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Politisch korrekte Medien in Österreich

[1] Das Schauspiel wiederholt sich täglich. Man liest in der Zeitung von schlimmen Gewaltverbrechen, die typisch nach „südländischen“ Tätern klingen und wenn es zur Verhaftung der Täter kommt, stehen weder Nationalität, noch ursprüngliche Herkunft und oder Namen in den politisch korrekten Medien. (Es sei denn natürlich, es handelt sich um Westeuropäer.)

(Gastbeitrag von Karl H.)

Geht man der Sache dann auf den Grund, stellt sich so gut wie jedes mal heraus, dass man richtig vermutet und sich nicht getäuscht hat.

Bestes Beispiel ist der Überfall von drei Tätern auf einen Taxifahrer in Wien, wo dank gekonnten Aufspießens des Halses mit einem scharfen Messer die Geldbörse mit ein paar Euro geraubt werden konnte.

Nun sind die drei Täter verhaftet. In den politisch korrekten Medien wie z. B. ÖSTERREICH [2] werden die Täter schlicht als „Zwei 18- und ein 17-Jähriger“ bezeichnet. Die selbe Wortwahl verwendet auch der linke STANDARD [3].

Geht man aber auf die News-Seite der Wiener Polizei [4] , dann stehen dort die Namen der drei. Und man ist nicht überrascht. Die drei Messer-in-den-Hals-Stecher heißen Ömer E., Ömer Ö. und Mahmut A.

Es ist einfach zum Kotzen, wie die meisten Medien ganz bewusst verschweigen, dass die zunehmende Anzahl nicht integrationswilliger Türken und sonstiger islamischer Kulturbereicherer sehr wohl in einem direkt proportionalen Verhältnis zur Verbrechensrate stehen. Einer meiner besten Freunde ist Polizist und der hat mir letztens wieder erzählt, dass bei allen Einsätzen in einem typischen Nachtdienst, wo es gröbere Probleme, Verhaftungen, Gewalt, etc. gibt, vielleicht noch 10% Österreicher involviert sind, den Rest stellen die Kulturbereicherer.

Aber solange es politisch korrekte Medien gibt, wird das einfach totgeschwiegen. Und ich bin wahrscheinlich ein Nazi, weil ich als Erstraktion keinen Sepp, Franz oder Thomas als Messerstecher vermutet habe.

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Glietsch: ÖPNV-Nutzung mit Leibgarde

geschrieben von PI am in Altmedien,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[5] Um den durch die wachsende Zahl von Gewalttaten verunsicherten Bürgern zu beweisen, dass man gefahrlos auch in Problembezirken U-Bahn fahren kann, begab der Berliner Polizeipräsident Glietsch (Foto) auf einen Selbsterfahrungstrip. Die ihn begleitende Leibgarde diente dabei nicht etwa seiner persönlichen Sicherheit, sondern der Aufklärung von Straftaten.

Der Tagesspiegel verschaffte der Propagandashow dabei den nötigen Rahmen [6]. Neben „lustigen“ Einlagen

Sein Eindruck vom kurzen Aufenthalt am Kottbusser Tor? Glietsch antwortet mit einer Gegenfrage: „Haben Sie diese Situation als Bedrohung empfunden? Es halten sich dort viele Leute auf, die offensichtlich unter Drogen stehen. Im Regelfall bleiben diese Leute unter sich und haben gar kein Interesse an Kontakt zu den normalen Fahrgästen.“

erfahren wir auch Dinge, die wir uns eigentlich selbst denken konnten, z.B. dass die BVG im Grunde selbst Schuld an der anwachsenden Zahl der Angriffe auf Busfahrer ist, weil sie das Schwarzfahren unnötig erschwert hat:

Bis 2004 konnten es sich die Fahrgäste aussuchen, durch welche Tür sie einen Bus betreten. „Die Übergriffe gegen die Busfahrer sind nach meinem Eindruck angestiegen, seitdem die BVG angeordnet hat, dass die Fahrgäste nur noch über die Vordertür einsteigen dürfen“, sagt Dieter Glietsch. „Dadurch sind die Fahrer sehr viel häufiger Konfliktsituationen ausgesetzt.“

Denn ein jugendlicher Kulturbereicherer reagiert manchmal etwas temperamentvoll, wenn er beim Ungläubigen einen Fahrschein kaufen soll.

