16]
» 13. Moslem schmeißt Mieter für “Flüchtlinge” aus ihren Wohnungen [17]
» 14. Verbrecherjagd – Justiz und Politik gegen Polizei und Volk [18]
» 15. Trierer Ortsvorsteher befürchtet Eskalation wegen „Belästigungen“ [19]
» 16. Drogen, Geld und Diebesgut sichergestellt [20]
» 17. “Flüchtlinge” attackieren Anwohner und zerstören Unterkunft [2]
» 18. Rektorin will, dass Schüler mit “Flüchtlingen” in Kontakt kommen [21]


Wenn auch Sie aus Ihrer Stadt Ähnliches zu berichten haben oder sie von einer Schule, Turnhalle, einem Hotel, Schloss etc. Kenntnis haben, das umfunktioniert wurde oder werden soll, schreiben sie an PI [22]. Senden Sie uns Fotos mit Ortsangaben, wichtige Eckdaten des Asylheimes und ev. Quellhinweise. Wir werden die Um(Miss)stände bei ausreichendem Infomaterial veröffentlichen.

Like

Asyl-Irrsinn in Deutschland: Rektorin will, dass Schüler mit „Flüchtlingen“ in Kontakt kommen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik | 94 Kommentare

muellheim1 [23]In der Sporthalle der Gewerblichen Schulen im badischen Müllheim leben seit Ende November ausschließlich 60 junge Männer [24] aus Nigeria und Eritrea. Die Halle soll für sechs Monate den „Flüchtlingen“ vorbehalten sein.

Für Februar ist geplant, dass dann eine weitere Unterkunft mit mehr Komfort, das ehemalige Hotel Bauer, fertig umgebaut sein wird. Angesichts der steigenden Asylzahlen dürfte hinsichtlich einer geplanten „nur“ sechsmonatigen Belegung Skepsis angebracht sein. Ende November lebten ca. 600 Flüchtlinge im betreffenden Landkreis, jeden Monat werden es ungefähr 100 mehr.

Schüler der auf dem Gelände befindlichen kaufmännischen Schulen müssen in weit entfernte Hallen zum Sportunterricht transportiert werden, was natürlich von der Unterrichtszeit abgeht, ebenso die Sportabiturienten, die die Halle vor der Inbeschlagnahme nutzten. Es wird befürchtet, dass sie sich nicht mehr gut auf ihr Abitur vorbereiten können. Außerdem können allein vier Sportvereine die Halle nicht mehr nutzen. Neben den deutlichen finanziellen Verbesserungen für Asylbewerber auf Hartz IV-Niveau und der neuen Freizügigkeit, innerhalb des Landes reisen zu können, wissen sich die „Zuwanderer“ darüber hinaus in Müllheim gut versorgt.

Flüchtlingshelferkreis freut sich auf „Zuwanderer“

Ein Helferkreis [25] bestehend aus 100 Personen hat eine dreisprachige Willkommensbroschüre verfasst. Bei Begleitung von Behördengängen und mit vielem mehr wollen die Helfer den „Flüchtlingen“ unter die Arme greifen. Kirchen und kirchliche Einrichtungen stellen zudem ihre Räume zur Verfügung. Außerdem sind je ein Sozialarbeiter und ein Hausmeister während ihrer Dienstzeiten bei den Flüchtlingen in der Halle. Abends, nachts und an Sonn- und Feiertagen wie etwa Weihnachten ist ein privater Sicherheitsdienst mit jeweils zwei Mann vor Ort. Aufschlussreich ist auch das selbst gestaltete Organigramm der Ehrenamtlichen aus dem Flüchtlingshelferkreis. Sie rechnen offensichtlich damit, dass die „Flüchtlinge“ wohl länger bleiben wollen. Anders ist die Bezeichnung „Zuwanderer“ eigentlich nicht zu verstehen. Oder wurde einfach nur ein „freudscher Versprecher“ versehentlich aufs Plakat gebracht?

Tanzen, Kampfsporttraining und neue Messer

Vereine bieten die kostenlose Teilnahme am Fußball, Tischtennis, Schwimmen, Tanzen (Damenwahl incl.) und das für die neuen „Herren“ wichtige Kampfsporttraining an. Das alles soll zu „einer entspannten Atmosphäre“ beitragen, so Samuel Gebert, der für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist. Die Sporthalle wurde gerade erst renoviert und hat einen neuen Boden erhalten. Das stört Landrätin Dorothea Ritter (CDU), die beklagt, dass keine Teppiche verlegt wurden. „Die hätten für etwas heimelige Wärme sorgen können“, so die CDU-Frau.

Renate Hoch-Hartmann, die Leiterin der Gewerblichen Schulen, ist stolz darauf, den „Flüchtlingen“ die erst vor den Sommerferien sanierten sanitären Anlagen zur Verfügung zu stellen, die, wie sie sagt „so gut wie neu“ sind. Zwölf Duschen und fünf Toiletten stehen in der Halle zur Verfügung.

Zur Einrichtung gehören Kühlschränke, Esstische und Stühle im Küchencontainer vor der Halle. Darin sind außerdem Arbeitstische und vier Elektroherde mit Backöfen aufgebaut. Jeder „Flüchtling“ findet in seinem Spind ein Hand- und ein Geschirrtuch, zwei Töpfe, eine Pfanne und andere Küchenutensilien wie Sieb und Messer.

Um die Wäsche müssen sich die Flüchtlinge nicht kümmern. Die wird abgeholt und in der Unterkunft in Neuenburg gewaschen.

Rektorin will, dass Schüler mit „Flüchtlingen“ in Kontakt kommen

Zwar möchte die Rektorin eigentlich keine Einzelkontakte zwischen „Flüchtlingen“ und Schülern, dennoch sollen ganze Klassen samt Lehrer mit den Hallenbewohnern „in Verbindung kommen [33]„. Wie sie weitere Kontaktversuche unterbinden will, wenn die einsamen jungen Männer so viel unverhüllte Schülerinnen erst einmal kennenlernen durften, weiß wahrscheinlich nur sie allein. Mit ein wenig „interkultureller Kompetenz“ hätte die Rektorin eigentlich erkennen müssen, dass ihre Idee von der „Kontaktaufnahme“ für die ein oder andere Schülerin vielleicht anders ausgehen könnte, als von ihr gewünscht! In der Halle wird die „Flüchtlinge“ aller Wahrscheinlichkeit auch niemand belästigen, „das ist die Intimecke“, sagt Samuel Gebert vom Helferkreis, „die soll nicht gestört werden“.

Und nicht vergessen, es kommen allein in den Müllheim betreffenden Landkreis jeden Monat 100 weitere „Flüchtlinge“ dazu, darunter viele junge ledige muslimische Männer! Die neuste verfügbare Statistik zur Religionszugehörigkeit [34] von Asylbewerbern von 2013 belegt, dass 2/3 der „Flüchtlinge“ Muslime sind.

Dieser Umstand trägt zur weiteren Islamisierung Deutschlands und Europas bei. Auch heute finden wieder viele Demonstrationen gegen Islamisierung und Asylmissbrauch in Düsseldorf, Dresden, Kassel oder anderen Orten in Deutschland statt. Es liegt auch an uns, ob alles so weiter läuft wie bisher, oder ob wir bereit sind, Widerstand zu leisten.

