- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Achmed und Krachmed

Ach, was müsste man von bösen
Moslems hören oder lesen,
wie zum Beispiel hier von diesen,
welche Ach- und Krachmed hießen –
leider liest man’s viel zu selten,
um nicht als „Rassist“ zu gelten,
und mit eingezog’nem Schwanz
rühmt man sich der „Toleranz“.

(Eine Bubengeschichte mit Migrationshintergrund in drei unappetitlichen Streichen von einem unbekannten Verfasser)

Wer als Deutscher in der Stadt
ein paar Moslems wohnen hat,
schweige still und bleib zu Haus:
Moslems rasten schnell mal aus.
Sind sie sonst auch nicht sehr hell,
mit der Waffe sind sie schnell:
Schon nach ein, zwei „falschen Blicken“
steckt ein Messer dir im Rücken.
Ach- und Krachmed, diese beiden,
mochte daher niemand leiden –
niemand gab das offen zu,
denn man wollte seine Ruh.
Drum ist hier, was sie getrieben,
unbeschönigt aufgeschrieben.

Jedermann im Dorfe kannte
einen, der sich Baeck benannte.
Alltagsröcke, Schabbesröcke,
lange Hosen, spitze Fräcke,
Westen mit bequemen Taschen,
warme Mäntel und Gamaschen,
alle diese Kleidungssachen
wusste Schneider Baeck zu machen.
Drum so hat in der Gemeinde
jedermann ihn gern zum Freunde.
Ach- und Krachmed aber dachten:
Juden gilt es abzuschlachten!
Erstens ist es so der Brauch,
zweitens sagt’s der Imam auch,
drittens steht’s im „Al-Qur’an“,
also hält man sich daran –
schleicht durch dunkle Dönerbuden
heimlich zu dem Haus des Juden.
„Komm heraus und kämpf allein,
dummes, feiges Judenschwein!“,
hört man Krachmed höhnisch winseln,
Achmed aber sieht man pinseln,
deutlich sichtbar schon von fern,
an die Wand ’nen Davidstern.
Schließlich greift man noch zum Stein
und schmeißt ihm die Scheiben ein.
Alles hatte Baeck ertragen,
ohne nur ein Wort zu sagen –
ließ sich klaglos schikanieren,
um nur nicht zu „provozieren“.
Nun jedoch war Schluss mit Pöbeln:
„Wart, euch werde ich vermöbeln!“
Schnelle springt er mit der Elle
über seines Hauses Schwelle –
doch wie er das Haus verließ,
steckt er fest am Dönerspieß,
röchelt noch ein letztes „Wei …“,
und dann kommt der Tod herbei.
Achmed zieht den Spieß heraus,
jubelnd rennen sie nach Haus.
Lange hallt noch ihr Krakeel:
„Hamas!“ und „Tod Israel!“

Dieses war der erste Streich,
doch der zweite folgt sogleich
(und der Staat sprach eilig: „Nun
muss man dringend etwas tun!
Baut uns prächtige Moscheen,
dass es alle Deutschen sehen:
Moslems sind präsent hienieden –
friedlich, denn Islam ist Frieden!“).

Also lautet ein Beschluss,
dass der Mensch was lernen muss.
Nicht allein im Schreiben, Lesen
übt sich ein vernünftig Wesen,
sondern auch der Weisheit Lehren
soll man mit Vergnügen hören.
Dass dies mit Verstand geschah,
war Herr Lehrer Lämpel da –
der ein harmlos-milder Christ
und auch sehr belesen ist.
Ach- und Krachmed, diese beiden,
mochten ihn darum nicht leiden:
„Fick die Scheißen-Bücher, Mann!
Brauchstu Buch, dann lies Koran!“ –
worin ihnen lesenswert,
wie mit Christen man verfährt.
Drum war alles, was sie dachten,
diesen Lämpel abzuschlachten.
Einstens, als es Sonntag wieder
und Herr Lämpel, brav und bieder,
in der Kirche mit Gefühle
saß vor seinem Orgelspiele,
schlüpften sie durch einen Vorhang,
schlichen durch den dunklen Chorgang,
bis zur Orgel hoch hinauf –
Achmed fasst den Messerknauf,
Krachmed packt den Herrn am Schopf –
ratsch! Schon ist er ab, der Kopf.
Und die Orgel schweiget still,
weil der Muselmann das will.

Dieses war der zweite Streich,
doch der dritte folgt sogleich
(und der Staat sprach wieder: „Nun
muss man aber noch mehr tun!
Zieht bei jeglicher Moschee
Minarette in die Höh,
dass man sieht: Es herrscht hienieden
der Islam, und daher Frieden!“).

Achmed, Krachmed, Glück für euch:
Schon kommt euer letzter Streich!
Denn die beiden wolln nicht ruhn,
wolln noch mehr für Allah tun:
neben Pilgern, Fasten, Beten
richtig viele „Kuffar“ töten!
Denn nur dann, sie wussten dies,
winkt als Lohn das Paradies.
Drum so ziehn sie zum „Dschihad“
in die große, böse Stadt,
wo das meiste ist „haram“
und ein Gräuel dem Islam.
Also auf, zum Himmelsgarten –
zweiundsiebzig Jungfraun warten!
Achmed schnappt sich zwei Macheten
zum islamkonformen Töten.
Krachmed bindet, schnallt und zurrt
um sich einen Sprengstoffgurt.
Blind vor Zorn marschieren sie
zur Gemäldegalerie,
wo der gottlose Ästhet
lachend den Propheten schmäht.
Grad entkorkt man neuen Wein –
da falln Ach- und Krachmed ein …
Achmed schreit: „Allah ist groß!“,
haut und metzelt wild drauf los –
manche Leiber zucken noch,
dann geht Krachmeds Bombe hoch.
Achtzig Tote! Das war gründlich.
Und die Zahlen steigen stündlich …

Dieses war der letzte Streich
(und die Antwort folgt sogleich,
denn der Staat sprach schließlich: „Nun
muss man wirklich alles tun!
Von den Minaretten allen
soll der Muezzin erschallen!
Sonst kapiert ihr’s nie hienieden:
Verdammt noch mal, Islam ist Frieden!“).