.Die entscheidenden Fehler sind in den vergangenen Jahren woanders gemacht worden. Wir haben junge Menschen produziert, die ein nicht akzeptables Verhältnis zur Gewalt und zum Umgang mit der Gesellschaft an den Tag legen. Deswegen muss das meiste Geld auch nicht in die Polizei investiert werden, sondern in soziale Projekte, in Bildung und Schule. Die Polizei kann noch so gut ausgestattet sein, die eigentlichen Probleme wird sie nie lösen können. Wir müssen an die Ursachen ran und nicht die Symptome bekämpfen.

An die Ursachen ran, mit mehr Schulen für Bildungsunwillige… Aha!

(Spürnase: crysis01)

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Berlin startet Projekt gegen Jugendkriminalität

geschrieben von PI am in Appeasement,Deutschland,Linksfaschismus,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Stark ohne Gewalt [7]Da sage noch mal einer, die Hauptstädter hätten keinen Sinn für Humor! Da sich die Angriffe auf Busfahrer durch Jugendliche (meist „Südländer“, wie PI-Leser wissen) häufen, wie gerade wieder in Kreuzberg [8] und die Jugendlichen sich bereits online zum „Busfahrer-Klatschen“ verabreden, will Berlin jetzt „drakonische Maßnahmen“ [9] ergreifen.

Man will Jugendliche und Polizei auf Streife in Bussen schicken. Aus Kostengründen erstmal nur ein bis zweimal im Monat und aus Sicherheitsgründen nicht etwa in den Brennpunkten jugendlich-südländischer Straftäter wie Kreuzberg, Wedding oder Neukölln, sondern erstmal in dem vergleichsweise harmlosen Spandau. Warum nicht gleich im gut-bürgerlichen Zehlendorf? Die Übergriffe gingen sofort von 0 auf 0 zurück, was den Erfolg des Blödsinns „beweisen“ würde.

Jetzt soll Schluss sein mit den Angriffen auf Berliner Busfahrer: Die BVG will nun Jugendliche gemeinsam mit Polizisten in Bussen auf Streife schicken. Sie sollen signalisieren: Der Busfahrer ist nicht allein, er wird geschützt.

Wir sind sicher, das wird die jungen Kulturbereicherer schwer beeindrucken.

Das Motto lautet „Stark ohne Gewalt on tour“ und soll zunächst ein- bis zweimal im Monat stattfinden, zunächst auf den Bezirk Spandau begrenzt. BVG-Sprecherin Petra Reetz sagte: „Wir haben intensive Gespräche geführt. Wir gehen davon aus, dass wir mit dem Projekt noch in diesem Jahr starten können. (…) Die Gewerkschaft Kommunaler Landesdienste Berlin (GKL) zählte in diesem Jahr bereits 100 Attacken auf Busfahrer. Nach Informationen von WELT ONLINE verabreden sich inzwischen Jugendliche im Internet zum „Busfahrer-Klatschen“, einer Art Mutprobe. Aus Sicht der Polizei wird oftmals auch einfach alltäglicher Frust an einem Uniformträger ausgelassen. „Wir müssen den Jugendlichen klar machen, dass das kein Spaß ist, sondern eine Straftat“, sagt der Initiator von „Stark ohne Gewalt“ [10], der Spandauer SPD-Abgeordnete Raed Saleh. „Es muss Schluss sein damit, Busfahrer anzugreifen. Diese Angriffe sind asozial. Deswegen geht es um Wertevermittlung. Man muss den Jugendlichen deutlich machen, dass das nicht geht.“

Wie wärs vielleicht mal mit harten Strafen?

(Spürnasen: berlinberlin, AntonBln, Winterfell, Ian S.)