Dresden hat es vorgemacht. PEGIDA [35]:

„Wir hören erst auf, wenn sich was ändert!“

Bisher erschienen in der PI-Serie “Asyl-Irrsinn in Deutschland”:

» 1. Willkommenspakete und Rundumversorgung für 120 ledige Männer [5]
» 2. Premium-Wohnen mit Hausmeister, Heimleiter und Sozialarbeiter [6]
» 3. 220 Asylanten für niederbayerischen Ort mit 850 Einwohnern [7]
» 4. Vaihinger Schloss – 250 Asylbewerber ins Wahrzeichen der Stadt?! [8]
» 5. Fürstenfeldbruck – 600 Asylbewerber mit Soldaten in Kaserne [9]
» 6. Christ von 50 Muslimen zusammengeschlagen [10]
» 7. Kirche hat für 122 „Flüchtlinge“ Wohnungen, keine für Studenten [11]
» 8. Mieten steigen, aber schon 67 Flüchtlingsunterkünfte [12]
» 9. Burbach – Wie die Medien aus Tätern Opfer machen [13]
» 10. “Flüchtlinge” auf Allgemeinkosten in Privathäusern [14]
» 11. Esslinger Landrat Eininger (CDU) gibt unter Druck nach [15]
» 12. Neue Landes-Erstaufnahmeanstalt auf der Schwäbischen Alb [16]
» 13. Moslem schmeißt Mieter für “Flüchtlinge” aus ihren Wohnungen [17]
» 14. Verbrecherjagd – Justiz und Politik gegen Polizei und Volk [18]
» 15. Trierer Ortsvorsteher befürchtet Eskalation wegen „Belästigungen“ [19]
» 16. Drogen, Geld und Diebesgut sichergestellt [20]
» 17. “Flüchtlinge” attackieren Anwohner und zerstören Unterkunft [2]


Wenn auch Sie aus Ihrer Stadt Ähnliches zu berichten haben oder sie von einer Schule, Turnhalle, einem Hotel, Schloss etc. Kenntnis haben, das umfunktioniert wurde oder werden soll, schreiben sie an PI [22]. Senden Sie uns Fotos mit Ortsangaben, wichtige Eckdaten des Asylheimes und ev. Quellhinweise. Wir werden die Um(Miss)stände bei ausreichendem Infomaterial veröffentlichen.

Like

Afghane dealt auf deutschem Gerichtsflur

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Justiz | 84 Kommentare

gericht [36]Am vergangenen Dienstag zeigte sich auf dem Flur des Frankfurter Gerichtes wieder einmal, wie Personen aus dem mohammedanischen Kulturkreis die deutsche Justiz zutiefst verachten. Zwei Afghanen waren als Zeugen geladen, und während sie auf ihren Aufruf warteten, rühmten sie sich ihrer eigenen kriminellen Taten in der Vergangenheit, lästerten über ihre Richter, pfiffen weiblichen Gerichtsangestellten nach und beleidigten einen vorbeikommenden Richter. Dann nutzte der eine die Gelegenheit, um seiner gewohnten Tätigkeit als „Fachkraft“ nachzugehen: Er bot umstehenden Personen Gras und Marihuana an. Einer davon war ein zivil gekleideter Polizeibeamter, und als der zur Festnahme schritt, machte sich der Afghane darüber lustig: „Wird ja ohnehin eingestellt“.

(Von Michael Stürzenberger)

Dieser Vorgang zeigt mal wieder, wie die schier unendliche Rücksicht, Toleranz, Kultursensibilität und Gutmütigkeit der deutschen Justiz von deren mohammedanischen Klienten als Schwäche eines degenerierten Systems von minderwertigen Kuffar gewertet wird, die ohnehin bald vom Islam erobert werden. Aus dem Polizeibericht Frankfurt [37]:

Man kann seine Respektlosigkeit gegenüber deutschen Behörden kaum deutlicher zum Ausdruck bringen, als dies ein 18 Jahre alter Afghane am vergangenen Dienstag auf einem Gerichtsflur des Frankfurter Amtsgerichts getan hat.

Gemeinsam als Zeugen geladen für eine Gerichtsverhandlung wartete er mit einem 21-jährigen Landsmann vor dem Gerichtssaal. Ein in zivil etwas abseits stehender Polizeibeamter sowie weitere andere Zeugen trauten ihren Augen und Ohren nicht, was sie von beiden dargeboten bekamen.

Lautstark und ungeniert brüsteten sie sich mit eigenen Straf- und Gewalttaten der Vergangenheit und wie sehr sie Polizei, den Staat und nicht zuletzt die Justiz lächerlich finden und an der Nase herumführten. Der mit zahlreichen Gewalt- und Eigentumsdelikten bekannte Intensivtäter hatte offenbar einschlägige Erfahrung.

Über einen Richter, der offenbar ein Ordnungsgeld von 200 Euro wegen unent-schuldigtem Fernbleiben beim ersten Termin verhängt hatte, äußerten sie sich tief beleidigend und gleichgültig. Vorbeilaufenden Gerichtshelferinnen wurde schamlos hinterhergepfiffen und einem vorbeigehenden Richter, den man offenbar von früher kannte, rief man Beschimpfungen hinterher.

Schließlich gipfelte das unflätige Verhalten in dem konkreten Angebot an den in zivil anwesenden Beamten „Gras“ zu kaufen. Obwohl dieser mehrfach ablehnte, ließ der als Intensivtäter bekannte 18-jährige nicht locker. Zur Untermauerung lästerte er über die laschen Sicherheitskontrollen und zog eine Tüte mit Marihuana aus der Hosentasche und hielt es dem Beamten unter die Nase.

Es folgte seine vorläufige Festnahme. Obwohl kurz verärgert, erklärte er kurz darauf, dass sein Verhalten nicht mehr als eine Lappalie sei und solche Strafverfahren von der Justiz „ohnehin eingestellt werden“.

Mit Desinteresse und in Erwartung einer erneuten „Einstellung“ seines neuen Strafverfahrens verabschiedete er sich nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen.

Dass ein solch unverschämtes Verhalten beileibe kein „Einzelfall“, sondern bei frommen Mohammedanern geradezu symptomatisch ist, belegt ein umfangreicher Artikel ausgerechnet aus der Süddeutschen Zeitung. In der Wochenendausgabe vom 18./19. Oktober war unter dem Titel „Die Spur der Bomben“ äußerst Aufschlussreiches über Auftritte angeklagter Rechtgläubiger vor Gericht zu lesen:

Für diese Männer liegt das Kampfgebiet nicht nur im Irak, sondern oft vor der Haustür. In Bonn, in Berlin, in Düsseldorf. Der Dschihad ist längst in Deutschland angekommen. Das kann man in den Gerichtssälen der Republik besichtigen.