Like

Neuss: Ansteckender Asylant durch Schuss gestoppt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 87 Kommentare

neuss [1]Im Lukaskrankenhaus in Neuss gab es am Mittwochabend einen Polizeieinsatz, der mit einem Schuss ins Bein des außer Kontrolle geratenen marokkanischen Patienten endete. Bereits seit seiner Einlieferung einige Tage zuvor sei der 33-Jährige immer wieder äußerst aggressiv aufgetreten und habe das Klinikpersonal bedroht. Dann eskalierte die Situation.

(Von L.S.Gabriel)

Der Mann war aufgrund einer nicht näher definierten „ansteckenden Krankheit“ am 25. Oktober in das Krankenhaus eingeliefert worden. Am Mittwochabend zertrümmerte der latent Aggressive eine Glasflasche und bedrohte damit, nachdem er sich nackt ausgezogen und angedeutet hatte, aus dem Fenster im vierten Stock springen zu wollen,  auch die herbeigerufenen Beamten.

In der Presserklärung der Staatsanwaltschaft [2] Düsseldorf und der Kreispolizeibehörde Neuss heißt es:

Beim Eintreffen der ersten Streifenwagenbesatzung bestätigten sich die Angaben zur Person des Patienten. [..] Alle Versuche, den Mann zu beruhigen schlugen fehl. Er hatte Glasflaschen zerschlagen und drohte den Beamten damit bei jeder Annäherung. Zwischenzeitlich waren weitere Polizeibeamte zur Unterstützung zum Krankenhaus entsandt worden.

Nachdem alle Patienten und das Pflegepersonal aus dem Einwirkungsbereich des Randalierers entfernt worden waren, versuchten die Polizisten ihn zu überwältigen. Wegen der permanenten Bedrohung mit den gefährlichen Glassplittern gelang dies nicht. Auch eingesetztes Reizgas zeigte nicht die gewünschte Wirkung. Schließlich stürmte der Patient bedrohlich auf die Ordnungshüter zu. Die Beamten gaben zwei Warnschüsse ab und danach einen gezielten Schuss in ein Bein. Davon getroffen, ging der Mann zu Boden, konnte gefesselt und an das medizinische Personal zur weiteren Behandlung übergeben werden. Lebensgefahr bestand zu keinem Zeitpunkt.

Das bedrohen von Ordnungskräften mit Glasscherben ist wohl eine Art Standardbrauch bei Asylforderern. Wir erinnern uns: der laut Presse „grundlos“ von Wachleuten in Burbach [3] zu hart angefasste kriminaltechnisch bereits erfasste nordafrikanische „Flüchtling“ hatte ebenfalls davor die Beamten mit Glasscherben bedroht.

Der laut Klinik offenbar psychisch gestörte Marokkaner aus dem Neusser Asylbewerberheim wurde nun jedenfalls in eine Spezialklinik überstellt, wo er nun weiter auf Kosten der Steuerzahler betreut wird.

Über einen weiteren „psychisch Gestörten“ dieser Art durfte sich schon dienstags die Berliner Polizei freuen. Am Kamenzer Damm randalierte ein Mann aus dem dortigen Übergangswohnheim und bedrohte mehrere Passanten mit einem langen Messer.

Short News [4] berichtet:

Die vier am Einsatz beteiligten Polizisten wollten den Mann beruhigen. Doch ohne Erfolg. Der 30-Jährige attackierte auch die Polizisten. Auch der Einsatz von Pfefferspray nutzte nicht. Schließlich stoppte ein Beamter den Randalierer mit einem Schuss ins Bein.

Offenbar leidet der Mann, der in einem Übergangswohnheim lebt, an schweren psychischen Störungen.

Kranke, psychisch Gestörte, Kriminelle, islamisch Verblödete Verblendete, das ist die uns derzeit bereichernde Vielfalt der dringend benötigten Fachkräfte, die wir nicht nur tolerieren – heißt aushalten -, sondern sie, konform der uns verordneten Willkommensdiktatur, auch wenn möglich freudig bei uns zu Hause aufnehmen sollten [5].

Like

Tabubruch: BILD zeigt Zusammenhang zwischen islamischem Terrorismus und Koran auf

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam | 125 Kommentare

image [6]Wir waren bis vor einigen Monaten noch gewohnt, dass die BILD eins der wenigen Systemmedien war, das zumindest hin und wieder islamische Folklore in Deutschland öffentlich kritisiert hat. Paralleljustiz, Ehrenmorde, Parallelgesellschaften, Moslemrabatt vor deutschen Gerichten etc. wurden durchaus hart kritisiert. Auch Forderungen nach offiziellen islamischen Feiertagen, wie z.B. von Jürgen Trittin, wurden als absurde Ideen abgetan. Seit der Causa Nicolaus Fest ist im medialen Sturmgeschütz der Blockparteien offenbar jegliche Kritik am Islam untersagt.

(Von Buntlandinsasse)

Nachdem einer der ganz wenigen Journalisten in Deutschland, die ihr Rückgrat noch nicht gegen eine gekochte Spaghetti ausgetauscht haben, Millionen von Menschen mit seinem Kommentar zum Islam [7] aus der Seele sprach, überschlugen sich die islamophilen Chefredakteure Kai Diekmann (der äußerlich kaum noch von einem Taliban- Kommandanten zu unterscheiden ist) und Marion Horn (der ich nicht einmal Boshaftigkeit unterstellen möchte, sondern die offensichtlich zur naiven, gutmenschlichen Blockflöten-Fraktion gehört) mit ihren Distanzierungen von Fest und sprachen den Islam offiziell von allen Verdachtspunkten frei. Nicolaus Fest hat mittlerweile seinen Posten als stellvertretender Chefredakteur bei BamS geräumt und den Springer-Verlag verlassen. 100% freiwillig und auf eigenen Wunsch, versteht sich von selbst.