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Focus: Falsches Wort beleidigt Moslems

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Kulturbereicherer [11]So schnell kanns gehen: Der Focus ist zwar politisch korrekt, aber nicht politisch korrekt genug und überschreibt einen harmlosen Bericht über eine Motorradausstellung mit der Zeile: „Biker-Mekka am Rhein“. Und schon sind sie wieder beleidigt. Die Anhänger der Religion des Friedens.

Leserkommentar zum Focusbericht: „Biker-Mekka am Rhein [12]„:

A-RAP | 51 Kommentare (09.10.2008 17:10) an die Redaktion
hiermit möchte ich sie informieren, dass viele Moslime es als verletzend empfinden, wenn solche Veranstaltungen mit dem Allerheiligsten ihrer Religion verglichen werden oder sogar dann benannt werden. Mir ist zwar durchaus bewusst, dass sich diese Redewendung mitlerweile eingebürgert hat aber dennoch möchte ich sie bitte, in zukunft, wenn es keine großen Umstände macht andere Redewendungen zu benutzen. mfg A-RAP

Unser Tipp: Für alle, die zu sensibel sind, gebräuchliche Redewendungen der deutschen Sprache zu ertragen, empfiehlt sich die Ausreise in Länder, in denen solche unter Todesstrafe verboten sind.

(Spürnase: Anno II)

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Junge Frau von vier „Asiaten“ vergewaltigt

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt,Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[13]In der Nähe von Biel (Kanton Bern, Schweiz) wurde eine 21-jährige Frau gestern auf dem Nachhauseweg in ein Auto mit vier Männern gezerrt, die sie anschließend in einem nahe gelegenen Waldstück brutal vergewaltigt haben [14]. Die vier noch unbekannten Täter waren in einem dunkelblauen oder schwarzen BMW mit Zürcher Kontrollschildern unterwegs. Sie sprachen englisch-deutsch, waren um die 30 Jahre alt, 175-180 cm groß und wurden von Zeugen als indisch oder tamilisch aussehend beschrieben. In Großbritannien würde man sagen „Asiaten“, weil es genauso gut auch rechtgläubige Pakistaner hätten sein können. Nach der Tat ließen die Kulturbereicherer die junge Frau achtlos im Wald liegen.

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Ali K., der Schubser von der Reeperbahn

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[15]Auf der Reeperbahn nachts gegen drei, kam ein Schubser am Bahnhof vorbei. Die Polizei hat den 21-Jährigen Ali K. festgenommen, weil er am frühen Samstagmorgen auf dem S-Bahnhof Hamburg Reeperbahn im Suff Regina H. (22) aus Recklinghausen auf die Gleise gestoßen [16] haben soll.

Zum Glück wurde die junge Frau bei dem Sturz nur leicht verletzt. Ali K. zeigte weder Reue noch Hilfsbereitschaft – er soll regungslos zugeschaut haben, wie Regina H. von ihren Freundinnen wieder aus dem Gleis gezogen wurde. Ein weiter Einzelfall™ für die Akten im hintersten Archiv.

Nach Angaben der Polizei war die 22-Jährige gegen 3 Uhr morgens zusammen mit drei Freundinnen nahe der Bahnsteigkante über den Bahnhof gerannt, um eine dort wartende S-Bahn noch zu erreichen. Plötzlich stellte sich ihr der 21-Jährige in den Weg und schubste sie vom Bahnsteig. Die junge Frau landete unsanft mit dem Kopf und dem Rücken auf den Gleisen. Dabei zog sie sich blutende Platzwunden am linken Schienbein und am Kopf, sowie eine schmerzhafte Prellung am rechten Schienbein zu. Die drei Freundinnen des Mädchens eilten ihr sofort zur Hilfe.

Warum Ali K. die junge Frau stieß, ist nach Angaben der Polizei noch nicht bekannt. Er ist für die Beamten allerdings kein Unbekannter: Nach Angaben von Polizeisprecher Andreas Schöpflin ist er der Polizei wegen verschiedenster Gewaltdelikte bereits bekannt. Während die junge Frau in die Asklepios Klinik Altona gebracht wurde, konnte der 21-Jährige von Sicherheitsmitarbeitern der Deutschen Bahn festgehalten werden. Beamte des Polizei-Einsatzzuges West nahmen ihn kurze Zeit später fest.