Hochsicherheitstrakt des Oberlandesgerichts Düsseldorf. Stacheldraht, drei Sicherheitsschleusen, Panzerglas vor den Angeklagten. Marco G. wird mit Fußfesseln hereingeführt, er reckt die Faust zum Himmel. Er ruft „Allahu Akbar“! „Gott ist groß“. Über den Kopf hat er einen schwarzen Schal gewickelt, ähnlich den Kämpfern des Islamischen Staats im lrak. So begrüßt Marco G., 27, den Richter.

Er ist angeklagt, genau das versucht zu haben, was sein Bruder Deso Dogg fordert: G. soll eine scharfe Bombe auf den Bahnsteig 1 des Bonner Hauptbahnhofs gelegt haben. Am 10. Dezember 2012, kurz vor ein Uhr mittags. Hätte die Polizei den Sprengsatz nicht entschärft, hätte die Bombe alle Menschen im Umkreis von drei Metern getötet. Ob zwei oder 20, kann niemand wissen.

Der nächste Mohammedaner erklärt Deutschland vor Gericht den Krieg:

Selten aber hört man den O-Ton des Terrors so unverblümt wie im freundlichen hellen Gerichtssaal des Landgerichts Bonn. Dort stand vor einer Weile Murat K. vor Gericht. 26 Jahre alt, geboren und aufgewachsen in Deutschland, seine Eltern kamen aus der Türkei. Als Jugendlicher mochte er Alkohol, Drogen, Schlägereien. Nun liebt er Allah und den Dschihad. Murat K. hat im Mai 2012 zwei Polizisten mit seinem Messer schwer verletzt. Er bereut nichts.

Seine Aussagen laut SZ:

„Eure Werte erlauben es, den Propheten zu beleidigen. Im Islam gilt die die Todesstrafe dafür. Ihr habt Eure Meinungsfreiheit, aber als gläubiger Muslim muss der Islam meine Meinung sein.“

Der Richter fragt:

„Sie müssen mit Gewalt die Werte des Islam durchsetzen?“

Murat K. antwortet:

„Ja, natürlich. Die Muslime haben dem deutschen Staat den Krieg erklärt. Ihr müsst doch wissen, dass daraus Konsequenzen folgen. Ihr habt doch Orientalisten. Deutschland muss in Zukunft mit Anschlägen rechnen.“

Der Richter bricht in dem Moment das Verhör ab, da ihm jetzt wohl zuviel knallharte Realität über den Islam ans Tageslicht kommt:

„Ich entziehe Ihnen das Wort. Jetzt ist Schluss.“

Ein anderer Mohammedaner ist ein deutscher Konvertit, der die Autorität des Gerichtes jeden Tag mit Füßen tritt:

Marco G. ist Konvertit, er stammt aus Oldenburg. Seine Erau trägt Vollschleier und Handschuhe. Auch seine Mutter hat er dazu überredet, zum Islam zu konvertieren. Der Mann erhebt sich nicht, wenn die Richter eintreten. Er nimmt seine Kopfbedeckung nicht ab. Tag für Tag bekommt er dafür Ordnungssträfen aufgebrummt. Er nimmt sie in Kauf. Er wirkt stolz darauf.

Montags und dienstags wird gegen Marco G. und seine Mitangeklagten verhandelt. Mittwochs und donnerstags sind dann vier weitere Islamisten in diesem Gerichtssaal. Sie hatten in Düsseldorf Sprengstoff zusammengekocht. Auch sie wollten die Ungläubigen in Deutschland töten. Vor ihnen wurde hier gegen die Mitglieder der Sauerlandzelle verhandelt, wiederum davor gegen Anhänger von Abu Musab al-Sarkawi, den Gründer des Islamischen Staats. Alles Männer, die in den vergangenen Jahren in Deutschiand bomben wollten.

Der erste Terroranschlag wird nicht lange auf sich warten lassen. In der Süddeutschen Zeitung ist auch der Aufruf des Mohammedaners Silvio K. abgedruckt, der in Sachsen geboren und ein Fan von Deso Dogg ist:

„Tut, was immer ihnen schadet und je mehr sie dabei leiden, desto besser: Lasst Züge entgleisen. Verteilt Äutoreifen oder andere Hindernisse auf der Autobahn. Werft große Steine oder andere schwere Gegenstände von Brücken auf Fahrzeuge und/oder Fußgänger. Steckt brandempfindliche Fabriken in Brand. Tötet von den Ungläubigen wen immer ihr wollt (Männer, Frauen, Greise und Kinder), wie immer ihr wollt (erschießen, erstechen, todkitzeln, erdrosseln, erwürgen, ertränken, vergiften, vergasen, hinabwerfen, herunterstoßen, erschlagen..), wo immer ihr wollt (in Bussen, Zügen, Taxis, Schiffen, Bahnhöfen, Stadien, Museen, Klöstern, Kirchen, Synagogen, Tempeln, Schwimmbädern, Diskotheken, Spielotheken, Bordellen, Kinos, Restaurants, Präsidien, Rathäusern, Ämtern, Stützpunkten, Kasernen, Parkplätzen, Schulen, Kindergärten, Theatern…), im Verborgenen, geschützt vom Dunkel der Nacht und leise oder ganz offen bei hellichtem Tag und vor den Augen und Ohren der Menschenmassen. Aber tut was und hört auf zu schlafen.“

Der Islam gehört zu Deutschland..

Like

Offenburg: Osteuropäischer Nikolaus sticht Verkäuferin nieder

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 31 Kommentare

Am Samstag, gegen 16.45 Uhr, betrat ein mit einem Nikolauskostüm bekleideter Mann ein Matratzengeschäft in der Okenstraße und forderte von der Verkäuferin sofort die Herausgabe von Bargeld ein. Hierbei stach er mit einem Messer auf diese ein und verletzte sie schwer, so dass sie im Krankenhaus operiert werden musste. Lebensgefahr besteht nach derzeitigem Kenntnisstand nicht. Der Täter konnte Bargeld erbeuten. Er wurde als schlank und ungefähr 180 cm groß beschrieben werden. Er sprach mit russischem oder osteuropäischem Akzent… (Das ist der tägliche Wahnsinn [38] in diesem Land, den es vor der staatlich verordneten Massenbereicherung so nicht gegeben hat!)

Like

Asyl-Irrsinn in Deutschland: „Flüchtlinge“ attackieren Anwohner und zerstören Unterkunft

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 131 Kommentare

feuer_bautzen [2]Erst am Donnerstag bezogen die ersten Asylbewerber die neue Unterkunft in Großröhrsdorf (Landkreis Bautzen) und schon gibt es eine Reihe besorgniserregender Vorfälle. Direkt neben dem örtlichen Schulzentrum wurde eine Sporthalle für 13.000 Euro umgebaut, um die Halle mit Trennwänden und neuer Technik für 50 „Flüchtlinge“ als Übergangsquartier herzurichten. 17 Tunesier zogen ein, weitere sollen folgen. In den vergangenen Tagen waren viele Großröhrsdorfer darum bemüht, eine Willkommenskultur zu entwickeln, schreibt die Sächsische Zeitung. [39] Wie die „Flüchtlinge“ die ihnen entgegengebrachte „Willkommenskultur“ bereits jetzt beantwortet haben, zeigt eine Chronik der letzten zwei (!) Tage seit deren Ankunft.