Umso erstaunlicher ist dieser Artikel bei Bild online von heute. [8] Zum ersten Mal wird in der Berichterstattung über IS die „Das- hat- nichts- mit- dem- Islam- zu- tun™“- Route verlassen und unmissverständlich darauf hingewiesen, dass das Köpfen von „Ungläubigen“ im Koran begründet liegt. So steht dort geschrieben:

ISIS führt seine Geiseln in einem orange-farbenen Zweiteiler vor. Vor der Enthauptung muss der Journalist einen Text ablesen. Daraufhin wendet sich sein Mörder direkt an den US-Präsidenten Barack Obama und sagt: „…just as you continue to strike our people, our knife will continue to strike the necks of your people.“ („So wie Sie weiterhin unser Volk treffen, werden unsere Messer weiterhin in den Nacken Ihrer Leute schlagen.“)

Eine ähnliche Formulierung findet sich im Koran. Im vierten Vers der Sure 47 steht: „Wenn ihr (auf einem Feldzug) mit den Ungläubigen zusammentrefft, dann haut (ihnen mit dem Schwert) auf den Nacken! …“

Und weiter:

“Auch in Sure 8 und Sure 9 des Koran finden sich Passagen zur Enthauptung von Ungläubigen: „(Damals) als dein Herr den Engeln eingab: Ich bin mit euch. Festigt diejenigen, die gläubig sind! Ich werde denjenigen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. Haut (ihnen mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!“ (Sure 8, Vers 12). SOWIE: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! Wenn sie sich aber bekehren, das Gebet verrichten und die Almosensteuer geben, dann lasst sie ihres Weges ziehen! Gott ist barmherzig und bereit zu vergeben.“ (Sure 9, Vers 5)”

Dass die Journalistin letztendlich zu dem Schluss kommt, dass man daran erkennt, „wie perfide die Terroristen die Heilige Schrift des Islam für ihren Kult missbrauchen“ lässt zwar erahnen, dass sie ihren eigenen Artikel nicht verstanden hat, was aber sekundär ist. Wichtig ist, dass womöglich einige Menschen, die sich ihre Bildung ausschließlich aus der BILD holen, zum ersten Mal auf die Idee kommen, dass der Islam vielleicht doch etwas mit dem Islam zu tun haben könnte. Steter Tropfen höhlt den Stein, auch wenn das Wasser verdammt langsam tropft.

Falls im Laufe des Wochenendes etwas über seismographische Aktivität im Großraum Aachen bekannt werden sollte, könnte das am wohlbeleibten Möchtegern-Kalif von Deutschland Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime Aiman Mazyek liegen, der wütend auf den Boden stampft. Muss er doch fürchten, dass die Übernahme Deutschlands durch Allahs Krieger Integration der friedlichen Muslime durch diese Aufklärung wieder zurückgeworfen wird. Mutmaßlich wird er sich aber wieder beim deutschen Presserat ausheulen, der in Kürze eine Rüge aussprechen dürfte. Womöglich sollte sich die Autorin des Artikels, Carly Laurence, schon mal bei Nicolaus Fest erkundigen, wie man denn „freiwillig“ seinen Posten räumt. Pressefreiheit gilt schließlich nicht für die Wahrheit über den Islam, sondern nur für die Lüge über selbigen.

Like

ZDF-Doku: Hähnchen- und Putenschlachthöfe in Deutschland streng nach Mekka ausgerichtet

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Scharia | 71 Kommentare

gottistgross [9]Am Dienstag Abend um 22.15 Uhr lief im ZDF eine interessante Dokumentation aus der Reihe „37 Grad“, in der das Team um Autor Manfred Karremann einen Blick in deutsche Hähnchen- und Putenschlachthöfe wirft. Dabei wird mehr am Rande erwähnt, dass die modernen Schlachthöfe in Deutschland, die bis zu 240.000 Hühner am Tag töten – der Hähnchenkonsum hat sich von 2001 bis 2010 mehr als verdoppelt -, aus Rücksicht auf die Muslime streng nach Mekka ausgerichtet sind.

In der Mitte der Dokumentation „Unser täglich Tier“ (hier in der ZDF-Mediathek zu sehen) [10] wird dann genau beschrieben, wie der Schlachtvorgang der Hühner abläuft. Ab Minute 22:20 heißt es:

[…] Die Bänder führen zu einem rotierenden Messer, das den Hals der Tiere anschneidet. Hähnchen sterben dann, wie alle Schlachttiere, durch Ausbluten. Die Schlachtung ist nach Mekka ausgerichtet, für die islamische Kundschaft in Deutschland. […]

Und auch bei der Schlachtung von Puten weisen eindeutige „Allahu Akbar“-Schilder auf Arabisch und Deutsch darauf hin, welchem „Gott“ hier Tribut gezollt wird:

gottistgross2 [11]

Im Film zu sehen ab Minute 33:25:

[…] Puten sterben durch Entbluten, wie Hähnchen und alle anderen Schlachttiere auch. Ein elektrisches Messer schneidet die Kehle auf. Ein Arbeiter kontrolliert nach. Auch diese Schlachtung ist nach Mekka ausgerichtet. Die Muslime in Deutschland werden eine immer wichtigere Kundschaft. Aufgrund ihres Glaubens essen sie kein Schwein, dafür mehr Geflügel. […]

Wir wiederholen: Hähnchen und Puten, die für den allgemeinen Verkauf bestimmt sind – also nicht nur für Muslime in Deutschland(!) -, werden in modernen Schlachthöfen halal geschlachtet. Ist noch irgend jemand der Meinung, es gibt keine Islamisierung Deutschlands?

(Spürnase: Carpe Diem)

Like

Mutmaßlicher islamischer Anschlag in Kanada

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam ist Frieden™ | 79 Kommentare

image [12]Ein zum Islam konvertierter Kanadier hat auf dem Parkplatz eines Einkaufzentrums in Saint-Jean-sur-Richelieu nahe Montreal zwei Soldaten mit seinem Auto überfahren. Einer der Soldaten sei lebensgefährlich, ein zweiter leicht verletzt worden.

