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Nach „Juden ab ins Gas“-Demo in Essen: 45 von 49 Strafverfahren eingestellt

image [1]Jetzt ist es amtlich. Was viele hier geahnt haben, haben wir nun schwarz auf weiß. Moslems dürfen in Deutschland Hitlergrüße und Hakenkreuze zeigen, „Sieg Heil“ und „Juden ab ins Gas“ brüllen oder „Adolf Hitler“-Sprechchöre anstimmen, ohne Strafen durch die Justiz zu befürchten. Nach der „Juden ab ins Gas“-Demo in Essen am 18. Juli diesen Jahres, stellte die Staatsanwaltschaft Essen nun 45 der 49 [2] eingeleiteten Strafverfahren ein.

(Von Buntlandinsasse)

Rückblick: Am 18. Juli 2014 kam es auf dem Weberplatz in der Essener Innenstadt zu einer Antijuden-Demo, die unter dem Deckmantel „Gegen den Krieg in Gaza“ lief (PI berichtete) [3]. Organisator war die Jugend der Linkspartei in Essen. Auch MdL der Linkspartei NRW traten bei dieser Demo als Redner auf. Schon Tage vorher war den Veranstaltern bekannt, welches Klientel diese Veranstaltung anziehen würde. Auf der Facebookseite der Linksjugend waren Kommentare von geifernden Moslems zu lesen wie „Hitler hat noch zu früh aufgehört“ oder „Weg mit dem Judenpack“. Auch bekennende Neonazis kündigten auf der Seite ihr erscheinen auf der Demo an. Selbst die „Anti“Fa-Essen forderte die Veranstalter auf, die Demo abzusagen, allerdings hatten diese wohl kein Problem mit ihren Sympathisanten. Und so fanden sich am Tag der Demo ca. 1000 Menschen auf dem Weberplatz ein, der überwiegende Teil Moslems, die permanent „Allahu Akbar“ und „Kindermörder Israel“ brüllten. Von dem Versprechen der Organisatoren, auch den Raketenbeschuss der Hamas auf Israel zu kritisieren, war auf der Kundgebung erwartungsgemäß wenig zu hören. Das Thema wurde lediglich am Rande erwähnt und von den Moslems niedergepfiffen. Als den Veranstaltern klar wurde, dass sie den zunehmend aggressiver werdenden Mob nicht mehr unter Kontrolle halten konnten, erklärten sie die Veranstaltung, drei Stunden vor dem geplanten Schluss, für beendet. Daraufhin zogen ca. 300 Nachfahren Mohammeds durch die Innenstadt zum ca. 1,5 Kilometer entfernten Willy-Brandt-Platz, auf dem zeitgleich eine proisraelische Gegendemo stattfand. Dort spielten sich nun Szenen ab, die man in Deutschland nicht mehr für möglich gehalten hätte. Hakenkreuze und Hitlergrüße wurden gezeigt, „Hamas, Hamas – Juden ab ins Gas“ und „Adolf Hitler“ Sprechchöre wurden angestimmt. Flaschen, Steine und auch Messer wurden auf die proisraelischen Demonstranten geworfen, die durch eine Einkesselung der Polizei geschützt werden mußten. Im folgenden Video sind die Vorfälle dokumentiert.

Der NRW-Innenminister und Salafisten-Beschwichtiger Ralf Jäger hatte sich für diesen Tag, zusammen mit der Polizeiführung, eine besonders geniale Taktik ausgedacht. Kurz zusammengefasst lautete die: Keine Straftaten der Moslems ahnden, die könnten ja sonst noch aggressiver werden, sondern im Nachhinein, anhand von Videomaterial, Straftaten ermitteln und verfolgen. Das führte sogar dazu, dass ein Moslem, der ein Messer auf einen Polizisten warf, auf Befehl des Einsatzleiters nicht festgenommen werden durfte. Zum Glück beobachteten diesen Vorfall auch zufällig anwesende Beamte der Bundespolizei, die am nahe gelegenen Hauptbahnhof eingesetzt waren und nicht den Befehlen der Einsatzleitung unterlagen. Diese nahmen den Täter daraufhin fest. Absurde Welt! Nachdem selbst die Presse diese Taktik von Anfang an kritisierte, verteidigte sie Jäger als absolut richtiges Vorgehen. Wie erfolgreich sie war, sehen wir jetzt! Ob man überhaupt versucht hat, diese Straftaten zu verfolgen, muss ernsthaft bezweifelt werden. Schließlich passt die Tätergruppe einfach nicht zu den Taten, zumindest aus der Sicht von Multikulti-Apologeten.

Wir halten also fest; während Moslems das Zeigen verbotener Symbole und das Rufen volksverhetzender Parolen erlaubt ist, werden Deutsche verurteilt [4], weil sie zum Protest gegen diese Hitler-Fans am Rande einer Demo eine Israelfahne hochhalten. Das ist die Realität [5] im ehemaligen demokratischen Rechtsstaat Deutschland.

Kontakt:

» Staatsanwaltschaft Essen: poststelle@sta-essen.nrw.de [6]

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Hamburg: Hunderte „Ankerkinder“ untergetaucht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kriminalität | 95 Kommentare

ankerkinder [7]Immer häufiger berichten Polizei und die Lokalseiten der Zeitungen überall in Europa über Straftaten von „minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen“. Die Polizei in Deutschland bezeichnet sie schon als „MUFL“. Heute musste das Hamburger Abendblatt seine Bürger auf der Titelseite informieren: „Hunderte junger Flüchtlinge in Hamburg untergetaucht [8], Polizei fürchtet Zunahme der Straftaten. Dossier des Landeskriminalamtes dokumentiert Hilflosigkeit der Behörden.“

(Von Alster)

Das Problem der minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge in der Hansestadt wird immer größer, so das Landeskriminalamt. §s werde vermehrt festgestellt, „dass die MUFL griffbereit Messer und Pfefferspray mit sich führen und diese bei Tatbegehung auch einsetzen“. Die Überfälle selbst seien immer aggressiver und gezielter: An den S-Bahn-Stationen suchten sich die Räuber bereits ihre Opfer aus und verfolgten sie bedingungslos. Dabei ziehen MUFL laut Polizei in Gruppen von bis zu 30 Personen durch das Rotlichtmilieu.

Die CDU in Hamburg hat sich des Themas nun angenommen [9]: „Bei diesen nordafrikanischen Jugendlichen handelt es sich zum Teil um Personen, die nicht politisch verfolgt werden oder aus Kriegsgebieten fliehen, sondern gezielt eingeschleust werden, um hier Straftaten zu begehen, und überhaupt keine Bereitschaft haben, in Deutschland geltende Gesetze und Regeln einzuhalten“, sagt Christoph de Vries, Bürgerschaftsabgeordneter der CDU. „Der lasche Umgang ist nicht nur den Bürgern in Hamburg gegenüber, die Opfer von Überfällen und Einbrüchen werden, verantwortungslos, sondern auch der großen Gruppe von minderjährigen Flüchtlingen, die sich rechtschaffen verhalten und unsere Unterstützung verdienen.“

Hier spricht der CDU-Mann von jungen Asylsuchenden, die sich bei den Behörden gemeldet haben. Sie werden in Österreich „Ankerkinder“ genannt. Diese Bezeichnung ist weitaus treffender, denn es handelt sich um durch Schlepperorganisationen europaweit eingeschleuste minderjährige Flüchtlinge, die nach der Erlangung eines Aufenthaltsstatus ihre Eltern, Geschwister und sonstige Angehörige nachholen können. Sozusagen Multiplikatorenflüchtlinge. In Großbritannien heissen sie „Young refugees and Migrants/unaccompanied Minors“, in Schweden „Ensamkommanda“ oder „Papperslösa (ohne Papa)“, in Spanien „Los Minores refugiados no Acompanadas“ usw.

