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Berichterstattung über Polizei unerträglich

Es ist leider wieder einmal soweit: Die Polizei muss bei einem Einsatz von der Schusswaffe Gebrauch machen – was glücklicherweise in Deutschland (noch) selten vorkommt. Der mit einem Messer bewaffnete Angreifer kommt durch die Polizeikugel ums Leben. Die Medienmeute steht reflexartig parat und verunglimpft zunächst pauschal die Polizeibeamten, obwohl der genaue Sachverhalt nicht einmal ansatzweise bekannt ist… (Dieser Artikel spricht [1] mir aus der Seele! Genauso läuft es immer ab! So wird permanent gegen die Polizei gehetzt und der Pöbel hofiert!)

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Gerhart-Hauptmann-Schule: Chaos und kein Ende

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Kriminalität,Politik | 48 Kommentare

gerhart_hauptmann_schule [2]In der von Illegalen besetzten Gerhart Hauptmann-Schule in Berlin Kreuzberg kam es nicht nur am vergangenen Freitag erneut zu einer blutigen Auseinandersetzung. Auch herrscht, einige Wochen nach einem seltsamen, im Grunde den Gesetzen widersprechenden Kuhhandel mit den Asylerpressern, das absolute Chaos. Erst vor wenigen Wochen waren nach einer seitens der Politik armseligen Übereinkunft alle Bewohner bis auf 40 aus dem mittlerweile komplett heruntergekommene Gebäude abgezogenen. Nun ziehen täglich wieder neue Kriminelle in das ehemalige Schulgebäude in der Ohlauer Straße.

(Von L.S.Gabriel)

Am Freitagnachmittag war es zu einer wüsten Auseinandersetzung zwischen zweien der Illegalen gekommen.

Die Berliner Zeitung [3] schreibt:

Nach Angaben der Polizei waren zwei Bewohner der Gerhart-Hauptmann-Schule in der Ohlauer Straße in Kreuzberg am Freitagnachmittag gegen 15 Uhr in Streit geraten. Dabei soll es um private Probleme gegangen sein. Ein 28-Jähriger schlug dabei einen 20-Jährigen zunächst mit einer Bierflasche und stieß ihn dann durch eine Glastür. Das Opfer erlitt dabei Schnittverletzungen am Kopf und wurde ins Krankenhaus gebracht.

Der Tatverdächtige wurde in der Nähe der Schule von der Polizei aufgegriffen und festgenommen.

Seit die Schule Ende 2012 von den Eindringlingen und ihren linken Unterstützern besetzt wurde, kam es im Zusammenhang mit den dort hausenden Verbrechern zu unzähligen Polizeieinsätzen in und um die Schule. Erst Ende April war ein 29-Jähriger in dem Gebäude erstochen [4] worden.

Eigentlich sollten sich nur noch maximal 40 Personen dort aufhalten, mittlerweile sind es aber wieder mehr als 70 und ständig kommen neue hinzu.

Die BZ [5] berichtet:

Schuld ist die Besucher-Regelung: Jeder Bewohner darf bis zu drei Gäste empfangen. Doch die werden namentlich nicht erfasst, ihre Ausweise häufig zurückgegeben, auch wenn sie noch im Haus sind. Bezirksamtssprecher Sascha Langenbach: “Wir betrachten die Entwicklung mit großer Sorge. Das war nicht abgemacht.”

Politiker im Bezirk warnen: “Wenn das so weitergeht, können wir unsere liberale Politik gegenüber Flüchtlingen nicht länger durchhalten.“

Da fragt man sich, sind Politiker wie Sascha Langenbach wirklich so naiv? Erstens haben die nun wieder neu hinzugekommenen Besetzer wohl gar nichts mit irgendjemandem „abgemacht“, sondern die wollen einfach die nun frei gewordenen Plätze belegen. Und zweitens warum geht man davon aus, dass Personen, die unserer Polizei und den Politikern mit Mord und Totschlag drohen [6], die sich nicht an Gesetz und Ordnung halten dann plötzlich an irgendwelche Abmachungen gebunden fühlen würden?

Die Berliner Methode mit diesen gewalttätigen, kriminellen Illegalen und ihren Helfershelfern umzugehen ist eine absolute politische Bankrotterklärung und spottet mittlerweile jeder Rechtsstaatlichkeit. Nicht nur der Rücktritt von Frau Herrmann ist aufgrund dieser Causa wohl schon mehr als überfällig.

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Video: Grausame Gotteskrieger im Irak

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Dschihad,Hassreligion,Irak,Islam,Video | 57 Kommentare

is [7]Was die islamische Terror-Armee IS im Irak durchführt, ist vom Prinzip her exakt das Gleiche, was der Prophet Mohammed mit seinen islamischen Armeen im 7. Jahrhundert auf der arabischen Halbinsel abzog: Krieg gegen Juden und Christen. Am Ende war das Gebiet des heutigen Saudi-Arabien christen- und judenrein, heute wird der Nord-Irak, wo die IS herrscht, Christen-jesiden-und natürlich auch judenrein gemacht, falls noch welche da sein sollten. Am Mittwoch Abend lief im ZDF-Auslandsjournal eine hervorragende TV-Reportage über die grausamen Gotteskrieger im Irak. Deren Ziel ist ganz klar die Weltherrschaft, und jedem Land, das sich der Ausbreitung des Islams entgegensetzt, wird der kompromisslose Krieg erklärt.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier das Video dieser eindrucksvollen Reportage, bei der das Kamerateam inmitten des realen islamischen Horrors ist:

Es ist der 1400 Jahre lange Krieg des Islams gegen alle anderen Religionen, Kulturen und Gesellschaften, der jetzt im Irak und in Syrien einen weiteren Höhepunkt erlebt. Alles, was IS im Irak, Al-Nusra in Syrien, Hamas in Gaza, Hizbolla im Libanon, Al-Shabaab in Somalia, Boko Haram in Nigeria, Taliban in Afghanistan, Al-Qaida im Jemen etc. pp. treiben, ist vom Koran und dem historischen Vorbild des Islams, seines Gründers und Verkünders Mohammed, 1:1 gedeckt.

is-iraq [8]