Die Rheinische Post [13] berichtet:

Die Polizei verfolgte den Angaben zufolge den 25-Jährigen, der mit hoher Geschwindigkeit floh, schließlich die Kontrolle über sein Auto verlor und in einem Straßengraben landete. Nach Aussage eines Polizeisprechers schossen ihn die Polizisten nieder, als er aus dem Auto stieg und sie mit einem Messer bedrohte. Er starb kurz darauf im Krankenhaus.

Im kanadischen Parlament bestätigte Premierminister Stephen Harper anschließend, dass er über unbestätigte Berichte informiert sei, wonach es sich bei dem Unfall um einen versuchten Terroranschlag gehandelt haben könnte. Diese Berichte seien beunruhigend, sagte Harper den Medienberichten zufolge.

Die kanadische Polizei bestätigte am späten Montagabend, dass sie den 25-Jährigen schon zuvor als mutmaßlichen Islamisten im Visier hatte. Die Zeitung „La Presse“ berichtete, dass der junge Mann zum Islam konvertiert sei und seinen Vornamen in „Ahmad“ geändert habe. Auf der Facebook-Seite dieses Mannes waren mehrere Einträge mit Verwünschungen gegen die USA, Saudi-Arabien und Israel sowie gegen Christentum und Atheismus zu sehen.

Ein Artikel zu dem Anschlag in englischer Sprache gibt es bei sunnews [14].

Like

„Kennst du Allah? Wir schlachten dich ab!“

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 54 Kommentare

messerWie Bild-online berichtet [15] wurde in  Oyten (Niedersachsen) ein 68-jähriger Arzt in seinem Haus von vier Tätern überfallen und ausgeraubt. Der geschockte Arzt erzählt: „Die maskierten, schwarz gekleideten Männer stürmten in der Diele auf mich zu, bedrohten mich mit einem Messer. Sie schmissen mich zu Boden, ich bekam eine Decke über den Kopf. Kurze Zeit später wurde ich an meinen Sessel gefesselt. Während des Überfalls schrie einer der Räuber: ,Wir schlachten dich ab!‘ und: ,Kennst du Allah?‘“ Die Räuber wähnten sich eventuell im Irak. Dort müssen alle Nicht-Mohammedaner eine “Ungläubigen”-Steuer zahlen. [16] Im islamischen Rechtssystem wird das als “Dschizya” bezeichnet. So gesehen haben die offenbar Korantreuen gemäß ihrem einzig gültigen Gesetzbuch kein Unrecht begangen, sondern sich geholt was ihnen zusteht.

Like

AfD – Abgrenzung von der Realität?

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,Altparteien | 104 Kommentare

[17]Im Namen eines „Realismus“ wird gegenwärtig eine Diskussion darüber geführt, dass sich die AfD nach rechts abgrenzen müsse. Dieter Stein beruft sich in der JUNGEN FREIHEIT dafür auf Thilo Sarrazin: „Über ihre Zukunft entscheidet ihre eindeutige, inhaltliche und glaubwürdige Abgrenzung nach rechts“ Mit „rechts“ ist damit selbstverständlich „rechtsaußen“ gemeint.“ Thilo Sarrazin wisse aus seinen Lesereisen, „wie nahe legitimer bürgerlicher Protest und politische Radikalisierung [18] beieinander liegen“. Höchste Zeit, die Realitätshaltigkeit dieser Forderung zu überprüfen und festzustellen, was jeder ganz realistisch tun kann und muss, um die Voraussetzung für den Erfolg einer echten Alternative für Deutschland zu ermöglichen, egal welchen Namen sie tragen mag.

(Gastbeitrag von Peter M. Messer)

1. Die Grundvoraussetzung für eine Abgrenzung eines legitimen bürgerlichen Protestes nach rechtsaußen ist, dass es auch ein legitimes „Rechtsinnen“ gibt und klar definierte, gesamtgesellschaftliche akzeptierte Begriffe dafür, die dafür sorgen, dass sich jemand, wenn er sich glaubwürdig von rechtsaußen distanziert hat, zum politischen Diskurs zugelassen wird. Das ist völlig realitätsfremd. Die Begriffe rechts, rechtsradikal, rechtsextrem und rechtspopulistisch werden gleichwertig verwendet, eine „legitime Rechte“ gibt es nicht. Das gilt längst auch für den Begriff „konservativ“. Dieter Stein muss dazu nur in das JF-Gespräch mit David Bendels von der CSU-Gruppe „Konservativer Aufbruch“ (JF vom 03.10.2014) blicken. Dessen Ziel ist es, „die Ausgrenzung konservativer und wirtschaftsliberaler Positionen“ in der CSU (!) zu beenden. Wohlgemerkt: Ziel ist nicht die Rückkehr der CSU zu solchen Positionen, sondern ihrer parteiinterne Tolerierung, mehr nicht. Über die Akzeptanz einer demokratischen Rechten braucht man da gar nicht erst nachzudenken. Es gibt kein definiertes Rechtsaußen, weil jedwede rechte Position als illegitim und undemokratisch gilt. Die Grenze zwischen „legitimem bürgerlichen Protest“ und „politischer Radikalisierung“ sieht doch nur deshalb so schmal aus, weil Protest radikal wirkt, sobald er sich nicht mit Floskeln abspeisen läßt und echte Änderungen fordert. „Rechts“ ist ein beliebig dehnbarer Kampfbegriff, der auf jede Politik angewendet werden kann, die auch nur eine Spur von Ausgrenzung, Unterscheidung und Struktur enthält. Eine Abgrenzung nach rechtsaußen ist darum in der politischen Realität Deutschlands unmöglich, weil die geltende politische Sprache sie nicht zulässt. Das zwingend erforderliche Werkzeug fehlt. Wenn ich keinen Schraubenzieher im Werkzeugkasten habe, kann ich auch keine Schrauben ziehen.