46 Prozent aller Flüchtlinge weltweit waren im Jahr 2012 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Davon suchten 21.300 Minderjährige ohne elterliche Begleitung Asyl.

2013 setzte die SPD im Koalitionsvertrag mit CDU/CSU durch, dass die sogenannte asyl- und aufenthaltsrechtliche Handlungsfähigkeit von jungen Flüchtlingen von 16 auf 18 Jahre angehoben wird und für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge der Vorrang des Jugendhilferechts gelten soll.

Künftig gilt für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge ein Abschiebungshindernis nach Art. 3 der Europäischen Menschenrechtskonvention, damit erhalten sie auch eine Aufenthaltserlaubnis.

Damit wurde von Seiten der SPD das Phänomen der minderjährigen Asylsuchenden, die sich jünger ausgaben und damit nicht das ganze Paket der Versorgung mit Unterkunft, medizinische Betreuung inklusive Therapeutische Behandlung sowie Beschulung beanspruchen konnten, gelöst.

Europaweit handelte es sich um diese minderjährigen Ankerkinder, die bei Alter und Verwandtschaft schwindelten: In Berichten seitens des Bundesfachverbands Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge e.V., UMF, heißt es u.a.:

Die Traumata der jungen Flüchtlinge werden durch die Anforderungen des fremden Landes noch intensiviert. Dazu gehören vor allem, die neue Sprache zu lernen und sich an fremde Verhältnisse anpassen zu müssen, wie zum Beispiel an das „verkehrte“ Geschlechterverhältnis in Deutschland.

Aber auch von diesen „betreuten Kindern“ berichtet das Hamburger Landeskriminalamt:

Auch von den 400 unbegleiteten jungen Flüchtlingen, die in Hamburger Erstaufnahmeeinrichtungen wohnen und zumeist aus afrikanischen Ländern kommen, werden etliche von der Polizei als Straftäter eingestuft.Eines der angeblichen Kinder war Ende September nach einem versuchten Tötungsdelikt ermittelt worden. Mittlerweile steht fest, dass es über 14 Jahre alt und damit strafmündig ist.

Schon im August berichtete das Vierbuchstabenblatt: [10] „Übergriffe, Diebstahl, Erpressung, gewaltiges Problem mit jungen Flüchtlingen.“ Im Mai diesen Jahres verband die Freibuger Polizei 194 Straftaten mit minderjährigen „Flüchtlingen“ [11].

Diese Liste kann man europaweit massenhaft erweitern. Die Gewalttaten schließen Vergewaltigungen und Übergriffe auf das Betreuungspersonal (z.B. mit kochendem Wasser überschüttet) mit ein. In Schweden klagt der Chef eines Sozialamtes: Wir sind ein Reisebüro für Verwandtschaftsnachzug (Socialnämndens chef: Vi blir resebyrå för anhöriginvandrare [12]).

Bei Recherchen trifft man auf entsprechende Berichte aus Schweden, Dänemark, England und Spanien.

Nun geht man bei den Behörden in Hamburg davon aus, dass in diesem Jahr mehr als 1000 junge unbegleitete Flüchtlinge nach Hamburg gekommen sind. Hunderte von ihnen, so die Schätzung von Sicherheitsexperten, lassen sich weder registrieren noch staatlich betreuen und leben an unbekannten Orten. Rund ein Viertel der 115 bekannten schwerkriminellen jugendlichen Intensivtäter in Hamburg sind unbegleitete junge Flüchtlinge. Vermehrt trifft die Polizei auf „Flüchtlinge“, die bei einer Kontrolle eine schriftliche Aufnahmeablehnung des Hamburger Kinder- und Jugendnotdienstes vorzeigen.

Das Hamburger Abendblatt schreibt:

Punktuell, so die Einschätzung der Sicherheitsbehörden, habe die Hamburger Jugendhilfe bereits „kapituliert“… Doch in der Sozialbehörde heißt es, man brauche kein neues Konzept. „Die bestehenden Regeln, ihre Durchsetzung sowie die stetig verbesserte Zusammenarbeit der jeweils zuständigen Organe sind die wirksamsten Mittel“, sagt Sprecher Marcel Schweitzer.

Die Zeit rückt näher, da sich Hamburger Bürger einen HoGeSa-Begleitschutz wünschen werden.

Weitere Infos über den organisierten „EU-Jugend-Dschihad“:

» http://www.b-umf.de/ [13]
» http://www.themenpool-migration.eu/dtraum05.htm [14]
» http://bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2014/08/2014-08-27-asylbewerberleistungsgesetz-kabinett.html [15]

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Berlin: Schüler in Theater mit Messer bedroht

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik | 44 Kommentare

Die Kriminalpolizei der Direktion 3 hat Ermittlungen zu einem Vorfall aufgenommen, der sich am Dienstagvormittag in Mitte ereignet hatte. Drei Klassen einer Eberswalder Oberschule besuchten gegen 11 Uhr eine Aufführung in einem Theater in der Friedrichstraße. Unter den Zuschauern befanden sich auch Schüler zweier Berliner Klassen, die zunächst die Schauspieler mit Papierkugeln bewarfen. Daraufhin unterbrach der Veranstalter die Vorführung gegen 11.45 Uhr. Während die Brandenburger Lehrerinnen im Alter von 27, 51 und 54 Jahren ihre Schüler anwiesen, sitzen zu bleiben, bis die Berliner Schüler den Saal verlassen haben, meldeten sich zwei Schüler und gaben an, mit einem Messer bedroht worden zu sein. Die beiden 13 Jahre alten Jungs blieben unverletzt.

Vor dem Theater warteten etwa 50 Berliner Schüler in einem Torbogen, den die Brandenburger passieren mussten, um ihre Reisebusse zu erreichen. Auf dem Weg dorthin kam es zu verbalen Attacken sowie einem Faustschlag gegen die Nase eines Zwölfjährigen. Der Junge blieb unverletzt, erlitt aber Schmerzen. Zudem wurde während des Einstiegs in die Busse ein Nothammer gegen eines der Fahrzeuge geworfen, welches an der Karosserie beschädigt wurde.
Die Lehrerinnen informierten nach ihrer Rückkehr in die Schule die Polizei und erstatteten Anzeige. Die Beamten leiteten Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung, versuchter gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung ein. Die Recherchen zu den noch unbekannten Tätern aus den Reihen der beiden Berliner Schulklassen, die nach den bisherigen Erkenntnissen von zwei Aufsichtspersonen begleitet worden waren, dauern an.

(Soweit die Pressemeldung der Berliner Polizei [16]. Der Berliner Tagesspiegel [17] weiß noch zu berichten, dass die Berliner Schüler der Ernst-Reuter-Schule angehören. Mehr als 87 Prozent der Schüler sind nichtdeutscher Herkunft. Zeugen zufolge soll es sich um ausländische Jugendliche zwischen 14 und 15 Jahren gehandelt haben, berichtet die Junge Freiheit [18].)