Der Westen müsse sich entscheiden, ob er jetzt gegen den Gottesstaat im Irak vorgeht oder abwartet, ist am Ende der ZDF-Reportage zu hören. Aber irgendwann wird der Krieg zu uns kommen und abzuwarten wäre der gleiche Fehler wie in der Anfangszeit dieser totalitären Ideologie: Da sah das Christentum jahrhundertelang zu, wie ein christliches Land nach dem anderen brutal vom Islam erobert wurde. Erst im Jahr 1095 gab es mit dem ersten Kreuzzug durch Papst Urban die erste Reaktion. Sie kam 400 Jahre zu spät, denn wenn die Moslem-Heere rechtzeitig auf das Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens zurückgedrängt worden wären, hätte man der Menschheit 270 Millionen Tote und 56 grausam islamisierte Völker ersparen können.

is-2 [9]

In der WELT wird der Islam-Horror im Irak beim Namen genannt: „Islamischer Staat, eine neue Dimension des Grauens [10]„:

Was dort stattfindet, ist nichts weniger als der Kollaps letzter Sicherungen gegen bodenlose Abgründe der Unmenschlichkeit. Es ist ein Zivilisationsbruch.

Für das Grauen, das selbst nach den Maßstäben dieser traditionell von rücksichtsloser Gewalt durchdrungenen und beherrschten Region als neue Qualität erscheint, steht die Terrororganisation Islamischer Staat (IS), die mittlerweile große Teile Syriens und des Irak kontrolliert.

Dabei ruft nicht nur der exzessive Terror Entsetzen hervor, mit dem der IS die Bevölkerung der von ihm okkupierten Gebiete unterwirft. Ein bisher nicht gekanntes Ausmaß erreicht auch die triumphale und prahlerische Aggressivität, mit der der IS seine Untaten in Videos im weltweiten Netz verbreitet.

is-4 [11]

Die Abendzeitung München, die mit einem konservativen niederbayerischen Verleger einen neuen Investor hat, veröffentlichte gleich zwei gute Artikel über den Irak. Zum einen „Der tägliche Massenmord [12]„:

Tausende Menschen werden als Gegner oder Andersgläubige identifiziert, selektiert, abtransportiert und systematisch hingerichtet.

In wenigen Tagen fallen der Terrorgruppe mehr Menschen zum Opfer als dem gesamten Gaza-Krieg. Sie sterben nicht als „Kollateralschäden“, die ebenfalls nicht zu beschönigen sind, sondern werden bewusst getötet: mit dem Messer, dem Gewehr, dem Galgen.

Über diesen Genozid, ohne Anführungszeichen, herrscht auch in den muslimischen Gemeinden auf der ganzen Welt Schweigen. Kein Aufschrei, keine Demos, keine Distanzierung. Ist es doch viel bequemer, sonntags auf den Marktplätzen den alten Todfeind Israel für alles Übel dieser Welt verantwortlich zu machen als die eigenen, entfesselten Glaubensbrüder anzuprangern, die mehr Muslime auf dem Gewissen haben als der verhasste Judenstaat. (..)

Die dramatische Lage der Christen wird ohnehin vergessen. Dabei ist das Land drauf und dran, „christenfrei“ zu werden – die fast 2000 Jahre alte Geschichte dieser Religion im Irak geht dem Ende entgegen.

Aus der „Wiege der Menschheit“ ist ein menschlicher Abgrund geworden.

is-6b [13]

Außerdem „Die letzte Schlacht der Christen [14]„:

Die „Gesellschaft für bedrohte Völker“ berichtet, wie die Djihadisten die Häuser von Schiiten, Christen und Jesiden markieren. Viele Einwohner werden entweder sofort getötet oder gezwungen, vorher zum Islam zu konvertieren.

In den besetzten Gebieten wird die Scharia radikal und gnadenlos durchgesetzt. Frauen, die angeblich gegen Regeln verstoßen haben, wird öffentlich der Kopf mit stumpfen Messern abgeschnitten. Auch Kinder werden umgebracht – oder gezwungen, selber auf Gefangene zu schießen. (..)

Doch es gibt auch Widerstand gegen den IS: Kurdische Einheiten liefern sich heftige Gefechte mit den Extremisten. Die Peschmerga-Kämpfer wollen die Gebiete nördlich und westlich Mossuls zurückerobern, die die Terrorgruppe an sich gerissen hat.

Auch Christen werden von den Kurden beschützt. Inzwischen gibt es aber auch von ihnen Gegenwehr: Die 2500 Mann starke christliche „Brigade Babylon“ hat sich bewaffnet und ist nach eigenen Angaben bereit, ihre Heimat „bis zum bitteren Ende“ zu verteidigen, heißt es in der „Welt“.

Der Kämpfer, der vorneweg geht, trägt voller Stolz ein Bild des letzten Abendmahls.

Wahrscheinlich wird es ihre letzte Schlacht.

is-3 [15]

Der SPIEGEL berichtet, dass die „Terrormiliz IS“ im Irak zehntausende Jesiden im Gebirge eingeschlossen [16] hat:

Die islamistische Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) hatte zuletzt die Stadt Sindschar, ebenfalls im Norden des Landes, eingenommen. Dort leben viele Jesiden. Laut Abgeordneten töteten die Extremisten seitdem etwa 500 Männer der Glaubensgemeinschaft, auch Kinder seien hingerichtet worden. Wie der britische „Guardian“ berichtete, sind mindestens 130.000 Menschen aus Sindschar in die Städte Dohuk und Erbil im kurdischen Autonomiegebiet geflohen. In Sindschar selbst, einst jesidische Hochburg mit rund 300.000 Einwohnern, verblieben nur etwa 25.000 Menschen, hieß es.

is-5 [17]

Alles vollzogen im Namen Allahs und seinem ewigen Befehlsbuch Koran.

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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NRW-Justizsauerei: Keine U-Haft für Russen, der Polizisten niederschoss

geschrieben von kewil am in Justiz,Linksfaschismus,Polizei,Rote Socken | 88 Kommentare

herne [18]Herne (NRW) – Er schoss ohne Vorwarnung auf einen Polizisten (43). Nur durch Glück überlebte der Beamte. Jetzt ließ ein Richter den Angreifer laufen – weil er nicht auf den Kopf des Polizisten zielte und sich nur habe wehren wollen. Justiz-Irrsinn in Bochum! Rückblick: Am 16. Juni gegen 3 Uhr wollen Polizisten nach einer Kneipenschlägerei einen Mann (46) kontrollieren. Der Verdächtige flüchtet, die Beamten holen ihn ein. Kaum liegt der Täter am Boden, zieht er eine Pistole und feuert. Ein Polizist wird in den Oberschenkel getroffen, verblutet fast.