Der Schubser soll 1,7 Promille Alkohol im Blut gehabt haben.

Dem Namen nach handelt es sich bei Ali K. um einen rechtgläubigen Kulturbereicherer, wofür auch seine „Hochachtung“ vor Frauen sprechen würde. Aber selbstverständlich kann er mit dem Islam gar nichts zu tun haben, denn – auch wenn Mohammed gegen Frauenschubsung vermutlich nichts einzuwenden gehabt hätte – die 1,7 Promille hat der Prophet nicht erlaubt.

(Wir danken herzlich allen Spürnasen)

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Ein rätselhafter Einzelfall

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[17]Ein rätselhafter Einzelfall ereignete sich am Sonntagmorgen in Ratzeburg. Dort wurde ein deutsches Pärchen von zwei südländischen Jugendlichen ohne ersichtlichen Grund angegriffen. Warum die Kulturbereicherer, die normalerweise überall nur Freude und Frieden verbreiten, so aggressiv handelten, ist allen Beteiligten unverständlich. Sehr wahrscheinlich fühlten sie sich bedroht von den vielen Nazikongressen in Deutschland.

Die Polizei in Mölln [18] wundert sich:

Am Sonntagmorgen ist ein junges Paar von zwei unbekannten Männern im Bereich des Bahnhofes grundlos angegriffen worden. Der 18jährige Hamburger wartete mit seiner Freundin auf den Zug, um nach Hause zu fahren. Gegen 05.50 Uhr kamen zu Fuß zwei junge Männer aus Richtung Innenstadt dazu. Sie stellten sich zu dem Pärchen dazu und starten immer wieder provozierend zu ihnen rüber. Als der Hamburger fragt, was denn los sei, schlug ihm plötzlich einer der jungen Männer mit der Faust ins Gesicht. Sein Begleiter trat zeitgleich auf den Geschädigten ein. Die Freundin des Geschädigten verständigte über Handy die Polizei, woraufhin die beiden Tatverdächtigen stadtauswärts (in Richtung Eichholzberg) flüchteten. Die Polizei fragt, wer hat etwas Verdächtiges beobachtet und/ oder kann Hinweise zu den Tatverdächtigen geben? 1. Tatverdächtiger (schlug zuerst zu): 16-18 Jahre alt, 170 cm groß, schlank, dunkles Haar, trug eine beige Jacke und beige Hose, südländisches Aussehen. 2. Tatverdächtiger (trat zu): 16-18 Jahre alt, 160-165 groß, leichter Schnauzer, stabile Figur, trug eine Halskette, dunkle Kleidung, südländisches Aussehen. Zeugenhinweise bitte an die Polizei in Mölln unter der Rufnummer: 04542-8099-0!

Na sowas. Noch ein bedauerlicher Einzelfall.

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Neue Armut: wichtigstes Importgut der Linken

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[19]Wir wissen es zwar schon seit langem, aber es ist dann doch ein Anlass zur Freude, wenn ein seriöses Blatt wie das Nachrichtenmagazin Focus (Heft 37/2008) uns an Hand der Fakten klar beweist [20], dass vor allem der von den Linken postulierte ungezügelte Zuzug bildungsferner Migranten die Hauptursache für die um sich greifende Armut in Deutschland ist.

Aber politisch korrekt spricht man darüber natürlich nicht. Es würde ja das von den Linken gehegte, ideologisch motivierte Bild vom „Kulturbereicherer, der bei uns tüchtig Steuern erwirtschaftet, Arbeitsplätze erschafft und später unsere Renten bezahlt“ nachhaltig zerstören.