2. Unter diesen Umständen ist die „Abgrenzung nach rechts“ keine politische Positionierung, sondern die Unterwerfung unter die Autoritäten des Mainstreamdiskurses, die durch die beliebige Bestimmung dessen, was „rechts“ ist, auch die Legitimität meiner Politik bestimmen können. Ich darf mich diesem Diskurs darum nicht unterwerfen. Ich muss ihn brechen. Ich habe seine Autoritäten nicht anzuerkennen, ich habe seine Fragestellungen nicht zu akzeptieren, ich habe seine Urteile nicht zu wiederholen, ich habe seine Sprache nicht zu verwenden. Dieter Stein tut das Gegenteil wenn er schreibt [19]: „Es sind keine verkrachten Existenzen, Hasardeure, Borderliner, selbstverliebten Egomanen, wie man sie doch regelmäßig in europäischen Parteien des rechtspopulistischen Spektrums finden kann“. Das ist reines CDU-Sprech, reine Mainstreamsprache, deren Gewicht Dieter Stein durch ihren Gebrauch stärkt. Wer die Sprache des Feindes spricht, betreibt das Geschäft des Feindes.

3. Die Führungsriege der AfD mag man als bürgerliche Mitte bezeichnen, auf ihre Wähler trifft dies überwiegend nicht zu. Die Wählerwanderungen in Brandenburg und Thüringen zeigen, dass die Stimmen fast genau zu gleichen Teilen aus dem linken (SPD, Linkspartei und Grüne) und dem bürgerlichen Lager (CDU und FDP) stammen. Dieses Verhältnis verlagert sich weiter von der Mitte weg, wenn ich Wählerzuströme von den rechten Kleinparteien hinzuzähle, und es kippt völlig, wenn ich mir die Frage stelle, ob die FDP eigentlich noch eine Partei der bürgerlichen Mitte war. Das war sie nach dem alten Rechts-Links-Schema. Aber diese Partei traf schon lange eine eigentümliche Feindseligkeit. Die FDP, das war die Partei der Egoisten, der sozial Kalten, der Klientelpolitiker, und das verschaffte ihr auch bei vielen Konservativen einen schlechten Ruf. Aber was ist die von ihnen sonst eingeforderte Politik für deutsche Interessen anderes als eine egoistische Politik für die deutsche Klientel? Die FDP war schon länger eine unanständige Partei, und das ist als Kompliment gemeint. Deshalb wurde sie von ihren unanständigen Wählern für ihre Politik, vor allem die Euro-Rettung, abgestraft, während die CDU ihre Stimmenanteile sogar leicht steigern konnte. Deren Klientel scheint mit ihrer Politik irgendwie zufrieden zu sein. Die bürgerliche Mitte ist nicht mehr schwarz-gelb, sie ist schwarz-grün, man muss nur nach Hessen und Baden-Württemberg sehen.

4. Natürlich hat Dieter Stein recht, wenn er fürchtet, die junge AfD könne sich durch persönliche Eifersüchteleien oder stark auseinandertreibende Flügel selbst zerstören. Aber auf das bürgerliche Wählerspektrum insgesamt bezogen ist eine andere Gefahr doch erfahrungsgemäß viel realer: Dass man dem Druck des Mainstreams nicht standhält, sich mit geringsten Forderungen zufrieden gibt und ziemlich schnell da landet, wo die CDU heute steht. Wo hat denn diese tolle bürgerliche Mitte jemals politisches Stehvermögen oder ein kluges politisches Urteil bewiesen? Sie hat nie Widerstand geleistet, hat sich durch Trägheit oder machtlose Quertreiber wie Bosbach und Willisch an die CDU binden lassen, ist auf Gaucks und Guttenbergs hereingefallen, und wenn man es ganz realistisch betrachtet, ist die Zerstörung Deutschlands ihr Werk: Unmittelbar durch Euro und Europäisierung, zu die sie keine Linke gezwungen hat, mittelbar durch die 68er, denn deren sozialer Ursprung lag im Bürgertum, nicht in der Arbeiterklasse, und erst dann kommen wir zu ihrer Unfähigkeit zum Widerstand. Man komme jetzt nicht damit, es habe keine Alternativen gegeben: um seinen Protest auszudrücken, genügt notfalls ein Haufen Klobürsten mit einem ausreichend provokanten Parteiprogramm. Dieter Steins Ausfälle gegen die europäischen Rechtsparteien muss man umdrehen: Wenn deren Führer tatsächlich egomane Hasardeure sein sollten, dann ist das wohl die Voraussetzung, um aus dem bürgerlich-mittig-komakonservativen Verblendungszusammenhang auszubrechen. Die wirklichen, selbst verschuldeten Gründe für das konservative Scheitern in diesem Lande sind immer noch nicht aufgearbeitet worden, und so droht dieses Scheitern sich bei der AfD im Zeitraffer zu wiederholen. Hier könnte eine Wochenzeitung für Debatte wertvolle Arbeit leisten. Nur tut sie das bisher nicht.

5. Das bringt mich zu einem Punkt, der mir sehr unangenehm ist: Wer sich zum Propheten des Realismus aufwirft, muss sich fragen lassen, wie sicher seine eigene Beurteilung der Realität war. Hier würde mich im Kommentarbereich die Meinung anderer langjähriger Leser der JF interessieren. Mein Eindruck ist da nicht mehr sehr positiv, und das liegt nicht nur am Verhalten der JF in der Sache Gauck und ihrem monatelangen Schweigen zu seiner tatsächlichen Entwicklung. Es liegt einfach an dem Raum und dem Wohlwollen, der Politikern der Blockparteien und ihren Pseudorebellen gewährt wurde und die weit besser behandelt wurden als wirklich widerständige Personen und Parteien. Es geht hier nicht darum, ob man diese realistischerweise hätte „hochschreiben“ können, sondern darum zu zeigen, dass Widerstand machbar ist, dass er ein Echo findet und dass es einen Raum gibt, in dem die Urteile des Mainstreamdiskurses nicht gelten. Dieter Steins Äußerungen zu den europäischen Rechtsparteien zeigen, dass dies nicht der Fall ist, fast ist es so, als ob er dankbar sei, durch den Erfolg der AfD mit seiner Verachtung für sie herausplatzen zu können. Oder man denke an die Berichterstattung zum CDU-Bundestagsabgeordneten Martin Patzelt, dem bei seiner Aufnahme von Lampedusa-Invasoren im eigenen Haus bescheinigt wurde: „Der gläubige Christdemokrat Patzelt [20] geht hier mit gutem Beispiel voran“. Eine solche freundliche Berichterstattung hatten die Mitglieder von ProNRW nicht, als sie mit Karikaturen und Schmähvideos unter Gefährdung ihres Lebens den Islam zur Kenntlichkeit trieben und der Salafismus nicht mehr ignoriert werden konnte. Und nein, ich distanziere mich jetzt nicht von der JF. Ich möchte sie nur wieder mit Freude kaufen können.