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Video: Spielfilmartige Darstellung der Köpfung von 18 syrischen Soldaten durch IS

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Video | 94 Kommentare

isis [19]Die Mohammedaner des Islamischen Staates dokumentieren ihre abartigen Grausamkeiten mit immer professioneller produzierten Videos. Die korankonformen Köpfungsrituale in der Tradition ihres „Propheten“ werden wie ein Spielfilm inszeniert: Einem Drehbuch folgend führt man die Gesichter der bedauernswerten Opfer vor, die nur noch wenige Minuten zu leben haben. Die verzweifelten Gesichter werden mit den triumphierenden Visagen der IS-Barbaren zwischengeschnitten. Sie holen ihre Messer einer nach dem anderen aus einem Behälter heraus, der wie eine Monstranz auf einem Sockel steht. Man sieht ihre Hände, in denen sie die Messer erwartungsfroh tätscheln, mit denen sie kurz darauf anderen Menschen bei lebendigem Leibe ihre Köpfe absäbeln. Diesen Killermaschinen fehlt jegliches Unrechtsgefühl, denn sie handeln schließlich im Auftrag ihres „Gottes“ Allah. So ergötzen sie sich an der Hilflosigkeit ihrer Opfer und empfinden dadurch ein berauschendes Gefühl von Macht.

(Von Michael Stürzenberger)

Am 16. November wurde die Meldung über die Massenköpfung von 18 syrischen Soldaten [20] zusammen mit einem professionell gestalteten Video veröffentlicht. Nach einer Einführung, in der die Eroberung der Welt angekündigt und gezeigt wird, wie brutal der Irak unter Ausführung der Koran-Befehle in einen Islamischen Staat umgewandelt wurde, folgt ab 7:15 die filmische Zelebrierung der langsamen Köpfung von 18 bedauernswerten Offizieren und Piloten der syrischen Armee:

So, wie sie Tiere schächten, bringen sie auch „ungläubige“ Menschen um: Sie schneiden ihnen die Hälse durch, lassen das Blut herausfließen, heben die Köpfe und schneiden dann weiter. In dem IS-Video ist nach der Köpfungsorgie der syrischen Soldaten bei 13:30 der abgesäbelte Kopf von Peter Kassig zu sehen, wie BILD berichtet [21].

isis-2 [22]

Diese Moslems im Islamischen Staat wiederholen exakt die grausamen Taten ihres „Propheten“ Mohammed. Es wird mit den seit 1400 Jahren laufenden Massenmorden niemals aufhören, solange Mohammed als perfektes Vorbild gilt und diese zeitlos gültigen Befehle im Koran stehen:


2:191
Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Töten.

2:193
Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion allein Allahs ist.

3:151
Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen; deshalb, weil sie Allah Götter zur Seite setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird das Feuer sein, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten!

4:47
O ihr, denen die Schrift gegeben wurde, glaubt an das, was Wir herabgesandt haben und welches das bestätigt, was euch schon vorliegt, bevor Wir manche Gesichter vernichten und sie auf ihre Rücken werfen oder sie verfluchen, wie Wir die Sabbatleute verfluchten. Und Allahs Befehl wird mit Sicherheit ausgeführt.

4:78
Wo auch immer ihr seid, der Tod ereilt euch doch, und wäret ihr in hohen Burgen.

5, 33:
Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.

5,35
O ihr, die ihr glaubt, fürchtet Allah und trachtet danach, Ihm nahezukommen und kämpft auf Seinem Wege, auf daß ihr Erfolg haben möget.

8:12
Da gab dein Herr den Engeln ein: „Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft sie oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“

8:17
Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuß ab; und prüfen wollte Er die Gläubigen mit einer schönen Prüfung von Ihm. Wahrlich, Allah ist Allhörend, Allwissend.

8:22
Wahrlich, als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah die Tauben und Stummen, die keinen Verstand haben.

8:39
Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. Stehen sie jedoch vom Unglauben ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.

8:55 Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden; es sind jene, mit denen du einen Bund geschlossen hast; dann brechen sie jedesmal ihren Bund, und sie fürchten Allah nicht. Darum, wenn du sie im Kriege anpackst, verscheuche mit ihnen diejenigen, die hinter ihnen sind, auf daß sie ermahnt seien.

8:60
Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt, damit ihr Allahs Feind und euren Feind – und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt – abschreckt; Allah kennt sie alle.

8:65
O Prophet, feuere die Gläubigen zum Kampf an. Sind auch nur zwanzig unter euch, die Geduld haben, so sollen sie zweihundert überwältigen; und sind einhundert unter euch, so werden sie eintausend von denen überwältigen, die ungläubig sind, weil das ein Volk ist, das nicht begreift.

9:5
Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, barmherzig.

9:33
Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über alle anderen Religionen siegen lasse; mag es den Götzendienern auch zuwider sein.

9:41
Zieht aus, leicht und schwer, und kämpft mit eurem Gut und mit eurem Blut für Allahs Sache! Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüßtet!

9:68
Allah hat den Heuchlern und Heuchlerinnen und den Ungläubigen das Feuer der Dschahannam versprochen; darin werden sie auf ewig bleiben. Das wird genug für sie sein. Und Allah hat sie verflucht, und ihnen wird eine dauernde Strafe zuteil sein.

9:111
Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet.

9:123
O ihr, die ihr glaubt, kämpft gegen jene, die euch nahe sind unter den Ungläubigen, und lasset sie euch hart vorfinden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.

16:88
Die ungläubig sind und von Allahs Weg abhalten – zu deren Strafe werden Wir noch eine Strafe hinzufügen, weil sie Unheil anrichteten.

22:58
Und denjenigen, die um Allahs willen auswandern und dann erschlagen werden oder sterben, wird Allah eine stattliche Versorgung bereiten. Wahrlich, Allah – Er ist der beste Versorger. Er wird sie gewiß in einen Ort eingehen lassen, mit dem sie wohl zufrieden sind. Und Allah ist wahrlich Allwissend, Nachsichtig.

33:61
Verflucht seien sie! Wo immer sie gefunden werden, sollen sie ergriffen und rücksichtslos hingerichtet werden.

33:64
Wahrlich, Allah hat die Ungläubigen verflucht und hat für sie ein flammendes Feuer bereitet, worin sie auf ewig bleiben. Sie werden weder Beschützer noch Helfer finden.

47:4
Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut ihnen auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest. Fordert dann hernach entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten von euch wegnimmt. Das ist so. Und hätte Allah es gewollt, hätte Er sie Selbst vertilgen können, aber Er wollte die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die auf Allahs Weg gefallen sind – nie wird Er ihre Werke zunichte machen.

47:34
Wahrlich jene, die ungläubig sind und die sich von Allahs Weg abwenden und dann als Ungläubige sterben – ihnen wird Allah gewiß nicht verzeihen. So lasset im Kampf nicht nach und ruft nicht zum Waffenstillstand auf, wo ihr doch die Oberhand habt. Und Allah ist mit euch, und Er wird euch eure Taten nicht schmälern.

48:28
Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge.

54:50
Und Unser Befehl gleicht einem einzigen Akt – so schnell wie ein einziger Augenblick. Und Wir haben bereits Leute wie euch vertilgt. Doch gibt es wenigstens einen, der ermahnt sein mag?