Zwei weitere Beamte können den Schützen überwältigen, finden auch noch ein Rambo-Messer. Der Haftrichter damals: „Der Beschuldigte hat zumindest billigend in Kauf genommen, dass der Polizist eine tödliche Schussverletzung erleiden würde.“ Jetzt legte der Anwalt des Verbrechers Beschwerde gegen die U-Haft ein – und bekam Recht… (Fortsetzung mit weiteren Links in der BILD [19]!)

Hier ein Video vom Tatort unmittelbar nach der Tat:

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Islamischer Machetenangriff auf Jesiden – Polizeigroßaufgebot bei Tumulten in Herford

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Demonstration,Hassreligion,Islam,Migrantengewalt,Polizei,Salafisten,Völkermord | 129 Kommentare

herford-tumulte [20]Ein kleines Stopp-ISIS-Plakat veranlasste fünf Tschetschenen zum Ausrasten. Sie gingen mit Machete und Flaschen bewaffnet auf einen jesidischen Imbissbesitzer und dessen Freunde los. Der Imbissbesitzer, der das Demo-Plakat vor dem Lokal aufgehängt hatte, wurde schwer verletzt. Offenbar sprach sich die brutale Moslem-Attacke schnell herum. Im Anschluss an den blutigen Tschetschenenüberfall kam es in der Herforder Innenstadt zu einer Zusammenrottung verschiedener Glaubensrichtungen. Polizei aus dem Ruhrgebiet musste nach Ostwestfalen-Lippe ausrücken, um Straßenkämpfe zu unterbinden.

In der Innenstadt bildete sich eine unübersichtliche Lage durch eine spontane Jesiden-Demonstration:

Radio Herford [21] meldete zunächst:

In Herford kam es am späten Nachmittag zu Tumulten in der Innenstadt. Etwas, was den Anschein einer Demonstration erweckte, hat auch für einige Verkehrsprobleme und einen Großeinsatz von Polizeikräften aus Herford und Umgebung gesorgt. Die Situation in Herford war diffus, und ist es auch immernoch, sagte uns gerade ein Polizeisprecher. Es gab wohl einen Messerangriff auf einen Jesiden, woraufhin sich eine Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen gebildet hat. Später kamen dann bis zu 300 Jesiden in die Stadt und sorgten für die Verkehrsprobleme. Die Herforder Polizei hat Verstärkung angefordert, die Situation ist jetzt aber unter Kontrolle.

Das Westfalen-Blatt [22] berichtet:

Nach einem Überfall auf Jesiden in einem Imbiss in Bahnhofsnähe ist es Mittwochabend in der Herforder Innenstadt zu Tumulten gekommen. Auslöser war nach Erkenntnissen der Polizei am späten Nachmittag eine Auseinandersetzung zwischen Tschetschenen und Jesiden, nachdem der jesidische Imbissbetreiber offenbar mit einem Plakat auf eine geplante Demonstration am Freitag hingewiesen hatte. Mehrere muslimische Tschetschenen sollen den Inhaber des Lokals mit einer Machete attackiert und ihn brutal zusammengeschlagen haben. Nachdem die Nachricht von dem Überfall auch in sozialen Netzwerken verbreitet wurde, zogen mehrere hundert Angehörige der jesidischen Glaubensgemeinschaft aus ganz OWL durch die Herforder Innenstadt und skandierten: »Salafisten raus!«

Dabei spielten sich regelrechte Jagdszenen ab: Teilnehmer verwiesen darauf, dass Angehörige der islamistischen Terrorgruppe ISIS im Nordirak Massaker an Jesiden, Christen und sogar Muslimen verübten. Auch in Herford seien inzwischen Salafisten aktiv. Um der unübersichtlichen Lage Herr zu werden und weil Übergriffe und Schlägereien befürchtet wurden, beorderte die Polizeiführung im Laufe des Abends sogar Einsatzkräfte aus dem Ruhrgebiet zur Verstärkung nach Herford.

Anti-salafistische Bekundungen sind in der Tat ein sehr gewagtes [23] Demonstrations-Motto in NRW. Deutsche, die anti-salafistisch demonstrieren, gelten in NRW als äußerst suspekt und werden vom Innenministerium gerne beim Ausüben ihres Demonstrationsrechts beschränkt [24]. Aber im vorliegenden Fall demonstrierten Jesiden, da ist auch mal eine spontane Aktion erlaubt. Der Anlass ist ernst: Nach Angaben der Gesellschaft für bedrohte Völker [25] will ISIS die Jesiden ausrotten: „Jesiden müssten vor laufenden Kameras Koransuren vorlesen und ihren jetzigen Glauben verleugnen, erläuterte der Historiker und Nahostreferent. Wer sich weigere, werde von den Islamisten hingerichtet.“ Insider [26] sprechen davon, dass die sunnitischen Moslems die Jesiden für Teufelsanbeter halten würden und ihnen erst gar nicht die Optionen Zwangskonversion oder Schutzgeld anböten, sondern sie direkt töten würden.

Natürlich machen sich also die rund 40.000 Jesiden in Deutschland große Sorgen um ihre rund 400.000 Glaubensgeschwister im Irak. Diese sollen größtenteils in unwegsame Bergregionen geflohen sein, wo es keinerlei Schutz oder Nahrungsversorgung gibt. Stellt ihnen ISIS weiter nach, sind sie verloren.