Das ärgerte die Politologin Stefanie Wahl vom Bonner Institut „Denkwerk Zukunft“. Gemeinsam mit dem Sozialwissenschaftler Meinhard Miegel erstellte sie eine Studie über die „Einkommensentwicklung ausgewählter Bevölkerungsgruppen“. Klares und brutales Fazit: Zwischen 1996 und 2006 stieg die Zahl der „einkommensschwachen“ Bürger um 4,1 %. Diese Zunahme wurde „zu knapp drei Vierteln (75%!!) durch Menschen mit Migrationshintergrund“ bewirkt. Eine „undifferenzierte öffentliche Diskussion“ nehme dies fast nicht zur Kenntnis, klagt Wahl.

Die Folgen gescheiterter Integration zeigen sich allzu deutlich: 44 % der 15,3 Millionen Migranten verfügen über keinen Berufsabschluss, bei den Türken – die von unseren Politikern gerne als „unsere Schätze“ bezeichnet werden – sind es sogar 72 %. 43,9 % der Einwanderer gelten als einkommensschwach, 28,2 % sind laut Definition arm.

Forscher Miegel hält eine Erhöhung der Transferleistungen (volgu: Geldgeschenke vom Staat) für kontraproduktiv. Das würde die Anreize nach Deutschland einzuwandern und keine Arbeit aufzunehmen noch „verstärken“. Deutschland sei für Migranten schon jetzt ein attraktives Ziel mit hohen Zahlungen und „laschen Kontrollen“. Für Miegel steht fest, dass die Gesellschaft auseinanderdriftet. Aus „ideologischen Gründen“ würden Politiker die Hintergründe jedoch nicht benennen.

Das ist natürlich verständlich, denn dann käme den GrünenInnen ja das gesamte Wählerpotenzial abhanden und ihr schöner Plan Deutschland von innen heraus zu „verdünnen“ erwiese sich als ein „Schuss in den Ofen“. Außerdem würde unsere „geschätzte“ Claudia Fatima Roth sodann als das entlarvt, was sie wirklich ist, nur eine hohle, aufgeblasene Dummschwätzerin. Das geht doch nicht. Das müssen wir also aushalten.

Es ist deshalb absehbar, dass unsere linken Politiker auch weiterhin die Augen vor der Realität fest verschlossen halten werden.

(Gastbeitrag von Bertony)

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Jordanien – Dr. Jekyll und Mr. Hyde-allah

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Jordanien [21]Jordanien [22] ist eine fast sympathische Nahostdiktatur, wenn auch nur im Vergleich zu allen anderen 21 Mitgliedern der Arabischen Liga des Kartells arabischer Polizeistaaten [23]. König Abd-allah II bin al-Hussein rühmt sich der Abstammung vom Propheten, der Islam ist verfassungsgemäß Staatsreligion [24], seine offizielle Gemahlin tritt jedoch unverschleiert auf. Mit dem Nachbarn Israel bestehen diplomatische Beziehungen, die Einreise von Touristen mit jüdischen Gebetsbüchern [25], Kultgegenständen und ähnlichem ist jedoch verboten. Diese für das Regime äußerst nützliche Dualität kennt keine Grenzen.

Das jordanische Regime gibt sich als Entwicklungshilfebettler Freund der EU, aber die jordanische Generalstaatsanwalt findet genügend Mittel, um jordanisch-islamisches Rechtsnormen selbst im fernen Dänemark durchzusetzen. Sie hat nunmehr ein Verfahren gegen dänische Karikaturisten [26] wegen der 12 Mohammed-Karikaturen eröffnet, die am 30. September 2005 in “Jyllands Posten” abgedruckt wurden. Damit möchten die jordanischen Justizbehörden westliche Ausländer wegen eines “Verbrechens”, das nicht in Jordanien begangen wurde und auch im übrigen keinen spezifisch jordanischen Kontext hat, bestrafen. Das ist so verwerflich und dreist, als würde die deutsche Justiz ein Verfahren gegen jordanische Karikaturisten wegen Jesus-Karikaturen eröffnen. Aber sowas würden selbst Leute nicht erwägen, die sich für den Messias halten.