58:21
Allah hat es vorgeschrieben: Sicherlich werde Ich siegen, Ich und Meine Gesandten. Wahrlich, Allah ist Allmächtig, Erhaben.

59:3
Dies (geschieht), weil sie sich Allah und Seinem Gesandten widersetzten; und wer sich Allah widersetzt – wahrlich, dann ist Allah streng im Strafen.

61:4
Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für Seine Sache kämpfen, in eine Schlachtordnung gereiht, als wären sie ein festgefügtes Mauerwerk.

61:9
Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über alle Religionen siegen lasse, auch wenn die Götzendiener es verwünschen.


Alle Koranzitate sind original der Internetseite des Zentralrates der Moslems [23] in Deutschland entnommen. In anderen Übersetzungen geht es noch härter zu. Da wird dann beispielsweise aus „haut Ihnen auf den Nacken“ das unmissverständliche „köpft sie“, was schließlich auch gemeint ist. Und angesichts einer solchen Kampf-, Kriegs-, Tötungs- und Gewalt-Orgie traut sich das ZDF tatsächlich, uns den Koran als „friedlich“ und „gewaltablehnend“ [24] zu verkaufen. Für wie blöd müssen die eigentlich ihre Fernsehzuschauer halten..

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BILD: Kopfabschneid-Afghane Harun P. bald in München vor Gericht

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Deutschland,Dschihad,Hassreligion,Islam | 97 Kommentare

afghane-3 [25]Am Montag füllte diese Meldung eine halbe Seite in der BILD München. Auf dem Foto ist eine Szene aus dem Video zu sehen, in dem mir der Afghane Harun P. mitten in der Münchner Fußgängerzone androhte, den Kopf abzuschneiden. Wenig später meinte er auch noch, er werde mich finden und mir von hinten ein Messer in den Kopf rammen. Solche Gewaltphantasien setzte er nur wenige Monate später in die Tat um: Er reiste zum Dschihad nach Syrien, nahm dort an einem Überfall mit Sprengstoff auf ein Gefängnis teil, befreite 300 Glaubensgenossen, war wohl an der Ermordung von zwei syrischen Soldaten beteiligt, soll andere zum Mord an einem sechzehnjährigen Mädchen angestiftet und mit einem Schnellfeuergewehr seinen Heiligen Krieg geführt haben. Jetzt wartet in München ein Hochsicherheits-Prozess auf ihn.

(Von Michael Stürzenberger)

BILD berichtet:

Der Hochsicherheitsprozess gegen ihn soll im Februar 2015 beginnen. Vorwurf: gemeinschaftlicher Mord, Anstiftung zum Mord, schwere staatsgefährdende Gewalttat in Syrien, Bildung einer terroristischen Vereinigung!

Harun P. soll in Syrien versucht haben, Anführer der Terrormiliz „Junud al Shamein“ davon zu überzeugen, ein Mädchen (16) zu töten. Motiv laut Anklage: Sie wollte zurück nach Deutschland. Und er fürchtete, sie könnte ihn verraten.

Außerdem soll Harun P. in Aleppo zusammen mit weiteren „Gotteskriegern“ ein Gefängnis angegriffen und 300 Gefangene befreit haben. Laut Bundesanwaltschaft sollen dabei zwei syrische Armee-Soldaten ums Leben gekommen sein.

Harun P. wurde am 1. April am Flughafen in Prag fest genommen – sitzt nun in der JVA Stadelheim.

Ich werde nie vergessen, wie ich die Anzeige wegen Morddrohung bei der Kripo München erstattete und mir der Beamte sagte, er kenne Harun P., der sei eigentlich ganz nett und meine das gar nicht so. Dies ist symptomatisch für den Verständnis-Fetischismus und die Toleranzbesoffenheit in unserer wohlstandsgesättigten weichgespülten deutschen Gesellschaft. Die seit Jahrzehnten massenmedial indoktrinierten „Bunt“-Bürger können gar nicht nachvollziehen, wie knallhart Menschen aus anderen kulturell-religiös geprägten Regionen sein können – auch wenn sie sich nach außen ganz harmlos geben.

Die Attentäter von 9/11 zeigten sich in Hamburg auch als nette Nachbarn von nebenan. Eine Oma aus der Hansestadt, die einen der Terror-Piloten immer wieder zu Kaffee und Kuchen einlud, konnte es überhaupt nicht glauben, dass er einige Monate später unter „Allahu Akbar“-Geschrei mit einem vollbesetzten Passagierflugzeug ins World Trade Center raste. Mohammedaner können Meister der Täuschung und der List sein, schließlich ist dies fester Bestandteil ihres Glaubens, der gleichzeitig eien totalitäre Ideologie und umfassende Weltanschauung ist. Eine Kampfeslehre mit unmissverständlicher Tötungslegitimation gegen Anderdenkende. In Europa haben es die meisten Menschen überhaupt noch nicht begriffen, was sich für ein Bedrohungspotential hier angesammelt hat. Und durch ungebremsten massenhaften Asylfluss aus islamischen Ländern sowie Familiennachzug, Verheiratung etc. permanent weiter erhöht wird.

BILD „exklusiv“ weiter [26]:

Er sollte eigentlich schon vor Monaten in einer ganz anderen Sache vorm Münchner Amtsgericht stehen. An einem Info-Stand in der Kaufinger Straße soll er Islam-Hasser Michael Stürzenberger (50) bedroht haben: „Ich werde Dich verfolgen und Dich finden, und dann werde ich Dir hinterrücks ein Messer in den Kopf rammen.“

Zu diesem Prozess allerdings kam es nie, weil er sich nach Syrien absetzte und dort als Gotteskrieger untertauchte.

„Soll“ bedroht haben? Die BILD-Redakteure wissen es natürlich besser, denn sie haben das Foto aus einem Video genommen, in dem Harun P. wörtlich gedroht hat. Die beiden Videos zu dem Vorfall haben mittlerweile knapp 150.000 [27] und 215.000 Zuschauer auf YouTube [28].

Harun P., einer unserer „Söhne“, wie es der scheinbar etwas verstrahlte Innenminister de Maizière meint. Er kann den Afghanen ja nach der zu erwartenden milden Strafe gerne adoptieren.

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Österreich: Achtjährige Türken ritzen Mitschüler Kreuz in Rücken

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Europas,Schule,Österreich | 65 Kommentare

Die unfassbaren Szenen sollen sich bereits vergangene Woche in der Volksschule 1 in Jenbach abgespielt haben. Wie die „Krone“ erfuhr, wurde ein Kind von zwei Mitschülern mit türkischen Wurzeln in der Garderobe brutal verprügelt. Tags darauf soll der Streit dann aber erst richtig eskaliert sein. Die jungen Raufbolde zerrten ihr Opfer in die Toilette und misshandelten es dort regelrecht. Nachdem die beiden Achtjährigen dem Buben sein T-Shirt über den Kopf gezogen hatten, sollen sie ein Messer oder einen anderen spitzen Gegenstand gezückt und ihm damit am Rücken ein Kreuz in die Haut geritzt haben… (Fortsetzung in der österreichischen KRONE [29]! Wie die Türkenbuben wohl auf diese Idee gekommen sind?)