Das hohe Polizeiaufgebot machte es in Herford also möglich, dass aufgebrachte Jesiden einen spontanen Demonstrationszug gegen ISIS und die örtliche salafistische Gewalt veranstalten konnten. Auf den Bildern aus Herford sieht es zwar angespannt, aber nicht tumulthaft aus.

herford-tumulte5 [27]

Im Polizeibericht [28] wird allerdings deutlich, dass die Lage stellenweise eskalierte, denn die Jesiden waren wohl nicht die einzigen, die auf die Straße gingen:

Großeinsatz der Polizei in der Herforder Innenstadt – Körperverletzungsdelikte bei Auseinandersetzungen zwischen Gruppen verschiedener Glaubensrichtungen

Am Mittwochnachmittag, gegen 16.00 Uhr, kam es nach bisherigen Erkenntnissen vor einem Imbiss in der Herforder Innenstadt in Bahnhofsnähe zu einer Auseinandersetzungen zwischen 5 männlichen Personen jesidischen und 6 männlichen Personen muslimischen Glaubens. Im Rahmen der Tätlichkeiten wurde ein 31-jähriger Jeside verletzt. Die Beteiligten sollen mit Flaschen und einem Messer bewaffnet gewesen sein. Anlass der Schlägerei soll ein Plakat gewesen sein, das an dem Imbiss aufgehängt war. Auf diesem Plakat wird zu einer künftigen Demonstration der Jesiden anlässlich der militärischen Auseinandersetzungen in Syrien und im Irak aufgerufen. In Folge der gefährlichen Körperverletzungen versammelten sich im Laufe des späten Nachmittags und Abends bis zu ca. 300 Jesiden in Herford, um gegen den tätlichen Angriff zu demonstrieren. Es kam zu weiteren Sachbeschädigungen und Körperverletzungen im Innenstadtbereich Herford, an denen Anhänger der verschiedenen Glaubensrichtungen beteiligt waren. Starke Polizeikräfte aus allen Behörden Ostwestfalens und Kräfte der Polizeihundertschaften aus Bochum und Dortmund sorgten für eine Trennung der Gruppierungen und begleiteten die demonstrativen Aktionen, die gegen 21.00 Uhr dem Ende zu gingen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Es ist nicht mehr zu übersehen, dass ausländische Konflikte in immer stärkerem Maße auch auf Deutschlands Straßen ausgetragen werden. Und immer mittendrin fanatische, hochaggressive, gewaltbereite Moslems, die keinen Respekt vor Andersgläubigen haben, schwer bewaffnet durch die Gegend laufen und bei der kleinsten „Provokation“ ausrasten. Selbst ISIS darf man nicht ungestraft kritisieren. Wo führt das noch hin? Die Jesiden sind zwar auch keine Unschuldslämmer [29], bringen aber eher ihre Verwandtschaft als andere Völker um, von daher sind sie das kleinere Problem. Für NRW stellt sich aber vor allem die Frage: Was passiert eigentlich, wenn es einmal in Herford, Bochum und Dortmund zeitgleich zu solch religiös bedingten Ausschreitungen kommt?

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Gericht: Keine Strafe für Sex mit Minderjährigen

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | 70 Kommentare

gericht [30]Dieses Urteil wird den grünen Kinderliebhabern und auch den Verfechtern mohammedanischen Verständnisses vom Schutz Minderjähriger ganz bestimmt feuchte Hände bereiten. Das Rosenheimer Jugendschöffengericht folgte dem Antrag eines Verteidigers, der die Altersgrenze für Sex mit Minderjährigen als „nicht mehr zeitgemäß“ ansah und entschied für einen sogenannten Schuldausspruch ohne Strafausspruch.

(Von L.S.Gabriel)

Bereits Anfang 2013 hatte ein damals 18-Jähriger Sex mit einer zu diesem Zeitpunkt zwölfjährigen Schülerin. Das Mädchen hätte ihn glauben lassen, sie wäre bereits sechzehn, rechtfertigte sich der wegen Kindsmissbrauchs und vorsätzlicher und gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Nötigung angeklagte junge Mann nun.

Das Oberbayerische Volksblatt [31] berichtet:

Erst im Dezember 2013 will er erfahren haben, dass Geschlechtsverkehr unter 14 Jahren immer verboten ist. „Einige Male haben wir trotzdem noch weitergemacht“, gestand er. Ende Januar habe er die Beziehung abgebrochen. Man habe sich danach zwar noch getroffen, aber keine sexuellen Kontakte mehr gehabt. Vier Wochen später habe man sich in seinem Zimmer zu fünft wieder getroffen und kräftig dem Alkohol zugesprochen. Nachdem zwei der Gäste gegangen waren, sei es nach Mitternacht zu einem Streit gekommen. Das minderjährige Mädchen habe die Trennung nur schwer ertragen und mehrfach mit Selbstmord gedroht, sich selber verletzt und ihm Bilder davon per Handy gesandt mit dem Hinweis, er sei daran schuld.

Da sie auf seine Vorhalte nicht eingegangen sei, habe er „drei oder vier betoniert“. In der Küche habe er sie gegen die Wand gestoßen. Sie habe sich dabei am Kopf verletzt. Das sei aber nicht absichtlich geschehen. Von einer Bedrohung mit dem Messer, wie sie der dritte Anwesende schilderte, könne keine Rede sein. Auch habe er diesen weder geschlagen noch genötigt.

Daran erkennt man, wer in diesem Fall sehr wohl schützenswert gewesen wäre; Kinder reagieren eben schnell mal wie Kinder, wenn sie ihren Willen nicht bekommen. Trennungen sind für Erwachsene oft nur schwer zu verkraften und 13-Jährige sind erst recht überfordert damit.

Besonders freuen dürfen sich die moslemischen Unterstützer von sexueller Zuführung der eigenen Kinder darüber, dass in diesem Fall auch die Eltern des Täters, als auch des Mädchens Bescheid gewusst hatten und es offenbar als nicht unterbindenswert ansahen.

„Dass sie gerade 13 war, habe ich erst nach einem Monat erfahren“, so der Angeklagte. Die 16 Jahre hätte man ihr jederzeit geglaubt. „Ihre und meine Eltern wussten, dass wir miteinander schliefen. Sie haben uns lediglich ermahnt, auf Verhütung zu achten. Damit war ich der Meinung, mit Erlaubnis der Eltern sei alles in Ordnung“, erklärte er.

Die Staatsanwaltschaft wies ausdrücklich darauf hin, dass auch wenn sich ein Fall vom kriminellen schweren Missbrauch unterscheide, gebe es zum Schutze der Kinder klare Grenzen, die einzuhalten seien.