Bis Freitagmittag mussten Polizei und Rettungskräfte gleich viermal zur Notunterkunft für Asylbewerber in Großröhrsdorf ausrücken.

Donnerstag, 4.12.14

Gleich nach der Ankunft fühlte sich Donnerstagnachmittag ein Tunesier krank, er trug sich offenbar mit Selbstmordgedanken. Der Rettungsdienst wurde alarmiert. Er sollte ins Krankenhaus gebracht werden, weigerte sich aber. Zur Unterstützung war auch die Polizei vor Ort. Die Aktion wurde abgeblasen, weil aus Sicht der Kreisbehörde nicht erkennbar war, dass Gefahren von den Männern ausgehen könnte. Dass diese Einschätzung falsch war, zeigt die nun folgende Eskalation der Gewalt. Die Sächsische Zeitung schreibt dazu:

Doch schon wenige Stunden später musste die Polizei erneut anrücken und die Feuerwehr noch dazu. Zuerst war laut Polizei von Auseinandersetzungen unter Bewohnern in der Unterkunft die Rede. Tatsächlich randalierte ein offensichtlich betrunkener Bewohner. Ein Alkoholtest bei dem 26-Jährigen ergab fast zwei Promille. Er beschädigte mehrere Raumteiler. Vor der Unterkunft setzte der Mann aus Tunesien Pappen in Brand. Auch Gardinen aus der Halle gingen in Flammen auf, berichten Augenzeugen.

Dass das nicht alles war, zeigen die Bilder von Radio Lausitz [40]. Darauf sieht man, dass auch mehrere Kleidersäcke angezündet wurden, die Anwohner für die Flüchtlinge gespendet hatten. Den Brandstifter nahm die Polizei fest.

Freitag, 5.12.14

Freitagmittag verletzte sich ein Asylbewerber selbst mit einem Messer. Erneut mussten Rettungsdienst und Polizei alarmiert werden. Nach Informationen der Polizeidirektion Görlitz stand er wahrscheinlich unter Drogeneinfluss und hatte gesundheitliche Probleme. Er wurde in ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie eingewiesen, so Polizeisprecher Ziegert.

Messerangriff gegen Anwohner

Direkt an die zur „Flüchtlings“-Unterkunft umfunktionierten Turnhalle grenzen die Oberschule Rödertal und ein Gymnasium. Ein junger Mann (23) wurde gegen 13.15 Uhr unweit des Sportplatzes und der Notunterkunft ohne Vorwarnung attackiert, was zunächst noch ohne Folgen blieb. Später, gegen 14 Uhr, folgte die zweite Attacke, als er in der Nähe des Gymnasiums spazieren ging. Er soll von einem Asylbewerber mit einem Messer angegriffen worden sein, berichten Anwohner. Die Täterbeschreibung „südländischer Typ mit Dreitagebart“. Der Rettungsdienst brachte den 23-Jährigen in ein Krankenhaus.

Die Mutter einer Gymnasiastin berichtete später von ihren Beobachtungen. Der Mann habe geblutet und sei von Schülern gestützt worden. Kinder hätten die Szene beobachten müssen: „Wie sollen sie das verkraften?“, so die besorgte Mutter. Update: Wie wir nachträglich erfuhren, hatte der junge Mann sich die Geschichte ausgedacht und sich selbst verletzt.

Wie die Verantwortlichen vor Ort mit der Situation der immer größer werdenden „Flüchtlings“-zahlen umgehen und was sie von den Bürgern verlangen, zeigen die Einlassungen des zuständigen Landrats für den Landkreis Bautzen, Michael Harig (CDU). Auf die Argumente „Das Boot ist voll“ oder „Wir haben doch selbst genug Probleme und arme Menschen“, die Bürger seines Landkreises gegenüber ihm formulierten, antwortete er:

„Natürlich gibt es auch bei uns noch viel zu tun, brauchen Menschen Hilfe. Eine gut vertraute Bekannte äußerte kürzlich mir gegenüber, dass ihr Asylbewerber in Bautzen begegnet seien. Und diese hätten modischere Kleidung getragen, wie sie sich selbst leisten könnte. Auch das will ich nicht ausschließen.“

Trotzdem fordert er:

„Ich kann nur um Verständnis und Mittun bitten. Lassen Sie uns auch diese Herausforderung erfolgreich meistern – der Menschlichkeit wegen.“

In einer weiteren Stellungnahme zitiert er sogar die Wochenzeitung „Die Zeit“ bezüglich des Landkreises Bauzen mit dem Satz: „Das Boot ist leer!“ In der Konsequenz kommt er zu dem Schluss:

„Die Welt ist wie sie ist. Wir werden weiterhin Asylsuchende und Flüchtlinge aufnehmen müssen.“

In seiner aktuellsten Einlassung [41] zum Thema „Flüchtlinge“ fordert Landrat Michael Harig Verzicht – natürlich nur von der eigenen Bevölkerung. Er schreibt:

vielfal_harig

Darauf kann es nur eine Antwort geben. Schließen Sie sich einer der zahlreichen Demonstrationen gegen Asylmissbrauch an. Für die Menschen im Landkreis Bautzen ist hier Dresden die nächste Adresse [42], um Druck auf die Verantwortlichen ausüben zu können. Jeden Montag, bis sich was ändert!

Bisher erschienen in der PI-Serie “Asyl-Irrsinn in Deutschland”:

» 1. Willkommenspakete und Rundumversorgung für 120 ledige Männer [5]
» 2. Premium-Wohnen mit Hausmeister, Heimleiter und Sozialarbeiter [6]
» 3. 220 Asylanten für niederbayerischen Ort mit 850 Einwohnern [7]
» 4. Vaihinger Schloss – 250 Asylbewerber ins Wahrzeichen der Stadt?! [8]
» 5. Fürstenfeldbruck – 600 Asylbewerber mit Soldaten in Kaserne [9]
» 6. Christ von 50 Muslimen zusammengeschlagen [10]
» 7. Kirche hat für 122 „Flüchtlinge“ Wohnungen, keine für Studenten [11]
» 8. Mieten steigen, aber schon 67 Flüchtlingsunterkünfte [12]
» 9. Burbach – Wie die Medien aus Tätern Opfer machen [13]
» 10. “Flüchtlinge” auf Allgemeinkosten in Privathäusern [14]
» 11. Esslinger Landrat Eininger (CDU) gibt unter Druck nach [15]
» 12. Neue Landes-Erstaufnahmeanstalt auf der Schwäbischen Alb [16]
» 13. Moslem schmeißt Mieter für “Flüchtlinge” aus ihren Wohnungen [17]
» 14. Verbrecherjagd – Justiz und Politik gegen Polizei und Volk [18]
» 15. Trierer Ortsvorsteher befürchtet Eskalation wegen „Belästigungen“ [19]
» 16. Drogen, Geld und Diebesgut sichergestellt [20]


Wenn auch Sie aus Ihrer Stadt Ähnliches zu berichten haben oder sie von einer Schule, Turnhalle, einem Hotel, Schloss etc. Kenntnis haben, das umfunktioniert wurde oder werden soll, schreiben sie an PI [22]. Senden Sie uns Fotos mit Ortsangaben, wichtige Eckdaten des Asylheimes und ev. Quellhinweise. Wir werden die Um(Miss)stände bei ausreichendem Infomaterial veröffentlichen.