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Die politische Kluft zwischen Elite und Masse – eine Studie

geschrieben von PI am in Deutschland,Politik | 74 Kommentare

Es ist eine der Grundfragen zur Beurteilung der politischen Lage: Ist unsere Gesellschaft das Opfer einer linken Verschwörung geworden, in der die Linksgrünen Medien, Schulen, Universitäten und Verwaltung besetzt haben und von dort das ganze Land in den Würgegriff nehmen? Wäre also alles anders, wenn die wirtschaftlich produktive Elite die Politik bestimmen würde? Oder ist die Elite über alle Tätigkeitsbereiche eine homogene Einheit, ist also auch die wirtschaftliche Elite „links“? Damit verknüpft sich die Frage, ob der alte Rechts-Links-Gegensatz weiter seine Berechtigung hat oder ob er durch einen neuen Gegensatz zwischen Kosmopolitismus und (nationalem) Souveränismus ersetzt worden ist, der quer zu den alten Frontlinien verläuft. Einen Beitrag zur Klärung dieser Frage liefert nun die umfassendste Befragung der deutschen Elite seit fast 20 Jahren, deren Gegenstand die Haltung der Elite zur „Entnationalisierung“ ist.

(Von Peter M. Messer)

Die Fragen

Es ist bereits in zahlreichen Studien festgestellt worden, dass die Eliten den europäischen Einigungsprozess weitaus positiver beurteilen als der Bevölkerungsdurchschnitt. Die erste Frage der Studie ist, ob sich diese Kluft auch bei anderen Fragen im Zusammenhang mit der Auflösung des Nationalstaates feststellen lässt. Untersucht werden darum die Haltungen der Elite zur Öffnung der Grenzen für Einwanderer, zur Entwicklungshilfe, zur Verstärkung des Freihandels und zur Arbeit von EU und UN. Die zweite Frage ist, ob die Elite in ihrer Einstellung hierzu homogen ist oder ob sich die Eliteangehörigen je nach Tätigkeitsfeld unterscheiden. Hier ist die Ausgangsvermutung, dass die Elite in sich nach unterschiedlichen Interessenlagen polarisiert ist. Bei Politikern ist die Ausgangsvermutung, dass ihre Einstellung näher an derjenigen ihrer Wähler liegen müsste als bei anderen Untergruppen der Elite.

Die Befragten

Auskunft gaben insgesamt 354 Personen (vom 956 angefragten), die die jeweils höchsten Positionen in ihrem Bereich besetzten. Größte Untergruppe sind die Führer der jeweils umsatzstärksten deutschen Unternehmen (103 Personen). Dazu kommen hochgestellt Lobbyisten, Politker, Verwaltungsbeamte, Richter, Angehörige von Medien, Militär, Forschungseinrichtungen, Kirchen und Organisationen der „Zivilgesellschaft“.

Die Ergebnisse

Die Kluft zwischen Elite und „Masse“ (so die Wortwahl der Studie) konnte für fast alle Bereiche der Entnationalisierung festgestellt werden. Die Frage „Soll der Staat einfach jeden hereinlassen?“ wird von 6,67 % der Masse, aber 25% der Elite bejaht. Die Frage „Bereichern Einwanderer Deutschland“ (Wert 1) oder „Unterminieren sie den Zusammenhalt der Gesellschaft“ (Wert 0) ergab für die Elite einen Durchschnittswert von 0,792, für die Masse nur von 0,541. Dieses Bild findet sich auch bei den Fragen zur Entwicklungshilfe, bei der 53,47 % der Elite, aber nur 24,56 % der Masse angaben, für die Erhöhung der Entwicklungshilfe sogar höhere Steuern zahlen zu wollen. Die Einzelheiten zu den Antworten können hier nachgelesen werden. [30]

Diese Unterschiede zwischen Masse und Elite wurden nun darauf überprüft, ob sie durch Unterschiede zwischen Masse und Elite bezüglich Ausbildung, Alter, Geschlecht, Wohnort oder politischer Grundeinstellung erklärt werden könnten. Es zeigte sich, dass diese Faktoren zwar einen gewissen Einfluss haben, aber insgesamt die Kluft zwischen Masse und Elite nicht erklären können. Die Selbstverortung der Befragten auf einer Rechts-Links-Skala war weniger ausschlaggebend als die Zugehörigkeit zur Elite. Ergebnis: „Die Kluft zwischen Masse und Elite ist erheblich für Dinge, die direkt mit einer weiteren Öffnung der nationalen Grenzen verbunden sind.“

Auch hinsichtlich der inneren Polarisierung der Elite sind die Ergebnisse eindeutig: „Die Tätigkeitsfelder haben bezogen auf Entnationalisierungsfragen keinen starken polarisierenden Effekt unter Eliten… Eliten aus Bereichen, deren Interessen denen der Wirtschaftseliten am stärksten entgegengesetzt sind, unterscheiden sich in Bezug auf Entnationalisierungsfragen nicht wesentlich von den Wirtschaftseliten.“ Das gilt übrigens auch für Politiker, die entgegen der Ausgangsvermutung der Studie nicht näher bei ihren Wählern standen.

Auswirkungen hat dagegen das Vorliegen einer „supranationalen Identität“: Wer sich eher als EU- oder Weltbürger sieht, „hat einen stärkeren Sinn für moralische Verpflichtungen gegenüber Menschen jenseits der nationalen Grenzen“ und unterstützt in höherem Maße Grenzöffnung für Einwanderer und Entwicklungshilfe, nicht jedoch mehr Freihandel, und er sieht EU und UN auch nicht positiver als andere Elitenangehörige. Das ist aus mehreren Gründen interessant: Erstens bestätigt es, dass Identität tatsächlich einen verhaltensleitenden Effekt hat, der sich obendrein nicht auf alle Gegenstände gleich auswirkt. Zweitens legt es den Umkehrschluss nahe, dass zum Schutz deutscher Interessen auch eine deutsche Identität, ein besonderes Zugehörigkeitsgefühl zu den Deutschen, erforderlich ist. Vor Weltbürgern, die behaupten, schon durch ihre Verpflichtung auf die „wirtschaftliche Vernunft“ gute Interessenvertreter zu sein, ist also zu warnen.

Welche weiteren Schlüsse soll man aus dieser Studie ziehen? Als erstes sollte man die Vorstellung beerdigen, die wirtschaftliche Elite würde die bessere Regierung bilden. Es könnte eine Regierung durch Claudia Roth durch die Hintertür sein. Bezeichnenderweise versucht ja mit Hans-Olaf Henkel gerade derjenige Politiker die AfD zurück in den Mainstream zu ziehen, der als Präsident des BDI an dieser Studie als Spitzenkraft im Bereich Lobbyismus hätte teilnehmen können. Andererseits soll man nicht das Kind mit dem Bade ausschütten: Wirtschaftsangehörige unterhalb der obersten Elite können sich anders verhalten: Geklagt gegen die Euro-Rettung hat zwar nicht der BDI, aber der Verband familiengeführter Unternehmen. Auf jeden Fall reicht es nicht aus, in der AfD das alte Rechts-Links-Schema weiter zu pflegen. Mag die Führungriege ihre Köpfe auch im nach links wehenden Wind der Elite haben, ihre Kundschaft, ihre Wähler, haben der Elite entgegengesetzte Haltungen, die sich eher unter den Begriff „Souveränismus“ fassen lassen. Das ist die politökologische Nische der AfD oder jeder anderen ernsthaft alternativen Partei, und in ihr muss man sich ideologisch und mit konkreter Politik einrichten. Das heißt u. a.: Auch der mittelständische Unternehmer muss sich klar darüber werden, wie ihn Prozesse der Denationalisierung negativ betreffen, und wie er Brücken zu anderen bauen kann, die von ihnen ebenfalls negativ betroffen sind, wenn auch vielleicht in anderer Weise. Und man muss als politisch Alternativer oder politisch Inkorrekter die Vorstellung aufgeben, in irgendeiner positiven Beziehung zur Elite zu stehen.