6. Man muss zur Verteidigung Bernd Luckes in der Abgrenzungsdebatte eines zugeben: Er war 30 Jahre Mitglied der CDU, und in dieser Partei lernt man, dass der Bürger zwar mault, aber am Ende das Maul hält und sich fügt. Ich bin dagegen, ihm oder der AfD gegenüber einen Kadavergehorsam zu entwickeln, aber die AfD hat wie jede Partei, die auch nur die Chance eines Widerstand gegen die Blockparteien bietet, Anspruch auf eines: dass jeder gegen die Blockparteien eine scharfe Grenze der Feindschaft zieht. Sie sind auf jeden Fall keine Alternative, sie sind nicht das kleinere, sondern das ganz große Übel, und darum habe ich mich von ihnen und den Medien, die sie fördern, zu trennen. Ich habe ihnen nicht zu glauben und sie nicht zu achten, und wenn es mit der AfD nichts werden sollte, dann habe ich mich nicht in den Schmollwinkel der Nichtwähler zurückzuziehen, sondern durch die Wahl einer anderen Protestpartei klarzumachen, dass der Protest da ist und einen Anlaufpunkt sucht. Die Trägheit, Dummheit und Eitelkeit der bürgerlichen Mitte ist jedenfalls keine Option. Diese Grenze zu ziehen ist jedem realistischerweise möglich.

Like

„Die Zeit“ wird immer islamkritischer

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Deutschland,Islamaufklärung | 80 Kommentare

zeit-2 [21]In der deutschen Medienszene tut sich etwas beim Thema Islam. Zwar nur langsam, aber dafür stetig. Angesichts des blanken Horrors, der sich im Namen Allahs, des Korans und des Propheten im Islamischen Staat abspielt, können die Fakten nicht mehr länger unter dem Tisch gehalten werden. Eine zentrale Rolle bei der Aufklärung über die islamische Ideologie spielt Hamed Abdel-Samad. Als gebürtiger Ägypter und „Kulturmoslem“ darf er in Talkshows, Interviews und Artikeln das äußern, was aufgrund der politischen Korrektheit einem gebürtigen Deutschen und Nicht-Moslem momentan noch nicht gestattet ist. Erstaunlicherweise gab ihm die ZEIT in ihrer letzten Ausgabe im Rahmen einer Titelgeschichte eine ganze Seite für seine schonungslose Aufarbeitung.

(Von Michael Stürzenberger)

Sein Artikel heißt „Die neuen Religionskriege – eine Theologie der Gewalt breitet sich aus“. Dort ist zu lesen:

Als die Milizen des Islamischen Staates (IS) vor wenigen Wochen im Irak aufmarschierten, veröffentlichten Anhänger eine Weltkarte des künftigen Kalifats: Jedes Territorium, wo derzeit Muslime leben oder früher lebten, soll innerhalb von fünf Jahren zum IS gehören – halb Asien, drei Viertel Afrikas, Teile Osteuropas und natürlich Andalusien. Wie soll das geschehen? Ein Kämpfer erklärte es: „Der Sieg des Islams wird nicht errungen, ohne dass Körperteile zerfetzt und Schädel zermalmt werden.“

Eine entfesselte Brutalität soll den Lauf der Geschichte ändern und das Reich Gottes erzwingen. Das ist wahnwitzig. Und man mag einwenden: Eine Armee von 30.000 Mann wird das nicht schaffen. Doch Vorsicht! Die Gefahr geht nicht nur von dieser mörderischen Truppe aus, sondern auch von einer Idee. Das Kalifat ist als mental map ins kollektive Gedächtnis des Islams eingraviert: als Erinnerung an dessen militärische und wirtschaftliche Macht zwischen dem 7. und dem 11. Jahrhundert.

Der Prophet Mohammed zeichnete eine ähnliche Weltkarte. Er soll Briefe verschickt haben an den Kaiser von Byzanz, den Sassanidenkönig in Persien, den römischen Statthalter in Ägypten und den christlichen König von Abessinien: „Nimm den Islam an, dann bist Du sicher!“ Kurz nach Mohammeds Tod standen viele dieser Gebiete unter islamischer Herrschaft.

Hier geht es weiter [22] in diesem hervorragenden Beitrag von Hamed Abdel-Samad in der ZEIT. Die Schlinge zieht sich, zumindest was das Publizistische angeht, immer enger um den Islam. Dies ist auch hochnotwendig für die Sicherheit in der noch freien, demokratischen und nicht-islamisch beherrschten Welt. Wenn die vielen tickenden ideologischen Zeitbomben nicht endgültig und verpflichtend aus dieser Lehre herausgenommen werden [23], gibt es bald Explosionen in Europa, die diesen Kontinent bis ins Mark erschüttern. Die Gefahr hat auch der FOCUS zumindest ansatzweise erkannt: „Politisch korrekt ist der Dschihad nicht zu stoppen [24]„. Wenn jetzt das Wort „Dschihad“ noch durch „Islam“ ersetzt wird, kommen wir der Sache noch ein deutliches Stück näher.