Verteidiger Dr. Andreas Michel sah das ganz anders und stellte in Frage, dass derartige Grenzen noch zeitgemäß seien. Denn schließlich hätten ja auch die Eltern es geduldet. Fein Herr Anwalt, das tun die moslemischen Anhänger von Kinderehe ebenfalls. Und auch die Körperverletzung sei schließlich eine „klassische Beziehungstat“, fand Dr. Michel. Inwieweit eine Zwölfjährige beziehungsfähig ist, darüber scheint er nicht nachgedacht zu haben.

Er beantragte, das Gericht möge wohl die Schuld aussprechen, aber, was nach dem Jugendrecht möglich ist, ohne Strafausspruch eine Bewährung verhängen.

Diesem Antrag folgte der vorsitzende Richter [32] Hans-Peter Kuchenbaur.

Zumindest im Gerichtsbereich von Rosenheim dürfen sich also nun grüne und moslemische Päderasten etwas sicherer vor der Macht des Gesetzes fühlen.

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Messerstecherei bei SPD-Dahlemanns Freunden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 46 Kommentare

Dahlemann [33]In einer Asylantenunterkunft [34] in Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) ist ein 27-Jähriger von einem 30 Jahre alten Kollegen mit einem Messer verletzt worden. Zwischen den beiden Männern kam es zum Streit, bis der 27-Jährige wegen seiner Schnittverletzungen auf unsere Kosten im Krankenhaus behandelt werden musste. Der Täter, der wohl kaum etwas zu befürchten hat, wurde vorübergehend festgenommen.

Just dort hatte sich der SPD-Mann Patrick Dahlemann (Foto) einen Namen gemacht, als er Anfang des Jahres bei einer NPD-Kundgebung zu deren Mikrophon griff, für die Asylanten Stellung bezog und das Video dazu ins Internet stellte. Seitdem gilt Dahlemann als mutiges SPD-Flaggschiff gegen Rechts.

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WM 2014 – Ein Kommentar

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Kriminalität,Migrantengewalt,Multikulti,Polizei | 105 Kommentare

public_viewing [35]Wie haben wir gefiebert! In der 113. Minute wurden wir erlöst! Wir haben nervös geraucht, Chips ins uns reingestopft, Bier getrunken und uns im Sofa festgekrallt. Wir haben geflucht und uns später umarmt! Mancher war den Tränen nahe, als Jogi den geschundenen Schweini umarmte. Welch ein Kampf! Was wir zu diesem Zeitpunkt alle nicht wussten war, dass in diesen Minuten ein 19-Jähriger in Bremen um sein Leben kämpfte [36] und den Kampf letztlich verlor! Auch er wollte diese Bilder sehen – doch als wir unsere Jungs und auch „uns“ gefeiert haben, kämpften Ärzte um sein Leben. Beim Public Viewing im Cinemaxx Bremen wurde der junge Mann durch eine Messerattacke so schwer verletzt, dass er wenig später im Krankenhaus starb.

(Von Steven)

Ja, diese schöne Veranstaltung, bei der viele Einzelne zu einem „Ganzen“ werden, um zu sehen, wie wir siegen oder verlieren wurde zu einem Tatort! Dort waren Kinder – mit Fanschminke im Gesicht, mit Fahnen, mit lustigen Kopfbedeckungen, mit Trikot! Sie wollten nur ihre Mannschaft siegen sehen. Wir haben gewonnen – aber diesen Jubel haben diese armen Seelen nicht erlebt – die Eltern haben die Flucht ergreifen müssen. Sie hatten ANGST! Angst um ihr Leben und ums das Leben ihrer Liebsten!

Ich selber war als Reporter schon an vielen Tatorten. Wer das schon erlebt hat, wird bestätigen, dass das etwas anderes ist, als ein Krimi von der ARD. Die Bilder, die diese Kinder und andere Menschen dort gesehen haben sind eine wirkliche Sauerei! Es ist, wie auf dem Schlachthof! Blut hat einen eigenen Geruch. Das sind die Bilder und Eindrücke, die bei diesen Menschen hängenbleiben. Wenn diese Menschen bei der nächsten WM gefragt werden, wie sie DEN Moment erlebt haben, als Deutschland Weltmeister wurde, werden sie berichten, wie ein junger Mann im Cinemaxx getötet wurde – an das Tor auf den letzten Drücker wird sich keiner erinnern können.

Wer geht mit einem Messer auf eine Veranstaltung, die Spaß machen soll? Eine Veranstaltung, die ein Gemeinschaftsgefühl bringen soll? Die Nationalität des Opfers ist mir egal! Es war ein junger Mann, der Spaß haben wollte – der Tatverdächtige war ein Mörder, der schon vorher seine Tatwaffe eingepackt hatte – wer zu einer Veranstaltung, die Spaß machen soll ein Messer einpackt, will dieses auch einsetzten. Alleine das macht diese Tat zum Mord!

Ich hatte gestern eine Tröte dabei – mir käme der Gedanke an ein Messer absurd vor… Auch ein Bremen-Vegesack hatte keiner eine Ahnung von dieser unfassbaren Tat. Als Kloses Zwillinge auf dem Rasen tollten, feierten die Fans den lange ersehnten WM-Titel am Bahnhof Vegesack. Ausgelassen, über die Stränge schlagend, laut, euphorisch! Die Straßenverkehrsordnung wurde kurz aus den Angeln gehoben! Was hat die Polizei gemacht? NICHTS! Und das ist auch gut so! Es wurde niemand verletzt – das Land war im Ausnahmezustand! Und am liebsten hätten die Beamten sich wohl unter die feiernde Meute gemischt – in den Uniformen stecken doch auch nur Menschen.

So beobachteten die Polizisten diese friedlichen Party-Fans aus ihrem Streifenwagen und freuten sich heimlich mit ihnen. Doch plötzlich kippte die Stimmung: Der Streifenwagen wurde ohne erkennbaren Grund von einer Gruppe junger Männer angegriffen, auf das Fahrzeug wurde eingeschlagen und eingetreten, dabei ging die Heckscheibe zu Bruch. Die Beamten konnten sich retten. Ein weiterer Streifenwagen wurde auch umringt [37], die Gruppe versuchte den Streifenwagen umzukippen – mit Besatzung! Auch diese Besatzung konnte sich retten. Arglose Fans wurden mit Tritten und Faustschlägen angegriffen! Die Angreifer hatten nichts mit Fußball im Sinne! Es waren Südländer! Sie wollten Ärger, Terror und Zerstörung!