Celine Teney, Marc Helbling: How Denationalization Divides Elites and Citizens. [31] Zeitschrift für Soziologie Nr. 4/2014, S. 258 ff.

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BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA e.V. zum 10. Jahrestag der Ermordung von Theo van Gogh

geschrieben von PI am in BPE,Hassreligion,Islam,Islamisierung Europas | 31 Kommentare

van_gogh_anzeige [32](Todesanzeige gefunden in der FAZ vom 1.11.14)

Am 2.11.2004 wird der niederländische Künstler, Schriftsteller, Fernsehmoderator und Filmemacher Theo van Gogh in Amsterdam auf offener Straße ermordet. Theo van Gogh befindet sich mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Arbeit, als er plötzlich von mehreren Pistolenschüssen getroffen wird und verletzt zu Boden sinkt. Anschließend kommt der Schütze auf ihn zu und schneidet ihm mit einem Messer die Kehle durch. Mit einem weiteren Messer heftet der Täter ein Bekennerschreiben an den Körper seines Opfers. Augenzeugen rufen die Polizei herbei, mit der sich der Mörder eine Schießerei liefert, in deren Verlauf glücklichen Umständen verdankend keine weiteren Menschen zu Schaden kommen. Der Mörder Theo van Goghs ist ein 26 jähriger Moslem, der die Tat mit seinem Unmut über den von van Gogh produzierten Film „Submission“ begründet.

In diesem gemeinsam mit der aus Somalia stammenden Menschenrechtlerin Ajaan Hirsi Ali produzierten Film wird die Beschneidung, Rechtlosigkeit und Unterdrückung von Frauen in islamischen Kulturen thematisiert.

Theo van Gogh – Menschenrechtler und unerschrockener Kämpfer für die Freiheit des Wortes und der Kunst

Die BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA erinnert an den schockierenden Mord an Theo van Gogh, dem als Menschenrechtler und unerschrockenem Verfechter der Meinungsfreiheit ein rühmliches Andenken gebührt. Die BPE zollt dem Engagement und dem Mut Theo van Goghs, die vom Islam ausgehenden Menschenrechtsverletzungen und existenziellen Gefahren für die freie Gesellschaft tabulos anzusprechen und öffentlich zu thematisieren, großen Respekt und Anerkennung. Theo van Gogh wurde Opfer eines fanatischen Überzeugungstäters, dessen Tötungsbereitschaft jedem Bürger zum Verhängnis hätte werden können, der dem Menschen- und Weltbild des Täters widerspricht. Als Bürger einer freien demokratischen Gesellschaft machte Theo van Gogh in Zusammenhang mit seiner islamkritischen Tätigkeit von seinem Grundrecht auf Meinungsfreiheit Gebrauch und bediente sich der künstlerischen Freiheit in Wort, Schrift und Bild. Der Mord an Theo van Gogh stellt über die Auslöschung eines Menschenlebens hinaus einen Angriff auf das Fundament einer freien Gesellschaft und der ihr innewohnenden Werte und Freiheiten dar.

Der Mörder – kein verwirrter Einzeltäter

Was trieb den Mörder Theo van Goghs, den 26 jährigen Moslem Mohammed Bujeri, zu der Bluttat an? Bujeri gilt als streng gläubiger Moslem. Untersuchungen nach dem Mord an Theo van Gogh ergaben, dass er zuvor in einer Amsterdamer Moschee einen Radikalisierungsprozess durchlief. So wünschte der der Moschee vorstehende Imam dem islamkritisch tätigen Theo van Gogh erst noch ein paar Tage vor seiner Ermordung einen grausamen Krebstod herbei. Motiv für den Mord an van Gogh war die Rache für dessen Islamkritik, die eine „Beleidigung Allahs“ darstellt, wie es Bujeri bei seinem Prozess die Öffentlichkeit wissen ließ. Die Rache setzte er als Anhänger des sich streng an Koran und Sunna ausrichtenden radikalen Islams in den Mord an van Gogh um. Dabei handelte es sich um einen öffentlich inszenierten Ritualmord, mit dem eine möglichst stark abschreckende Wirkung erzielt werden sollte. Bujeri war nicht etwa ein verwirrter Einzeltäter, sondern ein zum Töten bereiter Anhänger einer totalitären Ideologie, die keine Kritik duldet und die Gewalt und das Töten zu ihrer Existenzerhaltung und Expansion legitimiert und glorifiziert. Bis zum heutigen Tag hat Mohammed Bujeri seine Tat nicht bereut, ganz im Gegenteil.

Mit Mut und Entschlossenheit für die Demokratie und die Menschenrechte einstehen

Die Errungenschaften der freien Gesellschaft sind keine Selbstverständlichkeit. Sie sind über Jahrhunderte unter vielen Opfern hart erkämpft worden. Jeder Bürger ist gefragt und gefordert, die Werte und Freiheiten einer offenen Gesellschaft zu leben, zu schützen und zu verteidigen. Sämtlichen Einschüchterungsversuchen zum Trotz muss totalitärem islamischen Gedankengut und Herrschaftsstreben konsequent begegnet werden, um nicht eines Tages im nächsten, sich religiös begründenden Totalitarismus aufzuwachen. „Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf.“

Islamkritik ist Bürgerrecht und Bürgerpflicht!

Die freie Gesellschaft gestattet Kritik an allem und jedermann. So ist auch Kritik am Islam ein verbrieftes Grundrecht eines jeden Bürgers einer freien Gesellschaft und sollte als selbstverständliche Pflicht eines jeden Demokraten und Menschenrechtlers gelten. Islamkritik ist Kritik an einer totalitären Ideologie, die alle Menschen in ihrer Freiheit und Selbstbestimmung bedroht, unabhängig ihrer Ethnie und nationalen Identität. So hat Islamkritik weder etwas mit Rassismus noch mit einer Krankheit oder Straftat namens „Islamophobie“ zu tun.

Schluss mit dem Feindbild Islamkritik

Parteien und politische Entscheidungsträger müssen ihrer Verantwortung und Verpflichtung nachkommen und sich einer sachlichen Auseinandersetzung mit Islamkritik stellen. Die Verweigerung einer öffentlichen, offen und tabulos geführten Diskussion über Wesen und Ziele des Islam muss beendet werden, ebenso die Stigmatisierung und Diffamierung von islamkritischen Stimmen durch Politik und Medien. Hysterie und Aggression als Reaktion auf Islamkritik müssen Nüchternheit und Sachlichkeit in der Diskussion über den Islam weichen. Das über die letzten Jahre in weiten Teilen von Politik und Medien zunehmend aufgebaute Feindbild Islamkritik muss eingestellt werden.