Aber in der tabulosen Aufklärung über diese in weiten Teilen totalitäre, faschistische, gewaltverherrlichende, tötungsfordernde, frauenfeindliche und intolerante Ideologie ist die westliche Welt um Jahrhunderte zurückgefallen. Der französische Schriftsteller und Philosoph Voltaire war im Jahr 1740 bereits viel weiter, als er an Friedrich den Großen schrieb:

“Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut.“

Die Worte des deutschen Philosophen, Autors und Hochschullehrers Arthur Schopenhauer aus dem Jahr 1819 können als Vorhersage der Apokalypse des Islamischen Staates Irak gesehen werden:

„Dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfnis zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern.“

Wir befinden uns in der Erkenntnis, mit was wir es zu tun haben, weit hinter dem 14. Jahrhundert, als der byzantinische Kaiser Manuel II. Palaiologos im Jahr 1391 sagte:

“Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.”

Wer heutzutage Ähnliches äußert, wird gnadenlos vor Gericht gezerrt und verurteilt. Die westliche Welt befindet sich im ahnungslosen Dämmerschlaf wie die christliche in den Jahren 632-1095, als der Islam in gnadenlosen, barbarischen und brutalen Eroberungskriegen [25] vom Gebiet des heutigen Saudi-Arabien aus ein christliches Land nach dem anderen in seine eisernen Klauen riss. 270 Millionen Tote [26] sind das Ergebnis. Bisher. Alle 5 Minuten kommt ein getöteter Christ hinzu, etwa 100.000 jährlich. Die Opferliste wird dieses Jahr durch den islamischen Staat Irak/Syrien noch erheblich erweitert, vor allem auch durch die jesidischen und kurdischen Opfer.

Alles, was im Islamischen Staat Irak passiert, ist durch den Koran legitimiert [27]. Das Grauen dort ist eine exakte Wiederholung dessen, was der Prophet Mohammed in den Jahren 622-632 auf der arabischen Halbinsel durchführte. Nur benutzen die Allah-Krieger heute Panzer statt Kamele und Kalaschnikows statt Schwerter. Die Messer zum grausamen Kopfabschneiden und die triumphierenden „Allahu Akbar“-Rufe bei dem barbarisch-islamischen Ritual sind aber gleich geblieben.

Der Islam ist seit 1400 Jahren die Geißel der Menschheit. Ich bin gespannt, ob ich jetzt wieder angezeigt werde. Ich befinde mich wie hierzulande Michael Mannheimer und vielleicht demnächst auch Akif Pirinçci immer wieder wegen „Volksverhetzung“, „Störung des öffentlichen Friedens“, Erschütterung des Vertrauens der Muslime in die Respektierung ihrer religiösen Überzeugung“ oder „Herabwürdigung einer Religion“ vor Gericht.

Aber wir alle stehen hier und können nicht anders, wie es auch Luther schon sagte. Der Geist der Weißen Rose, der Aufklärung, der Fakten, der Wahrheit, der Menschlichkeit, der Nächstenliebe, des Freiheitswillens und der wahren Demokratie wird sich letzten Endes doch durchsetzen. Und wir alle hier, die wir gegen den schier übermächtigen Mainstream ankämpfen, können uns noch im Spiegel anschauen, ohne uns schämen zu müssen. Sollte sich unsere Botschaft nicht durchsetzen, versinkt Europa innerhalb der nächsten 20 Jahre in der Apokalypse.

Like

„Und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein“

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam | 78 Kommentare

[28]Eine bereichernde Variante dieser Redewendung hat jetzt ein „Mann“ und „Angestellter einer Lebensmittelfirma“ in Oklahoma geprägt, er schnitt einer Kollegin den Kopf ab.

Die Süddeutsche [29] schreibt:

Offenbar aus Frust über seine Entlassung hat ein Mann im US-Bundesstaat Oklahoma ehemalige Kollegen mit einem Messer attackiert und eine Frau enthauptet. Der Vorfall ereignete sich in der Ortschaft Moore, wo der 30-Jährige für eine Lebensmittelfirma gearbeitet hatte, wie die Polizei mitteilte.

Demnach war ihm tags zuvor gekündigt worden, woraufhin der aufgebrachte Mann zu seinem Wagen gestürmt und mit diesem am Haupteingang des Unternehmens vorgefahren sei. Im Gebäude attackierte er anschließend mehrere Mitarbeiter. Sein erstes Opfer wurde eine Ex-Kollegin, die er erstach und dann mit einem Messer enthauptete. Danach verletzte der Bewaffnete eine weitere Mitarbeiterin, bevor ihn der Betriebsleiter anschoss und außer Gefecht setzte. Sowohl das zweite Opfer als auch der mutmaßliche Gewalttäter wurden ins Krankenhaus gebracht.

Nun kommt es ja häufiger vor, dass Menschen ihre Arbeit verlieren und sich auf die Suche nach einer neuen machen müssen. Hierzulande werden dann eher selten Köpfe abgeschnitten. In den Staaten laufen dagegen manchmal Menschen Amok und erschießen ihren ehemaligen Chef oder andere Mitarbeiter. Der abgeschnittene Kopf lässt aber aufhorchen. Das FBI ging auf genauere Motivsuche:

Bei Gesprächen mit Firmenkollegen stellte sich nach Polizeiangaben heraus, dass der Entlassene in jüngster Vergangenheit versucht hatte, mehrere Mitarbeiter zum Islam zu bekehren. Wegen der Art des Verbrechens sei die Bundes-Kriminalpolizeibehörde FBI eingeschaltet worden.

Ob ein Zusammenhang mit dem jüngsten Gewaltaufruf der Islamistengruppe Islamischer Staat (IS) besteht, war zunächst unklar. Der IS hatte seine Sympathisanten Anfang dieser Woche zur wahllosen Ermordung und Enthauptung der Bürger von Staaten aufgerufen, die sich der internationalen Koalition gegen die Miliz im Irak und in Syrien angeschlossen haben.

Da wollen wir mal hoffen, dass der Täter kein „islamistisches Motiv“ hatte. Denn da müssten wir uns ja ernsthaft Sorgen machen. Was dagegen ein „islamisches“ Motiv angeht, so scheidet das per Definition von vornherein aus. Weil: „Islam ist Frieden“. Also, Kopf hoch.