Was der arabisch-moslemische Jupiter [27] darf, darf der westliche Ochse noch lange nicht. Zumal wenn die Kulturbereicherer unverschämten Bedroher westlicher Freiheit diesmal nicht wildgemachtegewordene Horden, sondern diejenigen arabisch-einheimischen Eliten sind, die sie zum Brandschatzen und Morden aufgehetzt haben. Demnach müssen Europäer wohl zukünftig mit dem jordanisch-islamischen Strafgesetzbuch unter dem Arm rumlaufen oder vor Meinungsäußerungen einen Strafrechtler in Amman konsultieren.

Protest gegen die juristische Verfolgung von dänischen Karikaturisten in Jordanien wäre eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines anderen Landes, deren strafrechtlichen Konsequenzen nach jordanischem Recht vor Redaktionsschluss nicht geprüft werden konnten…

» Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ): info@bmz.bund.de [28]
» Jordanische Botschaft: jordan@jordanembassy.de [29]

(Gastbeitrag von Daniel Katz, Middle-East-Info.org [30])

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Koffer – zu Stein geworden

geschrieben von PI am in Deutschland,Humor,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Vor vielen Jahren kam Nargess Eskandari-Grünberg den weiten Weg aus dem Iran nach Frankfurt, um den Deutschen als grüne Integrationsdezernentin Demokratie beizubringen. Jetzt möchte sie sich und den vielen Anderen, die uns seither kulturell bereichern ohne sich wirklich heimisch zu fühlen, ein Denkmal setzen: 16 Koffer vor dem Frankfurter Hauptbahnhof. Damit das Symbol weder von optimistischen noch von bombophoben Eingeborenen falsch verstanden wird, sollen die Koffer allerdings aus Stein sein.

Aus der Frankfurter Rundschau [31]:

Sechzehn aus Stein gehauene Koffer – so könnte das Frankfurter Gastarbeiter-Denkmal aussehen. Doch weil es schnell in Vergessenheit geriet, rückte auch die Diskussion über eine ästhetische Bewertung in den Hintergrund. Immerhin herrscht über den Standort große Einigkeit: Vor dem Hauptbahnhof soll das Denkmal stehen – dort, wo die Menschen, die sich in Frankfurt fern der Heimat nach einer Arbeit umsahen, angekommen sind.

Nun möchten Frankfurts neue Integrationsdezernentin, Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne), und die Kommunale Ausländervertretung (KAV) wieder Schwung in das Projekt bringen, das seit Jahren auf Eis liegt. In der KAV-Sitzung am Montagabend wurde ein Antrag beschlossen, damit das Gastarbeiter-Denkmal „endlich zeitnah“ aufgestellt wird. Die ersten Gastarbeiter seien „mittlerweile im fortgeschrittenen Rentenalter“. Es müsse angestrebt werden, „dass bei der Einweihung auch noch einige von ihnen dabei sein können“.

Mit dem Denkmal werde die Stadt ein Zeichen setzen. Ästhetische Bedenken wischte die KAV rigoros beiseite: Wo bayerische Bierzelte errichtet sind und irgendwelche Werbe-Events abgespult werden – da könne auch dieses Denkmal stehen. Über ein Drittel der Frankfurter hätten einen „Migrationshintergrund“, untermauerte der KAV-Vorsitzende Enis Rifat Gülegen am Dienstag die Forderung seines Gremiums.

Wem das zu viel erscheint, oder wer sonst nicht mit den Verfügungen der iranischen Dezernentin einverstanden ist, dem bleibt immer noch die Möglichkeit auszuwandern, wie Frau Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) erst kürzlich Kritikern des vierten Moscheebaus zu Frankfurt-Hausen nahelegte. Die Frankfurter Rundschau hat diese Empfehlung berücksichtigt und schaltet rechts neben dem Artikel ein großes Inserat zur Auswanderung in die USA [32]. Wir wünschen viel Glück bei der Bewerbung um die Greencard!

Unser Foto zeigt einen muslimischen Kulturbereicherer mit typischem Koffer, allerdings auf dem Kölner Hauptbahnhof.