Like

Husum: Somalier greift Polizisten mit Messer an – Beamte zeigen keine Willkommenskultur

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Polizei | 108 Kommentare

Ein Streit zwischen drei Personen hat am Donnerstagabend in Husum im Kreis Nordfriesland ein tragisches Ende genommen: Zwei Menschen wurden von einem Angreifer mit einem Messer verletzt, der mutmaßliche Täter wurde anschließend von der Polizei erschossen, nachdem er die Beamten mit dem Messer angegriffen hatte. Nach Informationen von shz.de [43] soll es sich bei dem Toten um einen Somalier handeln, der schlecht Deutsch sprach.

» NDR: Schüsse auf Angreifer wohl aus Notwehr [44]

Like

Merkel, das Luder, redet über Altersvorsorge

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern,Lumpen,Wirtschaft,Wissenschaft | 145 Kommentare

Lügenmaul Merkel [45]Ein abgefeimteres Luder als die Kanzlerin Merkel gibt  es in unserer Politik nicht und hat es seit Bestehen der BRD auch nicht gegeben! Gestern war in Berlin eine Feier zu „125 Jahre Rentenversicherung“, und dieses dreiste Weibstück hielt dort die Jubiläumsrede, und was für eine: Die gesetzliche Absicherung im Alter sei eine Erfolggeschichte. In Zukunft allerdings komme es immer mehr darauf an, dass auch privat fürs Alter vorgesorgt werde, so Merkel weiter [46] Warum wurde sie nicht spätestens an dieser Stelle mit Fußtritten von der Bühne gekickt? Was für dumme Hammel saßen da eigentlich im Saal und haben womöglich noch geklatscht? Haben denn dieses blöde Weibsstück und ihre Claqueure noch nie von Nullzinsen und jetzt sogar von Negativzinsen gehört? Wie soll denn eine private Altersvorsorge ohne Zins aussehen, bitteschön?

Ein unverschämtes, dreistes Mensch! Die Lebensversichungen, eine der größten Säulen der Altersvorsorge, kämpfen ums Überleben [47], die Bausparkassen kündigen ihren Kunden zwangsweise die Altverträge [48], die Betriebsrenten sinken oder es gibt [49]sie gar nicht mehr, das Sparbuch kann man sowieso vergessen  [50]– und was ist daran schuld? Natürlich die noch nie dagewesenen Null- und Negativzinsen. Und wer hat die kreiert?

An erster Stelle dieses Ferkel im Kanzleramt, das im Rahmen der Euro-Rettung zunächst eine Billion Euro ans Ausland verschenkt hat und zweitens den italienischen Spitzbuben Draghi an die Spitze der Europäischen Zentralbank gehievt hat, der nichts anderes im Sinn hat, als Defizitländern wie Italien und Frankreich weitere hohe Verschuldung auf unsere Kosten zum Nullzins zu erlauben, und die Inflation anzuheizen!

Ja, Sie haben richtig gehört. Die höchste und mächtigste Bank Europas will mit ihrer Negativzins-Politik die Inflation [51] anheizen! Wann hat es denn das je gegeben? Noch nie! Der Auftrag unserer alten Bundesbank war ja gerade das Gegenteil – die Geldwertstabilität!

Wie soll man denn  eine private Altersvorsorge aufbauen, wenn es keinerlei Zinsen gibt und es das Ziel der Politik ist, das Geld wertlos zu machen? Diesen Widerspruch muß doch auch eine blöde Kuh kapieren. Die Merkel ist aber gar nicht so blöd, macht es aber trotzdem – und das geht schon ins Verbrecherische. Wer uns Bürgern absichtlich das Geld in Milliardenhöhe kaputtmacht, ist ein Verbrecher! Was denn sonst? Draghi macht das, die Merkel an der Spitze und der ganze Bundestag gucken widerspruchslos und wohlwollend zu.

Und Zinsen gab es schon vor  3800 Jahren in Mesopotamien über unser Mittelalter hinweg bis in unsere letzten Jahre hinein vor der Euro-Rettung. Seither werden die Gesetze der Ökonomie und Geldwirtschaft auf den Kopf gestellt, und unsere Lumpen in Berlin haben alle Verantwortung an den Kamikaze Draghi abgegeben und lassen ihn die Karre voll in den Dreck fahren. Nichts bleibt dabei so sehr auf der Strecke wie die private Altersvorsorge. Auch die dümmste Kuh in der Politik müßte merken, daß Negativ-Zinsen und gleichzeitig Altersvorsorge nicht funktionieren können. Und da kommt dieses unverschämte Mensch daher und hält eine Jubelrede zur Rentenversicherung und ermahnt uns zu sparen!

Sie können es mir glauben, liebe Leser, die Schimpfwörter, die ich hier benützt habe, sind ganz schwach im Vergleich mit denen, die mir im Kopf herumschwirren, wenn ich an dieses Thema denke! Ich möchte dieser Frau nicht allein im Wald begegnen! Auf dem Foto sieht man Merkel und Steinbrück, wie sie am  5. Oktober 2008 dem dummen Volk treudoof versichern: „Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind!“ Da geht einem das Messer im Sack auf!

Like

Nach „Juden ab ins Gas“-Demo in Essen: 45 von 49 Strafverfahren eingestellt

geschrieben von PI am in Appeasement,Judenhass,Justiz | 61 Kommentare

image [52]Jetzt ist es amtlich. Was viele hier geahnt haben, haben wir nun schwarz auf weiß. Moslems dürfen in Deutschland Hitlergrüße und Hakenkreuze zeigen, „Sieg Heil“ und „Juden ab ins Gas“ brüllen oder „Adolf Hitler“-Sprechchöre anstimmen, ohne Strafen durch die Justiz zu befürchten. Nach der „Juden ab ins Gas“-Demo in Essen am 18. Juli diesen Jahres, stellte die Staatsanwaltschaft Essen nun 45 der 49 [53] eingeleiteten Strafverfahren ein.

(Von Buntlandinsasse)