Das alles reichte den organisierten Angreifern nicht! Nachdem sich viele Menschen in die Bahnhofskneipe retten konnten, versperrten sie die Tür, um sich von der Übermacht der ebenso unprovozierten, wie gewaltbereiten Südländern in Sicherheit zu bringen. Nun wurde die Kneipe mit Steinen, Stühlen und Tischen [38] beworfen. Gäste berichten von Todesangst! Ein Gast berichtete, dass er sich Schüsse von der Polizei erwünscht hätte – das sagt schon etwas über diese Todesangst aus!

Warum waren die Südländer so aggressiv? Weil Deutschland gewonnen hat? Nein – realistisch gesehen, hatte nie eine muslimische Mannschaft Aussicht auf den WM-Sieg! Es war blanker Hass gegen Deutschland und alles, was damit zu tun hat!

Hätte eine Gruppe von etwa 40 Deutschen eine vergleichbar brutale Tat gegen einen Türkischen Kulturverein verübt, wäre von einer „feigen Nazi-Attacke“ die Rede. Dieser Fall wird sicherlich nicht als „politisch motivierte Straftat“ gewertet – es war halt nur ein EINZELFALL.

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Gericht hat keine Zeit für Miris

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt | 81 Kommentare

landgericht-bremen [39]Einige Sprößlinge eines polizeibekannten kurdisch-libanesischen Clans ignorierten im vergangenen August eine Baustellenbegrenzung in Bremen (PI berichtete [40]). Als die Gruppe von den Bauarbeitern darauf angesprochen wurden, hagelte es erst einmal Steine. Dann holten die Miris ihre Brüder und Cousins.  Mit 35 Mann gingen sie auf die vier Bauarbeiter los, wobei einem ein Messer mit 15 cm Klinge in den Rücken gestoßen wurde. Die Polizei reagierte mit einem Großaufgebot. Ergebnis: [41] „Wir haben von etwa zwölf verdächtigen Personen Fotos gemacht und die Personalien aufgenommen. Der Messerstecher war allerdings nicht dabei.“ Das ist bis heute so, wie man der Lokalpresse entnehmen kann.

Der Weser-Kurier berichtet: [42]

Die Tat sorgte für großes Aufsehen in Bremen, auch weil die mutmaßlichen Täter einer arabischen Großfamilie zugeordnet wurden. Am Tag nach dem Überfall fand an der Baustelle eine Mahnwache statt, der Integrationsbeauftragte der Polizei wurde eingeschaltet, und es gab eine Versöhnungsaktion: Die Oberhäupter mehrerer arabischer Familien besuchten die Bauarbeiter, um bei Kaffee und Gebäck ein Zeichnen der Verständigung zu setzen. „Auch wir wollen nicht, dass unsere Kinder Verbrecher werden und im Gefängnis enden“, sagte damals einer von ihnen.

Ob es soweit kommt, muss die Große Jugendkammer des Landgerichtes Bremen entscheiden. Dort sind sechs der mutmaßlichen Täter wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung, Nötigung und Bedrohung angeklagt. Allerdings wird keinem der sechs Angeklagten die Messerattacke zur Last gelegt – für diesen Angriff konnte kein Täter ermittelt werden.

Von 35 Gewalttätern werden zwölf polizeilich ermittelt und sechs angeklagt… wie üblich die Jüngsten, damit die Jugendkammer zuständig ist…

Die Zuständigkeit der Jugendkammer erklärt sich aus dem Alter zweier Angeklagter. Einer war damals 16 Jahre alt, gilt somit als Jugendlicher, ein anderer war 18 und damit Heranwachsender.

Die Anklage wurde am 19.12.2013 eingereicht. Die Jugendkammer hat aber keine Zeit. Das ergibt sich aus ihrer chronischen Überlastung und aus der Art des Delikts:

Es sei kein versuchtes Tötungsdelikt angeklagt, sondern „nur“ gemeinschaftliche gefährliche Körperverletzung. [..] Die Große Jugendkammer sei mit einer Vielzahl von Haftsachen völlig überlastet, erklärt Helmut Kellermann, Sprecher des Landgerichts. Bei Haftsachen geht es um Fälle, bei denen die Angeklagten in Untersuchungshaft sitzen. Sie sind vorrangig zu verhandeln. Und wenn diese Fälle abgearbeitet sind, müsse der zuständige Richter die verbliebenen offenen Verfahren erst noch nach deren Bedeutung bewerten, sagt Richter Kellermann. Ob der Prozess gegen die sechs Angeklagten noch in diesem Jahr stattfinden wird, könne er daher nicht sagen. „Das kann auch 2015 werden.“

Bis 2015 müssen Bremer Bauarbeiter also noch weiter um ihr Leben fürchten. Vielleicht tun dies die Bremer Richter auch?

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Kurde sticht mit Döner-Messer zu

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti | 61 Kommentare

dönermesser [43]Asylbewerber Yunus A. (26) geht für sechs Jahre in Haft. Ein erstaunlich hohes Strafmaß für eine dringend benötigte Döner-Fachkraft. Das Landgericht Hanau musste es als erwiesen ansehen, dass der Kurde im Dezember 2013 einen ehemaligen Kollegen umbringen wollte. Sein Opfer, ein 28-jähriger türkischer Elektriker, hatte einen Job in der Dönerbude auf der Fahrstraße in Hanau. Als Yunus A. dort auftauchte, um ein „Praktikum“ zu machen – wie der Inhaber es ausdrückte – wurde der Türke entlassen und der kurdische Döner-Brater eingestellt. Der Türke war sauer, ließ sich nachmittags in der Dönerbude mit Vodka volllaufen und beleidigte die Familie des Kurden. Damit begab er sich in Lebensgefahr.