(Spürnase: Pia)

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Mordfall Knox: Trauer, Verzweiflung, Wut

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Großbritannien,Menschenrechte,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Neue Erkenntnisse im Fall der Ermordung von Robert Knox [33] (Foto): Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um den 21-jährigen Carl Norman Bishop, ein Arbeitsloser aus dem Vorort Sidcup, der mit zwei Messern bewaffnet war, als er an dem Abend die Metro Bar betrat. Bishop ist der Polizei kein Unbekannter. Er ist nebst dem Mord wegen fünffacher Körperverletzung angeklagt. Am Abend der Tat war er mit einem anderen Schwarzen in einem Audi A3 vor der Bar vorgefahren.

Der 21-jährige Dean Saunders, dem in den Hals gestochen wurde, liegt mit schweren Verletzungen im Krankenhaus, ist aber außer Lebensgefahr. Bishop wird heute Dienstag dem Richter vorgeführt.

Welchen kulturellen Hintergrund der Täter hat, geht aus den Zeitungsberichten nicht hervor: Er ist dem Namen nach [34] wohl ein Christ, der Hautfarbe nach ein Schwarzer [35] und gemäß Aussagen in englischsprachigen Blogs ein Kulturbereicherer [36]. Aber hier geht es um mehr als um kulturellen Hintergrund. Es geht darum, dass Rob Knox schon das 14. Londoner Todesopfer wegen einer Messerstecherei allein in diesem Jahr ist, und es lässt sich nicht hinwegdiskutieren, dass die meisten Gewaltverbrechen mit Messern von Migranten [37] verübt werden. Knox‘ Berühmtheit gibt dem Einzelfall™ etwas mehr Gewicht und macht auf die Problematik aufmerksam.

Ein Kommentator truthman aus London schreibt auf den Bericht [38] von This is Hertfordshire:

Robert Knox ist das jüngste Opfer schwarzer Kultur. Jeder kleinste Streit wird mit extremer Gewalt gelöst. Das Problem in London mit Schusswaffen und Messern kommst fast ausschließlich von der schwarzen Gemeinschaft. Es kommt nicht von weißen Kids oder von den Leuten, die London von überall her auf der Welt besuchen kommen.

So oder so geht es nicht um den konkreten Einzelfall sondern um die dramatische Häufung der Einzelfälle™. Zurück bleiben die Trauernden Familien, die nie wieder so leben können wie zuvor. Jamie Knox (Foto), dessen Bruder gestorben ist, um ihn zu retten, wird sich ein Leben lang Vorwürfe machen, auch wenn er am Tod seines Bruders überhaupt keine Schuld trägt. Rob’s Vater Colin Knox hatte seinen Sohn kurz vor seinem Tod noch vor den Messerstechern gewarnt. Unter Tränen sagte gegenüber der Sun [39]:

“Wir hatten ein Gespräch über Messer und die Probleme mit Leuten, die Messer tragen und darüber, Problemgebieten, wo man nicht hingehen sollte, fern zu bleiben. Es ist ein wenig ironisch, aber wahr.”

Den Schmerz, den der Tod von Robert Knox hinterlässt erahnen, lassen die Worte des Freundes [39], der Jetzt unter dem Namen Callum Turner bekannt ist, in dessen Armen Knox starb:

Er schaute mir in die Augen und sagte: „Callum, ich brauche Hilfe, bitte Hilf mir.“ Ich legte ihn auf den Boden, hielt seine Hand und redete immer weiter mit ihm, damit er möglichst ruhig blieb. Rob schaute zu mir auf, als ich ihn in meinen Armen hielt, den Kopf auf meinen Schoss gelegt. Ich wusste dass er wegstirbt. Es war einfach so traurig. Es gab nicht, was ich tun konnte, um ihn zu retten – er starb in meinen Armen. Ich werden diesen Blick in seinen Augen nie vergessen, als sein Leben erlosch – es wird mich für immer verfolgen. Ich kann einfach die Person nicht verstehen, die Rob das angetan hat. Wieso jemanden angreifen, der so verteidigungslos und unschuldig ist? Die Leute mit den Messern, begreifen einfach nicht, den Wert des Lebens. Es macht einem krank.

Solche Fälle zu verhindern, sollte eigentlich unser aller Ziel sein, egal von welchem „Background“ wir herkommen.

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