Rückblick: Am 18. Juli 2014 kam es auf dem Weberplatz in der Essener Innenstadt zu einer Antijuden-Demo, die unter dem Deckmantel „Gegen den Krieg in Gaza“ lief (PI berichtete) [54]. Organisator war die Jugend der Linkspartei in Essen. Auch MdL der Linkspartei NRW traten bei dieser Demo als Redner auf. Schon Tage vorher war den Veranstaltern bekannt, welches Klientel diese Veranstaltung anziehen würde. Auf der Facebookseite der Linksjugend waren Kommentare von geifernden Moslems zu lesen wie „Hitler hat noch zu früh aufgehört“ oder „Weg mit dem Judenpack“. Auch bekennende Neonazis kündigten auf der Seite ihr erscheinen auf der Demo an. Selbst die „Anti“Fa-Essen forderte die Veranstalter auf, die Demo abzusagen, allerdings hatten diese wohl kein Problem mit ihren Sympathisanten. Und so fanden sich am Tag der Demo ca. 1000 Menschen auf dem Weberplatz ein, der überwiegende Teil Moslems, die permanent „Allahu Akbar“ und „Kindermörder Israel“ brüllten. Von dem Versprechen der Organisatoren, auch den Raketenbeschuss der Hamas auf Israel zu kritisieren, war auf der Kundgebung erwartungsgemäß wenig zu hören. Das Thema wurde lediglich am Rande erwähnt und von den Moslems niedergepfiffen. Als den Veranstaltern klar wurde, dass sie den zunehmend aggressiver werdenden Mob nicht mehr unter Kontrolle halten konnten, erklärten sie die Veranstaltung, drei Stunden vor dem geplanten Schluss, für beendet. Daraufhin zogen ca. 300 Nachfahren Mohammeds durch die Innenstadt zum ca. 1,5 Kilometer entfernten Willy-Brandt-Platz, auf dem zeitgleich eine proisraelische Gegendemo stattfand. Dort spielten sich nun Szenen ab, die man in Deutschland nicht mehr für möglich gehalten hätte. Hakenkreuze und Hitlergrüße wurden gezeigt, „Hamas, Hamas – Juden ab ins Gas“ und „Adolf Hitler“ Sprechchöre wurden angestimmt. Flaschen, Steine und auch Messer wurden auf die proisraelischen Demonstranten geworfen, die durch eine Einkesselung der Polizei geschützt werden mußten. Im folgenden Video sind die Vorfälle dokumentiert.

Der NRW-Innenminister und Salafisten-Beschwichtiger Ralf Jäger hatte sich für diesen Tag, zusammen mit der Polizeiführung, eine besonders geniale Taktik ausgedacht. Kurz zusammengefasst lautete die: Keine Straftaten der Moslems ahnden, die könnten ja sonst noch aggressiver werden, sondern im Nachhinein, anhand von Videomaterial, Straftaten ermitteln und verfolgen. Das führte sogar dazu, dass ein Moslem, der ein Messer auf einen Polizisten warf, auf Befehl des Einsatzleiters nicht festgenommen werden durfte. Zum Glück beobachteten diesen Vorfall auch zufällig anwesende Beamte der Bundespolizei, die am nahe gelegenen Hauptbahnhof eingesetzt waren und nicht den Befehlen der Einsatzleitung unterlagen. Diese nahmen den Täter daraufhin fest. Absurde Welt! Nachdem selbst die Presse diese Taktik von Anfang an kritisierte, verteidigte sie Jäger als absolut richtiges Vorgehen. Wie erfolgreich sie war, sehen wir jetzt! Ob man überhaupt versucht hat, diese Straftaten zu verfolgen, muss ernsthaft bezweifelt werden. Schließlich passt die Tätergruppe einfach nicht zu den Taten, zumindest aus der Sicht von Multikulti-Apologeten.

Wir halten also fest; während Moslems das Zeigen verbotener Symbole und das Rufen volksverhetzender Parolen erlaubt ist, werden Deutsche verurteilt [55], weil sie zum Protest gegen diese Hitler-Fans am Rande einer Demo eine Israelfahne hochhalten. Das ist die Realität [56] im ehemaligen demokratischen Rechtsstaat Deutschland.

Kontakt:

» Staatsanwaltschaft Essen: poststelle@sta-essen.nrw.de [57]

Like

Hamburg: Hunderte „Ankerkinder“ untergetaucht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kriminalität | 95 Kommentare

ankerkinder [58]Immer häufiger berichten Polizei und die Lokalseiten der Zeitungen überall in Europa über Straftaten von „minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen“. Die Polizei in Deutschland bezeichnet sie schon als „MUFL“. Heute musste das Hamburger Abendblatt seine Bürger auf der Titelseite informieren: „Hunderte junger Flüchtlinge in Hamburg untergetaucht [59], Polizei fürchtet Zunahme der Straftaten. Dossier des Landeskriminalamtes dokumentiert Hilflosigkeit der Behörden.“

(Von Alster)

Das Problem der minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge in der Hansestadt wird immer größer, so das Landeskriminalamt. §s werde vermehrt festgestellt, „dass die MUFL griffbereit Messer und Pfefferspray mit sich führen und diese bei Tatbegehung auch einsetzen“. Die Überfälle selbst seien immer aggressiver und gezielter: An den S-Bahn-Stationen suchten sich die Räuber bereits ihre Opfer aus und verfolgten sie bedingungslos. Dabei ziehen MUFL laut Polizei in Gruppen von bis zu 30 Personen durch das Rotlichtmilieu.

Die CDU in Hamburg hat sich des Themas nun angenommen [60]: „Bei diesen nordafrikanischen Jugendlichen handelt es sich zum Teil um Personen, die nicht politisch verfolgt werden oder aus Kriegsgebieten fliehen, sondern gezielt eingeschleust werden, um hier Straftaten zu begehen, und überhaupt keine Bereitschaft haben, in Deutschland geltende Gesetze und Regeln einzuhalten“, sagt Christoph de Vries, Bürgerschaftsabgeordneter der CDU. „Der lasche Umgang ist nicht nur den Bürgern in Hamburg gegenüber, die Opfer von Überfällen und Einbrüchen werden, verantwortungslos, sondern auch der großen Gruppe von minderjährigen Flüchtlingen, die sich rechtschaffen verhalten und unsere Unterstützung verdienen.“

Hier spricht der CDU-Mann von jungen Asylsuchenden, die sich bei den Behörden gemeldet haben. Sie werden in Österreich „Ankerkinder“ genannt. Diese Bezeichnung ist weitaus treffender, denn es handelt sich um durch Schlepperorganisationen europaweit eingeschleuste minderjährige Flüchtlinge, die nach der Erlangung eines Aufenthaltsstatus ihre Eltern, Geschwister und sonstige Angehörige nachholen können. Sozusagen Multiplikatorenflüchtlinge. In Großbritannien heissen sie „Young refugees and Migrants/unaccompanied Minors“, in Schweden „Ensamkommanda“ oder „Papperslösa (ohne Papa)“, in Spanien „Los Minores refugiados no Acompanadas“ usw.

46 Prozent aller Flüchtlinge weltweit waren im Jahr 2012 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Davon suchten 21.300 Minderjährige ohne elterliche Begleitung Asyl.

2013 setzte die SPD im Koalitionsvertrag mit CDU/CSU durch, dass die sogenannte asyl- und aufenthaltsrechtliche Handlungsfähigkeit von jungen Flüchtlingen von 16 auf 18 Jahre angehoben wird und für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge der Vorrang des Jugendhilferechts gelten soll.

Künftig gilt für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge ein Abschiebungshindernis nach Art. 3 der Europäischen Menschenrechtskonvention, damit erhalten sie auch eine Aufenthaltserlaubnis.

Damit wurde von Seiten der SPD das Phänomen der minderjährigen Asylsuchenden, die sich jünger ausgaben und damit nicht das ganze Paket der Versorgung mit Unterkunft, medizinische Betreuung inklusive Therapeutische Behandlung sowie Beschulung beanspruchen konnten, gelöst.