Like

„Taubstumme“ Bettlerin beschimpft Reporter

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Zigeuner | 70 Kommentare

bettelmafia [30]Ein Aspekt der kunterbunten Bereicherung im Land, neben sich gegenseitig ermordenden afrikanischen Drogendealern [31], kopftretenden Türkenbanden [32] und judenhassenden Moslemhorden [33], sind stehlende und aufdringlich bettelnde Zigeuner [34]. Dass deren diverse „Behinderungen“ nicht immer ganz so behindernd sind ist mittlerweile hinlänglich bekannt. In Berlin gab es dieser Tage einen besonders dummdreisten Fall aus der Rubrik Bettelmafia.

(Von L.S.Gabriel)

Sie durchstreifen mit gebastelten Püppchen und Zettelchen, auf denen sie ihr Leid klagen, abends die Lokale in den Innenstädten, jammern die Menschen direkt an den Haustüren voll und lungern in Bahnhöfen, Einkaufszentren und auf gut besuchten öffentlichen Plätzen herum. Es sind meist von der osteuropäischen Bettelmafia ausgeschickte Geld-Sammelsklaven.

Der Berliner Kurier [35] berichtet:

Der KURIER-Reporter stand am Mittwochnachmittag am Fahrkartenautomat im S-Bahnhof Alexanderplatz, als er von zwei Frauen bedrängt wurde. Sie hielten ihm eine Unterschriftenliste hin, die die dreiste Vorgehensweise legitimieren sollte: „Bitte spenden Sie! Ich bin taubstumm.“ Da er die Masche kennt, die vor allem auf Touristen abzielt, zückte er seine Kamera und meinte: „Sie sind bestimmt nicht taubstumm.“ Da eskalierte die Situation!

Der eben noch aufgesetzte Dackelblick wurde zur Furien-Fratze. Plötzlich schrie eine der Frauen lauthals: „Spinnst du?! Bist du bescheuert?!“ Gallespuckend stürzte sie aggressiv auf den Journalisten zu, verbot ihm das Fotografieren. Doch der Journalist drückte ab. Währenddessen bückte sich die andere Bettlerin, streckte ihren Allerwertesten in Richtung des KURIER-Reporters. Dann rannten sie davon und suchten sich wenige Minuten später neue Opfer.

Auch im österreichischen Innsbruck kennt man derartig „spontane Heilungen“, wie die Tiroler Tageszeitung [36] berichtet:

Polizei und Stadtmagistrat warnen: und zwar vor Bettlern, die gutgläubigen Tirolern mit allerlei Tricks und Betrügereien das Geld aus den Taschen ziehen. „Ein nicht unerheblicher Teil verübt auch Diebstähle“, heißt‘s im Polizeibericht: „Bei günstiger Gelegenheit greifen die Bettler blitzschnell in die geöffnete Geldtasche hilfsbereiter Menschen und stehlen daraus Bargeld.“ [..] Oder sie täuschen Behinderungen vor: „So hat ein angeblich taubstummer Bettler kürzlich bei einer Amtshandlung plötzlich losgebrüllt“, schmunzelt Elmar Rizzoli vom Innsbrucker Stadtmagistrat.

Wirklich dumm, wenn man vergisst, welcher Art die „Behinderung“ laut Dienstplan gerade sein sollte. Und dass so ein langer Arbeitstag auf Krücken, die man eigentlich gar nicht braucht, oder ganz ohne sich mit den Bettlerkollegen unterhalten zu können auch sehr gereizt macht, das müssen wir bestimmt verstehen und den Klauarbeitern armen Menschen tolerant die Brieftaschen öffnen, dann habe die auch keinen Grund zu schlagen, spucken oder zuzustechen.

Like

Münster: Marokkanischer Rapper tötet Freundin

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt | 130 Kommentare

image [37]Ein heißblütiger 24-jähriger Deutsch-Marokkaner, in der Rapper-Musikszene bekannt als Percee aka G-Rome Boateng [38], konnte die Entscheidung seiner Freundin nicht verschmerzen, zurückgewiesen worden zu sein. Also griff er in Münster in der Nacht vom 19. auf den 20. September zum Messer, stach auf die 16-jährige Deutsche ein und tötete sie in einem Wohnhaus in der Karlsstraße.

In der Print-Ausgabe der Bild versteht man die Welt nicht mehr, hat er sich doch um den Musik-Nachwuchs gekümmert und sogar schon mit dem Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele zusammen gerappt:

Rapper Percee [39]

Die Westfälischen Nachrichten [40] schreiben:

Noch bis vor drei Wochen waren das 16-jährige Opfer, Schülerin am Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium in Münster, und der 24-jährige Täter laut Angaben des Pressesprechers der Oberstaatsanwaltschaft eng miteinander befreundet.

Die 16-Jährige beendete die Beziehung zu dem jungen Mann. Dieser wollte die Trennung allerdings nicht akzeptieren, woraufhin die beiden via Whatsapp chatteten. Nach dieser Unterhaltung fuhr das Mädchen zur Wohngemeinschaft des Täters, die in der Karlstraße gelegen ist. Nach einem heftigen Streit attackierte der 24-Jährige seine Ex-Freundin mehrfach mit einem Messer.

Der Täter floh mit einem Fahrrad zum Cineplex-Parkhaus am Albersloher Weg, von wo aus er sich selbst in die Tiefe stürzte.

Gegen 3.20 Uhr fanden Zeugen den schwer verletzten Täter, der zu diesem Zeitpunkt noch lebte. Die Passanten alarmierten direkt den Rettungsdienst, dennoch verstarb der 24-Jährige noch auf dem Weg ins Krankenhaus. „Für uns ist der Fall eindeutig und damit geklärt“, teilte der Sprecher der Oberstaatsanwaltschaft Heribert Beck mit.

Drum überlege sich jede Frau gut, mit wem sie sich einlässt. [41] Südländische Beziehungen enden in der Regel mit Eifersuchts- und Ehrenmorden, wenn die Frau ihre Beziehung überdenkt.

Like