Für ein freies Geistesklima ohne Angst und Repression

Bereits Theo van Gogh äußerte sich seinerzeit kritisch und besorgt über ein zunehmend unfreies Geistesklima in den Niederlanden, was die öffentliche Artikulation von Islamkritik anbelangt. Dafür verantwortlich sind Einschüchterungsversuche gewaltbereiter Anhänger des Islams sowie die gezielte Stigmatisierung und Diffamierung von islamkritischen Stimmen durch Politik und Medien letztendlich mit dem Ziel, islamkritische Stimmen mundtot zu machen und Kritik am Islam zu unterdrücken. Islamkritik muss endlich zur Normalität und Selbstverständlichkeit werden und ohne Angst vor Repressalien frei und unbefangen artikuliert werden können. So, wie es einer freien, aufgeklärten Gesellschaft gebührt. Sämtliche Selbst-Zensur in Politik und Medien muss der Vergangenheit angehören.

„Wehret den Anfängen!“ – Gegen jegliche Versuche der Einschränkung der Meinungsfreiheit

Die gegenwärtigen Versuche von Seiten der Politik, Kritik am Islam zu kriminalisieren, geben Anlass zu größter Sorge und Wachsamkeit. Das Vorhaben der sich aus 57 islamischen Staaten zusammensetzenden Organization of the Islamic Conference, OIC, Islamkritik in den freien Gesellschaften zu verbieten und unter Strafe stellen zu wollen, stellt einen Generalangriff auf die Grund- und Menschenrechte dar. Erreicht werden soll dieses im Sinne der Scharia liegende und von hiesigen Islamverbänden unterstützte Ziel durch die auf supranationaler Ebene erfolgende versuchte Einflussnahme der OIC auf die nationalen Gesetzgebungen westlicher Staaten.

Dem Islam gegenüber die Grenzen der Religionsfreiheit klar aufzeigen

Dem Islam gegenüber müssen in einer freien Gesellschaft die Grenzen der Religionsfreiheit klar aufgezeigt werden. Als politischer, nicht nachhaltig säkularisierter Religion darf dem politischen Machtanspruch des Islams kein Freiraum unter Missbrauch der Religionsfreiheit eingeräumt werden. Es gilt, null Toleranz gegenüber der Lehre und Verbreitung der Scharia und des Dschihad zu üben, mit deren zunehmendem Gedankengut ein Weniger an Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechten, gesellschaftlichem Frieden und innerer Sicherheit einhergeht. Die dem Islam in einer freiheitlichen demokratischen Gesellschaftsordnung gegenüber gewährte Religionsfreiheit darf nur soweit reichen, wie sie mit den gültigen Gesetzen, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und demokratischen, rechtsstaatlichen Prinzipien in Einklang zu bringen ist.

„Toleranz wird zu einem Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.“ (Thomas Mann)

BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA e.V [33]., im November 2014


» Citizen Times: Als berechtigte Islamkritik tödlich ausging [34]

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Münchner Kopfabschneid-Androher: Anklage wegen Mord im Syrien-Dschihad

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Video | 115 Kommentare

harun [35]Afghane Harun P. (Foto oben) hatte am 23. März vergangenen Jahres bei einer Kundgebung der FREIHEIT in der Münchner Fußgängerzone angedroht, mir den Kopf abzuschneiden. Den Worten ließ er ein halbes Jahr später Taten folgen: Er schloss sich dem Dschihad in Syrien an und nahm laut Anklage der Generalbundesanwaltschaft an einem Überfall von 1600 Allah-Kriegern auf ein Gefängnis in Aleppo teil, bei dem 300 Häftlinge befreit und zwei syrische Soldaten getötet wurden. Harun P. habe zuvor eine Kampfausbildung absolviert und mit einem Schnellfeuergewehr agiert. Zudem soll er zum Mord angestiftet haben.

(Von Michael Stürzenberger)

Das Oberbayerische Volksblatt berichtet:

Der Angriff auf ein Gefängnis in Aleppo im Februar 2013 war eine der größten Offensiven der islamistischen Al-Nusra-Front im syrischen Bürgerkrieg. Rund 1600 Kämpfer, bewaffnet mit Panzern und Maschinengewehren, befreiten 300 Gefangene. Einer der Kämpfer hatte einen mit 20 Tonnen Sprengstoff beladenen Lkw an den Eingangstoren des Gefängnisses in die Luft gesprengt und den anderen Angreifern damit den Weg bereitet. Vermutlich mitten unter ihnen: der 26-jährige Münchner Harun P.

Er sitzt mittlerweile in Deutschland in U-Haft, tschechische Grenzbeamte nahmen ihn am 1. April am Flughafen in Prag fest. Er war auf dem Weg zurück nach Deutschland. P. wird vorgeworfen, Mitglied der terroristischen Vereinigung „Junud Al-Sham“ zu sein, deren Kämpfer an dem Überfall auf das Gefängnis beteiligt waren. Ihm wird daher gemeinschaftlicher Totschlag zur Last gelegt – sowie eine versuchte Anstiftung zum Mord. Nach Informationen des Generalbundesanwalts, der inzwischen die Ermittlungen gegen P. übernommen hat, soll er versucht haben, Verantwortliche der „Junud Al-Sham“ zu überreden, zwei Angehörige eines sechzehnjährigen Mädchens zu töten. Diese wollten ihre minderjährige Verwandte aus Syrien nach Deutschland zurückholen. Harun P. soll befürchtet haben, dass diese im Falle ihrer Rückkehr die deutschen Sicherheitsbehörden über seinen Aufenthaltsort und seine Aktivitäten für „Junud Al-Sham“ informieren könnten. Das Ansinnen des Beschuldigten sei jedoch verworfen worden. Näheres ist zu dem Mädchen nicht bekannt.

Im Münchner Merkur ist zu lesen [36], dass Harun P. nicht die Angehörigen, sondern das Mädchen selbst töten lassen wollte:

Der Beschuldigte soll zudem versucht haben, Verantwortliche der „Junud Al-Sham“ dazu zu bewegen, ein Mädchen zu töten, das aus Syrien nach Deutschland zurück wollte. Er habe befürchtet, die 16-Jährige könnte seinen Aufenthaltsort und seine Aktivitäten verraten.

Das Oberbayerische Volksblatt versucht die Identität des Harun P. zu ergründen [37]:

Wer Harun P. genau ist, ob er bereits in München radikalisiert wurde und was er nach seiner Rückkehr in Deutschland vorhatte, bleibt unklar. Die Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe wollte unserer Zeitung darauf keine Antworten geben – mit Hinweis auf laufende Ermittlungen. Klar ist jedoch: P. war bereits seit Oktober 2013 im Visier der Staatsanwaltschaft München I. Die Münchner hatten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat gegen P. eingeleitet. Harun P. reiste Ende September 2013 nach Syrien, wo er sich spätestens im Dezember 2013 der militant-jihadistischen Gruppierung anschloss.