Gegen 22 Uhr begegneten sich die Männer wieder am Busbahnhof. Es kam zum Streit, der Türke schubste, der Kurde zog ein Messer. Er brachte dem Türken fünf Messerstiche bei, von denen zwei lebensgefährlich waren. Das Opfer überlebte nur dank Notoperation. Von der Tat existiert die Aufzeichnung einer Überwachungskamera: [44]

Die im Gerichtssaal abgespielten Bilder zeigen, dass Yunus A. seinen Gegner verfolgt und mit einem langen Messer von hinten auf ihn einsticht. „Mehrere kräftige Stiche“ will auch eine 24-jährige Zeugin gesehen haben, die an dem Abend gegen 22 Uhr von der Rosenstraße zum Freiheitsplatz ging. Sie habe heftigen Streit gehört, dann zwei Männer gesehen. Der eine habe den anderen „wie eine Puppe“ mitgeschleift, dann zugestochen, sagte die Zeugin gestern.

Bei einer solchen Fülle an Beweisen waren dem Richter natürlich die Hände gebunden:

„Ich kenne kein Land der Welt, das sowas ungestraft durchgehen lässt,“ sagte Grasmück. […] Die Heftigkeit und Hartnäckigkeit, mit der Yunus A. mit der 20 Zentimeter langen Klinge seinem Opfer zusetzte, könne nur als Tötungsabsicht gewertet werden, so das Gericht.

Der Angeklagte sagte mit Hilfe eines Dolmetschers aus: [45]

Es habe ein Gerangel gegeben, dabei müsse sich sein Gegner verletzt haben, sagte der Angeklagte. Keinesfalls habe er den Mann verfolgt und auf ihn eingestochen. Wie vier der fünf Stichverletzungen im Rücken passiert sein könnten, wisse er nicht zu erklären. „Ich stand unter Schock.“

Das ebenfalls mit Dolmetscher vernommene türkische Opfer gab zu, den anderen am Busbahnhof geschubst zu haben, woraufhin dieser plötzlich ein Messer zog. Tatwaffe der kurdischen Döner-Fachkraft war ein Fleischermesser, das aus der Dönerbude stammt. op-online berichtet [46] über den Verlauf der Verhandlung:

Der Angeklagte bleib bis zum Urteilsspruch seiner Linie treu, sich selbst als Opfer darzustellen. Nach seinem 40-minütigen, weinend vorgetragenen Schlusswort am letzten Verhandlungstag, hatte der Mann noch einen Brief an die Schwurgerichtskammer geschrieben. Er müsse sofort freigelassen werden, damit er in Deutschland eine Ausbildung machen oder studieren könne.

Vielleicht sollte dieser hochmotivierte junge Mann ein Gnadengesuch bei Gauck einreichen?

Zum Hintergrund des zukünftigen Ingenieurs:

Der Kurde war im Januar vergangenen Jahres nach Bayern eingereist und hatte Asyl beantragt. In Hanau hielt er sich im Dezember widerrechtlich auf, arbeitete illegal in einer Dönerbude an der Fahrstraße. […] Die Kammer hält den Kurden, der in seiner Heimat gefoltert worden sein will, für voll schuldfähig. Auch eine Tat in einem schweren Affekt sei auszuschließen. Dagegen spreche schon der sehr lange und komplexe Tatablauf.

Der Dönerbuden-Besitzer war als Zeuge geladen und sollte dazu beitragen, ein Motiv ausfindig zu machen:

Mühsam gestaltet sich nach wie vor die Suche nach einem Tatmotiv. Die beiden Männer kannten sich kurz aus einer gemeinsamen Tätigkeit in der Dönerbude. Dort will der Angeklagte vom späteren Opfer beleidigt worden sein. Ob es Streit zwischen den Männern wegen des Arbeitsplatzes gegeben habe, wollte das Gericht vom Inhaber des Imbiss erfahren. Der antwortete auf viele Fragen ausweichend, wohl auch, weil die Anstellungsverhältnisse in dem Laden hinreichend unklar sind. Angeblich waren die Männer als „Praktikanten“ beschäftigt, die „mal 20 Euro“ bekommen. Am Abend vor der Verhandlung habe er vom angeblichen Vater des Angeklagten aus Kurdistan einen Drohanruf erhalten.

Gegen das Urteil kann Revision eingelegt werden. Vielleicht wurde die schwere Kindheit in Kurdistan nicht ausreichend vom Gericht gewürdigt? Nach Lage der Dinge muss man ohnehin davon ausgehen, dass der kurdische Kriminelle nach maximal der Hälfte der Haftzeit in den Schoß seiner Sippe zurückkehren darf [47]. Natürlich nur, wenn Deutschland dem Messermann kein Asyl gewährt…

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Asylbewerber brauchen pünktlich ihr Essen, Freunde und Entertainment zum Wohlfühlen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Idioten | 56 Kommentare

asyl [48]Nicht selten kommt es in der bunten Vielfalt der Asylbewerberheime zu Auseinandersetzungen, die zu schlichten sind. Dabei könnte man im Vorfeld so viel tun. Manchmal geht es um Kleinigkeiten – wie zum Beispiel die Kleidung eines Mitbewohners. Wurden die Asylbewerber angemessen ausgestattet? Können sie sich ihren religiösen Riten gemäß kleiden? Solche Vorfälle sollte man aber nicht überbewerten, sie lassen sich in der Regel durch zweimalige Polizeieinsätze [49] aus der Welt schaffen. Manchmal braucht es aber ein bisschen mehr Einsatz der Polizei. Und nicht selten liegt es dann am Heimpersonal, dass die Asylbewerber „unruhig“ werden. Steht beispielsweise das Essen nicht pünktlich auf dem Tisch, kann das den ganzen Tagesablauf der sensiblen, traumatisierten Menschen aus der Bahn werfen, wie der folgende Fall aus Burbach zeigt.

Polizeibericht Burbach: [50]

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hatte sich die Essensausgabe in der Kantine womöglich zeitlich etwas verzögert. Dadurch bedingt kam es in den Warteschlangen zu Unmut und Rangeleien. Dabei wurden drei Asyl suchende Frauen, darunter zwei Schwangere, aus noch nicht geklärten Umständen verletzt. Die drei Frauen wurden deshalb mit Rettungswagen in ein Siegener Krankenhaus eingeliefert. Die über die Vorkommnisse alarmierte Polizei erschien mit mehreren Streifenwagen vor Ort. Im Zusammenhang mit den Körperverletzungsdelikten konnten die eingesetzten Kräfte einen 19-jährigen nordafrikanischen Staatsangehörigen feststellen und ihn der Wache zuführen. Der junge Mann wird verdächtigt, zumindest eine der drei verletzten Frauen (=die Nichtschwangere) geschlagen zu haben.