Europaweit handelte es sich um diese minderjährigen Ankerkinder, die bei Alter und Verwandtschaft schwindelten: In Berichten seitens des Bundesfachverbands Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge e.V., UMF, heißt es u.a.:

Die Traumata der jungen Flüchtlinge werden durch die Anforderungen des fremden Landes noch intensiviert. Dazu gehören vor allem, die neue Sprache zu lernen und sich an fremde Verhältnisse anpassen zu müssen, wie zum Beispiel an das „verkehrte“ Geschlechterverhältnis in Deutschland.

Aber auch von diesen „betreuten Kindern“ berichtet das Hamburger Landeskriminalamt:

Auch von den 400 unbegleiteten jungen Flüchtlingen, die in Hamburger Erstaufnahmeeinrichtungen wohnen und zumeist aus afrikanischen Ländern kommen, werden etliche von der Polizei als Straftäter eingestuft.Eines der angeblichen Kinder war Ende September nach einem versuchten Tötungsdelikt ermittelt worden. Mittlerweile steht fest, dass es über 14 Jahre alt und damit strafmündig ist.

Schon im August berichtete das Vierbuchstabenblatt: [61] „Übergriffe, Diebstahl, Erpressung, gewaltiges Problem mit jungen Flüchtlingen.“ Im Mai diesen Jahres verband die Freibuger Polizei 194 Straftaten mit minderjährigen „Flüchtlingen“ [62].

Diese Liste kann man europaweit massenhaft erweitern. Die Gewalttaten schließen Vergewaltigungen und Übergriffe auf das Betreuungspersonal (z.B. mit kochendem Wasser überschüttet) mit ein. In Schweden klagt der Chef eines Sozialamtes: Wir sind ein Reisebüro für Verwandtschaftsnachzug (Socialnämndens chef: Vi blir resebyrå för anhöriginvandrare [63]).

Bei Recherchen trifft man auf entsprechende Berichte aus Schweden, Dänemark, England und Spanien.

Nun geht man bei den Behörden in Hamburg davon aus, dass in diesem Jahr mehr als 1000 junge unbegleitete Flüchtlinge nach Hamburg gekommen sind. Hunderte von ihnen, so die Schätzung von Sicherheitsexperten, lassen sich weder registrieren noch staatlich betreuen und leben an unbekannten Orten. Rund ein Viertel der 115 bekannten schwerkriminellen jugendlichen Intensivtäter in Hamburg sind unbegleitete junge Flüchtlinge. Vermehrt trifft die Polizei auf „Flüchtlinge“, die bei einer Kontrolle eine schriftliche Aufnahmeablehnung des Hamburger Kinder- und Jugendnotdienstes vorzeigen.

Das Hamburger Abendblatt schreibt:

Punktuell, so die Einschätzung der Sicherheitsbehörden, habe die Hamburger Jugendhilfe bereits „kapituliert“… Doch in der Sozialbehörde heißt es, man brauche kein neues Konzept. „Die bestehenden Regeln, ihre Durchsetzung sowie die stetig verbesserte Zusammenarbeit der jeweils zuständigen Organe sind die wirksamsten Mittel“, sagt Sprecher Marcel Schweitzer.

Die Zeit rückt näher, da sich Hamburger Bürger einen HoGeSa-Begleitschutz wünschen werden.

Weitere Infos über den organisierten „EU-Jugend-Dschihad“:

» http://www.b-umf.de/ [64]
» http://www.themenpool-migration.eu/dtraum05.htm [65]
» http://bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2014/08/2014-08-27-asylbewerberleistungsgesetz-kabinett.html [66]

Like

Berlin: Schüler in Theater mit Messer bedroht

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik | 44 Kommentare

Die Kriminalpolizei der Direktion 3 hat Ermittlungen zu einem Vorfall aufgenommen, der sich am Dienstagvormittag in Mitte ereignet hatte. Drei Klassen einer Eberswalder Oberschule besuchten gegen 11 Uhr eine Aufführung in einem Theater in der Friedrichstraße. Unter den Zuschauern befanden sich auch Schüler zweier Berliner Klassen, die zunächst die Schauspieler mit Papierkugeln bewarfen. Daraufhin unterbrach der Veranstalter die Vorführung gegen 11.45 Uhr. Während die Brandenburger Lehrerinnen im Alter von 27, 51 und 54 Jahren ihre Schüler anwiesen, sitzen zu bleiben, bis die Berliner Schüler den Saal verlassen haben, meldeten sich zwei Schüler und gaben an, mit einem Messer bedroht worden zu sein. Die beiden 13 Jahre alten Jungs blieben unverletzt.

Vor dem Theater warteten etwa 50 Berliner Schüler in einem Torbogen, den die Brandenburger passieren mussten, um ihre Reisebusse zu erreichen. Auf dem Weg dorthin kam es zu verbalen Attacken sowie einem Faustschlag gegen die Nase eines Zwölfjährigen. Der Junge blieb unverletzt, erlitt aber Schmerzen. Zudem wurde während des Einstiegs in die Busse ein Nothammer gegen eines der Fahrzeuge geworfen, welches an der Karosserie beschädigt wurde.
Die Lehrerinnen informierten nach ihrer Rückkehr in die Schule die Polizei und erstatteten Anzeige. Die Beamten leiteten Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung, versuchter gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung ein. Die Recherchen zu den noch unbekannten Tätern aus den Reihen der beiden Berliner Schulklassen, die nach den bisherigen Erkenntnissen von zwei Aufsichtspersonen begleitet worden waren, dauern an.

(Soweit die Pressemeldung der Berliner Polizei [67]. Der Berliner Tagesspiegel [68] weiß noch zu berichten, dass die Berliner Schüler der Ernst-Reuter-Schule angehören. Mehr als 87 Prozent der Schüler sind nichtdeutscher Herkunft. Zeugen zufolge soll es sich um ausländische Jugendliche zwischen 14 und 15 Jahren gehandelt haben, berichtet die Junge Freiheit [69].)

Like

Video: Spielfilmartige Darstellung der Köpfung von 18 syrischen Soldaten durch IS

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Video | 94 Kommentare

isis [70]Die Mohammedaner des Islamischen Staates dokumentieren ihre abartigen Grausamkeiten mit immer professioneller produzierten Videos. Die korankonformen Köpfungsrituale in der Tradition ihres „Propheten“ werden wie ein Spielfilm inszeniert: Einem Drehbuch folgend führt man die Gesichter der bedauernswerten Opfer vor, die nur noch wenige Minuten zu leben haben. Die verzweifelten Gesichter werden mit den triumphierenden Visagen der IS-Barbaren zwischengeschnitten. Sie holen ihre Messer einer nach dem anderen aus einem Behälter heraus, der wie eine Monstranz auf einem Sockel steht. Man sieht ihre Hände, in denen sie die Messer erwartungsfroh tätscheln, mit denen sie kurz darauf anderen Menschen bei lebendigem Leibe ihre Köpfe absäbeln. Diesen Killermaschinen fehlt jegliches Unrechtsgefühl, denn sie handeln schließlich im Auftrag ihres „Gottes“ Allah. So ergötzen sie sich an der Hilflosigkeit ihrer Opfer und empfinden dadurch ein berauschendes Gefühl von Macht.