Wir Münchner Islam-Aufklärer können die Frage nach Harun P. anhand der zwei folgenden Videos beantworten: Er ist ein gläubiger Moslem, der aus Deutschland einen islamischen Gottesstaat machen möchte, Al-Qaida als die „beste Organisation, die es gibt“ ansieht und Islamkritiker am liebsten töten möchte. Man beachte auch die Stelle bei 2:45, in der er mit leiser Stimme sagt:

„Ich werde Dich verfolgen und Dich finden, und dann werde ich Dir hinterrücks ein Messer in den Kopf rammen“

Das Video hat bereits über 137.000 Zuschauer:

Als ich Harun P. im vergangenen Jahr wegen Morddrohung anzeigte, sagte mir der Kripobeamte, Harun meine das sicher nicht so, der sei eigentlich ganz nett. Eine solch realitätsferne Verharmlosung der Salafistenszene durch Sicherheitskreise ist beileibe kein Einzelfall. Der Verfassungsschutzchef von Nordrhein-Westfalen, Burkhard Freier, sagte jetzt im Interview [38] allen Ernstes:

„Die allermeisten Salafisten sind friedlich“

Bis sie aus ihrem Schläferdasein erwachen und losschlagen. Solange die Gefährlichkeit der islamischen Ideologie hartnäckig ignoriert wird, kommen solch fatale Fehleinschätzungen zustande, die die Sicherheit der Bürger unseres Landes ernstlich bedrohen. Wie Salafisten ticken, wird auch in Teil 2 des Videos deutlich, das schon über 194.000 Zuschauer gesehen haben:

Unsere Sicherheitsbehörden scheinen sich in punkto Islam-Gefahr weiterhin in einem schier komatösen Schlafzustand zu befinden. Aber dafür sind sie jetzt wegen ein paar Polizeibus-umwerfenden Hooligans in höchster Alarmbereitschaft..

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Oberhausen: Sicherheitsdienst bewacht Reinigungskräfte im Flüchtlingsheim

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn | 75 Kommentare

imageOberhausen. Sicherheitspersonal wacht über die Reinigungsarbeiten im Sterkrader Flüchtlingsheim für Männer an der Weier­straße. Am Dienstag hatte ein Bewohner des Hauses eine Reinigungskraft mit einem Messer bedroht, die Polizei nahm den Mann zunächst fest… Derweil will die Stadtspitze die Flüchtlingsbetreuung stärken. So soll mit Geldern, die das Land NRW den Kommunen zur Flüchtlingsarbeit zugesagt hat, die Arbeit des betreuenden Kinderhilfswerks Terre des Hommes ausgebaut werden. „Terre des Hommes leistet bereits ausgezeichnete Arbeit, die wir aber ausweiten wollen“, sagt Elke Münich, Sozialdezernentin der Stadt Oberhausen. Dazu soll der bestehende Runde Tisch zur Flüchtlingsarbeit Mitte November ausgebaut werden. „Gemeinsam wollen wir überlegen, wo weitere Hilfen installiert werden können“, sagt Münich. Von der Stadt kümmern sich eine Sozialarbeiterin und eine Erzieherin um die Flüchtlingsarbeit… (Immer lachhafter, diese „Flüchtlingsarbeit“ [39]!)

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Zehn Jahre Mord an Theo van Gogh – Konferenz mit Wilders, Pipes & Co. in Kopenhagen

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islamaufklärung,Meinungsfreiheit,Schweden,Video | 41 Kommentare

Während der korankonforme Islamische Staat IS mit seinen Gräueltaten die aufgescheuchte Politik und die Medien eine dümmere Beschwichtigungs-Nachricht und -Talkshow nach der anderen nach sich gezogen hat, während die Weltpolitik hilflos auf den für gläubige Muslime ganz normalen Dschihad, der den „islamischen Frieden“, Dar al-Islam, in die ganze Welt bringen soll, reagiert, werden die in Europa vollzogenen islamischen Dschihad-Morde möglichst vergessen. Geert Wilders, Robert Redeker, Kurt Westergaard, Lars Vilks, Lars Hedegaard und Daniel Pipes werden am 2. November gemeinsam Theo van Goghs in Kopenhagen gedenken.

(Von Alster)

Am Sonntag, dem 2. November, ist es zehn Jahre her, dass der 47 Jahre alte holländische Filmregisseur Theo van Gogh auf offener Straße ermordet wurde. Es war ein religiös-politisch motivierter Mord. Der marrokanische Mörder hat ganz wie der Kopfabschneider-IS die vom Koran angewiesene islamische Halal-Schlachtermethode ausgeführt und schlussendlich auch noch den entsprechenden Suren-Vers mit einem Messer in die Brust gestoßen, um den Westen davor zu warnen, den Islam zu kränken.

Sure 5, Vers 33: Diejenigen, die gegen Gott und Seinen Gesandten kämpfen und auf Erden Unheil stiften, sollen wegen Mordes getötet, wegen Raubmordes gekreuzigt werden. Wegen Wegelagerei und Raub ohne Mord soll man ihnen Arm und Bein wechselseitig abschneiden, und wegen Verbreitung von Panik soll man sie des Landes verweisen. Das ist für sie eine schmachvolle Erniedrigung auf Erden, und im Jenseits erwartet sie eine überaus qualvolle Strafe.

Die politische Korrektheit, gegen die Theo van Gogh mit seinem Film „Submisson“ eine notwendige gesellschaftliche Diskussion anstoßen wollte, hat sich nach seinem Tod weiter verbreitet. Der Mord markierte eine neue Ära der Meinungsfreiheit im Westen, um die wir heute mehr denn je kämpfen müssen.

Anlässlich des düsteren 10. Jahrestages [40], veranstaltet die dänische Freie Pressegesellschaft, „Tryggefrihedsselskabet“, eine internationale Konferenz auf Christiansborg in Kopenhagen (Schloss Christiansborg beherbergt nicht nur das Parlament, sondern alle drei Staatsgewalten Dänemarks), mit durch den Islam bedrohten prominenten Meinungsfreiheits-Vertretern.

Aus der Einladung [41]:

Neben einigen bekannten Verfassern, Künstlern und Politikern wird der Direktor des „Middle East Forums“, Daniel Pipes, über die Entwicklung der Meinungsfreiheit der letzten 10 Jahre einen Überblick geben und auch darüber, wie wir sie beschützen können.

Hauptsächlich aber werden Menschen mit einem gemeinsamen Schicksal die Reden halten: Der französische Verfasser Robert Redeker, der hollandische Politiker Geert Wilders, Mohammedzeichner Kurt Westergaard, der schwedische Künstler Lars Vilks sowie der ehemalige Vorsitzende der Trykkefrihedsselskabet Lars Hedegaard.

Sie alle haben eines gemeinsam: Sie werden vom Tod bedroht – ohne dass sie sich dem beugen und schweigen.

Die Konferenz-Agenda:

Theo van Gogh – Zehn Jahre danach

Die Konferenz wird vom dänischen Kulturministerium und dem Nahen Osten Forum, USA unterstützt.

Robert Redeker (Frankreich): Wie und warum wurde die Redefreiheit in Frankreich bedroht?

Kurt Westergaard (Dänemark): Reflexionen über das Karikaturzeichnen.

Lars Vilks (Schweden): Von der Redefreiheit zur Selbstzensur und dem Schweigen – ein schwedischer Tiger.

Lars Hedegaard (Dänemark): Die freie Rede im Schatten der Scharia.

Geert Wilders (Holland): die Notwendigkeit, unsere Heimatländer zu verteidigen.

Daniel Pipes (USA): Die Rushdie-Regeln, 25 Jahre später.

(Übersetzung aus dem Dänischen von Alster)

Hier der Kurzfilm „Submission von Theo van Gogh und Ayaan Hirsi Ali:

Video-Dokumentation „Der Tag, an dem Theo van Gogh starb“:

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