Da muss man sich einfach mal mehr Mühe geben mit der Versorgung der Asylbewerber, die einen gesetzlichen Anspruch auf Wohnung und Nahrung haben (im Bild links die einladende Kantine im Asylbewerberheim Bad Berleburg). Überhaupt muss man sich besser hineindenken in die Flüchtlinge. Es fehlt ganz einfach an einem kultursensiblen Diversity-Management, wie der nächste Fall aus Waiblingen [51] zeigt:

Ein Streit im Asylantenheim, Innere Weidach, am Samstagabend artete aus. Hierbei wurden auch mehrere Polizeibeamte angegriffen und verletzt. Gegen 19.30 Uhr wurde gemeldet, dass ein Schwarzafrikaner von drei Nordafrikanern mit einem Messer und einem Stein angegriffen wurde. Er erlitt durch das Messer eine oberflächliche Fleischwunde und eine Prellung durch einen Schlag mit einem Stein am Rücken. In der Folge kam es zu Streitigkeiten zwischen mehreren arabischen und afrikanischen Asylbewerbern.

Die Waiblinger Polizei entsandte daraufhin vier Streifen und fand ein Handgemenge und heftiges Geschrei zwischen den streitenden Gruppen vor. Ein 31 Jahre alter Asylant nordafrikanischer Herkunft, der sich besonders hervor tat, sollte in Gewahrsam genommen werden um somit die Situation zu beruhigen. Er widersetzte sich heftig. Ein Beamter wurde hierbei an der Hand verletzt. Eine Beamtin erhielt einen Schlag gegen ihren Hinterkopf und wurde ebenfalls leicht verletzt. Durch die Unterstützung einer weiteren Streife der Fellbacher Polizei konnte der 31-Jährige schließlich geschlossen und in den Waiblinger Polizeiarrest verbracht werden. Er widersetzte sich hier nach wie vor heftigst und bespuckte mehrere eingesetzte Beamte. Eine Beamtin zog sich hierbei eine Fußverletzung zu. Erst durch den Einsatz einer herbeigerufenen Ärztin des Notfalldienstes, die ihm eine Beruhigungsspritze verabreichte, konnte der Mann beruhigt werden. Er wurde gegen 23 Uhr mit einem Rettungswagen in ein psychiatrisches Krankenhaus verbracht. Im Zusammenhang mit nachfolgenden Streitigkeiten in der Asylunterkunft wurde ein weiterer, ein 19 Jahre alter Mann, aus der Gruppe der Nordafrikaner, in Polizeigewahrsam genommen. Danach kehrte Ruhe ein.

Offenbar wurden hier nord- und zentralafrikanische Ethnien willkürlich gemischt und damit der Hausfrieden gestört. Es soll den Afrikanern aber nichts unterstellt werden. Es geht  nämlich auch anders, wenn die Umgebung stimmt. Miesbach am Tegernsee ist beispielsweise ein Ort, an dem sich Asylbewerber jeglicher afrikanischer Herkünfte besonders wohl fühlen [52]. Zum Beispiel Achmed (21) aus dem ostafrikanischen Somalia:

In Miesbach zu sein, sagt Achmed, „macht mich glücklich“. Hier sei es friedlich, man muss keine Angst haben. Verständlich, dass sie sich alle wünschen, dass Deutschland ihre zweite Heimat wird.

Zusammen mit anderen jungen Männern wurde er auf das Volksfest eingeladen (Foto oben rechts). Zwei Zentralafrikaner schwärmen:

Der 35-Jährige kommt aus dem Kongo und schätzt die bayerische Kultur. „Wir spüren die Identität der Leute und die Tradition, die von Generation an Generation weitergegeben wird“, sagt er auf Französisch. Auch seinem Landmann Patrick (30) gefällt das Fest der Miesbacher: „Das ist authentisch. Man spürt, dass es echt ist.“

Ja, sowas kommt gut an! Wie schön, dass sich Deutschland stellenweise noch so etwas wie Authenzität und Tradition bewahrt hat, um den Somaliern und Kongolesen eine Freude zu bereiten. Allerdings sind nicht alle glücklich in der oberbayerischen Idylle. Asif Mehmood Jutt (23) aus Pakistan ist frustriert. Auch er wohnt in der Gemeinde Miesbach und ärgert sich, dass er maximal bis Eichstätt reisen darf. So ist es ihm versagt [53], seine vielen über die Bundesrepublik verstreuten Freunde und Verwandten zu besuchen.

Seit September lebt der 23-Jährige jetzt als Asylbewerber in Hausham. Seine Angehörigen und Freunde hat er seitdem nicht mehr gesehen. Viele haben ihre Heimat ebenfalls verlassen und sind in unterschiedlichen Teilen Deutschlands untergekommen. Doch einfach besuchen können sie sich nicht. Asylbewerber wie Jutt haben eine so genannte Residenzpflicht. […]

Vom 13. bis 15. Juni veranstaltet seine Glaubensgemeinschaft zum 39. Mal ihre jährliche Versammlung in der Messe Karlsruhe. 26 000 Gläubige aus der ganzen Welt werden erwartet. Damit Jutt – auf eigene Kosten – nach Karlsruhe reisen darf, braucht er aber eine Genehmigung durch das Landratsamt. Doch die Ausländerbehörde möchte ihm diese nicht ausstellen. Sogar ein offizielles Schreiben seiner Glaubensgemeinschaft habe Jutt den Sachbearbeitern vorgelegt – ohne Erfolg. Der junge Pakistani versteht die Welt nicht mehr: „Ich dachte, ich bin jetzt in einem freien Land“, sagt er frustriert. Stattdessen fühle er sich auch hier wie im Gefängnis.

Ja, schlimm. Was also noch fehlt, ist eine Asylbewerber-Tauschzentrale zur Familien- und Glaubensbrüderzusammenführung. Liebe Gutmenschen, das kriegt ihr doch hin, oder?

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