(Von Michael Stürzenberger)

Am 16. November wurde die Meldung über die Massenköpfung von 18 syrischen Soldaten [71] zusammen mit einem professionell gestalteten Video veröffentlicht. Nach einer Einführung, in der die Eroberung der Welt angekündigt und gezeigt wird, wie brutal der Irak unter Ausführung der Koran-Befehle in einen Islamischen Staat umgewandelt wurde, folgt ab 7:15 die filmische Zelebrierung der langsamen Köpfung von 18 bedauernswerten Offizieren und Piloten der syrischen Armee:

So, wie sie Tiere schächten, bringen sie auch „ungläubige“ Menschen um: Sie schneiden ihnen die Hälse durch, lassen das Blut herausfließen, heben die Köpfe und schneiden dann weiter. In dem IS-Video ist nach der Köpfungsorgie der syrischen Soldaten bei 13:30 der abgesäbelte Kopf von Peter Kassig zu sehen, wie BILD berichtet [72].

isis-2 [73]

Diese Moslems im Islamischen Staat wiederholen exakt die grausamen Taten ihres „Propheten“ Mohammed. Es wird mit den seit 1400 Jahren laufenden Massenmorden niemals aufhören, solange Mohammed als perfektes Vorbild gilt und diese zeitlos gültigen Befehle im Koran stehen:


2:191
Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Töten.

2:193
Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion allein Allahs ist.

3:151
Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen; deshalb, weil sie Allah Götter zur Seite setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird das Feuer sein, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten!

4:47
O ihr, denen die Schrift gegeben wurde, glaubt an das, was Wir herabgesandt haben und welches das bestätigt, was euch schon vorliegt, bevor Wir manche Gesichter vernichten und sie auf ihre Rücken werfen oder sie verfluchen, wie Wir die Sabbatleute verfluchten. Und Allahs Befehl wird mit Sicherheit ausgeführt.

4:78
Wo auch immer ihr seid, der Tod ereilt euch doch, und wäret ihr in hohen Burgen.

5, 33:
Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.

5,35
O ihr, die ihr glaubt, fürchtet Allah und trachtet danach, Ihm nahezukommen und kämpft auf Seinem Wege, auf daß ihr Erfolg haben möget.

8:12
Da gab dein Herr den Engeln ein: „Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft sie oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“

8:17
Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuß ab; und prüfen wollte Er die Gläubigen mit einer schönen Prüfung von Ihm. Wahrlich, Allah ist Allhörend, Allwissend.

8:22
Wahrlich, als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah die Tauben und Stummen, die keinen Verstand haben.

8:39
Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. Stehen sie jedoch vom Unglauben ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.

8:55 Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden; es sind jene, mit denen du einen Bund geschlossen hast; dann brechen sie jedesmal ihren Bund, und sie fürchten Allah nicht. Darum, wenn du sie im Kriege anpackst, verscheuche mit ihnen diejenigen, die hinter ihnen sind, auf daß sie ermahnt seien.

8:60
Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt, damit ihr Allahs Feind und euren Feind – und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt – abschreckt; Allah kennt sie alle.

8:65
O Prophet, feuere die Gläubigen zum Kampf an. Sind auch nur zwanzig unter euch, die Geduld haben, so sollen sie zweihundert überwältigen; und sind einhundert unter euch, so werden sie eintausend von denen überwältigen, die ungläubig sind, weil das ein Volk ist, das nicht begreift.

9:5
Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, barmherzig.

9:33
Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über alle anderen Religionen siegen lasse; mag es den Götzendienern auch zuwider sein.

9:41
Zieht aus, leicht und schwer, und kämpft mit eurem Gut und mit eurem Blut für Allahs Sache! Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüßtet!

9:68
Allah hat den Heuchlern und Heuchlerinnen und den Ungläubigen das Feuer der Dschahannam versprochen; darin werden sie auf ewig bleiben. Das wird genug für sie sein. Und Allah hat sie verflucht, und ihnen wird eine dauernde Strafe zuteil sein.

9:111
Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet.

9:123
O ihr, die ihr glaubt, kämpft gegen jene, die euch nahe sind unter den Ungläubigen, und lasset sie euch hart vorfinden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.

16:88
Die ungläubig sind und von Allahs Weg abhalten – zu deren Strafe werden Wir noch eine Strafe hinzufügen, weil sie Unheil anrichteten.

22:58
Und denjenigen, die um Allahs willen auswandern und dann erschlagen werden oder sterben, wird Allah eine stattliche Versorgung bereiten. Wahrlich, Allah – Er ist der beste Versorger. Er wird sie gewiß in einen Ort eingehen lassen, mit dem sie wohl zufrieden sind. Und Allah ist wahrlich Allwissend, Nachsichtig.

33:61
Verflucht seien sie! Wo immer sie gefunden werden, sollen sie ergriffen und rücksichtslos hingerichtet werden.

33:64
Wahrlich, Allah hat die Ungläubigen verflucht und hat für sie ein flammendes Feuer bereitet, worin sie auf ewig bleiben. Sie werden weder Beschützer noch Helfer finden.

47:4
Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut ihnen auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest. Fordert dann hernach entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten von euch wegnimmt. Das ist so. Und hätte Allah es gewollt, hätte Er sie Selbst vertilgen können, aber Er wollte die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die auf Allahs Weg gefallen sind – nie wird Er ihre Werke zunichte machen.

47:34
Wahrlich jene, die ungläubig sind und die sich von Allahs Weg abwenden und dann als Ungläubige sterben – ihnen wird Allah gewiß nicht verzeihen. So lasset im Kampf nicht nach und ruft nicht zum Waffenstillstand auf, wo ihr doch die Oberhand habt. Und Allah ist mit euch, und Er wird euch eure Taten nicht schmälern.

48:28
Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge.

54:50
Und Unser Befehl gleicht einem einzigen Akt – so schnell wie ein einziger Augenblick. Und Wir haben bereits Leute wie euch vertilgt. Doch gibt es wenigstens einen, der ermahnt sein mag?

58:21
Allah hat es vorgeschrieben: Sicherlich werde Ich siegen, Ich und Meine Gesandten. Wahrlich, Allah ist Allmächtig, Erhaben.

59:3
Dies (geschieht), weil sie sich Allah und Seinem Gesandten widersetzten; und wer sich Allah widersetzt – wahrlich, dann ist Allah streng im Strafen.

61:4
Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für Seine Sache kämpfen, in eine Schlachtordnung gereiht, als wären sie ein festgefügtes Mauerwerk.

61:9
Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über alle Religionen siegen lasse, auch wenn die Götzendiener es verwünschen.


Alle Koranzitate sind original der Internetseite des Zentralrates der Moslems [74] in Deutschland entnommen. In anderen Übersetzungen geht es noch härter zu. Da wird dann beispielsweise aus „haut Ihnen auf den Nacken“ das unmissverständliche „köpft sie“, was schließlich auch gemeint ist. Und angesichts einer solchen Kampf-, Kriegs-, Tötungs- und Gewalt-Orgie traut sich das ZDF tatsächlich, uns den Koran als „friedlich“ und „gewaltablehnend“ [75] zu verkaufen. Für wie blöd müssen die eigentlich ihre Fernsehzuschauer halten..

Like